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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung Situated learning C. Leykauff, R. Zöhner Entwicklung von Kompetenzen aus Sicht der Ethnomethodologie: Situated learning Jean Lave Etienne Wenger 1991

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Entwicklung von Kompetenzenaus Sicht der Ethnomethodologie:

Situated learning

Jean Lave Etienne Wenger

1991

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Gliederung1. Geschichte des Olgahospitals

2. Historie des Situierten Lernens

3. Narrativamodell des Olgahospitals

4. Theorie des Situierten Lernens

5. Erstgesprächmodell des Olgahospitals

6. Theorie der Praxisgemeinschaften

7. Interaktionsmodell des Olgahospitals

8. Zusammenfassung

9. Quellenverzeichnis

10. Knoten

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

1.

Geschichte des Olgahospitals

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Quelle: www.dreso.com

Olgäle in Stuttgart

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Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Olgäle in Stuttgart

1.

Geschichte des Olgahospitals

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Quelle: www.dreso.com

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C. Leykauff, R. Zöhner

Olgäle in Stuttgart Im Jahr 1842 beschlossen zwei Stuttgarter Ärzte eine „Heilanstalt für arme kranke Kinder“ zu errichten.

Die Eröffnung der Kinderheilanstalt mit 11 Betten erfolgte im August 1842 in einer Vierzimmerwohnung.

Die russische Zarentochter Olga, spätere Königin von Württemberg, nahm die kleine Klinik unter ihren höchstpersönlichen Schutz.

In den folgenden Jahren wurde die „Olga-Heilanstalt“ immer weiter ausgebaut. Bis zum zweiten Weltkrieg ist so die Bettenanzahl auf 446 angewachsen.

Nach der fast vollständigen Zerstörung durch Luftangriffe wurde das Krankenhaus in mehren Baustufen von 1957 bis 1974 an dem heutigen Standort wieder aufgebaut.

1.

Geschichte des Olgahospitals

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Quelle: www.olgahospital.de

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C. Leykauff, R. Zöhner

Kinderkranken-pflegeschule

Schon seit langem besteht am Olgahospital eine Kinderkrankenpflegeschule mit ursprünglich 30 Ausbildungsplätzen.

Seit Anfang der achtziger Jahre ist an dieser Pflegeschule der „Klinische Unterricht“ ein fester Bestandteil der Pflegeausbildung.

Im Sommer 1995 wurde die Ausbildung dahingehend umgestellt, pflegerisches Handeln als Interaktion zu definieren und einen zentralen Stellenwert beizumessen.

Im Frühjahr 2004 wurden in einem Projekt insgesamt zwölf Kinderkrankenschwestern zu Verantwortlichen für den gesamten Pflegeprozess ausgebildet.

Heute stehen 165 Plätze für die dreijährige Ausbildung zur Kinderkrankenschwester und –pfleger zur Verfügung.

1.

Geschichte des Olgahospitals

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Quelle: www.olgahospital.de, www.rbk.de

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C. Leykauff, R. Zöhner

Kinderkranken-pflegeschule

Leitbilder:

mitwirken: „Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen.“

Robert Bosch

berühren: Die Menschen berühren uns (Patienten, Kunden).

begreifen: Wir begreifen den Menschen in seiner Gesamtheit.

gestalten: Wir gestalten unsere berufliche Zusammenarbeit.

vorangehen: Wir möchten vorangehen, indem wir nach neuen Erkenntnissen streben.

erhalten:Erhalten heißt nicht nur bewahren sondern auch bekommen (Verbindung: Ökonomie und

Ökologie).

orientieren: Wir orientieren uns an den Inhalten dieses Leitbildes.

1.

Geschichte des Olgahospitals

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Quelle: www.rbk.de

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Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

1. 2.

Historie des Situierten Lernens

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

Geschichtlicher Abriss

Behaviorismus:

Begründer Watson (1878-1958) nahm den Grundgedanken von Pawlow (1849-1936) auf und wandte sich den beobachtbaren menschlichen Reaktionen auf Reizen zu. Skinner (1904-1990) erweiterte den Ansatz um das spontane menschliche Verhalten mit negativer und positiver Verstärkung.

Kognitive Wende:

In den sechziger Jahren führte die Kritik, dass Lernen ausschließlich an beobachtbaren Verhaltensänderungen festzumachen und von Konsequenzen abhängig sei, zu der Kognitiven Wende. Die Kognitivisten waren der Auffassung, dass Lernen primär ein Prozess der Informationsaufnahme und –verarbeitung ist.

Ansatz des Situierten Lernens:

Seit Ende der achtziger Jahren traten Kritiker auf, die die Überbetonung deklarativen und prozedualen Wissens sowie die Gleichsetzung des menschlichen Verstandes mit einem datenverarbeitenden Programm im Rahmen schulischen und beruflichen Lernens kritisierten.

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C. Leykauff, R. Zöhner

Beiträge der kulturhistorischen Schule

Die Tätigkeitstheorie Leont´evs:

Durch die Einführung seines Schemas von Subjekt – Tätigkeit – Objekt wird der Mensch als aktives Subjekt betrachtet, der sich über die Tätigkeit mit seiner Umwelt auseinandersetzt.Für das Situierte Lernen ist zum einen die Betonung der Gebundenheit jeder Tätigkeit an einen gesellschaftlichen vermittelten Gegenstand und zum anderen die Werkzeugstruktur menschlicher Tätigkeit als Merkmal menschlichen Handelns interessant.

Wygotskis Theorie von den Lernprozessen als soziale Prozesse:

Im Gegensatz zur Tätigkeitstheorie, der das schöpferische Element, das Vorstellungsvermögen des Menschen und die Kraft der Fantasie fehlt, findet sich bei Wygotzki dieses Element menschlicher Tätigkeit indem er die Bedeutung der Sprache für die Kreativität und Flexibilität hervorhebt.Für das Konzept des Situierten Lernens ist diese Theorie aufgrund der Bedeutung der Sprache, der „Zone der nächsten Entwicklung“ und der Annahme, dass die intrapsychischen mentalen Funktionen ihren Ursprung in externen mentalen Funktionen haben, relevant.

1. 2.

Historie des Situierten Lernens

3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Wygotskis Theorie Ursprung höherer mentaler Funktionen:

Sprache ist Strukturierungshilfe für höhere geistige FunktionenErst der Gebrauch von Zeichen und Zeichensystemen ermöglicht das für den Menschen typische Denken und HandelnFür das Erlernen des Gebrauchs der Zeichensysteme braucht es die Anwesenheit und Unterstützung erfahrener Menschen

Prozess der Interiorisierung (Sprechen und Denken):

Über ein Transformationsprozess verändert sich die äußere Sprache für den sozialen Gebrauch zu einer inneren Sprache Hierfür wird die egozentrische Sprache als Übergang benötigtEgozentrische Sprache taucht als „Selbstgespräch“ wieder auf

Zone der nächsten Entwicklung:

Am Entwicklungsprozess orientierte Beurteilung ist wichtigLeistungsvermögen mit Unterstützung anderer entscheidendLernen muss sich an Entwicklungspotenzialen orientieren

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Historie des Situierten Lernens

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Narrativamodell des Olgahospitals

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

Narrativa zu Fürsorgesituationen

Zielsetzung:

aus dem Verfassen, Erzählen und Zuhören einer Geschichte Erkenntnisse gewinnen

Darstellung bedeutender Regeln, Prinzipien oder Theorien anschaulicher als vom Kontext abstrahiert

Unterstützung der Selbstwahrnehmung durch Erzählen

theoretische Konzepte praxisrelevanter werden lassen

Bewusstmachen durch sprachliche Reflexion

Erkenntnisgewinnung für Experten und Neulinge

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Schritte des Narrativamodells

1. Praxisauftrag „Fürsorge“ zu Beginn der Ausbildung

Beschreiben einer Situation, in der fürsorgliches Handelnbeobachtet wurde, mit Darstellung von

Kontext der Situation

Atmosphäre

Einschätzungen

Gefühlen

2. Bearbeitung des Praxisauftrages

Auswählen einer Situation aus der Praxisphase

lernwirksam, da selber erlebt und reflektiert

bewussterer Umgang mit Fürsorgekonzepten

bewusstes Hinterfragen eigener Handlungen

beschreiben, warum diese Situation ausgewählt wurde

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Narrativamodell des Olgahospitals

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Schritte des Narrativamodells

3. Erzählen der Geschichte, Austausch und Reflexion

Erzählen der Geschichte in kleiner Gruppe, Diskussion undanschließende Auswertung im Reflexionsbogen

Welche Aspekte in der Geschichte waren fürsorglich?

Welche Wirkung hat das fürsorgliche Handeln gezeigt?

Warum haben Sie sich für diese Situation entschieden?

4. Verbinden von Erfahrung mit theoretischem Konzept

Gespräch mit Einordnung der geschilderten Handlungen in dasKonzept der „ein- und vorausspringenden Fürsorge“

Konzept wurde vor Praxisphase im Unterricht bearbeitet Verdeutlichung, theoretische Konzepte entstammen

praktischem Handeln Erkenntnis, Theorie ist für Praxis brauchbar

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Narrativamodell des Olgahospitals

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Situated learning

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Theorie des Situierten Lernens

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Quelle: Klausing, I.: Situiertes Lernen, Referat (2001)

Grundzüge der Theorie des Situierten Lernens

Lernen ist situations- und kontextgebunden Lernen ist Auseinandersetzung einer Person mit

Gegenständen in einer bestimmten Situation Die Lernsituation bestimmt die Bedingungen, in welchen

Situationen Wissen später angewendet werden kann Deshalb Forderung nach problemorientiertem Lernen

Lernen ist ein aktiver und konstruktiver Prozess Die Gestaltung der Lernumgebung soll dazu anregen,

Aktivität und Konstruktivität des Lernprozesses zu fördern

Lernen ist ein selbstgesteuerter Prozess Selbststeuerung steigt, je komplexer die Lernumgebungen

sind und je weniger in das Lernen eingegriffen wird Lernen stellt hohe Anforderungen an Selbststeuerung und

an Kontrolle des Vorgehens mit metakognitiven Strategien Wo die Selbststeuerung defizitär ist, soll die Gestaltung der

Lernumgebung anregen, das eigene Vorgehen zu steuern

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Grundzüge der Theorie des Situierten Lernens

Lernen ist soziales Aushandeln von Bedeutungen Lernprozesse beziehen immer soziale Prozesse ein Einfluss durch Kultur, durch Lehrende, durch Mitlernende Mehrere Lernende bilden „Community of Practice“, dort

findet die gemeinsame Konstruktion von Wissen statt Gruppe muss sich als Gemeinschaft verstehen und

Verantwortung für das Lernen der Gruppe übernehmen

Motivation ist zentrale Bedingung für Lernen Motivation ist eine wichtige Voraussetzung für die aktive

Wissenskonstruktion Intrinsisch motiviertes Lernen und Interesse am Inhalt

erhöht Aktivität und Konstruktivität des Wissenserwerbes Autonomie, Selbststeuerung, geeigneter Schwierigkeits-

grad sowie Einbettung der Lernenden in sozialen Kontext

wirken sich positiv auf intrinsische Motivation aus

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Theorie des Situierten Lernens

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Quelle: Klausing, I.: Situiertes Lernen, Referat (2001)

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Instruktionsmodelle Die wichtigsten Instruktionsmodelle, entwickelt aufgrund derTheorie des situierten Lernens Anchored Instruction Cognitive Flexibility Theory Cognitive Apprenticeship

Anchored Instruction Ausgangspunkt ist eine komplexe Problemsituation (Anker),die Verankerung des Lernens erfolgt durch Situations- undKontextgebundenheit des WissenserwerbsMerkmale von Ankern: Videobasiertes Format (komplexe, vernetzte Darstellung) Narrative Struktur (Geschichte mit vertrauter Struktur) Generatives Problemlösen (Eigenständige Lösung) Einbettung aller erforderlicher Daten Sinnvolle Komplexität (Widersprüche, Überflüssiges) Paarbildung der Geschichten (2 verwandte Geschichten) Herstellung von Verknüpfungen zwischen verschiedenen

Disziplinen (Betrachtung aus unterschiedlichen Fächern)

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Theorie des Situierten Lernens

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Quelle: Klausing, I.: Situiertes Lernen, Referat (2001)

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Situated learning

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Cognitive Flexibility Theory

Theorie zur Lösung von komplexen Problemen Aufgabenbearbeitung unter verschiedenen Blickwinkeln hohe kognitive Flexibilität erzielbar für fortgeschrittene Lernende wenig strukturierte Wissensdomäne (Medizin, Geschichte)

Cognitive Apprenticeship

Übertragung der traditionellen Handwerksausbildung auf den Erwerb kognitiver Fähig- und Fertigkeiten durch schrittweiseszurückziehen des Lehrenden Bearbeitung authentischer Probleme in Interaktion mit

Experten und anderen Lernenden Vermittlung von anwendbarem Wissen und flexibel

anwendbaren Strategien Domänenspezifisches Wissen (Konzepte, Fakten,

Prozeduren) und Strategien (allgem. Techniken, Tricks) Kontrollstrategien (Beurteilung und Veränderung der

eigenen Vorgehensweise) Lernstrategien (Erwerb neuen Wissens, Beziehung zu

vorhandenem Wissen)

1. 2. 3. 4.

Theorie des Situierten Lernens

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Quelle: Klausing, I.: Situiertes Lernen, Referat (2001)

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Erstgesprächmodell des Olgahospitals

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

Ziele des Erstgesprächs Phase der Begrüßung:

Basis für eine auf Vertrauen beruhende professionelle Beziehung zu schaffen.

Phase der Informationssammlung:

Erste Informationen von und über den Patienten und seine Bezugspersonen zu erhalten, die die Pflegepersonen benötigen, um eine wirksame Pflege ausführen zu können.

Phase der Absprachen:

Rollenerwartung von allen Beteiligten transparent zu machen und aufeinander abzustimmen.

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Praxisauftrag nach einem Jahr

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Erstgesprächmodell des Olgahospitals

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Situated learning

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Schritte des Praxisauftrages Erster Schritt: Praxisauftrag

Er umfasst die Instruktionen zur VorgehensweiseEr enthält Beobachtungs- Reflexions- und Bewertungsbogen

Zweiter Schritt: Bearbeitung des Praxisauftrages

Lernende entscheiden sich für GesprächssituationVorgespräch mit Mentorin zur Vorbereitung auf PraxisauftragAuch die Pflegeperson bekommt einen ReflexionsleitfadenZiel der Reflexion ist, das globale Konzept anzureichernZuhause wird der Analyse- und Bewertungsbogen ausgefüllt

Dritter Schritt: Auswertung des Praxisauftrages

alle Schüler der Klasse sind am Theorieblock beteiligtPrinzip der multiplen Perspektiven kommt zur Geltung

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Erstgesprächmodell des Olgahospitals

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Situated learning

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Theorie der Praxisgemeinschaften

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Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

Neulinge partizipieren an der Praxisgemeinschaft und deren Praktiken, indem sie nach geeigneten Modellen Ausschau halten und diese beobachten.

Neulinge bauen ein erstes Konzept, das einer globalen Auffassung der zu bewältigenden Aufgaben entspricht, auf, bevor sie selbst tätig werden. Die Aufgaben richten sich an allgemeinen, kollektiven Zielen der Gemeinschaft aus.

Die Zunehmende Kompetenz der Neulinge basiert auf der Bereitschaft und Fähigkeit, die Neulinge am eigenen Wissen und Können partizipieren zu lassen und diese als vollwertige Mitglieder der Gemeinschaft zu respektieren.

Die Zusammenarbeit von Neulingen und erfahrenen Praktikern ist eine Grundlage für die Identitäts- und Kompetenzentwicklung der Neulinge und für einen ständigen Transformationsprozess der Gemeinschaft als Ganzes.

Elemente Situierten Lernens

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Situated learning

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Definitionen Praxisgemeinschaften sind soziale Systeme, die zum einen Kontinuität durch die Reproduktion von Erfahrung und Wissen erzeugen und zum anderen Veränderungsprozessen unterliegen, die sich als organisationale Entwicklungsprozesse beschreiben lassen.

Legitimiertheit:

Die Form des legitimierten Zugangs zur Gemeinschaft.Komplementär sind im Produktionsalltag Barrieren denkbar, die zur Einschränkung potentieller Lernmöglichkeiten führen können.

Peripherikalität:

Positionierung innerhalb der Gemeinschaft; entlastet vom unmittelbaren Handlungsdruck. Hieraus können neue Perspektiven und Fragestellungen in der Praxisgemeinschaft entstehen.

Partizipation:

Die Möglichkeit, an Handlungen im Praxisfeld zu partizipieren.Hierdurch wird die Reproduktion der Praxisgemeinschaft gewährleistet.

Konzept der „Legetimen peripheren Partizipation“:

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Theorie der Praxisgemeinschaften

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Quelle: Fischer, M.: Moderne Lerntheorien; Endres/Wehner ...Kooperationen (1996)

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Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

weitere Beispiele Xerox:

als erste in der Literatur beschriebene Praxisgemeinschaft von selbst entstanden und nicht besonders gefördert

worden Wartungstechniker verbrachten untereinander viel Zeit Ergebnis war ein „inoffizielles“ Xerox-Handbuch als

Anleitung Xerox schuf daraufhin Datenbank und „Knowledge Channel“

HP:

vom „Knowledge Management Support Team“ eingerichtet zweiwöchige Telefonkonferenz für Vertriebsmitarbeiter gleiche Probleme aber physisch an anderen Orten Gruppe kann mehr Druck auf die SW-Entwickler ausüben

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Theorie der Praxisgemeinschaften

7. 8. 9. 10.

Quelle: Maximilian Häusler: Communities of Practice, Uni Potsdam (2003)

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Situated learning

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weitere BeispieleShell:

große Praxisgemeinschaften, von außen gesteuert durch Umorganisationen wurden Spezialisten getrennt diese wurden wieder in „Netzwerken“ zusammengefasst Möglichkeit von Meetings während der Arbeitszeit konkrete Ergebnisse einzelner Gruppen wurden umgesetzt Verbesserungen hierdurch führten zu hohen Einsparungen dadurch bekamen einzelne Gruppen zusätzliches Prestige

National Semiconductor:

Zeichnet sich durch besondere Unabhängigkeit aus Von selbst aus einer Gruppe von Entwicklern entstanden Wissen ist schlecht in Seminaren zu erlernen Wissen hängt eher von Berufserfahrung und „Gefühl“ ab Die Praxisgemeinschaft wird nach 18 Monaten anerkannt nicht der Firma unterstellt; aber eigenes Budget und Räume

1. 2. 3. 4. 5. 6.

Theorie der Praxisgemeinschaften

7. 8. 9. 10.

Quelle: Maximilian Häusler: Communities of Practice, Uni Potsdam (2003)

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Interaktion in komplexen Pflegesituationen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Interaktionsmodell des Olgahospitals

8. 9. 10.

Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

Zielsetzung:

Unterstützung der Lernenden beim Wechsel in die nächste Kompetenzstufe

Handlungsfähigkeit aufgrund analytischer Betrachtung von Pflegesituationen und auf Basis selbst gesetzter Ziele und Pläne fördern

grobe Planung von Interaktionsweisen anhand gegebener Erfordernisse, Bedürfnisse, Verhaltensweisen usw. entwickeln

klare Vorstellung von der Lage des Interaktionspartners gewinnen

Fähigkeit von Perspektivenübernahme stärken

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Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

1. Gemeinsames Vorgespräch

Schüler stellt die zu betreuenden Patienten dem Lehrer vor Erstellung einer Pflegeplanung Klärung, was der Schüler weiß und kann Vereinbarung, was gelernt bzw. geübt werden soll Vereinbarung, was der Lehrer übernehmen soll Vorstellung des Lehrers bei den Patienten

2. Durchführung des klinischen UnterrichtsBeobachtung bzw. Anleitung des Schülers durch den Lehrerund umgekehrt nach den Prinzipien des offenen Unterrichts Offenheit der Planung für notwendige Veränderungen Alternative Handhabung der Methoden Offenlegung der Entscheidungsvorgänge Kooperation von Lehrer und Schüler Bedeutsamkeit der Personalität der Beteiligten

Schritte des Interaktionsmodells

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Interaktionsmodell des Olgahospitals

8. 9. 10.

Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Situated learning

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3. Nachgespräch und Reflexion

Lehrer fertigt vom Unterrichtsverlauf über Inhalte, Methoden,Lernprozesse und Beobachtungen ein Protokoll an Schüler und Lehrer reflektieren die gesamte Situation Schüler erhält Feedback und gibt Rückmeldung über mehr

oder weniger lernförderliche Maßnahmen des Lehrers Klärung offener Fragen Lernzielformulierung durch Schüler für weitere Ausbildung

Schritte des Interaktionsmodells

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Interaktionsmodell des Olgahospitals

8. 9. 10.

Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Elemente des Konzeptes„Situiertes Lernen“

Wissen ist in einen sozialen Kontext situiert

Neulinge können durch Handeln und Sprechen von Experten lernen

Experten verfügen neben Wissen auch über Heuristiken

Narrativa transportieren Allgemeines im Besonderen

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 10.9.

Zusammenfassung

Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

Wissen wird durch Aktivitäten einer Kultur beeinflusst Wissen ist nicht Zweck sondern Werkzeug

Vorraussetzung ist Mitgliedschaft der Gemeinschaft,nicht zu belehrende Außenstehende

Neulinge erwerben Wissen und Heuristiken durch eigenes Handeln sowie unterstützende Hinweise, Rückmeldungen, etc. durch Experten

Geschichten führen bei Erzählendem und Zuhörendem zu Erkenntnissen

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Elemente des Konzeptes„Situiertes Lernen“

Sprache dient der Internalisierung von Wissen

Zusammenarbeit und Austausch mit anderen erfordert bisheriges Wissen zu überdenken und neu zu organisieren

Generalisierung und Transfer von Wissen und Können aus einer Praxis in eine andere erfolgen im Wechselspiel von Anwendung, Artikulation und Reflexion bei der Bewältigung realer Situationen

Erkenntnisgewinn, Wissenszuwachs und zunehmende Könnerschaft sind abhängig von der Fähigkeit der Gemeinschaft, sich durch kontinuierliche Veränderung zu erhalten und zu gestalten

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 10.9.

Zusammenfassung

Quelle: Elisabeth Holoch: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)

wiederholendes Sprechen, laut oder leise, während der Anwendung, vertieft das Wissen

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

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Quellenverzeichnis

Literatur • Fischer, M.: Folien zur Veranstaltung: Moderne Lerntheorien (2005)

• Endres, E; Wehner, T.: Zwischenbetriebliche Kooperationen (1996)

• Lave, J.; Wenger, E.: Situated Learning (1991)• Holoch, E.: Situiertes Lernen und Pflegekompetenz (2002)• Häusler, M.: Communities of Practice, Hausarbeit Uni

Potsdam (2003)• http://www.olgahospital.de• Klausing, I.: Situiertes Lernen, Referat (2001)• http://www.rbk.de• http://www.ewenger.com/theory/

communities_of_practice_intro.htm• http://www.mathematische-basteleien.de/teufelsknoten.htm• http://www.geduldspiele-aus-holz.de• http://www.dreso.com

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Knoten

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Quelle: http://www.geduldspiele-aus-holz.de

Aufgabe:

Teufelsknoten 6-Teilig

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Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Lösung:

Teufelsknoten 6-Teilig

Knoten

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Quelle: http://www.mathematische-basteleien.de/teufelsknoten.htm

Page 33: Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung Situated learning C. Leykauff, R. Zöhner Entwicklung von Kompetenzen aus Sicht der Ethnomethodologie:

Lerntheoretische Grundlagen beruflicher Kompetenzentwicklung

Situated learning

C. Leykauff, R. Zöhner

Vielen Dankfür Eure Aufmerksamkeit

Japanischer Kristall 96-Teilig

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Quelle: http://www.geduldspiele-aus-holz.de