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DIE VOLKSSOLIDARITäT IN BERLIN MAGAZIN 3-2017 Jetzt geht es um die Mitglieder | Seite 7

Magazin 3-2017 - volkssolidaritaet.de · enthalten. 2) Kurtaxe ist am Anreisetag in bar zu bezahlen, falls nicht anders angegeben. n 2 r r allabis e n ins Naturparadies Kottenheide/Vogtland

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Die VolkssoliDarität in Berlin

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Jetzt geht es um die Mitglieder | Seite 7

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ab 675,–ab 410,–

ab 520,–

ab 599,–

ab 499,–

ab 415,–

PARTNERHOTEL DERVOLKSSOLIDARITÄT.

Buchungshinweise: 1) Preisangaben in Euro pro Person. Eintritte sind im Reisepreis bereis enthalten. 2) Kurtaxe ist am Anreisetag in bar zu bezahlen, falls nicht anders angegeben.

BuchungsTelefon(030) 403 66-28 02

Montag 10.00–12.00 Uhr

Dienstag 13.00–15.00 Uhr

Marlen Kallabis

[email protected]

ins Naturparadies Kottenheide/Vogtland 2018Reisen

Preisknüller 20176 Tage · 26.10. – 01.11.2017

• Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus

• Begrüßung auf dem Dorfplatz mit Glockengeläut

und Begrüßungsschnaps

• 6 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen

• 1 Tagesfahrt zum Korbmuseum Michelau

und zum Gasthof Löwen im Schwalbtal

• 1 große Vogtlandrundfahrt mit vielen Sehens-

würdigkeiten• 1 Halbtagesfahrt zum Bauernmuseum in Landwüst

• 1 halbtagesfahrt nach Franzensbad

• 1 musikalischer Abend

Preis1 p.P. im DZ 366,– | im EZ 390,– | Kurtaxe2 9,–

ab 366,–

Kottenheide

Meiler Schöneck Hotel-Restaurant

Perlmuttmuseum

Weihnachtsmarkt im Erzgebirge

Franzensbad

FrühlingsreiseINKLUSIVE KOTTENHEIDER HÖHENFEUER

10 Tage · 27.04.–06.05.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 9 x Übernachtung und Frühstück• 6 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 9 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt Spiegelwaldturm und Suppenmuseum• 1 Halbtagesfahrt nach Loket in Böhmen• 1 Halbtagesfahrt nach Franzensbad• 1 geführter Rundgang mit dem Kottenheider Förster• 1 Fahrt mit dem Vogtlandexpress und Führung im

Rathausgelände von Schöneck• 1 musikalischer Abend

Preis1 p.P. im DZ 675,– | im EZ 695,– | Kurtaxe2 13,50

Sieben Sommertage7 Tage · 26.06.–02.07.20187 Tage · 30.08.–05.09.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung mit Glockengeläut und Glockenschnaps• 6 x Übernachtung und Frühstück• 4 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 6 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 499,– | im EZ 529,– | Kurtaxe2 9,–

Goldener Herbst7 Tage · 19.10.–25.10.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 6 x Übernachtung und Frühstück• 4 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 6 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt nach Sonneberg in das Spielzeug-

museum• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 415,– | im EZ 440,– | Kurtaxe2 9,–

Saisonabschluss6 Tage · 26.10.–01.11.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 5 x Übernachtung und Frühstück• 3 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 5 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 366,– | im EZ 385,– | Kurtaxe2 7,50

AdventsreiseMIT ADVENTS-GALA DER VOLKSSOLIDARITÄT BERLININ DER MUSIKHALLE MARKNEUKIRCHEN

5 Tage · 25.11.–29.11.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glühwein• 4 x Übernachtung und Frühstück• 2 x Mittagessen, 2 x Kaffeetrinken, 4 x Abendessen• 1 Tagesfahrt in das Erzgebirge zur Räucherkerzen-

manufaktur Huss• 1 Tagesfahrt zu einem Weihnachtsmarkt im

Erzgebirge• 1 Halbtagesfahrt zur Weihnachtsgala der Volkssoli-

darität Berlin in der Musikhalle Markneukirchen • 1 x Adventskonzert mit zwei musikalischen Weih-

nachtsmännern auf dem Dorfplatz Kottenheide• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 410,– | im EZ 429,– | Kurtaxe2 6,–

Weihnachtsreise8 Tage · 20.12.–27.12.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus

• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit Glockengeläut und Glühwein

• 7 x Übernachtung und Frühstück und 2-Gang-HP-Menü oder Abendbüfett, 1 x Weihnachtsmenü

• 1 Tagesfahrt mit Weihnachtsmarkt Zwickau und Museum für Bergmännische Kunst in Schneeberg

• 1 Feiertagsrundfahrt »Weihnachtsland Erzgebirge« • 1 Ausfahrt am 24.12. mit vielen Eindrücken und

Erlebnissen zum Weihnachtsfest• 1 Halbtagesfahrt zum Musikinstrumentenmuseum

in Markneukirchen• 1 musikalischer Abend am 25.12.

Preis1 p. P. im DZ 520,– | im EZ 550,– | Kurtaxe2 12,–

SilvesterreiseDER JAHRESWECHSEL IM VOGTLAND

7 Tage 28.12.2018–03.01.2019

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glühwein• 7 x Übernachtung und Frühstück• 5 x 2-Gang-HP-Menü• 1 Silvesterparty mit Tanz, Abendmenü, Mitter-

nachtssekt und Imbiss sowie Feuerwerk• 1 Tagesfahrt in die nördliche Oberpfalz• 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt in Erlbach• 1 Halbtagesfahrt zum Horchmuseum in Zwickau• 1 Halbtagesfahrt Plauen an Silvester (11–15 Uhr)• 1 Neujahrsfahrt durchs Erzgebirge

Preis1 p. P. inkl. Kurtaxe im DZ 599,– | im EZ 647,–

ab 366,–

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ab 675,–ab 410,–

ab 520,–

ab 599,–

ab 499,–

ab 415,–

PARTNERHOTEL DERVOLKSSOLIDARITÄT.

Buchungshinweise: 1) Preisangaben in Euro pro Person. Eintritte sind im Reisepreis bereis enthalten. 2) Kurtaxe ist am Anreisetag in bar zu bezahlen, falls nicht anders angegeben.

BuchungsTelefon(030) 403 66-28 02

Montag 10.00–12.00 Uhr

Dienstag 13.00–15.00 Uhr

Marlen Kallabis

[email protected]

ins Naturparadies Kottenheide/Vogtland 2018Reisen

Preisknüller 20176 Tage · 26.10. – 01.11.2017

• Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus

• Begrüßung auf dem Dorfplatz mit Glockengeläut

und Begrüßungsschnaps

• 6 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen

• 1 Tagesfahrt zum Korbmuseum Michelau

und zum Gasthof Löwen im Schwalbtal

• 1 große Vogtlandrundfahrt mit vielen Sehens-

würdigkeiten• 1 Halbtagesfahrt zum Bauernmuseum in Landwüst

• 1 halbtagesfahrt nach Franzensbad

• 1 musikalischer Abend

Preis1 p.P. im DZ 366,– | im EZ 390,– | Kurtaxe2 9,–

ab 366,–

Kottenheide

Meiler Schöneck Hotel-Restaurant

Perlmuttmuseum

Weihnachtsmarkt im Erzgebirge

Franzensbad

FrühlingsreiseINKLUSIVE KOTTENHEIDER HÖHENFEUER

10 Tage · 27.04.–06.05.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 9 x Übernachtung und Frühstück• 6 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 9 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt Spiegelwaldturm und Suppenmuseum• 1 Halbtagesfahrt nach Loket in Böhmen• 1 Halbtagesfahrt nach Franzensbad• 1 geführter Rundgang mit dem Kottenheider Förster• 1 Fahrt mit dem Vogtlandexpress und Führung im

Rathausgelände von Schöneck• 1 musikalischer Abend

Preis1 p.P. im DZ 675,– | im EZ 695,– | Kurtaxe2 13,50

Sieben Sommertage7 Tage · 26.06.–02.07.20187 Tage · 30.08.–05.09.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung mit Glockengeläut und Glockenschnaps• 6 x Übernachtung und Frühstück• 4 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 6 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 499,– | im EZ 529,– | Kurtaxe2 9,–

Goldener Herbst7 Tage · 19.10.–25.10.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 6 x Übernachtung und Frühstück• 4 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 6 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt nach Sonneberg in das Spielzeug-

museum• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 415,– | im EZ 440,– | Kurtaxe2 9,–

Saisonabschluss6 Tage · 26.10.–01.11.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glockenschnaps• 5 x Übernachtung und Frühstück• 3 x Mittagessen, 1 x Kaffeetrinken, 5 x Abendessen• Jeweils ein kleines Bier oder alkoholfreies Getränk

zum Mittag- und Abendessen gratis• 1 Tagesfahrt zum Spielzeugmuseum Sonneberg• 1 Tagesfahrt zum Spiegelwaldturm und Neudorf mit

Besuch des Suppenmuseums • 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt und Besuch des

Alpenhofs in Breitenfeld• 1 Halbtagesfahrt zum Perlmuttmuseum in Adorf

und Bummeln in Bad Elster• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 366,– | im EZ 385,– | Kurtaxe2 7,50

AdventsreiseMIT ADVENTS-GALA DER VOLKSSOLIDARITÄT BERLININ DER MUSIKHALLE MARKNEUKIRCHEN

5 Tage · 25.11.–29.11.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glühwein• 4 x Übernachtung und Frühstück• 2 x Mittagessen, 2 x Kaffeetrinken, 4 x Abendessen• 1 Tagesfahrt in das Erzgebirge zur Räucherkerzen-

manufaktur Huss• 1 Tagesfahrt zu einem Weihnachtsmarkt im

Erzgebirge• 1 Halbtagesfahrt zur Weihnachtsgala der Volkssoli-

darität Berlin in der Musikhalle Markneukirchen • 1 x Adventskonzert mit zwei musikalischen Weih-

nachtsmännern auf dem Dorfplatz Kottenheide• 1 musikalischer Abend

Preis1 p. P. im DZ 410,– | im EZ 429,– | Kurtaxe2 6,–

Weihnachtsreise8 Tage · 20.12.–27.12.2018

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus

• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit Glockengeläut und Glühwein

• 7 x Übernachtung und Frühstück und 2-Gang-HP-Menü oder Abendbüfett, 1 x Weihnachtsmenü

• 1 Tagesfahrt mit Weihnachtsmarkt Zwickau und Museum für Bergmännische Kunst in Schneeberg

• 1 Feiertagsrundfahrt »Weihnachtsland Erzgebirge« • 1 Ausfahrt am 24.12. mit vielen Eindrücken und

Erlebnissen zum Weihnachtsfest• 1 Halbtagesfahrt zum Musikinstrumentenmuseum

in Markneukirchen• 1 musikalischer Abend am 25.12.

Preis1 p. P. im DZ 520,– | im EZ 550,– | Kurtaxe2 12,–

SilvesterreiseDER JAHRESWECHSEL IM VOGTLAND

7 Tage 28.12.2018–03.01.2019

• Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus• Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit

Glockengeläut und Glühwein• 7 x Übernachtung und Frühstück• 5 x 2-Gang-HP-Menü• 1 Silvesterparty mit Tanz, Abendmenü, Mitter-

nachtssekt und Imbiss sowie Feuerwerk• 1 Tagesfahrt in die nördliche Oberpfalz• 1 Halbtagesfahrt mit Kremserfahrt in Erlbach• 1 Halbtagesfahrt zum Horchmuseum in Zwickau• 1 Halbtagesfahrt Plauen an Silvester (11–15 Uhr)• 1 Neujahrsfahrt durchs Erzgebirge

Preis1 p. P. inkl. Kurtaxe im DZ 599,– | im EZ 647,–

ab 366,–

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Heidi Knake-WernerVorsitzende Landesverband Berlin

im fokus

Keine Wechselstimmung?

Es hat den Anschein, als wäre die kommende Bundestags-wahl nicht mehr besonders spannend, seit der Kanzlerkan-didat der SPD, schneller als gedacht, die Umfrageergeb-nisse der Partei wieder da hingebracht hat, wo sie sich vor seiner Nominierung befanden. Also keine Wechselstim-mung mehr? Die Wahlforscher sehen das anders. Schon die vergangenen drei Landtagswahlen übertrafen die bis-herige Wahlbeteiligung deutlich, was nicht gerade für ein nachlassendes politisches Interesse spricht. Den Menschen geht es nämlich nicht mehr nur darum, welche Partei an der Spitze liegt, sondern wie die künftige Koalition ausse-hen wird. Der eigentliche Wahlkampf, so die Forscher, fin-det nämlich nicht mehr allein zwischen den beiden gro ßen Parteien statt, sondern zwischen den kleinen. Wer von ih-nen stark genug ist, um in Koalitionsverhandlungen eine wichtige Rolle zu spielen – das ist die entscheidende Fra-ge. Und da kommt die nächste Überraschung: In den letz-ten Umfragen lagen die kleinen Parteien so dicht beiei-nander, oder erzielten sogar die gleichen Ergebnisse, dass ein spannendes Rennen zwischen den vier kleinen Parteien zu erwarten ist. Eine erneute Große Koalition, von der die meisten Wählerinnen und Wähler nicht begeistert sind und die der SPD auf Dauer nur schaden kann, ist also gar nicht so sehr wahrscheinlich, wie viele glauben. Die Wahr-scheinlichkeit ist dagegen ziemlich groß, dass die Union entweder mit der FDP oder den Grünen, vielleicht sogar mit beiden, eine Koalition bildet. Es bleibt also spannend. Vor allem auch deshalb, weil nicht nur wichtig ist, wer die Regierung stellen wird, sondern auch mit welcher Oppo-sition sie es zu tun haben wird. Auch ein rot-rot-grünes Oppositionsbündnis könnte der Politik hierzulande außer-ordentlich gut tun. Mindestens sicher aber ist eine starke rot-rote Opposition, die dafür sorgen wird, dass die sozi-ale Frage zu einem entscheidenden Thema in den Bundes-tagsdebatten wird.

Herzliche Grüße, Ihre Heidi Knake-Werner

impressum

Magazin der VolkssolidaritätLandesverband Berlin e. V. | Storkower Straße 111 | 10407 Berlin Telefon: (030) 403 66-10 00 | Fax: (030) 403 66-14 99Redaktion: Constance Frey, Mario Zeidler | Telefon: (030) 403 66-10 21E-Mail: [email protected]: Bärbel Herwig | www.bplus-kommunikationsdesign.de V.i.S.d.P.: André LossinErscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember)Redaktionsschluss: 3-2017, 18.8.2017Titelfoto: iStock

www.volkssolidaritaet.de/berlin

aus dem inhalt

in eigener Sache 4 Alle unter einem Dach

aktuell 5 Wählerforen der Volkssolidarität 6 Tag der Volkssolidarität auf der IGA7 Neue Kampagne der Berliner Volkssolidarität

kaleidoskop 8 Spende für den Abenteuerplatz Fort Robinson Runder Tisch Seniorenarbeit Alt Mitte9 Swing-Party im ZOO10 Mit AgeMan, Sport und Kinderchor

ortsgruppen11 Warum wir Ortsgruppenvorsitzende brauchen | 3 unternehmen13 25 Jahre Sozialstation Mitte14 Kita Tausendfüßler und Paule Platsch feiern15 20 Jahre Kita Regenbogeninsel

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4 in eigener Sachein eigener Sache4

Die ersten Überlegungen zum Umzug kamen aus dem Landesverband. In der Geschäfts-stelle war schon seit Monaten kein Platz mehr für neue Mitarbeiter, denn die Volkssolidarität wächst nach wie vor. So kuschelig das auch war, eine Lösung musste her. Die haben wir in der Storkower Straße 111 in Pankow gefun-den. Gleichzeitig entschieden die Landesge-schäftsstelle des Mitgliederverbandes, die Kin-der- und Jugend gGmbH der Volkssolidarität, die Sozialdienste der Volkssolidarität gGmbH und die Dienstleistungsgesellschaft der Volks-

alle unter einem Dachneue zentrale der Volkssolidarität in der Storkower Straße

Freiwillige bei der Volkssolidarität am 8./9. September gefragtDer Freiwilligentag geht in die nächste Runde. Am 8. und 9. September gibt es in ganz Berlin wieder unzählige Akti-onen, an denen sich Ehrenamtliche be-teiligen können. Bei der Aktion geht es dem Paritätischen Wohlfahrtsverband Berlin darum, mit seinen Partnern einen Beitrag zu leisten, um freiwilliges Enga-gement und Ehrenamt weiterhin im Be-wusstsein der Öffentlichkeit zu halten. In der ganzen Stadt treffen sich Freiwil-lige, um Grünanlagen, Spielplätze und

Natürlich packen bei der Volkssolida-rität das ganze Jahr Freiwillige mit an. So geschehen am 12. Juli 2017 in der Unterkunft Bornitzstraße. Sechs Mitar-beiterinnen der Bank of Scotland sind im Rahmen des „Day to make a dif-ference“ in die Gemeinschaftsunter-kunft der Volkssolidarität gekommen, um dort Malerarbeiten in verschiedenen Etagen durchzuführen und Wände farblich zu gestalten. Initiiert, organisiert und aktiv unterstützt hat diesen Tag die Mitarbeiterin der Bank of Scotland und ehrenamtliche Sprecherin der OG 217 in Lichtenberg, Frau Ebert.

solidarität, gemeinsam an eine Adresse zu ziehen. Also hieß es bei den ersten Gesellschaf-ten ab Ende Mai: Kisten pa-cken. Nach und nach sind alle Teams bis Juli nach Pankow gezogen, ha-ben ihre Kisten ausgepackt, ihre Möbel auf-gebaut und mit den neuen Büronachbarn auf gute Zusammenarbeit angestoßen. Und was sollen wir sagen, nach wenigen Wochen fühlt es sich an, als seien wir schon immer hier ge-wesen. Die neuen Tagungsräume im 4. OG

kommen gut an, sie sind auch für Ortsgruppen und andere externe Interessenten nutzbar. Die ersten externen Veranstaltungen finden dort statt. Die Wege zwischen den Gesellschaften sind dramatisch kürzer und auf der Etage leben die Kolleginnen und Kollegen aus der großen Familie der Volkssolidarität jetzt Tür an Tür.

andere Orte im öffentlichen Raum zu ver-schönern und vieles mehr zu tun. Jede hel-fende Hand ist willkommen beim Aktionstag für ein schönes Berlin. Die Volkssolidarität be-teiligt sich mit rund 15 Aktionen an dem Tag. Der Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick, das interkulturelle Nähcafé Marzahn-Hellers-dorf, die Seniorenheime Buckower Ring und Alfred Jung, die Unterkünfte für Geflüchtete in der Bornitzstraße und im Brebacher Weg sowie das Regionale Begegnungszentrum Süd öffnen ihre Türen und bieten Freiwilligen je-de Menge Möglichkeiten, sich zu engagie-ren. Sämtliche Angebote der Volkssolidarität finden Sie unter www.freiwilligentag.berlin.

Der Vorstand, die Geschäftsführung und VS Kultur des Landesverbands der Volkssoli-darität Berlin betrauern den Verlust von Dr. phil. Marion Sauer.Mit tiefer Betroffenheit mussten wir erfahren, dass Frau Sauer in der Nacht zum 19. August nach kurzer schwerer Krankheit verstorben ist.Marion Sauer hat viele Jahrzehnte mit ihrer Arbeit und ihrem charmanten Auftreten unse-ren Sozial- und Wohlfahrtsverband geprägt. Fast 25 Jahre moderierte sie die beliebten Neujahrskonzerte unseres Verbands und war auf vielen Treffen präsent. Bis zum Schluss war sie für die Volkssolidarität im Einsatz. Das traditionelle Frühlingstreffen des Reise-klubs für die Volkssolidarität – wie immer von Becker-Strelitz Reisen organisiert – führte sie als Moderatorin im März und April noch nach Andalusien.Wir werden sie als einen liebenswerten und fröhlichen Menschen in Erinnerung behalten, der mit Perfektion und Charme auf der Büh-ne stand. Wir sprechen ihrer Familie unser aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl aus.

Volkssolidarität Berlin trauert um Dr. phil.Marion Sauer

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START:Montag4. September2017

Direktkandidaten zu Besuch

Es ist Bundestagswahljahr und die Volkssolidarität hält in ihren Regionen Wählerforen ab – etwa im „Ratz-Fatz“ für den Wahlkreis Treptow-Köpenick.

Dort hatte die Volkssolidarität Treptow-Kö-penick gemeinsam mit dem Kreisverband des VdK und der Seniorenvertretung des Bezirkes zum Wählerforum am 13. Juni ins Kulturzen-trum Schöneweide „Ratz-Fatz“ eingeladen. Vier Direktkandidaten des Wahlkreises Trep-tow-Köpenick hatten zugesagt: für die FDP Ralf Henze, für Bündnis 90/Die Grünen Erik Marquardt, für die SPD Matthias Schmidt und

Weitere Wahlforen der Volkssolidarität Berlin mit den Direktkandidaten aus den Bezirken gibt es

in Treptow-Köpenick Dienstag, den 5. September, 15 Uhrim Bürgerhaus Grünau, Regattastraße 141, 12527 Berlin

in Mitte Mittwoch, den 6. September, 16 Uhrim Nachbarschaftstreff Torstraße, Torstraße 203, 10115 Berlin

Wir fragen, Politik antwortet: (von links) Ralf Henze (FDP),Erik Marquardt (Bündnis 90/Die grünen ), Thomas Fritsche, Bezirksvorsitzender Treptow-Köpenick, Matthias Schmidt (SPD) und gregor gysi (Die Linke).

für Die Linke Gregor Gysi. Moderiert wurde der Nachmittag von Thomas Fritzsche, Be-zirksvorsitzender der Volkssolidarität in Trep-tow-Köpenick. Im voll besetzten Saal des Kulturzentrums drehten sich die Statements der Politiker und die Diskussionen um drei Schwerpunkte, die sich auch aus den Wahlprüfsteinen der Volks-solidarität für die Bundestagswahl ergeben.

So ging es zum Beispiel darum, ob finanzstarke Unternehmen und hohe Vermögen stärker steu-erlich belastet werden sollen. Außerdem erklärten sich die Kandidaten dazu, welche Vorstellungen sie für eine Rente haben, die den Lebensstandard und ein würdevolles Leben im Alter sichern. Ein weiteres wichtiges Thema war die umfassende medizinische Versorgung unabhängig von Wohn-ort, Alter, Einkommen oder Versicherung.

aktuell

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Ja, der Regen hat uns am Tag der Volkssolida-rität am 3. Juni in Berlin einen Strich durch die Rechnung gemacht. Pünktlich ab 14.00 Uhr pladderte es los und hörte bis in die späten Nachmittagsstunden nicht mehr auf. Statt Hit-ze und ausgelassener Sommerpartystimmung also gemütliches Zusammensein unterm Re-genschirm – ganz nach dem Motto der Volks-solidarität: „Miteinander - Füreinander“.

auch genutzt, um über sozialpolitische The-men zu diskutieren und sich über die Ange-bote und Projekte der Volkssolidarität zu in-formieren. Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau kam und debattierte angeregt. Elke Breitenbach, Berliner Senatorin für Inte-gration, Arbeit und Soziales, Dr. Wolfram Friedersdorff, Präsident der Volkssolidarität, und Heidi Knake-Werner, Vorsitzende des Landesverbandes Berlin e.V., kamen im Rah-men einer Podiumsdiskussion miteinander ins Gespräch. Elke Breitenbach betonte die Wichtigkeit der Wohlfahrtsverbände wie die Volkssolidarität für das Funktionieren der Ge-sellschaft und erklärte die Volkssolidarität mit ihrem Leitsatz „Miteinander - Fürein ander“ zum Zukunftsmodell. Heidi Knake-Werner ging da voll und ganz mit, allerdings müsse die Volkssolidarität weiter an ihrem Image ar-beiten und auch junge Menschen für den Ver-band interessieren und sie für die Mitglied-schaft oder Ehrenamt gewinnen. Wolfram Friedersdorff sieht das aktive Ehrenamt als Motor der Volkssolidarität. Wenn die Volksso-lidarität ihr Angebot erweitere, etwa mit dem Einstieg in die Arbeit mit geflüchteten Men-schen, ziehe das jüngere Mitglieder und an Ehrenamt Interessierte an.

Die Volkssolidarität als arbeitgeberDie Bundesgeschäftsführerin der Volkssolidari-tät, Annette Helbig, und der Landesgeschäfts-führer der Volkssolidarität Berlin e.V., André Lossin, diskutierten über die Volkssolidarität als Arbeitgeber. Die Volkssolidarität ist insbe-sondere in Ostdeutschland aktiv und beschäf-tigt über 18.600 hauptamtliche Mitarbeiter/innen. Es gibt bei der Volksolidarität unter-

Im März 2017 fand die Wahl zu den Seniorenvertretungen statt. Diese sind ein wichtiges Instrument, um unsere Stadt zu gestalten. Im Folgenden sind die gewählten Vertre-ter der Volkssolidarität aufgelistet, die sich für die Inte-ressen unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in den Bezirken einsetzen. Als Vorsitzende der Landessenio-renvertretung vertritt Eveline Lämmer die Volkssolidarität auf höchster Ebene. Am 11. Oktober debattieren Senioren im Abgeordneten-haus. Die Veranstaltung ist nur auf Einladung zu besuchen, diese gibt es bei Ihrer bezirklichen Seniorenvertretung.

Marzahn-Hellersdorf: Ursula Liebig, Petra Ritter Friedrichshain-Kreuzberg: Gundel Riebe, Jörg Pauly, Horst Martin Lichtenberg: Renate Mohrs (Vorsitzende), Gunar Klapp, Eberhard Lenk, Ingrid Kröning, Horst Baer, Evelin Pakosta, Dorothea Haberland Mitte: Charlotte Hahn Treptow-Köpenick: Dr. Johanna Hambach, Marion Wendler, Thomas Fritsche, Prof. Dr. habil. Florian Osburg, Martin Schmidt-Bugiel, Helga Walter, Margot Krüger, Uwe Doering Pankow: Dr. Gisela Grunwald (Vorsitzende), Dieter Walter

Wahlen zu den Berliner Seniorenvertretungen

gute Stimmung trotz RegenTag der Volkssolidarität in Berlin am 3. Juni

Den angereisten Chören der Volkssolidarität war das schlechte Wetter, welches das Gelän-de der Internationalen Gartenausstellung in Marzahn teilweise schwer passierbar machte, jedenfalls nicht anzumerken. Sie verbreiteten mit ihrem Liedprogramm „Horch, was kommt von draußen rein“ schönste Sommerlaune und hatten Spaß an ihrer Performance. Den Besuchern, die sich teilweise sogar aus um-funktionierten Mülltüten eine Zuflucht vorm Regen gebastelt hatten, gefielen die Auftritte der Chöre allemal.

Diskussion zu sozialpolitischen FachthemenZwischen den Liedern der Chöre und den Auf-tritten weiterer Künstler wurde der Tag der Volkssolidarität von den Besuchern vor allem

schiedliche Strategien, den Fachkräftemangel zu meistern. Der Landesverband Berlin wol-le dem mit gezahlten Tariflöhnen begegnen, so André Lossin. Aber auch andere Wege, wie zum Beispiel ein geplantes betriebliches Ge-sundheitsmanagement und das Gewinnen von Auszubildenden, zwei Maßnahmen, auf die der Landesverband Sachsen-Anhalt setzt, oder die Fortbildungsangebote in der vor drei Jahren gegründeten Weiterbildungsakademie der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. sind laut Bundesgeschäftsführerin als geeig-nete Maßnahmen anzusehen. In der Zukunft komme es laut Annette Helbig für den Ge-samtverband darauf an, die Ideen zu bündeln, sich untereinander mit Ressourcen auszuhel-fen und neuen Ideen Gehör zu verschaffen. Trotz Regen also Ideen schmieden für die Zu-kunft – dafür hat sich der Tag der Volkssoli-darität gelohnt. Insgesamt verzeichnete die Veranstaltung ca. 2.500 Gäste, darunter viele Teilnehmer/innen der Wandergruppen der Volkssolidarität, die sich extra auf den Weg nach Berlin gemacht hatten, und über 500 Mitwirkende.

Elke Breitenbach, Dr. Wolfram Friedersdorff und Heidi Knake-Werner (v.l.)

gut beschirmt: andré Lossin und Elke Breitenbach

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Jetzt geht es um die Mitgliederneue Kampagnenphase läuft an

Seit Ende 2016 läuft unsere Kampagne der Volksso-lidarität. Sie soll die Berliner Volkssolidarität bekann-ter machen, Mitglieder, Ehrenamtliche und Jobinte-ressenten ansprechen. Dazu arbeitet die Kampagne mit Fotomotiven, die das gelebte Miteinander und Füreinander zeigen und Menschen emotional an-sprechen. Und natürlich mit unserem #machtSinn. Pünktlich zur Ehrenamtswoche, an der die Volkssoli-darität sich mit 15 Aktionen beteiligt (Seite 4), geht

wirklich helfen statt online meckern

die Kampagne ab September in eine neue Phase. Dieses Mal richtet sie sich an Men-schen, die sich für ehrenamtliches Engage-ment und eine Mitgliedschaft bei der Volks-solidarität interessieren. Mit dem Spruch „Wirklich helfen statt online meckern“ spre-chen wir insbesondere jüngere Menschen an. Die Motive zu unserer Kampagne wer-den als Postkarte in Restaurants und Kneipen zu sehen sein, im Berliner Fenster aus-gestrahlt und fahren mit uns in U-Bahn und Tram durch Berlin. Die Kampagnenphase läuft von September bis Oktober 2017.

RECHTSPOPULISMUS

Die Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V.

ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

RECHTSPOPULISMUS

Diese Publikation entstand in Zusammenarbeit mit

der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus

Berlin (MBR). Wir bedanken uns für die freundliche

Unterstützung und Beratung.

www.mbr-berlin.de Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft

IBAN: DE70 1002 0500 0003 1412 12

BIC: BFSWDE33BER

Geschlossen gegen

Rechtspopulismus –

Kontaktieren Sie uns!

Volkssolidarität Landesverband Berlin e. V.

Storkower Straße 111, 10407 Berlin

(030) 403 66-10 00

[email protected]

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KommunaleSozialpolitik mitgestalten

Sozial-kulturelle Stadtteilarbeit der Volkssolidarität Berlin e. V.Fachgespräch im Stadtbezirk Friedrichshain am 4. Mai 2017

gegen Rechts, für soziale PolitikDiesen Sommer sind zwei neue Publikationen der Volkssolidarität er-schienen. Unsere Abteilungsleiterin für Verbandsarbeit Anne Hager hat

mit der mobilen Beratung gegen Rechtsex-tremismus Berlin eine Stellungnahme gegen Rechtspopulismus verfasst. Wie unser Leit-bild besagt, sind unsere Grundwerte Frie-den, Humanismus, Antifaschismus, Demo-kratie und Solidarität nicht verhandelbar. Das haben wir inhaltlich begründet aufge-schrieben.

Wir haben auch die Inhalte eines er-folgreichen Fachgesprächs über sozial-kulturelle Stadtteilarbeit verschriftlicht,

welches am 4. Mai 2017 statt-gefunden hat.

Beide Publikationen finden Sie ab sofort in Ihren Regionalen Begegnungszentren und in der Zentrale der Volkssolida-rität Berlin in der Storkower Straße. Bei Interesse liefern wir gerne nach.

aktuell

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Wenn im Kalender der Volkssolidarität das Frühjahr im Zei-chen der Spendensammlung steht, so ist in den darauffol-genden Monaten die Zeit der Scheckübergaben. Auch 2017 haben sich die Ortsgruppen wieder besondere Projekte und Einrichtungen ausgeguckt, um sie mit den gesammelten Spenden zu unterstützen. In Lichtenberg hat die Volkssolidarität dem Abenteuerspiel-platz „Fort Robinson“ zum Sommerfest ein besonderes Ge-schenk mitgebracht. Auf dem Hof der Wartiner Straße Nr. 75 haben die Bezirksvorsitzende der Volkssolidarität Lichten-berg, Frau Dr. Irmgard Steiner, und der Leiter des RBZ Ost, Karsten Vettermann, die beachtliche Summe von 2000 € an den Geschäftsführer der Kietz für Kids gGmbH Anton Lind-ner und die Projektleiter Sebastian Draheim und Norbert Romund übergeben. Das freute auch die Bezirksstadträtin für Familie, Jugend, Gesundheit und Bürgerdienste Katrin Framke (parteilos, für Die Linke). Sie sagt dazu „ Zwei Mal brannte es auf dem Abenteuerspielplatz Fort Robinson, deshalb freut es mich besonders, dass der Bezirksverband der Volkssolidarität Lichtenberg sich entschieden hat den Wiederaufbau dieses renommierten Kinder- und Jugendprojekts zu unterstützen.“

Volkssolidarität spendet für den abenteuerspielplatz Fort Robinson

Runder Tisch Seniorenarbeit für „alt Mitte“ konstituiert sich

Bei der diesjährigen Sammlung waren wie-der tausende von Helferinnen und Hel-fern für die Volkssolidarität unterwegs, um Spenden für unseren Mitglieder- und Wohl-fahrtsverband zu werben. Zusammen ha-ben wir rund 270.000 Euro eingenommen. Die Summe liegt zwar unter den Spenden-einnahmen des Vorjahres, aber es ist trotz-dem ein stolzes Ergebnis. An dieser Stelle möchten wir allen Mitgliedern der Volksso-lidarität dafür von Herzen danken, dass sie sich wieder so für die gute Sache ins Zeug gelegt haben. Das ist gelebte Solidarität!

Vielen Dank!

Miteinander-Füreinander: (von links) Karsten Vettermann, Dr. irmgard Steiner, Sebastian Draheim, der neue, und norbert Romund, der scheidende Projektleiter des Fort Robinson.

Im Juli 2017 traf sich der „Runde Tisch für Se-niorenarbeit Alt Mitte“ zu seiner zweiten Sit-zung unter der Leitung der Stadtteilkoordinato-rin Frau Dr. Sylvia Euler im KREATIVHAUS e.V. auf der Fischerinsel, um die zukünftige Arbeit des neuen Netzwerkes zu besprechen. Teil des Netzwerkes sind soziale Verbände und Einrich-

tungen, Wohnungsbaugesellschaften, in-teressierte Bürger/innen, Seniorenvertre-ter/innen und als Schnittstelle zur Politik und Verwaltung Vertreter/innen das Be-zirksamtes Mitte. Der Bezirksvorsitzenden unseres Mitglie-derverbandes Mitte Renate Schott geht es besonders darum, die vielfältigen Aktivi-täten unserer Ortsgruppen im Bezirk mehr in den Fokus der Öffentlichkeit zu brin-gen und Partner für unsere weitere Arbeit zu finden. Es zeigte sich, dass die Volksso-lidarität als Verein bekannt, dennoch der Radius unserer Aktivitäten weitestgehend unbekannt ist. Daher steht im Mittelpunkt der Arbeitsgruppe zum einen die analo-ge Information älterer Menschen über die reichhaltigen Angebote im Bezirk und zum anderen die Verbesserung der Lebensbe-dingungen der Senior/innen und deren wertschätzende Wahrnehmung in der Ge-sellschaft. Als erster Schritt wird eine Datenbank für Ansprechpartner und aktuelle Veranstal-tungen geschaffen. Das Gremium wird im Abstand von zwei

Monaten tagen und zu verschiedenen Schwerpunkten arbeiten. Die Volkssolidarität ist durch Renate Schott, Bezirksvorsitzende Mitte, die Leiterin des RBZ Nord, Nina-Sybil Klüppel und Sigrid Nord-mann, Ortsgruppenvorsitzende 44, vertreten.

Renate Schott, Nina-Sybil Klüppel

Drei vom runden Tisch: (von links) Si-grid nordmann, Vorsitzende der Og 44 Mitte, Renate Schott, Bezirksvorsitzende Mitte und Dr. Sylvia Euler, Stadtteilko-ordination Regierungsviertel KREaTiV-HaUS e.V

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Berliner Volkssolidarität veranstaltet erstmals die gaY nigHT aT THE zOO

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Erstmals Stand beim lesbisch-schwulen StadtfestZum ersten Mal war die Volkssolidarität mit einem Stand beim lesbisch-schwulen Stadt-fest vertreten. Und was sollen wir sagen - es war ein voller Erfolg! Wir haben hunder-te von Postkarten verteilt, jede Menge Kar-ten für die Gay Night at the Zoo verkauft und unzählige Male erklärt, was die Volks-solidarität so macht.

Pünktlich um 11 Uhr am Samstag war alles eingerichtet. Die schmucken Pinguin-Post-karten zur Gay Night und die knallig grünen Karten über die Volkssolidarität mit unserem Logo lockten viele Menschen an den Stand. „Was macht ihr denn?“ war eine beliebte Fra-ge. Sei es als Wohlfahrts- und Mitgliederver-band oder als großer Arbeitgeber, die Volksso-

lidarität kam bei ihrer Premiere zum Stadt-fest im Schöneberger Kiez sehr gut an. Viele Menschen verließen den Stand mit In-formationsmaterial, unsere Kugelschreiber waren heiß begehrt, und so manche und mancher interessierte sich für einen Job bei der Volkssolidarität. Uns hat es Spaß ge-macht!

Swing-Party im zoologischen garten

Bei dieser Party stimmte einfach al-les. Ein zauberhafter Veranstaltungsort, ein sehr zahlreiches und begeistertes Pu-blikum, ein großar-tiges Orchester, das tolle Musikprogramm und ein wohlig-warmer Sommerabend. Und das erst nach Mitternacht aufziehende Som-mergewitter ließ sich glücklicherweise Zeit bis genau zum Ausklang des Abends. Die „Gay Night at the Zoo“ ist weltweit einzigartig. Die große Open-Air-Swing-Party findet bereits zum zwölften Mal im Zoologischen Garten in Charlottenburg statt und wurde dieses Jahr erstmals von der Berliner Volkssolidarität ver-anstaltet.Auf der Bühne standen am 19. Juli Luci van Org, Roman Shamov und Daniel Zillmann aka King Mami. Gemeinsam mit dem spiel-freudigen BVG-Orchester unter der Leitung

von Yukari Ishimoto brachten die Künstler im Handumdrehen die rund 1.200 Gäste aller Couleur so richtig in Fahrt. Nach dem mehr-stündigen, gelungenen Konzert mit verschie-denen Solisten sorgte dann zu später Stunde DJ Bob, der für die Volkssolidarität schon viel-fach für Stimmung sorgte, bis zum Ende der Veranstaltung für Tanzmusik vom Feinsten. Die legendäre Swing-Party unter freiem Him-mel im Zoologischen Garten wird zum er-sten Mal von der Volkssolidarität ausgerichtet. „Wir wollen als Veranstalter ein Zeichen für unser Engagement für queere Rechte in die-

ser Stadt setzen. Politisch gibt es mit der Ent-scheidung für die Ehe für alle ordentlich was zu feiern. Wir freuen uns sehr über diesen ge-lungenen Abend“, sagt André Lossin, Landes-geschäftsführer der Volkssolidarität Berlin (im Bild links mit Heidi Knake-Werner und Tier-parkdirektor Andreas Knieriem).

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10 in eigener Sache

Mit ageMan, Sport und KinderchorVolkssolidarität Treptow-Köpenick lädt zum Herbstfest

Sprechzeit jetzt in alt-MarzahnRäume des Stadtteilzentrums Marzahn-Mitte in der Marzahner Promenade 38 sind durch einen Wassereinbruch beschädigt worden. Davon betroffen ist auch das Büro des Regi-onalen Begegungszentrums Ost. Da die Renovierungsarbeiten umfangreicher ausfallen, gibt es für Mitglieder der Volkssolidarität in Marzahn-Hellersdorf jetzt Sprechzeiten im Wuhletal – Psychosoziales Zentrum gGmbH, alt-Marzahn 31, 12685 Berlin (Hofeingang, rechtes gebäude, 1. Etage). Wann: Montag: Frau Nowotnik 9 – 12 und 13 – 15 Uhr Dienstag: Frau Straßberger 9 – 12 und 13 – 15 Uhr

Erreichbarkeit: Tram M6, 16 Freizeitforum Marzahn Tram M8, 18, Bus 154, 192 Alt-Marzahn Bus 192, 195 Hinter der Mühle

Bitte vereinbaren Sie vorher telefonisch einen Termin. Gerne treffen wir uns an einem an-deren Ort mit Ihnen. Die Beratungen mit den Ortsgruppen finden weiter im Stadtteilzen-trum Marzahn-Mitte statt.

am 22. September von 11 bis 16 Uhr veran-staltet der Bezirksverband der Volkssolidari-tät Treptow-Köpenick gemeinsam mit allen bezirklichen Einrichtungen der Volksolidarität ein Herbstfest in der Seniorenresidenz „Woh-nen mit Service“, Mahlsdorfer Straße 94, 12555 Berlin-Köpenick.

Unter dem Motto: „Geselligkeit-Engagement-Fürsorge“ wollen die Mitglieder der Volksoli-darität andere Menschen treffen und gemein-sam feiern. Bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem wird ein abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm geboten. So ist neben Musik und Un-terhaltung mit Jochen Kaiser auch ein Chor-auftritt der Bewohner der Seniorenresidenz, eine Darbietung des Seniorensports und ei-ne Aufführung der Kindergruppe aus der Ki-ta „Kleiner Traber“ vorgesehen. Besonders in-teressant dürfte der „Rollstuhlparcours“ sein. Hier wird eine Rollstuhl-Vorführung unter fachlicher Anleitung für das Überwinden von Barrieren, Schwellen und weiteren Hindernis-sen gezeigt, wie sie auch im Alltag erlebt wer-den. Viele Menschen mit Behinderung wissen in alltäglichen Lebenssituationen nicht, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten sol-len. Hier haben sie die Möglichkeit, das Hilfs-mittel Rollstuhl selbst zu erfahren oder eigene Unsicherheiten abzubauen.

Geplant sind auch Fachgespräche zu den The-men Pflege, Mobilität und Wohnen im Alter. Jeder Besucher kann dazu seine Anliegen vor-tragen und mit Experten ins Gespräch kom-men. Diejenigen, die sich für konkrete und attrak-tive Angebote interessieren, kommen eben-falls auf ihre Kosten. So werden Vertreter ver-

schiedener Einrichtungen der Volkssolidarität ihre Angebote und Leistungen vorstellen. Das betrifft die Gastgeber-Residenz „Wohnen mit Service“, die bezirklichen Sozialstationen, das Wohnheim für Menschen mit Behinderungen, den Mobilitätshilfedienst und den Club Char-lotte. Auch das Regionale Begegnungszen-trum Süd in der Baumschulenstraße, bei dem alle Fäden der Volkssolidarität im Bezirk Trep-tow-Köpenick zusammenlaufen, stellt sich vor.Ein besonderes Highlight ist der Alterungs-anzug „AgeMan“. Ausgestattet mit Gewich-ten, Brille, Kopfhörer und anderen Utensilien empfinden jüngere Menschen nach, wie sich nachlassendes Hörvermögen, eingeschränktes Sehen, Veränderungen des Farbensehens so-wie nachlassende Kraft und Beweglichkeit an-fühlen. Das fördert Empathie und Verständnis für die Lebenswelten älterer Menschen. Die Aktion weist auch auf die demografische Ent-wicklung und den erforderlichen Einstellungs-wandel von Unternehmen für ältere Men-schen hin. Vorurteile gegenüber der Arbeits-leistung älterer Generationen und die vor-herrschenden jugendzentrierten Jobangebote in der Wirtschaft müssen und können durch breiteres Age-Management überwunden wer-den. Das gilt auch für das Entwickeln geeig-neter Produkte und Dienstleistungen für äl-tere Menschen. Siegfried Engelke

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11ortsgruppen

Warum wir Ortsgruppenvorsitzende brauchen Teil 3

Ortsgruppenvorsitzende haben in unserem Mitgliederverband die Fäden in der Hand. Für Mitglieder wie für Hauptamtliche sind sie wichtige ansprechpartner. Ortsgrup-penvorsitzende engagieren sich für den Verband, kümmern sich um ihre Mitglie-der und koordinieren die anfallende ar-

beit. ihr Engagement bringt ihnen ansehen und die Möglichkeit, das Leben der Men-schen in der nachbarschaft, im eigenen Kiez und im Verband mitzugestalten. Sie leben nachbarschaftshilfe und helfen dabei, dass Menschen sich insbesondere in der Phase nach dem Eintritt in den Ruhestand gegen-

seitig unterstützen. Ortsgruppenvorsitzen-de tragen zu einem besseren gesellschaft-lichen zusammenhalt bei, helfen Menschen in Einsamkeit und isolation. Damit sind sie heute und in zukunft für die Volkssolidari-tät unverzichtbar.

gemeinsam etwas auf die Beine stellen

Ohne unsere Helfer bewegt man nichts

Petra Roch aus Hellersdorf

Zehn Jahre schon leitet Petra Roch eine Ortsgruppe in Hellersdorf. Rund 100 Mitglieder zählen heute da-zu. Anfangs waren es deutlich we-niger, aber durch das Zusammenle-gen mit anderen Gruppen aus den umliegenden Wohngebieten wuchs die Mitgliederstärke. Nun ist die Zahl über Jahre glücklicherweise stabil,

Sie ist es nicht anders gewohnt, Bar-bara Harborth hat schon immer eh-renamtliche Arbeit geleistet. Auch ih-re Mutti war bei der Volkssolidarität, sie ist es seit 1993. Und so stimmte sie zu, als sie vor vier Jahren gefragt wurde, den Vorsitz der Gruppe 43 in Karlshorst zu übernehmen. Sie hat es nicht bereut, denn sie konnte sich auf

Barbara Harborth ist Vorsitzende in Karlshorst

Abgänge werden durch neue Mitglieder ausgeglichen, die im Kiez angesprochen und einfach mal zu einer der nächsten Veran-staltungen eingeladen werden. „Auf diese Weise können Gäste die Atmosphäre in unserer Gruppe beschnuppern und unmittel-bar erfahren, was wir so machen“, bekräftigt Petra Roch. Größer soll die Ortsgruppe auch gar nicht sein - findet die sympathische Mittfünfzigerin. So macht es Spaß. Sie hat Freude daran, mit an-deren Menschen etwas auf die Beine zu stellen, so war das auch in ihrem Berufsleben. Gemeinsam mit ihren Helfern wird ein Programm zusammenge-stellt, das quasi für jeden Monat – bis auf eine Sommerpause – etwas bietet. Gegen Ende eines Jahres oder gleich zu Beginn des neuen wird darüber mit der ganzen Gruppe beraten und abge-stimmt. Jeder soll sich angesprochen fühlen. Nicht die Vorsitzen-de bestimmt wo es lang geht, sondern möglichst alle. So kommt eine bunte Palette an Veranstaltungen zusammen. Vom Grill-nachmittag über die Dampferfahrt bis hin zur Modenschau jetzt im September, die übrigens von den eigenen „Models“ aus der Ortsgruppe dargeboten wird. Am beliebtesten sind jedoch die Spiele-Nachmittage. Davon kann es nie genug geben. Aber auch Beratungen und Informationsrunden wie durch die Sozialstation Marzahn-Hellersdorf der Volkssolidarität oder durch Beamte von der Polizei werden rege besucht. Die Veranstaltungen finden in der Regel im nahe gelegenen Stadtteiltreff „Kompass“ statt. Oh-ne diesen Treffpunkt könnten viele Vorhaben der Gruppe nicht umgesetzt werden. Und die bevorstehenden Bundestagswahlen sind allemal ein Thema und werden häufig diskutiert.

die Unterstützung und vor allem auf das Miteinander eines erfah-renen Helferteams verlassen. Die derzeit 103 Mitglieder umfas-sende Gruppe wird von insgesamt neun Mitstreitern „angeführt“. Barbara Harborth bringt es auf den Punkt: „Ohne diese Helfer, denen diese Arbeit förmlich auf den Leib geschrieben ist, bewegt man nichts!“Neue Mitglieder gewinnen zu können ist das A und O. Aber wie und auf welchen Wegen? Dazu Barbara Harborth: „Nur im per-sönlichen Gespräch und über ansprechende Veranstaltungen be-wegt man Interessierte zur Mitgliedschaft.“ Deshalb ist ihr ein tat-sächlich abwechslungsreiches Programm sehr wichtig, und da muss man auch schon die Werbetrommel rühren. Sie möchte keine rei-nen Kaffeenachmittage veranstalten, so wichtig diese auch fürs all-gemeine Wohlbefinden sind. Die Veranstaltungen der Gruppe sol-len Niveau haben. Da werden Kabarettisten eingeladen, oder es geht wiederholt um Themen wie die Elektrifizierung von Bergdör-fern in Kuba (IM FOKUS berichtete darüber). „Wenn den Besu-chern nach einer gelungenen Veranstaltung die Freude im Gesicht abzulesen ist, dann hat sich unsere Arbeit gelohnt,“ so die Vorsit-zende.Die Wahlen der Ortsgruppen stehen vor der Tür. Für Barbara Har-borth und ihr aktives Helferteam steht fest, sie alle machen für die nächsten vier Jahre weiter - wenn auch mancher der Ehrenamtler schon ein beachtliches Alter erreicht hat. Für Barbara Harborth ist dabei aber ganz wichtig, dass ihr Ehemann Peter – selbst Mitglied der Volkssolidarität – immer unterstützend zur Seite steht und hilft, wo er kann.

In den Ausgaben IM FOKUS 1 und 2/2017 zeigten wir Beispiele aus den Regionen Süd und Nord. Diesmal Region Ost

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12 in eigener Sache

Von der Volkssolidarität umsorgtDoritt goldmann ist 100 Jahre alt geworden

Sie ist eine echte „Berliner Pflanze“ und Hertha-Fan. Auf dem Balkon hängt eine Fahne des Fußballvereins, der Enkel hat ihr das Schmuckstück geschenkt – und sie ist Mitglied bei der Volkssolidarität. Doritt Goldmann hat am 26. Ju-li 2017 ihren 100. Geburtstag gefeiert. Der betagten Dame geht es gesund-heitlich gut, sie lebt in den eigenen vier Wänden. Viele Besucher kamen zum Gratulieren, unter anderem auch Kinder der nahegelegenen Kita „Tausend-füßler“ der Volkssolidarität, die Bezirksvorsitzende von Lichtenberg, Dr. Irm-gard Steiner, und Renate Tramp von der Ortsgruppe 206 in Hohenschönhau-sen, zu der Doritt Goldmann gehört. Die Jubilarin fühlt sich gut aufgehoben bei der Volkssolidarität. Die Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen des Verbandes kümmert sich um sie, und der Fahrbare Mittagstisch der Volkssoli-darität bringt täglich warmes Essen. Einige Häuser weiter wohnt ihre Tochter und kann vorbeikommen, wenn etwas anfällt. Aber Doritt Goldmann lässt es sich bis heute nicht nehmen, Veranstaltungen ihrer Ortsgruppe zu besuchen.

HOWOgE hilft Im Dezember 2016 konnten einige Mitglieder der VS OG 216 aus Hohenschönhausen mit Hilfe der HOWOGE ins Wohnhaus „Gärtner-höfe“ ziehen. Die Einweihungsfeier unter dem

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Motto „Mitein ander - Füreinander“ fand am 16. Juni 2017 dank der fleißigen Helfer und dem Vorstand statt.Einen Tag später machten die OG 216 und andere Mitglieder aus verschiedenen Orts-

gruppen mit Hilfe von Sponsorengeld der HOWOGE einen Tagesausflug nach Feld-berg. Nach gemeinsamem Mittagessen und einer Bootsfahrt fuhren alle Mitglieder fröh-lich nach Hause. Monika Lieske

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13unternehmen

Danke für die tolle arbeit

Sie konnten an diesem Tag nicht fehlen: Eri-ka Biedermann hat die Sozialstation damals aufgebaut, Marianne Ledetsch war die erste Qualitätsbeauftragte der Berliner Station der Volkssolidarität für ambulante Pflege. Die bei-den Damen stehen stolz unter den grünen Bannern und den bunten Luftballons samt aufgeblasenen Zahlen „25“ und freuen sich, dass ohne sie das alles hier vermutlich nicht da wäre. Vor 25 Jahren ist die Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg gegründet worden. Nach mehreren Umzügen befindet sie sich jetzt in der Fischerinsel 2.Kurz nach elf Uhr an diesem Mittwoch ist der Platz vor den hellen Büroräumen der Sozial-station vollgepackt mit Menschen. „25 Jah-re, da gibt es viel zu erzählen“, sagt Landes-geschäftsführer André Lossin. Bevor er einen pointierten Vortrag über den Bevölkerungs-austausch in Mitte nach der Wende und des-sen Auswirkungen auf die Arbeit in der Pfle-ge hält, begrüßt er die beiden Bundestagsab-geordneten Eva Högl und Mechthild Rawert,

Sozialstation der Volkssolidarität für Mitte und Prenzlauer Berg wird 25 Jahre alt

die zur Feier erschienen sind. Und er lobt aus-drücklich die Kolleginnen und Kollegen der Sozialstation: „Danke für die tolle Arbeit!“ Leider bleibt noch viel zu tun, damit die Pfle-ge auch in Zukunft so gut bleibt, wie sie heu-te ist. Entsprechend kämpferisch gibt sich Mechthild Rawert: „Persönlich bin ich da-für, dass die Pflege zu einem Rechtsanspruch wird“, sagt sie. So wie André Lossin sieht sie den Fachkräftemangel als große Herausfor-derung. „Machen Sie Druck im Interesse der Pflege“, ruft sie den Feiergästen zu. Uwe Mahrla, Geschäftsführer der Sozial-dienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH, be-dankt sich auch nochmals bei seinem Team. Viele der Kolleginnen und Kollegen arbei-ten schon lange bei der Volkssolidarität: Al-lein in der Sozialstation sind sieben seit mehr als 20 Jahren dabei, weitere vier seit mehr als 25 Jahren und eine Mitarbeiterin sogar seit 33 Jahren. Er spricht über den Wandel in der Pflege und die jüngste Reform durch das Pfle-gestärkungsgesetz II: „Nunmehr steht der

Mensch mehr im Mittelpunkt“, sagt Mahrla. „Das bedeutet für uns wieder Umdenken und Neudenken von Ansprüchen und Leistungen. Vieles haben wir den Betroffenen vorsorg-lich in den letzten Jahren abgenommen. Jetzt müssen wir auch wieder Neues zulassen“. Gemeinsam mit Pflegedirektorin Sylvia Svo-boda überreicht der Geschäftsführer den bei-den Kolleginnen Blumensträuße, die das Fest federführend vorbereitet hatten. Auch ande-re Gäs te und Klienten hatten sich mit Blumen für 25 Jahre tolle Arbeit bedankt, die Sträuße füllten ein langes Sideboard in den Räumen. Damit interessierte Gäste sich über die Verän-derungen und Vorzüge des Pflegestärkungs-gesetzes II informieren können, stehen Ex-perten der Volkssolidarität für Beratungsge-spräche bereit. Außerdem konnten sich die Gäste am so bunten wie gesunden Buffet be-dienen und durch die Räume der Sozialstation führen lassen. Dort findet zum Beispiel einmal wöchentlich für mehrere Stunden eine Betreu-ung von Menschen mit Demenz statt.

Fotos: Constance Frey

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Glückliche Chefs: (von links) Jana Kruspe, Personalchefin, Uwe Mahrla und Esther Werth, Geschäftsführung der Sozial-dienste. Pflegedirektorin Sylvia Svoboda (links im Bild) ehrt mit Uwe Mahrla verdiente KolleginnenFoto rechts: die Bundestagsabge-ordneten Mechthild Rawert und Eva Högl (Mitte) im Gespräch mit Sylvia Svoboda.

Viele Fans: Kollegen, Anwohner und Angehörige wollten sich persönlich beim Team bedanken. Erika Biedermann (blaues Shirt) hat die Sozialstation aufgebaut, Marianne Ledetsch (links daneben) war die erste Qualitätsbeauftragte. Rechtes Foto: Landesgeschäfts-führer André Lossin und die Bun-destagsabgeordneten Mechthild Rawert (links)und Eva Högl beim Rundgang durch die Einrichtung.

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14 unternehmen

geburtstag mit 250 Luftballons

Fest und Parcours mit Wasser

Kita Tausendfüßler feiert 40-jähriges Bestehen

Kita Paule Platsch wird 12 Jahre alt

Am 30. Juni hat die Kita Tausendfüßler der Volkssolidarität in Hohenschönhausen mit einem großen Fest ihr 40-jähriges Ju-biläum gefeiert. Kinder, Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Verwandte und Freunde – insgesamt rund 800 Besucher – ka-men zur Feier. Einer der Höhepunkte war die Ballonaktion. Die Eltern haben mit ihren Kindern 250 Luftballons mit einer Botschaft in den Himmel geschickt. Auf einer Werbe-Postkar-te der Volkssolidarität unter dem Motto „Spielend Geld ver-dienen“, stellt sich der Verband als Arbeitgeber vor. Auf den Karten stand zu lesen, was den Familien an unserer Einrich-tung gefällt und dass Erzieher gesucht werden. Die Aktion hatte Erfolg: Bewerber haben sich bereits gemeldet.

Die Tausendfüßler haben den Sommer außer-dem für eine Übernachtung im Kitagarten ge-nutzt. 43 Kinder mit den dazugehörigen Vä-tern (sogar ein Opa) ließen sich nachts von den Sternen bedecken. Die ersten Camper waren Freitagabend 18 Uhr da, um sich die besten Plätze zu sichern. Gemeinsam wurde gegrillt, die Väter kickten spontan in einem Fußball-match gegeneinander, dann kam die gruselig-schöne Gespenstersuche/Nachtwanderung für die Kinder. Unsere Kinder fanden es einfach wunderbar, mal im Kindergarten zu zelten und spielten bis in die Nacht miteinander.Auch die Väter hatten eine gute Zeit, kamen schnell ins Gespräch und hatten einen gesel-

Es ist das Jahr der Jubiläen. Bei der Kita Paule Platsch ist 12-jähriges gefeiert worden. Viel-leicht liegt es auch am Logo der Kita, die ei-nen fröhlichen dicken Regentropfen zeigt, auf jeden Fall gab es zum Fest ordentlich Regen - und ein wunderschönes Kinderprogramm. Eltern hatten eine Tombola organisiert, es gab selbst bei Regen einen Parcours im Gar-ten. Kinder konnten sich schminken lassen, nach Herzenslust basteln oder sich auf einem Kneippparcours vergnügen. Die von Müttern und Vätern mitgebrachten Kuchen und Ge-grilltes wurden mit tatkräftiger Hilfe von Orts-gruppen der Volksolidarität verkauft. Vormit-tags hatte eine Mutter den Eiswagen von Ra-dio Teddy organisiert, der Eis an die begeister-

zeltaktion und eine Spendeligen Abend zusammen. Am Samstagmorgen krochen schon um 6 Uhr die Camperkinder samt Papas aus den Zelten. Nach einem rus-tikalen Frühstück bauten alle nach und nach die Zelte ab und zogen wieder mit Sack und Pack nach Hause. Es war wie immer eine sehr gelungene Veranstaltung, und alle Eltern möchten unbedingt eine Wiederholung!!Der Sommer bot noch eine weitere schöne Überraschung: Kita-Leiterin Mandy Körner hat sich bei der Wohnungsbaugenossenschaft „Neues Berlin“ für eine Spende beworben – und gewonnen. Die 500 Euro sind bereits überwiesen, die Kita kauft davon Geschirr für die Kinder.

ten Kinder verteilte. Wenige Tage später war der Wasserparcours wieder zu Be-such. „Der hat bei uns in den Sommer-ferien schon Tradition“, sagt Kitaleite-rin Viola Lindner, „hier können die Kin-der unterschiedlichste Erfahrungen mit Wasser machen.“ Die mit Matschhosen ausgerüsteten Kinder entleerten Gieß-kannen über einer Regenrinne, war-fen mit Wasser aus einem Feuerwehr-schlauch Büchsen um, pumpten oder probierten die „Händewaschmaschine“ aus. Außerdem konnten sie alte Plastik-flaschen aus dem „Meer“ angeln, weil die dort nicht hingehören, und so etwas über Umweltschutz lernen.

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Kita Regenbogeninsel feiert 20 Jahre beim Träger Volkssolidarität

Am 1. August wurde ordentlich gefeiert in der Kita Regenbogeninsel in Marzahn. Auf den Tag genau vor 20 Jahren übernahm die Berliner Volkssolidarität die Kindertagesstätte als erste Einrichtung dieser Art in ihre Träger-schaft und erweiterte somit ihr Angebot auf die Kinder- und Jugendarbeit. Nach umfassenden Sanierungen und mit einem neuen Anbau können jetzt 240 Kinder in der Regenbogeninsel betreut werden. Ins-gesamt gehören heute sieben Kindertages-stätten zur Kinder und Jugend gGmbH der Volkssolidarität.Natürlich gab es an so einem Tag zahlreiche Gratulanten und viele Blumensträuße. Uwe Klett, stellvertretender Landesvorsitzender der Berliner Volkssolidarität (Foto oben), über-brachte die Glückwünsche des Landesvor-standes, verbunden mit einem Gutschein für das Puppentheater „Prenzlkasper“ mit Christian von Kikaninchen. Landesgeschäftsführer André Lossin ehrte das Team der Kindereinrichtung mit einer Prämie, die für ein betriebliches Event gedacht ist.

Zum gelungenen Fest bei schönstem Som-merwetter und vielen Besuchern gehörten neben vielen Bastel- und Mitmachangebo-ten auch eine Hüpfburg und sogar eine Eisen-bahn.

Wir suchen für unsere Kitas in Mitte, Marzahn und Lichtenberg staatlich anerkannte Erzieher (m/w). auf Sie warten vielfältige pädagogische arbeitsmög-lichkeiten in netten Teams, eine attraktive Vergütung, regelmäßige Fortbildungen und vieles mehr.

Wir freuen uns auf ihre Bewerbung per Post oder E-Mail an: [email protected] und Jugend ggmbH der Volkssolidari-tät Berlin, Storkower Straße 111, 10407 BerlinTel: (030) 403 66-20 10

www.volkssolidaritaet.de/berlin

Runder geburtstag mit Hüpfburg und Puppentheater

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Band für Mut und Verständigung verliehenRegierender Bürgermeister ehrt Roy Schäfer von der Berliner Volkssolidarität

Der Regierende Bürgermeister von Berlin und das Bündnis für Mut und Verständigung haben am 13. Juli 2017 im Wappensaal des Roten Rat-hauses das „Band für Mut und Verständigung“ an verdiente Mitbürger in Berlin und Brandenburg verliehen. Neben den drei Preisträgern gab es vier Sonderpreise für ehrenamtliche Arbeit zur Unterstützung von Geflüchteten. Einer der Ausgezeichneten ist Roy Schäfer von der Berli-ner Volkssolidarität (im Foto rechts), der vor allem im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte mithilft.Roy Schäfer ist ein Ehrenamtlicher der ersten Stunde. Er half beim Bet-tenbau, in den Kleiderkammern, besorgte notfalls auch nachts und am Wochenende mit dem Auto Hygieneartikel für die Bitterfelder Straße 13, die Rudolf-Leonhard-Straße und den Brebacher Weg. Er führt re-gelmäßig Deutsch-Unterricht in verschiedenen Notunterkünften durch, organisiert Sportveranstaltungen, begleitet Geflüchtete zum Fußball oder zu anderen Veranstaltungen. Außerdem engagiert er sich beim Bürgerhaushalt in Marzahn-Mitte. Wo immer Hilfe benötigt wird, Roy springt ein. Das alles meistert er neben einem Vollzeitjob.

Veränderungen im Regionalen Begegnungszentrum SüdAsli Peker Gaubert ist nicht neu in unserem Verband. Viele werden sie aus ihrem Wirken in Marzahn kennen. Über Jahre leitete sie dort den Migrationssozialdienst im Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte. Als die Berliner Volkssolidarität im Jahr 2015 ihre erste Notunterkunft für Geflüchtete übernahm, wurde sie die Leiterin der Einrichtung in der Bitterfelder Straße 13. Seit kurzem ist Asli Peker Gaubert in das Regionale Begegnungszentrum Süd gewechselt. Hier ist sie für die Ehrenamts- und Freiwilligenarbeit verantwortlich, kümmert sich um die Mitglieder und das Ortsgruppenleben in Treptow-Köpenick und Friedrichshain-Kreuzberg. Monika Griefnow konzentriert sich nun auf die Leitung des Clubs „Charlotte“ sowie die beiden Nachbar-schaftstreffs „Kietzer Feld“ und „Myliusgarten“ in Köpenick.

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• Alter: 38• Was ich bei der VS mache: Abteilungsleitung Verbandsentwicklung• Meine Hobbys: Reisen, Tauchen und Berlin am Wasser genießen • Wie zur VS gekommen: Onlinestellenausschreibung• An der VS mag ich: Die Möglichkeit, sich in einer großen und vielfältigen Gemeinschaft für verschiedenste soziale Themen engagieren zu können. • Zuhause warten auf mich: Mein Balkon mit Blick zu den Müggelbergen• Den Urlaub verbringe ich am liebsten: Mit Sonne, Strand und Meer

neu beim Landesverband Sebastian Wegner

Sommer, Sonne, Kinderkarussel

Unser Stadteilzentrum MOSAIK in Marzahn-Hellersdorf hatte zum Sommerfest mit vielen Infoständen, Mitmach-Angebo-ten, Modenschau und Musik eingeladen. Und der Platz war voll.

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Sozialdienste der VolkssolidaritätBerlin gGmbH

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BUCKOWER RINGDAS SENIORENHEIM

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zur Feier ein neuer name

Knoblauch schneiden mit geflüchteten

Seniorenheim Buckower Ring wird im november zum „Haus am auwald“

Die Stille Straße wurde vor fünf Jahren besetzt. zum Jubiläum kochte Senatorin Elke Breitenbach in der Begegnungsstätte

Vieles ist noch geheim, aber so viel kann schon gesagt werden: Das Fest zum 30-jäh-rigen Bestehen des Seniorenheims am Bucko-wer Ring wird etwas ganz Besonderes.

Die Vorbereitungen laufen schon seit Mo-naten, angefangen mit der Umbenennung des Hauses. „Jeder konnte Vorschläge einrei-chen“, sagt Heimleiterin Solveig Lange. Da-raus wurden fünf Vorschläge ausgesucht, und wieder hatten Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter, Bewohnerinnen und Bewohner gleichbe-rechtigt je eine Stimme. Die Abstimmung hat entschieden: Das Seniorenheim wird ab No-vember „Haus am Auwald“ heißen. Genau am 1. November jährt sich die Eröff-nung des Heims zum 30. Mal. Am darauffol-genden Freitag, den 3. November, sind vor-mittags die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einem Fest geladen. Einige von ihnen ar-

Heute kocht die Senatorin - Zum fünften Jah-restag der Besetzung der Begegnungsstätte für Jung und Alt in der Stillen Straße von Pankow schnippelte Elke Breitenbach Knoblauch und andere Zutaten. Am Ende der Jubiläumswoche im Juni stand das gemeinsame Kochen und Es-sen mit geflüchteten Menschen und der Sena-torin für Integration, Arbeit und Soziales, Elke

beiten seit Tag eins in diesem Haus. Nachmittags stehen die Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt eines Festes mit ganz besonderer musikalischer Begleitung. Zu den Ersten, die im Buckower Ring ein-zogen, gehörten auch ehemalige Patienten des Griesinger-Krankenhauses. Die Idee hinter der Enthospitalisierung: Menschen sollten nicht dauerhaft in einem Kranken-haus, sondern in einem wohnlichen Um-feld leben können. Das führt dazu, dass unser Seniorenheim bis heute einen be-sonderen Wohnbereich für diese Bewoh-nerinnen und Bewohner hat. Weitere Details zur Geschichte des Hauses hören dann die geladenen Gäs-te aus Politik und Gesellschaft, die am 8. November der feierlichen Namens-gebung des Seniorenheims beiwohnen. Wir sind schon sehr gespannt!

Breitenbach (rechts im Bild), auf dem Programm. Für Verstärkung bei der Küchenarbeit kam auch Udo Wolf (links im Bild), Fraktionsvorsitzender Die Linke, dazu. Die Besetzung der Begegnungsstätte Stille Straße 10 war ein riesiges Me-dienereignis. 112 Tage lang besetz-ten Seniorinnen und Senioren die von der Schließung be-drohte Einrichtung. Elke Breitenbach und auch Udo Wolf besuchten auch in

jenen Tagen das besetzte Haus und solidarisierten sich mit den Aktivisten. Bekannterma-ßen übernahm dann die Ber-liner Volkssolidarität die Trä-gerschaft und rettete somit die Einrichtung. Das musste be-kocht werden. Die Senatorin

hatte außergewöhnlich viel Zeit mitgebracht. Unter fachkundiger Anleitung von syrischen und afghanischen Küchenmeistern zauberte sie solch köstliche Speisen wie „Die Süße des Käses“ oder einen Eintopf namens „Der ver-brannte Finger“. Nach dem Kochen saß sie noch lange mit dem ganz besonderen Koch-kurs in der Stillen Straße zusammen.

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waagerecht 1. Abk.: ad acta 3. Abk.: Propagandakompanie 5. Abk. f. e. automatische Hand - feuerwaffe 8. Burgunderwein10. Stadt in Zaire12. Senkwaage z. Messen d. Dichte v. Flüssigkeiten14. heiliger Vogel der Ägypter15. Abk.: Artellerie16. jap. Stadt auf Okinawa17. Nebenfluss der Donau in der Slowakei19. engl. Frauenname21. Lasttier23. aktuell24. ägypt. Gott der Sonne25. abgelten28. biblische Gestalt, Sohn von Adam29. Abdampfschale30. Abk.: nach Abzug31. Abk.: Angström Einheit32. Abk.: Kreise

Die Rätseleckesenkrecht

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1. engl.: nochmals, wieder 2. Luftkissen im Auto 3. it. Berg 4. jap. Schauspielerin 5. Stachelflosser 6. älteste, bekannte Reinigungsmittel 7. engl.: für 9. Württemberg, Stadt an der Enz11. frz. Artikel13. Abk.: mit anderen Worten18. Waffengürtel20. feuchte Bachwiese22. auf d. Mond bezüglich25. Abk.: Bundesautobahn26. Abk.: Eigenbewegung27. Abk.: Internat. Automobilausstellung

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Als Lösungswort von Ausgabe 2-2017 wurde GAYNIGHT gesucht. Unsere Fortuna Lara (16 Jahre) aus Prenzlauer Berg zog aus dem Lostopf als Ge-winner: 1. Preis: Monika Kauf, Friedrichshain, 2. Preis: Thekla Zenner, Mitte, 3. Preis: Christine Schommert, Pankow; Herzlichen Glückwunsch!

gewinner der Rätselecke von ausgabe 2-2017

Unser neues PreisrätselAls Lösungswort gesucht ist dieses Mal ein Anzug zur Erforschung der körperlichen Veränderungen im Alter. Hinweise dazu in dieser Ausgabe. Unter allen richtigen Einsendungen an die Redak tion verlosen wir wieder 2x je einen 50-Euro-Reisegutschein ins VS-Partnerhotel »Haus am Ahorn« und als dritten Preis einen Postkartenkalender für 2018. Lösungswort bitte einsenden bis 17.11.2017 an: Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., Redaktion IM FOKUS, Storkower Straße 111, 10407 Berlin

Die Volkssolidarität ist wieder beim Berliner Firmenlauf am 21. Juni am Start gewesen. Vom Brandenburger Tor aus führte die 5,5 km lange Strecke rund um den Tiergarten bis zum Ziel auf der Straße des 17. Juni. Im Team liefen rund 30 Kolleginnen und Kollegen aus dem Landesver-band und der Kinder und Jugend gGmbH mit. Unsere Ergebnisse können sich sehen lassen. Mit über 17.000 Aktiven und annähernd 1.100 Unternehmen gab es auch dieses Jahr wieder eine Rekordbeteiligung zu verzeichnen!

Mitglieder der Ortsgruppe 57 aus Lichtenberg wollten es genau wissen. Sie hatten den Wunsch, Aktuelles zu Themen wie Testament, Vorsorgevollmacht, Erb-recht, Patientenverfügung, Pflegegrade aus sachkundigem Mund zu erfahren. Mit dem ehrenamtlich tätigen Juristen der Volkssolidarität, Wilfried Lucko, hatte die Gruppe zwei gut besuchte Beratungsrun-den organisiert. Sachkundig, praxisnah und verständlich konnte der Berater alle Fragen beantworten und Wissenslücken schließen. Das Angebot, ihn bei weiteren individuellen Fragen zu konsultieren, wur-de gern angenommen. Die Beratungen finden jeden ersten Dienstag im Monat von 8 bis 13 Uhr in der alfred-Jung-Straße 17, aufgang B, 2. Etage statt. nur an diesem Tag sind unter 030-30 86 92 35 Terminabsprachen möglich.

Laufen, Walken, Skaten mit Rekordbeteiligung

Beratung zu Testament und Erbrecht

Volkssolidarität erneut beim 16. Berliner Firmenlauf dabei

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19Volkssolidarität in Berlin: adressen + Rufnummern

Kindertagesstätte „Paule Platsch“: Bernhard-Bästlein-Straße 52 – 54, 10367 Berlin, T: 9 72 90 05, F: 97 10 56 90Kindertagesstätte „Kleine Traber“:Treskowallee 135, 10318 Berlin, T: 75 44 20 73, F: 75 44 21 04 Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Berliner Allee 261 – 269, 13088 Berlin, T: 93 02 81-0, F: -22Seniorenheim „Helmut-Böttcher-Haus“: Woldegker Straße 5, 13059 Berlin, T: 92 70 62-0, F: -22Wohnen mit Service: Demminer Straße 38, 13059 Berlin, T + F: 92 40 85 40Tagespflegestätte für Senioren: Demminer Straße 38, 13059 Berlin, T: 92 09 08 86, F: -88Kindertagesstätte „Tausendfüßler”: Goeckestraße 25 – 26, 13055 Berlin, T: 9 71 14 15, F: 97 60 63 44Unterkunft für geflüchtete:Bornitzstraße 102, 10367 Berlin, T: 2 90 28 00 30

Marzahn-HellersdorfStadtteilzentrum Marzahn-Mitte: Marzahner Promenade 38, 12679 Berlin, T: 9 98 95 02, F: 99 90 29 70 Mobilitätshilfedienst Marzahn-Hellersdorf: T: 32 51 92 18Bezirklicher Migrationssozialdienst Marzahn-Hellersdorf: T: 54 70 85 21Sozialstation Marzahn-Hellersdorf: Neue Grottkauer Straße 5, 12619 Berlin, T: 56 89 78-0, F: -22Kindertagesstätte „Regenbogeninsel”: Glambecker Ring 50, 12679 Berlin, T: 9 32 81 19, F: 93 77 13 69Kindertagesstätte „Putzmunter“: Blumberger Damm 227 – 229, 12687 Berlin, T: 9 32 80 04, F: 93 66 42 18Kindertagesstätte „Waldhäuschen“:Schwabenallee 86, 12683 Berlin, T: 5 14 39 78, F: 51 73 93 72Seniorenheim Marzahn: Buckower Ring 62, 12683 Berlin, T: 56 89 79-0, F: -22Unterkünfte für geflüchtete:Bitterfelder Straße 13, 12681 Berlin, T: 28 83 66 23Brebacher Weg 15, Haus 41, 12683 Berlin, T: 30 60 54 93

region SÜD Treptow-Köpenick, Friedrichshain-Kreuzberg

REgiOnaLES BEgEgnUngSzEnTRUMBaumschulenstraße 31, 12437 Berlin, T: 5 32 84 44, F: 53 21 72 55

Treptow-KöpenickSozialstation Treptow: Schnellerstraße 109, 12439 Berlin, T: 63 22 34-60, F: -69Wohnheim für geistig und mehrfach behinderte Menschen: Puschkinallee 49, 12435 Berlin, T: 53 60 84-11, F: -22Club „Charlotte”: Charlottenstraße 17c, 12557 Berlin, T: 65 47 55 22, F: -21 Mobilitätshilfedienst Treptow-Köpenick:T: 6 51 68 09Sozialstation Köpenick: Müggelheimer Straße 17c, 12555 Berlin, T: 61 67 42-0, F: -22Wohnen mit Service: Mahlsdorfer Straße 94, 12555 Berlin, T: 65 80 61 11, F: -12nachbarschaftstreff „Myliusgarten“: Myliusgarten 30, 12587 Berlin, T: 64 09 43 70, F: -71nachbarschafts-Treff „Kietzer Feld“: Am Wiesengraben 13, 12557 Berlin, T: 34 35 46 04, F: -05Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz in Johannisthal:(Anschrift/Tel. siehe Sozialstation Treptow)

Friedrichshain-Kreuzbergnachbarschaftstreff WiR iM KiEz: Koppenstraße 62, 10243 Berlin, T: 29 35 22 61, F: 29 35 23 62 Sozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 29 33 57-0, F: -22Tagespflegestätte für Senioren:Warschauer Straße 14 –15, 10243 Berlin., T: 29 34 30-0, F: -22Selbsthilfe-Treffpunkt: Boxhagener Straße 89, 10245 Berlin, T: 2 91 83 48, F: 29 04 96 62Kontaktstelle PflegeEngagement:Gryphiusstraße 16, 10245 Berlin, T: 70 71 68 69Stadtteil- und Seniorenarbeit:Büschingstraße 29, 10249 Berlin, T: 29 03 55 79

LanDESVERBanD BERLin e.V.Storkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 4 03 66-10 00, F: 4 03 66-14 99VS Kultur: T: 4 03 66-28 00, F: 4 03 66-28 09 zentraler Fahrbarer Mittagstisch (alle Bezirke): Meeraner Straße 21, 12681 Berlin, T: 52 67 99 38, F: 51 06 48 52

SOziaLDiEnSTE DER VS BERLin ggmbHStorkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 4 03 66-15 00, F: 4 03 66-15 50

KinDER UnD JUgEnD ggmbH DER VS BERLinStorkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 4 03 66-20 00, F: 4 03 66-21 99

DiEnSTLEiSTUngSgESELLSCHaFT DER VS BERLin MBH Storkower Straße 111, 10407 Berlin, T: 4 03 66-22 00, F: 4 03 66-23 99

WUHLETaL ggMBH PSYCHOSOziaLES zEnTRUMBrebacher Weg 15 (Haus 33), 12683 Berlin, T: 56 29 51 60, F: 5 62 95 16 19

aLTEnzEnTRUM „ERFüLLTES LEBEn“ ggMBH Volkradstraße 28, 10319 Berlin, T: 5 15 88-10, F: 51 5 88-199Tagespflegestätte „El-Friede“ und „El-Rosa“:Volkradstraße 28, 10319 Berlin, T: 51 58 81 52

region norD Pankow, Mitte

REgiOnaLES BEgEgnUngSzEnTRUMLauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, T: 44 66 77 40, F: -23

PankowStadtteiltreff Kissingenviertel:Lauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, T: 47 30 11 34, F: -54Sozialstation Pankow:Schönholzer Straße 4c, 13187 Berlin, T: 92 70 51-0, F: -22Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:Fischerinsel 2, 10179 Berlin, T: 44 33 87-0, F: -22Sozialstation Weißensee/Hohenschönhausen: Berliner Allee 261–269, 13088 Berlin, T: 93 02 81-0, F: -22 Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Pankow: (Anschrift/Telefon siehe Sosta Pankow)Begegnungsstätte „Stille Straße“: Stille Straße 10, 13156 Berlin, T: 47 01 25 32

Mitte, Tiergarten, Weddingnachbarschaftstreff MitteMollstraße 17, 10178 Berlin, T: 23 45 96 79, F: 23 45 97 33Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg:Fischerinsel 2, 10179 Berlin, T: 44 33 87-0, F: -22Kindertagesstätte „Pelikan“: Friedrichstraße 129 f, 10117 Berlin, T: 2 82 43 85, F: 28 09 64 34Beratung für Männer – gegen gewalt: Tieckstraße 41, 10115 Berlin, T: 7 85 98 25, F: 28 88 58 22nachbarschaftszentrum „Bürger für Bürger”:Brunnenstraße 145, 10115 Berlin, T + F: 4 49 60 22nachbarschaftszentrum „Treff 203“: Torstraße 203 – 205, 10115 Berlin, T: 2 82 19 21, F: 28 04 68 43

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REgiOnaLES BEgEgnUngSzEnTRUMEinbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 5 25 36 75, F: 5 22 48 43

LichtenbergSozialstation Friedrichshain/Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 29 33 57-0, F: -22ambulanter Hospizdienst:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 29 33 57 28, F: 29 33 57 22Wohngemeinschaft „Menschen mit Demenz“ in Karlshorst: (Anschrift/Tel. siehe Sosta Treptow/Region Süd)Betreuungsverein in Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 51 06 47 94 F: 5 26 25 33Pflegestützpunkt Lichtenberg:Einbecker Straße 85, 10315 Berlin, T: 98 31 76 30, F: 9 83 17 63 19Bezirkliche Leitstelle „Demenzfreundliche Kommune“ Lichtenberg:Einbecker Str. 85, 10315 Berlin, Tel. 9 83 17 63 24Wohnen mit Service: Paul-Zobel-Straße 20 –22, 10367 Berlin, T: 55 49 20 80, F: 55 49 03 81Seniorenheim „alfred Jung“: Alfred-Jung-Straße 17, 10367 Bln., T: 3 08 69 25 11, F: -99

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Ein gutes Gefühl,vorgesorgt zu haben.

• Sterbegeld Vorsorge Plus • Pflegerenten-Risikoversicherung • Unfall-Vorsorge mit NotfallHilfe • Spezial-Rechtsschutzversicherung

Als Mitglied der Volkssolidarität können Sie besonders günstigen und speziellen Schutz genießen.

Wenn Sie künftig unsere interessanten Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke widersprechen. Informieren Sie uns hierzu einfach über www.ergo.de/info oder rufen Sie uns an unter: 0800 3746-925 (gebührenfrei).

Bitte ausfüllen und einsenden an:ERGO Beratung und Vertrieb AG, ERGO Stamm-Organisation / 55plus, Regionaldirektion Berlin, Hohenzollerndamm 183, 10713 Berlin, Tel 030 8609-4424

Ja, ich möchte mehr über die Vorsorge für Mitglieder wissen:

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Telefon (für eine Terminvereinbarung innerhalb der nächsten Wochen)-

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www.ergo.de/vereine-

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