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cogni.net Ges. für Lernmedien mbh Mittenwalder Straße 63 D-81377 München Tel. 089/894249-44 Fax 089/894249-58 [email protected] www.cogni.net LernTrainer pro Inhaltsübersicht Gedächtnistests & Lernspiele Gedächtnistests* Lernspiele* Voraussetzungen Lernplanung* Arbeitsplatz & Arbeitszeit Pausen Lerntypen Konzentration* Prüfungsangst* Stress & Entspannung* Motivation Persönliche Lernprobleme* Lernmaterialien Texte* Fachbegriffe Vokabeln* Namen & Gesichter Zahlen & Telefonnummern Gedächtnistechniken Einführung in Mnemotechniken Assoziationstechnik* Methode der Orte Raum-System Geschichtentechnik* Schlüsselwort- Methode Zahl-Form-System Lernstrategien Eselsbrücken* Grafische Strukturierung* Wiederholen Seminar Selbst organisiertes Lernen* Lernen mit dem Computer* Web Based Training * Diese Kapitel sind auch im LernTrainer pro SE enthalten.

LernTrainer pro - cogni.net E-Learning · Vortrags oder zum Lernen eines Fachtexts notwendig sind. BrainSweeper ... Lernziel: Durch gezielte Zeiteinteilung die Lerneffektivität erhöhen

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Mittenwalder Straße 63 D-81377 München

Tel. 089/894249-44 Fax 089/894249-58

[email protected] www.cogni.net

LernTrainer pro Inhaltsübersicht

Gedächtnistests & Lernspiele

Gedächtnistests*

Lernspiele*

Voraussetzungen Lernplanung*

Arbeitsplatz & Arbeitszeit

Pausen

Lerntypen

Konzentration*

Prüfungsangst*

Stress & Entspannung*

Motivation

Persönliche Lernprobleme*

Lernmaterialien Texte*

Fachbegriffe

Vokabeln*

Namen & Gesichter

Zahlen & Telefonnummern

Gedächtnistechniken Einführung in Mnemotechniken

Assoziationstechnik*

Methode der Orte

Raum-System

Geschichtentechnik*

Schlüsselwort-Methode

Zahl-Form-System

Lernstrategien Eselsbrücken*

Grafische Strukturierung*

Wiederholen

Seminar

Selbst organisiertes Lernen*

Lernen mit dem Computer*

Web Based Training * Diese Kapitel sind auch im LernTrainer

pro SE enthalten.

Bedienungshinweis
Klicken Sie auf ein Kapitel, um zur entsprechenden Seite zu springen. Klicken Sie auf einer Seite ganz oben, um wieder zur Inhaltsübersicht zu gelangen.

Gedächtnistests Die Gedächtnistests des LernTrainer pro können für drei Zwecke eingesetzt werden: 1. Feststellung der Ausgangsleistung. Wie hoch ist die Leistung des Lernenden vor der Durchführung von Trai-ningsmaßnahmen? 2. Nutzung im Rahmen eines Trainings der Gedächtnisleistung. So kann beispielsweise der Gedächtnistest "Vo-kabeln" durchgeführt werden, um neu erworbene Lerntechniken des Kapitels "Vokabeln" anzuwenden und zu trainieren. 3. Überprüfung der Verbesserung der Gedächtnisleistung. Wie sehr hat sich die Gedächtnisleistung nach Durch-führung einer Trainingsmaßnahme verbessert? Jeder Test kann zehn mal durchgeführt werden, ohne dass sich Testinhalte wiederholen. Eine Vergleichbarkeit der Ergebnisse ist somit gewährleistet. Die Ergebnisse der einzelnen Testdurchgänge werden in Form eines Li-niendiagramms mit Testdatum ausgegeben.

Fachbegriffe ................ Zehn Fremdwörter aus den verschiedensten Bereichen (Wirtschaft, Technik, Medizin, Physik etc.) müssen behalten und erinnert werden.

Vokabeln ............ In diesem Gedächtnistest müssen sich Lernende zehn japanische Vokabeln merken.

Gesichter & Namen ....................... Besonders in dienstleistungsorientierten Branchen ist das korrekte Ansprechen von Kunden mit ihrem Namen wichtig. In diesem Test kann die Gedächtnisleistung in diesem Bereich überprüft werden.

Jahreszahlen ................. Jahreszahlen gehören wie Telefonnummern für die meisten Menschen zu den schwierigeren Lernmaterialien. In diesem Gedächtnistest müssen zehn Jahreszahlen zu historischen Ereignissen behalten werden.

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Kennwörter ............... Kennwörter wie der Zugangscode zum Firmencomputer oder die Geheimzahl der EC-Karte werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger. Hier lässt sich feststellen, wie viele von 6 Codes behalten werden können.

Fakten ......... In diesem Gedächtnistest müssen verschiedenste Arten von Informationen (Namen, Fachbegriffe, Zahlen etc.) erinnert werden.

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Lernspiele Neu erworbene Lerntechniken werden nur dann erfolgreich im Lernalltag eingesetzt, wenn sie ausreichend trai-niert worden sind. Im LernTrainer finden sich eine Vielzahl an Trainings und Anwendungsübungen zur Verbesse-rung des Transfers auf die Anwendungssituation. Mit den Lernspielen bietet sich eine unterhaltsame und moti-vierende Möglichkeit, die Anwendung der Lerntechniken weiter zu üben. Die Spiele sind so konzipiert, dass der Highscore nur erreicht werden kann, wenn der Lernende die entsprechenden Lernstrategien beherrscht. Die Lernspiele können aufgrund einer umfangreichen Auswahl an Inhalten sehr oft gespielt werden. Die Angabe einer Bearbeitungszeit ist deshalb nur schlecht möglich.

Crossover ............. Lernziel: Das Behalten von Begriffsketten verbessern

In diesem Lernspiel müssen immer längere Abfolgen von Bildern behalten werden. Es werden nacheinander Bilder von Gegenständen gezeigt, die dann in der zweiten Runde aus einer Auswahl vorgegebener Bilder wiedererkannt werden müssen. Kann eine Bilderkette komplett richtig erinnert werden, wird die Kette um ein Bild länger. Bei falscher Antwort geht eins von drei Leben verloren. Es gibt einen Score und Highscore.

Das Spiel ist gut geeignet zum Üben von Mnemotechniken (Assoziationstechnik, Geschichtentechnik) oder zum Trainieren von Fähigkeiten, die zum Halten eines Vortrags oder zum Lernen eines Fachtexts notwendig sind.

BrainSweeper ................. Lernziel: Das Behalten von Vokabeln, Namen und Zahlen verbessern

In der ersten Runde werden auf dem Spielfeld paarweise die zu lernenden Begriffe dargestellt. Dabei kann es sich um Vorwahlen von Städten, Romanautoren und de-ren Werke und englische Vokabeln handeln. In der zweiten Runde werden die Begrif-fe durchgemischt und sollen nun paarweise angeklickt werden. Sobald eine falsche Kombination angeklickt wurde, ist das Spiel vorüber.

Es gibt bei diesem Spiel drei verschiedene Level mit 6, 10 und 15 Begriffspaaren. Die Auswahl kann auf einzelne Lernmaterialien begrenzt werden (z. B. nur Vokabeln). Kann die Aufgabe innerhalb einer vorgegebenen Zeit gelöst werden, wird der Ler-nende in die Highscore-Liste aufgenommen.

Das Spiel ist gut geeignet, um Lerntechniken, die in anderen Teilen des LernTrainer erworben wurden, zu trainieren und einzuüben.

LERNPLANUNG Das Problem kennt wohl so gut wie jeder: Die Prüfung naht, und man hat immer noch nicht richtig mit dem Lernen angefangen. Durch eine Lernplanung, in der Ziele gesetzt, Lernaufgaben nach Prioritäten gegliedert und Monats-, Wochen- und Tagespläne erstellt werden, kann mit wenig Aufwand ein Überblick über die Situation gewonnen werden. So wird eine stressfreie Prüfungsvorbereitung möglich. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 60 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Hans S. und die Lernplanung (Intro) .......................................... Lernziel: Erste wichtige Regeln der Lernplanung kennen

Lernende können das Vorgehen einer Person bei deren Lernplanung verfolgen. Nach jedem Schritt soll beurteilt werden, ob das Vorgehen sinnvoll war oder nicht. Sofor-tige Rückmeldungen geben Aufschluss über die Richtigkeit der Antwort des Lerners.

Neigen Sie zur Aufschieberitis? (Test) ............................................ Lernziel: Erkennen, wie stark die Neigung ist, Aufgaben aufzuschieben

Anhand von 10 Fragen kann festgestellt werden, wie deutlich die Neigung zum Aufschieben unangenehmer Aufgaben ("Aufschieberitis") beim Lernenden ist.

Grobplanung (Training) ........................... Lernziel: Ziele setzen, Lernzeit bestimmen, Aufgabenlisten erstellen

Nachdem der Lernende das zu erreichende Ziel definiert hat, wird überprüft, ob dieses auch realistisch ist. Anschließend wird unter Berücksichtigung von Prüfungs-datum, täglicher Lernzeit und freien Tagen berechnet, wie viele Stunden Lernzeit zur Verfügung stehen. Im nächsten Schritt wird eine Aktivitätenliste erstellt, in der alle zu erledigenden Aufgaben eingetragen werden. Nachdem die Aktivitäten der Priorität nach geordnet worden sind, kann eine Liste mit allen Eingaben ausgedruckt werden.

Feinplanung (Training) .......................... Lernziel: Wochen- und Tagespläne mit Lernaufgaben erstellen

Im Rahmen der Feinplanung, die auf den Eingaben der Grobplanung basiert, werden ausführliche Wochen- und Tagespläne erstellt. Für jede Woche bis zur Prüfung wird ein Wochenziel definiert und es wird festgelegt, welche der zu erledigenden Aktivitä-ten aus der Grobplanung bearbeitet werden sollen. In den Tagesplan werden dann die zu erledigenden Aufgaben eingegeben. Die Tagespläne können ausgedruckt werden und dienen so als praktisches Hilfs- und Kontrollmittel im Lernalltag.

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Tipps zum Thema (Tipps) ........................... Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten im Alltag anwenden

Der Lernende bewertet 10 Tipps für eine bessere Lernplanung anhand der individu-ellen Relevanz und teilt diese in die Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "un-wichtig" ein. Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können ausgedruckt werden und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Der Text zum Ausdrucken (Skript) ........................................ Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich einen ausführlichen Text zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die zur Verbesserung der Lernplanung beitragen können.

Arbeitsplatz und Arbeitszeit Bei Vorträgen, Seminaren, Vorlesungen oder im Schulunterricht ist die freie Wahl von Arbeitsplatz und Arbeitszeit kaum möglich. Abgesehen von diesen Lernformen können Lernzeit und Lernort aber oft selbst gewählt werden. Wichtig ist es in jedem Fall, Störungen auszuschalten und für ein optimales Arbeitsklima zu sorgen. Auch sollte man darauf achten, dass man weder zu aufgedreht noch zu müde ist. Die optimale Arbeitszeit hängt stark von der physiologischen Leistungskurve ab. Da es auch hier individuelle Unterschiede gibt, ist es wichtig, dass jeder seine eigenen Leistungshochs und -tiefs findet und seine Arbeitszeit danach einteilt. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 45 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Helfen Sie Tom! (Intro) .......................... Lernziel: Vorwissen aktivieren.

Hier können Lernende feststellen, wie viel sie bereits über die Einrichtung ihres Ar-beitsplatzes wissen. Eine Comic-Person namens Tom stellt eine Reihe von Fragen zum Thema, die beantwortet werden sollen. Je nach Richtigkeit der Antwort gibt Tom dann Rückmeldung.

Wie wichtig ist dieses Kapitel für Sie? (Test) ................................................... Lernziel: Feststellen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Wie stark ist die Problembelastung des Lernenden, was Arbeitsplatz und Arbeitszeit betrifft? Hier finden Lernende eine Reihe von Fragen, deren Beantwortung ihnen weiterhelfen kann.

Problemfelder feststellen (Training) ........................................... Lernziel: Vorhandene Probleme mit Arbeitsplatz und Arbeitszeit erkennen.

Vor Beginn des ausführlichen Trainings sollten Lernende überlegen, wo genau ihre Probleme mit Arbeitsplatz und Arbeitszeit liegen. Werden sie ständig gestört? Fühlen sie sich am Lernort unwohl? Kennen sie ihre optimale Lernzeit noch nicht? In diesem Lernmodul kann festgestellt werden, wo der Schuh drückt, und Ziele werden festge-legt.

Arbeitsplatz wählen (Training) ................................... Lernziel: Den bestmöglichen Arbeitsort auswählen.

Es ist oft nicht einfach, einen Ort zu finden, an dem man ungestört lernen kann. Die Frage, ob man besser zu Hause lernen kann oder in der Bibliothek bzw. in anderen öffentlichen Räumen muss jeder für sich selbst entscheiden. Anhand einer Reihe von Kriterien können Lernende hier den für sie optimalen Lernort erarbeiten.

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Arbeitsplatz einrichten (Training) ....................................... Lernziel: Den vorhandenen Arbeitsplatz optimieren.

Eine angenehme Arbeitsumgebung, in der man sich wohlfühlt, ist sehr wichtig. Es ist nicht immer einfach, das richtige Gleichgewicht zwischen Funktionalität (alles griff-bereit am richtigen Ort) und Gemütlichkeit zu finden. In diesem Training wird ge-zeigt, wie man seinen Arbeitsplatz so einrichtet, dass man sich wohl fühlt, aber trotzdem dort ungestört arbeiten kann.

Die beste Zeit zum Lernen (Training) ......................................... Lernziel: Durch gezielte Zeiteinteilung die Lerneffektivität erhöhen.

In diesem Lernmodul können Lernende herausfinden, wie ihr optimaler Lernrhyth-mus aussieht. Berücksichtigt werden dabei unter anderem individuelle Leistungs-hochs und -tiefs, die Länge der Arbeitszeit sowie die Nutzung fester Lernzeiten.

Lerntipps ........... Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier finden Lernende eine Vielzahl an Tipps und Tricks zur Optimierung von Arbeits-platz und Arbeitszeit. Die individuell relevanten Tipps können ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Wer die Inhalte dieses Kapitels noch mal in Ruhe durchgehen möchte findet hier ein Skript zum Ausdrucken, das alles Wichtige über Arbeitsplatz und Arbeitszeit enthält.

Verweise .......... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer bekommen.

Hier finden Lernende Hinweise auf andere Kapitel des LernTrainer, die im Zusam-menhang mit Arbeitsplatz und Arbeitszeit für sie interessant sein könnten. Außerdem können sie sich eine Liste mit weiterführender Literatur ausdrucken.

Pausen Pausen sind ein wichtiger Bestandteil des Lernens. Sie dienen der Erholung und steigern so die Leistungsfähig-keit. Außerdem vermindern Sie den Einfluss von Lernhemmungen, die den Lernerfolg stark beeinträchtigen kön-nen. In diesem Kapitel wird nicht nur erklärt, wie Pausen optimal gestaltet werden können, es wird auch die Umsetzung dieses Wissens in den Lernalltag trainiert. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 50 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Helfen Sie Frau Parker! (Intro) .................................... Lernziel: Vorwissen aktivieren und einen Überblick über das Thema bekommen.

Der Lernende hat die Aufgabe, einer Kollegin zu helfen: Frau Parker hat jetzt eine Stunde fleißig gelernt und hätte nun ein paar Fragen zum Thema Pausen. Kann der Lerner helfen?

Gestalten Sie Ihre Pausen richtig? (Test) ................................................ Lernziel: Feststellen, wie relevant dieses Kapitel für den Lernenden ist.

In diesem Lernmodul werden eine Reihe von Fragen zum Thema Pausen gestellt. Nach der Beantwortung erhält der Lerner einen Hinweis, wie gründlich dieses Kapitel bearbeitet werden sollte.

Pausen optimal gestalten (Training) ......................................... Lernziel: Verschiedene Pausenarten gezielt einsetzen können.

Hier erfahren Lernende, welche Pausentypen es gibt. Der gezielte Einsatz von Pausen und die daraus resultierende Steigerung der Leistungsfähigkeit werden erklärt, der Einsatz im Alltag geplant.

Lernhemmungen (Training) ............................. Lernziel: Wissen, wie Lernhemmungen vermieden werden können.

Pausen können gezielt eingesetzt werden, um Lernhemmungen zu reduzieren. Ler-nende erfahren hier, wann Lernhemmungen auftreten und was sie dagegen unter-nehmen können.

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Effektiv durch Pausen (Anwendung) ......................................... Lernziel: Neu erworbenes Wissen zu Pausen in den Alltag umsetzen.

Wenn Lernende Pausen ungezielt einsetzen, können sie viele wertvolle Arbeitszeit verschwenden. In diesem Lernmodul können sich Lernende eine Checkliste zur Selbstbeobachtung ausdrucken. Diese kann bei der optimalen Pausenplanung sehr hilfreich sein.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

In diesem Lernmodul finden Lernende eine Reihe von Tipps und Tricks zur optimalen Pausengestaltung. Nach einer Bewertung nach Wichtigkeit können die relevanten Hinweise ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten.

In diesem Lernmodul finden Lernende ein Skript mit den wichtigsten Informationen zum Kapitel. Der ausgedruckte Text bietet eine gute Wiederholmöglichkeit.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zur vertiefenden Lektüre und zur weiteren Arbeit mit dem LernTrainer erhalten.

Es gibt eine Reihe weiterer Kapitel des LernTrainer, die im Zusammenhang mit Pau-sen interessant sind. Hier finden Lernende nicht nur Hinweise zu diesen Kapiteln, sondern auch Literaturhinweise.

Lerntypen Es ist immer wieder von Lerntypen die Rede. Vielleicht haben Sie schon vom visuellen Lerntyp gehört, der am besten durch Bilder lernt, oder vom auditiven Typ, der den Lernstoff hören muss. In diesem Kapitel können Ler-nende feststellen, ob sie tatsächlich der Lerntyp sind, für den sie sich halten. Weiterhin wird auf die verschiede-nen Lernstile von erwachsenen Lernern eingegangen und der zum jeweiligen Lernstoff passende Lernstil wird ermittelt. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 60 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Die richtige Kategorie (Intro) ..................................... Lernziel: Sich über eigene Lernpräferenzen klar werden.

Verschiedene Lerntypen werden kurz vorgestellt. Lernende sollen sich überlegen, ob sie in eine oder mehrere dieser Kategorien passen.

Brauchen Sie dieses Kapitel? (Test) ............................................ Lernziel: Anhaltspunkte für die Bedeutung dieses Kapitels gewinnen.

Lernende beantworten eine Reihe von Fragen zu Lerntypen und Lernstilen und stel-len so fest, wie wichtig dieses Kapitel für sie ist.

Individuelle Lernstile (Training) ........................................ Lernziel: Anhand des Vergleichs mit verschiedenen Lernstilen mehr über eigene Lerngewohnheiten erfahren.

Die Unterteilung nach Lerntypen (Sehen, Hören, Schreiben...) ist weit bekannt. In diesem Lernmodul werden weitere Definitionsmöglichkeiten von Lernstilen vorge-stellt (z. B. faktenorientiert vs. verständnisorientiert oder die Lernstile nach Kolb). Die Lernenden sollen ihren eigenen Lernstil mit den vorgegebenen vergleichen, sich in die Kategorien einordnen und überlegen, ob diese Unterteilungen für sie sinnvoll sind.

Welcher Lerntyp sind Sie? (Training) ............................................. Lernziel: Überzeugungen über eigene Lernpräferenzen überdenken und evtl. revidie-ren.

Viele Menschen sind davon überzeugt, auf eine ganz bestimmte Art und Weise am besten lernen zu können: mit Lesen, Hören, Abschreiben oder bildhaftem Vorstellen. Sie glauben also, einem bestimmten Lerntyp anzugehören. In diesem Lernmodul können Lernende anhand eines Tests feststellen, ob ihre Einschätzung zutrifft.

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Lernstile und effektives Lernen (Training) .................................................... Lernziel: Den für sich selbst passenden Lernstil erarbeiten.

Je mehr man sich im Laufe des Lebens weiterentwickelt, desto größer werden die Unterschiede zwischen den einzelnen Menschen. Die Lernstile zwischen erwachse-nen Lernern unterscheiden sich deshalb oft deutlicher voneinander als die von Schü-lern. Hier können Lernende den für sie und für den Stoff passenden Lernstil heraus-arbeiten.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier finden sich eine Reihe von Tipps und Tricks zu Lerntypen und -stilen. Diese kön-nen nach Wichtigkeit bewertet und anschließend ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

In einem Skript zum Ausdrucken werden die wichtigsten Informationen zu Lernty-pen und Lernstilen zusammengefasst.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Hier finden sich nicht nur Hinweise zu weiterführender Literatur. Lernende erfahren auch, welche Kapitel des LernTrainer im Zusammenhang mit Lerntypen und Lernsti-len interessant sein könnten.

Konzentration Schwierigkeiten mit der Konzentration können effektives Lernen unmöglich machen oder zumindest deutlich erschweren. Deshalb sollten die Ursachen für Konzentrationsprobleme herausgefunden und Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Hierzu gehört die Ausschaltung äußerer Störungsquellen, die Beseitigung innerer Lernproble-me sowie das Training des Konzentrationsvermögens.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 80 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Wer soll sich denn da konzentrieren? (Intro) .................................................... Lernziel: Erkennen, welchen Einfluss Umgebungsgeräusche auf die Konzentration ausüben

In diesem kleinen Test wird das Behalten immer längerer Zahlenketten verlangt. Erschwert wird die Aufgabe durch verschiedenste Störgeräusche. Lernende können so ihre Konzentrationsfähigkeit überprüfen und feststellen, wie stark die Anfälligkeit durch Störungen von Außen ist.

Mein Arbeitsverhalten und Konzentration (Test) ........................................................ Lernziel: Feststellen, wie relevant das Kapitel Konzentration ist

Anhand von 10 Fragen zum Thema Konzentration können Lernende feststellen, wie wichtig die Bearbeitung des Kapitels Konzentration für sie ist.

Häufige Störfaktoren feststellen (Training) .................................................... Lernziel: Erkennen, welche Art von Störfaktoren für Konzentrationsprobleme verant-wortlich ist

Nachdem der Lerner aus einer umfangreichen Liste alle bei ihm auftretenden Störfak-toren ausgewählt hat, werden diese sieben Unterkategorien zugeordnet (von feh-lender Motivation, emotionalen Belastungen über Zeitdruck bis hin zur Ablenkung am Arbeitsplatz). Aus diesen Kategorien, die sich in die Hauptkategorien "Innere Ursachen", "Zeit als Ursache" und "Äußere Ursachen" untergliedern lassen, wählt der Lernende die drei Kategorien aus, die er bearbeiten will.

Sich über Konzentration informieren (Training) ...................................................... Lernziel: Die wichtigsten Ursachen von Konzentrationsstörungen kennen

Orientiert an der Untergliederung von Konzentrationsstörungen in sieben Kategorien kann der Lernende sich über die Ursachen der einzelnen Arten von Konzentrations-störungen informieren.

Die Konzentration verbessern (Training) ............................................... Lernziel: Konkrete Handlungsanweisungen zur Verringerung von Konzentrations-problemen umsetzen

Zu jeder der sieben Kategorien von Konzentrationsstörungen werden Hinweise ge-geben, was im Arbeitsalltag zur Verbesserung der Konzentrationsleistung konkret unternommen werden kann. Diese Hinweise lassen sich ausdrucken und beinhalten auch die Texte aus dem vorigen Lernmodul.

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Ablenkung von Innen (Training) .................................... Lernziel: Erarbeitung von Strategien und Lösungsansätzen für innere Lernprobleme

Strategien, die der Lernende zur Lösung von Problemen und Konflikten anwendet, werden abgefragt und bewertet. Anschließend sollen belastende Situationen, die sich negativ auf die Konzentration auswirken, geschildert werden. Nach der Be-schreibung des gewünschten Zielzustandes plant der Lernende Aktionen, die zur Erreichung des Ziels beitragen. Alle Eingaben des Lernenden können ausgedruckt werden, um eine Umsetzung der Strategien im Alltag zu fördern.

Ablenkung von Aussen (Training) ...................................... Lernziel: Steigerung der Konzentration des Lernenden durch Übung

Bei diesem Training sollen Lernende sich verschieden Sätze merken und werden dabei von auswählbaren Störgeräuschen (Stimmen, Musik, Geräusche) abgelenkt. Da drei Sätze in jeweils drei Schwierigkeitsgraden vorhanden sind, kann diese Übung insgesamt neun Mal durchgeführt werden.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten im Alltag bewerten und anwenden

Der Lernende bewertet 15 Tipps zum Thema Konzentration anhand der individuel-len Relevanz und teilt diese in die Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwich-tig" ein. Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können ausgedruckt werden und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich ein siebenseitiges Skript zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhalten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die zur Steigerung des Konzentrati-onsvermögens beitragen können.

Get3 (Lernspiel) ................... Lernziel: Verbesserung von Daueraufmerksamkeit und Konzentration

Bei get3 ist das Ziel, möglichst schnell im Alphabet aufeinanderfolgende Buchsta-benkombinationen (z. B. ABC, LMN, WXY) in einer Buchstabenkette zu finden. Da schnelle Reaktionen durch einen höheren Punktwert belohnt werden und da mit zunehmender Spieldauer die zur Verfügung stehende Zeit immer kürzer wird, ist die ständige volle Konzentration des Lernenden gefragt. Das Spiel verfügt über neun Level.

Prüfungsangst Besonders bei Schülern und Auszubildenden kommt Prüfungsangst häufig vor. Prüfungsangst (und auch Lam-penfieber) sind aber erlernte Reaktionen, die dementsprechend auch wieder verlernt werden können. Die Prü-fungssituation verliert ihren Schrecken umso mehr, je vertrauter sie wird. Durch Techniken wie mentalem Trai-ning oder systematischer Desensibilisierung kann die Prüfung in Gedanken erfolgreich durchgespielt und so auch in der Realität gemeistert werden.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 75 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Muss ich da wirklich hin? (Intro) ...................................... Lernziel: Einführung in das Thema

Es wird die kurze Geschichte einer Person erzählt, die unter Prüfungsangst leidet und sich deshalb kurz vor einer wichtigen Prüfung krankschreiben lässt.

Angst diagnostizieren (Test) ................................. Lernziel: Feststellen, wie stark die Prüfungsangst ausgeprägt ist

Anhand von 12 Fragen können Lernende feststellen, wie stark Prüfungsangst bei ihnen ausgeprägt ist und wie gründlich die nachfolgenden Lernmodule bearbeitet werden sollten.

Die Notwendigkeit zu handeln (Training) .............................................. Lernziel: Negative Einstellungen erkennen und reduzieren

Zuerst wird anhand eines Beispiels erläutert, welche Reaktionen bei extremen Belas-tungssituationen vorhanden sind. Anschließend wird anhand eines Vergleichs ge-zeigt, dass Prüfungsangst meist gelernt wurde und deshalb auch wieder verlernt werden kann. Im nächsten Schritt kann der Lernende aus 22 Symptomen die bei ihm auftretenden auswählen (von Schlafstörungen bis Nervosität). Die Auswertung zeigt,ob eher körperliche oder eher psychische Symptome im Vordergrund stehen und empfiehlt das weitere Vorgehen.

Positive Vorsätze fassen (Training) ......................................... Lernziel: Negative Erwartungen, die Prüfungsängste begünstigen, durch positive Formulierungen ersetzen

Anhand einer interaktiven Animation wird gezeigt, wie der Teufelskreis der Prüfungs-angst entsteht und wie er durchbrochen werden kann. Anschließend sollen Lernen-de ihre negativen Erwartungen, die sie im Bezug auf Prüfungssituationen haben, eingeben. Diese können dann in positive Erwartungen umformuliert und ausge-druckt werden.

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Systematische Desensibilisierung (Training) .................................................. Lernziel: Durch allmähliche Gewöhnung an die Prüfungssituation Ängste reduzieren

Bei der systematischen Desensibilisierung werden durch intensives Vorstellen von angstauslösenden Situationen Ängste wirkungsvoll reduziert. Angefangen wird mit relativ harmlosen Situationen, die in Kombination mit einer Entspannungstechnik so oft visualisiert werden, bis man angstfrei an sie denken kann. Durch langsame Stei-gerung können nach intensivem Training auch ehemals stark angstauslösende Situa-tionen angstfrei erlebt werden. In diesem Lernmodul können Lernende eine Angsthierarche erstellen und sich eine detaillierte Trainingsanleitung ausdrucken.

Mentales Training (Training) ................................. Lernziel: Durch Vorstellungsübungen die Prüfungsangst reduzieren

Ebenso wie Sportler Wettkampfsituationen immer wieder in Gedanken durchspielen können auch Lernende mentales Training nutzen. Die Prüfungssituation wird dabei mit positivem Verlauf visualisiert, Ängste können so reduziert werden. Der LernTrai-ner gibt neben einer ausführlichen Anleitung auch die Möglichkeit zum Anhören von Entspannungsmusik.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten bewerten und im All-tag anwenden

Der Lernende bewertet über 20 Tipps gegen Prüfungsangst anhand der individuel-len Relevanz und teilt diese in die Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwich-tig" ein. Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können ausgedruckt werden und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Der Text zum Ausdrucken (Skript) ....................................... Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich einen ausführlichen Text zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die zur Reduktion von Prüfungsangst beitragen können.

Stress & Entspannung Ein wenig Stress (im Sinne von Anspannung) kann die Arbeits- und Lernleistung steigern; bei zu viel Stress geht die Leistungskurve jedoch deutlich nach unten. Da Stress viele Ursachen haben kann, steht die Berücksichtigung der individuellen Situation bei der Stressbekämpfung an erster Stelle. Erst im zweiten Schritt sollten Lösungs-möglichkeiten erarbeitet werden. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Ihre Stressbelastung (Test) ................................. Lernziel: Das Ausmaß der Stressbelastung und die Notwendigkeit der Bearbeitung dieses Kapitels erkennen

Anhand von zehn Fragen zum Thema kann die individuelle Stressbelastung grob diagnostiziert werden.

Wie entsteht Stress? (Training) ..................................... Lernziel: Verstehen, wie Stress entsteht

Anhand einer kleinen interaktiven Animation wird die Entstehungsweise von Stress erklärt.

Stress erkennen - das Stresstagebuch (Training) ........................................................Lernziel: Erkennen, wann Stress auftritt und wodurch er ausgelöst wird

Zur Feststellung der Ursachen von Stress kann ein Stresstagebuch ausgedruckt wer-den. In dieses können über einen Zeitraum von ein bis drei Wochen Stresssympto-me, Auslöser und begünstigende Ursachen eingetragen werden. Basierend auf die-sem Wissen können effektivere Maßnahmen gegen Stress entwickelt werden.

Stress bewerten - die Stresskarte (Training) .................................................... Lernziel: Einen Überblick über stressauslösende Faktoren erarbeiten

Durch das Zeichnen einer Stresskarte, in der stressauslösende Personen, Ereignisse etc. eingetragen und gewichtet werden, können sich Lernende einen guten Über-blick über ihre momentane Stresssituation verschaffen. Es werden die beiden Mög-lichkeiten vorgestellt, mit denen Stress bewältigt werden kann: Die Änderung der Situation oder die Änderung der eigenen Person.

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Einen Plan gegen Stress entwerfen (Training) ..................................................... Lernziel: Feststellen, in welchen Lebensbereichen die Ursachen für den Stress liegen und Handlungsmöglichkeiten erkennen

Aus einer Auswahl von 25 Stressfaktoren sollen Lernende alle Faktoren heraussu-chen, die in ihrem Leben auftreten. Anschließend sollen die ausgewählten Faktoren gewichtet werden (von 1 = wenig belastend bis 5 = stark belastend). Nun werden die stressauslösenden Faktoren durch die Aufteilung in sieben Kategorien geordnet (Be-ruf, Familie, Gesundheit, Finanzen, Ausbildung, Freunde, Partnerschaft). Anhand von Balkendiagrammen wird dargestellt, wie belastend die einzelnen Kategorien jeweils sind. Für jeden der sieben Kategorien kann ein Text ausgedruckt werden, in dem ausführlich auf Verbesserungsmöglichkeiten eingegangen wird. Durch den Ausdruck einer Checkliste und deren anschließender Bearbeitung kann die Umsetzung der Stressbewältigungsstrategien geplant und kontrolliert werden.

Die Progressive Muskelentspannung (Training) ...................................................... Lernziel: Beherrschen der Progressiven Muskelentspannung

Lernende können sich eine von entspannender Musik begleitete Anleitung zur pro-gressiven Muskelentspannung anhören. Diese einfach zu lernende Technik nach Jacobson beruht auf dem Prinzip, dass durch Anspannung von Muskeln Ermüdung und somit Entspannung bewirkt werden.

Tipps gegen Stress (Tipps) ............................... Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten im Alltag anwenden

Der Lernende bewertet 12 Tipps gegen Stress anhand der individuellen Relevanz und teilt diese in die Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig" ein. Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können ausgedruckt werden und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Der Text zum Ausdrucken (Skript) ....................................... Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich einen ausführlichen Text zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die zur Reduktion von Stress beitragen können.

Motivation Motivation ist etwas Grundlegendes, das unser Leben tiefgreifend bestimmt. Wenn wir in der Lage sind, uns zu Dingen zu motivieren, die wir nicht gerne tun, die aber erledigt werden müssen, wird vieles einfacher. Dieses Kapitel beinhaltet eine Reihe von Trainings, mit denen Lernende ihre Motivation erhöhen können. Hierzu sollten zuerst die Ursachen niedriger Motivation herausgefunden werden, bevor Maßnahmen zur Motivationssteigerung ergriffen werden. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Wer hat die höhere Lernmotivation? (Intro) .................................................. Lernziel: Vorwissen zum Thema Motivation aktivieren.

In diesem Lernmodul sieht der Lernende ein Interview: Zwei Angestellte einer Versi-cherung werden zum Thema Motivation befragt. Anschließend soll der Lerner über-legen, mit welcher der beiden Personen er sich eher identifizieren könnte, und wer von den beiden die höhere Lernmotivation hat.

Ein erster Test (Test) Ihre Lernmotivation unter der

Lupe (Test) ......................... ...................................Lernziel: Feststellen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Lernziel: Ursachen geringer Motivation herausfinden.

Wie wichtig ist das Thema Motivation für den Lernenden? In diesem Lernmodul findet sich eine Reihe von Fragen zum Thema. Nach deren Beantwortung kann der Lerner innerhalb weniger Minuten feststellen, wie viel Zeit er sich für die Bearbeitung dieses Kapitels nehmen sollte.

Eine geringe Motivation zum Lernen kann viele Ursa-chen haben. Zur Verbesserung der Lernmotivation sollten Lernende deshalb zuerst mehr über die Ursa-chen niedriger Motivation herausfinden. Dies wird hier mit einem Fragebogen unterstützt.

Ziele Finden (Training) .......................... Lernziel: Die eigenen Ziele kennen.

Wer sich keine Ziele setzt, braucht sich über mangelnde Motivation nicht wundern. Wenn man dagegen das Ziel klar vor Augen hat, fällt es leichter, sich Gedanken über den Weg zum Ziel zu machen. Denn: "Wer vom Ziel nichts weiß, kann den Weg nicht finden" (Christian Morgenstern). Hier können Lernende anhand eines Fragebogens zum Ausdrucken ihre eigenen Ziele ausarbeiten.

Die Fünf-Finger-Regel (Training) ..................................... Lernziel: Eine Technik zur Selbstmotivierung lernen.

Die Fünf-Finger-Regel ist eine Technik zur Selbstmotivierung. Indem fünf Fragen beantwortet werden, wird man sich nicht nur über seine Motive klar, sondern ebnet auch den Weg zur Erreichung des Ziels. In diesem Lernmodul wird die Fünf-Finger-Regel anhand vieler Beispiele und Übungen trainiert.

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Sich selbst belohnen (Training) .................................... Lernziel: Durch Selbstbelohnung die Motivation erhöhen.

Das bereits in der Fünf-Finger-Regel angesprochene Belohnen ist ein wichtiges Mittel der Selbstmotivation. In diesem Lernmodul kann sich der Lerner sein „persönliches Verstärkermenü“ zusammenstellen und sich so durch Belohnungen selbst motivie-ren.

Wer ist schuld am Misserfolg (Training) .............................................. Lernziel: Feststellen, ob der Lernende sich selbst oder andere für Erfolg und Misser-folg verantwortlich hält.

Der Forscher Rotter vermutete schon in den 50er-Jahren, dass der Mensch die Nei-gung hat, Erfolg oder Misserfolg bestimmten Ursachen zuzuschreiben. So sehen sich manche immer selbst für gute oder schlechte Prüfungsergebnisse verantwortlich. Andere halten dagegen ihren Einfluss für gering und sehen die Ursachen außerhalb der eigenen Person. In diesem Training kann der Lernende feststellen, in welche der Kategorien er fällt.

Zu müde oder zu aufgeregt? (Training) ............................................ Lernziel: Sich selbst aktivieren oder beruhigen können.

Manche Lernende haben das Problem, dass sie nicht richtig in Schwung kommen, andere können sich vor lauter Aufregung und Nervosität nicht auf das Lernen kon-zentrieren. Hier finden sich Tipps und Strategien für alle Lerner, um in die richtige "Lernstimmung" zu kommen.

Anregung zum Nachdenken (Training)

Tipps

............................... ....... Lernziel: Mehr über die eigene Motivation herausfinden. Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Ge-

lernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Lernende, die mehr über ihre eigene Motivation heraus-finden möchten, finden hier einen Fragebogen zu ver-schiedenen Aspekten der Leistungsmotivation zum Aus-drucken.

In diesem Lernmodul finden sich eine Vielzahl an Tipps und Tricks zur Steigerung der Motivation. Ler-nende bewerten die Tipps nach Wichtigkeit und dru-cken die für sie wichtigen aus.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Hier findet sich ein umfangreiches Skript, das nicht nur die Inhalte dieses Kapitels zusammenfasst, sondern auch eine Reihe weiterer interessanter und nützlicher Informationen beinhaltet. Verweise .......... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Wer sich über weiterführende Literatur zum Thema Motivation oder über weitere Kapitel des LernTrainer informie-ren will, findet hier ein Literaturverzeichnis sowie einen Überblick über weitere LernTrainer-Kapitel.

Persönliche Lernprobleme Im Laufe der eigenen Schul- und Ausbildungszeit werden viele Lernerfahrungen gemacht, oft nicht die besten. Es entstehen in vielen Fällen persönliche Lernprobleme, z. B. eine negative Einstellung dem Lernen gegenüber oder die Überzeugung vom eigenen Misserfolg. Eine negative Lerngeschichte kann die Ursache für mangelnden Lern-erfolg sein und sollte deshalb unbedingt aufgearbeitet werden. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 45 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Zur Prüfung (Intro) ........................ Lernziel: Unterhaltsame Einführung in das Thema, Kenntnis der wichtigsten Begriffe

Der Lerner kann bestimmen, über welche Arten von persönlichen Lernproblemen eine Person verfügen soll. Anschließend werden die Konsequenzen für das Prü-fungsergebnis aufgezeigt.

Problemfelder feststellen (Test) ....................................... Lernziel: Individuell vorherrschende Lernprobleme feststellen

Persönliche Lernprobleme werden in fünf Kategorien unterteilt. Anhand einer Reihe von Fragen stellen Lernende fest, in welchen der fünf Kategorien individueller Hand-lungsbedarf besteht.

Einstellung dem Lernen gegenüber (Training) .................................................... Lernziel: Ursachen der Entstehung negativer Einstellung dem Lernen gegenüber erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen

Nach der Erläuterung der häufigsten Ursache für eine negative Einstellung dem Ler-nen gegenüber (schlechte Erfahrungen) wird anhand einer Beispielgeschichte ge-zeigt, wie es zur Abneigung einem Schulfach gegenüber kommen kann. Anschlie-ßend werden Prinzipien erläutert, mit denen der entstandene Teufelskreis durchbro-chen werden kann.

Erfolgs- und Misserfolgsorientierung (Training) ........................................................Lernziel: Feststellung individueller Erfolgs- und Misserfolgsorientierung und Erken-nen der Konsequenzen

Der Lernende überlegt, welche Begründung er für schlechte Prüfungsergebnisse am ehesten wählt (z. B. "Ich bin in dem Fach einfach schlecht" oder "Die Aufgabe war zu schwer"). Anhand der Antwort kann eine Einordnung in ein Modell mit vier Katego-rien vorgenommen werden (attributionstheoretischer Ansatz von Bernhard Weiner). Ausgehend von diesem Modell werden die Konsequenzen für den Lernenden aufge-zeigt und Gegenmaßnahmen empfohlen.

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Selbstvertrauen und sozialer Vergleich (Training) ............................................... Lernziel: Feststellen, inwieweit mangelndes Selbstvertrauen und sozialer Vergleich für persönliche Lernprobleme mitverantwortlich sind; Gegenmaßnahmen kennen

Zunächst wird anhand einer Reihe von Fragen festgestellt, welche Problembereiche vorhanden sind (z. B. das Setzen unrealistischer Ziele oder die Angst vor Fehlern). Gegenmaßnahmen werden empfohlen. Anschließend kann der Lernende anhand eines Fragebogens überprüfen, wie sehr die Tendenz zu übermäßigem sozialem Vergleich bei ihm ausgeprägt ist und es können Hinweise zur Problemlösung abge-rufen werden.

Bewertung von Prüfungen (Training) .......................................... Lernziel: Feststellen der eigenen Leistungsorientierung und Erarbeitung von Gegen-maßnahmen

Zunächst wird anhand einiger Fragen überprüft, ob während der Schulzeit ein zu hohes Ausmaß an Leistungsorientierung des Lernenden vorhanden war. Anschlie-ßend kann sich der Lernende eine Checkliste mit Gegenmaßnahmen ausdrucken und diese im Lernalltag einsetzen, um eine Reduzierung der Überbewertung von Prüfungen zu erreichen.

Rationale und irrationale Einstellungen (Training) ............................................... Lernziel: Eigene irrationale Einstellungen erkennen und in rationale Einstellungen umformulieren

Der Lerner soll angeben ob er glaubt, an irrationalen, unvernünftigen Einstellungen zu leiden (z. B. "Wenn ich in der Prüfung versage, werden mich alle verachten"). Eine irrationale Einstellung soll eingegeben und in eine rationale, positive umformuliert werden. Diese kann ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung und Wiederholung der wichtigsten Inhalte des Kapitels

Der Lernende kann sich ein dreiseitiges Skript zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer nachbereiten.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu im Zusammenhang mit persönlichen Lern-problemen stehenden Kapiteln des LernTrainer gesprungen werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, diese Kapitel sowie die Literaturhinweise auszudrucken.

Texte In der heutigen Informationsgesellschaft veraltet Fachwissen immer schneller. Um auf dem aktuellen Stand zu bleiben wird die regelmäßige Lektüre neuer Fachliteratur zunehmend wichtiger. Mit einfach zu lernenden Tech-niken kann eine deutliche Steigerung der Effizienz der Literaturarbeit erreicht werden. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 75 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Immer diese Fachliteratur... (Intro) ......................................... Lernziel: Eine mögliche Problematik beim Lesen von Texten erkennen

Es wird die Geschichte einer fiktiven Person erzählt, die im Rahmen ihrer Prüfungs-vorbereitung eine Reihe von Fachbüchern bearbeiten muss. Die Konsequenzen einer unsystematischen Literaturarbeit werden aufgezeigt.

Können Sie lesen? (Test) ............................. Lernziel: Feststellen, wie relevant das Kapitel Texte ist

Anhand von 10 Fragen kann überprüft werden, ob Prinzipien erfolgreicher Textbear-beitung bereits berücksichtigt werden. Basierend auf den Testergebnissen wird eine Empfehlung zur weiteren Vorgehensweise ausgegeben.

Einführung in die 4-Schritt-Methode (Training) ...................................................... Lernziel: Die Grundzüge der 4-Schritt-Methode kennen

Nach einer kurzen Frage zu bisherigen Lesegewohnheiten wird anhand einer Zuord-nungsaufgabe eine erste Einführung in die 4-Schritt-Methode zum effektiven Bear-beiten von Fachliteratur gegeben.

Die 4-Schritt-Methode lernen (Training) .............................................. Lernziel: Die 4-Schritt-Methode kennen und verstehen

Die aus den Schritten Überblick, Fragen, Lesen und Wiedergeben bestehende Tech-nik wird anhand von vielen Beispieltexten, Fragen und Übungen vorgestellt und trainiert. Das richtige Markieren von Fachtexten wird ebenfalls geübt.

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Die 4-Schritt-Methode üben (Training) ............................................ Lernziel: Die 4-Schritt-Methode anwenden können

Anhand zweier ausdruckbarer Übungstexte über Selbstdisziplin und über das Setzen von Prioritäten wird die Anwendung der 4-Schritt-Methode weiter geübt. Beim ers-ten Übungstext wird noch eine ausführliche Hilfestellung gegeben, beim zweiten Text wird die Technik bereits weitgehend eigenverantwortlich eingesetzt.

Ein anspruchsvoller Fachtext (Anwendung) .................................................. Lernziel: Die 4-Schritt-Methode auch bei längeren, anspruchsvollen Texten anwen-den können

Anhand eines ausdruckbaren, zweiseitigen Texts zum Thema Gehirnasymmetrie wird die Anwendung der 4-Schritt-Methode ohne Hilfestellung geübt. Kontrollfragen zum Text zeigen, ob die wichtigsten Inhalte gut behalten werden konnten.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten bewerten und im All-tag anwenden

Lernende bewerten 8 Tipps zum effektiven Lesen von Fachtexten anhand der Kate-gorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig". Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können ausgedruckt werden und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Der Text zum Ausdrucken (Skript) ....................................... Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich einen ausführlichen Text zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die effektives Lesen von Texten unterstützen.

Fachbegriffe Viele Menschen haben Schwierigkeiten damit, sich Fachbegriffe und Definitionen zu merken. Besonders, wenn man in Schule, Studium oder Beruf mit einem Fachbereich zu tun hat, der über eine eigene Fachsprache verfügt (z. B. Medizin, Pharmazie oder Jura), können Fachbegriffe zum Problem werden. In diesem Kapitel erfahren Ler-nende nicht nur, wie sie Fachwörterbücher und Lexika optimal einsetzen können, sie erfahren auch mehr über die Nutzung des Internet für diese Zwecke. Ein zentraler Punkt ist natürlich, wie man sich Fachbegriffe einfacher merken kann. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Zwei Beispiele für Fremdwörter (Intro) ............................................ Lernziel: Unterhaltsame Einführung ins Thema.

Fremdwörter und Fachbegriffe spielen in unserer Sprache eine wichtige Rolle. In dieser Einleitung finden sich zwei Videoclips, die die Begriffe "Skizze" und "Qualifizie-ren" humorvoll definieren.

Für Sie ein Problem? (Test) ............................... Lernziel: Individuelle Relevanz des Kapitels feststellen.

Lernende können feststellen, wie ausgeprägt ihre Probleme mit dem Behalten von Fremdwörtern sind. Sie beantworten dazu ein paar Fragen und bekommen dann einen Anhaltspunkt, wie wichtig die nachfolgenden Trainings für sie sind.

Fremdwörter nachschlagen (Training) ........................................... Lernziel: Fremdwörter optimal nachschlagen können.

Egal ob Jura, Betriebswirtschaft, Pharmazie oder Chemie: Jedes Fachgebiet verwendet eine eigene Sprache mit oft zehntausenden von Fachbegriffen. Aber das richtige Nachschlagen unbekannter Fachbegriffe will gelernt sein. Hier spielt – abgesehen von Lexikon und Fachwörterbuch – auch das Internet eine wichtige Rolle. Neben Trainings zum richtigen Nachschlagen wird ein Lernspiel vorgestellt, mit dem man sich Fachbegriffe im Rahmen eines Gesellschaftsspiels aneignen kann.

Wie man sich Fremdwörter besser merkt (Training) ........................................................Lernziel: Fremdwörter und deren Bedeutung einfach lernen können.

Der nächste Schritt nach dem Nachschlagen eines Fremdwortes ist, sich dieses auch merken zu können. In diesem Training werden Techniken vorgestellt, mit denen man neue Wörter besser behalten kann. Dabei müssen Schreibweise des Begriffs und dessen Bedeutung berücksichtigt werden.

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Warum Fremdwörter und Fachbegriffe? (Training) ........................................................Lernziel: Hintergrundwissen zum Thema erwerben.

In diesem Lernmodul finden sich Hintergrundinformationen zum Thema. Neben Definitionen erfahren Lernende mehr darüber, wie sich Sprachen verändern, und warum manche gar nicht so glücklich darüber sind.

Fremdwörter lernen (Anwendung) ....................................... Lernziel: Techniken zum Behalten von Fremdwörtern spielerisch einüben.

Neue Techniken zum Lernen von Fremdwörtern und Fachbegriffen wollen geübt werden. In dieser Anwendungsübung ist die Aufgabe, sich 6, 9 oder 12 Kombinatio-nen von Fachbegriff und Erklärung zu merken. Danach sollen die richtigen Kombina-tionen wieder zusammengesucht werden. Je nach erreichter Leistung erhält man einen Gold-, Silber- oder Bronzepokal.

10 Fremdwörter (Anwendung) .................................. Lernziel: Techniken zum Behalten von Fremdwörtern weiter trainieren.

In dieser Anwendungsübung kann das Lernen von Fremdwörtern weiter trainiert werden. Der Lerner hat die Aufgabe, sich 10 Fremdwörter zu merken. Dabei stehen Hilfsmittel wie ein Fremdwörterlexikon zur Verfügung. Bei der Abfrage am Schluss kann überprüft werden, wie viele Fremdwörter erinnert werden konnten.

Lerntipps ........... Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Auf den nächsten Seiten finden Lernende eine Reihe von Tipps und Tricks zum einfa-chen Behalten von Fremdwörtern und Fachbegriffen. Die Tipps werden nacheinan-der durchgegangen und nach Wichtigkeit bewertet. Zum Schluss können die sehr wichtigen und wichtigen Tipps ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Mit diesem Skript zum Ausdrucken können die wichtigsten Inhalte noch mal in Ruhe durchgegangen werden, auch ohne Computer.

Verweise ...........

Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden. Hier finden Lernende Verweise auf weitere Kapitel des Lern-Trainer, die im Zusammenhang mit dem Lernen von Fachbegriffen nützlich sein könnten. Außerdem gibt die Literaturübersicht Hinweise zu weiterer Literatur zum Thema.

Vokabeln Heutzutage verlangt der Prozess der Globalisierung in den meisten Unternehmen das Beherrschen einer oder mehrerer Fremdsprachen. An wie viele der zahlreichen Vokabeln, die Sie in der Schulzeit gelernt haben, können Sie sich jedoch heute noch erinnern? Nutzen Sie die Möglichkeiten, die es zum einfacheren Behalten von Voka-beln gibt.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Vokabelprobleme feststellen (Test) ......................................... Lernziel: Ausmaß der Problembelastung beim Lernen von Vokabeln feststellen

Anhand von 14 Fragen zu Vokabeln und Fremdsprachen kann festgestellt werden, inwieweit die Bearbeitung des Kapitels notwendig ist und wie gründlich es bearbeitet werden sollte.

Warum man sich manche Vokabeln nicht merken kann (Training) ...................................................... Lernziel: Prinzipien kennen, mit denen man sich Vokabeln besser merken kann

Es werden Prinzipien vorgestellt, bei deren Beachtung man Vokabeln besser behalten kann: Bildhafte Vorstellung, Finden von Bedeutung, richtiges Wiederholen.

Vokabeln herkömmlich lernen (Training) .............................................. Lernziel: Eine Technik kennen, mit der Vokabeln aus Vokabelverzeichnissen effektiv gelernt und wiederholt werden kann

Das Lernen mit Vokabelheft oder Vokabelverzeichnis im Lehrbuch gehört zu den weniger effektiven Lernmöglichkeiten. Wer trotzdem auf diese Methode nicht ver-zichten will, findet in diesem Lernmodul die ausführliche Beschreibung eines Verfah-rens, das mit Hilfe von Markierungszeichen unnötige Wiederholungen vermeidet.

Nur Nachdenken hilft (Training) ..................................... Lernziel: Eine wirksame Lerntechnik für Vokabeln lernen und einsetzen können

Es wird eine hocheffektive Technik vorgestellt und trainiert, mit der Vokabeln mit bereits vorhandenem Wissen verknüpft und so besser behalten werden können. Diese Technik beruht auf sieben Fragen, die sich Lernende zu jeder neuen Vokabel stellen (z. B. ob man ähnlich klingende Wörter kennt, ob einem ein Bild dazu einfällt etc.). Anhand von vier Beispielen werden die Fragen schrittweise durchgegangen; der Lernende überlegt sich Antworten und kann Musterlösungen abrufen.

Das Nachdenken trainieren (Training) .................................................. Lernziel: Die Lerntechnik für Vokabeln mit nur wenig Hilfestellung beherrschen

Die Anwendung der im vorigen Lernmodul vorgestellten Lerntechnik für Vokabeln kann ausführlich trainiert werden. Hierzu kann der Lernende selbst Vokabeln einge-ben, mit denen die Fragen dann schrittweise durchgegangen werden. Es können aber auch fertige Beispiele verwendet werden. Der LernTrainer stellt hier acht Sets mit jeweils fünf Vokabeln zur Verfügung (Englisch, Wirtschaftsenglisch, Italienisch).

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Vokabeln einüben (Anwendung) ................................. Lernziel: Die Lerntechnik für Vokabeln schnell und flexibel einsetzen können

Dieses Lernmodul ähnelt dem vorangegangenen. Es wird jedoch keine Hilfestellung bei den Fragen mehr gegeben; der Lernende muss die Technik also selbständig an-wenden. Die Anwendung ist in Form eines Lernspiels gestaltet, bei der der Highsco-re abgespeichert wird. Das Spiel kann insgesamt acht mal mit verschiedenen Voka-beln durchgeführt werden.

Medien nutzen (Training) ............ Lernziel: Alternative Methoden zum Lernen von Vokabeln kennen lernen

Verschiedene Medien wie Kassetten- oder Videorecorder, Karteikarten oder Notizzet-tel lassen sich hervorragend zum Lernen von Vokabeln einsetzen. In diesem Lernmo-dul erfährt der Lernende das hierfür notwendige Vorgehen.

Wochenplan erstellen (Training) ....................................... Lernziel: Lernen von Vokabeln durch Zeitplanung effektivieren

Indem die Vokabeln, die innerhalb der nächsten Woche gelernt werden müssen, in Portionen aufgeteilt werden, behält man den Überblick und kann der Gefahr des Aufschiebens begegnen. Lernende können einen Plan ausdrucken, der bei dieser Aufgabe hilft.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten bewerten und im Alltag anwenden

Der Lernende bewertet eine Reihe von Tipps zum effektiven Lernen von Vokabeln anhand der individuellen Rele-vanz und teilt diese in die Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig" ein. Die sehr wichtigen und wichti-gen Tipps können ausgedruckt werden und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Der Text zum Ausdrucken (Skript) ....................................... Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich einen ausführlichen Text zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die zum effektiven Lernen von Vokabeln beitragen können.

Namen und Gesichter Das Behalten der Namen von anderen Menschen wird in unserer dienstleistungsorientierten Gesellschaft immer wichtiger. Besonders in Berufen mit viel Kundenkontakt ist es unerlässlich, seinen Geschäftspartner korrekt an-sprechen zu können. In diesem Kapitel wird eine Reihe von Tipps und Tricks vermittelt, mit denen man sich Na-men besser merken kann. Außerdem wird eine Technik zum Lernen von Namen ausführlich trainiert. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Namen sind wichtig (Intro) .............................. Lernziel: Erkennen, warum es wichtig ist, Personen mit ihrem Namen anzusprechen.

Zunächst wird eine Reihe von Situationen aufgezeigt, in denen das Behalten von Namen wichtig ist. Anhand eines konkreten Beispiels sieht der Lernende, was passie-ren kann, wenn man sich nicht mehr an einen Namen erinnern kann...

Namensprobleme? (Test) ............................ Lernziel: Feststellen, wie relevant dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Wie gut ist das Namensgedächtnis der Lernenden? Können sie sich die Namen der wichtigsten Personen merken? Hier findet sich eine Reihe von Fragen, mit denen man sich einen groben Überblick über eventuelle Namensprobleme verschaffen kann.

3-Schritt-Methode: 1. Einleitung (Training) ................................................. Lernziel: Einen Überblick über eine Technik zum Lernen von Namen bekommen; den ersten Schritt der Technik lernen.

Die 3-Schritt-Methode ist eine einfach zu lernende Technik zum besseren Behalten der Namen von Personen. Zuerst überlegt man sich, ob man eine Person mit dem gleichen Namen bereits kennt. Dann versucht man, dem Namen einen Sinn zu ge-ben. Anschließend wird eine Verknüpfung zwischen Namen und Person hergestellt. Der erste dieser Schritte wird in diesem Lernmodul anhand einer Reihe von Beispie-len trainiert.

3-Schritt-Methode: 2. Bedeutung (Training) .................................................. Lernziel: Den zweiten Schritt der Technik zum Behalten von Namen lernen.

Manche Namen wie Bauer oder Vogel lassen sich einfacher merken als andere. In diesem Lernmodul werden eine Reihe von Tipps und Tricks vermittelt, damit der Lernende auch Frau Zygouliana beim nächsten Treffen mit ihrem Namen begrüßen kann. Hierzu wird gezielt nach Möglichkeiten gesucht, auch abstrakten Namen einen Sinn zu geben.

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3-Schritt-Methode: 3. Verknüpfung (Training) .................................................... Lernziel: Den dritten Schritt der Technik zum Behalten von Namen lernen.

Nachdem dem Namen im vorigen Lernmodul einen Sinn gegeben wurde, werden als nächstes Name und Gesicht miteinander verknüpft. Nur so kann sichergestellt werden, dass dem Lernenden auch der richtige Name einfällt, wenn er die Person sieht.

Kunden lernen (Training) ............................. Lernziel: Die 3-Schritt-Methode in der Praxis einsetzen können.

In dieser Anwendungsübung befindet sich der Lernende auf einer Messe und trifft dort eine Reihe interessanter Menschen. Die Aufgabe ist, sich die Namen aller Perso-nen mit Hilfe der 3-Schritt-Methode zu merken.

NameGame (Lernspiel) ......................... Lernziel: Die Anwendung der 3-Schritt-Methode und anderer Techniken zum Behal-ten von Namen weiter automatisieren.

In den vorangegangenen Lernmodulen wurden Techniken zum einfacheren Behal-ten der Namen von Personen vermittelt. In diesem Lernspiel können diese Techniken angewandt und eingeübt werden. Aufgabe in diesem Memory ähnlichem Spiel ist, sich die Kombinationen von Gesichtern und Namen zu merken. Es gibt in diesem Spiel drei Schwierigkeitsgrade.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier findet sich eine Vielzahl an Tipps und Tricks zum effektiven Lernen der Namen von Personen. Diese Tipps werden nacheinander durchgegangen, die individuell wichtigen Tipps werden herausgesucht und ausgedruckt.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

In diesem Lernmodul kann ein mehrseitiges Skript zum Thema ausgedruckt werden. So können die wichtigsten Informationen des Kapitels auch ohne Computer noch-mals in Ruhe durchgegangen und wiederholt werden.

Verweise .......... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Lernende erfahren hier, welche anderen Kapitel des LernTrainer ihnen beim Behalten der Namen von Personen weiterhelfen können. Auch werden Hinweise auf weiter-führende Literatur zum Thema gegeben.

Zahlen und Telefonnummern Zahlen werden in unserer Gesellschaft immer wichtiger, man denke nur an die Geheimzahl des Geldautomaten. Leider können sich die meisten Menschen Zahlen nur schlecht merken, da sie relativ sinnarm sind. In diesem Kapitel werden mehrere Möglichkeiten trainiert, wie Zahlen eine Bedeutung gegeben werden kann und diese so besser behalten werden können. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 75 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Die Techniken im Überblick (Intro) ....................................... Lernziel: Einen Überblick darüber bekommen, worauf es beim Behalten von Zahlen und Telefonnummern ankommt.

Anhand einer Art Diashow mit Audiokommentar wird ein Überblick über eine Viel-zahl einfacher Möglichkeiten zum besseren Behalten von Zahlen gegeben. Für dieses Lernmodul wird eine Soundkarte benötigt.

Zahlen behalten (Test) .......................... Lernziel: Individuelle Relevanz des Kapitels für den Lernenden ermitteln.

Anhand einiger Fragen können Lernende schnell feststellen, wie wichtig die Bearbei-tung dieses Kapitels für sie ist.

Zahlen besser merken (Training) ..................................... Lernziel: Durch Befolgung einiger einfacher Prinzipien Zahlen besser behalten kön-nen.

Um die relativ bedeutungsarmen Zahlen besser behalten zu können, muss man ihnen einen Sinn geben. Hierzu gibt es viele Möglichkeiten, beispielsweise die Suche nach persönlich bedeutsamen Zahlen in der Zahl (das Geburtsjahr) oder eine ma-thematische Regel (4321). In diesem Lernmodul werden diese Möglichkeiten vorge-stellt und anhand einer Zahl, die sich der Lernende nicht merken kann, trainiert.

Zahlen noch besser merken (Training) ............................................ Lernziel: Die im vorigen Lernmodul trainierten Möglichkeiten zum Lernen von Zah-len automatisieren.

Im vorigen Lernmodul wurden verschiedene Möglichkeiten zum einfacheren Behal-ten von Zahlen trainiert. In diesem Lernmodul kann diese Methode weiter eingeübt werden, bis sie ohne viel Nachdenken angewendet werden kann.

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Telefonnummern lernen (Training) ....................................... Lernziel: Telefonnummern besser behalten.

Telefonnummern gehören wie andere Zahlen zu den schwierigsten Lernmaterialien, da sie relativ bedeutungsarm sind. Auch hier muss deshalb versucht werden, den Nummern eine Bedeutung zu verleihen. Dazu gibt es neben den schon bei den Zah-len genannten Möglichkeiten (vertraute Zahlenfolgen wie Geburtsdaten finden, mathematische Zusammenhänge suchen etc.) noch weitere Mittel. Diese werden hier vorgestellt und trainiert.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier finden Lernende eine Reihe von Tipps und Tricks zum Lernen von Zahlen. Nach Auswahl der sehr wichtigen und wichtigen Tipps können diese ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Hier finden sich die wichtigsten Informationen dieses Kapitels in einer Zusammenfas-sung zum Ausdrucken.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Wenn Lernende wissen möchten, welche weiteren Kapitel des LernTrainer ihnen beim Lernen von Zahlen weiterhelfen können, oder wenn sie an Literaturverweisen zum Thema interessiert sind, finden sie hier die notwendigen Informationen.

Mnemotechniken Sicherlich haben Sie schon mal von Gedächtniskünstlern gehört, die sich auf Zuruf unglaubliche Mengen an Zahlen, Begriffen oder Namen merken können. Oder Sie haben in einer Fernsehshow Menschen gesehen, deren Gedächtnis anscheinend kaum Grenzen kennt. Dahinter stecken teilweise recht einfach zu lernende Mnemo-techniken. Dieser Begriff leitet sich vom griechischen Wort für Gedächtnis (mneme) ab und steht für Verfahren, mit denen man sich Lernstoff leichter einprägen kann. In diesem Kapitel erfahren Sie mehr zu diesen gedächtnis-stützenden Techniken, die teilweise schon seit der Antike bekannt sind. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 55 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Haben Sie Phantasie? (Intro) .................................. Lernziel: Wirksamkeit der hinter den Mnemotechniken steckenden Prinzipien selbst erfahren.

Hinter den teilweise sehr beeindruckenden Mnemotechniken steckt keine Zauberei, sondern die Verwendung bestimmter Prinzipien. In diesem Lernmodul kann der Lernende anhand einer Reihe unterhaltsamer Beispiele selbst erfahren, welche Aus-wirkung auf den Lernprozess es hat, wenn man die Prinzipien kennt bzw. nicht kennt.

Benötigen Sie Mnemotechniken? (Test) ............................................ Lernziel: Feststellen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Mit Hilfe des Tests auf den nächsten Seiten können Lernende herausfinden, inwiefern Mnemotechniken für sie relevant sind. Sie erfahren weiterhin, wie ausführlich sie dieses Kapitel bearbeiten sollten.

Gedächtniskünstler (Training) ................................... Lernziel: Mehr über Menschen mit hervorragendem Gedächtnis erfahren.

In diesem Lernmodul wird die Geschichte von einem Menschen erzählt, der nichts vergessen konnte. Der Lernende soll sich überlegen, ob er diese Geschichte für wahr oder für unwahr hält. Davon ausgehend werden die wichtigsten Prinzipien zum Erreichen einer hohen Gedächtnisleistung kurz aufgezeigt.

Ein erster Überblick (Training) .................................... Lernziel: Feststellen, inwieweit wichtige Prinzipien von Mnemotechniken vom Ler-nenden bislang berücksichtigt wurden.

Lernende können bis zu drei Arten von Lernstoff eingeben, die ihnen Probleme berei-ten. Anschließend wird davon ausgehend untersucht, welche der drei Prinzipien Bildhaftigkeit, Bedeutung oder Organisation bislang zum Lernen genutzt wurden.

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Bildhafte Vorstellung (Training) ...................................... Lernziel: Bildhafte Vorstellung zum Lernen einsetzen können.

Die Verwendung bildhafter Vorstellungen gehört neben der sinnvollen Gliederung des Lernstoffs zu den besten Möglichkeiten, die Gedächtnisleistung zu steigern. Viele Mnemotechniken basieren auf dem Prinzip der Bildhaftigkeit, beispielsweise Assozia-tionstechnik, Raum-System, Methode der Orte, Schlüsselwort-Methode oder Zahl-Form-System. In diesem Lernmodul erfahren Lernende, wie sich Bilder zur Steige-rung der Gedächtnisleistung einsetzen lassen.

Finden Sie eine Bedeutung! (Training) .......................................... Lernziel: Schwierigen Lernstoff mit Bedeutung anreichern können.

Unser Gehirn speichert Information bevorzugt nach ihrer Bedeutung ab. Details wie beispielsweise die Schreibweise von Wörtern werden kaum behalten. Im Gegensatz zu konkreten Wörtern oder Bildern sind Buchstaben und vor allem Zahlen ziemlich bedeutungsarm. Aus diesem Grund haben viele Menschen Schwierigkeiten mit dem Behalten von Telefonnummern, Geheimzahlen und Ähnlichem. In diesem Lernmo-dul wird trainiert, wie schwieriges Lernmaterial mit Bedeutung versehen werden kann.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier finden sich viele Tipps und Tricks zur bildhaften Vorstellung und zur Bedeu-tungsgebung. Lernende suchen sich die Tipps heraus, die für sie sehr wichtig oder wichtig sind, und können sich diese ausdrucken.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Lernende können sich ein Skript ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte dieses Kapitels in Ruhe nachlesen (und auch mit Anmerkungen versehen).

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Hier erfährt der Lernende, welche Inhalte des LernTrainer in Bezug auf Mnemotech-niken noch wichtig sind. Weiterhin finden sich hier Literaturhinweise zum Thema.

Assoziationstechnik Zum Lernen großer Mengen von Lernstoff sind Mnemotechniken wie die Assoziationstechnik hervorragend ge-eignet. Mit der Assoziationstechnik werden Begriffe bildhaft vorgestellt und miteinander verknüpft. Die Technik ist somit geeignet zum Vorbereiten von Vorträgen oder zum Lernen von Informationen, z. B. aus Fachbüchern.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 60 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Die Methode im Überblick (Intro) ...................................... Lernziel: Erkennen, welchen Einfluss Umgebungsgeräusche auf die Konzentration ausüben

In diesem kleinen Test wird das Behalten immer längerer Zahlenketten verlangt. Erschwert wird die Aufgabe durch verschiedenste Störgeräusche. Lernende können so ihre Konzentrationsfähigkeit überprüfen und feststellen, wie stark die Anfälligkeit durch Störungen von Außen ist.

Verwenden Sie Assoziationen? (Test) ...................................... Lernziel: Feststellen, wie relevant das Kapitel Assoziationstechnik für den Lernenden ist

Anhand von 8 Fragen können sich Lernende einen groben Überblick über die indivi-duelle Wichtigkeit des Kapitels verschaffen.

Die Assoziationstechnik kennen lernen (Training) ........................................................Lernziel: Vermittlung der Grundprinzipien der Assoziationstechnik

Zunächst wird anhand von Animationen der Ablauf der Assoziationstechnik erklärt. Anschließend können sich Lernende verschiedene Möglichkeiten für Assoziationen zwischen Gegenständen ansehen. Lernende sollen bewerten, welche dieser Assozia-tion sie am besten behalten könnten. Hierdurch werden bereits erste Prinzipien zur sinnvollen Konstruktion von Assoziationen vermittelt.

Die Assoziationstechnik einüben (Training) ................................................. Lernziel: Die Assoziationstechnik anhand eines Alltagsbeispiels einüben

Nachdem wichtige Prinzipien zum Aufbau von Assoziationen geschildert werden, soll der Lernende die Gegenstände einer Einkaufsliste mit Hilfe der Assoziationstech-nik auswendig lernen. Am Ende findet eine Abfrage statt, damit der Lernerfolg beur-teilt werden kann.

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Abstrakte Begriffe - das Bruttosozialprodukt (Training) ...................................................... Lernziel: Fähigkeit zum Gebrauch der Assoziationstechnik für abstrakte Begriffe

In diesem Training soll die Reihenfolge der Länder mit dem höchsten Bruttosozial-produkt gelernt werden. Nach der Darbietung von Beispielen soll der Lernende selbst im ersten Schritt Bilder für die Länder suchen und diese dann im zweiten Schritt miteinander verknüpfen. Am Ende findet wieder eine Abfrage der Länder statt.

Gründungsjahre von Unternehmen (Anwendung) .......................................................Lernziel: Eigenständige Anwendung der Assoziationstechnik anhand eines wirtschaft-lichen Beispiels

In dieser Anwendungsübung ist die Aufgabe, eine Liste von acht Namen von Unter-nehmen in der richtigen Reihenfolge (dem Gründungsjahr) zu lernen. Die notwen-digen Schritte der Assoziationstechnik können in Felder eingegeben werden. Am Schluss findet eine Abfrage mit Auswertung statt.

Edelgase (Training) ....................... Lernziel: Eigenständige Anwendung der Assoziationstechnik anhand eines chemi-schen Beispiels

Der Lernende hat die Aufgabe, die Edelgase unter Verwendung der Assoziations-technik zu lernen. Wie in der ersten Anwendungsübung besteht auch hier die Mög-lichkeit zur Eingabe von Stichwörtern und es wird eine Abfrage mit Rückmeldung vorgenommen.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten im Alltag bewerten und anwenden

Der Lernende bewertet acht Tipps zur Assoziationstechnik anhand der Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig". Die individuell relevanten Tipps können ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung und Vertiefung der Inhalte

Der Lernende kann sich ein sechsseitiges Skript zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer nachbereiten.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die in Zusammenhang mit der Assoziationstechnik stehen.

Methode der Orte Die Methode der Orte ist eine einfach zu lernende Mnemotechnik zum Behalten von Begriffsketten. Dabei wer-den die zu lernenden Begriffe mit Orten auf einem bekannten Weg verknüpft (z. B. von zu Hause zur Arbeit). Texte können mit der Methode der Orte besser behalten werden, das Lernen von Stichwörtern eines Referats oder Vortrags wird vereinfacht. In diesem Kapitel wird diese Technik ausführlich erklärt und anhand vieler Bei-spiele trainiert. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 60 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Lernen mit Orten (Intro) ............................... Lernziel: Einen Überblick über die Methode der Orte bekommen.

Anhand einer Art Diashow mit Audiokommentar wird eine kurze Einführung in die Funktionsweise der Methode der Orte gegeben. Für dieses Lernmodul ist eine Soundkarte erforderlich.

Ist die Methode richtig für mich? (Test) ................................................. Lernziel: Erkennen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Lernende beantworten eine Reihe von Fragen und bekommen dann eine Empfeh-lung, wie gründlich sie dieses Kapitel bearbeiten sollten.

Orte & Einkaufslisten (Training) ......................................... Lernziel: Die Methode der Orte zum Lernen einfacher Begriffe einsetzen können.

In diesem Lernmodul kann der Einsatz der Methode der Orte anhand einer Reihe von Beispielen und Übungen trainiert werden. Als Lernmaterial werden die leicht zu behaltenden Begriffe einer Einkaufsliste verwendet.

Aufgaben & Tätigkeiten (Training) ......................................... Lernziel: Die Methode der Orte zum Behalten von Aufgaben und Tätigkeiten einset-zen können.

In diesem Lernmodul wird das Behalten einer Liste mit Aufgaben bzw. Tätigkeiten trainiert. Dies ist etwas schwieriger als das Lernen einer Einkaufsliste, da Tätigkeiten abstrakter als Gegenstände sein können und es so oft schwieriger ist, ein passendes Vorstellungsbild zu finden.

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Abstrakte Begriffe (Training) ..................................... Lernziel: Abstrakte Begriffe mit der Methode der Orte behalten können.

Die Inhalte von Texten, Artikeln, Referaten und Vorträgen können sehr abstrakt sein. Deshalb ist es oft nicht ganz einfach, hierfür konkrete Bilder zu finden. In diesem Lernmodul werden viele Beispiele zur Umsetzung von abstrakten Begriffen gezeigt. In den nachfolgenden Übungen sollen sich Lernende selbst überlegen, womit sie abstrakte Begriffe veranschaulichen würden.

Der Weg zum Briefkasten (Anwendung) ................................................ Lernziel: Die Methode der Orte in Alltagssituationen einsetzen können.

Hier kann die Methode der Orte anhand einer Anwendungsübung weiter eingeübt werden. Der Lernende hat die Aufgabe, von zu Hause zum Briefkasten zu gehen und dabei eine Reihe von zu lernenden Begriffen mit diesem Weg zu verknüpfen.

Lerntipps ........... Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Aus einer Reihe von Tipps und Tricks zur Methode der Orte wählen Lernende die wichtigen und sehr wichtigen Tipps aus und drucken diese aus.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Lernende können ein kurzes Skript zur Methode der Orte ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Hier finden Lernende mehr Informationen zu Kapiteln des LernTrainer, die im Zu-sammenhang mit der Methode der Orte relevant sein könnten. Außerdem finden sich Hinweise zu weiterführender Literatur.

Raum-System Das Raum-System ist eine einfach zu lernende Mnemotechnik, mit der man sich Einkaufszettel, Texte und Refera-te besser merken kann. Dabei werden die zu lernenden Begriffe mit Einrichtungsgegenständen im Zimmer eines Hauses (daher „Raum“) verknüpft. In diesem Kapitel wird diese Technik ausführlich erklärt und anhand vieler Beispiele trainiert. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 50 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Das ungewöhnliche Büro (Intro) ..................................... Lernziel: Eigenes Vorstellungsvermögen spielerisch testen.

Anhand einer unterhaltsamen Suchaufgabe kann der Lerner feststellen, wie gut sein räumliches Vorstellungsvermögen ist und ob er sich die Position von Gegenständen merken kann. Wichtige Prinzipien des Raum-Systems werden so aufgezeigt.

Wie wichtig ist dieses Kapitel? (Test) .......................................... Lernziel: Erkennen, ob und wie sehr Lernende vom Raum-System profitieren können.

Lernende beantworten eine Reihe von Fragen und erhalten dann eine kurze Auswer-tung die aufzeigt, wie wichtig dieses Kapitel jeweils ist.

Die Technik lernen (Training) ................................. Lernziel: Das Raum-System für einfache Begriffe einsetzen können.

Zuerst wird die Funktionsweise des Raum-Systems anhand einer Vielzahl von Beispie-len aufgezeigt. Anschließend hat der Lernende die Möglichkeit, die Technik anhand einiger Aufgaben selbst einzuüben.

Ein Referat vorbereiten (Anwendung) ........................................... Lernziel: Referate mit dem Raum-System frei halten können.

Das Raum-System ist hervorragend zum freien Halten von Referaten und Vorträgen geeignet. Hierzu werden die zu lernenden Begriffe einfach mit den Gegenständen in dem Raum verknüpft, in dem das Referat später gehalten wird. In diesem Lernmodul wird das entsprechende Vorgehen trainiert.

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Einkaufsliste merken (Anwendung) ........................................ Lernziel: Begriffe (z. B. von Einkaufslisten) mit dem Raum-System lernen können.

Eine Variante des Raum-Systems kann man auch für alltägliche Situationen gut gebrauchen, wie beispielsweise das Merken von Einkaufslisten. In diesem Lernmodul wird anhand einiger Beispiele der Einsatz des Raum-Systems hierfür trainiert.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier finden Lernende eine Reihe von Tipps und Tricks, mit denen sie das Raum-System besser anwenden und in den Alltag umsetzen können. Die Tipps werden nach Wichtigkeit bewertet; die sehr wichtigen und wichtigen Hinweise können aus-gedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Lernende finden hier einen kurzen Text zum Ausdrucken, in dem die wichtigsten Informationen zum Raum-System zusammengefasst werden.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer.

Hier werden Literaturhinweise zum Thema angegeben. Außerdem wird gezeigt, welche Kapitel im Zusammenhang mit dem Raum-System interessant sein könnten.

Geschichtentechnik Die Geschichtentechnik ist eine Mnemotechnik, bei der Begriffe zu einer unterhaltsamen Geschichte verbunden werden und so besser erinnert werden können. Wie auch die Assoziationstechnik nutzt die Geschichtentechnik die bildhafte Vorstellung: Indem man sich die einzelnen Informationen bzw. die Verknüpfungen bildhaft vor-stellt, kann die Gedächtnisleistung deutlich gesteigert werden, da man sich Bilder viel besser merken kann als Worte.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 45 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Die Macht der Erzählung (Intro) ...................................... Lernziel: Feststellen, welchen Einfluss Geschichten und Märchen in unserer Zivilisati-on spielen

Anhand von historischen Zeichnungen wird ein kurzer Überblick über die Bedeutung verschiedener Erzählformen gegeben.

Was bringen mir Geschichten? (Test) .......................................... Lernziel: Feststellen, wie relevant die Geschichtentechnik für den Lernenden ist

Anhand von 7 Fragen zum Thema können sich Lernende einen groben Überblick über die individuelle Relevanz des Kapitels verschaffen.

Die Technik kennen lernen (Training) .......................................... Lernziel: Die Grundprinzipien und den Ablauf der Geschichtentechnik kennen

Nach einem kurzen Vergleich mit der (ähnlichen) Assoziationstechnik wird die Ge-schichtentechnik vorgestellt. Anhand zweier praktischer Beispiele mit Musterlösun-gen wird die mögliche Anwendung der Technik im Alltag besprochen. Nach der Darbietung von Prinzipien zum besseren Behalten von Geschichten überprüft eine Abschlussfrage den Lernerfolg.

Abstrakte Begriffe (Training) .................................. Lernziel: In der Lage sein, auch aus abstrakten Begriffen eine Geschichte konstruieren zu können

Nachdem einige Beispiele für die Visualisierung abstrakter Begriffe gegeben wurden, sollen Lernende selbst für acht Wörter passende Bilder finden und diese eintippen. Anschließend soll aus diesen Bildern eine Geschichte formuliert werden. Nach der Abfrage der Begriffe wird eine Musterlösung vorgestellt. Ein weiteres Beispiel sowie eine Übungsaufforderung schließen das Lernmodul ab.

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Das Band läuft (Anwendung) ................................. Lernziel: Die Geschichtentechnik auch unter Zeitdruck anwenden können

Aus einer Auswahl von 60 Bildern von Gegenständen sollen so viele wie möglich mit Hilfe der Geschichtentechnik behalten werden. Nach 90 Sekunden, in denen immer wieder ein neuer Begriff mit passendem Foto wie auf einem Laufband ins Zentrum rücken, folgt die Abfrage. Es wird angezeigt, wie viele und welche Begriffe wieder-gegeben werden konnten und welche Begriffe vergessen wurden.

Lerntipps ............ Lernziel: Hinweise zur Umsetzung der Geschichtentechnik im Alltag ausdrucken und anwenden

Lernende bewerten zehn Tipps zur Geschichtentechnik anhand der Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig". Die jeweils relevanten Tipps können ausge-druckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung und Vertiefung der Inhalte des Kapitels

Lernende können sich ein Skript zum Thema ausdrucken und so das Gelernte vertie-fen und nachbereiten.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die in Zusammenhang mit der Geschichtentechnik stehen; es kann ein Literaturverzeichnis zum Thema ausgedruckt werden.

Schlüsselwort-Methode Zum leichteren Merken von Vokabeln und Fremdwörtern werden bei der Schlüsselwort-Methode Klangähnlich-keit und Bildhaftigkeit genutzt. Ein einfaches Beispiel: Ein Bild des zu lernenden Wortes (z. B. engl. „bread“ = Brot) wird mit einem ähnlich klingenden deutschen Wort (z. B. „Brett“) zu einem Bild verknüpft (man stellt sich vor, wie ein Brot auf einem Brett liegt). Möchte man sich später daran erinnern, was Brot auf Englisch heißt, stellt man sich ein Brot vor, worauf einem das Bild „Brot auf Brett“ einfällt und man so die Vokabel „bread“ erhält. Die Technik ist auch sehr gut geeignet, um Personen- und andere Namen zu lernen. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 60 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Alice muss übersetzen (Intro) ................................... Lernziel: Einen Überblick über die Funktionsweise der Schlüsselwort-Methode be-kommen.

Der Lerner beobachtet, wie Alice ein technisches Pflichtenheft für die Automobil-branche übersetzt. Er erkennt, mit welchen Schwierigkeiten sie zu kämpfen hat, und wie sie in der Schlüsselwort-Methode eine Lösungsmöglichkeit sieht.

Brauchen Sie die Technik? (Test) ..................................... Lernziel: Individuelle Relevanz des Kapitels für den Lernenden ermitteln.

In diesem Lernmodul wird dem Lernenden eine Reihe von Fragen gestellt. Nach deren Beantwortung erhält der Lerner in Form eines Auswertungstexts einen groben Anhaltspunkt, wie wichtig dieses Kapitel für ihn ist.

Die Technik lernen (Training) ................................. Lernziel: Die Schlüsselwort-Methode mit einfachen Wörtern anwenden können.

Anhand einer Reihe von Beispielen und Übungen werden Funktion und Anwendung der Schlüsselwort-Methode vermittelt.

Die Technik mit Vokabeln üben (Training) .............................................. Lernziel: Die Anwendung der Schlüsselwort-Methode beim Lernmaterial Vokabeln weiter vertiefen.

In diesem Lernmodul können Lernende die Schlüsselwort-Methode weiter einüben. Der Lernende soll sich zu fünf vorgegebenen Vokabeln selbst Schlüsselwörter und die passenden Bilder überlegen.

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Die Technik mit Fremdwörtern üben (Training) .................................................... Lernziel: Die Schlüsselwort-Methode für Fremdwörter anwenden können.

Die Schlüsselwort-Methode kann auch sehr gut zum Lernen von Fremdwörtern und Fachbegriffen eingesetzt werden. In diesem Lernmodul sollen fünf Fremdwörter mit der Methode gelernt werden.

Im Alltag weiterüben (Anwendung) ....................................... Lernziel: Die Anwendung der Technik im Lernalltag festigen.

Zur weiteren Einübung und Vertiefung der Schlüsselwort-Methode findet sich in diesem Lernmodul eine kleine Anwendungsübung zum Ausdrucken. Dabei sollen entweder Schlüsselwörter zu vorgegebenen Vokabeln und Fachbegriffen gefunden werden, oder man kann selbst Wörter eintragen, die man mit der Schlüsselwort-Methode lernen will.

Lerntipps ........... Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

In diesem Lernmodul findet sich eine Reihe von Tipps und Tricks zum Umgang mit der Schlüsselwort-Methode. Lernende sollen überlegen, welche Tipps für Sie persön-lich wichtig sind, und sich diese ausdrucken.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Hier findet sich ein kurzer Text zum Ausdrucken, in dem die wichtigsten Fakten zur Schlüsselwort-Methode zusammengefasst werden.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

In diesem Lernmodul finden sich Literaturhinweise zur Schlüsselwort-Methode und Hinweise zu weiteren Kapiteln des LernTrainer, die im Zusammenhang mit der Tech-nik interessant sein könnten.

Zahl-Form-System Das Zahl-Form-System ist eine hervorragende Mnemotechnik für Lernende, die viel mit Daten oder Zahlen zu tun haben und die sich häufig Verkaufszahlen, technische Daten oder Jahreszahlen merken müssen. Bei dieser Ge-dächtnistechnik werden für jede Ziffer ähnlich aussehende Bilder gesucht (beispielsweise ein Bleistift für die 1). Diese Bilder können dann zu leicht zu merkenden Geschichten verknüpft werden. So kann bereits nach ein paar Stunden Training das Lernen von Zahlen deutlich vereinfacht werden. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 60 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Die Technik im Überblick (Intro) .................................... Lernziel: Einen Überblick über die Funktionsweise des Zahl-Form-Systems bekom-men.

Anhand einer Art Diashow mit Audiokommentar wird ein Überblick über die einzel-nen Schritte des Zahl-Form-Systems gegeben. Für dieses Lernmodul wird eine Soundkarte benötigt.

Brauchen Sie das Zahl-Form-System? (Test) .................................................. Lernziel: Feststellen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Wie wichtig ist das Zahl-Form-System für den Lernenden? Wie gründlich sollte dieses Kapitel bearbeitet werden? Eine Antwort auf diese Fragen kann der nachfolgende Test geben.

Erste Schritte mit dem Zahl-Form-System (Training) ................................ Lernziel: Grundkenntnisse im Umgang mit dem Zahl-Form-System erlernen.

Mit dem Zahl-Form-System steht Lernenden eine leistungsfähige Technik zum Behal-ten von Zahlen zur Verfügung. Im ersten Schritt werden einzelnen Ziffern ähnlich aussehende Bilder zugeordnet (z. B. 1 = Bleistift, 8 = Brezel). Im zweiten Schritt wer-den diese Bilder zu einer leicht zu merkenden Geschichte verknüpft. In diesem Lern-modul wird dieses Vorgehen trainiert und anhand einer kleinen Übung vertieft.

Zahl-Form-System für Begriffe (Training) ............................................... Lernziel: Das Zahl-Form-System zum Behalten von Begriffen verwenden.

Nicht nur Zahlen lassen sich mit dem Zahl-Form-System lernen. Die Technik kann auch verwendet werden, um Vorträge, Referate oder andere Texte besser behalten zu können. Hierzu müssen zuerst die wichtigsten Schlüsselwörter eines Textes he-rausgefunden werden. Diese werden dann bildhaft mit den einzelnen Zahlen ver-knüpft. Der Lernende übt dieses Vorgehen anhand dreier Übungen.

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Begriffe einüben (Anwendung) .................................. Lernziel: Das Zahl-Form-System zum Lernen von Begriffen anwenden können.

In diesem Lernmodul wird die Anwendung des Zahl-Form-Systems trainiert. Der Lernende steht vor der Aufgabe, sich als Reiseveranstalter mit dem Zahl-Form-System eine Reihe von Orten und Sehenswürdigkeiten zu merken. Eine Abfrage überprüft den Lernerfolg.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier findet sich eine Reihe von Tipps und Tricks zum Zahl-Form-System. Lernende geben für jeden Tipp an, ob dieser sehr wichtig, wichtig oder unwichtig für sie ist. Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können anschließend ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Im Skript zum Ausdrucken sind die wichtigsten Inhalte dieses Kapitels enthalten. So können die Inhalte auch ohne Computer wiederholt werden.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Das Zahl-Form-System wird in einer Vielzahl von Fachbüchern zur Gedächtnisverbes-serung erwähnt; hier finden sich Literaturhinweise zum Thema. Außerdem werden anderen Kapitel des LernTrainer aufgezählt, die bei der Entwicklung des Zahlenge-dächtnisses wertvoll sein können.

Eselsbrücken Um sich Informationen besser merken zu können ist es sinnvoll, ihnen eine Bedeutung zu geben. Dies kann durch die Verknüpfung mit einem persönlichen Ereignis, einem bekannten Lied oder einem Bild geschehen. Viele Menschen benutzen ganz automatisch eine sehr effektive Lerntechnik als Merkhilfe: Eselsbrücken. In einen einfachen Satz, Reim oder Ähnliches eingebettet werden Inhalte oft mit wenig Aufwand behalten. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 45 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Wirken Eselsbrücken bei Ihnen? (Intro) ............................................. Lernziel: Erkennen, dass mit Eselsbrücken besser gelernt werden kann als ohne

Dem Lernenden werden sechs Informationen aus den Bereichen Musik, Geschichte und Chemie dargeboten. Zu drei Informationen werden Eselsbrücken angegeben, zu dreien nicht. Bei der Abfrage werden die meisten Lernenden feststellen, dass mit Eselsbrücken mehr behalten werden kann.

Brauche ich Eselsbrücken? (Test) ....................................... Lernziel: Feststellen, wie relevant das Kapitel Eselsbrücken ist

Anhand von 7 Fragen zum Thema Eselsbrücken kann ein grober Anhaltspunkt zur individuellen Relevanz des Kapitels gegeben werden.

Wann brauche ich Eselsbrücken? (Training) .................................................. Lernziel: Erkennen, wann der Einsatz von Eselsbrücken sinnvoll ist und wann nicht

Zunächst wird anhand von Fragen und Animationen dem Lernenden vermittelt, dass Eselsbrücken nur eingesetzt werden sollten, wenn keine direkte Anknüpfung der neuen Informationen mit Vorwissen möglich ist. Anschließend wird der Lernende aufgefordert, ihm bereits bekannte Eselsbrücken zu neun verschiedenen Fachberei-chen einzugeben. Die Eingaben und vorhandene Beispiele können ausgedruckt werden.

Selbst Eselsbrücken erstellen (Training) ................................................ Lernziel: Die wichtigsten Prinzipien zum Erstellen von Eselsbrücken lernen und ein-üben

Zunächst werden sechs wichtige Prinzipien zur Konstruktion von Eselsbrücken ver-mittelt. Anschließend wird der Lernende aufgefordert, eine schwierige Information (z. B. eine Jahreszahl mit Bedeutung oder eine Vokabel) einzugeben. Anhand dieser Eingabe werden die Prinzipien in die Praxis umgesetzt und eingeübt.

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Eselsbrücken-Sammlung (Anwendung) ........................................... Lernziel: Anhand von Beispielen die Prinzipien zum Bau von Eselsbrücken erkennen

Lernende können wählen, zu welchen Fachbereichen sie Eselsbrücken ansehen wol-len. Die individuell zusammengestellte Liste kann dann ausgedruckt werden.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten im Alltag bewerten und anwenden

Der Lernende bewertet 15 Tipps zum Thema Konzentration anhand der Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig". Die individuell relevanten Tipps können ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung der Inhalte ohne Computer

Der Lernende kann sich ein siebenseitiges Skript zum Thema ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer nachbereiten.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die im Zusammenhang mit Eselsbrücken relevant sein können.

Grafische Strukturierung Normale, lineare Texte sind für viele Aufgaben, wie z. B. das Erstellen von Mitschriften, kaum geeignet. Das Ein-fügen von Ergänzungen ist schwierig und man verliert schnell den Überblick. Durch grafische Strukturierung (z. B. eine baumförmige Darstellung) kann das Wesentliche auf einen Blick erfasst werden und ein besseres Erinnern wird möglich.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 75 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Hinweis: Mind Mapping® ist in Deutschland das eingetragene Warenzeichen von Maria Beyer, Mind Maps® von Tony Buzan.

Live im Büro (Intro) ....................... Lernziel: Erkennen, dass herkömmliche Mitschriften von Vorträgen oft ungeeignet sind

Lernende können den Vortrag eines Referenten anhören und sehen gleichzeitig, wie eine Mitschrift dazu aussehen könnte. Es wird schnell klar, dass bei reinen Textmit-schriften schnell der Überblick verloren geht.

Mind Maps als Alternative (Training) .......................................... Lernziel: Erkennen, dass grafische Strukturierungstechniken für Mitschriften besser geeignet sind

Der gleiche Vortrag wie in der Intro wird erneut gehalten. Dieses Mal wird jedoch der Aufbau einer Mind Map dargestellt. Lernende erkennen so im direkten Vergleich die Vorteile grafischer Strukturierungstechniken.

Stimmt die Mind Map? (Training) .................................... Lernziel: Die wichtigsten Prinzipien zur Erstellung einer Mind Map beurteilen können

Es wird Schritt für Schritt die Erstellung einer Mind Map zum Thema "Evolution des Menschen" gezeigt. Manche dieser Schritte sind sinnvoll, andere dagegen nicht. Lernende sollen beurteilen, welche der Schritte richtig, welche falsch sind. Über die Antwortrichtigkeit wird Rückmeldung gegeben.

Eine eigene Mind Map erstellen (Training) ................................................ Lernziel: Eine eigene Mind Map erstellen können

Aufgabe ist hier die Erstellung einer Mind Map zur eigenen Person (Freunde, Freizeit, Arbeit...). Der Lernende wird Schritt für Schritt von der Stichwortsammlung über das Einzeichnen der Hauptäste bis hin zur Fertigstellung der Grafik begleitet, Beispiele erläutern das Vorgehen. Ein Beispiel zeigt schließlich, wie eine derartige Mind Map aussehen könnte.

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Mit Mind Mapping Texte bearbeiten (Training) ................................................... Lernziel: Texte mit Mind Mapping bearbeiten können

Zunächst wird ein siebenstufiges Vorgehen dargestellt, das beim Bearbeiten von Texten mit Mind Mapping zu empfehlen ist. Anschließend kann sich der Lernende einen Beispieltext über Störungen am Arbeitsplatz ausdrucken, mit dem die sieben Schritte dann trainiert werden. Der Vergleich mit einer Musterlösung zeigt, ob die wichtigsten Aspekte erfasst wurden. Zum Schluss kann anhand eines Kreuzworträt-sels überprüft werden, ob das vermittelte Wissen mit Hilfe der grafischen Strukturie-rung auch tatsächlich besser behalten werden kann.

Überblick über die Techniken (Training) ............................................. Lernziel: Weitere grafische Strukturierungstechniken kennen lernen

Neben dem Mind Mapping gibt es noch eine Reihe weiterer grafischer Strukturie-rungstechniken. Es werden neun verschiedene Situationen vorgestellt (z. B. der Ver-gleich der Umsatzzahlen verschiedener Jahre). Der Lernende hat jetzt die Aufgabe, aus Chronologie, Tabelle, Baumdiagramm, Stichwortkonzept und Mind Map die Möglichkeiten auszuwählen, die für die jeweilige Situation am besten geeignet sind. Informationen zu den Strukturierungstechniken können abgerufen werden.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise für die Umsetzung des Gelernten bewerten und im All-tag anwenden

Der Lernende bewertet 12 Tipps zu grafischen Strukturierungstechniken anhand der individuellen Relevanz und teilt diese in die Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig" ein. Die sehr wichtigen und wichtigen Tipps können ausgedruckt wer-den und fördern so die Umsetzung des Gelernten in der Praxis.

Der Text zum Ausdrucken (Skript) ....................................... Lernziel: Nachbereitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich einen ausführlichen Text zu grafischen Strukturierungstechni-ken ausdrucken und so die wichtigsten Inhalte auch ohne Computer wiederholen.

Verweise ........... Lernziel: Anregung zu vertiefender Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhal-ten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen für diesen Themenbereich relevanten Kapiteln des LernTrainer pro gesprungen werden.

Wiederholen Es gelingt nur selten, eine neue Information schon beim ersten Lernen dauerhaft im Gedächtnis zu verankern. Dem Vergessen kann am besten durch geplantes Wiederholen entgegengewirkt werden. Obwohl das Wiederho-len von Lernstoff besonders bei der Vorbereitung auf umfangreiche Prüfungen eine wichtige Rolle spielt, wird es gerne vernachlässigt. In diesem Kapitel wird nicht nur ausführlich erklärt, warum der Mensch vergisst und mit welchen Tricks man dem Vergessen entgegenwirken kann. Es finden sich auch viele Trainings und Anwen-dungsübungen, mit denen effektive Wiederholtechniken im Alltag umgesetzt werden können. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 70 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Karin und das Vergessen (Intro) ..................................... Lernziel: Vorwissen zum Thema Vergessen und Wiederholen aktivieren.

In diesem Lernmodul steht der Lernende vor der Aufgabe, seiner Kollegin Karin zu helfen. Diese steht vor dem Problem, dass sie etwas lernt und am nächsten Tag das meiste schon wieder vergessen hat. Insgesamt sind fünf richtige Hinweise zu geben.

Können Sie wiederholen? (Test) .................................... Lernziel: Beurteilen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Anhand einer Reihe von Fragen kann der Lernende feststellen, ob er bereits effektive Wiederholtechniken verwendet. So wird schnell deutlich, wie viel Zeit zur Bearbei-tung dieses Kapitels aufgewendet werden soll.

Die Vergessenskurve (Training) ................................... Lernziel: Grundwissen für effektives Wiederholen schaffen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um Gelerntes zu wiederholen? Um zu verstehen, wann Wiederholung notwendig wird, sollte man zuerst verstehen, wie Informatio-nen vergessen werden. In diesem Lernmodul erfahren Lernende anhand vieler Fra-gen und Beispiele mehr zu diesem interessanten Thema.

Die Lernkartei (Training) ............................ Lernziel: Eine lange bewährte Wiederholtechnik einsetzen können.

Hier wird ein echter Klassiker vorgestellt: Die Lernkartei von Sebastian Leitner. Seit über 30 Jahren wird dieses hocheffektive Lern- und Wiederholwerkzeug von einer Vielzahl von Lernenden eingesetzt. Der Ablauf beim Lernen mit der Lernkartei wird beschrieben, der praktische Einsatz trainiert.

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Lernpatience (Anwendung) .............................. Lernziel: Eine Technik beherrschen, um schwierigeren Lernstoff zu meistern.

Die Lernpatience ist ein unterhaltsames Lernspiel, mit dem Vokabeln und andere Arten von Lernstoff gelernt werden können. Die Lernpatience ist besonders für hart-näckigen Lernstoff geeignet und somit eine gute Ergänzung zur Lernkartei. In diesem Lernmodul werden die Spielregeln der Lernpatience ausführlich beschrieben, Hin-weise zum praktischen Einsatz werden gegeben.

Einen Karteikasten bauen (Anwendung) ............................................ Lernziel: Sich seinen eigenen Karteikasten bauen.

Um mit der Lernkartei arbeiten zu können wird ein Karteikasten benötigt. Man kann sich entweder einen fertigen Karteikasten kaufen oder mit Hilfe der hier erklärten Bauanleitung sich seinen eigenen Karteikasten bauen. In diesem Lernmodul findet sich eine Vorlage zum Ausdrucken mit genauer Bauanleitung. Zum Ausdruck der Vorlage wird Acrobat Reader in der Version 4.0 oder neuer benötigt.

Lerntipps ........... Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Auf der folgenden Seite finden Lernende eine Reihe von Lerntipps zum Thema Wie-derholen. Bei jedem Tipp wird angegeben, wie wichtig der Tipp ist. Im Anschluss kann eine persönliche Tippliste ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Um die wichtigsten Informationen zu diesem Kapitel auch ohne Computer noch mal in Ruhe durchgehen zu können, steht hier ein mehrseitiges Skript zum Ausdrucken zur Verfügung.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Hier finden Lernende nicht nur Angaben zu weiterführender Fachliteratur, sondern auch Hinweise zu weiteren relevanten Kapiteln des LernTrainer.

Seminar Ein häufig anzutreffendes Problem bei Seminaren ist, dass das neu erworbene Wissen nur unzureichend in die Praxis umgesetzt werden kann. Durch entsprechende Vor- und Nachbereitung können Seminare effektiver ge-nutzt werden und der Transfer auf die Anwendungssituation wird erleichtert. Der Lerneffekt kann weiterhin durch geeignete Techniken während des Seminars (aktive Mitarbeit, richtiges Mitschreiben und Zuhören etc.) deutlich erhöht werden. In diesem Kapitel findet sich eine Vielzahl an Trainings, mit denen diese Ziele erreicht werden können. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Stefan und das Seminar (Intro) .................................... Lernziel: Individuelle Relevanz dieses Kapitels für den Lernenden feststellen.

Wie wichtig ist dieses Kapitel für Lernende? Anhand einiger einfacher Fragen kann festgestellt werden, wie gründlich die nachfolgenden Lernmodule bearbeitet werden sollten.

Meine Einstellung zum Seminar (Test) ........................................... Lernziel: Individuelle Relevanz dieses Kapitels für den Lernenden feststellen.

Wie wichtig ist dieses Kapitel für Lernende? Anhand einiger einfacher Fragen kann festgestellt werden, wie gründlich die nachfolgenden Lernmodule bearbeitet werden sollten.

Vorbereitung (Training) ........................... Lernziel: Lernen, wie ein Seminar optimal vorbereitet wird.

In diesem Lernmodul werden zwei Aspekte der Seminarvorbereitung behandelt: Zum einen die Auswahl der für den Lernenden geeigneten Lernumgebung (vom Lesen eines Buchs über Volkshochschulkurse bis hin zur beruflichen Fortbildung), zum anderen die eigentliche Vorbereitung auf ein bestimmtes Seminar.

Durchführung (Training) ............................ Lernziel: Durch die Aneignung geeigneter Techniken mehr vom Seminar profitieren.

In diesem Lernmodul werden drei Aspekte beleuchtet, die bei der Durchführung eines Seminars eine wichtige Rolle spielen: positive Einstimmung, aktive Mitarbeit und Selbstaufmerksamkeit.

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Richtiges Mitschreiben (Anwendung) .......................................... Lernziel: Seminarmitschriften effektivieren.

Es ist schwierig, während eines Seminars Notizen zu machen, weil gleichzeitig zwei verschiedene Leistungen erbracht werden müssen: Einerseits Zuhören und Verste-hen, andererseits in eigenen Worten das Verstandene schriftlich wiedergeben. Wie dieses Problem gelöst werden kann, erfahren Lernende hier.

Richtiges Zuhören (Training) ................................. Lernziel: Im Seminar besser zuhören können.

Ganz gleich, ob Lernende im Seminar sitzen oder ein Verkaufsgespräch führen: Die Fähigkeit, richtig zuhören zu können, ist eine nützliche Eigenschaft. Hier erfahren Lernende, was gute Zuhörer kennzeichnet und wie man diese Eigenschaften erwirbt.

Nachbereitung (Training) ............................. Lernziel: Lernen, wie durch effektive Nachbereitung mehr von Seminaren behalten werden kann.

Nachdem der Lernende das Seminar nun optimal vorbereitet und durchgeführt hat, folgt ein weiterer wichtiger Schritt: Die Nachbereitung. Hier werden einige Möglich-keiten vermittelt um zu verhindern, dass die Seminarinhalte im Arbeitsalltag schnell wieder vergessen werden.

Checkliste Rahmenbedingungen (Anwendung) ................................................... Lernziel: Beim nächsten Seminar optimale Rahmenbedingungen schaffen.

Lernende können eine Checkliste ausdrucken, in der neben den Rahmenbedingun-gen auf organisatorische Aspekte eingegangen wird. So kann sichergestellt werden, dass keine wichtigen Punkte vergessen werden.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Lernende finden eine Reihe von Tipps und Tricks zum Seminar, bewerten diese nach Wichtigkeit und drucken sich die wichtigen Tipps aus.

Skript ........ Lernziel: Erworbenes Wissen vertiefen und festigen.

Hier finden Lernende ein umfangreiches Skript, das nicht nur die wichtigsten Informationen aus dem Training zu-sammenfasst, sondern auch neue Informationen beinhaltet.

Verweise .......... Lernziel: Hinweise zur vertiefenden Lektüre und zur weiteren Arbeit mit dem LernTrainer bekommen.

Hier finden Lernende Literaturhinweise zum Thema. Außerdem sehen sie, welche Kapitel des LernTrainer im Zu-sammenhang mit Seminaren empfohlen werden.

Selbst organisiertes Lernen Selbstorganisation des Lernens will gelernt sein: Ausbilder und Bildungsverantwortliche müssen Lernenden die verschiedenen Möglichkeiten der Lernorganisation erklären, Methoden des selbst organisierten Lernens (Arbeits-planung, Projektmethode, Leittext etc.) vermitteln, die Rolle des Lernberaters sowie Lernarrangements des selbst gesteuerten Lernens erläutern. Auf diese Weise kann die Fähigkeit vermittelt werden, den eigenen Lernvorgang selbst zu organisieren.

Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Selbststeuerung und Fremdsteuerung (Intro) ..................................................... Lernziel: Einen Überblick über die wichtigsten Unterschiede zwischen selbst- und fremdgesteuertem Lernen bekommen

Dem Lernenden werden zehn Begriffe gezeigt, die entweder selbst- oder fremdge-steuerten Lernen zugeordnet werden können. Aufgabe ist, mit einer animierten Person die Begriffe des selbst gesteuerten Lernens auszuwählen.

Lernen Sie selbst organisiert? (Test) ........................................... Lernziel: Feststellen, wie relevant der Bereich des selbst organisierten Lernens für den Lernenden ist

Anhand von 10 Fragen zum Thema kann sich der Lernende einen groben Überblick über die individuelle Relevanz des Kapitels verschaffen.

Die Idee (Training) ..................... Lernziel: Den Lernenden mit den wichtigsten Begriffen des selbst organisieren Ler-nens vertraut machen

Nachdem kurz auf die wichtigsten Unterschiede zwischen fremd- und selbst organi-siertem Lernen eingegangen wurde, werden sechs Kriterien vorgestellt, die selbst organisiertes Lernen kennzeichnen. Die für den Lernenden individuell wichtigen Kriterien sollen markiert werden. Eine anschließende Lernkontrolle überprüft, ob die Kriterien behalten wurden.

Methoden - Projektlernen (Training) .......................................... Lernziel: Die sechs Schritte des Projektablaufs kennen

Lernende sollen zunächst selbst überlegen, welche Reihenfolge der sechs Schritte korrekt ist. Anschließend wird dargestellt, dass sich die sechs Kriterien des selbst organisierten Lernens in der Projektarbeit gut umsetzen lassen.

Lernpartnerschaften und Feedback (Training) ..................................................... Lernziel: In der Lage sein, sich einen Lernpartner zu suchen und richtig Feedback zu geben

Anhand einer Bildergeschichte wird der Verlauf einer Lernpartnerschaft und der Gabe von Feedback aufgezeigt. Lernende sollen sich überlegen, ob und in welchen Berei-chen sie selbst gerne Feedback hätten. Anschließend werden sechs Feedbackregeln vorgestellt; anhand einer Multiple-Choice-Aufgabe können Lernende überprüfen, ob sie die Regeln richtig verstanden haben und sie einsetzen könnten. In der nächsten Aufgabe sollen sich die Lernenden überlegen, welchem Menschen sie gerne Feed-back geben würden. Abschließend sollen potentielle Lernpartner gefunden werden.

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Methoden - Leittext (Training) ................................... Lernziel: Vermittlung von Funktion und Anwendung der Leittextmethode

Zunächst wird in einer Übersicht der Ablauf der Leittextmethode erklärt. Anschlie-ßend werden die einzelnen Schritte genauer erklärt; Lernende sollen Ihre Vorschläge zur Umsetzung in ihrem Arbeitsalltag eintippen (die Eingaben können ausgedruckt werden).

Die Rolle des Lernberaters (Training) ............................................ Lernziel: Kriterien vermitteln, die einen guten Lernberater kennzeichnen

Zunächst sollen Lernende anhand einer Auswahlaufgabe darlegen, wie sie als Lern-berater vorgehen würden. Anschließend wird eine fiktive Stellenbeschreibung für einen Lernberater zusammengestellt. Die letzte Aufgabe ist, aus zwei Personen, die sich für die Stelle eines Lernberaters bewerben, die richtige auszuwählen.

Arbeitsplanung als Voraussetzung (Anwendung) ........................................................Lernziel: Zur eigenen Lernplanung befähigen

Bevorstehende Lernaufgabe können anhand von elf Fragen genau beschrieben wer-den. Der Lernende hat die Möglichkeit, sich eine Checkliste auszudrucken und die Fragen handschriftlich zu beantworten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Antworten einzutippen und anschließend auszudrucken.

Die Gefahr (Anwendung) ............................ Lernziel: Den Gefahren des selbst organisierten Lernens begegnen können

Es werden drei Schritte vorgestellt, mit denen die Gefahr des Aufschiebens beim selbst organisierten Lernen minimiert werden können: Beobachtung, Bewertung, Belohnung. Zur Umsetzung dieser Schritte in die Praxis kann eine Checkliste zur Protokollierung eines Lerntages ausgedruckt werden.

Tipps für Lernende (Lerntipps) Tipps für Lehrende (Lerntipps) ................................... ..................................Lernziel: Konkrete Hinweise für Lernende zur Umsetzung des Gelernten im Alltag bewerten und anwenden

Lernziel: Konkrete Hinweise für Lehrende (Ausbilder, Lernberater) zur Umsetzung des Gelernten im Alltag bewerten und anwenden

Lernende bewerten 13 Tipps zum Bereich des selbst orga-nisierten Lernens anhand der Kategorien "sehr wichtig", "wichtig" und "unwichtig". Die individuell relevanten Tipps können ausgedruckt werden.

Der Ablauf gleicht dem vorigen Lernmodul, nur dass speziell Tipps und Hinweise für Ausbilder und Lernbe-rater bewertet und ausgedruckt werden sollen.

Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung und Vertiefung des Gelernten

Lehrende und Lernende können sich ein über 30-seitiges Skript zum Thema ausdrucken und so das Gelernte vertie-fen und nachbereiten. Verweise ........... Lernziel: Anregung zur vertiefenden Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhalten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die in Zusammenhang mit selbst organisiertem Lernen stehen. Weiterhin kann ein umfangreiches Literaturverzeichnis zum Thema ausgedruckt wer-den.

Lernen mit dem Computer Lernsoftware wird von immer mehr Unternehmen eingesetzt. Das Lernen mit dem Computer bietet viele Vorteile wie beispielsweise größere zeitliche und örtliche Flexibilität und daraus resultierender geringerer Arbeitszeit-ausfall. Allerdings ist Lernsoftware nicht für jeden Inhalt und jeden Lernenden gleich gut geeignet. Viele Lernende müssen sich erst mit den neuen Technologien vertraut machen. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Kennen Sie sich aus? (Intro) ................................. Lernziel: Einen Überblick über für Lernsoftware relevante Aspekte bekommen

Kurze Einführung in das Thema. Der Lernende spielt den Leiter der Bildungsabteilung eines Unternehmens und muss Fragen von Mitarbeitern zu Lernsoftware beantworten.

Ist Lernsoftware für mich geeignet? (Test) ................................................. Lernziel: Feststellen, wie wichtig dieses Kapitel für den Lernenden ist.

Anhand einer Reihe von Fragen können Lernende feststellen, ob Lernsoftware mit/ohne Betreuung durch Tutoren, Gruppenlernen oder die Lektüre von Fachliteratur für sie am besten geeignet sind..

Wie alles anfing (Training) .............................. Lernziel: Die Ursprünge des Lernens mit dem Computer kennen

Mit diesem kurzen Lernmodul wird ein Überblick über die interessante Geschichte des maschinengestützten Lernens vermittelt, von den ersten Lehrmaschinen bis hin zur heutigen Lernsoftware.

Vor- und Nachteile von Lernsoftware (Training) .......................................................Lernziel: Die Eignung von Lernsoftware und Seminar für bestimmte Lerninhalte beurteilen können

Herkömmliche Seminare werden zunehmend durch Lernsoftware ergänzt. In diesem Lernmodul werden die Vor- und Nachteile von Lernsoftware im Vergleich zum traditionellen Seminar vermittelt.

Arten von Lernsoftware (Training) ........................................ Lernziel: Individuell geeignete Lernsoftware auswählen können.

Von der einfachen Drill & Practice-Software bis hin zur komplexen Wirtschafts-simulation wird ein Überblick über das Spektrum verfügbarer Lernsoftware gegeben. Die Eignung der einzelnen Arten für bestimmte Zwecke wird erörtert.

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Einsatzformen (Training) ............................ Lernziel: Erkennen, wo Lernsoftware individuell am besten verwendet wird

Es wird auf die verschiedenen Einsatzformen von Lernsoftware eingegangen, vom Lernen am Arbeitsplatz über das Lernzentrum bis zum Trainieren zu Hause. Ausführlich dargestellt werden auch die Kombinationsmöglichkeiten von Lernsoftware und Seminar.

Hilfefunktion & Co. (Training) .................................. Lernziel: Anwendungssoftware effektiver nutzen können

Der optimale Umgang mit Hilfefunktionen von Anwendungssoftware (z. B. das Trainingsprogramm einer Tabellenkalkulation oder die Direkthilfe der Textverarbeitung) werden trainiert.

Lernsoftware in der Praxis (Anwendung) ............................................... Lernziel: Kenntnisse zu Lernsoftware effektiv umsetzen können

Die Einsatzmöglichkeiten von Lernsoftware im Berufsalltag und eventuell auftretende Probleme werden anhand von Beispielen trainiert. Checklisten für den praktischen Einsatz können ausgedruckt werden.

Wann ist Lernsoftware effektiv? (Training) ................................................. Lernziel: Qualität von Lernsoftware besser beurteilen können

Von der Angabe von Lernzielen bis hin zu hoher Aktivität des Lernenden: In diesem Lernmodul wird auf wichtige Kriterien eingegangen, die von Lernsoftware erfüllt werden sollten.

Tipps ....... Lernziel: Hinweise zur Umsetzung in den Alltag ausdrucken und anwenden

Die Tipps ermöglichen Lernenden, die für sie individuell relevanten Hinweise zum Umgang mit Lernsoftware auszusuchen, zu bewerten und auszudrucken. Skript ........ Lernziel: Nachbearbeitung und Vertiefung des Gelernten

Lernende können sich ein Skript zum Thema ausdrucken und so das Gelernte vertiefen und nachbereiten. Verweise ........... Lernziel: Anregung zur vertiefenden Lektüre und zur Weiterarbeit mit anderen Inhalten des LernTrainer

Von den Verweisen aus kann direkt zu anderen Kapiteln gesprungen werden, die in Zusammenhang mit Lernsoftware stehen. Weiterhin kann ein umfangreiches Literaturverzeichnis zum Thema ausgedruckt werden.

Web Based Training Dieses Kapitel vermittelt Lernenden einen Überblick über den Einsatz von Internet (speziell des World Wide Web) und Intranet für Lernzwecke. Neben der Erklärung der wichtigsten Begriffe und der grundlegenden Funktions-weise des Internet wird untersucht, welche Lernform individuell am besten geeignet ist. Auch werden Anhalts-punkte für die Beurteilung der Qualität von WBT und für den Einsatz von WBT im Unternehmen gegeben. Die Bearbeitungszeit der nachfolgenden Lernmodule am Computer liegt bei ca. 90 Minuten. Zusätzlicher Zeit-aufwand ist für die Bearbeitung der Aufgaben im Lernalltag notwendig.

Brauchen Sie dieses Training? (Test) .......................................... Lernziel: Individuelle Relevanz des Kapitels feststellen.

Lernende, die herausfinden möchten, wie wichtig dieses Kapitel für sie ist, können einen Fragebogen bearbeiten und erhalten dann eine grobe Einschätzung.

CBT und WBT - Was ist das? (Training) ............................................ Lernziel: Die wichtigsten Begriffe zum Web Based Training kennen.

E-Learning, CBT, WBT… Der Begriffswirrwarr ist groß, wenn es um das Lernen mit neuen Medien geht. In diesem Lernmodul wird gezeigt, was hinter den einzelnen Begriffen steckt. Weiterhin wird auf die jeweiligen Vor- und Nachteile eingegangen.

Wie funktioniert das Internet? (Training) ............................................... Lernziel: Grundprinzipien des Internet verstehen.

Um das Internet kommt man heute kaum noch herum. Fernsehsendungen blenden Internet- oder E-Mail-Adressen ein, um mit dem Zuschauer in Kontakt zu treten, Unternehmen verweisen auf ihre Präsenz im "Web". In diesem Lernmodul erfahren Lernende anhand vieler Beispiele, wofür das Internet genutzt werden kann und wie die Informationsübertragung im Internet funktioniert.

Was passt Ihnen besser, CBT oder WBT? (Training) ............................................... Lernziel: Individuell geeignete Lernformen herausfinden.

Wenn Lernende wissen möchten, ob eher das meist selbst gesteuerte Computer Based Training oder das eher teamorientierte Web Based Training für sie geeignet ist, sind sie in diesem Training richtig. Die Eignung dieser Lernformen hängt aber nicht nur von persönlichen Vorlieben ab, sondern unter anderem auch von den Inhalten, die gelernt werden sollen.

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Neue Kommunikationsformen (Training) ............................................ Lernziel: Die wichtigsten Kommunikationsformen kennen.

WBTs (Web Based Trainings) bieten im Unterschied zu CBTs (Computer Based Trai-nings) eine Reihe von Möglichkeiten zur Kommunikation mit Trainer und anderen Kursteilnehmern. Das kann von der weit verbreiteten E-Mail bis hin zu Videokonfe-renzsystemen und Application Sharing gehen. Was sich hinter diesen Begriffen sowie hinter einem Lernportal verbirgt erfahren Lernende hier.

E-Learning im Unternehmen (Training) ........................................... Lernziel: Hintergründe zum Einsatz von E-Learning im Unternehmen kennen.

In diesem Lernmodul geht es um die Frage, wie sich Unternehmen auf die Wissens-explosion und die schnellere Wissensveraltung einstellen können. Außerdem können Lernende anhand eines kurzen Fragebogens feststellen, wie wichtig E-Learning für ihr Unternehmen und für sie ist.

Gutes WBT, schlechtes WBT (Training) ............................................ Lernziel: Qualität von E-Learning besser beurteilen können.

Dieses Lernmodul soll Lernende in die Lage versetzen, die Qualität von Web Based Trainings (WBT) besser beurteilen zu können. Hierzu werden nicht nur Kriterien erläutert, sondern auch Hintergrundinformationen zum effektiven Lernen vermittelt.

Checkliste (Anwendung) ............................ Lernziel: Das Lernen mit WBT planen können.

Mit der Checkliste in diesem Lernmodul können Lernende das weitere Vorgehen beim Lernen mit WBTs genau planen. Sie können die Checkliste verwenden, um die Umsetzung des in diesem Kapitel erworbenen Wissens in den Lernalltag zu konkreti-sieren.

Lerntipps ............ Lernziel: Konkrete Hinweise zur Anwendung des Gelernten im Lernalltag bewerten und umsetzen.

Hier finden Lernende eine Reihe von Tipps und Tricks zum effektiven Umgang mit WBT. Die individuell als wichtig erachteten Tipps können ausgedruckt werden.

Skript ........ Lernziel: Nachbereitung und Wiederholung des Gelernten.

Im Skript zum Ausdrucken finden sich die wichtigsten Informationen aus diesem Kapitel zum Nachlesen.

Verweise ........... Lernziel: Anregungen zu vertiefender Lektüre und zu anderen relevanten Kapiteln des LernTrainer finden.

Hier finden sich nicht nur Hinweise zu weiterführender Literatur. Lernende erfahren auch, welche anderen Kapitel des LernTrainer im Zusammenhang mit Web Based Training interessant sein könnten.