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Februar bis August 2013 Programm

Maximilianhaus Programm Februar bis August 2013

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Das aktuelle Programm des Maximilianhauses

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Februar bis

August2013

Programm

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Sieben Werke der Barmherzigkeit für heute

Einem Menschen sagen:Du gehörst dazu.Ich höre dir zu.Ich rede gut über dich.Ich gehe ein Stück mit dir.Ich teile mit dir.Ich besuche dich.Ich bete für dich. Bischof Joachim Wanke

Liebe BesucherInnen des Maximilianhauses!Sehr geehrte InteressentInnen!

Vor Kurzem ist mir eine Karte mit diesem Text in die Hand gefallen. Ich glaube, dies ist eine gute Formel, sein Leben auszurichten. Ich merke aber auch, dies ist ein Text, der für unser Programm passt, und unser Zugehen auf die Menschen mit unseren Angeboten beschreibt:

Du gehörst dazu. – JedeR ist eingeladen, bei uns Gast zu sein und den eigenen Bildungsprozess zu starten. Ich höre dir zu. – Wir sind auf Ihre Rückmeldungen angewiesen. Wir nehmen uns auch Zeit für Sie. Ich rede gut über dich. – Wir bemühen uns, alle Menschen wertschätzend zu behandeln. Ich gehe ein Stück mit dir. – Wir begleiten den Bildungsweg aller unserer BesucherInnen. Ich teile mit dir. – Nicht nur Güter, in dem wir immer wieder Benefizveranstaltungen ermögli-chen. Viel öfter laden wir ein, Gedanken zu teilen und in den Austausch darüber zu kommen. Ich besuche dich.–Immer wieder verlassen wir auch das Haus und besu-chen interessante Orte. Im aktuellen Programm geht es nach Sarajevo. Ich bete für dich. – Einige unserer Angebote sind spiritueller Natur. Besonders einladen möchte ich am 3. April zu einer Veranstaltung unter dem Motto „Wenn nicht hier, wo dann?“ Hier wollen wir uns mit einem neuen Ausdruck von Spiritualität in Pfarrgemeinden auseinandersetzen.

Seien Sie auch Teil unseres Netzwerkes der Begegnung und der Zusage. Ich freue mich, wenn ich Sie im Frühjahr 2013 bei uns im Haus begrüßen darf. Besonders begrüßen darf ich auch Isabella Fackler. Sie hat bei uns im September 2012 als pädagogische MitarbeiterIn begonnen. Ihre Hauptaufgaben liegen in der Program-mentwicklung und Durchführung. Wir freuen uns, dass sie bei uns im Team ist.

Einem Menschen sagen ... Ich lade ein, jemandem öfter etwas zu sagen. In der Fastenzeit wird dies auch bei uns im Haus möglich sein. Wir werden einen Ort schaffen, wo man jemandem etwas sagen kann. Schriftlich, künstlerisch, symbo-lisch ... Einem Menschen sagen ...

Ich sage Dank für Ihren treuen Besuch und freue mich, wenn ich Sie wieder begrüßen darf.

IhrWilli Seufer-Wasserthal

Unsere MitArbeiter/innen:

ChristineGöschlberger

Sekretariat

Michaelsutter

Haustechnik

AnnaHadinger

Reinigung

Maria KronbergerKurs-betreuung

Kontakt, Information und Anmeldung:

bildungszentrum MaximilianhausGmundner Straße 1b, 4800 Attnang-PuchheimT 0 7674 / 665 50 F 0 7674 / 665 50-16E [email protected] www.maximilianhaus.at

Unsere bürozeiten: Montag bis Freitag,8.00 bis 11.30 Uhr

Unser bildungsprogramm wird unterstützt durch:

Zertifiziert nach:

isabellaFackler, MscpädagogischeMitarbeiterin

remiza traubenekpädagogischeMitarbeiterin MIKK

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Unsere angebote im ÜberblickGlaube, theologie & spiritualität

Montag, 14. Jänner Die Bibel wieder holen 4 Montag, 4. Februar Die Bibel wieder holen 4Montag, 25. Februar Lieder und Chorsätze für Fastenzeit und Ostern 8Donnerstag, 28. Februar Sei nicht tot, bevor du stirbst 9Freitag, 8. März Biblische Erzählfiguren 12Montag, 11. März Heilsames Fasten 10Montag, 11. März Die Bibel wieder holen 4Mittwoch, 3. April Wenn nicht hier, wo sonst? 16Donnerstag, 4. April Der Lichtweg Jesu 16Montag, 8. April Die Bibel wieder holen 4Mittwoch, 10. April Den Wert der Nahrung heilig halten 16Freitag, 19. April Der Rhythmus meines Lebens 17Samstag, 20. April Ein Tag im islamischen Wien 18Montag, 22. April Faszination Engel 18Donnerstag, 2. Mai Paare in Beziehung 22Montag,13. Mai Maximilian Joseph von Österreich-Este 23 Donnerstag, 16. Mai Kraft und Auftrag 22Freitag, 24. Mai Lange Nacht der Kirchen 23Donnerstag, 30. Mai Lebensroas – Pilgerwanderung 23Sonntag 11. August Meine Seele preist... – Pilgerwanderung 25

Samstag, 22. März Reise nach Sarajevo 15Mittwoch, 3. April Wenn nicht hier, wo sonst? 16Samstag, 6. April Dolmetschen im Kommunalbereich 17Mittwoch, 10. April Den Wert der Nahrung heilig halten 16Samstag, 20. April Ein Tag im islamischen Wien 18Dienstag, 23. April Befreiung vom Überfluss 20

Mittwoch, 30. Jänner Die Kunst der Versöhnung 5Samstag, 2. Februar Aufstellungsarbeit für Familie .. 6Mittwoch, 6. Februar Gewaltfreie Kommunikation 7Samstag, 9. Februar In Liebe das Leben wagen 7Freitag, 22. Februar Familien- und Strukturaufstellung 8Samstag, 16. März Gewaltfreie Kommunikation – Seminarreihe 14Samstag, 6. April Aufstellungsarbeit für Familie .. 6Freitag, 12. April Die erste große Liebe ist die Mutter 18Freitag, 19. April UmWerben 19Donnerstag, 2. Mai Paare in Beziehung 22Dienstag, 14. Mai Ein berührendes Bild 22Donnerstag, 23. Mai Gehirn und Lernen 22Samstag, 1. Juni Aufstellungsarbeit für Familie .. 6Donnerstag, 25. Juli Trauma, Angst & Liebe 25

Dienstag, 22. Jänner Yoga mit Stefan 5Montag, 4. Februar Wohlbefinden rund um die Wirbelsäule 7Dienstag, 26. Februar Yoga und Yogalates mit Andrea 6Dienstag, 26. Februar Yoga und Chanten 9 Donnerstag, 28. Februar Yoga mit Sabine – Vormittag 9Donnerstag, 28. Februar ENT-spannung 10Dienstag, 5. März Yoga mit Stefan 5Mittwoch, 6. März Funktionelle Gymnastik – Vormittag 6Freitag, 8. März Atmen und Bewegen 12Montag, 11. März Heilsames Fasten 10Freitag, 15. März Feldenkrais 12Donnerstag, 11. April ENT-spannung 10Dienstag, 16. April Yoga mit Stefan 5Dienstag, 16. April Yoga und Yogalates mit Andrea 6Freitag, 19. April Der Rhythmus meines Lebens 17Freitag, 26. April CalamusLife – Kräuter-Lehrgang 21Freitag, 26. April Meditation und Chanten 20Dienstag, 21. Mai Yoga mit Stefan 5Montag, 8. Juli Yoga im Sommer 25Freitag, 27. September Kräuterweibl & Wurzlmandl 31

Samstag, 22. März Reise nach Sarajevo 15Samstag, 6. April Dolmetschen im Kommunalbereich 17Samstag, 20. April Ein Tag im islamischen Wien 18

Donnerstag, 28. Februar Kräutermedizin – Vortrag 10Samstag, 2. März Trommel-Workshop 10Mittwoch, 6. März Filzen für AnfängerInnen 11Mittwoch, 6. März Filzwerkstatt für Kinder 11Mittwoch, 6. März Die fünf Säulen der persönlichen Identität 11Donnerstag, 7. März Malen im Maxhaus für Kinder 8Freitag, 8. März Biblische Erzählfiguren 12Freitag, 8. März Wir eröffnen ein Atelier 13Mittwoch, 13. März Filzen für „alte Hasen“ 11Freitag, 15. März TaKeTiNa 14Donnerstag, 21. März Malen im Maxhaus für Erwachsene 8Freitag, 22. März LON-Gitarrenkurs 15Samstag, 22. März Reise nach Sarajevo 15Donnerstag, 4. April Zauber der Schlüsselblumen 17Freitag, 5. April Tanzende Jahreszeiten 16Montag, 22. April Faszination Engel 18Freitag, 26. April CalamusLife – Kräuter-Lehrgang 21Montag, 29. April Wetterphänomene in unserer Hermat 20Samstag, 22. Juni Trommel-Workshop 10Samstag, 22. Juni Wir bauen einen Brotbackofen 24Dienstag, 16. Juli Der heilige Hain – Der Eibenwald 25Freitag, 19. Juli TaKeTiNa 24Sonntag 11. August Meine Seele preist ... – Pilgerwanderung 25Freitag, 27. September Kräuterweibl & Wurzlmandl 31

Montag, 25. Februar Lieder und Chorsätze für Fastenzeit und Ostern 8Freitag, 8. März Biblische Erzählfiguren 12Mittwoch, 3. April Wenn nicht hier, wo sonst? 16Freitag, 19. April UmWerben 19Donnerstag, 2. Mai Paare in Beziehung 22

Freizeit, Kunst & Kultur

maxHaus interkulturell kompetent

Persönlichkeit & Lebensbegleitung

Gesundheit & Wohlbefinden

Gesellschaft, Politik & soziales

engagiert, freiwillig, aktiv

GTS

GPS

PBL

GWB

FKK

E FA

M I K K

Freitag, 8. März Wir eröffnen ein Atelier 13Samstag, 16. März Gewaltfreie Kommunikation – Seminarreihe 14Samstag, 6. April Dolmetschen im Kommunalbereich 17Freitag, 19. April UmWerben 19Freitag, 26. April CalamusLife – Kräuter-Lehrgang 21Freitag, 27. September Kräuterweibl & Wurzelmandl 31

Lehrgänge & seminarreihenL G S

Offener bücherschrank im Maximilianhausso einfach geht es:Sie können Bücher nehmen. – Sie können Bücher geben.Keine Anmeldung. – Keine Kosten.Im Laufe der Zeit sollte sich ein Ausgleich aus Geben und Nehmen einstellen. Der Schrank sollte sich dann quasi autark erhalten.Doch beachten Sie: Bringen Sie nie mehr Bücher, als im Bücherschrank Platz finden.

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Jänner

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Mit dem Linzer Bibelkurs laden wir ein, die für viele Christinnen und Christen „ver-schlossene“ Bibel miteinander zu öffnen, um einen Zugang zu den Texten zu fin-den. Wir wollen Geschmack und Neugier an der Bibel wecken.Nach dem Start 2011/2012 findet der Bibelkurs eine Fortsetzung mit neuen The-men. Der Linzer Bibelkurs ist besonders geeignet für pfarrlich Engagierte (Pfarr-gemeinderäte, LektorInnen, LeiterInnen von Wortgottesdiensten und Andachten), aber auch für auf die Bibel Neugierige. 1. Abend: eine gute nachricht bringenDie Botschaft des Lukasevangeliums in der Welt von heute. Lukas erzählt in seinem Doppelwerk (Evangelium und Apostelgeschichte) die Ausbrei-tung des Evangeliums über die ganze (damals bekannte) Welt. Im Lukas-Lesejahr wollen wir anhand ausgewählter Texte, die gute Nachricht (= Evan-gelium) für uns ChristInnen heute entdecken und auf uns wirken lassen. Leben und Wirken Jesu als Heilsgeschehen. Was bedeutet die Frohe Botschaft für uns – heute?

2. Abend: Gott an meiner seiteDas Evangelium des Lukas – Leben in Umbrüchen. Schon der Anfang des Lu-kas-evangeliums macht deutlich: Lukas verkündet Jesus als den „Soter“ (= Ret-ter). Zahlreiche Texte erzählen von Jesus und seiner Sorge um/für die Menschen am Rande der Gesellschaft – und lassen das Programm des Lukas erkennen. Lukas der „Historiker“? Die hellenistisch-römische Welt und der „Neue Weg“ Jesu. Jesus zwischen Arm und Reich – die sozialen Konsequenzen seiner Botschaft

3. Abend: Weg mit dem Lärm deiner Lieder (Am 5,23)Die soziale Botschaft des Propheten Amos. Er versteht sich selbst nicht als Prophet, sondern als von Gott berufener, unabhängiger Laie und spricht seine scharfe Kritik mitten in eine Wohlstandsgesellschaft. Seine Botschaft: Sozial- und Kultkritik, JHWH ist ein Gott auf der Seite der Entrechteten und Unterdrückten. Amos und seine Sozialkritik. Die Zeichen der Zeit erkennen – und dann? Die Botschaft des Amos – Inspiration für unsere Zeit? 4. Abend: trost in bedrängter ZeitOffenbarung des Johannes – Zukunft?! Das letzte Buch der Bibel ist für viele Menschen ein „Buch mit sieben Siegeln“ – unverständlich, und das Stich-wort Apokalypse ruft einerseits Unbehagen über einen drohenden Welt-untergang, aber auch Neugier hervor. Wir werden dieses Buch öffnen und gemeinsam seine Botschaft als tröstliche Offenbarung entschlüsseln. Apokalyptische Vorstellungen in der Offenbarung. Die (Bild-)Sprache der Offen-barung „entschlüsseln“. Die Offenbarung als Trost-Botschaft lesen.

Montag, 14. Jänner 2013, Montag, 4. Februar 2013, Montag, 11. März 2013, Montag, 8. April 2013 Jeweils 19.00–22.00 Uhr

ReferentIn: Mag.a renate Leidinger, Bibelwerk Linz Hans Ortner, Pfarrer in LenzingBeitrag: € 40,– für alle 4 Abende € 12,– für einen AbendAnmeldung erforderlich!

Für den gesamten Kurs einlösbar:

Die bibeL WieDer HOLenLinzer bibelkurs 2013

In Zusammenarbeit mit:

GTS E FA

In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, sich einzeln, im Paargespräch, in Kleingruppen und im Plenum (max. 12 Paare) unter kompetenter Anleitung mit folgenden Themen zu befassen: Kommunikation (Information, Gefühle, „Projekt Ehe“); Auseinandersetzung mit den Herkunftsfamilien; Zärtlichkeit, Erotik und Sexualität; Familie werden: verantwortete Elternschaft; Eherecht; Sakrament Ehe. Das Programm ist dicht. Sie bekommen Anregungen und Unterlagen zur Gestaltung weiterer Paargespräche für zu Hause.

Samstag, 26. Jänner 2013, 9. & 16. Februar 2013, 2., 9., 16. & 23. März 2013, 6., 13., 20. & 27. April 2013, 4., 11. & 25. Mai 2013, 1., 15. & 29. Juni 2013, 28. September 2013 Jeweils 9.00 –18.00 UhrAbendkurs: 7. und 14. März 2013, Jeweils 18.00–22.00 UhrBeitrag: € 50,– pro PaarAnmeldung erforderlich!

eHe Wir HeirAtenGTS

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Die Kunst der Versöhnung – Umgang mit VerletzungenVortrag von Dr. August Höglinger PBLMittwoch 30. Jänner 2013, 19.00 UhrReferent: Dr. August Höglinger, selbstständiger Führungskräfte- coach, Vortragender, Autor und Verleger Beitrag: € 13,– Vorreservierung € 15,– AbendkassaAnmeldung erforderlich!

Verletzungen im menschlichen Miteinander geschehen alltäglich, ausgelöst durch unterschiedliche Verhaltensweisen, durch Missverständnisse in der Kommunikation,durch Interessenskonflikte usw. Ungelöste „Verletzungsgeschichten“ belasten den Menschen.Damit Heilung möglich ist, braucht es Mut und Bereitschaft, sich auf „die Kunst der Versöhnung“ einzulassen.

YOGA Mit steFAnfür Anfängerinnen

Durch Beobachten der eigenen Atmung und gezielte Atemübungen sowie verschie-dene Körperhaltungen möchte der Kurs einen Einblick in Yoga geben und einenBeitrag dazu leisten, mehr körperliche Beweglichkeit, Zufriedenheit und innere Ruhe zu schaffen. Ziele:• Den eigenen Körper besser spüren und wahrnehmen lernen.• An der eigenen Muskeldehnung arbeiten, um mehr Bewegungsfreiheit und

Vitalität zu erlangen.• Durch die Kombination aus Spannung und Entspannung eine „neue“ Selbst-

wahrnehmung entwickeln.• Entspannung lässt die Gedanken zur Ruhe kommen, dadurch kann Stress im

Alltag leichter bewältigt werden.• Bewusste Atmung fördert die Durchblutung des ganzen Organismus.

Kurs I:Dienstag, 22. & 29. Jänner, 5., 12. & 19. Februar 2013Kurs II:Dienstag, 5.,12. & 19. März, 2. & 9. April 2013Kurs III:Dienstag, 16., 23. & 30. April, 7. & 14. Mai 2013Kurs IV:Dienstag, 21. & 28. Mai, 4., 11. & 18. Juni 2013 Jeweils 20.30–21.45 UhrReferent: stefan schmidt, Dipl. Hatha-Yoga-LehrerBeitrag: € 45,–Anmeldung zu allen Kursen erforderlich!

Voraussetzung: Kenntnisse und Übungspraxis in Yoga Dieser Kurs möchte dazu beitragen, die eigene Yogapraxis zu vertiefen. Durch komplexe Körperhaltungen und Atemtechniken wird versucht, alle TeilnehmerInnen nach den individuellen Möglichkeiten zu fordern und fördern. Ziele:• Vertiefung der oben genannten Ziele (Yoga für Anfänger).• Neue Erfahrungen am persönlichen „Yogaweg“ machen.• Körper, Geist und Seele stärken und gesund halten.

Kurs I:Dienstag, 22. & 29. Jänner, 5., 12. & 19. Februar 2013Kurs II:Dienstag, 5.,12. & 19. März, 2. & 9. April 2013Kurs III:Dienstag, 16., 23. & 30. April, 7. & 14. Mai 2013Kurs IV:Dienstag, 21. & 28. Mai, 4., 11. & 18. Juni 2013 Jeweils 19.00–20.15 Uhr

YOGA Mit steFAnfür Fortgeschrittene GWB

GWB

sO FinDen sie ZU Uns:

Mit dem Auto: Das Bildungszentrum Maximilianhaus befindet sich in Attnang-Puchheim. Bitte parken Sie Ihr Auto am Parkplatz gegen-über der Basilika Maria Puchheim und folgen Sie zu Fuß der gelben Mauer bis zum Turm. Durch das Tor gelangen Sie in den Innenhof – auf der linken Seite sehen Sie bereits das Maximilianhaus.

Mit dem Zug: Attnang-Puchheim liegt an der Westbahn und ist sowohl von Linz als auch von Salzburg gut zu erreichen. Das Maximili-anhaus liegt ca. 1,5 km vom Bahnhof ent-fernt. Es stehen Ihnen Taxis zur Verfügung.

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Februar

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Wenn Liebe allein nicht genügt. – Die Geschichte der Familie bestimmt unseren Lebensplan. Die Familie ist der Grund, in dem wir wurzeln. Familienaufstellungen sind ein Weg, diese Wurzeln zu entdecken und sie davon zu befreien, was schadet und schwächt. Mit Liebe, Achtung und Respekt den Weg zu mir selber zu finden.„Seelische Spaltung und Innere Heilung – Die Ursachen für die meisten seelischen wie körperlichen Erkrankungen liegen in eigenen traumatischen Erlebnissen und in den Verstrickungen in das Trauma der Eltern. Kinder speichern häufig die trauma-tischen Erfahrungen ihrer Eltern in sich und tragen diese Last ihr gesamtes Leben mit sich herum.Aufstellungen sind eine hochwirksame Methode, die Hintergründe zwischen-menschlicher Konflikte, psychischer Probleme und körperlicher Krankheitssymp-tome zu erkennen. Sie helfen, seelische Aufspaltungen zu verstehen und zu überwinden. Sie unterstützen die Loslösung aus symbiotischen Verstrickungen. Dadurch wird eine neue Qualität seelischer Stabilität und mehr Autonomie erreich-bar.“ Prof. Dr. Franz Ruppert, München

AUFsteLLUnGsArbeit Für FAMiLie, berUF, GesUnDHeitnach Prof. Dr. Franz ruppertTermin I: Samstag, 2. Februar 2013Termin II: Samstag, 6. April 2013Termin III: Samstag, 1. Juni 2013 Jeweils 9.00–19.00 UhrOptional auch am Sonntag

Referentin: bettina schmalnauer, BodyTalk CBP, Aufstellungsarbeit, Systemischer Coach, Dipl. Le- bens- und Sozialberater i.A.u.S. www.schmalnauer.euBeitrag: € 95,– AufstellerIn € 60,– BeobachterInAnmeldung erforderlich!

PBL

eHe.Wir.HeirAten.AKtiV

Yoga und Pilates sind zwei verschiedene Trainingssysteme mit dem selben Ziel: Körper und Geist in Einklang zu bringen!In einer Yogalatesstunde verbinden wir Kräftigen, Dehnen, Atmen und Entspannen und steigern so unser Wohlbefinden.

bitte mitbringen: Gymnastikmatte, Handtuch.

Kurs I: 26. Februar, 5.,12. & 19. März, 2. April 2013Kurs II:16., 23. & 30. April, 7. & 14. Mai 2013 Immer dienstags, 8.00–9.00 UhrReferentin: Andrea Purrer, Dipl. Body-Vitaltrainerin, Pilates Coach, Dipl. Hatha-Yogalehrerin, Beitrag: € 30,–Anmeldung erforderlich!

YOGALAtes Mit AnDreA – VOrMittAGsKUrsDie ideale Kombination zwischen Yoga und Pilates

eHe.Wir.HeirAten.AKtiV

Der wichtigste Mensch in deinem Leben bist du selbst.Nimm dir Zeit, um deinen Körper durch Asanas (Körperübungen) und Atem-übungen wahrzunehmen, und entdecke deine Grenzen.Die neuerworbene Flexibilität bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht und Prana, die Lebensenergie, beginnt zu fließen.

bitte mitbringen: Gymnastikmatte, Decke, Polster, Handtuch.

Kurs I: 26. Februar, 5.,12. & 19. März, 2. April 2013Kurs II:16., 23. & 30. April, 7. & 14. Mai 2013 Immer dienstags, 9.15–10.30 UhrReferentin: Andrea Purrer, Dipl. Body-Vitaltrainerin, Pilates Coach, Dipl. Hatha-Yogalehrerin, Beitrag: € 40,–Anmeldung erforderlich!

YOGA Mit AnDreA – VOrMittAGsKUrsfür Anfängerinnen und leicht FortgeschritteneGWB

GWB

Funktionsgymnastik – damit können Sie Ihren Körper fit halten. Kräftigung der Bein-, Bauch-, Pomuskulatur.Ein ganzheitliches Trainingsprogramm für mehr Belastbarkeit, Beweglichkeit und allgemeines Wohlbefinden: Wirbelsäule und Gelenke werden geschmeidiger, bestimmte Muskelgruppen werden trainiert, die Dehnfähigkeit der Muskulatur nimmt zu, die Körperhaltung verbessert sich.Dieses Training sorgt für ein gutes Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele!

Mittwoch, 06., 13. & 27. Februar, 06., 13., 20. & 27. März 2013,Vormittagskurs jeweils 8.30–9.30 UhrReferentin: sabine Hofmann, Dipl. Wellness- Trainerin, Dipl. Reha-Trainerin, Dipl. Hatha-Yoga-TrainerinBeitrag: € 42,–Anmeldung erforderlich!

GWB FUnKtiOneLLe GYMnAstiK UnD entsPAnnUnGkräftigen – dehnen – entspannen

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Die Lebensgewohnheiten – meist schon von Kindheit an – und unser Umgang mit dem Organ Wirbelsäule führen dazu, dass für viele Menschen „Kreuzschmerzen“ ein ernst zu nehmendes Problem geworden sind. Mit wachsendem Erfolg erken-nen wir, dass man selber sehr viel tun kann, um Rückenschmerzen gar nicht erst entstehen zu lassen oder zu lindern. In der Bewegung und in der Begegnung mit anderen Menschen wollen wir:- Rückenbeschwerden vorbeugen,- Rückenschmerzen lindern,- mit Rückenbeschwerden besser umgehen lernen.Durch Spaß an der Bewegung und ohne Leistungsdruck werden wir die Selbst-verantwortung fördern, den eigenen Alltag überdenken und ein rückenfreundliches Verhalten verstehen und erfühlen lernen, damit wir uns und unserem Körper näher kommen.

WOHLbeFinDen rUnD UM Die WirbeLsäULe

Montag, 4., 11. & 25. Februar, 4., 11., 18. & 25. März 2013, Jeweils 9.45–10.45 Uhr

Referentin: sabine Hofmann, Dipl. Wellness-Trainerin, Dipl. Reha-Trainerin, Dipl. Hatha-Yoga-TrainerinBeitrag: € 42,–Anmeldung erforderlich!

GWB

Die GFK unterstützt uns dabei, mit Sprache bewusster und verantwortungsvoller umzugehen. Sie lenkt unsere Aufmerksamkeit auf Gefühle und Bedürfnisse und hilft uns zu vermeiden, was Widerstand und Verletzung provoziert: Bewertungen, Kritik, Schuldzuweisungen, Forderungen ... Gewalt eben! In der GFK lernen wir:• uns so auszudrücken, dass wir eine echte Chance haben, gehört zu werden,

und zu bekommen, was wir brauchen;• Gedankenmuster, die zu Ärger und Aggression führen, zu verstehen und ab-

zubauen;• Konflikte zu lösen, ohne unsere Anliegen aufzugeben noch unsere Bezie-

hungen aufs Spiel zu setzen;• Vorwürfe, Kritik und Forderungen nicht persönlich zu nehmen, sondern mitfüh-

lend herauszuhören, welche Bedürfnisse sich dahinter verbergen.

Mittwoch, 6. Februar 2013, 19.00 Uhr

ReferentIn: nicola & thomas Abler, TrainerIn in Gewaltfreier KommunikationBeitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– AbendkassaAnmeldung erforderlich!

GeWALtFreie KOMMUniKAtiOn – VOrtrAGnach Marshall rosenberg PBL

in Liebe DAs Leben WAGenKommunikationsseminar für Paare (ePL)

In unserer hektischen Zeit geht oft das Wichtigste verloren: Zeit füreinander – Zeit für Gespräche, um Wesentliches miteinander zu besprechen. Das Geheimnis zufriedener Paare ist das Gespräch. Wünsche mitteilen, Mei-nungsverschiedenheiten klären, den Alltag gemeinsam organisieren und verbrin-gen – nichts geht, ohne miteinander zu reden! Wie zufrieden eine Beziehung erlebt wird, hängt maßgeblich davon ab, wie Paare miteinander reden. Gut miteinander reden ist lernbar! Dieses Seminar bietet Paaren ausreichend Zeit, um grundlegende Spielregeln für gelungene Gespräche, faires Streiten und partnerschaftliche Lösungsstrategien einzuüben. EPL – Ein partnerschaftliches Lernprogramm – ist eine praxisorientierte Form zur Erreichung kommunikativer Kompetenz in Paarbeziehungen.

Samstag, 9. & 23. Februar 2013, Jeweils 9.00–18.30 Uhr

Referentinnen: Angela Parzer, Dipl. Ehe-, Familien- u. Lebens- beraterin und Mediatorin Gerlinde Poimer, Dipl. Ehe-, Familien- u. Lebens- beraterinBeitrag: € 200,– pro PaarAnmeldung erforderlich!

PBL

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Februar / märz

Kinder malen und gestalten gerne. Im MaxHausAtelier geschieht dies ohne Beleh-rung, ohne Themenvorgabe und ohne Bewertung. Es geht darum ganz aus sich heraus seine eigenen Bilder entstehen zu lassen. Dies fördert nicht nur die zeich-nerischen Fertigkeiten, sondern auch die Eigenständigkeit, das Selbstvertrauen sowie die Sozialkompetenz. Das Hauptaugenmerk liegt auf Spass, selbsttätigem Arbeiten sowie allgemein dem schöpferischen Tun zur Entfaltung der Persön-lichkeit und Förderung von Kreativität. Gemalt wird stehend an unseren Malwän-den und mit den Händen beim Tisch – Kleistern macht Farbe spürbar und lässt schwungvolle Muster gestalten.Einzeltermine nach Verfügbarkeit unter 0 650 236 3144 kurzfristig buchbar.

MALen iM MAxHAUs Für KinDerZeit und raum für freies MalenDonnerstag, 7., 14. & 21. März, 4. & 11. April 2013, Jeweils 16.00–17.30 UhrReferentin: isabella Fackler, Msc, LebensRaumAtelier, Lektorin an der Kunstuniversität Linz Beitrag: € 55,– incl. Material

Anmeldung erforderlich!

FKK

Malen macht Spass und hilft im „Hier und Jetzt“ zu sein – sich malend auf ein Bild einzulassen ist eine Herausforderung. In diesem Kurs wird stehend auf den an den Malwänden befestigten Papieren mit Pinseln gemalt. In der Mitte des Raumes steht der Palettentisch – hier trifft man sich, holt sich Farbe und malt weiter. Alle im Raum, jeder für sich. Die Geborgenheit des Raumes ist spürbar, die Freude an den Farben erlebbar und Ruhe kehrt ein.Einzeltermine nach Verfügbarkeit unter 0 650 236 3144 kurzfristig buchbar.

MALen iM MAxHAUs Für erWACHseneZeit und raum für freies MalenDonnerstag, 21. März, 4. & 11. April 2013, Jeweils 18.30–20.00 UhrReferentin: isabella Fackler, Msc, LebensRaumAtelier, Lektorin an der Kunstuniversität Linz Beitrag: Per Block: € 49,– incl. Material

Anmeldung erforderlich!

FKK

FAMiLien- UnD strUKtUrAUFsteLLUnG

Familien- und Strukturaufstellung meiner Gegenwarts- oder Herkunftsfamilie, von beruflichen oder intrapsychischen Konstellationen, Körpersymptomen und Krank-heiten durch GruppenteilnehmerInnen. Eine berührende Methode, mit sich und seinen Vorfahren ins Reine zu kommen. Was bin ich für ein Mensch? Was sind meine Wurzeln? Welches Erbe habe ich von meinen Vorfahren übernommen? Ent-scheidende Beziehungskonstellationen, auch beruflicher Art, werden mithilfe der GruppenteilnehmerInnen aufgestellt, sodass ich lernen kann, das Gesunde, Po-sitive bewusst für mich anzunehmen, übernommene Schuld zurückzugeben und mein Leben nach dem auszurichten, was mir meine Vorfahren in ihrem Innersten gewünscht haben/hätten. Auch wer selbst nicht aufstellt, wird in seiner Thematik begleitet. es sind an diesem Wochenende auch andere, z.b. gestalttherapeutische sitzungen möglich. es wird jene Methode gewählt, die bei dem jeweiligenProblem die meiste Wirkung verspricht.

Freitag, 22. Februar 2013, 17.00 bis max. 22.00 Uhr Samstag, 23. Februar 2013, 9.30 bis max. 22.00 Uhr Sonntag, 24. Februar 2013, 9.30 bis max. 13.00 Uhr

Referent: Dr. August thalhamer, katholischer Theologe, Psychologe und Psychotherapeut in freier Praxis in LinzBeitrag: € 130,– RollenspielerIn Anmeldung erforderlich!

nur mehr Plätze als rollenspielerin frei!

PBL

Montag, 25. Februar 2013, 19.30 Uhr Referent: Mag. Josef Habringer, Linz, Referent für Kirchenmusik; DomkapellmeisterBeitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– Abendkassa

Wir erarbeiten und proben an diesem Abend Lieder und Chorsätze für die Fasten-zeit und Ostern.Eingeladen sind ChorleiterInnen, ChorsängerInnen und alle, die gerne singen.

LieDer UnD CHOrsätZe Für Die FAstenZeit UnD Ostern Chorabend mit Josef HabringerGTS E FA

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Yoga ist wohl die älteste Lehre vom Leben. Es ist eine Methode, alle Energien in uns Menschen zu vereinen und in Einklang zu bringen. Dies gelingt, wenn Körper, Seele und Geist in Balance sind. Anhand von Körperübungen, Atmung und Kon-zentration:Körperübungen: Durch gestärkte Muskeln, also Kraft, zu Ausdauer und Beweg-lichkeit.Atmung: Den Kreislauf anregen durch gute Versorgung mit Sauerstoff.Konzentration: Ausgeglichener durch ein beruhigtes Nervensystem.Jeder kann Yoga!!! Unabhängig von Alter und persönlicher Kondition.

YOGA Mit sAbineDonnerstagvormittagskurs

Donnerstag, 28. Februar, 7., 14., 21. & 28. März 2013, Jeweils 8.00–9.15 Uhr

Referentin: sabine Hofmann, Dipl. Wellness-Trainerin, Dipl. Reha-Trainerin, Dipl. Hatha-Yoga-TrainerinBeitrag: € 47,50Anmeldung erforderlich!

GWB

Sanfte Heilgymnastik, für jede Altersgruppe geeignet, begleitet mit Entspannungs-musik. Qigong gilt der Gesund-Erhaltung von Körper, Geist und Seele. Sie erlernen kleinere Übungen, die Sie in den Alltag integrieren können. Alle Bewegungen kön-nen auch im Sitzen ausgeführt werden. Qigong ist Arbeit mit unserer Körperener-gie, führt zu mehr Wohlbefinden, Erleichterung bei Schlaf-Problemen, Stress und Unruhe. Das Bespielen von Klangschalen wird den Abend abrunden.

Dienstag, 26. Februar, 5., 12. & 19. März, 2. April 2013, Jeweils 18.00–19.15 UhrReferentin: roswitha ertl Dipl. Qigong-Lehrerin (anerkanntes Studium an der J. Kepler Universität, Linz), Heilmasseurin, KlangschalentherapeutinBeitrag: € 45,–Anmeldung erforderlich!

GWBKrAFt tAnKenmehr Lebensfreude mit Qigong und AnMO

Zu einem bestimmten Thema werden Asanas (Körperübungen aus dem Yoga)und Heil- und Kraftlieder aus aller Welt dich durch den Abend begleiten.Fühle dabei in dein großes, weites Herz und alle Gefühle, Gedanken und Bilder sind herzlich willkommen!bitte mitbringen: bequeme Kleidung, Gymnastikmatte, Decke, Polster, Handtuch

Dienstag, 26. Februar, 19. März, 16. April & 28. Mai 2013 jeweils 18.00–20.00 UhrReferentin: Andrea Purrer, Wolfsegg a.H., Dipl. Body-Vitaltrainerin, Dipl. Hatha-Yoga-Lehrerin, Pilates CoachBeitrag: € 76,– für alle Abende; € 21,– für einen Abend Anmeldung erforderlich!

YOGA UnD CHAnten einmal im Monat mit Yoga und singen (Chanten) den tag ausklingen lassen GWB

Ohne innere Erneuerung stirbt das Leben.Einmal in den Glauben eingetreten bewahrt uns dies nicht automatisch davor, sich eher bequem einzurichten, anstatt öfters beglückt aufzubrechen. Die Impulse der Exerzitien möchten helfen, Freude an neuen Aufbrüchen zu wecken. Das Hören auf Gottes Wort, der Blick auf die in uns gelegten Kräfte beflügeln uns fast wie von selbst zu neuer Lebendigkeit. – Sei nicht tot, bevor du stirbst!Zimmerpreise: € 130,50,– VP mit Du & WC, € 111,– VP mit Etagendusche.Die Besinnungstage finden im Exerzitienhaus Maria Puchheim statt.

Donnerstag, 28. Februar, 18.00 Uhr bis Sonntag, 3. März 2013, 13.00 Uhr

Referent: Pater Klemens nodewald, Redemptorist, Kloster Kirchhellen, ExerzitienleiterBeitrag: € 30,– Anmeldung erforderlich!

sei niCHt tOt, beVOr DU stirbstbesinnungstage zur Auffrischung des Glaubens GTS

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Februar / märzent – sPAnnUnGVon der Anspannung in die entspannung

Durch ein gezieltes Entspannungstraining werden Achtsamkeit und Wahrnehmung gefördert, unsere Sinne aktiviert und der Geist zur Ruhe gebracht. Lass dich führen ins Reich der Ruhe und Stille, der Gelassenheit, des Loslassens und des Sich-Spürens. Lerne, dich selber zu beobachten, dich selber wahrzunehmen und für dich in diesem Moment ganz bei dir und nur für dich da zu sein. Was immer wir für uns selber tun, bewegt zur Veränderung und stärkt unsere Sinne und unsere Vitalität in allen Bereichen unseres Daseins.Bewegender Teil der Einheit: Als Vorbereitung und erster Teil der Einheit begin-nen wir mit Elementen aus dem Bereich Stressabbau mit Kinesiologie, Meridian-übungen sowie natürlichen Atemübungen.Stiller Teil der Einheit: In diesem Teil widmen wir uns ganz der Entspannung.

Kurs I:Donnerstag, 28. Februar, 7., 14. & 21. März, 4. April 2013Kurs II:Donnerstag, 11., 18. & 25. April, 2. & 16. Mai 2013 Jeweils 17.30 Uhr – 18.30 UhrReferentin: iris berger, Dipl. Wellnesstrainerin, Dipl. Entspannungstrainerin, Kinesiologin, Energetikerin

Beitrag: € 55,–Anmeldung erforderlich!

GWB

Donnerstag, 28. Februar 2013, 19.00 UhrReferentin:

susanne Kaiser, Msc, bsc Medi-cal Herbalist (MniMH), gebürtige Linzerin, Studium der Kräutermedizin, freie Praxis in Lon-don, sie unterrichtet „Herbal Me-dicine“ an der University of West-minster Polyclinic.

Beitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– Abendkassa

einbLiCKe in Die KräUterMeDiZinisCHe PrAxisneue erkenntnisse und Arbeitsweisen aus englandFKK

Praktische Einführung in integrierte Kräutermedizin. Hilfe zur Selbsthilfe. Dieser Vortrag bietet Einblick in die Arbeit der University of Westminster Polyclinic. Kräu-terinteressierte erhalten Einblicke in die kräutermedizinische Praxis, über die An-wendungsbereiche der Kräuter in der Präventivmedizin und begleitend bei Erkran-kungen. Im Vordergrund steht die Integration von traditionellem Kräuterwissen, Diagnostik und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

GWB

trOMMeL-WOrKsHOP

Dieser Kurs bietet ohne Vorkenntnisse zwei Tage Zeit, um auf den bereitgestellten Instrumenten (Congas, Percussions aller Art) gemeinsam mit Rhythmus und Musik zu experimentieren und zu spielen.Im Programm vorgesehen ist:- das Erlernen der Spieltechnik auf Congas,- Zusammenspiel von einfachen Rhythmen,- Erfahrung von Rhythmus und Sound durch große Gruppendynamik,- prakt. Anwendung im traditionellen Bereich sowie der Pop- und Jazzmusik.

Termin I:Samstag, 2. März 2013Sonntag, 3. März 2013Termin II:Samstag, 22. Juni 2013Sonntag, 23. Juni 2013 Jeweils 10.00–16.00 UhrReferent: Josef Kramer, Salzburg, PercussionistBeitrag: € 95,–Anmeldung erforderlich!

FKK

Montag, 11. März, Freitag, 15., Sonntag, 17., Dienstag, 19. & Donnerstag, 21. März 2013 Jeweils 19.30 – 21.00 UhrReferent: Mag. Wolfgang singer, Altmünster; Theologe und PsychotherapeutBeitrag: € 87,–Anmeldung erwünscht!

Aus freiem Entschluss über längere Zeit (mind. einige Tage) keine feste Nahrung zu sich zu nehmen, dafür mehr als der Durst verlangt zu trinken, ist Heilfasten.Das hat aber nichts mit einer anstrengenden Hungerkur zu tun; Fasten, ein ganz-heitlicher Prozess, ist für Körper, Seele und Geist in gleichem Maße hilfreich. Fasten sorgt für Entgiftung und Entschlackung des Körpers, reduziert Übergewicht, stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte, baut Stress ab, löst seelische Blockaden, führt zu mehr Selbstvertrauen und innerer Stabilität, reinigt den Geist und macht nicht zuletzt offener für das Religiöse.

HeiLsAMes FAstenGWB GTS

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Sie haben bereits „Filzerfahrung“, haben Lust, in der Gruppe neue Ideen zu ent-wickeln, oder Sie hätten gerne ein paar Tipps, Anregungen zu Ihrem Filzobjekt – hier sind Sie richtig! In diesem Workshop haben Sie ausreichend Platz und Zeit, in einer kleinen Gruppe auch größere Objekte wie z.B. eine Tasche, einen Hut, Filzpatschen und anderes zu filzen.

bitte bei allen drei Kursen mitbringen: Backblech, Seife, Handtuch.

FiLZen Für „ALte HAsen“Für alle, die nicht alleine filzen möchten

Mittwoch, 13. März 2013, 17.00–21.00 Uhr

Beitrag: € 49,– inkl. Snack und Getränke, zzgl. Materialkosten

Anmeldung erforderlich!

FKK

Bei der Arbeit mit angenehm warmem Wasser, Seifenschaum und weicher Schaf-wolle entstehen die lustigsten Dinge. Je nachdem, welche Ideen die Kinder ver-wirklichen wollen und können. Zum Beispiel: Schüsserl, Sitzfleckerl, Freundschaftsbänder, Elefanten oder her-zige Taschen.

FiLZWerKstAtt Für KinDerab fünf Jahren

Mittwoch, 6., 13. & 20. März, 3. & 10. April 2013 Jeweils 14.30–16.00 UhrBeitrag: € 55,– zzgl. Materialkosten Einzeltermine nach Verfügbarkeit € 15,– zzgl. MaterialkostenAnmeldung erforderlich!

FKK

Filzen lernen – das können Sie auch! In jedem schlummern kreative Möglichkeiten – man muss sie nur wecken. Filzen ist nicht nur eines der ältesten Handwerke überhaupt, sondern auch ein sinnliches Vergnügen und Balsam für die Seele. Wohl auch deshalb fasziniert Filzen Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Lassen Sie die Sorgen des Alltags hinter sich und entspannen Sie sich in netter Gesellschaft im inspirierenden Ambiente der Filzstube im Maximilianhaus. Etwas mit den eigenen Händen zu schaffen, schenkt inneren Frieden ... und ständig neue Ideen lassen keine Langeweile aufkommen!

FiLZen Für AnFänGer/innenKreativ und entspannend

Mittwoch, 6. März 2013, 17.00–19.00 Uhr

Referentin: Petra Maderebner, Msc, Kindergarten- und Montessori- pädagogin, Lebens- und Sozial- beraterin, Referentin in der ErwachsenenbildungBeitrag: € 25,– zzgl. Materialkosten

Anmeldung erforderlich!

FKK

In der ganzheitlichen psychotherapeutischen Arbeit nach DDDr. Hilarion Petzold werden die fünf Säulen der persönlichen Identität betrachtet: • Die Leiblichkeit: Zentrale Identitätsmerkmale sind Gesundheit, Erleben leib-

licher Integrität, Zufriedenheit mit dem Aussehen, Sexualität … • Die sozialen Beziehungen: Zentrales Identitätsmoment sind Familie, Freun-

deskreis, Kollegen, Vereinsmitglieder …• Arbeit und Leistung: Wichtiges Identitätsmoment in unserer Kultur sind be-

rufliche Tätigkeit, teilweise auch beruflicher Status und der Leistungsbegriff generell.

• Materielle Sicherheiten: Geld, Wohnung, Kleidung etc. Wenn materiel-le Sicherheiten wegfallen, wird dadurch auch die Identität in Frage gestellt.

• Die Werte: Die Menschen beziehen daraus Sinn und Kraft und ihre Zugehö-rigkeit zu Wertegemeinschaften (Kirchen- und Glaubensgemeinschaften, poli-tische Organisationen, Arbeitsgemeinschaften usw.).

Dieser Workshop lädt interessierte Menschen zu einer persönlichen Inventur ihrer Ressourcen zum jetzt gerade aktuellen Lebenszeitpunkt ein. Im Verlauf des per-sönlichen Inventurprozesses wird kreativ gearbeitet.

Mittwoch, 6. März 2013, 18.00–21.30 Uhr

Referent: Christian Aichmayr, Leiter des Personalwesens einer Non-Profit-Organisation im Sozial- bereich, Sachwalter, Supervisor und Coach sowie eingetragener MediatorBeitrag: € 44,–Anmeldung erforderlich!

Die FünF säULen Der PersönLiCHen iDentitätWorkshop mit Christian Aichmayr PBLM I K K

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märzbibLisCHe erZäHLFiGUrenselber machen und ausprobieren

Die Arbeit mit biblischen Figuren nahm vor etwa 35 Jahrenin Schwarzenberg bei Luzern (CH) ihren Anfang.Viele biblische Erzählungen lassen sich mit diesen Figuren darstellen und gestalten. Ermöglicht wird das durch die Beweglichkeit und Standfe-stigkeit der Figuren, die verschiedene Körperhaltungen einnehmen sowie Gefühle und Stimmungen dadurch sichtbar machen. Zum Einsatz kommen die Figuren zu Hause, vor allem mit Kindern, im Religions-unterricht, in der Behindertenarbeit, bei Kindergottesdiensten, in Bibelkreisen, in der Erwachsenenbildung etc.An diesem Wochenende können pro Person ca. zwei Figuren gefertigt werden. Mit ihnen werden biblische Szenen erarbeitet und das Stellen von verschiedenen Körperhaltungen eingeübt.Viele Utensilien zu den Figuren können einfach selber gebaut werden wie: Schafe, Zelte, Brunnen, Tongefäße, Körbe, Fischernetze ...bitte mitbringen: Nähzeug, scharfe, spitze Schere, neuer UHU-Stick, wenn vor-handen Nähmaschine und einfärbige oder gestreifte, erdfarbene Stoffe (keine Kunstfaser!).

Freitag, 8. März 2013, 16.00–22.00 UhrSamstag, 9. März 2013, 9.00–22.00 UhrSonntag, 10. März 2013, 9.00–16.00 Uhr

Referentin: Mag. Martha Leonhartsberger, Baumgartenberg, Theologin, ErwachsenenbildnerinBeitrag: € 95,– ca. € 25,– pro Figur Materialkosten

Anmeldung erforderlich!

GTS E FA

In achtsamer, neugieriger und absichtsloser Weise wird mit einfachen Bewegungen und jenem Atem geübt, der sich von selbst vollzieht, ohne willentlich gesteuert zu sein. Dieser Atem ist so individuell wie jede einzelne Person. Ihr ganz persönliches Atemmuster ist der „Fingerabdruck“ Ihres Wesens und all dessen, was Sie schon erlebt und erfahren haben. Zugleich ist der Atem auch ein momentanes Spiegelbild Ihrer Stimmung, Ihrer Wachheit, Ihrer Gedanken und Gefühle. So wie diese sich ständig verändern, variiert auch unentwegt Ihr Atem. Atem und Bewegung wird in diesem Kurs auf Grundlage der Atempädagogik Middendorf-Methode unterrichtet.Zielgruppe:Menschen, die Interesse am Atem, an Körperwahrnehmung, Selbstorganisation des Bewegungsapparates, Selbstbegegnung und persönlicher Entwicklung mit-bringen. Hilfreich auch bei der Suche nach neuer Orientierung im Leben, als Aus-gleich für einseitige Belastungen, bei Atemproblemen, zur Stressbewältigung, zur Blutdruckregulierung, für guten Schlaf und vieles mehr.Nachfragen an Johanna Pachler unter 0676 445 5520 möglich.

Freitag, 8. März 2013, 16.00–20.00 UhrSamstag, 9. März 2013, 10.00–17.30 Uhr

Referentin: Johanna Pachler, Physiotherapeutin und ganzheitliche AtempädagoginBeitrag: € 95,–Anmeldung erforderlich!

AtMen UnD beWeGenin einklang mit sich selbst kommenGWB

Frühling ... bedeutet Aufblühen nicht oft auch einfach: „mit neuen Augen se-hen“? Andere Sichtweisen erfahren? WIE wir sehen, innerlich und äußerlich – im doppelten Sinne, steht in enger Beziehung zu unseren Sehgewohnheiten auf der körperlichen Ebene, hängt auch ab vom Gebrauch unserer Augen. In den Feldenkrais-Lektionen erforschen wir nicht nur unsere Seh-Gewohn-heiten, sondern erfahren auch, dass unsere Augen mit allen unseren Be-wegungen verbunden sind. Während sich unser Sehen verbessert, ver-schwinden Schmerzen im Kreuz, Nacken, Rücken ... oft ganz nebenbei. Entspannte Augen sind Voraussetzung für ein ruhigeres und empfänglicheres Ner-vensystem, sie beeinflussen in entscheidender Weise unser ganzes Wohlbefinden. Bewegungsimprovisationen mit und ohne Musik runden das Programm ab und fördern in freudvoll-spielerischer Weise den wieder-entdeckten Weitblick.

Freitag, 15. März 2013, 19.00–21.30 UhrSamstag, 16. März 2013, 9.30–17.00 Uhr

Referentin: Mag.a sarah Gertraud emmer, Gmunden, Dipl. Feldenkrais- und Bones-for-Life-Lehrerin, Tanzleiterin, MusikpädagoginBeitrag: € 78,–Anmeldung erforderlich!

bitte mitbringen: Unterlagsmatte, Decke, Bewegungskleidung, warme Socken

FeLDenKrAisFür entspanntes sehen und neue sichtweisenGWB

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inhalte:Die Vermittlung eines sachlich fundierten Hin-tergrundes über ein pädagogische Konzept der ästhetischen Bildung in einem Atelier. Lehren von entwicklungspsychologischen Hin-tergründen und der Zusammenhänge mit der Entwicklung bei Zeichnungen von Kindern.Lernen, kreative Lösungen gemeinsam mit den Kindern zu finden für verschiedenste Probleme, die bei der Arbeit mit unterschiedlichen Mate-rialien (Farbe, Pinsel, Papier, Schafwolle) auf-treten.Lernen, kindgerechte Bildungsprozesse zu ini-tieren und zu begleiten. Lernen, Räume passend zu adaptieren und entsprechendes Material-angebot bereitzustellen. Selbsterfahrung – denn nur Erlebtes kann le-bendig weitergegeben werden.Der gesamte Lehrgang gibt einen Einblick in die praktische Atelier-Arbeit mit Kindern. Er in-spiriert zu einer offenen und kindorientierten Ar-beitsweise. Theoretischer Input und praktisches Erproben halten sich die Waage.

Allgemeine Einführung:Freitag, 8. März 2013, 17.00–20.00 Uhr, Samstag, 9. März 2013, 9.00–17.00 Uhr, Sonntag, 10. März 2013, 9.00–13.30 Uhr

Alles Filz:Samstag, 6. April 2013, 9.00–17.00 Uhr

TjangTing – Formen – Kalligrafie:Samstag, 27. April 2013, 9.00–17.00 Uhr

Papiere schöpfen:Freitag, 24. Mai 2013, 17.00–20.00 Uhr, Samstag, 25. Mai 2013, 9.00–17.00 Uhr,

Abschluss mit Projektvorstellung und Zertifikatsverleihung:Sonntag, 26. Mai 2013, 9.00–15.00 Uhr

Beitrag: € 720,– & ca. € 30,– Material- kosten nach Verbrauch

Anmeldeschluss: 17. Februar 2013

Wir bieten: einen Lehrgang, in dem wir Ihnen unser Fachwissen vermitteln und Sie an unserem Erfahrungswissen teilhaben lassen, um Sie so zu inspirieren, dieses Wissen in Ihre tägliche praktischen Arbeit mit Menschen einfließen zu lassen. Dazu gehören auch Kurse zur Handwerklichkeit wie Filzen, Kalligrafie, Tjang-Ting, Papiere schöpfen …

sie sind:ErgotherapeutIn, SozialpädagogIn, KindergartenpädagogIn, HorterzieherIn, LehrerIn bzw. haben Berufserfahrung mit Kindern und Jugendlichen oder arbeiten in der Erwachsenenbildung, eventuell mit Senioren.

sie suchen: fachliche Spezialisierung im Bereich Ihres angestammten Berufsfeldes zur Entwicklungsbegleitung und Persönlichkeitsentfaltung durch Mal- und Gestal-tungsarbeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

sie bringen mit:Bereitschaft zur Reflexion der eigenen Arbeitsweise, Bereitschaft, sich selbst in den Mal- & Gestaltungsprozess zu begeben, denn

„Wissen allein reicht nicht,man muss Erfahrungen sammeln,

immer unterwegs bleibenund bereit sein dazuzulernen.“

Jesper JuulDie Zielsetzung der Arbeit im Atelier:Die Kinder werden sich ihrer persönlichen und individuellen Fähigkeiten be-wusst und lernen diese gezielt einzusetzen. Sie üben sich in einer positiven Arbeitshaltung, die sie in den Alltag mitnehmen. Ausdauer, Konzentration, motorische Fertigkeiten und Freude am Tun gehören dazu.Uns ist wichtig, dass hochwertiges Material in einer gut vorbereiteten Umge-bung zur Verfügung steht, sodass die Kinder selbstständig tätig sein können und eigene Ideen umsetzen. Die BetreuerInnen stehen begleitend zur Seite und bieten Hilfe und Unterstützung für die Durchführung der Pläne und Ideen der Gruppe sowie des Einzelnen, wo sie nötig ist.Das Wertvollste jedoch sind die Beziehungen, die uns miteinander verbinden, und das gute Selbstgefühl für unsere eigenen Möglichkeiten, Talente – die Sicherheit, dass wir für alles Lösungen finden und es auch aushalten können, wenn Fehler passieren oder wir an unsere Grenzen stoßen.Für die Kinder ist das Malen ein Erleben, solange es geschieht. Es gibt keine Interpretationen zu einem Bild.

referentinnen: Petra Maderebner, Msc: Kindergartenpädagogin, Montessoripädagogin (Kaul), Lebens- und Sozial-beraterin, Ausbildung in Psychomotorik (Hengstenberg), Masterlehrgang „Child Development“ am interuniversitären Kolleg in Graz / Schloss Seggau, Referentin in der Erwachsenenbildung, Seminarleiterinnen-Zertifikat bei Jesper Juul/familylab Österreich isabella Fackler, Msc:Kindergartenpädagogin, Früherzieherin, Montessoripädagogin, Motopä-dagogin, Atelierbetreuerin (Lehrgang Pilar, Kunstuniversität Linz), Inten-sivseminar bei Arno Stern in Paris, dipl. Trainerin (WIFI Linz), Masterlehr-gang „Child Development“ am interuniversitären Kolleg in Graz / Schloss Seggau, Lektorin an der Kunstuniversität Linz im Rahmen der KinderKreativUni

Wir eröFFnen ein AteLierLehrgang für ästhetische bildung

Pädagogische und praktische Grundlagen für die Arbeit mit Kindern und erwachsenen

PBL FKK

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märz

Mit einfachen Mitteln (Schritte, Klatschen, rhythmisches Sprechen, Wechselge-sang) bauen wir in TaKeTiNa als einer speziellen Form der Rhythmuspädagogik ge-meinsam und ganz allmählich ein musikalisches Feld auf, in dem vieles gleichzeitig passiert. Jeder geht dabei so weit, wie er kann und möchte. Dabei erleben wir Ge-tragensein durch den stetigen Puls einer Basstrommel in der Kreismitte, erlangen spielerisch eine tiefere rhythmische Sicherheit und erfahren nebenbei noch etwas über uns selbst: Wie agiere ich, wenn eine Situation chaotisch und undurchsichtig ist? Wie begegne ich Chaos und Ordnung? Wie lernt eigentlich mein Körper? Wie kann ich zugleich aktiv und passiv sein, tun und geschehen lassen? Wie finde ich mein eigenes Maß, meinen eigenen Rhythmus? Wann stehe ich mir selbst manchmal im Weg; was hindert mich, freudig und effek-tiv zu lernen und zu leben? Und – wie löst sich das am besten? Manch einer hat dabei schon den Glauben verloren, unrhythmisch oder unmusikalisch zu sein. Und umgekehrt, in einem polyrhythmischen Geschehen wird auch jener, wer sich rhythmisch und musikalisch für sattelfest hält, an seine / ihre Grenzen kom-men und sie sanft erweitern können. Dies ist ein Workshop, der Sie mit viel Leichtigkeit und Freude zum eigenen Körper in eine Welt voller Klang, Rhythmus und Musik einlädt! Vorkenntnisse sind nicht nötig!

Freitag, 15. März 2013, 14.00–21.00 Uhr

Referentin: Mag.a Anita neudorfer TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin, Musiktherapeutin i.A., Religionswis- senschaftlerin, Indologin Zweiter referent stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.Beitrag: € 68,–Anmeldung erforderlich!

tAKetinAMit dem Körper eintauchen in die faszinierende Welt der rhythmenFKK

Die TeilnehmerInnen werden Schritt für Schritt mit den Elementen der Gewaltfreien Kommunikation vertraut:• Eine Situation beobachten, ohne sie zu interpretieren oder zu bewerten.• Verantwortung für die eigenen Gefühle und Gedanken übernehmen und die

eigenen Bedürfnisse als deren Ursache erkennen.• Zu Wut, Ärger, Schmerz und Angst stehen.• Die Anliegen aller GesprächspartnerInnen hören und ernst nehmen, auch

wenn Sie ihnen nicht zustimmen.• Mit Bitten statt Forderungen Ihre Ziele und Werte verwirklichen.Methoden:Theorie abwechselnd mit spielerischen, erlebnisorientierten Übungen in Einzel-, Paar- und Gruppenarbeit.Was ist GFK (Gewaltfreie Kommunikation)?Gewaltfreie Kommunikation ist eine Sprache, die durch Einfühlsamkeit dabei hilft, die Anliegen aller (Konflikt-)Beteiligten zu berücksichtigen. Sie strebt eine „Win-win“-Situation an. Es geht dabei nicht um richtig und falsch, oder wer hat recht oder unrecht, sondern nur: Wie geht es mir, wie geht es dem anderen, was brauchen wir und was können wir tun, um unser Leben zu bereichern?

Für wen ist Gewaltfreie Kommunikation hilfreich?Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die• sich wünschen, in schwierigen Situationen eine Änderung zu bewirken.• nicht mehr mit Rückzug oder (stillen) Vorwürfen reagieren möchten, wenn ein

Gespräch nicht ganz in ihrem Sinn verläuft.• ihre Chance erhöhen möchten, in einem Konflikt gehört zu werden, und ihr

Gegenüber mit ihrem Anliegen erreichen wollen.• Angriffe und Kritik gerne weniger persönlich nehmen wollen.• in hitzigen Momenten den Überblick und ihre Selbstsicherheit bewahren

möchten.• Konfliktlösungen anstreben, die nicht auf eigene oder auf Kosten der Ge-

sprächspartnerInnen gehen.

Block I: Samstag, 16. & Sonntag, 17. März 2013Block II: Samstag, 13. & Sonntag, 14. April 2013Block III: Samstag, 4. & Sonntag, 5. Mai 2013 Immer samstags, 9.00–21.00 Uhr und sonntags, 9.00–12.30 Uhr

ReferentInnen: nicola & thomas Abler, Trainer in Gewaltfreier KommunikationBeitrag: € 530,– € 910,– für Paare Zahlung pro Modul möglichAnmeldung erforderlich!

GeWALtFreie KOMMUniKAtiOn – seMinArreiHenach Marshall rosenberg PBL

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LOn-GitArrenKUrs für leicht Fortgeschrittene

Erlernen weiterer Gitarrengriffe und der einfachen, aber wirkungsvollen Schlag- und Zupfmuster, Begleiten und Singen von Liedern verschiedener Musikrichtungen und aus unterschiedlichen Ländern. Es geht um das musikalische Erleben. Die Freude am freien Singen und am gemeinsamen Musizieren steht im Mittelpunkt.

Freitag, 22. März 2013, 14.30–21.00 UhrSamstag, 23. März 2013, 10.00–16.30 Uhr

Referent: Walter nimmerfall, Gitarrelehrer mit Herz, Ausbildung in Instrumen- talunterricht, Liedbegleitung, Grün- der der LON-GitarrekurseBeitrag: € 110,–Anmeldung erforderlich!bitte mitbringen: Gitarre

FKK

Bosnien und Herzegowina kann mit seiner Vergangenheit und den jüngsten Kriegserfahrungen einen wichtigen Beitrag zum europäischen, interreligiösen und interkulturellen Dialog leisten. Eine Besonderheit des Landes liegt in seiner konfes-sionellen und kulturellen Vielfalt. Der bosnisch-herzegowinische Staat wird aus drei sogenannten konstitutiven Völkern gebildet: den Bosniaken, Serben und Kroaten. Die Bosniaken sind mehrheitlich Muslime, die Serben zumeist Angehörige der serbisch-orthodoxen und die Kroaten vorwiegend der römisch-katholischen Glau-bensgemeinschaft. Es existieren außerdem eine jüdische Gemeinde sowie 17 an-erkannte nationale Minderheiten. Schätzungen gehen davon aus, dass die Muslime mit etwa 40 Prozent der Bevöl-kerung die größte Glaubensgemeinschaft bilden, etwa 31 Prozent der Einwohner-Innen sind serbisch-orthodox und 15 Prozent römisch-katholisch.Aufgrund der enormen ethnisch-nationalen und religiös-konfessionellen Zersplit-terung des Landes, welche sich nach dem Bürgerkrieg manifestierte, ist es umso spannender, wie die Stadt heute mit dieser Vielfalt umgeht und lebt.In den schwierigsten Umständen hat die Stadt ihren interkulturellen Charakter bewahrt und gepflegt.

Programm

Samstag, 23. März 2013 6.00 Uhr Abfahrt bei der Basilika Puchheim 18.00 Uhr Ankunft in SarajevoSonntag, 24. März 2013 9.30 Uhr Messe in der Kirche „Sveti Ante Podovanski“ 12.00 Uhr Mittagessen und anschließend Stadtbesichtigung mit Mensur Demir, Architekt in Sarajevo (auf Deutsch) 19.00 Uhr AbendessenMontag, 25. März 2013 9.00 Uhr Fortsetzung der Stadtbesichtigung mit Mensur Demir 12.00 Uhr Mittagessen Nachmittag zur freien VerfügungDienstag, 26. März 2013 – Ausflug nach Mostar 7.30 Uhr Abfahrt 10.30 Uhr Stadtrundgang in Mostar später Nachmittag – Rückfahrt nach SarajevoMittwoch, 27. März 2013 9.30 Uhr Besuch der sephardischen Synagoge, der Moschee und der serbischen Kirche im Zentrum Nachmittag zur freien VerfügungDonnerstag, 28. März 2013 8.00 Uhr Abfahrt in Sarajevo 20.00 Uhr Ankunft in Attnang-Puchheim

Samstag, 23. März 2013, 6.00 Uhr bis Donnerstag, 28. März 2013, ca. 20.00 Uhr

Abfahrt: Basilika Puchheim, Zustieg entlang der Strecke auf Anfrage möglich.

Begleitung: remiza traubenek, BZ Maximilianhaus Mensur Demir, Architekt in SarajevoKosten: € 550,– im Doppelzimmer € 610,– im Einzelzimmer

Im Reisepreis inbegriffen:Nächtigung mit Frühstück im 4-Sterne-Hotel Hollywood in Sarajevo (http://www.hotel-hol-lywood.ba), Bustransfer, Fahrten, Gebühren und Eintritte im Rahmen der Gruppenfüh-rungen

Der Abschluss einer stornoversicherung wird empfohlen.

Anmeldeschluss: 1. März 2013

Bitte fordern Sie unseren genauen Prospekt zur Sarajevoreise an.

beGeGnUnGen UnD entDeCKUnGenreise nach sarajevo FKK M I K K

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april

Vor knapp 800 Jahren zeigte die hl. Elisabeth von Thüringen, was für Folgen es haben kann, wenn ein Mensch die Augen öffnet für die Nöte der Zeit. Wie das heu-te aussehen kann, zeigt die Praxis einer Kölner Großstadtpfarre, gelegen mitten in einem sozialen Brennpunkt. Das Motto ihres Pfarrers: „Wir warten nicht, ob jemand kommt. Wir wollen Kirche im Viertel sein, Teil der Lebenswelt der Menschen sein.“ Konkrete Erfahrungen und verblüffende Beispiele, wie heilsam eine Pfarrgemeinde im Sozialraum wirken kann, die es wert sind, weitergesagt zu werden.in Zusammenarbeit mit dem Caritasausschuss der Pfarre Puchheim und der regionalcaritas im bezirk Vöcklabruck

Mittwoch, 3. April 2013, 19.00 Uhr

Referent: Mag. Wilfried scheidl, Regionalkoordinator der Caritas in Wels-Stadt und -Land, TheologeBeitrag: Eintritt frei freiwillige Spenden für ein Caritasprojekt der Flüchtlingshilfe St. GeorgenAnmeldung erwünscht!

Wenn niCHt Hier, WO sOnst?Kirche gründlich andersG T S G P S

Seit Jahrhunderten ist der Kreuzweg allen bekannt, die in der Fastenzeit betend und denkend den Leidensweg Jesu nachgehen. Dieser Abend lädt ein, den Aufer-stehungsweg Jesu nachzugehen. Was war nach Ostern? In welcher Hoffnung und Begegnung leben wir weiter? Ein besonderer Abend mit Licht, Stille und Gedanken zu aufstehen und weitergehen ...

Donnerstag, 4. April 2013, 20.00 Uhr

Begleitung und Konzept: Willi seufer-Wasserthal, BZ MaximilianhausBeitrag: freiwillige Spenden

Der LiCHtWeG JesUDer Auferstehung nachgehen ...G T S

Der Frühling löst den Winter ab. Nach der Zeit der Ruhe kommt mit verlässlicher Sicherheit die Zeit des Neubeginns, die Zeit unbändiger Energie. Unser Leben ist ständigen Veränderungen unterworfen. Manches daran wird als unausweichlicher Zwang empfunden, wir fühlen uns ausgeliefert und unwohl, manches begrüßen wir. Die Jahreszeiten sind ein elementares Modell für Wandel und Veränderung. Wir werden uns tanzend mit ihnen auseinandersetzen, schauen, was wir dabei für das eigene Leben mitnehmen wollen. Wir werden uns der Ruhe des Winters, der Lebendigkeit des Frühlings, der Gelassenheit des Sommers und der Fülle des Herbstes hingeben. Mit individuellem Tanz, Gruppentänzen, Körperwahrneh-mungsübungen, Imaginationen und Gesprächen.Tanzend heißt nicht, dass ich irgendetwas können oder leisten muss! Einfach nur Neugierde auf das, was mir mein Körper und mein Tanz schenken wollen, und Of-fenheit für die Begegnung mit anderen Menschen sind Voraussetzung.

Freitag, 5. April 2013, 15.00–21.00 Uhr

Referentin: Mag.a Judith bauer, integrative Tanzpädagogin. Nähere Infos über integrativen Tanz und die Kursleiterin unter werkhaustanzerei.wordpress.com

Beitrag: € 49,– inkl. kleiner AbendjauseAnmeldung erforderlich!

tAnZenDe JAHresZeitenintegrativer tanztagFKK

Nichts ist für das menschliche Leben so unverzichtbar wie eine gute und ausrei-chende Ernährung. Und nur wenige Dinge bereiten dem Menschen vergleichbar viel Freude wie ein wohlschmeckendes und gastlich serviertes Essen. Trotzdem werfen die Menschen rund um den Globus einen erheblichen Teil ihrer Lebensmit-tel achtlos weg. Sie setzen auf Fast Food – schnell und billig – und machen sich kaum Gedanken über die Herkunft ihrer Speisen. Eine Rückbesinnung auf alte spirituelle Traditionen des Christentums im Umgang mit der Nahrung könnte zu einem neuen, besseren Lebensstil führen.

Mittwoch, 10. April 2013, 19.30 Uhr

Referent: Univ.-Prof. Dr. Michael rosenberger, Moraltheologe, KTU Linz Beitrag: Eintritt frei

Den Wert Der nAHrUnG HeiLiG HALtenethische und spirituelle Aspekte von essen und trinkenG T S G P S

in Zusammenarbeit mit:

in Zusammenarbeit mit:

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Unsere Gesellschaft zeichnet sich aus durch Vielfalt – eine Vielfalt an sozialen und familiären Lebenslagen, Bildungs- und Berufswegen und nicht zuletzt durch eine Vielfalt an Sprachen und Mehrsprachigkeit. Diese Vielfalt macht unsere Gesell-schaft lebendig, birgt aber auch Herausforderungen in sich. Eine dieser Herausforderungen ist es, gelingende Kommunikation zu ermöglichen, denn sie ist die Basis für ein funktionierendes Zusammenleben in den verschie-densten Lebenssituationen und schafft die Voraussetzung für Teilhabe am gesell-schaftlichen und politischen Leben. Im alltäglichen Kontakt mit Behörden, Institutionen und Einrichtungen der Regel-systeme ist gelingende Kommunikation von besonderer Bedeutung und verhindert das Entstehen von Frustrationen auf Seiten aller Beteiligter. Während die Überwindung sprachlicher Barrieren auf verschiedenen Ebenen durch den Einsatz professioneller Dolmetscherinnen und Dolmetscher gesichert ist – so etwa bei Gericht, entstehen gerade im Alltag Situationen, in denen es einer-seits Verständigungsprobleme gibt, sich andererseits professionell ausgebildete Dolmetscherinnen und Dolmetscher nur bedingt einsetzen lassen. Schon jetzt kommen in diesen Situationen Menschen zum Einsatz, die aufgrund ihrer Mehrsprachigkeit dazu in der Lage sind, schnell und in unkomplizierter Art und Weise als Sprachmittlerinnen und Sprachmittler zu fungieren. Dolmetschen ist jedoch mehr als nur die Übersetzung von Worten von der einen in die andere Sprache. Vielfach ergeben sich Situationen, in denen die Sprachmittlerinnen und Sprachmitt-ler, die zugleich auch persönlichen Kontakt zur einen oder anderen „Seite“ haben, mit ihrer Rolle überfordert sind. Andererseits ist es für die Gesprächsbeteiligten oft schwer, festzustellen, was genau die Sprachmittlerin oder den Sprachmittler zur Ausübung dieser Tätigkeit legitimiert und inwiefern sie oder er professionell agiert.Der durch das Bildungszentrum Maximilianhaus entwickelte Lehrgang „Dolmet-schen im Kommunalbereich für Laiendolmetscherinnen und Laiendolmetscher“ setzt es sich zum Ziel, potenziell als Sprachmittlerinnen und Sprachmittler agieren-de Menschen bestmöglich auf ihren Einsatz vorzubereiten und diesen dadurch zu professionalisieren.

DOLMetsCHen iM KOMMUnALbereiCH für Laiendolmetscherinnen

Modul ISamstag, 6. April 2013, 9.00–15.00 Uhr Modul II Freitag, 12. April 2013, 14.00–20.00 Uhr Modul III Samstag, 27. April 2013, 9.00–15.00 Uhr Modul IV Samstag, 11. Mai 2013, 9.00–15.00 Uhr Modul V Samstag, 15. Juni 2013, 9.00–17.00 Uhr Sonntag, 16. Juni 2013, 9.00–17.00 Uhr

Referentin: Mag.a Andrea de Araujo Lira, Juristin, Dolmetscherin, Mediatorin, Linz Beitrag: € 392,–Anmeldung erforderlich!

Modul i Einführung Modul ii Anforderungen ausjuristischer und berufsethischer Sicht Modul iii Techniken des Dolmetschens und Übersetzens Modul iV Grundlagen zu Kommunikati- on und Konfliktbearbeitung Modul V Praxiserfahrungen, Austausch und Abschlussprüfung

GPSin Zusammenarbeit mit:

M I K K

Freitag, 19. April 2013, 15.00–21.00 UhrSamstag, 20. April 2013, 9.00–17.00 UhrReferent: Dr. Karl steinmetz, Philosoph, Theologe, Historiker mit Schwerpunkt Mittelalter, Privat- dozent der Universität Wien, Gründer von ArcAnime zur Neu- interpretation der Traditionellen Europäischen MedizinBeitrag: € 95,–Anmeldung erforderlich!

Die Traditionelle Europäische Medizin analysiert den Lebenskontext wie Klima, Luft, Wohnraum, den eigenen Lebensrhythmus aus Aktivität und Ruhe, Arbeit und Schlaf, Sport etc. Sie macht klar, dass der Mensch nicht Opfer seiner Umstände ist, sondern zumindest in einem gewissen Rahmen sein Befinden gestalten und verbessern kann. Dabei geht es freilich um mehr als nur um Wellness: Es geht letztlich um Alltagsspiritualität!

Der rHYtHMUs Meines LebensLeben nach der traditionellen europäischen Medizin GTSGWB

ZAUber Der sCHLüsseLbLUMen

Ein unterhaltsamer Ausflug zum Erwachen der Frühlingsgefühle. Eine „Reise“ zur Kraft der Kräuter der Ostara, ihren Geschichten und Mythen. Delikatessen und Heilsames vom Wegesrand geniessen. Innehalten und freiwerden.

Donnerstag, 4. April 2013, 17.00–20.00 UhrReferent: Hermann Gabriel, Kleinbauer, Natur- und LandschaftsführerBeitrag: € 21,-Anmeldung erforderlich!

FKK

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aprilDie erste GrOsse Liebe JeDes MensCHen ist Die MUtterWorkshop zur entwicklung, stärkung & Würdigung der Mutter-tochter-beziehung

In meiner Begleitung von Frauen entdecke ich immer mehr, wie wesentlich eine gut gelöste Mutter-Tochter-Beziehung für die Gesundheit, den Selbstwert und die Ent-wicklung jeder Frau, ihres Werdens vom Mädchen zur Frau, ist! In ursprünglichen Kulturen hat die Mutter-Tochter-Beziehung eine sehr hohe Bedeutung. Sie ist die Grundlage des Lebens, der menschlichen Gemeinschaft und Abbild der mensch-lich-göttlichen Beziehung. Mit diesem Workshop steht die Wertschätzung der Ein-zigartigkeit und Vielfalt jeder Frau im Vordergrund. Kreistänze, Gespräche, Selbst-reflexion, Zeit füreinander und ein Loslass-Ritual unterstützen, Verwicklungen zu erkennen und zu entwickeln, festgefahrene Sichtweisen zu wandeln – hin zu einem Erleben der Kraft spendenden Qualität der eigenen Mutter-Tochter-Beziehung. Dieser Workshop kann verborgene Frauen-Kräfte wieder zurückholen • durch Anerkennung und Würdigung des natürlichen hohen Stellenwertes der

Mutter – und im besonderen IHRER ganz eigenen Geschichte und Qualitäten,• durch den Austausch ihrer und meiner Erfahrungen als Frau,• durch den Austausch (strukturierter Dialog) von Mutter zu Mutter und Tochter

zu Tochter,• durch gegenseitiges verspieltes Stärken und Verwöhnen,• durch rituelles Loslassen von alten Kränkungen und unerfüllbaren Vorstel-

lungen,• durch das gemeinsame Innehalten, Kreistanzen, Märchen hören, Segnen.Für alle Frauen, Töchter, Mütter, Patinnen, alleine, gemeinsam, von 5 bis 105 Jahren.

Freitag, 12. April 2013, 17.00–21.00 Uhr

Referentin : Veronika Lamprecht,

„Ich bin selber Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn, inzwi-schen erwachsen. Und ich hab eine Mutter, die ich seit einigen Jahren ehren und meist so, wie sie ist, sein lassen kann. Manchmal haben wir kaum ein Gefühl füreinander. Und dann können wir wieder eine liebe-volle Beziehung aufnehmen und ge-stalten. Anstehende Konflikte lösen wir immer besser. Seitdem ich das Gefühl erfahren habe, wirklich eine Mutter zu haben, gibt es nichts auf der Welt, was mir den letzten Boden unter den Füßen wegziehen könnte. Denn ich habe eine Mutter. Punkt.“

Beitrag: € 40,– pro Person – Tochter bis acht Jahre gratis € 25,– für jede weitere Person

Anmeldung erforderlich!

PBL„Die Mutter-Tochter-Bindung in all ihrer Schönheit, ihrem Schmerz und ihrer Komplexität bildet das Fundament für den Gesundheits-zustand einer Frau. Diese Urbeziehung hinterlässt lebenslang Spuren in jeder Zelle unseres Wesens.“ Dr. med. Christiane Nor-thrup aus ihrem Buch „Mutter-Tochter-Weisheit“

ein tAG iM isLAMisCHen Wien

Wien ist als Großstadt pulsierendes Leben. Durch Zuwanderung ist es eine mul-tikulturelle Stadt geworden. Ein „Tag im islamischen Wien“ gewährt Einblicke in Einrichtungen muslimischen Lebens und besucht diese Orte. Ein Augenmerk liegt auf den Spannungen und Begegnungsmöglichkeiten der Religionen.

Samstag, 20. April 2013, 7.00– ca. 20.00 UhrReferent: Gernot Galib stanfel, Musiktherapeut, Umsetzung von interkulturellen Projekten,Beitrag: € 48,– zuzüglich Zugfahrt ca. € 40,–Anmeldung erforderlich!

GPS GTSM I K K

Engel stehen und standen in der christlich-jüdischen Tradition nie im Zentrum der theologischen Lehrgebäude, dennoch entfalten sich Engelvorstellungen in vielfäl-tiger Weise. Wenngleich in unserer Zeit Religionen und ihre Vorstellungen hinter einer säkularen Welt zurücktreten, so erfreuen sich gerade die Engel weiterhin großer Beliebtheit. Sie werden zwar nicht mehr als Zeichen oder gar als Garanten des Zusammenhangs von Himmel und Erde angesehen, aber sie versinnbildlichen weiterhin die Sehnsucht nach etwas, das über die Welt hinausweist und ihr Sinn-haftigkeit verleiht. So erinnert sich auch die Lyrik des 20. Jh. an ihre jüdisch-christ-lichen Traditionen und finden mit den Engeln eine Möglichkeit, von der großen menschlichen Sehnsucht zu sprechen.Dieser Workshop will einen kleinen Einblick in die vielfältige Welt der Engelvorstel-lungen eröffnen. Dazu soll zunächst das biblische Engelbild anhand ausgewählter Texte erschlossen werden. Anschließend wird dann die Rezeption und Weiter-gestaltung der biblischen Vorstellungen in moderner deutschsprachiger Literatur in den Blick genommen.

Montag, 22. April 2013, 18.00–21.00 Uhr,

Referentin: Univ. Prof.in Dr.in

susanne Gillmayr-bucher, Professorin für Bibelwissenschaft des AT, KTU LinzBeitrag: € 27,–

Anmeldung erforderlich!

FAsZinAtiOn enGeLbiblische und literarische engelbilderG T S

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Block I: 19. & 20. April 2013Block II: 3. & 4. Mai 2013Block III: 24. & 25. Mai 2013Block IV: 14. & 15. Juni 2013Jeweils freitags von 14.00–21.30 Uhr und samstags von 9.00–18.00 Uhr

referentinnen:Christoph Malzer,Trainer und Coach für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen, Orga-nisationen, Unternehmen und Einzel-personen. Crossmediale Planung und Organisation der Public Relations. Akad. Sportjournalist. Medienbetreuer und Pressesprecher der ÖSV-Skidamen.Markus Luger,selbstständig im Bereich Videoproduk-tion sowie Social-Media-Vermittlung und -Beratung. Gründer der Social-Media -Guides und Workshopleiter bei dorfTV. Darüber hinaus Sozialarbeiter, Ram-pensau, Computer-Geek und Web-2.0-Aficionado.sissi Kaiser, Medientrainerin und Multimediale Kunst-therapeutin in Linz, Marketing- & PR-Frau seit 1990, hält Schulungen und Workshops zu Persönlichkeits-/Kreativ-/Medienthemen für Unternehmen/Ein-zelpersonen/Dunstkreis Schule/NPOs (u.a. im kirchlichen Bereich), Member of »Traum & Wahnsinn«, Film- und Multi-mediakollektiv Wien.

Beitrag:€ 880,–Einzelne Blocks sind bei freien Plätzen buchbar (€ 250,– pro Block).

Anmeldung erforderlich!

bitte mitbringen:Ihr persönliches Projekt

Egal ob Lehrer, One-Man-Show oder IchAGler. Jeder verlangt von sich, sei-ne Sache gut zu machen, sich perfekt in Szene zu setzen, sein Produkt ideal zu vermarkten.Dafür können Werbeprofis und Agenturen engagiert werden, oder Sie legen selbst Hand an. Im Lehrgang UmWerben lernen Sie, wie Sie Ihre eigene Presseaussendung texten, charmant ein Interview geben, Sponsoren an Land ziehen und Twitter und Co für sich nützen. Jeder Teil-nehmer kann im Lehrgang sein eigenes Projekt entwickeln und bearbeiten.

block i: erscheinungsbild & Kommunikation nach außenGepflegtes Äußeres spielt in jeder Ihrer Aussendung eine enorme Rolle. Wie falle ich auf im Medien-Dschungel? Wie erreiche ich Wiedererkennbarkeit? Wo platziere ich mein Logo, meine Bilder? Foldergestaltung? Postversand? Informationsverteilung? Eine Grundschulung in Layout & Bildbearbeitung zeigt Ihnen, wie Fotos für den Druck oder das Web tauglich gemacht werden. Auffallen in der Mitteilungsflut ist die Grundfrage. „Welcher Inhalt darf nicht fehlen, wie erzielt der Text die optimale Wirkung, wann muss er versandt wer-den und wen soll er erreichen?“, sind ebenso Themen im ersten Teil, wie die Do‘s and Dont‘s im Umgang mit Presseleuten.

block ii: beziehung & FinanzierungJede Partnerschaft braucht Beziehungspflege. Im zweiten Block widmen Sie sich der Betreuung und Bindung Ihrer Kunden, PartnerInnen und Mitarbeiter-Innen. Plan und Automatisierung sind der Schlüssel zum Erfolg. Sie lernen einfache und kostenlose Software kennen, mit der Sie spielend Ihre Adressen und Kontakte verwalten und Arbeitsabläufe effizient gestalten. Sie wissen, wann und wie oft Sie an Ihre Kunden herantreten, und kennen Ihr Publikum. … und wer zahlt‘s? Diese Frage soll Sie nach Block II nicht weiter beschäf-tigen. Mit dem Sponsoringkonzept angeln Sie sich Ihre Förderer und wis-sen, sie fachmännisch zu betreuen, zu umsorgen und langfristig zu halten.

block iii: inszenierung & bewegtbilderSocial Media & Web 2.0, 3.0: Was davon brauchen Sie, wo müssen Sie vertreten sein und was bringt‘s? Block III gibt Ihnen Einblicke in die Welt des www, zeigt Vorteile und Risiken diverser Social-Websites und Netzwerke und wie Sie diese für sich nützen oder meiden sollten. Außerdem widmen Sie sich dem Umgang mit der Foto- und Video-kamera. Sie lernen die Basics in der Kamerahandhabung und -führung. So bearbeiten Sie Ihr Video mit kostenlosen Programmen schnell und an-sprechend, laden das Video auf den eigenen you-tube-channel hoch oder stellen die Fotos in Ihre Webgalerie. Gezieltes Verlinken und virales Mar-keting informiert Ihre Partner, Kunden und solche, die es bald werden. Vorbereitung ist auch im Interview das halbe Leben. Wie Sie Ihre Botschaft anbringen und elegant auf unangenehme Interviewanfragen reagieren. Zu-dem trainieren Sie Ihr Interview vor der Kamera und erhalten Ihr ganz persön-liches Feedback.

block iV: Zukunftsbilder & Kommunikation nach innenKurz-, mittel- oder langfristig sind die Strategien, mit denen Sie in Ihr Vorhaben starten. Die strategische Planung, wie sie funktioniert, wer Ihre Stakeholder sind und was Sie davon haben, zeigt Ihnen Block IV. Damit Sie rosig in Ihre berufliche Zukunft blicken können, sollte vor allem Ihr engstes Umfeld gut und ausreichend informiert sein. Welche sind die besten Mittel für eine funktionierende interne Kommunikation, was können Sie preis-geben, worüber müssen Sie Ihre Leute informieren und wann sagen Sie es ihnen? … und wenn es am Telefon ist, dann bitte mit einem Lächeln. Wichtige Grund-lagen für erfolgreiche Telefonarbeit.Abschließend erhalten Sie in Block IV Tipps für eine gelungene Nacharbeit Ihrer Projekte.

UMWerbenin acht tagen zum öffentlichkeitsarbeitsprofi

Lehrgang für öffentlichkeits- und Pressearbeitfür Vereine, Kleinstunternehmen, selbstvermarkter ...

In 8 Tagen zumÖffentlichkeitsarbeits !Sie zählen sich zu denen, die nicht nur reden sondern auch handeln!Mit der richtigen Unterstützung lässt sich jede Idee verwirklichenund wir werden Ihnen dabei helfen es professionell zu tun.

Team

ChrisToph malzerTrainer und Coach für Medien- und Öffentlichkeitsarbeit von Vereinen, Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen. Crossmediale Planung und Organisation der Public Relations. Akad. Sportjournalist. Medienbetreuer und Pressesprecher der ÖSV Skidamen.

markus lugerSelbständig im Bereich Videoproduktion sowie Social Media Vermit-tlung und Beratung. Gründer der Social Media Guides und Work-shopleiter bei dorfTV. Darüber hinaus Sozialarbeiter, Rampensau, Computer-Geek und Web 2.0 Aficionado.

sissi kaiserMedientrainerin und Multimediale Kunsttherapeutin in Linz, Marketing- & PR-Frau seit 1990, hält Schulungen und Workshops zu Persönlich-keits-/Kreativ-/Medienthemen für Unternehmen/Einzelpersonen/Dun-stkreis Schule/NPOs (u.a. im kirchlichen Bereich), Member of »Traum & Wahnsinn«, Film- und Multimediakollektiv Wien.

BloCk 130./31.3.2012

ersCheinungsBild & kommunikaTionnaCh aussenAussendungen PressetexteUmgang mit PresseleutenReaktion bei InterviewanfragenGrundschulung Layout & Bildbearbeitung

BloCk 227./28.4.2012

Beziehung & FinanzierungKundenbindungAdressverwaltung von KontaktenBeziehungsmanagementSponsoring

BloCk 311./12.5.2012

inszenierung & BewegTBilderSocial Media & Web 2.0 und 3.0NetzwerkeInterviewtrainingsKamerabasicsDigitale Medien

BloCk 48./9.6.2012

zukunFTsBilder & kommunikaTionnaCh innenstrategische Planunginterne KommunikationTelefonschulung Nacharbeit von Projekten

für ihre Werbelinie, Ihr Pro-jekt im Medienmix, Präsenz im Internet, Presse um den Finger gewickelt, SponsorIn-nenplan, Kommunikations-strategie …ideal für start ups aller art!

lehrgang umwerben

www.generalproben.at

880 €

E FA FKK

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april

Der Klimawandel, eskalierende Finanzmärkte, Schuldenkrisen, die Verknappung jener Ressourcen, auf deren kostengünstiger Verfügbarkeit das industrielle Wohl-standsmodell bislang ba sier te, sowie Befunde der Glücksforschung verdeutlichen, dass die Wachstumsparty vorbei ist. Folglich sind die Möglichkeiten einer Post-wachs tums öko no mie auszuloten. Demnach ist ein prägnanter Rückbau geld-basierter Versorgungssysteme vonnöten. Suffizienz, moderne Subsistenz und ein anderer Stellenwert des Geldes werden dann die wichtigsten Gestaltungsoptionen sein.

Dienstag, 23. April 2013, 19.00 Uhr

Referent: apl. Prof. Dr. niko Paech, Inhaber des Lehrstuhls für Pro- duktion und Umwelt (PUM), Uni- versität Oldenburg, Vorsitzender der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ); Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von ATTACBeitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– AbendkassaAnmeldung erforderlich!

beFreiUnG VOM überFLUssAuf dem Weg in die PostwachstumsökonomieG P S

Liebevoll führe ich dich mit Klang-Meditationen in eine tiefe Entspannung und du hast die Möglichkeit, in dein Herz zu spüren. Klangvoll lassen wir unsere eigene Stimme erklingen und nehmen wahr, was wir dabei in unserem Herzen fühlen. Die Töne der Klanginstrumente und deiner Stimme berühren den Körper dort, wo er in diesem Moment berührt werden will. Ganz liebevoll öffne dein Herz,und deine Liebe sie fließt.(Andrea Purrer, Lieder meines Herzens)

Freitag, 26. April 2013, 18.30–20.00 UhrReferentin: Andrea Purrer, Wolfsegg a.H., Dipl. Body-Vitaltrainerin, Dipl. Hatha-Yoga-Lehrerin, Pilates CoachBeitrag: € 21,– Anmeldung erforderlich!

MeDitAtiOn UnD CHAnten GWBGanz liebevoll umarme dein Herz,spüre die Liebe in dir.(Andrea Purrer, Lieder meines Herzens)

Der Vortrag erklärt das faszinierende Thema Gewitter. Es werden Entstehungs-mechanismen, die verschiedenen Arten sowie die Gefahren von Gewittern be-schrieben. Außerdem wird mit Bildern von „Gewitterjagden“ und Fotos von schadensträchtigen Stürmen in der Region Hausruckviertel die Kraft der Natur veranschaulicht.

Montag, 29. April 2013, 19.00 UhrReferent: thomas Kumpfmüller, Meteorologe, gebürtiger NiederthalheimerBeitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– Abendkassa

Anmeldung erforderlich!

WetterPHänOMene in Unserer HeiMAtschwerpunkt Gewitter und stürmeFKK

iHre GeLUnGene VerAnstALtUnG iM MAxiMiLiAnHAUs

Ideal für Ihr Seminar: moderne Seminarräume in alten Gemäuern, eingebettet in wunderschöne Naturlandschaft. Nutzen Sie unsere Erfahrung im Bereich Planung und Durchführung von Veranstaltungen – wir unterstützen und be-raten Sie gerne. Kleine Räume sind als Beratungszimmer stundenweise zu mieten.büro Mo.–Fr. von 8.00 bis 11.30 Uhr t 0 7674 665 50 e [email protected] www.maximilianhaus.at

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referentin:susanne Kaiser ist gebürtige Linzerin, die seit 17 Jahren in London lebt und arbeitet. Sie studierte Kräutermedizin an der University of Westminster, praktiziert Maya Bauchmassage und Viszerale Manipulation, Cranio-Sakrale-Therapie und NAET (eine Technik, die sich auf das Ausleiten von Lebensmittelunver-träglichkeiten spezialisiert). Neben ihrer Arbeit in mehreren Praxen in Zentral London und unterrichtet seit acht Jah-ren „Herbal Medicine“ an der University of Westminster Polyclinic. Susanne ist Spezialistin im Bereich Magen-Darm- und „gynäkologische“-Gesundheit.

Susanne Kaiser und ihre Schwester Sis-si halten seit 2005 regelmäßig unter dem Namen „CalamusLife“ auch in Österrei-ch Veranstaltungen rund um Kräuter-Lebens und Gesundheitsthemen. >> Im Internet viele Infos, Mission Statement usw. auf www.calamuslife.com

Beitrag:€ 800,–zuzüglich ca. € 30,– Materialkosten nach Verbrauch

Anmeldung erforderlich!

Blocks finden jeweils Freitags von 14.00 - 21.00 Uhr & Samstags von 9.00 - 17.00 Uhr statt.

Praktische Einführung in integrierte Kräutermedizin. Hilfe zur Selbsthilfe. Die-ser Lehrgang basiert auf dem Universitätslehrgang, den Susanne Kaiser in London an der University von Westminster unterrichtet. Kräuterinteressierte erhalten Einblicke in die kräutermedizinische Praxis, fundiertes Basiswissen über die Anwendungsbereiche der Kräuter in der Präventivmedizin und beglei-tend bei Erkrankungen. Im Vordergrund steht die Integration von traditionellem Kräuterwissen, Diagnostik und modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Der Kurs ist vierteilig und nach Körpersystemen organisiert. Verarbeitungs-methoden und die Vielfalt der Anwendungsmethoden der Kräutermedizin wer-den ausprobiert und Herstellungsarten gelernt.

block i – 26. & 27. April 2013 – GrundlagenkursZwei Tage Intensivkurs in Pflanzenbestimmung, chemischen Grundlagen und Phytotherapie, Verarbeitungsmöglichkeiten, Kräutermedizin, Philosophie, Ar-beitsweise in der Klinik. block ii – 17. & 18. Mai 2013 – Magen- Darm & VerdauungsorganeDie Gesundheit des Menschens liegt im Darm. Bis zu 80 % des gesamten Immunsystems ist im Darm angelegt und die korrekte Funktion und Aufnahme-fähigkeit des Magen-Darmes hat Auswirkungen auf den gesamten Körper. Der Verdauungstrakt ist deshalb oft das erste Organ, das in der Kräutermedizin behandelt wird. Anhand von Beispielen aus Susannes Praxis lernen die Teil-nehmerInnen wie therapeutische Mischungen für die gängigsten Störungen zusammengestellt werden können und wie Symptome wie Reizdarme, Ver-stopfungen, Blähungen durch Kräuter und Ernährung behandelt werden. Bei diesem Teil des Kurses wird magenfreundiche Küche gekocht und verkostet. block iii – 31. Mai & 1. Juni 2013 – nervensystem„Das halten meine Nerven nicht mehr aus!” Dies hört man oft von Personen, die sich überfordert fühlen und an langfristiger Überbelastung leiden. Tatsäch-lich kann das Nervensystem oft so überlastet werden, dass der Mensch nicht mehr so funktionieren kann, wie er sollte. Was sind die Symptome dieser Art der Überbelastung und wie können sie mit Kräutern behandelt werden? Das Nervensystem hat eine regulierende Wirkung auf den gesamten Körper und die Funktion der Organe. Es wird erkundet, wie sich das Nervensystem auf den Körper auswirkt und welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um den Rest der Körpers über das Nervensystem positiv zu beein-flussen. Von Adaptogenen (Kräuter, die die Stressreaktion verbessern) bis zu beruhigenden Kräutern wird gelehrt, wie das Nervensystem unterstützt und aufgebaut werden kann.

Kardio-vaskulär-system (Herz-Kreislauf-system)Durchblutungsstörungen aller Art, von kalten Beinen und Füßen bis zur Durch-blutung der Organe, können Kräuter verbessern. Viele Kräuter enthalten auch Stoffe, die die Entzündung der Blutgefäße behandeln und dadurch den Ent-wicklungsprozess von Arteriosklerose und anderen degenerativen Durchblu-tungserkrankungen positiv beeinflussen können. Es wird behandelt, welche Kräuter Blutgewebe- und Herzstärker sind und wie diese langfristig zur Herz-Kreislauf-Stärkung eingesetzt werden.

block iV – 21. & 22. Juni 2013 – bewegungsapparatWenn der Rücken schmerzt und die Knie krachen, glaubt man oft, dass es schon zu spät ist, jedoch hat uns die Natur mit einer breiten Palette von Kräu-tern gewappnet, die diesen Beschwerden entgegenwirken und die wir für die Behandlung verwenden können. Von Verspannungen bis zu Arthrosen werden Entzündungshemmer, Antispasmodika und schmerzlindernde Kräuter bespro-chen und wie diese innerlich und äußerlich für den Bewegungsapparat ange-wendet werden.

aUFbaUlehrgang CalamUsliFe

Kräuterlehrgang mit susanne Kaiser, Medical Herbalist (London)

GWB FKK

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mai

Donnerstag, 2. Mai 2013, 19.30 Uhr

Referentin: birgit Detzlhofer, akad. psychosoziale Beraterin

Beitrag: € 5,– pro PersonAnmeldung erforderlich!

In einer Paar-Gruppe/Familienrunde treffen sich mehrere Paare regelmäßig in ge-wissen Abständen als beständige „Gruppe“ und tauschen sich über Beziehung, Familie, Arbeit, Alltag aus. Dieser Abend bietet einen Start-Rahmen für Paare, die mit anderen Paaren, schon befreundet oder nicht, eine neue Gruppe gründen möchten. Sie erhalten Impulse und Ideen, sowie die Möglichkeit, Gleichgesinnte für die Gründung zu finden. Inhalte: • Wie gründet man eine Paar-Gruppe?• Ablauf einer Paar-Gruppe• Themen, Inhalte und Methoden von Paar-Gruppen

PAAre in beZieHUnGstarthilfe für FamilienrundenGTS PBL

in Zusammenarbeit mit:

E FA

Der Geist Gottes ist uns WegbegleiterIn und UnterstützerIn. An diesem Abend wol-len wir diesem Geist nachspüren und darüber nachdenken, was unser Auftrag im Leben ist. Jeder Mensch hat eine Herzensaufgabe in sich. Wir wollen hinschauen und uns bemühen, dieser Herzensaufgabe nachzuspüren.

Donnerstag, 16. Mai 2013, 18.00–21.00 Uhr

Referent: Willi seufer-Wasserthal BZ MaximilianhausBeitrag: € 18,–

Anmeldung erforderlich!

KrAFt UnD AUFtrAGDer Geist als unser Lebensatem G T S

Dienstag, 14. Mai 2013, 19.00–21.30 Uhr

Referentin: Dipl.-Päd. Julia eberl, Kreativtrainerin, Künstlerin, Kunst- therapeutin, Integrat. Lebens- und SozialberaterinBeitrag: € 35,– pro Paar, excl. Keilrahmen je nach Größe (gewünschte Größe kann vor Ort erworben werden)

Anmeldung erforderlich!

Angeregt durch kleine Impulse, Anleitungen und Gestaltungsmöglichkeiten durch die Kursleiterin gestalten Sie zusammen als Paar ein gemeinsames Bild auf Lein-wand mit bunten Farben und kreativen Materialien. Gemalt wird mit Händen, Pin-seln und/oder Spachtel. Der Spaß und das verbindende Erlebnis am gemeinsamen Gestalten steht im Vordergrund.Als sichtbares Manifest einer besonderen Liebe kann das fertige Kunstwerk da-nach die eigenen Wohnräume schmücken und erinnert an das „Erschaffene“ als Paar.Keinerlei Malkenntnisse erforderlich, Freude am Malen und Ausprobieren sehr er-wünscht! Bitte malgerechte Kleidung mitnehmen (und ev. eine Idee von der Größe des Bildes, je nach Wunschplatz im Wohnraum)!

ein berüHrenDes biLD für (und von) uns zweiPBL

Viele Eltern fühlen sich heute unter einem enormen „Förderdruck“ und geraten regelrecht in einen „Förderwahn“. Doch die bloße Anhäufung von Sachwissen reicht nicht aus, um im Leben neue Herausforderungen anzunehmen und sich Problemen zu stellen. – Kinder brauchen mehr.In diesem Vortrag stellt Peter Schipek die Zusammenhänge von Gehirnentwick-lung, Wachstum und Reifung dar. Er zeigt, was Erwachsene beachten sollen, um Kinder optimal zu fördern, und welche Rahmenbedingungen nötig sind, was Schu-len, LehrerInnen und Eltern tun können, um Kinder beim Lernen zu unterstützen.In Kooperation mit dem Kindergarten Springginkerl und Verein miteinander reden.

Donnerstag, 23. Mai 2013, 19.30 Uhr

Referent: Peter schipek, Sozialpädagoge am BFI Steyr, Lektor an der FH Campus Wien, Mitarbeiter von Prof. Dr. Gerald Hüther in der Sinn-Stiftung, Repräsentant der Sinn-Stiftung in ÖsterreichBeitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– Abendkassa

GeHirn UnD LernenWas eltern tun können, um Kinder beim Lernen zu unterstützenP B L

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Die „Lange Nacht der Kirchen“ ist ein gemeinsames Projekt aller 14 christlichen Glaubensgemeinschaften des Landes. Die offenen Kirchen laden mit ihren spiri-tuellen, kulturellen und musikalischen Angeboten bei freiem Eintritt ein. In Attnang-Puchheim wird von 19.00 bis 23.00 Uhr an verschiedenen Orten ein vielseitiges und abwechslungsreiches Programm geboten. Genaueres dazu unter www.lan-genachtderkirchen.atProgramm im Maximilianhaus:20.00 – 21.30 Uhr „Grenzgänger“ – Menschen erzählen über Grenzgänge in ihrem Leben – Musika-lische Grenzgänge umrahmen die Erzählungen.21.30 – 23.00 Uhr Der Lichtweg JesuEin beleuchteter Weg durch den Schlosshof führt uns in die Geschichte Jesu nach Ostern. Der Kreuzweg ist bekannt. Doch wie ging der Weg nach der Auferstehung weiter? Bibelstellen, Texte und Bilder geben Anregungen zu einem Weitergehen im Lichte Jesu.20.00 – 23.00 Uhr Labstation Im Foyer des Maximilianhauses können Sie sich an Leib und Seele stärken.Kommen Sie vorbei und genießen Sie die Vielfalt unserer Kirche(n)!

Freitag, 24. Mai 2013, 20.00–23.00 Uhr

Freier eintritt bei allen Veranstaltungen!

Veranstaltungsorte in Attnang-Puchheim:

• Basilika Maria Puchheim• Georgskirche• Kloster Puchheim• Evangelisches Gemeindehaus• Bildungszentrum Maximilianhaus

Das genaue Programm für Attnang-Puch-heim und ganz Österreich finden Sie unter www.langenachtderkirchen.at

GTSLAnGe nACHt Der KirCHenGott und der Welt begegnen M I K K

MAxiMiLiAn JOsePH VOn österreiCH-esteLeben–wirken–bleibendes

Am 1. Juni 2013 jährt sich zum 150. mal der Todestag von Erzherzog Maximilian Joseph von Österreich-Este. Dieser Erzherzog, Enkel von Maria Theresia und Bru-der Kaiser Ferdinands des Gütigen, ist in Puchheim kein Unbekannter. Als Herr über Schloss und Herrschaft holte er 1851 die Redemptoristen hierhin. Im Vortrag soll der Bedeutung von Erzherzog Maximilian als Förderer der Ordensgemein-schaft der Redemptoristen wie überhaupt des kirchlichen Lebens in Oberösterreich nachgegangen werden.

Montag, 13. Mai 2013, 19.00 Uhr

Referent: P. Martin Leitgöb, Redemptorist, Theologe, KirchenhistorikerBeitrag: € 7,– Vorreservierung € 9,– Abendkassa

Anmeldung erforderlich!

G T S

LebensrOAsGemeinsam über berg und tal

Dreitägige Pilgerwanderung auf der Via Nova vom Wallersee (Neumarkt) bis zum Wolfgangsee (St. Gilgen, Europakloster Gut Aich), Tagesetappen ca. 18 bis 22 km.

Die Wiederentdeckung bedeutungsvoller Beziehungen zum eigenen Lebensraum und zu den Mitmenschen – Impulse mit Texten, Liedern, Tanz – schweigen – Ge-spräch im Austausch.

Donnerstag, 30. Mai 2013, 19.00 Uhr bis Sonntag, 2. Juni 2013, nachmittagsReferent: Franz Muhr, Innerschwand, Pilgerweg- begleiter, Natur- und LandschaftsführerBeitrag: € 85,– für die Pilgerwegbegleitung, € 150,– für Paare Kosten für Übernachtung und Verpfle- gung sind am Weg zu begleichenAnmeldung erforderlich!

G T SFKK

GebetsZeitraumViele Menschen besuchen unser Haus. Sie bilden und begegnen sich, nehmen an Ver-anstaltungen teil, stärken sich mit Kaffee und Tee ...Stärkung und Begegnung der anderen Art verspricht unsere Kapelle. Wir wollen Sie zum absichtslosen Da-sein-Können einla-den. Mit wechselnden Impulsen wollen wir Sie anregen.

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Juni / Juli

Samstag, 22. Juni 2013 9.00–16.30 Uhr

Referent: bernhard Gruber, Permakulturexperte, Projekte im Bereich der Entwicklungszusam- menarbeit, Talente-Tauschkreise und Projekte um Frithjof Berg- manns „Neue Arbeit“. www.permakultur.biz Beitrag: € 72,–

Anmeldung erforderlich!

Seit Urzeiten versucht der Mensch sich das Feuer nutzbar zu machen, es geht primär nicht nur darum, die Wärmequelle zu entfachen, sondern auch Energie zu sparen und zu speichern. Dieses System versuchen wir mit einem einfachen und sehr praktischen Brotbackofen aus Lehm zu veranschaulichen. Der Ofen kann mehrfach verwendet werden, mit der kurz anhaltenden Hitze am Anfang kann man Pizzen backen, anschließend schiebt man Brot ein, welches eine lang anhaltende, kontinuierliche Wärme braucht. Die Restwärme nützt man noch zum Trocknen von Früchten. Einen solchen Brotbackofen kann man verschieden bauen, z. B. mit einem Geflecht aus Weiden, das mit einem Lehm-Sand-Stroh-Gemisch überzogen wird. Einfacher ist es mit einer Form aus Sand. Der Sand wird nach Fertigstellung herausgeräumt.

Wir bAUen einen brOtbACKOFenAktivseminarFKK

In diesem Workshop haben Sie die Gelegenheit, durch Rhythmus den stillen Raum hinter der linearen Zeit kennenzulernen und zu erfahren. Den Raum der Zeitlosig-keit. In der Zeitlosigkeit gibt es weder Stress noch Langeweile. In ihr tut sich ein Raum auf, der still und doch bewegt ist. Diesen Zustand erleben Menschen oft als innere Heimat. „Es geschieht“ anstatt von „Ich mache“. Durch immer wieder-kehrendes Raus- und Reinfallen in den Rhythmus erfährt das Bewusstsein den Zustand der Gleichzeitigkeit von Wachheit und Entspannung. Im TaKeTiNa-Prozess ist der Körper das Instrument, mit welchem wir eine musi-kalische Welt voller Rhythmus und Klang betreten. Aufeinander abgestimmte Be-wegungen in Stimme, Füßen und Klatschen lassen Rhythmus mehrdimensional erfahrbar werden und führen in eine rhythmische Gleichzeitigkeit. TaKeTiNa führt zum gleichzeitigen In-Beziehung-Treten.mit sich seLbst– mit dem DU – mit dem Wir/der Gruppe.Um die Kraft des Rhythmus erfahren zu können, können wir dabei getrost die her-kömmlichen Konzepte von Takt und Metrum hinter uns lassen, um zur direkten körperlichen Erfahrung von Rhythmus in uns zurückzufinden!„Denn der musikalische Rhythmus ist seinem Wesen nach nichts Verstandes-mäßiges, sondern etwas Körperliches!“ (Emile Jaques Dalcrozes, Begründer der rhythmisch-musikalischen Erziehung). Musikalisches Lernen und menschliches Lernen reichen sich die Hände: Wie lernt eigentlich mein Körper? Erlaube ich mir selbst, Fehler machen zu dürfen? Wie reagiere ich, wenn ich aus dem tragenden Element (Rhythmus) falle? Zugleich wirkt der Prozess auch wie eine „Entschleuni-gung“ – ein Innehalten wird auch im Alltagstrubel leichter. Es ist ein Kurs, der Sie zur Entschleunigung einlädt, damit Sie im Tempo des Lebens gelassen bleiben können! Keine Vorkenntnisse nötig, geeignet für Musiker und Nicht-Musiker. „Unrhyth-mische“ Menschen herzlich willkommen! Wir werden sehen, dass es die nicht gibt!

Freitag, 19. Juli 2013, 18.00 – 21.00 Uhr, Samstag, 20. Juli 2013, 9.00 – 18.00 Uhr,

Referentin: Mag.a Anita neudorfer TaKeTiNa-Rhythmuspädagogin, Musiktherapeutin i.A., Religionswis- senschaftlerin, Indologin Zweiter referent stand bei Redaktionsschluss noch nicht festBeitrag: € 95,–Anmeldung erforderlich!

tAKetinA–rHYtHMUsPäDAGOGiKMensch und rhythmus – am Puls der Zeit(losigkeit)FKK

FörDerMöGLiCHKeiten:Kirchlicher bildungsgutschein

Einige unserer Angebote sind mit dem Bildungs-gutschein gekennzeichnet. Für diese Veran-staltungen können Sie eine Ermäßigung von € 20,– in Anspruch nehmen. Sie erhalten ihn mit Ihrer Kirchenbeitragsvorschreibung und können ihn für die gekennzeichneten Angebote einlösen.

elternbildungsgutscheine

vom Familienreferat des Landes OÖ. Die Gut-scheine können bei allen Veranstaltungen, die mit dem Gutschein gekennzeichnet sind, einge-löst werden und werden von der Teilnahmege-bühr abgezogen.

Weitere Fördermöglichkeiten unter www.kursförderung.at

bildungskonto des Landes Oö

Für viele unserer Veranstaltungen können Sie bei Erfüllung der Kriterien eine Förderung im Rahmen des Bildungskontos des Landes OÖ beantragen. Das Antragsformular liegt bei uns auf bzw. ist abrufbar unter www.land-oberoesterreich.gv.at unter Themen / Bildung und Forschung / Förderungen.

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Donnerstag, 25. Juli & Freitag, 26. Juli 2013, Jeweils 9.00–18.00 Uhr

Referent: Prof. Dr. Franz ruppert, Professor für Psychologie an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München, psychologischer Psychothe- rapeut. Entwickler der mehrgeneratio- nalen PsychotraumatologieBeitrag: € 180,–

Anmeldung erforderlich!

Wenn etwas in unserem Leben nicht rund läuft, merken wir dies an Symptomen: körperlichen, psychischen oder sozialen. Dahinter stecken oft nicht gelöste psy-chische Konflikte, die möglicherweise auf Traumata beruhen. Mithilfe der Methode „Aufstellungen des Anliegens“ kann sehr schnell erkannt werden, ob z. B. eine Depression die Folge eines nicht verarbeiteten Verlustes ist, ob sich ein beruf-liches Burnout auf dem Hintergrund frühkindlicher Vernachlässigungen entwickelt hat oder ob die „Hyperaktivität“ eines Kindes möglicherweise der Ausdruck davon ist, dass seine Eltern oder Großeltern Kriegstraumata erlebt haben. Das Erken-nen ursächlicher Zusammenhänge erleichtert die psychotherapeutische Verände-rungsarbeit enorm.

trAUMA, AnGst & LiebePsychotherapie mit der Methode „Aufstellung des Anliegens“ PBLGWB

Yoga am Morgen zu Beginn einer neuen Woche. Nehmen Sie sich Zeit und beginnen Sie den Montagmorgen ganz bewusst.Bei Schönwetter werden die Übungen im Freien gemacht, um noch besser Kraft tanken zu können.

Sie bezahlen fünf Termine, kommen fünf Termine und können aus sechs Terminen wählen.

Montag, 8., 15., 22. & 29. Juli, 5. & 12. August 2013, Jeweils 6.30-7.45 Uhr

Referentin: sabine Hoffmann, Dipl. Wellness-Trainerin, Dipl. Reha-Trainerin, Dipl. Hatha-Yoga-TrainerinBeitrag: € 47,50

Anmeldung erforderlich!

GWBYOGA iM sOMMer

Der HeiLiGe HAin – Der eibenWALD

Wir werden still. Lassen uns vom Ort in eine andere Welt führen. Rätselhaft und voller Mythen begegnet uns der sommerliche Eibenwald und seine Bewohner. Eine etwas andere Kräuterwanderung. treffpunkt: Traunkirchen, Parkplatz bei der Ortseinfahrt im Norden

Dienstag, 16. Juli 2013, 18.00–21.00 UhrReferent: Hermann Gabriel, Kleinbauer, Natur- und LandschaftsführerBeitrag: € 21,–Anmeldung erforderlich!

FKK

Meine seeLe Preist Die Grösse Des HerrnPilgern mit Kräutern

Fünftägige Pilgerwanderung von Attnang-Puchheim nach St. Wolfgang, Tagese-tappen ca. 16 bis 18 km.

Den Reichtum der Natur erleben – staunen und hören lernen, was uns Wildkräuter alles sagen – selber Kräuterbüschl binden. Abschluss bei der Kräutersegnung im Europakloster Gut Aich.

Sonntag, 11. August 2013 bis Donnerstag, 15. August 2013

Referent: Franz Muhr, Innerschwand, Pilgerweg- begleiter, Natur- und LandschaftsführerBeitrag: € 145,– für die Pilgerwegbegleitung, € 260,– für Paare Kosten für Übernachtung und Verpfle- gung sind am Weg zu begleichenAnmeldung erforderlich!

G T SFKK

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blick über den hausruck

9.-10. März, 27.-28. April, 14.-15. Septem-ber, 9.-10. November 2013

ReferentInnen: Franz Kogler, Bibelwerk Linz, Peter Hoffmann, Rel. Prof., Ried, Helga und Josef schwabeneder, BZ St. Franziskus Beitrag: € 160,- Kursgebühr + Kosten für Nächtigung (empfohlen) und Verpflegung Anmeldung erforderlich!

Der „Grundkurs Bibel“ will lebendige Zugänge zu dieser Ur-Kunde unseres christ-lichen Glaubens eröffnen. Das gemeinsame Fragen und Suchen, sowie der Aus-tausch von eigenen Erfahrungen findet in einer gleichbleibenden Gruppe statt, so kann eine Weggemeinschaft im Glauben wachsen.Das vermittelte biblische Wissen wird erfahrbar gemacht und vertieft durch kre-ative, meditative und liturgische Elemente mit dem Ziel, den Menschen in seiner Ganzheit anzusprechen: Gotteswort in Menschenwort!

Die bibeL ZUM bLüHen brinGenGrundkurs bibel–neues testament 1

In Zusammenarbeit mit:

Freitag, 14. Juni bis Sonntag, 16. Juni 2013

Referent: Günter Funke, Logotherapeut, Berlin Beitrag: € 190,-Anmeldung erforderlich!

Unsere lebendige Sinn-Erfahrung ist ohne Sinne nicht möglich. Unsere moderne Alltagswelt wird aber zunehmend unsinnlicher, deshalb sinnärmer und un-sinniger, weil der Funktionalität und dem Zweck die höchste Priorität gegeben werden. Wir wollen uns in diesem Seminar Zeit für die Sinne nehmen, dabei spielt die Musik eine wichtige Rolle, aber auch das Schauen und Hören, das Gehen und vor allem das Fühlen.

Mit ALLen sinnen sinn erFAHren seminar mit Günter Funke

Montag, 20. Mai bis Samstag, 25. Mai 2013

Begleitung: Zauner Kornelia, Franz Garsleitner (Reisebegleitung) Pater thomas Mühlberger, geistliche Begleitung (OSFS)Beitrag: € 460,00 DZ, € 490,00 EZ inkl. Anfahrt, HalbpensionAnmeldung erforderlich!

Zeit für sich selber, für die Schönheit und Vielfalt der „Goldenen Insel“ Krk, für Wander- und Fahrradtouren und für spirituelle Impulse aus salesianischer Traditi-on–das möchten Ihnen diese Tage bieten. Als Unterkunft dient das Kloster der Kar-meliter in der Hauptstadt der Insel, der Stadt Krk. Genauere Informationen erhalten Sie im Bildungshausbüro des Franziskushauses.

UrLAUb UnD besinnUnGZeit für MiCH und MeeHr. inseltage auf KrK–aktiv und besinnlich

Lehrgangsstart ab Samstag 27. April 2013

Referent: Michael Fritzenwanger Touch for Health Instructor

Nähere Infos zum Lehrgang im Bildungszentrum St. Franziskus

Anmeldung erforderlich!

Erlernen Sie für sich und Ihre Familie oder Ihre Patienten die ganzheitliche Methode „Touch for Health“: Diese ist eine Synthese überlieferter östlicher Heilkunst und verbindet Er-kenntnisse der Chiropraktik, Akupressur und Kinesiologie.

seMinArreiHe KinesiOLOGietouch for Health 1 – 4

Der Kurs dienst zur Steigerung der körpereigenen Energien und damit zur Erhö-hung des allgemeinen Wohlbefindens. Besonders unterstützend wirkt ‚Touch for Health‘ bei: Streß, Verletzungen, Schmerzen, Allergien, Chronischen Problemen aller Art, Seelischen Problemen. Durch die Abwechslung von Theorie und Praxis werden die Inhalte für jeden und jede leicht verständlich vermittelt, so dass Sie das Gelernte jederzeit im täglichen Leben anwenden können. Der Lehrgang wird in vier Modulen angeboten. Für alle Kurse erhalten Sie ein Zertifikat des „International Kinesiology College (IKC)“.

Anmeldung und Information:bildungszentrum st. Franziskus Riedholzstraße 15a 4910 Ried i.I.T 07752 / 82742E [email protected] Ried im Innkreis

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Geschäftsbedingungen:

1. Programmänderungen sind vorbehalten und werden angemeldeten InteressentInnen mitgeteilt.

2. Anmeldungen Sie können sich schriftlich, telefonisch, per Mail oder Fax anmelden. Sie erhalten bei Seminaren, die teurer als € 25,– sind, eine Anmel- debestätigung. Anmeldung ist erst gültig, wenn der Beitrag bezahlt wurde. Bei Angeboten, die unter dieser Summe liegen, ist jede Art der Anmeldung bindend. Der Beitrag ist in diesem Fall am Beginn der Veranstaltung in bar zu begleichen.

3. Absage Bei Nichterreichen der MindestteilnehmerInnenzahl behalten wir uns eine rechtzeitige Absage vor. Die bereits geleisteten TeilnehmerIn- nenbeiträge werden zurückbezahlt.

4. stornierung Soweit im Programm nicht anders angegeben, können Anmeldungen bis 10 Tage vor Kursbeginn kostenlos storniert werden. Bei einem späteren Rücktritt bis 5 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine Stornogebühr von 50 % der Kurskosten verrechnet. Wenn Sie eine laufende Veranstaltung vorzeitig unterbrechen oder beenden, kann der TeilnehmerInnenbeitrag nicht rückerstattet werden. Bei späterer Abmeldung ist der Kursbeitrag vollständig zu leisten. Diese Gebühr entfällt, wenn einE von Ihnen genannteR ErsatzteilnehmerIn die Veranstaltung besucht.

5. teilnahmebestätigungen JedeR TeilnehmerIn, die mindestens 75 % der jeweiligen Veranstaltungen besucht hat, erhält auf Wunsch am letzten Kurstag eine Teilnahmebestätigung.

6. Veranstaltungsort Alle Veranstaltungen, sofern nicht anders angegeben, finden im Bildungszentrum Maximilianhaus in Attnang-Puchheim statt. Kurzfristige Änderungen sind möglich.

7. Haftung Die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ist grundsätzlich eigenverantwortlich. Das Maximilianhaus übernimmt keine Haftung für Unfälle und Schäden aller Art.

8. Das liebe Geld ... Bei einigen unserer Kurse ist eine Ermäßigung des Kursbeitrages möglich. Sollten Sie großes Interesse an einem Kurs haben, aber sich diesen aus persönlichen Gründen nicht leisten können, bitte melden Sie sich bei uns. Wir finden eine gemeinsame Lösung (Ermäßigung, spätere Bezahlung ...).

9. barierrefreiheit Unser Haus ist im Erdgeschoss zu 100 % Barrierefrei. Der Maximiliansaal besitzt auch eine Induktionsschleife. Falls Sie besondere Bedürfnisse haben und an einem speziellen Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bei uns. Wir unterstützen Sie, damit Ihre Teilnahme möglich wird.

Vorankündigung herbst 2013

in acht Modulen werden folgende themen behandelt:

• Pflanzen im Jahreskreislauf Tägliche Delikatessen vom WegesrandDie Heil- und Zauberkräfte essbarer Wildkräuter, Zauberpflanzen – der Umgang mit Giftpflanzen • Das Wesen der Pflanzen Wir werden kräuterkundig (erkennen, sammeln, verwenden)Grundlagen der Kräuterkunde und PflanzensystematikWirkungsweise von Heilpflanzen und biologische Grundlagen• Pflanzensegen – PflanzensagenVom Geist der BäumeBrauch und Mythos von heimischem RäucherwerkMärchen, Mythen und Kräuterbrauchtum

Referent: Hermann Gabriel, Kleinbauer, Natur- und Landschaftsführer

start am Freitag, 27. september 2013.

Fordern sie ab Juni unseren spezialprospekt an!

KräUterWeibL UnD WUrZLMAnDLKräuterkunde-Lehrgang für den Hausgebrauch FKKGWB

Page 28: Maximilianhaus Programm Februar bis August 2013

Österreichische Post AGSponsoring Post GZ 02Z032702 S

Der nächste Bildungsanzeiger erscheint im September 2013.

Anmeldung zu allen Veranstaltungen:Bildungszentrum MaximilianhausGmundner Straße 1 b4800 Attnang-PuchheimT 0 7674 665 50F 0 7674 665 50-16M maximilianhaus@ dioezese-linz.at

W http://www.maximilianhaus.at

Bildungszentrum Maximilianhaus

Gmundner Straße 1b4800 Attnang-Puchheim

Anmeldung für die Veranstaltung/en:

Vortrag / Seminar / Workshop

Name, Adresse und Telefon

Bitte senden Sie in Zukunft auch einen Bil-dungsanzeiger an: (Name und Adresse)

Aufgrund der enormen ethnisch-nationalen und religiös-konfessio-nellen Zersplitterung des Landes, welche sich nach dem Bürgerkrieg manifestierte, ist es umso spannender, wie die Stadt heute mit dieser Vielfalt umgeht und lebt.In den schwierigsten Umständen hat die Stadt ihren interkulturellen Charakter bewahrt und gepflegt.Genauere Informationen auf Seite 15

beGeGnUnGen UnD entDeCKUnGenreise nach sarajevo

Programm MaximilianhausFebruar 2013 bis August 201318. Jahrgang, Nummer 67

IMPRESSUM:Inhaber/Verleger: Diözese Linz, Maximilianhaus.Herausgeber: Pastoralamt der Diözese Linz, Bildungszentrum MaximilianhausFür den Inhalt verantwortlich: Wilhelm Seufer-WasserthalAlle: Gmundner Straße 1b, 4800 Attnang-PuchheimHersteller: KB-Offset, RegauVerlagsort: 4800 Attnang-PuchheimVerlagspostamt: 4800 Attnang-PuchheimKundennummer: 0021017620Zulassungsnummer: 02Z032702 SSponsoring Post: GZ 02Z032702 SHerstellungsort: Regau

MIKK

GPS

€ 0,62