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Jahresbericht 2011 1.10.2010 - 30.9.2011 Leben in Würde www.womenshope.ch [email protected]

Leben in Würde - Women's Hope International · 2016-04-23 · Dr. Beatrice Ambauen mit Fistel-patientinnen am LAMB Hospital im Nordwesten Bangladeschs Dr. John Kelly mit dem Team

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Page 1: Leben in Würde - Women's Hope International · 2016-04-23 · Dr. Beatrice Ambauen mit Fistel-patientinnen am LAMB Hospital im Nordwesten Bangladeschs Dr. John Kelly mit dem Team

Jahresbericht 20111.10.2010 - 30.9.2011

Leben in Würde

[email protected]

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Ohne gesunde Mütter ...

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... keine Zukunft für die Menschheit

„Seine Mutter oder Grossmutter hatte den Zehnjährigen geschickt, Maccaroni auf dem Markt zu kaufen. Aus dem grossen Papiersack hatte der Verkäufer die offenen Teigwaren geschöpft und die gewünschte Menge in einen der billigen, schwachen Plastiksäcke gepackt. Der kleine Junge war in Eile, zuhause wartete eine grosse Familie oder vielleicht auch Besuch. Der Plas-tiksack zerriss, als der Junge über die Strasse rannte und mehr als die Hälfte der Maccaroni lag verstreut auf der stark befahrenen Fahrbahn. Seine unmittelbare Reaktion war, sofort zu-sammenzulesen, was er eben verloren hatte, doch Autos näherten sich.Ich ging entlang dieser verkehrsreichen Strasse, als ich sah, wie ein älterer Herr in seinem Geschäftsanzug auf die Fahrbahn trat und dem Jungen half, die verstreuten Maccaroni einzu-sammeln. Ein Schuljunge eilte herbei und dirigierte den Verkehr um die Maccaroni-Sammler. Es kamen weitere Helfer, und in kurzer Zeit waren alle verstreuten Maccaroni eingesammelt.Mit einem Lächeln im Gesicht ging der Junge nach Hause.“

Ruth KennedyAbraham’s Oasis, Äthiopien

Liebe Leserin, lieber Leser

Gemeinsam in der Notsituation anzupacken und Hilfe zu bieten, wie diese kurze Begebenheit im Norden Äthiopiens anschaulich zeigt, das ist die Vision von women’s hope international. Mit Hilfe Ihrer Unterstützung und der Arbeit von Geschäftsstelle, Vorstand, vielen ehrenamtlich engagier-ten Mitgliedern sowie Freundinnen und Freunden von whi ist es uns auch im vergangenen Jahr gelungen, die Arbeit auszubauen und mehr Projekte zu finanzieren. Ausbildung, Aufklärung und Behandlung stehen dabei weiterhin im Zentrum unseres Einsatzes. Die folgenden Seiten geben Ihnen Einblick in die Fortschritte der einzelnen Projekte und die Entwicklung von whi.

Ohne Ihr aktives Engagement, geschätzte Freundinnen und Freunde von whi, könnte diese Er-folgsgeschichte nicht geschrieben werden. Herzlichen Dank für Ihre Treue in der Unterstützung, auch im Namen unserer Projektpartner vor Ort.

Dr. Martin LeimgruberPräsident women’s hope international

Inhaltsverzeichnis 4 Projekte10 Spenden heisst ... 12 Bilanz 201113 Betriebsrechnung 201114 Anhang zur Jahresrechnung16 Revisionsbericht17 Aktionen 201118 Vorstand und Geschäftsstelle

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Äthiopien

Hamlin-Hebammenprogramm: Abschluss der Ausbildung der zweiten Hebammenklasse Im vergangenen Geschäftsjahr hat die von women’s hope international (whi) vollumfänglich finanzierte Hebammenklasse ihr drittes und letztes Studienjahr inklusive einem zweimonatigen Abschlusspraktikum absolviert. Alle Studentinnen bestanden die Abschlussprüfungen und durften im Oktober 2011 an der feierlichen Abschlussfeier ihre Diplome entgegennehmen. whi war an der Feier mit der Geschäftsführerin Andrea Nagel, der Kommunikationsverantwortlichen Léonie Reichenecker und einer Projektreisegruppe von sechs Personen vertreten.

Die Ausbildung der Hamlin-Hebammen wurde im Jahr 2011 unterstützt durch die Katholische Gesamtkirchgemeinde Bern.

Entsendung in ländliche HebammenklinikenDie 13 frischausgebildeten Hebammen werden nun in ihre Heimatregionen zurückkehren, um dort jeweils zusammen mit einer Hebamme des ersten Jahrgangs eine Hebammenklinik zu betreuen. Die Aufgaben, die auf diese jungen Frauen warten, sind nicht einfach. Viele der Hebammenstationen verzeichneten bis anhin keine Geburten, da die Qualität der Betreuung unbefriedigend war. Die Hebammen werden in den Dörfern zuerst Vertrauen schaffen und für die Geburt in der Klinik werben müssen. Die Erfolge der ersten Hebammen, die bereits ein Jahr arbeiten, lassen sich allerdings sehen: In einer Klinik ist die Anzahl Geburten pro Monat von Null auf zehn bis zwölf gestiegen.

Projekte

whi hat sich verpflichtet, die Einrichtungskosten sowie für die nächsten drei Jahre die laufen-den Kosten von zwei Hebammenkliniken im Süden Äthiopiens zu übernehmen.

Hamlin-Fistelklinik Metu: Aufnahme der Operationstätigkeit

Im ersten Betriebsjahr der Hamlin Fistelklinik in Metu, die whi mit 100’000 USD pro Jahr un-terstützt, konnten bereits 133 Operationen durchgeführt werden. Jede Frau, die in die Klinik kommt, hat grosse Hoffnungen auf die Heilung ihres Leidens. Die Mitarbeitenden der Klinikhören unterschiedliche und doch immer ähnliche Lebensgeschichten: Geschichten von Hoff-nung auf ein Kind, von schweren Geburten, vom Schrecken über die nicht nachlassende Inkontinenz, Geschichten von teils mehrjähriger Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Und schlussendlich wieder die Geschichte der Hoffnung auf Heilung. Vielen Frauen, denen eine Reise nach Addis Abeba für eine Behandlung nicht möglich wäre, konnte in der neuen Hamlin-Fistelklinik in Metu geholfen werden.

Abraham’s Oasis: Erfolgreiche Sensibilisierungsarbeit

Mit dem Landrover, der 2009 von whi für die Arbeit in den entlegenen Gebieten Nordäthiopiens finanziert worden war, sind bis heute 7’700 Kilometer zurückgelegt worden. Dies auch zur Verteilung von sauberen Geburtssets, was zu einer zehnprozentigen Verminderung der Infek-tionsrate bei Müttern und Kindern geführt hat.

Die Hausmütter, nicht vollständig geheilte Frauen mit Fisteln, die die Waisenkinder betreuen und deren Lohn durch whi finanziert wurde, sind nun als Köchinnen und Reinigungspersonal angestellt und besuchen die Abendschule. Das Äthiopische Ministerium für Frauenfragen schreibt neuerdings vor, dass sie einen Abschluss von sechs Schuljahren benötigen, um als Betreuungspersonen in Kinderheimen tätig zu sein.

Die nicht vollständig geheilten Frauen arbeiten vorübergehend als Köchin-nen und Reinigungspersonal.

Neue Hebammenunterkünfte im Bau, hier in Lokko Abay, im Süden Äthiopiens

Die 13 Hebammen des zweiten Jahrgangs an ihrem letzten Schultag im August 2011

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Projekte

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Sensibilisierung in den Provinzen AfghanistansTrotz der zeitweise prekären Sicherheitslage ist der Fistel-koordinator unermüdlich unterwegs, um in verschiedenen Provinzen auf die Problematik von Geburtsfisteln und deren Behandlungsmöglichkeiten aufmerksam zu ma-chen. Im Berichtsjahr hat er 1‘850 regionale Gesund-heitsfachpersonen in sechs Provinzen Afghanistans geschult. Nicht selten trifft er auf seinen Reisen auf Fistelpatientinnen und kann sie überzeugen, für eine Behandlung nach Kabul zu reisen.

TV-/Radio-Kampagne erfolgreich abgeschlossenDurch die Unterstützung des Koordinationsbüros der Direktion für Entwicklung und Zusammen-arbeit (DEZA) in Kabul wurde es möglich, eine Sensibilisierungskampagne über Radio und Fernsehen zu finanzieren. Auf zwei verschiedenen Radio- und drei Fernsehkanälen wurde während drei Monaten zu besten Sendezeiten ein einminütiger Spot ausgestrahlt, der über die Ursachen, Symptome und die Behandlungsmöglichkeiten von Geburtsfisteln aufklärt. Das stete Wachstum des Fistelprogramms ist auch auf diese Anstrengungen zurückzuführen.

Konferenzbesuch und Ausbildungsaufenthalte der Fistelchirurginnenwhi ermöglichte es den zwei ersten Fistelchirurginnen des Programms in Kabul, Dr. Sofia und Dr. Farzana, an der Konferenz der Internationalen Gesellschaft für Fistelchirurgie in Dakar/Senegal teilzunehmen. Neben dem fachlichen Austausch gab es anlässlich dieser Konferenz auch für whi viele Gelegenheiten, bestehende und neue Kontakte zu pflegen.

St. Luke und Attat Hospital: Wartebereiche für werdende Mütter

whi finanziert an zwei Spitälern im Süden Äthiopiens den Aufenthalt für Risikoschwangere in sogenannten Wartebereichen. Werdenden Müttern in solchen Wartebereichen stehen rund um die Uhr medizinische Betreuung und ein geburtshilflicher Notfalldienst zur Verfügung. Das Spital in Wolisso ist eines unserer Partnerspitäler und wurde vor zehn Jahren eröffnet. Es zählt heute 2500 Geburten pro Jahr, davon gut 10% von Müttern, die zuvor einige Zeit im Wartebe-reich verbracht haben. Die Müttersterblichkeit in solchen Wartebereichen sinkt auf westliches Niveau. Die Errichtung von Wartebereichen ist auch ein effektives Mittel, um das Entstehen von Geburtsfisteln zu verhindern.

Mit dem St. Luke Catholic Hospital in Wolisso wurde für weitere drei Jahre die Finanzierung aller Geburten von Schwangeren vereinbart, die zuvor an den Wartebereich überwiesen worden waren. An der Hebammenschule des Spitals können ausserdem mittlerweile 20 junge Frauen durch ein Stipendium von whi ihre Ausbildung zur Hebamme absolvieren.

Afghanistan

CURE International Hospital Kabul: Ausbau des Fistelprogramms

Das von whi 2007 initiierte Fistelprogramm unserer Partnerorganisation in Afghanistan wächst in rasantem Tempo. Insgesamt konnten seit Programmbeginn 250 Frauen mit Fisteln operiert werden, davon knapp 120 im vergangenen Jahr. Die Wachstumsrate beträgt also weiterhin fast 100% pro Jahr. Die Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit dem CURE International Hospital wurde um weitere drei Jahre verlängert.

Der Wartebereich für Risikoschwangere am St. Luke Catholic Hospital in Wolisso, Süd-Äthiopien

Der Fistelkoordinator unterwegsin Afghanistans Provinzen

von links: Dr. Sofia und Dr. Farzana (Fistelchirurginnen), Andrea Nagel (Geschäftsführerin whi) undDr. Martin Leimgruber (Präsident whi), Dr. Yousuf (stv. med. Direktor CURE Kabul)

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Projekte

8 9

Bangladesch: Neue Partnerschaft mit dem LAMB Hospital

Seit 2011 unterstützt whi das LAMB Hospital im Nordwesten Bangladeschs bei seiner Fistelarbeit. In Bangladesch leben geschätzte 70’000 Frauen mit Geburtsfisteln, die Armut ist unbeschreiblich. „Für die betroffenen Frauen sind wir Engel“, sagte die Schweizer Gynäkologin Dr. Beatrice Ambauen in einer Fernsehdokumentation über ihre Arbeit. Im Spital finden etwa vier Mal pro Jahr Operationscamps mit erfahrenen Fistelchirurginnen und -chirurgen statt. Für die Vor- und Nachkontrollen ist Dr. Beatrice Ambauen zuständig.

Während des ersten Quartals 2011 reisten zwei afghanische Gynäkologinnen und eine afghanische Pflegefachfrau für eine mehrwöchige Weiterbildung in Fistelchirurgie und prä- und postoperativer Pflege der Fistelpatientinnen nach Addis Abeba, Äthiopien. Dort besuchten sie bei unserem Projektpartner, dem weltweit anerkannten Fistelzentrum Addis Ababa Fistula Hospital, ihre Kurse. Durch die erlangte Kompetenz wurden internationale Standards erreicht.

Das Programm in Afghanistan wurde im Berichtsjahr unterstützt durch den Migros Hilfsfonds sowie durch das Koordinationsbüro der DEZA in Kabul. Die gesamten Programmkosten be-liefen sich auf CHF 175’000.-.

Pakistan: Zweites Operationscamp am Moghul Hospital in Sukkur

Im April 2011 fand in Sukkur zum zweiten Mal ein von whi finanziertes Fistelcamp statt. Der britische Fistelchirurg Dr. John Kelly führte in zehn Tagen 30 zum Teil sehr anspruchsvolle Operationen durch. Wegen des wiederum starken Regens in den Sommermonaten mussten 50 Operationen für Frauen mit Gebärmuttervorfällen auf das Winterhalbjahr verschoben werden.

Nach der Operation soll jede Patientin vier bis fünf Liter Wasser pro Tag trinken.

Dr. Beatrice Ambauen mit Fistel-patientinnen am LAMB Hospital im Nordwesten Bangladeschs

Dr. John Kelly mit dem Team des Moghul Hospitals in Sukkur, Süd-Pakistan

Wer wir sind

women’s hope international (whi) ist ein Schweizer Hilfs-werk, das sich für die Verbesserung der Gesundheit rund um Schwangerschaft und Geburt in Entwicklungsländern engagiert – im Besonderen für Frauen mit geburtsbedingten Fisteln.

whi leistet nachhaltige Hilfe, indem es lokale Projektpartner unterstützt und begleitet. Die Hilfe richtet sich an Mädchen und Frauen ungeachtet ihrer Religion, ethnischen Zugehörig-keit oder politischen Überzeugung.

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Spenden heisst ...

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StiftungenEKU FoundationHelfer und Schlüter StiftungMigros HilfsfondsStiftung Diaconis BernStiftung SAAT

SpitälerKlinik Sonnenhalde, Riehen Hirslanden Salem-Spital Bern, GeburtenabteilungSpital Netz Bern Tiefenau, Chirurgie

Firmenavl dolmetscherbeYou media cami multimedia produktionenEtter Handels-AG, Schuhmode EtterRolf Hänggi AGUnion Distribution GmbHVogel Gartenbau AGWeiss + Kaltenrieder AG

Politische GemeindenEinwohnergemeinde Küsnacht/ZHEinwohnergemeinde Solothurn

WeitereKoordinationsbüro der DEZA in Kabul, AfghanistanFreundeskreis Peter Rieder, Fest Umbruch 2010

Spenden heisst Missstände ändern

Für ein Mädchen oder eine Frau mit einer geburtstraumatischen Verletzung bedeutet eine Fisteloperation ein Weg zurück in die Gesellschaft, ein Weg zurück zu einem Leben in Würde und Selbstachtung. women’s hope international (whi) setzt sich dafür ein, dass diese Lebens-wenden Realität werden. Daneben ist whi die Prävention solcher Leiden und die Verbesserung der Situation rund um Schwangerschaft und Geburt ein besonderes Anliegen.

Ihre Unterstützung ist wichtig und ermöglicht, dass:• Mädchen und Frauen, die an einer geburtsbedingten Fistel leiden, durch eine Operation ein würdevolles Leben zurückerhalten.• junge Frauen zu Hebammen ausgebildet werden und somit zur Verbesserung der Mütter- gesundheit in ihrem Land beitragen.• medizinisches Personal und die lokale Bevölkerung für Frauengesundheit sensibilisiert und entsprechend informiert werden.• sich gewaltbetroffene Frauen in Selbsthilfegruppen austauschen können und gestärkt werden, um für ihre Rechte einzustehen.

Im Geschäftsjahr 2011 stammten 60 Prozent der Spenden von Privatpersonen und 40 Prozent der Spenden und Förderbeiträge von Institutionen. Herzlichen Dank an alle Spenderinnen und Spender sowie Förderer für die treue und grosszügige Unterstützung.

Organisationen, Kirchen, Firmen und andere Institutionen mit Spenden von 1‘000 Franken und mehr:

Vereine, ClubsAmerican Women’s Club of BerneDrittwelt-Gruppe LangendorfThe UsitawiNetwork, Club BernWeltladen für fairen Handel, Liestal

KirchenEv.-Ref. Kirchgemeinde ErlinsbachEv.-Ref. Kirchgemeinde HorwEv.-Ref. Kirchgemeinde Johannes, BernEv.-Ref. Kirchgemeinde KönizEv.-Ref. Kirchgemeinde Im Gut, Zürich Ev.-Meth. Kirche LangenthalRöm.-Kath. Kirchgemeinde St. Martin, ZürichRöm.-Kath. Gesamtkirchgemeinde Bern und Umgebung

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Bilanz 2011

12 13 13

Betriebsrechnung 2011BILANZ PER 30. SEPTEMBER 2011

im Vergleich zum Vorjahr

30.09.2011 30.09.2010Fr. Fr.

AKTIVEN

Konten-CH 114'275.00 139'256.95 Konto-EU 18'299.85 13'379.70 Konto US$ 53'584.30 29'065.75 Offene Forderungen 2'434.60 - Verrechnungssteuern 209.75 1'949.15 Transit. Aktiven 1'800.00 450.00 UMLAUFVERMÖGEN 190'603.50 184'101.55

Mobiliar, EDV 6'151.00 766.00 ANLAGEVERMÖGEN 6'151.00 766.00

TOTAL AKTIVEN 196'754.50 184'867.55

PASSIVEN

Kreditoren 57'169.80 7'660.30

Rückstellungen für Operationen - 60'000.00 Rückstellungen Währungsrisiko 12'000.00 12'000.00 Total Rückstellungen 12'000.00 72'000.00

Transit. Passiven 60'246.70 39'931.00

FREMDKAPITAL 129'416.50 119'591.30

Vereinsvermögen 65'276.25 54'842.40 Einnahmenüberschuss 2'061.75 10'433.85

TOTAL ORGANISATIONSKAPITAL 67'338.00 65'276.25

TOTAL PASSIVEN 196'754.50 184'867.55

s. Anhang zur Jahresrechnung übernächste Seite

BETRIEBSRECHNUNG 2011

im Vergleich zum Vorjahr

Fr. % Fr. %ERTRAG

Spenden nicht zweckgebunden 255'698.55 49% 246'390.40 54%Spenden zweckgebunden 152'019.55 29% 87'620.00 19%Spenden Operationspatenschaft 59'109.00 11% 96'693.00 21%Ertrag Aktionen 22'752.00 4% - Total Spenden 489'579.10 94% 430'703.40 94%

Gönner- und Mitgliederbeiträge 28'290.00 5% 24'780.00 5%übrige Erträge 626.00 1'086.00

TOTAL ERTRAG 518'495.10 100% 456'569.40 100%

AUFWAND

Operationen diverse Länder -186'234.75 -36% -159'187.20 -35%Äthiopien: weitere Projekte -149'999.85 -29% -175'346.80 -38%Afghanistan: weitere Projekte -62'084.80 -12% -15'753.70 -3%übrige -10'952.00 -2% -5'000.00 -1%

Projektbegleitaufwand -2'665.90 -1% -4'356.50 -1%Projektaufwand allgemein -1'900.10 -2'815.00 -1%Total Projektaufwand -413'837.40 -80% -362'459.20 -79%

Personalkosten -72'030.45 -14% -61'626.30 -13%Mietkosten inkl. Nebenkosten -5'400.00 -1% -4'558.00 -1%Oeffentlichkeitsarbeit / Mittelbeschaffung -10'877.20 -2% -10'644.00 -2%Verwaltungsaufwand -3'400.70 -1% -4'365.10 -1%Kapitalkosten -965.40 -0.2% -886.85 -0.2%Beratungsaufwand, Buchführung - -1'724.00 -0.4%Aufwand Aktionen -5'959.85 -1% - übriger Aufwand -417.65 -0.1% -407.80 -0.1%Abschreibungen -6'456.85 -1% -765.60 -0.2%Total Administrativer Aufwand -105'508.10 -20% -84'977.65 -19%

Ergebnis aus Betriebstätigkeit -850.40 -0.2% 9'132.55 2%

Finanzaufwand -1'102.65 -0.2% -1'782.55 Finanzertrag 4'014.80 1% 3'083.85 1%

Jahresergebnis 2'061.75 0.4% 10'433.85 2%

④-⑨ s. Anhang zur Jahresrechnung nächste Seite

1.10.10 – 30.9.11 1.10.09 – 30.9.10

BILANZ PER 30. SEPTEMBER 2011

im Vergleich zum Vorjahr

30.09.2011 30.09.2010Fr. Fr.

AKTIVEN

Konten CHF 114'275.00 139'256.95 Konten EUR 18'299.85 13'379.70 Konto USD 53'584.30 29'065.75 Offene Forderungen 2'434.60 - Verrechnungssteuern 209.75 1'949.15 Transit. Aktiven 1'800.00 450.00 UMLAUFVERMÖGEN 190'603.50 184'101.55

Mobiliar, EDV 6'151.00 766.00 ANLAGEVERMÖGEN 6'151.00 766.00

TOTAL AKTIVEN 196'754.50 184'867.55

PASSIVEN

Kreditoren 57'169.80 7'660.30

Rückstellungen für Operationen - 60'000.00 Rückstellungen Währungsrisiko 12'000.00 12'000.00 Total Rückstellungen 12'000.00 72'000.00

Transit. Passiven 60'246.70 39'931.00

FREMDKAPITAL 129'416.50 119'591.30

Vereinsvermögen 65'276.25 54'842.40 Einnahmenüberschuss 2'061.75 10'433.85

TOTAL ORGANISATIONSKAPITAL 67'338.00 65'276.25

TOTAL PASSIVEN 196'754.50 184'867.55

s. Anhang zur Jahresrechnung übernächste Seite

BETRIEBSRECHNUNG 2011

im Vergleich zum Vorjahr

Fr. % Fr. %ERTRAG

Spenden nicht zweckgebunden 255'698.55 49% 246'390.40 54%Spenden zweckgebunden 152'019.55 29% 87'620.00 19%Spenden Operationspatenschaft 59'109.00 11% 96'693.00 21%Ertrag Aktionen 22'752.00 4% - Total Spenden 489'579.10 94% 430'703.40 94%

Gönner- und Mitgliederbeiträge 28'290.00 5% 24'780.00 5%übrige Erträge 626.00 1'086.00

TOTAL ERTRAG 518'495.10 100% 456'569.40 100%

AUFWAND

Operationen diverse Länder -186'234.75 -36% -159'187.20 -35%Äthiopien: weitere Projekte -149'999.85 -29% -175'346.80 -38%Afghanistan: weitere Projekte -62'084.80 -12% -15'753.70 -3%übrige -10'952.00 -2% -5'000.00 -1%

Projektbegleitaufwand -2'665.90 -1% -4'356.50 -1%Projektaufwand allgemein -1'900.10 -2'815.00 -1%Total Projektaufwand -413'837.40 -80% -362'459.20 -79%

Personalkosten -72'030.45 -14% -61'626.30 -13%Mietkosten inkl. Nebenkosten -5'400.00 -1% -4'558.00 -1%Öffentlichkeitsarbeit / Mittelbeschaffung -10'877.20 -2% -10'644.00 -2%Verwaltungsaufwand -3'400.70 -1% -4'365.10 -1%Kapitalkosten -965.40 -0.2% -886.85 -0.2%Beratungsaufwand, Buchführung - -1'724.00 -0.4%Aufwand Aktionen -5'959.85 -1% - übriger Aufwand -417.65 -0.1% -407.80 -0.1%Abschreibungen -6'456.85 -1% -765.60 -0.2%Total Administrativer Aufwand -105'508.10 -20% -84'977.65 -19%

Ergebnis aus Betriebstätigkeit -850.40 -0.2% 9'132.55 2%

Finanzaufwand -1'102.65 -0.2% -1'782.55 Finanzertrag 4'014.80 1% 3'083.85 1%

Jahresergebnis 2'061.75 0.4% 10'433.85 2%

④-⑨ s. Anhang zur Jahresrechnung nächste Seite

1.10.10 – 30.9.11 1.10.09 – 30.9.10

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Anhang zur Jahresrechnung

Anhang zur Jahresrechnung

1) Kreditoren: Kreditoren enthalten nicht bezahlte offene Rechnungen aus den Bereichen Projekte (CURE Afghanistan 3. Quartal 2011), Aktionen (Hebammenlauf), Personalkosten (AHV, Weiterbildung), Administration.

2) Rückstellungen: Detaillierte Angaben zur Auflösung von Rückstellungen können der Rech-nung über die Veränderung des Projektkapitals entnommen werden. Es wurden keine neuen Rückstellungen gebildet. Die Rückstellung für Währungsrisiken wurde nicht aufgelöst und erscheint weiterhin in der Bilanz (Passiven).

3) Transitorische Passiven: Diese enthalten von whi zugesagte, aber noch nicht bezahlte Projektbeiträge in Äthiopien (Ausrüstung Hebammenkliniken, Wartebereiche und Abraham‘s Oasis).

4) Zweckgebundene Spenden: Im Berichtsjahr konnten wir vier grössere institutionelle, projektbezogene Spenden verbuchen: EKU Foundation (Fistula Hamlin Metu Center), Katholi-sche Kirche Bern und Umgebung (Hamlin Hebammen College), Migros Hilfsfonds (Afghanistan), Koordinationsbüro der DEZA in Afghanistan (TV-/Radiokampagne in Afghanistan).

5) Aktionen: Aufwand und Ertrag der durchgeführten Aktionen (Muttertagsbrunch und Hebammenlauf 2011) werden wegen des Bruttoprinzips separat aufgeführt. Der per Ende September 2011 realisierte Ertrag aus dem Hebammenlauf von rund 16‘000 Franken ent-spricht einer projektbezogenen Spende zu Gunsten der Hebammenausbildung in Äthiopien. Insgesamt wurden am Hebammenlauf 60‘000 Franken erlaufen.

6) Spenden: Von jedem gespendeten Franken flossen im Berichtsjahr durchschnittlich 85 Rappen in die Projektländer. Projektbezogene Spenden fliessen zu 100% in das unterstützte Projekt.

7) Gönner-/Mitgliederbeiträge und zweckgebundene Spenden Administration: Gönner-/Mitgliederbeiträge und zweckgebundene Spenden zu Gunsten der Administration dienen der Deckung der Administrationskosten. Dadurch konnte der durchschnittliche Projektbeitrag pro Franken um rund 5% erhöht werden (von 80 auf 85%).

8) Operationen: Es wurden im Berichtsjahr Operationen in den folgenden Ländern finanziert: Afghanistan, Äthiopien, Pakistan, Bangladesch.

9) Abschreibungen: Investitionen im Bereich EDV (Hard-/Software, inkl. Website) werden degressiv mit einem Abschreibungssatz von 50% abgeschrieben.

Rechnung über die Veränderung des Projektkapitals

Projektaufwand nach Investition Projektaufwand nach Ländern

Projektaufwand nach Investition

9%1%

27%

47%

16%AusbildungOperationenPrävention/ SensibilisierungReintegrationAusrüstung

Projektaufwand nach Investition

16%

47%

27%

1% 9%AusbildungOperationenPrävention/SensibilisierungReintegrationAusrüstung

Projektaufwand nach Ländern

43%

51%

2%2% 2%

AfghanistanÄthiopienPakistanTschadandere

Projektaufwand nach Ländern

43%

51%

2%2% 2%

AfghanistanÄthiopienPakistanTschadandere

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Aktionen 2011Revisionsbericht

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MuttertagsbrunchAm 8. Mai fand in der Villa Stucki in Bern ein ge-mütlicher Muttertagsbrunch statt. Bei Sonnenschein konnten die Gäste den Brunch im Garten oder im Pa-villon der Villa geniessen. Der Erlös des Anlasses floss in die Projektarbeit von women’s hope international.

Ein Muttertagsbrunch zu Gunsten von whi ist ein perfekter Anlass, um Frauen und Mütter weltweit zu ehren. Wenn Sie allein oder in einer Gruppe einen Muttertagsbrunch zu Gunsten unserer Projekte organisieren möchten, wenden Sie sich an die Ge-schäftsstelle. Diese unterstützt Sie gerne. Es stehen Informationsmaterialien und Checklisten für Sie bereit.

Hebammenlauf „Run for Life“Hebammen sowie weitere Laufbegeisterte jeden Al-ters erliefen am ersten Hebammenlauf in der Schweiz ca. 60’000 Franken, wovon per Ende September 2011 bereits 16’000 Franken realisiert, d.h. einbezahlt wurden. Der Lauf fand am 17. September 2011 um die Frauenklinik des Inselspitals in Bern statt. Mit dem Erlös wird die Ausbildung von Hebammenschülerin-nen an zwei Orten in Äthiopien finanziert: am Hamlin Hebammen College of Midwives in Addis Abeba und am St. Luke Catholic Hospital in Wolisso, im Süden Äthiopiens. Das Ziel, dass jede werdende Mutter von einer kompetenten Hebamme während ihrer Schwangerschaft und Geburt begleitet wird, kann so substantiell unterstützt werden. Ein grosses Dankeschön an alle Läuferinnen und Läufer, Sponsoren sowie allen Helferinnen und Helfern für ihren beeindruckenden Einsatz.

Benefizkonzert in der Schlosskirche in Olten19 Schülerinnen der Abschlussklasse der Fachmittel-schule Olten gaben in der Schlosskirche Olten ein Be-nefizkonzert. Die Klasse hatte sich entschieden, die Kollekte des Konzerts whi zugutekommen zu lassen. Es freut uns besonders, dass diese Schülerinnen durch ihren Einsatz gleichaltrige Frauen unterstützen, die sich in einer äusserst schweren Lebenslage be-finden. Die Spende ermöglicht, dass durch die Hei-lung neue Lebensfreude in den betroffenen Frauen erwachen kann.

An die Hauptversammlung des Vereins women’s hope international Sulgenbachstrasse 51 3007 Bern

BERICHT DER REVISIONSSTELLE IHRES VEREINS

Sehr geehrte Damen und Herren

Als Revisionsstelle Ihres Vereins haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz, Betriebsrechnung) für das am 30. September 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Für die Jahresrechnung ist der Vereinsvorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen.

Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehl-aussagen der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendungen der mass-gebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfungen eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet.

Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung mit einem Einnahmenüberschuss von Fr. 2'061.77 und einem Vereinskapital von neu Fr. 67'338.02 zu genehmigen.

Bern, 23. November 2011 Denk GmbH der leitende Revisor:

Hjalmar Thoma

Page 10: Leben in Würde - Women's Hope International · 2016-04-23 · Dr. Beatrice Ambauen mit Fistel-patientinnen am LAMB Hospital im Nordwesten Bangladeschs Dr. John Kelly mit dem Team

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Impressum:Redaktion: Léonie Reichenecker, Andrea Nagel, Martin LeimgruberLayout: Christoph ReyDruck: Druckerei Ruch AG, Ittigen Copyright: Wiedergabe von Artikeln und Bildern nur mit Genehmigung

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Die Mitglieder von Vorstand und Geschäftsstelle (von links nach rechts)

Andrea Nagel-Drdla: Vorstandsmitglied*, whi-Geschäftsführerin, mag. rer. pol., BernLéonie Reichenecker: whi-Mitarbeiterin Kommunikation und Mittelbeschaffung, MA Phil.-hist.Matthias Lüscher: Aktuar, Leiter Public Relations, lic. phil. hist., BernWerner Weiss: Kassier, Co-Leiter Communität Don Camillo, ThielleDorothea Hefti-Fliegenschnee: Vize-Präsidentin, Fachärztin FMH für Gynäkologie undGeburtshilfe, LangenthalKrista Rüst Marazza: Personal und Rechtliches, Anwältin, FeldbrunnenMartin Leimgruber: Präsident, Facharzt FMH für Chirurgie und Allgemeinmedizin, Bellach

* Um die strategische und die operative Ebene zu trennen, ist Andrea Nagel-Drdla per Ende der Berichtsperiode nach vier Jahren als Vorstandsmitglied zurückgetreten.

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Neue PartnerschaftIm Berichtsjahr wurde whi Partnerorganisation der End-Fistula-Kampagne des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA) und hat damit einen Sitz in der Begleit-gruppe der Kampagne sowie in zwei Unterarbeitsgruppen erhalten. Weitere Informationen unter: www.endfistula.org

Neue Mitarbeiterin in der GeschäftsstelleIn der Geschäftsstelle von whi haben wir seit Februar 2011 eine neue Mitarbeiterin im Bereich Kommunikation und Mittelbeschaffung. Sie arbeitet zu 60% und stellt sich hier gleich selbst vor:

Mein Name ist Léonie Reichenecker. Seit Februar 2011 bin ich bei whi für den Bereich Kommunikation und Mittelbeschaffung zuständig.Ursprünglich komme ich aus Deutschland, habe jedoch einen Teil meines Studiums (Internationale Beziehungen, Philosophie) in Bern und Lausanne absolviert. Seit drei Jahren lebe ich nun in der Schweiz. Ich verstehe mich als Brückenbauerin zwischen den Projekten von whi und den Interessierten und Spenderinnen und Spendern. Als junge Frau bin ich für meine Freiheiten und Rechte dankbar und dafür, dass ich zu allen

Zeiten mit einer guten Gesundheitsversorgung rechnen kann. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass ein Leben in Würde und Selbstachtung für Frauen weltweit selbstverständlich wird.

Der Vorstand freut sich über die Verstärkung in der Geschäftsstelle und wünscht Léonie alles Gute und viel Erfolg!

Neue WebsiteIm Jahr 2011 konnten wir unsere neue Website aufschalten. Besuchen Sie uns auf:www.womenshope.ch

Vorstand und Geschäftsstelle

Page 11: Leben in Würde - Women's Hope International · 2016-04-23 · Dr. Beatrice Ambauen mit Fistel-patientinnen am LAMB Hospital im Nordwesten Bangladeschs Dr. John Kelly mit dem Team

women’s hope internationalSulgenbachstrasse 513007 Bern

031 991 55 [email protected]

Spendenkonto SchweizPostkonto 60-522618-6Bankverbindung BEKBIBAN CH56 0079 0042 4018 0711 1

Spendenkonto Deutschland / EUSparkasse Bodenseewomen’s hope internationalD-78462 KonstanzBLZ: 69050001 Kto.Nr.: 24255721EU IBAN: DE72 6905 0001 0024 2557 21BIC: SOLADES1KNZ