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Montag, 23. 03. 2009 - Nr. 12/09 (849) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030 www.tip-online.at ÖVB: Online- Offensive für die Alpen Seite 2 DRV: Kreuzfahrt boomt noch immer Seite 3 ITB: mehr Marktteilnehmer Seite 4 AUA: optimistisch trotz Rekordverlust Seite 5 serien: lateinamerika & karibik, sammelserie indien teil 11 specials: griechenland, themenparks Österreich und Nahziele werden voraussichtlich in diesem Jahr von der Wirtschaftskrise profitieren. Auch das Verkehrsbüro macht mit einer neuen Internetplattform verstärkt aufmerksam auf Heimaturlaub TÜRKEI/ANTALYA 5* Pegasos World ab Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck von 11. bis 19.04.09 1 Woche Alles Inklusive p. P. im Doppelzimmer ab 249,- 1 Woche Alles Inklusive p. P. in der Familiensuite ab 299,- Kinder 2 – 16 Jahre GRATIS !! Zuzüglich Flug- und Saisonzuschläge lt. Delphin Katalog Sommer 2009 Veranstalternr.: 2006/0057 TUI Österreich GmbH, 1190 Wien www.delphin.cc Buchbar ausschließlich über die TUI Reisestelle AGENTANGEBOT Lass dich los www.magiclife.com Alles drinklusive! Info & Buchung Innsbruck: Tel. 0512/21 10-0 Fax 0512/21 10-90 [email protected] Wien Tel. 01/98 142-555 Fax 01/98 142-924 [email protected] ... we take care of your ights! www.tlr-tours.at ab ganz Österreich! NEW YORK EUR 224,- MIAMI EUR 274,- WASHINGTON EUR 244,- VANCOUVER EUR 324,- Diese und viele weitere S/Klasse Tarife nach ganz USA und Canada in unserer Conso-Datenbank! Abreise 01.04. – 30.06.09, buchbar bis 29.05. Tarife zuzüglich Taxen, YQ. Und: Tarife bereits inklusive Vorzugspreis-Entgelt!!! Foto: Österreich Werbung

Lass dich los - Tip Travel Industry ProfessionalMontag, 23. 03. 2009 - Nr. 12/09 (849) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H. A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt

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Montag, 23. 03. 2009 - Nr. 12/09 (849) - Profi Reisen Verlag Ges.m.b.H.A-1030 Wien, Seidlgasse 22 - P.b.b. - 02-Z032784W - Verlagspostamt 1030www.tip-online.at

ÖVB: Online-Offensive für die Alpen Seite 2

DRV: Kreuzfahrt boomt noch immer Seite 3

ITB: mehr Marktteilnehmer Seite 4

AUA: optimistisch trotz Rekordverlust Seite 5

serien: lateinamerika & karibik, sammelserie indien teil 11specials: griechenland, themenparks

Österreich und Nahziele werden voraussichtlich in diesem Jahr von der Wirtschaftskrise profi tieren. Auch das Verkehrsbüro macht mit einer neuen Internetplattform verstärkt aufmerksam auf Heimaturlaub

TÜRKEI / ANTALYA

5* Pegasos World ab Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruckvon 11. bis 19.04.09

1 Woche Alles Inklusive p. P. im Doppelzimmer ab € 249,-1 Woche Alles Inklusive p. P. in der Familiensuite ab € 299,-Kinder 2 – 16 Jahre GRATIS !!

Zuzüglich Flug- und Saisonzuschläge lt. Delphin Katalog Sommer 2009

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erbung

TIP_1209_849.indd 1TIP_1209_849.indd 1 19.03.2009 12:10:55 Uhr19.03.2009 12:10:55 Uhr

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2 tip • 12/09

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MontagDer erste Arbeitstag nach der ITB. Zeit, Re-sümee zu ziehen: Was war anders als in den vergangenen Jahren? Die Besucherzahl? Laut Messe-Veran-stalter war sie bei den Fachbesuchern mit 110.857 mehr oder

weniger konstant. Auch wenn es gefühlt vielleicht weniger waren, aber ist das nicht ein Phänomen, das jedes Jahr auf jeder Messe - und auch sonst sehr häufi g -auf-scheint: „Letztes Jahr war‘s besser“? Die Stimmung? Ambivalent, aber hoffnungs-froh. Krise? Ja, ganz eindeutig, aber... Und genau dieses „aber“ macht heuer wohl den Unterschied. Erfreulich wenige Aus-steller und Fachbesucher lassen den Kopf hängen, legen die Hände in den Schoß und

warten hingebungsvoll leidend, dass alles irgendwie an ihnen vorübergeht. Vielmehr zeigt sich eine Art Aufbruchsstimmung, wie sie zuletzt am ehesten nach 9/11 zu spüren war. Davon dürften vorerst vor allem die deutschsprachigen Märkte pro-fi tieren, stehen sie doch im Augenblick etwas besser da als die bisher von allen Anbietern stets hofi erten US und UK. Und somit kann das Glas schon wieder halb voll und nicht halb leer sein. ☯

Elo Resch-Pilcik

editorialeditorial

Die Verkehrsbüro Group hat die Tochterge-sellschaft travelXXL GmbH gegründet und will damit im Online-Reisemarkt durchstarten. Auf der Plattform www.travelXalps.com kann man ab sofort Urlaub im Alpenraum – Österreich und angrenzende Länder – buchen.

Mit dem Angebot sollen in erster Linie Indivi-dualreisende in den ausländischen Nahmärkten sowie in Österreich angesprochen werden. Mit dem Portal wende sich das Unternehmen pri-mär an jenen Gast, der üblicherweise nicht im Reisebüro bucht, wie Vorstandsdirektor Martin Bachlechner bei der Präsentation auf der ITB sagte. Die Plattform sei eine Ergänzung des be-stehenden Multi-Channel-Vertriebs. Laut tra-velXXL Geschäftsführer Mag. Helmut Richter bietet die Plattform Tiefstpreisgarantie. 1.000 Hotels, Pensionen und Appartements, zur Hälf-te in Österreich, seien derzeit online, großteils Häuser der Drei- und Vier-Stern-Kategorie. Auch Zusatzleistungen wie Skilift, Eintrittskar-ten etc. werden im Paket angeboten. Für das Online-Angebot werde auf das Portfolio der Eurotours GmbH und weitere internationale

Agenturen zurückgegriffen. Im ersten Jahr des Betriebs will man 20.000 Gäste ansprechen und einen Umsatz von 4 bis 5 Mio. EUR erreichen.„Der Markt ist reif für eine Plattform speziell für Online-Buchbarkeit im preisaggressiven Segment“, meint Richter. Der Kunde suche aber nach Seriosität, Qualität und niedrigem Preis – dies alles könne die Plattform mit dem Background des Konzerns bieten, zudem „fai-ren Value zu attraktiven Preisen und Kunden-freundlichkeit“. So beträgt das billigste Ange-bot ab 7 EUR pro Person für Unterkunft, der Großteil der Unterkünfte werde im 3- und 4-Stern-Bereich angeboten. Die Zielgruppe sei dabei eingeschränkt. Die Destination Alpenraum werde aber von den Reisebüros nur wenig bedient, so Richter. Ähn-lich auch Bachlechner: „Der Großteil des Ös-terreich-Urlaubs geht an den Reisebüros vorbei - wenn wir auch zuletzt gute Steigerungen vor-zuweisen haben, da wir als ÖVB mit Eurotours entsprechende Möglichkeiten haben.“Eurotours-Chef Hans Dieter Toth betonte ebenfalls die Wichtigkeit eines derartigen Por-tals: „5,5 Millionen Österreicher reisen, 1,2

Millionen buchen im Reisebüro. Wir dürfen den Markt nicht anderen Online-Unterneh-men überlassen.“ Überschneidungen mit Ho-fer Reisen soll es nicht geben: „Es sind kaum gleiche Produkte. Hofer hat auch nur ausge-suchte und fi xe Termine.“ travelXalps offeriere jedoch fl exible „Topangebote“.

Hofer Reisen: 1 Mio. PassagiereSeit ihrem Start 2003 können Hofer Reisen, die exklusiv von Eurotours International be-treut werden, bereits auf über eine Million Rei-sende verweisen. Nachdem das abgelaufene Jahr mit einem Rekordergebnis von 323.800 gebuchten Passagieren abgeschlossen werden konnte, was einem Plus von 15,4% entspricht, zeichnet sich ersten Zahlen zufolge auch für 2009 eine sehr erfreuliche Entwicklung ab. Pro Tag verzeichnen Hofer Reisen rund 1.000 neu gebuchte Gäste. CR ■

VERKEHRSBÜRO GROUP

Online-Offensive in den Alpen

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Foto: Aida C

ruisesDer Trend zu Ferien auf dem Schiff erlebt ei-nen anhaltenden Boom, der auch durch die Wirtschaftskrise bisher nicht beeinträchtigt wird. Das geht aus einer Analyse des Deut-schen ReiseVerbandes (DRV) hervor, die auf der ITB vorgestellt wurde.

Auch für dieses Jahr erwarten die Experten er-neut kräftiges Wachstum. DRV-Präsident Klaus Laepple sagte, es gebe kein anderes Segment im Tourismus, das so stark wachse. Während Kreuz-fahrten früher ein Randsegment waren, seien sie heute zentrales Segment. Die DRV Studie wird seit 16 Jahren durchgeführt, in dieser Zeit seien die Passagierzahlen um 450% gestiegen. Laut Laepple sei noch ein großes Potenzial da und eine Verdoppelung möglich. Er empfi ehlt den Reisebüros, den Trend zu nutzen und Kreuzfahr-ten aktiv anzubieten. „Kreuzfahrten bieten die Chance, den Umsatz zu steigern und das Über-leben zu sichern. Es handelt sich dabei um ein beratungsintensives und vielfältiges Produkt.“Bei den Hochseekreuzfahrten brachte das Jahr 2008 einen Zuwachs an Passagieren um 18,9% auf 906.000 Gäste aus Deutschland. Das be-deute eine Verdreifachung in zehn Jahren, be-richtete der Chef von Aida Cruises, Michael Thamm. Das Durchschnittsalter liege nahezu unverändert bei knapp 50 Jahren. Die Preise

seien um 1% auf einen durchschnittlichen Rei-sepreis von 1.868 EUR gesunken. Über die Jahre seien Kreuzfahrten aber auch deshalb günstiger geworden, weil die durchschnittliche Reise-dauer gesunken sei (auf 9,37 Tage), berichtete Thamm. Die beliebtesten Reisziele auf Hoher See sind das Mittelmeer mit einem Anteil von 41%, Nordland und Ostsee mit 25% und die Karibik mit 14%. In Europa gibt es 4,4 Millionen Hochseekreuzfahrer, 25% aus Deutschland. Der Europamarkt macht 35% vom Weltmarkt aus.77% der Reisen werden über das Reisebüro ge-bucht, mit Veranstalter zusammen sind es sogar 90%. Am deutschen Markt sind laut Studie 27 internationale Teilnehmer und zwölf deutsche vertreten, letztere können 56,6% der Passagie-re (512.000; +23%) für sich verbuchen. 2009 rechnet der DRV mit 1 Million Passagieren und einem Wachstum von mindestens 10%. Laut Studie sind es 50% der Anbieter, die mit einer Zunahme rechnen, 30% allerdings auch mit einem Rückgang. Zum Umsatz, der 2008 um 17,8% auf 1,7 Mrd. EUR gestiegen war, gab der DRV keine konkrete Prognose ab.Starkes Wachstum erreichten im vorigen Jahr auch die Flusskreuzfahrten. 383 000 Passagie-re machten 2008 Urlaub auf einem Flussschiff, 14,8% mehr als im Jahr davor. Der Umsatz nahm um 12,3% auf 442,9 Mio. EUR zu. In die-

sem Segment sei eine Vorhersage schwieriger. Aber 54% der Anbieter erwarten eine Zunahme der Gästezahlen, 37% einen Rückgang.Das Durchschnittsalter beträgt 58 Jahre, der Durchschnittspreis 1.154 EUR und die Reise-dauer 7,64 Tage im Schnitt. Die Donau war 2008 das beliebteste Zielgebiet der Deutschen mit 139.000 Passagieren, was einem Markt-anteil von 36% entspricht. Beliebt war auch der Nil mit 85.000 Passagieren; Rückläufe ver-zeichneten die asiatischen Flüsse. Auch hier werden noch 83,5% aller Buchungen über Reisebüro oder Veranstalter abgewickelt. Eine Prognose zu den Flusskreuzfahrten sei schwie-riger, dennoch erwartet man ein einstelliges Wachstum und eine Steigerung auf 400.000 Passagiere, wie es heißt. DIPU ■

STUDIE

Kreuzfahrt hat noch viel Potenzial

Das Potential für Kreuzfahrten ist noch lange nicht ausgeschöpft und bietet gute Einkommensmöglichkeiten für Reisebüros

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4 tip • 12/09

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TIP_Magazin_reise_sonne_sommer.eps 18.03.2009 10:55:45

ITB BERLIN 2009

Weichen für die ZukunftDie Reisemesse ITB in Berlin von 11. bis 15. März verzeichnete trotz der Wirtschaftskrise großes Interesse. Mehr Marktteilnehmer nut-zen die weltweit führende Branchenplattform gerade in schwieri-gen Zeiten noch intensiver.

„Mehr Marktteilnehmer denn je haben die führende Plattform der internationalen Reisebran-che besucht. In Zeiten beschleu-nigten Strukturwandels und in-tensiveren Wettbewerbs haben sie sich konzentriert den best-möglichen Überblick verschafft und nach neuen Geschäfts-ansätzen gesucht“, erklärt Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin. 11.098 Unternehmen aus 187 Ländern (2008: 11.147 Unter-nehmen aus 186 Ländern) prä-sentierten ihr Angebot und dis-kutierten Marktstrategien für die Zukunft. Von den 110.857 Fachbesuchern (110.322) ka-men 42% aus dem Ausland. Der begleitende Kongress konnte mit über 12.000 Teilnehmern (11.000) erneut einen Besu-cherrekord verbuchen. „Es ist

uns offensichtlich gelungen, die dringenden Probleme und marktrelevanten Themen mit den kompetenten Experten zu diskutieren“, so Göke. Volle Hallen prägten auch das Bild am Wochenende. Rund 68.114 private Besucher (67.569) infor-mierten sich über Reiseziele und Angebote. Insgesamt wurden 178.971 Besucher (177.891) in den Messehallen gezählt.Die Aussteller der ITB Berlin zeigten sich trotz der globalen Wirtschaftskrise optimistisch und mit ihrem Geschäftserfolg auf der Messe zufrieden. In ei-ner während der Messe von der Fachhochschule Eberswalde durchgeführten, repräsentati-ven Umfrage gaben sechs von zehn Ausstellern an, dass sie nicht von der Krise betroffen seien. Allerdings wird sich aus

ihrer Sicht das Reiseverhalten verändern. 52% der Aussteller gehen von einer weiteren Ver-kürzung der Aufenthaltsdauer bei Reisen aus, 60% glauben an einen Boom bei Inlandsrei-sen und 68% rechnen mit einer verstärkten Nachfrage bei Last-Minute-Angeboten. Nach eige-nen Angaben passen mehr als die Hälfte der Aussteller zurzeit ihre Produkte diesen veränder-ten Rahmenbedingungen an. „Die Wirtschaft weltweit steht in diesem Jahr vor großen He-rausforderungen. Vor diesem Hintergrund lassen sich keine fundierten Prognosen für den Verlauf des diesjährigen Touris-tikjahres abgeben. Sicher aber ist: Die Reisebranche hat be-reits viele Krisen bewältigt. Die weltweit größte Tourismusmes-se, die ITB Berlin, spielt hierbei

eine zentrale Rolle. Denn hier wurden in den vergangenen Ta-gen die Weichen für die Zukunft gestellt“, so Klaus Laepple, Präsident Deutscher ReiseVer-band (DRV). Es seien nicht nur kurzfristige, sondern vor allem langfristige Geschäftsabschlüs-se getätigt sowie Strategien und Maßnahmen besprochen wor-den, wie Unternehmen auf die aktuelle Situation reagieren und mit Produkt- und Qualitätsopti-mierung den Markt stimulieren können. Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen sei es wichtig, bestehende Kontakte und Netz-werke zu pfl egen und neue auf-zubauen. Die ITB biete hierfür beste Gelegenheit. Die nächste ITB Berlin fi ndet von Mittwoch bis Sonntag, 10. bis 14. März 2010, statt. Partnerre-gion ist die Türkei. ■

Condor fl iegt nach St. Lucia und Tobago

Gute Nachricht für alle Karibik-Fans: Ab Herbst fliegt Condor wieder direkt nach St. Lucia und Tobago. Anbindung von und nach Österreich ist eben-falls zugesagt. Flugtag und -zeiten stehen zwar noch nicht fest, fix ist die Rotation aber allemal, auf der ITB fiel die Ent-scheidung: Ab November fliegt Condor einmal wöchentlich von Frankfurt im Dreieck nach St. Lucia und weiter nach Toba-go. Damit gibt es erstmals seit Jahren wieder eine Direktver-

bindung aus Kontinentaleuro-pa nach St. Lucia. Veranstalter nehmen die neue Verbindung mit Begeisterung zur Kenntnis. Wesentlich beigetragen zum Zustandekommen des Flugs hat das Tourist Board St. Lucia in Frankfurt, das erst vor einem Jahr wieder eröffnet worden war. Direktorin Antje Rudhart freut sich naturgemäß über den Verhandlungserfolg: „Die neue Verbindung eröffnet uns trotz des derzeit schwierigen Marktumfelds große Chancen, St. Lucia am deutschsprachi-gen Markt noch besser zu po-sitionieren.“

Auf der ITB wurden langfristige Geschäftsabschlüsse getätigt sowie Strategien und Maßnahmen besprochen

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5 tip • 12/09

fl ug

Trotz der weiterhin negativen wirt-schaftlichen Rahmenbedingungen sehen die Vorstände das Unter-nehmen gut aufgestellt, um die nächsten Monate bis zum Closing der Übernahmeprüfung durch die EU-Kommission aus eigener Kraft zu bewältigen. Die globale Wirt-schaftskrise macht kurzfristige Maßnahmen wie etwa die Stillle-gung von Flugzeugen, die geziel-te Ausdünnung von Strecken und Kurzarbeit notwendig. Malanik spricht in diesem Zusammenhang von der schlimmsten Krise seit 9/11. So werde beispielsweise das Streckennetz laufend überprüft. Wie Malanik betont, gehe die Air-line dabei aber sehr vorsichtig vor: „Ein wichtiges strategisches Assett

ist unser Netzwerk.“ Eine Reduzie-rung des Osteuropa-Netzwerkes würde nicht nur den Wirtschafts-standort Wien schwächen, sondern die AUA von einem Netzwerkcarri-er zu einer Punkt-zu-Punkt Airline degradieren. Dann aber würde die AUA nicht mehr für eine Lufthansa attraktiv sein, präzisiert Malanik.

Die Zukunft im Lufthansa-VerbundDrei strategische Ansätze werden die künftige Zusammenarbeit mit der neuen Mutter Lufthansa do-minieren. Zum einen wird Wien und das stark auf Ost-, Südosteu-ropa und den Nahen Osten ausge-richtete Netzwerk der AUA in das Multi-Hub System des Konzerns

integriert. Weitere Drehkreuze sind Frankfurt, München und Zü-rich. Zum anderen geht es um eine Fortsetzung der Langstreckenpti-mierung. Malanik sieht das Un-ternehmen in der bereits erfolgten Redimensionierung dieses Ver-kehrssegments auf dem richtigen Weg und erwartet keine weiteren gravierenden Einschnitte. Auch im Europaverkehr werde es noch Op-timierungen geben. Und auch im Nachbarschaftsverkehr zwischen Österreich und Deutschland sieht Malanik noch Raum für Verbesse-rungen; Maßnahmen, die Syner-gieeffekten von 80 Mio. EUR pro Jahr zur Folge haben sollten. Be-sonders externe Kostenfaktoren belasten die AUA im Vergleich zu den übrigen Konzerntöchtern. Als Beispiel führt der AUA-Vorstand die Sicherheitsgebühr an: Mit 8 EUR sind sie in Wien doppelt so hoch wie in München.

Mit Optimismus in die ZukunftTrotz aller negativen Nachrichten geben sich die AUA-Vorstände op-timistisch, die Herausforderungen meistern zu können. Auf dem Weg zur Integration in den Lufthansa-Konzern seien bereits zahlreiche Stolpersteine aus dem Weg ge-räumt. Trotz der tiefroten Bilanz des letzten Jahres sehen die beiden Vor-stände für das laufende Jahr eine Ergebnisverbesserung. Die einma-ligen Sondereffekte, im Wesentli-chen die Abwertung der Flugzeuge und eine Wertminderung des ei-genen Wertpapierbestandes in der Höhe von 352,7 Mio. EUR, werden im laufenden Jahr nicht mehr an-fallen. Angesichts stabiler Umsatz- und Passagierzahlen spricht Dr. An-dreas Bierwirth von einem Jahr, das zwar keinen Unternehmenserfolg, aber immerhin einen Markterfolg gebracht habe. CP ■

AUSTRIAN AIRLINES GROUP

Trotz Rekordverlust „gut aufgestellt“

Den größten Bilanzverlust seit dem Börsengang im Jahr 1988 mussten die AUA-Vorstände Dr. Peter Malanik und Dr. Andreas Bierwirth für das Geschäftsjahr 2008 präsentieren. Besonders Einmaleffekte drück-ten das Ergebnis tief in die Verlustzone. Nach einem kleinen Gewinn von 3,3 Mio. EUR im Jahr 2007 fl og die Airline im vergangenen Jahr einen Verlust von 429,5 Mio. EUR ein.

Vorstand Dr. Andreas Bierwirth, Finanzchef Heinz Lachinger und Vorstand Dr. Peter Malanik

TIP_1209_849.indd 5TIP_1209_849.indd 5 19.03.2009 12:11:00 Uhr19.03.2009 12:11:00 Uhr

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6 tip • 12/09

fl ug

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Die deutsche Lufthansa streicht ihr Angebot im Sommerfl ugplan wegen geringerer Nach-frage leicht zusammen. Die Kapazitäten im Lufthansa-Streckennetz würden um 0,5% gekürzt, teilte Thierry Antinori, Bereichs-vorstand Marketing & Vertrieb, auf der ITB in Berlin mit.

Die Expansion in Italien werde aufgrund der Nachfrage beschleunigt. Hier sieht Antinori Chancen für weitere Strecken. Zur Übernah-me der AUA betonte er, dass es sich dabei noch um einen laufenden Prozess handle. Die Bedingungen müssten für die Airline erfüllt werden. „Wenn die stimmen, machen wir es. Wenn nicht, lassen wir es.“ Der AUA-Vor-stand habe viele Maßnahmen zur Kostenre-duktion eingeleitet und sei auf einem guten Weg, so der Bereichsvorstand. Kritik äußerte er in Bezug auf den Flughafen Wien, der sich „nicht bewegt“, was die Kosten betreffe. Inklusive der neu gegründeten Tochter Luft-hansa Italia wachse das LH-Angebot für den Sommer im Vergleich zum Vorjahr jedoch um 0,6%. Im gesamten Vorjahr war das Angebot noch um 4,9% gewachsen. Durch zusätzli-che Sitzplätze weitet Lufthansa im Sommer ihr Angebot im Interkontinentalverkehr um 0,2% aus. Im Europaverkehr steigen die Kapazitäten (inklusive Lufthansa Italia) um 1,5%. Der Sommerfl ugplan wird 206 Ziele in

78 Ländern (Sommer 2008: 207 Ziele in 81 Ländern) enthalten. „Während viele von der Krise sprechen, sprechen wir über das, was unsere Kunden wünschen. Wir optimieren unser Flugangebot und passen es dabei mit Augenmaß an die jeweilige Nachfrage unse-rer Strecken fl exibel an“, erklärt Antinori.

2009 weniger GewinnLufthansa rechnet im laufenden Jahr mit ei-nem merklichen Gewinnrückgang. Das ope-rative Ergebnis werde geringer als 2008, aber deutlich positiv ausfallen, teilte die Flugge-sellschaft zuvor bei der Bilanzpressekonferenz in Frankfurt mit. Sowohl im Fracht- als auch im Passagiergeschäft rechnet der Vorstand mit weniger Umsatz und Gewinn. 2009 wer-de für die Branche eines der schwierigsten Jahre ihrer Geschichte. Im Krisenjahr 2008 fl og die Lufthansa mit 1,35 Mrd. EUR den zweithöchsten operativen Gewinn ihrer Ge-schichte ein und übertraf damit sogar leicht

die Erwartungen. Der Überschuss ging aller-dings stärker als erwartet um 63,8% auf 599 Mio. EUR zurück, nachdem im Vorjahr un-ter anderem der Verkauf der Beteiligung am Reiseveranstalter Thomas Cook den Gewinn kräftig nach oben getrieben hatte. Der Um-satz kletterte - getrieben von der vollstän-digen Konsolidierung der Schweizer Tochter Swiss - um 10,9% auf fast 24,9 Mrd. EUR:Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber sieht den Konzern aber im Vergleich zu europä-ischen Konkurrenten wie Air France-KLM und British Airways in einer starken Position und daher keine Notwendigkeit für kräftige Einschnitte. Nach einem bereits einkalku-lierten Gewinnrückgang 2009 hofft er für das kommende Jahr wieder auf steigende Ergebnisse und Umsätze. „Wir wissen um die vor uns liegende Rüttelstrecke, aber wir haben gute Stoßdämpfer eingebaut und werden dieses schwierige Terrain meistern“, sagte Mayrhuber. CR ■

Mit gestrafftem Flugplan durch den Sommer

LUFTHANSA

Sommerfl ugplan wird gestrafftSommerfl ugplan wird gestrafft

„Diskrepanzen“ um Flughafen-SkylinkKöpferollen nach Ungereimtheiten beim Bau des neuen Terminals Skylink am Flughafen Wien: Die Leiterin des teuren Projekts, Andrea Faast, muss ihren Hut nehmen. „Aufgrund der Komplexität des Vorhabens“ habe das Unter-nehmen beschlossen, die Skylink-Leitung an Norbert Steiner zu übertragen. Der Vorschlag kam von Neo-Finanzvorstand Ernest Gabmann. Mit dubiosen Rechnungen habe die Rochade in der Skylink-Leitung nichts zu tun, hieß es auf APA-Anfrage. Indes könnte das Terminal noch teurer werden und dessen Fertigstellung sich weiter verzögern, wie der Flughafen in einer Aussendung am Freitag indirekt bestätigte. Eva-luiert werden müssen Terminpläne und Baukos-ten. Kolportierte Gesamtkosten von 1 Mrd. EUR wies das Unternehmen jedoch „aufs Schärfste“ zurück. Steiner, zuletzt bei der ÖBB Immobilien-management GmbH für Bauvorhaben wie die BahnhofCity Westbahnhof oder Hauptbahnhof Wien zuständig, werde das Flughafen-Projekt ab Mitte April leiten. Faast bleibe weiterhin im Unternehmen, Details wurden nicht genannt.

AUA: Platz 1 bei Langstrecken-Pünktlichkeit Die Austrian Airlines Group hat im Jahr 2008 neuerlich hervorragende Werte bei der Pünkt-lichkeit und der Flugzuverlässigkeit erzielt. Im

Vergleich aller AEA (Association of European Airlines) Luftfahrtsgesellschaften belegte die rot-weiß-rote Airline durchwegs Top-Platzie-rungen und liegt mit deutlichem Abstand klar vor anderen renommierten Airlines, wie die Fluggesellschaft mitteilt. Austrian Airlines ist die pünktlichste Langstrecken-Airline Europas: Mit einer Pünktlichkeit von 86,5% aller Flüge liegt das Unternehmen in diesem Segment weit über dem europäischen Durchschnitt (70,5%). Umgelegt auf das gesamte Streckennetz belegt die Austrian Airlines Group im internationalen Vergleich den 2. Platz. Highlight für das Unter-nehmen ist die Zuverlässigkeitsrate bei Flügen der Austrian Airlines Group: Über 99,2 % aller Flüge werden wie geplant durchgeführt.

Oman Air: neue Verbindungen nach Europa Eine Business Class mit First Class-ähnli-chem Ausmaß sowie zusätzliche Flüge nach Deutschland und Frankreich kündigt Oman Air CEO Peter Hill auf der ITB an. Oman Air hat im Rahmen der ITB die neuen Business Class-Sitze präsentiert. Die bequemen Sessel werden auf der Flotte der Airbus A330-200/300 zum Einsatz kommen, die im Lauf des Jahres aus-geliefert werden. Gleichzeitig kündigte CEO Peter Hill an, dass Oman Air im Herbst 2009 sechs wöchentliche Verbindungen nach Frank-furt und drei nach Paris aufnehmen wird, in Er-

gänzung zu den bereits bestehenden täglichen Frequenzen Muscat - London. Das neue First Class-Produkt wird im Juli präsentiert.

itb-flugtickerDie arabische Fluggesellschaft Qatar Air-ways setzt ihren weltweiten Expansionskurs verstärkt fort. Die 1997 gegründete natio-nale Fluggesellschaft, die bereits eine Flotte von 68 Flugzeugen besitzt, hat 177 Flugzeu-ge einschließlich Optionen bestellt, erklärte Akba Al Baker, Vorstandschef der Airline.

Im fünften Jahr seit Gründung der Airline im Jahr 2003 fl ogen weltweit insgesamt 6.021.931 Passagiere mit Etihad.

Air Baltic wird ihre Flotte ab November 2009 um mehrere Flugzeuge vom Typ Q400 NextGen erweitern. Generell freut sich die Fluglinie über steigende Passa-gierzahlen. Aus Wien wird ein Anstieg erwartet, da AUA und Estonian Air die Strecke Riga-Wien eingestellt haben.

Germanwings will trotz der Probleme in der Luftfahrtbranche höhere Ticketpreise durchsetzen. „Für 2009 erwarten wir 2 bis 3% weniger Passagiere“, sagte German-wings-Chef Thomas Winkelmann. „Durch einen gestiegenen Durchschnittspreis soll der Umsatz trotzdem steigen.“

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Nach jahrelangen Fusionsbemühungen will der deutsche Ferienfl ieger TUIfl y nun enger mit Air Berlin zusammenrücken. Die zweit-größte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin will sich mit bis zu 20% an TUIfl y beteiligen. Die Londoner TUI Travel, in der TUI sein Rei-severanstalter- und Fluggeschäft gebündelt hat, soll im Gegenzug ebenfalls bis zu ein Fünftel der Air Berlin-Aktien kaufen.

Damit könnte die von Experten lange er-wartete Konsolidierung am deutschen Fe-rienfl ugmarkt einen Schritt vorankommen.

Noch gibt es keine Organbeschlüsse oder kartellrechtlich Grünes Licht für die neue Billigfl ieger-Allianz. Die TUI-Gremien wer-den noch tagen. Air Berlin wird demnach die Städteverbindungen übernehmen, der Charterbereich bleibt bei TUIfl y. Die Pläne sehen laut Air Berlin vor, durch langfristige Dienstleistungsverträge mit TUIfl y entspre-chende Flugzeugkapazitäten der Airline in Anspruch zu nehmen. Informationen zufol-ge sollen mehr als die Hälfte der 41 TUIfl y-Flugzeuge im Charterbereich bleiben, der Rest gehe in das City-Geschäft von Air Berlin über. Die Maschinen sollen unter dem Na-men der Berliner fl iegen, aber mit Crews von TUIfl y an Bord. Kommt der Deal zustande, hätte TUI auch eine Zukunftsperspektive für

die seit Jahren Verluste schreibende Flug-tochter. Noch ist die Transaktion aber nicht in trockenen Tüchern. „Es gibt noch keine Gewissheit über den Ausgang der Verhand-lungen“, teilte Air Berlin mit. Zudem steht die Genehmigung der zuständigen Gremien und des Kartellamts aus. ■

TUIFLY / AIR BERLIN

Allianz der Billigfl ieger

Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin reduziert ihre Kapazität. Im Sommer sollen nach derzeitiger Planung 15 Flugzeuge weniger eingesetzt werden als im Vorjahr, sag-te Air-Berlin-Chef Joachim Hunold auf der ITB.

„Wir passen das auf Monatsbasis an.“ Derzeit fl iegt Air Berlin mit 125 Maschinen zu 127 Zie-len weltweit. Auch Kurzarbeit schloss Hunold

nicht aus. Je nach Entwicklung der Wirtschaft sei dies eine Möglichkeit, um Kündigungen zu vermeiden. Die sinkende Nachfrage der Rei-severanstalter wirke sich auch auf Air Berlin aus. Eine Prognose für den Sommer wolle er aber nicht wagen. Die bisherige Buchungsla-ge entspreche den Planungen des Unterneh-mens, sagte Hunold, ohne konkrete Zahlen zu nennen. Der Air-Berlin-Chef bekräftigte zugleich, dass das Unternehmen den Verkauf der erst 2007 übernommenen Fluggesell-schaft LTU erwäge. „Wir müssen schauen, ob wir einen Käufer fi nden“, sagte Hunold. Die Tarifforderungen der Gewerkschaft Vereini-

gung Cockpit und der LTU- Piloten machten „wirtschaftlich keinen Sinn“. Hunold rech-net auch für die kommenden Monate mit vergleichsweise niedrigen Treibstoffpreisen. „Wir gehen dieses Jahr noch von einem rela-tiv stabilen Fuelpreis aus.“ Längerfristig wird der Preis für Flugbenzin nach Einschätzung der Airline aufgrund der knappen Ressourcen aber wieder steigen. Die Ausgaben für Ke-rosin haben sich insbesondere nach dem ra-santen Anstieg des Ölpreises auf knapp 150 USD je Fass im Sommer vergangenen Jahres zu einem der wichtigsten Kostenblöcke für Fluggesellschaften entwickelt. ■

AIR BERLIN

Kapazitäten werden gekürzt

TUIfl y und Air Berlin vor einer gemeinsamen Zukunft?

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8 tip • 12/09

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Im Geschäftsjahr 2008 zählte Aldi-ana 177.000 Gäste, das ist ein Plus von 4% zum Vorjahr, wie Volker Schwartz, Geschäftsführer von Al-diana auf der ITB bekannt gab. Der Anteil individueller Reisen machte 23% aus (+2%). Der Kinderanteil betrug – auf Vorjahresniveau - 23%. „Wir sind glücklich darüber, denn die Kinder sind die Kunden der Zukunft“, so Schwartz. Mit den Österreich-Zahlen ist man zufrieden, „Österreich läuft noch immer gut“, so Schwartz ohne weitere Details zu nennen. Für 2009 erwartet Aldiana ein leichtes Wachstum im einstelligen Bereich bei Gästen und Umsatz. Expansion ist in Richtung Österreich, Balearen, Kanaren, Griechenland und Italien geplant, wie auch Investitionen in bestehende Anlagen und innova-

tive Erweiterungen der Services. Erfolg verspricht sich Schwartz von den neuen Resorts, sowohl von Ägypten – „das läuft sehr gut“ -, als auch von Bad Griesbach und Bad Mitterndorf, letzteres erst seit wenigen Tagen im Verkauf.Aldiana Makadi Bay am Roten Meer wurde bereits im März er-öffnet. Der Club bietet auf einer 330.000qm großen Anlage 530 Zimmer und Businesscenter, Sand-strand, Spa- und Wellness-Bereich, eine große Tauchstation sowie vie-le sportliche Aktivitäten wie Sur-fen, Segeln, Fitness und Golf. Das Club-im-Club-Konzept beinhaltet einen Familienbereich mit kinder-freundlichen Unterkünften und einen getrennten Bereich für Sing-les und Paare im eigenen Beach-Hotel. Der Aldiana Bad Griesbach

wird am 28. März eröffnet und empfängt dann mit den 180 Zim-mern ganzjährig seine Gäste. Der Aldiana Salzkammergut in Bad Mitterndorf soll planmäßig am 15. Oktober eröffnet und ganzjährig mit Halbpension geführt werden. 166 Zimmer, Entspannen in der Grimming-Therme und viele Sport-möglichkeiten gehören dazu.Investiert wurde auch in die be-stehenden Anlagen, etwa in neue Junior Suiten im Aldiana Andalusi-en, in die Renovierung des Strand-restaurants im Aldiana Tunesien, in neue Zimmer und eine Tauchstati-on im Djerba Atlantide, in neue Bä-der im Aldiana Hochkönig u.v.m.Sehr gut nachgefragt ist bei Aldia-

na auch das Event-Angebot. Ob-wohl: „Wir bewegen damit keine Massen, das wollen wir auch nicht, wir kreieren Emotionen für unsere Gäste damit“, erklärt Schwartz. Beispiele für Events sind etwa die Tennis-Akademie mit Michael Stich auf Fuerteventura und der Kaiser Cup mit Franz Beckenbauer in Bad Griesbach. Familien profi -tieren von der speziellen Kinder-betreuung, Kinderfestpreisen und Programmen für verschiedene Altersgruppen. Gruppen & Incen-tives wird das Rahmenprogramm inklusive geboten sowie spezielle Gruppenprogramme, maßge-schneiderte Events, Seminarräu-me und Equipment. PTM ■

ALDIANA

3 neue Clubs und viel Action 2009Mit drei neuen Anlagen will Aldiana 2009 Umsatz- und Gästezahlen weiter steigern. Während zwei Clubs gerade eröffnen und einer im Herbst zum Besuch einlädt, wurden die übrigen Anlagen zum Teil er-neuert und neue Servicleistungen eingeführt.

Vienna International mit „Chopin“ in Bratislava Die Vienna International Hotel-management AG (VI) wird das 3-Sterne-Hotel Chopin in Bratislava managen. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete das vom früheren Verkehrsbüro-Generaldi-rektor Rudolf Tucek geführte Unter-nehmen mit dem Immo-Entwickler Raiffeisen Evolution, der das Hotel mit 176 Zimmern baut. Die Investi-tionskosten betragen rund 14 Mio. EUR, teilte das Hotelmanagement-Unternehmen in einer Aussendung mit. Die Eröffnung des Hotels ist für den 5. Juni 2009 geplant. Es wird seit 2007 auf einem 10.400 Qua-dratmeter großen Grundstück ge-baut und liegt 1,5 Kilometer vom Flughafen der slowakischen Haupt-stadt entfernt. Durch die positive wirtschaftliche Entwicklung der Stadt nehme auch der Bedarf an Hotelbetten zu, hieß es.

Arcotel in HamburgDie Arcotel Gruppe hat zur ITB das neue 4-Sterne-Superior Hotel John F in Berlin eröffnet. Ein neues Projekt entsteht in Hamburg: Das Onyx soll 2011 seine Tore an der Reeperbahn öffnen. „Nur wenige Tage bevor wir die Reise nach Ber-lin angetreten haben, konnten wir

das Projekt Arcotel Onyx mit der STRABAG Real Estate AG fi xieren“, berichtet Eigentümerin Dr. Renate Wimmer von ihren jüngsten Plä-nen. Bereits 2003 ging der Architekt Hadi Teherani vom Architekturbüro Bothe Richter Teherani (BRT) als Sieger eines Wettbewerbs für das Reeperbahn-Grundstück hervor. Mit der geknickten Fassadenkon-struktion, den „Tanzenden Tür-men“ und einem angeschlossenen Gebäudekomplex, der einem Mo-nolith gleicht, werde dieser Bau zu einer neuen Landmark in der Han-sestadt Hamburg werden, heißt es. Die beiden Türme werden 75 und 85 Meter hoch sein, das auffäl-ligste Merkmal wird die geknickte Fassadenkonstruktion darstellen. Die Türme sollen Symbol für Mann und Frau sein, für x und y, also für die Chromosomen männlich und weiblich. Durch eine nächtliche Illu-mination werden die Türme weithin sichtbar sein. Untergebracht in ei-nem schwarzen Gebäudekomplex-mit einer schlichten aber gleichzeitig beeindruckenden Glasfassade, wird das Arcotel Onyx als Gegensatz zu den schrillen Neonreklamen der Reeperbahn seinen Platz fi nden. Das Arcotel Onyx wird 217 Zim-mer und Suiten umfassen und ei-nen Wellness- & Fitnessbereich mit Blick über die Reeperbahn haben.

Der Aldiana Makadi Bay ist einer von drei neuen Clubanlagen, die 2009 eröffnet werden

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9 tip • 12/09

„Wer sich bei den Buffets oder a la carte Restaurants von CLUB MAGIC LIFE nichts zu Essen findet, findet daheim auch nichts.“

Sabine Hackl, Reiseberaterin bei Ruefa in Freistadt Alles drinklusive!

ALLTOURS

Wachstum trotz KriseNach einem Winter mit einstelligem Plus bei Passagieren und Um-satz rechnet Alltours-Chef Willi Verhuven für den Sommer mit einem Rückgang bei Gästen von maximal 10%. Das gesamte Geschäftsjahr soll mit einem Umsatzplus von 2% abgeschlossen werden, trotz einem einstelligen Passagier-Rückgang. Mit einer Rücknahme von 15% des geplanten Flugkontingents hat der Veranstalter das Risiko minimiert.

Das Geschäftsjahr 2007/08 konn-te Alltours, Deutschlands viert-größter Reiseveranstalter, mit einem Umsatz von 1,3 Mrd. EUR und 1,65 Mio. Gästen abschlie-ßen. Das aktuell fl aue Buchungs-verhalten führt Verhuven mehr

auf psychologische als tatsächlich wirtschaftliche Motive zurück. Zumal die Zurückhaltung im Win-ter nicht zu merken gewesen sei, was sich mit einem einstelligen Plus bei Umsatz und Passagieren niederschlägt. Für den Sommer

sei der Bu-chungsstart im Okto-ber gut an-g e l a u f e n , dann jedoch e i ng e b r o -chen. „Die Verbraucher wurden von den nega-

tiven Nachrichten der Medien erschlagen“, hält Verhuven fest. Nach einem Umsatzrückgang von 12% hat Alltours 15% der Flug-kapazität aus dem Markt genom-men. Verhuven rechnet für den Sommer mit maximal 10% Minus

bei den Gästen. Viele würden erst im letzten Moment buchen, so die Duisburger optimistisch. Für 2008/09 rechnet Alltours mit ei-nem stabilen wirtschaftlichen Er-gebnis, zu dem ein internes Spar-paket sowie eine Minimierung des Unternehmensrisikos beitragen sollen. Der Umsatz soll nun nur noch um 2% wachsen, statt wie ursprünglich geplant, um 9%.In Österreich hat der Winter 2008/09 ein hohes zweistelliges Plus gebracht, auch der Sommer liege über Vorjahr. Die Erwar-tungen für das gesamte Jahr wurden mit einem zweistelligen Zuwachs beziffert. ■

Club Magic Life: Wissen testen und gewinnenClub Magic Life macht Expe-dienten fi t für den Verkauf und startet in Kooperation mit der Touristiker-Plattform www.sai-soncheck.de ein Wissens-Quiz für alle Agents. Zu beantwor-ten sind zehn Fragen mit je vier Antwortmöglichkeiten rund um das Thema Club Magic Life. Die Agents haben so die Möglichkeit zu testen, wie gut sie die öster-reichische Clubmarke kennen und ihre Beratung am Counter zu verbessern. Obendrein gibt es für alle Agents, die zumindest sechs von zehn Fragen richtig beant-worten die Chance, einen ein-wöchigen Aufenthalt bei Magic Life oder insgesamt zehn Über-raschungspakete zu gewinnen. Der Wissens-Check läuft noch bis 31. August. Wer Hilfe zur Be-antwortung der Fragen benötigt, dem steht ein Informationsblatt mit allen wichtigen Fakten zum Download zur Verfügung.

TUI-Osterziele: Ägypten und Türkische Riviera Auch heuer zu Ostern erweist sich Ägypten im Länderranking von TUI Österreich als Urlaubs-magnet Nr. 1. Die Türkische Ri-viera ist die bestgebuchte Ziel-region während der Karwoche.

Spanien belegt unverändert den zweiten Platz bei den Topreise-ländern der Österreicher zu den Osterfeiertagen. Bei den Fern-zielen dominieren die Malediven und das Emirat Dubai vor der Dominikanischen Republik und Kuba. Ein Trend, der sich über alle Marken der TUI Österreich (Gulet Touristik, TUI, 1-2-Fly und Delphin) ziehe und sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch im Sommer fortsetzen werde. „Innovationen wie die neue Gulet Hotellinie Blue Collection kurbeln die Nachfrage nach An-talya zusätzlich an“, erklärt Uwe Schmidt, Gesamtleiter Marketing und Vertrieb. Zum Ostertermin öffnet das neue 5-Stern-Haus mit Österreich-Flair in Belek sei-ne Pforten. Insgesamt drei Flüge hat TUI Österreich für den April mit Ziel Antalya zusätzlich auf-gelegt, um der starken Nachfra-ge für die Türkische Riviera ge-recht zu werden.

Air France KLM: Webseite exklusiv für Reisebüros Air France und KLM haben ihre gemeinsame Webseite „afkl.biz“ aus der Taufe gehoben. Speziell für Reisebüromitarbeiter konzi-piert, bietet www.afkl.biz rund um die Uhr interaktive Anfrage- und Informationsmöglichkeiten. Die Domain ersetzt die bisheri-

gen Webseiten AirFrance.biz von Air France und Agent.Net von KLM und wird schrittweise in weiteren Ländern eingeführt.

„Neckermann Sorglos-Urlaubsgarantie“ wird verlängertNeckermann weitet nun die Bu-chungsfrist für die „Sorglos-Ur-laubsgarantie“ auf die gesamte Sommersaison aus. Seit Weih-nachten 2008 gilt die „Necker-mann Sorglos-Urlaubsgarantie“. Sollten Kunden ihren Arbeits-platz verlieren, können sie ihre bereits gebuchte Reise aus den Neckermann-Katalogen für den Sommer 2009 bis sechs Wochen vor Reiseantritt kostenlos stor-nieren oder umbuchen. Gegen Vorlage einer Bestätigung über die betriebsbedingte Kündigung oder die Einführung von mindes-tens dreimonatiger Kurzarbeit im Unternehmen können die Kun-den von der Reise zurücktreten.

Fünf Jahre Dertour RumänienEnde Februar feierte Dertour Ru-mänien sein fünfjähriges Beste-hen in Bukarest. Rund 150 Gäste der rumänischen Reisebranche folgten der Einladung von Radu Colfescu, Geschäftsführer Der-tour Rumänien, in das Hotel JW Marriott. Michael Frese, Ge-

schäftsführer Dertour, Meier‘s Weltreisen und ADAC Reisen, war aus Frankfurt angereist, um sich bei dem rumänischen Team sowie Gerhard Begher, Geschäftsführer Dertour Aus-tria und verantwortlich für alle osteuropäischen Dertour Büros, persönlich zu bedanken, wie Der-tour mitteilt. Dertour Rumänien ist den Angaben zufolge bei allen führenden Reisebüroorganisatio-nen Rumäniens fest etabliert und ein anerkannter Partner. Der-tour Rumänien führt neben der weltweiten Produktpalette von Dertour, Meier‘s Weltreisen und ADAC Reisen auch Angebote, die speziell für den rumänischen Markt entwickelt wurden und sich sehr erfolgreich verkaufen.

Olimar länger erreichbarVeranstalter Olimar weitet sein Serviceangebot für Reisebüros im buchungsstarken Monat Jän-ner aus. Seit dem 2. Jänner ist das Servicecenter wochentags von 8 bis 20 Uhr, am Samstag von 9 bis 17 Uhr und sonntags von 10 bis 16 Uhr telefonisch unter der Rufnummer +49-221-20590-590 erreichbar. Das entspricht einer Steigerung von neun auf zwölf Stunden wochentags und von vier auf acht Stunden am Sonnabend. Die Öffnung am Sonntag ist neu.

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10 tip • 12/09

„LASS DICH LOS ist ein Slogan, der die ganze Familie anspricht. Der Urlaub soll für Erwachsene und Kin-der gleichermaßen die schönste Zeit des Jahres sein. LASS DICH LOS: von Arbeit, Schule und zu Hause.“

Brigitte Hasiner, Geschäftsführerin der Columbus Reisebüro GmbH in Niederösterreich Alles drinklusive!

Tunesien feiert Kairouan 09 Kairouan ist die islamische Kul-turhauptstadt 2009. Die Stadt der bedeutendsten Bauwerke arabo-islamischer Architektur, die Stadt der hundert Mosche-en und Kuppeln, die Stadt der schönsten Teppiche und der leckersten Süßigkeiten wird ein Jahr lang zu einem rauschenden Fest. Zahlreiche Ausstellungen, Festivals, Galas, Filme und Se-minare zu der Geschichte der vierten heiligen Stadt des Islams werden das ganze Jahr über stattfi nden. Kairouan ist nur ca. eine Autostunde von den Urlaubsorten Hammamet und Sousse entfernt.

Schweiz Tourismus: Kooperation mit Interhome Interhome und die nationale Tou-rismus-Vermarktungsorganisation der Schweiz lancieren eine stra-tegische Partnerschaft, um beide Marken im In- und Ausland noch besser zu positionieren. Mit Hilfe gemeinsamer Marketingaktivitä-ten möchten sowohl Interhome als auch Schweiz Tourismus ih-ren Bekanntheitsgrad im In- und Ausland steigern und neue Ziel-gruppen ansprechen. Zudem er-möglicht die strategische Partner-schaft, die Services des Partners gezielt in die eigene Website zu integrieren und so einen Mehr-wert für die Klientel zu schaffen.

destination

itb-destinationstickerDas Reiseland Deutschland wirbt künftig mit einem besonders niedrigen Preisniveau für den Urlaub zwischen Nordsee und Alpen. „Qualität mit Preisgefühl - Reiseland Deutschland. Gebucht. Gespart“, lautet das Motto einer neuen Kampagne.

Der Slogan „Österreich neu entdecken“, die neue Nahmarkt-Kampagne der Österreich Werbung, soll Menschen aus ganz Deutschland nach Österreich locken.

Das Moskauer Komitee für Tourismus verzeichnet seit zehn Jahren steigende Zahlen an ausländischen Touristen für die russische Hauptstadt. Die meisten Gäste stammen aus Deutschland. Aus Österreich kamen rund 46.000.

5,37 Mio. Menschen besuchten 2008 Indien – 5,6% mehr als im Vorjahr. Auf der ITB wurden Einzelheiten zum Visit India Year 2009 präsentiert: Mit einer Reihe von Bonusangeboten – etwa kostenlose Flüge mit Kingfi sher, Jet Airways oder Air India – will man mehr Urlauber ins Land locken.

Mit dem Kulturevent Abu Dhabi Classics, das noch bis Mai läuft, bereitet sich Abu Dhabi auf die Zeit nach dem Ölboom vor. Die Classics, die in Kooperation mit Triad Berlin veranstaltet werden, haben u.a. Stars wie Pianist Lang Lang und die Wr. Philharmoniker im Programm.

Das südliche Afrika plant zur FIFA 2010 in Südafrika länderübergreifende touristische Projekte: darunter die Kavango-Zambesi Transfrontier Conservation Area, ein neuer, grenzüberschreitender Nationalpark, der – im Fünf-Länder-Eck Namibia, Botswana, Zambia, Angola und Zim-babwe gelegen – Gebiete zu einem Reservat von der Größe Italiens verbindet.

Nach den schweren politischen Unruhen vor einem Jahr in Kenia beginnt sich das Reiseland wieder langsam zu erholen. Um den Tourismus anzukurbeln, wurden tiefgreifende Maßnahmen ergriffen, die Visa-Gebühren um die Hälfte reduziert, wichtige Verkehrswege erneuert und die Polizei geschult. Viele Hotels haben neue Produkte kreiert.

Georgien will sich, nach dem Konfl ikt mit Russland im August 2008, wieder auf der touristischen Landkarte platzieren. Dazu werde die tou-ristische Infrastruktur weiter ausgebaut, hieß es. Im Vorjahr hatte das Land 1,8 Mio. Besucher.

Auch Serbien ließ aufhorchen – man freue sich über den Imagewandel und das internationale Vertrauen, so Gordana Plamenac, Direktorin der Nationalen Tourismus Organisation Serbiens. Das Land verzeichnete 2008 insgesamt rund 20.000 Ankünfte aus Österreich.

Nepal rief das Nepal Tourism Year 2011 aus. Dann will das Land eine Million Besucher empfangen. Bis dahin sind mehrere Projekte zur Ent-wicklung der touristischen Infrastruktur geplant – u.a. werden zwei neue Flugzeuge für die nationale Fluglinie Nepal Airlines gekauft.

2008 stiegen die Übernachtungen ausländischer Gäste in der Schweiz um 2,8% auf 21,51 Mio. In neuen Broschüren wirbt das kleine Nach-barland für mehr Gäste – „Bergsommer“ etwa informiert auf 134 Seiten über Urlaubsmöglichkeiten in den Schweizer Bergen.

Tahiti ist im Mai Teil einer Road Show von FTI, wie Bernd Toelke von Tahiti Tourisme auf der ITB Berlin wissen ließ. Österreich und Deutsch-land zählten im vergangenen Jahr zu den Wachstumsmärkten der Destination. „Österreich mehr als Deutschland“, so Toelke.

Korea unterzeichnete einen Dreijahres-Kooperationsvertrag mit dem Online-Portal weg.de. „Wir wollen einen Beitrag schaffen, um Korea als Urlaubsdestination zu promoten“, so Jan Valentin von der Comvel Group, der Betreibergesellschaft der Website.

Das Südseeparadies Tahiti erfreut sich zunehmender Beliebtheit bei österreichischen Fernreisenden

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11 tip • 12/09

„Für Familien ist CLUB MAGIC LIFE besonders attraktiv, weil genügend passende Zimmereinheiten, ein gutes Familien-konzept und günstige Kinderpauschalen angeboten werden. Die Kinderklub Animationen sind abwechslungsreich und es ist wirklich für alle Altersgruppen etwas dabei.“Alfred Dunkl, Geschäftsführer des ABS Reisebüros in Graz Alles drinklusive!

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AUA: USA-Aktion „all summer long“

Mit redticket, dem „Austrian Best-preis“, fl iegt man zum Komplett-preis (Rückfl ug und alle Gebühren inklusive) jetzt ab 599 EUR nach Amerika. Wer ab sofort bis 31. März 2009 bucht, kann mit Aus-trian „all summer long“ bequem und non-stop in die nordamerika-nischen Weltstädte New York und Washington oder Toronto fl iegen. Der Preis gilt auch für Flüge aus den Bundesländerfl ughäfen. Der Reisezeitraum für die gebuchten Tickets erstreckt sich vom 3. Juli bis 28. August 2009.

Eröffnungsangebot von ASCFür den Eröffnungsfl ug der kom-menden Sommersaison hat der Veranstalter African Safari Club ein Spezial-Angebot bereit. Für den Reisetermin 26. Juni bis 11. Juli 2009 ab/bis Wien reist die 2. Person im Zimmer zum halben Preis. Z.B. im Hotel Dolphin kos-ten zwei Wochen Vollpension für die erste Person 1.598 EUR, die zweite Person zahlt nur 799 EUR. Dazu gibt es noch auf alle Safaris eine Ermäßigung von 20%.

Neckermann: Rundreisen & „Kombiknüller“Mit Neckermann Reisen haben Reiselustige auf insgesamt 119

Rundreisen und mit 54 Kombiknül-lern die Möglichkeit, die ganze Welt auf bequeme Art zu entde-cken – so z. B. mit der einwöchigen Erlebnis-Rundreise „Höhepunkte Andalusiens“ von Malaga über Marbella bis zur Südspitze Spani-ens, nach Jerez und in die Metro-polen Sevilla, Cordoba und Grana-da. Auf ausgewählten Rundreisen wird eine Durchführungsgarantie ohne Mindestteilnehmerzahl ge-währleistet. Diese Garantie gilt z.B. bei der Erlebnis-Rundreise „Klas-sische Westtürkei“ von Antalya nach Ephesus, Pergamon, Istanbul und Pamukkale ab 794 EUR. Ne-ben klassischen Rundreisen stellt Neckermann auch spezielle Preis-pakete, so genannte „Kombiknül-ler“, zur Wahl, die jeweils aus einer Rundreise und einem ausgewähl-ten Badehotel bestehen.

„TUI Cruises: „Exklusives inklusive“ Auf den TUI Cruises-Kreuzfahrten „Baltische Impressionen und Ko-penhagen“ von 8. - 19.8. und von 29. 8. – 9. 9. ab/ bis Kiel, „Rund um Westeuropa“ von 11. - 20.9 ab Hamburg/bis Palma de Mallorca und „Mediterrane Leichtigkeit“ von 10.- 20.10. ab/bis Palma de Mallorca gilt neu das Konzept „Exklusives inklusive“: Die Gäste können nicht nur in den vier Vollpension-Restaurants, son-

dern auch in vielen weiteren Res-taurants und Bars an Bord ohne Aufpreis grenzenlos genießen.

„Spring Specials“ von Coco In einer Reihe von Specials für Asi-en und den Südpazifi k lädt Coco Weltweit Reisen für die Abfl üge zwischen 12. 4. – 8. 9. bei Buchung bis 6. 4. zur 22-tägigen Australi-en-Reise per Camper „Sydney & Queensland“ ein. Auf Basis einer Buchung von zwei Personen kos-tet die Tour ab 1.139 EUR.

TUI verlängert FrühbucherrabatteDer „XXL-Bonus“ für Erwachsene und die „XXS-Kinderfestpreise“ von TUI sind bis 30. 4. in die Ver-längerung gegangen. Der XXL-Bonus gilt im Sommer in rund 200 Hotels auf der Mittelstrecke und ermöglicht eine Ersparnis von bis zu 180 EUR; XXS-Kinderfestpreise gibt es ab 99 EUR u. a. in ausge-wählten Hotels auf den Balearen.

Dertour: Sparangebote in allen KatalogenDie Reiseveranstalter Dertour, Meier’s Weltreisen und ADAC Reisen bieten in allen Sommerka-talogen zahlreiche Sparangebote

an. Die Palette der Schnäppchen ist reichlich: Frühbucherermäßi-gungen, die für die gesamte Sai-son gelten, spezielle Familienvor-teile, Kinderermäßigungen sowie Kinderfestpreise. Seniorenvortei-le, Single-mit-Kind-Specials oder Einzelzimmer ohne Aufpreis sollen den Geldbeutel ebenso schonen. Zahlreiche Hotels bieten attrak-tive Ermäßigungen wie „7 Tage buchen – 5 Tage zahlen“ an. Da-rüber hinaus gibt es jede Menge im Preis inbegriffener Sonderleis-tungen unter dem Motto „More inclusive“. Alle Sparangebote sind besonders gekennzeichnet.

Aktionswochen von Terra Terra Reisen startete Anfang März mit Aktionswochen in die Som-mersaison 2009 und räumt da-mit Preisnachlässe von zumindest 15% ein. Die Aktionspreise haben die gesamte Saison Gültigkeit, einzig der Buchungszeitraum ist begrenzt. Zu den ersten Schnäpp-chen zählen das Villaggio Giardini Altea/Porto Santa Margherita ab 69 EUR pro Appartement für fünf Personen für drei Nächte und das Hotel Vile Park/Portoroz/Slowe-nien ab 94 EUR pro Person mit Halbpension für drei Nächte.

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12 tip • 12/09

serie lateinamerika & karibik

Lateinamerika hat sich im Vorjahr positiv am touristischen Weltmarkt behauptet – mit einem Besucherplus von 7,9% in Mittel- und 5,9% in Südamerika. Wenn sich die Destinationen künftig verstärkt und gezielt um ihre Quell-märkte kümmern, sieht auch die Zukunft rosig aus. Das zumindest behaupteten renommierte Experten vergangene Woche beim Lateiname-rika Forum am ITB Kongress in Berlin.

Die größten Zuwächse an internationa-len Gästen verbuchten 2008 unter an-derem Peru (knapp +12% von Jänner

bis September) und Uruguay (+9%). Ecuador blieb stabil bei einem Wachstum von 7%, Chile, Argentinien, Paraguay und Kolumbi-en verzeichneten zwischen 1 und 6% mehr Besucher. Damit lagen die meisten Länder eindeutig über den von der UNWTO für die internationalen Tourismusankünfte weltweit gemessenen plus 2%. Das Ergebnis liegt si-cher u.a. an den vermehrten Flugverbindun-gen – die Iberia beförderte 2008 etwa 14,1% mehr Passagiere nach Mittelamerika als im Jahr zuvor. Heuer sollen die Flugkapazitäten um weitere 4,2% ausgeweitet werden. KLM hat schon Anfang Dezember ihre Frequen-zen ab Amsterdam nach Panama erhöht. Wie sich das Jahr 2009 jedoch wirklich entwickeln wird, da sind die von der Arge Lateinamerika e.V. befragten Tourismusländer der einzelnen Organisationen vorsichtig. Man erwartet ein abgeschwächtes Wachstum.

Erfolg durch MarktannäherungRoland Junker, Produktmanager bei Necker-mann Reisen und als Vertreter eines Groß-veranstalters am Rednerpult, richtete am ITB Kongress einen Appell an die lateinamerika-nischen Länder: Man müsse die „Marketing Power“ etwa durch mehr Joint Marketing Agreements bündeln, diverse Aktionen di-rekt auf den europäischen Markt abstimmen – u.a. mit deutschsprachigen Broschüren und Websites – und vor allem kontinuierlich am Markt präsent sein. „Ein positives Beispiel ist

Mexiko“, so Junker. Die langfristige Strategie des Landes in Europa schlägt sich in positi-vem Wachstum nieder – 22,6 Mio. (+5,9%) besuchten Mexiko 2008. Die Devisenein-nahmen aus dem Tourismus lagen bei 13,3 Mrd. USD. Sandra Morales, Vizedirektorin des Tourismusbüros in Mexiko Stadt, weiß worauf es ankommt: „Urlauber wollen längst mehr als Strand und Sonne.“ Das Land hat sich deshalb im Marketing breit aufgestellt und in seinen Kampagnen auch Ökotouris-mus, alte Kulturen, Ureinwohner und Natur beworben. Auf den Premium-Tourismus gehe

man mit Golf- und Spa-Angeboten sowie mit Boutique-Hotels ein. Beate Zwermann, Geschäftsführerin der Agentur BZ-Comm, sieht für Lateinamerika die Möglichkeit an die Erfolge von Südafrika oder Australien anknüpfen zu können: Der Schlüssel dazu sei die „Verwobenheit mit un-seren Alltagswelten“. Das Eis mit dem Namen „Magnum Ecuador Dark“ ist nur ein Beispiel. Spielzeug – etwa die Inkas als Playmobilfi gu-ren – oder eine vermehrte Präsenz in der Res-taurantszene – u.a. mit argentinischen Steak-häusern – könnten dazu beitragen. SAM ■

Peru verzeichnete im Vorjahr die größte Steigerung bei den Besuchern – rund 12%

Hoch im KursHoch im Kurs

Touristenankünfte in Mittel- und Lateinamerika 2008Die folgenden Zahlen stammen von der ARGE Lateinamerika und wurden hier gerundet. Sie gelten für die internationalen Touristenankünfte / -einkünfte (USD) 2008. Die Touristenankünfte für Mittelame-rika gesamt lagen 2008 bei 8,4 Mio., für Südamerika bei 21,1 Mio.

Argentinien: 4,6 Mio.* / 4,7 Mrd.Belize: 245.000 / 192 Mio. (2006)Bolivien: 408.000 (2007) / 190 Mio. (2005)Brasilien: 5,03 Mio. (2007) / 5,8 Mrd.Chile: 2,65 Mio. / 2 Mrd.Costa Rica: 1,98 Mio. / 2,03 Mrd.*Ecuador: 1 Mio. / 326 Mio. (Jän.-Jun.)El Salvador: 1,4 Mio. / 787 Mio.Guatemala: 1,4 Mio. / 1,2 Mrd. (2007)

Honduras: 899.000 / 525 Mio. (2007)Kolumbien: 1,1 Mio.* / 1,6 Mrd. (2006)Mexiko: 22,6 Mio. / 12,9 Mrd.* (2007)Nicaragua: 857.000 / 255 Mio.* (007)Panama: 1,6 Mio. / 2,2 Mrd.Paraguay: 428.000 / 105 Mio.Peru: 1,5 Mio. / 2,1 Mrd. (Jan.-Sept.)Uruguay: 1,9 Mio.* / 809 Mio.*Venezuela: 771.000 / 809 Mio. (2007)

*steht für geschätzte Werte. Die Quellen der ARGE Lateinamerika waren die WTO, die CATA sowie die Tourismusvertretungen einzelner Länder.

Mexiko geht in Sachen Werbung und Marketing mit gutem Beispiel voran – im Bild: Chichén Itzá

destinationstickerBrasilien kann man jetzt mit dem neuen Luxuszug Great Brazil Express entdecken. Damit gelangt man von Rio de Janeiro nach Foz do Iguaçu. Die Fachzeitschrift „Brasilien Maga-zin“ zeichnete das Angebot auf der ITB Berlin als bestes touristisches Newcomer-Produkt in Südamerika aus.

Antigua ist von 16. bis 21. April zum 22. Mal Schauplatz der Antigua Classic Yacht Regatta. Von 26. April bis 2. Mai messen sich bei der Antigua Sailing Week rund 200 Boote – es ist dies das größte Segelereignis in der Karibik.

Bei Ironshore/ Montego Bay im Norden Jamaikas wurde das ehemalige Blue Diamond- Kino in den Unterhaltungskomplex „Island Black Pearl“ umgebaut. Zu den Attraktionen gehört unter anderem das größte Salzwasseraquarium Jamaikas.

Um die Gäste aus ihren AI-Anlagen zu locken, setzt das Tourismusministerium der Dominikanischen Republik auf ihre Infrastruktur. So führt eine neue Autobahn von Santo Domingo nach Samana. Seit kurzem gibt es im ganzen Land auch einen fl ächendeckenden GPS-Service mit einer digitalen Landkarte zum Herunterladen.

Der neue internationale Flughafen von Quito / Ecuador soll im Oktober 2010 eröffnet werden. Anfangs können fünf Millionen Passagiere jährlich abgefertigt werden, 2030 soll die Kapazität auf 7,5 Mio. pro Jahr erhöht werden.

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Advertorial

ASSAM: An den Ufern des Brahmaputra

indien serie teil 11/12indien s

Ein ursprüngliches, vom Tourismus kaum be-rührtes Stück Indien ist die ganz im Nordos-ten gelegene Provinz Assam, am Fuß des öst-lichen Himalaja gelegen, die vom mächtigen Brahmaputra durchzogen wird. In den Ebenen entlang des Flusses und im bewaldeten Berg-land haben das Indische Nashorn, Tiger und Bären Zuflucht gefunden; den Zugang zu den Naturparadiesen erschließt die Stadt Guwa-hati, die einen stolzen Fundus ehrwürdiger Tempel vorweisen kann.

Primär werden Naturfreunde ihren Weg nach Assam finden, um in den dichten Wäldern und feuchten, von

Elefantengras bedeckten Ebenen der rei-chen Tierwelt nachzuspüren und sich sport-lich zu betätigen – die Palette der Mög-lichkeiten reicht von Wandern, Bergsteigen und Felsklettern über Mountainbiking und Fischen bis zu River Rafting und Parasai-ling. Aber auch Kulturinteressierte finden in Assam Leckerbissen von Seltenheitswert

vor wie z. B. Madan-Kamdev, eine Ruinen-stätte unfern Guwahati, deren kunstvoll geschmückte Tempelfragmente der Wissen-schaft heute noch Rätsel aufgeben.

Bedeutsame Pilgerstätten In der quirligen Stadt Guwahati, dem wirt-schaftlichen Zentrum der Region (Haupt-stadt Assams ist die unfern davon gelege-ne Kleinstadt Dispur), findet sich mit dem Kamakhya-Tempel das weltweit wichtigs-te Zentrum der Shakti-Verehrung, dessen Gründung auf das 10. Jahrhundert zurück-geht. Zu Ehren Shaktis, die im Hinduismus die weibliche Urkraft des Universums ver-körpert, finden regelmäßig große Pilgerfeste statt, die Gläubige aus ganz Indien anziehen. Überragt wird der Kamakhya-Tempel vom kleineren Bhubaneshwari-Tempel, von dem sich ein herrlicher Ausblick über die Stadt erschließt. Eine Besonderheit unter den re-ligiösen Monumenten Guwahatis ist der auf der Pfaueninsel inmitten des Brahmaputras gebaute Shiva-Tempel, der sich ebenfalls als bedeutendes Pilgerzentrum etabliert hat. Seine charmantesten Seiten entfaltet Guwa-hati an den Ufern des Dighalipukhuri, einem See im Herzen der Stadt, der zu Bootsaus-flügen und Picknicks einlädt.

Nah an der Natur Einen zentralen Bestandteil jeder Assam-Reise bildet der Besuch des Kaziranga-Nati-onalparks, in dem eine Population von rund 1.000 Indischen Nashörnern, noch kürzlich vom Aussterben bedroht, ihr Zuhause ge-funden hat. Auch im Manas-Tigerreservat sind vereinzelt Exemplare der wuchtigen Dickhäuter anzutreffen, vorrangig begeg-net man hier aber wilden Büffeln und Bären, goldfarbenen Languren und natürlich seiner gestreiften Majestät. Eine Vielzahl von wei-teren Schutzgebieten wurde in Assam ein-gerichtet, um die artenreiche Fauna vor Ver-

folgung und Umweltschäden zu schützen: Im Dibru-Saikhowa-Nationalpark trifft man auf halbwilde Pferde, Leoparden, Elefanten und rund 250 Vogelarten; noch lauter zwit-schert es im Nameri-Nationalpark, wo u. a. der Nashornvogel und der entzückende Scharlachmennigvogel anzutreffen sind.

Highlights im Überblick❖ Ein Glanzlicht unter den Tempeln rund um Guwahati ist der idyllisch gelegene Shiva-Tempel von Basisthashram aus dem 18. Jahrhundert, der zu den Festtagen Shivas von vielköpfigen Pilgerscharen besucht wird.

❖ In komprimierter Form erkundet man die Kultur- und Naturschätze Assams im Assam State Museum in Guwahati, das große ar-chäologische und ethnografische Sammlungen zeigt, und im zoologischen Garten, der in eine naturbelassene Landschaft eingebettet wurde.

❖ Neben dem UNESCO-gelisteten Ka-ziranga-Nationalpark und dem Manas-Tigerreservat sind Indische Nashörner auch in Schutzgebieten wie dem Rajiv Gandhi-Nationalpark und dem Pobito-ra Wildlife Sanctuary zu beobachten.

www.india-tourism.de

SIKKIM – BHUTAN – ASSAMALTE KÖNIGREICHE IM HIMALAYA - 20-TÄGIGE RUNDREISE Reisetermin: 24.10. – 12.11.2009Pauschalpreis.: € 3.980,- pro Person

Details und Infos bei Raiffeisen Reisen, Jörg Redl, Tel.: 01 / 313 75 - 210 oder [email protected]

Indienspezialist Jörg Redl empfiehlt:Assam ist bekannt für seinen Tee, seine Öle und die grünen Wälder und präsentiert sich als ein Land von atemberaubender natürlicher Schönheit mit einem reichhaltigen Tierbestand verborgen am Fuße des östlichen Himalaya.

Individuelle Touren

jederzeit möglich !

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14 tip • 12/09

special griechenland

ITALIEN/GRIECHENLANDwww.minoan.gr

ERMÄßIGUNGENfür Mitglieder von Automobil Touringclubsf

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Bis zu minus 15% beim Umsatz könne es bis Jah-resende geben, so Micha-

el Karavás, Geschäftsführer des Griechenlandspezialisten Attika Reisen im tip-Interview (siehe Seite 16). Bei den Fähren hin-gegen sieht es anders aus. „Wir verzeichnen 15% mehr Buchun-gen als im Vorjahr“, sagt Nikos Papamikes, GSA von Minoan Li-nes. Auch die Vorsaison sei gut gebucht. „Es kann sein, dass wir den anderen Geschäft weg-nehmen, aber…“, man sei auf jeden Fall zufrieden und hoffe, der Trend halte an. Weniger gut läuft es derzeit bei Anek Li-nes. „Die Buchungen sind ver-

halten“, sagt Joe Brunner vom Verkehrsbüro, dem GSA des Fährunternehmens. Beim Um-satz gebe es ein Minus von rund 20%, bei den Passagieren sei man fast gleich auf. „Der Um-satz ist auf die Preisreduktionen zurückzuführen“, so Brunner. Die Anek-Ermäßigungen gelten heuer das gesamte Jahr und nicht nur zu bestimmten Sai-sonen. Neben den Frühbucher-boni profitieren Familien etwa auch von Rabatten von bis zu 15%. Auch Minoan hat seine Preise um rund 5% verglichen zum Vorjahr reduziert und bie-tet zu den Frühbucherboni eine Aktion für ÖAMTC-Mitglieder

an: -20% auf alle Abfahrten. „In Zeiten wie diesen ist alles eine Frage des Preises“, sagt Papamikes. Mit Minoan und ÖAMTC könne man heuer bis zu 30% sparen. Während die einen frohlocken, sind die an-deren gedämpft. „Superfast läuft heuer nicht so gut“, sagt Thomas Oppenheim, zuständig für Fähren beim ÖAMTC, GSA von Superfast. Und mit einem Blick auf Minoan, die man im ÖAMTC-Reisebüro anbietet: „Die Österreicher fahren halt lieber von Venedig.“

Die Hoffnung lebtWie sich das laufende Jahr ge-stalten wird, ist, wie überall, auch bei den Fähren unsicher. „Wir fahren mit unserer Nische derzeit sehr gut und ich denke, damit überstehen wir die Krise auch ganz gut. Klopfen wir auf Holz, dass der positive Trend an-hält“, so Papamikes. „Ich hoffe auf den Stand von 2008“, so Oppenheim. Das sei im Moment auch realistisch: „Wir sind mit Minoan gut aufgestellt.“ Auch Brunner blickt zuversichtlich in die Sommersaison. Laut dem griechischen Tourismusminister Kostas Markopoulos, seit Jänner im Amt, geht es dem Land tou-

ristisch gut: „Griechenland wird 2009 besser dastehen“, sagte er vergangene Woche auf der ITB in Berlin. Konkrete Zahlen oder Initiativen zur Ankurbelung des Tourismus gab er aber nicht be-kannt. Man sei jedenfalls bereit, ohne Tabus mit den Reiseveran-staltern zu reden, „um ihre Lage zu erleichtern“. Unter anderem wolle er mit den griechischen Hoteliers sprechen und sie dazu anhalten, die Preise für die Sai-son 2009 zu senken. Panagiotis Skordas, Direktor der griechi-schen Zentrale für Fremdenver-kehr in Wien, weiß noch keine Details – „Erst in zwei Wochen.“ Fix ist: „Wir machen was.“ Ob Werbung oder neue Produk-te, man werde sich bemühen. Denn, laut Skordas, „läuft 2009 nicht so wie erwartet.“ Er erken-ne bis zu 3% Minus beim Char-terverkehr, dafür ein Plus beim Individualverkehr und bei den Fähren. „In“ sind nach wie vor die Klassiker Kreta, Rhodos, Kos und Korfu. In den vergangenen drei Jahren haben stetig rund 600.000 Österreicher Griechen-land besucht. „Jetzt haben wir ein Minus, aber ich hoffe, die Gäste entscheiden sich für Grie-chenland. Vielleicht ein wenig später. Aber doch.“ SAM ■

„Schiff ahoi“ für GriechenlandDie Veranstalter jammern. Der neue Tourismusminister Kostas Mar-kopoulos bleibt verhalten. Die Fähren freuen sich fast durchgehend über Zuwächse. Wie sich das touristische Jahr 2009 für Griechenland wirklich entwickeln wird, bleibt auch nach einer tip-Umfrage offen. Durchwachsen beschreibt es wohl am besten. Grundsätzlich besteht die Hoffnung, dass man wenigstens das Vorjahresniveau halten kann.

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Neues Akropolis-Museum

Am 20. Juni fi ndet die Eröffnung des Neuen Akropolis-Museums am Fuß der Akropolis in Athen statt, das u. a. über Museum-shops, Restaurants und Räume für spezielle Ausstellungen verfügen wird. Das Museum wird rund 300 Statuen und Friesteile sowie rund 4.000 kleinere Exponate der klas-sischen Antike zeigen, die zuvor im alten Akropolis-Museum auf der Akropolis ausgestellt waren.

Neues Aquarium auf Kreta Im neuen „CretAquarium“ in Gou-ves, rund 30 Minuten von Herakli-on gelegen, können Besucher rund ums Jahr rund 2.500 Meeresbe-wohner bewundern, die insgesamt 200 verschiedene Arten repräsen-tieren. Das unter wissenschaftli-cher Leitung eingerichtete Aqua-rium soll seine Besucher für den Erhalt der submarinen Lebenswelt bedrohter Arten sensibilisieren.

Dichter VeranstaltungsreigenUnter fünf Bewerbern konnte sich die Stadt Loutraki, rund 85km westlich von Athen gelegen, als

neuer Austragungsort der Akro-polis-Rallye 2009 durchsetzen, die von 11. – 14. Juni abgehalten wird. In Lefkas wird von 16. – 23. August das 47. Lefkas Internatio-nal Folklore Festival abgehalten, an dem sich Musik- und Tanzgruppen aus aller Welt beteiligen werden. Am 13. und 14. September wird in der Stadt Kavala das erste „Gusto-Festival“ unter dem Motto „Salt & Pepper“ abgehalten.

Superfast Ferries neu nach KretaTäglich werden von Superfast Ferries von Ancona und Bari aus Igoumenitsa und Patras angesteu-ert, von Juli bis September auch mehrmals in der Woche Korfu. Seit Ende des vergangenen Jahres ist das werftneue Schiff „Superfast I“ zwischen Bari und Patras im Ein-satz, das 950 Passagiere und 900 PKW fasst. Seit Mitte März befährt Superfast Ferries die neue Strecke Piräus-Heraklion, die täglich mit der Hochgeschwindigkeits-Auto/-Passagierfähre Superfast XII be-dient wird. Wer die Kreta-Strecke mit der Überfahrt ab Italien kom-biniert, erhält 10% Rabatt einge-räumt. Reisende mit Wohnmobil

und Wohnwagen profi tieren von der preiswerten Variante „Cam-ping an Bord“; für Familien, Se-nioren und Jugendliche winken attraktive Rabatte. Urlauber, die per Hybrid- oder Elektrofahrzeug unterwegs sind, werden mit einem 50%-igen Rabatt belohnt.

Minoan: Preiswert ans Ziel Die Reederei Minoan Lines lädt 2009 zu günstigeren Preisen zur luxuriösen Fährfahrt zwischen Italien und Griechenland ein. Der wohlverdiente Urlaub beginnt bereits beim Check-In in Venedig oder Ancona, wo die romantische Überfahrt nach Griechenland ih-ren Auftakt nimmt. Mit „Camping on Board“ steht die kostengüns-tige Möglichkeit bereit, mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen auf einem dafür speziell vorgesehenen Deck zu reisen und alle öffentlichen Bereiche des Schiffes zu nutzen. Minoan Lines ist aber auch für die Mitnahme des eigenen PKW eine kostengünstige Lösung. Die Schif-fe verfügen über 2-Bett-, 3-Bett- und 4-Bett-Außen- und Innenka-binen sowie über Pullmansitze und Luxuskabinen. In Österreich wird die Reederei vom Generalvertreter

Insider 4 Travel repräsentiert, der seit über einem Jahr auch über ein Branch Offi ce in Salzburg verfügt.

Anek Lines mit FamilienermäßigungBei Anek Lines werden mehrere Ermäßigungen und Sparmöglich-keiten eingeräumt, so können bei gleichzeitiger Buchung von Hin- und Rückfahrt 30% des Tarifs ein-gespart werden. In der aktuellen Saison wird auch ein Schwerpunkt auf Familien gelegt, die bis zu 20% Rabatt eingeräumt erhalten. Kinder zwischen vier und elf Jahren reisen für die Hälfte, Jugendliche sparen 20 % und Senioren 10 %.

griechenland special

Günstige Preise gibt es heuer für Frühbucher auf den Fähren nach Griechenland.

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16 tip • 12/09

special griechenland

Auf der diesjährigen ITB stand tip Michael Karavás, Gründer und Geschäftsführer des in München beheimateten Griechenland– Spezialisten Attika Reisen, im Rahmen eines Interviews Rede und Antwort. Der österrei-chische Markt, die Aussichten für das Jahr 2009 und der USP des Veranstalters standen im Mittelpunkt des Gesprächs.

tip: Attika Reisen besteht seit über 30 Jahren – wie hat alles begonnen?Michael Karavás: Ich habe in Deutschland stu-diert und wurde nach Abschluss des Studiums an die Griechische Zentrale für Tourismus be-ordert, weil damals sehr wenige deutsch konn-ten. Schon nach 2 Jahren wurde mir klar, dass eine Beamtenlaufbahn nichts für mich ist. Der Tourismus hat mich jedoch sehr interessiert. Ich habe meinen Job bei der Griechischen Zentra-le gekündigt und Attika Reisen in München, in der Sonnenstrasse, wo wir auch heute nach 34 Jahren noch unseren Firmensitz haben, gegrün-det. Mittlerweile befördern wir 40.000 Passa-giere aus Deutschland nach Griechenland.

Als Spezialist für Griechenland und Zypern bie-ten Sie ein umfassendes Programm- was unter-scheidet Ihr Angebot von den Mitbewerbern?Karavás: Wir kennen den deutsprachigen Markt sehr gut und wir kennen die Vorlieben

der deutsprachigen Klientel. Sowohl bei fünf Sterne Hotels als auch bei kleinen Pensionen bieten wir immer die besten Unterkünfte. Bei den kleinen Häusern legen wir besonderen Wert auf Sauberkeit und Freundlichkeit. Die Besitzer sind fröhliche, freundliche Persönlich-keiten. Somit fällt es interessierten Kunden be-sonders leicht, Land& Leute kennen zu lernen. Unsere Transfers werden zu 80% mit Taxis durchgeführt – die Distanz spielt dabei keine Rolle. In den Taxis werden nie mehr als drei Personen befördert. Vor Ort wird die gesamte Abwicklung über unsere eigene Agentur ge-tätigt. Diese hat unsere Urlaubsbetreuer, die Hotels und auch die Taxifahrer im Auge.

In Österreich sind Sie noch nicht so bekannt - wie schreitet die „Eroberung“ des alpenlän-dischen Marktes voran?Karavás: Es haben schon immer Österreicher aus den grenznahen Gebieten bei uns gebucht. Allerdings ist es schwierig, am österreichischen Markt Fuß zu fassen. Wir möchten nicht das Risiko eines Vollcharters eingehen und so neh-men wir die Flugplätze, die uns von den ent-sprechenden Fluglinien angeboten werden. Da es sich nicht um Garantieplätze handelt sind unsere Reiseangebote ab Wien im Vergleich zum Mitbewerb teurer. Ab den Flughäfen Inns-bruck und Klagenfurt können wir aber preis-

lich mithalten. Das Problem sind die Flug-gesellschaften, die nur mit den großen Konzer-nen zusammen arbeiten.Ich bin froh, dass wir heuer mit der Messe in Salzburg be-

gonnen haben, um peu à peu in Österreich zu starten, denn insgesamt stehen die Zeichen in diesem Jahr nicht besonders gut.

Was bieten Sie den österreichischen Reisebü-ros? – Sprich welche Provisionen zahlen Sie?Karavás: Auch österreichische Reisebüros erhal-ten für ihre getätigten Buchungen die marktüb-lichen Provisionen. Bei der ersten Buchung sind es 11%. Bleibt der Jahresumsatz unter 10.000 EUR beläuft sich die Provision auf 9%. Darüber hinaus wird je nach Umsatz eine Provision von bis zu 13% bezahlt.

2008 war aus österreichischer Sicht kein Griechen-land Jahr – wie ist es bei Attika Reisen gelaufen?Karavás: Das vergangene Jahr war auch für uns nicht berauschend, aber von einem schlechten Jahr will ich noch nicht sprechen, denn bei ei-nem Umsatzverlust von 6,5% haben wir noch immer Geld verdient.Was erwarten Sie sich generell vom, alsschwierig prognostizierten Jahr 2009? Für 2009 erwarte ich nichts Gutes. Ich glaube jetzt schon sagen zu können, dass wir per Jah-resende mit Umsatzeinbußen von 12 bis 15% rechnen müssen.

Das Interview führte Petra Telebo-Mörth

MICHAEL KARAVÁS / GESCHÄFTSFÜHRER ATTIKA REISEN

Zaghafte Schritte in Österreich

Neue Fluglinie Athens Airways Zu Jahresbeginn 2009 ging die neue private Fluggesellschaft Athens Airways an den Start, die tägliche Flüge von Athen nach Alexandrou-polis, Kavala, Thessaloniki, Santorin, Rhodos, Chania, Herakleion, Lesbos und Mykonos be-dient und noch im Sommer weitere innergrie-chische Ziele aufnehmen wird; geplant ist auch die Ausweitung des Flugplans in benachbarte Länder. Derzeit besteht die Flotte von Athens Airways aus vier Flugzeugen des Typs Embraer Jet ERJ-145 mit jeweils 50 Sitzplätzen.

Lauda: 18 griechische ZieleLauda Air fl iegt diesen Sommer in 18 Zielorte in Griechenland. Zu den Höhepunkten zählen die Klassiker Thessaloniki, Heraklion, Rhodos, Mykonos, Korfu, Kos, Santorin und Samos. Auch die Geheimtipps Kayalla, Karpathos, Kalamata und Chania fi nden sich wieder im Lauda-Programm. Für Familien gibt es am Flughafen Wien speziell zur Ferienzeit einen eigenen Family Check-In u.a. mit Kinderani-mation vor einzelnen Flügen.

veranstalter ticker Neben dem Schwerpunkt Korfu führt Terra Reisen auch auf Chalkidiki und neu auf der Insel Thas-sos ausgewählte Villen, kleine Ferienanlagen und familienfreundliche Ferienhotels im Programm.

Zum Verwöhnurlaub lädt Bentour in das 5-Sterne-Porto Elounda De Luxe Resort auf Kreta ein, das mit einem Six Senses Spa und einem hoteleigenen 9-Loch-Golfplatz punktet und ab 1.159 EUR pro Woche buchbar ist.

Mit der neuen Hotelmarke Sentido, die in Griechenland mit drei Anlagen auf Kreta, Korfu und Kos aufwartet, bittet Neckermann mit vielen Extraservices zum Strandurlaub für alle Sinne.

Eine Urlaubswoche im neuen 1-2-Fly Fun Club Mikri Poli auf Kreta, dessen Leistungspa-lette spezifi sch auf das 1-2-Fly-Clubpublikum zugeschnitten wurde, ist ab 731 EUR pro Person im Familienzimmer buchbar.

Neu in der „Gulet Holiday Clubwelt“ ist das Platamon Palace Beach Hotel& Spa an der Olympischen Riviera, das mit Familienfreundlichkeit und All inclusive-Betreuung perfekte Urlaubstage verspricht.

Mit der neuen Hotelmarke „Sensimar“, die auf Rhodos und Kreta mit zwei Anlagen vertre-ten ist, spricht TUI Paare mittleren Alters an, die Wert auf angenehmes Ambiente, persön-lichen Service und kulinarische Genüsse legen.

Aktivurlauber und Genießer sind im Robinson Club Daidalos auf Kos bestens aufgehoben, der u. a. mit CD-Klassikkonzerten im Freien, Wassersport-Barbecue mit Live-Musik und Beachpartys winkt.

Über den Winter 08/09 werden Lobby und Rezeption sowie Spa-Bereich des Clubs Magic Life Kos neu arrangiert, ein neues Empfangsgebäude errichtet und 34 weitere Zimmer so-wie eine neue Beach Bar entstehen.

Neu im FTI-Programm ist die Insel Korfu, wo 27 Hotels zur Wahl stehen; neu ist auch die Miet-wagenrundreise „Charmantes Kreta“ mit Unterkunft in kleinen, familiär geführten Hotels.

Neu im Dertour-Sortiment fi ndet sich die achttägige Schiffstour „Okzident trifft Orient“, die an Bord eines komfortablen Motorseglers von Piräus bis zum türkischen Ephesos führt und ab 971 EUR pro Person buchbar ist.

Michael Karavás/GF Attika Reisen geht’s in Österreich vorsichtig an

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tip • 12/09www.making-EXPerts.at

1 Nacht in der 4-Bett-Belegung mit2 Erw. und 2 Kindern (4-11 Jahre), inkl.Frühstück und Parkeintritt für 2 Tage

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Erlebnishotel El Andaluz ****Anreise täglich vom 05. bis 15.07.09

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schon was vor?

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TagesflügeNEUNEU

In Deutschlands größtem Frei-zeitpark, dem Europa-Park Rust, beginnt der Spaß am 4. April.

Die Destination wird von Dertour heuer abermals im Charter ab Wien angeboten. „Wir sind ausgespro-chen zufrieden mit der Nachfra-

ge“, sagt Mack zum Angebot. Dies sei an allen Terminen so. Konkrete Zahlen nennt Mack keine. Warum der Charter bei der guten Nachfra-ge dann nicht ganzjährig geführt wird? Obwohl es eine große Chan-ce wäre, noch mehr internationale

Gäste nach Rust zu locken, müsste der Investor mehr Flugkapazitäten kaufen, „die sehr teuer sind“, so Mack. Und weiter: „Momentan werden nur Flüge zur Ferienzeit angeboten, da dies die größtmög-liche Wirtschaftlichkeit garantiert.“ Der Vorteil eines Urlaubs im Frei-zeitpark ist für Mack eindeutig: In kürzester Zeit könne man in verschiedene Welten eintauchen, „sich mit allen Sinnen bezaubern lassen“. Mit abwechslungsreichen Angeboten werden auch nicht nur Familien angesprochen. „Der neue Megacoaster spricht die jüngere Zielgruppe an.“ Senioren könnten etwa in Rust die Shows, Grünanla-gen und das „langsamere Fahrge-schäft“ genießen. SAM ■

Der neue Megacoster im Europa-Park Rust

Neuer Megacoaster im Europa ParkWenn der Europa-Park in Rust am 4. April seine Tore öffnet, be-geistert dort der neue Megacoas-ter – eine Achterbahn, die in 2,5 Sekunden von 0 auf 100km/h beschleunigt. Die über 1.000m lange Kombination aus Darkri-de, Katapultstart, Blitzsystem mit Audio- und Spezialeffekten, dem höchsten Looping einer Katapult-bahn in Europa (32m Höhe) und drei Überkopfelementen (u.a. eine 360° Heartlinerrolle) ist in einer isländischen Landschaft an-gesiedelt. Die Achterbahn, die 20 Personen mitnimmt, ist die erste Überkopf-Bahn des Parks.

Dertour: Spaß in Ronneburg und NürburgDertour hat in seinem Katalog „Freizeitparks 2009“ zwei neue Destinationen aufgenommen. Der Themenpark Weltentor in Ronne-burg setzt auf den aktiven Gast, der sich etwa beim Bogenschießen be-weisen will. Eine Tageskarte kommt auf 20 EUR p.P., die Übernachtung im Landsknechtzelt auf 19 EUR

(Kinder 17 bzw. 13 EUR). Der Themenpark ring°werk in Nürburg hat ab Juni geöffnet und bietet ein Rennsport-Museum, ein automo-

biles Science Center und einen Frei-zeitpark. Im ring°racer geht’s mit 217 km/h rund. Der Eintritt liegt hier bei 20 (Kinder 11) EUR p.P.

Europa-Park-Charter von Dertour

Zu Ostern, im Juli und zu Hallo-ween fl iegt Dertour mit seinen Gästen ab Wien-Schwechat zum Black Forest Airport Lahr beim Europa-Park Rust. Flug, Transfer, Übernachtung und Parkeintritt sind ab 251 EUR p.P. buchbar. Bis 31. März gelten noch Früh-bucherangebote. Erstmals gibt es auch Ein-Tagesreisen.

parktickerIm Disneyland Resort Paris gibt es einen neuen Themenabend für Geschäftsreisende. Der Fahrt im „Tower of Terror“ folgen ein mysteriöses Dinner und eine Party im Tip Top Club. Der Spaß ist ab 84 EUR exkl. USt. buchbar (1.400 Personen).

Mit Vorderegger reist man u.a. ins Legoland in Günzburg. Termine gibt’s im Mai, Juni, Juli und August. Trips in den Playmobil FunPark in Zirndorf werden jeweils im Mai, Juni und August angeboten.

Ab 5. April geht die Saison im Legoland in Günzburg wieder los. Neu ist dort das „Legoland Atlantis by Sea Life“. In dem 535.000 Liter fassenden Ozean-Aquarium sind tropische Fische und 50 Lego-Modelle zu fi nden.

Mit Rail Tours Austria fährt man mit den BahnSommer-Tipps di-rekt in die Themenparks Phantasialand, Legoland und Disneyland Paris. Eine Nacht im Dream Castle Hotel bei Paris samt zwei Ta-geskarten für Disneyland ist ab 179 EUR p.P. buchbar.

Auf der überarbeiteten Website www.disneytravelagents.de fi n-den Agents Online-Tools und 500 Seiten Informationen, die ihnen die Beratung für die Disneyresorts erleichtern. Zusätzlich gibt es eine Disney Stars Online-Schulung zu den Resorts in Paris.

Freier Eintritt für Kinder unter sieben Jahren – das ist das neue An-gebot des Phantasialand in Brühl bei Köln für die Saison 2009. Die Kleinen fi nden zudem neue Attraktionen wie die Bolles Flugschule und das Bolles Riesenrad.

Turbulente FrühlingsgefühleMit dem Frühling startet die Saison für Erlebnis- und Themenparks. Ab April können sich Wagemutige durch Loopings in schwindelnden Höhen rollen und Kleinkinder mit Maskottchen tanzen. Mit Dertour geht es heuer wieder per Charter zu bestimmten Terminen in den Euro-pa-Park Rust. Dort erfreut ein neuer Megacoaster seine Gäste. Roland Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Parks, plaudert mit tip über neue Attraktionen und den Sinn eines Urlaubs im Themenpark.

themenparksthemenparks special special

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18 tip • 12/09

karriere

TIP_DU160309_96x119_STAtravel.in1 1 13.03.2009 14:49:10 Uhr

tip - travel industry professionalMedieninhaber: Profi Reisen Ver lags ge sell schaft m.b.H. l A-1030 Wien, Seidlgasse 22 l Tel.: (43)1 / 714 24 14,Fax: 714 24 14-4 l Gründer: Rainer Pilcik †, Mag. Elo Resch-Pilcik l Chefredakteurin /Her aus geberin: Mag. Elo Resch-Pilcik (ERP) l Chef vom Dienst: Dieter Putz | Redaktion: Mag. Christiane Reitshammer (CR), Dr. Maria Hohenau (MH), Dieter Putz (DIPU), Verena Kosnar (VK), Eva Stummer (EST), Petra Telebo-Mörth (PTM),Mag. Maria Schoiswohl (SAM), Maria Ramsauer (MR), Janin Nachtweh (JN), Martha Steszl (MS), Christian Pöchhacker (CP), Susanna Hagen (SH), Franz Paul (FP), Richard Röder (RÖ), Horst Schaller, Ilse Steipe, Dr. Hans-Jürgen Schindler, Margret Cepic, Nasch & Katz l Re dak ti ons assis tentin: Maria Drake Korrespondenten: Dr. Ortfried Leeb, Günter Jaunig, Graz l Geschf. Gesellschaft erin: Mag. Elo Resch-Pilcik l Cartoons: MurlasitsLayout, Grafi k & Bildbearbeitung: Michael Demetler l Druck: Druckerei Bösmüller, Wien-Stockerau Versand: Schwölberger, Wolkersdorf l tip erscheint wöchentl. (50x/Jahr) ausschl. im AbonnementInternet: http://www.profi reisen.at l e-mail: news@profi reisen.at, offi ce@profi reisen.at

impressum

Mag. Eleonore Gudmundsson,

knapp drei Jahre lang Unterneh-menssprecherin der Österreich Werbung, verlässt mit 27. März das Unternehmen „in bestem Einver-nehmen“. Die Stelle werde so bald als möglich nachbesetzt, heißt es in einer Mitteilung der ÖW.

Dr. Paul PaflikIn der Austrian Airlines Group wird zur Jahresmitte die Bereichsleitung Bodendienste neu besetzt. Mit 1. Juli 2009 wird Dr. Paul Pafl ik (50) als Vice President Ground Operations bestellt. Er folgt in dieser Funktion Dr. Rainer Walther (62) nach, der in Pension geht. Dem Bereichsleiter unterstehen rund 1.000 Beschäftig-te. In seine Zuständigkeit fallen die Abfertigung von Flugzeugen, Passa-

Corps Touristique: Präsentation in KlagenfurtCorps Touristique Österreich, der Dachverband der internati-onalen Fremdenverkehrsämter, die am österreichischen Markt tätig sind, lädt am 26. März zur 1. Destinationsschulung in Kla-genfurt ein. Agents haben von 14 bis 18 Uhr die Möglichkeit, mehr über Deutschland, Jorda-nien, Kroatien, Malta, Polen, Rumänien, die Schweiz, Slowe-nien, die Tschechische Repub-

lik, Tunesien und Ungarn sowie die Europäische Reiseversiche-rung zu erfahren. Die Schulun-gen werden von den Direktoren und ihren kompetenten Mitar-beitern der einzelnen Fremden-verkehrsämter durchgeführt.Datum / Ort: 26.03.09 / Hotel Sandwirth, Pernhartgasse 9, 9020 KlagenfurtDauer: 14:00 – 18:00 UhrAnmeldung: bis spätestens 20. März 2009 per Mail [email protected]

termine

Eleonore Gudmundsson Paul Pafl ik Roberto Martinoli Andreas Haag

gieren und Gepäck für die Austrian Airlines Group und vertraglich ver-einbarte Drittgesellschaften. Pafl ik ist promovierter Jurist und seit 1984 bei der AUA.

Roberto MartinoliDas US-amerikanische Kreuzfahrt-unternehmen NCL ernennt Roberto Martinoli zum neuen President und Chief Operating Offi cer. In Marti-nolis Verantwortungsbereich fällt das gesamte Flottenmanagement einschließlich des Baus des neuen und größten Freestyle Cruising Re-sorts Norwegian Epic. Er berichtet an Kevin Sheehan, Chief Executive Offi cer, der alle anderen Geschäfts-bereiche leitet.Vor seiner Ernennung war Martinoli als Berater für Apollo Management in Europa tätig, ein Private Equity

Unternehmen und einer der Un-ternehmenseigner von NCL. Marti-noli verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Schifffahrt- und Kreuzfahrtbranche. So fungierte er als Executive Vice President Opera-tions bei Carnival Cruise Lines, als Senior Vice President Operations bei Costa Crociere sowie als Mana-ging Partner der Martinoli Group, einem Schiffsmanagement- und Be-ratungsunternehmen.

Mag. Andreas Haaghat mit 1. Februar 2009 die Lei-tung für Marketing und Vertrieb des Schweizer Ferienhaus-Spezialisten Interhome in Österreich übernom-men. Haag (38) zwar zuletzt bei Pri-ma Reisen bzw. OctopusTravel.at als Business Development Manager tä-tig. Nun verstärkt er das Team rund

um Geschäftsführer Erich Mayreg-ger und wird hinkünftig die Bereiche Marketing und Vertrieb vom Stand-ort Wien aus verantworten.

Karl-Gerhard Eick Der neue Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick wird neuer Aufsichts-ratsvorsitzender beim deutsch-bri-tischen Reiseveranstalter Thomas Cook. Das teilte das Unternehmen in London mit. Der 54 Jahre alte Eick folgt damit auch in dieser Funktion dem ausgeschiedenen Arcandor-Vorstandschef Thomas Middelhoff. Das an der Londoner Börse notierte Reiseunternehmen Thomas Cook gehört zu 52,8% dem Handels- und Touristikkonzern Arcandor, ehemals KarstadtQuelle.

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adabei

Bali and Beyond

ERV-Stammtisch in VillachEin echtes Hus(s)arenstück!

Den feierlichen Rahmen des Palazzos bei der Messe wählte die Reederei Sea Cloud Cruises zur Präsentation des neuen Dreimasters Sea Cloud Hussar - Das luxuriöse Segelschiff wird ab dem Frühjar 2010 über die Weltmeere kreuzen. Im Bild die stolzen Präsentatoren: Konstantin Bissias (GF Sea Cloud Cruises), Petra Witzigmann (Schiffsdirektorin), Manfred Jägersberger (GSA Sea Cloud Cruises) und Heike Birwe (Sales Manager Sea Cloud Cruises)

Zu einer stimmungsvollen Roadshow in der Indonesischen Botschaft in Wien lud die Arbeitsgemeinschaft Bali Village gemeinsam mit den Veranstaltern Jumbo Touristik und Dertour, sowie dem Flugpartner Singapore Airlines und Hotelgruppen direkt aus Bali. Neben vielen neuen Informationen aus erster Hand versorgte die Botschaft mit selbstgekochten indonesichen Leckerbissen die rund 70 Agents. Den Hauptgewinn des Abends, eine Reise nach Bali inkl. Flug und Hotels hat Sigrid Fenzel von Fenzelreisen gewonnen. Gratulation!

jumbo: Luxus auf Mauritus

Unter den zahlreichen Einsendungen zum großen Oberoi/Jumbo Gewinnspiel wurde Hannelore Reininger von Blaguss Reisen als Gewinnerin gezogen. Sie freut sich über fünf Nächte im Hotel The Oberoi auf Maurititus für zwei Personen mit Frühstück in einem Luxury-Pavillion. Im Bild: Hannelore Reininger / Blaguss Reisen und Ingrid Amler / jumbo gruppe Produktmanagerin Inselzauber

25 Agents folgten am 17. Februar der Einladung der Europäischen Reiseversicherung zum 17. Touristik Treff in Villach. Von Veranstalterseite waren Angelika Tiffner / Costa, Helga Schmidt / Jahn Reisen, Markus Illmeier / Tai Pan, Wilhelm Pichler / Transhotel, Ernst Schiretz / Transocean und Ruud Klerks / ERV mit dabei – im Bild die Damen von TUI RC Villach und Atrio

40. Geburtstag von Korean Air

Am 2. März feierte Korean Air in Seoul mit einer Zeremonie ihren 40. Geburtstag und beging den Anlass mit einem zufriedenen Rück- und freudigen Ausblick sowie einer festlichen Verköstigung

Gulet: „Top Seller“ im Fernbereich

Gulet Touristik lud kürzlich in Kooperation mit Emirates und Sun Resorts die „Top Seller“ unter den Reisebüros für die Fernstrecke ins italienische Restaurant Procacci in Wien ein, wo neben kulinarischen Spezialitäten auch aktuellste Informationen der Gastgeber im Programm standen: (v.l.) Rudolf Wimmer / Gärtner Reisen, Claudia Janner / TUI Österreich, Manuela Pechacek / Gärtner Reisen und Angelika Lind / TUI Österreich

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