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Ausgabe 4 . Herbst 2002 . Schutzgebühr 6 Euro candela magazine DAS BAULMANN LICHTMAGAZIN

Lighting Magazine - Candela 04

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Ausgabe 4 . Herbst 2002 . Schutzgebühr 6 Euro

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DAS BAULMANN LICHTMAGAZIN

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EditorialBeleuchtungskompetenz auf internationalem Niveau:in Sachen Trends stets einen Schritt voraus.Seite 2

Luxus purRund 1000 Leuchten hat Baulmann in das Baden-BadenerSpitzenhotel Maison Messmer geliefert.Seite 3

Moderne Formen Im Golfclub Domat/Ems in der Schweiz setzt die„Lichtmaschine” ungeahnte Akzente.Seite 6

SpitzenklasseQualität macht sich bezahlt. Das Drei-Sterne-Haus „ZumFuchswirt” meldet nach der Renovierung Vollbelegung.Seite 8

Wer den Überblick hat, istden anderen meist eine Na-senlänge voraus. Den Über-blick verschafft sich ein Spe-zialist auch dadurch, dass erauf internationalem Parkettunterwegs ist und - um einePlatitüde zu bemühen - dasser über den eigenen Teller-rand blickt.

Das mittelständische Un-ternehmen Baulmann Leuch-ten hat schon vor Jahren mit

Inhalt Frischer WindDas frisch renovierte Haus in Bad Marienberg läutet denUmschwung ein: mehr Luxus in den Jugendherbergen.Seite 10

Optimale Sicht am ArbeitsplatzIndirektes Licht schont die Augen und bewahrt vorHaltungsschäden.Seite 12

ImpressumSeite 12

Baulmann Branchen-TreffTop-Event auf der Frankfurter light + building: zwischenFachdiskussion und guter Unterhaltung.Seite 14

Ausgezeichnet!DESIGN PLUS für Baulmann Leuchten. Seite 15

Wer zuerst kommt,profitiert am längsten

der internationalen Ausrich-tung begonnen, als noch nie-mand von Globalisierung ge-sprochen hat. Die Entschei-dung war richtig, dennzwischenzeitlich sind Inves-toren aus vielen europä-ischen Ländern zufriedeneKunden.

Jeder Kunde profitiert di-rekt von den internationalenErfahrungen von BaulmannLeuchten, auch wenn es ihm

Innenarchitektur des badi-schen „Maison Messmer”trägt nämlich die Handschrifteines Londoner Innenarchi-tekturbüros.

Diese Projekte dokumen-tieren ein Weiteres: die großeBandbreite des Klientels. Vonder klassischen Fünf-Sterne-Hotellerie bis zur Jugendher-berge oder einem Drei-Ster-ne-Hotel: Baulmann bietetmaßgeschneiderte Lösungenfür jeden Anspruch.

Auf der light + building,verehrte Leser, wurde dieBaulmann Leuchten GmbHerneut mit einem begehrtenDesign-Preis ausgezeichnet.Auch darüber berichten wir indieser Ausgabe von Candela.Viel Spaß bei der Lektüre!

nicht immer gleich bewusstwird. Der Blick eines interna-tionalen Leuchten- und Be-leuchtungsspezialisten er-kennt Trends viel früher. Undes gibt nichts Wichtigeres fürdie Investitionssicherung inHotellerie und Shopdesign,als zu den ersten zu gehören.Wer vorn dabei ist, hat amlängsten etwas von einerEntwicklung. Die neuesteAusgabe von Candela willdeshalb auch auf internatio-nale Baulmann-Projekte auf-merksam machen. Auf dasspektakuläre Clubhaus einesSchweizer Golfclubs etwaoder ein klassisches Spitzen-hotel in Baden-Baden. Die

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40 Jahre langbeherbergte die„ResidenzMessmer“ kai-serliche Hohei-ten. Heute logieren im ehemaligenSommerwohn-sitz von KaiserWilhelm I. bür-gerliche Gäste:Das Fünf-Ster-ne-Hotel machtjeden Gast zumKaiser. Im Her-zen der KurstadtBaden-Baden,direkt nebenKurhaus, Casinound in unmittel-barer Nähe zumKongress-Haus,ist in knapp 30-monatigerBau- und Um-bauzeit das neueLuxushotel ent-standen. DasMaison Messmersetzt MaßstäbehinsichtlichKomfort undAusstattung.Schließlich willdas Fünf-Ster-ne-Haus seinenGästen ein un-vergleichlichesHotelerlebnisvermitteln. Candela lädt Sieein zum Rund-gang durch dasLuxushotel.

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Jeder Gast ist Kaiserforderung für Architekt Wolf-gang Altenhofen aus Ander-nach, das denkmalgeschützteGebäude „Residenz Messmer“mit einem Neubau und demhistorischen Malersaal mitJugendstil-Elementen zu ver-binden.

Das Beste war gerade gutgenug für das Maison Mess-mer. Das gilt für die planeri-sche Leistung wie für diekonsequente Fortsetzung bei

der Ausführung. Mit demKomplettausstatter Bachhu-ber ambiente und dem Sau-erländer Unternehmen Baul-mann Leuchten wurden zweiSpezialisten gefunden, dieden qualitativen Ansprüchender Planer entsprechen.

Rund 1000 Leuchten hatBaulmann termingerecht ge-liefert. Doch trotz dieser Viel-falt im Angebot steht nichtdas einzelne Produkt im

Ein Rundgang durch dasHotel Maison Messmer lohntallemal. Hochwertige Aus-stattung, wohin das Augeblickt: Unikate, Antiquitäten,Kostbarkeiten aus aller Welt.Ins rechte Licht gesetzt wirddas Haus von BaulmannLeuchten. Praktisch jedeLeuchte im öffentlichen Be-reich wurde vom SunderanerLeuchtenexperten gefertigt,der sich dabei einmal mehr

als „GeneralunternehmerLicht” auszeichnet. Teils sindProgrammprodukte einge-setzt, mal sind es Sonderan-fertigungen speziell für dasBaden-Badener Hotel. Dieinternationale Präsenz vonBaulmann bewährte sich da-bei erneut. Denn für dieInnenausstattung zeichneteJulian Reed aus dem renom-mierten Innenarchitekturbü-ro EAA in London verant-wortlich, der bereits das Ad-lon in Berlin einrichtete.

Hoteldirektorin Petra Em-mel hat einen hohen An-spruch: „Durch seine einzig-artige Lage und sein zu-kunftsorientiertes Angebotsetzt unser Haus Akzente inBaden-Baden.“ Und das willwas heißen. Schließlich ver-eint sich in der weltberühm-ten Bäderstadt der Glanz derBelle Époque mit der archi-tektonischen Avantgarde un-serer Tage. Wer auffallen willin dieser Stadt muss etwasganz Besonderes bieten.Rund 43 Millionen Euro ha-ben die Investoren in das Lu-xushotel gesteckt. Es war ei-ne architektonische Heraus-

Von den Bädern bis zum Konferenzsaal: BaulmannLeuchten lieferte mehr als 1000 Leuchten für das Luxushotel.

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Vordergrund, sondern stetsdie lichtplanerische Gesamt-leistung. Nur wenn alles per-fekt zusammenspielt, könnendie Einzelteile ihre volle Wir-kung entfalten.

Das Foyer empfängt denGast in der strengen Linien-führung des Jugendstils; essetzt sich im optischen Blick-fang des Treppenaufgangsfort. Das schmiedeeiserneTreppengeländer mit einemHandlauf aus amerikani-schem Nussbaum führt denBesucher zu einem Ruhebe-reich auf der Empore. Der ge-samte Hotelkomplex beher-bergt 161 Zimmer und vierKonferenzräume. Die Zimmerund Suiten verbinden tradi-tionelle Gestaltung mit mo-dernster Technik.

Für perfekte Entspannungsorgt der Wellness-Bereich„Royal Spa“. Hier stehen denGästen auf rund 800 Qua-

Individuelle Lichtlösungenunterstützen das stim-mungsvolle Ambiente: vonlinks die Bar, das Restau-rant, die Suite und untenrechts ein Standardzimmer.

dratmetern unter anderemein Schwimmbad im exklusi-ven Jugendstil-Ambiente mitWasserfall und Solegrotte,Sauna, Dampfbad, Massage,Solarium, eine Beauty-Farmsowie diverse Fitness-Mög-lichkeiten zur Verfügung.

Die MönchengladbacherDorint-Gruppe hat das Hotelfür 20 Jahre gepachtet. Bau-herr des Hotels ist die DirkIserlohe KG, Köln.

Each guest is an Emperor.For 40 years the “ResidenzMessmer” was a home forImperial Highnesses. Todaymiddle class guests lodge inthe former summer residenceof Kaiser Wilhelm I. The newluxury hotel was developed inthe heart of the spa town Ba-den-Baden, directly next tothe Kurhaus, Casino and inthe direct vicinity of the Con-gress House, in a barely 30

Projekt Maison Messmer, Baden-BadenBauherr Dirk Iserlohe KG, KölnBetreiber Dorint-GruppeArchitekt Wolfgang Altenhofen, AndernachInnenarchitekt EAA Design, London Elektroplanung P-B-P Reuber, Koblenz Leuchten Baulmann Leuchten

month construction and con-version period. The MaisonMessmer sets standards interms of comfort and furni-shing. After all, the five starhotel wishes to convey to itsguests an incomparable hotelexperience. In light mattersthe luxury hotel places itstrust in the company Baul-mann Leuchten. Baulmannhas supplied around 1000lamps on time. Responsible

for the appointments is Juli-an Reed from the renownedinterior design office EAA inLondon, who also furnishedthe Adlon in Berlin.

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Moderne Formen und Behaglichkeit: Im Golfclub ist das kein Widerspruch

Die offene Atmosphäre istdas Markenzeichen desSchweizer Golfclubs Do-mat/Ems. Seit dem Bau desPlatzes im Jahre 1994 stehtdie Begegnung im Mittel-punkt, der Sport im Vorder-grund. Diese Kriterien habenauch die Architektur desClubhauses maßgeblich be-einflusst. Entstanden ist einProjekt, das dem Golfclubnicht ein nobles Chalet, son-dern ein zeitgemäßes undeinzigartiges Clubhaus be-schert. Es besticht mit ein-drucksvoller Transparenz.

Rund sechs MillionenSchweizer Franken hat derGolfclub in sein Clubhaus ge-

steckt – 3,5 Millionen Fran-ken allein für den jetzt abge-schlossenen zweiten Bauab-schnitt. Der Churer ArchitektAndrea Giubbini hat auchden Erweiterungsbau ge-plant. Giubbini über seinWerk: „Ich habe versucht,Sportlichkeit, Innovation undFunktionalität zu vereinen.“

Die gesamte Restaurationwird im Neubau angesiedelt,unterteilt in ein Tagesrestau-rant, einen Saal, eine Bar undeine Members-Lounge. DieMultifunktionalität ist nur ei-ne Stärke des neuen Baukör-pers, gewähren doch dieRäumlichkeiten den Mitglie-dern und Gästen die absolu-

Projekt Clubhaus Golfclub Domat/EmsAnschrift Vogelsang, CH-7013 Domat/EmsBauherr GD Golf Domat/EmsArchitekt Giubbini+Partner ETH/SIA, ChurInteriordesign IDA 14 Innenarchitektur, ZürichLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

te Freiheit; sie laden gleich-zeitig zur Begegnung ein, unddoch bleibt der Blick in dieFerne möglich. Möglich wirddies Dank der rundum offe-nen Glasfassade: Sie insze-niert die atemberaubendeLandschaft wie ein Bühnen-bild.

Offene Architektur, Glas,Stein – viele schrecken davorzurück, weil sie befürchten,Modernität gehe zu Lastenvon Behaglichkeit und Ge-mütlichkeit. InnenarchitektKarsten Schmidt-Hoensdorfhatte die Aufgabe, diese Be-fürchtung von den Bauhher-ren fernzuhalten. „Emotiona-le Wärme zu schaffen, ohne

Rückgriff auf überholte Stil-elemente“, das war die Her-ausforderung für den Inhaberdes Zürcher ArchitekturbürosIda 14. Er schaffte dies –durch Reduktion. Sein Trick:Er beschränkte sich auf fünfFarben und spielte mit denmonochromen Brauntönenverschiedener Hölzer.

Ebenso wichtig ist abernach Einschätzung des In-nenarchitekten das Spiel mitLicht – natürlichem undkünstlichem. Eine von Kar-sten Schmidt-Hoensdorf de-signte Pendelleuchte struktu-riert die Decke auf eleganteWeise und nimmt den Farb-kanon der Innenarchitektur

Der Golfclub bestichtdurch seine transparenteArchitektur.

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auf. Die fünf Farben findensich auch an den Pendel-leuchten wieder, was ihneneine frische Variabilität ver-leiht. Produziert hat sie derLeuchtenspezialist BaulmannLeuchten, der damit erneutseine internationale Ausrich-tung demonstriert. Das erstegemeinsame Projekt der bei-den Partner ist vielverspre-chend: „Es lief wirklich gut“,lobt der Innenarchitekt und

denkt über weitere Koopera-tionen mit Baulmann nach.

Die Leuchte im GolfclubDomat/Ems nennt Schmidt-Hoensdorf schlicht „Lichtma-schine“. Damit will er die Mul-tifunktion beschreiben. DreiLeuchtmittel lassen sich be-liebig variieren und sorgen sofür eine passende Lichtstim-mung zu jedem Anlass. Ob in-direktes Licht über einen Re-flektor, ob Grundbeleuchtungüber einen Leuchtstoffringoder intimes Licht via Halo-genspot – erlaubt ist, was ge-fällt. Natürlich sind auch be-liebige Mischungen möglich.

Modern forms and cosi-ness. The golf club Do-mat/Ems has invested aroundsix million Swiss Francs(roughly 3.9 million Euro) inits new club house. A modernand unique building has re-sulted that stands out

through its impressive trans-parency. The task of interiordesign architect KarstenSchmidt-Hoensdorf was tocounter the cold materialsstone and glass with an“emotional warmth”. When sodoing he restricted himself tofive colours and played withthe monochrome browntones of various woods. Theeffect is supported by a pen-dant lamp designed bySchmidt-Hoensdorf thatstructures the ceiling. Thiswell thought out and versa-tile lamp bears the name“Light machine” and is pro-duced by Baulmann.

Emotionale Wärme ohneüberholte Stilelemente:Auch in der Bar hat derInnenarchitekt nur wenigeFarbtöne variiert.

Ein Haus mit Durchblick:Offene Formen nehmenden Gästen die Hemm-schwelle.

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Qualität macht sich bezahlt -98 Prozent Belegung im „Fuchswirt”

Einen Unterschied zwi-schen drei und vier Sternen?Für Innenarchitekt Josef An-germeier findet die Differen-zierung ausschließlich überden Wellness-Bereich statt.

Schwimmbad, Sauna, Fitnesssind das Mehr, das ein Vier-Sterne-Haus bringen muss.Auf den Zimmern hingegenund am Frühstücksbuffetmuss sich nach seiner Über-

zeugung das Drei-Sterne-Haus mit der höheren Kate-gorie messen lassen. Dasssich dieses Qualitätsbewusst-sein lohnt, wird am HotelGasthof „Zum Fuchswirt”deutlich: Die Investition inmoderne Fremdenzimmer be-schert dem Hotel Gasthof ei-ne Auslastung von sage undschreibe 98 Prozent!

Der „Fuchswirt” in Allers-hausen ist ein traditionellesHaus, das jetzt zur Renovie-rung anstand. Das urbayeri-sche Restaurant mit Stilmö-beln und viel Holz wurde sti-listisch belassen. ModerneFormen hat InnenarchitektJosef Angermeier hingegen indie Gästezimmer gebracht.Klare Muster, frische Farben -ein wohltuender Kontrast zurbehaglichen Atmosphäre derWirtsstube.

Bewusst hat der Planerhier einen Gegenpol gesetztfür alle Gäste, denen das Bay-erische dann vielleicht dochein bisschen zuviel des Gutensein könnte. Glas trennt denNass- vom Schlafbereich. Dassorgt für Transparenz undbringt Tageslicht ins Bad. Die

etwas höhere Investitiongegenüber einer konventio-nellen Lösung rentiert sichschnell durch zufriedeneGäste, die wiederkommen.

Qualitätsansprüche vonJosef Angermeier und derWirtsfamilie Solsbach auchbei der Beleuchtung: Konse-quent wurde hier auf Produk-te von Baulmann Leuchtengesetzt. Warum? „OptimaleQualität und absolute Liefer-treue”, sagt Angermeier. Daserste Argument ist für denInvestor wichtig: Die nächsteRenovierung steht erst inzwölf statt in acht Jahren an,weil die Produkte diesen Le-benszyklus aushalten und derGast sich nicht satt sieht.

Das zweite Argument istauch für den Planer wichtig:die Liefertreue. Angermeier:„Viele Billiglieferanten ver-sprechen eine Lieferzeit vonvier Wochen und liefern erstin zwölf. Diesen Ärger brau-che ich nicht.” Der Innenar-chitekt, der sich mit seinenBüros in Autenzell und Mün-chen auf gastronomische Lö-sungen spezialisiert hat, hateine geschäftsfördernde Er-fahrung gemacht: „Eingehal-tene Lieferzusagen sind diebesten Visitenkarten geradeauch für den Planer!” Werauch nur eine Woche spätereröffnet als geplant, hatschon vom ersten Tag an mit

Moderne Formen, frischeFarben: Tradition undFortschritt schließen sichim Hotel Gasthof „Fuchs-wirt” nicht aus.

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Projekt Hotel Gasthof „Zum Fuchswirt”85391 Allershausen

Inhaber Familie Solsbach Innenarchitektur Planungs- und Einrichtungsbüro

Josef Angermeier, AutenzellLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Verdienstausfällen zu kämp-fen.

Nicht so im „Fuchswirt”,wo fürsorgende Gastgeberzufriedene Gäste beherber-gen, die mit einer überdurch-schnittlichen Treue zum Hausihre Zufriedenheit ausdrü-cken. Eine flexible Möblierungträgt werktags den Ansprü-chen der GeschäftsreisendenRechnung - schließlich sindFlughafen und Messe nichtweit entfernt. Und an denWochenenden kommen dieFamilien. Dieses Konzept istVoraussetzung für gute Aus-lastungszahlen, von denenviele Hoteliers nur träumenkönnen.

Quality pays. Many hoteloperators can only dream ofthis capacity utilisation: Theaverage bed occupation ratein the hotel restaurant “ZumFuchswirt” near Munich is 98percent! The basis for thissuccess is high quality furni-shing. The “Fuchswirt” is aclassical three star hotel,however in terms of the qua-lity and design of its furni-shing it orients itself towardsfour stars. In this respect on-ly high quality materials areused – in particular with thelamps that have been pro-duced exclusively by Baul-mann Leuchten. In additionto the high design aspi-

Drei-Sterne-Zimmer aufVier-Sterne-Niveau: BeiZimmerpreisen ab 50 Eurobekommt der Gast im„Fuchswirt” viel Qualitätfür sein Geld.

rations, the reason is also thequality (durability) as well asthe “absolute delivery reliabi-lity of Baulmann”, explainsinterior design architect JosefAngermeier. And in addition:

“Many cheap suppliers pro-mise a delivery time of fourweeks and then take 12weeks to deliver. I can dowithout this aggravationwith the investor!”

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Ein frischer Wind weht durchDeutschlands Jugendherbergen

wald-Jugendherberge in BadMarienberg, die nach mehr-monatiger Renovierung jetztein richtungsweisendes Zei-chen setzt. Modernste Ta-gungstechnik ist selbstver-ständlich, alle Zimmer habenDusche und WC, und eineLED-Lichtwand ist bemer-kenswerter Blickfang in ei-nem außergewöhnlichenFoyer.

4,7 Millionen Euro hat derLandesverband Rheinland-Pfalz/Saarland des DeutschenJugendherbergswerkes (DJH)in das Vorzeigeprojekt ge-steckt. Die Jugendherberge inBad Marienberg verkörpertden neuen Geist und sollMesslatte sein für alle künfti-gen Häuser, die zur Moderni-sierung anstehen. „Der ge-sellschaftliche Wandel gingnicht spurlos an uns vorbei“,sagt der Vorstandsvorsitzen-de Jacob Geditz. Die alten Ju-gendherbergen konnten mitdem steigenden Komfortan-spruch und Erwartungennicht mehr Schritt halten.„Ganze Zielgruppen sindweggebrochen“, sagt er. Bei-spielsweise waren Familien

Projekt Westerwald Jugendherberge, 65470 Bad MarienbergBauherr DJH Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e. V.Architektur Architektengruppe Naujack Rumpenhorst GmbH, Koblenz Elektroplanung P-B-P Reuber, 56068 KoblenzLeuchten Baulmann Leuchten

mit Kindern immer häufigerweggeblieben. Achtbettzim-mer mit Dusche im Kellerentsprachen einfach nichtmehr den heutigen Anforde-rungen.

Problem erkannt, Problemgelöst. Im neuen Haus ist derfrische Geist allgegenwärtig.Bereits wenige Monate nachWiedereröffnung der Depen-dance Bad Marienberg sinddie Belegungszahlen nachoben geschnellt. Am offen-sichtlichsten ist der frischeWind im Foyer, das eine über-dimensionale Lichtinstalla-tion ziert. Modernste Technik– herausragendes Design: ge-rade recht als Symbol desUmbruchs. Die Baulmann-Lichtwand als Kunst am Bau.„Unsere Gäste wollen etwasSchönes haben“, sagt stolzder Bauingenieur. Mit derLED-Lichtwand präsentiertBaulmann eine faszinierendeAnwendung der brandaktuel-len Technologie. Neben demSpiel mit den Farblichtpunk-ten hat die Tatsache über-zeugt, dass die wartungs-freien Leuchtmittel einen mi-nimalen Energieverbrauchaufweisen. LED-Lichtwändesind überaus vielfältig unddaher für unterschiedlicheEinsatzmöglichkeiten geeig-net. Aus den roten, grünenund blauen LEDs lassen sichpraktisch alle Farben mi-

Jugendherbergen sindspartanisch und bieder, siehaben Schlafsäle und Eta-genklo. Und auf den Flurenriecht’s nach Krauteintopf.Von wegen! Wer solche Vor-

urteile pflegt, der war schonlange nicht mehr zu Gast ineinem der deutschlandweitrund 600 Häusern des Deut-schen Jugendherbergswerkes.Flaggschiff ist die Wester-

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schen. So ist einerseits einestatische Beleuchtung mög-lich, andererseits kann durchelektronische Farbmischungeine dynamische Beleuch-tung mit bis zu 16,7 MillionenFarben realisiert werden.

Striktes Kostenmanage-ment ist bei den Jugendher-bergen oberste Pflicht. Sosind die Planer gefordert, mitgeringen Investitionen inter-essante Effekte zu erzielen.Die modulare Bauweise derLichtwand kam dieser Vorga-be entgegen. Durch das Bau-kastensystem lässt sich die-ser „Eyecatcher” günstig an-bieten und so auch in einemengen Budget unterbringen.

Denn die Gäste werdenanspruchsvoller. Immer häu-figer spricht der Verband jetztvom Jugendgästehaus stattvon Jugendherberge. Wande-rer, Biker, Kids auf Klassen-fahrt. Sie sind und bleiben

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wichtige Zielgruppe. Zudemwirbt der Verband mit verbes-serter Ausstattung verstärktum Eltern mit Kindern; aberauch Seminare für Auszubil-dende sollen hier stattfinden,Volkshochschulen oder Mu-sikgruppen sollen tagen. Mo-dernste Seminar- und Grup-penräume mit bis zu 200Plätzen bieten die äußerenVoraussetzungen. Und auchfür das leibliche Wohl hatsich einiges verändert in derWesterwald-Jugendherberge.Statt Eintöpfen aus der Gu-laschkanone hat der Gastjetzt die Wahl unter verschie-denen Menüs.

A fresh wind is blowing inyouth hostels. Youth hostelshave a long tradition in Ger-many. There are around 600of them between the NorthSea and Lake Constance.Their problem: for a long time

necessary renovations wereneglected. The consequence:an enormous renovationbacklog and falling guestnumbers. Now the FederalState Association Rhineland-Palatinate/Saarland has takenthe initiative and adapted theyouth hostel in Bad Marien-berg to the requirements ofthe modern day at great ex-pense. The building is ashowpiece object and role

model for the other buildings.4.7 million Euro were inves-ted in modernising therooms, a modern cafeteriaand conference rooms werebuilt on. The dominating ele-ment in the foyer is a light in-stallation from BaulmannLeuchten. Here, LED lampsensure a colourful fireworksdisplay for the senses – asymbol of a new generationof German youth hostels.

Eine moderne Lichtinstallation von Baulmann Leuchtenprägt das Foyer der Westerwald-Jugenherberge in BadMarienberg.

Gemütliche Atmosphäreauch im Speisesaal und in der angrenzendenCafeteria.

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ImpressumCandela magazine ist das Lichtmagazin aus dem HauseBaulmann. Herausgeber: Baulmann Leuchten GmbH, Postfach 1154, 59831 Sundern. V.i.S.d.P.: Johannes Baulmann. Redaktion, Konzept und Gestaltung: id pool GmbH, Konzepte in Kommunikation, Daimlerstraße 40, 70372 Stuttgart. Telefon 0711.954645.0 Telefax 0711.954645.44 e-mail: [email protected] Nachdruck und Vervielfältigung – auch in Auszügen – nur mitGenehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichneteArtikel müssen nicht der Redaktionsmeinung entsprechen.Keine Haftung für unangeforderte Manuskripte undBildvorlagen. ©2002 Sundern/Stuttgart. Druck: Schefenacker Deizisau,Titelbild: Golfclub Domat/Ems (Foto: Andrea Flak)Fotos: Andrea Flak, Arnulf Hettrich, Bildarchiv Baulmann

Interesse geweckt?Die Baulmann Leuchten GmbH hält für interessierte Leserweiterführende Informationen bereit. Wenden Sie sich bitte direkt an Baulmann Leuchten GmbH, Postfach 115459831 Sundern, Telefon 02933.847.0Telefax 02933.847.100www.baulmann.com

Eigentlich ist es ganz ein-fach. Wer ein paar Grundre-geln beachtet, hat mit derkorrekten lichttechnischenAusstattung eines Bild-schirm-Arbeitsplatzes keineSchwierigkeiten. Und den-noch: Kaum ein Bereich wirdso stiefmütterlich behandelt.Mit weitreichenden Folgen.Candela sprach mit demLichtexperten Kurt Dörflingerüber korrektes Licht am Ar-beitsplatz.

„Wir sind ein ,Indirekt-Licht-Büro’!“ Das Planungs-büro Dörflinger schwört aufdieses Beleuchtungsprinzip.Als wichtigste Vorzüge wer-den die Vermeidung von stö-

Eine W

Blendfrei und augenschonend: Diese Pendelleuchte vonBaulmann ist mit modernster Technik bestückt, die einetageslichtabhängige Steuerung möglich macht.

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legen deshalb Augenmerk aufdas richtige Licht. „Steh-leuchten sind optimal“, sagtDörflinger. Nicht zuletzt des-halb, weil sie bei einem Verrü-cken des Schreibtisches mitumziehen, so dass eineblendfreie Ausleuchtungwiederhergestellt werdenkann. Die höhere Investitiongegenüber einer Pendel-leuchte macht sich nach sei-ner Auffassung schnell be-zahlt.

Meist setzt die Gesell-schaft für Elektroplanung mitihren 60 Mitarbeitern aufBaulmann Leuchten. „Es gibtkaum einen besseren“, nenntKurt Dörflinger den Grund.Bei Halogenbeleuchtung seiBaulmann ohnehin führendam Markt; bei Objektbeleuch-tung spreche die kooperativeArt der Zusammenarbeit so-wie die hohe Qualität für dasSauerländer Unternehmen.

Das Besondere an hoch-wertigen Stehleuchten ist dieFähigkeit, direktes und indi-rektes Licht variabel zu mi-schen. Das indirekte strahltüber die Decke zurück undsorgt für eine Grundaus-leuchtung; akzentuiertes Ar-beitslicht wird durch direkteAbstrahlung in beliebigenAnteilen beigemischt. Baul-mann hat diese Leuchtenartdurch Lichtsensoren und -steuerungen optimiert. Hinterdiesen technischen Begriffenverbirgt sich die Fähigkeit, dieAnwesenheit einer Person zuerkennen und/oder das Lichttageslichtabhängig zu steu-ern. Vollautomatisch, verstehtsich.

Wohltat für die Augen

Die neuen Messehallen inFrankfurt, aber auch Sparkas-sen, Freizeitbäder oder Ver-waltungsgebäude der BahnAG tragen die Handschriftdes Planungsbüros Dörflin-ger. Neben der Lichttechnikhat das Allendorfer Unter-nehmen Schwerpunkte imBereich Gebäudemanage-ment und Gebäudeleittech-nik.

A good deed for the eyes.The lighting of monitorscreen work places is a chal-lenge for light planners. Onthe one hand a minimum de-gree of light must beachieved, on the other hand

nothing should reflect on themonitors. The renownedplanning office Dörflinger(www.k-doerflinger.de) in Al-lendorf recommends indirectlighting – ideally with stan-dard lamps. These are flexibleif the arrangement of thespace is altered retrospecti-vely. In this respect the ownerof the company Kurt Dörflin-ger places his trust in pro-ducts from BaulmannLeuchten: “There is hardly abetter company!” The reasonfor the praise: The co-opera-tive manner of the workingtogether and the high quali-ty of the products.

renden Lichtreflexen auf Mo-nitoren sowie die Flexibilitätgenannt, die dieses Systembietet. Das Allendorfer Pla-nungsbüro gilt als Vorreiterfür optimale Lichtverhältnisseam Arbeitsplatz. Auch heutenoch beklagt der Geschäfts-führer Kurt Dörflinger einmangelndes Verständnis vie-ler Investoren, wenn es umdie optimale Ausleuchtungetwa eines Bildschirm-Ar-beitsplatzes geht. Zwar ent-sprechen seiner Schätzungzufolge 90 Prozent der Ar-beitsplätze den Anforderun-gen der DIN-Norm. Aber: „DerBegriff bildschirmgerecht istsehr relativ!“

Nach DIN 5035-2 mussdie Nennbeleuchtung in all-gemeinen Büroräumen mitBildschirm-Arbeitsplätzenmindestens 500 Lux betra-gen. Ein Mindestwert von300 Lux darf an keinem Büro-arbeitsplatz unterschrittenwerden. Dabei ist direktesLicht Gift für einen Bild-schirm-Arbeitsplatz. Zwarlässt die DIN-Norm diese Artder Beleuchtung ausdrücklichzu, aber sie hat einen gravie-renden Nachteil. Rückt derMonitor nur fünf Zentimeterzur Seite, kann Schluss seinmit der Blendfreiheit.

Schon ein kleiner Reflexauf dem Bildschirm kann zu-nächst zu einer verändertenSitzhaltung führen und danndirekt zur Rückenschule.Rückenschmerzen und Au-genprobleme – nicht seltenhaben sie ihre Ursachen inder falschen Beleuchtung.

Arbeitgeber mit Weitblick

Ein Höchstmaß an Flexi-bilität bieten Stehleuch-ten. Bekommt derSchreibtisch einen neuenStandort, zieht die Steh-leuchte mit um.

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Sehen und gesehen werden – BaulmannLeuchten hat während der internatio-nalen Leitmesse light + building zu ei-

nem viel beachteten Branchen-Treffen gela-den. Investoren, Planer, Architekten, Ver-triebspartner und Journalisten – sie nutztendie Plattform zu einem ungezwungenen Di-alog. Nach einem hektischen Messetagstanden neue Trends und Entwicklungen imMittelpunkt. Zahlreiche Gäste ließen sichaus diesem Anlass auch die Baulmann-In-novationen demonstrieren – etwa das dy-namische Licht, das seine Farben je nachSituation und Stimmung variiert. Kennerwaren sich einig: „Diese Idee vom natür-lichen Licht wird die Lichttechnik in vielenBereichen revolutionieren!“

Branchen-Treff bei Baulmann

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Viele Hersteller setzen ih-ren Produkten ein „Design"voran, weil das schick undgut für den Verkauf ist. Häu-fig ist das Etikettenschwindel,denn viele Produkte haltennicht, was die Marketing-Strategen versprechen. BeiBaulmann Leuchten ist dasanders. Das SunderanerUnternehmen setzt konse-quent auf international re-nommierte Design-Institutio-nen, die unabhängig agierenund deren Auszeichnungenanerkannt sind. Mit dem In-novationspreis Architekturund Technik ist das so, aberauch mit dem Label DesignPlus, mit dem sich BaulmannLeuchten jetzt schmückendarf. Auf der light + building,der weltweiten Leitmesse fürArchitektur und Licht, wurdedie Auszeichnung vor gro-ßem Publikum überreicht.

Dabei würdigte der Ge-schäftsführer der MesseFrankfurt die technische Per-fektion der ausgezeichnetenProdukte. Dr. Michael Petersunterstrich, wie wichtig „De-signkompetenz im Hinblickauf den Erfolg im Markt zubewerten ist“. Die Auszeich-nung des dynamischen Lichtse-ray® spiegelt den hohenAnspruch von BaulmannLeuchten wieder. Gerade in

einer Zeit, in der Wellnessund gesundes Klima am Ar-beitsplatz ein Dauerthemasind, kommt die innovativeEntwicklung der Baulmann-Ingenieure zur rechten Zeit.Licht passt sich der Natur an,in dem es seinen Charakterändert. Die Lichtstimmungfolgt dem Rhythmus der Na-tur und sorgt für optimaleVerhältnisse am Arbeitsplatz– oder eben im Sanatorium,

im Wellness-Bereich, in derHotel-Lobby. Eingepackt istdiese Technik in eine Leuchte,die der Hamburger DesignerTom Schlotfeldt entworfenhat. Beides zusammen –Technik und Design – hat dieJuroren des international an-erkannten Preises DESIGNPLUS überzeugt. „Gestal-tungsqualität, Gebrauchs-wert, technische und ökolo-gische Qualität" – das sind

DESIGN PLUS für Baulmann Leuchten: von links Dr. Michael Peters (GeschäftsführerMesse Frankfurt GmbH), Holger Dinter (Baulmann-Vertriebsleiter), Johannes Baul-mann (Geschäftsführender Gesellschafter), Designer Tom Schlotfeldt und RalphWiegmann (International Forum Design iF).

Internationale Auszeichung: DESIGN PLUS für Baulmann Leuchten

nach Darstellung des iF-Vor-sitzenden Ralph Wiegmanndie untersuchten Kriterien fürLeuchten, die das internatio-nal beachtete Label tragendürfen. Das iF (iF steht fürInternational Forum Design)hat zusammen mit der MesseFrankfurt diesen Design-Wettbewerb ausgelobt.

International award for Baulmann. Quality and design – forBaulmann Leuchten these are the keys to success. In this re-spect the company from the Sauerland places its trust reso-lutely in internationally renowned design institutes that workindependently and whose awards are recognised. This is thecase with the Innovation Prize for Architecture and Technolo-gy, but also with the Design Plus Label, with which BaulmannLeuchten can now adorn its products. At the light+building,

the leading international exhibition for architecture and light,the award was presented in front of a large public. At thesame time Baulmann Leuchten used the exhibition as a plat-form for an own event. Business partners from all over theworld were invited to a meeting of the industry. At the focalpoint of the discussion: the dynamic light from Baulmann. Ex-perts were in agreement: “This idea of natural light will revo-lutionise lighting technology in many areas!”

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Wer Innovationsführersein will, braucht nebenfindigen Entwicklernauch ein feines Gespürfür den Markt. Einwegweisendes Produktvon Baulmann Leuch-ten genießt zwei Jahrenach seiner Marktein-führung großes Inter-esse in der Hotelleriewie im privaten Um-feld. Ein runder, hinter-leuchteter Spiegelsorgt für optimaleLichtverhältnisse amWaschtisch. Und werliebt es nicht, bei derMorgentoilette vonschmeichelndem Lichtempfangen zu werden?Das bringt gute Stim-mung für den ganzenTag. Erstmals eingesetztwurde der Spiegel übri-gens im RitzCarlton inWolfsburg. Und wasdort höchsten Ansprü-chen genügt, kannauch für andere nichtverkehrt sein.

Die ersten 30 Minuten prägen den Tag: Angenehmes Lichtim Badezimmer sorgt für gute Stimmung.