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Wir sind Ihre Bank.

Seit dem 1. Juli 2011 erleben die Kundenund Kundinnen der Raiffeisenbank München-Süd eG die Internetseite„ihrer Bank“ in neuem Glanz.

Kundeninformation der Raiffeisenbank München-Süd eG Ausgabe 21/7. Jahrgang – AUG 2011

Mit Sonderbeilage „Unser neues Gesicht…“

Themen in diesem Schaukastl:� Vertreterversammlung 2011 – Generationswechsel im Aufsichtsrat� Unsere Kunden – 200 Jahre Schausteller-Tradition� Schecks – vom Aussterben bedroht? – Dreharbeiten in unserer Bank� Serviceplaner Urlaubsplus – Reisen und 7% sparen� Wir haben die Tickets – Und Sie das Vergnügen� Investment – Konsequente Nachhaltigkeit in der Kapitalanlage� Finanzielle Absicherung – Sicherheit im Ruhestand

München-Süd eGRaiffeisenbank

Der Vorstand

Zum ersten Mal hat sich unser Team derGeschäftsstelle Pullach mit einem Standam Deutsch-Französischen Freundschafts-fest am Pullacher Kirchplatz beteiligt und die Veranstaltung als Sponsor unter-stützt.

Das ganze Wochenende hatten Jung und Alt die Möglichkeit, sich an Fußball-Kickern zu vergnügen. Viele Pullacherstellten ihr Können unter Beweis undfreuen sich auf eine Neuauflage im nächs-ten Jahr.

Als besonderes Highlight gab es bei zweiKicker-Turnieren, bei einem Schätz-Spielund in der Tombola Logen-Karten für ein Fußballspiel in der Allianz-Arena zu gewinnen. Die glücklichen Gewinnerwerden wir Ihnen in einer der nächstenAusgaben vorstellen.

mit vielen individuellen Anwendungen entwickeln lassen.

Wenn Sie sich bis zum 30. September 2011 die kostenlose

App downloaden und sich registrieren, dann haben Sie gute

Chancen, ein I-Pad2 zu gewinnen.

Neben dem Internet haben wir noch eine Vielzahl von inte-

ressanten Artikeln für Sie. Von der rentablen Geldanlage mit

gutem Gewissen bis zu geldwerten Tipps für die bevorste-

hende Urlaubszeit reicht das Angebot. Viel Spaß!

Georg Hagensick Heinz SchneiderVorstandsvorsitzender Vorstand

18. Deutsch-Französisches Freundschaftsfest in Pullach

Unser Geschäftsstellenrepräsentant ThomasMährlein (rechts) mit seinen Kolleginnen Petra Sirch (links), Mira Schuirer und Harun Teközvon der Bausparkasse Schwäbisch Hall.

Heinz Schneider und Georg Hagensick

Verehrte Kundinnen und Kunden,

kein Medium hat die Welt so nach-

haltig verändert wie das Internet.

Mehr als 60 % der Deutschen sind

heute schon regelmäßige Nutzer des

world-wide-web. Facebook konnte

in nur 2 Jahren 50 Mio. Nutzer ge-

winnen. Dafür hat das Radio mehr

als 40 Jahre benötigt. Kein Unteneh-

men der Welt kann es sich leisten,

sich nicht im Internet mit einer modernen und anwender-

freundlichen Homepage zu präsentieren. Der Kunde von

heute will sich online informieren und die Möglichkeit haben,

online zu kaufen oder Bankgeschäfte abzuschließen.

Wir haben unsere „Online-Filiale“ neu gestaltet und präsen-

tieren uns Ihnen nun in einer völlig neuen Form. Der Mensch

steht im Mittelpunkt. Auch in unserer „Online-Filiale“, denn

wir sind Ihre Bank. Die Anwendungen sind einfacher und

schneller geworden. Mit maximal 3 Klicks sind Sie am Ziel und

können z. B. ein Anlageangebot online abschließen.

Mobile Endgeräte wie Smartphones und Tablet-PC’s werden

immer häufiger genutzt. Wir haben für Sie eine eigene App

Vertreterversammlung 2011 Spenden & gewinnen

Jedes Mitglied hat gleiche Rechte undPflichten. Mit der Wahl der Vertreter-ver sammlung nehmen Sie direkten Ein-fluss auf die Zukunft der Bank. Denndiese ist das höchste Organ einer Ge-nossenschaft. Der Gesetzgeber hat derVertreterversammlung weitreichendeBeschluss- und Zustimmungskompeten-zen zugestanden.

So beschließen die Mitglieder unsererVertreterversammlung jährlich den vomVorstand aufgestellten Jahresabschlussund genehmigen die Verwendung desJahresüberschusses. Sie wählen den Aufsichtsrat unserer Bank und erteilenVorstand und Aufsichtsrat Entlastung für die im abgelaufenen Geschäftsjahrgeleistete Arbeit.

Dabei hat jeder Vertreter nur eineStimme, unabhängig davon, wie vieleGeschäftsanteile er besitzt. Das ist gelebte Unternehmensdemokratie.

Die Genossenschaftsidee ist vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheitenan den Finanzmärkten aktueller denn je. Denn unsere Bank gehört Ihnen, unserenMitgliedern.

„Aller Ehren wert!“ ist die Spendenaktionder bayerischen Volksbanken und Raiff-eisenbanken zusammen mit dem VR Gewinnsparverein Bayern.

Damit möchten die Genossenschafts-banken bürgerschaftliches Engagement in Bayern auszeichnen. Zu gewinnen gibt es10 x 10.000 Euro. Vom 27. Juni 2011 bis 5. August 2011 können sich gesellschaftlich tätige Einrichtungen in Bayern bewerben.Angesprochen sind soziale, karitative undgemeinnützige Organisationen, Vereineund lokale Initiativen in Bayern, die denVergaberichtlinien des VR Gewinnspar-vereins Bayern entsprechen.

Ob auch Ihre Einrichtung den Vergabe-richtlinien entspricht, erfahren Sie direktauf der Internetseite:www.aller-ehren-wert.info

Bewerben Sie sich direkt im Internet. WennSie Fragen haben, finden Sie dort auch direkt die richtigen Ansprechpartner.

Wir wünschen Ihnen viel Glück, wenn Siesich mit Ihrem Verein oder Ihrer Organisa-tion um die Geldpreise bewerben.

Generationswechselim Aufsichtsrat

Auf der diesjährigen Vertreterversamm-lung am 28. Juni 2011 wurden der lang-jährige Vorsitzende unseres Aufsichts- rates, Herr Klaus-Peter Huber und seinStellvertreter, Herr Dr. Rainer Kuch, in den Ruhestand verabschiedet. BeideHerren konnten aufgrund Erreichens derin unserer Satzung festgelegten Alters-grenze nicht wiedergewählt werden.

Vorstandsvorsitzender Georg Hagensickdankte den beiden scheidenden Auf-sichtsratsmitgliedern für die langjährigevertrauensvolle Zusammenarbeit.

Die Vertreterversammlung wählte zweineue Mitglieder für den Aufsichtsrat:

Herrn Joachim Sickendiek, Eigentümerund Wirt des Hotel Gasthofs Sollner Hofin Solln, und Herrn Thomas Schweiger,Gesellschafter und Geschäftsführer derFa. Rudolf Schweiger Abdichtung undIsolierbau GmbH & Co. KG in Gräfelfing.

Aller Ehrenwert! –10 x 10.000 €zu gewinnen

Unsere Kunden

200 Jahre Schausteller-Tradition

Im Laufe der Jahre wurden immer neueAttraktionen gekauft und erfolgreich betrieben. Das Kettenkarussell „Wellen-flieger“, das 26 m hohe Kettenkarussell„Traumboot“, eine Wildwasserbahn undnatürlich der berühmt-berüchtigte „Ska-ter“.

In wenigen Monaten kommt mit einerspektakulären Wasserachterbahn erneuteine Attraktion hinzu.

Alle Familienmitglieder sind Schaustellermit Herz und Seele. Die Familie Kaiser istein modernes und professionell geführtesmittelständisches Unternehmen. Und werschon einmal die blitzblank geputztenZugmaschinen und Fahrgeschäfte gese-hen hat, der weiß, dass hier Profis amWerk sind.

Festhalten: Es kreist der mit sechs Gondelnbestückte Drehkörper des Skaters in viel-

Eigentümer des Fahrgeschäfts ist die Fa-milie von Siegfried Kaiser aus München, die auf eine 200jährige Schausteller-Tradition zurückblicken kann. Von Komö-dianten und Gauklern zu einem moder-nen Schausteller-Unternehmen. So kannman die Familiengeschichte in einem Satzzusammenfassen.

Begonnen hat alles mit einem kleinen Zirkus, mit dem Familie Kaiser durch dieLande zog. Mit der Erfindung des Fern-sehens wurde der Zirkus aber unrenta-bel und somit aufgegeben. Seit 1956 istdie Familie auf der Wies’n vertreten. Zu-nächst mit einer Reitbahn. Die erstenJahre wa ren auch der Grundstock füreine Sammlung historischer Traktoren,die in Deutschland ihresgleichen sucht.Als Zugmaschine diente 1956 ein LanzBulldog, Baujahr 1921, mit der Fabrik-nummer 1. Heute ist er das Schmuckstückder Sammlung von Siegfried Kaiser.

Bitte festhalten, denn die sechs Gondeln des Skatersauf dem Münchner Oktoberfest rotieren wie eineWindmühle, allerdings mit Drehungen um drei Achsen. Das Fahrerlebnis ist spektakulär. Es geht mitrasanter Geschwindigkeit und teilweise kopfüberrund um den schrägen Hauptarm.

Der Skater zählt seit 1997 zu den Hauptattraktionenauf dem Münchner Oktoberfest.

fältigen und unerwarteten Bewegungs-kombinationen um den schrägen Haupt-arm. Prinzip rotierende Windmühle, mitDrehungen um gleich drei Achsen.

Trotz seiner rasanten Geschwindigkeit erwartet die Besucher des Skaters vonSiegfried und Sylvia Kaiser eine weicheund angenehme Fahrt, wenngleich siebisweilen auch kopfüber hängen. Undbesser ist es natürlich, Sie haben vorhernoch nichts getrunken.

Hergestellt wurde der Skater 1997 vomrenommierten holländischen Maschinen-bauer Mondial.

Den Namen und sämtliche Verfremdun-gen ließ sich Siegfried Kaiser seinerzeitschützen, womit es das einzige Geschäftdieser Bauart ist, welches sich so nennendarf.

Bergtour vomSylvensteinseezur Hochalm

„Schecks – Vom Aussterben bedroht?“

Im Juni war bereits zum zweiten Mal ein Kamerateam der Pro 7 Sendung Gali-leo bei uns. Es wurde ein kleiner Beitragzum Thema „Dinge, die vom Aussterbenbedroht sind“ gedreht. Unsere KollegenMarkus Heckel, Simone Estner undMandy Kleinsteuber haben das Team vorund hinter der Kamera tatkräftig unterstützt.

Speziell ging es dabei um das Thema Schecks und die Frage, ob diese vom Aus-sterben bedroht sind.

Eine Form des Schecks ist der Barscheck.Dieser wurde im Mittelalter von Kauf-leuten eingeführt und war bis zum Endedes letzten Jahrhunderts ein beliebtesZahlungsmittel. Mittlerweile haben sichim Alltag Bargeld oder das Zahlen mitKredit- oder BankCard etabliert und denScheck verdrängt.

Auch der Verrechnungsscheck wird inDeutschland immer mehr durch denelektronischen Zahlungsverkehr abge-löst. Anders in Amerika. Hier ist er einStatussymbol. Wer mit einem Scheckbezahlt gilt als kreditwürdig.

Die Tour auf den beliebten Wander-berg ist ideal für einen Familienausflug mit Kindern. Beim Namen des Bergeskönnte man zwar davon ausgehen,dass es sich um gar keinen echten Berghandelt, aber dem ist nicht so. DieHochalm ist ein echter Berg mit Gipfelund immerhin 1.428 m hoch.

Die Tour führt auf gemütlich ansteigen-den Wanderpfaden durch den sehr lich-ten Wald mit sonnigen Hangwiesen. EinHöhepunkt ist das Gipfelplateau mit derwunderbaren Aussicht auf das Isartalsowie auf das Vorkarwendel. Land-schaftlich hat die Hochalm einiges zubieten: Schluchten, Wasserfälle undWiesen zum Herumtollen. Am Ende derWanderung kann man sich dann im Gebirgsbach abkühlen.

Die Bergtour startet am Parkplatz hin-term Ostende des Sylvensteinsees. DieAnfahrt erfolgt über die B 13 nachLenggries und anschließend weiterRichtung Sylvensteinsee.

Viel Spaß beim Erklimmen des Gipfel-kreuzes mit der ganzen Familie!

Dreharbeiten in unserer Bank

Wanderslust

Aber warum sind Schecks in Deutschlandheute nicht mehr so wichtig?

Ein entscheidender Grund ist, dass dieneueren Zahlungsmittel schneller und si-cherer sind. Gerade auf Reisen sind Kar-ten beliebter. Damit hat man immerausreichend Geld und automatisch dierichtige Währung in der Reisetasche. DasKreditkartenangebot ist groß und es istfür jeden die richtige Karte dabei.

Das ganze Galileo-Video sowie die Suchenach weiteren „Dingen, die vom Aus-sterben bedroht sind“, finden Sie auf der Internetseite von Pro 7.

Roxette, TAKE THAT, oder David Garrett – Wir bringen Sie zu den Weltstars von Rock, Pop und Klassik.

Tickets kaufen ganz einfach! An unserem München-Ticket-Schalter in der Haupt-stelle, Liesl-Karlstadt-Straße 28 können Sie sich aus erster Hand über die aktuellenVeranstaltungen informieren, sich die besten Plätze aussuchen und Ihre „Ein-trittskarten ins Vergnügen“ direkt mitnehmen.

Und sollten Sie Mitglied unserer Bank sein, erhalten Sie bei jedem Ticketkauf einenRabatt von 3%. Legen Sie beim Kauf einfach Ihre goldene VR-Bankcard Plus vor. Sie sind noch kein Mitglied? Dann fragen Sie gleich Ihren Berater, damit auch Sievon vielen Vorteilen profitieren können.

Und Sie das Vergnügen

Serviceplaner Urlaubplus

Und damit Sie Ihre Reise auch gut versi-chert antreten können, sind Sie mit IhrerMasterCard Gold auch rundum gut versi-chert. So ist im Kartenpreis unter anderemeine Reise-Rücktrittsversicherung undeine Auslandskrankenversicherung fürdie ganze Familie enthalten.

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Wir haben die Tickets.

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Öko(nomisch)logisches Investment

Klare Ausschluss-kriterien sind:Atomindustrie, Militärtechnologie, Chlor-chemie, Tierversuche, Kinderarbeit, Raub-bau, Gentechnik.

Generell darf gelten: ÖKOWORLD nutztdas Wirtschaftprinzip der Nachhaltigkeitbranchenübergreifend. Man darf alsonicht dem Vorurteil erliegen, ÖKOWORLDbediene mit seinen Investments lediglicheine kleine Öko-Branche. Man muss dasMissverständnis aufdecken, dass nachhal-tige Kapitalanlagen eine isolierte Branchesind. Ein Blick in das Portfolio des ÖKO-WORLD ÖKOVISION CLASSIC zeigt Unter-nehmen wie z. B. google, Fresenius, Starbucks, ebay, Baloise Holdings, Henkel,Vossloh, Hewlet Packard, Lindt&Spruengliund viele andere, die dafür stehen, wieman vorbildliche Zukunftsfähigkeit und

Die hier dargestellten Informationen zum Wertpa-pierfonds ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC enthaltennur allgemeine Hinweise. Sie stellen die Chancen undRisiken des Anlageproduktes nicht abschließend darund sollen eine ausführliche Aufklärung und Beratungnicht ersetzen.

JA! Einen solchen Ökofonds gibt es. Ganznach dem Motto „Öko(nomisch)logisch,praktisch gut!“ Denn Ökonomie undÖkologie sind das Dreamteam der Ka-pitalanlage. Und das bereits seit über 15 Jahren

ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC inves-tiert in umweltfreundliche Produkte undDienstleistungen, ökologische Nahrungs-mittel, regionale Wirtschaftskreisläufe,Umweltsanierung, humane Arbeitsbedin-gungen, regenerative Energien, Verbrau-cherfreundlichkeit und hohe Produkt-qualität.

Die Top-Ten-Holdings des ÖKOWORLDÖKOVISION CLASSIC beweisen: Nachhal-tigkeit in der Kapitalanlage bedient keineenge Öko-Branche.

ÖKOWORLD ist ein professioneller AssetManager und humanistischer Kapital-Handwerker, der sich mit Unternehmenaus Branchen wie Telekommunikation, Informationstechnologien, Verbrauchsgü-ter, Finanzdienstleistungen, Gesundheit,Pharma und anderen beschäftigt, die dasbranchenübergreifende Wirtschaftsprin-zip Nachhaltigkeit bereits heute zu ihremVorteil nutzen.

gute Performanceaussichten kombiniertins Anlageuniversum bringen und inves-tieren kann.

ÖKOWORLD ÖKOVISION CLASSIC hatnicht umsonst im Vergleichstest mit 73 anderen „nachhaltigen“ Aktienfonds inder Aprilausgabe 2011 von ÖKOTEST mit 5 Sternen und der Note sehr gut abge-schlossen.

Nähere Informationen dazu gibt Ihnengerne Ihr Berater.

Konsequente Nachhaltigkeit inder Kapitalanlage

Aufgrund von Straßenbauarbeiten istdie Liesl-Karlstadt-Straße in der Zeit von Dienstag den 16. August 2011 bis Freitag den 19. August 2011gesperrt und es ist mit erheblichen Ver-hehrsbehinderungen zu rechnen. Wieuns das Stadtbauamt München mitge-teilt hat, wird die Liesl-Karlstadt-Straßewährend der Bauarbeiten nur von Ostenher zu befahren sein. Es muss aber auchmit zeitlich begrenzten Vollsperrungengerechnet werden.

Der Verkehr aus Richtung Neuried wird über die Autobahnausfahrt Kreuzhof umgeleitet. Die Zufahrt zu unserer Hauptstelle wird durch die Bau-arbeiten erschwert. Wir bitten unsere Kundenwährend der Bauarbeiten auf unsere Ge-schäftsstellen im Forum Fürstenried oder inNeuried auszuweichen. Aktuelle Informa-tionen, wie unsere Hauptstelle währendder Bauarbeiten zu erreichen ist, erhalten Sie bei uns im Kunden-servicecenter unter der Telefon-Nr.0 89-75 90 60.

16. bis 19. August 2011

Liesl-Karlstadt-Straße gesperrt!

Kundeninformation der Raiffeisenbank München-Süd eGwww.geld-ganz-einfach.de

Ausgabe 21Jahrgang 7

August 2011Auflage 13.000

Herausgeber: Raiffeisenbank München-Süd eGVerantwortlich für den Inhalt: Heinz Schneider und Karsten LörschErscheinungsweise vierteljährlich. Nachdruck mit Quellen angabe gestattet. Alle Informationen und Nachrichten werden nach bestem Wissen erarbeitet. Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten. Redaktionsadresse: Raiffeisenbank München-Süd eG, Redaktion SCHAUKASTLLiesl-Karlstadt-Straße 28, 81476 München, Tel: 0 89-75 90 60, Fax: 0 89-75 90 68 16, E-Mail: schaukastl@raiba-muc-sued.de

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn Sie Fragen, Anregungen, Wünscheoder auch Kritik zu denThemen in dieser SCHAUKASTL-Ausgabehaben, rufen Sie an oderkommen Sie vorbei undsprechen Sie mit

Frau Mandy KleinsteuberTelefon: 089-759060

Finanzielle Absicherung

Jeder Mensch möchte seinen Ruhestandgenießen, aktiv sein und all die Dingetun, für die bislang zu wenig Zeit war.

Wer ein Ziel hat, muss wissen, wo ersteht. Um Ihren Ruhestand wirklich genießen zu können, ist eine finanzielleBestandsaufnahme wichtig.

� Wie viel Geld habe ich im Ruhestandzur Verfügung?

� Kann ich mir damit meine Wünsche erfüllen und meine Ziele erreichen?

Gerade mit Blick auf den Ruhestand stellen sich aber noch weitere wichtigeFragen: Sind Ihre Anlagen noch optimalstrukturiert? Sind Sie immer „flüssig“ oderist Ihr Geld in langfristigen Anlageformengebunden? Sind die Anlageformen sichergenug, so dass Sie beispielsweise mit regelmäßigen Zinszahlungen Ihre Renteaufbessern können?

Ruhestand braucht Sicherheit

Raiffeisenbank München-Süd eG, Liesl-Karlstadt-Straße 28, 81476 München

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KINDER UND ENKEL ABSICHERNNichts ist beruhigender, als die Liebstengut versorgt zu wissen. Und ganz gleich,ob Sie bereits Teile Ihres Vermögens über-

München-Süd eGRaiffeisenbank

Sonderbeilage „Wir sind Ihre Bank“

Kundeninformation der Raiffeisenbank München-Süd eG Ausgabe 21/7. Jahrgang - AUG 2011

Klick mich an! Unser neues Gesicht…Seit dem 1. Juli 2011 erstrahlt unsere Internetseite www.geld-ganz-einfach.de in neuem Glanz.

www.geld-ganz-einfach.de

Verehrte Kundinnen und Kunden,

Seit dem 1. Juli 2011 erstrahlt unsere Internetseite

www.geld-ganz-einfach.de in neuem Glanz.

Die neue Seite ist benutzerfreundlich und einfach

strukturiert. Bei der Entwicklung war das Ziel: Unsere

Kunden sollen direkt und schnell zu den Informa tionen

gelangen, die sie im Internet suchen.

Unseren Slogan „Wir sind Ihre Bank“ haben wir auch

auf unserer neuen Homepage umgesetzt. Mit zwei

Klicks landen Sie direkt bei Ihren Ansprechpartnern

und können Kontakt mit ihnen aufnehmen. Zudem

zeigen wir Ihnen zu einzelnen Themen unseren

Experten vor Ort. Es ist uns wichtig, dass Sie sich auch

im anonymen WorldWideWeb persönlich von uns

betreut fühlen.

Auf den neuen Seiten finden Sie die wichtigsten

Informationen über unsere Produkte und können

diese dort sofort und bequem vom Sofa aus abschlie-

ßen. Bekannte Serviceleistungen wie unsere Geld-

automaten- und Filialstandorte finden Sie natürlich

auch.

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auftritt.

…im WorldWideWeb.

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