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Inhaltsverzeichnis Gropius Bau Gropius Bau Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin, T +49 30 254 86 124, F +49 30 254 86 107 [email protected], www.gropiusbau.de Lee Bul: Crash 29. September 2018 - 13. Januar 2019 Pressemitteilung Biografie Lee Bul Pressebilder Weitere Informationen und Kontakt Förderer, Partner, Medienpartner

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Gropius Bau

Niederkirchnerstraße 7, 10963 Berlin, T +49 30 254 86 124, F +49 30 254 86 107 [email protected], www.gropiusbau.de

Lee Bul: Crash29. September 2018 - 13. Januar 2019

— Pressemitteilung— Biografie Lee Bul— Pressebilder— Weitere Informationen und Kontakt — Förderer, Partner, Medienpartner

Berliner FestspieleGropius Bau

Pressemappe Lee Bul: Crash

Gropius Bau Pressemitteilung

Pressemitteilung

Lee Bul: Crash29. September 2018 - 13. Januar 2019

Ich möchte das Gefühl vermitteln, man bewege sich durch die Zeit, durch verschiedene Epochen. Meine Arbeiten sind wie Reisen an einen anderen Ort, in eine andere Zeit. Wir reisen, aber die Landschaft trägt Geschichten in sich und man kann sehen, dass es sich immer um denselben Ort handelt. Es ist wie bei einem Diorama: Man macht eine Reise, aber es ist immer dieselbe Aussicht, derselbe Ort. — Lee Bul

Lee Bul, eine der bedeutendsten koreanischen Künstler*innen ihrer Generation, hat für ihr formal erfinderisches und intellektuell pro-vokantes Werk große internationale Anerkennung erfahren. Vom 29. September 2018 bis 13. Januar 2019 zeigt der Gropius Bau mit Crash ihre erste Einzelausstellung in Deutschland. Die umfassende Werkschau ist die erste von Stephanie Rosenthal kuratierte Ausstellung als neue Direktorin des Gropius Bau.

Lee Buls vielfältiges Schaffen zwischen Performance- und Installationskunst erforscht Träume, Ideale und Utopien, die von futu-ristischen Theorien und Science-Fiction, Bioengineering und visionärer Architektur beeinflusst sind. Crash ist eine Ausstellung, die als Erleb-nisparcours die Besucher*innen in ihren Bann zieht und mit experi-mentellen Ausstellungsstücken begeistert. Lee Buls raumgreifende Inszenierungen und Landschaften experimentieren mit außergewöhn-lichen Materialien wie Perlmutt, Kristallen, Leder oder Samt und zeigen fantasievolle Topographien utopischer Sehnsüchte. Neben der sinn-lichen Erfahrbarkeit und dem Humor ihrer Werke sind Lee Buls Arbeiten auch von ihren persönlichen Erfahrungen und subtilen Anspielungen auf die Geschichte und Politik Koreas geprägt. Während ihres nunmehr 30-jährigen künstlerischen Schaffens hat Lee Bul die Entwicklung Süd-koreas von einer Militärdiktatur zur Demokratie in ständiger Konfron-tation mit dem nur wenige Kilometer entfernten Nordkorea miterlebt. Ihre Arbeiten zeugen von einer intensiven Reflexion historischer und politischer Diskurse, den Herausforderungen von Globalisierung und technischem Fortschritt, aber auch von dem Streben nach Idealen menschlicher und gesellschaftlicher Vollkommenheit und deren poten-tiellem Scheitern.

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Der Gropius Bau: Ort und Inspiration

Die Ausstellung Crash ist Ausdruck Lee Buls umfangreicher Auseinandersetzung mit der Beschaffenheit von Körpern, wie diese unsere Erfahrung der Welt definieren und Gefühle von Grenzerfah-rungen hervorrufen können. Die Werkschau gliedert sich entlang der thematischen Schwerpunkte ihres Werks, wobei die chronologische Anordnung innerhalb der einzelnen Sektionen es ermöglicht, die Ent-wicklung ihres Schaffens nachzuvollziehen. Crash zeigt Dokumenta-tionen von frühen Performances, skulpturale Arbeiten aus Serien wie Monster und Cyborg, zentrale Werke ihrer utopisch inspirierten Skulp-turen, neuere immersive Installationen, Zeichnungen und Gemälde sowie ihre neueste Arbeit Scale of Tongue.

Der Gropius Bau ist nicht nur Ort, sondern auch Inspira-tion für die Ausstellung Crash. In der Nachkriegszeit wurde die Berliner Mauer direkt entlang der Nordseite des Gebäudes errichtet, sodass der Gropius Bau in unmittelbarer Nähe zum Grenzübergang und inmitten politischer Brennpunkte lag. Eingebettet in die Geschichte des Gebäu-des, beleuchtet die Ausstellung Crash nicht nur den Einfluss, den die Teilung Koreas und die Zeit der Diktatur auf Lee Buls Schaffen hat-ten, sondern auch, wie emotionale Topografien in utopischen archi-tektonischen Visionen widergespiegelt werden. Skulpturale Arbeiten wie Infinite Starburst of Your Cold Dark Eyes im Foyer und Willing To Be Vulnerable – Transparent Balloon im bisher selten bespielten Südtrep-penhaus des Gropius Bau gehen eine unmittelbare Beziehung mit dem Gebäude ein und versinnbildlichen die Öffnung des Hauses.

Viele Arbeiten von Lee Bul enthalten subtile Anspielungen auf die Geschichte und Politik Koreas. Ihr Standpunkt ist dabei zutiefst persönlich und zugleich nach außen gerichtet. Lee Bul möchte die Unter-drückung, den körperlichen Schmerz, die Taubheit und Verletzlichkeit zum Ausdruck bringen, welche die Zeiten geprägt haben, die sie selbst erlebt hat. Die Ausstellung macht auch die Parallelen der deutschen und der koreanischen Geschichte sichtbar. Von einem historischen Blickpunkt aus betrachtet, teilen beide Länder Gemeinsamkeiten, ins-besondere hinsichtlich ihrer Teilung, des damit einhergehenden natio-nalen Traumas sowie der Frage nach einer Wiedervereinigung.

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Lee Buls künstlerischer Werdegang

Lee Bul, 1964 in Südkorea geboren, wuchs als Tochter zweier Aktivisten in einem politisch engagierten Umfeld inmitten turbulenter gesellschaftlicher Veränderungen auf. Die 1980er und 1990er Jahre in Südkorea waren eine Phase des Übergangs von der Militärdiktatur zur Demokratie und der Entwicklung in Bezug auf Modernisierung und wirtschaftliche Stärke. Nach ihrem Abschluss im Fach Bildhauerei an der Hongik Universität, Seoul, im Jahr 1987 verlagerte Lee Bul ihre künstlerische Praxis mit Performances aus dem Studio in den öffent-lichen Raum. Mit diesen Arbeiten hinterfragte sie das Verständnis „weiblicher“ Schönheit sowie die Rolle der Frau in der Gesellschaft. Sie widersetzte sich den gängigen künstlerischen Konventionen, indem sie etwa bei Cravings (1989) monströse Formen aus weichem Stoff trug, aus denen tentakelartige Gliedmaßen herauswuchsen. Während der Performance Abortion (1989) hing sie fast zwei Stunden nackt und kopfüber, in ein Korsett eingeschnürt, und verwies auf das Elend der Durchführung einer – in Korea nach wie vor illegalen – Abtreibung.

Als Lee Bul Mitte der 1990er Jahre mit ihrer bekannten Serie Cyborg (1997–2011) begann, wandte sie sich weitgehend von Perfor-mance-Arbeiten ab und erforschte mittels dreidimensionaler skulptu-raler Arbeiten das Streben nach Perfektion durch die Verschmelzung von Mensch und Maschine. Die Posen der weiblichen Cyborgs erinnern an ikonische klassische Skulpturen wie die Venus von Milo, während ihre üppigen Proportionen typisch für die Darstellung westlicher Frauen in sexuell aufgeladenen japanischen Comics und Zeichentrickfilmen sind. Jeder Körper in dieser Serie ist jedoch in gewisser Weise unvollständig. Die fehlenden Köpfe oder Gliedmaßen deuten darauf hin, dass diese „perfekten“ Figuren noch in der Transformation begriffen sind. In Lee Buls späteren Arbeiten nimmt der Cyborg dunklere und komplexere Ausformungen an und verweist auf surrealistische Vorbilder. Diese extravaganten Hybriden aus lebendem Organismus und Maschine werden von Lee Bul als „anagrammatische Morphologien“ bezeich-net. Ihre Gemälde und Wandarbeiten aus Seide, Leder und Perlmutt wie Untitled (Silk Painting – Yellow), Untitled (Silk Painting – Black), Untitled (Mekamelencolia – Yellow velvet #1) und Untitled (Willing To Be Vulnerable – Velvet #6 DDRG24OC) werden erstmals in dieser Ausstel-lung gezeigt und zeugen von ihrem tiefen und langjährigen Interesse am Experimentieren mit organischen Materialien.

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Lee Buls Auseinandersetzung mit Körpern führte unmit-telbar zu ihrer Erforschung von Modellen utopischer Stadtlandschaf-ten. 2005 begann sie Modelle zu entwerfen, die von modernistischen architektonischen Entwürfen inspiriert sind. Diese komplexen Skulp-turen und verwandte Arbeiten auf Papier und Leinwand bilden eine fantasievolle Topographie utopischer Sehnsüchte und Misserfolge. Diese Topographien erscheinen wie ein Nach-außen-Stülpen früherer Arbeiten und werden zu einer Metapher für das vernetzte unterirdische Wurzelsystem unserer Städte, aber auch für Gesellschaften mit ihren utopischen Ideen. Lee Buls Visionen für eine ideale Gesellschaft sind unter anderem von den architektonischen Fantasien des deutschen Architekten Bruno Taut inspiriert, nicht zuletzt von seiner Alpinen Architektur (1919), in der Gebäude an riesige Bergketten erinnern. Es ist Lee Buls Interesse am Streben nach Perfektion, das diese visionären Landschaften mit ihren früheren Arbeiten verbindet.

Lee Buls spätere Arbeiten verweisen auf vielfältige kultu-relle und intellektuelle Referenzen, von der Kritischen Theorie bis hin zu den dystopischen Traumwelten spekulativer Romane und Filme. Ihr Werk entwickelt sich von großformatigen Kompositionen wie Mon grand récit: Weep into stones … (2005), wo sie verschiedene utopische archi-tektonische Visionen kollidieren lässt, hin zu immersiven Installationen, die unsere Wahrnehmung insbesondere durch den Einsatz von Spiegeln verändern. Ihre raumgreifenden Landschaften lassen sich als Mittler zwischen Architektur und Körper beschreiben und können vielfältige Formationen annehmen: utopische Stadtlandschaften und Kartogra-fien; Texturen und Oberflächenstrukturen wie die unserer Haut; Ver-körperungen der unablässigen Suche nach einem idealen Ort. Bunker (M. Bakhtin) (2007/2012), ein schwarzer felsiger Berg mit einem höh-lenartigen Inneren, das durch eine große Spalte betreten werden kann, versetzt uns in eine verwirrende Geräuschkulisse, während die labyrin-thischen Arbeiten Via Negativa (2012) und Via Negativa II (2014) unser Raumgefühl durch stark reflektierende Oberflächen unterbrechen und verstören. Die in der gesamten Ausstellung zu sehenden Zeichnungen geben Einblick in Lee Buls künstlerische Praxis und beleuchten die Ent-wicklung ihrer dreidimensionalen Arbeiten sowie das Ineinanderfließen der verschiedenen Stränge ihres Werks. Willing To Be Vulnerable – Meta-lized Balloon (2015–16) ist eine 17 Meter lange Skulptur, die an den Zep-pelin Hindenburg erinnert und auf dessen Absturz im Jahr 1937 Bezug nimmt. Die Arbeit ist gleichermaßen ehrgeizig wie optimistisch und spiegelt technisches Versagen, Zertrümmerung und Zerstörung aber

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auch die Anspannung, die allen Versuchen des utopischen Idealismus zugrunde liegt. Lee Buls neueste Arbeit Scale of Tongue war ursprünglich als transportable Architektur gedacht und erinnert an den Rumpf eines Bootes, eine improvisierte Unterkunft oder eine bergige Landschaft, die subtil auf das Fährunglück der „Sewol“ vom 16. April 2014 verweist. Die Anspielung auf die „Sewol“ fungiert als unsichtbare Struktur, die die Arbeit von innen heraus zusammenhält. Deutlich wird sie nur beim Anblick des Bootes, wie es sich langsam in abstrakte Formen auflöst und eins wird mit der Formation der umgebenden Landschaft.

Eine Ausstellung der Hayward Gallery, London, in Zusam-menarbeit mit dem Gropius Bau, kuratiert von Stephanie Rosenthal. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds, mit freundlicher Unter-stützung der Korea Foundation und des Arts Council Korea.

Gropius Bau Biografie Lee Bul

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Biografie Lee Bul

Lee Bul (geboren 1964 in Südkorea, lebt und arbeitet in Seoul) absolvierte 1987 einen BFA (Bachelor in Fine Arts) in Bildhauerei an der Hongik University in Seoul. In den 1980er-Jahren war sie Gründungsmit-glied von Museum, einem Kollektiv von Künstler*innen, Performer*innen und Musiker*innen aus der Offszene. Mitte der 1990er-Jahre erlangte Lee Bul zunehmend mit ihren provokanten Arbeiten Bekanntheit und wurde 1997 eingeladen, ihre Installation Majestic Splendor in der Galerie Projects des Museum of Modern Art in New York* zu zeigen. Kurze Zeit später, 1998, wurde sie für den Hugo Boss Prize der Solomon R. Gug-genheim Foundation, New York* nominiert, wo sie ihre Cyborgs-Serie vorstellte, wodurch sie internationale Bekanntheit erlangte. 1999 wurde ihr eine Honorable Mention bei der 48. Biennale von Venedig für ihre Arbeiten im koreanischen Pavillon und der von Harald Szeemann kura-tierten internationalen Ausstellung verliehen. Von 2001 bis 2003 war ihre Ausstellung Live Forever an acht nordamerikanischen Kunstinstitu-tionen zu sehen, darunter am San Francisco Art Institute, San Francisco, dem Fabric Workshop and Museum, Philadelphia, dem New Museum of Contemporary Art, New York und The Power Plant, Toronto*. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen an internationalen Kunstmuseen und Galerien, unter anderem am MAC, Musée d’Art Contemporain, Marseille (2002); Le Consortium, Dijon (2002)*; Museum of Contemporary Art, Sydney (2004); Govett-Brewster Art Gallery, New Plymouth, Neusee-land (2005)*; Fondation Cartier pour l’art contemporain, Paris (2007)*; Mori Art Museum, Tokio (2012)*; Musée d’Art Moderne Grand-Duc Jean, Luxemburg (2013)*; National Museum of Modern and Contemporary Art, Seoul (2014)*; Ikon Gallery, Birmingham (2014)*; Espai d’art con-temporani de Castelló, Spanien (2015); Musée d’art Moderne et Con-temporain de Saint-Etienne Métropole (2015); Palais de Tokyo, Paris (2015); Vancouver Art Gallery (2015) und am Art Sonje Centre, Seoul (1998*, 2012 und 2016). 2014 wurde sie auf der 10. Gwangju Biennale mit dem Noon Award ausgezeichnet, der für experimentelle Arbeiten zum Thema der Biennale verliehen wird.

Ausstellungen, zu denen ein Katalog oder eine beglei-tende Publikation erschienen ist, sind jeweils mit einem Asterisk (*) gekennzeichnet.

Gropius Bau Biografie Lee Bul

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Zu den bedeutenden Gruppenausstellungen und Bienna-len, auf denen Lee Buls Arbeiten zu sehen waren, gehören: Not Only Possible, But Also Necessary: Optimism in the Age of Global War, 10. Internationale Biennale von Istanbul (2007); Prospect 1: A Biennial for New Orleans, New Orleans (2008); Transformation, Museum für zeit-genössische Kunst, Tokio (2010); Invisible Cities, MASS MoCA, North Adams, Massachusetts (2012); Burning Down the House, 10th Gwangju Biennale, Gwangju, Korea (2014); Making Traces: Magda Cordell and Lee Bul, Tate Modern, London (2015); Storylines: Contemporary Art at the Guggenheim, Solomon R. Guggenheim Museum, New York (2015); The Future is already here – it’s just not very evenly distributed, 20th Biennale of Sydney (2016).

Gropius Bau Pressebilder

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Lee BulWilling To Be Vulnerable, 2015-16Ausstellungsansicht Crashing, Hayward Gallery, 2018Foto: Maxie Fischer; Foto Courtesy: Gropius Bau

Pressebilder

Bitte beachten Sie die Bildlegenden. Die hier gelisteten Bil-der können unter www.gropiusbau.de/presse abgerufen und im Rah-men redaktioneller Berichterstattung zur Ausstellung Lee Bul: Crash (29. September 2018 bis 13. Januar 2019) vor und während der Ausstel-lungslaufzeit lizenzfrei verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass die Bilder nicht beschnitten, überdruckt oder manipuliert werden dürfen. Die Nutzung der Bilder ist frei, wenn die entsprechenden Bildnachweise als Quelle genannt werden.

Lee BulUntitled (Cravings Red), 2011Rekonstruktion der Arbeit von 1988Stoff, Faser, Füllung, Holzrahmen, Edel-stahlkarabiner, Edelstahlkette, Acryl-farbe, 180 x 158 x 130 cmFoto: Jeon Byung-cheol; Foto Cour-tesy: Studio Lee Bul

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Lee BulMon grand récit: Weep into stones..., 2005Ausstellungsansicht Crashing, Hay-ward Gallery, 2018Polyurethan-, Foamex-, Synthetik-, Edelstahl- und Aluminiumstäbe, Acrylplatten, Holzplatten, Acrylfar-ben, Lacke, elektrische Verdrahtung, Beleuchtung, 280 x 440 x 300 cmCollection of Hitejinro Co., LTDFoto: Maxie Fischer, Mathias Völzke; Foto Courtesy: Gropius Bau

Lee BulCyborg W1, 1998 Ausstellungsansicht LEE BUL, Mudam Luxembourg – Musée d'Art Moderne Grand-Duc Jean, 2013-2014Gegossenes Silikon, Polyurethanfül-lung, Farbpigment, 185 x 56 x 58 cmFoto: Rémi Villaggi; Foto Courtesy: Studio Lee Bul

Lee BulLee Bul, Cravings, 1989Performance, Jang Heung, KoreaFoto Courtesy: Studio Lee Bul

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Lee BulAfter Bruno Taut (Devotion to Drift), 2013 Ausstellungsansicht Crashing, Hay-ward Gallery, 2018Kristall-, Glas- und Acrylperlen auf Edelstahlarmaturen, Aluminium- und Kupfergeflecht, PVC-, Stahl- und Alu-miniumketten, 170 x 160 x 115 cm Foto: Maxie Fischer, Mathias Völzke; Foto Courtesy: Gropius Bau

Lee BulUntitled #39, 2009 Acrylfarbe, Tusche und Pigmenttinte auf Leinwand, Diptychon 45,5 x 67 cmFoto Courtesy: Studio Lee Bul

Lee BulSternbau No. 2, 2007 Ausstellungsansicht Crashing, Hay-ward Gallery, 2018Kristall-, Glas- und Acrylperlen an Stahl- und Bronzeketten, Edelstahl- und Aluminiumarmaturen, 178 x 91 x 110 cm Foto: Maxie Fischer, Mathias Völzke; Foto Courtesy: Gropius Bau

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Lee BulWilling To Be Vulnerable, 2015–2016 Ausstellungsansicht 20. Biennale of Sydney, 2016Foto: Elisabeth Bernstein; Foto Cour-tesy: Lehmann Maupin, New York, Hong Kong

Lee BulVia Negativa II, 2014 Polycarbonatplatte, Aluminiumrah-men, Acryl- und Polycarbonatspie-gel, Stahl, Edelstahl, Spiegel, vene-zianischer Spiegel, LED-Beleuchtung, Siebdruckfarbe, 275 x 500 x 700 cmFoto: Elisabeth Bernstein; Foto Cour-tesy: Lehmann Maupin, New York, Hong Kong

Lee BulCivitas Solis II", 2014 Ausstellungsansicht MMCA Hyundai Motor Series 2014: Lee Bul, National Museum of Modern and Contem-porary Art, Korea, 2014-2015Foto: Jeon Byung-cheol; Foto Courte-sy: National Museum of Modern and Contemporary Art, Korea

Lee BulWilling To Be Vulnerable, 2015–2016 Perlmutt, Acrylfarbe, PVC-Platte, Acrylplatte und Collage auf Seiden-samt, 96 x 130 cmFoto Courtesy: Studio Lee Bul

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Lee BulTitan, 2013, Untitled sculpture (W3), 2010 Ausstellungsansicht Crashing, Hay-ward Gallery, 2018Foto : Linda Nylind

Lee BulLive Forever III, 2001Ausstellungsansicht Crashing, Hay-ward Gallery, 2018Fiberglaskapsel mit Akustikschaum, Lederpolsterung, elektronisches Equipment, 254 x 152.4 x 96.5 cmFoto: Linda Nylind

Lee BulVia Negativa II, 2014Ausstellungsansicht Crashing, Hay-ward Gallery, 2018Polycarbonatplatte, Aluminiumrah-men, Acryl- und Polycarbonatspiegel, Stahl, Edelstahl, Spiegel, Zwei-Wege-Spiegel, LED-Beleuchtung, Sieb-druckfarbe, circa 275 x 500 x 700 cmFoto: Linda Nylind

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Lee BulFoto: Kim Jae Won; Foto Courtesy: Studio Lee Bul

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Pressemeldungen, Pressetermine und digitale Pressemappengropiusbau.de/presse

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ZugangsdatenBenutzername: pressemgbPasswort: martin

Pressekontakt Isabell ErtlGropius BauLeitung [email protected]+49 30 254 86 124

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ÖffnungszeitenMittwoch bis Montag 10:00-19:00Dienstag geschlossen

KatalogLee BulHerausgegeben von Stephanie RosenthalMit Beiträgen von Michael Amy, Yeon Shim Chung, LauraColombino, Stephanie RosenthalVerlag der Buchhandlung Walther König, Köln, 2018ISBN 9783960983293176 Seiten, 120 Abbildungen27 x 24,5 cmBuchhandelsausgabe: € 39,80Museumsausgabe: € 27

EintrittEintritt frei bis 16 Jahre

Regulär € 11Ermäßigt € 8Gruppen ab 5 Personen € 8Gruppen Schüler*innen und Studierende ab 5 Personen € 6

Touristische InformationenBerlin Tourismus & Kongress GmbHT +49 30 250 02 5, www.visitberlin.de

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