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Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Liebe Heidelbergerinnen und Heidelberger,
vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe von insgesamt drei Stadt-blatt-Sonderbeilagen, die die Stadt Heidel-berg in Abstimmung mit dem Gemeinderat zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 her-ausgibt. Die 13 zur Gemeinderatswahl zu-gelassenen Parteien
und Wählervereinigungen haben in dieser Ausgabe Gelegenheit, ihre Kandidatinnen und Kandidaten vorzustellen. Für diese Beiträge sind allein die Par-teien und Wählervereinigungen verantwortlich.
Mit diesen Sonderbeilagen wollen die Stadt Heidel-berg und der Gemeinderat ihren Teil dazu beitra-gen, dass die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt gut informiert über die politischen Zielsetzungen der Parteien und Wählervereinigungen zur Kom-munalwahl gehen. Ich bitte Sie herzlich darum: Machen Sie sich ein Bild über die verschiedenen kommunalpolitischen Zielsetzungen der Bewerbe-rinnen und Bewerber um die 48 Sitze im Gemein-derat. Nutzen Sie die Chance, mit den Kandidatin-nen und Kandidaten in den Dialog zu treten, diskutieren Sie mit ihnen über den besten Weg Hei-delbergs in die Zukunft. Bis zur Wahl am 25. Mai besteht dazu vielfach Gelegenheit bei den zahlrei-chen Informations- und Diskussionsveranstaltun-gen in der Stadt.
Zudem bitte ich Sie eindringlich: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch, entscheiden Sie bei der Kommunalwahl mit über Heidelbergs Zukunft. Keine andere Wahl hat so starken Einfluss auf Ihr persönliches Wohnumfeld, auf Ihren Lebensmittel-punkt. Das gilt auch für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, die erstmals auf kommunaler Ebene wählen dürfen. Sie haben es in der Hand, durch eine hohe Wahlbeteiligung ihre Anliegen stärker in die Kommunalpolitik einfließen zu lassen.
Der Gemeinderat ist das demokratisch gewählte Gremium, das in den nächsten fünf Jahren Heidel-bergs weitere Entwicklung maßgeblich prägt. Unse-re schöne Stadt braucht Ihr kommunalpolitisches Engagement, damit sie auch in Zukunft so liebens- und lebenswert bleibt wie heute.
Bei der Kommunalwahl sind diesmal 48 Stimmen zu vergeben. Wie die Wahlmodalitäten aussehen und was Sie bei der Wahl zu beachten haben, wird auf den Seiten 15 und 16 erläutert. Für den Inhalt dieser Seiten ist die Stadt Heidelberg verantwort-lich. Eine weitere Sonderbeilage zur Kommunal-wahl erscheint am 21. Mai.
Ich hoffe, dass unser Informationsangebot Sie be-stärkt, am 25. Mai zur Wahl zu gehen und einen neuen Gemeinderat zu wählen. Bitte beachten Sie, dass an diesem Tag auch die Wahl zum Europäi-schen Parlament anstehen. Sie haben an diesem Sonntag somit die Gelegenheit, unser demokrati-sches Gemeinwesen auf lokaler und europäischer Ebene nachhaltig zu stärken.
Dr. Eckart Würzner Oberbürgermeister
Heidelberg wählt einen neuen Gemeinderat
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Für die auf den folgenden Seiten 2 bis 14 veröffentlichten Texte und deren Inhalte sind allein die zur Kommunalwahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen verantwortlich. Diese erhalten hier die Gelegenheit, ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Kommunalwahl am 25. Mai und Informationen über ihr Wahlprogramm zu veröffentlichen. Jeder Partei und Wählervereinigung steht dafür exakt der gleiche Umfang zur Verfügung. Die Reihenfolge der Beiträge entspricht der Reihenfolge auf dem Stimmzettel. Die Stadt Heidelberg ist nicht der Verfasser dieser Beiträge und trägt auch keine Verantwortung für die Inhalte.
Inhalt CDU 2SPD 3BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 4GAL 5FDP 6DIE HEIDELBERGER 7generation.hd 8FWV 9Heidelberg Pflegen und Erhalten 10DIE LINKE 11Bunte Linke 12Alternative für Deutschland 13PIRATEN 14Allgemeine Infos der Stadt Heidelberg zur Wahl 15/16
Impressum Herausgeber: Stadt Heidelberg (Amt für Öffentlichkeitsarbeit)Redaktion: Eberhard Neudert-Becker Gestaltung: www.servicedesign.euDruck: Rhein-Neckar-Zeitung
2 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
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Franz-Josef LorenzElektromaschinenbauer- Meister, Kirchheim
Bernhard MüllerSteuerberater,Neuenheim
Ute Voigt-KüblerDipl.-Volkswirtin,Neuenheim
Till NierhoffStudent,Bahnstadt
Elisa SchröderStudentin,Neuenheim
Thomas PonierTelefon-Service-Berater,Pfaffengrund
Klaus WeirichKaufmann,Rohrbach
Alfred SchmöldersDipl.-Ing., Ltd. Brand- direktor a.D., Kirchheim
Steffen ZimmermannStudent,Ziegelhausen
Verena EsslingerStudentin,Bergheim
Clarence JohnsonSelbständiger, Student,Emmertsgrund
Dr. iur.Winfried KleinRechtsanwalt, Weststadt
Jan MaltryDipl.-Ing., Hochschul-dozent, Wieblingen
Dr. Jens-Peter KnemeyerDipl.-Chem.,Ziegelhausen
Lucia GnantKauffrau,Wieblingen
Philip DyllaRechtsreferendar,Rohrbach
Hans BreitensteinBäckermeister,Wieblingen
Sigrid KirschAssist. der Geschäfts-leitung, Emmertsgrund
Ilse JansonKauffrau,Ziegelhausen
Florian HeckmannFinanzassistent,Handschuhsheim
Markus NeukammStudent,Südstadt
Janet JohnsonGermanistin, Politologin, (BA), Weststadt
Ruth HörnerBilanzbuchhalterin,Kirchheim
Nikolay GradinarovStudent,Schlierbach
Gabriele MeisterRichterin,Handschuhsheim
Dr. Franziska Geiges-HeindlHistorikerin, Weststadt
Oliver RichterJurist, Publizist,Neuenheim
Prof. Dr. Dr. h.c.Peter MeusburgerDistinguished Senior Prof.der Uni HD, Handschuhsheim
Dr. med. Nicole StuhrmannOberärztin am Universitäts- Klinikum HD, Neuenheim
Peter KnappDipl.-Mathematiker,Ziegelhausen
Tilo MüllerDipl.-Betriebswirt (BA),Bankbetriebswirt BGV,Kirchheim
Albrecht MetterGeschäftsführer,Neuenheim
Otto WickenhäuserMetzgermeister,Wieblingen
PD Dr. Nicole MarméDipl.-Chem., Priv.-Doz. an Universität und PH, Ziegelhausen
Jochen J. WiegandDipl.-Kaufmann, Altstadt
Michael SegnerIT-Systemtechniker,Pfaffengrund
Thomas TreiberUnternehmer, Doktorand, Wieblingen
Thomas BarthSchreinermeister,Rohrbach
Andreas HerthPolizeioberkommissar,Emmertsgrund
Dr. KonstantinaPapathanasiou, LL.M.Juristin, Uni.-Dozentin,Altstadt
Dr. Jan GradelDipl.-Chem., Unterneh-mensberater, Neuenheim
Werner PfistererFeinmechaniker-Meister,MdL a.D., Rohrbach
Kristina EssigRechtsanwältin,Weststadt
Matthias KutschStudent,Neuenheim
Alfred JakobMaler- und Lackierer-meister, Handschuhsheim
Martin EhrbarVersicherungs-fachmann, Kirchheim
Alexander Föhr, M.A.Leitender Angestellter,Ziegelhausen
Karin WeidenheimerDipl.-Verwaltungswirtin,Rohrbach
Heidelberg gemeinsam gestaltenCDU – Liste Nr. 1
48 Stimmen für eine starke CDU
2 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Unser ausführliches Wahlprogramm finden Sie unter der Rubrik „Politik/Kommunalpolitik“ auf unserer Homepage: www.cdu-heidelberg.de.Fragen beantworten wir Ihnen gerne an unseren zahlreichen Infoständen im Stadtgebiet, per Mail unter [email protected] oder auf facebook.com/cduheidelberg.
CDU_Stadtblatt_48er_05_RZ.indd 2 07.05.14 14:48
Unser ausführliches Wahlprogramm finden Sie unter der Rubrik „Politik/Kommunalpolitik“ auf unserer Homepage: www.cdu-heidelberg.de.Fragen beantworten wir Ihnen gerne an unseren zahlreichen Infoständen im Stadtgebiet, per Mail unter [email protected] oder auf facebook.com/cduheidelberg.
48 Stimmen für eine starke CDU
Heidelberg gemeinsam gestaltenCDU – Liste 01
3Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Heidelberg soll eine soziale und gerechte Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger sein. Wohnen muss für untere bis mittlere Einkommensgruppen bezahlbar werden. Wir wollen gute Arbeit durch eine zukunftsfähige Standortpolitik sichern. Durch den ÖPNV-Ausbau soll Heidelberg zu einer Stadt der schnellen Wege werden. Um auch eine Stadt der kurzen Wege zu sein, braucht jeder Stadtteil ein ausreichendes Nahversorgungsangebot. Mit dem Erhalt von Angeboten, wie HÜS, Heidelberg-Pass und Sozialmetropolticket wird die SPD weiterhin die Stimme für soziale Gerechtigkeit in Heidelberg bleiben. www.spd-heidelberg.de.
gut wohnen. gut arbeiten. gut leben.Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD – Liste 02
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09 10 11 12 13 14 15 16
01 02 03 04 05 06 07 08
Ellen Schneider-Göbbert, verh., Oberstu dienrätin i. R., Neuenheim
Wolfgang Schwarz sen., 74 J., verh., 2 Ki., Direktor a.D., ZiegelhausenPeterstal
Helga Bauer-Giesen,verh., 2 Ki., Grundschullehrerin i.R., Ziegelhausen
Peter Becker, 71 J., 2 Ki., DiplomPädagoge, Emmertsgrund
Uschi Füller, verh., 3 Ki., Sonderschullehrerin a.D., Weststadt
Robert Bechtel, 71 J., verh., 2 Ki., Stadtplaner/Architekt i.R., Handschuhsheim
Lore Vogel, 73 j., verh., 2 Ki., Kindergartenleiterin a. D., Ziegelhausen
Prof. Dr. Klaus von Beyme, verh., 2 Ki., Pro fessor (em.) für Pol. Wis senschaft, Altstadt, Zhsn
Astrid-Maria Eberhardt, 25 J., Staatlich anerkannte Erzieherin, Pfaffengrund
Friedrich Maaß, 27 J., verh., 1 Ki., Doktorand (Chemie), Besucherbetreuer BASF, Kirchheim
Dr. Bärbel Roozitalab,53 J., verh., 1 Ki., Biologin, Weststadt
Dr. Eberhard Schick,46 J., verh., 3 Ki., Soft wareExperte, SAP Betriebsrat, Weststadt
Julia Wink,27 J., Studentin, Pfaffengrund
Dominic Simon, 31 J, verh., ITBerater, Veranstaltungstechniker, Wieblingen
Tanja Eschenauer,25 J., Studentin (Politikwissenschaft), Pfaffengrund
Dr. Ernst- Albert Scharffenortht, 74 J., Akademischer Oberrat i.R., Handschuhsheim
Annemarie Lerch, 64 J., verh., 1 Ki., Lehrerin für Pflegeschule, Altstadt
Christian Klette, 44 J., verh., 1 Ki., Rechtsanwalt f. Arbeitsrecht, ZiegelhausenPeterstal
Sonja Graf, 49 J., 2 Ki., Betriebswirtin, selbstständig, Südstadt, SPD Emmertsgrund
Adrian Gillmann, 31 J., Programmassistent DAI, Kulturvermittler, Rohrbach, SPD Altstadt
Johannah Illgner, 27 J., Politikwissenschaftlerin Freie PR Beraterin, Bergheim
Konrad Schröpfer,21 J., Student, Handschuhsheim
Irmel Frey, 64 J., verh., 2 Ki., Erzieherin i.R., Südstadt, SPD Rohrbach
Bernd Knauber, 56 J., verh., 2 Ki., Gewerkschaftssekretär IGM, Jurist, Rohrbach
Gabriele Bertgen,57 J., Project Manager, Neuenheim
Claus Wichmann,51 J., Projektentwickler, Pfaffengrund
Dr. Franziska Klarmann, 34 J., Rechtsanwältin, Rohrbach
Erhan Sönmez,23 J., Betriebswirt, Boxberg
Lisa Theobald, 25 J., Studentin (Politikwissenschaft), Rohrbach, SPDBergheim
Dr. Felix Hörisch, 30 J., Wissenschaftlicher Projektleiter, Bergheim
Bettina Koschmieder- Ballarini, 64 J., verw., 2 Ki., Lehrerin VWL + BWL, Handschuhsheim
Jann Chounard, 27 J., Student der Medizin, Weststadt
Milena Brodt,27 J., Gewerkschaftssekretärin, Altstadt
Michael Rochlitz,65 J., verh., 2 Ki., Diplom Kaufmann, Lehrer, Südstadt, SPDHhm.
Imke Veit-Schirmer,53 J., verh. 2 Ki., Dipl.Übersetzerin, Kirchheim
Sebastian Klassen,56 J., Betreiber eines Bioladens, Neuenheim
Sandra Werner, 43 J, verh., 2 Ki., Schülerförderung, RheinNeckar, Pfaffengrund
Norbert Theobald,58 J., verh., 4 Ki., Dipl.Ing., Fotograf, Rohrbach, SPD Bergheim
Christine Stahl,34 J., verh., 1 Ki., Ärztin Altstadt
Adrian Rehberger,32 J., Polizeihauptkommissar, Ziegelhausen
Dr. Anke Schuster,47 J, verh. 3 Ki., Profes sorin SRHHochschule, ZiegelhausenPeterstal
Mirko Geiger,52 J, Gewerkschaftssekretär, Rohrbach
Irmtraud Spinnler, 68 J, verh., 1 Ki., Programmiererin i.R., Kirchheim
Andreas Grasser,25 J., Student (Jura), Altstadt
Dr. Monika Meißner,67 J., verh., 2 Ki., Ärztin f. Allgemeinmedizin i.R., Wieblingen
Karl Emer, 59 J, verh., Dipl.Sozialpädagoge (FH), Rohrbach
Marlen Pankonin,45 J., verh., 2 Ki., Einzelhandelskauffrau, Weststadt
Mathias Michalski, 25 J., Gewerkschaftssekretär i.A., Pfaffengrund
4 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Liste 03
Mehr Grün - Mehr Heidelberg
Wir haben in den letzten Jahren vieles erreicht und haben noch mehr vor. Hierfür brauchen wir starke Grüne im Gemeinderat. Wir wollen, dass Heidelberg eine lebendige, kreative, ökologische und gerechte Stadt wird und werden uns mit vielen Grünen Ideen dafür einsetzen. www.gruene-heidelberg.de
48 Stimmen für Grün
41 42 43 44 45 46 47 48
33 34 35 36 37 38 39 40
25 26 27 28 29 30 31 32
17 18 19 20 21 22 23 24
09 10 11 12 13 14 15 16
01 02 03 04 05 06 07 08
Katrin Hammerstein,36, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Weststadt
Dr. Dierk Helmken,68, Richter i.R., Altstadt
Zerrin Konur,43, Rechtsanwältin, Kirchheim
Florian Kollmann,33, Büroleiter, Handschuhsheim
Gisa Orth-Haase,57, Managementberaterin, Weststadt
Dr. Stefan Richter,49, Softwareentwickler, Rohrbach
Dr. Pamela Kalning,46, Wissenschaftliche Angestellte, Altstadt
Daniel Hager-Mann,44, Schulamtsdirektor, Rohrbach
Annegret Fabricius,77, Lehrerin i.R., Pfaffengrund
Uwe Wenzel,50, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Handschuhsheim
Dr. Caja Thimm,55, Universitätsprofessorin, Neuenheim
Franz Bartholomé,65, Lehrer i.R., Altstadt
Dr. Birgit Hiller,56, Wissenschaftsjournalistin, Handschuhsheim
Ingolf Hetzel, 51, Sach bearbeiter für Informations und Vertriebssysteme, Rohrbach
Dr. Jessica Heesen,45, Forschungsgruppenleiterin, Handschuhsheim
Dr. Mario Schmidt,54, Professor, Weststadt
Dr. María Susana Oder-Peña, Rechts anwältin, Rohrbach
Dr. Dieter Köhler,44, Softwareentwickler, Ziegelhausen
Ulrike Jessberger,71, Apothekerin i.R., Boxberg
Andreas Simon,58, Landschaftsplaner, Handschuhsheim
Johanna Rothenburg,20, Studentin, Handschuhsheim
Dr. Heiner Lutzmann,71, Historiker i.R., Neuenheim
Mariana Pinzon,31, Religionswissenschaftlerin, Weststadt
Dr. Jaroslav Vysocansky, 59, Facharzt für Allgemeinmedizin, Rorhbach
Kathleen Bärs,36, Politische Referentin, Weststadt
Helge Pönnighaus,29, Sachbearbeiter/ Doktorand, Pfaffengrund
Katja Gäbler,29, Lehrerin, Bergheim
Jan Becht,32, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Altstadt
Dr. Sabine Kubesch-Wendt, 43, Sportwissenschaftlerin, Weststadt
Christian Weiss,46, Kulturberater, Südstadt
Sabine Zimmermann,59, Technische Assistentin, Wieblingen
Danyal Bayaz, 30, Unternehmensberater, Handschuhsheim
Dr. Luitgard Nipp-Stolzenburg,64, Volkshochschulleiterin i.R., Weststadt
Frank Wetzel,55, Gärtner,Handschuhsheim
Ricarda Lang,20, Studentin, Altstadt
Felix Grädler,30, Kulturmanager, Bahnstadt
Arnhilt Kuder,43, Rechtsanwältin, Neuenheim
Dr. Raoul Haschke,30, Unternehmensberater/Dozent, Weststadt
Lisa-Marie Zoller,26, Doktorandin, Rohrbach
Dr. Felix Berschin,43, Nahverkehrsberater, Bahnstadt
Dr. Monika Gonser,40, Hochschulreferentin,Neuenheim
Christoph Rothfuß,45, Verkehrsplaner, Altstadt
Beate Deckwart-Boller, 43, Sozialpädagogin, Rohrbach
Peter Holschuh,60, Verwaltungswirt,Rohrbach
Kathrin Rabus,34, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Altstadt
Oliver Priem,25, Student,Südstadt
Dr. Sandra Detzer,33, Parlamentarische Beraterin, Weststadt
Manuel Stein-brenner, 29, Architekt, Altstadt
5Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Listenplatz 2Gabriele Faust-Exarchos, Altstadt
Listenplatz 1Judith Marggraf, M.A. Kirchheim
Listenplatz 3Parvin Niroomand,Weststadt
Listenplatz 4Hans-Martin Mumm, Weststadt
Listenplatz 6Regina Erbel-Zappe,Altstadt
Listenplatz 5Martina Weihrauch, Handschuhsheim
Listenplatz 7Dr. Dietrich Hildebrandt,Weststadt
Listenplatz 8Ulrike Gscheidle-Lehn, Ziegelhausen
Listenplatz 10Susanne Bock, Rohrbach
Listenplatz 9Gerd Guntermann, Altstadt
Listenplatz 11Gerhard Kaiser, Schlierbach
Listenplatz 12Dr. Regine Buyer, Wieblingen
Listenplatz 14Sibylle Hofmeyer, Rohrbach
Listenplatz 13Dr. Frieder Rubik, Neuenheim
Listenplatz 15Martin Kiesinger, Ziegelhausen
Listenplatz 16Marion Koch, Kirchheim
Listenplatz 18Petra Guntermann, Altstadt
Listenplatz 17Michael Rosler, Handschuhsheim
Listenplatz 19Ernest Kellner, Pfaffengrund
Listenplatz 20Evi Hofmann, Wieblingen
Listenplatz 22Claudia Kaufmann, Neuenheim
Listenplatz 21Peter Muckenfuß, Altstadt
Listenplatz 23Milan Nowag, Rohrbach
Listenplatz 24Dr. Dorothee Hildebrandt, Weststadt
Listenplatz 26Anita Schwitzer M.A., Bergheim
Listenplatz 25Ulrich Winter, Altstadt
Listenplatz 27Jo-Hannes Bauer, Bergheim
Listenplatz 28Dipl. Päd. Hildegard Rosler-Sellhorn, Handschuhsheim.
Listenplatz 30Ellen Möller, Altstadt
Listenplatz 29Stefan Schöberlein,Weststadt
Listenplatz 31Gildard Huppmann, Kirchheim
Listenplatz 32Ulrike Müller, Altstadt
Listenplatz 34Magdalena Melter, Weststadt
Listenplatz 33Bernhard Hochlehnert, Rohrbach
Listenplatz 35Norbert Schön, Weststadt
Listenplatz 36Alexander Heinzmann, Handschuhsheim
Listenplatz 38Volker Herrmann,Handschuhsheim
Listenplatz 37Dirk Sellhorn, Handschuhsheim
Listenplatz 39Hans Jürgen Florenz, Handschuhsheim
Listenplatz 40Wolfgang Kiesinger, Ziegelhausen
Listenplatz 41Michael Harbusch,Kirchheim
Listenplatz 43Alexander Leist, Rohrbach
Listenplatz 44Wolfgang Mohl, Neuenheim
Listenplatz 42Prof. Dr. Thomas Städtler, Neuenheim
Listenplatz 46Tanja Heßlein, Weststadt
Listenplatz 45Joao Manuel Carvahlo, Kirchheim
Listenplatz 47Klaus Flock, Rohrbach
Listenplatz 48Ilse Rieker, 62, Neuenheim
Eine Stadt für alle – Wir alle für unsere StadtGAL
GAL – Liste 04
6 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
FDP – Liste 05
Handeln statt zerreden.Wir stehen für: Solide Stadtfinanzen •• Investitionen in nachhaltige Projekte •• Bezahlbaren Wohnraum und bezahlbare Gewerbeflächen •• Mehr Ausbildungsplätze und höhere Attraktivität für Unternehmen •• Aktive Bürgerpartizipation •• Kulturpolitik der Vielfalt •• Unbürokratisches Vorgehen bei Vereinen •• Gute Fahrt statt roter Welle •• Mehr Parkplätze statt mehr Knöllchen •• Besseren Schutz vor Einbrüchen. Mehr auf: www.fdp-heidelberg.de
Carolina Carbuccia-Hinderer, 1973, Heil praktikerin, Fitnesstrainerin, Handschuhsheim
Christian Berberich,1980, Rechtsanwalt, Kirchheim
Sven Dorkenwald,1991, Student, Neuenheim
Andreas Tarde,1991, Student, Kirchheim
Adalbrecht Mohsin,1994, Pianist, Student, Altstadt
Nathalie Baron,1978, Betriebswirtin, Handschuhsheim
Irmgard Nüßgen,1940, Lehrerin i.R., Boxberg
Dr. Claus Diekmann,1932, geschäftsführender Gesellschafter, Südstadt
Huberta Giulini- Segler, 1959, Architektin, Neuenheim
Michael von Taschitzki, 1958, Wirt schaftsprüfer, Steuer berater, Kirchheim
Stephanie Griffin,1950, Hausfrau, Handschuhsheim
Axel-Stephan Meisen, 1962, Immobilienmakler, Altstadt
Florian Jäckel,1985, Jurist, Bahnstadt
Jochen Landen-berger, 1944, Rentner, Neuenheim
Dr. Oliver Bodem,1971, Zahnarzt, Neuenheim
Maximilian Konrad,1986, Rechtsreferendar, Altstadt
Klaus-Dieter Sütterlin, 1959, Studiendirektor, Bergheim
Dr. Peter Schneider,1964, Zahnarzt, Neuenheim
Christian Gall-Rödel,1980, Regierungsinspektor, Bergheim
Prof. Dr. Dr. Christoph Cremer, 1944, Professor, Physiker, Emmertsgrund
Bernd Homburger,1977, Steuerberater, Schlierbach
Johannes Reuther,1991, Student, Altstadt
Almuth Giulini,1934, Hausfrau, Neuenheim
Bernd Betz,1938, Direktor i.R., Kirchheim
Prof. Dr. Jochen A. Frowein, 1934, Professor em., Neuenheim
Esat (Eddie) Yürekci,1972, Gastronom, Schlierbach
Klaus Mauer, 1967, Vorstandsvorsitzender, Handschuhsheim
Dr. Rolf Steltemeier1968, Ministerialdirigent, Hochschuldozent, Altstadt
Jan-Dirk Auffermann,1944, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Ziegelhausen
Katja Meder,1968, DiplomJuristin, Wieblingen
Jörg Schmülling,1971, Manager Personal wesen, Neuenheim
Herbert A. Jung,1937, Bildender Künstler, Altstadt
Susanne von Schellenberg, 1965, Geschäftsführerin, Rohrbach
Hannes Wendling,1991, Student, Altstadt
Prof. Dr. Gert Benz,1944, Professor, Kinder chirurg, Ziegelhausen
Otto Knüpfer,1945, Lehrer i.R., Neuenheim
Martin Jacob,1955, Wirtschaftjurist, Geschäftsführer, Schlierbach
Prof. Dr. Tilman Segler, 1954, Unter nehmensberater, Neuenheim
David Schramm,1984, Student, Altstadt
Dr. Lieselotte Ernst,1943, Vors. Richterin am OLG i.R., Neuenheim
Karl Breer, 1959, Diplom Betriebswirt, Handwerksmeister, Rohrbach
Michael Eckert,1956, Rechtsanwalt, Südstadt
Dr. Letizia Mancino-Cremer, 1951, Archi tektin, Emmertsgrund
Hannelore Beust,1950, Schulleiterin, Kirchheim
Sebastian Romain-czyk, 1981, ITBerater, Handschuhsheim
Katharina Sowa,1989, Studentin, Handschuhsheim
Prof. Dr. Dietrich Götze, 1941, Verleger i.R., Neuenheim
Dennis Steininger,1979, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Un ternehmer, Weststadt
41 42 43 44 45 46 47 48
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7Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
DieHeidelberger | Wir für unsere Stadt!DieHeidelberger – Liste 06
Wolfgang LachenauerRechtsanwaltNeuenheim
Mercan SeilerUnternehmerinHandschuhsheim
Annette Bartel-BurmannDB-PensionärinNeuenheim
Dr. Alfred HuberIngenieurRohrbach
Doris Ullrich-FrankIndustriekauffrauHandschuhsheim
Raphael PichlerRechtsanwaltNeuenheim
Bernhard KnoblauchKaufmannRohrbach
Roswitha MoserRentnerinBoxberg
Dr. Qianhao LuWissenschaftlicher Mitarbeiter, Boxberg
Platz 1
Karlheinz RehmLandwirtschaftsmeisterKirchheim
Marliese HeldnerBankkauffrauKirchheim
Matthias DiefenbacherRechtsanwaltNeuenheim
Larissa WinterDiplom-Designerin (FH)Rohrbach
Günter BrausVerlegerSchlierbach
Alexander SeilerUnternehmerHandschuhsheim
Jörn FuchsGeschäftsführerKirchheim
Platz 2 Platz 3 Platz 4 Platz 5 Platz 6 Platz 7 Platz 8
Platz 41 Platz 42 Platz 43 Platz 44 Platz 45 Platz 46 Platz 47 Platz 48
Lore Schröder-GerkenLehrerin i. R.Handschuhsheim
Jochen RickerDisponentKirchheim
Dr. Peter SchlörSteuerberaterZiegelhausen
Cornelius SchieckSelbstständigSchlierbach
Platz 9 Platz 10 Platz 11 Platz 12 Platz 13 Platz 14 Platz 15 Platz 16
Wolf MengFinanzkaufmannSüdstadt
Uwe HollmichelBankkaufmannBergheim
Alexander RehmDiplom-Ingenieur (FH) Augenoptik, Kirchheim
Matthias FehserSelbstständiger KaufmannAltstadt
Dieter KnauberStandesbeamter i. R.Emmertsgrund
Jutta LachenauerReferentin für Öffentlich-keitsarbeit, Neuenheim
Heiko JahnRegional DirektorNeuenheim
Werner KramerDrogistNeuenheim
Marc LachenauerRechtsanwaltPfaffengrund
Sabine HöflerArchitektinRohrbach
Klaus FörschleBeamterPfaffengrund
Barbara KnoblauchKauffrauRohrbach
Platz 17 Platz 18 Platz 19 Platz 20 Platz 21 Platz 22 Platz 23 Platz 24
Jörg GuerickeKaufmannWeststadt
Rainer LauerRentnerHandschuhsheim
Peter MoserRentnerBoxberg
Manfred FriedelVermessungsingenieurHandschuhsheim
Alexander DüringFlugkapitänSüdstadt
René MoosRechtsanwaltZiegelhausen
Dr. Kurt SchröderZahnarzt i. R.Handschuhsheim
Dr. Charlotte VoglÄrztin i. R.Handschuhsheim
Platz 25 Platz 26 Platz 27 Platz 28 Platz 29 Platz 30 Platz 31 Platz 32
Elena KalkmannLehrerinSüdstadt
Laura BeckeRechtsanwaltsfachange-stellte, Wieblingen
Ralph NeunerJugendreferentSchlierbach
Martina DiefenbacherReNo-GehilfinNeuenheim
Platz 33 Platz 34 Platz 35 Platz 36 Platz 37 Platz 38 Platz 39 Platz 40
Dr. Horst BauerRechtsanwaltZiegelhausen
Philipp OestreicherKfm. AngestellterKirchheim
Joanna FrommFriseurin Kirchheim
Dr. Wolfgang BeyerDiplom-Chemiker i. R.Handschuhsheim
DieHeidelberger sind Menschen verschiedener Generationen, Herkunft und Berufsgruppen. Wir setzen uns mit Leidenschaft, Sachverstand und Vernunft für die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt Heidelberg ein.
DieHeidelberger | Wir für unsere Stadt!Bürgerschaftliches Engagement seit über 20 Jahren im Interesse unserer Stadt
8 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
generation.hd – Liste 07
9Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
FREIE WÄHLER HEIDELBERG - Liste 08
FREIE FAHRT - FREIE WÄHLER
Wir stellen Arbeits- und Ausbildungsplätze für Handel, Handwerk und Gewerbe. Wir stehen für gute Zusammenarbeit mit der Uni und allen Instituten unsererWissenschaftsstadt. Unsere Bürger sollen ein breites Angebot für Bildung, Kultur, Sport finden. Das ist die Basis für ein gutes Zusammenleben. www.fw-hd.de
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FREIE FAHRT - FREIE WÄHLER
www.fw-hd.de
FREIE WÄHLER HEIDELBERG - Liste Nr. 8
Wir können Uni, Wir können Mittelstand, Wir können Mobilität
Wir stellen Arbeits- und Ausbildungsplätze für Handel, Handwerk und Gewerbe. Wir stehen für gute Zusammenarbeit mit der Uni und allen Instituten unserer Wissenschaftsstadt. Unsere Bürger sollen ein breites Angebot für Bildung, Kultur, Sport �nden. Das ist die Basis für ein gutes Zusammenleben
Nils Weber71 J., RechtsanwaltNeuenheim
Raimund Beisel55 J., ImmobilienverwalterZiegelhausen
Dr. Ursula Lorenz76 J., ÄrztinWieblingen
Prof. Dr. B. Burwinkel44 J., Uniklinikum & DKFZBahnstadt
Dr. Simone Schenk44 J., PsychotherapeutinWieblingen
Walter Krämer61 J., InstallateurmeisterHandschuhsheim
Prof. Dr. Hans-P. Meinzer65 J., Leiter med. InformatikAltstadt
Uwe Pogadl53 J., VersicherungsfachwirtKirchheim
Volker Kraft46 J., HeizungstechnikerHandschuhsheim
Dr. Bettina Gerlitz45 J., RechtsanwältinNeuenheim
Wolfgang Weber57 J., ImmobilienkaufmannKirchheim
Karl-Heinz Stoll57 J., BäckermeisterRohrbach
Christine v. Frankenberg48 J., HebammeWeststadt/Südstadt
Jürgen Gottschling71 J., JournalistAltstadt
Jutta Scharmann48 J., Diplom-VolkswirtinPfa�engrund
Gebhard v. Salmuth56 J., Dipl.-KaufmannZiegelhausen
Roswitha Schneider61J., ErzieherinAltstadt
Carel-Frans Vroegen73 J., ZimmermannBoxberg/Emmertsgrund
Knut Lunks41J., UnternehmerWieblingen
Annette Rippen47 J., VolkswirtinSchlierbach
Bettina Splittho�63 J., PhysiotherapeutinZiegelhausen
Daniel Schmidt41J., UnternehmerAltstadt
Holger Praetorius43 J., RechtsanwaltRohrbach
David Schwaninger38 J., SelbstständigerPfa�engrund
Jan Weber42 J., RechtsanwaltHandschuhsheim
Rüdiger Wenzel61 J., PersonalleiterSchlierbach
Beate Bahner48 J., RechtsanwältinBergheim
Cihan Sahin22 J., StudentWeststadt
Ingeborg Henkell61 J., ImmobilienverwalterinNeuenheim
Dr. Andreas Schenck54 J., FrauenarztHandschuhsheim
K.-A. Kirn-Rodegast57 J., MusikpädagoginWieblingen
Dr. Dieter Schenk74 J., FrauenarztNeuenheim
I. Schweighofer-Bender61 J., FrauenärztinNeuenheim
Moritz-A. Henkell21 J., StudentNeuenheim
Dr. Dietrich Lorenz74 J., FrauenarztWieblingen
Alexander Eichler51 J., MaurermeisterWieblingen
Günter Maier72 J., GeschäftsführerZiegelhausen
Frank Beisel50 J., FriseurmeisterZiegelhausen
Norbert Büth67 J., ConsultantSchlierbach
Barbara Gundel73 J., Geschäftsführerin, i.R.Altstadt
Hermann Gundel78 J., BäckermeisterAltstadt
Dr. Dietrich Bahls75 J., RechtsanwaltAltstadt
Prof. Dr. F. Dallenbach90 J., Professor emeritus,Neuenheim
Dr. Edmond Homsy72 J., ArztNeuenheim
Rudolf Pohl90 J., RentnerBoxberg
Klaus-J. Bethke-Jaenicke74 J., KaufmannHandschuhsheim
Quingmiao Shi50 J., Dozentin VHSWieblingen
Dr. Reinhild Ziegler74 J., Ärztin i. R.Ziegelhausen
Wir können Uni – Wir können Mittelstand – Wir können Mobilität
10 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Heidelberg ist unser Kulturerbe und unser Auftrag. Die Erhaltung des Stadtbildes ist für Heidelberg nicht nur ästhetischer Natur, sondern existenziell!Heidelberg in seiner Kultur, Natur und Geschichte gehört ganz Deutschland und nicht nur der Stadt Heidelberg. Wir sind nur Verwalter dieses Erbes, und zwarnur für kurze Zeit durch die Jahrhunderte. Um diesen Auftrag zu erfüllen, bitten wir um Ihre Unterstützung. www.heidelberg-pflegen-und-erhalten.de
Heidelberg – „die schönste Stadt nördlich der Alpen“Kulturinitiative – Heidelberg Pflegen und Erhalten – Liste 09
2 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Heidelberg – „die schönste Stadt nördlich der Alpen“Kulturinitiative – Heidelberg Pflegen und Erhalten
Heidelberg ist unser Kulturerbe und unser Auftrag. Die Erhaltung des Stadtbildes ist für Heidelberg nicht nur ästhetischer Natur, sondern existenziell! Heidelberg in seiner Kultur, Natur und Geschichte gehört ganz Deutschland und nicht nur der Stadt Heidelberg. Wir sind nur Verwalter dieses Erbes, und zwar nur für kurze Zeit durch die Jahrhunderte. Um diesen Auftrag zu erfüllen, bitten wir um Ihre Unterstützung.
www.heidelberg-p�egen-und-erhalten.de
(W. Lepanto)
Dr. W. Lepanto (Loukopoulos)74, KunstmalerAltstadt
Dr. Frank Momburg57, ArztHandschuhsheim
Christian Koinegg37, IT-UnternehmerAltstadt
Andrea Morath57, leitende techn. AngestellteAltstadt
Hannelore Biere68, Kunsterzieherin i. R. Ziegelhausen
Dr. Dr. Rainer Bühner73, InternistAltstadt
Diana Stapf34, StudentinRohrbach
Magdalena Melnikow76, GaleristinAltstadt
Ruth Popp71, Verlagsvertreterin Handschuhsheim
Horst Klein79, Dipl.- Ingenieur i.R.Rohrbach
Manfred Heinrich70, Gastwirt i.R.Weststadt
Dr. Hanna-Renate Marzolff76, Oberstudienrätin i.R.Emmertsgrund
Prof. Dr. Thilo Hilpert67, ArchitektSchlierbach
Dr. Rolf Simon62, ArztHandschuhsheim
Dr. Else Amalie Scholz75, Ärztin i. R. Weststadt
Beata Stahl62, HausfrauAltstadt
Ingeborg Sigel76, PensionärinNeuenheim
Franz Frosch70, RentnerNeuenheim
Hedy Mühleck28, MusikwissenschaftlerinNeuenheim
Gabriele Kiesewetter54, KunsthistorikerinSchlierbach
Ingeborg Sosa-Klein75, Redakteurin a.D. Rohrbach
Ingeborg Iser-Momburg50, Dipl.-PsychologinHandschuhsheim
Dr. Helga Watzlawik76, Ärztin i.R.Altstadt
Birgit Fichtner72, Büro-Assistentin i. R.Altstadt
Dr. Dieter Jung67, ArztAltstadt
Dr. Annemarie Bauer68, Hochschullehrerin a.D.Altstadt
Lore Kintz-Segarich60, SoftwarenentwicklerinNeuenheim
Frieda Schmidt-Reents72, Bankkauffrau i.R.Neuenheim
Burkhard Weineck59, FilmjournalistWeststadt
Peter Stareczek64, Lehrer a.D.Rohrbach
Prof. Dr. Eckhart Ribbeck72, ArchitektEmmertsgrund
Andreas Zoeltner63, FotografAltstadt
Helga Ribbeck-Rottensteiner67, Tanzpädagogin i.R.Emmertsgrund
Helmut Müller51, ElektroinstallateurAltstadt
Robert Segarich55, ProjektkaufmannNeuenheim
Lydia Leidenberger76, PensionärinRohrbach
Hilda Stein-Wüst57, SozialpädagoginRohrbach
Hilke Stamatiadis-Smidt76, Pressereferentin i.R.Altstadt
Sibylle Grabowsky54, PsychotherapeutinNeuenheim
Dr. Ingrid Härtel76, Ärztin i. R.Neuenheim
Charlotte May76, PensionärinHandschuhsheim
Gertrud Hotze-Gramlich76, Hausfrau Pfaffengrund
Dr. Michael Hug71, RechtsanwaltAltstadt
Leena Ruuskanen67, KunsthistorikerinAltstadt
Ingrid Behnke65, Lehrerin i.RAltstadt
Avgustos Stamatiadis75, Dipl.-VolkswirtAltstadt
Susanne Quednau56, VerwaltungsassistentinNeuenheim
Dorle Kauf66, RentnerinRohrbach
(W. Lepanto)
11Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
DIE LINKE – Liste 10
Soziale Politik ins Rathaus
Unser vollständiges Wahlprogramm als PDF zum Downloaden sowie weitere Informationen und Termine finden Sie auf unserer Webseite. Sie können uns auch jederzeit unter [email protected] direkt kontaktieren. www.die-linke-hd.de
Heidelberg für Alle - Vorfahrt für Soziales!
Michaela Knoll, 69, Rentnerin
Hans-Jürgen Breunig, 60, Medientechniker
Sarah-Sophia Kindsvogel, 21, Schülerin
Ahmad Kadibelban, 52, Mediengestalter
Rene Grösel, 24, Auszubildender
Safak Sariçiçek, 22, Student
Rainer Lungershausen, 65, Rentner
Hannelis Schulte, 93, Privatdozentin i.R.
Claudia Kirchner-Thimm, 43, DiplomSozialarbeiterin
Bernd Maaß, 55, Softwareentwickler
Thomas Schramm, 44, arbeitssuchend
Lorenz Scholtis, 32, Student
Hubert Sattler, 79, Rentner
Thomas Wieser, 44, Medieninformatiker
Katja Schramm, 49, arbeitssuchend
Norbert Bayard, 64, Rentner
Shirin Lehar, 22, arbeitssuchend
Friedrich Pfisterer, 67, Rentner
Pablo Klinkisch, 33, Student
Roland Liebetrau, 57, Dreher
Florian Lamade, 19, Schüler
Tilmann Beck, 56, Finanzkaufmann
Michael Portlu, 36, Gastronom
Joachim Fürgut, 55, arbeitssuchend
Christian Grösl, 24, Auszubildender
Wolfgang Vogt, 32, Übersetzer
Gunhilde Polack-Kuhlbrodt, 54, Rentnerin
Lukas Kopec, 28, Student
Paul Eckartz, 22, Student
Herbert Wernado, 62, Rettungsassistent
Wolfgang Jäger, 51, arbeitssuchend
Ralf Becker, 48, ITBerater
Alexander Hummel, 25, Student
Thomas Hehn, 50, Heilpädagoge
Margarete Weißkirchen, 66, Rentnerin
Jörg Arnold, 54, DiplomPhysiker
Peter Johann, 66, Rentner
Ali Akbar Dschangaei, 60, Journalist
Wolfdietrich Wyrwas, 69, Grafiker
Hans von Western hagen, 50, Drucker
Sahra Mirow, 30, wissenschaftliche Mitarbeiterin
Bernd Zieger, 45, Betriebsratsvorsitzender
Clara Röder, 20, Studentin
Nihad Genc, 64, Chemiker
Harald Stierle, 64, Holzblasinstrumentenmacher
Markus Jakovac, 40, Soziologe
Christoph Rehm, 31, Politikwissenschaftler
Birgit Riedel, 52, DiplomPsychologin
41 42 43 44 45 46 47 48
33 34 35 36 37 38 39 40
25 26 27 28 29 30 31 32
17 18 19 20 21 22 23 24
09 10 11 12 13 14 15 16
01 02 03 04 05 06 07 08
12 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Bunte Linke Heidelberg – Liste 11
Für eine solidarische StadtIn der laufenden Wahlperiode ist die Bunte Linke mit zwei StadträtInnen vertreten, mit Hilde Stolz und Dr. Arnulf Weiler-Lorentz. Sie konnten zahlreiche Initiativen in den Gemeinderat einbringen, in einer Reihe von Fällen auch erfolgreich. Wir haben zwei zentrale Projekte: Die Konversion der US-Flächen und – übergeordnet – eine Solidarische Stadt. Die Bunte Linke wird ihre Politik nach der Kom-munalwahl – verstärkt durch hoffentlich mehr StadträtInnen – auch in Zukunft konsequent fortsetzen. www.bunte-linke.de
Dr. Marcus Götz,DiplomPhysiker, Neuenheim
Karl Duncker,Dokumentar, Kirchheim
Sylvia Schneider,Verwaltungsangestellte, Weststadt
Maria Funke,Hausfrau, Altstadt
Dr. Gerhard Lotze,Arzt, Emmertsgrund
Hartmut Finkenbrink,Lektor i.R., Neuenheim
Renate Kraus,Erziehungswissen schaftlerin, Rohrbach
Monika Ober-Jung,Gymnasiallehrerin, Weststadt
Annemie Rothkopf,Sekretärin i.R., diverse Ehrenämter, Neuenheim
Andreas van Leeuwen, selbständig, Weststadt
Elsa Becke,Künstlerin, Wieblingen
Gerhard Lind,Jurist, Altstadt
Dr. Jutta Lindenborn-Fotinos, Biochemikerin, Handschuhsheim
José Romera Garcîa,SoftwareEntwickler, Neuenheim
Gerda Trautmann-Dadnia, Rechtsanwältin, Rohrbach
Dr. Klaus Zimmer-mann, Rechtsanwalt, Altstadt
Anton Kobel,Gewerkschaftssekretär, Rohrbach
Wolfgang Gallfuß,Sozialprojektentwickler, Weststadt
Olaf Endter,Hard und SoftwareEntwickler, Altstadt
Helmut Frosch,Sprachwissenschaftler i.R., Altstadt
Edith (Tine) Lehmann, Soziologin i.R., Altstadt
Stefan Schöbel,Buchhändler, Rohrbach
Dr. Susanne Himmelheber, Buch händlerin i.R., Altstadt
Dr. Henning Madsen,Kieferorthopäde, Neuenheim
Doris Schraube,MTA, Handschuhsheim
Berthold Schmidt,Pensionär, Pfaffengrund
Michael Csaszkóczy,Realschullehrer, Rohrbach
Nera Vukovic- Bringezu, Diplom Psycho login, Altstadt
Elmar Bringezu,Orchestermusiker i.R., Altstadt
Hans-Joachim Kahlke, Sachbearbeiter, Bergheim
Ursula Beitz,Verwaltungsangestellte, Altstadt
Mia Lindemann,Gewerkschaftssekretärin, Ziegelhausen
Georg Klein,DiplomBiologe, Südstadt
Gabriele Riedke-Dschangaei, Sozial pädagogin, Südstadt
Hassan Pourmoafi,ITSystemkaufmann, Kirchheim
Sebahat Demiren-Dönmez, Hausfrau, Bergheim
Elisabeth Müller,Berufsschullehrerin, Wieblingen
Volker Violet,Rentner, Neuenheim
Birgit Müller-Reiss,Historikerin, Handschuhsheim
Birgit Vey-Hege-mann, Sekretärin, Handschuhsheim
Dr. Arnulf Weiler-Lorentz, Arzt, Stadtrat, Weststadt
Hilde Stolz, EDVBeraterin, Stadträtin, Weststadt
Matthias Waltner,DiplomKaufmann, Weststadt
Roswitha Claus,Exportkauffrau i.R., Neuenheim
Ali Elci,ITBerater, Weststadt
Vera Glitscher,DiplomÜbersetzerin, Weststadt
Tatjana Hasse,Realschullehrerin, Kirchheim
Susanne Simmons,Intensivkrankenschwester, Kirchheim
41 42 43 44 45 46 47 48
33 34 35 36 37 38 39 40
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13Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Alternative für Deutschland (AfD) – Liste 12
Heidelbergs politische Schlaglöcher –
Die AfD wurde letztes Jahr als Reakti-on auf die verfehlte Eurorettungspoli-tik gegründet. Bald wurde aber deut-lich, dass auch weitere Politikfelder eine Neuausrichtung erfordern. Des-wegen will die Heidelberger AfD jetzt auf kommunaler Ebene ebenfalls eine Alternative bieten.
Im Einzelnen setzen wir uns unter anderem ein für:
solide Haushaltsführung und WirtschaftsförderungFür eine sinnvolle Verwendung des Budgets müssen Projekte ihrer Dring-lichkeit nach geordnet werden. Steuer-erhöhungen lehnen wir ab. Das Um-
feld für Gründung und Neuansiedlung von Betrieben muss verbessert werden.
Verbesserung des VerkehrsflussesDas enge Neckartal sowie die weltbe-rühmte Altstadt machen Verkehrspoli-tik in Heidelberg besonders schwierig. Deshalb kommt es auf einen Kompro-miss zwischen allen Verkehrsmitteln an. Für das Neuenheimer Feld brau-chen wir einen innovativen ÖPNV und Lösungen für den Individualver-kehr.
bezahlbarer WohnraumWir sehen in den Konversionsflächen eine einmalige Chance, dringend be-nötigten Wohnraum in allen Katego-rien zu schaffen.
Stadt an den FlussAlle Möglichkeiten, die Altstadt mit dem Neckarufer besser zu verbinden, sollten geprüft werden, um die Le-bensqualität und touristische Attrakti-vität Heidelbergs weiter zu verbessern.
IntegrationsförderungWir begrüßen Zuwanderer und Gäste, die in Heidelberg leben, lernen und arbeiten wollen. Deutsche Sprach-kenntnisse sind dabei wichtig für die Teilnahme am gesellschaftlichen Le-ben. Zuwanderung wird dann zu einer Bereicherung unserer Gesellschaft.
BildungWir setzen uns für eine Verbesserung der Schulausstattung in den Bereichen
Naturwissenschaften, Musik, Kunst und Sport ein. Die Zusammenarbeit mit der Universität muss gestärkt wer-den, um Synergieeffekte zu nutzen.
Sicherheit und OrdnungWir möchten Projekte zur Prävention und zur Stärkung der Zivilcourage för-dern. Sicherheit, Ordnung und Sau-berkeit im öffentlichen Raum sind uns wichtig.
Familie und SozialesWir wünschen uns eine Kinderbetreu-ung mit flexiblen Öffnungszeiten ge-mäß den Bedürfnissen der Eltern. Be-hinderten ist mit geeigneten Maßnahmen die Teilhabe an der Ge-sellschaft zu ermöglichen.
sanieren statt umfahren! – Wir kümmern uns um die anstehenden Probleme – www.afd-hd.de
Matthias Niebel,54, Kaufmann, Neuenheim
Ich bin für ein neues Kongresszentrum unter Einbeziehung alternativer Standorte, damit die
lokale Wirtschaft Wachstumsimpulse erfährt. Steuer und Abgabeerhöhungen lehne ich ab.
Anja Markmann,54, DiplomInformatikerin Medizin, Bergheim
Ich bin für mehr Transparenz in der Kommunalpolitik durch Videoübertragung der Stadtratssitzungen. Außerdem
sollten alle innovativen Verkehrslösungen als Alternative zu einer 5. Neckarbrücke geprüft werden.
Fabian Dequis,47, Mathematiker, Ziegelhausen
Solide öffentliche Finanzen sorgen für politischen Entscheidungsspielraum und sichern somit die Demokra
tie: Öffentliche Fördermittel müssen daher immer wieder auf Bedarf und Effizienz geprüft werden.
Sven Geschinski,44, Bankkaufmann, Kirchheim
Ich bin für die Weiterentwicklung des Stadtbildes unter dem Motto Stadt an den Fluss. Die
Angebote zur Kinderbetreuung müssen sich an den Bedürfnissen der Familien orientieren.
15 Heiko Horn, 52, Selbständiger, Ziegelhausen • 16 Dr. Hans-Joachim Bülow, 71, Steuerberater, Neuenheim • 17 Alice Blanck, 62, Planungsassistentin, Altstadt • 18 Werner Horsch, 57, Koch, Handschuhsheim • 19 Elke Schönwetter-Stoll, 61, Oberstudienrätin, Ziegelhausen • 20 Dr. Manfred Hanke, 80, Arzt i.R., Neuenheim • 21 Rolf Rennwald, 83, Fabrikant i.R., Weststadt • 22 Prof. Dr. Robert Lang, 50, Arzt, Weststadt • 23 Renate Hörburger, 61, Psychothera-peutin, Handschuhsheim • 24 Prof. Dr. Jens Zeller, 70, Arzt, Emmertsgrund • 25 Urban Roth, 47, Informatiker, Altstadt • 26 Dr. Florian Föhlisch, 39, Phy-siker, Ziegelhausen • 27 Heiko Holzmann, 71, Tennislehrer, Weststadt • 28 Lars Patrick Berg, 48, Pressesprecher, Rohrbach • 29 Marcus Dannfeld, 50, Päda-goge, Neuenheim • 30 Herbert Kollenz, 65, Autor/Lehrbeauftragter, Handschuhsheim • 31 Pascal Bell, 31, Selbständiger, Boxberg • 32 Siegfried Rakow, 70, Berufskraftfahrer i. R., Pfaffengrund • 33 Barbara Dannfeld, 71, Rentnerin, Neuenheim • 34 Michael Till, 40, Angestellter, Weststadt • 35 Marlene Glock, 54, Sachbearbeiterin, Neuenheim • 36 Theresa Hartl, 61, Krankenschwester, Neuenheim • 37 Dr. Ulrich Frenzel, 49, Diplom-Physiker, Handschuhsheim • 38 Ralf-Michael Flaig, 51 Arbeiter, Emmertsgrund • 39 Karoline Hering, 50, Kunsthistorikerin/Japanologin, Altstadt • 40 Helga Striehl, 76, Rentnerin, Schlier-bach • 41 Manfred Striehl, 71, Rentner, Schlierbach • 42 Urs Lautner, 36, Industriekaufmann, Pfaffengrund • 43 Oliver Vollmer, 25, Student, Rohrbach • 44 Dr. Cornelia Degeratu, 77, Ärztin, Emmertsgrund • 45 Sebastian Szimonisz, 21, Student, Boxberg • 46 Lisbeth Erler, 43, Seniorenbetreuerin, Neuenheim • 47 Vanessa Meyer, 35, Bürokauffrau, Weststadt • 48 Markus Zemke, 47, Datenverarbeitungskaufmann, Emmertsgrund
Bernhard Schuh,73, Musiker, Handschuhsheim
Ich bin für eine breite Unterstüt
zung freier Kulturschaffender und gleichzeitiger Kürzung der Mittel für öffentlichrechtliche Kulturbemühungen.
Dr. Helmut Loch,70, Arzt, Neuenheim
Als Kinder und Jugendpsychiater i.R. bin ich
für eine ideologiefreie, zielorientierte und dem wirklichen Kindeswohl verpflichtete Schul und Bildungspolitik.
Dr. Klaus Blanck,71, Unternehmensberater, AltstadtGemeinsam stark für Heidelberg – auch wenn’s anstrengt!
U.a. ist Anstrengung geboten bei der Integration, sowohl von den Zuwanderern als auch von den ortsansässigen Bürgern.
Thomas Entenmann,61, DiplomWirtschaftsingenieur, Neuenheim
Für einen besseren Verkehrsfluss fordere ich die Einrichtung einer „grünen Welle“ und den Bau der fünften Neckarquerung.
Dr. Klaus Horlacher,68, Zahnarzt, Neuenheim
Ich bin für eine dezente und
zurückhaltende Nachverdichtung unter Rücksichtnahme auf die historischen Bauwerke in den Stadtteilen.
Bernhard Sauff,41, DiplomVerwaltungswirt, Altstadt
Für den gesunden
Menschenverstand, Bürgernähe, sinnvollen Städtebau, sowie ein attraktives und sicheres Heidelberg mit Lebensqualität!
Dominic Köckeritz,46, Kaufmännischer Angestellter, Ziegelhausen
Ich bin für schlaglochfreie Straßen und flüssigen Verkehr unter Berücksichtigung der Interessen aller Verkehrsteilnehmer.
Dirk-Oliver Müller,51, Krankenpfleger, Kirchheim
Als Krankenpfleger bin ich für ein menschliches
Gesundheitssystem trotz Kostendruck. Die Konversion soll der Schaffung bezahlbaren Wohnraums dienen.
Sebastian Gohr,31, Soldat, Schlierbach
Um zu verhindern, dass die tägliche Fahrt zur Arbeit eine Qual bleibt!
Wilhelm Wabel,72, DiplomKaufmann i. R., Schlierbach
Ich strebe für alle Bürger eine kostengünstigere Energieversorgung durch die Stadtwerke mit besserer Kostentransparenz an.
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10 11 12 13 14
01 02 03 04
14 Die zur Wahl zugelassenen Parteien und Wählervereinigungen stellen sich vor
Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
[1] Alexander Schestag41, Rohrbach, IT-BeraterFür Alexander Schestag sind Inklusion, Barrierefreiheit und Teilhabe wichtig. Nicht nur ganz persönlich als Mensch mit Behin-derung – sondern weil der Zugang
zu allen Aspekten städtischen Lebens ohne Barrieren für alle wichtig ist. Unter dem Motto »Barrieren ab-bauen – Beteiligung ausbauen« will er hier die gute Arbeit des Beirats von Menschen mit Behinderungen und des Ausländer- und Migrationsrats unterstützen und gleichzeitig Teilhabe für alle Menschen in Hei-delberg ermöglichen. Alex sitzt im Bezirksbeirat Rohrbach.
[2] Caro Eickhoff22, Rohrbach, StudentinEine Universitätsstadt, aber keine Studenten im Gemeinderat? Caro Eickhoff möchte das ändern! Die Vorsitzende der Piraten Rhein-Neckar/Heidelberg will die Inter-
essen der jungen Bevölkerung vertreten. Sie interes-siert sich besonders für den öffentlichen Nahverkehr und transparente Politik. »Für die meisten Studieren-den sind Bus und Bahn das meistgenutzte Verkehrs-mittel. Und gerade hier hat Heidelberg Nachholbe-darf: Nachts kommt man häufig nicht mehr nach Hause und die Busse quellen nach Vorlesungen regel-mäßig über.«
[3] Marco Neubauer38, Ziegelhausen, BankangestellterHeidelberg ist eine Stadt der Viel-falt. Marco Neubauer möchte den-jenigen im Gemeinderat eine Stim-me geben, die nicht wählen dürfen. Heidelberg ist schon in vielen Fra-
gen der Migration und Integration Vorreiter im Bun-desgebiet. Das gilt es zu fördern und auszubauen. Ein weiteres Anliegen ist Marco Bürgerbeteiligung und Transparenz: »Erst wenn die Menschen in den Entste-hungsprozess von Entscheidungen mit einbezogen wer-den, können sie diese nachvollziehen und mittragen.«Marco ist Mitglied im Vorstand der Deutsch-Ukraini-schen Gesellschaft.
[4] Stevan Cirkovic23, Rohrbach, Student/Abge- ordneter im StudierendenratHeidelberg braucht die soziale Konversion. Der 23-jährige Stevan Cirkovic möchte im Gemeinderat dafür sorgen, dass auf den US-Flä-
chen vielfältige neue Stadtkerne mit Freiräumen für Kreative und alternative Wohnmodellen entstehen. Die Konversion ist für Stevan eine Chance für ein so-zialeres Heidelberg, deshalb muss günstiger Wohn-raum Priorität haben. Er ist bereits Abgeordneter im StudierendenRat der Uni Heidelberg und möchte beide Mandate gemeinsam denken - Politik aus einem Guss für das junge und studentische Heidelberg!
[5] Rüdiger Sehls42, Pfaffengrund, Radio- und FernsehtechnikerIm Gemeinderat möchte sich der zweifache Vater Rüdiger Sehls be-sonders der Themen Bildung und Familienpolitik annehmen. Alle
Kinder, gleich welcher Herkunft, müssen eine gute und qualifizierte Betreuung erhalten. Dabei hält er (Ganztages-)Kitas ebenso für nötig wie inklusive und barrierefreie inner- und außerschulische Angebote.Ein besonderes Anliegen ist es Rüdiger, Projekte zu unterstützen, die eine offene, vielfältige Gesellschaft fördern und gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung arbeiten.
[6] Xenija Wagner23, Wieblingen, DoktorandinEine neue Drogen- und Suchtpolitik kann in der Kommune beginnen. Die Medizinstudentin Xenija Wagner macht ihren Doktor an der Uni Hei-
delberg. In der Stadtpolitik setzt sich die Gesundheitspoli-tikerin für die Rechte psychisch Erkrankter ein und sieht Möglichkeiten vor Ort, um die aktuelle Repressionspolitik bei Rauschmitteln zu beenden. Dazu gehört die Einrich-tung von Diamorphinambulanzen für langjährig Drogen-abhängige, denen so ein würdevolles Leben ermöglicht wird. Da die größte Gefahr für Drogenkonsumenten von Streckmitteln ausgeht, fordert Xenija einen Modellver-such für Drug Checking. Wissen ist die beste Prävention!
[7] Wolf Weidner24, Rohrbach, StudentWissen und Kultur teilen, das steht für Wolf Weidner an erster Stelle. Der Student beschäftigt sich mit freier Software und ge-meinfreien Lizenzen. Auf kommu-
naler Ebene möchte er sich deshalb für freie Software in der Verwaltung engagieren. Wie bereits München soll Heidelberg auf Linux umsteigen und so Lizenzge-bühren sparen. Als Freifunker baut Wolf freie W-LAN-Netze auf. So soll es auch die Stadt Heidelberg in der Innenstadt umsetzen.
[8] Roman Schätzle35, Bergheim, SoftwareentwicklerRoman Schätzle setzt sich für transparente Politik und Verwal-tung ein. »Was im Namen der Bürger entschieden und gemacht wird, geht alle Bürger an! « Für
Heidelberg fordert er ein Open Data Projekt. Das be-deutet, dass die Daten, die die Stadt hat, im Internet für Interessierte zugänglich gemacht werden. Darun-ter fallen Bebauungspläne, Verkehrsstatistiken, Fi-nanzpläne und vieles mehr. Den konkreten Nutzen der trockenen Datensätze schätzt Roman groß ein: So kann man z. B. Ampelschaltungen optimieren und den Umweltschutz vorantreiben.
[9] Linda Behrisch19, Rohrbach, StudentinKultur ist Theater, aber nicht nur. Die 19-jährige Studentin Linda Behrisch möchte, dass die Stadt alle Arten von Kultur fördert, also überall da, wo Menschen kreativ
sind. Kunst, Kultur und Engagement können entste-hen, wenn es dafür Freiräume gibt. Die Stadt muss diese Freiräume schaffen. Sie soll zum Beispiel Beton-flächen für Sprayer freigeben und selbstorganisierte Kulturzentren, auch für Jugendliche und Studierende, unterstützen. Linda ist überzeugt davon, dass traditio-nelle Kulturformen und freie Projekte zusammen in ein moderneres Kulturkonzept der Stadt passen.
Die jüngste Liste für ein inklusives, vielfältiges Heidelberg www.stadtpiraten-heidelberg.de
Gemeinderat rocken!PIRATENPARTEI – Liste 13
Listenplätze 10 bis 48:[10] Ravi Baghel, 35, Handschuhsheim, Wissenschaftler, [11] Birgit Sehls, 44, Pfaffengrund, Geowissenschaftlerin, [12] Thomas Kirchner, 24, Weststadt, Stu-dent / Abgeordneter im Studierendenrat, [13] Jana Höflmayer, 29, Neuenheim, Studentin, [14] Moritz Gönnheimer, 23, Rohrbach, Student, [15] Susanne Nicolai, 19, Kirchheim, Studentin, [16] Benjamin Schemmel, 41, Handschuhsheim, Historiker, [17] Elena Berberich, 22, Rohrbach, Studentin, [18] Felix Schmirler, 23, Altstadt, Student, [19] Lea Katharina Stöger, 22, Südstadt, Studentin, [20] Tobias Betzin, 25, Rohrbach, Student / Wirtschaftsinformatiker, [21] Martin Worret, 33, Rohrbach, Softwareentwickler, [22] Sylvana Mehrwald, 42, Bergheim, Personalreferentin, [23] Christian Druschky, 21, Pfaffengrund, Student, [24] Magret Hildebrandt, 77, Pfaffengrund, Rentnerin, [25] Fabian Kraatz, 22, Rohrbach, Student, [26] Bianca Steffen, 24, Ziegelhausen, Studentin, [27] Alexander Schaaf, 33, Handschuhsheim, Fachinformatiker, [28] Sebastian Hartmann, 26, Wieblingen, Dipl.-Baumeister, [29] Arno Bratz, 19, Rohrbach, Student, [30] Christoph Georg Baumann, 39, Handschuhsheim, Diplom-Physiker, [31] Robert Saß, 23, Wieblingen, Student, [32] Martin Neubauer, 66, Ziegelhausen, Rentner, [33] Björn Molitor, 31, Bergheim, Wirtschaftsinformatiker, [34] Patrick Briesch, 25, Ziegelhausen, Azubi, [35] Dr. Frank Kischkel, 44, Neuenheim, Chemiker, Geschäftsführer, [36] Kevin Nieweg, 22, Neuenheim, Student, [37] Nathan Mattes, 21, Emmertsgrund, Student, [38] Andreas Schmitt, 38, Kirchheim, Unternehmer und Kaffeeröster, [39] Dennis Ulmer, 20, Wieblingen, Student, [40] Ersin Sümer, 53, Rohrbach, Diplom-Physiker, [41] Frederik Heil, 34, Altstadt, Student, [42] Rüdiger Mohr, 36, Bahnstadt, freiberuflicher Journalist, [43] Marcel Frederic Krause, 27, Pfaffengrund, Student, [44] Stefan Württenberger, 34, Ziegelhausen, Student, [45] Tobias Grunert, 25, Wieblingen, Azubi, [46] Lennart Komander, 23, Pfaffengrund, Student, [47] Adrian Al-bers, 27, Pfaffengrund, Versuchsingenieur, [48] Sebastian Stapelberg, 20, Ziegelhausen, Student
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15Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Informationen der Stadt Heidelberg zur Kommunalwahl
Am 25. Mai ist KommunalwahlWer wählt, entscheidet mit über Heidelbergs zukünftige Entwicklung
Kommunale Politik ist Politik vor der Haustür. Und wie es dort in Zu-kunft aussehen soll, haben die Wäh-lerinnen und Wähler am 25. Mai 2014 wieder in der Hand. Dann nämlich wird der Heidelberger Ge-meinderat gewählt.
Der Gemeinderat ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger. Er be-steht aus dem Oberbürgermeister als Vorsitzenden und 48 ehrenamtli-chen Mitgliedern, den gewählten Stadträtinnen und Stadträten. Der Gemeinderat entscheidet über alle Angelegenheiten der Stadt, soweit er sie nicht dem Oberbürgermeister übertragen hat oder dieser kraft Ge-setzes zuständig ist. Der Gemeinde-rat regelt und kontrolliert die Arbeit der Verwaltung einschließlich der Ausführung seiner Beschlüsse.
48 Stimmen zu vergebenDarüber, wer künftig die Weichen in Heidelberg stellt, entscheiden in diesem Jahr insgesamt rund 108.000 wahl-berechtigte Heidelberger Bür-gerinnen und Bürger. Zum vierten Mal bei der Gemeinde-ratswahl dabei sind davon au-ßerdem rund 10.000 ausländi-sche Mitbürgerinnen und Mitbürger aus den Staaten der Europäischen Union. Da 48 Ge-meinderätinnen und Gemeinderä-te zu wählen sind, hat folglich jede Wählerin und jeder Wähler 48 Stimmen zu vergeben.
Direkter Einfluss auf Heidelbergs Entwicklung Gute Gründe gibt es, von seinem Wahlrecht am 25. Mai Gebrauch zu machen. Denn nirgends ist die Mög-lichkeit so groß, direkt Einfluss auf die Politik zu nehmen, wie auf kommunaler Ebene. Die Liste der Projekte, über
die der neu gewählte Gemeinderat zu entscheiden hat, spricht Bände: die endgültige Entscheidung über den Neckarufertunnel und die Ufer-promenade, die Erweiterung des Kongresshauses Stadthalle, der Aus-bau des Öffentlichen Personennah-verkehrs ins Neuenheimer Feld, die Sanierung von Schulen, der Ausbau der Kinderbetreuung, der Bau von Spielplätzen. Das sind Entscheidun-gen, die Heidelbergs Zukunft ganz erheblich betreffen. Wer das nicht dem Zufall überlassen möchte, sollte wählen.
WahlberechtigteWahlberechtigt sind alle Einwohne-rinnen und Einwohner, die Deutsche
oder Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union sind, am Wahltag mindes-tens 16 Jahre alt sind, seit mindes-tens drei Monaten mit Haupt- oder alleiniger Wohnung in Heidelberg wohnhaft sind (spätester Zuzugstag: 25. Februar 2014) und nicht das Wahlrecht verloren haben.
Informationen zur WahlWeitere Informationen gibt es bei der Wahldienststelle der Stadt Heidelberg, Bergheimer Straße 69, Telefon 58-42220 oder unter www.heidelberg.de/wahlen.
Stimmzettel kommt per PostMerkblatt informiert über die Details der Stimmabgabe
Post von der Wahldienststelle be-kommen alle Wählerinnen und Wähler im Vorfeld der Gemeinde-ratswahl, die am Sonntag, 25. Mai 2014, stattfindet.
Noch bis zum 24. Mai 2014 wer-den vorab die Stimmzettel ver-schickt. Den Stimmzetteln ist ein Merkblatt beigeheftet, das alle De-tails zur Stimmabgabe erläutert. Die Stimmzettel sollen am 25. Mai ins Wahllokal mitgebracht werden.
Die Zustellung der Stimmzettel darf nicht mit der Briefwahl ver-wechselt werden! Wer verreist ist oder aus anderen Gründen nicht im Wahllokal wählen möchte, kann einen Wahlschein mit Brief-wahlunterlagen bei der Wahl-dienststelle oder auf der städti-schen Homepage unter www.heidelberg.de/wahlen anfor-dern.
Auch Personen, die bereits Briefwahlunterlagen bean-tragt haben oder sogar schon gewählt haben, bekommen den Stimmzettel automa-tisch zugesandt. Eine Selek-tion, wer bereits Briefwahl-unterlagen beantragt hat und wer nicht, ist leider nicht möglich.
Weitere Informationen zur Wahl gibt es unter www.heidelberg.de/wahlen, bei der Wahl-dienststelle der Stadt Heidelberg im Bür-geramt, Bergheimer Straße 69, 69115 Heidelberg, Telefon 06221 42220 oder per E-Mail an [email protected].
16Stadtblatt-Sonderbeilage zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014
Informationen der Stadt Heidelberg zur Kommunalwahl
Wichtige Informationen zur Kommunalwahl Neu bei der Kommunalwahl: Die Wahl ab 16 und 48 Kandidatinnen und Kandidaten
In Heidelberg steht am 25. Mai die Wahl eines neuen Gemeinderates an.
48 Stimmen zu vergebenJeder Wählerin und jede Wähler ha-ben so viele Stimmen, wie Gemeinde-ratsmitglieder zu wählen sind. Erst-mals sind in Heidelberg 48 Stimmen zu vergeben. Mit seinen Stimmen kann der Wählende beliebige Kandi-datinnen und Kandidaten aus den insgesamt dreizehn Listen wählen, die bei der Kommunalwahl 2014 antre-ten. Die Summe der vergebenen Stimmen darf insgesamt nicht größer sein, als Gemeinderatsmitglieder zu wählen sind (48 Gemeinderatsmit-glieder – 48 Kandidatinnen/Kandida-ten pro Liste – 48 Stimmen). Der Stimmzettel ist sonst ungültig.
StimmenverteilungEin Stimmzettel kann unverändert abgegeben werden. Damit erhält jede/r Bewerber/in auf diesem Stimm-zettel jeweils eine Stimme.
Kumulieren und …Beim Kumulieren (Stimmen häufen) kann der Wählende einzelnen Kandi-daten bis zu drei Stimmen geben. Bei einem Kreuz oder einer „1“ in dem Kästchen hinter dem Namen be-kommt der Bewerber eine Stimme, bei einer „2“ oder „3“ entsprechend mehr. Selbstverständlich ist auch die Verteilung der Stimmen durch positi-ve Kennzeichnung auf mehreren Stimmzetteln verschiedener Wahlvor-schläge möglich.
… PanaschierenWählende können auch Bewerber verschiedener Parteien/Wählerverei-nigungen mischen (panaschieren), in-dem sie einen oder mehrere Namen von anderen Wahlvorschlägen in die freien Zeilen eines Stimmzettels über-tragen.
Wo und wie wird gewählt?In Heidelberg sind insgesamt 94 Wahllokale eingerichtet, in jedem Stadtteil mindestens eins. Spätestens bis zum 4. Mai haben alle Wahl- berechtigten eine Wahlbenachrich- tigung erhalten, mit Angabe des jeweiligen Wahllokals. Für die Stimmabgabe sind Wahlbenachrich-tigung und Ausweis notwendig. Wer
seine Wahlbenachrichtigung nicht mehr findet, kann auch im Wahllokal lediglich den Pass/Ausweis vorzeigen, um wählen zu können.
Keine Wahlbenachrichtigung erhalten?Wer bis spätestens 4. Mai 2014 keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, kann dies bei der Wahldienststelle beim Bürgeramt Mitte reklamieren: Telefonnummer 58-42220 oder E-Mail [email protected].
Wählen zwischen 8 und 18 UhrAm Wahltag, 25. Mai 2014, sind die Wahllokale von 8 bis 18 Uhr geöff-net. Dort erhält jede Wählerin/jeder Wähler einen Umschlag für den aus-gefüllten Stimmzettel. Diesen haben alle Wahlberechtigten bis spätestens 24. Mai erhalten. So kann man sich bereits vor dem Gang zur Wahlkabine einen Überblick über die 624 zur Wahl zugelassenen Kandidatinnen und Kandidaten verschaffen. Mit den Stimmzetteln erhielt jeder auch ein Merkblatt mit allen Details zur Stimmabgabe.
Die Stimmzettel sollen ins Wahllokal mitgebracht werden. Wer diesen nicht mehr findet oder sich verschrie-ben hat, bekommt dort einen neuen zum Ausfüllen.
Briefwahl: Antrag bis 23. MaiWahlberechtigte, die am Wahltag verhindert sind, können einen Wahl-schein mit Briefwahlunterlagen bei allen Bürgerämtern oder auf der städtischen Homepage unter www.heidelberg.de/wahlen anfordern.
Letzter Termin für den Antrag auf Briefwahl für die Gemeinderats- und Europawahl ist Freitag, 23. Mai 2014, 18 Uhr. Der Wahlbrief mit eingeleg-tem Stimmzettel muss bis spätestens Sonntag, 25. Mai 2014, 18 Uhr, beim Bürgeramt Mitte, Wahldienststelle (Bergheimer Straße 69, 69115 Hei-delberg) oder im Briefkasten beim Rathaus, Marktplatz 10, 69117 Hei-delberg, eingegangen sein. Wer glaub-haft macht, die beantragten Briefwahl- unterlagen nicht erhalten zu haben, kann bis Samstag, 24. Mai, 12 Uhr, Ersatzunterlagen bei der Wahldienst-stelle beantragen
Auszählung der Wahl ist öffentlichAm Montag, 26. Mai, und eventuell Dienstag, 27. Mai, werden jeweils ab 8 Uhr etwa 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Stimmzettel zur Gemeinderats-wahl auswerten.
Erstmals erfolgt die Auszählung de-zentral in 26 Gebäuden der Stadtver-waltung. In jedem Wahlbezirk weist am Wahltag ein Aushang darauf hin, wo der jeweilige Wahlbezirk ausge-zählt wird, denn die Auszählung ist öffentlich. Am Auszählungstag selbst ist an dem jeweiligen Gebäude ver-merkt, wo welcher Wahlbezirk ausge-zählt wird.
Klappt die Auszählung reibungslos, kann das vorläufige Wahlergebnis be-reits am Montagabend präsentiert werden. Wegen der vorab auszuzäh-lenden Europawahl wird aber mögli-cherweise noch der Dienstagvormit-tag für die Ermittlung benötigt. Städtische Ämter am 26. Mai geschlossenWegen der Auszählung sind die städ-tischen Ämter am 26. Mai geschlos-sen. Am 27. Mai ist noch mit erhebli-chen Beeinträchtigungen zu rechnen. Die Stadt bittet darum, notwendige Behördengänge vor oder nach den Auszählungstagen zu erledigen.
Wahlbezirk Wahlgebäude Anschrift Hinweis001-02, 001-02 Schlierbach-Grund -
schule, SporthalleSchlierbacher Landstr. 23, 69118 Heidelberg
Aufzug mit Bedienpersonal
002-01 Rathaus Marktplatz 10, 69117 Heidelberg
002-02, 002-03, 002-04, 002-05, 002-06
Hölderlin-Gymnasium Friedrich-Ebert-Anlage 43, 69117 Heidelberg
003-01, 003-02, 003-03, 003-04,
Volkshochschule Heidelberg
Bergheimer Str. 76, 69115 Heidelberg
004-08, 004-09 Willy-Hellpach-Schule Römerstr. 77, 69115 Heidelberg
005-01, 005-02, 005-03
Englisches Institut Rheinstr. 14, 69126 Heidelberg
006-01, 006-02, 006-03, 006-04
Eichendorffschule Heidelberger Str. 61, 69126 Heidelberg
Aufzug mit Bedienpersonal
006-05, 006-06, 006-07, 006-08, 006-09, 006-10, 006-11
Internationale Gesamtschule Heidelberg, Gebäude Primarstufe
Baden-Badener Str. 14, 69126 Heidelberg
007-04, 007-05, 007-06, 007-07, 007-10
Robert-Koch-Schule, Königsberger Str. 2a, 69124 Heidelberg
008-01, 008-02, 008-03, 008-04, 008-05, 008-06
Albert-Schweitzer- Schule
Schwanenweg 3, 69123 Heidelberg
009-01, 009-02, 009-03, 009-04, 009-05
Fröbelschule, Turnhalle
Mannheimer Str. 217, 69123 Heidelberg
009-06, 009-07 Johannes-Gutenberg- Schule, Pausenhalle
Wieblinger Weg 24/7, 69115 Heidelberg
010-05, 010-06 Tiefburgschule, Pausenhalle
Kriegsstr. 14, 69121 Heidelberg
010-04, 010-07, 010-08, 010-09
Tiefburgschule, Turnhalle
An der Tiefburg, 69121 Heidelberg
Aufzug mit Bedienpersonal
010-10 Bürgeramt Hand- schuhsheim, Saal 2
Dossenheimer Landstr. 13, 69121 Heidelberg
011-01 Bürgeramt Neuenheim Rahmengasse 21, 69120 Heidelberg
011-07, 011-08, 011-09
Bunsen-Gymnasium Humboldtstr. 23, 69120 Heidelberg
Aufzug mit Bedienpersonal
013-01, 013-02, 013-03, 013-04
Grundschule Emmertsgrund
Forum 1, 69126 Heidelberg
014-04, 014-05, 014-06
Steinbachhalle, Aula Am Fürstenweiher 40, 69118 Heidelberg
014-07 Bürgerbegegnungsstätte Ziegelhausen/Peterstal
Wilhelmsfelder Str. 107, 69118 Heidelberg
015-01 Städt. Kindertagesstätte Schwetzinger Terrasse, Turnraum
Langer Anger 27, 69115 Heidelberg
Barrierefreie Wahllokale in Heidelberg