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LPM-Veranstaltung Nr. L1.141-2390 18.03.2010. KOSINUS-Projekt Ziele Ziele Ablaufplan Ablaufplan Beraterstruktur Beraterstruktur Vorteile für alle Vorteile

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KOSINUSKOSINUS-Projekt-Projekt

ZieleZiele Ablaufplan Ablaufplan Beraterstruktur Beraterstruktur Vorteile für alleVorteile für alle Schulen des 1. Durchgangs Schulen des 1. Durchgangs BewerbungsverfahrenBewerbungsverfahren StichpunkteStichpunkte Inhaltliche GrobplanungInhaltliche Grobplanung

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Ziele des Ziele des KOSINUSKOSINUS-Projektes -Projektes

neue Impulse für den Mathematikunterricht neue Impulse für den Mathematikunterricht

Erweiterung der Methodenkompetenz bei Schülern und LehrernErweiterung der Methodenkompetenz bei Schülern und Lehrern

Verbesserte Nachhaltigkeit des Gelernten Verbesserte Nachhaltigkeit des Gelernten

Erweiterung der Diagnose- und AnalysekompetenzErweiterung der Diagnose- und Analysekompetenz

moderne Formen konstruktiver Zusammenarbeitmoderne Formen konstruktiver Zusammenarbeit

arbeitsteiliger Ansatz: Fortbildungsplanung, Wissenstransfer, ...arbeitsteiliger Ansatz: Fortbildungsplanung, Wissenstransfer, ...

Unterstützung der Arbeit des FachkollegiumsUnterstützung der Arbeit des Fachkollegiums

höhere Arbeitszufriedenheit höhere Arbeitszufriedenheit

Entlastungen im Berufsalltag Entlastungen im Berufsalltag

Ausstrahlung auf andere FächerAusstrahlung auf andere Fächer

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Ablaufplan Ablaufplan

Pilotierung Pilotierung (LPM / UdS, abgeschlossen)(LPM / UdS, abgeschlossen)

Bewerbungs- und Auswahlverfahren Bewerbungs- und Auswahlverfahren (Ministerium) (Ministerium)

Besprechung der Gelingensbedingungen Besprechung der Gelingensbedingungen (mit den Schulen)(mit den Schulen)

Vier begleitete Arbeitstagungen des gesamten Fachkollegiums Vier begleitete Arbeitstagungen des gesamten Fachkollegiums (davon zwei an sonst unterrichtsfreien Tagen)(davon zwei an sonst unterrichtsfreien Tagen)

Durchgängige Beratung der Fachkolleg(inn)en Durchgängige Beratung der Fachkolleg(inn)en (auch von Gruppen)(auch von Gruppen)

Organisation externer Fortbildungen und Hilfen Organisation externer Fortbildungen und Hilfen

Unterstützung bei der AußenkommunikationUnterstützung bei der Außenkommunikation

Wissenschaftliche Begleitung Wissenschaftliche Begleitung (durch die UdS)(durch die UdS)

Überleitung in eine freiwillige Weiterarbeit von Teilgruppen des Überleitung in eine freiwillige Weiterarbeit von Teilgruppen des

Fachkollegiums nach ausgewählten Fachkollegiums nach ausgewählten SINUSSINUS-Modulen -Modulen

Gezielte Einbindung anderer Fächer (Gezielte Einbindung anderer Fächer (etwa beim Leseverständnis) etwa beim Leseverständnis)

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Beraterstruktur Beraterstruktur

Fachgruppe

Berater(in)

SINUS-Koordinatorin

Fachkolleg(inn)en

Schul-Koordinator(in)

freiwilliges Weiterarbeitenin Fachlehrergruppen

B. Schäfer, LPM

• Schulleitungen

• Gelingensbedingungen

M. Schorr, LPM• Fachkonferenzvorsitz

• Netzwerke vorbereiten

• Fachübergreifende Aspekte

• Abrufveranstaltung für Fachkonferenzen

H. Dabrock, LPM

• Koordination

• Externe Hilfsangebote

• Dokumentation

T. Meyer, LPM

• Supervision der Projektabwicklung

S. Kopp, Freie Mitarb.

• Teamentwicklung

A. Lambert, UdS

M. Römer, UdS

• Pilotierungsphase

• Wissenschaftliche Begleitung

M. Gothe, LPMN. Vatter, LPMH. Wolter, LPMM. Garcia-Mateos, LPM

K. Burkhardt, LPM

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Vorteile für alleVorteile für alle

Vorteile für den MathematikunterrichtVorteile für den Mathematikunterricht- Bildungsstandards und Kompetenzen- Mathematik lernen- didaktische Diskussionen und Entwicklungen / Methoden- Diagnose und Leistungsmessung- Kompetenzraster und Zielklärungen- Teilhabe an einem LPM-verwalteten Budget für KOSINUS-Materialien

Vorteile für die Arbeit des FachkollegiumsVorteile für die Arbeit des Fachkollegiums- Kommunikationsstrukturen- Netzwerke- Unterrichtsrahmen und Schulleitung- Transparenz des Unterrichtens

Vorteile für den Unterricht in anderen FächernVorteile für den Unterricht in anderen Fächern- Innovationsanreiz

Vorteile für die SchulgemeinschaftVorteile für die Schulgemeinschaft- Wir-Gefühl und Vertrauen

Vorteile für die eigene schulbezogene EntwicklungVorteile für die eigene schulbezogene Entwicklung- Arbeitsfreunde- Selbstbewusstsein

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Verwenden unterschiedlicher

Darstellungsebenen

Vorhalten von Möglichkeiten

zur Selbstkontrolle

Verbalisieren und Formalisieren

von Erkenntnissen

Thematisieren verschiedener Lösungswege

Analysieren von Irrwegen und Fehlern

Immanentes und systematisches

Wiederholen

Weiterentwickeln durch Variation der Aufgabenstellung

Prozessorientiertes Arbeiten

Arbeiten an produktiven

Problemstellungen

Anknüpfen an Fragestellungen

des Alltags

Erschließen fächerverbindender

Zusammenhänge

Nutzen experimenteller

Zugänge

Mathematik-aufgaben

nachhaltig gestalten

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Mathematik-unterricht nachhaltig gestalten

Methodenvielfalt

Diagnosekompetenz

Leistungsbeurteilung

Förderkonzepte

Kommunikation

Beratungskompetenz

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KOSINUSKOSINUS-Schulen -Schulen (1.Runde)(1.Runde)

Erweiterte RealschulenErweiterte RealschulenERS Schaumberg, Theley (M. Gothe)ERS Nalbach (N. Vatter)ERS Friedrich-Schiller-Schule, Heusweiler (N. Vatter)ERS Merchweiler (M. Gothe)

GesamtschulenGesamtschulenGeS Marpingen (M. Gothe) GeS Bexbach (H. Wolter) GeS Wadgassen (H. Wolter)GeS Riegelsberg (N. Vatter)Schengen-Lyzeum, Perl (M. Garcia-Mateos)GeS Sulzbachtal, Dudweiler (M. Römer, Pilotierung der Beraterausbildung)

GymnasienGymnasienArnold-Jansen-Gymnasium, Sankt Wendel (H. Wolter)Johannes-Kepler-Gymnasium, Lebach (M. Garcia-Mateos)Gymnasium am Krebsberg, Neunkirchen (M. Garcia-Mateos)Leibniz-Gymnasium, Sankt Ingbert (M. Garcia-Mateos)Warndt-Gymnasium, Völklingen (H. Wolter)

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BewerbungsverfahrenBewerbungsverfahren

Zustimmende Beschlussfassung der Fachkonferenz Mathematik Zustimmende Beschlussfassung der Fachkonferenz Mathematik

mit deutlicher Mehrheitmit deutlicher Mehrheit

Bewerbung durch die Schulleitung Bewerbung durch die Schulleitung

mit Bezugnahme auf den vorgenannten Beschlussmit Bezugnahme auf den vorgenannten Beschluss

Inhaltliche Rückfragen über das Projekt an das LPMInhaltliche Rückfragen über das Projekt an das LPM

Bewerbungsschreiben Bewerbungsschreiben

an das Ministerium für Bildung an das Ministerium für Bildung

Bewerbungsfrist: 28. Mai 2010Bewerbungsfrist: 28. Mai 2010

Auswahl der Schulen Auswahl der Schulen

durch das Ministerium für Bildungdurch das Ministerium für Bildung

Benachrichtigung über die Teilnahmezulassung Benachrichtigung über die Teilnahmezulassung

vor den Sommerferienvor den Sommerferien

Kontaktaufnahme durch das LPM Kontaktaufnahme durch das LPM

zur Vorbereitung der KOSINUS-Aktivitätenzur Vorbereitung der KOSINUS-Aktivitäten

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KOSINUSKOSINUS in Stichpunkten in Stichpunkten Konzeption von und intensive Zusammenarbeit mit der Universität des Saarlandes

(Lehrstuhl für Mathematik und ihre Didaktik, Prof. Dr. Lambert) Setzt grundsätzlich auf die Freiwilligkeit der Fortbildung Einfließen umfangreicher Erfahrungen aus der Pilotierung an fünf Schulen Ist eng verzahnt mit dem Schulentwicklungsprogramm des LPM Nutzt die Möglichkeiten externer Prozessbegleitung und -überwachung Ist einer dauerhaften wissenschaftlichen Untersuchung zugänglich Hebt das Image des Faches Mathematik Setzt Akzente für den Unterricht in anderen Fächern Arbeitet nach dem Beraterkonzept, die Handlungsmaxime bleibt in den Schulen Schulformgemischte Personalisierung bei den Beratern Intensive Ausbildung der Berater vor der schulischen Projektphase Durchgängige wissenschaftliche Begleitung und Fortbildung der Berater Entlastung der Berater von etlichen Verwaltungsaufgaben Regelmäßige Treffen der Berater und der wissenschaftlichen Begleiter zum Gedankenaustausch Finanzpool zur Anschaffung von durch die Berater empfohlenen Unterrichtsmaterialien Vorgeschaltetes Auswahlverfahren für die sich bewerbenden Schulen Information und Vorstellung des Projektes vor Bewerberverfahren in den Fachkonferenzen Teilnahme der Schulen auf deutlichen Mehrheitsbeschluss der Fachkonferenz hin Vorbereitende Informationsveranstaltung für die Leiter/innen der teilnehmenden Schulen Prozessbegleitende Fortbildung der Schulleiter und der Fachkonferenzverantwortlichen Verpflichtende Einbindung der gesamten Fachgruppe nach einer Entscheidung für das Projekt Erfordert Bereitschaft der Lehrer/innen zur Fortbildung auch an zwei sonst schulfreien Tagen Setzt auf Bereitschaft und Offenheit der Lehrer/innen, den eigenen Unterricht zu reflektieren Bietet vielseitige Hilfestellungen, setzt auf die Stärkung schulischer Strukturen Lenkt die Kommunikation über Mathematikunterricht in der Schule in neue Bahnen Führt in aktuelle didaktische Anforderungen und Entwicklungen ein (z. B. Kernlehrpläne, Bildungsstandards, ...) Gibt Impulse aus der aktuellen Forschung für die Kollegien Ergänzt das Methodenrepertoire der Lehrer/innen unter neuen Aspekten Erweitert und fördert Lehrerkompetenzen gemäß den Standards für die Lehrerbildung Eröffnet neue Perspektiven der Arbeit von Fachvorsitzenden und Fachkoordinatoren Führt zu einer Fortbildungsplanung und zu Wissenstransfer in den Kollegien Bietet die Möglichkeit zu ergänzenden externen Fortbildungen nach schulischen Bedarf Langfristig gesicherte Hintergrundbereitschaft der KOSINUS-Berater Vorbereitung einer Weiterarbeit nach einem Jahr gemäß den SINUS-Modulen Mittelfristige Etablierung von SINUS-Arbeitsgruppen innerhalb der Fachkollegien Betreuung der SINUS-Arbeitsgruppen in den Schulen durch das LPM

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Inhaltliche Grobplanung Inhaltliche Grobplanung Aufgaben

•Klassifikation

•Einsatz

•Kompetenzdiagnose

•Lernen und Leisten

•...

Stunden

•Modelle

•Methoden

•Arrangements

•...

Einheiten

•Zielklärung

•Aufbau

•Wissen und Können

•...

Arbeitsplan

•Aufbau

•Systematik

•Sinn

•...

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