40
ffi il,rf'rffi$rn*rerium i:, MArA 3n t, ,/ /6,L Deutscher Bundestag L. Untersuchungsausschuss der 18. Wahlperiode zu A-Drs.: POSTANSCHRIFT Bundesministeriumdeslnnern,ll0l4Berlin 1 . Untersuchungsausschuss 18. WP Herrn MinR Harald Georgii Leiter Sekretariat Deutscher Bundestag Platz der Republik 1 1101 1 Berlin BETREFF HIER HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON E.MAIL INTERNET DIENSISITZ DATUM M ZUSTELL. UND LIEFERANSCHRI FT VERKEHRSANBINDUNG Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin 11014 Berlin +49(0)30 18 681 -21A9 +49(0)30 1 B 681-52109 Yvonne Ronnebeck Yvon ne. Roennebeck@bmi. bund.de www.bmi.bund.de Berlin 18.07.zAM PG UA-20001 t7#4 AllMoabit 101 D, 10559 Berlin S-Bahnhof Bellevue; U-Bahnhof TurmstraRe B u shaltestelle Kleiner Tiergarten 1 . Untersuchungsausschuss der I 8. Legislaturperiode Beweisbeschluss BMI-1 vom 10. April 2AM ANLAGEN 45 Aktenord ner Sehr geehrter Herr Georgii, in TeilerfUllung des Beweisbeschlusses BM!-1 Ubersende ich die in den Anlagen er- sichtlichen Unterlagen des Bundesministeriums des lnnern. ln den Ubersandten Aktenordnern wurden Schwdrzungen oder Entnahmen mit fol- genden BegrUndungen durchgefUhrt: o Schutz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Nachrichtendienste o Schutz Grundrechter Dritter und o Fehlender Sachzusammenhang zum Untersuchungsauftrag. Die einzelnen BegrUndungen bitte ich den in den Aktenordnern befindlichen lnhalts- verzeichnissen und BegrUndungsbldttern zu entnehmen. Soweit der Ubersandte Aktenbestand vereinzelt lnformationen enthdlt, die nicht den Untersuchungsgegenstand betretfen, erfolgt die Ubersendung ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. lch sehe den Beweisbeschluss BMI-1 als noch nicht vollstiindig erfUllt an. Deutscher Bundestag 1. Untersuchungsausschuss | 8. Juti 201'!t MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 1

MArA 3n t, ,/ Juti A BMI-1-6... · 2016. 12. 1. · Die im lalr ioizbeim gunj lnunaesministe_ rien und Bundes?imter bzw. -beh6rden) Beschiiftigten mii einfm ieitrarbeits-verhiiltnis

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  • ffi il,rf'rffi$rn*reriumi:, MArA 3n t, ,/ /6,L

    Deutscher BundestagL. Untersuchungsausschussder 18. Wahlperiode

    zu A-Drs.:

    POSTANSCHRIFT Bundesministeriumdeslnnern,ll0l4Berlin

    1 . Untersuchungsausschuss 18. WPHerrn MinR Harald GeorgiiLeiter SekretariatDeutscher BundestagPlatz der Republik 11101 1 Berlin

    BETREFF

    HIER

    HAUSANSCHRIFT

    POSTANSCHRIFT

    TEL

    FAX

    BEARBEITET VON

    E.MAIL

    INTERNET

    DIENSISITZ

    DATUM

    M

    ZUSTELL. UND LIEFERANSCHRI FT

    VERKEHRSANBINDUNG

    Alt-Moabit 101 D, 10559 Berlin

    11014 Berlin

    +49(0)30 18 681 -21A9

    +49(0)30 1 B 681-52109

    Yvonne Ronnebeck

    Yvon ne. Roennebeck@bmi. bund.de

    www.bmi.bund.de

    Berlin

    18.07.zAM

    PG UA-20001 t7#4

    AllMoabit 101 D, 10559 Berlin

    S-Bahnhof Bellevue; U-Bahnhof TurmstraRe

    B u shaltestelle Kleiner Tiergarten

    1 . Untersuchungsausschuss der I 8. LegislaturperiodeBeweisbeschluss BMI-1 vom 10. April 2AM

    ANLAGEN 45 Aktenord ner

    Sehr geehrter Herr Georgii,

    in TeilerfUllung des Beweisbeschlusses BM!-1 Ubersende ich die in den Anlagen er-sichtlichen Unterlagen des Bundesministeriums des lnnern.

    ln den Ubersandten Aktenordnern wurden Schwdrzungen oder Entnahmen mit fol-genden BegrUndungen durchgefUhrt:

    o Schutz Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutscher Nachrichtendiensteo Schutz Grundrechter Dritter undo Fehlender Sachzusammenhang zum Untersuchungsauftrag.

    Die einzelnen BegrUndungen bitte ich den in den Aktenordnern befindlichen lnhalts-verzeichnissen und BegrUndungsbldttern zu entnehmen.

    Soweit der Ubersandte Aktenbestand vereinzelt lnformationen enthdlt, die nicht denUntersuchungsgegenstand betretfen, erfolgt die Ubersendung ohne Anerkennungeiner Rechtspflicht.

    lch sehe den Beweisbeschluss BMI-1 als noch nicht vollstiindig erfUllt an.

    Deutscher Bundestag1. Untersuchungsausschuss

    | 8. Juti 201'!t

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 1

  • Ressort

    BMI

    Titelblatt

    Ordner

    5Z

    Aktenvorlage

    an den

    1, Untersuchungsaussch uss

    des Deutschen Bundestages in der 18. Wp

    gemeiB Beweisbesch luss: vom:

    BMr-1 I t0.04.2014Aktenzeichen bei aktenfUhrender Stelle:

    Oslr -nao7t1#17

    VS-Einstufung:

    ohne

    lnhalt:

    [schlagwortartig Kurzbezeichnung d. AkteninhaltsJ

    Antwortbeitrag fur Antrag Die Linke fUr den lnnenausschuss

    vom 10.06 .2013

    Bemerkungen:

    Berlin, den

    14.07.2014

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 2

  • Ressort

    BMI

    lnhaltsverzeichnis

    lnhaltsUbersicht

    zu den vom 1. untersuchungsausschuss der

    I 8. Wahlperiode beigezogenen Akten

    des/der: ReferaUOrga n isationse i n h eit:

    Berlin, den

    14.07.2014

    Ordner

    Aktenzeichen bei aktenfUhrender Stelle:

    VS-Einstufung:

    Blatt Zeitraum I n ha lUGegensta nd fsfic hworta rti gJ Bernerkungen

    1-37 10,06.2013 -

    11.06 .2013

    Antwortbeitrag von OS I 1 fUr einen

    Antrag Die LINKE fUr den lnnenausschuss

    vom 10.06.2013

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 3

  • Henke, Nadine

    Von:6esendet:An:Betreff:

    Anlagen:

    Wichtigkeit:

    Bitte z.Vg..

    Mit f neundlichen GniiBenIm AuftnagU1rike SchHfer

    ol.., 1.i7o2

    Schdfer, UlrikeDienstag, 11. Juni 20L3 L5:24

    RegOeSIlWG: Eilt sehn PRISM ua: Antrag Die Linke fiir IA am L2. Juni 20L3 - Stn OS I1 und 65 III l zu BKA und BfV989809_FAX_130610-145 254.tif; 130201_Antw ort_L7 L2248.pdf; 130123_KA_

    L7_L2M3.xls

    Hoch

    Von: Schiifer, UlrikeGesendet: Dienstag, 11.An: OESI3AGCc Stober, Karlheinz, Dr,; OESIIII_;Betreff: Eilt sehr: PRISM ua: AntragWichtigkeit: Hoch

    OeSl 1,-I2AA7 /L#L7

    Juni 2013 L5:22

    Draband, Jtirgen; OESII_; Michl, Manfred, Dr.Die Linke fUr IA am 12. Juni 2013 - Stn 6S I 1 und 0S ttt 1 zu BKA und BfV

    Beigef0gt [ibersende ich die Stellungnahme des BKA. Es wird aber angeregt, ausschlieBlich auf die anliegende KleineAnfrage t71L2248 zu verweisen, die sowohl die Beschdftigung von Leiharbeitskrdften als auch vonFremdd ienstleitern fii r die gesa mte B u ndesregie ru ng erfasst.

    our der Excel-Tabelle sind daneben die Firmen erfasst, die den Geschdftsbereichsbehorden gegen0ber Leistungenerbracht haben.

    Die Antwort ist mit OS lll 1 abgestimmt und schlieBt das BfV insoweit mit ein.

    Mit freundlichen Gr0BenIm Auftrag

    Ulnike Sch6fer

    Referat OS I LBundesministerium des InnennA1t-Moabit LOl. D, L0559 BenlinTelefon: 03@ 18 58L.L7O2

    Fax: O3O 18 581-5-L7O2E-Mai1 : U1nike. Schaefer@bmi. bund. deInternet : wr^rw. bmi . bund . de

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 4

  • 00tilt2Von : Schm itt, Kla us (BKA -2V22-2) [ma ilto : kla us. sch m itt@ bka . bu nd .de]Gesendeil Dienstag, 11. Juni 2013 0B:03An: Schlifer, UlrikeBetreff: WG: Eilt sehr: PRISMWichtigkeit: Hoch

    Antrag Die Linke fiir IA am 12. Juni 2013

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    zu der sehr pauschalierten Fragestellung OS t 1 bezUglich "Erledigung sicherheitsrelevanter Vorhaben im Wege vonLeiharbeit, Werkvertrdgen und Ahnlichem durch Privatfirmen" nehmen wir wie folgt Stellung.

    Das Bl(A Ubertrdgt keine sicherheitsrelevanten Aufgaben im Sinne von Outsourcing an Privatfirmen. Aus demKontext der Anfrage bezUglich "Uberwachung elektronische Kommunikation" bedient sich das BKA zur Erf0llungseines gesElichen Auftrages im normalen Umfang der UnterstUEungsleistung durch Privatfirmen, z.B. beiderEntwicklung der TKU-MaBnahmen. Diese EntwicklungsmaRnahmen beinhalten insbesondere die UnterstUtzung beikompkixen Programmierarbeiten an der TKU-software und finden ausschlieBlich unter Aufsicht und Beteiligung vonBKA Mitarbeitern statt.

    Mit freundlichem GruRl; Kaus schmittYi BundeskriminalamtlAi Al 22-2 (Beschaffung)W 6, Raum 4558+49 611 ss - 1s186ri +49611 55 -45236E-Mail: [email protected]

    Von: [email protected] lmailto:[email protected] Montag, 10. Juni 20L3 L5:49An:4/13 (BlG)Cc: [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]: Eilt sehr: PRISM ua: Antrag Die Linke fUr IA am 12. Juni 2013Wichtigkeit: Hoch

    Or geehrte Damen und Herren,

    fiir eine Darstellung zu der Frage, in welchem Umfang seit 2009 das BKA die Erledigung sicherheitsrelevanterVorhaben im Wege von Leiharbeit, WerkvertrSgen und Ahnlichem an Mitarbeiter von Privatfirmen iibertragen hat,wdre ich bis morgen (1-1.6.), 10 Uhr dankbar.

    F0r die kurze Fristsetzung bitte ich angesichts des mir gesetzten Termins aufgrund der Befassung des DeutschenBundestages am 12. Juni um Verstdndnis.

    Mit freundlichen Gr[iBenIm Auftrag

    U1rike Schdfer

    Refenat 0S I LBundesministerium des InnernA1t-Moabit LOI D, LO559 BerlinTelefon: O3A L8 681 -L7Oz

    Faxi O3O L8 58L-5-L7O2E-Mail: U1nike. Sshaefer@bmi. bund. de

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 5

  • CI0c005Internet: www. bmi. bund. de

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 6

  • 1fr-JUN**6f 3 14: SL Unn: BtlI 0HS

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    $HSS4f SfiI?fH 61

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 7

  • 0cc0il5

    Drucksache 17 112248Deutscher Bundestag17. Wahlperiode

    41.02. 2A13

    Antwortder Bundesregierung

    auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann,Karin Binder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.- Drucksache 17112043 -

    Preklre Beschdftigung in Bundesministerien, nachgelagerten Amtern undBeh6rden

    Vorbemerkung der Fragesteller

    leit ginigen Jahren befragt die Fraktion DIE LINKE. die Bundesregierungj?ihrlich iiber die prekir Beschdftigten beim Bund, seinen Bundesministerienund nachgeordneten Behdrden und Einrichtungen. Danach stieg innerhalb vonzehn Jahren die 7-ahl der eingesetzen Leiharb=eitskriifte von nir einigen Dut-zend avf anlefr..iiber tausend. Daneben gibt es Hinweise darauf dass es einehohe Zahl befristet BeschiiftigGr gibt. Hinzu komm! dass eine Fiille vonDiensfleistungen von Fremdfirmen erbracht werden, deren Beschdftigte nichtselten zu schlechten Ldhnen und Arbeitsbedingungen arbeiten.

    Fiir das Ziel ,,Gute Arteif' sollte der Bund als 6ffentlicher Arbeitgeber mit gu_tem Beispiel vorangehen, statt prekdre Besch?iftigung zu f6rdern.-

    Vorbemerkung der BundesregierungDie nachfolgenden Angaben geben die Ergebnisse wieder, die in der Ktirze derzeitinallen Bundesministerien und den zu ihrem Gesch?ffLbereich gJdrendenBehdrden ermittelbar waren.

    Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesminisartums des Innem vom 30. Januar 2013ilbermiuelt.Die Druclrsache enthdlt zusdhlich - in kleinerer fthrifttype - den Fragetad.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 8

  • 0cf,0r6Drucksache 1T112248 -2- Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode

    l. Wie viele Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter wurden im Jahr 2012 in denBundesministerien und Bundesdmtem bzw. in den Bundesbeh6rden einge-setzt (bitte nach Bundeskanzleramt und Bundesministerien mit den e-nrsprechenden Bundesimtern bzw. -behOrden aufschliisseln)?

    3. Wie viele der im lalv 2012 beschiftigten Leiharbeiterinnen und Leiharbei-ter sind in ein festes Arbeitsverhdltnis in einer der oben genannten Dienst-stellen iibemommen worden? -welchem Anteil an allen im Jahr 2012 beschiiftigten Leiharbeitem undLeiharbeiterinnen entspricht dies?

    Die Fragen I und 3 werden wegen ihres Sachverhaltes zusammen beantwortet.statistische Angaben iiber die Beschiiftigung in Form von Leiharbeitsver_hrltnissen nach dem ArbeitnehmeriiberlassirngigeseE werden von der Bundes-regierung nicht zentral erhoben. Die im lalr ioizbeim gunj lnunaesministe_rien und Bundes?imter bzw. -beh6rden) Beschiiftigten mii einfm ieitrarbeits-verhiiltnis sowie die davon in ein befristetes odEr unbefristetes tb"itrr"r-hiiltnis zum Bund iibemoilrmenen Besch?iftigten ergeben ,irn

    "u. a.i-uu"[i"nt

    1n {nlage 1. Der Anteil der ribemommeien Be-schriftigd "nt

    pri.nt *na1,1 Prozent.

    2. Gibt es Planungen dazr.r, wie viele Leiharbeitskrdfte voraussichtlich im Jahr2013 eingesetzt werden sollen, und wenn ja, wie lauten die Zahren?

    9ry tiugtegend_gibt es fiir 2013 keine planung, die eine pr?izise Bezifferungder tnzahlder Leiharbeitskrjifte ermriglicht, die ioraussichtii.n.iog"r.t t *.._den sollen. Da die Leiharbeitskiifte gaoz tiberwiegena urs v"rt Lto"r! bei auchIrurufristig entstehenden Abwesenheiten eingesed werden (vgl. Airwort zuFrage 5), ist eine solche Planung auch kaum mOgticn"

    4. Wie hoch war im Jahr 2012 der Anteil von Leiharbeiterinnen und Leihar-beitern an allen Beschdftigten, die in den oben genannten eundesministe-rien bzw. Amtem/Beh6rden arbeiten?

    Unter Zugrundelegu_ng einer durchschnittlichen Beschiiftigungsdauer der Leih-axbeiter im Jabr 20 12 von unter I ,5 Monaten (vgl. Antrrorti; frat aer ent"it von!9sc!e$sten in einem Leiharbeitsverhiiltdi zu den Bundlsbrr"hiifti$"o i*Jafu 2012 durchschniulich unter 0,1 prozent betragen. oie clsar"tzau aerBundesbeschffi$en wurde ztieutzum stichtag 3O.iuni 20ll erhoben.

    5. Aus welchen Griinden wurden im Jahr 2012 Leiharbeitskriifte eingesetzt(bitte die drei hiiufigsten Griinde mit Fallzahlen auflisten)?

    Im Jahr 2012 wurden Beschiiftigte mit einem Leiharbeitsverhiiltnis iiberwie-gend aus folgenden Griinden eingeseEt:

    Fallzahl Griinde

    l.

    2.

    3.

    | 237 Krankheits- und Urlaubsvertretung328

    120Abwesenheitsvertretung fiir personal im Auslands-einsatz

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 9

  • Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode -3-

    cctl 0il7

    Drucksache 1Tt12248

    6. Ftir welche Tiitigkeiten wurden im Jahr 2012 die Leiharbeiterinnen undLeiharbeiter hauptsiichlich eingesetzt (bitte die zehnmeisr ausgeiibten T6-tigkeiten mit den entsprechenden Fallzahlen auflisten)?

    Im Jahr 2012 wurden Besch?iftigte mit einem Leiharbeitsverhiiltnis tiberwie-gend fiir folgende T?itigkeiten einges etzt:

    Fallzahl Griinde

    I 1667 Krichenfach- und Krichenhilfskr6ft e, Kantinenkriifte

    2. 184 Ausb il dun g/Lehrtliti gke i t

    3. 3s Sekretariats- und Assistenzdienst

    4. 32 Service

    5. 3l Wachs chutz/Pfrrtner6. 20 Biiro s achbearb eitung Verwaltung'l .

    8.

    1,4 Techniker/Ingenieure

    t4 IT-Technik

    9. t4 Projektmitarbeiter

    10. l0 Ch emi e I ab o rant enl Labortiiti gke iten

    7. Wie war im lahr 2012 die durchschnittliche Bescheftigungsdauer von deneingeseEten Leiharbeitskiift en?

    Die Beschiiftigungsdauer der Beschliftigten mit einem Leiharbeitsverhiilfiris hatim Jafu 2012 durchschnittlich unter l ,5 Monate betragen. lm vergleich n z0llist die durchschniuliche Beschiiftigungsdauer leicht g-esunken.

    8. Zu welchem Anteil arbeiteten diese Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter inVollzeit bzw. T eilzeit?

    Im Jahr 2012 warenrund 56 prozent der Beschiiftigten mit einem l,eiharbeits-verhiltnis vollzeitbeschiiftigt und rund 44 proz.ent tJibeitbeschaft i6.

    9. wie setzen sich die Leiharbeitskrifte nach Geschlechg Alter, Behinderungund Staatsbiiryerschaft zusammen?

    Soweit Angaben vorliegen, ergibt sich folgende Zusammensetzung:

    Rund 47 Prozent der Besch?iftigten mit einem LeiharbeitsverhEltnis warenweiblich und rund 53 Prozent waren miinnlich.

    Die Beschiiftigten mit einem Leiharbeitsverh?iltris waren in folgenden Alters-gruppen verteilt:

    Altersgruppe 20 bis 29 Jatire rd.32prozentAltersgruppe 30 bis 39 Jahre rd,.23 proz.efiAltersgruppe 40 bis 49 Jahre rd.23 prozentAlteregruppe 50 bis 59 Jahre rd,.l4prozent2ilter als 60 Jahre rd. 8 prozent.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 10

  • Drucksache 17112248 -4-

    Cil,Jililfi

    Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode

    Von den Beschiftigten mit einem Leiharbeitsverhiltnis wiesen vier Beschdf-tigte eine Behinderung auf.

    Rund 86 Prozentwiren deutscher Staatsangehorigkeit und rund 14 Prozent wa-ren nichtdeutscher Staatsangehorigkeit.

    Welche Angaben kann die Bundesregierung dariiber machen, ob die Leih-arbeiterinnen und Leiharbeiter weniger Lohn als die reguliir Besch?iftigtenerhalten?

    Wie gro8 ist gegebenenfalls der Unterschied oder andernfalls auf welcherGrundlage erfolgt die Gleichbezahlung, und welche Lohn- bzw. Gehalts-bestandteile sind davon erfasst?

    Gibt es inzwischen tarifvertragliche Regelungen zur Gleichbezahlung?

    Wie hoch ist im Allgerneinen oder/und im Einzelnen die Diskrep anz nr,,i-schen dem Stundenlohn, den die Beschiiftigten erhalten, und dem Geld,das die entsprechenden Leiharbeitsfirmen pro Stunde erhalten?

    Wie viele Leiharbeitskriifte erhalten einen Stundenlohn unter

    a) 8,50 Euro und

    b) l0 Euro?

    Die Fragen 10 und 1l werden wegen ihres Sachverhaltes zusammen beantwortet.

    ltir di9 tiberwiegende Tahl der Fiille sind keine Angaben mdglich (zur Begrtin-dung siehe Antwort der Bundesregien:ng zu den Fragen g una to auf Bundes-tagsdrucksache 17/4626, S. 3 f.).

    Soweit den Ressorts vor diesem Hintergrund Angaben mriglich waren

    - ist kein Fall bekannt, in dem eine Leiharbeitskraft weniger Lohn als die regu-liir Besch6ftigten erhalten hat,

    - ist Grundlage fiir die Gleichbezahlung iiberwiegend das Tabellenentgelt desTarifuertrages fiir den 6ffentlichen Dienst (TV6D),

    - ist die Diskrepanz zwischen dem shrndenlohn, den die Beschdftigten erhal-ten, und dem Geld, das die entsprechenden Leiharbeisfirmen pro stunde er-halten, 105 bis 175 P:roz.ent.

    Der TV6D und andere tarifuertragliche Regelungen der Bundesverwaltung ent-haltenkeine Gleichbezahlungsregelungen. Andere tarifverfagliche Regelungenzur Gleichbezatrlung sind nicht bekannt.

    Es sind keine F?ille bekannt, in denen eine Leiharbeitskaft einen stundenlohnvon unter l0 Euro erhielt.

    12. Kann die Bundesregierung ausschlieBen, da"s unter den beschiiftigtenLeiharbeiterinnen und Leiharbeitem in den oben genannten Dienststellendes Bundes auch so genannte Aufstocker sind, also Arbeitnehmer undArbeitnehmerinnen, deren niedriges Arbeitseinkommen durch Arbeits-losengeld II aufgestockt werden muss?

    Kann Sie dies fiir den Fall eines alleinstehenden vollzeittdtigen Beschiif-tigten ausschlieBen?

    Auf die Antwort der Bundesregrerung zu Frage 12 auf Bundestagsdruclsache1718664, S. 5 wird verwiesen.

    10.

    ll.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 11

  • Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode -5-

    D0ril

    Drucksache 1Zfl2249

    0?

    13. Mit wie vielen Firmen gab es im lahr 2012 vertrege zur Arbeitnehmer-iiberlassung?

    wie hoch waren die get?itigten Gesamtausgaben fiir Arbeitnehmeri,iber-lassung?

    Es wurden Leiharbeitsverhiiltnisse mit 106 Leiharbeitsfirmen bundesweit ab-geschlossen. Die Gesamtausgaben imJahr 2}l2betrugen rund 12,4 Mio. Euro.

    14. Befinden oderbefanden sich im Jahr2}r2unterden Tarifuertrdgen, nachdenen die Leiharbeitnehmerinnen und Leiharbeitnehmer bezahliwurden,auch verfig_e mit- der Scheingewerkschaft cGZp (TariflemeinschaftChristlicher Gewerkschaften frsr Zeitarbeit) oder andeien ni-cht tariffiihi-gen,,Gewerkschaften.,?

    Wie viele Leiharbeitsktifte waren bzw sind davon befioffen, und nachwelchen Tarifuertriigen werden bzw. sollen diese kiinftig bezahlt werden?Gab es im Jahr 2012 Beschiiftigte, die ausgehend vom Urteil des Bundes-arbeitsgerichts iiber die Nichtrariffiihigkiit der ccZp, Nachzahlungengeltend gemacht haben?

    welche Tirifuerftige kamen sonst zur Anwendung (bitte jeweils mit Ent-gelthiihen nennen)?

    Der-Bundesregrerung ist kein Fall bekannt, in dem Jahr zol2leiharbeitskriiftenach einem Tiuifrertrag bezahltwurden, der mit der Tarifgemeinschaft christ-licher Gewerlachaften lty z.eita{ei!(cczp) oder einer *-drr", Gewerkschaft,deren fehlende Tariffiihigkeit rechtskr6ftig festgesteilt ist, abgeschlossen wurde.ps sind der-Bundesregierung keine Fiille bekannt, in denen Eeschtiftigte ausge-hend von dem angesprochenen urt€il des Bundesarbeitgerichts Nuln rnm-gen geltend gemacht haben.

    soweit der Bundesregierung bekannq kamen folgende Tarifuertriige zur An-wendung:

    - Iltgelttarifuerfag zwischen dem Bundesverband zeitarbeit personal-Die_nstleistun gen (BZA, inzwischen Bundesarbeitgeberverband der perso-naldienstleister, BAP) und Mitgliedsgewerkschaftei des Deutschen Gewerk-schaftsbundes (DGB)

    - ln1selttarifuertrag zeitarbeit zwischen dem .Interessenverband DeutscherZeitarbeitsuntemehmen (iGz) und Mitgliedsgewerlschaften des DGB

    - lntgelttarifvertrag der Deutschen post AG, geschlossen zwischen DeutschePost AG sowie ver.di und der Kommunikationsgewerkschaft Dpv(DPVKOM).

    15. Durften imJafu2012 die Leiharbeitskrdfte an Behiebs- und personalrats-

    . wahlen in den jeweiligen Amtern bzw. Behiirden teilnehmen?Es gab dazu in den Dienststellen keine einheitliche praxis. Die entsprechendenEntscheidungen liegen nach den bundespersonalvertretungsrechtlichen vor-schriften in der Hand der jeweiligen wahivorstiinde. Die o-ienststLllinleitunghat sich jeder Einflussnahme auf ilen wahlablauf zu enthalten: Die wahlberechl!gu"g bei Personalratswahlen in der Bundesverwaltmg richtet sich nach demBundespersonalvertretungsges.gE (BpersvG) und der frahlordnrmg zum Bun-despersolalvertetungsgesetz @Persvwo). wiihlen kann ,ur, *".Io das wiih-I.ry:ryi.Fs eingefragen ist (g 15 Absatz t Bpersvwo). Das weihlerver-zeichnis wird vom wahlvorstand erstellt (g 2 Absae 2 Bpersvwo), der vonder Dienststellenleitung unabhiingig ist und nicht den weisungen aes oienst-

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 12

  • 0fiti fi1fi

    Drucksache 1T\1Z24B -6- Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode

    stellenleiters unterliegt. Die Beschliftigten k6nnen beim wahlvorstand Ein_qnluch gegen die Richtigkeit des wiiilErverzeichnisses-.in u* is't Absatz IBPeTsVWO).

    16. welche Erkerurtnisse hat die Bundesregierung dariiber, dass vormars beiden Bundesministerien und nachgelag.Irt., riirtr- uni seh6raen tefris_tet Beschiiftigte nach Auslaufen ihrei Vertrage fiir gleiche ooer iihnlicheTetigkeiten als Leiharbeiterinnen bzw. Leih;beire; u"rct affgt werdenbzw. wurden?

    Wie hoch ist gegebenenfalls die Zahl dieser Fille, und wo sind diese auf-geteten?

    Der Bundesregierung ist aus dem Jahr 2oL2 kein solcher Fall bekannt.

    ' 17 . Wie haben sich seit dem Jahr I 996 bis 2012 die Zahlund der Anteil der in

    den Bundesministerien und Bundesdmtern bzw. in aen grndesbehdrdenbefristet Beschiiftigten entwickelr (biue jeweils .iarrilirt irrg"samt an-geben sowie nach Bundeskanzlerami und

    -gunaesminisGen mit den enr

    sprechenden Bundesrmtern bzw. -behtirden und Instituten aufschriis-seln)?

    23, Wie setzen sich die befristet Beschiiftigten nach Vollzeit, Teilzeitarbeit,Geschrecht, Arter, Behinderung und Sta6tsbiirgerschaft zusamnienr

    Die Fragen 17 und 23 werden wegen ihres Sachverhaltes zusammen beantwortet.Die Angaben fiir die Jahre 2004 bis 201I aufgeschltisselt nach Einzelpliinen desBundeshaushalts ergeben sich aus Anlage 2.-Angesichts der Ktirze dir nn yer_frgung stehenden zeit sind belastbie detailliertere oae, *eit.. zuriick_reichende Angaben nicht darstellbar. Firr 2}l2liegen im statistischen Bundes_amt noch keine abschlie8enden Zahlenvor.

    Die auf zahlen des statistischen Bundesamts beruhenden Angaben in Anlage 2sind mit den in der Antwort auf die schriftlichen rrujr.f", eug.ordnetenJutta Krellrnann vom 21. Dez,ember 2012 iibermittel teniahlen, di" pEi n"rrort_abfrage erhoben wurden, nidht_vergleichbar. so umfasste die Rlssoiabfrage imnachgeordneten Bereich nur die Bundesoberbeh

  • c0,1 011

    Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode -7 - Drucksache 1T112245

    . 18. Wie hoch werden dieZahl und der Anteil der befristet Beschaftigten nachaktueller planung im Jahr 2013 liegen?

    Eine erhebliche verlinderung ist nach aktueller planun gin2ll3nicht zu erwar-ten.

    19. Wie viele der im Jahr 2012 befristet Beschiiftigten sind in ein festes Ar-beitsverhiltnis in einer der oben genannten Dienststellen iibernommenworden?

    Welchem Anteil an allen im Jahr 2012 befristet Beschiiftigten entsprichtdies?

    Es sind 1476 der zuvor befristet Beschiiftigten in ein unbefristetes Besch?ifti-gungsverhiltris iibernommen worden. oas sind rund t I prozent der in 201I be-fristet Beschiftigten (vgl. Anrwort l7).

    20. Aus welchen gryary wurden Beschiiftigte befristet eingesetzt (bitte ne-ben der Aryall der kalendermiBigen Bifristungen die-fiinf hiiufigstensachlichen Grtinde mit Fallzahlen auflisten)?

    lmtahx 2ol2 hatten rund l0 000 befristet Beschiiftigte einen kalenderm?Eig be-fristeten Arbeitsvertag. Die fiinf hiiufigsten sachlLhen Griinde (genaue Fall-zahlen liegen fiir die Bundesverwaltung insgesamt nicht vor) fiir-eine Befris-tung waren:

    - voriibergehender Arbeitskiiftebedar{, g 14 Absatz I satz2 Nummer I desTeilzeit- und BefristungsgeseEes (TzBfC)

    * Verfetung, g 14 Absatz I SaV,2 Nummer 3 TzBre- Erstanstellung im Anschluss an Ausbildung/studium, g 14 AbsaE I satz2

    Nurnmer 2TzBfG

    - wissenschaftliches PersonauDritftnittelfinanzierung nach wissenschafts-zeitverfragsgese2

    - Eigenart der Arbeitsleistung, g,l4 Absatz L sa7 2Nummer 4 TzBfG.

    21. Fiir welche Tiitigkeiten wurden im Jahr 2012 die befristet Besch6ftigtenhauptsechtch eingeseEt (bitte die zehn meist ausgeiibten fatigkbiten mitentsprechenden Fallzahlen auflisten)?

    !.rtir!"t Beschiiftigte wurdln fiir ganz unterschiedliche Tiitigkeiten eingesetzt,die zehn meistausgetibten T?itigkeiten (genaue Fallzahlen liegen fiir die Bun-desverwaltung insgesamt nicht vor) waren:

    - Sachbearbeiter/Btirosachbearbeiter- wissenschaftliche Mitarbeiter- technische Tetigkeitenfngenieure- Chemisch-technischeAssistenten- Referenten- IT-Projektarbeit- Haussicherungsdienst/Ielefonvermittlung- Versuchsfeldarbeiten- Registratur- Botendienst/Fahrer.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 14

  • Drucksache 1T112248 -8-

    0fiij0'l ?

    Deutscher Bundestag - \T .Wahlperiode

    22. Wie war im lahr 2012 die durchschnittliche Beschiiftigungsdauer der be-. fristet Beschiiftigten (bitte getrennt n'ach zeitlicher unjruJhli"hq Befris-tung angeben)?

    Die durchschnittliche Lau&eit der Arbeitsverriige betrug iD 2OlZ bei zeitlichbefristeten Arbeitsverfriigen rund 20 Monate, uEi sacrrd-ctrer Befristung rund27 Monate.

    24. welche Angaben kann die Bundesregierung dariiber machen, ob die be-fristet Beschiiftigten weniger Lotrn atidie reguldr Beschiiftigten erhalten?Wie gro8 ist gegebenenfalls der Unterschied oder andemfalls auf welcherGrundlage erfolgt die Gleichbezahlung, und welche Lohn- bzw. Gehalts-bestandteile sind davon erfasst?

    Der TV6D ist auch fiir_befristet Beschiiftigte anwendbar, die Mriglichkeit vonbefristeten Arbeitsvertriig"rylt i" $ 30 TV6D ausdriicklich voffiehen. DieReg-e[ary Festlegung de_s^Thbellenentgelts, insbesondere g 15 fvoo, gettenauch fiir befristet Besch?iftigte. Insowiit bestehen also k"eine unterschiedezwischen befristet Beschiiftigten und Beschiiftigten mit einem ,rbefrist"tenArbeibvertrag.

    25. Inwiefem ist sichergestellt, dass befristet Beschiiftigte - abgesehen vonvertretungen wie Eltemzeit oder Angehdrigenpfleg:e - keiie reguldrenPflichtaufgaben sowie keine reguliirel verwartun[saufgaben wahmeh-men?

    Die Einstlllung von befristet Beschiiftigten richtet sich nach den fiir alle Arbeit-geber geltenden Rechtsnormen, insbesondere dem TzBfG. paniuer hinaus!ale.n.o!e Tarifvertragsparteien des

  • CC

    Drucksache 17112248

    0i *

    Deutscher Bundestag - t7 . Watrlperiode

    wird, wird davon ausgegangen, dass damit die Bundesministerien sowie die zuihrem Gesch6ftsbereich gehorenden Behorden zu verstehen sind. Einrichtungender mittelbaren Bundesverwaltung oder Zuwendungsempf[nger des Bundessind nicht beriicksichtigt.

    26. Was sind die wesentlichen Grtinde dafiir, dass der Bund urnd seine Behor-den zwischen den Jahren 1997 und 20ll in 928 Fiillen vonnals in Eigen-regie ausgeflihrte Arbeiten an Fremddienstleister auslagerte (vgl. Antwortder Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. zuFrage I 7 auf Bundestagsdrucksache 17 /8664)?

    27. Inwiefern sind davon hoheitliche Aufgaben betroffen?

    Die Fragen 26wd27 werden wegen ihres Sachverhaltes zusammen beantwortet.

    Wie bereits in der Antwofi der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage derFraktion DIE LINI(E., zu Frage 17 auf Bundestagsdrucksache 1718664 ausge-fiihfi, waren es in der Regel wirtschaftliche Griinde, die zu einer Auslagerungvon vormals in Eigenregie ausgefiihrte Arbeiten an Fremddienstleister fiihrten.Die Entscheidung fiir eine Auslagerung ergibt sich in der Regel durch eine Or-ganisationsuntersuchung, die eine organisatorische und wirtschaftliche Gesamt-betrachtung unter Berticksichtigung der Stellen- und Budgetsituation der Be-horde zum Inhalt hat. Teilweise wurde eine solche Auslagerung auch vom Bun-de srechungsho f emp fohl en .

    Es waren keine hoheitlichen Aufgaben betroffen.

    28. Wie verteilen sich die seit 1997 bis heute erfolgten Auslagerungen auf dieeinzelnen Jahre?

    Die Verteilung der erfolgten Auslagerungen ergibt sich aus nachfolgenderUbersicht:

    Jahr t997 1998 1999 2000 20at 2002 2003 2004

    AnzahlAuslagerungsfiille 40 25 23 44 25 37 24 38

    Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

    AnzahlAuslagerungsfiille 37 30 4l 31 34 28 50 9l

    Hinzu kommen weitere 347 Auslagerungsf?ille im Geschdftsbereich des Bun-desministeriums der Verteidigung aus den Jahren 1997 bis 2011 aus dem Be-reich Bewach*g, die sich nicht einzelnen Kalenderjahren zuordnen lassen. Ftirdiesen Bereich wurden bislang keine statistischen Daten vorgehalten.

    Ein entsprechendes DV-Verfahren im Bereich Bewachung arbeitet in Echtzeit-verarbeihtng. Im Rahmen der Beantworhmg der gleichgelagerten Kleinen An-frage DIE LINI(E. im letzenJahr wurden Daten ermiffelt, die hier aufgegriffenwurden.

    Zu den Werten der Tabelle ist weiterhin anzumerken, dass der aufaddierte Zah-lenwert fiir die Jahre 1997 bis 2011 insgesamt geringer ist, als in der Antwortder Bundesregienmg auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE., nrFrage 17 aufBundestagsdrucksache 1718664 angegeben. Dies ist dadurch zu er-

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 16

  • cfitlili 4

    Drucksache 17112248 - 10 - Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode

    kldren, dass bei der diesjiihrigen Abfrage in der Bundesverwaltung konkretisiertwurde, dass es sich bei einem Auslagerungsfall um die erstmaligi Vergabe derDienstleistung an einen Fremddienstleister handelt. Hierauf konigierten ein-zelne Behorden ihre Meldungen.

    Mit der Bundesanstalt fiir Immobilienaufgaben (BImA) gibt es dartiber hinauseine Verwaltungseinrichtung, die im Sinne eines DiensGistungszentrums voneiner Vielzahl von Bundesbehorden Dienstleistungen tibernommen hat. Nachdem Gesetz tiber die Bundesanstalt fiir Immobilienaufgaben obliegt der ruml. Januar 2005 als bundesunmittelbare rechtsfiihige Anstalt des offentlichenRechts (mittelbare Bundesverwaltung) errichteten nme im Rahmen des Ein-heitlichen Liegenschaftsmanagements (ELM) die ,,Verwaltung von Liegen-schaften, die von Dienststellen der Bundesverwaltung zvr Erfiillung ihrer Auf-q{en genutzt werden (Dienstliegenschaften)". Hierzu gehoren unier anderemdie vielfiiltigen Leistungen des technischen, infrastrukturellen und kaufmlin-nischen Geb6udemanagements. Soweit es sich hierbei um im Eigentum derBundesanstalt stehende Dienstliegenschaften handelt, werden im Einzelnenregelm?iBig die Ubernahme des Winterdibnstes, von Grtinpflebe-, G?irtnerarbei-ten und der Pflege von AuBenanlagen als sonstigen Leiitun[en der BIpAden ElM-Mietvertr?igen vereinbart. Ausnahmen hiervon JinA denkbarDienstliegenschaften, die die Bundesanstalt bei Driffen anmietetet, oderF?illen, in denen der Nutzer liegenschaftsbezogene Aufgaben der verwaltungyeiterhrl {urgh eigenes Personal wahrnimmt una aauei teine personalgeste[lung auf flis Bundssanstalt erfolgt ist. Dartiber hinaus kann die Bundesanstaltim Rahmen der sonstigen Leistungen zu den ELM-MietvertrIgeu weitere fakul-tatiyg.Lgistungen tibemehmen, wie zum Beispiel die Gebiiudereinigung, wach-und Sicherheitsdienste oder Hausmeisterdienstleistungen.

    Da die BLnA als behdrdliche Einrichtung kein Fremddienstleister im Sinne derAnfrage ist, sind Auslagerungen an die BImA nicht Gegenstand der Beantwor-tung der Frage.

    29. Was sind die Hauptbereiche, die ausgelagert wurden bzw. in denen ammeisten Arbeiten ausgelagert wurden?

    Es wird auf die Antwort zu Frage 37 verwiesen.

    30. Wie viele Fremddienstleister waren seit 1997 bis heute jeweils jtihrlichriitig?

    Die Abfrage ergab die in nachfolgender Tabelle dargestellte Anzahl von Fremd-dienstleistem, die in der Bundesverwaltung tiitig waren, aufgeschltisselt nachJahren

    rubeiin

    Jahr 1997 I 998 t999 2000 200 r 2042 2003 2004

    Anzahl Firmen t42 ls6 189 2t4 230 263 27s 288

    Jahr 200s 2006 2007 2008 2AA9 20t0 20fi 2012Anzahl Firmen 308 322 328 3t4 328 32r 31s 528

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 17

  • 00t00, $-t\JDeutscher Bundestag - 17. wahlperiode

    3l ' lVie hoch war im Jahr 2012 die Zahl und der Anteil der Fremddienstleis-ter in den Bereichen Ceb-tiu-deleinigung, Informationstechnologie, Castro-nomie und Wach- und SicherheitsAienst 1Uitt. jeweils einzelne Bereicheausweisen)?

    Die Zahl der Fremddienstleister, die im Jahr 2012 :mden Bereichen Gebiiuder-einigung, IT, Gastronomie und Wach- und Sicherheitsdienst in den Bundesmi-nisterien sowie den zu ihrem Gesch?iftsbereich gehorenden Behorden tiitig wa-ren, sind in der nachfolgenden Thbelle_dargestellt. Dabei ist zu beachten, dasseinige Fremddienstleister in mehreren Behorden glei chzeitig tfltig waren.

    Der Anteil der Fremddienstleister ist nicht ermittelbar. Es ist keine BezugsgrdBef.efinierbar, an der sich sinnvolr der Anteil der Fremddi"rrtr.i ermittelnlie8e.

    32. wie hoch schitzt die Bundesregierung die Z,.hr der fr* Fremdfirmen ttiti_gen Beschiftigten?

    Kann sie Angaben iiber die zentralen Einsatzbereiche machen?

    Eine Einsctriiuung der Anzahl der Beschdftigten in den Dienstleistungsunter-nehmen, die in Bundesministerien sowie in dEn zu ihrem Geschartsue.Iict ge_hdrenden Behd,rden tiitig sind, ist der Bundesregrerung ri.tt.ogri.rr.wie bereits in der Antrvort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage derFraktion DIE LINKE.,.anErage r9a auf i*a"itugrd*cLriii-fi7gaa+ tu t_gestellt ist dem dffentlichen Aufuaggeber cne zail a"i uituru.ii.r, oi" u"i-Diensfleister mit der Aufgabe befaut-ierden, in der Releirirlt r.t-*"t. Einer_seits wird iiblicherweise nur die ubemahme a.r ol*rtr.irtrg*arr"t a^Dienstleistungsunternehmen mit geeipetem personal r...ir#, anderseits"{otg,

    inder Regel keine Konfoue aJr Anzahr der vom oiersueistuo;;;;;nehmen eingesetzten personen durch die Beh6rde. Es besteht aartiu"irriours ioler Reggl auch keine Kenntris der Behdrde ar arm"gg"u.r, wie vieleBesch?iftigte im gesamten beaufoagten Dienstleistung.*t *?irr., beschiiftigtsind.

    Die zenfi:alen Einsatzbereiche entsprechen den in der Antwort zu Frage 37 ge-nannten Bereiche,n.

    33. we oft kommen Fremddienstteister in forgenden Bereichen, wie winter-dienst, Geb6udemanagemenUHausmeisterTtechnischer iiausmelster unaGriinpflege/Giirtnerarbeiten/pfl ege von AuBenanlagen

    ^_ nirrutrfInwiefern wurden diese Dienstleistungen in den zurtickliegenden l6 Jah_rcn uoch ganz oder teilweise selbst er6racht?

    hn Bereich winterdienst kamen im letaen Jahr in 70 Behdrden Fremddienst_leister zum EinsaE. von diesen 70 Behdrden hatten sl a;;;rf#e in denleffien 16 Jahren noch ganz oder teilweise selbst erbracht.Im Bereich Gebiiudemanagement/Hausmeister/technischer Hausmeister kamenim letaen Jabr in 39 Behdrden Fremddienstleister zum girrut . vo" diesen

    Drucksache 1T\1ZZ4B

    Dienstleistungs-bereich Gebliudereinigung Gastronomie

    Wach- undSicherheitsdienst

    Amahl Firmen

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 18

  • c0t0i 6Drucksache 17112248 -12- Deutscher Bundestag - L7. Wahlperiode

    39 Behtirden hatten34 diese Aufgabe in den le%ten 16 Jahren noch ganz oderteilweise selbst erbracht.

    I B:r:i.l Griinpflege/Gtirtnerarbeiten/pflege von AuBenanlagen kamen imJafu 2012 in 60 Behiirden Fremddienstreister zum Einsatz] von diesen60 Behdrden hanil44 diese Aufgabe in den lefren 16 Jahren noch ganz oderteilweise selbst erbracht.

    34. welche Erkenntnisse iiber das Entgelt und die Arbeitsbedingungen beiden beauftragten Fremdfirmen liegen der Bundesregierung voi? -

    Kann sie ausschlieBen, dass Beschdftigte dort zu Niedriglohnen arbeiten?

    We geht sie mit diesem problem um?

    Die Bunde-sregierung hattiber die offensichflichen Erkennhisse hinaus, welchedurch den Kontakt mit den Beschdftigten der Fremddiensfleister im Rahmen ih-rer liitigkeit entstehen, keine niiheren Erkenntnisse iiber die Arbeitsbedingun-gen bei Fremddienstleistem.

    Bei der Vergabe solcher Dienstleistungen an Fremddienstleister ist durch diebehdrdlichen Aufoaggeber immer auch die Eignung der Dienstleistungsunter-nehmen zu priifen. so sind Auffriige mit einem Aufuagswert tiber dei in E zvergabeverordn-ung genannten Schwellenwerten (derzeit 130 000,00 Euro fiirLiefer- und Diensfleistungen) grundstiElich an fachkundige, leis-tungsfdhige,gesetzesfieue und zuverliissige Untemehmen an vergeben ($92 Absatz 4 satz tdes Gesetzes gegen wettbewerbsbescbriinkungee. bas Eignungskriterium der,,Gesetzestreue" umfasst die Einhaltung der fiir allgemeinverbiiatcu erkliirtenTarifuerftige wie auch die Entgeltgleichheit von Miit nern und Frauen. Dieintemational vereinbarten Grundprinzipien und Rechte wie die Kernarbeits-normen der Intemationalen Arbeitsorganisation (ILo) zum verbot der Kinder-und Zwangsarbeit sind ebenfalls zwingender Bestandteil unserer Rechtsord-n-uns 1{ damit der vergaberegeln. ln Deutschland agierende unternehmen, diediese Grundprinzipien und Rechte nicht beachten, miissen prinzipiell aufgrundfehle,nder Zuverliissigkeit vom wettbewerb um dffentficle Auftrage ausge-schlossen werden (GeseEesbegriindung zur GWB-Novelle 2009 [Geie gefenWeftbewerbsbeschriinkungen], Bundestagsdrucksache 16/ lOLl7,-S. f O).Eile enlsprechende Eignungspriifung hat auch bei vergaben unterhalb desSchwellenwertes 7u erfolgen.

    35. Ist der Bundesregierung bekann! ob Fremddienstleister bisher bestehendeMindestlohnregelungen oder Tarifuertr6ge verletzt haben?

    um welche F6lle handelt es sich (bitte Firmenname, Zahl der b,etroffenenArbeifrrehmer sowie Gegenstand der VerleEung nennen)?

    Es sind keine derartigen Fiille bekannt.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 19

  • CT

    Drucksache 17112248

    L̂'

    Deutscher Bundestag - 17 . Watrlperiode - 13 -

    36.

    37.

    Wie hoch war das Leistungsvolumen der seit dem Jahr lggT an Fremd-dienstleister vergebenen Auftriige insgesamt sowie jeweils jiihrlich (bittein Euro nennen)?

    Was sind gemessen am Leistungsvolumen die fiinf grciBten Bereiche(bitte mit konkreten Zahlen in Euro benennen)?

    Die Fragen 36 und 37 werden wegen ihres Sachverhaltes zusammen beantwortet.

    Als Leistungsvolumen der in den Jahrenvergebenen Auftriige konnten die in dengestellten Angaben erhoben werden:

    1997 bis 2012 an Fremddienstleisternachfolgenden beiden Tabellen dar-

    Daraus ergrbt sich ein Gesamtleistungsvolumen flir die Jahre I gg7 bis 2012 vongerundet I 940 247 T Euro.Aus dieser Datenerhebung wurden die in der nachfolgenden Thbelle dargestell-ten fiinf Bereiche mit den dazu ermittelten Leistungsvolumina fiir die Jahre1997 bis 2012 ermittelt.

    I Zt den Daten in vorstehenden Tabellen ist anzumerken, dass die Datengrund-lage fiir die friiheren Jahre ltickenhaft ist. Die maBgeblichen zahhigsbe-gnindenden Unterlagen und Vertragsunterlagen sind teiiweise nicht mehiver-fiigbar, weil die Aufbewahrungsfristen fiir diese Unterlagen abgelaufen sind.Die Festsetzung der Aufbewahnrngsfristen erfolgt im Ein zetfall,ioweit nicht inSonderbereichen spezialgesetzliche Aufbewahrungsftisten gelten. So betriigtz.B. die Aufbewahrungsfrist fiir haushaltsbegrtindende Unterlagen flinf Jahie(Nummer 4.1.3. Aufbewahnrngsbestimmungen fiir die Unterlag.n fiir das Haus-halts-, Kassen- und Rechnungswesen des Bundes (ABestB-HKR, W-BHO-Antrangzur BHo; Teil IV zu $ 79, vom 2. Juni zo04).

    38. Welche Griinde sprechen aus Sicht der Bundesregierung dagegen, einenGroBteil oder alle ausgelagerten Dienstleistungen wieder in Eigenregiemit eigenem Personal zu erbringen?

    Es wird auf die Antwort zu Frag e 26 verwiesen.

    Jahr 1997 1998 l,9gg 2000 2001 2002 2003 2004Leisfungsvolumenin T Euro (gerundet) 4 3r7 4 795 15 904 33 482 n 6a4 48 7t6 52 9r9 40 97s

    Jahr 200s 2006 2007 2008 2009 2010 20tt 20t2Leistungsvolumenin T Euro (gerundeQ 44 74t 91 100 9s 337 109 47 5 303 9s4 327 r97 343 8s9 399 872

    Dienstleistungs-bereich

    Wach- undSicherheits-

    dienst ITGeb?iude-reinigung

    Gebiiude-management/Flaus-meisterltechnischer

    Hausmeister

    Griinpflege/G?irtnerarbeiten/

    Pflege vonAuBenanlagen

    Leistungsvolumenin T Euro (gerundet) 945 57 4 597 223 259 092 45 676 21, 145

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 20

  • 00[r t) iB

    Drucksache 17112248 -14- Deutscher Bundestag - lT .Wahlperiode

    39. Hat es in den zuriickliegenden Jahren in einzelnen Fdllen solche Riickver-lagerungen gegeben?

    Wenn ja, welche, und warum?

    In den nachfolgend beschriebenen F?illen kam es zu einer Riickverragerung vonAufgaben:

    Riickverlagenmgen aus organisatorischen bzw. wirtschaftlichen Gn'inden:

    Im Bundesministerium fiir verkehr, Bau und Stadtentwicklung wurde aufGrund von wirtschaftlichkeitsiiberlegungen die Gebiudereinigung zuriick-verlagert.

    Bei der Bundesnetzagenfir wurde auf Grund von wirtschaftlichkeitsiiberlegun-gen eine Gebiudereinigungsdienstleistung zuriickverlagert.

    Bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt wurde aus Wirtschaftlichkeits-

    lbqleguneen und wegen mangelnder Quatitiit der Fremddienstleistung dieDachrinnenreinigung zurtickverlagert.

    Beim Robert-Koch-Institut wurden auf Grund von wirtschaftlichkeitsiiber-legungen zwei tT:Dienstleistungen zuriickverlagert.

    Riickverlagerungen aus personalwirtschaftlichen Grtinden:

    Im Bundesamt fiir Migration und Fltichtlinge und im Bundesamt fiir ver-fassungsschutz wurde jeweils eine zeitrveilig ausgelagerte lT:-Dienstleistungriickverlagert nachdem geeignetes Technikerpersonal am Arbeitsmarkt gewon-nen werden konnte.

    Rtickverlagerungen wegen Qualitiitsdefiziten beim Fremddienstleister:

    Im Bundesministerium fiir wirtschaft und rechnologie wurde eine Hausmeis-terdienstleistung wegen fehlender Kompetenz des Dienstleisters zuriickver-lagert.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 21

  • Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode - 15 - Drucksache 17t12248

    Anlage I

    Leiharbeitnehnrer /Le i ha rbeitn eh meri n nen

    MinisteniurnlBundeshehdrde/Bundesarnt

    im Jahr 2012

    insgesamt davoniibernomrnen

    AA 2 0BK 2 IBHII

    Bundesamt fUr Bevdlkerungsschutz undKatastrophenh ilfe (B BK)

    Bundesamt f0r lGftographie und Geod6sie (BKG)

    Bundesanstatt f0r Digitalfunk der Beh6rden undorganisatlqr oit $icherheitsaufgaben (BDBos)

    0

    12

    2

    20

    0

    0

    0

    2BMJ

    Bundesamt f0r Justiz01

    00

    BMFBildungs- und Wissenschaftszentrum derBu ndesfinanzverwaltung ( BWZ)

    Bundeszentralamt ftrr Steuern (BZSt)

    zollfaFrnd u n gsdrnte r zentru m fu r I nfo rmation s-verarbejtu ng u nd_f nlormation stech n ik (ZIVI T)

    0

    17

    1

    16

    0I

    2BMWi

    BundeskartellamtBundeEanstalt fur Geowissenschaften undRohstoffe (BGR)Bundesanstalt f0r Materialforschung und -prtrfu ng(BAM)

    03

    57

    22

    s0

    1

    0

    BMELVBundesamt fBr Verbraucherschutz und Lebensmit-telsicherheit (BVL)

    I

    2

    0

    0BMVg

    Weh rbereichsvenffaltu ng $ Ud

    Weh rbereichsven valtu ng Nord

    Weh rbereichsvervva ltu ng West

    Bundeswehrzentra lkra n ken hau s KoblenzBundeswehrkranken haus UlmHelmut-schmidt-universitdt - universitdt der Bun-deswehr HamburgKommando Heer

    Bu ndeswe h rfach sch u len

    0649142498$4256

    1

    10777

    03

    6400

    000

    BMFSFJ I 0BMAS

    Bundesversicherungsamt (BVersA)I5

    00

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 22

  • fifi*0?fi

    Drucksache 1Tfi2Z4B - 16 - Deutscher Bundestag - 17. Wahlperiode

    IBMG

    Bundesarnt fur Azneimittel und Medizinprodukte(BfArM)

    Robert-Koch-l nstitu t ( Rt(l )

    Bundeszentrale f0r gesu ndheiuiche Aufkl6rung(BzgA) _

    I

    2

    I

    0

    0

    0

    IBMVBS

    I Orutscher Wetterdienst (DWD)I trndesamt ftir G0terverkehr (BAG)J tundesanstalt f0r StraBenwesen (BAS0J Aundesanstalt fur Wasserbau (BAW)I

    I wrsser- urnd schifffahrtsdirektion Nord (wsD)i Bundesarnt fur Bauwesen und Raumordnung

    (BBR)

    Bundesaufsichtsamt fur Flugsicherung (BAF)Dienstleistungszentru m (DL Z lT,)

    022

    3

    47

    121

    2

    26

    0

    00

    1

    0

    0

    00

    0

    0BKM 0 0BMU 4 2BMBF 0 0

    2 0BIUIZ *

    -E-

    0 0

    Gesamt 20s2 23:f Erg6nzend ist auf folgenden Tatbestand hinzuwcisen:

    Der Haushaltsvermerk l-3 ru Kapitel2 3 02 Titel 896 03 im Haushaltsplan2012: ,,AY: d.! Au.ssaben konnen iibergangsweise Personalausgaben fiir65 Beschiiftigte bei der GIZ fiir Aufgaben i* gundesministerir*-fii, wirt-schaftliche Zusammenarbeit und gntvrricklung geleistet werden,o ermog-lichte dem Bundesministerium fiir wirtschuntirt. Zusammenarbeit undEntwicklung (BNIZ) die weitere Beschdftigung der in Z}tt zu diesemZweck gewonnenen Glz-Beschiiftigten. Zief der tvtalSnahme war eine festeUbemahme dieses Personals naih Ausbringung der entsprechenden(ftan)sfellen im Stellenhaushalt des Ministeri-uml. Ende 20Iz war dieUbernahme dieser Beschiiftigten in das B\{A abgewickelt. Die Gestellungdes Personals von der GV an das Bl\M erfol{te zwar rechtlich mittelsArbeitnehmeriiberlassungsve frug,jedoch handelte es sich bei den riberlas-senen Fachkrfiften nicht um klass ische Leiharbeitnehmer/Leiharbeitnehme-rinnen.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 23

  • Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode - 17 -

    fi0t021

    Drucksache 17112248

    Anlage 2

    Zahl und Anteil der befristeten Beschflftigten nach Jahren

    Einzelplflne

    JahrArheitnehmer rn it Zeitv ertrag

    AnzahlAnteil an denBeschflftigten

    in ProzentAuswrirtiges Amt(einsch I ieBl ich Ortskr€iftebei Vertretungen des Bundesim Ausland)

    2AA4

    200s

    2046

    2A07

    2008

    2009

    2010

    201r

    777

    780946

    I .100

    829

    8s3

    942L056

    619

    6rg

    7rg

    9,5

    7,1

    7r2

    8,0

    9,2

    Bundeskanzleramt(einsch[. BKM und BPA)

    2004

    2005

    20062007

    2008

    2049

    2Arc2Arl

    t9s7

    73

    114

    157

    170

    169

    221

    lr01,3

    lrg2,9

    3r9

    413

    413

    5.7

    Bundesministeriurndes Innern 2004

    2005

    2AA6

    2047

    2008

    2A09

    20102An

    299

    537

    719

    817

    1.063

    t.29213991.586

    0,5

    0,9

    I,3l14l19

    213

    215

    2.9

    Bundesministeriumder Justiz 20a4

    2005

    200620a7

    2008

    20092010

    201 I

    20

    61

    646?

    127

    r83

    305

    383

    014

    1,3

    l14

    1,3

    2r7

    3,9

    6r2

    7.7

    BundesministeriUrnder Finanzen 2004

    2005

    2006

    2A07

    2008

    2009

    2010

    20tt

    264202170

    l8t2t4272

    293

    301

    0,5

    0r5

    014

    0r4

    0r5

    016

    4,7

    0,7

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 24

  • Drucksache 17112248 - t8 -

    0fica22

    Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode

    Einzelpliine

    JahrArbeitnehmer mit Zeitvertreg

    AnzahlAnteil an denBeschf;ftigten

    in Prozent

    Bundesministerium ftirWirtschaft und Technologie 2004

    2005

    20062007

    2008

    20a92010

    201 1

    134

    269371

    s6l802

    1.145

    1.35;2

    I.490

    1,3

    216

    4rl6r2

    8rg

    12,3

    14,3

    I5.5

    Bundesm i n isterium filr Erniih-rung, Landwirtschaftund Ver-braucherschutz 2004

    200s

    2006

    2407

    2008

    2009

    2AL0

    201 l

    213

    359

    504

    663

    800

    92?1.067

    1.201

    4rA

    616

    913

    12,3

    74,9

    77,2

    19,8

    22,2

    Bundesministerium derVerreidiguqg(olure mi l it$irisches Personal)

    20a4

    200s

    2AA6

    2407

    2008

    2009

    2014

    201 1

    I-I

    4.625 I g,a

    Fiir die Jahre 2005 bis 2010liegen fiir den GeschEftsbereich des BMVgkeine vollstdndigen Angaben zubefristeten Arbeitsverhflltnissen vor

    3.3 83 3.9

    Bundesministerium fttrFarnilie, Seni oren, Frauenund Jugend 20M

    200s

    2006

    2A07

    2008

    2AA9

    2010

    20t1

    20

    59

    57

    45

    91

    96

    t22lt7

    t,?316

    316

    2rg

    5,9

    6r2

    7rg

    7,5

    Bundesministerium flirArbeit und Soziales 2004

    2005

    20a6

    2AA7

    2008

    2009

    2010

    201 I

    XX

    77

    142

    221

    23828s288

    xx

    3,1

    5,5

    8r4

    8,9

    I0,710,7

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 25

  • Deutscher Bundestag - 17 . Wahlperiode - 19 -

    cfic023

    Drucksache 17112248

    Elnzelplflne

    JahrA rbeitneh mer mit Z,eifu ertrag

    AnzahlAnteil an denBeschtiftigten

    in ProzentBundesministerium flirGesundheit 2004

    2005

    2A06

    2007

    2008

    20a920rc20r 1

    105

    200

    228347

    46ss6l667

    769

    2r4

    414

    713

    10,7

    I3,916,3

    18,7

    2L.lBundesnr inisterium ftirVerkehr, Bau undStadtentwicklung 2AA4

    2005

    2006

    2007

    ?008

    2009

    20t020lt

    22A

    435515

    639

    893

    1,057

    1.434

    1.591

    0r8

    1,6

    1r9

    214

    314

    4rl5r5

    6,2Bunddsm inisterium fiir Urnwe lt,Naturschutz und Reaktorsicher-heit 2404

    200s

    2006

    2AA7

    2008

    2AA9

    2010

    2An

    81

    l8t250327

    433s2L

    670

    6e4

    2r7

    5,9

    8,0

    10,3

    13,5

    I5,819,3

    20,0Bundesministerium f[rBildung und Forschung 2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    20092ArA

    24fi

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    t4l325

    36

    54

    54

    79

    0r9

    l14l13

    2r5

    316

    513

    515

    7r8

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 26

  • ct*024

    Drucksache 17112248 - 20 - Deutscher Bundestag - 17. wahlperiode

    Einzelplilne

    JahrArbeitneh rner rn it ?*itv ertrag

    AnzahlAnteil an denBeschiiftigten

    in FrozentBundesrn inisterium ftirwirtschaftlich e Zusammenarbeitund Entwicklung 2004

    2AA5

    2006

    2007

    2008

    2AA9

    2010

    201I

    2

    t5

    3440

    49s1

    63

    0r3

    012

    0rg

    514

    614

    7rg

    8r1

    9.9

    Insgesamtt aAG4

    20116.799

    13.2122r35,1

    Quelle : Satistisches Bundesamt

    I Da fiir den Einzelplan dcs BMVg als Einzclplan mit den meisten Beschaftigten lilr die Jahre 2005 bis 2$ t o kcine vollsundicen An-gaben vorliegen, haben zusammenfassende Zahlen fiirdiese Jahre praktisci'kaum Aussagekraft und wnlen iita-- a-f,friilzoOqund 201 I nicht vergleichbar. Deshalb wurde daraufverzichtct, fiirdiese Jahre eine Zusalmmenfassung iuszuweisen.

    Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & co., Buch- urd ofisetdruckerei, BessemerstaBe 83-91, 12103 Ber{in, www.hesnemanndruck.devert'ieb: BundesanzeigerverlagsgesellschaftmbH, Postfach 10 05 34,50445 K6ln, Tetetun (0221) gios aa40, r"r lozzl)97 66 8g/t4, www.betrifr{esetse.derssN 0722-83:13

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 27

  • TCilO7-5

    Frage 26Behorden zwi-schen 1997 bis 2011 in 928 Fiillen vormals inEigenregie ausgefilhrte Arbeiten an Fremddiensfleisfe r auslagefie(vgl. Antwort der Bundesregierung auf die Keine An-frage derFraktion DtE LINKE., Frage 17, auf Bundestagsdrucksache17/8664)?

    rei Pro Ressorts)

    7 . Hohere Wirtschaftlichkeit durch Stelleneingparunsl

    + Gesetilicne Vorgabe durch das BlmA-Gesetz (Gesetz iiber die Bundesanstalt ftir5. Aufg ru nd zu rilckgehenden Personalressourcen du rch Stellenein sparu ngenm u s ste nT 6ti g ke ite n a n F re m d d i e n stl e i ste r a u sg el ag e rt w e rd e n.

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 28

  • cct026

    Frage 27lnwiefem sind davon hoheitliche Aufgaben betroffen?

    Ministerium/Bundesbehorde/Bundesamt

    Benennung der hoheitlichen Aufgaben

    KeineKeineKeineKeineKeineKeine

    KeineKeine

    Keine

    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 29

  • ililil027

    offit{+ao)C=I-o())(UE

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    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 30

  • f;tj[] CI28

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    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 31

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    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 32

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    MAT A BMI-1-6a.pdf, Blatt 40