Ratespiel FabelhaftWas weißt Du über Fabeln?

Das Büchergilde Programm

für Kinder

Erste Ausgabe

mit Gewinnspiel!

Lieselottes Rezept für euch

Experiment:Schnee machen

mit Gewinnspiel!

magazin

Mario Giordano/ Katja Wehner (Illu.)Ab morgen bin ich ein LöweDie schönsten Tiergeschichten

„Katzen, Hunde, Löwen, Tiger, Bären und Mäuse – naja, das übliche Personal von Tiergeschichten halt. Aber weiß irgendjemand von euch, was Wespen-bären sein sollen?!Außerdem gibt’s hier Saurier, Medusen, Raben, hässliche Entlein, Unglücks-hühner, Pottwale, Riesenschlangen, Kamele, Grashüpfer, Hirschkäfer, Re-genwürmer, Riesenkraken, Sardinen, Uhus, Unken, Wildpferde, Einhörner und Zitronenfalter. Also die Geschich-ten sind schon ziemlich lustig und die Bilder echt klasse – aber wo sind denn hier bitte die Bücherläuse?! Und das sollen die schönsten Tiergeschichten sein?!“

v 18,90 336 Seiten NR 16428-0

Eleanor Marston Fabelhaft - Die Welt der FabeltiereEin Ratespiel

Warum will der Fuchs die Trauben nicht mehr haben? Und wie trickst der Igel den Hasen beim Wettrennen aus? Worum beneidet das Kamel den Stier, und was bewahrt der Affe in seinem streng bewachten Sack auf, der auf unserer Titelseite zu sehen ist? Die Antworten auf diese und viele andere Fragen findet ihr auf den wunderschön illustrierten Karten dieses Ratespiels, bei dem ihr herausfinden könnt, wer sich am besten mit Fabeln auskennt. Und was genau passiert ist, könnt ihr in dem beiliegenden Büchlein nachlesen …P.S: Und wenn ihr das Ratespiel auf der letzten Seite mitmacht, könnt ihr sogar dieses tolle Spiel gewinnen!

Mit 80 Schmuckkarten und 128-seitigem Booklet in Klappschachtelv 19,90 NR 30169-6

Läusestarke Kinderbücher!Die kommen jetzt hier - frisch poliert und neu präsentiert - von uns für euch!

Im Bücherläusemagazin.Und ihr Kinder helft uns dabei. Also einige von euch, als Testleser.

Hey, hallo jetzt sind wir mal dran!

Wir, die Bücherläuse!

Wir haben den Laden mal ein

bisschen aufgeräumt.

Also das Verlagshaus. Die Redaktionsräume der Büchergilde Gutenberg.Was die für tolle Bücher haben!

Spannende Büchertipps gibt es hier!

Ein Backrezept, Experimente zum

Nachmachen und ein Quiz!

Also rätselt mit und schreibt uns!

Und vielleicht habt ihr noch andere Ideen, was alles reingehört, in ein Bücherläusemagazin? Ihr erreicht uns ab sofort unter: buecherlaus@buechergilde.de.

Und jetzt viel Spaß beim Lesen, Rätseln, Ausprobieren!

Um das zu können, muss man keine Ahnung von geheimnisvoller Alchemie oder schwarzer Magie haben. Man muss kein Zauberkünstler sein, sondern ein-fach Naturforscher. Ein Naturforscher von mindestens zehn Jahren. Und man sollte das Buch Von den Sternen bis zum Tau zur Hand haben. Darin stößt man auf 120 spannende Experimente und Naturphänomene. Man erfährt Er-staunliches über die Natur und kann vieles selber ausprobieren. Samuel (14 Jahre), Simon (12 Jahre) und Sune (10 Jahre) Töpfer haben das getan. Welche Entdeckungen sie in dem Buch von Jens Soentgen gemacht haben, haben sie unserer Reporterlaus Richy im Interview verraten:

Im Rhein nach Gold schürfen, Staub zum Klingen bringen und Schneeflocken rieseln lassen, – sogar mitten im Sommer?!

Und das Lieblingsexperiment von Sune & Simon?!Das Schnee-Experiment!!

Wir fanden das Experiment toll, wie man mit einem Wassersprudler Schnee macht, also richtigen Schnee! Allerdings muss man dafür ins Freie gehen, auf eine Terrasse oder gut durchlüften, wegen dem Gas. Als erstes sollte man vielleicht entdecken, dass, wenn man auf den Knopf eines normalen Wassersprudlers drückt, das Gas, das normaler Weise ins Wasser geleitet wird, sehr kalt ist. Und noch viel kälter wird es, wenn man einen Gummischlauch dran macht: etwa Minus 79 Grad – dann sprudelt das richtigen Schnee!

Wie gefällt euch denn das Buch? Samuel: Mir gefallen darin die vielen verschiedenen Themen, die ins Detail

gehen, ob es jetzt ums Universum geht oder um Kiesel oder um Staub oder

einen Vogel. Es hat ganz deutliche philosophische Anklänge, das merkt man.

Aber es ist nicht so geschrieben, dass man denkt, ah, nee Philosophie, das ist

zu langweilig, sondern so, dass sich jugendliche Menschen angesprochen fühlen

und es auch verstehen können.Simon: Mir gefällt vor allem der Aufbau der verschiedenen Kapitel: Es gibt immer

eine Vorgeschichte, damit man ein bisschen ins Thema eingeführt wird, mal etwas

Philosophisches, mal eine Geschichte, mal etwas, was wirklich passiert ist. Und

dann werden verschiedene Versuche gemacht, das find ich ganz toll.

Sune: Mir gefällt das Buch sehr gut. Es ist eine neue Buchart, nicht das,

was man kennt. Und mir gefällt auch das Wissen, das drinsteckt.

Wem könnt ihr das Buch denn empfehlen?Sune: Ich würde es jedem, also Jungen und Mädchen, aber auch erwachsenen

Menschen empfehlen. Simon: Es ist auch ein dickeres Buch. Ich empfehle es eher Naturfreunden

und welchen, die etwas über unsere Natur und alles was dazugehört, erfahren wollen.

Samuel: Man ist aber auch nicht zu alt, um dieses Buch zu lesen.

Ich bezweifle, dass sehr viele Erwachsene hier immer eine Antwort wüssten.

Vielleicht ist es auch ein Familienbuch und man macht das mit der Familie,

versucht ein paar Experimente herauszufinden.Was habt ihr denn beim Lesen herausgefunden?

Habt ihr Lieblingskapitel für euch entdeckt?Simon: Mein Lieblingskapitel heißt „Die Minze”, und da geht die Vorgeschichte darum,

wie ein Naturforscher den Sauerstoff entdeckt hat. Dann wird diese Szene aus dem 18.

Jahrhundert nachgestellt, wie die verschiedenen Wissenschaftler zusammengekommen sein

könnten, um darüber zu diskutieren.Sune: Mein Lieblingskapitel ist das über die Sterne. Ich habe nicht gewusst, dass es so

viele Sternbilder gibt. Dass es zum Beispiel rund um den großen Wagen noch mal den großen

Bär gibt und dass die Bilder sich immer bewegen, dass, wenn man sich selbst bewegt, sie sich

auch immer verändern. Das war ziemlich spannend für mich. Samuel: Es gibt ein Kapitel, das heißt „Kiesel”. Und da gibt es ein Experiment, das habe ich

mir durchgelesen: Man kann in vielen deutschen Flüssen – man glaubt es kaum – zum Beispiel

an der Isar oder am Rhein, nach Gold schürfen, so wie es die Arbeiter früher gemacht haben.

Die Arbeiter sind ja mit diesen Sieben durch den Fluss gewatet und das kann man heute im-

mer noch machen. Es gibt dann keine großen Goldklumpen, aber es gibt immer noch kleine

Goldreste hier in Deutschland und man kann, mit viel Glück, hier immer noch Gold schürfen.

Und mir hat das Kapitel „Der Staub” gut gefallen. Hört sich erstmal staubig an, aber das waren

extrem interessante Experimente, zum Beispiel, das Experiment, wie man Staub hören kann.

Wie? Staub kann man doch nicht hören?!Samuel: Da denkt man sich erstmal: „Wie? Staub hören? Völlig bekloppt!” Aber in einem

Experiment ist das so gedacht: Man muss erstmal den Kopf schief legen und ein Blatt Papier

DIN A4 auf sein Ohr legen. Dann nimmt man Staub, was weiß ich, aus der Küchenecke, ein or-

dentliches Staubbäuschchen gibt es ja immer irgendwo im Haus, und lässt es langsam auf sein

Ohr rieseln. Und dann kann man den Staub hören. Man hört ihn wirklich. Dabei muss man aber

extrem still sein und dann hört es sich an wie kleine Sandkörner, die auf das Papier rieseln.

Interview

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Andy StantonMr Gum und die Kristalle des Unheilsv 12,95 CD 24431-X

Faust jr. ermittelt:Das Amulett des Tutanchamun

Kurz nach den Einbrüchen in das Ägyptische Museum in Kairo wird der Privatdetektiv Frank Faust eingewickelt als Mumie aufgefunden. Gemeinsam mit seiner Nichte Luna versucht er, herauszufinden, was passiert ist, und taucht dabei tief in die Geschichte um Leben und Sterben des alten ägyptischen Herrschers Tutanchamun ein …v 12,95 CD 24432-8

Der verlorene Schatz der Tempelritter

Während der Sommerferien auf Bornholm macht sich Katrine mit

drei Freunden auf die abenteuerliche Suche nach dem sagenumwobenen

Schatz der Tempelritter, den es dort geben soll. Doch die gefährliche

Schwarze Bruderschaft ist ebenfalls auf der Suche …

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Albert WendtBetti Kettenhemd

Bettina von nebenan fürchtet sich vor allem und jedem. Ganz besonders vor dem Schwarzen Mülleimer, einem großen, gefährlichen Hund. Sie beobachtet ihn immer wieder und wagt nicht, ihm nahe zu kom-men. Aber als Bettina den Schwarzen Mülleimer aus dem Dornengestrüpp vor dem Haus befreit, in dem er sich verheddert hat, werden die beiden Freunde. Von nun an können nicht einmal die übelsten Gemeinheiten Betti etwas anhaben.v 11,90 120 Seiten NR 16341-1

Wieder einmal hält der Schrecken Einzug in Bad Lamonisch an der Bibber – dieses Mal in Gestalt von bösen Kristallen, die dunkle Träume verursachen und die Stadt zerstören sollen. So lustig hab ich mich noch nie gegruselt!

Sally NichollsWie man unsterblich wird

Unkompliziert und witzig

Der 11-jährige Sam hat Leukämie und weiß, dass er bald sterben wird. Doch bevor er stirbt, möchte er noch 8 Dinge tun, zum Beispiel einen Weltrekord aufstellen. Das Buch erzählt sehr gefühlvoll, wie Sam sich, teilweise mit Hilfe seines ebenfalls todkranken Freundes Felix, all seine Wünsche erfüllt. Viele Stellen in dem Buch sind sehr lustig, obwohl es ja eigentlich ein trauriges Thema ist. Das liegt daran, dass Sam das Buch selbst schreibt und er sehr locker mit seiner Krankheit umgeht, was mich beeindruckt hat. Er sammelt Geschichten und interessante Tatsachen, schreibt in das Buch Listen – zum Beispiel „Wie man ewig leben kann“ – und stellt Fragen, die keiner beantwortet – wie: „Warum lässt Gott Kinder krank werden?“ Am ergreifendsten finde ich die Szene, in der sein Freund Felix stirbt, da sein Tod so ist, wie er es sich ge-wünscht hat, und klar wird, dass er keine Angst vor dem Sterben hatte. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich anfangs skeptisch war und mich gefragt habe, ob man über so ein schwieriges Thema überhaupt ein gutes Buch schreiben kann. Sally Nicholls ist das gelungen, und weil sie Sam selbst erzählen lässt, ist das Buch unkompliziert und witzig. Ich empfehle es allen Leserinnen und Lesern ab 11 Jahren.v 10,90 200 Seiten NR 16000-5

Reinhold ZieglerNachtläufer

In einer Welt ohne Sonne und frische Luft leben die verschworenen Brüder Tom und Urs. Sie hausen in einer Kolonie unter der Erde, und wenn sie ins Freie wollen, müssen sie sich wie die ge-heimnisvollen Nachtläufer mit dicken Rüstungen gegen den ewigen Sturm schützen. Die beiden Jungen aber wollen leben, Spaß haben und nicht wie die Alten ihrer Kolonie nur auf den düsteren Tod warten. Da finden sie auf einer ihrer Touren draußen das Mädchen Eo, und ihre brüderliche Einigkeit droht deshalb zu zerbrechen. Aber Eo hat ihren eigenen Kopf. Sie drängt die beiden zu einem lebensgefährlichen Abenteuer …v 10,90 144 Seiten NR 16276-8

Gerda Anger-Schmidt / Renate Habinger

Vöillg rihctig! Völlig richtig!

Verbotene Verbote erfinden, Reime weiterführen, den Druckfehlerteufel jagen, versteckte Tiere,

Personen oder Worte suchen – witzige und span-nende Sprachspiele für Leute von 5-99!

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Für euch gelesen von

Pauline Spatz, 12 Jahre

Ein Gedächtnisspiel mit läusestarken Tierfotos.

Hab‘s! RingMemoTierportraits

Eine witzige Kombination aus Memo- und Puzzlespiel!

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Impressum:Herausgeber: Büchergilde Gutenberg Verlagsgesellschaft mbH, Postfach 160165, 60064 Frankfurt, Telefon (069) 273908-0

Redaktion: Claudia SteinIllustration und Gestaltung: Eleanor Marston

Redaktionelle Texte: Maria Bonifer und Claudia SteinPreisänderung und Irrtum vorbehalten

Cornelia Funke

Drei fantastisch-spannende Abenteuer!

Tintenherzv 17,90 576 Seiten NR 15404-8

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Edmund Jacoby / Kat Menschik (Illu.)Sagen des Altertums Das Hausbuch der griechischen Sagen

Kaum zu glauben, was im alten Griechenland so los war! Wie Theseus sich im Labyrinth zurechtfindet und den gefräßigen Minotauros besiegt! Und wie klug war Ödipus,dass er das schwierige Rätsel der Sphinx sofort beantworten konnte! Aber am allerbesten ist die Geschichte von Odysseus: Dem fällt wirklich immer etwas ein, egal, mit welchen schrecklichen Kreaturen er es zu tun hat …v 21,- 192 Seiten NR 15925-2

Christoph BiemannChristophs Buch der Entdeckungenv 14,90 168 Seiten NR 16359-4

Aleksandra Machowiak / Daniel MizielinskiTreppe Fenster Klo

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Robert Louis Stevenson /John Lawrence (Ill.)Die Schatzinselv 24,90 272 Seiten NR 16290-3

Per Olov EnquistGroßvater und die Schmuggler

Der alte Großvater und seine acht Enkel fahren nach drei Jahren wieder in das Ferienhaus Söderås in Schweden. Dort finden sie ein verlassenes Zelt, in dem seltsame leere Säcke liegen. Wurde es vielleicht als Drogenlager genutzt?

Großvater und die Enkel rufen die Polizei, doch die interessiert sich merkwürdigerweise überhaupt nicht für die Entdeckung. Als

dann auch noch ein Hubschrauber am Himmel erscheint, ahnt Großvater, dass sie ein großes Abenteuer erwartet.

Das Buch ist eine schöne Mischung aus humorvoller Erzählung und spannendem Kinderkrimi. Mir persönlich fiel es zwar anfangs

ein bisschen schwer, in das Buch reinzufinden, aber nach ein paar Seiten war es dann gut zu lesen.

Ich finde, es ist ein sehr empfehlenswertes Buch!

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Heekyoung Kim / Krystyna Lipka-Sztarballo (Ill.)Wo geht’s lang?v 10,90 48 Seiten NR 16409-4

Wusstet ihr eigentlich schon, dass im Pazifik vor langer Zeit Landkarten aus Palmblättern und Muscheln gefertigt wurden? Oder dass die Koreaner auf alten Karten Länder eingezeich-net haben, die es gar nicht gab – wie z.B. das Brustring-Land oder das Schnabelkopf-Land?

Um eine ganz besondere Karte geht es auch in diesem Buch: Wer sie besitzt, kann einen kostbaren Piratenschatz finden … Mindestens genauso spannend wie die Schatzsuche ist die Fahrt auf der Hispaniola, einem alten Segelschiff. Das tollste ist aber, wie Jim Hawkins in Ben Gunns selbstgebautem Lederboot die Umgebung der Insel erkundet. Hat wirklich ausge-zeichnete Schwimmeigenschaften, dieses Boot …

Für euch

gelesen

von

Charlotte

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Birnenhaus, Schmetterlingshaus, Seifenblasenhaus

… Schon verrückt, was es für Häuser gibt. Also am gemütlichsten Lesen kann man im Schild-krötenhaus, besonders im Winter, direkt neben dem Ofen. Aber noch besser gefällt mir das Aufzughaus mit seinem riesigen Bücherregal über drei Stockwerke.

Ob ihr es glaubt oder nicht: Die wich-tigste Entdeckung der Mathematik-geschichte ist die Zahl Null – ohne sie wäre nicht nur die moderne Mathematik undenkbar, sondern auch Computer, Handys oder gar Fernseher. Und entdeckt haben sie die Inder. Naja, die sind ja auch heute große Computerspezialisten!

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1. Was kann man im Lieblingsexperiment von Sune und Simon machen?2. Welche griechische Sagenfigur stellt gerne Rätselfragen?3. Woraus machte man vor langer Zeit im Pazifik Landkarten?4. Wer trickst im Wettrennen den Hasen aus?5. Was möchte Sam in seinem Leben noch aufstellen?6. Wie heißt das Segelschiff, das Jim Hawkins zur Schatzinsel bringt?7. Was gab es im alten Ägypten?8. Worauf kann der Fuchs schon mal verzichten?9. Welche Zahl gilt als die wichtigste Entdeckung in der Mathematikgeschichte?10. Welche Wesen spielen in Fabeln die Hauptrolle?

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