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18 Amtsblatt Stadt Isny Isny aktuell Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt Isny Nr. 18 | 3. Mai 2017 ISNY – Der Achener Weg wird zur Handwerker- und Energiemeile. Am 6. Mai von 11 bis 18 Uhr zeigt das Isnyer Handwerk, was es drauf hat.. Bei Er- lebnis Handwerk kommen Besucher mit den Meistern ins Gespräch und lernen die verschiedensten Handwerksberufe kennen. Wer sich über Ausbildung- schancen im Handwerk informieren will, ist hier ebenfalls richtig. Handwerk und Energiewende ergänzen sich und daher findet der 10. Isnyer Energiegip- fel mit Ausstellung und Fachvorträgen ebenfalls im Achener Weg statt. Er- öffnet wird der Energiegipfel am Frei- tag, 5. Mai ab 19 Uhr im Kurhaus. Die Isnyer Handwerkerzunft, das Regionale Energieforum Isny, die Isny Marketing GmbH und die Stadt Isny laden ge- meinsam zu „Erlebnis Handwerk“ ein. Lesen Sie mehr dazu ab Seite17 Am 6. Mai, dreht sich bei „Erlebnis Handwerk“ und 10. Isnyer Energiegipfel alles um Handwerk und Energie Einfamilienhaus Einfamilienhaus Verkauf Vermietung Bewertung Beratung ANZEIGE

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18AmtsblattStadt Isny Isnyaktuell

Isnyer Wirtschaftsanzeiger mit dem Amtsblatt der Stadt IsnyNr. 18 | 3. Mai 2017

ISNY – Der Achener Weg wird zurHandwerker- und Energiemeile. Am 6.Mai von 11 bis 18 Uhr zeigt das IsnyerHandwerk, was es drauf hat.. Bei Er-lebnis Handwerk kommen Besucher mitden Meistern ins Gespräch und lernendie verschiedensten Handwerksberufekennen. Wer sich über Ausbildung-schancen im Handwerk informierenwill, ist hier ebenfalls richtig. Handwerkund Energiewende ergänzen sich unddaher findet der 10. Isnyer Energiegip-fel mit Ausstellung und Fachvorträgenebenfalls im Achener Weg statt. Er-öffnet wird der Energiegipfel am Frei-tag, 5. Mai ab 19 Uhr im Kurhaus. DieIsnyer Handwerkerzunft, das RegionaleEnergieforum Isny, die Isny MarketingGmbH und die Stadt Isny laden ge-meinsam zu „Erlebnis Handwerk“ ein.Lesen Sie mehr dazu ab Seite17

Am 6. Mai, dreht sichbei „Erlebnis Handwerk“und 10. IsnyerEnergiegipfel alles umHandwerk und Energie

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Verantwortlich für Stadt Isny im Allgäu die Seiten des Bürgermeister Rainer MagenreuterAmtsblatts der Wassertorstraße 1-3, 88316 Isny im Allgäu der Stadt Isny: 07562 984-112 (Fax: -400), [email protected]äftsstelle: Bergtorstraße 7, 88316 Isny im Allgäu

07562 9721-0 (Fax: -49) [email protected]Öffnungszeiten: Mo-Fr 9-12 Uhr

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3 Isny aktuell 3. Mai 2017 Isny aktuell

ISNY – Die Vespas kommen! Bei „Isnymacht mobil“ am Samstag, 13. Mai,bringen die Kult-Roller italienischesFlair in die Espantorstraße.

Bei der 21. Isnyer Automobilausstellungwird die Espantorstraße wieder zur Ve-spa-Straße. Eine Gruppe Isnyer Vespafah-rer lädt bereits zum dritten Treffen ein.„Wenn das Wetter mitspielt, erwarten wirüber 100 teils historische, teils modernereRoller“, sagen die Organisatoren von den„Pazzo Pirates Allgäu“.Vespa fahren ist eine ganz besondere Artdes Zweiradfahrens. Man kommt leichtmiteinander ins Gespräch, tauscht sichaus und schraubt zusammen an den altenRollern, “denn an denen gibt es immer maletwas zu reparieren“, erzählt GerhardThomann, einer der Vespa-Verrückten.Jedes Jahr machen die Freunde einemehrtägige Ausfahrt mit den Vespas.Meist geht es mit sieben bis zehn LeutenRichtung Süden, kreuz und quer überdie Alpen. „Wir fahren gern Pässe“, be-tont Thomann lachend. 250 bis 300 Ki-lometer schaffen sie als Tagestour, 400Kilometer war die längste. Danach stei-ge man gern wieder ab. Italien ist das

beliebteste Ziel der Vespafahrer.Sollten alle persönlich und über sozialeNetzwerke Eingeladenen am Samstag vorMuttertag einen Abstecher nach Isny ma-chen, könnten es über 100 sein, die in derEspantorstraße bei „Isny macht mobil“ fürausgelassene, Italienische Stimmung sor-gen. Da kommen Fahrer aus der Regionaber auch aus Österreich und der Schweiz.Etwa 500 Kilometer dürfte die weitesteAnreise betragen. Eine gemeinsame Aus-

fahrt ist an diesem Tag selbstverständlich.Dann knattert es in der Stadt an allenEcken und Enden Und so mancher Besu-cher der Isnyer Automobil Ausstellung,der schon lange von so einem Rollerträumt, macht danach seinen Traumwahr. Kontakte und Tipps bekommt manin Isny sicher zur Genüge.

Die Vespas rollen bei „Isny macht mobil“

Beim Vespatreffen der Pazzo Pirates Allgäu fahren die Vespas auch durch dieWassertorstraße Foto: Rau

Termin: Samstag, 13. Mai, 10 bisy16 Uhr Isny macht mobil

Amtsblatt der Stadt IsnyStadtnachrichten 4Ortsnachrichten 5Isny Rundschau 6Isny Rundschau 7

Kirchenblatt 8Gottesdienste 9

Isny erlebenVeranstaltungsübersicht 10Senioren 11Sonntagsdienste 11

Isny Marketing 12Öffentliche Einrichtungen 12Geburtstage 12Ausstellungen 12Führungen 12vhs Kursbeginn 12

Impressum 2

Inhalt

EGLOFS – Alle zwei Jahre spielen dieEglofser im Stillen Winkel Theater.Dieses Jahr kommt das Stück „34Kreuzer, 34 Stricke“ auf die Freilicht-bühne - als rasantes Versteck- undVerwirrspiel, als spannende Komödiemit Tiefgang.

Die Geschichte spielt zur Zeit der deut-schen Revolution 1848/49. Es knirschtgewaltig. „Die spinnen alle, aber kom-plett“: Während die Eglofser lieber aufLeitern steigen, als jeden Tag an einerneuen höchst-königlich-württembergi-

schen Verordnung zu verzweifeln, kom-men zwei Fremde ins Dorf. Heftig rüttelnsie an der Dorfgemeinschaft, der Kaplanmit seiner geheimnisvollen Vergangen-

heit und der knallbunte französischeFrauenheld.Rasant und unerwartet stürzen die Auto-ren Karl Stiefenhofer und Günther Han-nes Hauptkorn das Publikum in diesesVerwirr- und Versteckspiel. Eine Som-merkomödie mit Tiefgang und vollerSpannung, die die Lachmuskeln der Zu-schauer heftig strapaziert.Die Proben mit Regisseur Günther Han-nes Hauptkorn laufen seit Jahresbeginn.Rund 40 Schauspieler studieren mit Be-geisterung ihre Rollen ein. 1982 kam un-ter Ägide des Geschichts- und Heimat-

vereins erstmals ein Eglofser Theater-stück auf die Bühne, seit 1996 wird regel-mäßig alle zwei Jahre im EglofserFreilichttheater gespielt.

Theater Eglofs: Vorverkauf gestartet für Komödie mit Tiefgang

Brunhilde und Engelbert Foto: privat

Premiere des Stücks ist am Sa. 24. Juni 2017. Weitere Spiel-

termine: Mi. 28.6.2017, So. 2.7.2017,Mi. 5.7.2017, Fr. 7.7.2017,Sa. 8.7.2017, Mi. 12.7.2017,Sa. 15.7.2017. Spielbeginn ist um20.30 Uhr. Karten gibt es ab 1. Maiunter [email protected]. Weitere Informa-

gtionen: www.theater-eglofs.de

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4Isny aktuell 3. Mai 2017Amtsblatt Isny

StadtnachrichtenGemeinderat

Am Montag, 24. April, fand eine öffent-liche Gemeinderatssitzung im großenSitzungssaal des Rathauses statt. Folgen-de Tagesordnungspunkte wurden bera-ten und beschlossen:1. Die Trinkwasserversorgung Bols-ternang wird neu angelegt. Für dieTiefbau- und Rohrverlegearbeiten imBauabschnitt I hat die Firma Dobler einAngebot zum Nettopreis von 788.986,41Euro abgegeben. Der Gemeinderat er-mächtigte aus förderrechtlichen Grün-den Bürgermeister Rainer Magenreutereinstimmig, die Arbeiten zu diesem Preiszu vergeben, sobald der Förderbescheideingetroffen ist.2. Beim Teilneubau und der Sanierungdes Schulzentrums ist ein weitererSchritt erfolgt, so dass das Planungsbürolöhle neubauer Architekten in die Ent-wurfsplanung einsteigen kann. Die Frak-tionen stehen trotz der veranschlagtenKosten von rund 30 Millionen Euro ein-mütig hinter diesem größten Bauprojekt,das die Stadt Isny je gestemmt hat. Ander Bedeutung des Schulzentrums fürden Bildungsstandort Isny gibt es keineZweifel. Wichtig ist der Verwaltung unddem Gemeinderat nun eine zügige Um-setzung. Laut aktuellem Zeitplan ist einBauantrag im ersten Quartal 2018 vor-gesehen, der Baubeginn am Neubau abJahresbeginn 2019, nach dem Abriss undder Einrichtung der Interimslösungen. Der Gemeinderat stimmte nach intensi-ver Beratung mehrheitlich dem Abbruchdes Bauteils D zu. Dieser jüngste Bauteildes Schulzentrums hätte eine sinnvolleNutzung des Grundstücks und Planungdes Neubaus stark eingeschränkt. Ein-stimmig wurden die Interimslösungenbeschlossen. Die Verwaltung prüft, ob beiden Containern Kauf oder Miete günsti-ger ist. Abgesetzt wurde der Vorschlag, dasstädtische Archiv in den Schulneubauzu integrieren. Angesichts geschätzterKosten von knapp 1,5 Millionen Eurowurde die Verwaltung beauftragt, weite-re Überlegungen anzustellen.3. Wolfgang Gerke, Leiter des Polizeire-viers Wangen und Herbert Schmid, Leiterder Polizeidienststelle Isny, stellten denSicherheitsbericht für 2016 vor. DieZahl der Straftaten aber auch die Zahlder aufgeklärten Straftaten ist 2016 ge-genüber 2015 etwas angestiegen. DieZahl der Sachbeschädigungen ging zu-rück. Sowohl bei Diebstählen als auch beiRohheitsdelikten gab es einen leichtenAnstieg. Allerdings ist die Zahl derschweren Körperverletzungen zurückge-gangen und insgesamt sieht die Polizeikeine bedenkliche Entwicklung. Positiv

wird vermerkt, dass bei Heranwachsen-den und Kindern die Zahl der Tatver-dächtigen zurückgegangen ist und siebei Jugendlichen gleich blieb.4. 2015 ist eine probeweise Sperrzeitver-kürzung auf 4 Uhr an Wochenenden mitAusnahme der Ortschaft Beuren und desKernorts Neutrauchburg eingeführtworden. Der Gemeinderat beschloss nunbei einer Enthaltung, dies unbefristetbeizubehalten. Bei der Außenbewirt-schaftung darf die Verwaltung nachMehrheitsbeschluss künftig auf Antragvon Gastronomen die Genehmigung bis23 Uhr erteilen. Eine generelle Erlaubnis istnach geltendem Recht nicht möglich, esmuss jeder einzelne Fall geprüft werden.5. Im Wohngebiet Lohbauerstraße gibtes Bereiche, die für Geschosswohnungs-bau vorgesehen sind. Künftig sind hierzwölf statt acht Wohneinheiten erlaubt.Dieser Bebauungsplanänderung stimmteder Gemeinderat einstimmig zu.6. Der Bebauungsplan „Wohngebietund Sportplatz Rohrdorf“ wurdeeinstimmig geändert. Niederschlags-wasser wird künftig über einen Stau-raumkanal abgeleitet und die Erschlie-ßungsstraße wird mit einem Wende-hammer versehen.

TermineBetriebsausflug der StadtverwaltungAm Dienstag, 9. Mai, sind das Rathausmit sämtlichen Dienststellen, das Bür-gerBüro, die VHS sowie die Ortsverwal-tungen ganztags wegen Betriebsausfluggeschlossen und auch telefonisch nichterreichbar. Die Stadtbücherei ist zu denüblichen Zeiten geöffnet.

BürgermeistersprechstundeAm Donnerstag, 11. Mai, steht IhnenBürgermeister Rainer Magenreuter von16 bis 18 Uhr im Rathaus, Zimmer 122ohne Voranmeldung für ein persönlichesGespräch zur Verfügung (Terminände-rung vorbehalten).

EnergieberatungDer nächste kostenlose Beratungster-min zu allen Fragen rund um die Ener-gieeinsparung mit Edeltraud Manz vonder Energieagentur Ravensburg, ist amDonnerstag, 4. Mai, im Historischen Sit-zungssaal des Rathauses. Terminverein-barung über die Stadtverwaltung Isny,Telefon 07562/984-154 ist erforderlich.

Offener ComputernachmittagDer offene Computernachmittag für Se-nioren läuft weiter wie gwohnt, jedenDonnerstag, von 15 bis 16.30 Uhr.Ferien macht der OCN am 8. und 15. Juni(Pfingstferien bzw. Fronleichnam).

Sprechstunde der Behinderten-beauftragten fällt ausDie Sprechstunde bei Hannelore Sielingfällt im Mai aus. Nächste Sprechstundeim Paul-Fagius-Haus ist am 2. Juni.

Sprechtag StadtseniorenratDer nächste Sprechtag des Stadtsenio-renrats ist am Donnerstag, 4. Mai 2017,9.30 bis 12 Uhr im BürgerBüro des Rat-hauses. Eine Anmeldung zu den Sprech-stunden ist nicht erforderlich. Die Ge-spräche sind vertraulich. Ansprechpart-ner ist Gerry Lemmers

Das Spatzennest feiertDas Kinderhaus Spatzennest in derMühlbachstraße 4, feiert das 20-jährigeBestehen mit einem Tag der offenen Türam Sonntag, 7. Mai von 11 bis 16 Uhr.Um 11 Uhr ist offizieller Beginn mit denKindergartenkindern. Es folgen ein Gruß-wort von Bürgermeister Rainer Magen-reuter und weitere Ansprachen. Es gibtein großes Luftballonfliegen und Spiel-und Bastelangebote für Kinder. Das Hausdarf besichtigt werden. Für Essen undTrinken, Kaffee und Kuchen ist gesorgt.Musikalisch umrahmt StaKaDix Isny.Das Kinderhaus lädt alle ein, das 20-jäh-rige Bestehen mitzufeiern!

BlutspendenDer DRK-Blutspendedienst lädt am Don-nerstag, 4. Mai, von 15 bis 19.30 Uhr zurBlutspende ins Kurhaus in Isny ein. Blut-spender können kostenlos auf dem NTA-Parkplatz parken! Bitte Personalausweismitbringen.

Bodensee Klassik mit StarsDie Oldtimer Rallye Bodensee Klassikmacht Station in Isny. An dieser Rallyeim Dreiländereck nehmen Fernsehstarswie Siegfried Rauch, Tim Wilde, FritzKarl, Elena Uhlig und bekannte Sportlerwie der Rennfahrer Joachim „Jockel“Winkelhock und Olympiasieger JuliusBrink teil. Am Freitag, 5. Mai, werden dieOldtimer auf der zweiten Etappe vonBregenz nach Kempten um 9.25 Uhr zueinem Zwischenhalt, einem „Stempel-stopp“ vor dem Rathaus in Isny eintref-fen. Danach rollen sie mit Sondergeneh-migung langsam durch die Wassertor-straße, bevor sie weiterfahren nachRohrdorf. Hier ist der Stempelstopp für9.39 Uhr vorgesehen.

Infoabend für werdende Eltern/KEDer nächste Infoabend für werdende El-tern ist am Mittwoch, 10. Mai, 18 Uhr inder Klinik für Frauenheilkunde, Geburts-hilfe und Kinderabteilung in Kempten,Robert-Weixler-Straße 50, Veranstal-tungsraum Ebene C0.

Sperrung des FelderhaldetunnelsWegen Wartungs- und Reinigungsar-beiten ist der Felderhaldetunnel von Di ,9. Mai, bis Do, 11. Mai, jeweils von 8 bis 20Uhr gesperrt. Eine Umleitung erfolgtüber die Abfahrt Isny-West, weiter aufder Lindauer Straße und MaierhöfenerStraße. Für die Gegenrichtung über Ab-fahrt Isny-Mitte, Maierhöfener Straßeund Lindauer Straße.

Baugrunduntersuchungen an denMasten der HochspannungsleitungenAb KW 20 (ab 15. Mai) bis voraussichtlichEnde Juni wird die Firma Buchholz undPartner GmbH an den Masten der Hoch-spannungsleitungen „Wangen-Leut-kirch“ und damit auch auf den Gemar-kungen Neutrauchburg und Beuren Boh-rungen durchführen. Die Bohrungen werden mit einem klei-nen Kettenfahrzeug, ausgestattet mit ei-nem Bohrgestänge, oder einem Unimogdurchgeführt. Das Kettenfahrzeug selbstwird in einem Kleintransporter transpor-tiert. Zur Anfahrt an die einzelnen Mast-standorte benutzt die Firma die Feld-und Wirtschaftswege. Die Grundstücks-eigentümer werden gebeten, dies zurKenntnis zu nehmen. Wir danken für dasVerständnis.

Social Media - LandFrauenverbandFacebook, Twitter und Co. jeder sprichtdavon, aber niemand weiß genau wasdas ist und was da passiert. Die neuenMedien nehmen immer mehr Einfluss aufunseren Lebensalltag und werden für ei-ne gute Vereinsarbeit immer wichtiger.Daher bietet der LandFrauenverbandWürttembergisches Allgäu eine eintägi-ge Social Media Schulung an zwei ver-schiedenen Terminen (je-weils derselbeInhalt): Montag, 29. Mai und Dienstag30. Mai, jeweils von 10 Uhr bis 16 Uhr imGeorg-Schneider-Haus, Bahnhofstr. 10Eingang B, Raum 11 in Leutkirch. Refe-rentin ist Jutta Zeisset, Social Media undOnline-Marketing–Managerin. Anmel-dung erbeten bis 15. Mai bei Silvia UlrichTel./Fax: 07567/1365, Mail: [email protected] Teilnahmegebühr beträgt für Mit-glieder 69 Euro und Nichtmitglieder 89Euro inklusive Kaffee und Getränke. DieTeilnehmerzahl ist begrenzt, die Anmel-dung verbindlich.

Tagesmütter gesuchtDie regionalen Vermittlungsstellen fürKindertagespflege bieten im Juni einenvierteiligen Vorbereitungskurs für Ta-gesmütter und Tagesväter in Leutkirchan. Der Kurs bereitet die Teilnehmer um-fassend auf ihre Tätigkeit vor. Mitbrin-gen sollten sie Freude am Umgang mit

5 Isny aktuell 3. Mai 2017 Amtsblatt Isny

Kindern, erzieherische Erfahrungen unddie Bereitschaft, diese durch Qualifizie-rung und Fortbildung weiter zu vertiefen.Den Auftakt macht die ganztägige Ver-anstaltung „Einführung in die Kinderta-gespflege“ am Samstag, 24. Juni, von 9bis 17 Uhr in Leutkirch. Die Qualifizierungwird kostenfrei angeboten. Eine Anmel-dung bei den Vermittlungsstellen fürKindertagespflege ist erforderlich; An-meldeschluss ist der 12. Mai. Ansprech-partnerinnen in der Region Allgäu sindSylvia Müller-Gohdes und Nelly Adlung,Telefon 07522/7075015, E-Mail [email protected].

Amtliche HinweiseBorkenkäferbekämpfungDas Forstamt weist darauf hin, dassnach den Bestimmungen des Lan-des-waldgesetzes und des Pflanzenschutz-gesetzes die Waldbesitzer verpflichtetsind, zur Abwehr von Waldschäden, ins-besondere der Ausbreitung von Fich-tenborkenkäfern folgende Maßnahmendurchzuführen:1. Kontrolle aller gefährdeten Fichten-bestände auf Käferbefall (braunes Bohr-mehl hinter Rindenschuppen, aufSpinnweben und Brombeerblättern,Harztropfen am Stamm, Abfall grünerNadeln) und Aufarbeitung der nochteilweise im Wald liegenden Fichten-Sturmhölzer. Besonders zu kontrollie-ren sind 50-jährige und ältere Bestände,sowie Orte mit Käferholzanfall in denletzten Jahren.2. Einschlag und Entseuchung aller be-fallener Stämme (Entrindung - sofernKäfer noch im weißen Stadium, Entfer-nung aus dem Wald oder Behandlungmit zugelassenem Insektizid).3. Regelmäßige Kontrolle auf Neubefallund sofortige Entseuchung. In Hitzepe-rioden muss die Kontrolle in zweiwöchi-gem Turnus erfolgen.Zur Ausführung der Maßnahmen Ziff. 1u. 2 setzt das Forstamt gem. § 68 Abs. 1LWaldG eine Frist bis spätestens1.6.2017; die Maßnahme Ziff. 3 hat

während des Sommerhalbjahres bis30.9.2017 zu erfolgen.Die Waldbesitzer können sich der Bera-tung der örtlich zuständigen Forstre-vierleiter bedienen. Sofern Sie zurDurchführung der erforderlichen Arbei-ten (Einschlag und Entseuchung) nichtselbst in der Lage sind, kann das Forst-amt die Arbeiten gegen Kostenersatzselbst ausführen oder Unternehmervermitteln.Bei Nichtbeachtung dieses Hinweisesmüssen Sie mit einer forstaufsichtli-chen Anordnung rechnen. Deren Um-setzung kann erzwungen werden.Ravensburg, den 29.04.2017gez. Harald Sievers

Giftpflanzen im GartenWer seinen Garten auf Vordermannbringt, sollte beim Umgang mit giftigenPflanzen Vorsichtsmaßnahmen ergrei-fen, empfiehlt das Landratsamt. Zu denGiftpflanzen zählen etwa Jakobskreuz-kraut, Ambrosia und Riesen-Bärenklau,auch Herkulesstaude genannt. Bei derEntfernung der Pflanzen sollte Schutz-kleidung getragen und sie sollten nichtmit bloßen Händen angefasst werden.Bei Kontakt des Riesen-Bärenklaus mitder Haut beispielsweise bilden sich un-ter Einwirkung von Sonnenlichtschmerzhafte Quaddeln und Blasen, diewie Verbrennungen erscheinen undschwer heilen. Die Samen des UnkrautsAmbrosia gehören zu den stärksten Al-lergieauslösern. Grundsätzlich sollteauch auf dem Weg zu den Entsorgungs-stellen unbedingt darauf geachtet wer-den, dass die Schad- und Giftpflanzengut verpackt sind und sich die Samen,sowie die Allergien auslösenden Pollennicht verbreiten können.

Netzwerk AsylDie Kleiderkammer suchtFür Flüchtlinge, die in die Anschlussun-terbringung kommen suchen wir diver-se Einrichtungsgegenstände: Flachbild-fernseher, Gefrierschrank, Waschma-

schine, Betten, Matratzen, Schränkeund Regale, Töpfe und Pfannen. Bittemelden Sie uns Ihre Spende unter 0151-61426347 oder per email an [email protected] der Kleiderkammer kann hiervonnichts abgegeben werden, da wir keineLagermöglichkeit haben.

Ankündigung FlohmarktAm 30. Mai machen wir in und vor derKleiderkammer einen Flohmarkt mitGegenständen, die wir sonst nicht prä-sentieren können. Wir verschenken u.a.Bücher, Spiele und andere Gegenstän-de. Eingeladen sind alle Flüchtlinge,auch die aus der Anschlussunterbrin-gung sowie die Kunden der Tafel. ZurAbrundung wollen wir Getränke undGebäck aus der Heimat der Flüchtlingegegen eine kleine Spende ausgeben.Wenn Sie uns noch Gegenstände fürden Flohmarkt spenden wollen, nehmenwir diese gerne in der Kleiderkammer zuden Öffnungszeiten entgegen. Die Klei-derkammer in Siloah ist geöffnet vonMontag bis Mittwoch von 14 bis 17 Uhr.

StadtbüchereiNeue Bücher in der StadtbüchereiPoppy J. Anderson: Taste of Love – Küs-se zum Nachtisch; Lukas Bärfuss: Ha-gard; Salvatore Basile: Die wundersameReise eines verlorenen Gegenstands;Genevieve Cogman: Die flammendeWelt; Juliane Käppler: Die Schwanger-schaft des Max Leif; Emmanuelle Pirot-te: Heute leben wir; Nicolaia Rips: Allesaußer gewöhnlich – aufgewachsen imChelsea Hotel; Jürgen Seibold: Schand-fleck; Andrea Ulmer: Überleben ist einguter Anfang; Marcia Willett: Ein Ver-sprechen aus Liebe.Der Medienbestand ist im Internet ein-sehbar unter www.buecherei-isny.de.Zugang zur Onleihe Bodensee-Ober-schwaben: www.onleihe.de/bodensee-oberschwaben.

Nachgefragt bei… Regisseurin UteDittmar zu „Von Recht- und Wüst-gläubigen - Stadtführung als Schau-spiel“.Ist die Führung nur für Gäste oder eherfür Einheimische spannend? Für beide:Die Isnyer lernen ihre Geschichte noch-mal ganz hautnah kennen. Und Gästewerden nicht nur spannend und andersals sonst üblich durch die Stadt geführt,sondern erfahren was Isny einzigartig -beispielsweise. im Vergleich zu Urlaubs-orten wie Oberstaufen oder Oberstdorf- macht. Eine mittelalterlich geprägteStadt mit Orten, die Geschichte atmen.Wo gibt es sonst eine Ölbergkapelle, ei-nen Kirchplatz mit zwei Gotteshäuserndirekt nebeneinander, einen historischgetäfelten Sitzungssaal mit Prachtofenoder gotisch gewölbte Hallen in unmit-telbarer räumlicher Nähe? Dann histo-rische Persönlichkeiten, deren Ringenum Macht, Einfluss und Geld die gesell-schaftlichen Verhältnisse prägten. Undes versteht sich, während der Reforma-tionszeit war der Konflikt besondersheftig. Für mich fantastische Voraus-setzungen für dieses Projekt und bester„Spielraum“ , im wahrsten Sinne desWortes. Hinzu kommt ein spielbegeis-tertes Ensemble von Isnyer Bürger/in-nen, die mit großer Freude ihre eigeneStadtgeschichte darstellen.Info: Die szenischen Stadtführungensind ab Mai jeden 1. Samstag im Monatum 10 und 12 Uhr; erste Führung amSamstag, 6. Mai.

OrtsnachrichtenBeuren

Mitarbeiter gesuchtFür das Naturbad am Badsee suchen wirnoch dringend von Mai bis September ei-ne(n) zuverlässige(n), flexible(n) Mitar-beiter(in) sowie Ferienarbeiter, Mindest-alter 18 Jahre) auf 450 Euro-Basis. ZumTätigkeitsfeld gehören Kasse, Reinigungund sonstige Aufgaben Der Ferienarbei-ter sollte das Rettungszeichen in Silberhaben für die Tätigkeit, an der Kasse wäredas Rettungszeichen in Silber von Vorteil,aber nicht Bedingung.

Bewerbung und Anfragen richten Sie bit-te an die Ortsverwaltung Beuren unterTel. 07567/285 oder per email: [email protected]

RohrdorfTSG Rohrdorf e.V. aktuellAm 6. Mai findet in Isny die Gewerbe-schau statt. Die TSG Rohrdorf ist dort miteinem Stand vertreten. Wir verkaufenGetränke, Kaffee und Kuchen und freuenuns auf Ihren Besuch.

Beuren: Tel. 07567/285, Fax: 07567/211,E-Mail: [email protected] Großholzleute: Tel.: 07562/2426, Fax: 07562/1238, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93793, Fax: 07562/912294, E-Mail: [email protected]: Tel. 07562/93696, Fax: 07562/ 912197,E-Mail: [email protected]

Das Luthersignet weist den Weg zuzahlreichen Veranstaltungen im Lutherjahr in Isny

6Isny aktuell 3. Mai 2017Amtsblatt Isny

IsnyRundschauSTADT ISNY - Elektromobilität istSchwerpunktthema beim 10. IsnyerEnergiegipfel. Christian Klaiber ist derLeiter der Initiative Zukunftsmobilitätund Gast beim Energiegipfel mit Er-lebnis Handwerk am 6. Mai.

Die Initiative mit Sitz in Trossingen ent-wickelt Mobilitätskonzepte und -Lösun-gen im Auftrag von Kommunen, Land-kreisen, Energieversorgern und –Genos-senschaften aber auch Unternehmen. ImInterview spricht Klaiber darüber, wieMobilität künftig funktionieren kannund soll.

Herr Klaiber, was bedeutet Zukunfts-mobilität für Sie persönlich?Zukunftsmobilität ist für mich die Vision,immer mit dem passende „Medium“ mo-bil zu sein. Die nachhaltigen Mobilitäts-lösungen passen sich an die Anforderun-gen der Menschen und die Bedürfnisseder Nutzer an. In unseren Projekten wer-de ich oft damit konfrontiert, dass unse-re individuelle Mobilität mit dem Autoihre Grenzen hat: verstopfte Straßen, zuwenig Parkplätze und Emissionsproble-me. Zukunftsmobilität bedeutet fürmich, intelligente und zukunftsfähigeLösungen für solche Herausforderungenzu schaffen.

Zukunftsmobilität ist also mehr alsElektromobilität?Zukunftsmobilität umfasst die Problem-lösung, nicht den Austausch von Antrie-ben. Ich habe 2012 das erste Mal öffent-lich gesagt, dass die Staus mit Elektroau-tos immerhin kürzer werden, weil E-Au-tos kleiner sind. Aber das gilt heute schonnicht mehr.Elektrische und andere emissionsarmeAntriebe sind die Grundvoraussetzungfür künftige Mobilität. Den anstehendenAufgaben können wir aber nur durch in-telligente Lösungen begegnen. Dies giltvor allem für den Ländlichen Raum.

In größeren Städten sind die Möglich-keiten sicher vielfältiger. Wie sehenSie die Chancen für Isny mit großemländlichem Einzugsgebiet?Das sehe ich anders. Die Aussage stimmtfür Lösungen, die wir bereits kennen, et-wa sogenannte angebotsorientierte Sys-teme wie den ÖPNV, Carsharing etc. DieChance, dass solche Systeme funktionie-ren ist in größeren Städten in der Tat grö-ßer, allein weil die Zahl der möglichenNutzer größer ist als auf dem Land.Die Erfahrung aus unseren Projektenzeigt, dass die Chancen für Städte wie Is-

ny groß sind, zukunfts-fähige Mobilitätslösun-gen zu etablieren. Gera-de die Mischung aus re-gionalem Zentrum mitländlichem Einzugsge-biet, als Standort inno-vativer Unternehmenund Ausrichtung imTourismus macht Isnyaus meiner Sicht at-traktiv für zukunftswei-sende Mobilität.

Ist ein Umbau der Mo-bilität für eine Kom-mune bezahlbar?So gefragt antworte ichmit einem klaren Nein.Wir sollten fragen, wervom Umbau profitiertund diese Akteure inneue Lösungen einbin-den. Die Vorstellung,dass die Herausforde-rungen allein von denfinanziell schlecht aus-gestatteten Kommu-nen gelöst werden, istwenig hilfreich. Kommunen überneh-men für funktionierende, also gut aus-gelastete Mobilitätslösungen viel stärkerdie Rolle des Moderators als die des Pro-blemlösers und Finanziers.

Wir Deutschen sind sehr aufs Autound den Individualverkehr geeicht.Wie macht man den Bürgern denmöglichen Komfortverlustschmackhaft?In der Vision von Zukunftsmobilität gehtes nicht um Komfortverlust sondern umLösungen, die zu den Anforderungen derMenschen passen. Niemand will BürgernAutos wegnehmen – wir wollen objektivgleichwertige Lösungen schaffen. BeimAuto denken viele Menschen irrational.Wer aber auf der Sachebene agiert, derist meist offen für neue Lösungen. Vor al-lem, wenn damit die Mobilität bedientwird und noch ein Zusatznutzen ent-steht. Viele Bürger im ländlichen Raumwürden gerne auf Kosten, Kapitalbin-dung und Ärger mit dem eigenen Autoverzichten, wenn sie eine echte und fürsie passende Mobilitätslösung hätten.

Wie sieht die Zukunft der Mobilität aus?

Christian Klaiber, Leiter der Initiative Zukunftsmobilität Foto: Michael Bode

Fr, 5.5., Eröffnungsabend zumEnergiegipfel mit Boris Palmer,

Sa, 6.5., 11 bis 16 Uhr Energiegipfel beiBiogastechnik Süd

STADT ISNY – „Bemerkenswert, wasIsny auf die Beine gestellt hat“, lobteDr. Frank Mastiaux bei der Auftakt-veranstaltung zum 10. Isnyer Ener-giegipfel. Vor seiner Festrede weihteer die E-Ladestation ein.„Wir haben sie in unseren Schneelaborsgetestet“, betonte Mastiaux augenzwin-kernd bei der Inbetriebnahme der E-La-desäule angesichts des wenig frühlings-haften Wetters. Weil es eine EnBW-Lade-station ist und Dr. Mastiaux für den Ener-giegipfel zugesagt hatte, lag es nahe,dass er sie einweiht, erklärte Bürgermeis-ter Rainer Magenreuter, der allen dankte,die an der Errichtung beteiligt waren. Erbezeichnete die erste kommunale E-La-destation als Meilenstein. Mastiaux zeig-te sich überzeugt, dass E-Mobilität wei-ter Aufschwung nehmen wird. Die EnBWhabe in kürzester Zeit eine Lade-Infra-struktur installiert, die auch weite Fahr-ten in Baden-Württemberg ermögliche.Magenreuter berichtete, die Stadt habelange überlegt, welches System für eineStromtankstelle in Frage käme. Mitglie-der vom Regionalen Energieforum (REFI)entwickelten dazu eine Studie und ge-meinsam entschied man sich für die

EnBW-Ladesäule. Auch der Gemeinderathabe sich sofort dahinter gestellt, sagteREFI-Vorsitzender Marc Siebler. „Wir sindein kleines bisschen stolz, dass wir dasmit angeschoben haben“, verriet er. „Füruns ist E-Mobilität eine Herzensangele-genheit.“ Zur kleinen Feierstunde mit ge-ladenen Gästen – unter anderem die Ini-tiative Zukunftsmobilität – waren auchinteressierte Bürger gekommen. Musika-lisch umrahmt wurde sie von Bläsern derJugendmusikschule und der Stadtkapelleunter der Leitung von Stadtmusikdirek-tor Thomas Herz.

Feier zum 10. EnergiegipfelMastiaux erläuterte in seiner Festredewie die EnBW auf die Herausforderungender Energiewende reagiert hat. Innerhalbweniger Jahre musste der Konzern um-gebaut werden, sollte er zukunftsfähigbleiben. Dass das auch den Mitarbeiterneiniges abverlangte, sprach er deutlichan. Er habe nichts dagegen, dass eineStadt wie Isny in der Energiewende eige-ne Wege gehe, versicherte Mastiaux. „Diekommunale Zusammenarbeit ist unssehr wichtig.“

„Erste kommunale E-Ladestationist ein Meilenstein für Isny“

7 Isny aktuell 3. Mai 2017 Amtsblatt Isny

STADT ISNY - Für das nächste Schul-jahr 2017/2018 haben sich an denweiterführenden Schulen in Isny ins-gesamt 218 Schüler angemeldet. Zudiesen erfreulichen Zahlen nehmendie Schulleiter Wanda Teich (Ver-bundschule) und Jochen Müller(Gymnasium) Stellung.

Verbundschule

In der Verbundschule wurden an derWerkrealschule 37 Schüler angemeldet,das bedeutet zwei Klassen. In der Real-schule sind es 91 Schüler, also vier Klas-sen. Die Schulleitung und das Kollegiumder Verbundschule Isny freuen sich überso viele Anmeldungen und das damitverbundene Vertrauen der Eltern in die-se Schulart. Das Konzept der Verbund-schule wird sich in den nächsten Jahrendahin entwickeln, dass Freundschaftenvon der Grundschule weiterhin gepflegtwerden können, da die Kinder alle zu-sammen auf einem Stockwerk sind. Ei-nige Fächer werden auch schulartüber-greifend unterrichtet, so dass sich dieKinder immer wieder in ihrem Schulle-ben begegnen können. Die Schülerin-nen und Schüler sollen nach ihrem Ni-veau unterrichtet werden, umso ihrpersönliches Bildungsziel zu erreichen.

Wanda Teich erklärt dazu: „Schön, dassin Zeiten großer Veränderungen in derBildungspolitik in Baden Württemberg,die Eltern der Verbundschule Isny dasVertrauen schenken. Wir versuchentrotz zahlreicher Veränderungen dieDinge langsam und ruhig anzugehen.Ein gutes Miteinander ist uns ein großes

Anliegen an unserer Schule. Zusam-menwachsen und verändern, kann mansich nur langsam, nur dann ist es einWachsen und kein „Ziehen“ aus einerbestimmten Richtung. Der von den Kol-legen organisierte Schnuppernachmit-tag im März hat bereits gezeigt, welchegute Arbeit wir an der Verbundschule

leisten. Und das soll auch weiterhin un-ser Anspruch sein. Wir stecken seit Wo-chen im Prozess zur Weiterentwicklungder Verbundschule. PädagogischeNachmittage dienen dazu, die Erfah-rungen der letzten Monate mit den Vor-gaben des Ministeriums und den päda-gogischen Vorstellungen der Lehrerin-nen und Lehrer abzustimmen und wei-terzuentwickeln. Keine leichte Aufgabe,aber wir gehen sie gemeinsam an.“

Gymnasium

Das Gymnasium Isny hat aktuell 94Schüleranmeldungen für das kommendeSchuljahr. Schulleiter Jochen Müller sagtdazu: „Dies entspricht den erwartetenAnmeldezahlen und damit ist die Schuleweiterhin nahezu durchgängig vierzügig.Für die Klassenbildung ergeben sich da-mit vier Klassen mit einer Schülerzahlvon etwa 24 Schülern. In zwei Klassenwerden Gruppen geführt, die nach demModell „Klassenmusizieren mit Blasin-strumenten“ unterrichtet werden. Ins-gesamt freut sich die Schule über die ak-tuelle Entwicklung, denn die vor einigenJahren prognostizierten zurückgehen-den Schülerzahlen sind damit nicht indem erwarteten Umfang eingetreten.

Isnyer Schulen sind weiterhin beliebt

Bürgermeister empfängt 16polnische Schüler im Rathaus

ISNY – 16 polnische Schüler haben eine Woche in Gastfamilien in Isny verbracht.Der Schüleraustausch zwischen dem Gymnasium (Lyzeum) in Andrychow und demIsnyer Gymnasium läuft gut. Bürgermeister Rainer Magenreuter empfing die 17-Jährigen mit ihren Englischlehrern Pawel Kolber und Marek Slonowski sowie Clau-dia Scheufele vom Gymnasium Isny im Rathaus. Die deutschen und polnischenSchüler sprechen Englisch miteinander. Das funktioniert gut. Magenreuter begrüß-te deshalb ebenfalls auf Englisch und verriet, dass der Bürgermeister von An-drychow ein guter Freund sei. Ihm war es wichtig zu betonen, „dass wir alle Eu-ropäer sind“. Städtepartnerschaften und Freundschaft über Grenzen hinweg seienaktuell von großer Bedeutung. Er wünsche allen, dass sie hier Freunde fänden. „Ichhoffe, ihr sagt ‚Isny ist eine nette Stadt‘, wenn ihr nach Hause kommt“, gab Ma-genreuter den Jugendlichen mit auf den Weg. Auf dem Programm für die Gästestand neben dem obligatorischen Stadtrundgang unter anderem ein Besuch vonSchloss Neuschwanstein. Foto: Stadt Isny/Rau

Am Kurhaus kann jetzt Stromgetankt werden

ISNY - Dr. Frank Mastiaux, Vorstandsvorsitzender der EnBW, Bürgermeister RainerMagenreuter und Marc Siebler, Vorsitzender des Regionalen Energieforums (v. l.)haben das Ladekabel eingesteckt und damit die erste städtische E-Ladestation aufdem Parkplatz beim Kurhaus in Betrieb genommen. Foto: Stadt Isny/Rau

8Isny aktuell 3. Mai 2017Kath. Kirchengemeinde

Kirchenblatt derkath. Kirchengemeinden

Pfr. Dr. Edgar Jans

Gottes Nähe spüren

„Gottes Nähe spüren“ – unter diesemMotto feiern in diesen Wochen bei unsin der Seelsorgeeinheit 49 Kinder ihreErstkommunion. „Kommunion“ heißt bekanntlich nichtsanderes als Gemeinschaft. Mit derKommunion lädt Gott uns ein, seineGemeinschaft zu erfahren und seineNähe zu spüren - und das natürlichnicht nur bei der Erstkommunion, son-dern in jedem Gottesdienst. Zeichendafür ist das „gewandelte“ Brot. Wennich manchmal gefragt werde, wie mandie Wandlung erklären könne, wähleich gerne ein Beispiel vom Muttertag:Manche Mutter hat sich schon über einselbstgemaltes rotes Herz gefreut.Vielleicht steht noch darunter: „derallerbesten Mama“. Durch das Herzwandelt sich das wertlose Blatt Papierzu einem kostbaren Geschenk. Dabei istnicht der künstlerische Wert entschei-dend, sondern allein die Botschaft: ichmag dich, du bist für mich wichtig, wirgehören zusammen. Ganz ähnlich wandelt sich im Gottes-dienst das Brot zu einem heiligen Zei-chen und zu einer wichtigen Botschaft,die Gott an mich richtet: ich mag dich,du bist für mich wichtig, wir gehörenzusammen. Und wenn man dann nochspürt, dass das keine leeren Worte sind,sondern dass Gott uns wirklich seineNähe schenken will, dann kann sichdamit auch unser Leben wandeln. Gute,liebevolle und tragfähige Beziehungenmachen unser Leben reicher. Das giltfür familiäre Beziehungen, das gilt erstrecht für unsere Beziehung zu Gott. Und so wünsche ich den Kindern, dasssie am Fest ihrer Erstkommunion unddarüber hinaus Gottes segensreicheNähe spüren. Und ich wünsche unsallen, dass wir mit den Kindern immerwieder neu entdecken, welch kostbaresGeschenk Gott uns macht, wenn er unszusagt: Du bist mir wichtig, ich schenkedir meine Gemeinschaft.

IMPULS Aktuelles

Erstkommunion 2017Am Sonntag, 7. Mai feiert die zweiteGruppe der Erstkommunionkinder in derKirche St. Maria in Isny um 10 UhrErstkommunion. Einlass ist um 9.30 Uhr.Die vorderen Bänke sind für die EK-Kinder und deren Familien reserviert. DieKinder feiern am darauffolgenden Mon-tag, 8. Mai um 9.30 Uhr einen Dank-gottesdienst in St. Maria. Die Namen derErstkommunionkinder sind: Karlo Benko-vic, Sina Blaser, Marlene Bundscheit,Roman Damer, Kristina Frljic, JohannaGlogger, Heidi Hötzl, Ronja Kohler, Mar-cel Krug, Luca Ludwig, Adrian Nassilen-ko, Philipp Nold, Leonie Rehan, LeonardSchmidt, Dario Soravia, Sophia Thumer,Gloria Vochezer.

FamiliengottesdiensteIn Rohrdorf gestaltet das Familien-gottesdienstteam am Sonntag, 7. Maium 10 Uhr den Gottesdienst. Musika-lisch wird dieser vom Kirchenchor be-gleitet. In Beuren findet am Sonntag, 14. Maium 10 Uhr eine besondere Familien-wortgottesfeier statt. Diese Feier wirdvon einem Kinderprojektchor begleitet.

MaiandachtenIn Isny mittwochs um 18.30 Uhr inSt. Maria. (Ausnahme: Mittwoch, 17. Maium 15 Uhr).In Menelzhofen am Freitag, 5. Maium 14 Uhr mit dem kath. FrauenbundIsny.In Gumpeltshofen am Sonntag, 7. Maium 14 Uhr, anschl. gemütliches Bei-sammensein.In Sommersbach am Sonntag, 21. Maium 19.30 Uhr mit Chor Vivente.In Haubach jeden Donnerstag im Maium 19.30 Uhr.

Bibelgespräch in BeurenAm Montag, 8. Mai um 9 Uhr im kath.Gemeindehaus in Beuren.

KirchengemeinderatsitzungIn Beuren am Montag, 8. Mai um 20 Uhr im kath. Gemeindehaus.In Isny am Mittwoch, 17. Mai um 20 Uhr im Gemeindehaus St. Michael.

SeniorennachmittagDer nächste Seniorennachmittag findetam Mittwoch, 17. Mai statt. Wir beginnen mit einer Maiandacht um15 Uhr in St. Maria, anschl. ist gemüt-liches Zusammensein in St. Michael.

die Marktmesse um 9 Uhr in St.Maria mit. Im Anschluss an die Markt-messe findet ein außerordentlichesKirchencafé in Sankt Michael statt, beidem die Gäste aus Brasilien, den Philip-pinen und aus Deutschland von derHoffnung erzählen, die sie durch dasLeben auf der Fazenda da Esperanzaerfahren haben. Insgesamt leben derzeitüber 4.000 junge Menschen in über 120Fazendas auf der ganzen Welt. Dieinternationale Missionsschule stehtunter dem Motto: „Every Life has Hope“und soll dazu beitragen, die Fazenda alssozialer und kirchlicher Dienst in Eu-ropa noch stärker zu verankern.

Frauenbund - Mütter betenZum nächsten „Mütter beten“ amDienstag, 9. Mai von 9.30 bis 10.30 Uhr laden wir herzlich ein.

Begegnungsstätte LandpastoralOffener BibelabendMittwoch, 3. Mai, 19.30 bis 21 Uhr.Pfingstnovene 2017Der Einführungsabend für alle Leiterund Leiterinnen im Dekanat findet amDonnerstag, 4. Mai, 19.30 Uhr in derBegegnungsstätte Landpastoral, Isnystatt. Die Pfingstvigil für alle Gemeindenist am Samstag, 3. Juni, 19.30 Uhr in derHauskapelle Regina Pacis, Leutkirch.Lebendig glaubenDienstag, 9. Mai, 9 bis 10.30 Uhr.Gemeinschaftstänzeam Samstag, 13. Mai von 14.30 bis 17 Uhr, mit Kaffeepause. Leitung: HeidiHaug. Anmeldung bis 10. Mai.

Reinigungskraft Pfarrheim RohrdorfWir suchen ab sofort eine neue Hilfezur Reinigung des Pfarrheimes.Zeitaufwand je Woche ca. 1 Stundeoder nach Bedarf. Wer Interesse hat,kann sich bei Rita Rist, Kirchenpflegerinmelden. Tel. 07562/93286 (abends).

Pfarrbüro Isny und BeurenDas Pfarrbüro in Isny und in Beuren istam Dienstag, 16. Mai wegen Fort-bildung geschlossen.

Mitgliederversammlung För-derverein KirchenmusikDer Vorsitzende Hans Jäck konn-te berichten, in welcher Weiseder Verein die Kirchenmusik derPfarrgemeinde seit dem Endedes Jahres 2015 gefördert hat:Finanziell wurden Projekte desKirchenchores unterstützt, beieinem Konzert eines Chores ausParis und bei einer Aufführungunseres ehemaligen Kirchen-musikers Harald Geerkens sorgteder Verein für das organisatori-sche Gerüst. Unsere neue Kirchenmusikerin, IreneBonelli, berichtete über die Erfahrungenihres ersten halben Jahres und über ihrePlanungen. Falls das Interesse großgenug ist, soll ein Kinderchor für Kinderab dem Erstkommunionalter aufgebautwerden. Beim Orgelherbst 2017 werdendrei Konzerte stattfinden. Eine Stimm-bildung ist geplant für den Kirchenchor,der viele neue Sängerinnen und Sängerdazu gewonnen hat und mit der neuenKirchenmusikerin mit Freude bei derSache ist. Alle genannten Projektewerden vom Förderverein dort finanziellunterstützt, wo die Mittel der Pfarr-gemeinde nicht ausreichen. Der Vorstand des Fördervereins wurdeerweitert: Axel Vogel wurde einstimmiggewählt und wird als 2. Beisitzer mit-arbeiten. Der bisherige und auch künfti-ge Vorstand mit Hans Jäck als Vor-sitzendem, Erwin Poppele als 1. Beisit-zer, Kassier Josef Brauchle und Schrift-führerin Kathrin Poppele wurdeneinstimmig entlastet. Abschließendbrachte Hans Jäck seinen Dank gegen-über den Mitgliedern und Spendernzum Ausdruck, die die wertvolle Unter-stützung der Kirchenmusik ermöglichenund er hofft, dass neue Mitgliederdazukommen, damit diese Aufgabeauch in Zukunft erfüllt werden kann.

Verkauf Osterkerzen in IsnyBei dem Verkauf der Osterkerzen in derOsternacht in Isny konnte ein Betragvon 525 Euro erzielt werden. DieserBetrag wird der Initiative Kinder-chancen Allgäu zur Verfügung gestellt.Ein herzliches Dankeschön an alle, diezu diesem tollen Ergebnis beigetragenhaben, ganz besonders Frau Mimra mitIhrem Team, die die schönen Oster-kerzen gestaltet haben.

„Fazenda on Tour in Isny“Im Rahmen einer internationalen Mis-sionsschule gestalten Mitglieder der Fazenda da Esperanza (Hof derHoffnung) aus Bickenried am 18. Mai

Foto: Hiltrud Herrmann

9 Isny aktuell 3. Mai 2017 Gottesdienste

Kath. Kirchengemeinden

SiggenSonntag, 7.5., 10.15 Uhr

EglofsSonntag, 7.5., 10.15 Uhr

RatzenriedSamstag, 6.5., 10 Uhr

EisenharzSonntag, 7.5., 10 Uhr Erstkom-munion, 17 Uhr Dankandacht

ChristazhofenSonntag, 7.5., 9 Uhr

Röthenbach, JosefsheimSonntag, 7.5., 8 Uhr

RöthenbachSonntag, 7.5. 10 Uhr

MaierhöfenSamstag, 6.5., 19.30 Uhr

Seltmans, Seniorenheimjeden Freitag, 10 Uhr

HellengerstSonntag, 7.5., 8.30 Uhr

KleinweilerSonntag, 7.5., 10 Uhr Feier derErstkommunion

WeitnauSonntag, 7.5., 10 Uhr

WengenSonntag, 7.5., 19.30 Uhr

SibratshofenSonntag, 7.5., 19.30 Uhr

RechtisSonntag, 7.5., 19.30 Uhr

Evang. Kirchengemeinde

Informationen zu Veranstaltungen

im Gelben Blatt unter www.isny-evangelisch.de oder tel. im Ge-meindebüro, Tel. 07562/2314

Evang. Nikolaikirchejeden Sonntag 10 Uhr

Kapelle Überruhjeden Freitag 19 Uhr

Neutrauchburg Lukaskirchejeden Sonntag 10 Uhr

Kapelle SeltmansSonntag, 7.5., 9 Uhr

Adventsgemeinde Isny

Dekan-Marquart-Straße 18Samstag, 9.30 Uhr: Bibelgesprächund Kinderbibelstunde; Samstag, 11Uhr: Predigtgottesdienst; Sonntag,19.30 Uhr: Hauskreis

Kontakt-Tel: 07566/907866

Ev. Freikirchliche Gemeinde

Obere Achstraße 13/17Sonntag, 9.30 Uhr

Neuapostolische Kirche Isny

Maierhöfener Straße 6Sonntag, 9.30 UhrDonnerstag, 20 Uhr

Neuapostolische Kirche Seltmans

Amselweg 2, Sonntag, 9.30 Uhr;Donnerstag, 20 Uhr in Isny

Gottesdienste

5. Mai bis 14. Mai 2017

Liturgie

So 7. Mai – 4. Sonntag der OsterzeitApg 2,14-36: Gott hat ihn zum Herrnund Messias gemacht1 Petr 2,20-25: Ihr seid heimgekehrtzum Hirten und Bischof eurer SeelenJoh 10,1-10: Ich bin die Tür zu denSchafen

Isny

St. Georg u. Jakobus = (G)St. Maria = (M)So, 7.5., 10 Uhr (M) Erstkommunion-

feier Isny II19 Uhr (M) Messfeier

Mo, 8.5., 9.30 Uhr (M) DankgottesdienstErstkommunion II

Mi, 10.5., 18.30 Uhr (M) MaiandachtDo, 11.5., 9 Uhr (M) MarktmesseSo, 14.5., 10 Uhr (G) Messfeier

19 Uhr (G) MessfeierRosenkranz: tägl. um 18 Uhr in St. Maria

Schweinebach Kapelle St. Rochus

So, 7.5., 19 Uhr Maiandacht

Bolsternang St. Martin

Fr, 5.5., 18.30 Uhr MessfeierSo, 7.5., 8.45 Uhr MessfeierFr, 12.5., 18.30 Uhr MessfeierSo, 14.5., 10 Uhr WortgottesfeierRosenkranz: Freitag um 18 UhrTotengedenken:7.5. Alois Rudhardt; Josef JäckBeichtgelegenheit:1. Samstag/Monat 14 Uhr

Großholzleute Kapelle St. Wolfgang

Mi, 10.5., 8.30 Uhr Messfeier

Beuren St. Petrus und Paulus

So, 7.5., 8.45 Uhr MessfeierMo, 8.5., 9 Uhr Bibelgespräch im kath.

Gemeindehaus20 Uhr Kirchengemeinderatssitzungim kath. Gemeindehaus

Do, 11.5., kein GottesdienstSo, 14.5., 10 Uhr Familienwortgot-

tesfeier zum Muttertag, musika-lisch mitgestaltet vom Kinder-projektchor

Rosenkranz: So 18.30 Uhr und Do vorder AbendmesseTotengedenken:7.5. Georg Hartmann; Georg und Josefine Mayer; Fridolin Krug

Sommersbach Kapelle

Mo, 8.5., 19.30 Uhr Messfeier

Gumpeltshofen Kapelle

So, 7.5., 14 Uhr Maiandacht, anschl.gemütliches Beisammensein

Menelzhofen St. Margareta

Fr, 5.5., 14 Uhr Maiandacht gestaltetvom kath. Frauenbund Isny

So, 7.5., 10 Uhr MessfeierSo, 14.5., 8.45 Uhr Messfeier

Haubach Kapelle

Do, 11.5., 19.30 Uhr Maiandacht

Rohrdorf St. Remigius

So, 7.5., 10 Uhr Familiengottesdienstmit dem Kirchenchor

Di, 9.5., 9 Uhr Messfeier mit den Kla-raschwestern aus Buchenstock

So, 14.5., 10 Uhr Wortgottesfeier

Totengedenken:

7.5. Johann, Franziska, und TheresiaSchmelzenbach; Maria, Georg und PeterLandsbeck; Franz Mösle

Leben und Sterben in Gottes Hand

Getauft wurden inIsny: Till Gereon RiekenNeutrauchburg: Amaya EberweinVerstorben sind in Isny: Artur Rödel 88 J.; SymphorosaSchuster 91 J.; Arno Szarvasy 94 J.; R.I.P.Eheversprechen inBeuren: Manuel Schupp und Bianca,geb. Hengge (10.6.)

Einrichtungen/Ordensgemeinschaften

Altenheim St. Elisabeth:Mo und Fr 9.30 UhrSt. Franziskus/Krankenhaus:Di 18.30 Uhr; Sa, 13.5., 18.30 UhrAltenheim St. Leonhard:Di 9.30 Uhr; Sa 16.45 UhrAltenheim Sonnenhalde:Do 9.45 UhrNeutrauchburg Klinik-Kirche „Zum kostbaren Blut“:Pfr. Stefan Cibulka, Stefanusweg 3, Tel. 07562-2443. In der Regel Sa 19 Uhr, Aushang beachten!Begegnungsstätte Landpastoral:Sr. Helen Oßwald, Sr. Ursula HedrichGrabenstr. 37, Tel. [email protected] und Fr 18.30 Uhr Abendlob Schwestern der Hl. Klara, Buchenstock:Buchenstock 8, Tel. 07562-2192www.klaraschwestern.attägl. 17 Uhr Anbetung; 18 Uhr Vesper; bis vorauss. Ende Juni Messfeier Di um 9 Uhr in RohrdorfFr., 5.5., 19.30 Uhr Messfeier in Buchenstock

Gottesdienste und Termine der kath. Seelsorgeeinheit Isny

Seelsorgeteam:Pfr. Dr. Edgar Jans, Kanzleistr. 2307562-9711-0, [email protected]. Josef A. Müller, Menelzhofen 207562-905170 Pastoralreferent Erich Nuß 07562-9711-15 oder 07562-4952 Diakon Jochen [email protected] Sonja [email protected]

Pfarrbüro Isny und Bolsternang:Kanzleistraße 23, 88316 Isny07562-9711-0 Fax 07562-9711-29www.isny-katholisch.deKathPfarramt.Isny@drs.deMitarbeiterinnen: Waltraud Dieing,Martina TronsbergÖffnungszeiten:Mo, Di, Do und Fr 8-11 /Do 14-17.30 (Mi geschlossen)

Pfarrbüro Beuren, Menelzhofenund Rohrdorf:Elisabethenweg 6, 88316 Isny-Beuren07567-258 Fax [email protected]: Brigitte ZacherÖffnungszeiten:Di und Mi 9-12 / Do 16-18

Gesamtkirchenpflege IsnyFrank Höfle, Schultesberg 507562-7097811 / Fax [email protected]

Kirchenmusikerin Irene Bonelli0831-69714181,[email protected]

Alle Gottesdienstzeiten finden Sieauch auf unserer Homepage unterwww.isny-katholisch.de

10Isny aktuell 3. Mai 2017Isny erleben

Isnyerleben Veranstaltungshinweise aus der Region

ISNY (nh) – Am 9. Mai präsentiertfilmreif den deutschen Film „Gleißen-des Glück“ mit Martina Gedeck undUlrich Tukur.

Gleißendes Glück handelt von einer un-gewöhnliche Liebesgeschichte zwischeneiner unglücklich verheirateten Frau undeinem zwiespältigen Fernsehpsycholo-gen nach dem gleichnamigen Romanvon A. L. Kennedy.Helene Brindel (Martina Gedeck) beschäf-tigt schon seit Monaten die Frage nachdem persönlichen Glück. Früher gab ihrder Glaube Halt, dadurch konnte sie sichauch der kleinen Sticheleien ihres Ehe-manns Christoph (Johannes Krisch) bessererwehren. Doch ihr Glaube an das glei-ßende Glück in ihr schwindet und von Tagzu Tag wird es schwerer, in der Routineihrer Ehe zu verharren. Sie beginnt, im Ra-dio dem Ratgeber und Hirnforscher Edu-ard E. Gluck (Ulrich Tukur) Glauben zuschenken, der glaubt einen Weg gefundenzu haben, das Glück zu pachten. Kurzer-hand beschließt sie, ihn bei einer Konfe-renz in Hamburg aufzusuchen. Auf An-hieb verstehen sich die beiden blendend,obwohl ihre Gefühlswelten unterschiedli-cher nicht sein könnten. Doch hinter dercharismatischen Erscheinung von Eduardlauern auch Gefahren, denen Helene nochnicht gewappnet ist. Schaffen es beide,ein für alle Mal ihre Suche zu beenden?

Gleißendes Glück begleitet die beidenProtagonisten auf ihrer schonungslos of-fenen Reise zu ihren dunklen und ver-drängten Sehnsüchten. Ein kraftvollesDrama über das Suchen und Finden vonGlück.

Zum Abschluss der filmreifStaffel: „Gleißendes Glück“

Helene und Eduard auf der Suche nachdem Glück. Foto: Isny Marketing

Die Filmvorführungen beginnenum 20 Uhr im Neuen Ringtheater

Isny. Karten sind für 7,- EUR /6,- EUR(ermäßigt), jeweils zwei Wochen vor derFilmpräsentation im Vorverkauf oder ander Abendkasse erhältlich. Es gilt freiePlatzwahl, eine Reservierung ist nichtmöglich. Vorverkauf bei: Isny MarketingGmbH, Büro für Tourismus, UntererGrabenweg 18, Tel. 07562/ 97563-0,Buchhandlung Mayer: Wassertorstraße35, Tel. 07562/ 3315 und Schlossstraße2, Neutrauchburg, Tel. 07562/2110,Neues Ringtheater Isny, Lindauer Stra-ße 2, Tel. 07562/ 914857.

Mittwoch, 3. Mai

13 Uhr: Mittwochswanderung, Infound Anmeldung BergkameradschaftEnzian 08375 576

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus

Donnerstag, 4. Mai

8 Uhr: Isnyer Wochenmarkt, Fuß-gängerzone

14 - 17 Uhr: Sammlung von Hilfs-gütern für Satu Mare/Rumänien amContainer in der Heinrich-Nikolaus-Str. 2A (nähe Bauhof), Info unter08378 638, Markt Weitnau

15.30 Uhr: Blutspende des Deutschen-Roten Kreuz, Kurhaus am Park, Isny

17.30 - 18.30 Uhr: Deutscher Kinder-schutzbund, OV Isny, Sprechstunde

für Fragen rund um Hilfen für Kin-der und Familien, Schloss 2, Isny

19.30 Uhr: Disco mit DJ Hebs, FestsaalNeutrauchburg, Schloßstraße 11,Isny-Neutrauchburg

Freitag, 5. Mai

11.30 Uhr: CaféTreff: Mittendrin stattaußenvor“, Gotische Halle, Paul-Fagius-Haus, Marktplatz 12, Isny

16 - 17 Uhr: AWO Ortsverein Isny e.V.,Schuldnerberatung, Marktplatz 12,Info-Tel. 07562/971940

19.30 Uhr: 10. Isnyer Energiegipfel undErlebnis Handwerk, Kurhaus amPark, Unterer Grabenweg 18, Isny

Samstag, 6. Mai

9 Uhr: Altmaterialsammlung (Papier,Alteisen) in Wengen (TSV Wen-gen), Markt Weitnau

11 Uhr: 10. Isnyer Energiegipfel undErlebnis Handwerk, Achener Weg,Isny

Sonntag, 7. Mai

19.30 Uhr: Klavier Plus: Klavier undGesang, Refektorium im Schloss,Schloss 1, Isny

Dienstag, 9. Mai

10 Uhr: Deutscher Kinderschutzbund,

OV Isny, Sprechstunde für Fragenrund um Hilfen für Kinder undFamilien, Schloss 2, Isny

18 - 21 Uhr: Wirkstoff-Werkstatt -"Gerbstoffe" mit Ingrid Neß, Aka-demie für Trad. KräuterWissen,Marktstraße 7, Weitnau, Anmel-dung und Info [email protected], Tel. 08375929811

20 Uhr: filmreif - das andere Kino:Gleißendes Glück, Neues Ring-theater Isny, Lindauer Strasse 2, Isny

Mittwoch, 10. Mai

19.30 Uhr: Freundeskreis für Sucht-krankenhilfe, Treffen im Paul-Fagius-Haus

Veranstaltungen

ISNY (nh) – Zum Abschluss der Kam-mermusikreihe klavier plus präsen-tieren die Sopranistin Łucja Czarne-cka und Witold Wilczek, am 7. Mai ei-nen Abend voller Klaviermusik undGesang.

Die klassische Kombination Klavier undGesang bildet den Abschluss der klavierplus Saison 2017. Der Kammermusik-abend am 7. Mai wird in Kooperation mitdem Partnerschaftsverein „Städte-freundschaft Isny/Allgäu – Andrychow/Polen e. V.“ realisiert.Unter dem Titel „Secret desires“ präsen-tieren Łucja Czarnecka und WitoldWilczek Lieder von Robert Schumann,Antonin Dvorák, Mieczysław Karłowiczund Sergiusz Rachmaninow.Łucja Czarnecka schulte ihre Stimme inder Masterklasse in Polen und im Aus-land. 2009 erwarb sie den Doktortitel ander Musikhochschule Warschau. Aktuellarbeitet sie als Assistenzprofessorin ander „State Academy of Theatre“ in Krakauund an der Fakultät für „Dance Theatre“in Bytom. Sie tritt international erfolg-reich als Sängerin auf.Witold Wilczek hatte seine erste Klavier-stunde mit 4 Jahren bei seiner Großmut-ter, die selbst Konzertpianistin war. Spä-ter studierte er in Krakau und in derSchweiz an der Hochschule der Künste inBern in der Klasse von Professor Tomasz

Herbut. Nach der Rückkehr in sein Hei-matland, absolvierte er 2015 erfolgreichseine Masterstudium. Zusammen mit derSopranistin Łucja Czarnecka, dem Kom-ponisten Janusz Bielecki sowie der Bie-lecki Art Foundation absolviert er regel-mäßig Auftritte. Auch als Solokünstler ister weltweit auf den Bühnen vertreten.

Klavier und Gesang – ŁucjaCzarnecka und Witold Wilczek

Łucja Czarnecka, die Sängerin desAbends Foto: Isny Marketing

Alle Veranstaltungen beginnenum 19.30 Uhr im Refektorium im

Schloss Isny. Konzertkarten sind imVorverkauf im Büro für Tourismus,Unterer Grabenweg 18, Tel. 07562/97563-0, erhältlich oder können direktan der Abendkasse erworben werden.Der Vorverkaufspreis für alle Konzertebeträgt 15 Euro. An der Abendkassesind die Karten für 16 Euro erhältlich.Reservierte Karten, die bis 19.15 Uhrnicht abgeholt wurden, gehen wieder inden freien Verkauf.

11 Isny aktuell 3. Mai 2017 Isny erleben

Augenärztlicher NotfalldienstKrankenhaus WangenTel. 07522/960

ÄrzteSamstag früh 8 Uhr bis Montag früh8 Uhr, wenn möglich von 11 bis 12Uhr anrufen, Tel. 116117 (bundes-weit ohne Vorwahl)

ApothekenSamstag, 6. Mai

8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:St. Gallus Apotheke, Herrenstraße10, 88353 Kisslegg, Tel. 07563/8230

Sonntag, 19. März8.30 bis 8.30 Uhr d. nächsten Tages:

Kornhaus-Apotheke, Kornhaus-straße 12, 88299 Leutkirch, Tel.07561/9888011-12 Uhr:Stadt Apotheke, Espantorstraße12, Isny, Tel. 07562/8524

Sonntagsdiensteg

Mittwoch, 3. Mai

9.30 – 10.30 Uhr: Gymnastik für Se-nioren, DRK Isny, Am-Angele-Hof29, Tel. 07562 970934

14.30 Uhr: Gesprächskreis für pflegen-de Angehörige im Haus der Be-gegnung „Untere Mühle“

14.30 - 17 Uhr: Cafeteria im Senio-renheim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet.

16 Uhr: Spielenachmittag im BetreutenWohnen im Strauß, Wassertorstr. 43

Donnerstag, 4. Mai

, 8 – 12 Uhr: Sprechstunde Herz undGemüt im Paul-Fagius-Haus, NicoleHock, Tel. 07562 905747

9 – 11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465

9.30 – 12 Uhr: Sprechstunde des

Stadtseniorenrat Isny im BürgerBü-ro im Rathaus, Gerry Lemmers

15 - 16.30 Uhr: Offener Computer-Nachmittag für Senioren im Hausder Begegnung „Untere Mühle“

16.30 Uhr: Tanz für Senioren, DRK Isny,Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

Freitag, 5. Mai

14 Uhr: Gesellige Karten- und Gesell-schaftsspiele im Haus der Begeg-nung „Untere Mühle“

14 – 16 Uhr: Sprechstunde des Sozial-verbandes VdK / Sprechstunde fürMenschen mit Behinderung in derStadt Isny im Paul-Fagius-Haus,Marktplatz 12, im ersten Stock imBüro von „Herz und Gemüt“

15 – 16 Uhr: Gymnastik für Senioren,DRK Isny, Am-Angele-Hof 29, Tel.07562 970934

Samstag, 6. Mai

14.30 - 17 Uhr: Cafeteria im Senio-renheim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet.

Sonntag, 7. Mai

14.30 - 17 Uhr: Cafeteria im Senio-renheim St. Vincenz in Seltmans fürJedermann geöffnet

Montag, 08. Mai

9 Uhr: Kennenlernfrühstück mit PetraWolz im Haus der Begegnung „Un-tere Mühle“

9.30 – 10.30 Uhr: Fit von Kopf bis Fuß:Gymnastik für Menschen, die Freu-de an der Bewegung haben, DRKIsny, Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

14.00 Uhr: Gesellige Karten- und

Gesellschaftsspiele im Haus derBegegnung „Untere Mühle“

14 - 17 Uhr: Seniorenhockim Pfarr-heim in Kleinweiler; Hol- und Bring-dienst möglich; Anmeldung unter08378-7505; KrankenpflegevereinBuchenberg-Weitnau-Missen.

15 Uhr: Sitzgymnastik der kirchlichenSozialstation im Haus St. Elisabeth,Schultesberg 5, Information undAnmeldung: Tel. 07562 7097830

15.15 – 16.15 Uhr: Gymnastik fürSenioren des DRK Isny in der Turn-halle Friesenhofen, Tel. 07562970934

Dienstag, 9. Mai

9 – 11 Uhr: Information und Beratungim AHZ Servicebüro, Wassertor-straße 43, Tel. 07562 914465

14 Uhr: Skat im Haus der Begegnung„Untere Mühle“

17 – 18.15 Uhr: Line-Dance, DRK Isny,Am-Angele-Hof 29, Tel. 07562970934

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12Isny aktuell 3. Mai 2017Isny erleben

Büro für Tourismus Kurhaus am ParkVeranstaltungskalenderKartenvorverkaufLeitung: Margret Kaiser, Unterer Grabenweg 18, 88316 Isnyim Allgäu, Tel. 07562/975630, Fax 07562/9756314, E-Mail: [email protected], Mo-Mi, Fr9-17 Uhr, Do 9-18 Uhr, Sa 10-13Uhr

Büro für KulturKultur-Geschäftsstelle

Leitung: Karin Konrad, UntererGrabenweg 16, Gartenhaus, 88316Isny im Allgäu, Tel. 07562/97563-50, Fax 07562/97563-14,E- Mail: [email protected]

Büro für Stadtmarketing Geschäftsstelle Isny aktiv

Leitung: Katrin Mechler, Gartenhaus, Unterer Grabenweg 16,88316 Isny im Allgäu, Tel 07562/ 905311, Fax 07562/905313, E-Mail: [email protected]

Fahrkartenschalter der DeutschenBahn AG / Regiobus Kurhaus am Park, Tel. 07562/984988 Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr 9–12.30 Uhr und13.45–17 Uhr, Mi geschlossen, Do9–12.30 Uhr und 13.45–18 Uhr

Isny Marketing GmbH

Stadtführung „Isny erzählt Geschichte"Rundgang durch die mittelalterlicheStadtanlage mit Begehung derWehrmauer und Besichtigung einesTurmes. Jeden Samstag, 10 Uhr, Veranstalter: Isny Marketing GmbH,Info: Tel. 07562/97563-0

Kunsthalle im Schloß mit Abtshausjeden 4. Sonntag im Monat, 15 Uhr, ohne Anmeldung, weitere Führun-gen auf Anfrage, Tel: 07562/914100

Museum am Mühlturmjeden 2. Sonntag im Monat, 14 Uhr,Führungen nach Vereinbarung

Sennerei Käsküche IsnyMaierhöfener Straße 78, jeden Freitag 10.30 Uhr

Brauerei Schäffler, Missenjeden Dienstag, 10 Uhr, Anmeldung bei der Brauerei, Tel. 08320/920

Dethleffs GmbH & Co. KG – Werks-führungDonnerstag, 999., 9 Uhr, TP Ver-waltungsgebäude, Dethleffs GmbH& Co. KG, Arist-Dethleffs-Straße 12,Isny. Anmeldung: Dethleffs GmbH &Co. KG, Tel. +49 7562 9870

Führungen

Stadtbücherei Isny, MarktplatzMo, Di, Fr 10-12 und 14-17 Uhr,Do 9-12 und 14-19 Uhr, Sa 10-12Uhr, 07562/912161

Volkshochschule IsnyRainstraße 12, Isny, Mo bis Fr 9-12,Do 9-12 und 14-18 UhrTel. 07562/56800

Badezeiten im Therapeutischen Bewegungszentrum Neutrauchburg

Sauna: Mo/Mi 9-12 Uhr gem.,14-20 Uhr Damen; Di 9-12 UhrHerren, 14-18 Uhr gem., Do 9-12und 14-20 Uhr gem., Fr 9-12 UhrDamen, 14-20 Uhr Herren, Sa/So9-12 Uhr gem.; Bewegungszen-trum Mo-Fr 7-12 und 14-20 Uhr,Di bis 18 Uhr, Sa/So 8.30-12 Uhr,Badezeiten; Öffentlichkeit: Mo18-20 Uhr, Mi/Fr 7-8.30 und 18-20Uhr, Sa/So/Feiertag 8.30-12 Uhr

Wilhelmsbad Isny Di, 18-22 Uhr gemischt; Mi 13-17

Uhr Damen; 17-21 Uhr Herren; Do13-21 Uhr Herren; Fr 13-21 UhrDamen; Sa 13-18 Uhr Herren undab 18 Uhr gemischt

Gesundheitswelt ÜberruhSchwimmbad, Dampfgrotte undSaunalandschaft tägl. 17-22 Uhr,Medical Fitness Studio 17-21 UhrEinlassende 20.30 Uhr, Saunaland-schaft jeden Mi Damensauna, Frund Sa Familiensauna

Welt LadenBahnhofstr. 12, Isny, Öffnungszeiten: Mo bis Fr 14-18Uhr, Do zusätzl. 9.30-12 Uhr, Sa10-13 Uhr

Wertstoffhof WeidachTel. 07562/4184, kostenl. Entsor-gung: Glas, Papier, RAWEG-Sack,kostenpfl.: Sperrmüll, Garten-abfälle; Mo bis Sa 8-12 Uhr, Mo bisFr 13-17 Uhr

Öffentliche Einrichtungen / Bäder

Kunsthalle im Schloss, IsnyFriedrich Hechelmann: Bilder undGemälde. Originalillustrationen zurBibel, visionäre Tafelbilder mit demHildengewand – Thema Wasser undTransformation; Skizzen und Zeich-nungen zum Buch Rückkehr derEngel, Skulpturensammlung „Weltder Götter – Zauber der Form“; NilsHolgerssons Reisen und Abenteuer. Momo – Bilder zum Roman vonMichael Ende; Ein Sommernachts-traum – Bilder zu William Shakes-peares Märchenspiel.Engel - Bronzeskulpturen von Fried-rich Hechelmann,

Städtische Galerie im Schlossbis 18.6.: Stahlskulpturen - Werkevon Thomas Röthel, Öffnungszeiten Kunsthalle undStädtische Galerie im SchlossMi bis Fr 14 - 18 Uhr, Sa, So &Feiertage 11 - 18 Uhr

Städtische Galerie im Turm (Espan-tor)14.5.-18.6.: „verwirkte Wahrheit“ –Papierarbeiten und Objekte – IlonaAmann. ÖZ: Mi bis Sa 15 – 18 Uhr,So 11 – 17 Uhr

Museum am Mühlturmbis 31.12.: Ausstellung: „500 JahreReformation - bitte persönlich“ÖZ: Do, Sa, So 14 – 17 UhrFührung: jeden 2. Sonntag im Mo-nat 14 Uhr, oder nach Vereinbarung

Atelier Werner KimmerleBesuch im Atelier im Schloss Isnynach Voranmeldung 07562/913064

Atelier Gabriele M. LulayFriesenhofen, Besuch im Atelier, Tel.01721042355

Kreative Ecke im TourismusbüroWeitnaunoch bis 31.5.: „Gefilzte Oster-dekorationen“ von Manuela Sand-holzer, ÖZ: Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo u.Do 14-17 Uhr

Atelier für Malerei und Glasgestal-tung Susanne WolfMo-Fr 9-12 Uhr und 13-17 UhrInfo-Tel: 0 8375/975301

Carl-Hirnbein-MuseumMissen, jeden Freitag 15-17 Uhr

Heimathaus Adlerhof, Grünenbach„650 Jahre Reichsstadt Isny - wo istdeine historische Altstadt“, Ölbildervon Klaus F. Küster, ÖZ wie Dorf-laden: Mo bis Sa 7.30-11.30 Uhr

Ausstellungen

12Isny aktuell 3. Mai 2017

Isny – In den nächsten Tagen beginnenfolgende Kurse: Freitag, 05.05.201717.00 Uhr Orientalischer Tanz – für Mäd-chen 8-12 JahreSamstag, 06.05.201709.00 Uhr Räucherkurs II - KalträuchernSonntag, 07.05. 201710.00 Uhr Aus dem Leben der letztenWirtin

Dienstag, 09.05.201718.15 Uhr Französisch für Fortgeschrittene19.45 Uhr Französisch für Anfänger A1/A2

Mittwoch, 10.05.201710.30 Uhr Französisch für Anfänger A119:00 Uhr Kochkurs – Kindergerichte

vhs Isny – zu den beginnenden Kursen nochschnell anmelden!

Anmeldung unter 07562/56800per Email: [email protected]

ISNY – Die Hospizgruppe Isny-Argen-bühl bietet am Mittwoch, den 10. Mai2017 als öffentliches Programm einenBesuch im Hospiz in Lindau an. Es ist eine gute Möglichkeit einen per-sönlichen Eindruck von dieser Einrich-tung zu gewinnen. Abfahrt ist um 17.30Uhr am Paul-Fagius-Haus in Isny. An-

meldung ist in jedem Fall erforderlich,da mit Privat-Pkws gefahren wird. Interessierte können sich bis spätestens7. Mai bei Ulrike Dubowy Handy 015773468321 (oder Tel. 07562 9388178) an-melden.

Besuch im Hospiz in Lindau

Isny

1.5.: Frieda Schicke, 80 Jahre4.5.: Anna Prinz, Stockach 6, 75 Jahre4.5.: Johann Wagner, 70 Jahre4.5.: Michael Wurst, 70 Jahre5.5.: Helga Pareth, 70 Jahre5.5.: Fatama Erpulat, Gwatweg 8/1, 75

Jahre5.5.: Reinhilde Bolz ,70 Jahre

9.5.: Kreszentia Reisacher, 85 Jahre

Argenbühl

3.5.: Theresia Gräßle Eglofs, 70 Jahre4.5.: Dieter Faulhaber Eglofs, 75 Jahre6.5.: Horst Gumboldt Eglofs, 75 Jahre9.5.: Greta Trost Eglofs, 75 Jahre

Geburtstage

13 Isny aktuell 3. Mai 2017 Isny erleben

ISNY (nh) – Am 14. Mai eröffnet dieerste Ausstellung der Saison in derStädtischen Galerie im Turm (Espan-tor). Ilona Amann präsentiert ihreAusstellung „verwirkte Wahrheit“ –Papierarbeiten und Objekte. Die Ver-nissage findet am Sonntag, um 11 Uhrstatt.

Ilona Amanns Arbeiten decken das Spek-trum von Objekten, Collagen, Scheren-schnitte und Zeichnungen ab. Alle ver-bindet die Tatsache, dass sie kombiniertsind mit textilen Materialien: bestickt,

verwoben und verwirkt.Thematisch geht es so-wohl in den menschlichenDarstellungen also auchin den grafischen Arbei-ten um die Hinterfragungder Wirklichkeit und derWahrheit. Dabei kommenFragen auf wie: „Ist dieJetztzeit Vergangenheitoder Zukunft?“, „Ist das,was uns schützt gleich-zeitig verletzlich?“ oder„Können Freiheit und Ge-borgenheit gleichzeitigexistieren?“.Ilona Amann ist gebürtigeLeutkircherin, nach einerLehre zur Raumaustatte-rin schloss sie ein Studi-um in Textildesign an, da-neben absolvierte sie eineWebereiausbildung. Seit2003 arbeitet sie selbst-ständig im Bereich De-sign, Farbe und Material.

Ausstellungseröffnung vonIlona Amann in der StädtischenGalerie im Turm (Espantor)

„verwirkt 2“ von Ilona Amann Foto: Isny Marketing

Zur Ausstellungseröffnung am14. Mai, um 11 Uhr, begrüßt Inge

Gerlach-Grube vom Kulturforum Isnye.V. Zur Ausstellung spricht ArchitektGeorg Bechter aus Vorarlberg. Musika-lisch wird die Vernissage begleitet vonder Stangenbohnenpartei. Die Öffnungszeiten der StädtischenGalerie im Turm (Espantor): Mittwochbis Samstag von 15 bis 18 Uhr undSonntag von 11 bis 17 Uhr. Eintritt 3 EUR. Nähere Informationen zur Ausstellungunter www.isny.de

ISNY (nh) – Ein ungewöhnlicherOrt, spannungsvolle und witzigeTexte sowie eine außergewöhnli-che Autorin bestimmen die Lesungder Bachmann-Preisträgerin in Is-ny. Am 21. Mai, um 20 Uhr, liestSharon Dodua Otoo im Rahmen desAllgäuer Literaturfestivals aus ei-ner ihrer Novellen, im Dachge-schoss der Appretur.

Sharon Dodua Otoo wurde 1972 in Lon-don geboren und lebt in Berlin. Sie istschwarze Britin, Mutter, Aktivistin, Auto-rin und Herausgeberin. Ihre erste Novelle„die dinge, die ich denke, während ichhöflich lächle“ erschien 2013 aufDeutsch, es folgte „Synchronicity“ 2014.Mit ihrem Text „Herr Gröttrup setzt sichhin“ hat sie den Ingeborg-Bachmann-Preis 2016 gewonnen.In Isny liest sie im Rahmen des AllgäuerLiteraturfestivals nun aus ihrer Novelle

„die Dinge, die ich denke, während ichhöflich lächle“. Die Intention des Litera-turfestivals ist es, Autoren an unge-wöhnlichen Orten ihre Texte präsentie-ren zu lassen. So fiel die Wahl auf dasDachgeschoss der Appretur. Sharon Dodua Otoo ist eine Überra-schung, sie erzählt mit phantastischerLeichtigkeit, herzlichem Humor undscharfer Klugheit. Die Jury des Ingeborg-

Bachmann-Preises beschreibt ihren Textals „einen nahezu genialen Griff“, „langnachwirkende Stolpersteine“, eine Mi-schung aus „Satire, Witz und Ironie“ under beinhaltet „ein Versprechen auf mehr“.

Lesung mit der Bachmann-Preisträgerin Sharon DoduaOtoo

Die Autorin und Bachmannpreisträgerin Sharon Dodua Otoo Foto: Isny Marketing

Karten für die Lesung gibt esbereits seit dem 10. April im

Vorverkauf im Büro für Tourismus inIsny. Nähere Informationen zur Ver-anstaltung unter: www.isny.de.

ISNY – Am Freitag, 12. Mai, ist derEthnobotaniker Wolf-Dieter Storl um19.30 Uhr im Kurhaus am Park in Isnyzu Gast. Unter dem Titel „Die Heil-kraft des Waldes" stellt der Experteeinheimische Pflanzen vor.

„Der Tempel unserer Vorfahren war keinkünstliches Bauwerk, es war der Wald,der heilige Hain“, dieser Gedanke stehtim Mittelpunkt der Lesung. Dabei wirddie Bedeutung und Wirkung von Bäu-men, Büschen, Gräsern, Blumen undKräutern auf den Menschen aus ver-schiedenen kulturanthropolgischenBlickwinkeln vorgestellt. Gärtnern, aber noch mehr die wilde, ur-

sprüngliche Natur, die Wildpflanzenund Tiere, sind für den promoviertenKulturanthropologen und Ethnobota-niker Quelle der Inspiration und Le-bensphilosophie. Er studierte Botanikund Völkerkunde an der Ohio State Uni-versity. Als Dozent für Soziologie undAnthropologie war er u.a. an der KentState University (Ohio) tätig. Von den Cheyenne und anderen tradi-tionellen Völkern in Asien und Afrika,sowie von den Überlieferungen und Er-zählungen europäischer Bauern undKräuterkundigen, erfuhr er viel über dasWesen der Pflanzen aber auch über ihre„spirituellen“ Dimensionen: Pflanzensind für ihn nicht nur botanische Ge-

genstände, sondern haben, durch ihreWechselbeziehung mit den Menschen,auch eine kulturelle, sprachliche, heil-kundliche und mythologische Identität.Seit Ende der 1980er Jahre lebt er mitseiner Familie im Allgäu, streift durchdie Wälder, gärtnert, schreibt Bücherund bietet Seminare an.

Lesung: Die Heilkraft des Waldes

Dr. Wolf-Dieter Storl Foto: Bucher;Kirs-ten

Termin: Freitag, 12. Mai 2017,19.30 Uhr.

Ort: Kurhaus am ParkEintritt: 12 Euro, ermäßigt 10 EuroKartenvorverkauf bei Isny MarketingGmbH - Büro für Tourismus, Tel. 07562/97563-0, [email protected]

90 Jahre Max WolffGipser- und Stuckateurgeschäft

Sonderveröffentlichung Isny Aktuell 3. Mai 2017

ISNY (jl) – 90 Jahre sind ein nichtganz alltägliches Jubiläum einesHandwerksbetriebs. Mit Marc Wolffist nun bereits die vierte Generationin das Gipser- und Stuckateurge-schäft mit eingestiegen.

„Das war nicht selbstverständ-lich, umso mehr freuen wir unsauf die kommenden Jahre“, be-richten Monika und Max Wolff,die voll hinter ihrem Sohn ste-hen, der seit Juni 2016 mit inder Geschäftsleitung steht.Und Marc Wolff, der Juniorchefweiß worauf es an-kommt. Er setzt weiter-hin auf Zuverlässigkeitin jeder Hinsicht undhöchste Qualität. 1927 hat der in Esslin-gen geborene Firmen-gründer Max Wolff auseinem Baugeschäft,den bis heute beste-henden Handwerksbe-trieb „Max Wolff“ in Is-ny gegründet. „Begon-nen hat alles in der Gra-benstraße“, erinnernsich Wolffs zurück. EmilWolff, einer der Söhnedes Gründers wurde1961 weiterer Ge-schäftsführer, nach-dem er 1954 seinenMeisterbrief erhalten

hatte. Emils Sohn, der wiederumden Namen Max, der heutige Se-niorchef, begann 1969 die Lehreim elterlichen Betrieb. 1975 er-hielt dieser seinen Meisterbriefund übernahm die Geschäfte.Emils Bruder Wilhelm gründete

indess sein eigenes Geschäft.Ein Blick in die Chronik zeigt: „Umzügegab es einige im Laufe der Jahre, aberdass wir in Isny bleiben war immer klar“,erzählt Monika Wolff. „Zunächst inner-halb der Grabenstraße von 310 nach 17.Das Lager wurde in den 70er Jahren inden Achener Weg verlegt. Das Büro in die

Hans-Lanzenberger-Straße. 1992 zogdas Lager in die Rauchstraße. 2011 zogschließlich die gesamte Firma in die neugebaute Halle im Achener Hof um“. Hiersteht auf 2200 Quadratmeter Grund das700 Quadratmeter große Gebäude mitLagerhalle und Büro in der markantenlachsroten Firmenfarbe.

Durch Verlässlichkeit zum Erfolg – Ein Ansporn für die Zukunft

Die Marienkirche ist ebenfalls einer des Projekte, das von den Gipsern und Stuckateurender Firma Max Wolff saniert wurde.

Das Team von Max Wolff hat den Blaserturm imJahr 1954 saniert. Foto: Max Wolff, privat

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WIR GRATULIEREN ZUM JUBILÄUM UND BEDANKEN UNS BEI DER FIRMA WOLFF FÜR DIE LANGJÄHRIGE UND

PARTNERSCHAFTLICHE ZUSAMMENARBEIT!

Wir gratulieren ganz herzlich zum Jubiläum!

90 Jahre Max Wolff – wir gratulieren ganz herzlich!

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90 Jahre Max WolffGipser- und Stuckateur

Sonderveröffentlichung Isny Aktuell 3. Mai 2017

„Ausbildung ist uns wichtig. In der Zeitseit Bestehen des Betriebes haben wir si-cher über 50 Auszubildende gehabt“, er-zählt Monika Wolff. Einige von ihnen sindnoch da, und halten unserem Betrieb seitüber 40 Jahren die Treue.

Regional aufgestelltDas ganze Jahr über sind die 20 Mitarbei-ter vom neuen Standort im Achener Wegzu den Baustellen unterwegs. „Zu denAuftraggebern zählen viele namhafteBauträger in einer Entfernung von circa50 Kilometer um Isny“, erklärt Max Wolff.Aber auch private Hausbesitzer aus demAllgäu, Industriebetriebe, Kommunen undArchitekten zählen zu den Kunden. „Das90-jährige Firmenjubiläum ist unser An-sporn für die Zukunft auch weiterhin Ter-mintreue und Qualität abzuliefern“, ver-sichert Familie Wolff. „Bei allen unserenKunden möchten wir uns für das langjäh-rige Vertrauen herzlich bedanken“.

In der Region verankert in der 4. Generation

Heute arbeiten bei der Max Wolff GmbH circa 20 Gipser und Stuckateure. Fotos: J. Löschberger

Moderner Neubau am Angelehof, verputzt von Max Wolff

Ein aktuell fertiges Projekt in Isny ist das Gebäude in der Obertorstraße 22, in dersich die Kaffeebohne befindet.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen unseren Geschäftspartnern und Kunden für die längjährige und gute Zusammenarbeit!

Wir gratulieren der Familie Max Wolff ganz herzlich zum 90-jährigen Firmenjubiläum und wünschen weiterhin viel Erfolg!

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16Isny aktuell 3. Mai 2017Isny aktuell

ARGENBÜHL – Unter dem Motto „Un-ternehmen auf dem Land - die starkeKraft aus Tradition und Fortschritt“präsentieren sich am Sonntag, 7. Maivon 10 bis 17 Uhr, 37 Aussteller aufdem Argenbühler Gewerbefest inGöttlishofen.37 heimische Unternehmen präsentierendie Vielfalt und Qualität ihrer Produkteund Angebote mit einem abwechslungs-reichen Rahmenprogramm. Gleichzeitigzeigt die Abteilung Göttlishofen bei ih-rem „Tag der offenen Tür“ die Leistungs-fähigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Ar-genbühl. Die Besucher erwartet ein brei-tes Spektrum aus Handwerk, Industrie,Handel und Dienstleistungen. Um 10 Uhr eröffnet Bürgermeister Ro-land Sauter in Anwesenheit der Land-tagsabgeordneten Petra Krebs (Bünd-nis90/Die Grünen) und Raimund Haser(CDU) das Gewerbefest. Danach geht esgleich mit dem Frühschoppen in Beglei-tung der Musikkapelle Siggen weiter.Kinder vergnügen sich bei den Kinder-spielen der Jugendfeuerwehr Göttlisho-fen und auf der Hüpfburg.Ab 11.30 Uhr zeigt die Freiwillige Feuer-wehr Göttlishofen Schauübungen undeine Fahrzeugschau. Die Firma SIMAKA

Energie- und Umwelttechnik GmbH in-formiert über Wärmepumpen, Wärmer-ückgewinnung und erneuerbare Energie.Die Interessensgemeinschaft Eglofs prä-sentiert sich als Gastgeber aber auch alsArbeitgeber in Eglofs. Mit einem kleinenSpiel und einem Preisausschreiben gibtes mehrere Dinge zu gewinnen.BOLZ INTEC mit Sitz in Eisenharz kon-struiert und fertigt hochwertige Fässer,Trichter, Druckbehälter und Sonderkon-struktionen aus Edelstahl für Bereiche

mit hohen hygienischenAnforderungen. Auch indiesem Bereich werdendie Besucher informiert.Freistaat Allgäu heißtdas junge neue T-Shirt-Modelabel aus Eisenharz.Hier können die Besu-cher T-Shirts und Swe-atshirts für große undkleine Allgäu-Fans aus-probieren und erwerben.Allgäuer Sprüche kombi-niert das Label mit mo-dernen T-Shirts aus Bio-Qualität. Zu gewinnengibt es ein T-Shirt nachWahl.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt undauch in PedisCocktailbar können Drinksprobiert werden. Und wer den richtigen„Riecher“ hat, der kann an der Aromasta-tion etwas gewinnen!

4. Argenbühler Gewerbefest

Auf viele Besucher freuen sich: v.l. Thomas Ortwein(Feuerwehr Göttlishofen), Roland Kempter (Unterneh-mer-Interessengemeinschaft Argenbühl (UIA), Bürger-meister Roland Sauter, Karsten Uitz (SIMAKA Energie-und Umwelttechnik GmbH) Foto: Veranstalter

Veranstaltet wird das Gewerbe-fest von der Gemeinde Argenbühl

und der Unternehmer-Interessen-gemeinschaft Argenbühl (UIA). Infor-mationen unter www.argenbuehl.de

ISNY – Der Weltladen Isny in der Bahn-hofstraße unter den Arkaden macht je-den Monat auf ein Produkt aufmerk-sam, durch dessen Kauf Kleinbauernoder auch Kunsthandwerker in densüdlichen Ländern unserer Welt nach-haltig unterstützt werden. Meist ist esein exotisches Bio-Lebensmittel, fürden Monat Mai hat das Ladenteam einehübsche Deko ausgesucht, die sich be-sonders auch zum Verschenken eignet:ein kunsthandwerklicher „Blickfang“aus Kisii Speckstein. Es handelt sich umeine Specksteinart mit unterschiedli-chen Schattierungen, die nur im Hoch-land von Kisii, 400 Kilometer südwest-lich von Nairobi, Kenia vorkommt. DerStein enthält keinerlei schädliche Sub-stanzen, weder für Mensch noch fürTier. Den Übertage-Abbau und die gro-ben Vorarbeiten übernehmen die Män-ner, die Frauen sorgen für die künstleri-sche Weiterbearbeitung. Die Selbsthil-fegruppe „Smolart Self Help“ bietet denKunsthandwerkern eigenverantwortli-che Arbeit und besorgt den Handel oh-ne Zwischenhändler. Mit den Erträgenfinanzieren die Kunsthandwerker-Fa-milien die Ausbildung ihrer Kinder. Sieerhalten Sicherheit und bessere Le-bensbedingungen.

Weltladen Isny:Dekorationen ausKisii-Speckstein, Kenia

ISNY – Auf Einladung des Parnter-schaftskreises Isny-Flawil wird derKinder- und Jugendchor „La Canto-ria“ der Jugendmusikschule Würt-tembergisches Allgäu im September2017 in der Schweiz auftreten.

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens derStädtepartnerschaft präsentieren diejungen Sängerinnen und Sänger unterder Leitung von Christian Feichtmair beiden offiziellen Jubiläumsfeierlichkeitenam 23. September in Flawil einen buntenQuerschnitt ihres Programmes. Am 7. Juliwird der Chor zudem zur Kinderfester-öffnung im Isnyer Kurhaus zu hören sein.Der Chor ist mittlerweile über die Regi-onsgrenzen bekannt. Im Februar 2016begeisterte der Jugendchor als „Chor derGassenkinder“ in Georges Bizets Oper„Carmen“, eine Produktion der „Opern-bühne Württembergisches Allgäu“. ImMai 2016 nahmen die Chöre der JMS „mithervorragenden Erfolg“ beim Chorwett-bewerb des Deutschen Chorfestes inStuttgart teil und belegten in den Kate-gorien Jugend- und Kinderchor den 1.bzw. den 2. Platz. Anlässlich des 50-jäh-rigen Bestehens der Jugendmusikschulebeeindruckte der Chor im März 2017beim Festakt in der Wangener Waldorf-schule: „frisch und fröhlich, textver-

ständlich und mit erstklassiger Intonati-on (Schwäbische Zeitung, 20.03.2017)“.Kinder und Jugendliche der vierten bissiebten Klasse sind herzlich eingeladenbei den anstehenden Projekten mitzu-wirken. Die wöchentliche Jugendchor-Probe in Isny findet dienstags im Musik-saal des Gymnasiums von 17.45 bis 18.45Uhr statt. Neben einem Chorshirt be-

kommt jeder neue Sänger eine kleineSchweizer Überraschung!

JMS Chor tritt in der Schweizer Partnerstadt undbeim Kinderfest auf

Der Kinder- und Jugendchor „La Cantoria“ beeindruckt Foto: JMS

Weitere Informationen bei Zweig-stellenleiter Thomas Herz, Tel.:

07562/1517, unter www.jms-allgaeu.deoder bei Chorleiter Christian FeichtmairTel.: 07528/920551; www.christian-feichtmair/la-cantoria.de

ISNY – Der Schwäbische Albverein lädtam Sonntag, 14. Mai, zur Sternwande-rung der Oberschwäbischen Gaue in Sig-maringendorf ein. Nach dem Gottes-dienst in der Pfarrkirche Sigmaringen-dorf kann man an verschiedenen Rund-wanderungen von 6 und 11 KilometernLänge teilnehmen. Anschließend findetin der Donau- Lauchert- Halle die Wan-derkundgebung mit Bewirtung, Musikund Volkstänzen statt. Treffpunkt zurBildung von Fahrgemeinschaften nachKißlegg ist um 6.30 Uhr beim Kurhaus Is-ny, ab Kißlegg wird mit der Bahn gefah-ren. Anmeldung bis spätestens Freitag,12. Mai, 10 Uhr bei Monika Priboth unterTelefon (07562) 1290.

Sternwanderung

Die Bergkameradschaft Enzian e.V. lädtein zur Mittwochswanderung am 3. Mai2017. Treffpunkt um 13 Uhr am Park-platz der Sommerau in Buchenberg. Wirwandern von Unterkürnach nachGschnaidt. Gehzeit: 2 1/2 Stunden.

Mittwochswanderung

Info/Anmeldung: bis 11.00 Uhram 3.5. unter Tel. 08378 - 5 76

Erlebnis Handwerk 6. Mai 2017

ISNY – Das Isnyer Handwerk stellt sichvor. Im Achener Weg ist es am Sams-tag, 6. Mai von 11 bis 18 Uhr bei „Er-lebnis Handwerk“ in geballter Form zuerleben.

So viel Handwerk auf einmal findet man

sonst nie. Der Achener Weg wird am ers-

ten Maiwochenende 2017 zur Hand-

werkermeile. Die Isnyer Handwerker-

zunft organisiert Erlebnis Handwerk“ zu-

sammen mit der Stadt Isny, der Isny Mar-

keting GmbH und dem Regionalen

Energieforum (Refi). „Erlebnis Handwerk“

bietet zusammen mit dem zehnten Isny-

er Energiegipfel geballte Kompetenz in

Sachen Handwerk und Erneuerbare

Energien. Die Energiewende braucht das

Handwerk und dem Handwerk eröffnen

sich neue Chancen.

Nur Betriebe aus Isny

Bei „Erlebnis Handwerk“ stellen sich

ausschließlich Betriebe aus Isny und

seinen Ortschaften vor. Da viele Hand-

werksbetriebe ohnehin am Achener

Weg zwischen dem Kreisverkehr an der

Bahnhofsstraße und der Abzweigung

Weidachweg angesiedelt sind, bot sich

diese Straße als Ausstellungsgelände

an. Betriebe die an anderer Stelle in Isny

angesiedelt sind, finden auf der Hand-

werkermeile ausreichend Freifläche um

sich zu präsentieren oder stellen sich

auf dem Gelände eines Kollegen vor.

Bei „Erlebnis Hand-

werk“ hat jeder Besu-

cher die einmalige

Chance, Handwerk so

nah und so vielseitig zu

erleben, wie es sonst

kaum möglich ist.

Durch die räumliche

Nähe lassen sich vie-

lerlei Gewerke kennen-

lernen, man kann den

Meistern über die

Schulter sehen und

unkompliziert mit den

Fachleuten Kontakte

knüpfen. Wer sich für

Berufe im Handwerk

interessiert oder sich

über die Chancen einer

Ausbildung informie-

ren will, bekommt hier

Informationen aus ers-

ter Hand. Mit Betriebs-

führungen, Vorträgen

und Aktionen machen

die beteiligten Betrie-

be den Tag für alle Be-

sucher interessant und informativ.

Bei „Erlebnis Handwerk“ zeigt sich das Isnyer Handwerkgemeinsam

Das Team von Erlebnis Handwerk freut sich auf viele Besucher im Gewerbegebiet Achener Weg: (von

links) Sebastian Kriegl, Mario Mayer, Hellen Maus, Katrin Mechler, Daniel Mack, Johannes Stolz und

Josef Hodrus. Foto: Stadt Isny/Rau

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Erlebnis Handwerk 6. Mai 2017

Was befindet sich wo?

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Aussteller1 Karl Kimmerle GmbH 2 Zweirad-Center Durach GmbH3 Raumausstattung Thomas Heckelsmüller4 Montageforum Albrecht5 Renovierungen mit Pfiff – Lothar Göhl6 P & I Personaldienstleistungen GmbH7 Zimmerei Michael Haas8 Maler Butscher GmbH9 Pfiffner GmbH, Autolackierwerkstätte10 Glaserei und Fensterbau Weizenegger11 Merz Dämmtechnik GmbH12 BAG Raiffeisen Bezug + Absatz eG13 Christ & Wieprecht GmbH14 RÜWA Dachbau GmbH15 Egger Schreinerwerkstätte 16 Maccarone Decor-Stempel GmbH & Co.KG17 Schüle Reisen Touristik GmbH & Co.KG18 R. Dieing GmbH19 Katzschke-Menz GmbH & Co.KG20 Kriegl Fensterbau GmbH 21 Schneider & Söhne GmbH & Co.KG22 Biogastechnik Süd GmbH23 10. Isnyer Energiegipfel24 Wirtschafts- und Innovationsförderungs- gesellschaft im Landkreis Ravensburg mbH 25 Schwäbische Zeitung GmbH & Co.KG26 Volksbank Allgäu-West eG 27 Kreishandwerkerschaft Ravensburg28 Ficociello Osvaldo GmbH & Co.KG 29 Schreinerei Hubert Albrecht30 Siebdruck Werbung Ort & Kolb KG31 Firmengruppe Schwärzler 32 Grabowski GmbH33 Michael Walter Baustoffe GmbH34 Holzbau Butscher35 Bodenmüller Putz & Stuck GbR 36 Mack Raumausstattung GmbH37 Berlinger - Parkett & Fußböden38 Fusion Fahrzeugbau39 Karl Durach CNC Zerspanung40 Max Wolff GmbH41 Zebris Medical GmbH42 Bäckerei Mayer GmbH & Co.KG43 Autohaus Steinhauser GmbH44 After-Show-Party

Isnyer Bähnle:Von 10 - 19 Uhr fährt dieser Shuttle Service entlang des Achener Wegs kostenfrei und bequem die Besucher durch die Ausstellung. Haltestellen erkennen Sie an diesem Symbol H in der Karte.

Parken: Für ausreichend Parkmöglichkeiten ist gesorgt. Wo, das finden Sie unter diesem Symbol P

Der Achener Weg ist komplett für den Verkehr gesperrt.

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Erlebnis Handwerk 6. Mai 2017

ISNY – Ein Gewinnspiel mit wertvollenPreisen im Gesamtwert von über10.500 Euro macht den Besuch derAusstellung zusätzlich attraktiv.

Teilnahmekarten gibt es an diesem Tagbei allen teilnehmenden Betrieben. Mit-machen lohnt sich! Den ersten Preis, ei-ne komplette Solaranlage mit Speicherfür drei Personen im Wert von über

5600 Euro stiftet die Firma Christ undWieprecht. Den zweiten Preis, einenGutschein für einen Bodenbelag imWert von 1000 Euro gibt es von der Fir-ma Mack Raumausstattung GmbH. Dendritten Preis, einen Gutschein im Wertvon 750 Euro stiften die beteiligtenHandwerker gemeinsam. Abgegebenwerden müssen die ausgefüllten Teil-nahmekarten bis spätestens 18 Uhr amStand des Hauptsponsors VolksbankAllgäu-West eG.

Die Gewinnspielziehung ist ab 19 Uhrwährend der After-Show-Party. AberAchtung: Nur wer persönlich da ist,kann auch gewinnen.

Geselliges Beiprogramm

Einige Firmen bewirten auf ihrem Gelän-de. Bei einer kleinen Pause, in der mansich stärken kann, lässt es sich leichtFachsimpeln. Auch an die Kinder ist ge-dacht, an etlichen Stationen gibt es Mit-machaktionen. Während des Tages spieltdie Gruppe Vollgas Brass an verschiede-nen Stellen.

Zur After-Show-Party trifft man sich ab17 Uhr in der Halle der Firma SchwärzlerStahlbau, wo die Narrenzunft LachendeKuh bewirtet. Hier kann man nochmalslocker miteinander ins Gespräch kom-men und das Gesehene und Gehörte ver-tiefen. Tolle Musik gibt es von „TanjaSrednik and Friends“.Ausreichend Parkplätze sind vorhanden.Dank des „Isny-Bähnle“ als Shuttle-Ser-vice ist die lange Handwerkermeile gutzu bewältigen.

Gewinnen beim Handwerkertag

Im Gewerbegebiet ist die „Handwerkermeile“ im Achener Weg Foto: Stadt Isny/Rau

Spielen bei der After-Show-Party: Tanja Srednik und Friends. Foto: Tobias Hertle

Samstag, 6. 5., von 11 bis 18 Uhr,„Erlebnis Handwerk“ im Achener

Weg. Ab 17 Uhr After-Show-Party.Gewinnspielziehung um 19 Uhr

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10. Isnyer Energiegipfel 5. - 6. Mai 2017

ISNY – Zum zehnten Mal findet der Is-nyer Energiegipfel statt. Am erstenMaiwochenende, 5. und 6. Mai,schließt er sich “Erlebnis Handwerk”im Achener Weg an.

Der zehnte Isnyer Energiegipfel, den dasRegionale Energieforum Isny (REFI) ver-anstaltet, markiert eine Erfolgsgeschich-te. Lange vor dem Reaktorunglück in Fu-kushima haben sich Isnyer Bürger Ge-danken um die energetische Zukunft undden Klimaschutz gemacht. Die Initial-zündung gab das Energiekonzept, dasder Klimaforscher Professor Dr. KlausPfeilsticker von der Uni Heidelberg vorzehn Jahren für seine Heimatstadt Isny

entwickelt hat. Daraus resultierte das Zieleiner Freien Energiestadt Isny, beispiels-weise mit der Vorgabe, den CO2-Ausstossgegenüber 1990 bis zum Jahr 2020 um40 Prozent zu senken. Dazu wurde vomGemeinderat 2011 ein energiepolitischesLeitbild beschlossen. Um das Energiekon-zept, das daraus resultierende Umdenkenund die Chancen der Energiewende einerbreiten Öffentlichkeit vorzustellen, wur-de 2008 der erste Energiegipfel abgehal-ten. Die jährlichen Energiegipfel, mitnamhaften Fachleuten bei der jeweiligenAuftaktveranstaltung und einem um-fangreichen Sachvortragsangebot, wer-den weitum als kompetentes Forumwahrgenommen.

Handwerk und Energiewende ergänzen sich, die Energiewende ist ohne das Handwerknicht machbar. Im Jubiläumsjahr tun sich REFI und die Isnyer Handwerkerschaft des-halb zusammen und organisieren gemeinsam den Energiegipfel 2017 und „ErlebnisHandwerk“ im Achener Weg. Der Energiegipfel mit seiner Ausstellung und den Vor-trägen findet auf dem Gelände der Biogastechnik Süd statt.

Der zehnte Isnyer Energiegipfel widmet sich der Elektromobilität

Ein erfahrenes Team macht die Veranstaltung zum Erfolg: v.l. Hannes Biesinger,Franz Biesinger (beide Refi), Agathe Peter (Volksbank Allgäu-West), Simon Schmer-ker, Professor Berger und Hellen Maus (alle Refi), Karl Christ (Handwerkerzunft),Gerald Swoboda (Organisator der Sternfahrt), Christian Klaiber (Initiative Zu-kunftsmobilität) und Bürgermeister Rainer Magenreuter. Foto: Stadt Isny/Rau

Fr, 5.5. 19 Uhr Eröffnungsabend mit Boris Palmer im Kurhaus am ParkSa, 6.5. 11 – 18 Uhr Ausstellung und Vorträge bei Biogastechnik Süd,

Achener Weg11.30 Uhr Eintreffen der E-Autos bei Sternfahrt im Achener Weg

10 Jahre Engagement

Danke an das ganze Team

Naturenergie Isny GmbH & Co. KGWeidachweg 55, 88316 Isny im Allgäu, Telefon 07562 905198, Fax 07562 9145366, [email protected]

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10. Energiegipfel Isny Samstag, 6. Mai im Achener Weg

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10. Isnyer Energiegipfel 5. - 6. Mai 2017

ISNY –Die Eröffnung des Energiegip-fels ist am Freitag, 5. Mai, 19 Uhr,ebenfalls im Kurhaus.

Begrüßen werden Bürgermeister RainerMagenreuter und Manfred Behrning, Eh-renvorsitzender des REFI. Um 19.15 folgtdas Grußwort der Landesregierung durchDr. Andre Baumann, Staatssekretär imMinisterium für Umwelt, Klima undEnergiewirtschaft. Um 19.30 Uhr ziehendie Akteure um Prof. Dr. Klaus PfeilstickerBilanz über zehn Jahre Freie EnergiestadtIsny. Um 20.15 Uhr ist die Prämierungdes Siegers beim „Energiesparpreis 2016“durch Projektleiter David Amann vomGymnasium Isny. Den Hauptvortrag„Energiewende am Ende?“ hält ab 20.30Uhr der grüne Tübinger Oberbürgermeis-ter Boris Palmer. Bekannt ist die von ihminitiierte Klimaschutzkampagne „Tübin-gen macht blau“.Am Samstag, 6. Mai, startet der zehnteIsnyer Energiegipfel um 11 Uhr bei derBiogastechnik Süd auf der Handwerker-meile Achener Weg. Schwerpunkt istdiesmal die Elektromobilität. Gegen

11.30 Uhr fahren hier die Drei-Länder E-Mobilisten nach ihrer Sternfahrt ein. Siekommen mit ihren E-Fahrzeugen ausVorarlberg, der Schweiz, dem Schwarz-wald und dem Raum Stuttgart. GeraldSwoboda, E-Mobilitäts-Pionier aus Vor-arlberg, der auch an den letzten Ener-

giegipfeln teilnahm, organisiert dieSternfahrt. Die Fahrzeugbesitzer stehennach ihrer Ankunft gern für Fragen zurVerfügung.

E-Mobilität zum Anfassen

Ab 11 Uhr gibt es die Möglichkeit, mitElektrorollern und E-Mobilen Probe zufahren. Zwei Autohäuser aus der Regionstellen E-Autos aus. Dank ecar-rent, ei-nem Vermieter für Elektrofahrzeuge, kön-nen Besucher sowohl am Freitagabend alsauch ganztägig am Samstag einen TeslaModel S aus der Nähe erleben. Ecar-rentstellt zudem einen Tag mit einem Tesla alsPreis fürs Gewinnspiel zur Verfügung.

Fundiertes Vortragsprogramm

Seine Beliebtheit hat der Isnyer Energie-gipfel unter anderem dem Vortragspro-gramm durch kompetente Fachleute zuverdanken. „Moderne Wohnhäuser mitzukunftsfähiger Haustechnik und Mobi-litätskonzept“ ist das Programm über-schrieben, das Marc Siebler und Hannes

Biesinger vom REFI moderieren und dasum 11 Uhr startet. Über „ZeitgemäßeHaustechnik und Energieerzeugung“spricht Dieter Herz (Herz und LangGmbH), das Thema Elektro-Mobilität inVerbindung mit dem Eigenheim beleuch-tet Werner Tillmetz vom ZSW, PV-Spei-che stellt Katharina Kreidenweis von derSonnen GmbH aus Wilpoldsried vor, überKraft-Wärme-Kopplung informiert Jür-gen Ullemair (Bosch ThermotechnikGmbH), die Vorteile von Langzeit Puffer-Wärmespeichern zeigt Jürgen Melzer(Hummelberger Schlosserei) auf. AgathePeter von der Volksbank Allgäu-West eGinformiert wie staatliche Fördergelderfür energieeffizientes Bauen und Sanie-ren genutzt werden können.

Fach-Ausstellung

Besucher finden in der Ausstellung Fach-firmen aus dem Energiespektrum. Hier istdie beste Gelegenheit, sich unverbindlichzu informieren und sich von Fachleutenberaten zu lassen.

Eröffnungabend mit Boris Palmer – E-Mobilität mit Sternfahrt

Team Elektromobilität: Sie wollen Elek-tromobilität auch in Isny voranbringen:v.l. Professor Dr. Eckhard Berger, GeraldSwoboda, Christian Klaiber und Bürger-meister Rainer Magenreuter

Foto: Stadt Isny/Rau

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22Isny aktuell 3. Mai 2017Isny aktuell

ISNY – Friederike, Monja, Silvia, Lea undFranka, fünf junge Mädchen im Alterzwischen 16 und 19 Jahren machen seitSeptember 2016 ihr Freiwillig SozialesJahr in den Bereichen Pflege und Haus-technik bei den Waldburg-Zeil Kliniken inIsny-Neutrauchburg.

Warum haben Sie sich für ein Freiwil-liges Soziales Jahr entschieden?Die Gründe sind unterschiedlich: Lea wuss-te zum Beispiel noch nicht, welche Ausbil-dung sie nach der Schule machen sollte.Bei Monja absolvierte bereits der Bruderein Freiwilliges Soziales Jahr und dies hin-terließ einen positiven Eindruck bei ihr.Friederike will die Zeit nutzen, um noch-mals über das bereits gewählte Studien-fach nachzudenken. Franka wollte nachder Schule etwas Praktisches machen.Die Klinik Schwabenland bietet eineFSJ-Stelle im Bereich Haustechnik/Fahrdienst und die Argentalklinik vierPlätze im Pflegebereich an. Was hatdie Entscheidung beeinflusst?Auf Empfehlung ihres Lehrers ist Lea imPflegebereich, er hatte ihr geraten denUmgang mit Menschen zu suchen und zutesten. Silvia, Franka und Monja hattenschon durch Erzählungen aus dem priva-ten Umfeld einiges über die Pflege ge-hört. Friederike wiederum interessiertesich mehr für den Fahrdienst, aber auchder Kontakt zu den Patienten. Alle fünfMädchen haben in den Kliniken an einemProbetag schnuppern dürfen. Dies kannsehr von Nutzen sein, um herauszufin-den, ob die eigenen Vorstellungen mitden Anforderungen der Arbeitsbereicheübereinstimmen. Welche Tätigkeiten kommen aufFSJler zu?Silvia zählt sofort auf, dass, sie Patientenzu den Anwendungen oder zum Essenbegleitet. In der Orthopädie sind viele Pa-tienten mit Krücken oder mit Rollstühlenunterwegs und benötigen in den erstenTagen Unterstützung. Nach Anleitungdürfen die FSJlerinnen im Pflegebereichauch Blutdruck messen. Andere Patien-

ten benötigen Hilfeleistung beimStrümpfe anziehen. Sogar beim Waschender Patienten können die FSJler einge-setzt werden. Anfangs hatte man nochetwas Hemmungen, sagt Franka, aberdiese habe sie schnell überwunden undman wächst in die Aufgaben.Friederike im Bereich der Haustechnik/Fahrdienst hingegen hat ganz andereAufgaben: Die neu angereisten Patientenbegleite ich täglich auf ihre Zimmer, sagtsie. In der Klinik wird ein Getränkeserviceangeboten, das heißt, die Patienten kön-nen Mineralwasser kistenweise bestellen,diese werden dann von mir auf die Pa-tientenzimmer ausgeliefert. Nach derEinarbeitung in den Fahrdienst, fahre ichPatienten bei An-und Abreisen zur Halte-stelle. Auch zu Arztterminen in Isny wer-den die Patienten gefahren. Besorgungs-fahrten gehören auch zum Fahrdienst.Was ist anders als in der Schule?Monja und Friederike sagen, sie sind selb-ständiger geworden. Sie haben hier einZimmer und wohnen für die Zeit des FSJ

nicht zuhause. „Wir haben selber zuschauen, dass wir pünktlich zum Dienstkommen, das heißt, bloß nicht verschla-fen. Im Pflegebereich gibt es dazu nochunterschiedliche Dienstzeiten.“ Frankasagt, der Tagesablauf ist strukturierter alsin der Schule, man hat mehr Bewegungund hat viel Kontakt mit Menschen. Es istauch toll, mit dem eigenen Geld zu wirt-schaften und wenn Feierabend ist, sindsich alle einig, muss nicht mehr für dieSchule gelernt werden, sondern sie dür-fen die Freizeit genießen. Anfangs war esjedoch eine Umstellung acht Stundenauszuhalten. Welche Gründe sprechen für ein FSJund was verändert es? Friederike und Lea sagen, sie sind selbst-sicherer und offener geworden und ha-ben gelernt, auf Menschen zuzugehen.Gerade im Pflegebereich haben sie einenBlick dafür bekommen, wenn Patientennicht mehr weiterkommen und Hilfebrauchen. Jetzt trauen sie sich, die Pa-tienten von sich aus anzusprechen. Silvia,

Franka und Monja sind überzeugt, dassdiese Zeit eine gute Gelegenheit ist, zuprüfen, ob der Beruf für die Zukunft ge-eignet ist. Der Einblick in den Aufgaben-bereich ist über ein Jahr doch intensivund umfangreich. Eigene Stärken undFähigkeiten können erkannt werden, dieeinem vorher noch nicht bewusst waren.Was kommt nach dem FSJ?Silvia hat schon einen Platz für ein Dua-les Studium. Lea möchte eine Ausbildungim Pflegebereich machen. Monja will dasBerufskolleg für Gesundheit und Pflegebesuchen mit dem Ziel Lehramt. Frankawill auf jeden Fall eine Ausbildung im Be-reich Gesundheit machen, sie muss sichnoch zwischen Physiotherapie, Hebam-me oder Kinderkrankenschwester ent-scheiden. Friederike hatte ursprünglichvor Jura zu studieren, wechselt aber jetztzu Gesundheitswissenschaften.Was gehört sonst noch zum FSJ?Fünfmal pro Jahr finden Wochenkursefür die Freiwilligen statt. Der Freiwilli-gendienst der Diözese Rottenburg-Stuttgart überwacht und begleitet dasJahr. In den Seminaren werden auch an-dere Einrichtungen vorgestellt und be-sucht, zum Beispiel Hospizarbeit oder dieBesichtigung einer Flüchtlingsunter-kunft. Ein Praxis-Reflexionstreffen, wasder Freiwillige mit seinem Vorgesetztenbesucht, fördert und unterstützt die In-tegration im Betrieb.

„FSJ- Eine gute Erfahrung“

Friederike, Monja, Silvia, Lea und Franka haben ihr FSJ bei den Waldburg-Zeil Klini-ken absolviert Foto: Waldburg-Zeil Kliniken

Wie kann ich FSJler werden?Der Freiwilligendienst der Diözese

Rottenburg-Stuttgart vermittelt undfördert diese Freiwilligen Dienste wiedas FSJ oder den Bundesfreiwilligen-dienst (BFD). Anfragen für das Jahr2018/2019 können Sie per E-Mail [email protected] oder per Post an die KlinikSchwabenland, Personalbüro, Wald-burgallee 3-5, 88316 Isny-Neutrauch-burg senden. Für das Jahr 2017/2018sind bereits alle Plätze vergeben.

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