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Mathias Monrad Møller Besiegt. Motiv vom Brocken (2013) für Männerchor

Mathias Monrad Møller€¦ · ein minimales Glissando (höchstens ein Halbton) verlassen wird. (CD Track 5) Die Vokale Im Stück werden im wesentlichen zwei Vokale gesungen, ɜ und

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Mathias Monrad Møller

Besiegt. Motiv vom Brocken(2013)

für Männerchor

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komponiert im Auftrag des Männerchors der Musik- und Kunstschule Schwedt/Oder

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Mathias Monrad Møller

Besiegt. Motiv vom Brocken(2013)

für Männerchor

Dauer: 2'43''

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Besetzung

- vierstimmiger Männerchor (TTBB) - ein Megaphon und Diktiergerät (Handy, o. ä.)

Notation

Das Hirschröhren in den Takten 1 – 27 erfordert eine eigene Notation. Sie ist im folgenden erklärt:

Die drei Notenzeilen geben jeweils eine sehr hohe, eine mittlere und eine sehr tiefe Stimmlage an. Jeder Sänger folgt dabei seinem individuellen Stimmumfang, chorisch gesungen ergibt sich auf die Tonhöhe bezogen also ein heterogener Mischklang.

alle geröhrten Klänge sind mit einem besonderen Notenkopf gekennzeichnet (kreisrund mit einem Punkt in der Mitte).

geröhrter Klang auf Vokal ɜ mit Glissando aufwärts und Spannungsabfallsglissando am Ende. Geröhrte Klänge sind fast immer Glissandoklänge. (CD Track 3)

Das Spannungsabfallglissando entsteht dadurch, dass das Röhren mit relativ großemLuftdruck erzeugt wird. Wird der Luftdruck plötzlich entspannt, entsteht ein kleines Glissando,der Ton „bricht weg“.

kurzer geröhrter Klang mit einem Spannungsabfallsglissando. Auf anderer Notenzeile dementsprechend tiefer. (CD Track 4)

Das Spannungsabfallsglissando wird bei konkreter Tonhöhe zu einem Ton, der angesungen und dann durch ein minimales Glissando (höchstens ein Halbton) verlassen wird. (CD Track 5)

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Die Vokale

Im Stück werden im wesentlichen zwei Vokale gesungen, ɜ und ɪ. Es ist wichtig, dass alle einen gleichen Vokalklang haben.

ɜ ist ein ungerundeter, halboffener Zentralvokal mit ö-Färbung, wie im Englischen „bird“. (CD Track 1)

ɪ ist ein ungerundeter, zentralisierter, fast geschlossener Vorderzungenvokal, wie ein kurzes deutsches i, wie im Deutschen „in“. (CD Track 2)

Der Vokal ɜ wird eher „im Hals“ erzeugt, während ɪ eher „vorne“ erzeugt wird. Das geröhrte ɜ wird, dem Obertongesang ähnlich, mit hinten hochgestellter Zunge gebildet (Zungenspitze darf nicht an den unteren Schneidezähnen anliegen).

An einigen Stellen gibt es einen durch eine gleichmäßige Zungenbewegung fließenden Vokalwechsel von ɜ zu ɪ, oftmals während eines Glissandos. Dies ist durch einen Pfeil zwischen beiden Vokalen gekennzeichnet:

fließendender Vokalwechsel während eines Glissandos.(CD Track 6)

Vorbereitung und Aufführung

Beim Proben kommt es vor allem darauf an, dass jeder Sänger eine genaue Vorstellung davon entwickelt, wie das Röhren klingen soll. Nur wer weiß, wie ein Hirschklingt, kann selber röhren. Je präziser die Klangvorstellung und ihre Umsetzung, je überzeugender ist die Aufführung.

Die Glissandi mit konkreter Tonhöhe (also ab Takt 28 ff.) sind am besten so zu üben, dass die Glissandi zunächst ignoriert werden, also nur der jeweilige Anfangs- und Endton gesungen werden, bis die Töne sicher gefunden werden. Danach können die Töne durch Glissandi verbunden werden.

Es kommt bei der Aufführung auf ein absolut ernsthaftes Auftreten an (Mimik!). Der möglicherweise im Stück enthaltende Humor vermittelt sich von allein.Da das Stück die Stimme belastet, sollte es eher ans Ende eines Programms gesetzt werden.

AufstellungT2 B1

T1 B2 Dir. M

M = Megaphonspieler. Dieser kann entweder links oder rechts neben dem Chor stehen.

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Zuspielung

Die Zuspielung muss von der CD auf ein Diktiergerät, Handy mit Lautsprecherfunktion,o. ä. geladen werden, und wird dann, über ein Megaphon verstärkt, eingespielt. Dazu muss einer der Sänger (oder eine externe männliche Person) das Diktiergerät an das Megaphon halten. Der Megaphonspieler singt nicht mit, sondern achtet darauf, das Abspielgerät in optimaler Entfernung zum Megaphon zu halten (Rückkopplungen vermeiden!) Die Lautstärken von sowohl Chor als auch Megaphon sollten so aufeinander abgestimmt werden, dass der Text vom Megaphon noch gut verständlich ist. Das Stück ist laut.Es kann ein handelsübliches Megaphon verwendet werden, einziges Auswahlkriterium sollte die Textverständlichkeit und Lautstärke sein.

CD-Tracklist

Zur Hilfestellung liegt diesen Noten eine CD bei, auf der alle ungewöhnlichen Klänge vorgemacht werden und die außerdem die Zuspielung enthält. Alle Tracks können auch im Internet unter https://archive.org/details/motivvombrockenangehört werden.

1. Vokal ɜ

2. Vokal ɪ

3. geröhrter Klang auf ɜ

4. Spannungsabfallsglissando auf ɜ und ɪ

5. Spannungsabfallsglissando auf konkreter Tonhöhe

6. fließender Vokalwechsel auf Röhrglissando

7. ein echter röhrender Hirsch

8. die Zuspielung

QuellenText der Zuspielung: Ludwig Pietsch: Die deutsche Malerei der Gegenwart auf der Jubiläums-Ausstellung der Kgl. Akad. der Künste zu Berlin 1886, Franz Hanfstaengl, München 1886, S. 173http://digiview.gbv.de/viewer/image/733558798/178/Das Bild auf der Titelseite: „Besiegt. Motiv vom Brocken“, von Christian Kröner, ebenda, S. 278 http://digiview.gbv.de/viewer/image/733558798/278/

Ein röhrender Hirsch (Track 6 auf der CD):https://www.youtube.com/watch?v=hW_YqatgT24 (Stand: 10. 12. 2013)

Der Text von Ludwig Pietsch wurde freundlicherweise von Constanze Jader eingesprochen. Die Klangbeispiele auf der CD sind, mit Ausnahme des Hirschen, gesungen von Mathias Monrad Møller.

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Zuspielung

Tenor 1

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Bass 1

Bass 2

genau im Taktq = 60

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Mathias Monrad Møller, 2013

Besiegt. Motiv vom Brocken

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! !ÄAuch in des edlen Hirsches Brust ...

*PLAY

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* Zuspielung läuft durch bis Track zu Ende ist (nach 2:05 min, ca. Takt 38).

Megaphonspieler: danach starr verharren, bis Stück vorbei ist.

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* Takt 27: einer oder mehrere Sänger des 1. Basses nehmen den Ton von einer Stimmgabel ab und geben

ihn an die anderen Sänger weiter. Dirigent: Fermate halten, bis alle Sänger den Ton gefunden haben.

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