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GREDING/THALMÄSSING LOKALES Nr. 219, Freitag, 21. September 2018 23 Sechs Tonnen in wenigen Minuten Wenn Siegfried Dorner in den „Marmix Power Champ“ ein- steigt, ist die Kabine auf norma- ler Höhe. Dann schraubt er sich hinauf und dreht sich um die eigene Achse: So muss der Fah- rer nicht mehr rangieren und hat genau im Blick, wo er fräst. In kurzer Zeit landen genau 732 Kilogramm im sechs Tonnen fassenden Wagen. Das sieht er mit einem Blick im Computer, denn die Waage muss sehr ge- nau sein, um die ideale Mi- schung aus Mais, Gras, Heu und Stroh bereitzuhalten. Fünf bis sechs Minuten braucht man für fünf bis sechs Tonnen. Jungtiere, Milchkühe – sie alle wollen ihre spezielle Mischung, gerade beim Kraftfutter „sollte es auf das Kilo genau passen, denn das kostet ja richtig Geld, außerdem unterscheidet es sich natürlich auch von Hof zu Hof“, sagt Dorner, der mit dem Misch- wagen einen Betrieb nach dem anderen abfährt. Eine praktische Lösung: „Je- der hat früher seinen eigenen Futterwagen mit dem selben System gehabt“, sagt Landwirt Stefan Borzner, auf dessen Hof Dorner zum Silo hinfährt, um die Ladung aufzunehmen. „Das Problem ist aber, dass die einzel- nen Mischwagen einfach zu teu- er werden.“ Man entschied sich 2016 also, zu viert eine Maschine zu kaufen und einen Fahrer an- zustellen. Das ist für Landwirt Josef Har- rer ein großer Zeitgewinn: „Frü- her waren das gut eineinhalb Stunden, die ich gebraucht ha- be, um die Kuh- und die Jung- viehmischung herzustellen“, Dorner und die leistungsfähige Maschine brauchen dafür nur eine halbe Stunde pro Hof. Ein weiterer Vorteil, so Borzner, sei, dass er selbst nicht mehr gebun- den sei. „Ich kann am Sonntag sagen, ich mache meinen Stall und um acht Uhr ist Schicht“, denn gefüttert wird dann von Dorner mit dem Futtermisch- wagen. Vorher ist der Landwirt dagegen erst zwischen 10 und 11 Uhr aus dem Stall zurückgekom- Mit dem Futtermischwagen sparen Landwirte viel Arbeit und Zeit – Vier Betriebe teilen sich eine Maschine Von Tina Steimle Kolbenhof (HK) Früher hing der Futtermischwagen hinten am Traktor dran, heute rollt er selbst durch den Stall: Vier Landwirte in und um Thalmässing haben sich gemeinsam eine solche Maschi- ne angeschafft. Sie erspart ihnen viel Arbeit und Zeit. Egal ob auf dem Acker, im Stall oder im Wald: In der Land- und Forstwirtschaft kommt immer mehr moder- ne Technik zum Einsatz. Da- mit sollen Kosten gespart und Ressourcen geschont wer- den. Viele Maschinen, die un- ter dem Schlagwort „Land- wirtschaft 4.0“ verortet wer- den, erleichtern dar- über hinaus auch die tägliche Arbeit. In einer unregel- mäßig erscheinen- den Serie „Mächtige Maschinen“ soll der Einsatz der Technik das große Thema sein. Welche Fahr- zeuge sind in der Re- gion unterwegs? Was können sie leis- ten? Wo sehen die Landwirte die Vor- teile? Welche Ideen gibt es im Bereich Düngung, Saat, Pfle- ge und Ernte für die Zukunft? SERIE MÄCHTIGE MASCHINEN Denn die fortschrittliche Technik ist nicht nur etwas für größere Betriebe. Im Landkreis Roth sind die Flä- chen eher kleinteilig, den- noch können Landwirte etwa durch Maschinenringe oder andere Zusammenschlüsse einen Nutzen aus der neuen Technik ziehen. tsl MÄCHTIGE MASCHINEN men. „Es muss im Prinzip auch keiner da sein, denn ich weiß ja, was ich machen muss“, erklärt auch der Fahrer, die Mengen sei- en im Computer gespeichert und „im Kopf hat man sie ja auch, wenn man die Maschine jetzt seit zwei Jahren fährt.“ Dor- ner benötigt zwischen zwei und zweieinhalb Stunden – 45 Minu- ten reine Fahrzeit bei etwa 30 Kilometern pro Stunde einge- rechnet – für alle vier Betriebe. „Das ist für alle schon eine große Zeitersparnis.“ Doch nicht nur in dieser Hin- sicht überzeugt der Futter- mischwagen, einer der Landwir- te habe auch eine „enorme Leis- tungssteigerung beim Jungvieh“ bemerkt, sagt Dorner. „Er sagt immer, das ist der Wahnsinn, wie sauber er mischt“, denn der Landwirt habe, erklärt Harrer, vorher noch mit einem Block- schneider Futter in den Stall ge- fahren und dann verteilt. „Wenn die Kühe alles in einer Ration bekommen, erhöht sich die Fut- teraufnahme, die Kühe fressen mehr und geben mehr Milch.“ Auch in Zukunft könnte sich noch etwas tun: Der nächste Schritt sei dann der Selbstfahrer, erklärt Dorner. Diese sind in ei- nigen Ställen schon unterwegs. Doch das ist nicht die einzige Veränderung, die Dorner be- nennt: Die Futtermischwagen würden vielleicht noch einmal größer und länger werden, wenn auch die Betriebe und die Zahl des Viehs weiter wüchsen. Vom sonstigen System sei die 160 PS starke Maschine sehr ausgereift, fährt Harrer fort. Wartungsintensiv sei sie ei- gentlich auch nicht, sagt der Fahrer. „Einmal in der Woche werden die Luft- und die Staub- filter durchgeblasen, denn er saugt ja Staub an.“ Dazu schmie- re sich der Wagen fast komplett selbst, so müsse man nur zuse- hen, dass genügend Fett vorhan- den sei, zwei Stellen muss man selbst in Ordnung halten. Dazu gesellen sich die normalen Kun- dendienste in der Werkstatt wie etwa der Ölwechsel. „Jedes Vier- teljahr müssen die Messer an der Fräse gewechselt werden, denn die werden mit der Zeit stumpf“, sagt Harrer. Ausschlaggebend für den Kauf dieses Modells „war eigent- lich die Werkstatt“, sagt Borzner. Die sei nur einen Kilometer ent- fernt und habe auch am Sams- tag und Sonntag offen, „denn die Maschine muss laufen“. Der Futtermischwagen ist leistungsstark und benötigt wenig Wartung. Fahrer Siegfried Dorner (Mitte) fräst genau die Menge Futter, die er für den jeweiligen Betrieb braucht, beispielsweise bei Geschäftsführer Josef Harrer (links) und Stefan Borzner. Fotos: Steimle

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GREDING/THALMÄSSINGLOKALES Nr. 219, Freitag, 21. September 2018 23

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Sechs Tonnen in wenigen Minuten

Wenn Siegfried Dorner in den„Marmix Power Champ“ ein-steigt, ist die Kabine auf norma-ler Höhe. Dann schraubt er sichhinauf und dreht sich um dieeigene Achse: So muss der Fah-rer nicht mehr rangieren undhat genau im Blick, wo er fräst.In kurzer Zeit landen genau 732Kilogramm im sechs Tonnenfassenden Wagen. Das sieht ermit einem Blick im Computer,denn die Waage muss sehr ge-nau sein, um die ideale Mi-schung aus Mais, Gras, Heu undStroh bereitzuhalten. Fünf bissechs Minuten braucht man fürfünf bis sechs Tonnen.

Jungtiere, Milchkühe – sie allewollen ihre spezielle Mischung,gerade beim Kraftfutter „solltees auf das Kilo genau passen,denn das kostet ja richtig Geld,außerdem unterscheidet es sichnatürlich auch von Hof zu Hof“,sagt Dorner, der mit dem Misch-wagen einen Betrieb nach demanderen abfährt.

Eine praktische Lösung: „Je-der hat früher seinen eigenenFutterwagen mit dem selbenSystem gehabt“, sagt LandwirtStefan Borzner, auf dessen HofDorner zum Silo hinfährt, umdie Ladung aufzunehmen. „DasProblem ist aber, dass die einzel-nen Mischwagen einfach zu teu-er werden.“ Man entschied sich2016 also, zu viert eine Maschinezu kaufen und einen Fahrer an-zustellen.

Das ist für Landwirt Josef Har-rer ein großer Zeitgewinn: „Frü-her waren das gut eineinhalbStunden, die ich gebraucht ha-be, um die Kuh- und die Jung-viehmischung herzustellen“,Dorner und die leistungsfähigeMaschine brauchen dafür nureine halbe Stunde pro Hof. Einweiterer Vorteil, so Borzner, sei,dass er selbst nicht mehr gebun-den sei. „Ich kann am Sonntagsagen, ich mache meinen Stallund um acht Uhr ist Schicht“,denn gefüttert wird dann vonDorner mit dem Futtermisch-wagen. Vorher ist der Landwirtdagegen erst zwischen 10 und 11Uhr aus dem Stall zurückgekom-

Mit dem Futtermischwagen sparen Landwirte viel Arbeit und Zeit – Vier Betriebe teilen sich eine MaschineVon Tina Steimle

Kolbenhof (HK) Früher hing derFuttermischwagen hinten amTraktor dran, heute rollt er selbstdurch den Stall: Vier Landwirte inund um Thalmässing haben sichgemeinsam eine solche Maschi-ne angeschafft. Sie erspart ihnenviel Arbeit und Zeit.

Egal ob auf dem Acker, imStall oder im Wald: In derLand- und Forstwirtschaftkommt immer mehr moder-ne Technik zum Einsatz. Da-mit sollen Kosten gespart undRessourcen geschont wer-den. Viele Maschinen, die un-ter dem Schlagwort „Land-wirtschaft 4.0“ verortet wer-

den, erleichtern dar-über hinaus auch dietägliche Arbeit.

In einer unregel-mäßig erscheinen-den Serie „MächtigeMaschinen“ soll derEinsatz der Technikdas große Themasein. Welche Fahr-

zeuge sind in der Re-gion unterwegs?Was können sie leis-ten? Wo sehen dieLandwirte die Vor-teile? Welche Ideengibt es im BereichDüngung, Saat, Pfle-ge und Ernte für dieZukunft?

S E R I E M Ä C H T I G E M A S C H I N E N

Denn die fortschrittlicheTechnik ist nicht nur etwasfür größere Betriebe. ImLandkreis Roth sind die Flä-chen eher kleinteilig, den-noch können Landwirte etwadurch Maschinenringe oderandere Zusammenschlüsseeinen Nutzen aus der neuenTechnik ziehen. tsl

MÄCHTIGEMASCHINENMÄCHTIGEMASCHINEN

men. „Es muss im Prinzip auchkeiner da sein, denn ich weiß ja,was ich machen muss“, erklärtauch der Fahrer, die Mengen sei-en im Computer gespeichertund „im Kopf hat man sie jaauch, wenn man die Maschinejetzt seit zwei Jahren fährt.“ Dor-ner benötigt zwischen zwei undzweieinhalb Stunden – 45 Minu-ten reine Fahrzeit bei etwa 30Kilometern pro Stunde einge-rechnet – für alle vier Betriebe.„Das ist für alle schon eine großeZeitersparnis.“

Doch nicht nur in dieser Hin-sicht überzeugt der Futter-mischwagen, einer der Landwir-te habe auch eine „enorme Leis-tungssteigerung beim Jungvieh“bemerkt, sagt Dorner. „Er sagtimmer, das ist der Wahnsinn,wie sauber er mischt“, denn derLandwirt habe, erklärt Harrer,vorher noch mit einem Block-schneider Futter in den Stall ge-fahren und dann verteilt. „Wenndie Kühe alles in einer Rationbekommen, erhöht sich die Fut-teraufnahme, die Kühe fressenmehr und geben mehr Milch.“

Auch in Zukunft könnte sichnoch etwas tun: Der nächsteSchritt sei dann der Selbstfahrer,erklärt Dorner. Diese sind in ei-nigen Ställen schon unterwegs.Doch das ist nicht die einzigeVeränderung, die Dorner be-nennt: Die Futtermischwagenwürden vielleicht noch einmalgrößer und länger werden, wennauch die Betriebe und die Zahldes Viehs weiter wüchsen. Vomsonstigen System sei die 160 PSstarke Maschine sehr ausgereift,fährt Harrer fort.

Wartungsintensiv sei sie ei-gentlich auch nicht, sagt derFahrer. „Einmal in der Wochewerden die Luft- und die Staub-filter durchgeblasen, denn ersaugt ja Staub an.“ Dazu schmie-re sich der Wagen fast komplettselbst, so müsse man nur zuse-hen, dass genügend Fett vorhan-den sei, zwei Stellen muss manselbst in Ordnung halten. Dazugesellen sich die normalen Kun-dendienste in der Werkstatt wieetwa der Ölwechsel. „Jedes Vier-teljahr müssen die Messer ander Fräse gewechselt werden,denn die werden mit der Zeitstumpf“, sagt Harrer.

Ausschlaggebend für denKauf dieses Modells „war eigent-lich die Werkstatt“, sagt Borzner.Die sei nur einen Kilometer ent-fernt und habe auch am Sams-tag und Sonntag offen, „denndie Maschine muss laufen“.

Mädchen ohne Konkurrenz

Greding (HK) Gerade in derBildung werden die Jungen vonden Mädchen zum Teil deutlichabgehängt. Bildungsforscherführen das darauf zurück, dassMädchen schon im Kindesaltermehr lesen, dadurch aufnahme-fähiger werden. Die Leseolym-piade der Stadt- und Pfarrbü-cherei hat dies heuer eindruck-voll bestätigt: In allen Altersstu-fen, in denen Sieger gekürt wur-den, lagen die jungen Damenvorne; von männlicher Konkur-renz war nichts zu sehen.

Nach den Sommerferienschritten jetzt die Vertreter derbeiden Träger der Bücherei,Bürgermeister Manfred Preischl

und der Stadtpfarrer RichardHerrmann – nebst Sponsor Gün-ther Netter von der Sparkasse –,zur Tat. Es stand die mit Span-nung erwartete Verkündung derErgebnisse der Leseolympiadean: Wer hat in den großen Ferienam intensivsten geschmökert?Schon vor Beginn waren erwar-tungsvolle Kinder mit ihren Fa-milien in die Bücherei gekom-men. Schließlich waren sie wäh-rend der Sommerferien alle sehrfleißig gewesen, hatten viele Bü-cher gelesen und dazu einenText über den Inhalt und überihren Eindruck verfasst.

Die Beurteilungen seien sehrsorgfältig, genau, kreativ und

Leseolympiade zeigt, dass Bücher eine weibliche Domäne sind

ehrlich geschrieben worden,lobte Evelyne Hüttner, die Leite-rin der Bücherei. Sie verrietdann, wer in jeder Altersgruppeals Sieger hervorgegangen warund wer sich ebenfalls in derSpitzengruppe platzieren konn-te. Von Pfarrer und Bürgermeis-ter erhielten die Leserinnendann Preise und Urkunden.

Bei den Jüngsten im Alter vonsechs bis acht Jahren gewannenWiebke Störmer, Emma Mrazekund Laura Harrer; sie lasen 1438bis 2800 Seiten. In der Alters-gruppe zwischen neun und elfJahren landeten Clara Wolfrum,Elena Seitner und Lena Brandlganz vorn, das Trio kam auf Um-fänge zwischen 2010 und 2409Seiten. Noch enger wurde es beiden Großen, die 3971 bis 4256Seiten bewältigten: Hanna Mei-er, Franziska Meier und AnnaWolfrum hießen hier die Gewin-nerinnen. Als Preise waren un-ter anderem Familieneintrittsk-arten in Abenteuer- und Frei-zeitparks, ins Museum und insKino ausgelobt worden. Da esfür alle, die an der Leseolympia-de teilgenommen hatten, Trost-preise gab, konnte sich jederjunge Leser über eine Beloh-nung freuen.

Die Kommentare der Kinderüber ihre Bücher hängen in derSparkasse aus und können der-zeit an Stellwänden nachgele-sen werden.

SCHAUFENSTERDER REGIONALEN WIRTSCHAFT

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SCHAUFENSTERDER REGIONALEN WIRTSCHAFTNeue Lehrlinge bei Firma INOVATOOLS

Mittelständisches Unternehmen produziert innovative Werkzeuge für MetallbearbeitungKinding/Haunstetten (oh) INOVA-

TOOLS ist ein junges, sehr erfolg-reich wachsendes Unternehmen. AlsHersteller hochpräziser, spanenderMetallverarbeitungswerkzeuge sindan insgesamt neun Standorten welt-weit cirka 230 Mitarbeiterinnen undMitarbeiter beschäftigt.

Der moderne Firmenstammsitzbefindet sich seit über 27 Jahren inOberbayern. INOVATOOLS darf abSeptember seine neuen Nachwuchs-kräfte im Team begrüßen, welchedurch ihre Berufswahl als Präzisi-onswerkzeugmechaniker im Laufe

der dreieinhalbjährigen Ausbildungs-dauer bei INOVATOOLS bereicherndetheoretische und praktische Erfah-rungen in der Metallbearbeitungsin-dustrie sammeln werden.

Der Bildungsweg beginnt mit ei-ner Metallgrundausbildung und zu-sätzlicher Abteilungsrotation.

Im zweiten Jahr werden anhandder Anwendung konventionellerSchleif-, Dreh- und Fräsmaschinendie notwendigen Grundkenntnissefür die darauffolgende Arbeit an denhochmodernen 5-Achs-CNC-Schleif-maschinen erworben.

Für diesen Lehrabschnitt wirdINOVATOOLS zusätzlich zu den be-reits 2500 Quadratmetern Produk-tionsfläche und 90 CNC-Maschinen,500 Quadratmetern neue Produkti-onsfläche und 10 neue Maschinenbis Ende 2018 bereitstellen.

Auch die Arbeitsvorbereitungund Qualitätssicherung ist Teilder umfangreichen Ausbildung beiINOVATOOLS.

Das Unternehmen wünschtseinen Nachwuchskräften vielG lück und f reut s ich über

INOVATOOLS begrüßt seine neuen Lehrlinge: (von links) Martin Schulze (Ausbildungsleiter), Fabian Strobel, AhmadSokker, Thomas Lang, Atakan Yüksek und Jochen Eckerle (Produktionsleiter). Foto: oh

die Bereicherung.

Der Futtermischwagen ist leistungsstark und benötigt wenig Wartung. Fahrer Siegfried Dorner (Mitte) fräst genau die Menge Futter, die er fürden jeweiligen Betrieb braucht, beispielsweise bei Geschäftsführer Josef Harrer (links) und Stefan Borzner. Fotos: Steimle

Lohn fürs Schmökern in den Ferien: Die Gewinnerinnen der Leseolym-piade in Greding erhalten schöne Preise. Foto: Bücherei