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EINE RADIKALE UMGESTALTUNG Emerson führte eine Virtualisierung auf Dell Servern durch und konnte so 3.600 Server abschaffen, seine etwa 135 Rechenzentren auf 4 reduzieren und die Betriebskosten seiner Windows Serverumgebung um 15 Prozent pro Jahr senken LÖSUNGEN KONSOLIDIERUNG VIRTUALISIERUNG KUNDENPROFIL LAND: USA BRANCHE: Technologie GRüNDUNGSJAHR: 1890 WEBADRESSE: www.Emerson.com HERAUSFORDERUNG Die langfristige Geschäftswachstumsstrategie von Emerson verlangte nach schnellen und flexiblen Datenverarbeitungs- und Kommunikationslösungen in allen Unternehmensbereichen – allerdings bestand die bisherige IT-Infrastruktur des Unternehmens aus ungleichartigen Systemen. LÖSUNG Die Standardisierung und Virtualisierung der IT-Umgebung auf Dell PowerEdge Blade- Servern versetzt Emerson in die Lage, die rund 135 Rechenzentren auf 4 zu konsolidieren, Kosten zu senken und die Infrastruktur besser auf die Geschäftsziele auszurichten. VORTEILE Bessere IT-Auslastung Die Bereitstellungsdauer für neue Server wird von einigen Wochen auf wenige Minuten reduziert Intelligenteres IT-Wachstum Die Konsolidierung auf Dell Servern ermöglicht die Abschaffung von 3.600 physischen Servern Mithilfe der Blades von Dell kann der Platzbedarf für Server um 50 Prozent reduziert werden Emerson kann die Anzahl seiner Rechenzentren weltweit von rund 135 auf nur 4 reduzieren Das IT-Team geht davon aus, dass die Betriebskosten der Windows Serverumgebung um 15 Prozent pro Jahr gesenkt werden können Dell Server tragen zur Verbesserung der Energieeffizienz des neuen globalen Produktionsrechenzentrums von Emerson in St. Louis um 31 Prozent im Vergleich zu traditionellen Rechenzentren bei • Die Virtualisierung auf Dell Servern verdoppelt voraussichtlich den Lebenszyklus von Rechenzentren Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1890 gehört Innovation zu den Leitprinzipien von Emerson. Daher ist das Unternehmen diesem Prinzip auch bei der Umgestaltung seiner weltweiten IT-Infrastruktur treu geblieben. Emerson wählte als einer der Marktführer im Bereich der Entwicklung von Technologien für einen effizienteren Betrieb von Rechenzentren einen neuartigen Ansatz für seine eigenen Rechenzentren, um künftig noch besser von Geschäftsgelegenheiten profitieren zu können.

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EinE radikalE UmgEstaltUng Emerson führte eine Virtualisierung auf Dell Servern durch und konnte so 3.600 Server abschaffen, seine etwa 135 Rechenzentren auf 4 reduzieren und die Betriebskosten seiner Windows Serverumgebung um 15 Prozent pro Jahr senken

LÖSUNGENKONSOLIDIERUNG•VIRTUALISIERUNG•

kUndEnPrOFil Land: USABranche: Technologie GründunGsjahr: 1890WeBadresse: www.Emerson.com

HEraUsFOrdErUngDie langfristige Geschäftswachstumsstrategie von Emerson verlangte nach schnellen und flexiblen Datenverarbeitungs- und Kommunikationslösungen in allen Unternehmensbereichen – allerdings bestand die bisherige IT-Infrastruktur des Unternehmens aus ungleichartigen Systemen.

lösUngDie Standardisierung und Virtualisierung der IT-Umgebung auf Dell™ PowerEdge™ Blade-Servern versetzt Emerson in die Lage, die rund 135 Rechenzentren auf 4 zu konsolidieren, Kosten zu senken und die Infrastruktur besser auf die Geschäftsziele auszurichten.

VOrtEilEBessere IT-auslastung

Die Bereitstellungsdauer für neue Server •wird von einigen Wochen auf wenige Minuten reduziert

Intelligenteres IT-WachstumDie Konsolidierung auf Dell Servern •ermöglicht die Abschaffung von 3.600 physischen Servern

Mithilfe der Blades von Dell kann der •Platzbedarf für Server um 50 Prozent reduziert werden

Emerson kann die Anzahl seiner •Rechenzentren weltweit von rund 135 auf nur 4 reduzieren

Das IT-Team geht davon aus, dass •die Betriebskosten der Windows Serverumgebung um 15 Prozent pro Jahr gesenkt werden können

Dell Server tragen zur Verbesserung •der Energieeffizienz des neuen globalen Produktionsrechenzentrums von

Emerson in St. Louis um 31 Prozent im Vergleich zu traditionellen

Rechenzentren bei

•DieVirtualisierungaufDell Servern verdoppelt voraussichtlich den Lebenszyklus von Rechenzentren

Seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1890 gehört

Innovation zu den Leitprinzipien von Emerson. Daher ist das

Unternehmen diesem Prinzip auch bei der Umgestaltung

seiner weltweiten IT-Infrastruktur treu geblieben.

Emerson wählte als einer der Marktführer im Bereich der

Entwicklung von Technologien für einen effizienteren

Betrieb von Rechenzentren einen neuartigen Ansatz für

seine eigenen Rechenzentren, um künftig noch besser von

Geschäftsgelegenheiten profitieren zu können.

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Der langfristige Erfolg von Emerson als globales Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Infrastrukturen spezialisiert hat, beruht auf der schnellen Bereitstellung von Kundenlösungen überall auf der Welt. Diese Lösungen werden zunehmend als Services und Produkte vertrieben. „Wir setzen immer mehr mobile Außendienstmitarbeiter ein, die Services in den verschiedensten Bereichen erbringen – etwa im Bereich Managementsysteme für Kühlanlagen im Ladenbereich oder für Anlagen auf Ölfeldern,“ erklärt Steve Hassell, Vice President und Chief Information Officer bei Emerson. „Sie überwachen und warten nicht nur unsere eigenen Produkte, sondern werden von unseren Kunden auch mit der Überwachung und Wartung von Produkten anderer Hersteller beauftragt. Der Bereich Service ist eines unserer am schnellsten wachsenden Segmente.“

Das IT-Team von Emerson erkannte, dass Voraussetzung für ein lang anhaltendes Wachstum im Unternehmensbereich Service eine optimal

vernetzte, globale IT-Infrastruktur ist. „Um im Außeneinsatz Probleme diagnostizieren zu können, brauchen Techniker Zugriff auf freigegebene Daten und Ressourcen, einschließlich der in unseren Rechenzentren ausgeführten Diagnoseanwendungen,“ so Hassell. „Der Zugang muss jederzeit und überall auf der Welt zur Verfügung stehen – auch auf einem Ölfeld in Nordamerika, Afrika oder in der Nordsee.“

Das IT-Team bewertete die bestehende Infrastruktur im Hinblick auf diese Anforderungen und stellte fest, dass diese die für ein künftiges Wachstum des Unternehmens benötigten anspruchsvolleren Services, Vernetzungen und kurzen Reaktionszeiten nicht bereitstellen kann. Emerson wuchs in der Vergangenheit vor allem durch Firmenzukäufe, daher weisen die verschiedenen Geschäftsbereiche des Unternehmens unterschiedliche IT-Infrastrukturen und Services auf. „Ein Upgrade der

unterschiedlichen Systeme in unseren rund 135 Rechenzentren weltweit würde zu ineffizient und kostenintensiv sein,“ so Hassell.

Hassells Team entschied, dass die bessere Lösung darin bestand, die meisten der bestehenden Rechenzentren des Unternehmens zu schließen und den Betrieb in einigen wenigen, hoch leistungsfähigen Einrichtungen zu konsolidieren. Da Virtualisierung eine umfangreiche Konsolidierung ermöglicht, konnte Emerson tausende Server stilllegen und Technologie der nächsten Generation zum Einsatz bringen. „Wir implementierten eine Strategie zur Schaffung eines äußerst dichten Kerns aus virtualisierten Datenverarbeitungsressourcen – eine private Cloud, die nach und nach von jedem Mitarbeiter im Unternehmen genutzt werden soll,“ erläutert Hassell.

Emerson setzte sich als Ziel, die rund 135 Rechenzentren auf nur vier Haupteinrichtungen mit einer neuen, virtualisierten Infrastruktur

FUnktiOnsWEisE

HardWarE

Dell• ™ PowerEdge™ M710 und M610 Blade-Server mit Intel® Xeon® Prozessoren der 5500 Reihe

Dell|EMC CX4-960 SAN-Massenspeicher •

sOFtWarE

VMware• ® ESX

sErVicEs

Dell ProSupport•

„Wir scHaUtEn Uns PrOdUktE VOn zaHlrEicHEn HErstEllErn an – abEr diE POWErEdgE m710 Und POWErEdgE m610 bladE-sErVEr VOn dEll HObEn sicH EindEUtig VOn dEr massE ab.“Steve Hassell, Vice President und Chief Information Officer, Emerson

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„dEll Und intEl HabEn im raHmEn EinEr ErFOlgrEicHEn zUsammEnarbEit diE sPEicHErEngPässE bEsEitigt, diE Uns FrüHEr diE UmsEtzUng EinEr sOlcHEn sPEicHErdicHtE UnmöglicH gEmacHt HättEn.“Steve Hassell, Vice President und Chief Information Officer, Emerson

zu reduzieren, in der sämtliche, von den unterschiedlichen Geschäftsbereichen des Unternehmens genutzte Anwendungen – von Microsoft® Office Suite und SQL Server® Datenbanken bis hin zu spezialisierten Produktions- und Verfahrensanwendungen – ausgeführt werden.

Nachdem die Entscheidung zugunsten einer Virtualisierung gefallen war, sah sich das IT-Team der Herausforderung gegenüber, geeignete Anlagen und Anwendungen für das Projekt zu beschaffen. „Wir fragten uns, wie wir die anzuwendenden Standards in Bezug auf Leistung, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Betriebskosten festlegen sollten,“ erklärt Hassell. „Wir mussten zudem den Platzbedarf und die Energieaufnahme unserer Server dramatisch reduzieren, wenn wir die Anzahl unserer rund 135 Rechenzentren wie geplant verringern wollten.“

EmErsOn WäHltE bladE-sErVEr VOn dEll Für EinE glObalE standardisiErUngNach Erörterung verschiedener Möglichkeiten entschied sich das Team von Emerson für Blade-Server von Dell mit Intel® Xeon® Prozessoren der 5500 Reihe, die die Grundlage für sämtliche x86-Plattform–basierten Systeme bilden sollten. „Wir nutzen Dell Produkte bereits in zahlreichen unserer Unternehmensbereiche, daher kannten und vertrauten wir dem Service und der Zuverlässigkeit von Dell,“ erklärt Hassell. „Wir schauten uns Produkte von zahlreichen Herstellern an – aber die PowerEdge M710 und PowerEdge M610 Blade-Server von Dell hoben sich eindeutig von der Masse ab. Uns war klar, dass Dell die Virtualisierungsanforderungen umfassend durchdacht hatte und Blades entwickelt hatte, die diese Anforderungen unmittelbar erfüllten.“

Darüber hinaus schätzte das IT-Team vor allem die außergewöhnlichen Eigenschaften der Intel Xeon Prozessoren der 5500 Reihe in

Sachen Energieeffizienz und Energieeinsparung. „Die Intel Prozessoren ermöglichen uns die richtlinienbasierte Steuerung von Frequenz und Leistung,“ so Hassell. „Wir können zur Senkung des Energieverbrauchs festlegen, welche Anwendungen eine höherfrequente Datenverarbeitung erfordern und welche Anwendungen mit niedrigeren Frequenzen ausgeführt werden können. Das bedeutet viel mehr Prozessorleistung im Rahmen der in unseren Rechenzentren aufgenommenen Leistung.“

dEll sErVEr nUtzEn diE FOrtscHrittlicHE tEcHnOlOgiE dEr intEl XEOn PrOzEssOrEn OPtimalDank Multi-Core-Prozessoren und einer Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen den Prozessoren bieten die Dell Server die Leistung, die notwendig ist, um mehrere Instanzen der bei Emerson verwendeten Microsoft und Oracle Anwendungen auszuführen. Zudem war Hassells Team von der Art und Weise beeindruckt, wie die Dell Server die fortschrittlichen Funktionen der Intel Xeon Prozessoren der 5500 Reihe nutzten. „Schneller Zugriff auf Speicher ist entscheidend für die Frage, wie viele virtuelle Server und Anwendungen wir auf einem physischen Server ausführen können,“ erklärt Hassell. „Aufgrund der enormen Speicherkapazität der Dell Server und der neuen Speicherarchitektur in den Intel Prozessoren können wir bei jedem Blade ganz bequem auf bis zu 72 GB skalieren.“

Dell stellte Vorab-Evaluierungseinheiten bereit, sodass das IT-Team von Emerson die neuen Server in Aktion testen konnte. „Die Dell Teammitglieder waren ideale Partner und unterstützten uns beim Test unserer Konsolidierungsszenarios,“ erläutert Hassell. „Wir wählten die Dell PowerEdge M710 Blades mit voller Bauhöhe und 18 Steckplätzen für zweireihige Speichermodule (DIMM) für die Virtualisierung sowie die halbhohen

PowerEdge M610 Blades mit 12 Steckplätzen für Anwendungen, für die eine Virtualisierung nicht vorgesehen war.“

EmErsOn zEntralisiErt diE sPEicHErUmgEbUng mitHilFE VOn dEll|Emc sanIm Hinblick auf die Speicherumgebung setzte das IT-Team von Emerson auf das Dell|EMC CX4-960 Storage Area Network (SAN) als Standard. „Zuvor verwendeten wir fast ausschließlich NAS-Lösungen, wobei hier Geräte vieler verschiedener Hersteller zum Einsatz kamen,“ erklärt Hassell. „Wir mussten auf eine SAN-Lösung umstellen, um zur Unterstützung unserer virtuellen Server eine dynamische Verwaltung von Speicherressourcen zu ermöglichen. Das Dell|EMC SAN bot uns die Leistung und Zuverlässigkeit, die wir zur Unterstützung der 600 TB an kritischen, von uns zentralisierten Unternehmensdaten benötigten.“

Bei Emerson wird gegenwärtig die erste Phase der Virtualisierungs- und Konsolidierungsinitiative umgesetzt. Die Umsetzung soll im Laufe der kommenden vier Monate abgeschlossen werden. Unterdessen war das IT-Team von Emerson auf der Grundlage von Tests und Planungen in der Lage, einige Ergebnisse der Initiative vorab zu berechnen, einschließlich Reduzierungspotenziale im Hinblick auf Platzbedarf und Stromverbrauch.

3.600 PHysiscHE sErVEr dank kOnsOlidiErUng übErFlüssig Laut der Berechnungen des IT-Teams von Emerson kann mithilfe der Virtualisierung auf Dell Servern ein Verhältnis zwischen virtuellen zu physischen Servern von 18:1 erreicht werden. „Wir nutzen bei Emerson mehr als 6.000 x86-Server, wobei sich nur ungefähr 3.800 dieser Server für eine virtualisierte Umgebung eignen,“ so Hassell. „Diese 3.800 physischen Server werden auf etwa 200 neue, leistungsfähigere Dell Server konsolidiert, die weltweit und für das gesamte Unternehmen IT-Services bereitstellen können.“

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„diE VirtUalisiErUng aUF dEll sErVErn gibt Uns diE FäHigkEit, UnsErE intErnEn kUndEn dabEi zU UntErstützEn, scHnEllEr aUF nEUE gEscHäFtsgElE- gEnHEitEn zU rEagiErEn.“Steve Hassell, Vice President und Chief Information Officer, Emerson

rEdUziErUng dEs PlatzbEdarFs Für sErVEr Um 50 PrOzEnt dank dEr bladEs VOn dEllDas IT-Team von Emerson hat errechnet, dass die Virtualisierung auf Dell PowerEdge M710 Blade-Servern mit Intel Xeon Prozessoren der 5500 Reihe im Vergleich zu einer Virtualisierung auf den alten Rack-Servern des Teams zu einer Reduzierung des Platzbedarfs für Server um 50 Prozent führen wird. „Dieselbe virtuelle Rechenleistung hätte doppelt so viel Platz im Rechenzentrum in Anspruch genommen, wenn wir unsere alte Technologie weitergenutzt hätten,“ erklärt Hassell. „Dell und Intel haben im Rahmen einer erfolgreichen Zusammenarbeit die Speicherengpässe beseitigt, die uns früher die Umsetzung einer solchen Speicherdichte unmöglich gemacht hätten. Das Ergebnis sind erhebliche Einsparungen für das Unternehmen bei den Raumkosten.“

VErdOPPElUng dEs lEbEnszyklUs VOn rEcHEnzEntrEn dank VirtUalisiErUng aUF dEll sErVErn ErWartEt Das IT-Team schätzt darüber hinaus, dass die neuen, konsolidierten Rechenzentren etwa doppelt so lange betrieben werden können, bevor diese an ihre räumlichen Grenzen stoßen – dank der neuen Dell Blade-Server und Intel Prozessoren. „Wir eröffnen eine der neuen Einrichtungen mit 600 Quadratmeter Doppelboden für Rechner, die wir um weitere 600 Quadratmeter erweitern können,“ erläutert Hassell. „Als wir mit der Planung der Einrichtung begannen, dachten

wir, dass 1.200 Quadratmeter für ein Wachstum von etwa zehn Jahren ausreichen würde. Heute sind wir davon überzeugt, dass wir hier mit Kapazitäten für etwa zwanzig Jahre rechnen können. Ein Hauptgrund hierfür sind die Kapazität und Skalierbarkeit der Dell Server.“

dEll sErVEr UntErstützEn EmErsOn bEi dEr OPtimiErUng dEr EnErgiEEFFiziEnz Die neue Rechenzentrumsinfrastruktur bei Emerson wird nach den Berechnungen des IT-Teams zudem weitaus energieeffizienter sein. „Wir können die Verarbeitungsleistung und Speicheradressierbarkeit erhöhen und gleichzeitig im Vergleich zu unseren alten Anlagen den Energiebedarf senken,“ sagt Hassell. „Aufgrund des Zusammenspiels energieeffizienter Dell Server, einer optimierten Luftzirkulation in den Rechenzentren und einer hocheffizienten Kühltechnologie kann die Energieeffizienz unseres neuen globalen Produktionsrechenzentrums in St. Louis um 31 Prozent im Vergleich zu traditionellen Rechenzentren gesteigert werden, was unter dem Strich zu einem verbesserten Betriebsergebnis beiträgt.“

bErEitstEllUngsdaUEr Für nEUE sErVEr VOn EinigEn WOcHEn aUF WEnigE minUtEn rEdUziErtDie Unternehmensbereiche von Emerson, die zuvor ihre eigene Infrastruktur hatten, fürchteten, dass die IT mit einer Infrastruktur, die sich auf einige wenige zentrale Standorte konzentriert, nicht mehr so schnell auf Anfragen in Bezug auf neue

Anwendungen und Services reagieren könnte. Doch die neue virtualisierte Dell Infrastruktur reduziert tatsächlich die erforderliche Zeit für die Bereitstellung neuer Server und Anwendungen. „In der Vergangenheit wurde die Zeit zwischen dem Zugang einer Anfrage und der Inbetriebnahme eines Servers in Wochen gemessen,“ erklärt Hassell. „Jetzt richten wir eine Umgebung ein, in der der Aufbau und die Bereitstellung eines neuen Servers in wenigen Stunden gelingt. Die Virtualisierung auf Dell Servern gibt uns die Fähigkeit, unsere internen Kunden dabei zu unterstützen, schneller auf neue Geschäftsgelegenheiten zu reagieren.“

sErVEr Und sUPPOrt VOn dEll garantiErEn zUsammEn EinE HOHE zUVErlässigkEitDank der neu eingerichteten Dell Infrastruktur ist das Team von Emerson in der Lage, standardmäßig eine erwartete Verfügbarkeit von 99,982 Prozent in dem globalen Produktionsrechenzentrum in St. Louis zu gewährleisten. „Viele unserer Unternehmensbereiche haben diesen Standard bereits früher erfüllt, doch mithilfe der konsolidierten, zentralisierten Ressourcen können wir diesen Standard jetzt weltweit sicherstellen,“ so Hassell. „Voraussetzung zur Erreichung dieses Ziels ist die absolute Zuverlässigkeit des Servers selbst, die im Falle von Dell Servern außergewöhnlich überzeugend ist,“ bestätigt Hassell. „Wenn ein Problem auftritt, ermöglicht uns die VMware ESX Software, virtuelle Server schnell auf einen anderen, bereits laufenden physischen Rechner zu übertragen – und dank Dell ProSupport können wir innerhalb von weniger

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VEREinfacHEn SiE iHRE GESamtlöSunG untER DEll.cOm/SimplifySeptember 2009. © 2009 Dell, Inc. Dell ist eine Marke von Dell Inc. Intel, das Intel Logo und Intel Xeon sind eingetragene Marken der Intel Corporation oder deren Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern. Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dieser Anwenderbericht dient ausschließlich zu Informationszwecken. DELL ÜBERNIMMT FÜR DIESEN ANWENDERBERICHT KEINERLEI HAFTUNG, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH STILLSCHWEIGEND. 10008102

als 24 Stunden auch die vollständige Redundanz wiederherstellen. Somit haben die Mitarbeiter von Emerson weltweit Zugriff auf die Services, die sie für ihre Arbeit benötigen.“

EmErsOn ErWartEt aUFgrUnd dEr nEUEn sErVEr EinE VErringErUng dEr bEtriEbskOstEn Um 15 PrOzEntWährend Emerson mit einem Zugewinn an Verarbeitungsleistung und Zuverlässigkeit rechnet, erwartet das IT-Team, dass im Jahr 2010 die Betriebskosten für die Windows Serverumgebung im Vergleich zum Einsatz alternativer Hardwarelösungen um rund 15 Prozent verringert werden kann. Neben einer Steigerung der Energieeffizienz verspricht man sich weitere Einsparungen infolge geringerer Supportkosten. „Da wir nun weitaus weniger physische Anlagen verwalten müssen, sollten auch unsere Gesamtbetriebskosten viel geringer ausfallen,“ ist Hassell überzeugt. „Die Standardisierung auf Dell Servern birgt noch weiteres Einsparpotenzial, da uns eine gemeinsame Infrastruktur eine Vereinfachung von Administration und Schulung ermöglicht. Die IT-Mitarbeiter können sich so auf ein einziges System konzentrieren und müssen sich nicht in ganz unterschiedliche Systeme einarbeiten.“

aUFbrUcH in EinE ErFOlgrEicHE zUkUnFtHassell bestätigt, dass mithilfe von Dell eine leistungsstarke und effiziente IT-Infrastruktur aufgebaut werden konnte, die Emerson zu

einem zukunftsorientierten Unternehmen mit globalem Zugang zu flexiblen IT-Services macht. Das IT-Team wird auch weiterhin im Zuge des Wachstums von Emerson und dessen serviceorientierten Aktivitäten auf die Infrastruktur von Dell setzen. Hassell: „Im Rahmen unseres Virtualisierungs- und Konsolidierungsprojekts waren wir in der Lage, die innovativste Technologie zu ermitteln, die sich am besten für die Umsetzung der allgemeinen Geschäftsstrategien und -ziele des Unternehmens eignet. Für uns wird die optimale Technologie eindeutig von Dell bereitgestellt. Wir sind davon überzeugt, dass Innovation den Weg in die Zukunft weist. Daher ist Dell ein hervorragender Partner für uns, denn Dell ist einer der Marktführer im Bereich innovative Rechnerplattformen.“

Weitere Informationen zu diesem anwenderbericht sowie weitere anwenderberichte finden sie unter deLL.cOM/casestudies.