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Programm 08 10 2012

Programm August bis Oktober

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Das Programm August bis Oktober des Zentrum Paul Klee im Überblilck.

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2012

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Impressum Herausgeberin Zentrum Paul Klee Ausgabe August bis Oktober 2012Druck www.jordibelp.ch Papier Profibulk 1.1, Fischer Papier AG Bezugsquelle Zentrum Paul Klee, öffentliche Verteiler in der Deutschschweiz Kontakt Zentrum Paul Klee, Monument im Fruchtland 3, Postfach, 3000 Bern 31 | Tel. +41 (0)31 359 01 01 | Fax +41 (0)31 359 01 02 | [email protected] | www.zpk.org | www.creaviva-zpk.org Bildnachweis Titelbild Paul Klee in seinem Atelier, Burgkühnauerallee 7, Dessau, 1929, Fotograf Josef Albers, Zentrum

Paul Klee, Bern, Schenkung Familie Klee | S. 5 Sigmar Polke, Tischerücken, 1981, Sammlung Speck,

Deutschland, © The Estate of Sigmar Polke / 2012, ProLitteris, Zurich | S. 6 Paul Klee, Scheidung

Abends, 1922, Zentrum Paul Klee, Bern, Schenkung Livia Klee | S. 9 Paul Klee, Engel, übervoll, 1939,

Privatsammlung, Bern | S. 13 © Philippe Tabouriech | S. 14 © Willy Spiller | S. 17 Sigmar Polke, Elijas

Himmelfahrt, 2009, Grossmünster Zürich (© Sigmar Polke / Grossmünster Zürich) | S. 18 © Hatje Cantz

Verlag | S. 21 © Marta Kuzma, Gastkuratorin Sommerakademie im Zentrum Paul Klee 2012 | S. 24 © Regine

Mosimann / Diogenes Verlag | S. 27 © Felix Broede | S. 28 © Opernwerkstatt | S. 31 © Bernische Chopin

Gesellschaft | S. 32 + S. 35 © Kindermuseum Creaviva | S. 36 © Dani Reinhard

Sie finden uns auch auf: facebook.com/zentrumpaulklee twitter.com/zentrumpaulklee

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Liebe Leserin, lieber Leser

Das Zentrum Paul Klee zeigt Ihnen ab dem 31. Juli Meister Klee! Lehrer am Bauhaus. Die Ausstellung thematisiert Paul Klees Unter-richt am Bauhaus, und sie ist das stolze Ergebnis eines umfangrei-chen Forschungsprojekts, das sich erstmals der 3900 Blätter von Klees Unterrichtsnotizen annahm. Der unglaublich reichhaltige Schatz befragt das Wesen und Gelingen der Kunst der Gestaltung und verfügt über eine erstaunliche Aktualität.In der Sparte Musik steht unter anderem das Meisterkonzert am 5. September auf dem Programm: Der Name Lars Vogt verspricht ein Klaviererlebnis der Extraklasse.Ein Höhepunkt für uns wie für alle Klee-Fans ist die neue Mono-grafie zu Leben und Werk von Paul Klee. Jahrelange Forschungsar-beit unserer Expertinnen und Experten floss in dieses Buch ein: Mit Sicherheit wird es das neue Standardwerk zu Paul Klee. Feiern Sie am 4. Oktober mit uns die Buchpremiere! Wir würden uns freuen.Der letzte Termin dieses Programms betrifft den 26. Oktober, den Eröffnungstag des Ausstellungshighlights 2012. Nahezu alle Klee-Engel, einschliesslich des legendären Angelus Novus aus dem Israel Museum in Jerusalem, versammeln sich bei uns zu einem nie da-gewesenen Stelldichein. Zusätzlich geben sich Dutzende weitere En-gel aus Film, Fotografie und Videokunst die Ehre. Und wer Klee kennt, weiss schon jetzt: Die Ausstellung wird weder heilig noch scheinheilig, sondern rührt auf feine Weise an Fragen der Existenz.

Das ZPK-Team freut sich auf Ihren Besuch!

Ihr

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Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul KleeBis 7.10.2012

Meister Klee!Lehrer am BauhausBis 6.1.2013

Lehrerzimmer?!10.8. – 15.10.2012Interaktive Ausstellung im Kindermuseum Creaviva

Die Engel von Kleeund Engel von Karl Valentin, Charlie Chaplin, Friedrich Wilhelm Murnau, Ralph Eugene Meatyard, Duane Michals, Francesca Woodman, Joseph Beuys, Wim Wenders, Pierre et Gilles, Mariko Mori, Jakob Gautel & Jason Karaïndros, Mark Wallinger, Rosemary Laing, Bill Plympton, Sun Yuan & Peng Yu, Eija-Liisa Ahtila

27.10.2012 – 20.1.2013

Von Engeln und Bengeln27.10.2012 – 20.1.2013Interaktive Ausstellung im Kindermuseum Creaviva

Änderungen vorbehalten

Ausstellungen

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Ausstellungen 04 Kunstvermittlung 10 Begleitprogramm zu den Ausstellungen 12 Freunde ZPK 16 Buchvernissage 18 Sommerakademie im Zentrum Paul Klee 20 Biennale Bern 22 Literatur 24 Musik 26 Kindermuseum Creaviva 32 Event & Congress 36 Besucherinformationen 38 Anfahrt 40

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AuSStELLungEn

Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul Klee

Bis 7.10.2012Sigmar Polkes Annäherung an Parapsychologie oder Alchemie kann als zeitgenössisches Pendant zu Klees ironischem Umgang mit unfassbaren Phänomenen wie Geistern, Gespenstern oder spiritistischen Methoden gesehen werden. Beiden Künstlern ist dabei ein humorvoller, distanzierter Umgang mit spirituellen Fragen gemein.

Während Klee diese in Werken mit dem Titel spiritistische Möbel, Möbelrücken oder gefesseltes Medium verarbeitete, setzte sich Polke in seinen Gemälden Tischerücken oder Telepathische Sitzungen mit irrationalen Erscheinungen auseinander. Für Polke eigneten sich Geister oder Gespenster hervorragend dazu, die Vorstellung vom genialischen Künstler auf die Schippe zu neh-men, etwa wenn unsichtbare Kräfte dessen Hand zu leiten scheinen. Mit dem berühmten Motiv Höhere Wesen befahlen: rechte obere Ecke schwarz malen! parodierte er darüber hinaus auch die damals gefeierte Konzeptkunst.

Die Ausstellung umfasst mehr als ein Dutzend hochkarätiger und teils monumentaler Gemälde des nur wenige Monate nach Klees Tod geborenen deutschen Künstlers (1941–2010) und er-möglicht in der Gegenüberstellung mit Klee einen neuen Blick auf das Werk beider Künstler.

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AuSStELLungEn

Meister Klee! Lehrer am Bauhaus

Bis 6.1.2013Eröffnung Freitag, 10. August 2012, 18 Uhr

Neben seiner künstlerischen Arbeit unterrichtete Paul Klee von 1920 bis 1931 über zehn Jahre am Bauhaus in Weimar und Dessau, bevor er Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie wurde, dort entwickelte er eine eigene bildnerische Form- und Gestaltungslehre.

Aber wer weiss schon, was Paul Klee eigentlich am Bauhaus unterrichtete? Welche Fächer er lehrte, welche Inhalte er vermittelte, wie er unterrichtete, wie er sich über seine Aufgaben äusserte und wie ihn seine Schüler wahrnahmen? Auf rund 3900 Seiten hielt der pädagogisch engagierte Künstler seine Vorlesungen fest, machte sich Notizen und Zeichnungen und vermittelte so sein Wissen an die Studenten am Bauhaus. Neben einer Einleitung in die Bildnerische Gestaltungslehre und die 24 Kapitel der Lehre zeigt die Ausstellung eine Auswahl von Klee-Bildern zu den Themen «Natur», «Bewegung», «Rhythmus», «Farbe» und «Konstruktion».

Zeitgleich mit der Eröffnung der Ausstellung kann unter www.kleegestaltungslehre.zpk.org kostenlos auf alle Faksimiles und Transkriptionen der Bildnerischen Gestaltungslehre zugegriffen werden. Neben einem Katalog wird ein eBook zur Ausstellung erscheinen.

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AuSStELLungEn

Die Engel von Kleeund Engel von Karl Valentin, Charlie Chaplin, Friedrich Wilhelm Murnau, Ralph Eugene Meatyard, Duane Michals, Francesca Woodman, Joseph Beuys, Wim Wenders, Pierre et Gilles, Mariko Mori, Jakob Gautel & Jason Karaïndros, Mark Wallinger, Rosemary Laing, Bill Plympton, Sun Yuan & Peng Yu, Eija-Liisa Ahtila

27.10.2012 – 20.1.2013Eröffnung Freitag, 26. Oktober 2012, 18 UhrKlees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Als geflügelte Mischwesen, halb Mensch halb Himmelsbote, repräsentieren sie eine Übergangsform zwischen irdischer und überirdischer Existenz, die einem Bedürfnis nach Spiritualität entgegen kommt, zugleich aber auch die Skepsis gegenüber Reli-gion und Glaubensfragen reflektiert. Klees Engel haben kleine Schwächen und Schönheitsfehler, sind vergesslich oder hässlich, sorgenvoll oder verspielt. Nicht selten geraten sie aber auch in die Nähe von Teufelsfiguren, heissen Luzifer und Leviathan, Mephisto oder Chindlifrässer und stammen gleichermassen aus christlichen Vorstellungen, wie aus Mythologie, Literatur oder Volkstheater.

Die Engel von Klee werden von einer Reihe von Kabinetten flan-kiert. Sie zeigen Werke mit Engelsmotiven aus der Film-, Fo-tografie- und Videogeschichte von 1915 bis 2010, von Murnaus Faust und Chaplins The Kid bis zu den ikonischen Werken von Joseph Beuys, Wim Wenders, Francesca Woodman oder der gefeierten finnischen Videokünstlerin Eija-Liisa Ahtila.

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KunStvErMittLung

Führungen

Öffentliche Führungen durch die Ausstellungen Deutsch: samstags um 15 Uhr und sonntags um 13 Uhr Französisch: jeden 1. Sonntag des Monats um 14 Uhr

Kunst am MittagDeutsch: dienstags von 12.30 bis 13 UhrEine halbstündige Führung zu einem ausgewählten Thema

Kunst am MorgenDeutsch: jeden 1. Mittwoch des Monats um 10.30 Uhr

Gratiseintritt und öffentliche Führung für Junge am ersten Samstag im MonatFür Junge zwischen 16 und 26 Jahren ist der Ausstellungsein-tritt am ersten Samstag des Monats gratis. Die Führung um 15 Uhr ist für sie ebenfalls kostenlos.Mit freundlicher Unterstützung von Coop.

Führungen für Menschen mit einer BehinderungIm Rahmen von «Klee ohne Barrieren» finden öffentliche Führungen für Gehörlose und Hörbehinderte sowie Blinde und Sehbehinderte statt.

Private Gruppenführungen auf Anfrage.

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Private FührungenAlle Angebote an öffentlichen Führungen ebenso wie ganz individuelle, massgeschneiderte Rundgänge durch die Ausstellungen, zum Zusammenspiel von Kunst und Architektur, zum aussergewöhnlichen Bau und durch das Haus können ebenfalls für private Gruppen gebucht werden. Private Führungen bieten wir nach Vereinbarung in deutscher, französischer, italienischer, englischer und spanischer Sprache an.

Auskunft und ReservationMo–Fr, 9–11.30 Uhr Tel. +41 (0) 31 359 01 94; [email protected]

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BEgLEitProgrAMM Zu dEn AuSStELLungEn

Interaktive AusstellungLehrerzimmer?! 10.8. – 15.10.2012Kindermuseum CreavivaMit interaktiven Installationen wirft das Kindermuseum Creaviva vor dem Hintergrund der Ausstellung Meister Klee! Lehrer am Bauhaus einen Blick auf Paul Klee als Meister der Farbsprache, der Formgebung, der Linienführung und der Kunst, nicht nur Stifte und Pinsel zu bewegen, sondern auch Gedanken, Ansichten, Einsichten und Gefühle. Herzlich willkommen!

Ab 4 Jahren | Eintritt frei

FamilienmorgenEin Werk aus der Ausstellung bildet den Ausgangspunkt für einen gemeinsamen Ausstellungsbesuch, anschliessend können die Kleinen einen Workshop im Kindermuseum Creaviva besu-chen und die Grossen an einer Führung teilnehmen. In deutscher Sprache.

«Meeresmonster»Sonntag, 16. September 2012, 10.30–12 UhrZur Ausstellung Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul Klee

Ab 4 Jahren | CHF 10 pro Familie + Ausstellungseintritt | Anmeldung: Tel. +41 (0) 31 359 01 61 oder [email protected]

Einführung für LehrpersonenMittwoch, 15. August 2012, 16–17 UhrEinführung in die Ausstellung Meister Klee! Lehrer am Bauhaus für Lehrpersonen mit Tipps für den Besuch mit der Schulklasse

Gratis | Ohne Anmeldung

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Literarische Führungen mit Michaela Wendt«Möbelrücken und Gläsertanzen»Mi 15. August , 13 Uhr | So 26. August, 15 Uhr | So 9. September, 15 Uhr | Mi 19. September, 13 UhrParodien, Klischees, Wahres und Unwahres zu Spiritismus, Pa-rapsychologie, Aberglauben, Tele- und andere -pathien – ver-wirrte, ausgewählte Texte aus der Literatur zu den Werken der Ausstellung Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul Klee.

CHF 5 + Ausstellungseintritt | Kein Vorverkauf | Kann auch als private Führung gebucht werden: Tel. +41 (0) 31 359 01 94.

Gespräch «POLKLEE – Mutmassungen über Polke und Klee»Mittwoch, 5. September 2012, 18 UhrPeter Fischer (Direktor ZPK) im Gespräch mit der Polke-Kennerin Bice Curiger (Chefredakteurin Parkett, Kuratorin u.a. am Kunsthaus Zürich) und Fabienne Eggelhöfer (Kuratorin ZPK).

Ausstellungseintritt | Die Ausstellung ist bis Veranstaltungsbeginn geöffnet.

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FrEundE ZPK

Freunde ZPK Näher dabei.Werden Sie Freundin / Freund des Zentrum Paul Klee!Freuen Sie sich auf freien Eintritt in alle Ausstellungen, umfas-sende Information über die vielfältigen Aktivitäten des Zentrum Paul Klee und exklusive Einblicke.Und: Sie unterstützen mit dem Berner Zentrum Paul Klee ein in der Schweiz einzigartiges Kunst- und Kulturzentrum.

WIR FREUEN UNS AUF SIE!Auskunft Tel. +41 (0) 31 359 01 01 | [email protected]

Sigmar Polkes Kirchenfenster im Grossmünster ZürichSamstag, 29. September 2012, 13 – 17 UhrExklusive Veranstaltung für die FREUNDE ZPK2006 gewann Sigmar Polke den Wettbewerb zur Neugestaltung der Kirchenfenster im Grossmünster Zürich. Der Künstler schuf daraufhin fünf Fenster aus Glas mit alttestamentarischen Figuren und sieben aus Achat, die wie leuchtende Steinwände aussehen.

In einem Rundgang im Grossmünster Zürich erfahren Sie alles rund um die Entstehung von Sigmar Polkes Kirchenfenstern. Im Anschluss besuchen wir den Glasverarbeitungsbetrieb Glas-Mäder. Urs Rickenbach, der an der Fertigung der Kirchenfenster beteiligt war, führt in die Geheimnisse der Glasmalerei ein. In Begleitung von Dominik Imhof (Kunsthistoriker und Kunstver-mittler ZPK).

CHF 35 | Anreise individuell | Treffpunkt: Grossmünster Zürich | Anmeldung erforderlich (bis 10.9.2012): Tel. +41 (0) 31 359 01 94 | [email protected]

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BuCHvErniSSAgE

Paul Klee Die neue, reich illustrierte Monografie zu Leben und Werk von Paul Klee Donnerstag, 4. Oktober 2012, 18 Uhr Öffentlicher Festakt mit musikalischer Umrahmung im Auditorium Martha Müller und anschliessendem AperoDas neue Standardwerk zu Paul Klee basiert auf der Erschliessung des von der Familie Klee dem Zentrum Paul Klee überlassenen Familienarchivs sowie den Resultaten der Forschungen der letzten Jahre am ZPK. Mit Michael Baumgartner und Christine Hopfengart vermitteln zwei überaus profilierte Klee-Kenner anschaulich das Leben und das Werk eines der bedeutendsten Vertreter der modernen Kunst. Das gewaltige malerische, zeich-nerische und bildnerische Œuvre, die Briefe und Tagebuchauf-zeichnungen und nicht zuletzt die pädagogischen Notizen bilden den Hintergrund für diese pointierte Darstellung des meditativen Künstlers und visuellen Denkers. Die reich bebilderte Monografie zeichnet Klees bewegte Biografie nach und spannt den Bogen von Klees künstlerischen Anfängen mit karikaturistischen Zeichnun-gen und Akten über seine Begegnung mit der Avantgarde und die berühmten Aquarelle der Tunisreise oder die abstrakten Farbkom-positionen der Bauhaus-Zeit bis zu den geheimnisvollen Bildfin-dungen seiner letzten Jahre in Bern.

Paul KleeHrsg. Zentrum Paul Klee, Texte von Michael Baumgartner, Christine Hopfengart, erscheint im Hatje Cantz Verlag, ca. 320 S., ca. 500 Abb., davon 250 farbig, gebunden mit Schutzumschlag, CHF 66,50Ermöglicht dank der Unterstützung durch die Paul Klee-Stiftung der Burgergemeinde Bern.

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SoMMErAKAdEMiE iM ZEntruM PAuL KLEE

Sommerakademie 2012 «Tin Soldiers and Nixon Coming…»16. – 26.8.2012Freitag, 17. August 2012, 17 UhrÖffentliche Eröffnungsfeier der Sommerakademie 2012 im Auditorium Martha Müller mit Präsentationen von Marta Kuzma und den Fellows 2012Kulinarisches Event mit Cuisine sans frontièresWährend der diesjährigen Sommerakademie beschäftigen sich die zwölf jungen internationalen Künstler und Kuratoren unter dem Titel «Tin Soldiers and Nixon Coming... » zusammen mit der Gaskuratorin Marta Kuzma mit Marcel Duchamps Jura-Paris-Road. «Tin Soldiers and Nixon Coming... » ist ein Zitat aus dem 1970 geschriebenen Songtext Ohio von Neil Young, der von der Erschiessung vier protestierender Studenten an der Kent State Universität handelt. Die Relevanz von Duchamps abstrakten Themen im Verhältnis zu den radikalen Ereignissen in den jüngsten globalen Entwicklungen wird beleuchtet: Ara-bischer Frühling, Occupy-Bewegungen...

Gastkuratorin 2012: Marta KuzmaFellows 2012: Burak Arikan (Türkei) | Eduardo Tomas Basualdo (Argentinien) | Emily Verla Bovino (USA) | Luis Da Silva (Portugal) | Övül Durmusoglu (Türkei) | Florian Graf (Schweiz) | Tamara Henderson (Kanada) | Arturo Hernàndez Alcàzar (Mexiko) | Angie Keefer (USA) | Alex Klein (USA) | Mohau Modisakeng (Südafrika) | Oriol Vilanova (Spanien) Speakers 2012: Peter Eleey | Linus Elmes | Pablo Lafuente | James Leary | Dirk Snauwaert

Die Stiftung Sommerakademie im Zentrum Paul Klee ist ein Ausbildungs-engagement der BEKB|BCBE (Berner Kantonalbank AG).Weitere Infos: www.sommerakademie.zpk.org

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BiEnnALE BErn

Das Zentrum Paul Klee ist Teil der Biennale Bern!

6. – 16.9.2012Das Thema der diesjährigen Biennale ist das «Kapital», ein Welt-begriff, der in allen Sprachen verstanden wird und in seiner Be-deutung doch die grössten Extreme umfasst. Das Zentrum Paul Klee zeigt drei Filme des deutschen Künstlers Christian Jankowski und organisiert Führungen, ein Gespräch und einen Workshop zum Thema.

Telemistica | Strip the auctioneer | Kunstmarkt TVIn seinen Filmen hinterfragt Christian Jankowski (geb. 1968) die Mechanismen des Kunstmarktes. Telemistica kann als Kommen-tar zu den an Wahrsagerei grenzenden Aussagen zur Preisent-wicklung auf dem Kunstmarkt interpretiert werden. In Strip the auctioneer bietet ein Auktionator von Christie’s (fast) alles zur Versteigerung an, was er am Leibe trägt. Die Auktion stellt das Verhältnis zwischen dem wirtschaftlichen und dem ideellen Wert von Kunst zur Disposition. Kunstmarkt TV sucht einen Markt für Werke von Franz West oder Jeff Koons.

Weitere Infos: www.biennale-bern.ch

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Führung «Paul Klee und der Kunsthandel»Mittwoch, 12. September 2012, 12 UhrSamstag, 15. September 2012, 15 UhrErfahren Sie mehr zu Paul Klees Buchhaltung, seinen Verträgen mit Galerien und seinen finanziellen Höhen- und Tiefflügen.

CHF 5 + Ausstellungseintritt | Mit Festivalpass ist der Eintritt frei.

Gespräch «Paul Klee und der Kunstmarkt heute»Mittwoch, 12. September 2012, 18 UhrUnter der Leitung von Michael Baumgartner (Leiter der Abtei-lung Sammlung, Ausstellung, Forschung im ZPK) diskutieren Eberhard W. Kornfeld (Galerist, Kunsthändler und Auktiona-tor) und Christian von Faber-Castell (Kunstmarktberichterstat-ter, Freier Journalist BR und Fotograf) über die Hintergründe der Kunstmarktentwicklung.

Ausstellungseintritt | Mit Festivalpass ist der Eintritt frei.

creaTiV-Workshop im Kindermuseum Creaviva«Mensch + Kunst – Geld = ?»Samstag, 8. September 2012, 10.30–16.30 UhrWie wertvoll ist Kunst? Welche Werte bewegen die Gemüter? Mit einer Video-Aktion zum Thema «Kapital» suchen Jugend-liche (13–19 Jahre) mit professioneller Begleitung nach Wert-haltungen im medialen Zeitalter. Anschliessend werden die Ergebnisse während der Biennale in der interaktiven Ausstel-lung im Kindermuseum Creaviva präsentiert.Organisation: creaTiV! (Kindermuseum Creaviva / Zentrum Paul Klee) und Art Insider (Kunstmuseum Bern)

CHF 30 | Weitere Infos: www.creaviva-zpk.org/creaTiV oder www.kunstmuseumbern.ch/erfahren/jugendliche_0-465.html

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LitErAtur

Lukas Hartmann liest aus «Räuberleben»

Sonntag, 14. Oktober 2012, 11 UhrFelix Klee SaalGeächtet, verteufelt, gejagt – das ist das Schicksal des Räuber-hauptmanns Hannikel und seiner Familie. Ein historischer Ro-man voller Leben, der von den Zigeunerlagern in den Tiefen des Schwarzwalds bis in die Privatgemächer von Herzog Karl Eugen und seiner Franziska führt. Hannikel ist der gefürchteste Räu-ber unter denen, die Ende des 18. Jahrhunderts Angst und Schrecken verbreiten. Vor seinem Namen zittert jedes Kind. Nun ist er auf der Flucht.

Lukas Hartmann wurde 1944 in Bern geboren und studierte Germanistik und Psychologie. Er war Lehrer, Journalist und Medienberater. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Spiegel bei Bern und schreibt Bücher für Erwachsene und für Kinder. Für «Bis ans Ende der Meere» wurde er 2010 mit dem Sir Walter Scott-Literaturpreis für historische Romane ausgezeichnet.

Ausstellungseintritt

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MuSiK

Meisterkonzert Lars Vogt, Klavier

Mittwoch, 5. September 2012, 19.30 UhrAuditorium Martha MüllerSir Simon Rattle, mit dem Lars Vogt eine besonders intensive Zusammenarbeit verbindet, beschrieb ihn als «einen der aus-serordentlichsten Musiker, mit denen ich das Glück hatte, zu-sammenzuarbeiten». So wurde Lars Vogt als erstem Pianisten überhaupt auch die Ehre zuteil, zum «Pianist in Residence» bei den Berliner Philharmonikern ernannt zu werden. Seit dem in-ternationalen Klavierwettbewerb in Leeds 1990 führt ihn eine steile Karriere als Solist und Kammermusiker durch Europa, die USA und Fernost.

Arnold Schönberg (1874-1951) Sechs kleine Stücke op. 19Franz Schubert (1797-1828) Sonate op. 78 in G-Dur D 894***Johannes Brahms (1833-1897) Intermezzi op. 117Johannes Brahms (1833-1897) Paganini Variationen op. 35 (Buch 1)

Die Ausstellungen sind bis Konzertbeginn geöffnet. CHF 120 / 100 / 80 / 60 (inkl. Willkommensgetränk und vorgängigem Ausstellungsbesuch)Vorverkauf: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.) Exklusives 3-Gang-Menü nach jedem Meisterkonzert in der Villa Schöngrün (17 Gault-Millau-Punkte, 1 Michelin-Stern): CHF 55 exkl. Getränke (Voranmeldung bis zwei Tage vor dem Konzert: Tel. +41 (0) 31 359 02 90)

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MuSiK

Internationale Opernwerkstatt 2012 Abschlusskonzert

Sonntag, 14. Oktober 2012, 17 UhrAuditorium Martha MüllerOper begeistert nach wie vor. Sie fasziniert durch Stimmen, Klänge, Gedanken, Emotionen, Bilder und Handlungen. Wie und wohin entwickelt sich die Kunstform Oper? Was ist ihre Zukunft? Junge Opernsängerinnen und Opernsänger müssen ihren Weg inmitten einer herausfordernden Kulturlandschaft finden. Stimmliches Potential, musikalisches Können und dar-stellerische Persönlichkeit sind Voraussetzung. Ausschau hält Verena Keller, Künstlerische Leiterin der Internationalen Opernwerkstatt.

Musikalische Leitung Andreas Kowalewitz (Staatstheater am Gärtnerplatz, München) | Dirk Wedmann (Oper Düsseldorf, Studienleiter)Korrepetition Saori Tomidokoro | Robert Pechanec | Özlem EbesekGesamtleitung Verena Keller (Frankfurt) / www.opernwerkstatt.com

CHF 48 / 28 / 18 | Mit Ausstellungsbesuch: Aufpreis CHF 10 direkt an der Museumskasse Vorverkauf: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.)

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MuSiK

Bernische Chopin-Gesellschaft und Zentrum Paul Klee Igor Andreev, Klavier

Samstag, 20. Oktober 2012, 17 UhrAuditorium Martha MüllerDie Saison 2012/13 eröffnet der junge russische – momentan in Bern lebende – Pianist Igor Andreev, der zur Elite der Nachwuch-spianisten Russlands gehört. Auf seine Deutung der grossen Klas-siker dürfen wir gespannt sein!

Künstlerischer Leiter Bernische Chopin-Gesellschaft: Prof. Tomasz Herbut

Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) Klaviersonate Nr.14 c-Moll KV 457Claude Debussy (1862 – 1918) Images – Série II L111***Franz Schubert (1797 – 1828) Fantasie C-Dur op.15/D 760 WandererFrédéric Chopin (1810-1849) Vier Mazurken op.30Frédéric Chopin (1810 – 1849) Scherzo Nr. 4 E-Dur op. 54

CHF 50 /40 | CHF 35 / 25 Mitglieder, Schüler und Studenten | Mit Ausstellungsbesuch: Aufpreis CHF 10 direkt an der Museumskasse

Vorverkauf: www.kulturticket.ch; Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min.)

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KindErMuSEuM CrEAvivA

Sternschnuppe und Wettbewerb Neues aus dem Kindermuseum Creaviva

Die Stiftung Sternschnuppe macht es möglich: Familien mit einem behinderten Kind und Institutionen, die Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre betreuen, dürfen kostenlos Kunst und Kreativität erleben. Mit der Freizeitsterne-Karte können Fami-lien das offene Atelier und Institutionen Workshops besuchen.

Weitere Infos: www.creaviva-zpk.org/barrierefrei

Der Creaviva Wettbewerb der Mobiliar wird dieses Jahr im Rahmen des Architekturvermittlungsprojekts «saper vedere» durchgeführt. Schulklassen der Stufe Sek I und II aus der Schweiz sind eingeladen, einen Blick auf architektonische Zusammen-hänge und damit auf unser umbautes Leben zu werfen. Preise locken! Sieben Schulklassen können eine Reise zu einem Work-shop in Architekturvermittlung im Kindermuseum Creaviva gewinnen. Die interessanteste Klassenarbeit wird zudem mit CHF 1'000 ausgezeichnet.

Weitere Infos: www.creaviva-wettbewerb.ch

Persönliche Auskunft:Mo–Fr 10–12 Uhr + 14–17 Uhr | Tel. +41 (0) 31 359 01 61

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KindErMuSEuM CrEAvivA

Creaviva unterwegs ... ... und zu Hause in den Ateliers.

Das Kindermuseum Creaviva zieht es im Sommer mit Zelt, Far-ben und Pinsel an die frische Luft.

An folgenden Daten und Orten sind wir anzutreffen: 3. August 2012 Cooltour auf dem Waisenhausplatz | 10. und 11. August 2012 Buskers auf der Münsterplattform | 24. - 26. August 2012 Fäger Spielfest auf der Münsterplattform | 25. August 2012 4. Säbeli Bum-Festival im Lorrainebad | 15. September 2012 in der Blindenschule Zollikofen.

Das offene Atelier wartet auch im Sommer mit monatlich wech-selnden Themen auf, die interaktive Ausstellung und die Fünf-liber-Werkstatt sind während den Berner Schulferien täglich ausser montags geöffnet und spannende Ferienkurse, unter an-derem auch zu neuen Medien, fördern die kreative Ader.

Zur Erinnerung: Angebote des Kindermuseum Creaviva eignen sich für Menschen von 4 bis 104 Jahren; für kleine Menschen bis 8 Jahren ist eine erwachsene Begleitung erwünscht.

Weitere Infos: www.creaviva-zpk.orgPersönliche Auskunft und Anmeldung:Mo–Fr 10–12 Uhr + 14–17 Uhr | Tel. +41 (0) 31 359 01 61

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EvEnt und CongrESS LoCAtion

Business & Kultur unter einem Dach

Das Zentrum Paul Klee ist ein aussergewöhnlicher Veranstaltungs-ort, der Eventplanern und ihren Gästen viel zu bieten hat: Semi-narräume und Kongresssäle für bis zu 300 Personen in einer ins-pirierenden Architektur, modernste Konferenztechnologie und ein massgeschneidertes kulturelles Rahmenprogramm.

Ob Kongresse mit Live-Übertragungen, Generalversammlungen, Paneldiskussionen in mehreren Sprachen, Hochzeiten oder Geburtstagfeste: Unser Event-Team garantiert eine professionelle und persönliche Betreuung während des ganzen Anlasses.

Das Restaurant Schöngrün, in einer herrschaftlichen Villa direkt neben dem Zentrum Paul Klee gelegen, zählt zu den ersten Adres-sen in Bern. Neben dem Restaurant betreibt das Team von Werner Rothen auch das Café im Zentrum Paul Klee und das Catering. Zusammen mit den Restaurants Schöngrün können Sie Ihren Anlass mit einer kulinarischen Attraktion abrunden.

Anfragen, Offerten, Buchungen: [email protected]

Restaurants Schöngrün: Mi–So, 11.30–23.30 UhrMuseumscafé im Zentrum Paul Klee: Di–So, 10–17 UhrTel. +41 (0) 31 359 02 90; [email protected]

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BESuCHErinForMAtionEn

Öffnungszeiten

Di–So, 10–17 Uhr

Restaurant Schöngrün Mi–So, 11.30–23.30 Uhr Tel. 031 359 02 90; [email protected]

Weitere Informationen www.zpk.org

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PreiseEinzeltickets Regulär CHF 20 AHV / IV* / Militär CHF 18 Studierende / Lernende CHF 10 Kinder 6–16 CHF 7 *1 Begleitperson gratis pro IV-BezügerIn

Familientickets Familien (1 Erw. + Kinder 6–16) CHF 27 Familien (2 Erw. + Kinder 6–16) CHF 40

Öffentliche Führungen / Audio Guides CHF 5

Offenes Atelier CHF 15 | CHF 40 Familienticket | CHF 135 10er Abo

Spezialangebote • Beim Besuch des Zentrum Paul Klee und Kunstmuseum

Bern am gleichen Tag profitieren Sie beim Vorweisen des regulären Eintrittstickets der Partnerinstitution von einem reduzierten Eintrittspreis.

• Vergünstigte RailAway-Kombitickets (Bahn und Ausstellun-gen) sind am Bahnschalter erhältlich.

• Der Schweizerische Museumspass ist gültig.

Änderungen vorbehalten.

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Bus Nr. 12 Ab Hauptbahnhof Bern Richtung Zentrum Paul Klee bis Endstation

Tram Nr. 7 Ab Hauptbahnhof Bern Richtung Ostring bis Endstation

Autobahn A1 und A6 Ausfahrt Bern-Ostring (GPS Monument im Fruchtland 1 oder Schosshaldenstrasse 92c)

Parkplätze 150 Parkplätze; 3 gratis Carparkplätze; Velo- und BehindertenparkplätzeCHF 2 pro Stunde, CHF 7 Tageskarte (nur an der Museumskasse)

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Fussweg

Endstation Zentrum Paul KleeBus Nr. 12

Endstation OstringTram Nr. 7

AusfahrtBern-Ostring

Schosshaldenstrasse

Laubeggstrasse

A6 von Thun, Interlaken

A6 aus Richtung A1

Reproduziert mit Bew

illigung des Vermessungsam

ts der Stadt Bern vom 13. 04. 2005

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Fussweg

Endstation Zentrum Paul KleeBus Nr. 12

Endstation OstringTram Nr. 7

AusfahrtBern-Ostring

Schosshaldenstrasse

Laubeggstrasse

A6 von Thun, Interlaken

A6 aus Richtung A1

Reproduziert mit Bew

illigung des Vermessungsam

ts der Stadt Bern vom 13. 04. 2005

AnFAHrt

42

Page 43: Programm August bis Oktober

Bus Nr. 12 Ab Hauptbahnhof Bern Richtung Zentrum Paul Klee bis Endstation

Tram Nr. 7 Ab Hauptbahnhof Bern Richtung Ostring bis Endstation

Autobahn A1 und A6 Ausfahrt Bern-Ostring (GPS Monument im Fruchtland 1 oder Schosshaldenstrasse 92c)

Parkplätze 150 Parkplätze; 3 gratis Carparkplätze; Velo- und BehindertenparkplätzeCHF 2 pro Stunde, CHF 7 Tageskarte (nur an der Museumskasse)

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Die Kulturagenda für unterwegsNeu als Web-App für Smartphones

Page 44: Programm August bis Oktober

Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CHdi 10H – 21H mi–so 10H – 17H

A n t o n i o S A u r A D i e r e t r o S p e k t i v e

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Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7

www.kunstmuseumBern.CHdi 10H – 21H mi–so 10H – 17H

in Zusammenarbeit mit whitechapel Gallery london

in ZusammenarBeit mit: museum wiesBaden ausstellunG 30.11.2012 – 17.03.2013 Fondation archives antonio saura, GenF

unterstütZt von:

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Page 45: Programm August bis Oktober

Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7 www.kunstmuseumBern.CHdi 10H – 21H mi–so 10H – 17H

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Hodlerstrasse 8 – 12 CH-3000 Bern 7

www.kunstmuseumBern.CHdi 10H – 21H mi–so 10H – 17H

in Zusammenarbeit mit whitechapel Gallery london

in ZusammenarBeit mit: museum wiesBaden ausstellunG 30.11.2012 – 17.03.2013 Fondation archives antonio saura, GenF

unterstütZt von:

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Page 46: Programm August bis Oktober

Ausstellungskombis von RailAway.

RailAway

Ermässigte Kombis gibts an rund 450 SBB Bahnhöfen oder beim Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min. vom Schweizer Festnetz). sbb.ch/kunst-museen

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Page 47: Programm August bis Oktober

PArtnEr dES ZEntruM PAuL KLEE

Page 48: Programm August bis Oktober

Für Augenschmaus und Gaumenweiden.

Coop unterstützt das Zentrum Paul Klee als Gründungs- und Betriebspartner. Und wünscht erlebnisreiche Museumsbesuche.

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Page 49: Programm August bis Oktober
Page 50: Programm August bis Oktober

AugustMo

6Kindermuseum Creaviva Ferienkurs«Malen und Drucken im Creaviva»6.-9.8.2012

09.00 ›12.00

7-12 Jahre CHF 100www.faeger.ch Fäger: 031 321 60 40

Di

7Kindermuseum Creaviva FerienkurscreaTiV!7. - 9.8.2012

10.30 ›16.30

13-18 JahreCHF 90www.faeger.ch Fäger: 031 321 60 40

Fr

10Offizielle EröffnungMeister Klee! Lehrer am BauhausDie Ausstellung ist ab 31. Juli 2012 geöffnet.

18.00 Eintritt frei

Mi

15Einführung für LehrpersonenMeister Klee! Lehrer am Bauhaus

16.00 Eintritt frei,keine Anmeldung erforderlich

Fr

17OpeningSommerakademie im ZPK 2012«Tin Soldiers and Nixon Coming ...»Guest Curator 2012: Marta KuzmaPresentation: Fellows 2012Culinary Event by Cuisine sans frontières.

17.00 Eintritt frei

SeptemberMi

5GesprächPOLKLEE – Mutmassungen über Polke und KleePeter Fischer im Gespräch mit Bice Curiger und Fabienne Eggelhöfer.

18.00 Ausstellungseintritt

MeisterkonzertLars Vogt, KlavierWerke von F. Schubert, A. Schönberg, J. Brahms.

19.30 CHF 120/100/80/60inkl. Willkommensgetränk und Ausstellungsbesuchwww.kulturticket.ch 0900 585 887 (CHF 1.20/Min)

Die Ausstellungen sind durchgehendbis Konzertbeginn geöffnet.

So

9Lesung und KonzertCamerata Bern – Matinée 1Mit Claudio Veress, Lesung; Antje Weithaas / Erich Höbarth, Violine und Leitung.Werke von A. Vivaldi, S. Veress, J.S. Bach, A. Zimmerlin.

11.00 CHF 50/35/25www.kulturticket.ch 0900 585 887 (CHF 1.20/Min)

KonzertCamerata Bern – 1. Abo-KonzertLeitung und Solisten: Antje Weithaas / Erich Höbarth, Violine. Werke von G.Fr. Händel, B. Bartók, J.S. Bach, S. Veress u.a..

17.00 CHF 85/65/45www.kulturticket.ch 0900 585 887 (CHF 1.20/Min)

Konzerteinführung 16.15 Uhr durch Walter Kläy.

Mi

12Biennale Bern Führung Paul Klee und der Kunsthandel

12.00 CHF 5 plus Ausstellungseintritt, mit dem Festivalpass der Biennale Bern ist der Eintritt frei

Biennale Bern GesprächPaul Klee und der Kunstmarkt heuteMichael Baumgartner im Gespräch mit Eberhard W. Kornfeld und Christian von Faber-Castell.

18.00 Ausstellungseintritt,mit dem Festivalpass der Biennale Bern ist der Eintritt frei

Sa

15Biennale Bern FührungPaul Klee und der Kunsthandel

15.00 CHF 5 plus Ausstellungseintritt,mit dem Festivalpass der Biennale Bern ist der Eintritt frei

So

16Kindermuseum Creaviva Familienmorgen«Meeresmonster» Zur Ausstellung Höhere Wesen – Sigmar Polke und Paul Klee

10.30 › 12.00

CHF 10 pro Familieplus Ausstellungseintritt 031 359 01 61;

[email protected]

Di

25Kindermuseum Creaviva FerienkurscreaTiV!25. – 27.9.2012

10.30 › 16.30

13-18 JahreCHF 90www.faeger.ch Fäger: 031 321 60 40

Sa

29Ausflug Freunde ZPKSigmar Polkes Kirchenfenster im Grossmünster Zürich

13.00 › 17.00

CHF 35, Anreise individuellNur auf Voranmeldung (bis 10.9.2012): 031 359 01 94;

[email protected] Exklusiver Anlass für die Freunde ZPK.

OktoberDo

4Buchvernissage«Paul Klee»Die neue umfassende und reich illustrierte Monografie zu Leben und Werk von Paul Klee.

18.00 Eintritt frei Öffentlicher Festakt mit musikalischer Umrahmung und anschliessendem Apero.

Mo

8Kindermuseum Creaviva Ferienkurs«Malen und Drucken im Creaviva»8. – 11.10.2012

09.00 ›12.00

7-12 Jahre CHF 100www.faeger.ch Fäger: 031 321 60 40

Quartalsprogramm August bis Oktober 2012

Impressum

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Paul K

lee, Monum

ent im Fruchtland 3, P

ostfach, 3000 Bern 31 |

Tel. +41 (0)31 359 01 01 | Fax +41 (0)31 359 01 02 | [email protected] |

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Titelbild Paul K

lee in seinem A

telier, Burgkühnauerallee 7, D

essau, 1929, Fotograf Josef A

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Paul K

lee, Bern

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, 1981, Sam

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Deutschland, ©

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itteris, Zurich | S. 6 P

aul Klee, S

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Abends, 1922, Zentrum

Paul K

lee, Bern

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ivia Klee | S

. 9 Paul K

lee, Engel, übervoll, 1939,

Privatsam

mlung, B

ern | S. 13 ©

Philippe Tabouriech | S

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rossmünster Zürich (©

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Page 51: Programm August bis Oktober

So

14LesungLukas Hartmann liest aus«Räuberleben»

11.00 Ausstellungseintritt

KonzertAbschlusskonzert Internationale Opernwerkstatt 2012Sängerinnen und Sänger aus 12 Nationen. Gesamtleitung: Verena Keller.

17.00 CHF 48/28/18, mit Ausstellungsbesuch CHF 10 Aufpreis direkt an der Museumskassewww.kulturticket.ch 0900 585 887 (CHF 1.20/Min)

Fr

19Kindermuseum Creaviva TagungFachtagung Autismus und Kunst

13.00 ›17.00

www.autismuslink.ch

Sa

20KonzertBernische Chopin-Gesellschaft und Zentrum Paul KleeIgor Andreev, KlavierWerke von W.A. Mozart, C. Debussy, F. Schubert, F. Chopin.

17.00 CHF 50/40/35/25,mit Ausstellungsbesuch CHF 60/50/45/35www.kulturticket.ch 0900 585 887 (CHF 1.20/Min)

Fr

26EröffnungInteraktive Ausstellung Von Engeln und Bengeln

17.00 ab 4 JahrenEintritt frei

EröffnungDie Engel von Kleeund Engel von Karl Valentin, Charlie Chaplin, Friedrich Wilhelm Murnau, Ralph Eugene Meatyard, Duane Michals, Francesca Woodman, Joseph Beuys, Wim Wenders, Pierre et Gilles, Mariko Mori, Jakob Gautel & Jason Karaïndros, Mark Wallinger, Rosemary Laing, Bill Plympton, Sun Yuan & Peng Yu, Eija-Liisa Ahtila

18.00 Eintritt frei

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Fotograf: Franz (Boby) Aichinger

regelmässiges AngebotFührung durch die AusstellungenDeutsch: samstags um 15 Uhr und sonntags um 13 UhrFranzösisch: jeden 1. Sonntag des Monats um 14 Uhr

CHF 5 plus Ausstellungseintritt,keine Anmeldung erforderlich

Literarische Führung Möbelrücken und Gläsertanzen Parodien, Klischees, Wahres und Unwahres zu Spiritismus, Parapsychologie, Aberglauben, Tele- und anderen –pathienMi 15. 8., 13 Uhr | So 26.8., 15 Uhr | So 9.9., 15 Uhr | Mi 19.9., 13 Uhr

CHF 5 plus Ausstellungseintritt,keine Anmeldung erforderlich

Führung Kunst am MittagDienstags von 12.30 bis 13 Uhr

Ausstellungseintritt,keine Anmeldung erforderlich

Führung Kunst am MorgenJeden 1. Mittwoch des Monats um 10.30 Uhr

CHF 5 plus Ausstellungseintritt,keine Anmeldung erforderlich

Kindermuseum Creaviva Offenes AtelierIm August: «Meerjungfer im Sand»Im September: «Zeichen auf dem Feld»Im Oktober: «Ab-, An-, Auf- und Ausdruck»Täglich ausser montags: 12, 14, 16 Uhr

ab 4 Jahren(bis 8 J. in Begleitung Erwachsener)CHF 15/Person CHF 40 FamilienticketCHF 135 10er Abo

Kindermuseum Creaviva Fünfliber-WerkstattSa, So und während der Berner Schulferien: 10 bis 16.30 Uhr

für Gross- und Kleinfamilien CHF 5/Personohne Voranmeldung

Kindermuseum Creaviva KinderforumKursSa (ausser während der Berner Schulferien): 9.30 bis 12 Uhr

6–12 Jahre6er Abo CHF 150inkl. Ausstellungseintritt 031 359 01 61

Kindermuseum Creaviva creaTiV!Kurs1× pro Monat am Samstag: 8.9. | 6.10.10.30 bis 16.30 Uhr

13–18 Jahrewww.creaviva-zpk.org/creaTiV 031 359 01 61

Kostenloser Eintritt und Führung für Junge (16 – 26 Jahren)Deutsch: Jeden 1. Samstag des Monats um 15 Uhr

Gratiseintritt in die Ausstellungen, GratisführungMit freundlicher Unterstützung von Coop.

COOP WeinmesseDo 6.9., 17 bis 22 Uhr | Fr 7.9., 17 bis 22 Uhr | Sa 8.9., 14 bis 22 Uhr | So 9.9., 14 bis 19 Uhr | Mo 10.9., 18.30 bis 22 Uhr | Di 11.9., 17 bis 22 Uhr | Mi 12.9., 17 bis 22 Uhr | Do 13.9., 17 bis 22 Uhr | Fr 14.9., 17 bis 22 Uhr | Sa 15.9., 14 bis 21 Uhr

6.9. › 17.9.2012

Eintritt für Museumsbesucher frei

Foto: © Opernwerkstatt

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