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Aus dem Inhalt Mehr Möglichkeiten .......... 1–2 Sitzverteilung unverändert .... 3 Dank / Gratulationen ............ 4 Appenzell ............................ 5 1000 Ostereier ...................... 6 Voller Körpereinsatz .............. 7 «Schwarzbeck» .................... 8 Politische Gemeinde ............ 9 Kirchenzettel / Veranstaltungen .................. 10 Marchstei Betreutes Wohnen AG Ein Schritt in die Zukunft für die WG Marchstei Auf dem Grundstück neben den beiden bestehenden Häusern der Marchstei Betreutes Wohnen AG wird gebaut. Es entsteht ein stattliches Haus mit zwölf Wohnungen, von denen neun fremdvermietet werden sollen. In drei Wohnungen, welche von den übrigen baulich komplett abgetrennt sind, will die Marchstei AG ihr Angebot erweitern. Kurt Schmid Verwaltungsratspräsident und Inhaber der Marchstei Betreu- tes Wohnen AG, Michael Schär, und Heimlei- ter Peter Krüsi zeig- ten sich im Gespräch mit dem Feuerthaler An- zeiger «positiv angespannt». Einerseits stellt der 5,5-Millio- nen-Bau ein gewisses unterneh- merisches Risiko dar, anderer- seits sind die beiden überzeugt, dass mit den zusätzlichen Räu- men das Angebot der Wohn- gruppe sinnvoll und zeitgemäss erweitert werden kann. Attraktiver privater Wohnraum und neue Wohnmöglichkeiten für Marchstei-Bewohner Nach dem Rückbau des älteren Einfamilienhauses, welches vor- her auf dem Grundstück stand, und der Rodung des Baumbe- standes, steht für den Neubau ein rund 1700 Quadratmeter grosses Grundstück zur Verfü- gung. Gebaut wird von der Marchstei Betreutes Wohnen AG im Konsortium mit exter- nen Partnern, welche einen grossen Teil des Gebäudes (neun Wohnungen) im Stock- werkeigentum besitzen und weitervermieten werden. Mi- chael Schär hält fest, dass die beiden Wohnbereiche, einer- seits der Wohngruppenbereich und andererseits die privaten Wohnungen, baulich komplett voneinander getrennt sein wer- den, also auch über separate Eingän- ge und Trep- penhäuser verfü- gen. Zum privaten Wohnbereich werden auch zwei attraktive Attikawohnungen gehören. Der Wohngruppenbereich im neuen Haus soll in erster Linie dazu dienen, das Angebot der bestehenden WG zu erweitern und die beiden älteren Häuser etwas zu entlasten. «Uns geht es hier nicht um eine Expansion. Wir werden nicht einfach grös- ser, aber wir werden mehr Mög- lichkeiten haben, und wir kön- nen damit auch Wohnmöglich- keiten für jüngere Bewohnerin- nen und Bewohner anbieten», sagt Michael Schär. Sechs vonei- nander unabhängige Ein-Zim- mer-Studios mit Kochgelegen- heit und Nasszelle sowie zwei Klein-WGs für zwei bis drei Per- sonen sind geplant. Zudem wer- den im Untergeschoss mit Tages- licht Arbeits- und Beschäfti- gungsmöglichkeiten für die Marchstei-Bewohner entstehen. Tagesstrukturen: Für jeden seinen Fähigkeiten entsprechend In den beiden bestehenden Häusern eins und zwei werden heute Bewohner mit unter- schiedlich ausgeprägten, vor al- lem psychischen Defiziten be- treut. Während im «Haus eins» vorwiegend Leute wohnen, welche eine umfassendere Betreuung benö- tigen, sind im «Haus zwei» Personen daheim, welche über ei- ne grössere Selbstständig- keit verfügen und bereit sowie fähig sind, im Haus sowie im Beschäftigungsatelier aktiv mitzuarbeiten. «Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnern eine Tagesstruktur und eine Beschäftigung zu bieten, die sie weiterbringen», erklärt Heimleiter Krüsi. So können private Kunden bei- spielsweise ihre Wäsche zu sehr günstigen Preisen im Marchstei bügeln lassen. Für Vereine, Be- hörden oder Unternehmen be- steht auch ein vielseitiges Dienstleistungsangebot. Es kön- nen unter anderem Mailings und Briefe eingepackt respekti- ve kuvertiert oder Kleinteile für die Industrie sortiert und abge- 36. Jahrgang Nummer 8 17. April 2015 GZA 8245 Feuerthalen Fortsetzung auf Seite 2 Ein grosszügiger Bau entsteht und bietet neuen Wohnraum für die WG Marchstei und attraktive Wohnungen für Private. Heimleiter Peter Krüsi (links) und Inhaber Michael Schär freuen sich auf den Schritt in die Zukunft. Rechts im Hintergrund ist die Baustelle für Haus drei zu erkennen. Fotos: ks.

Marchstei Betreutes Wohnen AG Ein Schritt in die Zukunft ... · «Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnern eine Tagesstruktur und eine Beschäftigung zu bieten, die sie weiterbringen»,

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Page 1: Marchstei Betreutes Wohnen AG Ein Schritt in die Zukunft ... · «Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnern eine Tagesstruktur und eine Beschäftigung zu bieten, die sie weiterbringen»,

Aus dem InhaltMehr Möglichkeiten .......... 1– 2

Sitzverteilung unverändert .... 3

Dank / Gratulationen ............ 4

Appenzell ............................ 5

1000 Ostereier ...................... 6

Voller Körpereinsatz .............. 7

«Schwarzbeck» .................... 8

Politische Gemeinde ............ 9

Kirchenzettel /Veranstaltungen .................. 10

Marchstei Betreutes Wohnen AG

Ein Schritt in die Zukunft für die WG MarchsteiAuf dem Grundstück neben den beiden bestehenden Häusern der Marchstei Betreutes Wohnen AG wirdgebaut. Es entsteht ein stattliches Haus mit zwölf Wohnungen, von denen neun fremdvermietet werdensollen. In drei Wohnungen, welche von den übrigen baulich komplett abgetrennt sind, will die Marchstei AGihr Angebot erweitern.

Kurt Schmid

Verwaltungsratspräsident undInhaber der Marchstei Betreu-tes Wohnen AG, MichaelSchär, und Heimlei-ter Peter Krüsi zeig-ten sich im Gesprächmit dem Feuerthaler An-zeiger «positiv angespannt».Einerseits stellt der 5,5-Millio-nen-Bau ein gewisses unterneh-merisches Risiko dar, anderer-seits sind die beiden überzeugt,dass mit den zusätzlichen Räu-men das Angebot der Wohn-gruppe sinnvoll und zeitgemässerweitert werden kann.

Attraktiver privaterWohnraum und neueWohnmöglichkeiten fürMarchstei-BewohnerNach dem Rückbau des älterenEinfamilienhauses, welches vor-her auf dem Grundstück stand,und der Rodung des Baumbe-standes, steht für den Neubauein rund 1700 Quadratmetergrosses Grundstück zur Verfü-gung. Gebaut wird von der

Marchstei Betreutes WohnenAG im Konsortium mit exter-nen Partnern, welche einengrossen Teil des Gebäudes(neun Wohnungen) im Stock-werkeigentum besitzen undweitervermieten werden. Mi-chael Schär hält fest, dass diebeiden Wohnbereiche, einer-seits der Wohngruppenbereichund andererseits die privatenWohnungen, baulich komplettvoneinander getrennt sein wer-den, also auch über separate

Eingän-ge und Trep-

penhäuser verfü-gen. Zum privaten

Wohnbereich werden auch zweiattraktive Attikawohnungengehören.

Der Wohngruppenbereich imneuen Haus soll in erster Liniedazu dienen, das Angebot derbestehenden WG zu erweiternund die beiden älteren Häuseretwas zu entlasten. «Uns geht eshier nicht um eine Expansion.Wir werden nicht einfach grös-ser, aber wir werden mehr Mög-lichkeiten haben, und wir kön-nen damit auch Wohnmöglich-keiten für jüngere Bewohnerin-nen und Bewohner anbieten»,sagt Michael Schär. Sechs vonei-nander unabhängige Ein-Zim-mer-Studios mit Kochgelegen-heit und Nasszelle sowie zweiKlein-WGs für zwei bis drei Per-sonen sind geplant. Zudem wer-den im Untergeschoss mit Tages-licht Arbeits- und Beschäfti-gungsmöglichkeiten für dieMarchstei-Bewohner entstehen.

Tagesstrukturen: Für jeden seinen FähigkeitenentsprechendIn den beiden bestehendenHäusern eins und zwei werdenheute Bewohner mit unter-schiedlich ausgeprägten, vor al-

lem psychischen Defiziten be-treut. Während im «Haus eins»vorwiegend Leute wohnen,

welche eine umfassendereBetreuung benö-

tigen, sindim «Haus

zwei» Personendaheim, welche über ei-

ne grössere Selbstständig-keit verfügen und bereit sowiefähig sind, im Haus sowie imBeschäftigungsatelier aktivmitzuarbeiten.

«Es ist uns ein Anliegen, denBewohnern eine Tagesstrukturund eine Beschäftigung zu bieten, die sie weiterbringen»,erklärt Heimleiter Krüsi. Sokönnen private Kunden bei-spielsweise ihre Wäsche zu sehrgünstigen Preisen im Marchsteibügeln lassen. Für Vereine, Be-hörden oder Unternehmen be-steht auch ein vielseitigesDienstleistungsangebot. Es kön-nen unter anderem Mailingsund Briefe eingepackt respekti-ve kuvertiert oder Kleinteile fürdie Industrie sortiert und abge-

36. Jahrgang • Nummer 8 • 17. April 2015GZA

8245 Feuerthalen

Fortsetzung auf Seite 2

Ein grosszügiger Bauentsteht und bietet neuenWohnraum für die WG Marchstei und attraktive Wohnungen für Private.

Heimleiter Peter Krüsi (links) und Inhaber Michael Schär freuen sich auf den Schritt indie Zukunft. Rechts im Hintergrund ist die Baustelle für Haus drei zu erkennen. Fotos: ks.

Page 2: Marchstei Betreutes Wohnen AG Ein Schritt in die Zukunft ... · «Es ist uns ein Anliegen, den Bewohnern eine Tagesstruktur und eine Beschäftigung zu bieten, die sie weiterbringen»,

packt werden eine eigentlicheWin-Win-Situation, denn dieMarchstei-Bewohner können soihren unterschiedlichen Fähig-keiten entsprechend beschäftigtwerden, und die Kunden profi-tieren von einwandfreier Arbeitzu günstigen Konditionen.

Neues Angebot in Haus dreiIm «Haus drei» (die Häusersind entsprechend dem Zeit-punkt der Übernahme durch«Marchstei» nummeriert) sol-len künftig vor allem Leute be-herbergt werden, die schon fastvöllig selbstständig leben kön-nen. «Wir werden in diesem Be-reich ein Wohnangebot anbie-ten, welches auch Personen an-spricht, die mehr Privatsphärebevorzugen und nur noch einepunktuelle Betreuung benöti-gen», erklärt Peter Krüsi. Na-türlich denkt man hier in erster

Linie an jüngere Bewohner,denn zurzeit ist die Wohngrup-pe stark überaltert, was jüngereLeute von einem Eintritt abhal-ten kann: «Man möchte unterden Mitbewohnern ja auch An-sprechpartner finden, die ähnli-che Interessen haben und etwa‹die gleiche Sprache› reden wieman selbst», ist Krüsi über-zeugt. Zudem sind die Wohnun-gen im neuen Haus natürlichrollstuhlgängig und bei Bedarfüber den Lift zu erreichen, waszusätzlich die Möglichkeit bie-tet, auch Personen aufzuneh-men, welche nebst ihrer psy-chischen Einschränkung aucheine körperliche Behinderunghaben. Man werde hier zwarnicht ein eigentliches Angebotfür Körperbehinderte schaffen,erklärt Michael Schär, aber:«Ein Rollstuhl wird künftignicht mehr ein Ausschlusskrite-

rium sein, wie es wegen dermangelnden Barrierefreiheit inden beiden älteren Häusernbisher der Fall ist.»

Besichtigungsmöglichkeit am «Tag der offenen Tür»,Bezug in einem JahrHeute leben 29 Personen in derWG, den neuen Wohnraumwollen Michael Schär und Pe-ter Krüsi aber nicht nur durchNeuaufnahmen belegen. Es istauch möglich, dass die neu an-gebotene Wohnform dem einenoder anderen bisherigen Be-wohner besser entspricht unddaher in einem der älterenHäuser wieder Plätze für Men-schen mit höherem Betreu-ungsaufwand frei werden.Durch die zusätzlichen Plätzewerden Personen in einer Kri-sensituation auch temporäraufgenommen werden können,und es soll zudem die Möglich-keit für ein zeitlich begrenztesProbe- oder Schnupperwohnengeschaffen werden. «Wie sichdie Belegung in den einzelnenBereichen entwickeln wird, istschwer zu sagen. Wir werdennach dem Bezug der neuen

Räume vorerst etwa sechs bisneun neue Bewohner aufneh-men», plant der Heimleiter.

Michael Schär rechnet mitetwa einem Jahr Bauzeit. DerBezug ist auf April 2016 vorge-sehen. Eine erste Besichti-gungsmöglichkeit des Roh-baus für die Bevölkerung wirdes voraussichtlich am traditio-nellen «Tag der offenen Tür»am 22. August 2015 geben. Mi-chael Schär und Peter Krüsifreuen sich darauf, dass mitdem Bezug von «Haus drei» ei-ne neue Ära für die Wohn-gruppe Marchstei eingeläutetwerden wird. Sie sind optimis-tisch, dass die neuen WG-Plät-ze optimal belegt werden kön-nen, können aber nicht voraus-sehen, wie sich die Belegungs-situation in den drei Häusernentwickeln wird. Als rein pri-vates Heim, ohne jegliche kan-tonale Subventionen, müssensie zudem gut kalkulieren. Diebeiden freuen sich aber zusam-men mit ihrem ganzen Teamauf die Herausforderung, wel-che sie, wie eingangs erwähnt,mit einer positiven Spannunganpacken werden.

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 Lokales

Fortsetzung von Seite 1

Ein Schritt in die Zukunft für die WG Marchstei

Die nächsten Termine des Schülertreffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

Datum Zeit Anlass17. April 20.00 – 23.00 Uhr Grill & Chill18. April–2. Mai

Frühlingsferien Treff geschlossen28. April ab 10.00 Uhr

Rüümli Umgestaltung8. Mai 20.00 – 23.00 Uhr

Rüümli Einweihungsparty15. Mai Auffahrt Treff geschlossen22. Mai 20.00 – 23.00 Uhr Normaler Treff27. Mai 13.00 – 18.00 Uhr Radioworkshop30. Mai 10.00 – 17.00 Uhr Radioworkshop29. Mai 20.00 – 23.00 Uhr Normaler Treff5. Juni 20.00 – 23.00 Uhr Normaler Treff12. Juni 20.00 – 23.00 Uhr Spezieller Treff19. Juni 20.00 – 23.00 Uhr Normaler Treff26. Juni 20.00 – 23.00 Uhr Normaler Treff3. Juli 20.00 – 23.00 Uhr Normaler Treff10. Juli 19.00 – 23.00 Uhr Summer Begins PartyOrt: Schülertreff, Turnhalle SpilbrettInfos: Mustafa Ergön 079 685 76 55www.jash.ch →Jugendarbeit/→Jugendarbeit FeuerthalenDie Jugendlichen von Feuerthalen und Langwiesen sind herzlich zu allenAktivitäten der Jugendarbeit Schaffhausen eingeladen!

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Wahlen Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 3

Kantonsratswahlen 2015

Fast wie gehabtHochspannend waren die Kantonsratswahlen im Wahlbezirk Andelfingen nicht. Die FDP überholte zwardie SP knapp, aber die Sitzverteilung bleibt unverändert und die vier Bisherigen wurden alle problemloswiedergewählt.

Kurt Schmid

Konrad Langhart (SVP), Mar-tin Zuber (SVP), Martin Farner(FDP Die Liberalen) und Mar-kus Späth (SP) heissen auchnach den Kantonsratswahlenvom letzten Sonntag die vierVertreter unseres Wahlbeziksin Zürich.

«Drei aus dem Stammertal»und Markus SpäthWer sich daran stört, dass dreider vier Kantonsräte des Be-zirks Andelfingen aus demStammertal kommen, wird sichdaran gewöhnen müssen, dassdies auch in den nächsten vierJahren so bleibt. Der Feuertha-ler Sozialreferent Markus

Späth bleibt auch weiterhin dereinzige Kantonsrat aus demBezirk, der nicht dort zu Hauseist. Unser Gemeindepräsident

Jürg Grau erreichte mit 2751Stimmen den vierten SVP-Platz, bei zwei Sitzen seinerPartei. Dominique Späth, die

Tochter des problemlos wieder-gewählten Markus Späth, kambei ihrer ersten Kandidatur auf1220 Stimmen, ein durchausachtbares Resultat. Wer weiss,vielleicht hat sie ja ihrem Vaternoch die eine oder andere Stim-me weggeschnappt? Im Bezugauf die Parteistärke in unsererGemeinde fällt auf, dass sich diebeiden «grossen» Parteien kräf-temässig noch mehr angenäherthaben. Mit einem Wähleranteilvon 35 Prozent (–5,9) liegt dieSVP nur noch 0,8 Prozent vorder SP mit 34,2 Prozent (+5,9).

Ein Blick auf die Stimmbetei-ligung in den Gemeinden zeigtnichts Neues: Feuerthalen isthier mit 30,58 Prozent nach wievor das Schlusslicht des Bezirks.

Das Zürcher Rathaus, Sitz des Kantonsrates. Foto: Wikipedia

Stimmen der Feuerthaler Kandidierenden zur Wahl:Markus Späth:

Zur Zufriedenheit mit dem eigenen Resultat:• Dass die SP im Weinland

zulegen konnte, freut michsehr. Sensationell ist unserResultat in Feuerthalen:Wir haben einen Wähleran-teil von nicht weniger als34,23 Prozent erreicht. Dasist das beste Resultat für dieSP im ganzen Kanton. Ichfreue mich über die Wieder-wahl; sie ist für mich Bestä-tigung und Ansporn. Ichwerde mich mit grossemElan für den Bezirk einset-zen und vor allem allesdransetzen, dass uns imWeinland der Bau einerüberdimensionierten ato -maren Atommüllfabrik er-spart bleibt.

Zu den Gründen für dieses Resultat:• Wir haben ungefähr so abge-

schnitten wie im ganzen Kan-ton, wähleranteilmässig et-was zugelegt und insgesamteinen Sitz gewonnen. Ich be-trachte dies als Anerkennung

für unsere Politik im Interes-se aller und nicht nur für we-nige.

Zur Feuerthaler Stimmbeteiligung:• Sie ist alles andere als befrie-

digend. Es gibt im BezirkGemeinden, die eine mehrals doppelt so hohe Wahlbe-teiligung aufweisen. Dassdrei der vier Kantonsrätedes Bezirks aus dem Stam-mertal kommen, hat auchdamit zu tun. Ich prüfe imMoment einen Vorstoss imKantonsrat mit dem Ziel, ei-ne Wahlpflicht nach demMuster von Schaffhauseneinzuführen.

Jürg Grau:

Zur Zufriedenheit mit dem eigenen Resultat:• Ich freue mich sehr über das

gute Ergebnis, welches ich inder Gemeinde Feuerthalenerreichen durfte. Es bestätigtmir, dass mein Engagementund meine Politik in Feuer-thalen geschätzt werden.

Zu den Gründen für dieses Resultat:• Alle bisherigen Kantonsräte

haben sich zur Wiederwahlgestellt, und alle sind mit ei-nem hervorragenden Resul-tat bestätigt worden. Dasfreut mich, und ich gratuliereden wiedergewählten Kan-tonsräten herzlich. Ich hattemich persönlich entschieden,mich mit Wahlwerbung zu-rückzuhalten. Ich habe dasvorliegende Ergebnis so er-wartet. Als Präsident der SVPdes Bezirks freue ich michüber das überzeugende Par-teiergebnis und die Wieder-wahl unserer Kantonsräte.

Zur Feuerthaler Stimmbeteiligung:• Mit 30,6 Prozent haben wir,

wie schon vor vier Jahren, dietiefste Stimmbeteiligung imBezirk Andelfingen. Leiderist es uns wieder nicht über-zeugend gelungen, unsereStimmberechtigten zu moti-vieren. Möglicherweise müs-sen wir aber auch einfach un-sere Nähe und Ausrichtungzu Schaffhausen akzeptieren.

Dominique Späth:

Zur Zufriedenheit mit dem eigenen Resultat:• Ich bin sehr zufrieden mit

dem Wahlausgang und mitmeinem persönlichen Resul-tat. Da ich zum ersten Malkandidiert habe, war alles neuund aufregend für mich – ichfreue mich über jede einzelneStimme. Vielen Dank an alle!

Zu den Gründen für dieses Resultat:• Ich denke, viele Wählerinnen

und Wähler möchten auchjüngere Menschen in ihrempolitischen Engagement un-terstützen. Das hat mir viel-leicht die eine oder andereStimme eingebracht. Michmotivieren Ihre vielen Stim-men jedenfalls, mich weiter-hin für Sie einzusetzen.

Zur Feuerthaler Stimmbeteiligung:• Da sehe ich Steigerungspo-

tenzial.

www.meinekosmetikerin.ch

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4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 Wahlen / Gratulationen

Dank

Liebe Wählerinnen und WählerSie haben mir am vergangenenWochenende in Feuerthalen zueinem hervorragenden Resul-tat verholfen. Die grosse Stim-menzahl zeigt mir, dass meinePolitik in Feuerthalen geschätztwird. Vielen Dank.

Ich gratuliere Markus Späth,der unsere Gemeinde auch dienächsten vier Jahre im Kan-tonsrat vertreten darf. Ich binfroh darüber, dass unsere Regi-on mit ihm auch in der kom-menden Legislatur im Rat ver-treten sein wird.

Gratulation auch den ge-wählten Kantonsräten aus demStammertal. Während demWahlkampf haben sie immerwieder darauf hingewiesen,dass sie sich für den ganzen Be-zirk Andelfingen einsetzenwerden. Ich freue mich darüberund wünsche ihnen viel Erfolgin ihrem Amt.

IhrJürg Grau

Gemeindepräsident Feuerthalen

Kantonsratswahlen

Dank an alle Wählerder SVPDie zwei gewählten Kantonsrä-te der SVP des Bezirks Andel-fingen möchten sich herzlichfür Ihre erneute Vertrauensbe-stätigung bedanken. Obwohlunser Gemeindepräsi JürgGrau den Sprung in den Kan-tonsrat nicht geschafft hat, istmit der Wiederwahl der zweibisherigen Amtsträger, KonradLanghart und Martin Zuber,ein Erfolg zu verbuchen. DieStimmbeteiligung in Feuertha-len war leider massiv unter demDurchschnitt im Bezirk. Dabeiist doch der Kantonsrat, ob-wohl weit weg, für uns massge-bend. Unsere Politik findetnicht in Schaffhausen statt!

Jetzt wurden also im Bezirk allevier Bisherigen wiedergewählt.Hoffen wir, dass alle vier sichfür den Erhalt des Bezirks unddessen Autonomie einsetzen!Denn es sind Kräfte am Werk,die unseren Bezirk an Winter-thur anschliessen möchten. Daswürde noch weniger Bezirks-und Gemeindeautonomie be-deuten. Dies kommt aus derVerwaltung heraus und wirdvon den linken Parteien voran-getrieben. Vielen Dank also fürdie Wiederwahl unserer bür-gerlichen Kandidaten.

Paul Amsler, SVP Feuerthalen

90 Jahre Elfie Glaser

Positive Gedankengehören dazuus. Frau Elfie Glaser wohnt am Güetliweg 8 in Feuerthalen. Am 18.April kann sie ihren 90. Geburtstag feiern. Die Jubilarin stammtaus Zürich und wohnt bereits seit 44 Jahren in Feuerthalen. Mit ih-rem verstorbenen Mann hat sie früher viele wunderbare Reisenunternommen. Aus dieser Zeit pflegt Frau Glaser auch heute nochschöne Kontakte. Im Hause Glaser waren und sind Tiere seit jeherwillkommen. Pony, Geissen, Esel, Katzen und nicht weniger alssechs Hunde gehörten in früheren Jahren zur Familie. Altersbe-dingte gesundheitliche Probleme machten Elfie Glaser diese in-tensive Tierhaltung zu ihrem Leidwesen in den letzten Jahren je-doch weitgehend unmöglich. Heute teilt lediglich noch Hündchen«Chou-Chou» den Haushalt mit ihr. Den grossen Garten kannFrau Glaser nicht mehr bewirtschaften, und auch auf das von ihrso geliebte Autofahren muss sie mittlerweile verzichten. Unter-kriegen lässt sie sich wegen den Dingen, die sie heute nicht mehrkann, aber nicht. Frei nach ihrer Devise: «Ich will und dann gehts,fertig», macht die Jubilarin das Beste aus allem und nimmt jedenTag so wie er eben kommt. Sie schätzt die Hilfe ihrer Tochter, wel-che für sie regelmässig die Besorgungen erledigt, sehr. Den restli-chen Haushalt und das Gestalten im und ums Haus erledigt FrauGlaser soweit wie möglich noch selber und hofft, dass sie dies nochso, lange wie möglich machen kann. Ihren hohen Geburtstag möch-te sie mit guten Freunden und vor allem mit ihrer Tochter feiern.

Liebe Frau Glaser, die Redaktion des Feuerthaler Anzeigersgratuliert Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünscht Ihnen Ge-sundheit und alles Gute für die Zukunft.

Goldene Hochzeit: Heidi und Toni Emmenegger

UnternehmungslustigeJubilareus. Am 14. Mai 2015 können Heidi und Toni Emmenegger ihre Gol-dene Hochzeit feiern. Die Jubilare wohnen an der Schützenstras-se 14 in Feuerthalen, erfreuen sich guter Gesundheit und genies-sen die regelmässigen Ausflüge zu ihren Verwandten.

Liebe Frau Emmenegger, lieber Herr Emmenegger, die Redak-tion des Feuerthaler Anzeigers gratuliert Ihnen herzlich zu IhremHochzeitstag und wünscht Ihnen alles Gute für die Zukunft.

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Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 5

Musikverein Feuerthalen

«En Kafi mit Schnaps, en Jass und en Stumpe»Alles Jahre wieder findet das beliebte Jahreskonzert des Musikvereins Feuerthalen im Stumpenboden statt.Dieses Jahr stand der Anlass unter dem Thema «Appenzell».

Jessica Huber

Eine volle Halle und heimeligeAtmosphäre, dazu feineSchweizer Spezialitäten und einTropfen Wein. So wurden dieBesucher des Jahreskonzertsempfangen und durften einenunterhaltsamen Abend mit eini-gen Höhepunkten verbringen.Auch dieses Jahr konnte derMusikverein sein anspruchsvol-les Niveau halten und über-zeugte mit diversen Stückenvon Jerry Bock von Grease bishin zu den Bee Gees.

Auflockernde ZwischenstückeNeben den instrumentalen Bei-trägen wurde auch gesanglicheund schauspielerische Leistungvon den Akteuren verlangt. Soerzählten sie von ihrer Vereins-reise ins Appenzell, was ihnenin der zweiten Hälfte desAbends Anlass gab, in Trachtund Dirndl aufzutreten und ein«Naturjutz», einen AppenzellerJodel, darzubieten. Ferner hör-te man hin und wieder eineKuhglocke oder jodelähnlicheTöne erklingen. So ergab essich, dass die Zuhörer tatsäch-lich mit den Füssen wipptenoder gar den Kopf rhythmisch

mitbewegten, dennoch war dasPublikum am stärksten, wennes vom Musikverein zum Mit-klatschen animiert wurde. Auchkamen die zweideutigen Anek-doten durchaus gut an undsorgten für einige Lacher.

Ein neues Zuhause für die FahneEin weiteres Highlight desAbends war die Fahnenüber-gabe des Blasmusikvereins Zü-rich Weinland. Man hatte denAnlass ausgewählt, um die offi-zielle Übergabe reibungslosüber die Bühne zu bringen.Der ehemalige Hüter der Fah-ne, die Brassband Berg am Ir-chel, übertrug zunächst dieVerantwortung zurück an denBlasmusikverein, bevor sie fei-erlich an den Musikverein Feu-erthalen übergeben wurde. Fürein Jahr werden sie sich nunden Pflichten der Fahne an-nehmen und die Auflagen er-füllen.

Doch das Publikum war nichtnur zum Geniessen von Musikund Speisen vor Ort. Es wurdeauch aufgefordert, die «TrioEugster Hits» mitzusingen. Sosang man mal von Kafi mitSchnaps, en Jass und en Stum-

Auch das Fahnenschwingen gehört zu den Talenten der Musiker. Fotos: jh.

Mit professioneller Unterstützung konnte der Musikverein auch gesanglichüberzeugen.

pe, oder gab die Vorlieben fürkurze Miniröcke von sich, waswiederum zur geselligen undunterhaltsamen Stimmung bei-

trug, weshalb auch nach demKonzert noch einige verweiltenund den Abend entsprechendausklingen liessen.

Einladung zur Generalversammlung

am Montag, 18. Mai 2015, 19.30 Uhrin der Aula Schulhaus Stumpenboden

Nach einer kurzen Pause begrüssen wir Sie zum Thema «Meine Lunge mag nicht mehr.

Was kann / soll / darf ich noch machen?» Dr. Häggi, Lungenliga. Anschliessend besteht die Möglichkeit, eine

Lungenfunktionsprüfung zu wagen.

Wir freuen uns, Sie an unserer Generalversammlung zu begrüssen.

Vorstand Spitex-Verein Feuerthalen/Langwiesen

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6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 Schule

Schule Feuerthalen

Ostereierverkauf für das Hilfswerk Terre des hommesWie jedes Jahr fand vor Ostern der traditionelle Eierverkauf der SchuleFeuerthalen statt.

Die grösste Freude am Eierver-kauf hatten die Drittklässler.Denn sie hatten nicht nur dieEhre, die Eier zu färben, son-dern auch noch zu verkaufen.Vom Montag bis Freitag wur-den stolze 1000 Eier in die Kalt-farben getaucht. «Um die Eierschön zu bemalen, braucht manviel Geduld, damit sie auchrichtig knallig werden. Für einEi braucht man zirka 5 Minu-ten. Auch wenn man viel Ge-duld braucht, macht es Spass.Denn es ist immer eine Überra-schung, wie das Ei am Schlussaussieht», antwortete Ria ih-rem Lehrer, als er sie gleichnach dem Handarbeitsunter-richt danach fragte. Edin er-gänzte: «Wir haben die Osterei-er in den Farben Gelb, Blau,Grün, Rot, Violett und Orangeangemalt.» Nun war es endlichso weit. Am Donnerstag wur-den die gefärbten Eier sowohlam Vormittag als auch amNachmittag von den Drittkläss-lern verkauft. Es gab insgesamt10 Gruppen à 4 Schüler. In je-

der Gruppe wurde die Arbeitaufgeteilt. Jemand war für dasLesen der Karte zuständig, je-mand für das Wechselgeld, einKind zog den Wagen, undselbstverständlich brauchteman noch einen Verkäufer. DieKinder wurden so eingeteilt,dass sie in ihren eigenen Wohn-quartieren von Haustür zuHaustür ziehen konnten. Dashat die Schülerinnen und Schü-ler besonders gefreut. Am Endeder Verkaufstour kamen dieKinder zwar ein wenig müde,aber dennoch fröhlich in dasSchulhaus zurück. Dass das ei-ne oder andere Ei in die Brücheging, gehörte wohl dazu. «Ichund meine Gruppe haben 89Eier verkauft. Wir hatten vielSpass und waren ganz froh umunsere Arbeit», meinte Dennys.Einige Eier blieben übrig. Die-se wurden am Samstag von derPfadi verkauft. Insgesamtkonnten 2220 Franken an dasHilfswerk Terre des hommesgespendet werden. An dieserStelle möchten wir uns bei allen

Ostereier färben: Eine Arbeit, die offensichtlich allen

Spass macht. Foto: zvg.

Beteiligten für ihren Einsatzbedanken. Besonderer Dankgebührt der Leitung vom CoopRhymarkt, welche stets einenVerkaufsplatz für die Ostereier

zur Verfügung stellt, sowie allenPfadfindern.

Schule FeuerthalenMinhet Fakic

Frühlingsausstellung am 9./10. Mai 2015Leon ST Cupra, einer der schnellsten seiner Kategorie,

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LangwieserJassturnierFreitag, 8. Mai 2015um 19.00 UhrRestaurant Bahnhof, Schlatt

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Vereine / Leserbrief Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 7

VAKI-Turnen am Samstagmorgen

Die Ritter sind losEin «Muss» ist das beliebte VAKI-Turnen (Vater-Kind-Turnen). Es gehört einfach dazu, am Schluss vomMUKI-Jahr einmal alle Papis in die Halle zu bekommen.

Unter dem Jahr konnten wirimmer mal wieder einen Papioder Grosspapi im Mutter-Kind-Turnen begrüssen. Aberdas VAKI-Turnen ist und bleibtein Spass ausschliesslich für dieVäter/Grossväter mit ihrenKindern. Einmal im Jahr, im-mer im Frühling, bitten wir dieVäter unserer MUKI-Kinder indie Turnhalle Spilbrett, wo siedann miterleben können, wasdie Kleinen jeden Freitag erle-ben.

Dieses Jahr hatten wir dasThema Ritter. Um gleich in Be-wegung zu kommen, gab es eineStafette. Start in drei Gruppen:Die Papis mussten bäuchlingsauf ein Holzwägeli liegen, aufdem Rücken die sichtlich er-freuten Kinder. Papi war näm-lich ihr Pferd und die Kindernatürlich die Ritter. Durch dieHalle bis zur Wand, dort schnellzwei Duplo-Lego schnappen,und zurück gings wieder auf

dem Wägeli. Beim Start eincooles «Abklopfen» mit derHand, und das nächste Päärlikam dran. Die Wartezeit über-brückten die kleinen Ritter mitdem Bau einer Burg aus den er-gatterten Duplo-Steinen.

Nach der Stafette durften dieKinder kurz in die Bücherecke,und die Papis halfen, eine rich-tige Kletterburg aufzubauen –mit Stufenbarren, allen Schwe-denkästen, mit Langbänken, di-cken Matten und Tüchern. DasGanze wurde mit Seilen befes-tigt, und los gings für die ersteGruppe mit Ausprobieren. Dieeinen waren mutiger und klet-terten auch gleich zuoberstrauf, die anderen probiertenerst mal die Langbänke alsRutschbahn. Zuoberst auf derBurg gab es einen tiefen Burg-graben, in den sich die Kinderfallen lassen konnten, ohne sichwehzutun. Ob es da wohl zuun-terst Krokodile drin hat oder

Rössli Papi mit Reiter.

Schwerterkampf. Fotos: zvg.

vielleicht Wasser? Der Fantasiewaren keine Grenzen gesetzt.Die zweite Gruppe durfte zuNina Fischer und Ronja Gsell.Dort hatten sie kurz Zeit, umeinen Ritterschild aus Kartonzu basteln. Richtige Kunstwer-ke entstanden da, mit vielMoosgummi, Bildern und Ver-zierungen. Eine Halterung hin-ten dran, und schon war derSchutzschild fertig. In der Hälf-te wurde gewechselt, und als alle fertig und die Posten abge-baut waren, gab es noch ein Rit-terfangis. Die Dynamik bei ei-nem Vater-Kind-Fangis hattenwir wieder einmal unterschätzt,und schon gab es nach kurzerZeit die ersten «fliegenden Kin-der» und ein paar Tränchen.Wenn Papis sich nicht fangenlassen wollen, dann heisst es«voller Körpereinsatz»… wasfür die kleinen Ärmchen der

Kinder nicht ideal war. DasFangis machte trotzdem Spass,und die Papis und Grosspapiswaren ganz «ausser Atem». Das«Fünf-Säuli-Versli» am Schlussdurfte natürlich nicht fehlen,denn das lieben die Kinder undhaben es seit letzten Sommerjeden Freitag gemacht. Nach-dem noch alle Kunstwerke he-rumgezeigt worden waren,durften die Kinder mit ihremRitterschild nach Hause. VielenDank den Papis und Grosspa-pis, die sich Zeit genommen ha-ben.

Das MUKI-Turnen endet vorden Frühlingsferien und startetgleich nach den Sommerferien2015 wieder. Wer sich dafür in-teressiert, bitte bei Mariannemelden: 079 421 24 47 oder [email protected].

Marianne Gsell, DTV Feuerthalen

Leserbrief

Das dolder2 darf nicht sterbenLiebe Feuerthalerinnen und liebe Feuerthaler

Wer von euch war schon mal imdolder2? Geht hin, solange esnoch existiert! Das dolder2 istein Farbtupfen in Feuerthalen,eine originelle, ein bisschenschräge Musikbar, mit tollenKonzerten. Immer wieder fin-det man hier Neues, Unge-wohntes, Überraschendes. Ge-nau das hebt das dolder2 abvom Rest des Kultur-Kuchens

in Schaffhausen und Umge-bung: Hier findet man keinenMainstream. Dafür Seele undCharakter! Und Seele undCharakter machen auch dasHaus, die Häuser in dieser Eckevon Feuerthalen aus. Ein tollerGarten, alte Bäume und einHauch von Feuerthaler Ge-schichte. Das alles soll jetzt ein-gestampft, plattgemacht wer-

den und lukrativen neuen Woh-nungen weichen? Die sehr zu-rückhaltende Haltung des Ge-meinderates verstehe ich (zu)gut. Das Geld für das Alters-heim und die neue Badi wächstja auch nicht auf den Bäumen.Da müssen noch ein paar zah-lungskräftige Neuzuzüger her.

Ja, das dolder2 und seine Um-gebung hätte ein bisschen Auf-

frischung verdient. Aber eben-so verdient hat es unseren Res-pekt und unser Wohlwollen.Liebe Feuerthalerinnen undFeuerthaler: Besucht das dol-der2, bildet euch eine Meinungund unterstützt Tom Luley, dermit viel, viel Herzblut etwasEinmaliges geschaffen hat.Jetzt liegt es an euch!

Silvia Todesco, Feuerthalen

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8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 Lokales

Besonderes in unserem Naherholungsgebiet Kohlfirstwald

Der Quellwasserbrunnen «Schwarzbrünneli»Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

Werner Wocher

Nähert sich ein Spaziergängeroder ein Wanderer über denStadtweg dem Kohlfirstwald,so findet er einen schönen Na-turplatz vor, der zum Verweileneinlädt. Dieser ruhige Ort istAusgangspunkt verschiedenerWander- und Waldwege sowieauch des Vita-Parcours. Einge-rahmt von mächtigen Buchen,sprudelt hier ein kleinesBrünnlein mit dem Namen«Schwarzbrünneli», an demman sich erfrischen kann. In-mitten sorgfältig zusammenge-fügter Findlinge befindet sichein kleines Wasserbecken, dasdurch einen bronzenen Quel-lenauslauf gespeist wird. Ander durch den Quelleneinlaufbewegten Wasseroberflächewird sich öfters auch ein Wald-tier oder Vogel erlaben. Linksund rechts neben dem Brünn-lein lädt je eine Bank zum Er-holen ein. Nimmt man dieWanderung nach Benken auf,überquert den Kohlfirst, so fin-det man nahe der Guggeere ei-nen aus einem Baumstamm ge-fertigten Brunnen. Dort ist auf

einem kleinen Schild ein Ge-dicht eingraviert:

Aus des Kohlfirst’s tiefen Gründen,

aus dem Berge wohl versteckt,quillt mein gutes Brunnenwasser,

s’ist von gar nichts angesteckt.Davon trinke voll Vertrauen,denn es ist stets frisch und klar.

Dem, der heissen Durst verspüret,

hilft mein Wasser wunderbar.

Dieses Gedicht, dessenSchöpfer leider nicht vermerktist, kann auch für das Schwarz-brünneli gelten.

Woher kommt dieBezeichnungSchwarzbrünneli? Dazu ein Auszug aus dem vonder Gemeinde 1990 herausge-gebenen Buch «Feuerthalen»:

«In den achtziger und neunzi-ger Jahren des 19. Jahrhundertsbetrieb der Bäcker Jakob

Schwarz die Wirtschaft und Bä-ckerei ‹Zum Engel› an der Ad-lergasse. Unter den Bäckernragte Meister Schwarz umHaupteslängen voraus. Mannannte ihn, der als Dorforiginalgalt, nur den ‹Schwarzbeck›.Als grosser Freund der Naturbemängelte Schwarz immerwieder, dass sich der Wandereram Eingang zum prächtigenKohlfirstwald nicht mit Frisch-wasser erfrischen kann. Um1900 ergriff er die Initiativezum Bau eines Brunnens, undgerne willigten die Feuerthalerein, diesen ‹Schwarzbrünneli›zu taufen.»

Erst später, als am Stadtweg 2zur Bäckerei noch ein Restau-rant eröffnet wurde, gab mandiesem den Namen Schwarz-brünneli. Hier gilt seither einanderer Spruch:

Als Moses an den Felsen klopfte,

siehe da, das Wasser tropfte.Klopfst du aber hier,

bekommst du Wein und Bier.

… was auch nicht zu verach-ten ist! Foto ww.

Feuerthalen, 14. April 2015Traueradresse: Martin SchmidLohningerweg 55, 8240 Thayngen

Annina Schmid-Strub11. März 1951 – 12. April 2015

Eduard und Fatima Grin mit StefanMartin und Franziska Schmid-Hagen mit Jerôme und ColinJörg SchmidMaria und Edwin Keller-StrubChristian und Silvana Strub-Minelli Verena und Emil Vetsch-StrubHans und Manuela Strub-Vieira

Die Abdankung findet am Dienstag, 21. April, um 13.30 Uhr in der reformierten Kirchein Feuerthalen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung im Friedhof.

Allfällige Spenden werden für späteren Grabschmuck verwendet.

Traurig und doch dankbar, dass ihr weiteres Leiden erspart blieb,nehmen wir Abschied von

Nach langer, geduldig ertragener Krankheit schlief sie zu Hause bei ihrer Schwester Mariain Rüti friedlich ein und durfte endlich zu ihrem Peter heimkehren.Wir vermissen Dich und werden Dich nie vergessen.

Heizungs-Anlagen

Sanitäre Installationen

Tel. 052 630 26 66Ebnatring 25

8207 Schaffhausen

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Politische Gemeinde Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 9

Öffnungszeiten imGemeindehaus am1. MaiGemeindeverwaltung und Werkhofbleiben vom Donnerstag, 30. April 2015, ab 16.00 Uhr, bisund mit Sonntag, 3. Mai 2015, geschlossen.

TodesfallWenden Sie sich bitte an Werner Künzle, Friedhofvorste-her, Handy 079 437 10 29.

Notariat und Grundbuchamtbleiben am Freitag, 1. Mai 2015, ebenfalls geschlossen.

Wir danken für Ihr Verständnis!

8245 Feuerthalen, 17. April 2015 Gemeinderatskanzlei Feuerthalen

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Bootsliegeplätze

Sondernutzungs-konzessionDie Firma Steinemann A-Z Vermietung GmbH beabsichtigt,mit ihrem Fährboot einen regelmässigen, gewerbsmässi-gen Personentransport auf dem Rhein durchzuführen. Sie ersucht daher um Erteilung einer Konzession für einen gewerblich genutzten Bootsliegeplatz für ihr Fährboot. Der beantragte Liegeplatz befindet sich auf der linken,zürcherischen Rheinseite, auf der Höhe Restaurant War-teck, vor GB Feuerthalen Nr. 2140. Der beantragte Liege-platz dient lediglich der Bootsstationierung und nicht dem Ein- oder Aussteigen von Fahrgästen.

Allfällige Einwendungen gegen die Erteilung der Konzes -sion sind innerhalb von 20 Tagen ab Veröffentlichungschriftlich und unter Angabe der Gründe dem Tiefbauamtdes Kantons Schaffhausen, Schweizersbildstrasse 69,8200 Schaffhausen, einzureichen. Die Gesuchsunterlagenund die vorgesehene Konzession liegen während dieserFrist zu den Schalterstunden bei der GemeindeverwaltungFeuerthalen, Trüllergasse 6, 8245 Feuerthalen, zur Ein-sicht auf.

8245 Feuerthalen, 17. April 2015 Gemeinderatskanzlei Feuerthalen

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BaubewilligungenEs haben unter Auflagen und Bedingungen eine Baubewilligungerhalten:• Peter und Margrith Lampert / Balkonanbau Dachgeschoss und

Fensterausbruch an der Nordostfassade, Assek.-Nr. 91, Kat.-Nr.2448, Hauptstrasse 96, 8246 Langwiesen;

• Susanne und Tonino D’Ascanio, Assek.-Nr. 935, Kat.-Nr. 2480,Neubau Sitzplatzüberdachung an der Südwestfassade, Linden-buckstrasse 8, 8245 Feuerthalen;

• Politische Gemeinde Feuerthalen / Diverse Umbauten im Ge-meindehaus Fürstengut, Umbau bisherige Abwart-Wohnung inBüroräume, Assek.-Nr. 249, Kat.-Nr. 2309, Trüllergasse 6, 8245Feuerthalen;

• Erbengemeinschaft Hess Georg, vertreten durch Sonja RuthSchmitz-Hess, Liblose 2, 8240 Thayngen; Umbau EFH, Aufsto-ckung und Anbau Garage, Assek.-Nr. 662, Kat.-Nr. 2842, Oeh-ningerstieg 4, 8246 Langwiesen;

• Marianne Knecht Mieger, Kirchweg 105, 8245 Feuerthalen /Neubau Pergola, Kat.-Nr. 1262, Assek.-Nr. 702, Kirchweg 105,8245 Feuerthalen;

• Landolt AG / Umbau MFH, Renovation der Büroräume, As-sek.-Nr. 201/149, Diessenhoferstrasse 20, Schützenstrasse 17,8245 Feuerthalen.

Der Antisorgentyp

Handy 078 608 28 72

Impressum

Herausgeber:Politische Gemeinde FeuerthalenRedaktionskommission:ks. Kurt Schmid, Vorsitzender

Mobile 079 355 66 83us. Ursula Schmid, stv. Vorsitzende

Mobile 079 349 38 80jh. Jessica HuberFreier Mitarbeiter:ww. Werner Wocher, LangwiesenAdresse:Redaktionskommission Feuerthaler Anzeiger, E-Mail: [email protected]: [email protected]: www.feuerthaleranzeiger.ch

Inserateannahme und -verwaltung,Druck und Administration:LANDOLT AG, Grafischer Betrieb,8245 FeuerthalenTelefon: 052 659 69 10, Fax: 052 659 36 11E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss:Montag, 12 Uhr der ErscheinungswocheInseratenannahmeschluss:Dienstag, 12 Uhr der Erscheinungswoche

Abonnementspreis: Fr. 29.–

Auflage: 2200 Exemplare

Der Feuerthaler Anzeiger erscheint jeden zweiten Freitag gemässErscheinungs plan und wird gratis in alle Haushaltungen von Feuer thalenund Langwiesen verteilt.

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Die Antwort finden Sie hier: www.svazurich.ch/beitraege

Ab wann muss ich für meinen

BabysitterAHV-Beiträge zahlen?

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10 Feuerthaler Anzeiger Nr. 8 / 17. April 2015 Kirchenzettel / Veranstaltungen

Reformierte KircheFR 17. April 17.30 Uhr «Domino» im Zentrum SpilbrettSO 19. April 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche Laufen

Pfarrer Michael Schaaranschliessend «Chilekafi»

MI 22. April An- oder Abmeldung für den Mittagstischbis eine Woche vorher bei:Liliane Gasser 052 659 27 03Käthi Grau 052 659 32 51Susanne Marty 052 659 35 97Edith Wagner 052 659 30 64

SO 26. April 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche Feuerthalengemeinsam mit der Kirchgemeinde LaufenPfarrer Michael SchaarTaufe Nora Lilly Hintermannanschliessend «Chilekafi»

Römisch-katholische KircheSO 19. April 10.00 Uhr Festgottesdienst zur Erstkommunion

Von 9.30 bis 9.50 Uhr spielt der MusikvereinFeuerthalen in der Kirche für Sie.

18.00 Uhr Der Gottesdienst in Uhwiesen entfällt.Die Katechetinnen Astrid Berther und Vreni Reolon haben diese Kinderauf ihren grossen Festtag vorbereitet:Jaime Alvarez, Lorenzo Bencivenga, Leonardo Bertocchi, Nico Böhm,Giulia Caputo, Alessio Contino, Davide De Colle, Tiago Derungs, Julian Kres,Dario Kerth, Emil Ladner, Sayan Lai, Yamina Leiber, Simona Lovallo,Jànos Lukacsi, Samira Marti, Aylin Ramspacher, Dario Ricci, Pietro Ricci,Gianmaria Schenardi, Dennys Schmid, Marco Stucki, Alessia Tuor,Maurizio Urban.SO 19. April 13.30 Uhr Ökumenischer Motorradgottesdienst

zum Saisonstart in KleinandelfingenAb 12.00 ist die Festwirtschaft geöffnet

MI 22. April 18.30 Uhr Rosenkranz in Feuerthalen,die Eucharistiefeier entfällt

FR 24. April 9.30 Uhr Eucharistiefeier im Zentrum KohlfirstSO 26. April 9.30 Uhr Eucharistiefeier in Feuerthalen

18.00 Uhr Eucharistiefeier in UhwiesenMI 29. April 18.30 Uhr Rosenkranz in Feuerthalen, anschliessend

19.00 Uhr EucharistiefeierFR 1. Mai 14.30 Uhr Maiandacht und Eucharistiefeier

in Feuerthalen, anschliessend Kaffeeund Kuchen im Zentrum

Terminkalender April / Mai 2015Tag Datum Zeit Anlass Ort VeranstalterFR 17. Apr. 20.00 GV Hilariverein Langwiesen Rest. Schwarzbrünneli Hilariverein LangwiesenSO 19. Apr. 10.00 Erstkommunionfeier Katholische Kirche Kath. Pfarrei FeuerthalenSO 19. Apr. Konzert zum «Weissen Sonntag» Kath. Kirchenzentrum St. Leonhard Musikverein FeuerthalenSO 19. Apr. Ständli im Zentrum Kohlfirst Zentrum Spilbrett Musikverein FeuerthalenSO 19. Apr. 19.30 Konzert: John Lowell Band (USA) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizMO 20. Apr. Frühjahrsferien (bis 1. Mai) Schulen Feuerthalen/Langwiesen SchulpflegeFR 24. Apr. 15.00 «Müsli»-Treff – Eltern-Kind-Treff Feuerthalen OK «Müsli»-TreffFR 24. Apr. 20.00 Generalversammlung Knabenverein Speutztrückli Knabenverein Feuerthalen-LangwiesenFR 24. Apr. 20.15 GV Hilariverein Feuerthalen Rest. Engel Hilariverein FeuerthalenFR 24. Apr. 20.30 Konzert: Le Grand Bateau (BEL) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizSA 25. Apr. 13.00 Oblig. Bundesübung 300 Meter Schiessstand «Im Chüele Tal» Schützen Flurlingen-UhwiesenMO 27. Apr. 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatDI 28. Apr. Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenMI 29. Apr. 20.30 Konzert: Lova (SWE/CH) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizDI 5. Mai 19.30 Vereinsversamml. Gemeinnütziger Ortsverein Zentrum Spilbrett Gemeinnütziger OrtsvereinMI 6. Mai 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden Feuerthalen & Pro Senecute OVMI 6. Mai 19.00 Generalversammlung Frauenverein Ev.-ref. Kirchenzentrum Frauenverein Feuerthalen-LangwiesenFR 8. Mai 15.00 «Müsli»-Treff – Eltern-Kind-Treff Feuerthalen OK «Müsli»-TreffFR 8. Mai 19.00 Jassturnier Rest. Bahnhof Hilariverein FeuerthalenMO 11. Mai 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatDI 12. Mai Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein Andelfingen

Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])

Wichtige Telefonnummern

• Ambulanz 144 • Polizeinotruf 117

• Feuerwehr 118 • Giftnotfall 145

• Bienen- und 052 654 08 60 • SPITEX052 659 28 02

Wespennester 052 624 20 04

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