März 2017 0,80 €/Monat Dialog - ivk-grimma.deivk-grimma.de/dialog/2017/Dialog_3-2017.pdf · „ÖPNV/SPNV für alle“ im Landkreis Sächsische -Osterzgebirge - Regionale Projektgruppe

Die IVK e.V . is t M i tg l ied im:

Titelbild: Besuch im Bowlinggewölbe in Nimbschen

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März 2017 0,80 €/Monat

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Dialog

Interessenvereinigung für Körperbehinderte

des Muldentales e.V.

1

IVK des Muldentales e.V.

DIALOG 03/2017

„Der Zweck und die Aufgabe des Vereins besteht unter anderem darin,

o die allseitige Integration von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen in die Gesellschaft zu fördern;

o die gleichgestellte und gleichberechtigte Teilnahme von Menschen mit körperlichen und anderen Behinderungen am Leben in der Gesellschaft zu gewährleisten und ihre Selbstverwirklichung zu ermöglichen;

o den Abbau sozialer, gesellschaftlicher und materiell technischer Barrieren voranzutreiben und die soziale Absicherung der Behinderten, ihrer Familien und Angehörigen sichern zu helfen;

o die basis- u. mitgliederbezogene Selbst- und gegenseitige Hilfe zu entwickeln!“

(Auszug aus der Vereinssatzung § 2 Absatz 1 – 4)

Ansprechpartner und wicht ige Kontaktdaten:

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August - Bebel - Str. 10 04668 Grimma Projektmitarbeiterin ÖPNV für alle - Region Leipzig/Nordsachsen:

Jana Treffler Email: oepnv-shnw-treffler@ gmx.de

Tel. 0 34 37 / 91 90 46 Email – Adresse: [email protected]

Homepage: www.ja-zur-inklusion.de Pressesprecher: Jens Merkel

***

Kreditinstitut: Sparkasse Muldental IBAN: DE98860502001010010731 BIC: SOLADES1GRM

***

Mitgliedsbeitrag: 3,75 € / pro Monat IVK-Fördermitgliedsbeitrag: 55,- € / pro Jahr Unkostenbeitrag: DIALOG: 0,80 € / Monat

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: Vorsitzender: Jörg Schirdewahn Tel. 03429355500 Email: [email protected]

stellv. Vorsitzender: Frank Wetendorf Tel. 03429331548 Email: [email protected]

Schatzmeister/in: Peggy Giehle Tel. 034293484233 Email: [email protected]

Vorstandsmitglieder: Jens Merkel Tel. 03437702638 Email: [email protected]

Birgit Barthel

Antje Lachmann Tel. 03437701812 Email: [email protected]

***

Rechnungsprüfer: Carola Mätzke Kerstin Hankowiak Jana Treffler

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Leiterin: Kerstin Hankowiak Mitarbeiter/in: Jörg Schirdewahn Peggy Giehle

***

Chefredakteur: Jörg Schirdewahn Redakteur/in: Petra Ludwig, Peggy Giehle & Jens Merkel und unter Mitwirkung von: Wolfgang Ludwig, Kerstin Hankowiak & Jana Treffler u.a.

***

LSKS - Vorstand: Birgit Barthel Jörg Schirdewahn Jens Merkel BSK -Vorstand: Jana Treffler Kreisbehindertenbeirat: Jörg Schirdewahn Norbert Richter Behindertenbeauftragter des Landkreises Leipzig: Jens Merkel

Die IVK e.V. gegründet 1990

- ein Verein für Menschen mit Behinderung, deren Angehörige und Freunde!

mailto:[email protected]



http://www.ja-zur-inklusion.de/






2 DIALOG 03/2017


I n h a l t :

Die IVK e.V. 1 Nachrichten aus dem LSKS e.V.

Quelle: www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de

15 Kalenderblatt Ihre PETRA LUDWIG (Redakteurin)

3

„ÖPNV/SPNV für alle“ im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge - Regionale Projektgruppe gegründet

ÖPNV-Investitionsförderung auch 2017 auf hohem Niveau - Verkehrsminister Dulig: „Alle bewilligungsfähigen

ÖPNV-Investitionsvorhaben werden gefördert“

Denken – Raten – Rechnen 17 Euer Rätselfreund

Mitglieds- und Fördermitgliedsantrag 19

Der Landesverband Selbsthilfe Körper-behinderter Sachsen e.V. (LSKS e.V.)

4

Der Bundesverband Selbsthilfe Körper-behinderter (BSK e.V.)

5

Die herzlichsten Wünsche zum Geburtstag… Ihre Redaktion

6

Was ist los im… Ihre Redaktion

7

Für Ihre Monatsplanung Vorschau… Ihre Redaktion

Zum Frauentag

9

Einladung zum 24. Behindertensportfest Ihr JÖRG SCHIRDEWAHN (Chefredakteur)

10

Einladung zur ordentlichen Mitglieder-versammlung 2017 Ihr Vorstand

11

IVK – Roll, Roll, Zuck … Von PEGGY GIEHLE (Vorstandsmitglied)

Ein Nachmittag im Bowlinggewölbe Nimbschen… Von JANA TREFFLER (Vereinsmitglied)

12

Neubau nicht barrierefrei! Von KERSTIN HANKOWIAK (Vereinsmitglied)

Herzlich willkommen! Von KERSTIN HANKOWIAK (Vereinsmitglied)

13

Die nächsten Begegnungsnachmittage… Von KERSTIN HANKOWIAK (Leiterin der AG Kultur)

14

http://www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de/

3


DIALOG 03/2017

K a l e n d e r b l a t t : I h r e P E T R A L U D W I G ( R e d a k t e u r i n )

Huja, scharf der Märzwind bläst, lässt die Blätter tanzen, die vom Herbst noch unverwest, liegen da

im Ganzen. Wolken segeln schwarz und weiß, schleppen sich mit Regen, Sonnenstrahlen locken heiß, Blumen

sich schon regen. Wintermuff wird fortgetrieben, aus den Gärten,

aus den Köpfen; sachte Himmelsschlüssel schieben sich durch Erde, blüh’n in Töpfen.

06.03.1934 - stellte der deutsche Autorennfahrer Hans Stuck mit dem neuen P-Rennwagen von Ferdinand Porsche auf der Berliner Avus-Rennstrecke einen dreifachen Weltrekord über 100 und 200 Meilen und den Stundenweltrekord auf.

Der März bringt rechtes Grippe-wetter: kaum ein schöner Tag, stattdessen viel Regen, Nebel, Kälte vom Boden her. Es nieselt und regnet unentwegt. Er endet dann auch mit Regen-wetter, das an manchen Tagen sehr warm, an anderen empfindlich kalt und windig ist. Kaum einmal Sonnenschein.

Ein fauler feuchter März ist jedes Bauern Schmerz.

Straffe Haut im Frühjahr: Wenn der Winter vorbei ist, atmet auch die Haut auf.

Oft ist sie nach den kalten Tagen schlaff und spröde. Trinken Sie viel Wasser. Auch frische Luft und Massagen fördern die Durchblutung. Zusätzlich freut sich die Haut über ein reinigendes Peeling: Mischen Sie dazu einfach Milch und Salz (am besten Meersalz) zu einer streichfähigen Paste und reiben sich damit ein.

Horoskop: Grundlage eines Horo-skops ist die Konstellation der Pla-neten zum Zeitpunkt der Geburt. Bestimmt wurde diese mit einem mathematischen Instrument namens Horoscopium. Übersetzt

bedeutet das lateinische Wort „Stundenschauer“. Heute bezeichnet man die mathematische Berech-nung als Horoskop, aber auch deren Interpretation.

Das Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.

- Heinz Rühmann -

Fröhliche Menschen sind nicht nur glückliche,

sondern in der Regel auch gute Menschen.

- Karl Julius Weber -

Denn ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, ein

Herz voll Trübsal alles trübe.

- Martin Luther -

Zwei Bazillen treffen sich. „Lange nicht gesehen.“

„Krank gewesen, Penicillin gehabt.“

***

Nicht vergessen: Am 26.03. fängt wieder die Sommerzeit an!

4 DIALOG 03/2017


Bereiche: Verband der Körperbehinderten der Stadt Dresden e.V. Beratungs- und Geschäftsstelle Strehlener Str. 24 01069 Dresden Tel.: 0351 4724942, Fax: 0351 4729652 E-Mail: [email protected] Internet:www.kompass-dresden.org Behindertenverband Aue e.V. Erhard Kühnel Lößnitzer Straße 22b 08301 Bad Schlema Tel.: 03771 258361 E-Mail: [email protected]

Behindertenverband Miteinander e.V. Riesa Kerstin Schönfeld Jahnstr. 31 01587 Riesa Tel.: 03525 876016 E-Mail: [email protected]

Selbsthilfeverband Menschen mit Behinderung Freital e.V. im BSK Arnd Roloff Dresdner Straße 93 01705 Freital Tel.: 0351 6445340. Fax: 0351 6445303 E-Mail: [email protected]

Verband Selbsthilfe Körperbehinderter Kreis Torgau e.V. Torsten Hahnel Kleine Feldstr. 1 04860 Torgau Tel.: 03421 900053 E-Mail: [email protected]

Behindertenverband Kreis Döbeln e.V. Britta Soppala Wettersdorf 10a 04741 Roßwein Tel.: 034322 44646 [email protected]

Verband Bewegungs-Geschädigter Zschopau e.V. Beratungs- und Geschäftsstelle Launer Ring 8 09405 Zschopau Tel.: 03725 68217 E-Mail: [email protected]

Verband Menschen mit Behinde-rungen e.V. Zwickau Beratungs- und Geschäftsstelle Baikonurweg 42a 08066 Zwickau Tel.: 0375 2048375, Fax: 0375 2048625 E-Mail: [email protected] Internet: www.behindertenverband-zwickau.de

L a n d e s v e r b a n d S e l b s t h i l f e K ö r p e r b e h i n d e r t e r S a c h s e n e . V .

Kontakt:

Selbsthilfenetzwerk Sachsen (SHNW)

Michelangelostraße 2

01217 Dresden

Tel.: 0351 479350-0

Fax: 0351 479350-17

E-Mail: [email protected]

www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de

S C H L A G Z E I L E N :

Neues Jobportal für Menschen mit Behinderung

Besondere Mitarbeiter suchen und finden Capjob heißt ein neues Jobportal für Menschen

mit Behinderung. Es vermittelt Menschen entsprechend ihres Handicaps an den passenden Arbeitgeber. Hinter dem Angebot steht ein kleines Team mit dem Gründer und Initiator Felix Hüning. Die Idee kam den Internetexperten über einen sehbehinderten Kollegen, der über die Schwierigkeiten beim Bewerben berichtete. www.capjob.de

Foto: LSKS/CJ

***

SH-NEWS 2017/027 vom 16.02.2017

Information zur Heilmittel – Richtlinie Anpassung der Regelung zum langfristigen Heilmittel-bedarf

SH-NEWS 2017/026 vom 15.02.2017

2. Auflage der „Demokratiebroschüre“ erschienen Möglichkeiten politischer Mitwirkung im Überblick

https://www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de/index.php?menuid=437&reporeid=3119


http://www.kompass-dresden.org/









http://www.behindertenverband-zwickau.de/

http://www.behindertenverband-zwickau.de/



http://www.capjob.de/

5


DIALOG 03/2017

Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.

Kontakt:

Altkrautheimer Straße 20

74238 Krautheim

Telefon (Zentrale): 06294 4281-0

Fax: 06294 4281-79

E-Mail: [email protected]

www.bsk-ev.org

S C H L A G Z E I L E N :

10 Jahre AGG - Fachtag im Kleisthaus V o n P E T E R R E I C H E R T

Tagungsdokumentation jetzt erschienen

10 Jahre Allgemeines Gleichbehandlungs-gesetz lautete der Titel des Fachtags, der von Verena Bentele, Beauftragte der Bun-desregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen am gestrigen Mittwoch gemeinsam mit dem Bundes-verband Selbst-hilfe Körperbehinderter veranstaltet wurde. Das Kleisthaus war gut gefüllt mit Fach-

leuten aus Verbänden, Selbsthilfeeinrichtungen und politischen Instanzen. "In Workshops haben wir herausgearbeitet, was das AGG bisher gebracht hat und wie es sich ändern muss, um Menschen mit Behinderungen vor Diskriminierung zu schützen. So ist etwa das Kostenrisiko bei Gerichtsverfahren derzeit sehr hoch. Hier müssen die Betroffenen besser unterstützt werden können. Auch ist dringend nötig, private Anbieter von Dienstleistungen zu Barrierefreiheit zu verpflichten" betonte Verena Bentele. Auch Gerwin Matysiak, BSK-Bundesvorsitzender, kritisiert in seinem Grußwort: "Das 10jährige Jubiläum ist kein Anlass zum Jubeln. Von einer diskrimi-nierungsfreien Kultur sind wir noch weit entfernt. Einen Erfolg sehe ich darin, dass durch das Gesetz das Thema „Diskriminierung“ mehr ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt ist". Die Tagungsdokumentation können Sie auf der Homepage des BSK herunterladen: Beide pdf-Dokumente wurden vom BSK als barrierefreie Dokumente erstellt.

Foto: Copyright: Henning Schacht

Bereiche:

Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband Baden-Württemberg e.V. E-Mail: [email protected] Internet: www.lsk-bw.de Selbsthilfe Körperbehinderter Landesverband Bayern e.V. E-Mail an: [email protected] Internet: http://www.bsk-lvbayern.de BSK-Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Berlin e.V. E-Mail an: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Brandenburg E-Mail an: [email protected] BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe Körperbehinderter Bremen E-Mail: [email protected] BSK-Kontaktstelle Selbsthilfe Körperbehinderter Hamburg E-Mail: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Hessen E-Mail: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Niedersachsen E-Mail: [email protected] Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Nordrhein-Westfalen E-Mail: [email protected] BSK e.V. Landesvertretung Rheinland-Pfalz E-Mail: [email protected] BSK-Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Saarland E-Mail: [email protected] Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. im BSK E-Mail: [email protected] Internet: www.selbsthilfenetzwerk-sachsen.de BSK e.V. - Landesvertretung Schleswig Holstein E-Mail: [email protected] Landesvertretung Selbsthilfe Körperbehinderter Thüringen E-Mail: [email protected]

Lesen S ie auch d ie Zei tschr i f t unseres Bundes -

Verbandes „LEBEN UND WEG“!


http://www.bsk-ev.org/


http://www.lsk-bw.de/


http://www.bsk-lvbayern.de/















6 DIALOG 03/2017


Die herzlichsten Wünsche zum Geburtstag…

I h r e R e d a k t i o n

Der Vorstand der Interessenvereinigung für Körperbehinderte des Muldentales e.V. (IVK e.V.) wünscht allen, die in diesem Monat Ihren Geburtstag begehen,

10.03.

Jens Giehle

18.03. Karl Barthel

18.03. Jutta Gander

23.03. Martina Krüger

29.03. Alexander Busch

alles Gute, weiterhin Gesundheit und viel Glück für das neue Lebensjahr!

http://www.geburtstagssprueche-welt.de/wp-content/uploads/2016/10/51.-Geburtstag-Geburtstagskarte-12-Monate-Sonnenschein.jpg





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DIALOG 03/2017

W a s i s t l o s i m M o na t M är z : M O N T A G

06.03.17 Spielenachmittag 14:00 - 17:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma

ANGEBOT: Karten- uns Brettspiele…

13.03.17 Begegnungsnachmittag 15:00 - 18:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma

ANGEBOT: Osterbasteln mit Peggy…

M O N T A G

06.03.17 Schwimmen f. Behinderte

19:30 - 21:00 Uhr Schwimmhalle/Vorwerkstr./Grimma







D I E N S T A G - D O N N E R S T A G

01.03.17 02.03.17

Sprechzeit Jana Treffler (Projektmitarbeiterin ÖPNV für alle)

9:00 - 16:00 Uhr Beratungsstelle/August - Bebel - Str. 10/Grimma

07.03.17 08.03.17 09.03.17



14.03.17 15.03.17 16.03.17



21.03.17 22.03.17 23.03.17



28.03.17 29.03.17 30.03.17



D I E N S T A G

07.03.17 Sport für Behinderte 17:30 - 19:00 Uhr Wallgrabenturnhalle/Grimma




M I T T W O C H

22.03.17 Gesprächsrunde


ANGEBOT: Frau Barten vom Antidiskriminierungsbüro (ADB)

29.03.17 Begegnungsnachmittag


ANGEBOT: Volksliedernachmittag mit Frau Petzold

8 DIALOG 03/2017


D O N N E R S T A G

02.03.17 Sprechzeit Jens Merkel (Behindertenbe-auftragter des Landkreises Leipzig)

8:30 - 12:00 Uhr Landratsamt/Karl - Marx - Str. 5/Haus 5a/ Grimma









D O N N E R S T A G

02.03.17

AG Kultur


Vorstandssitzung


23.03.17 Bowling

17:00 - 19:00 Uhr Kugellager/ Gerichtswiesen 21/Grimma

30.03.17

AG Redaktion


S O N N T A G









(Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.)

I h r e R e d a k t i o n

9


DIALOG 03/2017

F ü r I h r e M o nat s p l a n un g

Vorschau: April

S O N N A B E N D

01.04.17

Mitgliederversammlung 15:00 - 18:00 Uhr IKK classic-Geschäftsstelle/Leipziger Str. 21/ Grimma

S O N N T A G

02.04.17

Schwimmen f. Behinderte


D I E N S T A G

04.04.17



M I T T W O C H

05.04.17

Spielenachmittag

17:00 - 19:00 Uhr Kugellager: Bowling - Restaurant - Bar/Gerichts-wiesen 21/Grimma

(Aus bestimmten Gründen können Veranstaltungen verlegt werden. Bitte informieren Sie sich rechtzeitig.)

I h r e R e d a k t i o n ( Ä n d e r u n g e n v o r b e h a l t e n )

Z u m Fr a ue n tag

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Liebe Mitglieder, Angehörige und Freunde der IVK e.V.,

der folgende Aufruf geht nicht nur an alle sportbegeisterten Mitglieder des Vereins.

Beginn: 10 00 Uhr Ende: 14 00 Uhr

im Sportkomplex des Sportvereins Einheit Lüttewitz e.V.

Es ist wieder soweit! An diesem Tag findet zum 24. Mal das Behindertensportfest des Behindertenver-bandes des Kreises Döbeln e.V. statt. Gemeinsam mit dem SV Einheit Lüttewitz organi-sieren die Mitglieder des Verbandes seit vielen Jahren ein Sportfest für Menschen mit Behinderungen und das sehr erfolgreich. Daran können nicht nur die Mitglieder des Vereins teilnehmen, die sich sportlich betätigen wollen. Die Freizeitsportler*innen können dabei in Ein-zel- und/oder Mannschaftswettbewerben gegenein-ander antreten.

In fünf verschiedenen Disziplinen werden so jeweils die Besten ermittelt und mit Sachpreisen bzw. Me-daillen für ihre sportlichen Leistungen belohnt. Diese Disziplinen stehen auf dem Programm:

- Kegeln, Luftgewehrschießen, Tisch-tennis, Darts und Korbball.

Neben dem sportlichen Wettkampf sollen auch der Spaß und der informative Austausch mit guten Freunden nicht zu kurz kommen. Der Fahrtkostenanteil für die Nutzung des DRK-Fahrdienst beträgt pro Person 13,- EUR/pro P.

Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 0 34 37/91 90 46 oder per Email: IVK [email protected] anmelden.

Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inan-spruchnahme des Hol- und Bringedienstes!

Mit sportlichem Gruß Ihr Vorstand

http://www.sv-luettewitz.de/alte_Website/index.html

mailto:IVK%[email protected]

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DIALOG 03/2017

zur

Liebe Mitglieder, werte Angehörige und Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit laden wir Sie recht herzlich, auf der Grundlage der gültigen Vereinssatzung, zur diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung 2017 der IVK des Muldentales e.V. ein.

Sonnabend, den 01.04.2017 von 15 00 – 18 00 Uhr

Ort: ikk classic-Geschäftsstelle

in Grimma, Leipziger Str. 21

Zeigen Sie mit Ihrer Teilnahme, dass Sie davon überzeugt sind wie sehr Ihnen die Existenz unseres Vereins am Herzen liegt. Gestalten Sie gemeinsam mit dem Vorstand die hochgesteckten Ziele des Vereins. Gerade in solch schwierigen Zeiten, wo es besonders an der notwendigen Unterstützung fehlt, um eine

effektive und umfassende Selbsthilfearbeit weiterhin leisten zu können, sollten alle Mitglieder der IVK e.V. enger zusammenrücken und sich gegenseitig unter-stützen. Der Vorstand benötigt schließlich auch weiterhin das Vertrauen und die Unterstützung jedes einzelnen Mitgliedes.

Die Rückmeldung zu dieser Veranstaltung erhalten Sie gemeinsam mit dem offiziellen Einladungs-schreiben und allen erforderlichen Unterlagen in den nächsten Tagen zugesandt.

Es wird zu dieser Veranstaltung Fahrkostenanteil erhoben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie sich telefonisch unter 03437/919046 oder per Email: IVKGrimma@aol. com anmelden.

Die Einhaltung des Termins ist für die Vorbestellung wichtig. Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art & Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inan-spruchnahme des Hol- und Bringedienstes!

Mit freundliche Grüßen

Jörg Schirdewahn (Vors. der IVK des Muldentales e.V.)


12 DIALOG 03/2017


Neubau nicht barrierefrei! V o n K E R S T I N H A N K O W I A K ( V e r e i n s m i t g l i e d )

Gebäudekomplex Quelle: http://www.physiotherapie-berger-grimma.de/unsere-praxis/

Seit dem 01.10.2016 befindet sich die Physiotherapie Berger, die Rechtsanwaltskanzlei “Berger, Pauli, Schiene-Rechtsanwälte”, die Kinderarztpraxis Dipl.-Med. Maren Vetterlein sowie die Praxis von Dr.med. Eva Gallus - Innere Medizin an neuem Standort und mit neuen, modernen Praxisräumen, in der Aug.-Bebel.-Str.20 und 18 in Grimma. Die Physiotherapie Berger hat sich auf die Neuro-orthopädische Therapie von Säuglingen/Kindern und Erwachsenen spezialisiert. Des Weiteren wurde ein Zentrum für Skoliose-Thera-

pie nach Katharina Schroth errichtet. Diese Praxis-räume befinden sich im 1 Obergeschoss und die Rechtskanzlei im 2. Obergeschoss. Da leider kein Fahrstuhl vorhanden ist, können Rollstuhl-fahrer sowie stark Gehbehinderte diese o.g. Behandlungs-methoden, nicht in Anspruch nehmen. Auch die Rechtsanwalts-kanzlei ist somit nicht zugänglich. Die Praxis von Frau Dr. Gallus kann man barrierefrei in einem Flachbau erreichen. Für mich als körperbehinderte Person und Mitglied der IVK ist es nicht zu verstehen, dass bei einem Neubau nicht auf Barrierefreiheit geachtet werden muss. Dieses müsste schon vor der Baugenehmigung beachtet werden, zumal das Klientel einer Physio-therapie meistens Menschen mit einem Handicap sind. Wir, als Interessenvertreter Körperbehinderter sehen u.a. unsere Aufgabe darin, Barrierefreiheit in der Gesellschaft zu gewährleisten. Dieses Praxisbeispiel zeigt deutlich, dass wir immer wieder im Gespräch mit den Verantwortlichen bleiben müssen!

Herzlich willkommen! V o n K E R S T I N H A N K O W I A K ( V e r e i n s m i t g l i e d )

Foto: Frau Schrönghammer, Kerstin Hankowiak, Martina Krüger & Jacqueline Gahlert (v.l.n.r) Das Nostalgiecafe Grimma in der Paul-Gerhardt-Str. 25 kann sich großer Beliebtheit erfreuen. Leider war dieses Cafe für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich.

Nun hat sich die Eigentümerin etwas einfallen lassen, um auch diese mobilitäts-eingeschränkten Gäste in Ihrem Cafe begrüßen zu können. Zwei neu angeschaffte Holzrampen ermöglichen nun die Stufen zu dem Cafe zu überwinden. Am Mittwoch, den 08.02.2017 konnten sich einige Mitglieder unseres Vereins davon überzeugen und diese Holzrampen testen und sich die leckeren Torten schmecken lassen. Wir möchten uns nochmals bei der Inhaberin Frau Anke Schrönghammer und ihrem Team für ihr Engagement und die Hilfsbereitschaft, die wir dort erleben durften, bedanken.

http://www.physiotherapie-berger-grimma.de/unsere-praxis/

http://www.physiotherapie-berger-grimma.de/unsere-praxis/

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DIALOG 03/2017

„IVK - Roll, Roll, Zuck“… V o n P E G G Y G i e h l e ( R e d a k t e u r i n )

Foto: J. Schirdewahn fröhliche Faschingsrunde

Zum närrischen Treiben trafen sich faschingslustige Vereinsmitglieder am Mittwoch den 22.02 in der passend dekorierten Beratungsstelle. Bei Pfannkuchen und anderen Leckereien hatten die Kostümierten viel Spaß beim Lauschen der ver-schiedenen lustigen Vorträge, erfuhren viel Wissens-wertes über den Karneval und konnten ihr Wissen bei einem Faschingsquiz unter Beweis stellen.

Für die entsprechende Musik war natürlich auch gesorgt. Bei dieser Veranstaltung wurde von den Anwesenden ein neuer Faschings-Schlachtruf kreiert; „IVK - Roll-Roll-Zuck“ und vielfach angewendet.

Ein Nachmittag im Bowlinggewölbe Nimbschen V o n J A N A T R E F F L E R ( V e r e i n s m i t g l i e d )

Foto: Frank Wetendorf Alex beim bowlen

Am Mittwoch, den 09.02.17 trafen sich zehn „Sport-freunde“ unseres Vereins zu einem Bowlingabend in Nimbschen. In einem kleinen Turnier versuchte jeder, so gut wie möglich die Pins zu treffen und ein gutes Ergebnis zu erzielen. Zwischen den einzelnen Versuchen gab es einen regen Austausch von Neuigkeiten bei einem

Getränk für jeden. Eigentlich wollten wir nur zum Spaß bowlen, aber nach wenigen Versuchen war bei allen der Ehrgeiz geweckt und die „Runde“ bekam einen Wettkampfcharakter. Ein besonders gutes Ergebnis konnte Alex erzielen, der mit seinem Ergebnis alle übertrumpfte. Allen Beteiligten gefiel dieser Nachmittag so gut, dass beschlossen wurde, solche Bowlingnachmittage wie-der regelmäßig durchzuführen. An dieser Stelle soll den Organisatoren und dem Team vom Bowlinggewölbe herzlich gedankt werden!

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D i e nä c hs te n B e g e g n u n gs na c hm i t ta g e… V o n K E R S T I N H A N K O W I A K ( L e i t e r i n d e r A G K u l t u r )

Liebe Mitglieder, werte Angehörige und Freunde der IVK, wir möchten Sie an dieser Stelle auf Veranstaltungen hinweisen die im Monat April vorgesehen sind und laden Sie hiermit recht herzlich dazu ein. Wir würden uns über eine rege Teilnahme freuen.

Auf in die Wildkräuterküche… (1)

Wir laden Sie ganz herzlich in den Botanischen Garten für Arznei- und Gewürzpflanzen in Großpösna-Oberholz ein. Diesmal steht die Wild-kräuterküche im Fokus. Dabei erfahren Sie zuerst bei einem Rundgang durch den Garten mit der Botanikerin Frau Dr. Freiberg wo und wie die Wildkräuter wachsen, was zu beachten ist beim Sammeln und natürlich wie die Kräuter verwendet und verarbeitet werden können. Im Anschluss wird selbst Hand angelegt und jeder hilft bei der Zubereitung kleiner Leckereien mit. Das alles für einen Eigenanteil von 3,- EUR plus möglicher Fahrtkosten. Lassen Sie sich überraschen!

am Mittwoch, den 12.04.2017 14. 30 – 17. 00 Uhr

Bot. Garten in / Großpösna!

Ausstellung: „Luther im Disput…“ (2)

Aus Anlass des Jubiläumsjahres „500 Jahre Reformation“ möchten wir Sie mitnehmen zu einer Ausfahrt nach Leipzig in das Alte Rathaus. Auf dem Programm steht ein Besuch einer Ausstellung, welche unter dem Thema: „Luther im Disput – Leipzig und die Folgen“ steht. „Der Fokus der Ausstellung liegt auf dem bedeutenden Ereignis der Leipziger Disputation und deren Folgen für den Verlauf der reformatorischen Entwicklung. Weitere Themen sind die repressive Übergangsphase bis 1539, in der Herzog Georg die Ausbreitung der Reformation zu verhindern suchte, die Einführung der Reformation in Leipzig selbst sowie die Entwicklung bis zum Schmalkaldischen Krieg von 1547, der große politische Folgen für Sachsen und das dt. Reich hatte.“ Quelle: http://www. stadt

geschichtliches-museum-leipzig.de/site_deutsch/ausstellungen/2017 Luther.php

am Mittwoch, den 26.04.2017 15. 00 – 18. 00 Uhr

Leipzig, Markt 1, Altes Rathaus! Eintritt 4,- EUR /Person

Ihre Rückmeldung senden Sie bitte bis spätestens 27.03.17 (1) bzw. 10.04.17 (2) an die Beratungsstelle zurück! Der Fahrtkostenanteil richtet sich je nach der Entfernung zum Veranstaltungsort! Genaue Infos erhalten Sie während den regulären Öffnungszeiten unserer Beratungs- und Geschäftsstelle.

Wir bitten darum, dass Sie, bis zu dem angegebenen Termin, ihre Rückmeldung an die Beratungsstelle zurücksenden! Es besteht auch die Möglichkeit, dass sie sich telefonisch unter 034 37/91 90 46 oder per Email: IVK [email protected] anmelden. Die Einhaltung der Termine ist für die Vorbestellung wichtig.

Für schwerstbehinderte Mitglieder, die auf andere Art und Weise nicht zum Veranstaltungsort und zurück gelangen können, und deren notwendige Begleiter, besteht wieder die Möglichkeit zur Inanspruchnahme des Hol- und Bringedienstes!

mailto:IVK%[email protected]

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Nachrichten aus dem Landesverband Q u e l l e : w w w . s e l b s t h i l f e n e t z w e r k - s a c h s e n . d e

„ÖPNV/SPNV für alle“ im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Regionale Projektgruppe gegründet (LSKS/kv) Am 09.02.2017 fand die erste gemeinsame Beratung der Projektgruppe „ÖPNV/ SPNV für alle – Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzge-birge“ statt. Schon seit längerem begleitet

das Projektteam „ÖPNV/SPNV für alle“ Vorhaben und Maßnahmen, die im Sinne mobilitätsein-geschränkter Fahrgäste im Landkreis umgesetzt wurden bzw. werden. So u.a. die barrierefreie Ge-staltung des Fähranlegers in der Stadt Bad Schandau am Elbkai und eingeschränkt barrierefreie Be-dingungen zur Nutzung der Kirnitzschtalbahn (SH-NEWS 2016/131). Auch in den zurückliegenden Monaten kann das Projektteam mit seinen Partnern bereits auf viele weitere Aktivitäten zurückblicken, die die Projekt-koordinatorin Kerstin Vietze zu Beginn der Beratung anführte. So u.a. die Mitwirkung an der Nahverkehrs-planung des VVO, Lokaltermine mit der Weißeritztal-bahn und Praxistests der erzielten Verbesserungen (SH-NEWS 2016/113), Treffen mit der Landkreis AG zur Umsetzung der UN-BRK, Begutachtung der Elbfähren im Landkreis (SH-NEWS 2016/093 und SH-NEWS 2016/083) und ein Test der umgestalteten Nationalparkbahn U28 inkl. Lokaltermin am Bahnhof Sebnitz (SH-NEWS 2017/020). Im Zuge der langjährige Bearbeitung des Projektes „ÖPNV/SPNV für alle“ stellt die Gründung dieser Gruppe nun einen folgerichtigen Schritt dar, um noch intensiver vor-Ort zu wirken. An dieser nahm das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge - Abteilung Verkehrswesen, die Ober-elbische Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz mbH (OVPS), der Geschäftsführer von Müller Busreisen GmbH, der Tourismusverband Sächsische Schweiz e. V. und der Caritasverband bzw. eine Vertreterin des Behindertenbeirats des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge teil. Für den Landesverband Selbsthilfe Körperbehinderter Sachsen e.V. (LSKS) wirkte der Projektbeauftragte Dr. Peter Münzberg und die Koordinatorin Kerstin Vietze. U.a. wurden die folgenden Punkte besprochen und Vereinbarungen getroffen:

Erfolgte Erfassungen von Bushaltestellen im Landkreis durch das Projektteam und im Zuge der Nahverkehrs-planung des VVO bezüglich barrierefreier Bedingungen - im Zuge der Umsetzung barrierefreier Bedingungen sollen die Kommunen bzw. deren Bürgermeister stärker hin-sichtlich der Thematik Barrierefreiheit sensibilisiert und einbezogen werden. Das Projektteam des LSKS steht in diesem Sinne gern zu Unterstützung bereit.

Umsetzung von vorgeschlagenen Maßnahmen zur Ver-besserung der Bedingungen für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste an den Elbfähren: Im Hinblick auf die baulichen Veränderungen soll bis 2022 jedes Jahr eine Fährzuwegung geplant und im Folgejahr gebaut werden – als erstes werden die Fähranleger F6 Königstein-Halbe-stadt (Bau 2017) und F3 (Postelwitz-Krippen: Planung 2017, Bau 2018) realisiert. Der Übergang in die Fahrgasträume auf den Fähren wird durch die OVPS für mobilitätseingeschränkte Menschen mittels Anrampungen erleichtert. Vereinbart wurde ein Lokaltermin mit der OVPS zur Begutachtung verschiedener Lösungen zum Übergang Fähranleger-Fähre – das Projekt fordert den Einsatz von Rampen, die OVPS kann sich auch eine Lösung mittels Schienen vorstellen, welche vorab jedoch einem Test durch verschiedene Rollstuhlarten unterzogen werden müssen - dafür wird es einen gesonderten Termin unter Einbeziehung des Projektes geben. Die geforderte Schaffung berollbarer Gehwege und Ausschilderungen zu Steigungen und Behinderten-WC´s obliegt der Verant-wortung der einzelnen Kommunen. Eine positive Rück-meldung aus Wehlen liegt dem Projekt bereits vor.

Noch keine Aussagen konnten zur Sicherstellung der Berollbarkeit einzelner Zuwegungen in der Vegetations-periode gemacht werden. Teilweiser Bewuchs schränkte diese ein. Nötig ist auch ein kontinuierlicher Austausch von Rampen zwischen Zugangsbereich und Fähranleger, sofern Beschädigungen vorliegen. Eine positive Rück-meldung gibt es dazu aus dem Kurort Rathen.

Nach Umsetzung aller geplanten Maßnahmen an der Kirnitzschtalbahn wird das Projektteam im Frühjahr/ Frühsommer zur Abstimmung einer optimalen Stellplatz-ordnung für Menschen mit Rollstuhl bzw. weiteren Hilfsmitteln geladen. Weiterhin ist angedacht, im Früh-sommer bzw. Herbst 2017 einen Test der erreichten Barrierefreiheit auf der Kirnitzschtalbahn mit einem Mobilitätstraining Bus in Bad Schandau zu verbinden. Hier sollen neben der OVPS auch weitere regionale Bus-unternehmen eingebunden werden (Müller Busreisen und Regionalverkehr Dresden GmbH - RVD).








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Angeregt wurde eine verbesserte Fahrgastinformation für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen – als Beispiel können bisher bestehende Flyer des Projektes dienen:

Das Projekt fordert die Abschaffung der Anmeldefristen für Rollstuhlnutzer vor Fahrtantritt, sobald dies der Fahrzeugbestand der jeweiligen Unternehmen zulässt

Die Projektgruppenmitglieder vereinbarten, sich in ihren Verantwortungsbereichen, im Sinne der o.g. Punkte einzusetzen und ab nun regelmäßig – mindestens einmal jährlich zur Beratung zusammen zu kommen. Über die nächsten Entwicklungen halten wir Sie gern auf dem Laufenden.

ÖPNV-Investitionsförderung auch 2017 auf hohem Niveau

Verkehrsminister Dulig: „Alle bewilli-gungsfähigen ÖPNV-Investitionsvorhaben werden gefördert“

(PM; Red) Auch im Jahr 2017 wird die Investitionsförderung für den Öffentlichen Personen-nahverkehr (ÖPNV) auf hohem Niveau fortgeführt. Der dies-bezügliche Startschuss erfolgte am 08.02. mit der Vorstellung

des Landesinvestitionsprogramms im ÖPNV-Beirat. Frühzeitig sollen damit alle beteiligten Akteure Planungssicherheit erhalten. Verkehrsminister Martin Dulig: „Wie im Vorjahr sollen auch 2017 alle von den Verkehrsunternehmen und Kommunen eingereichten Projekte positiv beschieden werden, sofern sie die Fördervoraus-setzungen erfüllen. Der Freistaat wird die hierfür erforderlichen Finanzmittel zur Verfügung stellen.“ Bei der zuständigen Bewilligungsbehörde gingen für 2017 Förderanträge mit einem Gesamtvolumen in Höhe von rund 130 Millionen Euro ein. Dulig: „Eine große Herausforderung für den hiesigen ÖPNV liegt in der sehr inhomogenen Bevölkerungs-entwicklung. Während es in den ländlichen Räumen darauf ankommt, eine verlässliche ÖPNV-Grundver-sorgung zu gewährleisten, nimmt die Einwohnerzahl in den Ballungsräumen weiter zu. Mit dieser demografischen Entwicklung setzen wir uns im ÖPNV-Investitionsprogramm 2017 aktiv auseinander.“ Mit knapp 31 Millionen Euro ist ein großer Anteil für die Straßenbahninfrastruktur in den Städten vorgesehen. Hinzu kommen nahezu 20 Millionen Euro für die Fahrzeugbeschaffung der Straßenbahnunternehmen in Leipzig, Chemnitz und Plauen.

Dulig: „Für einen leistungsfähigen, wirtschaftlichen und modernen ÖPNV ist aber auch die Busförderung von großer Bedeutung. Dafür stehen 2017 mehr als 11,3 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere rund 5 Millionen Euro sind für die Investitionen in die Omnibusinfrastruktur eingeplant.“ Für Betriebshöfe und Werkstätten stellt der Freistaat mehr als 9 Millionen Euro zur Verfügung. ÖPNV-Großprojekte, wie das Stadtbahnprojekt in Dresden, der Ausbau der S-Bahn in Dresden und das Chemnitzer Modell, werden durch Bundes- und Landesmittel finanziert. Mehr als 6 Millionen Euro sind für Investitionsmaßnahmen in die SPNV-Infrastruktur vorgesehen. „Für die Zukunftsfähigkeit und Akzeptanz des ÖPNV wird der Bereich der Telematik immer wichtiger. Die Digitalisierung gewinnt damit auch im Bereich des ÖPNV eine immer größere Bedeutung“, so Verkehrsminister Martin Dulig. „Für moderne Kundeninformations- sowie Verkehrsleit- und Abfertigungssysteme stehen in diesem Jahr mehr als 13,6 Millionen Euro bereit.“ Eine Übersicht über aktuelle Fördervorhaben in den Regionen können Sie der Anlage entnehmen. http://www.medienservice.sachsen.de/medien

Kommentar: Die Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Sachsen e.V. (LAG SH) sowie der Landesverband Selbsthilfe Körper-behinderter Sachsen e.V. (LSKS), letzterer als Träger des Projektes "ÖPNV/SPNV für alle", verbindet mit dieser positiven Aussage von Verkehrsminister Dulig natürlich die Forderung, dass bei den in Aussicht gestellten Zuwendungen die "Barrierefreiheit" des ÖPNV/SPNV-Angebots umfas-send berücksichtigt, vor der Mittelbewilligung hinreichend geprüft und in der Umsetzungsplanung und Realisierung auch unter Hinzuziehung des Projekt-Teams entsprechend den Forderungen der UN-Behindertenrechtskonvention, des Aktionsplanes der Staatsregierung und des Nahverkehrs-gesetzes berücksichtigt wird. Die konkreten Forderungen sind u.a. den "Technischen Forderungen für einen ÖPNV/SPNV für alle" sowie der "Klassifizierung für ÖPNV-Zugangsstellen" zu entnehmen.

http://www.medienservice.sachsen.de/medien

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D e n k a u f g a b e n :

1. Zahlenreihen Hier finden Sie Zahlenreihen / Zahlenfolgen, die durch logische Grundsätze aufgebaut sind. Die letzte Zahl fehlt jeweils. Versuchen Sie, diese zu finden! Ein Beispiel: Bei dieser Zahlenreihe wird die folgende Zahl immer um 2 erhöht. In das letzte Feld gehört also die 12.

2 4 6 8 10 12

+ 2 + 2 + 2 + 2 + 2

Die Zahlenreihen:

T e x t - R ä t s e l :

1. Mein erstes zeigt ein Ding als einfach an, vom zweiten kann man Knöpfe drehen. Gemalt hat zwar ein Ganzes jedermann, lebendig niemand noch gesehen.

2. Immer essend, allverzehrend, nie zufrieden, allzerstörend, niemals jemals wirklich satt, bis es die Welt verschlungen hat.

3. Steh ich davor, dann bin ich drin. Bin ich drin,

dann steh ich davor.

4. Es geht und geht schon immerfort und kommt doch keinen Schritt vom Ort.

Q u i z - F r a g e n : 1. Was bedeutet umgangssprachlich "Offerte"?

a) Auftrag b) Angebot c) Antrag

2. In welcher Stadt befindet sich die Basilika Sacré-

Cœur? a) Karlsruhe b) Paris c) Lyon

3. Wie heißt ein deutscher Antikriegsfilm von

Bernhard Wicki? a) Das Boot b) Ein Riss in der Welt c) Die Brücke

4. Was ist der flächenmäßig größte Bundesstaat in

den Vereinigten Staaten? a) Montana b) Kalifornien c) Alaska

5. Wobei handelt es sich nicht um getrocknete

Weinbeeren? a) Retsinen b) Sultaninen c) Korinthen

6. Wer war "Karl Raimund Popper"?

a) Rennfahrer b) Philosoph c) Arzt

Mit Eurem Rätselfreund

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S c h a c h a u f g a b e :

Schwarz beendete die Partie in dieser Stellung mit einer humorvollen Schlusskombination. Mit welchen Zügen zwang er Weiß zur Aufgabe?

S u d o k u :

Verteilen Sie die Ziffern von 1 bis 9 so in den Feldern, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem der neun 3 x 3 - Feldern jede der Ziffern genau einmal auftaucht.

1 7 5 8 9

2 5 4 6 8 7 1

1 3 8 4 7

5 9 1

3 7 1 5 4

5 2 9 3 6 1 8

7 3 2 4 5

K u r i o s e s :

Die Muhlenberg-Legende:

Als Muhlenberg-Legende wird die Legende bezeichnet, nach der es zur Zeit der Gründung der Vereinigten Staaten eine Gesetzesvorlage gegeben haben soll, Deutsch als offizielle Landessprache in Pennsylvanien einzuführen. Das Gesetz soll an einer einzigen Stimme gescheitert sein, nämlich am Widerspruch des Deutschamerikaners Muhlenberg. Die Muhlenberg waren eine in der US-amerikanischen Politik sehr bekannte Familie deutscher Abstammung. Die Legende wurde daher an die Person des Sprechers des Repräsentantenhauses Frederick Muhlenberg (1750–1801) angeheftet. Dessen Bruder General Peter Muhlen-berg (1746–1807) spielt dabei ebenfalls eine Rolle.

Das Gerücht entstand um 1840 und fand durch Franz

von Löhers 1847 veröffentlichtem Buch Geschichte und Zustände der Deutschen in Amerika weite Verbreitung. Löher schildert darin, dass bei einer Abstimmung, ob Deutsch die Amtssprache in Pennsylvanien werden solle, die Stimmen gleich gefallen seien.

Der Sprecher des Landtags, ein Mühlenberg, habe durch seine Stimme den Ausschlag für das Englische gegeben. Er soll dazu erklärt haben: „Je schneller die Deutschen Amerikaner werden, desto besser.“

Quelle: www.wikipedia.de

Beantwortung der Fragen - Ausgabe 02/2017: 1. 2. a) Der Molotowcocktail b) Im Schlager c) Laufstall 3. a) Das letzte Hemd hat keine Taschen. b) Hochmut kommt vor dem Fall. c) Früh gefreit, schnell gereut. Lösung Text-Rätsel: Kegel, Pfau, Blasebalg, Zelt Lösung Quiz-Fragen: c), a), b), a), c), a)

Lösung Schachaufgabe: Lg5!! Lösung Sudoku:

3 1 5 2 4 7 9 8 6

6 4 2 3 9 8 5 7 1

7 8 9 1 6 5 3 2 4

2 6 1 5 3 4 7 9 8

5 9 8 7 2 1 6 4 3

4 7 3 9 8 6 2 1 5

8 2 7 4 5 3 1 6 9

9 5 6 8 1 2 4 3 7

1 3 4 6 7 9 8 5 2

http://www.wikipedia.de/

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I mpressu m:

H e r a u s g e b e r : I V K d e s M u l d e n t a l e s e . V . , A u g u s t – B e b e l – S t r . 1 0 , 0 4 6 6 8 G r i m m a

G e s t a l t u n g : R e d a k t i o n d e r I V K e . V .

T e l e f o n u . F a x : 0 3 4 3 7 / 9 1 9 0 4 6

R e d a k t i o n s s c h l u s s : 1 9 . 0 2 . 2 0 1 7

H o m e p a g e : w w w . j a - z u r - i n k l u s i o n . d e

E m a i l : I V K G r i m m a @ a o l . c o m

B a n k v e r b i n d u n g : S p a r k a s s e M u l d e n t a l , B L Z : 8 6 0 5 0 2 0 0 , K t o - N r . : 1 0 1 0 0 1 0 7 3 1

I B A N : D E 9 8 8 6 0 5 0 2 0 0 1 0 1 0 0 1 0 7 3 1 B I C : S O L A D E S 1 G R M

V e r v i e l f ä l t i g u n g : T i t e l b i l d : B e s u c h i m B o w l i n g g e w ö l b e i n N i m b s c h e n ( F o t o : F . W e t e n d o r f )

B e i n a m e n t l i c h g e k e n n z e i c h n e t e n B e i t r ä g e n s i n d d i e A u t o r e n f ü r d e r e n

I n h a l t v e r a n t w o r t l i c h . Spenden sind jederzeit und in jeder Höhe erwünscht. Der Verein ist gemeinnützig anerkannt.

L S K S e . V . * S e l b s t h i l f e n e t z w e r k S a c h s e n ( S H N W ) * M i c h e l a n g e l o s t r . 2 * 0 1 2 7 7 D r e s d e n

http://www.ja-zur-inklusion.de/


Documents

März 2017 0,80 €/Monat Dialog - ivk-grimma.deivk-grimma.de/dialog/2017/Dialog_3-2017.pdf · „ÖPNV/SPNV für alle“ im Landkreis Sächsische -Osterzgebirge - Regionale Projektgruppe