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HINTER DEN KULISSEN | ROSE VERSAND 68 TRITIME 1 – 2013 Bei Erwin Rose dreht sich alles ums Rad, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Er sagt über sich, es vergehe keine Minute, in der er nicht an seine Passion, seinen Beruf und sein Unternehmen denke. Erwin Rose ist ein Mensch, der sein Umfeld in seinen Bann zieht und begeis- tert: freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Er möchte Vorbild sein, packt an und ist sich nicht zu schade, auch mal einen Besen zum Saubermachen in die Hand zu nehmen. Für seine Mitarbeiter, die er auf dem Flur oder in der Biketown trifft, nimmt er sich die notwendige Zeit für einen kurzen Gedankenaustausch. Erwin Rose, dem nach eigener Aussage Neid, Missgunst und Machtspiele fremd sind und der sich nur sehr ungern foto- grafieren lässt, – O-Ton: „Lass mal lieber andere da vorne stehen!“ – ist sein per- sönliches Image sehr wichtig, auch wenn er kein Politiker ist, der zur Wiederwahl ansteht. Anerkennung für guten Service und qualitativ hochwertige Produkte sind sein Ansporn, unternehmerischer Erfolg seine Motivation für die Zukunft. Sich auf früheren Lorbeeren auszuruhen, kommt für ihn, der zu Beginn seiner Erfolgsgeschichte in den Wintermonaten Nähmaschinen vorgeführt und verkauft hat, nicht infrage. Arendt: Herr Rose, derzeit stecken Sie inmitten der Katalogerstellung für das kommende Jahr. So manch großes Ver- sandhaus musste in der jüngeren Vergan- genheit Insolvenz anmelden, weil sie es nicht geschafft hatten, Versandhandel und Internet unter einen Hut zu kriegen. Dem Rose Versand scheint, auch mit der Biketown in Bocholt, der Spagat zwischen den unterschiedlichen Kundengruppen gelungen zu sein. Rose: Das ist wahr, aber ich kann Ihnen ver- sichern, dass wir im Managementteam regel- mäßig und teilweise auch kontroverse Dis- kussionen führen, welcher Weg denn nun der richtige sei. Es gab Zeiten, da wollten sich alle nur noch auf das Internet stürzen, um die immensen Grafik-, Papier- und Druckkosten unseres knapp 1.000-seitigen Werkes zu mini- mieren. Allerdings kommen wir als Versand- händler doch gar nicht drum herum, einen Katalog zu produzieren, in dem der Kunde, sei es online oder auf der Couch, in aller Ruhe blättern kann. Letztendlich wird doch der Kauf- reiz durch Stöbern im Gedruckten gefördert, ähnlich wie beim Schlendern durch die Ausla- gen eines Ladengeschäftes. Arendt: Wie viele Exemplare verlassen dann die Bocholter Zentrale? Rose: Knapp zwei Drittel unserer jährlichen Druckauflage von rund 800.000 Exemplaren versenden wir an unsere Kunden der vergan- genen zwei Jahre. Glücklicherweise sind jedoch die Zeiten vorbei, an denen wir an den Tagen danach alle drei bis vier Stunden neues Fax- papier einlegen mussten und bis zu 35 Fach- kräfte im Callcenter die glühenden Telefon- leitungen bedienten. Denn im Zeitalter des Internet hat sich auch das Bestellverhalten LEIDENSCHAFT, HERZBLUT UND QUALITÄT! Erwin Rose im Gespräch

LEIDENSCHAF T, HERZBLUT UND QUALITÄT! · 2019-08-30 · Katalog zu produzieren, in dem der Kunde, sei es online oder auf der Couch, in aller Ruhe blättern kann. Letztendlich wird

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HINTER DEN KULISSEN | ROSE VERSAND

68 TRITIME 1 – 2013

Bei Erwin Rose dreht sich alles ums Rad,rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Ersagt über sich, es vergehe keine Minute,in der er nicht an seine Passion, seinenBeruf und sein Unternehmen denke.Erwin Rose ist ein Mensch, der seinUmfeld in seinen Bann zieht und begeis-tert: freundlich, zuvorkommend undhilfsbereit. Er möchte Vorbild sein, packtan und ist sich nicht zu schade, auch maleinen Besen zum Saubermachen in dieHand zu nehmen. Für seine Mitarbeiter,die er auf dem Flur oder in der Biketowntrifft, nimmt er sich die notwendige Zeitfür einen kurzen Gedankenaustausch.Erwin Rose, dem nach eigener AussageNeid, Missgunst und Machtspiele fremdsind und der sich nur sehr ungern foto-grafieren lässt, – O-Ton: „Lass mal lieberandere da vorne stehen!“ – ist sein per-sönliches Image sehr wichtig, auch wenner kein Politiker ist, der zur Wiederwahlansteht. Anerkennung für guten Serviceund qualitativ hochwertige Produktesind sein Ansporn, unternehmerischer

Erfolg seine Motivation für die Zukunft.Sich auf früheren Lorbeeren auszuruhen,kommt für ihn, der zu Beginn seinerErfolgsgeschichte in den WintermonatenNähmaschinen vorgeführt und verkaufthat, nicht infrage.

Arendt: Herr Rose, derzeit stecken Sieinmitten der Katalogerstellung für daskommende Jahr. So manch großes Ver-sandhaus musste in der jüngeren Vergan-genheit Insolvenz anmelden, weil sie esnicht geschafft hatten, Versandhandelund Internet unter einen Hut zu kriegen.Dem Rose Versand scheint, auch mit derBiketown in Bocholt, der Spagat zwischenden unterschiedlichen Kundengruppengelungen zu sein.

Rose: Das ist wahr, aber ich kann Ihnen ver-sichern, dass wir im Managementteam regel-mäßig und teilweise auch kontroverse Dis-kussionen führen, welcher Weg denn nun derrichtige sei. Es gab Zeiten, da wollten sich alle

nur noch auf das Internet stürzen, um dieimmensen Grafik-, Papier- und Druckkostenunseres knapp 1.000-seitigen Werkes zu mini-mieren. Allerdings kommen wir als Versand-händler doch gar nicht drum herum, einenKatalog zu produzieren, in dem der Kunde,sei es online oder auf der Couch, in aller Ruheblättern kann. Letztendlich wird doch der Kauf-reiz durch Stöbern im Gedruckten gefördert,ähnlich wie beim Schlendern durch die Ausla-gen eines Ladengeschäftes.

Arendt: Wie viele Exemplare verlassendann die Bocholter Zentrale?

Rose: Knapp zwei Drittel unserer jährlichenDruckauflage von rund 800.000 Exemplarenversenden wir an unsere Kunden der vergan-genen zwei Jahre. Glücklicherweise sind jedochdie Zeiten vorbei, an denen wir an den Tagendanach alle drei bis vier Stunden neues Fax-papier einlegen mussten und bis zu 35 Fach-kräfte im Callcenter die glühenden Telefon-leitungen bedienten. Denn im Zeitalter desInternet hat sich auch das Bestellverhalten

LEIDENSCHAFT, HERZBLUT UND QUALITÄT!Erwin Rose im Gespräch

verändert. Während sich der Großteil unsererKunden heute immer noch im Katalog infor-miert, erfolgt die Bestellung, gegebenenfallsunterstützt durch einen hinzugeschaltetenBerater, mittlerweile zu 80 Prozent über unsereHomepage.

Arendt: Und wie passt in dieses Konzeptdie 2005 eröffnete Biketown?

Rose: Wie beim Kauf eines Fernsehers odereines Kleidungsstückes gehört für viele Men-schen auch beim Kauf eines neuen Fahrradesdas besondere Kauferlebnis einfach dazu. Mitder Biketown habe ich mir, da bin ich ganzehrlich, einen Lebenstraum erfüllt, denn dieBiketown ist mehr als nur ein Fachgeschäft fürFahrräder und dazugehörige Bekleidung. Ichbezeichne es gerne als unsere Fahrrad-Erleb-niswelt, in der es auf mehreren Etagen undüber 6.000 Quadratmeter Ausstellungsflächesehr viel zu entdecken gibt. Besonders stolzbin ich auf unser Ersatzteillager, in dem Rad-sportenthusiasten auch noch ihren fehlendenUmwerfer aus den Neunzigern finden.

Arendt: Ein Blick in die wirklich beein-druckende Biketown bestätigt diesenErfolg. Planen Sie in absehbarer Zeitdie Eröffnung weiterer Niederlassungenin Deutschland?

Rose: Die Nähe zur Zentrale und demLogistik- und Montagezentrum in Bocholt istessenziell, damit alle Mitarbeiter den aus mei-ner Sicht wichtigen Stallgeruch haben. Undgenau dies können wir bei weiteren Bike-towns, auch wenn es aus betriebswirtschaft-licher Brille betrachtet sicherlich möglichwäre, unseren Kunden nicht garantieren.Unser Anspruch ist es, dass im persönlichenBeratungsgespräch neben der Rose-Kompe-tenz auch die Freude am Radsport und unse-ren Produkten auf den Käufer übertragenwird. Wo Rose draufsteht, muss auch Rosedrin sein, der Kunde muss diesen Rose-Geistspüren.

Arendt:Und das gilt dann wahrscheinlichauch für das Ausland?

Rose: Ganz genau, jedoch werden wir anden wichtigsten internationalen Lokationenzunehmend Showrooms einrichten, in denennicht nur die Räder der aktuellen Saison aus-gestellt werden, sondern auch Events stattfin-den, um neben den Endkunden auch denlokalen und überregionalen Medien einen Ein-blick in unsere Welt zu geben.

Arendt: Vor knapp zwei Jahren habenSie sich von Ihrem bisherigen Markenlabel„Red Bull“ getrennt. Seitdem prangt IhrName auf den Rahmen. Gab es rechtlicheAuseinandersetzungen mit dem Energie-getränkehersteller, die zu dieser Entschei-dung führten?

Rose: Keinesfalls, Herrn Mateschitz und michverband mehr als nur der gleiche Markenname.Jedoch haben wir im Rahmen unserer internatio-nalen Expansion festgestellt, dass wir viel zu vielEnergie und somit auch Geld in die Vermarktungunserer Fahrräder verwenden mussten, um demKunden zu erklären, dass wir mit dem SalzburgerUnternehmen nichts zu tun hatten. >>

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Arendt: Und wie reagierten Ihre deut-schen Kunden auf diesen Schnitt?

Rose: Noch heute bin ich überrascht, wieschnell und vor allem unkompliziert dieserUmbruch, den wir im Rahmen unseres 100-jährigen Firmenjubiläums bekanntgegebenhaben, vollzogen wurde. Mir persönlich istkeine Kritik zu Ohren gekommen, weder vonKundenseite noch von unseren Lieferanten.

Arendt: Damals hatten Sie in diversendeutschsprachigen Fachmagazinen ganz-seitige Anzeigen geschaltet, auf denenhochmoderne Carbonräder in historischeAufnahmen hineinprojiziert wurden. Wel-che Rolle spielt in Ihrem Unternehmendie Tradition?

Rose: Auch wenn viele Menschen Traditionauf dem ersten Blick mit Spießigkeit, mangeln-der Flexibilität und Stillstand verbinden, bedeu-tet Tradition für mich in der heute so schnell-lebigen Gesellschaft sehr viel mehr: sozialeVerantwortung und Wahrung der Unterneh-menswerte. Wenn es um den kurzfristigenProfit gehen würde, hätte ich sicherlich schonüber das eine oder andere wirklich lukrativeÜbernahmeangebot ernsthaft nachgedacht.Aber was soll ich mit all dem Geld? Ich brauchezum Glücklichsein kein Schloss, ich habe genugzu essen und erfreue mich bester Gesundheit.Wenn ich dann noch, um die Natur zu genie-ßen, zwischen zwei Fahrrädern, einem Oldtimeroder einer Vespa wählen kann, was will ichmehr?

Arendt: Aber Geld wollen Sie mit IhremUnternehmen schon verdienen?

Rose: Keine Frage, natürlich! Aber nicht umjeden Preis und schon gar nicht auf Kostenmeiner Mitarbeiter und der Qualität unsererProdukte. Nicht umsonst investieren wir imRahmen unserer Internationalisierung in dieAusbildung unserer Mitarbeiter. Ständig wer-den Sprachkurse in holländisch und englischangeboten. Beim Rose Versand sind auch dieUnternehmensbereiche inhouse, die bei einerÜbernahme sofort ausgegliedert würden: Call-center, Grafik, Layout und die IT sind nureinige Beispiele. Ganz wichtig ist jedoch dieMontage in Bocholt. Auch wenn wir unsereRahmen mit den entsprechenden Kompo-nenten in Asien sicherlich kostengünstigervorkonfigurieren könnten, entspricht dies nichtunserem Anspruch, alle Aufträge unserer Kun-den nach einheitlichen Prozessen und Stan-dards zu bearbeiten. Natürlich hat all diesseinen Preis, aber so können wir auf Verän-derungen des Marktes weitaus flexibler undschneller reagieren, von der Qualität ganz zuschweigen.

Arendt: Einheitliche Prozesse und Stan-dards können aber auch der größte Feindder Innovationskraft und Reaktionsfähig-keit einer Organisation sein.

Rose: Das ist richtig. Aussagen wie „dashaben wir immer schon so gemacht“ bringenmich auf die Palme, trotzdem sind – bis zueinem gewissen Grade – standardisierte Pro-

zesse eine Grundvoraussetzung für unserenQualitätsanspruch. Darüber hinaus ist es fürjedes Unternehmen eminent wichtig, sichimmer wieder neu zu erfinden, sein Tun undHandeln regelmäßig zu hinterfragen, auchvor dem Hintergrund der betriebs- und volks-wirtschaftlichen Gesamtsituation. Und ausdiesem Grund werden in unseren Manage-mentsitzungen alle Anregungen ernst genom-men. Es wäre nicht das erste Mal, dass schein-bar unsinnige Vorschläge am Ende des Tagesnicht nur Zeit und Kosten eingespart haben,sondern auch der Qualitätssteigerung dienlichwaren.

Arendt: Sie beschreiben gerade mitwenigen Worten die Grundregeln füreine funktionierende „lernende Orga-nisation“. Welche Rolle spielen Sie darin,der in jüngster Zeit zunehmend Verant-wortung an seine Tochter und denSchwiegersohn übergeben hat?

Rose: Es stimmt, ich nehme mich immermehr zurück und konzentriere mich auf das,was mir Spaß bereitet. Wie zum Beispielim Entwicklungsbereich. Dort versuche ichmich nicht nur als Kreativkopf, sondern auchals Devils Advocat. Solange ich der Über-zeugung bin, dem Unternehmen notwendigeImpulse geben zu können und ich das Gefühlhabe, auch aufgrund meiner langjährigenErfahrung noch gebraucht zu werden, bringeich mich ein.

Arendt:Wie würden Sie Ihren bisherigenFührungsstil beschreiben?

Rose: Ich war noch nie ein klassischer Patriarchoder ein Chef, der seinen Dickkopf durchsetzenmusste, nur um das letzte Wort zu habenoder um Dinge zu beschleunigen oder dieeigene Idee zu verwirklichen. Das wäre destruk-tiv und für die Marke Rose sicherlich nichtdienlich gewesen. Entscheidungen wurden undwerden heute mehr denn je im Team getroffenund von allen gemeinsam getragen. Rückbli-ckend hat sich dieser, unser Weg als richtigbewahrheitet. Wenn wir auf jeden Zug aufge-sprungen wären, den die Managementgelehrtenfür der Weisheit letzten Schluss gehalten haben,würden wir nicht da stehen, wo wir heutesind. Wir hätten uns sicherlich mehr als einmalvergaloppiert. Und das Rad der Zeit drehtsich bekanntlich immer schneller: Trends kom-men und gehen, da ist es schon wichtig, dasswir unsere Entscheidungen nachvollziehbar,besonnen und step by step treffen.

Arendt: Worin sehen Sie Ihre persönli-chen Stärken?

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Rose: Im Erkennen von Kleinigkeiten, dennbekanntlich steckt der Teufel meist im Detail.Wenn ich diese dann auch nicht gradlinigansprechen könnte beziehungsweise wir imManagementteam keine gute Diskussionskulturund Kritikfähigkeit lebten, würden sich suk-zessive Fehler einschleichen, was wiederumbei meinem ärgsten Feind enden würde:schlechter Qualität.

Arendt: Und Ihre Schwächen?

Rose:Ganz eindeutig, meine Ungeduld. WennAbläufe und Entscheidungsprozesse zu langedauern und ich mir fadenscheinige Ausredenanhören muss. Mit Verzögerungen kann ichnur dann leben, wenn diese der Qualitätsop-timierung dienlich sind.

Arendt: Wo Sie erneut bei Ihrem Lieb-lingsthema sind: Das Wort Qualität ziehtsich wie ein roter Faden durch unser gan-zes Gespräch.

Rose: Nichts ist schlimmer als in einem Testauf Mängel hingewiesen zu werden. Egal obim Service oder beim Material. Natürlich helfenuns solche Aussagen dabei, besser zu werden.Sie sind Ansporn für die Zukunft. Aber wieheißt es so schön: The second winner is alwaysthe first looser. Ich erinnere mich noch sehrgut daran, als wir nach dem großen Erdbebenim japanischen Kobe unsere Rahmenproduktionnach Taiwan verlagert haben und dort dasQualitätsdenken in den Köpfen unserer Partnerverankern mussten: Klasse statt Masse. Daswar sehr herausfordernd, für beide Seiten.

Aufgrund meiner hohen Erwartungshaltungwar ich selten wirklich zufrieden. Heute, mehrals fünfzehn Jahre später bin ich stolz auf das,was wir in diesem Zeitraum gemeinsamerreicht haben und schaue zufriedener dennje in die Zukunft.

Arendt: Mittlerweile sind Sie 68 Jahrejung, ein Lebensalter, in dem viele IhrerAltersgenossen den wohlverdienten Ruhe-stand genießen. Wann ist es denn beiIhnen so weit?

Rose: Das kann noch dauern. Wie bereitsgesagt nehme ich mich ein wenig aus derSchusslinie, aber ganz aufhören geht nicht.Dann würde mir etwas fehlen, ich brauchediesen für mich positiven Stress des sich immerweiter drehenden Rades. Ansonsten würdeich wahrscheinlich (lacht) trainingsverrückt oder(lacht noch mehr) zehn Kilogramm schwerer.

Arendt: Letzte Frage, haben Sie vorirgendetwas Angst?

Rose:Nein, nicht wirklich, lediglich bei meinenZahnarztbesuchen.

Arendt: Herr Rose, ich danke Ihnen fürdas sehr informative Gespräch.

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