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Lernen Sie Inxmail Professional in 10 Schritten kennen

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Einleitung

Lieber Anwender,

für einen hilfreichen Einstieg in Inxmail Professional haben wir für Sie dieses Dokument erstellt.Es führt Sie in 10 Schritten in die grundlegenden Funktionen von Inxmail Professional ein. Nachdieser Lektüre können Sie problemlos Ihre ersten Mailings erstellen und versenden.

Neben diesem Dokument haben Sie zudem die Möglichkeit, sich über unser E-Learning in dieGrundfunktionen von Inxmail Professional einzuarbeiten.

Darüber hinaus bietet Inxmail Professional noch weiterführende Funktionen an, die Sie in unse-ren Schulungen und über unsere Best-Practice-Dokumente im Inxmail ExtraNet erlernen können.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren ersten Schritten mit Inxmail Professional.

Ihr Inxmail Consulting Team

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung 2

1 Inxmail Anmeldung 4

2 Neue Mailingliste erstellen 6

3 Empfängerliste anlegen 83.1 Empfängerdaten importieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83.2 Empfängerdaten aus Web-Anmeldeseiten generieren . . . . . . . . . . . . . . . . 12

4 Zielgruppe definieren 14

5 Personalisiertes Mailing erstellen 165.1 Neues Mailing erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165.2 Personalisierung durch Anredebaustein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

6 Linktracking 21

7 Klick-Aktion erstellen 23

8 Mailing testen und versenden 248.1 Mailing testen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248.2 Mailing versenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

9 Berichte ansehen 28

10 Rückläufer bearbeiten 31

Über Inxmail 33

Impressum 34

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1 Inxmail AnmeldungHier erfahren Sie, wie Sie die Inxmail Anmeldung vornehmen.

Beim Start von Inxmail Professional erscheint ein Anmeldefenster.

1. Geben Sie Ihren Servernamen, Benutzernamen und Ihr persönliches Passwort ein. SieheAbbildung 1.1.

Für ASP-Kunden stellt Inxmail die benötigten Anmeldedaten zur Verfügung. Lizenzkundenerhalten diese Daten von Ihrem Administrator.

Abb. 1.1: Anmeldefenster ausfüllen

2. Fragen Sie Ihren Administrator, ob Sie einen Proxy-Server nutzen. Wenn Sie keinen Proxy-Server nutzen, dann bestätigen Sie mit „Ok“ und überspringen die Punkte 3 und 4. Ansonstenklicken Sie auf „Optionen“.

Abb. 1.2: Optionsangaben

3. Tragen Sie einmalig die Proxyangaben ein. Klicken Sie das Auswahlfeld „Verbindung übereinen Proxy-Server“ an. Geben Sie die IP-Adresse Ihres Proxy-Servers an. Siehe Abbildung1.2.

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1 Inxmail Anmeldung

Falls Sie die IP-Adresse nicht kennen, fragen Sie Ihren Ansprechpartner für Inxmail Profes-sional.

4. Bestätigen Sie mit „Ok“.

Nach erfolgreicher Anmeldung erscheint die Benutzeroberfläche von Inxmail Professional.Siehe Abbildung 1.3.

Auf der linken Seite sehen Sie den Navigationsbaum mit der Systemliste. Diese Liste ist sys-temübergreifend. Neben der Systemliste befinden sich im Navigationsbaum die selbst ange-legten Mailinglisten. (Wie Sie Mailinglisten erstellen, erfahren Sie im Kapitel 2). Im rechtenBereich der Benutzeroberfläche sehen Sie den Arbeitsbereich.

Abb. 1.3: Benutzeroberfläche von Inxmail Professional

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2 Neue Mailingliste erstellen

In Inxmail Professional werden Mailingkampagnen und Newsletter mit Hilfe der Mailinglisten undihrer zugehörigen Agenten erstellt. Wie Sie eine Mailingliste anlegen erfahren Sie hier.

1. Um eine neue Mailingliste anzulegen, klicken Sie auf das Menü „Datei“ → „Neue Liste“ .

Ein Dialogfenster mit einem Assistenten erscheint, der Sie bei der Erstellung einer neuenMailingliste unterstützt. Siehe Abbildung 2.1.

2. Geben Sie zuerst einen Listennamen und gegebenenfalls eine Listenbeschreibung ein.

Abb. 2.1: Listennamen und Listenbeschreibung angeben

3. Wählen Sie den Listentyp aus: Standardliste oder Dynamische Liste.

Mit Dynamischen Listen lassen sich Mailingabfolgen realisieren. Für normale Mailingkampa-gnen wählen Sie immer die Standardliste aus.

4. Markieren Sie die Agenten, die Sie für Ihre Kampagne benötigen. Normalerweise benötigenSie die Agenten „Mails versenden“ und „An- und Abmeldungen“.

5. Als letzten Schritt definieren Sie die Eigenschaften der neuen Mailingliste. Geben Sie un-bedingt die E-Mail-Adresse des Absenders und die E-Mail-Adresse für Antworten an. SieheAbbildung 2.2.

Wenn Sie diese Angaben nicht machen, können Sie keine Testmails und Mailings versenden.Diese Angaben können Sie jederzeit im Agenten „Eigenschaften“ ändern.

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2 Neue Mailingliste erstellen

Abb. 2.2: Eigenschaften der Mailingliste definieren

Nachdem Sie den Assistenten beendet haben, wird eine neue Mailingliste erstellt und er-scheint im Navigationsbaum.

6. Wenn Sie auf das Plus-Symbol im Navigationsbaum klicken können Sie die ausgewähltenAgenten einsehen. Siehe Abbildung 2.3.

7. Neue Agenten fügen Sie mit Menü „Datei“ → „Agent hinzufügen“ hinzu. Markieren Sie dafürdie gewünschte Liste.

Abb. 2.3: Navigationsbaum mit Systemliste und neu erstellter Mailingliste

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3 Empfängerliste anlegen

Sie haben in Inxmail Professional die Möglichkeit Empfängerdaten

• manuell der Empfängertabelle hinzuzufügen,

• sie aus externen Quellen zu importieren oder

• sie über Anmeldeformulare in Webseiten zu generieren.

Wie Sie Ihre Empfängerliste anlegen, erfahren Sie hier.

3.1 Empfängerdaten importieren

1. Rufen Sie den Importassistenten unter Menü „Datei“ → „Empfänger importieren“ auf.

Der Importassistent erscheint.

2. Sie können das Importformat (Datei oder Datenbank) auswählen. Zudem können Sie hier dieZielliste, in die die Empfänger importiert werden sollen, festlegen. Siehe Abbildung 3.1.

Abb. 3.1: Importformat auswählen

3. Wählen Sie die Quelldatei aus, die importiert werden soll. Die eingestellte Standardzeichensatz-Codierung für Windows ist Western (Cp1252). Belassen Sie diese Standardauswahl.

4. Im nächsten Schritt werden die Trennzeichen der zu exportierenden Daten festgelegt. InxmailProfessional erkennt die Trennzeichen in der Regel automatisch. Sollte die Auswahl einmalnicht getroffen worden sein, dann wählen Sie diese manuell aus.

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3 Empfängerliste anlegen

5. Die E-Mailspalte wird automatisch erkannt. Ist dies einmal nicht der Fall, markieren Sie dieSpalte, in der die E-Mailadresse steht.

6. Im nächsten Schritt können Sie einzelne Spalten vom Import ausschließen. Verschieben Siediese mit Hilfe der Pfeiltasten vom Bereich „Einschliessen“ in den Bereich „Ausschliessen“.Siehe Abbildung 3.2.

Abb. 3.2: Spalten ein- und ausschließen

7. Im nächsten Schritt können Sie die Spaltennamen noch einmal verändern. Achten Sie darauf,dass der Spaltentyp dem Spalteninhalt entspricht.

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3 Empfängerliste anlegen

8. Im letzten Schritt wählen Sie aus, ob die neuen Empfängerdaten den alten Datensatz über-schreiben oder ergänzen sollen. Bestätigen Sie mit „Fertigstellen“. Siehe Abbildung 3.3.

Abb. 3.3: Importkonflikte vermeiden

Die neuen Datensätze werden importiert.

9. Sie können sich nun die Protokolldatei des Imports anzeigen lassen. Dort finden Sie eventu-elle Fehlermeldungen und die Anzahl der importierten Empfänger. Sie können das Protokollabspeichern.

In der von Ihnen ausgewählten Empfängerliste sehen Sie das Ergebnis des erfolgreichenImports. Siehe Abbildung 3.4.

Abb. 3.4: Erfolgreich importierte Empfängerdaten

10. Falls die importierten Empfänger nicht sofort angezeigt werden, klicken Sie auf die Schaltflä-che „Aktualisieren“ .

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3 Empfängerliste anlegen

11. Über den Kontextmenübefehl „neue Spalte“ können Sie der Empfängertabelle neue Spaltenhinzufügen. Ergbnis siehe Abbildung 3.5.

Abb. 3.5: Neu angelegte Spalten „Sportinteresse“ und „Geschlecht“

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3 Empfängerliste anlegen

3.2 Empfängerdaten aus Web-Anmeldeseiten generieren

1. Rufen Sie den Agenten „Dateien und Webseiten“ auf, um eine Anmeldeseite zu erstellen.

2. Wählen Sie dort unter dem Reiter „Webseiten“ die Vorlage für ein Anmeldeformular aus.

3. Befüllen Sie die Vorlage nach Ihren Wünschen und veröffentlichen Sie diese, indem Sie aufdie Schaltfläche „Webseite veröffentlichen“ klicken. Siehe Abbildung 3.6.

Abb. 3.6: Webseite veröffentlichen

Sie erhalten eine Webadresse (siehe Spalte URL im Ablagefach) unter der Sie die Webseiteim Internet ansehen können. Sie können die Anmeldeseite in Ihren Internetauftritt einbinden.

4. Aktivieren Sie im Agenten „An- und Abmeldungen“ im Reiter „Double-Opt-In“ die Double-Opt-In Funktion.

Die Double-Opt-In Funktion stellt durch eine doppelte Anmeldebestätigung (Anmeldeformularund Bestätigungsmail) sicher, dass kein Missbrauch bei der Anmeldung stattfindet.

5. Passen Sie im Reiter „Anmeldungen“ die vordefinierte Bestätigungsmail auf Ihre Bedürfnissean. Siehe Abbildung 3.7.

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3 Empfängerliste anlegen

Abb. 3.7: Bestätigungsmail anpassen

Wenn ein Interessent auf Ihrer Web-Anmeldeseite auf die Schaltfläche „Anmelden“ klickt,dann erhält er per E-Mail eine Bestätigungsmail an sein Postfach. Nachdem sich der Inter-essent über den Bestätigungslink explizit für Ihren Newsletter angemeldet hat, erhält er eineWillkommensmail. Seine Daten werden automatisch in die Empfängerliste übernommen.

6. Rufen Sie im Agenten „An- und Abmeldungen“ den Reiter „Protokoll“ auf. Siehe Abbildung3.8.

Hier können Sie nachvollziehen, wer sich wann an- oder abgemeldet hat. Dieses Protokolldient Ihnen als rechtlicher Nachweis für die Newsletteranmeldung.

Abb. 3.8: Protokoll der An- und Abmeldungen

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4 Zielgruppe definieren

Wenn Sie die Empfänger in einer Mailingliste weiter einschränken wollen (Segmentierung), könnenSie Zielgruppen definieren. Wie Sie Zielgruppen definieren, erfahren Sie hier.

1. Gehen Sie dafür in den Agenten „Zielgruppen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eine neueZielgruppe erstellen“ . Geben Sie den Namen der neuen Zielgruppe an (z. B. Personen mitSportinteresse) und bestätigen Sie mit „Ok“.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Bedingung einfügen“ .

3. Geben Sie nun die Spalte an, auf die sich die Bedingung beziehen soll, z. B. die Spalte „Sport-interesse“. Bestätigen Sie mit „Weiter“. Siehe Abbildung 4.1.

Abb. 4.1: Zielgruppe „Personen mit Sportinteresse“ erstellen

4. Geben Sie den Vergleichsoperator (z. B. gleich) und den Vergleichswert (z. B. ja) an. Bestäti-gen Sie mit „Fertigstellen“.

Ihre neue Zielgruppe erscheint im Ablagefach.

Über die Schaltfläche „Bedingungen einfügen“ lassen sich weitere Bedingungen hinzufügen(und/oder).

5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Vorschau“ um die Empfänger zu Ihrer Zielgruppeeinzusehen.

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4 Zielgruppe definieren

Sie sehen in Abbildung 4.2, dass nur noch Empfänger gelistet sind, die in der Spalte „Sport-interesse“ ein „ja“ stehen haben.

Abb. 4.2: Vorschau der Zielgruppen-Empfänger

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5 Personalisiertes Mailing erstellen

Hier lernen Sie, wie Sie ein Mailing anlegen, Textbausteine nutzen und die Anrede des Empfängerspersonalisieren.

5.1 Neues Mailing erstellen

Den Inhalt Ihres Mailings erstellen Sie im Agenten „Mails versenden“.

1. Um ein neues Mailing zu erstellen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neues Mailing erstellen“.

Ein Assistent erscheint, der Sie bei der Erstellung eines neuen Mailings unterstützt.

2. Wählen Sie im ersten Schritt aus, in welchem Format Sie Ihr Mailing erstellen wollen. SieheAbbildung 5.1.

Reinen Text können Sie mit einer Textmail umsetzen. Text und Bilder mit einer HTML Mail.Die Multipartmail erstellt parallel eine Text- und HTML-Variante und gewährleistet somit, dassdem Empfänger sein bevorzugtes Format angezeigt werden kann.

Abb. 5.1: Mailingformat auswählen

3. Wählen Sie z. B. das Format HTML aus und bestätigen Sie mit „Fertigstellen“.

Ein neues leeres Mailing im Format HTML wird erstellt. Siehe Abbildung 5.2.

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5 Personalisiertes Mailing erstellen

Abb. 5.2: leeres Mailing im Format HTML

4. Im HTML-Editor können Sie nun Inhalte eingeben.

5. Alternativ können Sie z. B. das Format HTML auswählen und dann als zweiten Schritt imReiter “Inxmail Standard Vorlagen“ eine Designvorlage auswählen. Siehe Abbildung 5.3.

Abb. 5.3: Designvorlage auswählen

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5 Personalisiertes Mailing erstellen

Nun erscheint eine neues HTML Mailing mit Designvorlage. Siehe Abbildung 5.4.

Abb. 5.4: HTML Mailing mit Designvorlage

6. Sie können in die einzelnen Hauptelemente Inhalte einfügen. Neue Hauptelemente (Artikel)oder Artikelelemente (Absätze, Bilder, Links, etc.) fügen Sie über die Schaltfläche „Elementhinzufügen“ hinzu.

7. Wenn Sie Hauptelemente löschen wollen, klicken Sie „Element entfernen“ an.

8. Über die Schaltfläche „Zielgruppe hinzufügen“ können Sie eine Zielgruppenauswahl vor-nehmen.

5.2 Personalisierung durch Anredebaustein

Mithilfe der Platzhalter können Sie Ihr Mailing personalisieren. Der Platzhalter „Nachname“bezieht sich z. B. auf alle Einträge der Spalte „Nachname“ in der Empfängerliste. Anstatt desPlatzhalters „Nachname“ erscheint dann im Mailing der jeweilige Nachname des Empfängers.

1. Platzhalter können Sie über das Detailfeld, das rechts vom Editor liegt, einfügen. KlickenSie dort auf den Reiter „Empfänger“ und wählen Sie den Platzhalter „Nachname“ mit einemDoppelklick aus.

Es lohnt sich einmalig einen Textbaustein für die Anrede anzulegen, den man dann in jedemMailing wiederverwenden kann.

2. Legen Sie einen Textbaustein an. Wechseln Sie vom Agenten „Mails versenden“ in denSystemlisten-Agenten „Bausteine und Vorlagen“.

3. Wählen Sie „Neuen Baustein oder Vorlage anlegen“ aus .

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5 Personalisiertes Mailing erstellen

Ein Assistent erscheint, der Sie bei der Erstellung eines neuen Bausteins unterstützt.

4. Geben Sie einen Namen für Ihren Baustein ein, z. B. „Anrede“.

5. Wählen Sie aus, dass ein Baustein erstellt werden soll und keine Vorlage.

6. Entscheiden Sie sich z. B. für das Format „HTML“.

Ein neuer Baustein erscheint im Arbeitsbereich. Sie können ihn nun mit Inhalt füllen.

7. Wählen Sie im Detailfeld im Reiter „System“ → „Bedingung (if/else)“ aus.

Es öffnet sich der Bedingungsassistent, der Sie dabei unterstützt, eine Bedingung zu formu-lieren.

8. Um den Benutzer persönlich anzusprechen wählen Sie „if“, dann bestätigen Sie mit derSchaltfläche „Weiter“.

9. Danach wählen Sie die Tabellenspalte aus, welche die Bedingungen der Parameter für denAbgleich enthält, z. B. „Geschlecht“. Bestätigen Sie mit „Weiter“.

10. Nun wählen Sie die Art des Vergleichs aus, z. B. „gleich“ und geben in der untersten Zeile denParameter an, der für den Abgleich in der Tabellenspalte stehen soll, z. B. „m“ für männlich.Bestätigen Sie mit „Fertigstellen“.

Folgender Text erscheint nun im HTML-Editor: [%if Geschlecht=“m“] [%endif]

Abb. 5.5: Bedingungstext

11. Schreiben Sie nun z. B. den Text „Sehr geehrter Herr [Nachname]“ zwischen [%if] und [%en-dif]. Für den Nachnamen benutzen Sie den Platzhalter „Nachname“. Auf ihn können Sie überden im Detailfeld liegenden Reiter „Empfänger“ zugreifen.

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5 Personalisiertes Mailing erstellen

12. Sie können nun weitere Bedingungen einfügen, z. B. dass alle Frauen mit „Sehr geehrteFrau [Nachname]“ angeschrieben werden.Weitere Bedingungen erstellen Sie mit [%elseif],die Letzte mit [%else]. Siehe dazu auch Abbildung 5.5.

13. Wechseln Sie vom Agenten „Bausteine und Vorlagen“ wieder in den Agenten „Mails versen-den“.

14. Fügen Sie als Begrüßung im Mailing den Baustein „Anrede“ ein. Klicken Sie dafür in denReiter „Bausteine“ im Detailfeld und wählen Sie den Baustein „Anrede“ aus.

15. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Vorschau“ und prüfen Sie anhand der Pfeiltasten,ob Ihre Bedingung mit Ihren Empfängerdaten korrekt funktioniert. Vorschau eines personali-sierten Mailings siehe Abbildung 5.6.

Abb. 5.6: Vorschau des personalisierten Mailings an Herrn Scheffel

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6 Linktracking

Um Linktracking, d.h. das Zählen der besuchten Links, zu aktivieren, benötigen Sie einen speziellenLinktyp. Wie Sie einen getrackten Link erstellen, lernen Sie hier.

1. Klicken Sie im Agenten „Mails versenden“ innerhalb eines erstellten Mailings auf den im De-tailfeld liegenden Reiter „System“ und klicken Sie anschließend doppelt auf „Link“.

Es erscheint das Dialogfenster „Link editieren“ zum Editieren des Links. Siehe Abbildung 6.1.

2. Sie haben die Möglichkeit den Linktyp festzulegen.

• unique-count = personenbezogenes Linktracking

• count = anonymes Zählen von Klicks auf die Links

• redirect = verwandelt lange Links in eine kurze Schreibweise

• unsubscribe = meldet Empfänger von der Mailingliste ab

• simple = erzeugt einfache Links mit Verweistext

3. Für das Linktracking aktivieren Sie „unique-count“. Geben Sie anschließend die Linkadresse(URL) ihres Links an (z. B. http://www.inxmail.de). Sie haben zudem die Möglichkeit einenLinktext anzugeben, der statt dem Link im Mailing erscheint und einen Namen, unter dem derLink in den Berichten aufgelistet wird. Siehe Abbildung 6.1.

Abb. 6.1: Link editieren

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6 Linktracking

In den Reitern „Aktionen“ und „HTML Optionen“ können Sie Aktionen mit dem Link verbindenund das Erscheinungsbild des Links beeinflussen. Siehe Abbildung 6.2.

Abb. 6.2: Link mit einer Aktion verknüpfen

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7 Klick-Aktion erstellen

Um Closed-Loop-Marketing zu realisieren, können Sie Aktionen definieren. Wie Sie Aktionen aufKlickreaktionen definieren, erfahren Sie hier.

1. Klicken Sie im Agenten „Aktionen“ auf die Schaltfläche „Aktionsabfolge hinzufügen“ .

2. Geben Sie als ersten Schritt einen Namen für Ihre Aktion an.

3. Wählen Sie als Ereignis „Beim Klicken“.

Als Aktion kann zum Beispiel definiert werden, dass ein Empfänger, der im Mailing auf einenLink mit dem Thema „Interesse an neuem Sport-Produkt“ klickt, ein „ja“ in der Tabellenspalte„Sportinteresse“ erhält.

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Aktion hinzufügen“ und wählen Sie „Wert setzen“ aus.Wählen Sie die Spalte „Sportinteresse“ aus und dass ein konstanter Wert eingesetzt wird,z. B. „ja“.

Abb. 7.1: Aktion „Sportinteresse“ definieren

Sie können mehrere Folgereaktionen für eine Aktion definieren.

5. Speichern Sie ab.

Die definierte Aktion können Sie nun mit dem Link „Interesse an Sport“ verbinden. SieheKapitel 6.

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8 Mailing testen und versenden

8.1 Mailing testen

Bevor Sie ein Mailing an Ihre Empfänger versenden, sollten Sie es unbedingt auf Schreibfehler, aufinaktive Links und auf Spammerkmale testen. Wie das geht, lernen Sie hier.

Ob die Links alle aktiv sind können Sie mit Hilfe der Linkverwaltung testen. Diese überprüftautomatisch alle im Mailing vorhandenen Links.

1. Um die Linkverwaltung aufzurufen, klicken Sie im Agenten „Mails versenden“ auf die Schalt-fläche „Links testen“ .

2. Wenn alle Links als aktiv angezeigt werden, dann können Sie die Linkverwaltung wiederschließen. Befindet sich ein inaktiver Link in der Liste, dann markieren Sie den Link undklicken zur Bearbeitung des Links auf die Schaltfläche „Link editieren“ .

Das Dialogfenster „Link editieren“ öffnet sich und sie können den Link direkt bearbeiten.

Abb. 8.1: Editieren eines Links in der Linkverwaltung

3. Führen Sie zur Kontrolle den Linktest noch einmal durch.

4. Um die Linkverwaltung zu verlassen, bestätigen Sie mit „Beenden“.

Die Veränderungen an den Links werden automatisch im Mailing verbessert.

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8 Mailing testen und versenden

5. Um Ihr Mailing zusätzlich auf spamverdächtige Inhalte zu prüfen, klicken Sie auf die Schalt-fläche „Mailing testen“ in der oberen Werkzeugleiste.

Ein Dialogfenster erscheint. Sie haben die Möglichkeit im Reiter „Qualitätstest starten“ dieInhaltsprüfung durchzuführen.

6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Qualitätstest starten“.

Die Inhaltsprüfung zeigt Ihnen die Ergebnisse des Anti-Spam-Tests, des Anti-Phishing-Tests,des Zustellbarkeitstest und des Linktests an.

Abb. 8.2: Qualitätstest durchführen

7. Wenn Sie keine positive Rückmeldung bekommen, dann ändern Sie Ihr Mailing entsprechendden Hinweisen in der Fehlermeldung ab.

8. Im Reiter „Test-E-Mail senden“ können Sie sich das Mailing zu Testzwecken zusenden. Siekönnen es dann nach Layout und Schreibfehler durchsehen. Beachten Sie, dass das einge-stellte Linktracking in der Test-E-Mail nicht funktioniert.

9. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Test-E-Mail senden“.

Eine Meldung erscheint und bestätigt Ihnen den Versand.

10. Bestätigen Sie mit „Ok“.

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Page 26: Lernen Sie Inxmail Professional in 10 Schritten kennen

8 Mailing testen und versenden

Abb. 8.3: Test-E-Mail senden

8.2 Mailing versenden

Nachdem Sie Ihr Mailing vollständig getestet haben, können Sie es versenden.

1. Klicken Sie im Agenten „Mails versenden“ auf die Schaltfläche „Senden beginnen“ .

2. Sie haben nun die Möglichkeit, den Versandzeitpunkt und eine Zielguppe (falls nicht bereitsausgewählt) auszuwählen.

Abb. 8.4: Versandzeitpunkt und Zielgruppe festlegen

3. Bestätigen Sie mit „Fertigstellen“.

Eine Meldung erscheint, die Sie noch einmal fragt, ob Sie Ihr Mailing wirklich versenden wol-len.

4. Bestätigen Sie den Versand mit „Ja“.

Das Mailing wird versendet.

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8 Mailing testen und versenden

Dass das Mailing versendet wurde, sehen Sie am Symbol des geschlossenen Briefumschlagsim Ablagefach und an dem ausgegrauten Mailingeditor. Falls eine Zielgruppenauswahl vorge-nommen wurde, dann können Sie das am Filtersymbol neben dem geschlossenen Briefum-schlag erkennen.

Abb. 8.5: Kennzeichnung versendeter Mailings

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9 Berichte ansehen

Berichte zu Ihren versandten Mailings finden Sie im Agenten „Berichte“ wieder. In den einzelnenMailinglisten werden die Listenberichte erstellt. Sie enthalten Informationen zu Mailingdaten. Inder Systemliste werden zusätzlich listenübergreifende Berichte erstellt. Sie enthalten zusätzlichInformationen zu Rückläufern und ein- und ausgehenden Mails pro Mailserver. Insgesamt habenSie die Auswahl zwischen 28 Berichtstypen. Wie Sie Berichte einsehen, erfahren Sie hier.

1. Klicken Sie auf den Agenten „Berichte“ einer Mailingliste oder der Systemliste.

Die Berichtübersicht erscheint im Arbeitsbereich. Von dieser Seite aus können Sie per Link aufdie einzelnen Berichte zugreifen. Durch die Berichte navigieren Sie mit Hilfe der browserähn-lichen Werkzeugleiste . Zurück zur Startseite gelangen Sie über die Home-Schaltfläche„Zur Berichtsübersicht“ .

Abb. 9.1: Berichtsübersicht mit browserähnlicher Werkzeugleiste

2. Klicken Sie in den Listenberichten auf den Link „Mailingberichte“ um den Bericht von einembestimmten Mailing zu erstellen.

3. Wählen Sie das Mailing aus, dessen Bericht Sie einsehen möchten.

4. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche „Bericht erzeugen“.

Die Berichte zu Ihrem ausgewählten Mailing werden erzeugt. Sie können die Auswahl jeder-zeit ändern, indem Sie auf die Schaltfläche „Ausgewählten Bericht bearbeiten“klicken.

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9 Berichte ansehen

Abb. 9.2: Einstellungen

5. Ein sehr interessanter Bericht ist die Mailing-Detailübersicht. Klicken Sie auf den Link „Mailing-Detailübersicht“ um den Bericht einzusehen.

Abb. 9.3: Mailing-Detailübersicht

Im oberen Bereich des Berichtes werden „Allgemeine Mailingdaten“ angezeigt: Die Zielgrup-pe, das Format, die Empfängeranzahl sowie Versanddaten des Mailings.

Bei den „Klick-Responsedaten“ sehen Sie unter „Öffnungsrate“, wie viele Ihrer Empfänger denNewsletter geöffnet haben. Unter „Summe aller Klicks“ können Sie die Anzahl der erfolgtenKlicks in einem Mailing nachvollziehen. Hier werden auch Mehrfachklicks eines Empfängersauf einen Link gezählt. Diese Mehrfachklicks werden bei „Summe eindeutiger Klicks“ ignoriert.Interessant ist zudem die Anzahl der Klicks auf den Abmeldelink.

Im unteren Teil des Berichts sehen Sie unter „Link“ detailliert aufgelistet, wie oft auf welchenLink geklickt wurde.

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9 Berichte ansehen

6. Um zur Berichtsübersicht zurück zu kommen, klicken Sie auf die Home-Schaltfläche „ZurBerichtsübersicht“ .

7. Wenn Sie den Bericht drucken möchten, dann klicken Sie auf die Schaltfläche „Exportieren“.

8. Geben Sie als Format PDF an und bestätigen Sie mit „Weiter“.

9. Wählen Sie einen Namen und einen Ort aus, an dem das Dokument gespeichert werden soll.Bestätigen Sie mit „Weiter“.

10. Starten Sie den Export mit „Fertigstellen“.

Die PDF-Datei wurde erstellt. Der Bericht liegt nun in einem druckfertigen Format vor.

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10 Rückläufer bearbeiten

Nach dem Versand eines Mailings erhalten Sie erfahrungsgemäß zwischen 5 und 10 Prozent Rück-läufer. Gründe sind z. B. volle Postfächer, falsche E-Mailadressen oder als abwesend eingetrageneEmpfänger. Wie Sie auf diese Rückläufer zugreifen können, erfahren Sie hier.

1. Klicken Sie den Agenten „Posteingang und Bounces“ der Systemliste an.

Dieser Agent besitzt vier Reiter.

2. Klicken Sie auf den Reiter „Posteingang“.

Hier sehen Sie alle Reaktionen auf Ihr Mailing: Beschimpfungen, Autoresponder und unbe-kannte Rückläufer (z. B. Antworten der Empfänger).

Abb. 10.1: Rückantworten auf ein Mailing

3. Klicken Sie auf den Reiter „Bounced Mails“.

Hier können Sie einsehen, welche Empfänger die Nachricht nicht erreicht hat, da die E-Mailsvom Server nicht zugestellt werden konnten. Gründe sind Hard-Bounce (z. B. ungültige E-Mailadressen) und Soft-Bounce (z. B. volle E-Mailfächer).

4. Sie können Empfänger, die z.B. Hard-Bounces verursachen, aus der Empfängerliste austra-gen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den betroffenen Empfänger und wählen Sieaus dem Kontextmenü „Empfänger löschen“ aus.

5. Zudem können Sie die Kategorie der Rückläufer ändern. Wählen Sie im Kontextmenü „Kate-gorie ändern...“ aus.

6. Um Rückläufer zu einer bestimmten Person weiterzuleiten, wählen Sie im Kontextmenü „E-Mail(s) versenden an...“ aus.

7. Sie können den Empfänger der Schwarzen Liste hinzufügen, wenn Sie im Kontextmenü „Emp-fänger der Schwarzen Liste hinzufügen“ auswählen.

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10 Rückläufer bearbeiten

Abb. 10.2: Bounce-Mails auf ein Mailing

8. Wechseln Sie auf den Reiter „Kategorien“.

Mit Hilfe des Bounce-Managers können Sie Aktionen festlegen, die die manuelle Nachbear-beitung der Mailings auf ein Minimum reduzieren.

Abb. 10.3: Bounce-Manager

9. Wechseln Sie auf den Reiter „Optionen“.

Unter Optionen können Sie einstellen, ab wann Soft-Bounces (z. B. volle E-Mailfächer), zuHard-Bounces aufgewertet werden sollen.

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Über Inxmail

Die Inxmail GmbH (Deutschland) gehört zu den führenden Anbietern für Software und Services imBereich E-Mail Marketing. Ihr Hauptprodukt Inxmail Professional ist als Kauf- und ASP-Dienstleistungerhältlich. Internationaler Support und Vertrieb wird durch Partner gewährleistet.

Inxmail verfügt über eine offene Schnittstelle und kann daher ideal an bestehende Systeme wiebeispielsweise CMS, CRM, ERP und E-Commerce Lösungen angebunden werden.

Seit der Markteinführung im Jahr 2001 setzen über 1.200 Kunden Produkte der Inxmail GmbH ein,darunter Unternehmen wie 1&1 Internet, Bild.T-Online, Deutsche Telekom, IKEA Deutschland, KfWBankengruppe, Mövenpick, Quelle Schweiz, O2 und Creditplus Bank.

Für Produkte und Leistungen wurde die Inxmail GmbH schon mehrfach ausgezeichnet. Zuletzt mitdem Innovationspreis der Initiative Mittelstand im April 2007 in der Kategorie „Online Marketing“und im April 2006 in der Kategorie „CRM Kundenmanagement“. Im Juni 2005 wurde der InxmailGmbH das Gütesiegel „TOP 100“ von Dr. Lothar Späth überreicht.

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Impressum

AutorinDorothee Lönarz - Business Consultant

Anschrift Kontakt

Inxmail GmbH Tel.: +49 761 296979-0

Wentzingerstr. 21 Fax: +49 761 296979-9

79106 Freiburg [email protected]

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Geschäftsführer

Martin Bucher, Peter Ziras USt.-ID: DE198371679

Handelsregister Freiburg: HRB 5870

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