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Ausgabe 7 . Herbst 2005 candela magazine DAS BAULMANN LICHTMAGAZIN

Lighting Magazine - Candela 07

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http://www.baulmann.com/Candela

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Ausgabe 7 . Herbst 2005

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DAS BAULMANN LICHTMAGAZIN

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Projekt Zukunft2000 Entwicklungsingenieure entwerfen im neuenProjekthaus die BMW-Modelle der Zukunft. Seite 3

Der Ball ist rundDrei Sportstätten wurden mit Baulmann-Leuchten ausge-stattet. Darunter die Stadien in Frankfurt und München,Austragungsstätten der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Seite 4

Buntes Licht im MövenpickFarbiges Licht - mal statisch, mal farbverändernd. DasMövenpick Hotel Berlin setzt Maßstäbe.Seite 8

Dem Himmel ganz nahAuf dem Obersalzberg in Berchtesgaden hat dasInterContinental Resort eröffnet. Seite 10

InhaltStaatsoper HamburgIm Einklang mit dem Denkmalschutz: behutsameModernisierung einer Hamburger Institution.Seite 12

ImpressumSeite 13

Souvenirs, Souvenirs . . .Ein überzeugendes Shop-Konzept: das Andenkengeschäft„Memories of Nürnberg“. Seite 14

Das Candela-InterviewDer Bamberger Innenarchitekt Bernd Kretschmann mitTipps für erfolgreiche Shop-Konzepte.Seite 14

Leuchtende BeispieleDie herstellerneutrale Fördergemeinschaft Gutes Lichtzeigt herausragende Baulmann-Projekte.Seite 16

Gutes Licht weckt dieLebensgeister, sagt derVolksmund. Getreu

dieser Erkenntnis präsentiertBaulmann immer wiederNeuentwicklungen, um demoptimalen Licht stets nochein bisschen näher zu kom-men. Das farbveränderndeLicht e-ray® beispielsweisesorgt in der Fachwelt für Auf-sehen. Die Baulmann-Ent-wicklung ist ihrer Zeit weit

Dem Trend voraus

voraus. Zwischenzeitlich istsie vielfach eingesetzt undhat sich in der Praxis bestensbewährt.

Liebe Leserin, lieber Leser,die neue Ausgabe von Can-dela will Sie in die faszinie-rende Welt des Lichts entfüh-ren. Etwa in das Projekthausin München, wo 2000 Ent-wicklungsingenieure dieBMW-Modelle von morgenplanen. Auch hier hat sich die

Erkenntnis durchgesetzt, dasswechselnde Lichtszenariendem Wohlbefinden und da-mit der Leistungsfähigkeitdienen. Das Licht folgt demTagesablauf, so dass immerein gleichbleibend optimalesLicht gewährleistet ist. Bei-spiele für gutes Licht sind diegroßformatigen Decken-leuchten von Baulmann.

Überhaupt das Themagroßvolumige Leuchten. Siesind gefragt! Gleich dreiGroßsportstätten konntenvon Baulmann beliefert wer-den. Die Fußballstadien inMünchen, Frankfurt und Düs-seldorf setzen in repräsenta-tiven Bereichen auf dieseBaulmann-Produktlinie.

Gutes Licht auch in zahl-reichen Hotels. Wir habenzwei bemerkenswerte Häuserfür Sie ausgewählt. Etwa dasviel diskutierte InterConti aufdem Obersalzberg oder das

farbenfrohe Mövenpick inBerlin, das Vorbild für einenneuen Hoteltypus ist. Ein er-folgreiches Shop-Konzept inNürnberg und die repräsen-tative Staatsoper Hamburgrunden ein breites Themen-spektrum dieser siebten Aus-gabe des Lichtmagazins ab.

Wieder mal eine runde Sa-che, wie wir meinen. Womitwir wieder beim Fußball wä-ren. Wenn also 2006 die welt-besten Fußballer in Deutsch-land zu Gast sind, werdenauch Baulmann Leuchten dieKicker ins rechte Licht setzen.

In diesem Sinne wünschtdie Redaktion viel Spaß beieiner spannenden Lektüre!

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(FIZ) von BMW gilt höchsteSicherheitsstufe. Was hierentwickelt wird, ist (noch)nicht für die Öffentlichkeitbestimmt. Jetzt wurde mit

Sie ist eine Kathedrale derInnovation. 2000 Ingenieurearbeiten hier am Fahrzeugder Zukunft. Im Forschungs-und Innovationszentrums

dem Projekthaus der siebteBauabschnitt des FIZ vollen-det - es ist das neue Herz-stück von BMW.

Auch die Architektur be-eindruckt. Ein mächtiger,strenggegliederter Kubusreckt sich fünf Etagen in dieHöhe. Entworfen wurde ervom Büro Henn Architekten.Sie haben für das Projekthauseine offene, lichtdurchfluteteBauweise gewählt vollerSymbolik. Ein 110 mal 110Meter großes Quadrat um-schließt einen Innenhof, ausdem ein zylindrischer Bau-körper wächst - das Studio-und Werkstattgebäude ist derKernbereich des Projekthau-ses. Über ein verglastes Dach

Projekt Zukunftdringt Tageslicht in denInnenhof, aber das reicht beiweitem nicht aus, genügendHelligkeit ins Gebäude zu ho-len. Die Lichtplaner von Kar-dorff Ingenieure haben beiihrer Planung besonderenWert auf eine Wohlfühl-Atmosphäre gelegt. Folge-richtig sind auch Leuchtenvon Baulmann eingesetzt -großformatige e-ray®-Leuch-ten, die eine Fußgängerbrü-cke beleuchten. Das Lichtwird gesteuert, um das Wohl-befinden der Beschäftigtenzu steigern.

Moderne Formensprache: BaulmannLeuchten im Projekthaus von BMW.

Projekt BMW AG, FIZ / Projekthaus, MünchenArchitektur Henn Architekten Ingenieure, MünchenLichtplanung Kardorff Ingenieure, BerlinLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

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Eine runde Sache

Im Bauch der faszinieren-den Allianz Arena in Mün-chen: GroßformatigeMetall-Pendelleuchtenvon Baulmann erhellen dieFlurzonen im Bereich Mar-kenwelt.

Das Jahr 2006 ist für Fansdes runden Leders ein ganzbesonderes Jahr. Der Fußballist zu Gast bei Freunden: ImSommer wird die Weltmei-sterschaft in Deutschland er-öffnet. Die Stadien der Aus-tragungsorte werden mitHochdruck modernisiert, da-mit sich Deutschland nichtnur als guter Gastgeber prä-sentiert, sondern auch durchtechnische und architektoni-

sche Meisterleistungen be-eindruckt. Gleich drei Stadiensetzen dabei auf gutes Lichtaus dem Hause Baulmann. InFrankfurt, Düsseldorf undMünchen sorgen BaulmannLeuchten für helle Freude.Fußballstadien alter Prägungsind Vergangenheit, heute istHighTech angesagt mit opti-malen technischen Lösungen.Eine fast schon magischeAusstrahlung hat die neu ge-baute Allianz Arena. Wie eineFatamorgana aus Licht undLuft leuchtet sie im Münch-ner Norden. 340 MillionenEuro wurden verbaut. Die Be-leuchtung ist ein prägendesMerkmal. Die Membranhülle

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Leuchten vom Typ e-ray®sind in der neuen Arena inFrankfurt allgegenwärtig. Im Bereich der Lounges, imBusiness Club und im VIP-Zentralfoyer sind rund 200Exemplare eingebaut.

Freier Blick ins Stadion:Business Club in der Frank-furter Arena.

wird zum Leuchten gebracht.Rot oder Blau, wenn die Ver-einsmannschaften spielen,bei internationalen Spielenerstrahlt das Stadion in neu-tralem Weiß.

Auch an spielfreien Tagenist die Arena in München einwahrer Publikumsmagnet.Auf 4 600 QuadratmeternFläche ist im Stadion eine gi-gantische Markenwelt ent-standen. In so genanntenMegastores verkaufen der 1.FC Bayern München und derTSV 1860 München Fanartikelund Tickets. Zudem sind dieSponsoren mit eigenen Shopsvertreten und hoffen auf gu-te Geschäfte mit den Fußball-

fans. Täglich kommen mehre-re Tausend und flanierendurch die Markenwelt.

Großformatige Metall-Pendelleuchten von Baul-mann setzen diesen öffent-

lichen Bereich ins rechteLicht. Wie fliegende Ufosschweben die Leuchten ander Decke. Die Architektenhaben Gefallen gefunden ander schnörkellosen Form, derpuristischen Anmutung undvor allem an der gleichmäßi-gen Lichtverteilung. Mit ihrenhochwertigen Materialenpräsentieren sich die Baul-mann-Pendelleuchten einmalmehr als wahre Universal-Lö-sungen. Ob in einer ehernüchternen Stadion-Umge-bung oder in edlem Hotel-Ambiente: Allerorts sind siestilbildend und ein auffallen-des Markenzeichen. Erstaun-lich ist, dass dies auch in der

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So edel kann Fussball sein: das neue Stadion von Eintracht Frankfurt.

Projekt Allianz Arena, MünchenPlanung Gruschwitz, MünchenLichtplanung Bauer Architekten, MünchenLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Projekt Commerzbank Arena, FrankfurtLichtplanung Schlotfeldt Licht, Hamburg/BerlinLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Projekt LTU Arena, DüsseldorfPlanung K&P Planungsbüro, DüsseldorfLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Allianz Arena gelingt, dennan der Decke werden unzäh-lige Versorgungskanäle offengeführt. Da muss eineLeuchte Präsenz zeigen, da-mit sie nicht untergeht. Ne-ben dieser Voraussetzungstand aber eine weitere Vor-gabe im Pflichtenheft.„Wichtig war uns eine schö-ne, gleichmäßige Ausleuch-tung“, sagt Architekt Wolf-gang Gruschwitz.

Anderer Ort - anderesStadion. Aber auch hier sindgroßformatige Leuchten vonBaulmann gefragt. Ein offe-nes Zentralfoyer empfängtdie Ehrengäste in der neuenCommerzbank Arena inFrankfurt. Rund 200 Leuch-ten vom Typ e-ray® gebendem VIP-Zentralfoyer, demBusiness Club und demLounge-Bereich eine opulen-te Weite. Über drei Geschos-

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Raumgestaltung mit großformatigen Leuchten: Ob Ein-bau- oder Pendelleuchten (hier in der LTU Arena) - Baul-mann hat für jede Anforderung die passende Lösung.

Pendelleuchten von Baulmann geben dem Raum einewarme Wohlfühl-Atmosphäre.

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se sind die Leuchten (Durch-messer: ein Meter) verteilt.Durch ihre Größe sorgen sienicht nur für gleichmäßigeLichtverteilung, sondern auchfür Ordnung an der Decke. AlsAlternative waren Downlightsim Gespräch. Doch aus archi-tektonischen Gründen fiel dieWahl auf die wertigeren e-ray®-Leuchten. Die bereits inder Grundform schnörkello-sen Einbauleuchten wurdenfür die Commerzbank Arenaim Design weiter reduziert –unter anderem auch ausGründen des ernormen Kos-tendrucks, dem sich die Licht-planer ausgesetzt sahen. „Ge-fordert war eine höchst effi-ziente Lösung“, sagt TorstenRullmann vom Berliner Bürovon Schlotfeldt Licht. Kombi-niert mit rohem Beton undviel Holz, wurde so eine edleAtmosphäre geschaffen.

Baulmann Leuchten zumDritten: Auch in der LTU Are-na in Düsseldorf setzen Baul-mann Leuchten architektoni-sche Highlights - auch hiersind es voluminöse Leuchten.Schon vor vier Jahren hatBaulmann diesen Trend er-

kannt und großformatigeLeuchten verschiedenster Artentwickelt. In der First Com-fort Lounge des Stadions undin der Havanna Lounge sindPendelleuchten eingesetzt. Siegeben dem exklusiven VIP-Bereich eine warme Atmo-sphäre und Geborgenheit.Ganz im Gegensatz zu denStadien von München undFrankfurt, wo sich die Leuch-ten in eine strenge architek-tonische Linie einordnen.

2006 is a very special yearfor all soccer fans. Football isstaying with friends: theWorld Championships will ta-ke place in Germany in thesummer. The stadiums at thevenues are being modernisedat a terrific rate so that Ger-many not only presents itselfas a good host, but also im-presses through technicalmasterly performances. Andthree of those stadiums willrely on good light from Baul-mann. In Frankfurt, Düssel-dorf and Munich, BaulmannLeuchten provide sheer plea-sure.

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ein Industriebau aus demJahre 1914, der unter Denk-malschutz steht. Der Welt-konzern Siemens wurde hiergegründet. Die Aufgabe derInnenarchitekten war es, denIndustrie-Charakter mit denheutigen Bedürfnissen an-spruchsvoller Hotelgäste inEinklang zu bringen. Denstrengen Bau wohnlich zumachen war keine einfacheAufgabe, wie man sich vor-stellen kann. Zumal Eingriffein die Bausubstanz aus Grün-den des Denkmalschutzesnicht zulässig waren. „EineGratwanderung zwischen ei-ner gewissen Üppigkeit undindustriellem Hintergrund“,

Leuchten mit farbverän-derndem Licht sind aus Ho-tels, Restaurants oder Well-ness-Bereichen nicht mehrwegzudenken. Aber auch far-bige Leuchten mit statischemLicht sind stark im Kommen.Nach Jahren puristischer Zu-rückhaltung darf es heutewieder richtig bunt sein. DasMövenpick Hotel Berlin ist einHaus voll fröhlicher Farbig-keit. Wer die neoklassizisti-sche Fassade sieht, der er-wartet auch dahinter gedie-gene Zweckmäßigkeit. Wenner sich da mal nicht irrt... DasHaus steckt voller Überra-schungen.

Das Mövenpick Berlin ist

Licht bringt Farbe ins Spiel - drei Lösungen von Baul-mann. Oben links als farbverändernde e-ray®-Leuchtenim Konferenzraum, daneben eine farbige Flurleuchte.Rechts Pendelleuchten in unterschiedlicher Farbgebungim Hotel-Shop swiss factory.

Gutes Licht in allen Fawie es die beiden Innenar-chitekten Carsten Schmidt-Hoensdorf und Pia M.Schmid formulieren.

Bemerkenswert ist dasfröhliche Spiel mit Farben.

Ein Blickfang ist die Rezep-tion aus grellbuntem Plexi-glas, das hinterleuchtet ist.Die mutige Farbigkeit setztsich im ganzen Haus fort.Die Innenarchitekten haben

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schrieben von SchweizerKunstmalern, unterstützendiese Unterhaltung. Das Fla-nieren durch die Gänge, es istwie das Blättern in einem Bil-derbuch. Auch, weil das Tech-nische Museum Exponate ausder Industriegeschichte be-reitgestellt hat, die in Nischenausgestellt werden und im-mer etwas mit der Geschich-te von Siemens zu tun haben.

In Konferenzräumen sor-gen e-ray®-Leuchten für er-folgreiche Seminare. Diefarbverändernden großfor-matigen Leuchten sind längstein Klassiker im Programmvon Baulmann Leuchten. Ge-schätzt werden sie wegen ih-

Projekt Hotel Mövenpick BerlinInnenarchitektur IDA 14, Zürich

Pia M. Schmid, ZürichLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

rer gleichmäßigen Lichtver-teilung, aber auch wegenForm und Größe, die eine De-cke aufgeräumt erscheinenlässt. Wo sonst viele kleineDownlights mit Lüftung,Lautsprechern und Sprenkler-anlage um die optische Vor-herrschaft an der Deckekämpfen, zeigen e-ray®-Leuchten eine unumstrittenePräsenz.

Licht und Farbe – auch inder swiss factory, einem ho-teleigenen Feinkost-Shop, isteine interessante Lösung zufinden. Die Pendelleuchtensind in der Bauart zwar iden-tisch. Sie unterscheiden sichaber dennoch durch unter-schiedliche Farben, die Licht-kreise an die Decke zaubern.Wer bisher Licht als Mittelzum Zweck betrachtet hat,für den bietet das MövenpickHotel Berlin eine interessanteLektion zum Thema Vielfäl-

tigkeit der Beleuchtung. Ge-rade dort, wo baulich wenigSpielraum zur Verfügungsteht, lohnt der kreative Ein-satz besonders.

Colourful light – a mega-trend. We can't imagine ho-tels, restaurants or wellnessareas without colour-chan-ging light. But colouredlamps with static light are al-so becoming extremely popu-lar. After years of puristic re-serve, the trends dictate thatlots of colour is allowed againnowadays. Need an example?The Mövenpick Hotel Berlin isa house full of cheerful co-lour in which the interior de-signers rely on three differentsolutions from Baulmann: e-ray® lamps with colour-changing light in the con-ference room, candy-colou-red hall lamps and pendulumlamps in the Swiss factory.

viel Kreativkraft investiert,um mit Licht zu spielen. Dasgibt dem Haus eine heitereGelassenheit und bricht dasRaster industrieller Strenge.Etwa in den zahlreichen Flu-ren, die zu den Gästezimmernund um die Innenhöfe füh-ren. Pastellfarbene Flurleuch-ten sorgen für die Grundbe-leuchtung, sie bringen not-wendigen Pep und tragendarüber hinaus auch nochgut sichtbar die entsprechen-den Zimmernummern. Und:keine Leuchte gleicht der an-deren, sie sind ein interessan-ter Blickfang beim Wandelndurch die weiten Flure. Apho-rismen, an die Wand ge-

Ein technisches Meisterwerk: Eine zwölf Meter langeSchirm-Pendelleuchte von Baulmann ist der

einzige Beleuchtungskörper im denkmalgeschütztenTreppenhaus - Notbeleuchtung inklusive.

rben

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Dem Himmel ganz nahDas Berchtesgadener Land

gehört zu den beeindru-ckendsten Regionen des ges-amten Alpenraums. Legendenwie Königsee oder Watzmannliegen hier, und der National-park Berchtesgaden sorgt fürhöchsten Schutz dieser ein-zigartigen Landschaft. Auchdie Hotellerie hat hier jetztein neues Zugpferd. Mit demInterContinental ResortBerchtesgaden hat die inter-nationale Spitzenhotellerieauf dem Obersalzberg ein vielbeachtetes Mountain Resorteröffnet.

Ein Hotel in der Berchtes-gadener Alpenwelt? Wer jetztan ein Hotel im traditionellen

In rund 1000 Metern Höhe mit Traumblick auf das Berchtesgadener Land: das InterContinental Mountain Resort.

Aus einem Guss: Die Bett-Seitenleuchte entspringteinem neuentwickeltenHeadboard mit Schalter-tableau. An den Schwenk-arm werden dabei besonde-re Anforderungen gestellt.

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Management InterContinental Hotels & ResortsInvestor Projektentwicklungsgesellschaft mbH / Bayerische LandesbankInnenarchitektur Büro sporer plus, StuttgartLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Stil denkt, der irrt gewaltig.Die Architekten haben einenmodernen Bau in Form einesHufeisens auf die Bergkuppegesetzt. Naturstein und Holzspiegeln die Atmosphäre deralpinen Landschaft wider.Hinzu kommt jede MengeGlas: 7000 Quadratmeterwurden verbaut. Vorwiegendals Fenster, die bis zum Fuß-boden reichen und so denBlick freigeben auf eine faszi-nierende Bergwelt.

Die Gäste haben die Wahlzwischen 138 Zimmern undSuiten bis zu einer Größe von175 Quadratmetern, sepra-tem Konferenzraum und But-lerküche. Auch wer sich mit

kleineren Zimmern begnügt,muss sich nicht bescheiden.Einige Zimmer verfügen übereinen offenen Kamin. Farbi-ges Glas und großzügig ver-arbeiteter Verde Dolomit ste-hen für eine hochwertigeAusstattung in den Gästebä-dern. Spannend dabei derKontrast zwischen dem grü-nen Marmor-Kalksandsteinund den Wänden aus kakao-farbenem Lärchenholz. Ver-vollständigt wird das edleAmbiente durch Leuchten, dienicht nur für eine ausge-zeichnete und dadurch au-genfreundliche Beleuchtungsorgen, sondern durch hoch-wertige Verarbeitung auffal-

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Schwungvoll in der Li-nienführung, wertig inder Anmutung: die Edel-stahl-Flurleuchte wurdespeziell für das MountainResort entwickelt.

138 Zimmer und Suiten - ausgestattet sind sie mitLeuchten von Baulmann.

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len. Baulmann Leuchten hatdie gesamten Gästezimmerund Suiten ausgestattet. Aberauch in Fluren, im Foyer, derLobby und im exklusivenSPA-Bereich sind Produkteaus dem Sauerland einge-setzt. Ein besonderes Merk-mal sind die Bett-Seiten-leuchten, die speziell für dasInterContinental ResortBerchtesgaden entwickeltworden sind. Wichtig war esden Innenarchitekten, ver-schiedene Schalter so in einerKonsole zu vereinigen, dassoptimale Bedienung und Er-reichbarkeit einhergeht mitoptischer Eleganz. Bei sol-chen Sonderlösungen ist eineFertigung in Deutschland vonbesonderem Vorteil. Im Baul-mann-Werk in Sundern wares für die Leuchtenexpertenproblemlos möglich, auf dieWünsche der Planer einzuge-hen und sie mit eigenemKnow-how zu ergänzen. DasErgebnis ist eine optimale Lö-sung aus einem Guss.

Ähnliches gilt für die Flur-leuchte - auch sie wurde spe-ziell für das Luxushotel aufdem Obersalzberg designed.Da alle Flure nicht gerade,sondern bogenförmig verlau-fen, sollte auch die Leuchtediese schwungvolle Linie auf-nehmen. Das Licht sollteblendfrei sein und für schat-tenfreie Grundbeleuchtungsorgen. Selbstverständlichsollte die Leuchte nebentechnischer Qualitäten auchoptisch ein Highlight sein.Keine leichten Aufgaben, wiesich die Baulmann-Technikererinnern, aber das Ergebniskann sich sehen lassen. In al-len Fluren im InterContinen-tal Resort Berchtesgaden.

Selten hat ein Hotel einsolches Medieninteresse er-fahren. General Manager JörgT. Böckeler stand Dutzenden

Kamerateams Rede und Ant-wort, hinzu kommen unzäh-lige Printveröffentlichungen.Nicht nur die architektoni-schen und gastronomischenHighlights haben die Journa-

listen auf den Berg gelockt –es ist das Grundstück selber.Das hundert Hektar großeAreal auf dem Obersalzberghat eine bewegte Geschichte.Der Obersalzberg war das

zweite Machtzentrum desNationalsozialismus.

The Berchtesgaden Land isone of the most impressiveregions in the entire Alps. Le-gends like the Königsee or theWatzmann lie here, and theBerchtesgaden national parkprovides the highest protec-tion of this unique countrysi-de. The InterContinental Res-ort Berchtesgaden has nowopened in this dream settingon the Obersalzberg. The me-dia interest was huge. The lo-cation also played a role here:the Obersalzberg was Hitler'ssecond seat of power duringthe National Socialism era.

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StaatsoperHamburg

Die Hamburger Staatsoperist eine Institution.1680 Sitzegibt es, und dennoch kommtman kaum an die begehrtenTickets heran. Die Auslastungliegt bei annähernd 100 Pro-zent. Und wo die Einwohnerso hinter ihrer Oper stehen,gelten auch bei notwendigenRenovierungsarbeiten beson-dere Gesetze. Kunstmäzenespenden Geld, UnternehmerBaustoffe, und der interna-tional arbeitende HamburgerDesigner Peter Schmidt stelltKnow-how und Namen kos-tenfrei zur Verfügung. Jetztsind Fassadensanierung unddie Modernisierung des Foy-erbereichs abgeschlossen.Trotz Engagements der Ham-burger Bürger: Rund vierMillionen Euro haben die Ar-beiten im Vorderhaus ver-schlungen.

Behutsames Vorgehenwar angezeigt, schließlichsteht die Staatsoper gänzlichunter Denkmalschutz. Dabraucht man ein „Händchen“für ein Fresh-up, das denCharme der Entstehungszeitbewahrt, aber dennoch neueImpulse setzt. Mit Peter

Schmidt verschwanden Plänein der Schublade, die viele alszu plüschig kritisiert hatten.Jetzt steht seine klare undstrenge Formensprache imspannenden Dialog mitZeugnissen aus der Ge-schichte. Kronleuchter ausdem vergangenen Jahrhun-dert kommunizieren mitPendelleuchten aus demBaulmann-Portfolio. So mo-dern können denkmalge-schützte Bauwerke sein!

The Hamburger StateOpera is an institution. Thereare 1,680 seats, but it is ex-tremely difficult to obtain thecoveted tickets. Capacity is atalmost 100 percent. Millionshave now been spent on ca-refully cleaning up the faça-de and the foyers. Architec-tural conservation and mo-dern formal vocabulary donot have to be opposites:pendulum luminaries byBaulmann, large and clear intheir stylistic featuring, fur-nish the proof.

Projekt Opernhaus HamburgDesign Peter Schmidt Group, HamburgLeuchten Baulmann Leuchten, Sundern

Klare Formensprache:Pendelleuchten im Foyer.

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ImpressumCandela magazine ist das Lichtmagazin aus dem HauseBaulmann | V.i.S.d.P.: Lothar CramerHerausgeber: Baulmann Leuchten GmbH Postfach 1154 | D 59831 Sundern Redaktion, Konzept und Gestaltung: Arnulf Hettrich | PR und Kommunikation Zeppelinstraße 7 | 70193 Stuttgart | Telefon 0711.2912 60 | e-mail: [email protected] Nachdruck und Vervielfältigung – auch in Auszügen – nurmit Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Artikelmüssen nicht der Redaktionsmeinung entsprechen. Keine

Haftung für unangeforderte Manuskripte und Bildvorlagen. ©2005 Sundern|Stuttgart. Druck: Studiodruck, Nürtingen,Titelbild: BMW Projekthaus, München (Foto: Arnulf Hettrich)Fotos: Arnulf Hettrich, Andrea Flak, Bildarchiv Baulmann, K&P Planungsbüro, Interesse geweckt?Die Baulmann Leuchten GmbH hält für interessierte Leserweiterführende Informationen bereit. Wenden Sie sich bitte direkt an die Baulmann Leuchten GmbH Postfach 1154 | 59831 Sundern Telefon 02933.847.0 | Telefax 02933.847.100www.baulmann.com

Moderne Pendelleuchtensetzen im Foyer im zwei-ten Rang architektonischeAkzente. Die StaatsoperHamburg stammt aus demJahr 1925, das Vorder-haus wurde im Krieg völ-lig zerstört und späterwieder aufgebaut.

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Souvenirs,Souvenirs. . .

nirs kaufen – da geht Texa-nern wie Japanern gleicher-maßen das Herz auf. Unterder Marke „Käthe Wohlfahrt“hat sich Harald Wohlfahrt alsfeste Größe im Andenken-markt etabliert.

Das Rezept geht auf, dieExpansion quer durch dietouristischen Anziehungs-punkte Deutschlands machtweiter Fortschritte. Jetzt hatWohlfahrt den 21. Shop er-öffnet: am NürnbergerHauptmarkt. „Memories ofNürnberg“ heißt er, undschon der Name deutet aufdie internationale Ausrich-tung hin. Verkauft aber wirdtypisch Deutsches: Bierkrüge

Wer kennt ihn nicht, denGassenhauer der spätenFünfzigerjahre? Bill Ramseylandete mit seinem Titel„Souvenirs, Souvenirs“ einenMega-Hit. Und viele Jahrespäter erkannte auch HaraldWohlfahrt das Potenzial, dasim Andenkengeschäft steckt.Er setzte aufs richtige Pferd,heute betreibt der erfolgrei-che Unternehmer 21 Shops inDeutschland, Frankreich undBelgien.

Rothenburg und Rüdes-heim, Oberammergau undNürnberg sind begehrte Zielevon Touristen aus allen Teilender Welt. Schlösser bestau-nen, Bratwurst essen, Souve-

Candela: Gibt es eine Li-nie an der man eine Planungvon Ihnen erkennt?

Kretschmann: Ich hoffedoch, dass meine persönlichHandschrift Spuren hinter-lässt. Wenn es nur darumgeht, ein Regalbrett an dieWand zu schrauben und fürHelligkeit zu sorgen, dannkönnen das andere auch.Aber das reicht mir nicht.

Candela: Wo ist derUnterschied?

Kretschmann: Ich willMehrwert. Ich will, dass einvon mir geplantes Objekt un-verwechselbar wird. MeineRegale sind mit aufwändigerLasurtechnik behandelt, die

Bernd Kretschmann, Innenarchitekt

Bernd Kretschmann

Rückwände sind mit Trend-stoffen bespannt - abhängigvon der Saison. Die Farbwahlin allen Wohlfahrt-Shops istbewusst auf warm und frischgetrimmt, das Licht stimmt.Die Konsequenz ist, dass derKunde sich wohlfühlt, ohneim einzelnen zu erkennen,woran das liegt. Ein guterInnenarchitekt sorgt für eineWohlfühlatmosphäre, die dengewünschten Impuls auslöst.Und in einem Shop wird nunmal erwartet, dass der Kundekauft, dass er Geld ausgibt.

Candela: Gibt es dafür einPatentrezept bei der Shop-Planung?

Kretschmann: Nein, es

sind eine Vielzahl von Kom-ponenten, die ein erfolgrei-ches Ganzes bestimmen. AberSie haben es selbst gesehen:als um neun die Tür aufging,füllte sich der Shop wie auf

Kommando. Ich bin felsenfestdavon überzeugt, dass es oftvermeintliche Nebensäch-lichkeiten sind, die mit zumErfolg beitragen. Auch dieFarbwahl haben wir nicht

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Gute Beleuchtung alsVoraussetzung für den

Erfolg. Im Souvenir-Shop„Memories of Nürnberg“sorgt Licht für perfekte

Präsentation.

Denkweises hat in erster Liniedie Akteure im Sinn. Sie müs-sen sich präsentieren, sie ste-hen im Mittelpunkt. Die Ku-lisse tritt in den Hintergrund.Wehe aber, sie funktioniertnicht!

Candela: Sie präsentierenalso nicht nur die Waren ineinem spektakulären Umfeld,sie haben gleichzeitig auchden Käufer im Blickfeld.

Kretschmann: So ist es.Einkauf ist ein sinnliches Er-lebnis, das möglichst vieleSinne bedient. Warum soll ichdem Kunden dieses Erlebnisvorenthalten? Es ist einGlücksgefühl für mich, Men-schen glücklich zu machen.

Und ich freue mich, mit Ha-rald Wohlfahrt einen Partnergefunden zu haben, der dasgenau so sieht!

Candela: Um auf die Ein-gangsfrage zurück zu kom-men:Sie setzen bevorzugt aufBaulmann Produkte. Warum?

Kretschmann: Weil dieQualität stimmt! Und weil ichauf der sicheren Seite bin,wenn ich mit Baulmann ar-beite. Seit 16 Jahren schätzeich Qualität und Zuverlässig-keit. Eine Leuchte, gerade hierin „Memories of Nürnberg“,ist tagtäglich in Betrieb, unddas Jahre lang. Wer da an derQualität spart, tut sich keinenGefallen.

dem Zufall überlassen. EinFarbkanon aus warmenOrange- und frischen Grün-tönen zieht sich durch dasganze Haus. Auch die Pendel-leuchten haben diese Farben,Baulmann hat sie nach mei-nen Vorgaben gefertigt.

Candela: Sonderleuchtenalso speziell für den Shop„Memories of Nürnberg“?

Kretschmann: Ja undnein. Natürlich wäre das fi-nanziell nicht darstellbar,dass zwei Unikate gefertigtwerden. Aber BaulmannLeuchten ist in der Fertigungso flexibel, dass sich Produkteschnell und ohne viel Aufhe-bens abwandeln lassen. Das

kann wie in diesem Fall dasSchirmmaterial sein, oderauch eine technische Abän-derung. Hier einen unkompli-zierten Industriepartner ander Hand zu haben, ist eingroßer Gewinn.

Candela: Wie definierenSie Ihren Stil, was unterschei-det Sie von anderen Innenar-chitekten?

Kretschmann: Ich bin ei-nen anderen Weg gegangenals viele, die heute als Innen-architekten arbeiten. Jahrelang habe ich zuvor als Film-architekt und Szenenbildnerfür das Fernsehen gearbeitet.Das ist eine Erfahrung, die ichvielen voraus habe. Meine

mit Zinndeckeln, Kuckucks-uhren, Weihnachtsschmuck.Klischees wollen bedientwerden.

Dabei geht Harald Wohl-fahrt höchst professionellvor. Die perfekte Präsentationist Voraussetzung für den Er-folg. Diese eigentlich simpleErkenntnis hat den Unter-nehmer auf die Erfolgsspurgebracht. Anders sein als dieanderen – einen Mehrwertbieten, das war von Beginnan sein Erfolgsrezept. Auchim Shop 21 in Nürnbergbleibt er dieser Maxime treu.Die Ausstattung ist elegant:warme Farbtöne erzeugen ei-ne heimelige Atmosphäre, dieKaufimpulse unterstützt. Füreine perfekte Beleuchtungsorgen vielfach verstellbareEinbauleuchten von Baul-mann. Sie sind bestückt mitdem innovativen Leuchtmit-tel BriteSpot. Das bietet eine

wesentlich bessere Lichtleis-tung gegenüber einer ent-sprechenden Niedervolt-Ha-logenlampe. Darüber hinaushat BriteSpot ein attraktives,„warmes“ Licht, das als sehrangenehm empfunden wird.

Wie so etwas wirkt, weißInnenarchitekt BerndKretschmann aus langjähri-ger beruflicher Erfahrung.„.Der Kunde weiß meist nicht,was ihm geschieht. Er fühltsich wohl und kauft etwas,oder er fühlt sich nicht wohlund kauft nicht. Die Kunst istes, ein Wohlfühl-Ambiente zugenerieren.“ Einen wichtigenBeitrag dazu leisten die Bri-teSpot-Akzentstrahler, aberauch die beiden großenSchirm-Pendelleuchten überder Tür; sie sind Aushänge-schild und Markenzeichenzugleich. „Mit diesem einfa-chen Trick machen wir den

Shop unverwechselbar undwohnlich“, sagt Kretschmann.Licht zieht die Kunden ma-gisch an.

The new illuminant Brite-Spot by Baulmann provides anew quality where a warm,pleasant light is required.Such as in hotels, museums,restaurants or departmentstores. The "Käthe Wohlfahrt"brand, highly esteemed not

just by tourists, relies on thislighting in its new shop inNuremberg. BriteSpot provi-des a clear trend illuminationand supports the buying im-pulse. Two huge pendulumluminaries in the entrancehall are also products byBaulmann Leuchten. They we-re created according to de-signs by the Bamberg interiordesigner Bernd Kretschmann.

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Danke für die Blumen!

Gutes Licht ist kein Zufallsprodukt. Einerseits sind ausge-reifte Leuchten Voraussetzung; sie sollen das Licht perfekt ver-teilen und darüber hinaus auch gestalterische Qualität haben.Zweitens sind die richtige Anordnung der Lichtquellen und ei-ne optimale Abstimmung wichtig. Es genügt nicht, eine Leuch-te an die Decke zu schrauben und den Schalter umzulegen.

Aus dieser Erkenntnis heraus sucht das Unternehmen Baul-mann Leuchten stets den Schulterschluss mit erfahrenenLichtplanern, deren Know-how dem Bauherrn Sicherheit gibtund die jeweils beste Lösung garantiert. Auch die Baulmann-Außendienstmitarbeiter haben langjährige Erfahrung mit gu-tem Licht und stehen stets mit hilfreichen Ratschlägen zur Sei-te. So oder so - die mit Baulmann realisierten Objekte können

sich sehen lassen und genießen in der Branche hohes Anse-hen. Die herstellerneutrale Fördergemeinschaft Gutes Licht(FGL) greift deshalb in ihren Informations-Broschüren immerwieder lichttechnische Lösungen des Sunderaner Unterneh-mens auf. In der aktuellen Broschüre 11 mit dem Thema „Gu-tes Licht für Hotellerie und Gastronomie“ werden beispiels-weise zahlreiche Lösungen mit Baulmann Leuchten als be-sonders gelungen vorgestellt. Ob Side Hotel oder Gastwerk inHamburg, ob Mineraltherme Böblingen oder Astenkrone Win-terberg, ob Mövenpick Berlin oder Radisson SAS Köln . . . Dieneutrale FGL ist von diesen perfekten Lösungen überzeugt.Baulmann Leuchten sagt „Danke für die Blumen!“ und freutsich über die Komplimente von unabhängigen Experten.