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Koppel Neuanlage WEIDE SP Wasserlauf nicht im Kataster 309 B 62 P Q Q Q Q R Q Q Q? Q Q Q Ohm Heiliger Born Marienbach Br Br Q Q Q? Q? Q? Br Br BR Q Q?? Q Q Q Q Lahn Lahn Lahn Lahn Q Quellen nicht bestimmbar Ohm Lahn QU Q WSG Zone II WSG Zone II WSG Zone II WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III Zone III WSG Zone III WSG Zone II WSG Zone II WSG Zone III WSG Zone III WS G Zon e I WSG Zone II WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III Zone II WS G Zon e I WSG Zone II WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III WSG Zone III WS G Zon e I Ü B E R S C HW E M M U N GS G E B IE T Ü BE R S C H W E M M U N G S G E BIET Ü B E R SC HW EMMUNG S G E B IET ÜBERSCHWEMMUNGSGEBIET Ü B E R SC HW EMMUNG S G E B IET Ü B E R S CHW E MM U NGSG E B I ET ( A RBEI TSK A RTE N) Ü BERS C HW E MM U N GSGEBIET ND ND ND ND ND ND ND ND N N L L L L ND ND ND ND ND 5.93.033 ND ND 5.93.039 ND ND ND ND ND 5.93.040 ND ND ND N L L L L L L L L ND ND 5.93.034 ND ND 5.93.020 ND ND 5.93.030 ND 5.93.031 ND 5.93.032 ND 5.93.035 ND ND 5.93.036 ND 5.93.037 ND 5.93.038 ND Wassergraben, stark eutrophiert, sanieren (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A) Schützenswerter Grünbestand (Flurweg, Verschnittflächen) Hohlweg mit Baumbestand, bewahren. Wassergraben renaturieren. Auffichtung standort gerecht umbauen, Waldrand mit Laubgehölzen unterbaut. Wie Ziffer 2, jedoch ohne Laubgehölztrauf. Wassergraben entlang des Feldweges, in Graben (Ziffer 1.2) einmündend, renaturieren. Schöner Trauf bewahren und weiter ausbauen Kleiner Garten Baumgruppe, so erhalten. Kleines Feldgehölz erhalten. Mulde renaturieren, möglicherweise Drainage, prüfen. Wassergraben/-rinne auf Nachbargemarkung und Gesamtsituation mit Waldtrauf sehr wertvoll, bewahren. Feldrain mit schönem Einzelbaum, schützenswert. Erddeponie, unfertiger Zustand, Kultivierung abschliessen. Wassergraben degeneriert, neue Struktur aufbauen, renaturieren. Schöner prägender Gehölzbestand neben Spielplatz/Hütte, schützenswert Schöner Gehölzbestand an der Dammböschung B3 bewahren. Wassergraben naturieren. Wassergraben mit Ufergehölzen bepflanzen. Kläranlage, auf Flußseite Bepflanzung ergänzen. Wassergraben naturieren. Gehölzstreifen durch Sukzession verbessern. Wassergraben renaturieren, Verbund mit Ziffer 1.1/1.2 herstellen. Hauptentwässerungsstrang Bach aus Ziffer 22 zusammen mit Ziffer 20 verbessern. Bachtal, im Wald schöne Situation, verbessern. Schöner Trauf, erhalten. Bauschutt und Abfall entfernen Auffichtung, langfristig durch standortgerechten Umbau ändern Schöner Trauf (aus Einzelpflanzungen) ergänzen. Auffichtung, langfristig durch standortgerechten Umbau ändern Auffichtung, langfristig durch standortgerechten Umbau ändern Alter Steinbruch, Sukzession fördern. Schöne, schützenswerte Baumgruppe Schöne Krautflur, Sukzession steuern. Regenauslauf im Zusammenhang mit Graben naturieren Einlauf in die Ohm naturieren. Gute Struktur des Grabens aufgreifen und naturieren. Wertvolle Einzelgehölze (Salix alba) bewahren. Wie Ziffer 31, naturieren Wie Ziffer 32, aber keine Gehölze Wie Ziffer 32, aber keine Gehölze Wie Ziffer 31, naturieren Garten mit Baumbestand, Struktur bewahren Wasseraustritte aus dem Dorf, der Bach sollte im Dorf wieder freigelegt werden Straßenbegleitgrün, Lücken auffüllen Gehölzgruppe mit Bienenstand, bewahren. Unrat entfernen Garten, Struktur schützenswert, keine weitere Bebauung Wassergraben naturieren, auch in der Siedlung Schützenswerte Grünbestände, Wasseraustrittsbereich zu Ziffer 40, kleiner Teich, bewahren Landschaftsprägender Knick, bewahren Schöne Waldrandsituation, bewahren. Im Zusammenhang mit Wasserlauf (Ziffer 42) verbessern. Wiese mit Brachetendenzen angrenzend an neue Obstgehölzpflanzungen, Wiesennutzung stabilisieren. Kleine Bachaue mit Quelle, bewahren. Wasserbehälter Wassergraben / Bach, renaturieren. Ursprung liegt in der Waldfläche Außerordentlich schöner Grünbestand (Garten), Struktur bewahrenswert. Feldraine bewahren Bachlauf renaturieren. Führung ändern, im offenen Lauf zu Ziffer 48 bringen. Alter Flurweg, z. T. Hohlweg, ruderalisierte Randstrukturen, als Flurweg (Wanderweg) so belassen Alter Bachlauf, heute Weg, wieder öffnen in Alternative zu Ziffer 50. Wasserlauf verdolt, renaturieren Wasserlauf verdreckt, reinigen. Wasserlauf zerstört, renaturieren (Gesamtsystem, Maßnahmenschwerpunkt F) Wasserlauf zerstört, renaturieren (Gesamtsystem, Maßnahmenschwerpunkt F) Wasserlauf zerstört, renaturieren (Gesamtsystem, Maßnahmenschwerpunkt F) Morphologisch interessanter Bachverlauf, insgesamt im Waldbereich verbessern. Siehe auch Ziffer 22. Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen Wie Ziffer 57, jedoch mit Böschung und stärker ruderalisiert Wassergraben / Feldweg, Austritt aus dem Wald, renaturieren Feldgehölz, bewahren Sehr schön Austrittsbereich aus dem Wald, bewahren Feldgehölz, ausgesprochen schönes Biotop, schützenswert Silberweidengruppe, ausgesprochen schön, schützenswert Ausgeprägte Einzelbäume, schützenswert Ausgeprägte Einzelbäume, schützenswert Ausgeprägte Einzelbäume, schützenswert Bachlauf im Wald mit tiefem Einschnitt, s. Maßnahmenschwerpunkt F Wasserlauf/Graben aus Ziffer 65 ist in sehr schlechtem Zustand, renaturieren Waldrand, durch Sportanlagen/Zuwegungen erheblich gestört, Bauschutt/Unrat entfernen und Struktur verbessern Waldrand aus Fichten, langfristig standortgerecht umbauen Unfertiger Ortsrand (sieheText Kap. F "Städtebauliche Potentiale und Verträglichkeiten") Wassergraben renaturieren Wassergraben renaturieren, in ein städtebauliches Gesamtkonzept einbinden Zusammenfassung der Wassergräben Ziffern 70/71 in ökologisch richtiger Form und Einleitung in den im Wald liegenden Wassergraben Ziffer 72a. Unfertiger Ortsrand (sieheText Kap. F "Städtebauliche Potentiale und Verträglichkeiten") Wassergraben im Wald, stark verschmutzt, renaturieren Wassergraben renaturieren Wassergraben renaturieren Wassergraben renaturieren Sehr schöne Gartenzone mit wertvollen Einzelgehölzen, bewahren Gehölzstreifen, Biotop, bewahren Hohlweg, Fahrbahn asphaltiert, Gemeindeverbindungsstraße. Seitliche Flanken mit Gehölzen gut ausgeprägt, schutzwürdig. Einzigartige Silberweide, schutzwürdig Sehr schöne Gehölzbestände, bewahrenswert. Im Bereich der Kläranlage weiterentwickeln. Wohl sehr alter Hohlweg, bewahrenswert, auch topographisch Hohlwegartige Struktur. Durchaus bewahrenswert Schöner Gehölzbestand, bewahrenswert Straßenbegleitgrün, zum Teil ruderalisierte Flächen, teilweise dichter Gehölzbestand, Struktur bewahren Straßenbegleitgrün, zum Teil ruderalisierte Flächen, teilweise dichter Gehölzbestand, Struktur bewahren Ruderalisierter Feldweg/Waldrandweg, pflegen Gut eingebundene Regenrückhaltungen Bachlauf renaturieren, weitestgehend zerstört Feldrain mit Obstbäumen ruderalisiert, Struktur erhalten Grasweg ruderalisiert, auflassen und mit Ziffer 84 zusammenfassen Waldrandweg, Grünland mit Ruderalisierungen, auflassen, Traufverbesserungen durch Unterpflanzungen Waldrandweg, Grünland mit Ruderalisierungen, auflassen, Traufverbesserungen durch Unterpflanzungen Wassergraben (alte Abflußstruktur) mit ruderalisierten Säumen, Struktur (s. Ziffer 88) verbessern Flurweg insgesamt ökologisch richtig (begleitende Säume, Obstgehölze) Erhaltenswerte Saumstruktur, Feldweg Wassergraben, alte Wasserführung, Renaturierung in Ortsrandentwicklung integrieren Wie Ziffer 90, Ortsrandstruktur aufbauen Sanierung des Bauerbaches Wie Ziffer 90, Ortsrandstruktur aufbauen Gelände des Pumpwerkes, vernachlässigt, durch strukturelle Maßnahmen verbessern Feldrain mit Bewuchs, belassen, Sukzession fördern Feldwegenetz, überwiegend Grenzwege mit mehr oder weniger starker Ruderalisierung, so belassen, Randstreifen fördern Wiesengrund mit schwach führendem Bachlauf, Oberflächenzufluß aus den Waldflächen Einzelbaum, Eiche. Bewahrenswert Gras- / Feldwegsystem mit teilweise wertvollen Ruderalisierungen Hof, wenig in die Landschaft integriert, durch Anpflanzungen einbinden Parkartige Grünfläche mit starker Vergärtnerung. Hoher Biotopwert des Baumbestandes, bewahrenswert. Bachlauf am Feldweg verschmutzt, unschöne Verdohlung, renaturieren (s. auch Gutachten Bauerbach/Würf und Maßnahmenschwerpunkt I). Geringe Laufveränderungen des Arzbaches, schützenswert Wasserlauf aus Ziffer 96 renaturieren Sehr schöne Eiche, als Naturdenkmal geschützt Großseggenried, schützenswert Bachlauf renaturieren Bachlauf renaturieren Künstliche Aufschüttung, landschaftsgerecht im Zusammenhang mit Ziffer 105 modelieren Auflösung der Wiesennutzung, Bereich neu ordnen, in Zusammenhang mit der Neuordnung der Wasserläufe (Schwerpunktmaßnahme I) Prägende Feldgehölze, schützenswert Zulauf/Bach, am Austrittsbereich aus dem Wald bemerkenswerte Erosionsrinne, bewahrenswert Alter Feldweg im Wald, auflassen, Sukzession fördern in Zusammenhang mit Ziffer 109 Ausgesprochen schöner Waldtrauf mit schönen Einzelbäumen. Schützenswert Stark ruderalisierter/verwachsener Feldweg, pflegen Brunnenfassung, überflüssiger Pflegeaufwand "Judenweg", Spurweg, wohl sehr alter Flurweg. Beidseitig Ruderalstruktur, belassen Wassergraben, renaturieren Bildstock, etwas vernachlässigt Gehölz schützen "Grenzbach", renaturieren. Alter Wasserlauf zum Wassergraben degeneriert (Grenzgraben) "Grenzbach", renaturieren. Alter Wasserlauf zum Wassergraben degeneriert (Grenzgraben) "Grenzbach", renaturieren. Alter Wasserlauf zum Wassergraben degeneriert (Grenzgraben) "Marienbach". Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt L (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf) "Marienbach". Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt L (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf) "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf) "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf) "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf) "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf) Schöner Gehölzbestand, bewahrenswert Schöner, gut ausgebildeter Spurweg, so belassen, z. T. gute Begleitstreifen Bewahrenswerter und mit Ziffer 120 zu verbessernder Zulauf Wassergraben, renaturieren, großer Einzugsbereich Gut ausgebildete Randstreifen, bewahren Gut ausgebildete, schützenswerte Grünbestände Gut ausgebildete, schützenswerte Grünbestände Gedenkstätte, lieblos behandelt und verschmutzt, pflegen Schöner Trockenrasen, bewahrenswert Baumschule Wassergraben, renaturieren Spurweg, so belassen, wertvoll Altablagerung Schröck/am Schwarzenborn; ehemalige Mülldeponie in altem Hohlweg; Untersuchungen ergaben keine deutlichen Belastungen Schön eingegrüntes Grundstück, guter Baumbestand, keine Erweiterung Gut ausgeprägte Waldrandsituation mit vorgelagertem Trauf, wertvoll und schützenswert Wassergraben, renaturieren Schöner Trauf, bewahren Unschöne, z. T. verschmutzte Austrittssituation des Heiligen Born, renaturieren Stark erodierter Wasserlauf des Heiligen Born, zusammen mit Flurweg verbessern (Wegebreite) entsprechend Maßnahmenschwerpunkt L Breiter Flurweg, zugunsten des Gehölzbestandes der Sukzession überlassen (4m) Kleines, schützenswertes Flurgehölz Bachlauf, Wasserlauf, renaturieren, z. T. verdolt Weckemilchstein, Findling mit Vertiefungen; Geotop Sukzessionsfläche in Wald umwandeln Randböschungen bepflanzen Grabensystem verbessern (Gesamtsituation/Maßnahmenschwerpunkt L, siehe Ziffer 140) Gesamtfläche der Bewaldung zuführen. Konsequente Begrünungsplanung erforderlich Lagerplatz, renaturieren Unschöner Wassergraben, Gesamtsituation neu organisieren, Kleingärten auflassen, Konzept erforderlich Besonders häßlicher Ortseingang, Gestaltungskonzept erforderlich Bäume besser schützen (Schaltkästen, Aufgrabungen) Wassergraben/Bach, renaturieren Erhaltenswerte Obstwiesen, charakteristisch, langfristig mögliche Ortsrandeingrünung Wassergraben/Bach, renaturieren Wasseraustritt, Wassergraben. Renaturierung. Wasseraustritt, Wassergraben. Renaturierung. Wasseraustritt, Wassergraben. Renaturierung. Breiter Grasweg, gut ausgebildeter Trauf. Erhalten Feldweg aus Rasengittersteinen, bei Erneuerung der Decke als Schotterspurweg anlegen Verdreckter Parkplatz, erforderlich? Rückbau prüfen. Schöner Trauf, bewahren und in mögliche Waldmehrung integrieren. Schöne Kuppen- und Traufsituation, bewahrenswert Wassergraben, renaturieren, mit bewahrenswerter Straßenböschung Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen" Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen" Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen" Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen" Schützenswerter Grünbestand (Trasse in tertiären Quarzsanden) Schützenswerter Grünbestand (Trasse in tertiären Quarzsanden) Kleiner Brunnen/Quelle, sehr altes Kulturrelikt "Osterbrunnen". Fassung naturnah verbessern Erhaltenswerter Lesesteinriegel (Quarzsandstein) Sekundärbiotop (Benjes-Hecke), belassen Gehölzrand auf Damm eines alten Fischteiches. Kulturlandschaftlich wertvoll, bewahren Altablagerung Moischt/Sportplatz; ehemalige Mülldeponie; Untersuchungen ergaben keine nennenswerten Belastungen Randlage des alten Dorfes, so belassen, siedlungskulturell wichtig (Gemengelage Gebäude/ Wiesen/ Obstwiesen/ Gärten/ Wege/Gehölze) Friedhof, Ummauerung typisch, etwas lieblos, pflegen Hohlweg, wertvoll (mit Ziffer 165), bewahrenswert Schützenswerte, prägende Gehölzbestände (mit Ziffer 168) Abterrassierung (im Quarzsandstein?). Wahrscheinlich sehr alte Erosionsmulde. Gesamtbereich sehr wertvoll. Nutzung so belassen Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren Aus dem alten Siedlungskern stammende Wasserläufe, renaturieren Aus dem alten Siedlungskern stammende Wasserläufe, renaturieren Verständnislos in die Landschaft gesetzte Aussiedlung, eingrünen Gehölz, Sekundärbiotop auf Quarzsandsteinplatte, belassen Wassergraben, Zulauf zu Ziffer 159, an Markungsgrenze verdreckt, naturieren "Hohlwegensemble", schützen, verbessern. Gräben renaturieren, auch ortsnah Talaue längerfristig sanieren, Bach/Wasserläufe verbessern, städtebauliche Struktur auf langfristige Nutzung ausrichten (s. auch "Gutachten Schröck/Moischt") Siedlungsrandlage des alten Kernes, so belassen Kläranlage, Eingrünung verbessern Aussiedlung noch nicht integriert, eingrünen Schöne Kuppen- und Traufsituation, bewahrenswert Aufgelassene Bahnlinie mit Asphaltradweg, beidseitig Sukzessionen/Halbtrockenrasen, belassen Wassergraben, nimmt auch Hangwasser auf, Struktur (s. Maßnahmenschwerpunkt N) verbessern Maststandort, Umwandlung in Halbtrockenrasen Schöner Trauf, sichern Friedhof, besser durch Eingrünung einbinden, auch Erweiterungsfläche Bachlauf, völlig zerstört, renaturieren Bachlauf, renaturieren, auch im Wald Gehölzbestand, durch Nutzungsauflassung schützen und ausbauen (Grunderwerb) Hohlweg, Gehölzbestände, schützen Gemengelage Acker/Grünland/Weide, Wiederbewaldung prüfen Gehölzbestände, schützen und ausbauen (Grunderwerb) Bachlauf, degeneriert, renaturieren Verschnittfläche Bach/Wassergraben - Feldflur renaturieren Wassergraben/Bachlauf, renaturieren Verschnittfläche Bach/Wassergraben - Feldflur renaturieren Gehölzstreifen und schöne topografische Struktur, bewahren wie 165+ Starke Verfichtung (Bauernwald), Trauf umwandeln Neuer Waldtrauf/ jüngere Rodung, unterbauen Bachlauf aus Bausandstein, im Wald verdeutlichen Durch Wald -/Feldwegeausbau stark gestörter Talverlauf, korrigieren und rückbauen Verfichtung, standortgerecht umbauen, insbesondere bei Ziffer 170+ Bachlauf zerstört, renaturieren Feldgehölze (Teil eines aufgefüllten Hohlwegsystems), schützenswert Bachlauf, mit Ziffer 172+ verbessern, Gehölzstrukturen beidseitig des Weges schützen und ausbauen Fischteiche, gestalterisch unbefriedigend, durch Einbindung verbessern. Randstukturen und Bachlauf wertvoll, jedoch stark eutrophiert, naturieren Feuchtgebiet, stark ruderalisiert, Nutzung auflassen und Entwicklungsrichtung Auewald anstreben Bachlauf renaturieren, zunächst durch Ausnutzen der Systembreite wie Ziffer 177+, jedoch Grunderwerb nötig Bachlauf renaturieren, zunächst durch Ausnutzen der Systembreite Feldgehölze mit z. T. alter Biotop-Tradition. Bewahren und ausbauen. Feldgehölze mit z. T. alter Biotop-Tradition. Bewahren und ausbauen. alter Haltepunkt, verdeutlichen Wassergraben, stark verschmutzt, renaturieren Wenig integrierte Sportfläche, besser eingrünen Bachlauf, renaturieren, auch im Bereich Sportplatz Außergewöhnliche Buche (Naturdenkmal) , schützenswert Feldgehölz/Grabenstruktur wertvoll. Bewahren Wassergraben, renaturieren Bach verrohrt, renaturieren Garten/Wald, Bauwagen. Alte Waldfläche, wieder herstellen Bachlauf, unter Einbeziehung der Wiesenfläche, bis in die Waldflächen der Baldersschneise renaturieren Alter Steinbruchbereich (wertvoll), aus Forstnutzung herausnehmen Schöner Krautsaum, durch Feldweg bedingt, bewahren Wasseraustritt, in Verbindung mit Ziffer 179+, renaturieren Guter Waldrand/Krautsaum, schützen Ackerterrassen, bewahrenswer Waldrand/Saum mit krautigen Strukturen, bewahrenswert Wassergraben/Bach (Welzbach), Struktur renaturieren Lagerflächen (Schutt, Abfall, Autowrack) auflassen und in Sukzession überführen Vernachlässigtes Grundstück, pflegen Bach/Graben, bis in den Waldbereich (Bestand umbauen) renaturieren Wassergräben (Wasseraustritt aus Ziffer 197) der alten Bahnstrecke, renaturieren Wassergraben/alter Bachlauf renaturieren Quellbereich. Sukzession belassen "Am alten Wasser" Altarm der Lahn, vernässte Bereiche, Hochwassereinfluss langfristig, an alten Bahnstrecke verdreckt. Altarm rekonstruieren Sehr lückige Uferbestände der Lahn, ergänzen Rodungsinsel in Buntsandstein. (Su) Ackergrenzbereich zwischen Grünland und Ackernutzung Sehr lückige Uferbestände der Lahn, ergänzen Schöner krautiger Saum, bewahren Nutzung auflassen. Aufpflanzen und Bodengestalt ändern Bach renaturieren/"entsteinen" Nutzung auflassen. Aufpflanzen und Bodengestalt ändern Sehr lückige Uferbestände der Lahn, ergänzen Kleine Fallenanlage zur Wiesenwässerung, belassen und verbessern Bach renaturieren Biotopschutzgebiet, in Verbindung mit Ziffer 208 ausweiten Ackerbau auflassen Entwässerungsrinne eines sehr alten Lahnlaufes (vergl. top. Karte 1906), bewahren Rest des alten Fahrweges Niederweimar-Ronhausen, bewahren Reste des alten Lahnlaufes , Sanierungsbedürftig, s. auch LP SW Wassergraben, alter Bach, renaturieren, auch im Hang Streifen zw. Ronhausener Straße und alter Bahnlinie aus der Nutzung nehmen Lagerplatz entfernen, Konzept mit Ziffer 215/216 entwickeln Baumgruppe schützen Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A) Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A) Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A) Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A) Wassergraben, stark eutrophiert, sanieren (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A) Schöne Silberweiden, erhaltenswert (s. auch LP SW) Schöne Silberweiden, erhaltenswert (s. auch LP SW) Eichen, erhaltenswert Verwachsener Feldweg, aus der Nutzung herausnehmen Badstubenbachbach freilegen und renaturieren, auch im Wald. Badstubenbachbach freilegen und renaturieren, auch im Wald. Badstubenbach renaturieren (s. auch alternatives Konzept des LP/Planeintrag Maßnahmenbündel 2+3) Verdreckter Lagerplatz, auflassen Altablagerung Cappel/Im Lichtenholz Schillerstraße; ehemalige Mülldeponie, vermutlich in altem Steinbruch; die durch Untersuchungen ermittelten Belastungen erfordern keine Sicherungs- oder Sanierungsmaßnahmen Straßenrückbau (Schutz der Waldtraufe) auf 4,5 m Wie Ziffer 226 Sohlgrabenfreilegung in offener Rinne prüfen Verzicht auf Straßenbau, Sicherung der sekundären Biotope Funktionsumwidmung u. Rückbau der K 38 unter Beibehaltung d. Charakters Verdreckter Platz, Renaturierung des verdohlten Bachstückes (im Grund) Feldhecke (Biotop) erhalten Schützenswerter Grünbestand (Biotop) Aufdecken und renaturieren des Bachlaufes, Straßenrückbau auf 5,5 m dafür ausnutzen Wiese durchgängig machen, mit Ziffer 235 zusammen Funktionsumwidmung u. Rückbau der K 38 unter Beibehaltung d. Charakters Straßenrückbau auf 5,5 m Außerordentlich schöner Grünbestand, wertvolle topografische Situation (Unterer Buntsandstein), schützenswert Für die historische Ortslage charakteristische Gartenflächen, erhalten Für die historische Ortslage charakteristische Gartenflächen, erhalten Für die historische Ortslage charakteristische Gartenflächen, erhalten Grünzug, wertvoll für den Siedlungskörper, Sohlgraben renaturieren Grünflächen, wertvoll für den Siedlungskörper, erhalten Grünflächen, wertvoll für den Siedlungskörper, erhalten Grünflächen, wertvoll für den Siedlungskörper, erhalten Wie Ziffer 241, jedoch auch topografische Situation Sohlgraben aufdecken, verbessern, in Verbindung mit der Bauleitplanung (Gesamtkonzept mit Ziffern 228/240) Obstwiese, Relikt des ehem. Obstbaumgürtels (vgl. Ziffer 166), als Ortsrandeingrünung bewahren Obstwiese, Relikt des ehem. Obstbaumgürtels (vgl. Ziffer 166), als Ortsrandeingrünung bewahren Obstwiese, bewahren 1.1 3 2 2a 4 5 1.2 6 8 9 9a 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 24 26 24 28 29 30 31 33 32 34 36 35 37 33 38 39 40 41 42 44 45 46 49 48 50 51 52 53 54 55 55 56 57 57 57 58 60 61 59 62 63 64 64 64 65 66 68 67 69 70 72 72a 73 74 75 73 73 76 77 78.2 78.1 80 80 82 81 83 84 85 86 87 88 86 89 90 91 92 93 95 94 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 111 113 114 115 116 117 118 119 118 118 119 120 121 122 124 125 126 127 126 128 129 180 182 183 185 186 187 188 189 190 191 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 202 203 205 202 202 206 209 207 208 210 211 212 213 214 214 215 216 217 218 219 219 220 220 221 222 223 224 224 225 226 227 228 229 234 235 236 237 238 239 239 239 240 242 241 241 239 244 130 131 133 134 135 137 136 138 139 140 142 143 144 145 146 149 147 148 150 151 152 155 153 154 157 157 159 159 159 160 158 159 161 162 160 163 164 166 165 167 168 169 170 171 172 172 174 170 170 170 170 176 177 175 179 192 78a 132a 165a 225a 151+ 152+ 153+ 154+ 155+ 156+ 157+ 158+ 159+ 160+ 161+ 162+ 163+ 164+ 165+ 166+ 167+ 169+ 167+ 168+ 170+ 171+ 172+ 173+ 174+ 175+ 176+ 177+ 178+ 177+ 179+ 178a+ 132 177a+ 25 27 47 79 110 112 156 178 231 141 a 71 134 173 181 184 204 232 230 57 69 123 120 120 120 150 152 152 166 222 224 170 176 205 241 241 163+ 178+ 178+ 178+ 34 64 55 91 176 131 170 166 230 240 219 219 192 178+ 166a 166a 174a+ A, P, V; II A, H; II A, H; II A, V; II A, H, P; III H H H B, H; II B A, H; III H, P A, P, II B, H H A, II A, H, V; II A, P, II A; II B, P A, P, V; I A, P; II A, H, P; II H A; III A; III A; III A, P; III P; III B; H H, P B, H A, P; I A, P; I A, H; I A, P; I A, P; I A, P; I A, P; I H A; II B, P, V H, P; II H A; II B; H H A, H, V; II H, V B A; II H B, H; II A, V; III H, V A, V; II A, V; II P A, V; I A, V; I B, H, P A, P, V; II A, P, V; II A, P, V; II A, V; I A, V; II A, V; I B B B B B B B B H A, V; I A; II A, P; III H H A; II A; III A, P, V; I A; II A; II A; II A; II H B B B A, B, V; III B H H H H P H A, V; I B, H; II P P,V A; II P,V B H A; II A; II A; II A; I A, P; II H, P P B, H H H A, III A, B, V; I B A, V; II B, H B A; II H A; I B H H H P H H A; II P H A, V; I A, P; II A, P; II A, V; I A, V; I A, P; II H A, P; II A, P; II A, P; II H A, H, P; II A, V; II H H H, P; II B H H H H A; II H H, V A; II H H H A, V; II A, V; II P H A; II H A, V; II A, V; II A, V; I H, P A, P; I A; II A; II A, V; II A, V; II P B A, V; I A, V; I A, V; I H H H A, P; II A; II A; II A; II A; II A; II B, H A, B; III B B, H H H H B H H H H, P B H A, V; I H, P A, V; I A, V; I A; II A; II A, V; I A, V; I A, V; I A, V; I A, V; I B A, V; III A, V; III A, V; III H P A; II A, B, P; III H A, P; I H, P H H, P; II A, V; II A, V; II A, H; I B, H H, P A, H; I A, V; II A, V; II A, V; II A; II H H A, H; II A; II A, H; II H A; II A; II A; II B A, V; II A, P; II B, P A, V; II A, V; II A, V; II B B B B B H A, V; I P A; II B H A; II A; II P A; II H, P H A; II H H H H A; II A, P; I P A; II A; II A; II B A, B; II H, P H, P H, P H H H, P P P A, V; II H A, V; II H A, H; I H H H, P A, P, V; I A, P, V; I A, V; II H A; II B, H A, V; II A, V; II A, V; II A, V; II H H H H, V; II H, V; II A, V; II A, V; II A, V; II A, V; II A, P; I H A, P; III A, P; III A, V; II H A, H; II A, H; II A, V; II B B A, V; I A, V; II A, V; I B,H H H H H H H H H A, V; II A, V; II A, H; II H A, P, V; II H H H B B B Wbh FRAUENBERG HEIDENKOPF MÜHLENBERG RINGELSKOPF ULRICHSBERG Kläranlage Wbh L 31 2 5 K38 L3 089 Pumpwerk P.Wk. K42 K3 7 Pumpwerk K38 K3 6 K 3 5 K 9 9 Eulersberg Ju denw e g L3 0 88 L3289 K 3 4 Wbh KATHARINENBERG BORNBERG WANNKOPF RICHTSBERG STEMPEL Wbh LICHTER KÜPPEL Wbh L328 9 Pumpwerk Wbh BERNSDORFER KUPPE Kläranlage ROTHLAUF STEINMÜHLE BOOTSHAUS STEINMÜHLE SPORTPL. Br HUNDESPORT HUNDESPORT HOF RÜB RÜB AUSLAUF B3 LAGE ALTWASSER UNKLAR POLDER SPIELPLATZ SP AN DER LAHNBERGSTR. SCHÖNBACHER WEG-ZUM STEINBRUCH SEELHEIMER WEG SÜDL.GUNZELINWEG LANGWIESENWEG Grillplatz Aufforstung LAGE UNKLAR WBH Wüstung Arzbach Wegesituation unklar, Auflassungen IN DER LACHE MAUERGRUND WIESENGRUND DIEMERSBACH MÜLLDEPONIE MÜHLENBERG WOLFSLOCH HERMERSBACH Moischt Cappel Ronhausen Bortshausen Ginseldorf Elisabethenbrunnen Hahnerheide Teichborn Langer Grund Kreuzbach Bauerbach Schröck SPORTPL. TENNIS Cappel Wüstung Nonnenhausen Bolzplatz K3 6 Landschaftsplan Ost Entwicklungskarte Teil Maßnahmenbündel 1 Legende N 0 250 500 1000 m AUFTRAG PLAN BÜRO GEIGER / BÄSSLER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN U. PLANER NECKARSTR. 237, TEL. 2859830 + 2859517 70190 STUTTGART M 1: 10000 BG/MS 11.98 MS Stadt Marburg Landschaftsplan Ost Entwicklungsteil Maßnahmenbündel 1 Rechtliche Bindungen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.1 HENatG) Biotopverbund- und Biotopentwicklungsflächen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.2 HENatG) Beeinträchtigungen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.3 HENatG) Bewirtschaftungsauflagen und Pflegemaßnahmen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.4 HENatG) Waldmehrung (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.5 HENatG) Erholung und Freizeitnutzung (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.6 HENatG) Innerörtliche Grünflächen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.8 HENatG) Ausgleichsmaßnahmen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.9 HENatG) Biotopverbund; diverse Einzelmaßnahmen (vgl. auch Textteil, Kapitel E) Pflegemaßnahme; diverse Einzelmaßnahmen (vgl. auch Textteil, Kapitel E) Ausgleichsmaßnahme; diverse Einzelmaßnahmen (vgl. auch Textteil, Kapitel E) Hinweis zu Sonstigem; diverse Einzelmaßnahmen (vgl. auch Textteil, Kapitel E) Sonstiges Absehbare Nutzungsänderungen (§ 5 Abs.2 Satz 2 Landschaftsplanverordnung) xxx Städtebauliche Potentiale und Verträglichkeiten (vgl. Kapitel F) Freihalteflächen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.7 HENatG) Nachrichtliche Übernahme Hinweis Naturschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet Naturdenkmal Wasserschutzgebiet Überschwemmungsgebiet WSG Zone III ÜBER SCHWE MMU NGSGE B IE T N L ND xxx A xxx H P xxx V Entwicklungskarte Teil Maßnamenbündel 1 Grünfläche/Garten Sonderkultur/Gärtnerei siehe Entwicklungskarte siehe Entwicklungskarte siehe Entwicklungskarte siehe Entwicklungskarte siehe Entwicklungskarte/Maßnahmenbündel 2+3 siehe Entwicklungskarte Ödland, Ödlandstreifen nicht standortgerechter Nadelbaumforst (Fichte) LEGENDE BESTAND Gewässer Acker Grünland Obstwiese Wald Gehölz,Gehölzgruppe Grünfläche/Sport Friedhof Einrichtung/Anlage besonderer Nutzung Gewerbegebiet Lagerfläche, Hof Wohngebiet bebaut unbebaut Feldweg (dichter Belag) Grasweg Spurweg begleitende Böschung Gehölzfläche/Gehölzstreifen Lineare Sukzession Geltungsbereich Steinbruch, aufgelassen Kleingarten Bahnlinie aufgelassen Straße (dichter Belag) Q Wassergraben/Verrohrung Quelle (Q? vgl. Kap. C4 S.47) Teich Wasserlauf Acker-/Grünlandabgleich durch Ortslandwirte nachrichtlich übernommen Acker-/Grünlandabgleich durch Ortslandwirte nachrichtlich übernommen nördlicher Kartenteil südlicher Kartenteil nördlicher Kartenteil südlicher Kartenteil 61 bn 03.02 Anzeigebeschluss der Stadtverordnetenversammlung 24. Mai 2002 Genehmigungsverfügung des RP Gießen gem. § 4 Abs. 6 HENatG 17. Sept. 2002

LP-O Plan/Genehmigung 17.0 v11 - Marburg · Schö er ,guta s bild p w so belassen, z. T. gute Begleitstreifen B ew ah rnst udm i Z f120 z v b l Wassergraben, renaturieren, großer

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    Neuanlage

    WEIDE

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    Wasserlauf nicht im Kataster

    309

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    Quellen nicht bestimmbar

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    ÜBERSCHW

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    ÜBER

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    ÜBERSCHWEMMUNGSGEBIET

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    MUNGSGEBIET (ARBEITSKARTEN)

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    ND 5.93.038

    ND

    Wassergraben, stark eutrophiert, sanieren (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A)

    Schützenswerter Grünbestand (Flurweg, Verschnittflächen)

    Hohlweg mit Baumbestand, bewahren.

    Wassergraben renaturieren.

    Auffichtung standort gerecht umbauen, Waldrand mit Laubgehölzen unterbaut.

    Wie Ziffer 2, jedoch ohne Laubgehölztrauf.

    Wassergraben entlang des Feldweges, in Graben (Ziffer 1.2) einmündend, renaturieren.

    Schöner Trauf bewahren und weiter ausbauen

    Kleiner Garten

    Baumgruppe, so erhalten.

    Kleines Feldgehölz erhalten.

    Mulde renaturieren, möglicherweise Drainage, prüfen.

    Wassergraben/-rinne auf Nachbargemarkung und Gesamtsituation mit Waldtrauf sehr wertvoll, bewahren.

    Feldrain mit schönem Einzelbaum, schützenswert.

    Erddeponie, unfertiger Zustand, Kultivierung abschliessen.

    Wassergraben degeneriert, neue Struktur aufbauen, renaturieren.

    Schöner prägender Gehölzbestand neben Spielplatz/Hütte, schützenswert

    Schöner Gehölzbestand an der Dammböschung B3 bewahren.

    Wassergraben naturieren.

    Wassergraben mit Ufergehölzen bepflanzen.

    Kläranlage, auf Flußseite Bepflanzung ergänzen.

    Wassergraben naturieren.

    Gehölzstreifen durch Sukzession verbessern.

    Wassergraben renaturieren, Verbund mit Ziffer 1.1/1.2 herstellen. Hauptentwässerungsstrang

    Bach aus Ziffer 22 zusammen mit Ziffer 20 verbessern.

    Bachtal, im Wald schöne Situation, verbessern.

    Schöner Trauf, erhalten.

    Bauschutt und Abfall entfernen

    Auffichtung, langfristig durch standortgerechten Umbau ändern

    Schöner Trauf (aus Einzelpflanzungen) ergänzen.

    Auffichtung, langfristig durch standortgerechten Umbau ändern

    Auffichtung, langfristig durch standortgerechten Umbau ändern

    Alter Steinbruch, Sukzession fördern.

    Schöne, schützenswerte Baumgruppe

    Schöne Krautflur, Sukzession steuern.

    Regenauslauf im Zusammenhang mit Graben naturieren

    Einlauf in die Ohm naturieren.

    Gute Struktur des Grabens aufgreifen und naturieren. Wertvolle Einzelgehölze (Salix alba) bewahren.

    Wie Ziffer 31, naturieren

    Wie Ziffer 32, aber keine Gehölze

    Wie Ziffer 32, aber keine Gehölze

    Wie Ziffer 31, naturieren

    Garten mit Baumbestand, Struktur bewahren

    Wasseraustritte aus dem Dorf, der Bach sollte im Dorf wieder freigelegt werden

    Straßenbegleitgrün, Lücken auffüllen

    Gehölzgruppe mit Bienenstand, bewahren. Unrat entfernen

    Garten, Struktur schützenswert, keine weitere BebauungWassergraben naturieren, auch in der SiedlungSchützenswerte Grünbestände, Wasseraustrittsbereich

    zu Ziffer 40, kleiner Teich, bewahren

    Landschaftsprägender Knick, bewahren

    Schöne Waldrandsituation, bewahren. Im Zusammenhang mit Wasserlauf (Ziffer 42) verbessern.

    Wiese mit Brachetendenzen angrenzend an neue Obstgehölzpflanzungen, Wiesennutzung stabilisieren.

    Kleine Bachaue mit Quelle, bewahren. Wasserbehälter

    Wassergraben / Bach, renaturieren. Ursprung liegt in der Waldfläche

    Außerordentlich schöner Grünbestand (Garten), Struktur bewahrenswert.

    Feldraine bewahren

    Bachlauf renaturieren. Führung ändern, im offenen Lauf zu Ziffer 48 bringen.

    Alter Flurweg, z. T. Hohlweg, ruderalisierte Randstrukturen, als Flurweg (Wanderweg) so belassen

    Alter Bachlauf, heute Weg, wieder öffnen in Alternative zu Ziffer 50.

    Wasserlauf verdolt, renaturieren

    Wasserlauf verdreckt, reinigen.

    Wasserlauf zerstört, renaturieren (Gesamtsystem, Maßnahmenschwerpunkt F)

    Wasserlauf zerstört, renaturieren (Gesamtsystem, Maßnahmenschwerpunkt F)

    Wasserlauf zerstört, renaturieren (Gesamtsystem, Maßnahmenschwerpunkt F)

    Morphologisch interessanter Bachverlauf, insgesamt im Waldbereich verbessern. Siehe auch Ziffer 22.

    Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen

    Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen

    Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen

    Randstrukturen, Ruderalformen, Triften, Strukturen ausbauen, insg. Katastergröße nutzen

    Wie Ziffer 57, jedoch mit Böschung und stärker ruderalisiert

    Wassergraben / Feldweg, Austritt aus dem Wald, renaturieren

    Feldgehölz, bewahren

    Sehr schön Austrittsbereich aus dem Wald, bewahren

    Feldgehölz, ausgesprochen schönes Biotop, schützenswert

    Silberweidengruppe, ausgesprochen schön, schützenswert

    Ausgeprägte Einzelbäume, schützenswert

    Ausgeprägte Einzelbäume, schützenswert

    Ausgeprägte Einzelbäume, schützenswert

    Bachlauf im Wald mit tiefem Einschnitt, s. Maßnahmenschwerpunkt F

    Wasserlauf/Graben aus Ziffer 65 ist in sehr schlechtem Zustand, renaturieren

    Waldrand, durch Sportanlagen/Zuwegungen erheblich gestört, Bauschutt/Unrat entfernen und Struktur verbessern

    Waldrand aus Fichten, langfristig standortgerecht umbauen

    Unfertiger Ortsrand (sieheText Kap. F "Städtebauliche Potentiale und Verträglichkeiten")

    Wassergraben renaturieren

    Wassergraben renaturieren, in ein städtebauliches Gesamtkonzept einbinden

    Zusammenfassung der Wassergräben Ziffern 70/71 in ökologisch richtiger Form und Einleitung in den im Wald liegenden Wassergraben Ziffer 72a.

    Unfertiger Ortsrand (sieheText Kap. F "Städtebauliche Potentiale und Verträglichkeiten")

    Wassergraben im Wald, stark verschmutzt, renaturierenWassergraben renaturieren

    Wassergraben renaturierenWassergraben renaturieren

    Sehr schöne Gartenzone mit wertvollen Einzelgehölzen, bewahren

    Gehölzstreifen, Biotop, bewahren

    Hohlweg, Fahrbahn asphaltiert, Gemeindeverbindungsstraße. Seitliche Flanken mit Gehölzen gut ausgeprägt, schutzwürdig.

    Einzigartige Silberweide, schutzwürdig

    Sehr schöne Gehölzbestände, bewahrenswert. Im Bereich der Kläranlage weiterentwickeln.

    Wohl sehr alter Hohlweg, bewahrenswert, auch topographisch

    Hohlwegartige Struktur. Durchaus bewahrenswert

    Schöner Gehölzbestand, bewahrenswert

    Straßenbegleitgrün, zum Teil ruderalisierte Flächen, teilweise dichter Gehölzbestand, Struktur bewahren

    Straßenbegleitgrün, zum Teil ruderalisierte Flächen, teilweise dichter Gehölzbestand, Struktur bewahrenRuderalisierter Feldweg/Waldrandweg, pflegen

    Gut eingebundene Regenrückhaltungen

    Bachlauf renaturieren, weitestgehend zerstört

    Feldrain mit Obstbäumen ruderalisiert, Struktur erhalten Grasweg ruderalisiert, auflassen und mit Ziffer 84 zusammenfassen

    Waldrandweg, Grünland mit Ruderalisierungen, auflassen, Traufverbesserungen durch Unterpflanzungen

    Waldrandweg, Grünland mit Ruderalisierungen, auflassen, Traufverbesserungen durch Unterpflanzungen

    Wassergraben (alte Abflußstruktur) mit ruderalisierten Säumen, Struktur (s. Ziffer 88) verbessern

    Flurweg insgesamt ökologisch richtig (begleitende Säume, Obstgehölze)

    Erhaltenswerte Saumstruktur, FeldwegWassergraben, alte Wasserführung, Renaturierung in Ortsrandentwicklung integrieren

    Wie Ziffer 90, Ortsrandstruktur aufbauen

    Sanierung des Bauerbaches

    Wie Ziffer 90, Ortsrandstruktur aufbauen

    Gelände des Pumpwerkes, vernachlässigt, durch strukturelle Maßnahmen verbessern

    Feldrain mit Bewuchs, belassen, Sukzession fördern

    Feldwegenetz, überwiegend Grenzwege mit mehr oder weniger starker Ruderalisierung, so belassen, Randstreifen fördern

    Wiesengrund mit schwach führendem Bachlauf, Oberflächenzufluß aus den Waldflächen

    Einzelbaum, Eiche. Bewahrenswert

    Gras- / Feldwegsystem mit teilweise wertvollen Ruderalisierungen

    Hof, wenig in die Landschaft integriert, durch Anpflanzungen einbinden

    Parkartige Grünfläche mit starker Vergärtnerung. Hoher Biotopwert des Baumbestandes, bewahrenswert. Bachlauf am Feldweg verschmutzt, unschöne Verdohlung, renaturieren (s. auch Gutachten Bauerbach/Würf und Maßnahmenschwerpunkt I).

    Geringe Laufveränderungen des Arzbaches, schützenswert

    Wasserlauf aus Ziffer 96 renaturieren

    Sehr schöne Eiche, als Naturdenkmal geschützt

    Großseggenried, schützenswertBachlauf renaturieren

    Bachlauf renaturierenKünstliche Aufschüttung, landschaftsgerecht im Zusammenhang mit Ziffer 105 modelieren

    Auflösung der Wiesennutzung, Bereich neu ordnen, in Zusammenhang mit der Neuordnung der Wasserläufe (Schwerpunktmaßnahme I)

    Prägende Feldgehölze, schützenswert

    Zulauf/Bach, am Austrittsbereich aus dem Wald bemerkenswerte Erosionsrinne, bewahrenswertAlter Feldweg im Wald, auflassen, Sukzession fördern in Zusammenhang mit Ziffer 109

    Ausgesprochen schöner Waldtrauf mit schönen Einzelbäumen. Schützenswert

    Stark ruderalisierter/verwachsener Feldweg, pflegen

    Brunnenfassung, überflüssiger Pflegeaufwand

    "Judenweg", Spurweg, wohl sehr alter Flurweg. Beidseitig Ruderalstruktur, belassen

    Wassergraben, renaturieren

    Bildstock, etwas vernachlässigt

    Gehölz schützen

    "Grenzbach", renaturieren. Alter Wasserlauf zum Wassergraben degeneriert (Grenzgraben)

    "Grenzbach", renaturieren. Alter Wasserlauf zum Wassergraben degeneriert (Grenzgraben)

    "Grenzbach", renaturieren. Alter Wasserlauf zum Wassergraben degeneriert (Grenzgraben)

    "Marienbach". Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt L (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf)

    "Marienbach". Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt L (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf)

    "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf)

    "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf)

    "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf)

    "Heiliger Born", Entwicklungskonzept erforderlich, s. Maßnahmenschwerpunkt J und K (vgl. Gutachten Bauerbach/Würf)

    Schöner Gehölzbestand, bewahrenswert

    Schöner, gut ausgebildeter Spurweg, so belassen, z. T. gute Begleitstreifen

    Bewahrenswerter und mit Ziffer 120 zu verbessernder Zulauf

    Wassergraben, renaturieren, großer Einzugsbereich

    Gut ausgebildete Randstreifen, bewahren

    Gut ausgebildete, schützenswerte Grünbestände

    Gut ausgebildete, schützenswerte GrünbeständeGedenkstätte, lieblos behandelt und verschmutzt, pflegen

    Schöner Trockenrasen, bewahrenswertBaumschule

    Wassergraben, renaturieren

    Spurweg, so belassen, wertvoll

    Altablagerung Schröck/am Schwarzenborn; ehemalige Mülldeponie in altem Hohlweg; Untersuchungen ergaben keine deutlichen Belastungen

    Schön eingegrüntes Grundstück, guter Baumbestand, keine Erweiterung

    Gut ausgeprägte Waldrandsituation mit vorgelagertem Trauf, wertvoll und schützenswert

    Wassergraben, renaturieren

    Schöner Trauf, bewahren

    Unschöne, z. T. verschmutzte Austrittssituation des Heiligen Born, renaturierenStark erodierter Wasserlauf des Heiligen Born, zusammen mit Flurweg verbessern (Wegebreite) entsprechend Maßnahmenschwerpunkt L

    Breiter Flurweg, zugunsten des Gehölzbestandes der Sukzession überlassen (4m)

    Kleines, schützenswertes Flurgehölz

    Bachlauf, Wasserlauf, renaturieren, z. T. verdolt

    Weckemilchstein, Findling mit Vertiefungen; Geotop

    Sukzessionsfläche in Wald umwandelnRandböschungen bepflanzen

    Grabensystem verbessern (Gesamtsituation/Maßnahmenschwerpunkt L, siehe Ziffer 140)

    Gesamtfläche der Bewaldung zuführen. Konsequente Begrünungsplanung erforderlich

    Lagerplatz, renaturieren Unschöner Wassergraben, Gesamtsituation neu organisieren, Kleingärten auflassen, Konzept erforderlich

    Besonders häßlicher Ortseingang, Gestaltungskonzept erforderlich

    Bäume besser schützen (Schaltkästen, Aufgrabungen)

    Wassergraben/Bach, renaturieren

    Erhaltenswerte Obstwiesen, charakteristisch, langfristig mögliche Ortsrandeingrünung

    Wassergraben/Bach, renaturieren

    Wasseraustritt, Wassergraben. Renaturierung.

    Wasseraustritt, Wassergraben. Renaturierung.

    Wasseraustritt, Wassergraben. Renaturierung.

    Breiter Grasweg, gut ausgebildeter Trauf. Erhalten

    Feldweg aus Rasengittersteinen, bei Erneuerung der Decke als Schotterspurweg anlegen

    Verdreckter Parkplatz, erforderlich? Rückbau prüfen.

    Schöner Trauf, bewahren und in mögliche Waldmehrung integrieren.

    Schöne Kuppen- und Traufsituation, bewahrenswertWassergraben, renaturieren, mit bewahrenswerter Straßenböschung

    Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen"

    Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen"

    Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen"Wie Ziffer 158, Beginn des Systems "Hierwiesen"

    Schützenswerter Grünbestand (Trasse in tertiären Quarzsanden)

    Schützenswerter Grünbestand (Trasse in tertiären Quarzsanden)

    Kleiner Brunnen/Quelle, sehr altes Kulturrelikt "Osterbrunnen". Fassung naturnah verbessern

    Erhaltenswerter Lesesteinriegel (Quarzsandstein)

    Sekundärbiotop (Benjes-Hecke), belassen

    Gehölzrand auf Damm eines alten Fischteiches. Kulturlandschaftlich wertvoll, bewahren

    Altablagerung Moischt/Sportplatz; ehemalige Mülldeponie; Untersuchungen ergaben keine nennenswerten Belastungen

    Randlage des alten Dorfes, so belassen, siedlungskulturell wichtig (Gemengelage Gebäude/ Wiesen/ Obstwiesen/ Gärten/ Wege/Gehölze)

    Friedhof, Ummauerung typisch, etwas lieblos, pflegenHohlweg, wertvoll (mit Ziffer 165), bewahrenswert

    Schützenswerte, prägende Gehölzbestände (mit Ziffer 168)

    Abterrassierung (im Quarzsandstein?). Wahrscheinlich sehr alte Erosionsmulde. Gesamtbereich sehr wertvoll. Nutzung so belassen

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Wasserlauf aus Ziffer 169, renaturieren

    Aus dem alten Siedlungskern stammende Wasserläufe, renaturieren

    Aus dem alten Siedlungskern stammende Wasserläufe, renaturieren

    Verständnislos in die Landschaft gesetzte Aussiedlung, eingrünen

    Gehölz, Sekundärbiotop auf Quarzsandsteinplatte, belassen

    Wassergraben, Zulauf zu Ziffer 159, an Markungsgrenze verdreckt, naturieren

    "Hohlwegensemble", schützen, verbessern. Gräben renaturieren, auch ortsnah

    Talaue längerfristig sanieren, Bach/Wasserläufe verbessern, städtebauliche Struktur auf langfristige Nutzung ausrichten (s. auch "Gutachten Schröck/Moischt")

    Siedlungsrandlage des alten Kernes, so belassen

    Kläranlage, Eingrünung verbessern

    Aussiedlung noch nicht integriert, eingrünen

    Schöne Kuppen- und Traufsituation, bewahrenswert

    Aufgelassene Bahnlinie mit Asphaltradweg, beidseitig Sukzessionen/Halbtrockenrasen, belassen

    Wassergraben, nimmt auch Hangwasser auf, Struktur (s. Maßnahmenschwerpunkt N) verbessern

    Maststandort, Umwandlung in Halbtrockenrasen Schöner Trauf, sichern

    Friedhof, besser durch Eingrünung einbinden, auch ErweiterungsflächeBachlauf, völlig zerstört, renaturieren

    Bachlauf, renaturieren, auch im Wald

    Gehölzbestand, durch Nutzungsauflassung schützen und ausbauen (Grunderwerb)

    Hohlweg, Gehölzbestände, schützen

    Gemengelage Acker/Grünland/Weide, Wiederbewaldung prüfen

    Gehölzbestände, schützen und ausbauen (Grunderwerb)

    Bachlauf, degeneriert, renaturieren

    Verschnittfläche Bach/Wassergraben - Feldflur renaturieren

    Wassergraben/Bachlauf, renaturieren

    Verschnittfläche Bach/Wassergraben - Feldflur renaturieren

    Gehölzstreifen und schöne topografische Struktur, bewahren

    wie 165+

    Starke Verfichtung (Bauernwald), Trauf umwandeln

    Neuer Waldtrauf/ jüngere Rodung, unterbauen

    Bachlauf aus Bausandstein, im Wald verdeutlichen

    Durch Wald -/Feldwegeausbau stark gestörter Talverlauf, korrigieren und rückbauen

    Verfichtung, standortgerecht umbauen, insbesondere bei Ziffer 170+

    Bachlauf zerstört, renaturieren

    Feldgehölze (Teil eines aufgefüllten Hohlwegsystems), schützenswert

    Bachlauf, mit Ziffer 172+ verbessern, Gehölzstrukturen beidseitig des Weges schützen und ausbauen

    Fischteiche, gestalterisch unbefriedigend, durch Einbindung verbessern. Randstukturen und Bachlauf wertvoll, jedoch stark eutrophiert, naturieren Feuchtgebiet, stark ruderalisiert, Nutzung auflassen

    und Entwicklungsrichtung Auewald anstreben

    Bachlauf renaturieren, zunächst durch Ausnutzen der Systembreite

    wie Ziffer 177+, jedoch Grunderwerb nötig

    Bachlauf renaturieren, zunächst durch Ausnutzen der Systembreite

    Feldgehölze mit z. T. alter Biotop-Tradition. Bewahren und ausbauen.

    Feldgehölze mit z. T. alter Biotop-Tradition. Bewahren und ausbauen.

    alter Haltepunkt, verdeutlichen

    Wassergraben, stark verschmutzt, renaturieren

    Wenig integrierte Sportfläche, besser eingrünen

    Bachlauf, renaturieren, auch im Bereich SportplatzAußergewöhnliche Buche (Naturdenkmal) , schützenswert

    Feldgehölz/Grabenstruktur wertvoll. Bewahren

    Wassergraben, renaturieren

    Bach verrohrt, renaturieren

    Garten/Wald, Bauwagen. Alte Waldfläche, wieder herstellen

    Bachlauf, unter Einbeziehung der Wiesenfläche, bis in die Waldflächen der Baldersschneise renaturieren

    Alter Steinbruchbereich (wertvoll), aus Forstnutzung herausnehmen

    Schöner Krautsaum, durch Feldweg bedingt, bewahren

    Wasseraustritt, in Verbindung mit Ziffer 179+, renaturieren

    Guter Waldrand/Krautsaum, schützen

    Ackerterrassen, bewahrenswer

    Waldrand/Saum mit krautigen Strukturen, bewahrenswert

    Wassergraben/Bach (Welzbach), Struktur renaturieren

    Lagerflächen (Schutt, Abfall, Autowrack) auflassen und in Sukzession überführen

    Vernachlässigtes Grundstück, pflegen

    Bach/Graben, bis in den Waldbereich (Bestand umbauen) renaturieren

    Wassergräben (Wasseraustritt aus Ziffer 197) der alten Bahnstrecke, renaturieren

    Wassergraben/alter Bachlauf renaturieren

    Quellbereich. Sukzession belassen

    "Am alten Wasser" Altarm der Lahn, vernässte Bereiche, Hochwassereinfluss langfristig, an alten Bahnstrecke verdreckt. Altarm rekonstruieren

    Sehr lückige Uferbestände der Lahn, ergänzen

    Rodungsinsel in Buntsandstein. (Su) Ackergrenzbereich zwischen Grünland und Ackernutzung

    Sehr lückige Uferbestände der Lahn, ergänzen

    Schöner krautiger Saum, bewahren

    Nutzung auflassen. Aufpflanzen und Bodengestalt ändern

    Bach renaturieren/"entsteinen"

    Nutzung auflassen. Aufpflanzen und Bodengestalt ändernSehr lückige Uferbestände der Lahn, ergänzen

    Kleine Fallenanlage zur Wiesenwässerung, belassen und verbessern

    Bach renaturieren

    Biotopschutzgebiet, in Verbindung mit Ziffer 208 ausweiten

    Ackerbau auflassen

    Entwässerungsrinne eines sehr alten Lahnlaufes (vergl. top. Karte 1906), bewahren

    Rest des alten Fahrweges Niederweimar-Ronhausen, bewahren

    Reste des alten Lahnlaufes , Sanierungsbedürftig, s. auch LP SW

    Wassergraben, alter Bach, renaturieren, auch im Hang

    Streifen zw. Ronhausener Straße und alter Bahnlinie aus der Nutzung nehmen

    Lagerplatz entfernen, Konzept mit Ziffer 215/216 entwickeln

    Baumgruppe schützen

    Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A)

    Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A)

    Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A)

    Wassergraben renaturieren, bis zum RÜB (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A)

    Wassergraben, stark eutrophiert, sanieren (s. auch Strukturkonzept/Maßnahmenschwerpunkt A)

    Schöne Silberweiden, erhaltenswert (s. auch LP SW)

    Schöne Silberweiden, erhaltenswert (s. auch LP SW)Eichen, erhaltenswert

    Verwachsener Feldweg, aus der Nutzung herausnehmen

    Badstubenbachbach freilegen und renaturieren, auch im Wald.

    Badstubenbachbach freilegen und renaturieren, auch im Wald.Badstubenbach renaturieren (s. auch alternatives Konzept des LP/Planeintrag Maßnahmenbündel 2+3)

    Verdreckter Lagerplatz, auflassen

    Altablagerung Cappel/Im Lichtenholz Schillerstraße; ehemalige Mülldeponie, vermutlich in altem Steinbruch; die durch Untersuchungen ermittelten Belastungen erfordern keine Sicherungs- oder Sanierungsmaßnahmen

    Straßenrückbau (Schutz der Waldtraufe) auf 4,5 m

    Wie Ziffer 226

    Sohlgrabenfreilegung in offener Rinne prüfen

    Verzicht auf Straßenbau, Sicherung der sekundären Biotope

    Funktionsumwidmung u. Rückbau der K 38 unter Beibehaltung d. Charakters

    Verdreckter Platz, Renaturierung des verdohlten Bachstückes (im Grund)

    Feldhecke (Biotop) erhalten

    Schützenswerter Grünbestand (Biotop)

    Aufdecken und renaturieren des Bachlaufes, Straßenrückbau auf 5,5 m dafür ausnutzenWiese durchgängig machen, mit Ziffer 235 zusammen

    Funktionsumwidmung u. Rückbau der K 38 unter Beibehaltung d. Charakters

    Straßenrückbau auf 5,5 m

    Außerordentlich schöner Grünbestand, wertvolle topografische Situation (Unterer Buntsandstein), schützenswert

    Für die historische Ortslage charakteristische Gartenflächen, erhalten

    Für die historische Ortslage charakteristische Gartenflächen, erhalten

    Für die historische Ortslage charakteristische Gartenflächen, erhalten

    Grünzug, wertvoll für den Siedlungskörper, Sohlgraben renaturieren

    Grünflächen, wertvoll für den Siedlungskörper, erhalten

    Grünflächen, wertvoll für den Siedlungskörper, erhalten

    Grünflächen, wertvoll für den Siedlungskörper, erhalten

    Wie Ziffer 241, jedoch auch topografische Situation

    Sohlgraben aufdecken, verbessern, in Verbindung mit der Bauleitplanung (Gesamtkonzept mit Ziffern 228/240)

    Obstwiese, Relikt des ehem. Obstbaumgürtels (vgl. Ziffer 166), als Ortsrandeingrünung bewahren

    Obstwiese, Relikt des ehem. Obstbaumgürtels (vgl. Ziffer 166), als Ortsrandeingrünung bewahren

    Obstwiese, bewahren

    1.1

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    174a+

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    A, V; I

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    A, V; IIA, V; I

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    A; II

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    A, B, V; III

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    B, H; IIP

    P,V

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    A; II A; I

    A, P; II

    H, P

    P

    B, H

    H

    H

    A, III

    A, B, V; I

    B

    A, V; II

    B, H

    B

    A; II H

    A; I

    B

    H

    H

    H

    P

    H

    H

    A; II

    P

    H

    A, V; IA, P; IIA, P; II

    A, V; I

    A, V; I

    A, P; II

    H

    A, P; II

    A, P; II

    A, P; II

    HA, H, P; II

    A, V; II

    H

    H

    H, P; II

    B

    H

    H

    H

    H

    A; II

    H

    H, V

    A; II

    H

    H

    H

    A, V; IIA, V; II

    P

    H

    A; II

    H

    A, V; IIA, V; II

    A, V; I

    H, P A, P; I

    A; IIA; II

    A, V; II

    A, V; II

    P

    B

    A, V; I

    A, V; I

    A, V; I

    H

    H

    H

    A, P; II

    A; II

    A; II

    A; II

    A; IIA; II

    B, H

    A, B; III

    B

    B, H

    H

    H

    H

    B

    H

    H

    H

    H, PB

    H

    A, V; I

    H, P

    A, V; I

    A, V; I

    A; II

    A; II

    A, V; I

    A, V; I

    A, V; I

    A, V; I

    A, V; I

    B

    A, V; III

    A, V; III

    A, V; III

    H

    P

    A; II

    A, B, P; III

    HA, P; I

    H, PH

    H, P; II

    A, V; IIA, V; II

    A, H; I

    B, H

    H, P

    A, H; I

    A, V; II

    A, V; II

    A, V; II

    A; II

    H

    H

    A, H; II

    A; II

    A, H; II

    H

    A; II

    A; II

    A; II

    B

    A, V; II

    A, P; II

    B, P

    A, V; II

    A, V; II

    A, V; II

    BB

    B

    BB

    H

    A, V; I

    P

    A; IIB

    H

    A; II

    A; II

    P

    A; II

    H, P

    H

    A; II

    H

    H

    H

    H

    A; II

    A, P; I

    PA; IIA; II

    A; IIB

    A, B; II

    H, P

    H, P

    H, P

    H

    H

    H, P P

    P

    A, V; II H A, V; IIH

    A, H; I

    H

    H

    H, P

    A, P, V; I

    A, P, V; I

    A, V; II

    H

    A; II

    B, H

    A, V; II

    A, V; II

    A, V; II

    A, V; II

    H

    H

    H

    H, V; II

    H, V; II

    A, V; II

    A, V; IIA, V; II

    A, V; II

    A, P; I

    H

    A, P; III

    A, P; III

    A, V; II

    H

    A, H; II

    A, H; IIA, V; II

    B

    B

    A, V; IA, V; II

    A, V; I

    B,H

    H

    H H

    H

    H

    H

    H

    HA, V; II A, V; II

    A, H; II

    H

    A, P, V; II

    H

    H

    H

    B

    B

    B

    Wbh

    FRAUENBERG

    HEIDENKOPF

    MÜHLENBERG RINGELSKOPF

    ULRICHSBERG

    Kläranlage

    Wbh

    L3125

    K38

    L308

    9

    Pumpwerk

    P.Wk. K4

    2

    K37

    Pumpwerk

    K38

    K36

    K35

    K99

    Eulersberg

    Judenweg

    L30

    88

    L3289

    K34

    Wbh

    KATHARINENBERG

    BORNBERG

    WANNKOPF

    RICHTSBERG

    STEMPEL

    Wbh

    LICHTER KÜPPEL

    Wbh

    L3289

    Pumpwerk

    Wbh

    BERNSDORFER KUPPE

    Kläranlage

    ROTHLAUF

    STEINMÜHLE

    BOOTSHAUSSTEINMÜHLE

    SPORTPL.

    Br

    HUNDESPORT

    HUNDESPORT

    HOF

    RÜB

    RÜBAUSLAUF

    B3

    LAGE ALTWASSER UNKLAR

    POLDER

    SPIELPLATZ

    SP

    AN DER LAHNBERGSTR.SCHÖNBACHER WEG-ZUM STEINBRUCH

    SEELHEIMER WEG

    SÜDL.GUNZELINWEG

    LANGWIESENWEG

    Grillplatz

    Aufforstung

    LAGE UNKLAR

    WBH

    Wüstung Arzbach

    Wegesituation unklar, Auflassungen

    IN DER LACHE

    MAUERGRUNDWIESENGRUND

    DIEMERSBACH

    MÜLLDEPONIE

    MÜHLENBERG

    WOLFSLOCH

    HERMERSBACH

    Moischt

    Cappel

    Ronhausen

    Bortshausen

    Ginseldorf

    Elisabethenbrunnen

    Hahnerheide

    Teichborn

    Langer Grund

    Kreuzbach

    Bauerbach

    Schröck

    SPORTPL.

    TENNIS

    Cappel

    Wüstung Nonnenhausen

    Bolzplatz

    K36

    N

    0 250 500 1000 m

    AUFTRAG PLAN

    BÜRO GEIGER / BÄSSLER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN U. PLANER NECKARSTR. 237, TEL. 2859830 + 2859517 70190 STUTTGART

    M 1: 10000 BG/MS

    EntwicklungskarteTeil Maßnamenbündel 1

    11.98 MS

    Stadt MarburgLandschaftsplan Ost

    Landschaftsplan OstEntwicklungskarteTeil Maßnahmenbündel 1

    Legende

    N

    0 250 500 1000 m

    AUFTRAG PLAN

    BÜRO GEIGER / BÄSSLER LANDSCHAFTSARCHITEKTEN U. PLANER NECKARSTR. 237, TEL. 2859830 + 2859517 70190 STUTTGART

    M 1: 10000 BG/MS

    11.98 MS

    Stadt MarburgLandschaftsplan Ost

    Entwicklungsteil Maßnahmenbündel 1Rechtliche Bindungen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.1 HENatG)

    Biotopverbund- und Biotopentwicklungsflächen(§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.2 HENatG)

    Beeinträchtigungen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.3 HENatG)

    Bewirtschaftungsauflagen und Pflegemaßnahmen(§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.4 HENatG)

    Waldmehrung (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.5 HENatG)

    Erholung und Freizeitnutzung (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.6 HENatG)

    Innerörtliche Grünflächen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.8 HENatG)

    Ausgleichsmaßnahmen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.9 HENatG)

    Biotopverbund; diverse Einzelmaßnahmen(vgl. auch Textteil, Kapitel E)

    Pflegemaßnahme; diverse Einzelmaßnahmen(vgl. auch Textteil, Kapitel E)

    Ausgleichsmaßnahme; diverse Einzelmaßnahmen(vgl. auch Textteil, Kapitel E)

    Hinweis zu Sonstigem; diverse Einzelmaßnahmen(vgl. auch Textteil, Kapitel E)

    Sonstiges

    Absehbare Nutzungsänderungen(§ 5 Abs.2 Satz 2 Landschaftsplanverordnung)

    xxx

    Städtebauliche Potentiale und Verträglichkeiten (vgl. Kapitel F)

    Freihalteflächen (§ 3 Abs.2 Satz 3 Nr.7 HENatG)Nachrichtliche Übernahme

    Hinweis

    Naturschutzgebiet

    Landschaftsschutzgebiet

    Naturdenkmal

    Wasserschutzgebiet

    Überschwemmungsgebiet

    WSGZone

    III

    ÜBERSCHWE

    MMUNGSGEB

    IET

    N

    L

    ND

    xxx A

    xxx H

    P

    xxx V

    EntwicklungskarteTeil Maßnamenbündel 1

    Grünfläche/GartenSonderkultur/Gärtnerei

    siehe Entwicklungskarte

    siehe Entwicklungskarte

    siehe Entwicklungskarte

    siehe Entwicklungskarte

    siehe Entwicklungskarte/Maßnahmenbündel 2+3

    siehe Entwicklungskarte

    Ödland, Ödlandstreifen

    nicht standortgerechter Nadelbaumforst (Fichte)

    LEGENDEBESTAND

    Gewässer

    Acker

    Grünland

    Obstwiese

    Wald

    Gehölz,Gehölzgruppe

    Grünfläche/SportFriedhof

    Einrichtung/Anlage besonderer Nutzung

    GewerbegebietLagerfläche, Hof

    Wohngebietbebautunbebaut

    Feldweg (dichter Belag)Grasweg

    Spurwegbegleitende Böschung

    Gehölzfläche/GehölzstreifenLineare Sukzession

    Geltungsbereich

    Steinbruch, aufgelassen

    Kleingarten

    Bahnlinieaufgelassen

    Straße (dichter Belag)

    QWassergraben/Verrohrung

    Quelle (Q? vgl. Kap. C4 S.47)Teich

    Wasserlauf

    Acker-/Grünlandabgleich durch Ortslandwirte nachrichtlich übernommen

    Acker-/Grünlandabgleich durch Ortslandwirte nachrichtlich übernommen

    nörd

    liche

    r Ka

    rten

    teil

    südl

    iche

    r Ka

    rten

    teil

    nörd

    liche

    r Ka

    rten

    teil

    südl

    iche

    r Ka

    rten

    teil

    61 bn03.02

    Anzeigebeschluss der Stadtverordnetenversammlung 24. Mai 2002

    Genehmigungsverfügung des RP Gießen gem. § 4 Abs. 6 HENatG 17. Sept. 2002