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Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe von insgesamt drei Stadt- blatt-Sonderbeilagen, die die Stadt Heidel- berg in Abstimmung mit dem Gemeinderat zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 her- ausgibt. Die 13 zur Gemeinderatswahl zu- gelassenen Parteien und Wählervereinigungen haben in dieser Ausgabe Gelegenheit, ihre Kandidatinnen und Kandidaten vorzustellen. Für diese Beiträge sind allein die Par- teien und Wählervereinigungen verantwortlich. Mit diesen Sonderbeilagen wollen die Stadt Heidel- berg und der Gemeinderat ihren Teil dazu beitra- gen, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt gut informiert über die politischen Zielsetzungen der Parteien und Wählervereinigungen zur Kom- munalwahl gehen. Ich bitte Sie herzlich darum: Machen Sie sich ein Bild über die verschiedenen kommunalpolitischen Zielsetzungen der Bewerbe- rinnen und Bewerber um die 48 Sitze im Gemein- derat. Nutzen Sie die Chance, mit den Kandidatin- nen und Kandidaten in den Dialog zu treten, diskutieren Sie mit ihnen über den besten Weg Hei- delbergs in die Zukunft. Bis zur Wahl am 25. Mai besteht dazu vielfach Gelegenheit bei den zahlrei- chen Informations- und Diskussionsveranstaltun- gen in der Stadt. Zudem bitte ich Sie eindringlich: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, entscheiden Sie bei der Kommunalwahl mit über Heidelbergs Zukunft. Keine andere Wahl hat so starken Einfluss auf Ihr persönliches Wohnumfeld, auf Ihren Lebensmittel- punkt. Das gilt auch für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, die erstmals auf kommunaler Ebene wählen dürfen. Sie haben es in der Hand, durch eine hohe Wahlbeteiligung ihre Anliegen stärker in die Kommunalpolitik einfließen zu lassen. Der Gemeinderat ist das demokratisch gewählte Gremium, das in den nächsten fünf Jahren Heidel- bergs weitere Entwicklung maßgeblich prägt. Unse- re schöne Stadt braucht Ihr kommunalpolitisches Engagement, damit sie auch in Zukunft so liebens- und lebenswert bleibt wie heute. Bei der Kommunalwahl sind diesmal 48 Stimmen zu vergeben. Wie die Wahlmodalitäten aussehen und was Sie bei der Wahl zu beachten haben, wird auf den Seiten 15 und 16 erläutert. Für den Inhalt dieser Seiten ist die Stadt Heidelberg verantwort- lich. Eine weitere Sonderbeilage zur Kommunal- wahl erscheint am 21. Mai. Ich hoffe, dass unser Informationsangebot Sie be- stärkt, am 25. Mai zur Wahl zu gehen und einen neuen Gemeinderat zu wählen. Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag auch die Wahl zum Europäi- schen Parlament anstehen. Sie haben an diesem Sonntag somit die Gelegenheit, unser demokrati- sches Gemeinwesen auf lokaler und europäischer Ebene nachhaltig zu stärken. Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister Heidelberg wählt einen neuen Gemeinderat Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 Für die auf den folgenden Seiten 2 bis 14 veröffentlichten Texte und deren Inhalte sind allein die zur Kommunalwahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen verant- wortlich. Diese erhalten hier die Gelegenheit, ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 25. Mai und Informatio- nen über ihr Wahlprogramm zu veröffent- lichen. Jeder Partei und Wählervereinigung steht dafür exakt der gleiche Umfang zur Verfügung. Die Reihenfolge der Beiträge entspricht der Reihenfolge auf dem Stimmzettel. Die Stadt Heidelberg ist nicht der Verfasser dieser Beiträge und trägt auch keine Verantwor- tung für die Inhalte. Inhalt CDU 2 SPD 3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4 GAL 5 FDP 6 DIE HEIDELBERGER 7 generation.hd 8 FWV 9 Heidelberg Pflegen und Erhalten 10 DIE LINKE 11 Bunte Linke 12 Alternative für Deutschland 13 PIRATEN 14 Allgemeine Infos der Stadt Heidelberg zur Wahl 15/16 Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg (Amt für Öffentlichkeitsarbeit) Redaktion: Eberhard Neudert-Becker Gestaltung: www.servicedesign.eu Druck: Rhein-Neckar-Zeitung

Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

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Page 1: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger,

vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe von insgesamt drei Stadt-blatt-Sonderbeilagen, die die Stadt Heidel-berg in Abstimmung mit dem Gemeinderat zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 her-ausgibt. Die 13 zur Gemeinderatswahl zu-gelassenen Parteien

und Wählervereinigungen haben in dieser Ausgabe Gelegenheit, ihre Kandidatinnen und Kandidaten vorzustellen. Für diese Beiträge sind allein die Par-teien und Wählervereinigungen verantwortlich.

Mit diesen Sonderbeilagen wollen die Stadt Heidel-berg und der Gemeinderat ihren Teil dazu beitra-gen, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt gut informiert über die politischen Zielsetzungen der Parteien und Wählervereinigungen zur Kom-munalwahl gehen. Ich bitte Sie herzlich darum: Machen Sie sich ein Bild über die verschiedenen kommunalpolitischen Zielsetzungen der Bewerbe-rinnen und Bewerber um die 48 Sitze im Gemein-derat. Nutzen Sie die Chance, mit den Kandidatin-nen und Kandidaten in den Dialog zu treten, diskutieren Sie mit ihnen über den besten Weg Hei-delbergs in die Zukunft. Bis zur Wahl am 25. Mai besteht dazu vielfach Gelegenheit bei den zahlrei-chen Informations- und Diskussionsveranstaltun-gen in der Stadt.

Zudem bitte ich Sie eindringlich: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, entscheiden Sie bei der Kommunalwahl mit über Heidelbergs Zukunft. Keine andere Wahl hat so starken Einfluss auf Ihr persönliches Wohnumfeld, auf Ihren Lebensmittel-punkt. Das gilt auch für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, die erstmals auf kommunaler Ebene wählen dürfen. Sie haben es in der Hand, durch eine hohe Wahlbeteiligung ihre Anliegen stärker in die Kommunalpolitik einfließen zu lassen.

Der Gemeinderat ist das demokratisch gewählte Gremium, das in den nächsten fünf Jahren Heidel-bergs weitere Entwicklung maßgeblich prägt. Unse-re schöne Stadt braucht Ihr kommunalpolitisches Engagement, damit sie auch in Zukunft so liebens- und lebenswert bleibt wie heute.

Bei der Kommunalwahl sind diesmal 48 Stimmen zu vergeben. Wie die Wahlmodalitäten aussehen und was Sie bei der Wahl zu beachten haben, wird auf den Seiten 15 und 16 erläutert. Für den Inhalt dieser Seiten ist die Stadt Heidelberg verantwort-lich. Eine weitere Sonderbeilage zur Kommunal-wahl erscheint am 21. Mai.

Ich hoffe, dass unser Informationsangebot Sie be-stärkt, am 25. Mai zur Wahl zu gehen und einen neuen Gemeinderat zu wählen. Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag auch die Wahl zum Europäi-schen Parlament anstehen. Sie haben an diesem Sonntag somit die Gelegenheit, unser demokrati-sches Gemeinwesen auf lokaler und europäischer Ebene nachhaltig zu stärken.

Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister

Heidelberg wählt einen neuen Gemeinderat

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Für die auf den folgenden Seiten 2 bis 14 veröffentlichten Texte und deren Inhalte sind allein die zur Kommunalwahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen verant­wortlich. Diese erhalten hier die Gelegenheit, ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 25. Mai und Informatio­nen über ihr Wahlprogramm zu veröffent­lichen. Jeder Partei und Wählervereinigung steht dafür exakt der gleiche Umfang zur Verfügung. Die Reihenfolge der Beiträge entspricht der Reihenfolge auf dem Stimmzettel. Die Stadt Heidelberg ist nicht der Verfasser dieser Beiträge und trägt auch keine Verantwor­tung für die Inhalte.

Inhalt CDU 2SPD 3BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4GAL 5FDP 6DIE HEIDELBERGER 7generation.hd 8FWV 9Heidelberg Pflegen und Erhalten 10DIE LINKE 11Bunte Linke 12Alternative für Deutschland 13PIRATEN 14Allgemeine Infos der Stadt Heidelberg zur Wahl 15/16

Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg (Amt für Öffentlichkeitsarbeit)Redaktion: Eberhard Neudert-Becker Gestaltung: www.servicedesign.euDruck: Rhein-Neckar-Zeitung

Page 2: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

2 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

41 42 43 44 45 46 47 48

33 34 35 36 37 38 39 40

25 26 27 28 29 30 31 32

17 18 19 20 21 22 23 24

9

1

10

2

11

3

12

4

13

5

14

6

15

7

16

8

Franz-Josef LorenzElektromaschinenbauer- Meister, Kirchheim

Bernhard MüllerSteuerberater,Neuenheim

Ute Voigt-KüblerDipl.-Volkswirtin,Neuenheim

Till NierhoffStudent,Bahnstadt

Elisa SchröderStudentin,Neuenheim

Thomas PonierTelefon-Service-Berater,Pfaffengrund

Klaus WeirichKaufmann,Rohrbach

Alfred SchmöldersDipl.-Ing., Ltd. Brand- direktor a.D., Kirchheim

Steffen ZimmermannStudent,Ziegelhausen

Verena EsslingerStudentin,Bergheim

Clarence JohnsonSelbständiger, Student,Emmertsgrund

Dr. iur.Winfried KleinRechtsanwalt, Weststadt

Jan MaltryDipl.-Ing., Hochschul-dozent, Wieblingen

Dr. Jens-Peter KnemeyerDipl.-Chem.,Ziegelhausen

Lucia GnantKauffrau,Wieblingen

Philip DyllaRechtsreferendar,Rohrbach

Hans BreitensteinBäckermeister,Wieblingen

Sigrid KirschAssist. der Geschäfts-leitung, Emmertsgrund

Ilse JansonKauffrau,Ziegelhausen

Florian HeckmannFinanzassistent,Handschuhsheim

Markus NeukammStudent,Südstadt

Janet JohnsonGermanistin, Politologin, (BA), Weststadt

Ruth HörnerBilanzbuchhalterin,Kirchheim

Nikolay GradinarovStudent,Schlierbach

Gabriele MeisterRichterin,Handschuhsheim

Dr. Franziska Geiges-HeindlHistorikerin, Weststadt

Oliver RichterJurist, Publizist,Neuenheim

Prof. Dr. Dr. h.c.Peter MeusburgerDistinguished Senior Prof.der Uni HD, Handschuhsheim

Dr. med. Nicole StuhrmannOberärztin am Universitäts- Klinikum HD, Neuenheim

Peter KnappDipl.-Mathematiker,Ziegelhausen

Tilo MüllerDipl.-Betriebswirt (BA),Bankbetriebswirt BGV,Kirchheim

Albrecht MetterGeschäftsführer,Neuenheim

Otto WickenhäuserMetzgermeister,Wieblingen

PD Dr. Nicole MarméDipl.-Chem., Priv.-Doz. an Universität und PH, Ziegelhausen

Jochen J. WiegandDipl.-Kaufmann, Altstadt

Michael SegnerIT-Systemtechniker,Pfaffengrund

Thomas TreiberUnternehmer, Doktorand, Wieblingen

Thomas BarthSchreinermeister,Rohrbach

Andreas HerthPolizeioberkommissar,Emmertsgrund

Dr. KonstantinaPapathanasiou, LL.M.Juristin, Uni.-Dozentin,Altstadt

Dr. Jan GradelDipl.-Chem., Unterneh-mensberater, Neuenheim

Werner PfistererFeinmechaniker-Meister,MdL a.D., Rohrbach

Kristina EssigRechtsanwältin,Weststadt

Matthias KutschStudent,Neuenheim

Alfred JakobMaler- und Lackierer-meister, Handschuhsheim

Martin EhrbarVersicherungs-fachmann, Kirchheim

Alexander Föhr, M.A.Leitender Angestellter,Ziegelhausen

Karin WeidenheimerDipl.-Verwaltungswirtin,Rohrbach

Heidelberg gemeinsam gestaltenCDU – Liste Nr. 1

48 Stimmen für eine starke CDU

2 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Unser ausführliches Wahlprogramm finden Sie unter der Rubrik „Politik/Kommunalpolitik“ auf unserer Homepage: www.cdu-heidelberg.de.Fragen beantworten wir Ihnen gerne an unseren zahlreichen Infoständen im Stadtgebiet, per Mail unter [email protected] oder auf facebook.com/cduheidelberg.

CDU_Stadtblatt_48er_05_RZ.indd 2 07.05.14 14:48

Unser ausführliches Wahlprogramm finden Sie unter der Rubrik „Politik/Kommunalpolitik“ auf unserer Homepage: www.cdu-heidelberg.de.Fragen beantworten wir Ihnen gerne an unseren zahlreichen Infoständen im Stadtgebiet, per Mail unter [email protected] oder auf facebook.com/cduheidelberg.

48 Stimmen für eine starke CDU

Heidelberg gemeinsam gestaltenCDU – Liste 01

Page 3: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

3Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Heidelberg soll eine soziale und gerechte Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Wohnen muss für untere bis mittlere Einkommensgruppen bezahlbar werden. Wir wollen gute Arbeit durch eine zukunftsfähige Standortpolitik sichern. Durch den ÖPNV-Ausbau soll Heidelberg zu einer Stadt der schnellen Wege werden. Um auch eine Stadt der kurzen Wege zu sein, braucht jeder Stadtteil ein ausreichendes Nahversorgungsangebot. Mit dem Erhalt von Angeboten, wie HÜS, Heidelberg-Pass und Sozialmetropolticket wird die SPD weiterhin die Stimme für soziale Gerechtigkeit in Heidelberg bleiben. www.spd-heidelberg.de.

gut wohnen. gut arbeiten. gut leben.Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD – Liste 02

41 42 43 44 45 46 47 48

33 34 35 36 37 38 39 40

25 26 27 28 29 30 31 32

17 18 19 20 21 22 23 24

09 10 11 12 13 14 15 16

01 02 03 04 05 06 07 08

Ellen Schneider-Göbbert, verh., Oberstu dienrätin i. R., Neuenheim

Wolfgang Schwarz sen., 74 J., verh., 2 Ki., Direktor a.D., Ziegelhausen­Peterstal

Helga Bauer-Giesen,verh., 2 Ki., Grundschul­lehrerin i.R., Ziegelhausen

Peter Becker, 71 J., 2 Ki., Diplom­Pädagoge, Emmertsgrund

Uschi Füller, verh., 3 Ki., Sonderschullehrerin a.D., Weststadt

Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/Architekt i.R., Handschuhsheim

Lore Vogel, 73 j., verh., 2 Ki., Kindergartenleite­rin a. D., Ziegelhausen

Prof. Dr. Klaus von Beyme, verh., 2 Ki., Pro­ fessor (em.) für Pol. Wis­ senschaft, Altstadt, Zhsn

Astrid-Maria Eberhardt, 25 J., Staatlich anerkannte Erzieherin, Pfaffengrund

Friedrich Maaß, 27 J., verh., 1 Ki., Doktorand (Chemie), Besucherbe­treuer BASF, Kirchheim

Dr. Bärbel Roozitalab,53 J., verh., 1 Ki., Biologin, Weststadt

Dr. Eberhard Schick,46 J., verh., 3 Ki., Soft­ ware­Experte, SAP Betriebsrat, Weststadt

Julia Wink,27 J., Studentin, Pfaffengrund

Dominic Simon, 31 J, verh., IT­Berater, Veranstaltungstechniker, Wieblingen

Tanja Eschenauer,25 J., Studentin (Politikwissenschaft), Pfaffengrund

Dr. Ernst- Albert Scharffenortht, 74 J., Akademischer Oberrat i.R., Handschuhsheim

Annemarie Lerch, 64 J., verh., 1 Ki., Lehrerin für Pflegeschule, Altstadt

Christian Klette, 44 J., verh., 1 Ki., Rechtsanwalt f. Arbeitsrecht, Ziegelhausen­Peterstal

Sonja Graf, 49 J., 2 Ki., Betriebswirtin, selbstständig, Südstadt, SPD Emmertsgrund

Adrian Gillmann, 31 J., Programmassistent DAI, Kulturvermittler, Rohrbach, SPD Altstadt

Johannah Illgner, 27 J., Politikwissenschaftlerin Freie PR Beraterin, Bergheim

Konrad Schröpfer,21 J., Student, Handschuhsheim

Irmel Frey, 64 J., verh., 2 Ki., Erzieherin i.R., Südstadt, SPD Rohrbach

Bernd Knauber, 56 J., verh., 2 Ki., Gewerk­schaftssekretär IGM, Jurist, Rohrbach

Gabriele Bertgen,57 J., Project Manager, Neuenheim

Claus Wichmann,51 J., Projektentwickler, Pfaffengrund

Dr. Franziska Klarmann, 34 J., Rechtsanwältin, Rohrbach

Erhan Sönmez,23 J., Betriebswirt, Boxberg

Lisa Theobald, 25 J., Studentin (Politikwis­senschaft), Rohrbach, SPD­Bergheim

Dr. Felix Hörisch, 30 J., Wissenschaftlicher Projektleiter, Bergheim

Bettina Koschmieder- Ballarini, 64 J., verw., 2 Ki., Lehrerin VWL + BWL, Handschuhsheim

Jann Chounard, 27 J., Student der Medizin, Weststadt

Milena Brodt,27 J., Gewerkschafts­sekretärin, Altstadt

Michael Rochlitz,65 J., verh., 2 Ki., Diplom­ Kaufmann, Lehrer, Südstadt, SPD­Hhm.

Imke Veit-Schirmer,53 J., verh. 2 Ki., Dipl.­Übersetzerin, Kirchheim

Sebastian Klassen,56 J., Betreiber eines Bioladens, Neuenheim

Sandra Werner, 43 J, verh., 2 Ki., Schülerförde­rung, Rhein­Neckar, Pfaffengrund

Norbert Theobald,58 J., verh., 4 Ki., Dipl.­Ing., Fotograf, Rohrbach, SPD Bergheim

Christine Stahl,34 J., verh., 1 Ki., Ärztin Altstadt

Adrian Rehberger,32 J., Polizeihauptkom­missar, Ziegelhausen

Dr. Anke Schuster,47 J, verh. 3 Ki., Profes­ sorin SRH­Hochschule, Ziegelhausen­Peterstal

Mirko Geiger,52 J, Gewerkschafts­sekretär, Rohrbach

Irmtraud Spinnler, 68 J, verh., 1 Ki., Programmiererin i.R., Kirchheim

Andreas Grasser,25 J., Student (Jura), Altstadt

Dr. Monika Meißner,67 J., verh., 2 Ki., Ärztin f. Allgemeinmedizin i.R., Wieblingen

Karl Emer, 59 J, verh., Dipl.­Sozialpädagoge (FH), Rohrbach

Marlen Pankonin,45 J., verh., 2 Ki., Einzelhandelskauffrau, Weststadt

Mathias Michalski, 25 J., Gewerkschafts­sekretär i.A., Pfaffengrund

Page 4: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

4 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Liste 03

Mehr Grün - Mehr Heidelberg

Wir haben in den letzten Jahren vieles erreicht und haben noch mehr vor. Hierfür brauchen wir starke Grüne im Gemeinderat. Wir wollen, dass Heidelberg eine lebendige, kreative, ökologische und gerechte Stadt wird und werden uns mit vielen Grünen Ideen dafür einsetzen. www.gruene-heidelberg.de

48 Stimmen für Grün

41 42 43 44 45 46 47 48

33 34 35 36 37 38 39 40

25 26 27 28 29 30 31 32

17 18 19 20 21 22 23 24

09 10 11 12 13 14 15 16

01 02 03 04 05 06 07 08

Katrin Hammerstein,36, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Weststadt

Dr. Dierk Helmken,68, Richter i.R., Altstadt

Zerrin Konur,43, Rechtsanwältin, Kirchheim

Florian Kollmann,33, Büroleiter, Handschuhsheim

Gisa Orth-Haase,57, Management­beraterin, Weststadt

Dr. Stefan Richter,49, Softwareentwickler, Rohrbach

Dr. Pamela Kalning,46, Wissenschaftliche Angestellte, Altstadt

Daniel Hager-Mann,44, Schulamtsdirektor, Rohrbach

Annegret Fabricius,77, Lehrerin i.R., Pfaffengrund

Uwe Wenzel,50, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Handschuhsheim

Dr. Caja Thimm,55, Universitätsprofes­sorin, Neuenheim

Franz Bartholomé,65, Lehrer i.R., Altstadt

Dr. Birgit Hiller,56, Wissenschafts­journalistin, Handschuhsheim

Ingolf Hetzel, 51, Sach­ bearbeiter für Informa­tions­ und Vertriebs­systeme, Rohrbach

Dr. Jessica Heesen,45, Forschungs­gruppenleiterin, Handschuhsheim

Dr. Mario Schmidt,54, Professor, Weststadt

Dr. María Susana Oder-Peña, Rechts­ anwältin, Rohrbach

Dr. Dieter Köhler,44, Softwareentwickler, Ziegelhausen

Ulrike Jessberger,71, Apothekerin i.R., Boxberg

Andreas Simon,58, Landschaftsplaner, Handschuhsheim

Johanna Rothenburg,20, Studentin, Handschuhsheim

Dr. Heiner Lutzmann,71, Historiker i.R., Neuenheim

Mariana Pinzon,31, Religionswissen­schaftlerin, Weststadt

Dr. Jaroslav Vysocansky, 59, Facharzt für Allgemein­medizin, Rorhbach

Kathleen Bärs,36, Politische Referentin, Weststadt

Helge Pönnighaus,29, Sachbearbeiter/ Doktorand, Pfaffengrund

Katja Gäbler,29, Lehrerin, Bergheim

Jan Becht,32, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Altstadt

Dr. Sabine Kubesch-Wendt, 43, Sportwissenschaftlerin, Weststadt

Christian Weiss,46, Kulturberater, Südstadt

Sabine Zimmermann,59, Technische Assistentin, Wieblingen

Danyal Bayaz, 30, Unternehmensberater, Handschuhsheim

Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg,64, Volkshochschul­leiterin i.R., Weststadt

Frank Wetzel,55, Gärtner,Handschuhsheim

Ricarda Lang,20, Studentin, Altstadt

Felix Grädler,30, Kulturmanager, Bahnstadt

Arnhilt Kuder,43, Rechtsanwältin, Neuenheim

Dr. Raoul Haschke,30, Unternehmensbera­ter/Dozent, Weststadt

Lisa-Marie Zoller,26, Doktorandin, Rohrbach

Dr. Felix Berschin,43, Nahverkehrsberater, Bahnstadt

Dr. Monika Gonser,40, Hochschulreferentin,Neuenheim

Christoph Rothfuß,45, Verkehrsplaner, Altstadt

Beate Deckwart-Boller, 43, Sozialpäda­gogin, Rohrbach

Peter Holschuh,60, Verwaltungswirt,Rohrbach

Kathrin Rabus,34, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Altstadt

Oliver Priem,25, Student,Südstadt

Dr. Sandra Detzer,33, Parlamentarische Beraterin, Weststadt

Manuel Stein-brenner, 29, Architekt, Altstadt

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5Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Listenplatz 2Gabriele Faust-Exarchos, Altstadt

Listenplatz 1Judith Marggraf, M.A. Kirchheim

Listenplatz 3Parvin Niroomand,Weststadt

Listenplatz 4Hans-Martin Mumm, Weststadt

Listenplatz 6Regina Erbel-Zappe,Altstadt

Listenplatz 5Martina Weihrauch, Handschuhsheim

Listenplatz 7Dr. Dietrich Hildebrandt,Weststadt

Listenplatz 8Ulrike Gscheidle-Lehn, Ziegelhausen

Listenplatz 10Susanne Bock, Rohrbach

Listenplatz 9Gerd Guntermann, Altstadt

Listenplatz 11Gerhard Kaiser, Schlierbach

Listenplatz 12Dr. Regine Buyer, Wieblingen

Listenplatz 14Sibylle Hofmeyer, Rohrbach

Listenplatz 13Dr. Frieder Rubik, Neuenheim

Listenplatz 15Martin Kiesinger, Ziegelhausen

Listenplatz 16Marion Koch, Kirchheim

Listenplatz 18Petra Guntermann, Altstadt

Listenplatz 17Michael Rosler, Handschuhsheim

Listenplatz 19Ernest Kellner, Pfaffengrund

Listenplatz 20Evi Hofmann, Wieblingen

Listenplatz 22Claudia Kaufmann, Neuenheim

Listenplatz 21Peter Muckenfuß, Altstadt

Listenplatz 23Milan Nowag, Rohrbach

Listenplatz 24Dr. Dorothee Hildebrandt, Weststadt

Listenplatz 26Anita Schwitzer M.A., Bergheim

Listenplatz 25Ulrich Winter, Altstadt

Listenplatz 27Jo-Hannes Bauer, Bergheim

Listenplatz 28Dipl. Päd. Hildegard Rosler-Sellhorn, Handschuhsheim.

Listenplatz 30Ellen Möller, Altstadt

Listenplatz 29Stefan Schöberlein,Weststadt

Listenplatz 31Gildard Huppmann, Kirchheim

Listenplatz 32Ulrike Müller, Altstadt

Listenplatz 34Magdalena Melter, Weststadt

Listenplatz 33Bernhard Hochlehnert, Rohrbach

Listenplatz 35Norbert Schön, Weststadt

Listenplatz 36Alexander Heinzmann, Handschuhsheim

Listenplatz 38Volker Herrmann,Handschuhsheim

Listenplatz 37Dirk Sellhorn, Handschuhsheim

Listenplatz 39Hans Jürgen Florenz, Handschuhsheim

Listenplatz 40Wolfgang Kiesinger, Ziegelhausen

Listenplatz 41Michael Harbusch,Kirchheim

Listenplatz 43Alexander Leist, Rohrbach

Listenplatz 44Wolfgang Mohl, Neuenheim

Listenplatz 42Prof. Dr. Thomas Städtler, Neuenheim

Listenplatz 46Tanja Heßlein, Weststadt

Listenplatz 45Joao Manuel Carvahlo, Kirchheim

Listenplatz 47Klaus Flock, Rohrbach

Listenplatz 48Ilse Rieker, 62, Neuenheim

Eine Stadt für alle – Wir alle für unsere StadtGAL

GAL – Liste 04

Page 6: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

6 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

FDP – Liste 05

Handeln statt zerreden.Wir stehen für: Solide Stadtfinanzen •• Investitionen in nachhaltige Projekte •• Bezahlbaren Wohnraum und bezahlbare Gewerbeflächen •• Mehr Ausbildungsplätze und höhere Attraktivität für Unternehmen •• Aktive Bürgerpartizipation •• Kulturpolitik der Vielfalt •• Unbürokratisches Vorgehen bei Vereinen •• Gute Fahrt statt roter Welle •• Mehr Parkplätze statt mehr Knöllchen •• Besseren Schutz vor Einbrüchen. Mehr auf: www.fdp-heidelberg.de

Carolina Carbuccia-Hinderer, 1973, Heil­ praktikerin, Fitnesstrai­nerin, Handschuhsheim

Christian Berberich,1980, Rechtsanwalt, Kirchheim

Sven Dorkenwald,1991, Student, Neuenheim

Andreas Tarde,1991, Student, Kirchheim

Adalbrecht Mohsin,1994, Pianist, Student, Altstadt

Nathalie Baron,1978, Betriebswirtin, Handschuhsheim

Irmgard Nüßgen,1940, Lehrerin i.R., Boxberg

Dr. Claus Diekmann,1932, geschäftsführen­der Gesellschafter, Südstadt

Huberta Giulini- Segler, 1959, Architektin, Neuenheim

Michael von Taschitzki, 1958, Wirt­ schaftsprüfer, Steuer­ berater, Kirchheim

Stephanie Griffin,1950, Hausfrau, Handschuhsheim

Axel-Stephan Meisen, 1962, Immobilienmakler, Altstadt

Florian Jäckel,1985, Jurist, Bahnstadt

Jochen Landen-berger, 1944, Rentner, Neuenheim

Dr. Oliver Bodem,1971, Zahnarzt, Neuenheim

Maximilian Konrad,1986, Rechtsreferendar, Altstadt

Klaus-Dieter Sütterlin, 1959, Studiendirektor, Bergheim

Dr. Peter Schneider,1964, Zahnarzt, Neuenheim

Christian Gall-Rödel,1980, Regierungs­inspektor, Bergheim

Prof. Dr. Dr. Christoph Cremer, 1944, Professor, Physiker, Emmertsgrund

Bernd Homburger,1977, Steuerberater, Schlierbach

Johannes Reuther,1991, Student, Altstadt

Almuth Giulini,1934, Hausfrau, Neuenheim

Bernd Betz,1938, Direktor i.R., Kirchheim

Prof. Dr. Jochen A. Frowein, 1934, Professor em., Neuenheim

Esat (Eddie) Yürekci,1972, Gastronom, Schlierbach

Klaus Mauer, 1967, Vorstandsvorsitzender, Handschuhsheim

Dr. Rolf Steltemeier1968, Ministerialdiri­gent, Hochschuldozent, Altstadt

Jan-Dirk Auffermann,1944, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Ziegelhausen

Katja Meder,1968, Diplom­Juristin, Wieblingen

Jörg Schmülling,1971, Manager Personal­ wesen, Neuenheim

Herbert A. Jung,1937, Bildender Künstler, Altstadt

Susanne von Schellenberg, 1965, Geschäftsführerin, Rohrbach

Hannes Wendling,1991, Student, Altstadt

Prof. Dr. Gert Benz,1944, Professor, Kinder­ chirurg, Ziegelhausen

Otto Knüpfer,1945, Lehrer i.R., Neuenheim

Martin Jacob,1955, Wirtschaftjurist, Geschäftsführer, Schlierbach

Prof. Dr. Tilman Segler, 1954, Unter­ nehmensberater, Neuenheim

David Schramm,1984, Student, Altstadt

Dr. Lieselotte Ernst,1943, Vors. Richterin am OLG i.R., Neuenheim

Karl Breer, 1959, Diplom ­Betriebswirt, Handwerksmeister, Rohrbach

Michael Eckert,1956, Rechtsanwalt, Südstadt

Dr. Letizia Mancino-Cremer, 1951, Archi­ tektin, Emmertsgrund

Hannelore Beust,1950, Schulleiterin, Kirchheim

Sebastian Romain-czyk, 1981, IT­Berater, Handschuhsheim

Katharina Sowa,1989, Studentin, Handschuhsheim

Prof. Dr. Dietrich Götze, 1941, Verleger i.R., Neuenheim

Dennis Steininger,1979, wissenschaftli­cher Mitarbeiter, Un­ ternehmer, Weststadt

41 42 43 44 45 46 47 48

33 34 35 36 37 38 39 40

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7Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

DieHeidelberger | Wir für unsere Stadt!DieHeidelberger – Liste 06

Wolfgang LachenauerRechtsanwaltNeuenheim

Mercan SeilerUnternehmerinHandschuhsheim

Annette Bartel-BurmannDB-PensionärinNeuenheim

Dr. Alfred HuberIngenieurRohrbach

Doris Ullrich-FrankIndustriekauffrauHandschuhsheim

Raphael PichlerRechtsanwaltNeuenheim

Bernhard KnoblauchKaufmannRohrbach

Roswitha MoserRentnerinBoxberg

Dr. Qianhao LuWissenschaftlicher Mitarbeiter, Boxberg

Platz 1

Karlheinz RehmLandwirtschaftsmeisterKirchheim

Marliese HeldnerBankkauffrauKirchheim

Matthias DiefenbacherRechtsanwaltNeuenheim

Larissa WinterDiplom-Designerin (FH)Rohrbach

Günter BrausVerlegerSchlierbach

Alexander SeilerUnternehmerHandschuhsheim

Jörn FuchsGeschäftsführerKirchheim

Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Platz 7 Platz 8

Platz 41 Platz 42 Platz 43 Platz 44 Platz 45 Platz 46 Platz 47 Platz 48

Lore Schröder-GerkenLehrerin i. R.Handschuhsheim

Jochen RickerDisponentKirchheim

Dr. Peter SchlörSteuerberaterZiegelhausen

Cornelius SchieckSelbstständigSchlierbach

Platz 9 Platz 10 Platz 11 Platz 12 Platz 13 Platz 14 Platz 15 Platz 16

Wolf MengFinanzkaufmannSüdstadt

Uwe HollmichelBankkaufmannBergheim

Alexander RehmDiplom-Ingenieur (FH) Augenoptik, Kirchheim

Matthias FehserSelbstständiger KaufmannAltstadt

Dieter KnauberStandesbeamter i. R.Emmertsgrund

Jutta LachenauerReferentin für Öffentlich-keitsarbeit, Neuenheim

Heiko JahnRegional DirektorNeuenheim

Werner KramerDrogistNeuenheim

Marc LachenauerRechtsanwaltPfaffengrund

Sabine HöflerArchitektinRohrbach

Klaus FörschleBeamterPfaffengrund

Barbara KnoblauchKauffrauRohrbach

Platz 17 Platz 18 Platz 19 Platz 20 Platz 21 Platz 22 Platz 23 Platz 24

Jörg GuerickeKaufmannWeststadt

Rainer LauerRentnerHandschuhsheim

Peter MoserRentnerBoxberg

Manfred FriedelVermessungsingenieurHandschuhsheim

Alexander DüringFlugkapitänSüdstadt

René MoosRechtsanwaltZiegelhausen

Dr. Kurt SchröderZahnarzt i. R.Handschuhsheim

Dr. Charlotte VoglÄrztin i. R.Handschuhsheim

Platz 25 Platz 26 Platz 27 Platz 28 Platz 29 Platz 30 Platz 31 Platz 32

Elena KalkmannLehrerinSüdstadt

Laura BeckeRechtsanwaltsfachange-stellte, Wieblingen

Ralph NeunerJugendreferentSchlierbach

Martina DiefenbacherReNo-GehilfinNeuenheim

Platz 33 Platz 34 Platz 35 Platz 36 Platz 37 Platz 38 Platz 39 Platz 40

Dr. Horst BauerRechtsanwaltZiegelhausen

Philipp OestreicherKfm. AngestellterKirchheim

Joanna FrommFriseurin Kirchheim

Dr. Wolfgang BeyerDiplom-Chemiker i. R.Handschuhsheim

DieHeidelberger sind Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und Berufsgruppen. Wir setzen uns mit Leidenschaft, Sachverstand und Vernunft für die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt Heidelberg ein.

DieHeidelberger | Wir für unsere Stadt!Bürgerschaftliches Engagement seit über 20 Jahren im Interesse unserer Stadt

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8 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

generation.hd – Liste 07

Page 9: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

9Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

FREIE WÄHLER HEIDELBERG - Liste 08

FREIE FAHRT - FREIE WÄHLER

Wir stellen Arbeits- und Ausbildungsplätze für Handel, Handwerk und Gewerbe. Wir stehen für gute Zusammenarbeit mit der Uni und allen Instituten unsererWissenschaftsstadt. Unsere Bürger sollen ein breites Angebot für Bildung, Kultur, Sport finden. Das ist die Basis für ein gutes Zusammenleben. www.fw-hd.de

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FREIE FAHRT - FREIE WÄHLER

www.fw-hd.de

FREIE WÄHLER HEIDELBERG - Liste Nr. 8

Wir können Uni, Wir können Mittelstand, Wir können Mobilität

Wir stellen Arbeits- und Ausbildungsplätze für Handel, Handwerk und Gewerbe. Wir stehen für gute Zusammenarbeit mit der Uni und allen Instituten unserer Wissenschaftsstadt. Unsere Bürger sollen ein breites Angebot für Bildung, Kultur, Sport �nden. Das ist die Basis für ein gutes Zusammenleben

Nils Weber71 J., RechtsanwaltNeuenheim

Raimund Beisel55 J., ImmobilienverwalterZiegelhausen

Dr. Ursula Lorenz76 J., ÄrztinWieblingen

Prof. Dr. B. Burwinkel44 J., Uniklinikum & DKFZBahnstadt

Dr. Simone Schenk44 J., PsychotherapeutinWieblingen

Walter Krämer61 J., InstallateurmeisterHandschuhsheim

Prof. Dr. Hans-P. Meinzer65 J., Leiter med. InformatikAltstadt

Uwe Pogadl53 J., VersicherungsfachwirtKirchheim

Volker Kraft46 J., HeizungstechnikerHandschuhsheim

Dr. Bettina Gerlitz45 J., RechtsanwältinNeuenheim

Wolfgang Weber57 J., ImmobilienkaufmannKirchheim

Karl-Heinz Stoll57 J., BäckermeisterRohrbach

Christine v. Frankenberg48 J., HebammeWeststadt/Südstadt

Jürgen Gottschling71 J., JournalistAltstadt

Jutta Scharmann48 J., Diplom-VolkswirtinPfa�engrund

Gebhard v. Salmuth56 J., Dipl.-KaufmannZiegelhausen

Roswitha Schneider61J., ErzieherinAltstadt

Carel-Frans Vroegen73 J., ZimmermannBoxberg/Emmertsgrund

Knut Lunks41J., UnternehmerWieblingen

Annette Rippen47 J., VolkswirtinSchlierbach

Bettina Splittho�63 J., PhysiotherapeutinZiegelhausen

Daniel Schmidt41J., UnternehmerAltstadt

Holger Praetorius43 J., RechtsanwaltRohrbach

David Schwaninger38 J., SelbstständigerPfa�engrund

Jan Weber42 J., RechtsanwaltHandschuhsheim

Rüdiger Wenzel61 J., PersonalleiterSchlierbach

Beate Bahner48 J., RechtsanwältinBergheim

Cihan Sahin22 J., StudentWeststadt

Ingeborg Henkell61 J., ImmobilienverwalterinNeuenheim

Dr. Andreas Schenck54 J., FrauenarztHandschuhsheim

K.-A. Kirn-Rodegast57 J., MusikpädagoginWieblingen

Dr. Dieter Schenk74 J., FrauenarztNeuenheim

I. Schweighofer-Bender61 J., FrauenärztinNeuenheim

Moritz-A. Henkell21 J., StudentNeuenheim

Dr. Dietrich Lorenz74 J., FrauenarztWieblingen

Alexander Eichler51 J., MaurermeisterWieblingen

Günter Maier72 J., GeschäftsführerZiegelhausen

Frank Beisel50 J., FriseurmeisterZiegelhausen

Norbert Büth67 J., ConsultantSchlierbach

Barbara Gundel73 J., Geschäftsführerin, i.R.Altstadt

Hermann Gundel78 J., BäckermeisterAltstadt

Dr. Dietrich Bahls75 J., RechtsanwaltAltstadt

Prof. Dr. F. Dallenbach90 J., Professor emeritus,Neuenheim

Dr. Edmond Homsy72 J., ArztNeuenheim

Rudolf Pohl90 J., RentnerBoxberg

Klaus-J. Bethke-Jaenicke74 J., KaufmannHandschuhsheim

Quingmiao Shi50 J., Dozentin VHSWieblingen

Dr. Reinhild Ziegler74 J., Ärztin i. R.Ziegelhausen

Wir können Uni – Wir können Mittelstand – Wir können Mobilität

Page 10: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

10 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Heidelberg ist unser Kulturerbe und unser Auftrag. Die Erhaltung des Stadtbildes ist für Heidelberg nicht nur ästhetischer Natur, sondern existenziell!Heidelberg in seiner Kultur, Natur und Geschichte gehört ganz Deutschland und nicht nur der Stadt Heidelberg. Wir sind nur Verwalter dieses Erbes, und zwarnur für kurze Zeit durch die Jahrhunderte. Um diesen Auftrag zu erfüllen, bitten wir um Ihre Unterstützung. www.heidelberg-pflegen-und-erhalten.de

Heidelberg – „die schönste Stadt nördlich der Alpen“Kulturinitiative – Heidelberg Pflegen und Erhalten – Liste 09

2 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Heidelberg – „die schönste Stadt nördlich der Alpen“Kulturinitiative – Heidelberg Pflegen und Erhalten

Heidelberg ist unser Kulturerbe und unser Auftrag. Die Erhaltung des Stadtbildes ist für Heidelberg nicht nur ästhetischer Natur, sondern existenziell! Heidelberg in seiner Kultur, Natur und Geschichte gehört ganz Deutschland und nicht nur der Stadt Heidelberg. Wir sind nur Verwalter dieses Erbes, und zwar nur für kurze Zeit durch die Jahrhunderte. Um diesen Auftrag zu erfüllen, bitten wir um Ihre Unterstützung.

www.heidelberg-p�egen-und-erhalten.de

(W. Lepanto)

Dr. W. Lepanto (Loukopoulos)74, KunstmalerAltstadt

Dr. Frank Momburg57, ArztHandschuhsheim

Christian Koinegg37, IT-UnternehmerAltstadt

Andrea Morath57, leitende techn. AngestellteAltstadt

Hannelore Biere68, Kunsterzieherin i. R. Ziegelhausen

Dr. Dr. Rainer Bühner73, InternistAltstadt

Diana Stapf34, StudentinRohrbach

Magdalena Melnikow76, GaleristinAltstadt

Ruth Popp71, Verlagsvertreterin Handschuhsheim

Horst Klein79, Dipl.- Ingenieur i.R.Rohrbach

Manfred Heinrich70, Gastwirt i.R.Weststadt

Dr. Hanna-Renate Marzolff76, Oberstudienrätin i.R.Emmertsgrund

Prof. Dr. Thilo Hilpert67, ArchitektSchlierbach

Dr. Rolf Simon62, ArztHandschuhsheim

Dr. Else Amalie Scholz75, Ärztin i. R. Weststadt

Beata Stahl62, HausfrauAltstadt

Ingeborg Sigel76, PensionärinNeuenheim

Franz Frosch70, RentnerNeuenheim

Hedy Mühleck28, MusikwissenschaftlerinNeuenheim

Gabriele Kiesewetter54, KunsthistorikerinSchlierbach

Ingeborg Sosa-Klein75, Redakteurin a.D. Rohrbach

Ingeborg Iser-Momburg50, Dipl.-PsychologinHandschuhsheim

Dr. Helga Watzlawik76, Ärztin i.R.Altstadt

Birgit Fichtner72, Büro-Assistentin i. R.Altstadt

Dr. Dieter Jung67, ArztAltstadt

Dr. Annemarie Bauer68, Hochschullehrerin a.D.Altstadt

Lore Kintz-Segarich60, SoftwarenentwicklerinNeuenheim

Frieda Schmidt-Reents72, Bankkauffrau i.R.Neuenheim

Burkhard Weineck59, FilmjournalistWeststadt

Peter Stareczek64, Lehrer a.D.Rohrbach

Prof. Dr. Eckhart Ribbeck72, ArchitektEmmertsgrund

Andreas Zoeltner63, FotografAltstadt

Helga Ribbeck-Rottensteiner67, Tanzpädagogin i.R.Emmertsgrund

Helmut Müller51, ElektroinstallateurAltstadt

Robert Segarich55, ProjektkaufmannNeuenheim

Lydia Leidenberger76, PensionärinRohrbach

Hilda Stein-Wüst57, SozialpädagoginRohrbach

Hilke Stamatiadis-Smidt76, Pressereferentin i.R.Altstadt

Sibylle Grabowsky54, PsychotherapeutinNeuenheim

Dr. Ingrid Härtel76, Ärztin i. R.Neuenheim

Charlotte May76, PensionärinHandschuhsheim

Gertrud Hotze-Gramlich76, Hausfrau Pfaffengrund

Dr. Michael Hug71, RechtsanwaltAltstadt

Leena Ruuskanen67, KunsthistorikerinAltstadt

Ingrid Behnke65, Lehrerin i.RAltstadt

Avgustos Stamatiadis75, Dipl.-VolkswirtAltstadt

Susanne Quednau56, VerwaltungsassistentinNeuenheim

Dorle Kauf66, RentnerinRohrbach

(W. Lepanto)

Page 11: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

11Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

DIE LINKE – Liste 10

Soziale Politik ins Rathaus

Unser vollständiges Wahlprogramm als PDF zum Downloaden sowie weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Webseite. Sie können uns auch jederzeit unter [email protected] direkt kontaktieren. www.die-linke-hd.de

Heidelberg für Alle - Vorfahrt für Soziales!

Michaela Knoll, 69, Rentnerin

Hans-Jürgen Breunig, 60, Medientechniker

Sarah-Sophia Kindsvogel, 21, Schülerin

Ahmad Kadibelban, 52, Mediengestalter

Rene Grösel, 24, Auszubildender

Safak Sariçiçek, 22, Student

Rainer Lungershausen, 65, Rentner

Hannelis Schulte, 93, Privatdozentin i.R.

Claudia Kirchner-Thimm, 43, Diplom­Sozialarbeiterin

Bernd Maaß, 55, Softwareentwickler

Thomas Schramm, 44, arbeitssuchend

Lorenz Scholtis, 32, Student

Hubert Sattler, 79, Rentner

Thomas Wieser, 44, Medieninformatiker

Katja Schramm, 49, arbeitssuchend

Norbert Bayard, 64, Rentner

Shirin Lehar, 22, arbeitssuchend

Friedrich Pfisterer, 67, Rentner

Pablo Klinkisch, 33, Student

Roland Liebetrau, 57, Dreher

Florian Lamade, 19, Schüler

Tilmann Beck, 56, Finanzkaufmann

Michael Portlu, 36, Gastronom

Joachim Fürgut, 55, arbeitssuchend

Christian Grösl, 24, Auszubildender

Wolfgang Vogt, 32, Übersetzer

Gunhilde Polack-Kuhlbrodt, 54, Rentnerin

Lukas Kopec, 28, Student

Paul Eckartz, 22, Student

Herbert Wernado, 62, Rettungsassistent

Wolfgang Jäger, 51, arbeitssuchend

Ralf Becker, 48, IT­Berater

Alexander Hummel, 25, Student

Thomas Hehn, 50, Heilpädagoge

Margarete Weißkirchen, 66, Rentnerin

Jörg Arnold, 54, Diplom­Physiker

Peter Johann, 66, Rentner

Ali Akbar Dschangaei, 60, Journalist

Wolfdietrich Wyrwas, 69, Grafiker

Hans von Western hagen, 50, Drucker

Sahra Mirow, 30, wissenschaftliche Mitarbeiterin

Bernd Zieger, 45, Betriebsratsvorsitzender

Clara Röder, 20, Studentin

Nihad Genc, 64, Chemiker

Harald Stierle, 64, Holzblasinstrumenten­macher

Markus Jakovac, 40, Soziologe

Christoph Rehm, 31, Politikwissenschaftler

Birgit Riedel, 52, Diplom­Psychologin

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Page 12: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

12 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Bunte Linke Heidelberg – Liste 11

Für eine solidarische StadtIn der laufenden Wahlperiode ist die Bunte Linke mit zwei StadträtInnen vertreten, mit Hilde Stolz und Dr. Arnulf Weiler-Lorentz. Sie konnten zahlreiche Initiativen in den Gemeinderat einbringen, in einer Reihe von Fällen auch erfolgreich. Wir haben zwei zentrale Projekte: Die Konversion der US-Flächen und – übergeordnet – eine Solidarische Stadt. Die Bunte Linke wird ihre Politik nach der Kom-munalwahl – verstärkt durch hoffentlich mehr StadträtInnen – auch in Zukunft konsequent fortsetzen. www.bunte-linke.de

Dr. Marcus Götz,Diplom­Physiker, Neuenheim

Karl Duncker,Dokumentar, Kirchheim

Sylvia Schneider,Verwaltungsangestellte, Weststadt

Maria Funke,Hausfrau, Altstadt

Dr. Gerhard Lotze,Arzt, Emmertsgrund

Hartmut Finkenbrink,Lektor i.R., Neuenheim

Renate Kraus,Erziehungswissen­ schaftlerin, Rohrbach

Monika Ober-Jung,Gymnasiallehrerin, Weststadt

Annemie Rothkopf,Sekretärin i.R., diverse Ehrenämter, Neuenheim

Andreas van Leeuwen, selbständig, Weststadt

Elsa Becke,Künstlerin, Wieblingen

Gerhard Lind,Jurist, Altstadt

Dr. Jutta Lindenborn-Fotinos, Biochemikerin, Handschuhsheim

José Romera Garcîa,Software­Entwickler, Neuenheim

Gerda Trautmann-Dadnia, Rechtsan­wältin, Rohrbach

Dr. Klaus Zimmer-mann, Rechtsanwalt, Altstadt

Anton Kobel,Gewerkschaftssekretär, Rohrbach

Wolfgang Gallfuß,Sozialprojektentwickler, Weststadt

Olaf Endter,Hard­ und Software­Entwickler, Altstadt

Helmut Frosch,Sprachwissenschaftler i.R., Altstadt

Edith (Tine) Lehmann, Soziologin i.R., Altstadt

Stefan Schöbel,Buchhändler, Rohrbach

Dr. Susanne Himmelheber, Buch­ händlerin i.R., Altstadt

Dr. Henning Madsen,Kieferorthopäde, Neuenheim

Doris Schraube,MTA, Handschuhsheim

Berthold Schmidt,Pensionär, Pfaffengrund

Michael Csaszkóczy,Realschullehrer, Rohrbach

Nera Vukovic- Bringezu, Diplom­ Psycho login, Altstadt

Elmar Bringezu,Orchestermusiker i.R., Altstadt

Hans-Joachim Kahlke, Sachbearbei­ter, Bergheim

Ursula Beitz,Verwaltungsangestellte, Altstadt

Mia Lindemann,Gewerkschaftssekre­tärin, Ziegelhausen

Georg Klein,Diplom­Biologe, Südstadt

Gabriele Riedke-Dschangaei, Sozial­ pädagogin, Südstadt

Hassan Pourmoafi,IT­Systemkaufmann, Kirchheim

Sebahat Demiren-Dönmez, Hausfrau, Bergheim

Elisabeth Müller,Berufsschullehrerin, Wieblingen

Volker Violet,Rentner, Neuenheim

Birgit Müller-Reiss,Historikerin, Handschuhsheim

Birgit Vey-Hege-mann, Sekretärin, Handschuhsheim

Dr. Arnulf Weiler-Lorentz, Arzt, Stadtrat, Weststadt

Hilde Stolz, EDV­Beraterin, Stadträtin, Weststadt

Matthias Waltner,Diplom­Kaufmann, Weststadt

Roswitha Claus,Exportkauffrau i.R., Neuenheim

Ali Elci,IT­Berater, Weststadt

Vera Glitscher,Diplom­Übersetzerin, Weststadt

Tatjana Hasse,Realschullehrerin, Kirchheim

Susanne Simmons,Intensivkranken­schwester, Kirchheim

41 42 43 44 45 46 47 48

33 34 35 36 37 38 39 40

25 26 27 28 29 30 31 32

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09 10 11 12 13 14 15 16

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Page 13: Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger, Heidelberg …ww2.heidelberg.de/stadtblatt/2014/sosei_2014_20.pdf · Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/ Architekt i.R., Handschuhsheim

13Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Alternative für Deutschland (AfD) – Liste 12

Heidelbergs politische Schlaglöcher –

Die AfD wurde letztes Jahr als Reakti-on auf die verfehlte Eurorettungspoli-tik gegründet. Bald wurde aber deut-lich, dass auch weitere Politikfelder eine Neuausrichtung erfordern. Des-wegen will die Heidelberger AfD jetzt auf kommunaler Ebene ebenfalls eine Alternative bieten.

Im Einzelnen setzen wir uns unter anderem ein für:

solide Haushaltsführung und WirtschaftsförderungFür eine sinnvolle Verwendung des Budgets müssen Projekte ihrer Dring-lichkeit nach geordnet werden. Steuer-erhöhungen lehnen wir ab. Das Um-

feld für Gründung und Neuansiedlung von Betrieben muss verbessert werden.

Verbesserung des VerkehrsflussesDas enge Neckartal sowie die weltbe-rühmte Altstadt machen Verkehrspoli-tik in Heidelberg besonders schwierig. Deshalb kommt es auf einen Kompro-miss zwischen allen Verkehrsmitteln an. Für das Neuenheimer Feld brau-chen wir einen innovativen ÖPNV und Lösungen für den Individualver-kehr.

bezahlbarer WohnraumWir sehen in den Konversionsflächen eine einmalige Chance, dringend be-nötigten Wohnraum in allen Katego-rien zu schaffen.

Stadt an den FlussAlle Möglichkeiten, die Altstadt mit dem Neckarufer besser zu verbinden, sollten geprüft werden, um die Le-bensqualität und touristische Attrakti-vität Heidelbergs weiter zu verbessern.

IntegrationsförderungWir begrüßen Zuwanderer und Gäste, die in Heidelberg leben, lernen und arbeiten wollen. Deutsche Sprach-kenntnisse sind dabei wichtig für die Teilnahme am gesellschaftlichen Le-ben. Zuwanderung wird dann zu einer Bereicherung unserer Gesellschaft.

BildungWir setzen uns für eine Verbesserung der Schulausstattung in den Bereichen

Naturwissenschaften, Musik, Kunst und Sport ein. Die Zusammenarbeit mit der Universität muss gestärkt wer-den, um Synergieeffekte zu nutzen.

Sicherheit und OrdnungWir möchten Projekte zur Prävention und zur Stärkung der Zivilcourage för-dern. Sicherheit, Ordnung und Sau-berkeit im öffentlichen Raum sind uns wichtig.

Familie und SozialesWir wünschen uns eine Kinderbetreu-ung mit flexiblen Öffnungszeiten ge-mäß den Bedürfnissen der Eltern. Be-hinderten ist mit geeigneten Maßnahmen die Teilhabe an der Ge-sellschaft zu ermöglichen.

sanieren statt umfahren! – Wir kümmern uns um die anstehenden Probleme – www.afd-hd.de

Matthias Niebel,54, Kaufmann, Neuenheim

Ich bin für ein neues Kongresszentrum unter Einbeziehung alternativer Standorte, damit die

lokale Wirtschaft Wachstumsimpulse erfährt. Steuer­ und Abgabeerhöhungen lehne ich ab.

Anja Markmann,54, Diplom­Informa­tikerin Medizin, Bergheim

Ich bin für mehr Transparenz in der Kommunalpolitik durch Videoübertra­gung der Stadtrats­sitzungen. Außerdem

sollten alle innovativen Verkehrslösungen als Alter­native zu einer 5. Neckarbrücke geprüft werden.

Fabian Dequis,47, Mathematiker, Ziegelhausen

Solide öffentliche Finanzen sorgen für politischen Entscheidungsspiel­raum und sichern somit die Demokra­

tie: Öffentliche Fördermittel müssen daher immer wieder auf Bedarf und Effizienz geprüft werden.

Sven Geschinski,44, Bankkaufmann, Kirchheim

Ich bin für die Weiterentwicklung des Stadtbildes unter dem Motto Stadt an den Fluss. Die

Angebote zur Kinderbetreuung müssen sich an den Bedürfnissen der Familien orientieren.

15 Heiko Horn, 52, Selbständiger, Ziegelhausen • 16 Dr. Hans-Joachim Bülow, 71, Steuerberater, Neuenheim • 17 Alice Blanck, 62, Planungsassistentin, Altstadt • 18 Werner Horsch, 57, Koch, Handschuhsheim • 19 Elke Schönwetter-Stoll, 61, Oberstudienrätin, Ziegelhausen • 20 Dr. Manfred Hanke, 80, Arzt i.R., Neuenheim • 21 Rolf Rennwald, 83, Fabrikant i.R., Weststadt • 22 Prof. Dr. Robert Lang, 50, Arzt, Weststadt • 23 Renate Hörburger, 61, Psychothera-peutin, Handschuhsheim • 24 Prof. Dr. Jens Zeller, 70, Arzt, Emmertsgrund • 25 Urban Roth, 47, Informatiker, Altstadt • 26 Dr. Florian Föhlisch, 39, Phy-siker, Ziegelhausen • 27 Heiko Holzmann, 71, Tennislehrer, Weststadt • 28 Lars Patrick Berg, 48, Pressesprecher, Rohrbach • 29 Marcus Dannfeld, 50, Päda-goge, Neuenheim • 30 Herbert Kollenz, 65, Autor/Lehrbeauftragter, Handschuhsheim • 31 Pascal Bell, 31, Selbständiger, Boxberg • 32 Siegfried Rakow, 70, Berufskraftfahrer i. R., Pfaffengrund • 33 Barbara Dannfeld, 71, Rentnerin, Neuenheim • 34 Michael Till, 40, Angestellter, Weststadt • 35 Marlene Glock, 54, Sachbearbeiterin, Neuenheim • 36 Theresa Hartl, 61, Krankenschwester, Neuenheim • 37 Dr. Ulrich Frenzel, 49, Diplom-Physiker, Handschuhsheim • 38 Ralf-Michael Flaig, 51 Arbeiter, Emmertsgrund • 39 Karoline Hering, 50, Kunsthistorikerin/Japanologin, Altstadt • 40 Helga Striehl, 76, Rentnerin, Schlier-bach • 41 Manfred Striehl, 71, Rentner, Schlierbach • 42 Urs Lautner, 36, Industriekaufmann, Pfaffengrund • 43 Oliver Vollmer, 25, Student, Rohrbach • 44 Dr. Cornelia Degeratu, 77, Ärztin, Emmertsgrund • 45 Sebastian Szimonisz, 21, Student, Boxberg • 46 Lisbeth Erler, 43, Seniorenbetreuerin, Neuenheim • 47 Vanessa Meyer, 35, Bürokauffrau, Weststadt • 48 Markus Zemke, 47, Datenverarbeitungskaufmann, Emmertsgrund

Bernhard Schuh,73, Musiker, Handschuhsheim

Ich bin für eine breite Unterstüt­

zung freier Kulturschaffender und gleichzeitiger Kürzung der Mittel für öffentlich­rechtliche Kulturbemühungen.

Dr. Helmut Loch,70, Arzt, Neuenheim

Als Kinder­ und Jugendpsychia­ter i.R. bin ich

für eine ideologiefreie, zielorientierte und dem wirklichen Kindeswohl verpflichtete Schul­ und Bildungspolitik.

Dr. Klaus Blanck,71, Unterneh­mensberater, AltstadtGemeinsam stark für Heidelberg – auch wenn’s anstrengt!

U.a. ist Anstrengung geboten bei der Integration, sowohl von den Zuwanderern als auch von den ortsansässigen Bürgern.

Thomas Entenmann,61, Diplom­Wirtschaftsinge­nieur, Neuenheim

Für einen besseren Verkehrsfluss fordere ich die Einrichtung einer „grünen Welle“ und den Bau der fünften Neckarquerung.

Dr. Klaus Horlacher,68, Zahnarzt, Neuenheim

Ich bin für eine dezente und

zurückhaltende Nachverdichtung unter Rücksichtnahme auf die historischen Bauwerke in den Stadtteilen.

Bernhard Sauff,41, Diplom­Verwaltungs­wirt, Altstadt

Für den gesunden

Menschenverstand, Bürgernähe, sinnvol­len Städtebau, sowie ein attraktives und sicheres Heidelberg mit Lebensqualität!

Dominic Köckeritz,46, Kauf­männischer Angestellter, Ziegelhausen

Ich bin für schlaglochfreie Straßen und flüssigen Verkehr unter Berücksichtigung der Interessen aller Verkehrsteilnehmer.

Dirk-Oliver Müller,51, Krankenpfle­ger, Kirchheim

Als Kranken­pfleger bin ich für ein menschliches

Gesundheitssystem trotz Kostendruck. Die Konversion soll der Schaffung bezahlbaren Wohnraums dienen.

Sebastian Gohr,31, Soldat, Schlierbach

Um zu verhindern, dass die tägliche Fahrt zur Arbeit eine Qual bleibt!

Wilhelm Wabel,72, Diplom­Kaufmann i. R., Schlierbach

Ich strebe für alle Bürger eine kostengünstigere Energieversorgung durch die Stadtwerke mit besserer Kostentransparenz an.

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14 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor

Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

[1] Alexander Schestag41, Rohrbach, IT-BeraterFür Alexander Schestag sind Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe wichtig. Nicht nur ganz persönlich als Mensch mit Behin-derung – sondern weil der Zugang

zu allen Aspekten städtischen Lebens ohne Barrieren für alle wichtig ist. Unter dem Motto »Barrieren ab-bauen – Beteiligung ausbauen« will er hier die gute Arbeit des Beirats von Menschen mit Behinderungen und des Ausländer- und Migrationsrats unterstützen und gleichzeitig Teilhabe für alle Menschen in Hei-delberg ermöglichen. Alex sitzt im Bezirksbeirat Rohrbach.

[2] Caro Eickhoff22, Rohrbach, StudentinEine Universitätsstadt, aber keine Studenten im Gemeinderat? Caro Eickhoff möchte das ändern! Die Vorsitzende der Piraten Rhein-Neckar/Heidelberg will die Inter-

essen der jungen Bevölkerung vertreten. Sie interes-siert sich besonders für den öffentlichen Nahverkehr und transparente Politik. »Für die meisten Studieren-den sind Bus und Bahn das meistgenutzte Verkehrs-mittel. Und gerade hier hat Heidelberg Nachholbe-darf: Nachts kommt man häufig nicht mehr nach Hause und die Busse quellen nach Vorlesungen regel-mäßig über.«

[3] Marco Neubauer38, Ziegelhausen, BankangestellterHeidelberg ist eine Stadt der Viel-falt. Marco Neubauer möchte den-jenigen im Gemeinderat eine Stim-me geben, die nicht wählen dürfen. Heidelberg ist schon in vielen Fra-

gen der Migration und Integration Vorreiter im Bun-desgebiet. Das gilt es zu fördern und auszubauen. Ein weiteres Anliegen ist Marco Bürgerbeteiligung und Transparenz: »Erst wenn die Menschen in den Entste-hungsprozess von Entscheidungen mit einbezogen wer-den, können sie diese nachvollziehen und mittragen.«Marco ist Mitglied im Vorstand der Deutsch-Ukraini-schen Gesellschaft.

[4] Stevan Cirkovic23, Rohrbach, Student/Abge- ordneter im StudierendenratHeidelberg braucht die soziale Konversion. Der 23-jährige Stevan Cirkovic möchte im Gemeinderat dafür sorgen, dass auf den US-Flä-

chen vielfältige neue Stadtkerne mit Freiräumen für Kreative und alternative Wohnmodellen entstehen. Die Konversion ist für Stevan eine Chance für ein so-zialeres Heidelberg, deshalb muss günstiger Wohn-raum Priorität haben. Er ist bereits Abgeordneter im StudierendenRat der Uni Heidelberg und möchte beide Mandate gemeinsam denken - Politik aus einem Guss für das junge und studentische Heidelberg!

[5] Rüdiger Sehls42, Pfaffengrund, Radio- und FernsehtechnikerIm Gemeinderat möchte sich der zweifache Vater Rüdiger Sehls be-sonders der Themen Bildung und Familienpolitik annehmen. Alle

Kinder, gleich welcher Herkunft, müssen eine gute und qualifizierte Betreuung erhalten. Dabei hält er (Ganztages-)Kitas ebenso für nötig wie inklusive und barrierefreie inner- und außerschulische Angebote.Ein besonderes Anliegen ist es Rüdiger, Projekte zu unterstützen, die eine offene, vielfältige Gesellschaft fördern und gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung arbeiten.

[6] Xenija Wagner23, Wieblingen, DoktorandinEine neue Drogen- und Suchtpolitik kann in der Kommune beginnen. Die Medizinstudentin Xenija Wagner macht ihren Doktor an der Uni Hei-

delberg. In der Stadtpolitik setzt sich die Gesundheitspoli-tikerin für die Rechte psychisch Erkrankter ein und sieht Möglichkeiten vor Ort, um die aktuelle Repressionspolitik bei Rauschmitteln zu beenden. Dazu gehört die Einrich-tung von Diamorphinambulanzen für langjährig Drogen-abhängige, denen so ein würdevolles Leben ermöglicht wird. Da die größte Gefahr für Drogenkonsumenten von Streckmitteln ausgeht, fordert Xenija einen Modellver-such für Drug Checking. Wissen ist die beste Prävention!

[7] Wolf Weidner24, Rohrbach, StudentWissen und Kultur teilen, das steht für Wolf Weidner an erster Stelle. Der Student beschäftigt sich mit freier Software und ge-meinfreien Lizenzen. Auf kommu-

naler Ebene möchte er sich deshalb für freie Software in der Verwaltung engagieren. Wie bereits München soll Heidelberg auf Linux umsteigen und so Lizenzge-bühren sparen. Als Freifunker baut Wolf freie W-LAN-Netze auf. So soll es auch die Stadt Heidelberg in der Innenstadt umsetzen.

[8] Roman Schätzle35, Bergheim, SoftwareentwicklerRoman Schätzle setzt sich für transparente Politik und Verwal-tung ein. »Was im Namen der Bürger entschieden und gemacht wird, geht alle Bürger an! « Für

Heidelberg fordert er ein Open Data Projekt. Das be-deutet, dass die Daten, die die Stadt hat, im Internet für Interessierte zugänglich gemacht werden. Darun-ter fallen Bebauungspläne, Verkehrsstatistiken, Fi-nanzpläne und vieles mehr. Den konkreten Nutzen der trockenen Datensätze schätzt Roman groß ein: So kann man z. B. Ampelschaltungen optimieren und den Umweltschutz vorantreiben.

[9] Linda Behrisch19, Rohrbach, StudentinKultur ist Theater, aber nicht nur. Die 19-jährige Studentin Linda Behrisch möchte, dass die Stadt alle Arten von Kultur fördert, also überall da, wo Menschen kreativ

sind. Kunst, Kultur und Engagement können entste-hen, wenn es dafür Freiräume gibt. Die Stadt muss diese Freiräume schaffen. Sie soll zum Beispiel Beton-flächen für Sprayer freigeben und selbstorganisierte Kulturzentren, auch für Jugendliche und Studierende, unterstützen. Linda ist überzeugt davon, dass traditio-nelle Kulturformen und freie Projekte zusammen in ein moderneres Kulturkonzept der Stadt passen.

Die jüngste Liste für ein inklusives, vielfältiges Heidelberg www.stadtpiraten-heidelberg.de

Gemeinderat rocken!PIRATENPARTEI – Liste 13

Listenplätze 10 bis 48:[10] Ravi Baghel, 35, Handschuhsheim, Wissenschaftler, [11] Birgit Sehls, 44, Pfaffengrund, Geowissenschaftlerin, [12] Thomas Kirchner, 24, Weststadt, Stu-dent / Abgeordneter im Studierendenrat, [13] Jana Höflmayer, 29, Neuenheim, Studentin, [14] Moritz Gönnheimer, 23, Rohrbach, Student, [15] Susanne Nicolai, 19, Kirchheim, Studentin, [16] Benjamin Schemmel, 41, Handschuhsheim, Historiker, [17] Elena Berberich, 22, Rohrbach, Studentin, [18] Felix Schmirler, 23, Altstadt, Student, [19] Lea Katharina Stöger, 22, Südstadt, Studentin, [20] Tobias Betzin, 25, Rohrbach, Student / Wirtschaftsinformatiker, [21] Martin Worret, 33, Rohrbach, Softwareentwickler, [22] Sylvana Mehrwald, 42, Bergheim, Personalreferentin, [23] Christian Druschky, 21, Pfaffengrund, Student, [24] Magret Hildebrandt, 77, Pfaffengrund, Rentnerin, [25] Fabian Kraatz, 22, Rohrbach, Student, [26] Bianca Steffen, 24, Ziegelhausen, Studentin, [27] Alexander Schaaf, 33, Handschuhsheim, Fachinformatiker, [28] Sebastian Hartmann, 26, Wieblingen, Dipl.-Baumeister, [29] Arno Bratz, 19, Rohrbach, Student, [30] Christoph Georg Baumann, 39, Handschuhsheim, Diplom-Physiker, [31] Robert Saß, 23, Wieblingen, Student, [32] Martin Neubauer, 66, Ziegelhausen, Rentner, [33] Björn Molitor, 31, Bergheim, Wirtschaftsinformatiker, [34] Patrick Briesch, 25, Ziegelhausen, Azubi, [35] Dr. Frank Kischkel, 44, Neuenheim, Chemiker, Geschäftsführer, [36] Kevin Nieweg, 22, Neuenheim, Student, [37] Nathan Mattes, 21, Emmertsgrund, Student, [38] Andreas Schmitt, 38, Kirchheim, Unternehmer und Kaffeeröster, [39] Dennis Ulmer, 20, Wieblingen, Student, [40] Ersin Sümer, 53, Rohrbach, Diplom-Physiker, [41] Frederik Heil, 34, Altstadt, Student, [42] Rüdiger Mohr, 36, Bahnstadt, freiberuflicher Journalist, [43] Marcel Frederic Krause, 27, Pfaffengrund, Student, [44] Stefan Württenberger, 34, Ziegelhausen, Student, [45] Tobias Grunert, 25, Wieblingen, Azubi, [46] Lennart Komander, 23, Pfaffengrund, Student, [47] Adrian Al-bers, 27, Pfaffengrund, Versuchsingenieur, [48] Sebastian Stapelberg, 20, Ziegelhausen, Student

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15Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Informationen der Stadt Heidelberg zur Kommunalwahl

Am 25. Mai ist KommunalwahlWer wählt, entscheidet mit über Heidelbergs zukünftige Entwicklung

Kommunale Politik ist Politik vor der Haustür. Und wie es dort in Zu-kunft aussehen soll, haben die Wäh-lerinnen und Wähler am 25. Mai 2014 wieder in der Hand. Dann nämlich wird der Heidelberger Ge-meinderat gewählt.

Der Gemeinderat ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger. Er be-steht aus dem Oberbürgermeister als Vorsitzenden und 48 ehrenamtli-chen Mitgliedern, den gewählten Stadträtinnen und Stadträten. Der Gemeinderat entscheidet über alle Angelegenheiten der Stadt, soweit er sie nicht dem Oberbürgermeister übertragen hat oder dieser kraft Ge-setzes zuständig ist. Der Gemeinde-rat regelt und kontrolliert die Arbeit der Verwaltung einschließlich der Ausführung seiner Beschlüsse.

48 Stimmen zu vergebenDarüber, wer künftig die Weichen in Heidelberg stellt, entscheiden in diesem Jahr insgesamt rund 108.000 wahl-berechtigte Heidelberger Bür-gerinnen und Bürger. Zum vierten Mal bei der Gemeinde-ratswahl dabei sind davon au-ßerdem rund 10.000 ausländi-sche Mitbürgerinnen und Mitbürger aus den Staaten der Europäischen Union. Da 48 Ge-meinderätinnen und Gemeinderä-te zu wählen sind, hat folglich jede Wählerin und jeder Wähler 48 Stimmen zu vergeben.

Direkter Einfluss auf Heidelbergs Entwicklung Gute Gründe gibt es, von seinem Wahlrecht am 25. Mai Gebrauch zu machen. Denn nirgends ist die Mög-lichkeit so groß, direkt Einfluss auf die Politik zu nehmen, wie auf kommunaler Ebene. Die Liste der Projekte, über

die der neu gewählte Gemeinderat zu entscheiden hat, spricht Bände: die endgültige Entscheidung über den Neckarufertunnel und die Ufer-promenade, die Erweiterung des Kongresshauses Stadthalle, der Aus-bau des Öffentlichen Personennah-verkehrs ins Neuenheimer Feld, die Sanierung von Schulen, der Ausbau der Kinderbetreuung, der Bau von Spielplätzen. Das sind Entscheidun-gen, die Heidelbergs Zukunft ganz erheblich betreffen. Wer das nicht dem Zufall überlassen möchte, sollte wählen.

WahlberechtigteWahlberechtigt sind alle Einwohne-rinnen und Einwohner, die Deutsche

oder Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union sind, am Wahltag mindes-tens 16 Jahre alt sind, seit mindes-tens drei Monaten mit Haupt- oder alleiniger Wohnung in Heidelberg wohnhaft sind (spätester Zuzugstag: 25. Februar 2014) und nicht das Wahlrecht verloren haben.

Informationen zur WahlWeitere Informationen gibt es bei der Wahldienststelle der Stadt Heidelberg, Bergheimer Straße 69, Telefon 58-42220 oder unter www.heidelberg.de/wahlen.

Stimmzettel kommt per PostMerkblatt informiert über die Details der Stimmabgabe

Post von der Wahldienststelle be-kommen alle Wählerinnen und Wähler im Vorfeld der Gemeinde-ratswahl, die am Sonntag, 25. Mai 2014, stattfindet.

Noch bis zum 24. Mai 2014 wer-den vorab die Stimmzettel ver-schickt. Den Stimmzetteln ist ein Merkblatt beigeheftet, das alle De-tails zur Stimmabgabe erläutert. Die Stimmzettel sollen am 25. Mai ins Wahllokal mitgebracht werden.

Die Zustellung der Stimmzettel darf nicht mit der Briefwahl ver-wechselt werden! Wer verreist ist oder aus anderen Gründen nicht im Wahllokal wählen möchte, kann einen Wahlschein mit Brief-wahlunterlagen bei der Wahl-dienststelle oder auf der städti-schen Homepage unter www.heidelberg.de/wahlen anfor-dern.

Auch Personen, die bereits Briefwahlunterlagen bean-tragt haben oder sogar schon gewählt haben, bekommen den Stimmzettel automa-tisch zugesandt. Eine Selek-tion, wer bereits Briefwahl-unterlagen beantragt hat und wer nicht, ist leider nicht möglich.

Weitere Informationen zur Wahl gibt es unter www.heidelberg.de/wahlen, bei der Wahl-dienststelle der Stadt Heidelberg im Bür-geramt, Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg, Telefon 06221 42220 oder per E-Mail an [email protected].

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16Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014

Informationen der Stadt Heidelberg zur Kommunalwahl

Wichtige Informationen zur Kommunalwahl Neu bei der Kommunalwahl: Die Wahl ab 16 und 48 Kandidatinnen und Kandidaten

In Heidelberg steht am 25. Mai die Wahl eines neuen Gemeinderates an.

48 Stimmen zu vergebenJeder Wählerin und jede Wähler ha-ben so viele Stimmen, wie Gemeinde-ratsmitglieder zu wählen sind. Erst-mals sind in Heidelberg 48 Stimmen zu vergeben. Mit seinen Stimmen kann der Wählende beliebige Kandi-datinnen und Kandidaten aus den insgesamt dreizehn Listen wählen, die bei der Kommunalwahl 2014 antre-ten. Die Summe der vergebenen Stimmen darf insgesamt nicht größer sein, als Gemeinderatsmitglieder zu wählen sind (48 Gemeinderatsmit-glieder – 48 Kandidatinnen/Kandida-ten pro Liste – 48 Stimmen). Der Stimmzettel ist sonst ungültig.

StimmenverteilungEin Stimmzettel kann unverändert abgegeben werden. Damit erhält jede/r Bewerber/in auf diesem Stimm-zettel jeweils eine Stimme.

Kumulieren und …Beim Kumulieren (Stimmen häufen) kann der Wählende einzelnen Kandi-daten bis zu drei Stimmen geben. Bei einem Kreuz oder einer „1“ in dem Kästchen hinter dem Namen be-kommt der Bewerber eine Stimme, bei einer „2“ oder „3“ entsprechend mehr. Selbstverständlich ist auch die Verteilung der Stimmen durch positi-ve Kennzeichnung auf mehreren Stimmzetteln verschiedener Wahlvor-schläge möglich.

… PanaschierenWählende können auch Bewerber verschiedener Parteien/Wählerverei-nigungen mischen (panaschieren), in-dem sie einen oder mehrere Namen von anderen Wahlvorschlägen in die freien Zeilen eines Stimmzettels über-tragen.

Wo und wie wird gewählt?In Heidelberg sind insgesamt 94 Wahllokale eingerichtet, in jedem Stadtteil mindestens eins. Spätestens bis zum 4. Mai haben alle Wahl- berechtigten eine Wahlbenachrich- tigung erhalten, mit Angabe des jeweiligen Wahllokals. Für die Stimmabgabe sind Wahlbenachrich-tigung und Ausweis notwendig. Wer

seine Wahlbenachrichtigung nicht mehr findet, kann auch im Wahllokal lediglich den Pass/Ausweis vorzeigen, um wählen zu können.

Keine Wahlbenachrichtigung erhalten?Wer bis spätestens 4. Mai 2014 keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, kann dies bei der Wahldienststelle beim Bürgeramt Mitte reklamieren: Telefonnummer 58-42220 oder E-Mail [email protected].

Wählen zwischen 8 und 18 UhrAm Wahltag, 25. Mai 2014, sind die Wahllokale von 8 bis 18 Uhr geöff-net. Dort erhält jede Wählerin/jeder Wähler einen Umschlag für den aus-gefüllten Stimmzettel. Diesen haben alle Wahlberechtigten bis spätestens 24. Mai erhalten. So kann man sich bereits vor dem Gang zur Wahlkabine einen Überblick über die 624 zur Wahl zugelassenen Kandidatinnen und Kandidaten verschaffen. Mit den Stimmzetteln erhielt jeder auch ein Merkblatt mit allen Details zur Stimmabgabe.

Die Stimmzettel sollen ins Wahllokal mitgebracht werden. Wer diesen nicht mehr findet oder sich verschrie-ben hat, bekommt dort einen neuen zum Ausfüllen.

Briefwahl: Antrag bis 23. MaiWahlberechtigte, die am Wahltag verhindert sind, können einen Wahl-schein mit Briefwahlunterlagen bei allen Bürgerämtern oder auf der städtischen Homepage unter www.heidelberg.de/wahlen anfordern.

Letzter Termin für den Antrag auf Briefwahl für die Gemeinderats- und Europawahl ist Freitag, 23. Mai 2014, 18 Uhr. Der Wahlbrief mit eingeleg-tem Stimmzettel muss bis spätestens Sonntag, 25. Mai 2014, 18 Uhr, beim Bürgeramt Mitte, Wahldienststelle (Bergheimer Straße 69, 69115 Hei-delberg) oder im Briefkasten beim Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Hei-delberg, eingegangen sein. Wer glaub-haft macht, die beantragten Briefwahl- unterlagen nicht erhalten zu haben, kann bis Samstag, 24. Mai, 12 Uhr, Ersatzunterlagen bei der Wahldienst-stelle beantragen

Auszählung der Wahl ist öffentlichAm Montag, 26. Mai, und eventuell Dienstag, 27. Mai, werden jeweils ab 8 Uhr etwa 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Stimmzettel zur Gemeinderats-wahl auswerten.

Erstmals erfolgt die Auszählung de-zentral in 26 Gebäuden der Stadtver-waltung. In jedem Wahlbezirk weist am Wahltag ein Aushang darauf hin, wo der jeweilige Wahlbezirk ausge-zählt wird, denn die Auszählung ist öffentlich. Am Auszählungstag selbst ist an dem jeweiligen Gebäude ver-merkt, wo welcher Wahlbezirk ausge-zählt wird.

Klappt die Auszählung reibungslos, kann das vorläufige Wahlergebnis be-reits am Montagabend präsentiert werden. Wegen der vorab auszuzäh-lenden Europawahl wird aber mögli-cherweise noch der Dienstagvormit-tag für die Ermittlung benötigt. Städtische Ämter am 26. Mai geschlossenWegen der Auszählung sind die städ-tischen Ämter am 26. Mai geschlos-sen. Am 27. Mai ist noch mit erhebli-chen Beeinträchtigungen zu rechnen. Die Stadt bittet darum, notwendige Behördengänge vor oder nach den Auszählungstagen zu erledigen.

Wahlbezirk Wahlgebäude Anschrift Hinweis001-02, 001-02 Schlierbach-Grund -

schule, SporthalleSchlierbacher Landstr. 23, 69118 Heidelberg

Aufzug mit Bedienpersonal

002-01 Rathaus Marktplatz 10, 69117 Heidelberg

002-02, 002-03, 002-04, 002-05, 002-06

Hölderlin-Gymnasium Friedrich-Ebert-Anlage 43, 69117 Heidelberg

003-01, 003-02, 003-03, 003-04,

Volkshochschule Heidelberg

Bergheimer Str. 76, 69115 Heidelberg

004-08, 004-09 Willy-Hellpach-Schule Römerstr. 77, 69115 Heidelberg

005-01, 005-02, 005-03

Englisches Institut Rheinstr. 14, 69126 Heidelberg

006-01, 006-02, 006-03, 006-04

Eichendorffschule Heidelberger Str. 61, 69126 Heidelberg

Aufzug mit Bedienpersonal

006-05, 006-06, 006-07, 006-08, 006-09, 006-10, 006-11

Internationale Gesamtschule Heidelberg, Gebäude Primarstufe

Baden-Badener Str. 14, 69126 Heidelberg

007-04, 007-05, 007-06, 007-07, 007-10

Robert-Koch-Schule, Königsberger Str. 2a, 69124 Heidelberg

008-01, 008-02, 008-03, 008-04, 008-05, 008-06

Albert-Schweitzer- Schule

Schwanenweg 3, 69123 Heidelberg

009-01, 009-02, 009-03, 009-04, 009-05

Fröbelschule, Turnhalle

Mannheimer Str. 217, 69123 Heidelberg

009-06, 009-07 Johannes-Gutenberg- Schule, Pausenhalle

Wieblinger Weg 24/7, 69115 Heidelberg

010-05, 010-06 Tiefburgschule, Pausenhalle

Kriegsstr. 14, 69121 Heidelberg

010-04, 010-07, 010-08, 010-09

Tiefburgschule, Turnhalle

An der Tiefburg, 69121 Heidelberg

Aufzug mit Bedienpersonal

010-10 Bürgeramt Hand- schuhsheim, Saal 2

Dossenheimer Landstr. 13, 69121 Heidelberg

011-01 Bürgeramt Neuenheim Rahmengasse 21, 69120 Heidelberg

011-07, 011-08, 011-09

Bunsen-Gymnasium Humboldtstr. 23, 69120 Heidelberg

Aufzug mit Bedienpersonal

013-01, 013-02, 013-03, 013-04

Grundschule Emmertsgrund

Forum 1, 69126 Heidelberg

014-04, 014-05, 014-06

Steinbachhalle, Aula Am Fürstenweiher 40, 69118 Heidelberg

014-07 Bürgerbegegnungsstätte Ziegelhausen/Peterstal

Wilhelmsfelder Str. 107, 69118 Heidelberg

015-01 Städt. Kindertagesstätte Schwetzinger Terrasse, Turnraum

Langer Anger 27, 69115 Heidelberg

Barrierefreie Wahllokale in Heidelberg