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WULF WAGERS WUNDERLICHE WELT Der Schwabe mag am liebsten seinen eigenen Wein genießen. „Schlotza muasch, net saufa!“ heißt es. Wobei auch hier die richtige Setzung des Kom- mas wichtig ist. Schließ- lich gibt es hierzulande den höchsten Pro-Kopf- Verbrauch an Wein. Darü- ber vergisst der gemeine Schwabe sogar die Scheu, sich neben Fremde (z.B. Reutlinger oder Karlsru- her) zu setzen. Je enger es in einer Besenwirtschaft zugeht, desto hemmungs- loser äußern sich unter Alkoholausschluss unter- drückte Gefühlsregungen. Was man im Zug Überfül- lung nennt, heißt in der Besenwirtschaft Atmo- sphäre. Man sitzt Arschba- cke an Arschbacke und transpiriert gemeinsam. Das ist die kommunikative Komponente an der Be- senwirtschaft. Mit wild- fremden Menschen duzt man sich schnell und die Alltagsrealität schwindet mit fortschreitender Zu- nahme der Striche auf dem kleinen „Pappade- ckele“, das als Unterset- zer dient. Realität ist oh- nehin eine Illusion, die durch Alkoholmangel her- vorgerufen wird. Das Mot- to, unter dem jede Besen- wirtschaft steht, ist: „I wo- iß, dass ma au ohne Alko- hol luschtig sei ka – aber heut gang i auf Nummer si- cher!“ Mundartlich kor- rekt spricht man übrigens nicht von der Besenwirt- schaft, sondern vom „Be- sa“: „Komm, mr ganget en da Besa!“ Das korrekte Getränk in der Besenwirtschaft ist ein Viertele Trollinger oder Riesling. Es wird aus- schließlich im schwäbi- schen Henkelgläsle ge- trunken oder, besser ge- sagt, geschlotzt. Üblich ist aber auch das so genannte „Schwäbische Schorle“, bei dem man am Abend den Wein und am nächsten Morgen das Wasser trinkt. In dem Sinne: Proscht! Ein Trinkspruch zum Schluss: „Ond wer net liebt Wein, Weib ond Zwetschgagsälz, dem ghört mit am Straps an d’ Gosch na gschnelzt!“ Bis näggschd Woch’ Ihr Wulf Wager [email protected] Besawirtschaft für Reig’schmeckte

LOKALES - woascht.de · den kennen das Prinzip aus dem Effeff. Auch die Routine, mit der eine Dame Minuten spter Hunderteuroscheine fr ein Tablett voller Gold-schmuck hinblttert,

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Page 1: LOKALES - woascht.de · den kennen das Prinzip aus dem Effeff. Auch die Routine, mit der eine Dame Minuten spter Hunderteuroscheine fr ein Tablett voller Gold-schmuck hinblttert,

WULF WAGERS WUNDERLICHE WELT

Der  Schwabe  mag  amliebsten  seinen  eigenenWein  genießen.  „Schlotzamuasch,  net  saufa!“  heißtes.  Wobei  auch  hier  dierichtige Setzung des Kom­mas  wichtig  ist.  Schließ­lich  gibt  es  hierzulandeden  höchsten  Pro­Kopf­Verbrauch an Wein. Darü­ber  vergisst  der  gemeineSchwabe sogar die Scheu,sich  neben  Fremde  (z.B.Reutlinger  oder  Karlsru­her) zu setzen. Je enger esin  einer  Besenwirtschaftzugeht,  desto  hemmungs­loser  äußern  sich  unterAlkoholausschluss  unter­drückte  Gefühlsregungen.Was man  im Zug Überfül­lung  nennt,  heißt  in  derBesenwirtschaft  Atmo­sphäre. Man sitzt Arschba­cke  an  Arschbacke  undtranspiriert  gemeinsam.Das ist die kommunikativeKomponente  an  der  Be­senwirtschaft.  Mit  wild­fremden  Menschen  duztman  sich  schnell  und  dieAlltagsrealität  schwindetmit  fortschreitender  Zu­nahme  der  Striche  aufdem  kleinen  „Pappade­ckele“,  das  als  Unterset­zer  dient.  Realität  ist  oh­nehin  eine  Illusion,  diedurch Alkoholmangel her­vorgerufen wird. Das Mot­to, unter dem jede Besen­wirtschaft steht, ist: „I wo­iß, dass ma au ohne Alko­hol  luschtig  sei  ka  –  aberheut gang i auf Nummer si­cher!“  Mundartlich  kor­rekt spricht man übrigensnicht  von  der  Besenwirt­schaft,  sondern  vom  „Be­

sa“: „Komm, mr ganget enda Besa!“Das  korrekte  Getränk  inder  Besenwirtschaft  istein  Viertele  Trollingeroder Riesling. Es wird aus­schließlich  im  schwäbi­schen  Henkelgläsle  ge­trunken  oder,  besser  ge­sagt, geschlotzt. Üblich istaber auch das so genannte„Schwäbische  Schorle“,bei  dem  man  am  Abendden Wein und am nächstenMorgen das Wasser trinkt.In dem Sinne: Proscht!Ein  Trinkspruch  zumSchluss:  „Ond  wer  netliebt  Wein,  Weib  ondZwetschgagsälz, dem ghörtmit am Straps an d’ Goschna gschnelzt!“

Bis näggschd Woch’ IhrWulf Wager 

kolumne@wulf­wager.de

Besawirtschaft für Reig’schmeckte

sikexpress  statt.  Auf  dieOhren gibt es Schlager vonFreddy  Quinn  mit  Allein­unterhalter  Roland  Her­mann.red

n WANGENAm  Mittwoch,  31.  Oktober,findet  in  der  Begegnungs­stätte Wangen, Ulmer Stra­ße 347, ab 14.30 Uhr der Mu­

Schlager auf die Ohren 

n S­MITTE „Einhundertdreißig  Eurozum Ersten, zum Zweiten…und  zum  Dritten!“  DieterWolf, Leiter des Fundbürosin der Hauptstätter Straße,schiebt  den  roten  Hart­schalenkoffer auf dem Tre­sen  vor  sich  dem  Glückli­chen  zu,  der  sich  den  Zu­schlag  für  dieses  Fund­stück  erkämpft  hat.  EineMitarbeiterin  nimmt  dasGeld entgegen, ein anderervermerkt  den  Kauf  in  denAkten. Zwei,  drei  andere  Bieterschauen nonchalant  in dieMenge.  Sie  haben  dasNachsehen, aber vielleichtklappt es ja beim nächstenSchnäppchen  ­  wie  durchFenster sichtbar  ist, platztdas  Lager  des  Fundbürosaus allen Nähten, und auchdie  Vitrinen  mit  Wert­gegenständen an der Wandsind gut gefüllt. 

„Bei  uns  landet  alles,  wasPolizei und Privatpersonenauf  den  Straßen,  in  Kauf­häusern, am Flughafen undanderswo  auflesen.  Busse,Bahnen  und  die  Haltestel­len  der  SSB  sind  ausge­nommen“,  so  Wolf.  „Wirsind  verpflichtet,  dieGegenstände sechs Monateaufzubewahren.  Holt  derEigentümer  sie  in  dieserZeit nicht ab und verzichtetder Finder auf den Rückga­beanspruch  der  Fundsa­che, werden sie im Auftragdes  Amts  für  ÖffentlicheOrdnung  versteigert.“  Jenach  Angebot  finden  proJahr  rund  sieben  Auktio­nen statt, drei davon reineFahrradversteigerungen.Unter den Hammer kommt

alles,  was  ein  Bieterherzhöherschlagen  lässt:  vomRegenschirm zur Kosmetik,vom  Smartphone  zur  Spie­gelreflexkamera,  dazuKleidung,  Spielzeug,Schmuck  und  Accessoires,wobei  eine  Mitarbeiterinletzteres während der Auk­tion auf einem Tablett prä­sentiert,  damit  sich  Inte­ressenten  im  Vorab  einenEindruck  verschaffen  kön­nen. Manche  Fundstücke  weißindes  nur  der  Eigentümerzu  schätzen:  „Es  gibt  daeine  ziemlich  unappetitli­che  Anekdote  mit  einemGebiss.  Solche  Vorkomm­nisse  sind  aber  selten“,schmunzelt Wolf.Im  Auktionsraum  geht  esSchlag  auf  Schlag.  Soebenerregt  ein  WerkzeugkofferAufmerksamkeit.  VierMänner  begutachten  denInhalt,  wenden  sich  dannbetont  desinteressiert  ab.„Zehn Euro“, sagt einer, an­

dere  signalisieren  mitHandzeichen  ihr Kaufinte­resse. „Für  Schmuck  haben  wireinen  professionellen  Gut­achter. Elektronische Gerä­te  setzen  wir  aus  Daten­schutzgründen  auf  dieWerkseinstellungen  zu­rück,  dann  informiere  ichmich im Internet über Prei­se  und  lege  nach  bestemWissen  Mindestgebotefest.“  Geboten  wird  zu­nächst  in  Ein­,  dann  inDrei­,  Fünf­  und  Zehn­Euro­Schritten.  Der  Werk­zeugkoffer  steht  mittler­weile  bei  24  Euro.  Allesläuft ruhig und gesittet ab,die zwei Dutzend Anwesen­den kennen das Prinzip ausdem Effeff. Auch  die  Routine,  mit  dereine Dame Minuten späterHunderteuroscheine  fürein  Tablett  voller  Gold­schmuck  hinblättert,  lässtvermuten, dass die meistenBieter  zur  Stammklientel

gehören.  „Manche  folgenihrem  Instinkt  und  kaufenquerbeet,  andere  zeigentendenzielles  Interesse,beispielsweise  für  Tech­nik“, erzählt Wolf währender die Garageneinfahrt öff­net, damit die Käufer  ihreErrungenschaften  einla­den können. Wer  den  Zuschlag  be­kommt,  ist  zur  Abnahmemit  sofortiger  Barzahlungverpflichtet,  auch  wennsich  das  Ersteigerte  alsFlopp  entpuppt.  Das  Geldfließt der Stadt zu. 

Was Passanten auf Stuttgart Straßen verlieren, wird im Fundbüro versteigert. Doch nicht jedes Schnäppchen entpuppt sich als ein großes Los. Von Mairsa Sass­Baitis 

„Zum Ersten, zum Zweiten . . .“

Dieter Wolf (rechts) und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führen rund sieben Versteige­rungen pro Jahr durch. Foto: Sass­Baitis 

„Sechs Monate aufbewahren“

INFO

Wer etwas verloren hat, wendet sich an www.stutt­gart.de/fundsachen; www.ssb­ag.de/kunden­information/fundstelle; www.flughafen­stutt­gart.de/am­flughafen/fund­sachen. 

Etwas verloren? 

n UHLBACH„Deep South USA“ – unterdiesem  Titel  laden  Sybilleund  Thomas  Schröder  amMittwoch,  24.  Oktober,  um19.30 Uhr zu  ihrer Multivi­sions­Schau  in  Rathausnach  Uhlbach  ein.  DieSchröders, Reiseradler ausLeidenschaft,  radeln  mitihren  Zuschauern  3000  Ki­lometer  durch  Louisiananach New Orleans, wo derJazz  „erfunden“  wurde,über  den  Mississippi,  ma­chen  dort  eine  Rundfahrtmit  dem  letzten  noch  au­thentischen  Paddlewhee­ler  und  kommen  über  denSüden Alabamas nach Flo­rida.  Dort  erleben  sieneben den wohl schönstenStränden eine Menge  inte­ressanter  Naturparks  mitAlligatoren,  Manatees  undseltenen  Vogelarten.  Überden Overseas Highway gehtes  zum  Schluss  ganz  hi­nunter nach Key West, nurnoch  90  Meilen  von  Kubaentfernt.  Der  Eintritt  be­trägt  8  Euro,  Kulturforum­Mitglieder  zahlen  6  Euro.Kartenbestellung  unter:info@kulturforum­uhl ­bach.de. red/Foto: z

Multivision über besondere Radtour

Von Houston nach Key West

Sybille und Thomas Schröder auf Achse. Foto: z

n UNTERTÜRKHEIMAm  Sonntag,  28.  Oktober,geht  es  im  Arbeiterbil­dungszentrum,  Bruckwie­senweg 10, um die Situationim  Kongo.  Ab  15  Uhr  lädtdie  Solidarität  Internatio­nal  lädt ein zu kulturellenund  kulinarischen  Beiträ­gen.  red

Kongo­Infos

WAS IST LOS RUND UM DEN NECKAR?

Mittwoch, 24. Oktober

Annie ­ das Musical 18.30 Uhr, Bad Cannstatt Im  Wizemann.  StuttgarterOff­Broadway  TheaterCompany gGmbH.Die Dornhalde als als Hinrich­tungsstätte der NS­Militärjus­tiz 19 Uhr, Bad Cannstatt Stadtarchiv.  Impulsvorträ­ge von Sabrina Müller undLars Skowronski, anschlie­ßend Gesprächsrunde.Songs from Above ­ The GraveChapel Radio Show 19 Uhr, Bad Cannstatt Wilhelma  Theater.  nostal­gische  Zeitreise  für  ver­storbene Musik­Ikonen wieElvis,  Lou  Reed,  Prince,David Bowie u.a..Frank Turner 19.30 Uhr, Wangen LKA  Longhorn.  „Be  morekind“­Tour.Zwischen Happy und End 20 Uhr, Bad Cannstatt Theaterschiff Stuttgart. Ko­mödie.

Donnerstag,25. Oktober

BibGames 14 Uhr, Mühlhausen Stadtteilbibliothek  Neuge­reut.  Brett­,  Karten­  oderWii­Konsolenspiele  aus­probieren, Anmeldung Tel.0711/216­80913.Musikhochschule Stuttgart 16.30 Uhr, Bad Cannstatt Pavillon  3  am  Hauptein­gang.  Konzert  für  Patien­ten,  Besucher  und  Mit­

arbeiter.Armenische  Kulturtage:  ArturBaghdasaryan (Bariton) & Ed­vin Galipyan (Orgel) 19.30 Uhr, Bad Cannstatt Lutherkirche  Bad  Cann­statt.  Eröffnungskonzertmit geistlichen Liedern ausArmenien und Barock.Strotmanns Magic Lounge 19.30 Uhr, Bad Cannstatt Strotmanns  Magic  Loungeim  Römerkastell.  mitThorsten Strotmann.Carpet Crawlers 20 Uhr, Bad Cannstatt clubCANN.  „Selling  Fox­trot by the Pound“.

Freitag, 26. Oktober

Fake  News  –  eine  Gefahr  fürdie Demokratie? 16 bis 18 Uhr, Bad Cannstatt Wizemann.space.  Referen­ten: Prof. Dr. Jens Vogelge­sang und Prof. Dr. BertramScheufel.SWR1 Hitparade ­ Das Finale 19 Uhr, Bad Cannstatt Schleyerhalle.  Live­Acts:SWR1  Band  &  NiedeckensBAP.Dudelsäckle ­ Open Stage 20 Uhr, Bad Cannstatt nachbar ­ Kneipe & Kultur.mit  Mustermann  und  dieMotzlöffel.Madre Tierra ­ Eine Hommagean die Frauen 20 Uhr, Bad Cannstatt Kulturkabinett KKT. Musikund Poesie Lateinamerikasmit LiteroMúsica.O’verhofft kommt selte alloi! 20 Uhr, Münster Boulevärle.  nach  der  Ko­

mödie „Funny Money“ vonRay Cooney.Primal Fear 20 Uhr, Wangen LKA  Longhorn.  Support:Riot V.The Booze Brothers 20 Uhr, Bad Cannstatt Flora & Fauna Bar. Blues­rock.

Tonbandgerät 20 Uhr, Bad Cannstatt clubCANN.  „Record  niePause“­Tour 2018.Armenische  Kulturtage:  Män­nerchor Saghmosergu (Arme­nien) 20  bis  21.30  Uhr,  Bad  Cann­statt Lutherkirche  Bad  Cann­

statt. geistliche A­cappella­Musik.

Samstag, 27. Oktober

Vogelwelt am Max­Eyth­See 9 bis 10.30 Uhr, Mühlhausen Haltestelle  Max­Eyth­See(U14/Buslinie  54).  Führungmit Reinhard Mache.

Eine reizende Überraschung 15 Uhr, 20 Uhr, Mühlhausen Rupert­Mayer­Saal.  Komö­die  von  Christina  Handke;Neugereuter  Theäterlee.V..byrnes.impact 16 Uhr, Bad Cannstatt Wizemann.space.  Talk  undBBQ mit Alumni des Schü­lerstipendiums.Betontod 20 Uhr, Wangen LKA  Longhorn.  „Trinkhal­len“­Tour 2018.Left Boy 20 Uhr, Bad Cannstatt Im Wizemann. „The Ferdi­nand“­Tour 2018.Leoniden 20 Uhr, Bad Cannstatt clubCANN. „Kids will uni­te“­Tour 2018.Plusmacher 20 Uhr, Bad Cannstatt Im  Wizemann.  „Hustle­bach“­Tour,  Support:  Bota­nikker & DJ Access.

Sonntag, 28. Oktober

Highlights 15 Uhr, Bad Cannstatt Staatliches  Museum  fürNaturkunde.  Familienfüh­rung.Kirchenchor  und  Kirchenor­chester  Liebfrauen,  Solistender  Stuttgarter  Staatsoper  &Peter Kranefoed (Orgel) 17 Uhr, Bad Cannstatt Liebfrauenkirche.  Werkevon A. Dvorák, C. Franck.Smokie 19 Uhr, Wangen LKA  Longhorn.  „GreatestHits“­Tour 2018.

Kids of Adelaide 20 Uhr, Bad Cannstatt Im  Wizemann.  „Into  theless“­Tour 2018.Manolito Simonet y su Trabuc­co 21 Uhr, Untertürkheim Sängerhalle  Untertürk­heim. Salsa.

Montag, 29. Oktober

Die neugierige kleine Hexe 16 Uhr, Mühlhausen Stadtteilbibliothek  Frei­berg. Boardstory nach demBuch von Liv Baeten  (ab 4J.)  Anmeldung  Tel.0711/216­60960.Symphonic Metal Nights 18.30 Uhr, Bad Cannstatt clubCANN.  Bands:  Sereni­ty,  Vision  of  Atlantis,  Dra­gony, Temperance.Kodaline 19 Uhr, Wangen LKA Longhorn. Tour 2018.

Dienstag, 30. Oktober

Fische und Wassertiere 14 bis 16 Uhr, Bad Cannstatt Schloss  Rosenstein.  Fe­rienaktion mit Präparationfür Nachwuchsforscher (ab10  J.)  Anmeldung  Tel.0711/8936266.David August 20 Uhr, Bad Cannstatt Im  Wizemann.  „Europe­Tour 2018“.Mr. Bond ­ die Hoffnung stirbtzuletzt 20 Uhr, Bad Cannstatt Frauenlob­Bar.  Hommagean  50  Jahre  Bond­Filmeund deren Hits.

WO GEHT WAS?

n NEUGEREUT Als Ferdinand Weiler, Familienoberhaupt einer Verlegerdynastie,aus dem Urlaub die attraktive Tessa mitbringt, ist seine Familie entsetzt. Alle glau­ben, dass die Dame nichts Gutes im Schilde führt, gar einen Mord plant . . . Wer magrecht behalten? Das Neugereuter Theäterle zeigt es mit dem Stück „Eine reizendeÜberraschung“ im Haus St. Monika, Seeadlerstraße 7 – am 27. Oktober, 24. Novem­ber, 8. Dezember, 19. und 26. Januar 2019 jeweils um 20 Uhr sowie am 27. Oktober,24. November und 26. Januar 2019 zusätzlich um 15 Uhr. Der Eintritt kostet 15 Euro,ermäßigt 13 Euro. Karten können unter Telefon 07 11 / 53 51 25 und unter www.neuge­reuter­theaeterle.de vorbestellt werden. Foto: Neugereuter Theäterle

„Eine reizende Überraschung“

LOKALESSEITE 4 24.10.2018• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •