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auf dem anderen. Einenormer Kraftakt, dendie Stadt in Kooperationmit vielen öffentlichenund privaten Partnernvollbringt. Die Berichtein dieser Ausgabe derGemeindezeitung doku-mentieren dieses Ge-schehen recht gut.

Weitere Aufgaben stehenan:die notwendige Sanie-rung der Objekte Anna-Neumann-Straße 18 – 20und 19 befindet sich inder Planungsphase,gleichermaßen die erfor-derlichen Sanierungsmaß-nahmen an der Tennis-und Kletterhalle sowieam Fußballplatz, wobeihier auf Grund derschlechten Bausubstanzein Neubau des Klub-hauses angedacht ist.

Der Start in den MurauerKultursommer hat mitkraftvollen Impulsen statt-gefunden. Mein Dankgilt allen Kulturschaffen-den und Mitwirkenden,

2 MURAUER Juli 2011

Wenn es heuer gilt, das(Un-) Wort des Jahres2011 zu küren, dannkönnte „Zusammenle-gung“ zum engstenKreis der Favoritenzählen. Kaum ein The-ma, kaum ein Bereich,zu welchem den Ver-antwortlichen des Lan-des nicht Möglichkei-ten der „Zusammenle-gung“ einfallen.

Die meisten Mitmen-schen, die mit offenenAugen durchs Lebengehen, wissen, dass esHandlungsbedarf beivielen bestehendenStrukturen gibt. Es sindauch nur wenige Perso-nen, welche sich dieserRealität zur Gänze ver-schließen, das heißt,grundsätzlich ist dieBereitschaft, über Ver-änderungen zu disku-tieren, gegeben. DiesesSignal sollte auch beiden zuständigen Stellenim Land Steiermark an-gekommen sein.

Wie fällt aber die Reak-tion auf diesen angebo-tenen Kommunikations-prozess aus? Nun –denkbar unglücklich undunsensibel. Das Landkommuniziert nicht mitden Kommunen, dasLand lässt – zumeistüber Medien – lediglichbereits gefällte Ent-scheidungen ausrich-ten. Die Anzahl der

Liebe Murauerinnen und Murauer,

liebe Leserinnen und Leser der Gemeindezeitung!

Gemeinden soll verrin-gert, die Bezirkshaupt-mannschaften zusam-mengelegt werden (wa-rum ist eigentlich gera-de die strukturschwacheObersteiermark so oft„Modellregion“, etwader wenigen Wählerwegen?), die Kammernstraffen ihre Strukturen,die Spitäler sind zumSparen aufgerufen, eben-so die Musikschulen,Fördermittel werden ge-strichen bzw. gekürzt,und, und, und …

Fragt man die Zustän-digen nach Alternativenfür den ländlichen Raum,wird auf die Kraft dereigenen Ideen verwie-sen. Nun, bei allerBescheidenheit, geradeder Eigeninitiative derRandregionen wegengibt es hier noch funk-tionierende Strukturen.Wären wir auf die Krea-tivität der Zentralstellenangewiesen, hörte dieSteiermark wahrschein-lich bereits jetzt rundum den SpeckgürtelGraz auf!

Dass die Stadt MurauKraft hat, belegt dierege Bautätigkeit, diederzeit beobachtet wer-den kann. Es ist langeher, dass fünf oder sechsBaukräne gleichzeitig inden Himmel ragten.Fast hat man das Ge-fühl, kein Stein bliebe

die zum Gelingen desvielfältigen und qualita-tiv hochwertigen Ange-botes beitragen, vomDokumentarfilm zur Li-teratur, von den Konzer-ten des Musikvereinsbis hin zu Chordarbie-tungen, Operette undTheater. Murau bietetviel, ich lade ein, vondiesem Angebot regenGebrauch zu machen.

Mit in diesem Reigensind natürlich auch diejährlichen Sommerhigh-lights: Gasseln, Murca-pulco, Samsonfest run-den das reichhaltigeProgramm perfekt ab.

Es wird wieder ein hei-ßer Sommer in Murau!Freuen wir uns darauf!

Für Ihre persönlichen Anliegen

stehe ich während der Sprechstunden

(Freitag 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr) oder

unter der Telefonnummer 0664 / 26 35 171

gerne zur Verfügung.

Ihr

Thomas Kalcher

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Juli 2011 MURAUER 3

Am 14. Mai 2011 fandbeim Schießstand desMurauer Schützenver-eins auf der Buckelhubeeine Wehrdienstberatungstatt. Diese Beratungwurde vor einigen Jahrenvon Klaus Purgstaller ini-tiiert und fand zum zwei-ten Mal beim Schützen-

Wehrdienstberatung 2011verein statt.Nach der Begrüßungdurch die BürgermeisterThomas Kalcher undFranz Gassner informierteObstlt. Mag. Dr. GerhardKöstner vom Streitkräfte-führungskommando überdie beruflichen Möglich-keiten beim Bundesheer

v.l.n.r.: Obstlt. Gerhard Köstner, Bgm. Thomas Kalcher, AlexanderPeinhaupt, Stefan Hurtak, Andreas Krenn, Alexander Klauber,Benjamin Wuitz, Sandro Kocher, Bgm. Franz Gasser, Siegfried Feielvom ÖKB.

GR Alexander Kampusch begrüßte in Vertretung vonBgm. Kalcher die Wehrpflichtigen nach der Musterungim Gasthaus Moser.

Wehrpflichtige

und Siegfried Feiel sprachüber Aufgaben und Zieledes ÖKB.

Alois Rossmann, AntonKlauber und Richard En-gel vom SchützenvereinMurau organisierten einKleinkaliberschießen (50m und 100 m), dasAndreas Krenn vor

Alexander Klauber fürsich entscheiden konnte.

Ergebnis:1. Andreas Krenn

47 Ringe2. Alexander Klauber 453. Stefan Hurtak 424. Sandro Kocher5. Alexander Peinhaupt6. Benjamin Wuitz

Am 5. April 2011 lud Kulturreferent Bgm. ThomasKalcher zur Buchpräsentation von Elfi Lukas mit demTitel „Von Schloss zu Schloss“ ein. Das Buch beschreibtalle sehenswerten weltlichen Kulturgüter der BezirkeMurau, Judenburg und Knittelfeld und gibt eine„Anleitung“, wie man die umgebende Natur erwandernkann. Weiters ist dem Buch eine DVD mit ausgewähltenBildern aller Objekte und Touren beigelegt.Das Buch kann bei der Autorin unter der Adresse: 8720Apfelberg, Schillerstraße 11, Telefon-Nr. 03512-85224,E-Mail: [email protected] bezogen werden!

Das Kulturreferat der Stadtgemeinde Murau und derVerlag BergErleben haben in Kooperation mit derBuchhandlung Hinterschweiger am 31. März 2011 imHotel „Zum Brauhaus“ das Buch „BergErleben, Band3“, von Siegbald S. Zeller präsentiert. Der Bergbuchau-tor, leidenschaftliche Bergsteiger und Fotograf, führtedas Publikum durch die landschaftliche Vielfalt derWölzer, Rottenmanner und Schladminger Tauern, dievom Bösenstein bis zum Hochgolling reichen. Aus-gangspunkt für die beschriebenen Wanderungen, Berg-und Schitouren ist das Murtal mit seinen Nebentälern.

Verlags- und Bestelladresse: Verlag BergErleben,Gertraud Reisinger, Katrinring 17, 8724 Spielberg, Tel.und Fax: 03512/85217, [email protected],http:\\members.aon.at/bergerleben

Buchpräsentationen

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4 MURAUER Juli 2011

Der Gemeinderat beschloss ...

Aus dem Gemeinderat

Erfreuliche Bautätigkeit in Murau

In der Stadtgemeinde Murau ist die örtliche Bau-

wirtschaft gut beschäftigt. So hat der Gemeinderat in

seiner Sitzung vom 26. Mai 2011 für die Erweiterung

des Elternhauses sechs Gewerke für den Innenaus-

bau vergeben, es wurde die Schaffung von 30 neuen

Parkplätzen in der Gustav-Baltzer-Straße und der

Friedhofgasse beschlossen und am Tieranger ein

Grundstück angekauft.

Bei den Arbeiten für den Hochwasserschutz am Ran-

tenbach werden Steinschlichtungen im Mündungs-

bereich gebaut und bei der Hagerbrücke Regulie-

rungen vorgenommen. Der erste Bauabschnitt wird

2012 abgeschlossen sein.

Für die Skaterjugend wurde ein neuer Skaterplatz

gebaut, die Jugendlichen wurden in die Gestaltung

und Aufstellung der Geräte eingebunden.

Die Bauarbeiten der Siedlungsgenossenschaft Rot-

tenmann am Beyergrund in der Grazerstraße sind

voll im Gange, es werden im ersten Abschnitt 14

Wohnungen gebaut, die im nächsten Jahr bezugsfer-

tig sein werden.

In der Liechtensteinstraße wird das Büro für den

Tourismusverband errichtet, in dem auch die regio-

nale12 ihren Hauptsitz haben wird.

Eine überregionale Bedeutung hat das Projekt des

Schützenvereines Murau, der die Schießstätte auf der

Buckelhube umbauen und sanieren wird.

Werden die derzeitigen Abbrucharbeiten bei der

Landesberufsschule mit eingerechnet, so wird eine

Summe von mehr als 20 Mio in Umlauf gebracht.

Neuer - alter Ortsbildsachverständiger

Zum neuen = alten Ortsbildsachverständigen wurde

DI Franz Landl aus Judenburg, zu seinem Stellver-

treter gew. Arch. Ing. Bmst. Rudolf Paschek aus

Murau, bestellt.

Gemeindejagd

Die Gemeindejagd wurde nach Durchführung des

vorgeschriebenen Verfahrens an die bisherigen

Pächter vergeben und die Auszahlung des Jagdpacht-

schillings an die Grundeigentümer beschlossen.

Rantenradweg

Bgm. Thomas Kalcher konnte mit den Grundeigen-

tümern Arnold Thurn und der Schwarzenberg’schen

Familienstiftung Vaduz ein Übereinkommen treffen,

das die Umsetzung des Rantenradweges vom Stau-

bereich des Rantenkraftwerkes der Stadtwerke bis

zur Einbindung in den Kulmhammerweg ermög-

licht. Die Ausschreibungen laufen, die Umsetzung

erfolgt noch heuer.

Damit wird im Gemeindegebiet von Murau ein sehr

gefährlicher Bereich entschärft und die Attraktivität

einer außergewöhnlichen Strecke wesentlich geho-

ben.

Schützenverein Murau –Sanierung Schießstätte

Der Schützenverein Murau besteht seit 1652 und ist

damit der älteste Schützenverein der Steiermark.

Er betreibt seit Mitte der 60er-Jahre auf der

Buckelhube die durch das Vereinsschießen bekannte

Schießstätte. Der Verein hat ein umfangreiches

Sanierungsprogramm in Angriff genommen, das von

den umliegenden Gemeinden und dem Land

Steiermark unterstützt wird.

Der Gemeinderat der Stadt Murau hat in seiner letz-

ten Sitzung einstimmig beschlossen, eine Förderung

in der Höhe von € 20.000,– auszuschütten und darü-

ber hinaus den Schützenverein durch Förderabwick-

lungsmaßnahmen zu unterstützen.

Durch die Sanierungsarbeiten werden unter anderem

dem neuesten Stand der Technik entsprechende

Lärmschutzmaßnahmen getroffen, sodass sich die

Schießstätte auf der Buckelhube nach abgeschlosse-

ner Sanierung sowohl für die Jägerschaft als auch für

Sportschützen als die modernste der Steiermark prä-

sentieren kann.

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Juli 2011 MURAUER 5

Bauarbeiten LandesberufsschuleAnfang Juni wurden die Abbrucharbeiten der Bestands-gebäude (Rauchfangkehrer-, Maurerwerkstätte undFestsaal ) abgeschlossen. Im Juni wird die erforderlicheHangsicherung mit Bohrpfählen durchgeführt. DasErdgeschoss und der teilunterkellerte Bereich werdenaus Stahlbeton hergestellt, das erste Obergeschoss wirdin Holzbauweise errichtet. Die neuen Baukörper sind inihrer Höhenentwicklung und Anordnung so gestaltet,dass sie moderate Übergänge zu den Bestandsbautenbilden und sich der Topographie bestmöglich anpassen.

Gleichenfeier Erweiterung Elternhaus

Bgm. Thomas Kalcher, gew. Arch. Ing. Rudi Paschekund Heimleiter Werner Oberweger luden zur Gleichen-feier in den Rohbau der beiden Wohngemeinschaftendes Elternhauses Murau ein. Beeindruckende Zahlen imSinne des Holzbaus wurden präsentiert und auf die hoheQualität der Arbeit eingegangen. Bgm Thomas Kalcherbetonte, dass die meisten Gewerke an heimische Firmenvergeben wurden und durch das Bauvolumen von rd. 3,5Mio Euro ein wichtiger wirtschaftlicher Impuls für dieregionale Wirtschaft gesetzt werden konnte. Nach demGleichenspruch, vorgetragen durch Zimmerer ChristophWeiss von der Firma Gladik, gab es für Arbeiter, Planerund Verantwortungsträger noch ausgiebig Gelegenheit,bei Essen und Trinken Gedanken auszutauschen.

Amtlich

Durch die drei Kräne ist die rege Bautätigkeit in Murau gut ersichtlich.

Laufend finden Baubesprechungen mit Ing. Puchleitner (LIG),DI Holweg, GR Fößl und den Polieren der ausführenden Firmen statt.

Bauarbeiten BeyergrundSeit 21. März 2011 sind die Bauarbeiten am Beyergrundin vollem Gange. Die Nachfrage war nach langsamemStart sehr groß, die Wohnungen sind bis auf eine 36 m²Wohnung bereits vergeben. Sollten Sie aber Interesse aneiner Wohnung haben, melden Sie sich bitte imStadtamt Murau, da die Vorarbeiten für den zweitenBauabschnitt bereits laufen. Frau Fößl nimmt IhreAnmeldung gerne entgegen (03532 2228 12).

Rantenbach

Bei der Hagermühle werden Vorbereitungen für den Neubau derHagerbrücke getroffen (Straßenverlegung, Abbruch und Neubau derBrücke) und eine imposante Steinschlichtung errichtet.

Lärchenholz Schnittware 22,93 m3

Fichtenholz KLH 340,45 m3

Schnittware 26,57 m3

367,02 m3

u

u Landesberufsschule v Elternhaus w Beyergrund

w

v

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6 MURAUER Juli 2011

Amtlich

Altstadtzone MurauIm Rahmen der Arbeitenan einem „Verkehrskon-zept NEU“ für die Mu-rauer Altstadt wurde be-sonders auf die „Eigen-heiten“ der StraßenRücksicht genommen.Die Altstadtzone ist aufden engeren Bereich desStadtkerns begrenzt, wiedie nebenstehende Gra-fik zeigt.Nun liegt ein erstes Er-gebnis vor, das den Be-wohnern und Geschäfts-treibenden der Altstadt-zone in einer Informa-tionsveranstaltung prä-sentiert wurde und fol-gende Ziele verfolgt:Altstadt als Erlebnis,Wiederbelebung histori-scher Stadttore als Will-kommenszeichen und Ge-samtauftritt der Stadt –in der man sich wohlfüh-len kann. Alles unterBerücksichtigung derThemen Shared Spaceund Slow City, wo ent-sprechend den neuestenErkenntnissen der Ver-kehrsplanung der zurVerfügung stehende Ver-kehrsraum nicht „ge-trennt“, sondern „ge-meinsam genutzt“ wird,sowie der bereits vorJahrzehnten geschaffe-nen baulichen Grundla-gen. Für den Fahrzeug-verkehr ist innerhalb derAltstadtzone nur mehrSchrittgeschwindigkeiterlaubt. Für den gesam-ten Bereich wird eine 20km/h-Zone verordnet. Gleichzeitig wird dieerlaubte Parkdauer in

Der Gemeinderat bei der „Anprobe der Altstadttore“

GESCHWINDIGKEIT:30 km/h von der Bundesstraße

bis zur Altstadtzone20 km/h in der Altstadtzone

PARKEN:Außerhalb der 30 km/h-Zone:

DauerparkplätzeIn der 30 km/h-Zone:

180 Min. ParkdauerAltstadtzone:

60 Min. Parkdauer

der Altstadtzoneauf 60 Minutenbeschränkt. Da-durch soll mehrFahrzeug len -kern in diesemBereich für„ k ü r z e r e “Er led igungenein Parkplatz indirekter Nähezur Verfügungstehen.Im übrigen Be-reich der Innen-stadt, außerhalbder Altstadtzone, giltweiterhin die 30 km/h-Zone.Für das Parken bestehteine generelle Kurz-parkzonenregelung miteiner max. Parkdauervon 180 Minuten. DieS a m m e l p a r k p l ä t z ehaben auch in Hinkunftkeine Parkzeitbeschrän-kung, können also wei-terhin als Dauerpark-platz genutzt werden.Durch markante „Ein-fahrtstore“ an histori-schen Stellen wird Ge-schwindigkeit verlang-samt und damit auf dieGleichberechtigung al-ler Verkehrsteilnehmeraufmerksam gemacht.

Der Gemeinderat erhofftsich durch diese Maß-nahmen eine wesentli-che, weitere Attraktivie-rung der Innenstadt.Fußgänger und Radfah-rer sollen durch die Alt-stadt flanieren können,ohne durch die Autosbedrängt zu werden.

Es sind weiterhin alle Bereiche mit dem Auto er-reichbar, aber eben langsamer und angepasst an dieengen Räume der Altstadt.

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Juli 2011 MURAUER 7

Ausschuss für Familie, Jugend und GenerationenDa immer öfters die Bit-te an die StadtgemeindeMurau herangetragenwurde, man möge mehrAngebote für Eltern undKinder schaffen, hat sichder Ausschuss für Fami-lie, Jugend und Genera-tionen diesen Themenangenommen.

Baby- und Kinder-sachenflohmarktAls Erstes wurde einBaby- und Kindersa-chenflohmarkt organi-siert. In der Zeit von 15.bis 16. April 2011 fanddieser zum zweiten Malstatt. Von 7 angemelde-ten Ausstellern kamenvier aus Murau und 3von auswärts.Auch die Besucheran-zahl war trotz einer sehrintensiven Werbungnicht sehr groß. Nun-mehr wird seitens desAusschusses überlegt,ob es vielleicht nur eini-ge Zeit braucht, bis sichein Projekt dieser Artund Weise etabliert, oderob einfach kein Interessebesteht.

Babysitter-ausbildungAls zweites Projektwurde eine „Babysitter-ausbildung“ ausgeschrie-ben. Da dafür nur 3Anmeldungen vorlagen,musste diese abgesagt

werden. Wenn aber gera-de SIE an einer solchenAusbildung Interessehaben, melden Sie sichim Gemeindeamt unterder Telefon-Nr. 03532-2228-12. Sobald genugInteressenten angemel-det sind, organisierenwir gerne eine Ausbil-dung.

ElterntreffAls Drittes wurde einElterntreff ausgeschrie-ben. Grund dafür war,dass man seitens derStadtgemeinde Muraugerne die Wünsche undInteressen der Eltern indie nächsten Projekteeinfließen lassen wollte. Es wurden alle MurauerFamilien, welche Kinderim Alter von 0 bis 6Jahren haben, persönlichangeschrieben.Am Elterntreff habenletztendlich 7 Eltern teil-genommen. Nicht gera-de viele, aber diejenigendie gekommen sind, ha-

ben es tatsächlich ge-schafft ein Programm zuerarbeiten, das nunmehrin den nächsten Monatenumgesetzt werden soll. Den Anfang macht einEnglischkurs für Kinder!Englisch auf spielerischeArt zu lernen – natürlichausschließlich mit Nati-ve Speakers – ist fürKindergarten- und Volks-schulkinder ein besonde-rer Spaß und eine Rie-senchance. Dazu fand am 24. 5.2011 die erste Schnup-perstunde statt und eshaben tatsächlich ca. 20Kinder mit ihren Eltern

Sollten Sie weitere Ideen

oder Anregungen haben,

so teilen Sie uns diese

doch bitte mit.

Entweder persönlich,

via Telefon

0 35 32 - 22 28-0

oder per e-mail:

[email protected]

daran teilgenommen.Mittlerweile haben dieKurse sowohl für Kindervon 4 – 5 Jahren als auchvon 6 – 7 Jahren begon-nen. Insgesamt nehmen14 Kinder an den Kursenteil.

An der Umsetzung derweiteren Punkte wie z.B. • Kreatives (ev. Töpfern

oder ähnliches)• Vorträge – z. B.

„Grenzen setzen“• Märchen zum Zuhören

und Mitmachen• Kinderkochkurs• Musikflöhewird bereits gearbeitet.

Impressum: Herausgeber: Stadtgemeinde Murau • Redaktion: Stadtgemeinde Murau

• Texte/Fotos: Stadtgemeinde Murau, Murauer Vereine und Schulen, Stmk.

Sparkasse, Brauerei Murau, Fa. KLIPP, Jörg Ainerdinger, Regionale Organisations

GmbH, TVB Murau-Kreischberg, Reinhold Macheiner, Suzanne Barfuss, Andreas

Kordik, ideum GmbH, OÖ Versicherung AG, Stadtcafe Murau, Akademie für Berufs-

und Erwachsenenbildung, Muraulied: Walter Holzmann / Elisabeth Tunner / Herwig

Heitzer, Druck: Druckerei »IRIS« Murau • Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.

Redaktionsschlussfür die nächste Ausgabe:

2. September 2011

E-Mail: [email protected]

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8 MURAUER Juli 2011

Zum zweiten Mal konn-ten Interessierte am 29.und 30. April 2011 ihregebrauchten fahrbarenUntersätze zum Tauschoder Kauf anbieten.

Die Fahrräder wurden zueinem Preis zwischen€ 5,– und € 990,– angebo-ten und mit über 50 %vermittelter Räder wur-den die Erwartungen beiweitem übertroffen.Ein besonderer Dank des

A u s s c h u s s o b m a n n e sVbgm. Franz Mayrhofergilt der Exekutive, die amSamstagvormittag wiederdie Kodierung der Fahr-räder vornahm; dieseskostenlose Service nah-men über 25 Radbesitzerin Anspruch, die Polizei-beamten Pistrich und Mo-der waren sehr beschäf-tigt. An eine Fortsetzungder Fahrradbörse ist auchim nächsten Jahr wiedergedacht.

Fahrradbörse wieder ein voller Erfolg

In der Gustav-Baltzer-Straße wurde ein neuesParksystem eingerichtet. Durch die Neugestaltung derParkflächen entstanden 29 Parkplätze und einBehindertenparkplatz, die Parkplätze haben sichdadurch mehr als verdoppelt.

Parkplatzneugestaltung in derGustav-Baltzer-Straße

Durch den Städtischen Bauhof wurden die einzelnenTurnstationen sowie die Einzäunung rund um den Teicherneuert.

Fitweg rund um den Leonharditeich

Die Geräte an den öffent-lichen Spielplätzen derStadt Murau wurden vomStädtischen Bauhof er-neuert und vom TÜVAustria überprüft und ab-genommen.

Viele Kinder nah-men am Ostereier-Suchen teil, dieWiese hinter demLärchwaldl wirddankenswerter-weise von derF ü r s t l i c hSchwarzenberg’-schen Familien-stiftung seit vielenJahren zur Ver-fügung gestellt.Nach einer kurzenBegrüßung durchVbgm. Franz Mayr-hofer suchten un-gefähr 200 Perso-nen (Kinder, teil-

weise mit ihren Eltern) die sorgfältig verstecktenOstereier. Leider war das Wetter nicht so gut und esbegann nach kurzer Zeit zu regnen. Die Verlosung derzahlreichen Überraschungspreise – unter anderem einkleines Kinderfahrrad – wurde von Vbgm. Mayrhoferund seinen Helfern (GR Ing. Stefan Klausinger undMartin Purgstaller) durchgeführt.

Ostereier-Suchen

Die Gewinnerin des Kinderfahrrades MelanieHolzer mit ihrer Mutter Karin sowie GR Ing.Stefan Klausinger und Vbgm. Franz Mayrhofer

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Essen auf Rädern„Essen auf Rädern“ wirdseit 1. 1. 1989 (also seitmehr als 22 Jahren!) vonder Stadtgemeinde Mu-rau, dem Roten Kreuzsowie den freiwilligenund unentgeltlich tätigenHelfern der ÖVP-Frauenbewegung, Pfarr-caritas, Volkshilfe unddem ÖKB-Murau durch-geführt. Waren es im Jahr 1989weniger als 10 Essen, diezugestellt wurden, wer-den heute oftmals mehrals 30 Essen pro Tag aus-gegeben, weitere Stei-gerungen sind zu erwar-ten.Die Essen werden täglich(auch an Wochen-endenund Feiertagen) in derZeit von ca. 11 Uhr – 13Uhr zugestellt.

Schlechte Witterungsbe-dingungen oder erhöhtesVerkeh r sau fkommenkönnen die Essenszustel-lung hin und wiederetwas verzögern.

Besonders hervorzuhe-ben ist jedenfalls, dassdie Essenszustellung vonallen Helfern ehrenamt-lich, das heißt in derenFreizeit und ohne Bezah-lung, erfolgt.

„Essen auf Rädern“ aufehrenamtlicher Basis inso einer Größenordnungfunktioniert in der ge-samten Steiermark nurnoch in MURAU. Einsoziales Engagement, aufwelches wir besondersstolz sein können.

Historische Autosin historischer Altstadt MurauMurau waram 12. Juniein Etappen-ort der MurtalClassic. DieZ e i t n a h m efand am Raf-faltplatz statt.Hier wurdendie rund 170Oldtimer und 30 OldtimerMotorräder freundlich vonden Murauern begrüßt.Moderator Michael Mu-zyczka führte gekonnt mitwichtigen Details überjeden einzelnen Oldtimerdurch den Nachmittag. Diehistorische Altstadt, dasRathaus und vor allem diewunderbare Lage im Grü-nen haben den Teilneh-mern, welche aus ganzÖsterreich kamen, sehr gutgefallen. Großen Applausgab es für alle Murauer, diean der Murtal Classic teil-genommen haben. Verant-wortlich für die Durchfüh-

rung des EtappenortesMurau waren die Stadtge-meinde Murau und derTourismusverband Murau-Kreischberg. Bürgermeis-ter Thomas Kalcher, selbstbekennender Oldtimer-freund, hofft, dass dieMurtal Classic sich inMurau etablieren wird. Füralle die die Murtal Classicversäumt haben, gab eseine weitere Chance groß-artige Oldtimer zu bewun-dern. Am Samstag, den 2.Juli fand ab 10.45 Uhr amRaffaltplatz die CastrolSportwagen Alpentrophystatt.

Die STADT wird zum HUNDEKLO!

Wieso?… weil es in Murau selbst-verständlich ist, Hunde anjeder Straßenecke und aufjedem Fleckchen Grün ihrHäufchen absetzen zu las-sen.… weil es zwar Gesetzeund Verordnungen gibt,sich aber niemand daranhält.… weil in Murau die„Sackerlmethode“ (dasEntsorgen von Hundekotmittels Plastiksackerl)

noch keine alltäglicheKulturtechnik darstellt.Schade eigentlich, denn ...... Hundekot im öffentli-chen Raum relativiert dievielfältigen positiven Wir-kungen, die das Zusam-menleben von Menschenund Hunden mit sichbringt.... Hundekot im öffentli-chen Raum ist ein Hygie-neproblem, das vor allemKleinkinder in ihrerBewegungsfreiheit ein-schränkt.... Hundekot im öffentli-chen Raum ist ein urbanerStressfaktor.

Möchten auch Sie sich gerne für Essen auf Rädernehrenamtlich engagieren? Einfach anrufen unter:

ÖVP – Frauenbewegung, Frau Agi Schifko,Tel.-Nr. 0664-5296850,

Pfarrcaritas Murau, Frau Gisela Egger,Tel.-Nr. 06643301594,

Volkshilfe Murau, Frau Herta Eggel,Tel.-Nr. 03532-2991,

ÖKB-Murau, Herr Obmann Sigfried Feiel,Tel.-Nr. 0664-9237354

oder bei der Stadtgemeinde Murau unter derTel.-Nr. 03532-2228-12

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10 MURAUER Juli 2011

Erfolgreiche ÜbertrittsprüfungenInsgesamt 109 Schüler/ Innen legten vor kurzem ihreÜbertrittsprüfungen an der Musikschule ab. Das er-folgreiche Bestehen dieser Prüfungen ist Vorausset-zung für den weiteren Musikschulbesuch. Dabei wer-den sowohl schriftliche Theoriekenntnisse als auchder Fortschritt am Instrument (Gesang) überprüft.

Musikschulausbildung abgeschlossenGleich 13 SchülerInnen beendeten im Mai ihreMusikschulkarriere mit einer erfolgreichen Ab-schlussprüfung, welche ein sehr hohes Niveau amInstrument voraussetzt:

Sumann Theresa / Saxophon / Klasse J. Strasser;Sturm Michaela / Querflöte / Klasse Mag. D.Karner; Bernd Siebenhofer und Sumann Gerhard /Schlagwerk / Klasse S. Midl; Fuchs Lisa-Marinaund Degold Nicole / Gitarre / Klasse Mag. C. Riegeru. Mag. D. Scharbanov; Gölly Katharina, KaiserNina, Lampl Bettina / Querflöte / Klasse N. Linko;Post-Uiterweer Lukas / Steir. Harmonika / Klasse P.Brunner; Moitzi Johannes, Maier Nicole / Steir.Harmonika / Klasse Mag. J. Ferner; Moser Peter / F-Tuba / Klasse Mag. J. Ferner.

Diese SchülerInnen besuchten die Musikschule überviele Jahre hindurch und wirkten bei unzähligenöffentlichen Veranstaltungen mit. Die Lehrkräfte gra-tulieren herzlichst und wünschen sich, dass für dieSchülerInnen die Musik weiterhin ein wesentlicherLebensbestandteil bleibt.

Kristina Kargl und Magdalena Knapp aus Oberwölz am Hackbrett

Konzert des Steirischen OrgelprojektesDas Steirische Orgelprojekt gastierte mit seinemJahreskonzert erstmals in St. Lambrecht. Bestensorganisiert von Mag. Andrea Ertlschweiger wurdeden Konzertbesuchern ein vielschichtiger Querschnittder Orgelliteratur geboten.Monika Bischof (Scheifling), Thomas Hollerer (St.Blasen) und Melanie Prieger (Neumarkt) zeigtengemeinsam mit Schülern der Musikschulen Leobenund Bad Waltersdorf das breite Klangsspektrum derWestenfelder-Orgel in der Stiftskirche.Andrea Ertlschweiger’s Texte über unseren Gehörsinnwaren eine wunderbare Ergänzung des Programmes.

Mag. J. Ferner mit seinen 3 Prüflingen

Thersa Sumann mit der Prüfungskommission

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Juli 2011 MURAUER 11

„Meister von Morgen” Neue Konzertharfe erklingt im Rathaus

Unter diesem Titel fand bereits zum 2. Mal ein Benefiz-konzert statt, welches diesmal im großen Konzertsaal imKulturhaus Knittelfeld vor 400 Gästen über die Bühneging. Dabei präsentierten sich die VorzeigeschülerInnender Musikschulen Knittelfeld, Judenburg, Fohnsdorf,Zeltweg und Murau von ihrer besten Seite. Die Musik-schule Murau war vertreten durch ein Schlagwerk-ensemble der Klasse Siegfried Midl (mit Bernd Sieben-hofer, Gerhard Sumann und Julian Podmenik), einemVolksmusikensemble und dem steirischen Harmonika-sieger David Siebenhofer (beide Klasse Peter Brunner).Dir. Fleischhacker freute sich über den großartigen App-laus, den die SchülerInnen aus Murau einheimsten undsomit unsere Musikschule bestens vertraten.

Zu einem sehr stimmungsvollenHarfenkonzert lud Musikschul-lehrerin Mag. Daniela Karnerins Rathaus Murau ein. 14 Har-fen erklangen in verschieden-sten Formationen. Die Schüler-innen aus der Musikschule Mu-rau und Fohnsdorf der KlassenDaniela Karner und IngridGruber (St. Blasen) verzauber-ten das Publikum im schönenAmbiente des Rathausinnen-hofes und auch die allerjüngstendurften im „OHO“ (Obermurta-ler Harfenorchester) mitwirken.Dabei wurde auch die neueKonzertharfe der MusikschuleMurau präsentiert: persönlichvon Daniela Karner aus Deutschland importiert ist diesdie einzige Konzertharfe in einer steirischen Musik-schule. Wert des Instrumentes: gut angelegte € 22.000,–!

Kurz notiert• Trompetenlehrer Jürgen Brunner ist Vizeeuropa-meister! Mit der „Austrian Brass Band“ der KunstuniGraz (Ltg.: Prof. Uwe Köller) erreichte er bei den„European Brass Band Championchips“ in Montreaux(Schweiz) gegen Teilnehmer aus ganz Europa den 2. Platz!• Unsere Cellolehrkraft Cornelia Perwein war mit demBühnenorchester bei der Carmen-Nebel-Show im ORFzu sehen. David Hasselhoff war von ihr begeistert!• Direktor Wolfgang Fleischhacker wurde für die vonder Landesregierung zusammengestellte 10-köpfigePädagogik-Arbeitsgruppe „Musikschule Steiermarkneu“ nominiert und wird die Interessen von ländlichenMusikschulregionen zu vertreten haben. Im neu gegrün-deten „MDF-Fachverband der Musikschuldirektor/Innen in der Steiermark“ ist er in den Vorstand alsSchriftführer gewählt worden.• Geigenlehrerin Saskia Lermer war ebenfalls im ORFzu bewundern. Mit dem Chor „KlangsCala“ war siebeim Wettbewerb „Österreich singt“ im Finale gelandetund somit eingeladen, die Eröffnung der „WienerFestwochen“ am Rathausplatz mitzugestalten.

Erfolgreiche Orchesterleiterprüfungen

Der im Herbst 2009 in 12 Musikschulen der Steiermarkneu eingeführte viersemestrige Kurs „EnsembleleitungBlasorchester“ fand in den Schlussprüfungen seinenHöhepunkt. Folgende 8 SchülerInnen aus dem BezirkMurau zeigten in Zeltweg ihre erlernten Dirigierkennt-nisse vor einem eigens zusammengestellten Orchester:Lydia Schnedl (Teufenbach), Hubert Pichler (Müh-len), David Petzl (Scheifling), Martin Leitner (Neu-markt), Clemes Frisch (St. Veit/Ggd.), Helmut Eich-mann (Althofen), Christian Steinwender (Stadl/M.)und Peter Moser (Krakauebene). Dieser Kurs findet inenger Kooperation mit dem Steirischen Blasmusikver-band statt. Die Dirigierkenntnisse vermittelt ArminKogler, den Theorieunterricht leitet Wolfgang Fleisch-hacker. Besonders erfreulich: 5 dieser 8 SchülerInnensind seit kurzem bereits aktive Kapellmeister im BezirkMurau.

Cornelia Perwein undDavid Hasselhoff

Katharina Brunner mit derKonzertharfe

Jürgen Brunner (rechts 1.Reihe) beim Wettbe-werb in Montreaux/CH

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12 MURAUER Juli 2011

Aktuelles

Das Murauer Kanalnetzerstreckt sich über 25 kmLänge und beinhaltet 6Pumpwerke, dabei wirddie Mur dreimal überwun-den (Rindermarkterbrücke,Bahnhofbrücke, Kegelhof-brücke). Weitere Pump-werke haben die AufgabeHöhenunterschiede zu über-winden und befinden sichin Murau-West (Tennishal-le), in Heiligenstatt (ehe-maliges Pfadfinderheim)und bei der Rantenbrücke(Hager).

Im Jahresmittel gelangentäglich ca. 1,6 MillionenLiter Abwasser in die Klär-anlage; diese Menge ent-spricht 80 Tank-LKW mitAnhänger! Sie möchtennicht glauben, was so ne-benbei über den Kanal ent-sorgt wird, oftmals nichtfassbar.

Bei der Reinigung derPumpwerke im Frühjahr

Wasser ist kostbar – Wasser ist Lebenstellten die Mitarbeiter derKläranlage fest, dass eineunglaubliche Menge anSpeiseölen und Fettenüber den Kanal entsorgtwerden. WICHTIG: Esgibt nur zwei Arten „festerAbfälle“, die über das WCentsorgt werden dürfen:Fäkalien und Toiletten-papier!!

Über das WC illegal ent-sorgte Abfallstoffe bedeu-ten einen nicht zu rechtfer-tigenden Arbeitsaufwand,da sie entweder schon imKanalsystem oder in derKläranlage aus dem Ab-wasser geholt und um teu-res Geld entsorgt werdenmüssen!Speiseöle und Fette kön-nen Kanäle verstopfen,was zu einem Rückstau inPrivathäusern führen kannund bis zu 20 cm dicke,verhärtete Fettschichten inden Pumpwerken erzeugen(siehe Foto).

Wie entsorgt man Fetteund Speiseöle richtig:Speiseöle und Fette kannman jeden Dienstag von9.00 bis 12.00 Uhr undDonnerstag von 13.00 bis

16.00 Uhr im Alt- undProblemstoffsammelzentrumder Kläranlage abgeben.Dafür stehen gelbe Kübelzur Verfügung, die in derKläranlage erhältlich sind.

Speiseöle und Fette verstopfen Kanal und Pumpwerke. Daher: KEINE

„billige Müllentsorgung“ über den Kanal!

Für Fragen stehen Ihnen die Klärwärter Peter Krennund Michael Lercher mit Rat gerne zur Verfügung.

Telefon 03532/3796

„Kunst mit Kids”Bei unserem Jahresthema im Kindergarten konnten von den Kidsviele Mal- und Gestaltungstechniken ausprobiert werden. Der sach-gemäße Umgang mit verschiedenen Materialien und Arbeitsgeräten,sowie die Freude am Umsetzen der eigenen Ideen war ein Ziel unse-rer Arbeit. Der Höhepunkt und Abschluss unseres Jahresthemas wardie Ausstellung unserer wunderschönen Werke, die im Gemeindeamt,von 21. 6. bis 30. 6. 2011, besichtigt werden konnte.

Das Team vom Kindergarten Murau

„Als Kind ist jeder

ein Künstler.

Die Schwierigkeit

liegt darin,

als Erwachsener

einer zu bleiben.“

Pablo Picasso

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Bunte Lesewochen –Lesung Unter dem Motto „Paar-zeit – Entwürfe“ fand am19. Mai 2011 wieder, nachbewährtem Muster, eineanregende Flickenlesungstatt. Diesmal ging manverschiedenen Beziehungs-entwürfen in der Literaturnach. So wurden u. a.„Herzzeit-Briefe” zwischenIngeborg Bachmann undPaul Celan, „Augenblickeder Liebe” von RobertWalser oder Fragmente dese.mail-Gschpusis aus Da-niel Glattauers„Sieben Wel-len”vorgetra-gen. Die ni-v e a u v o l l e nTexte, gelesenvon Michaelaund Kurt Hau-mer, Dr. Waltraud Zika undder Bibliothekarin, im Be-sonderen aber die kurzwei-

lige Form einer solchenAuswahllesung, fandenbeim Publikum sehr gro-ßen Anklang. Für Heiter-keit sorgten die zur Be-grüßung gereichten Chili-Salami-Pralinen. Für denguten Geschmack nach derLesung mit herzhaft pikan-ten Kuchen zeichneteClaudia’s Naturstub’m ver-antwortlich. Zum Abrun-den für die Sinne fand auchnoch eine Vernissage mitEntwürfen in Acryl statt.Die Künstlerin ( ... sie maltweil sie malen muss!) ist

Medizinerin undleitet die Reha-Abteilung imLKH Stolzalpe

Ausstellung:Acrylbilder von

Dr. Waltraud Zika bisEnde August in derBücherei zu sehen.

Herbst-Vorschau: 90 Jahre öffentliche Bücherei – Geschichte der StadtbüchereiGleich drei Jubiläen hat die Stadtbücherei zu feiern. 20 Jahre am heutigen Standort, 65 Jahre Bestand der Stadtbüchereiund im nächsten Jahr 90 Jahre Öffentliche Bücherei (ursprünglich als Verein) – Grund genug um in der Österreich-liest-Woche im Oktober ein Fest zu feiern, wo die Ergebnisse der Geschichtsforschung präsentiert werden. Näheres dann inder nächsten Ausgabe der Gemeindezeitung!

Juli 2011 MURAUER 13

Aus der Stadtbücherei

JugendzentrumSeit kurzem gibt es eineneigenen Mädchenraum imJugendzentrum Murau. Bei den Ausmalarbeitenhalfen die Burschen rechtfleißig mit. Auch beim Mö-belzusammenbau gaben sieTipps.Benützen dürfen sie dieRäumlichkeiten aber nurmit „Erlaubnis“ der Mädls.

NEU ! NEU ! Mädchenraum im JUZ MURAU NEU ! NEU !

Acht Schulklassen derVHS und HS II waren imheurigen Frühjahr zuBesuch!Andersentag, Lesefreitagund Lange Nacht des Le-sens gaben den Anreizdazu. So erfuhr im Märzdie 4b. Klasse der VHS mitElisabeth Moser-Hold eini-ges über die Geschichtevon Schrift und Buch.

Die Kinder lernten denWeg zur „Entstehung einesBuches” kennen und durf-ten, nachdem sie aufmerk-sam eine Geschichte ge-hört hatten, in einemanschließenden kleinemWorkshop Titelbilder fürein Buch zeichnen. Diekleinen Künstler waren mitBegeisterung am Werk.

DVDs – NEUes AngebotSeit einigen Wochen be-steht auch die MöglichkeitDVDs in der Stadtbüchereiauszuleihen. Um den viel-fältigen Bedürfnissen ge-recht zu werden, steht abnun eine kleine feine Aus-wahl an preisgekrönten Fil-men, Literaturverfilmun-gen und Kinderfilmen zur

Verfügung. Nutzen Sie dasAngebot für € 1,50/Woche.

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Start der Raiffeisen-Sprunglauf-Sommertournee heuer in Murau

Am Samstag, dem 2. Juli 2011begann die Raiffeisen-Sprunglauf-Sommertournee im Schanzenge-lände in Murau. Am Start waren alle steirischen Nach-wuchssportler.

PS.: Eine Ehrung für unseren FIS-Kampfrichter WolfgangREISSNER durch den Steir. Skiverband gab es bei derJahreshauptversammlung in Gröbming für seine 20-jährigeTätigkeit. Wolfgang ist auf der ganzen Welt bei Weltcup-veranstaltungen im Einsatz und bewahrt als würdigerNachfolger von Heinz Glawischnig die jahrzehntelangeinternationale Tradition des WSV Murau.

14 MURAUER Juli 2011

Wintersportverein MurauAus Anlass des außergewöhnlichen Jubiläums unseresKapellmeisters wurde heuer dem MV Stadtkapelle Muraudie Ausrichtung des Bezirksmusikfestes des Blasmusik-bezirkes Murau übertragen.

Freitag, 22. Juli:

19.30 Uhr: gemeinsamer Festzug aller Murauer Vereineund der Ehrengäste vom Murauer Hauptplatz zusammenmit dem MV Stadtkapelle Murau zur WM-Halle

20.30 Uhr: Festkonzert der „Kernstockkapelle Pöllau“unter der Leitung von Kapellmeister Anton Mauerhofer

22.00 Uhr: Tanz mit den „Gurktaler Musikanten“

Samstag, 23. Juli:

15.00 Uhr: Bezirksmusikfest mit Andacht und Festakt amSportplatz der Hauptschule I (hinter der WM-Halle)

16.20 Uhr: Marsch und Defilierung aller anwesendenMusikkapellen vom Parkplatz Intersport Pintar bis zurPolytechnischen Schule Murau

17.00 – 21.00 Uhr: Gastkonzerte der Musikvereine Laß-nitz bei Murau, Predlitz-Turrach, Scheifling-St. Lorenzen,St. Marein bei Neumarkt und Groß St. Florian

21.00 Uhr: Tanz mit den „Mürztaler Musikanten“

Die Mitglieder des Musikvereines Stadtkapelle Muraufreuen sich auf Ihren Besuch!

Bezirksmusikfest in Murau

Foto: WSV

Insgesamt 24 Teilnehmer mit Bgm. Thomas Kalcher

Der große „Steirische Frühjahrsputz 2011”

Samstag, 16. April 2011 in Murau

15 SäckeKlein-müllgesammelt

Begangen und gereinigt wurde der Radweg vom

Kraftwerk Lutzmannsdorf bis nach St. Egidi bei

Murau sowie die Wanderwege Richtung Lärchberg,

beim Bahnhof und zur Stadtpfarrkirche.

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Juli 2011 MURAUER 15

Ersatz-Baumpflanzung am Lehrpfad Leonharditeich

Stadt- und Handwerksmuseum Murau

Gemeinsame Aktion von Stadtgemeinde Murau, ÖAV-Sektion Murau und der Steir. Berg- und Naturwacht OEST. Murau.

Das Stadt- und Hand-werksmuseum Murau bie-tet ab dem heurigen Jahrdrei Themen:im Erdgeschoss Hand-werk, im ObergeschossFrüh- und Stadtgeschichte,Handel, Gewerbe undGeldgeschichte, sowie imDachgeschoss hauswirt-schaftliches und landwirt-schaftliches Leben, sowiehausinterne Brandbekämp-fung.Auf Grund des großenUmfanges können dieFührungen einzeln ge-bucht werden, Gesamtfüh-rungen werden aufWunsch selbstverständlichgemacht.

Freitag, 15. April 2011

14 Stück neue Sträucher und

Bäume wurden als Ersatzpflan-

zung nach der Rodung wieder ein-

gepflanzt.V.l.n.r.: BW Alois Stoxreiter, OEL Johann Tanner, 1. Vors. ÖAV Ulli Prietl, BW Stefan Fradler, ÖAVNaturschutzreferent Franz Kreis, Bgm. Thomas Kalcher, BW Helmut Kreis

Die Ausstellungsfläche im Stadt- und Handwerks-museum hat sich um ein Drittel vergrößert. Daher istder Reinigungsaufwand auch gestiegen, den aber dasTeam der HS I mit Roswitha Gruber, ChristineGusterer, Ursula Zoher und Elfriede Tanner hervor-ragend gemeistert hat.

Karl Haas spendete dem Museum eine Ehrenplaketteseines Vaters, der eines der ersten Bücher über dasSchifahren mit dem Titel „So fährt man richtig“geschrieben hat. Mit seiner Frau Karin und Mag.Karl Fussi besuchte er das Stadtmuseum.

Auch die Damen des Tourismusbüros besuchten amselben Tag das Stadtmuseum und wurden von NuniWallner in die Geheimnisse von Handwerk, Mittel-alter und Gesundheit eingeführt.

Bitte lächeln. Impressionen aus KubaKarl Pürer, Bgm. Thomas Kalcher und Mag. Alfred Baltzer freuten sichüber den guten Besuch der Vernissage am 9.6.2011. Laut Pürer täte auchuns das Lächeln gut, was in Kuba trotz der nicht sehr einfachen Umständeselbstverständlich ist. Pürer ist ein Fotograf, der den Blick fürs Besonderein seinen Bildern zum Ausdruck bringt und nicht nur im Ausland, sondernauch im Bezirk laufend auf Motivsuche, wie z. B. bei den Faschingsren-nern, ist. Die Vernissage machte bei Vielen Lust auf einen weiteren Besuchim Museum. Dauer der Ausstellung: 9. Juni 2011 bis 13. Juli 2011

Öffnungszeiten und Führungen:9. 6. 2011 – 30. 9. 2011, jeweils Donnerstagund Samstag von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhroder nach tel. Vereinbarung beim Tourismus-büro unter 2720 jederzeit möglich.

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16 MURAUER Juli 2011

Christian Ebner nächster Kiwanis-Präsident

„KUKnetMurau” –das Kulturprojekt der Holzwelt

Bei der Generalversamm-lung der Kiwanier übergabnach erfolgter Neuwahl derbisherige Präsident MartinKargl, an seinen Nachfol-ger Christian Ebner, dasAmt des Präsidenten. Der neue Vorstand setztsich wie folgt zusammen:Präsident elect HaraldBein, Sekretär BRM Gün-ter Kecht (Stv. Dir. WalterAntes), Schatzmeister Dir.Alfred Koch (Dipl.-Ing.Wilfried Schöggl), undChairman Mag. ChristianHaselmayer.Obstlt. Kargl streifte nacheinem Gedenken an den sounerwartet verstorbenen,

immer offenen, kamerad-schaftlichen AmtstierarztToni Resch, die durchge-führten Aktivitäten. VomErlös her sind das gutbesuchte Charity-Golftur-nier, der Stand beim Sam-son-Fest der Bürgergardeund der Adventstand her-vorragende Einnahme-quellen. Weitere Aktivitä-ten gab es durch ein Vor-tragsmeeting „Kriminal-prävention“, eine von derMHS Oberwölz umrahmteWeihnachtsfeier, einenFilmvortrag über eine Ka-nadareise von Toni Resch,DI Rinner erzählte überden Iran als Wiege der

Lyrik, Mag. Weinbergervon MAN im MurauerRathaus über „AlternativeAntriebe“. Knapp 8000Euro wurden im letztenVereinsjahr von den Mu-rauer Kiwaniern an bedürf-tige Kinder übergeben.Bei der einstimmigen Ent-

Die Murauer Kiwanis wählten statutengemäß ihre neue Führung.Foto: Ainerdinger

lastung des Vorstandeswurde Schatzmeister Al-fred Koch gesondert ge-dankt. Das Clubziel lautet:Hilfe für sozial bedürftige,benachteiligte Kinder undJugendförderung generell.Bei Anliegen wenden Siesich an 0664 323 05 40.

Der Bezirk Mu-rau ist mitInitiativen ver-s c h i e d e n s t e rKunst- und Kul-turschaffenderdurchzogen. Eswird ein außer-ordentlich brei-tes SpektrumKunst und Kul-tur von klas-sisch-traditio-nellen bis zuzeitgenössischen Strömun-gen praktiziert. DiesesSpannungsfeld bietet vieleMöglichkeiten, Altbewähr-tes besser zu vernetzen undneue Zugänge zu schaffen.Das „KUKnetMurau“, isteine unabhängige und koor-dinative Stelle für Kunst-und Kulturschaffende. DieVernetzung erfolgt im rea-len Sinne, genauso wie inder digitalen Welt. AlsKunst- und KulturnetzwerkMurau sind die zeitgenössi-schen Künstler und Vertre-ter der Volkskultur genausoangesprochen, wie die vie-len Brauchtumsvertreter,

H a n d w e r k e rund Museen.Dialoge im Sin-ne der Förde-rung von Zu-sammenarbeitund Koordina-tion, Findenneuer Zugänge,Aufzeigen vonGrenzen undSuchen von ge-meinsamen Po-sitionen schaf-

fen eine Win-Win-Situationfür die Beteiligten und füh-ren zu einer Verankerungeiner kulturellen Identitätder Region.

Künstler sollen gemeinsa-me Kunst- und Kulturak-tionen gestalten, das allge-meine Interesse am Themasoll geweckt werden, sodass es neben Kulturver-mittlung auch zu einerWertschöpfung für denWirtschaftsraum Holzweltkommt. Als langfristigesZiel soll Murau als Kultur-Region wahrgenommenwerden.

Der gebürtige ScheiflingerMag. Florian Schnablwurde von der Holzwelt alsLeiter für das von Leadergeförderte Kunst- undKulturprojekt der Holzweltangestellt.

Neuigkeiten gibt es auch aus demTourismusverband Murau-Kreischberg.Der Umbau des Tourismusbüros in der Innenstadt gehtzügig voran und wir werden in wenigen Wochen (MitteJuli) das neue Büro beziehen. Das neue Büro wird nichtnur optisch ein Hingucker, sondern auch eine Bereiche-rung für die Murauer Innenstadt. Unser Tourismusbüro amKreischberg bleibt natürlich bestehen. Manchem wird auf-gefallen sein, dass in Murau an einigen Stellen roteBuchstaben hängen. Diese Buchstaben gehören zu unsererneuen Buchstaben Rallye die durch Murau führt. Hierfürgibt es einen eigenen Plan, der sie durch die Stadt leitet.Hat man alle Buchstaben gefunden, ergibt es ein Lösungs-wort und damit erhält man im Tourismusbüro eine kleineÜberraschung. Wir laden alle Kinder recht herzlich ein,diese Erkundungstour durch Murau zu unternehmen undsomit die spannendsten Plätze zu erkunden.

TVB Murau-KreischbergBuchstaben Rallye

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Viktoria Neuhold mit ihrenLeistungen – sie holte sichden Landesmeistertitel in50 m Rücken. Auch die Leistungen ihrerTeamkollegInnen warenbeachtlich: Christina Drö-scher, Bronze Medaille in50 m Kraul, AlexandraDröscher, Silber Medaillein 100 m Rücken und JuliaBäckenberger holte sichgleich zweimal eine Bron-zemedaille in 50 m Rückenund 50 m Schmetterling.Auch Franziska Weier-mair platzierte sich unterden TopTen. Das regelmä-ßige Training im MurauerHallenbad hat’s gebracht.Die Murauer Stadtwerke,die das Training der Ju-gend zu günstigen Kondi-tionen ermöglichen, freuensich ganz besonders, dassso viele Medaillen mitnach Haus gebracht wer-den konnten.

Lionsclubs mit Gattin, undVDir. Sabine Koller, diedas Benefizschwimmenwesentlich unterstützt ha-ben. Die Fahrtkosten nachWien übernahm die Stadt-gemeinde Murau, dennauch BGM Thomas Kal-cher ist der Meinung: „Waswäre unser Murau ohne dievielen ehrenamtlich tätigenMenschen!“ Im Rahmendieser großartigen Veran-staltung betonte Innenmi-nisterin Mag. Mikl-Leit-ner, dass die geladenenHelden 2011 stellvertre-tend für die vielen ehren-amtlich für unser LandTätigen stehen.

Integrations-StaatssekretärSebastian Kurz ist über-zeugt, dass soziales Enga-gement die Integration er-leichtert und besonders fürJugendliche sinnstiftendist. Besonders berührendwar, als zum Schluss nocheinmal alle Wochensiegerauf die Bühne gebetenwurden und gemeinsammit der Sängerin SandraPires, InnenministerinMag. Mikl-Leitner undStaatssekretär SebastianKurz die Bundeshymneanstimmten.

Juli 2011 MURAUER 17

„Helden 2011-Award”„Helden 2011“ war eineKampagne des Bundes-ministeriums für Inneres,die das Ehrenamt in denMittelpunkt des Interessesstellte. Im Jahr der Frei-willigen holte man jeneMenschen und Vereine vorden Vorhang, die ihre Frei-zeit und ihre Kraft in denDienst anderer Menschenstellen. Österreichweit gabes mehr als 1000 Nominie-rungen.

Sportlehrerin Hedi Weirerund der Triathlet MarkusMlinar gehörten mit ihremProjekt „Benefizschwim-men für Elias und Moritz“zu den glücklichen Wo-chensiegern, die von Bun-desministerin Mag. Mikl-Leitner nach Wien zur„Gala der Helden“ ins Pla-tinum eingeladen wurden.

Begleitet wurden sie vonLAbg. Manuela Kohm –Präsidentin der Soroptimi-stinnen, Ing. Kurt Woiti-schek – Präsident des

Viktoria Neuhold –neue Landesmeisterin

Im Bild: Innenministerin Mag. Mikl-Leitner, Staatssekretär SebastianKurz, LAbg. Manuela Kohm, Ing. Kurt Woitischek, Barbara Woitischek,Dir. Sabine Koller, Hedi Weirer und Markus Mlinar mit ihrenAngehörigen.

Besser hätte es bei denASKÖ Landesmeister-schaften am 10. April 2011in Kapfenberg für die Mu-rauer Wettkampf-Schwim-merinnen nicht laufen kön-nen. Diese räumten bei denBewerben richtig ab undstanden mehr als einmalauf dem Siegerpostest!Allen voran beeindruckte

RegionaleDie regiona-le12 ist diedritte Ausga-be der großenK u l t u r v e r -a n s t a l t u n gdes LandesS t e i e r m a r kund hat 2006die Landes-ausstellungenabgelöst. Inhaltlich setztsie sich in zeitgenössischerForm mit Kunst und All-tagsleben auseinander. Mitihrem zukunftsweisendenCharakter behandelt sieThemen aus der Geschich-te, Wirtschaft und Politikdes jeweiligen Festivalor-tes. Sie sucht den Dialogmit lokalen und internatio-nalen PartnerInnen undstrebt die intensive Beteili-gung der BewohnerInnen

des Bezirks an.Pater Gerwig Romirer:„Unsere Stärken sind einhohes Maß an Unver-fälschtheit der Landschaftund der Menschen; Wirwollen über den jahrtau-sendelangen Prozess derBegegnung einen kräftigenkünstlerischen Impuls fürden Bezirk geben.“Ein detaillierter Berichtfolgt in der nächsten Aus-gabe.

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18 MURAUER Juli 2011

Das Festival wurde nachbeindruckender Darbietungdes „Erzherzog JohannJodler‘s“ von ReinholdMacheiner jun. am Hornund dem Einzug des der-zeitigen Revierjägers vonErzherzogs Jagdgründen,Bernhard Schatz, feierlichvom steirischen Landesjä-germeister DI Heinz Gacheröffnet. Moderator Alfred Taucherpräsentierte den Besu-chern – ob Jäger oderNichtjäger – eine informa-tive Veranstaltung zwi-schen Mensch, Tier und

„Steirisches Jagdfilmfestival 2011”am 1. April 2011 in der WM-Halle Murau

Das schöne und stim-mungsvolle Ambiente desMurauer Stadt- & Hand-werksmuseums bildete denpassenden Rahmen für dieFilmpremiere des Doku-mentarfilmes „WIR SINDBAUERN – Keine Land-wirte“ der jungen Filme-macherin Judith Barfuss.Zusammen mit Bürger-meister Thomas Kalchereröffnete sie den Film-abend, der auf Grund desgrossen Besucherandran-ges erst mit Verspätung be-gann. Gezeigt wurde dieArbeit der Bio-Bergbauern-famile Berger vom Grund-nerhof in St. Georgen o.M. Durch die Erläuterun-gen der Bäuerin wurdejedes Bild lebendig undder Betrachter konnte dieÜberlegungen und Über-zeugungen, welche die Ar-beit dieser Menschen be-flügeln, erfahren. JudithBarfuss hielt mit der Ka-mera viele aus dem Lebengegriffene Situationen undso manchen pittoreskenAugenblick fest. Durch ru-hige Kameraführung undeinfühlsame Überleitun-gen entstand eine Homma-ge sowohl an den rauenAlltag als auch die glückli-chen Momente bei der Ar-beit. Es blieb Zeit, dem Ar-beitsrhythmus am Hofe zufolgen und zu erkennen,wie viel oft nicht beachte-tes Engagement hinter demTun des Bauern steckt. Esentstand ein Bild vom en-gagiert arbeitenden Men-schen, der zwar das „Alt-hergebrachte“ schätzt und

Filmpremiere im Stadtmuseum4. Juni 2011

kultiviert, aber sich darü-ber hinaus verantwortungs-bewusst mit den aktuellenFragestellungen auseinan-dersetzt. Der Film zeigt be-sonders, wie wichtig es ist,Verantwortung für eine na-türliche und hochwertigeQualität der Erzeugnissezu übernehmen, und Pro-dukte für den heimischenMarkt herzustellen. DerGrundtenor „Der Menschist, was er isst“ nahm Ge-stalt an und es wurde klar,dass langsames Gedeihenvon Pflanzen und Tierender Königsweg für dieZukunft der Welternährungist, um den folgenden Ge-nerationen eine intakte undlebendige Erde zu hinter-lassen. Nach der Filmvorführungwaren Filmemacherin undFamilie Berger für ange-regte Unterhaltung beiGetränken und selbstge-backenem Brot ins Ge-spräch vertieft. Judith Bar-fuss ist es wichtig, dasEngagement der Bioberg-bauern zu dokumentierenund zu unterstützen.Auch die zweite Vorführungwar so gut besucht, dass eskeine Sitzplätze mehr gab.Es bleibt zu hoffen, dassdas Interesse an der Arbeitdes Bauernstandes wiederwächst. Insgesamt ein run-der und zum Nachdenkenanregender Abend.

Weitere Arbeiten derFilmemacherin sind auf

Ihrer Homepagewww.artmur.at

zu finden.

Text: Suzanne BarfussFotos: Andreas Kordik

unversehrtem, heimatli-chem Boden. Das Publi-kum in der vollbesetztenWM-Halle konnte nichtnur beindruckende Bildervon Fauna und Flora unse-rer lebenswerten Heimathautnah erleben, sondernauch in einem fein abge-stimmten Rahmenprogrammeinen Hauch von „Auf-steirern“ bei Almkaffee,Krapfen und Wildspeziali-täten genießen.Für die musikalische Um-rahmung sorgten das Jagd-hornensemble „Diana“ unddie „Voitermusi“.

Fotos: Macheiner

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Die Braue-rei kreiertenach preisel&bier zwei neueProdukte, die nahtlos andiesen Erfolg anschließen.In Zusammenarbeit mitMag. art Diana Erbprin-zessin zu Schwarzenberggelang mit BLACK HILL,der Verbindung von Bierund dem FürstenhausSchwarzenberg, die Dar-stellung eines geschichts-trächtigen Ortes in flüssi-ger Form. Zartherber Ge-schmack und die bern-steinleuchtende Farbe be-geistern nicht nur dieBrauereiverantwortlichen. Zitronig, spritzig, frech,alkoholarm und das allesin einem trendigen Outfit –das ist zitro&bier.Das trifft den Trend derZeit, wie bei verschiede-nen Veranstaltungen und

Juli 2011 MURAUER 19

Am 11. Mai wurde derdiesjährige StaatspreisMarketing im Beisein vonBundesminister ReinholdMitterlehner in Linz verlie-hen. Die Brauerei Murauund die Rubikon Werbe-agentur GmbH aus Grazkonnten sich darüber freu-en, aus 73 Einreichungenvon der Jury zur bestenInlandmarktstrategie fürdie Produkteinführung von„preisel&bier“ erkoren zuwerden. Das unverkennba-re Etiketten-Design sprichteine radikal neue Formen-sprache und konnte so klarvon anderen Biermischge-tränken abgegrenzt wer-

den. Dieser Sonderpreis istbereits der 4. Preis, den daspreisel&bier nach Murauträgt.„Unser Staatspreis istmehr denn je ein Gütesie-gel für innovative und wert-orientierte Marketingstra-tegien. Innovatives Marke-ting schafft einen Mehr-wert für Produkte und er-höht so die Wettbewerbsfä-higkeit. Das sehen wir ge-rade bei jenen Unterneh-men, die auch in der Wirt-schaftskrise gezielt in Mar-keting investiert haben undjetzt davon profitieren“,sagte Bundesminister Mit-terlehner.

Messen festgestellt werdenkonnte.Der nächste Schritt bedeu-tet Kooperation mit BierCultur x 9: Neun Privat-brauereien aus ganz Öster-reich kooperieren im Sinneder Biergenießer: Neunkostbare Biere, die dieauthentischen Besonder-heiten der einzelnen Re-gionen Österreichs ge-schmacklich darlegen, gibtes österreichweit im Han-del. „Wir setzen mit unse-rer Aktion, völlig unter-schiedliche Biere in einerVerpackung anzubieten,auf das bei heimischenKonsumenten so gefragteTrio Vielfalt, Regionalitätund Geschmack“, sind dieGeschäftsführer der neunBrauereien vom Erfolgüberzeugt.

Kreativität in der Brauerei MurauSonderpreis für die Brauerei Murau und dieWerbeagentur Rubikon für preisel&bier

Erster Carbon Footprint für Bier

v.l.n.r.: Josef Rieberer (Geschäftsführer Brauerei Murau), BundesministerDr. Reinhold Mitterlehner, Mag. Bernd Maier (Rubikon Werbeagentur GmbH)

Umweltbundesamt rech-net für Murauer Bier erst-mals nach internationa-lem StandardDas Umweltbundesamt hatfür die 1. ObermurtalerBrauereigenossenschaft inMurau den Carbon Foot-print (CFP) erstmals nachinternationalem Standard,der künftigen ISO-Norm14067, berechnet. Dieseliegt aktuell als Entwurfvor und soll bis Jahresendefertiggestellt werden. „FürUnternehmen wird ersicht-lich, in welchen Bereichensie Optimierungspotenzial

haben“, erklärt GeorgRebernig, Geschäftsführerim Umweltbundesamt.Sämtliche Treibhausgas-emissionen vom Anbauvon Gerste und Hopfen,über die Produktion bis zurZustellung wurden analy-siert. „Mit der Berechnungdes Carbon Footprint sindwir einen Schritt weiter inSachen Umwelt- undKlimaschutz gekommen“,erklärt GF Josef Rieberer.Erste Ergebnisse zeigen,dass durch Ersatz fossilerEnergieträger (Erdgas, Heiz-öl) durch erneuerbare

Energieträger, bei der Zu-stellung und durch Umstel-lung auf emissionsarmeVerkehrsmittel (Bahn, al-

ternativ betriebene Ver-kehrsmittel) Einsparungenerzielt werden.

V.l.n.r.: Brauerei-Obmann-Stv. Peter Doppler, Brauerei-Geschäftsführer JosefRieberer, Umweltbundesamt-Geschäftsführer Mag. Georg Rebernig, Abtei-lungsleiter Verkehr & Lärm im Umweltbundesamt DI Günther Lichtblau,Braumeister Günter Kecht und Brauerei-Umweltbeauftragter Johann Tanner

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Juli 2011 MURAUER 21

Seit Anfang des Jahresdürfen wir regelmäßig amDienstag und Mittwoch,jeweils von 17.30 bis19.00 das JUZ Murau be-suchen. Wir konnten be-reits mit vielen Jugend-lichen Kontakt aufneh-men und möchten uns andieser Stelle bei HerrnBürgermeister ThomasKalcher, Herrn Stadt-amtsdirektor Mag. AlfredBaltzer und Frau Eva-Maria Mortsch bedanken,die es uns ermöglichthaben, durch die Besucheim Jugendzentrum vieleJugendliche und jungeErwachsene zu erreichen.

Streetwork in MurauUnsere erste freizeitpäda-gogische Kooperation mitdem JUZ war ein Bow-lingnachmittag in derArena in Fohnsdorf, wel-cher von den Jugendli-chen sehr gut angenom-men wurde. Wir freuenuns auf weitere Ausflügemit den Murauer Kids!Geplant sind Kartrennen,Angelausflüge und vielesmehr.

Als besonderes „Zuckerl“ist eine große Party imAugust angedacht, dieVorbereitungen laufen be-reits auf Hochtouren.Genaue Infos folgen.

Weiters bieten wirkostenlose Schulvorträge(jeweils eine Schulstun-de), in denen wir uns undunsere Arbeit vorstellenund Workshops (auchmehrstündig) zu jugend-relevanten Themen an.

Bei Interesse bitten wir,uns telefonisch zu kontak-tieren. Wir wünschen den Ju-gendlichen und jungenErwachsenen einen schö-nen Start in den Sommer!

Andreas Ehgartner und Alexandra PflanzlStreetwork Oberes Murtal

Alex: 0664/8405758

Andreas: 0664/8405757

[email protected]

Facebook: Streetwork Oberes Murtal

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22 MURAUER Juli 2011

www.mimf.at

AKADEMIE FÜR BERUFS- UND ERWACHSENENBILDUNG8720 KNITTELFELD · Portniggstraße 12/1/31

Tel.: 03512/86899-0 · Fax: 03512/86899-14

Mobil: 0699/81622659· E-mail: [email protected]

Ausbildung zum/r Pflegehelfer/in mit staatlicher Abschlussprüfung

und der Sonderausbildung „Basale Stimulation“

Abendlehrgang: 26. 9. 2011 – 20. 2. 2013Montag, Dienstag, Mittwoch: 17.00 – 21.30 Uhr, 1 Samstag im Monat 8.00 – 17.00 Uhr

„Erfolgreiche Teilnehmer/innen des Pflegehilfe-Abendlehrganges“

Ausbildung zum/r Heimhelfer/in mit staatlicher Abschlussprüfung

Abendlehrgang: 28. 9. 2011 – 27. 1. 2012Mittwoch, Donnerstag und Freitag: 17.00 – 21.30 Uhr

Weihnachtsferien vom 17. 12. 2011 – 10. 1. 2012

Für weitere Informationenstehen wir unter Tel. 03512/86899,

Mobil: 0699/81622659 undE-Mail: [email protected]

gerne zur Verfügung!

Stadtcafe MurauSchillerplatz 5, 8850 Murau, Tel. 03532 / 20026

Öffnungszeiten:Montag – Samstag von 8.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag und Feiertag von 9.30 bis 19.00 Uhr

Im kürzlich neu eröffneten undumgebauten STADTCAFEMURAU werden Qualität &Natürliche Produkte ganz großgeschrieben!Gesundheit kommt von ge-sunder & natürlicher Ernäh-rung.Durch die Bemühungen unddas freundliche Service vonGabi, Fritz und ihrem Team,wird dies außerordentlich ge-währleistet. NATUR PUR,frisch zubereitete Speisen undausgewählte Produkte werdenim nettem Ambiente angebo-ten. Zu den Highlights zählen„Gabi’s HAUSGEMACHTEMehlspeisspezialitäten“, diesich durch den vorzüglichenund natürlichen Geschmackauszeichnen. Der hervorra-gende Illy Cafe rundet dieQualität ab. Angeboten werdenmitunter auch steirische Natur-säfte und -nektare, verschiede-

Neueröffnung!

ne Toast- und Salatvarianten.Alles, was der Gaumen be-gehrt, gibt es im Stadtcafe:vom Steirertoast zum Bauern-salat, von Spaghetti bis zurTirolerknödelsuppe!Eine weitere Attraktion ist dasEissortiment vom Biobauern:16 verschiedene Sorten ausBiomilch und laktosefreiemInhalt warten darauf genossenzu werden – das erste eigenskreierte „MURAUER BIEREIS“ und die exzellenten Eis-becher werden viele Freundefinden!Dem Stadtcafe-Team ist esüberaus wichtig, dass sich ihreGäste wohl fühlen. Machen Siesich selbst ein Bild & genießenSie z. B. bei einem Frühstückim Innenlokal oder im Gast-garten die Atmosphäre.

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www.murau.steiermark.atAusgabe: Juli 2011 Zugestellt durch Post.at

TERMINE SCHLOSSKONZERTE 2011

Samstag, 16. Juli 2011, 20 Uhr, Hotel zum Brauhaus Murau: JA RO BLUE Connection – Jazz, Rock, Blues

Donnerstag, 28. Juli 2011, 20 Uhr, Schloss Murau, Moarhof: Ein Abend mit Heinz Holecek

Freitag, 12. August 2011, 20.00 Uhr im Atelier Mur in der Liechtensteinstraße: Chilli da Mur

Sonntag, 21. August 2011, 20 Uhr, Arbeiterkammersaal Murau: Gruber und Gruber – „Zartbitter“

Samstag, 3. September 2011, 20 Uhr, Arbeiterkammersaal Murau: Quattro Pro – A Capella Entertainment

Freitag, 9. September 2011, 20 Uhr, Hotel Lercher, Murau: Joe Gridl`s Vitality

Freitag, 23. September 2011, 20.00 Uhr im Hotel zum Brauhaus Murau: Four Rousis

Donnerstag, 6. Oktober 2011, 19.30 Uhr im Hotel Lercher Murau: Lesung: Gottfried Hoffmann-Wellenhof