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Vor knapp einem Jahr hängte der Schweizer Ski- rennfahrer Ambrosi Hoffmann seinen Helm an den berühmtem Nagel. Seither baut der ehemalige Abfahrts-Juniorenweltmeister, Podestfahrer und Olympiamedaillengewinner an der Karriere nach der Karriere. Um für die baldige Übernahme des elterlichen Baugeschäfts in Davos fachtech- nisch fit zu sein, holt der 35-Jährige derzeit auf den Winterthurer Baustellen der Firma Corti das noch fehlende Rüstzeug. gs. Seite 3 Der Zweitkarrierler Bild: George Stutz kop der woche

MÖBEL SVOBODA - cortibau.chRaveonettes im Salzhaus 23 Zumba-Marathon 25 Kunstimpuls im Winter 25 Vortrag Sehnsucht Afrika 25 topevents Wetter 8 Mobil 30/31 Stellen 34/36 Immobilien

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Page 1: MÖBEL SVOBODA - cortibau.chRaveonettes im Salzhaus 23 Zumba-Marathon 25 Kunstimpuls im Winter 25 Vortrag Sehnsucht Afrika 25 topevents Wetter 8 Mobil 30/31 Stellen 34/36 Immobilien

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lebenswerkDer Winterthurer Künstler Rudolf Mettler lädt ein in seine Galerie. Seite 25

politschauClaudio Kuster und Valentin Vogt über Vor- und Nachteile der Ab- zockerinitiative. Seite 27

bürobesuchIn seinem Büro beisst Matthias Gfeller (Grüne) gerne einmal herzhaft in einen Apfel. Seite 5

P. P. 8401 Winterthur, 88. Jahrgang, Nr. 6, 12. Februar 2013

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Vor knapp einem Jahr hängte der Schweizer Ski-rennfahrer Ambrosi Hoffmann seinen Helm an den berühmtem Nagel. Seither baut der ehemalige Abfahrts-Juniorenweltmeister, Podestfahrer und Olympiamedaillengewinner an der Karriere nach

der Karriere. Um für die baldige Übernahme des elterlichen Baugeschäfts in Davos fachtech-nisch fit zu sein, holt der 35-Jährige derzeit auf den Winterthurer Baustellen der Firma Corti das noch fehlende Rüstzeug. gs. Seite 3

Der Zweitkarrierler Bild: George Stutz

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Winterthur: Telefonanrufe von gebro-chen englischsprechenden Personen, die sich als «Microsoft-Mitarbeiter» ausge-ben, sind gang und gäbe. Noch verbrei-teter sind E-Mail-Anfragen in schlechtem Deutsch, die ebenfalls nur zum Ziel haben, ahnungslose User in vorbereitete Hacker-

fallen zu locken. Fachleute sind sich ei-nig, dass die Methoden der Cyberkrimi-nellen künftiger deutlich perfider werden. Nur wer präventiv die richtigen Vorkeh-rungen trifft, wird sich etwa vor der mög-lichen Plünderung des E-Banking-Kontos schützen können. gs. Seite 40

Ciberkriminelle im Angriff

Winterthur: Vom 17. Oktober bis 2. No-vember wird das Winterthurer Oktober-fest 2013 dauern. Dies bedeutet, dass der stimmungsvolle Heineken-Event erstmals drei Wochenenden dauert. Neben den Glanthalern spielen mit den Bayrischen Hiatamadln und Wirbelwind zwei neue Bands auf. gs. Seite 3

Längeres Bierfest

Winterthur: Lange war ungewiss, was mit den Räumlichkeiten des ehemali-gen Garden Club an der Archstrasse geschieht, der seit dem 5. Januar ge-schlossen ist. Jetzt ist es offiziell: Ab dem Wochenende vom 2. März dürfen Party-gänger ab 20 Jahren im neuen Club «84 Eighty Four» feiern. red. Seite 4

Neuer Club in Winti

Winterthur: Dass Blumengeschenke am Valentinstag bei Männern der Renner sind, erlebt Florist Marcus Forster jedes Jahr aufs Neue. Was dem 38-Jährigen speziell am Tag der Liebe auffalle, sei das vermehrt junge Publikum – insbesonde-re «junge Burschen», die ihrem Schwarm eine rote Rose schenken. jan. Seite 28

Blumen-Boom-Tag

Winterthur: Maria Imhof aus Win-terthur feierte kürzlich ihren 100. Ge-burtstag. Die rüstige Seniorin lebt im Al-tersheim St. Urban. Die gelernte Schnei-derin hat viel erlebt und blickt auf ein «einfaches, aber gutes» Leben zurück. Sie war 30 Jahre lang verheiratet und zog vier Kinder gross. red. Seite 21

Ein bewegtes Leben

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3Stadtanzeiger Dienstag, 12. Februar 2013 winterthur

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Im Jahr 2008 wurde die Landschafts-initiative Raum für Mensch und Na-tur von einem unabhängigen Komitee eingereicht. Die schönen Landschaften der Schweiz sind einmalig und schüt-zenswert, was noch übrig geblieben ist, muss erhalten bleiben. In der Schweiz gehen jährlich 2700 ha landwirtschaft-liche Kulturfläche verloren, das ent-spricht etwa 100 mittelgrossen Land-wirtschaftsbetrieben. Durch die stetig abnehmenden Kulturlandflächen nimmt die Importabhängigkeit von landwirt-schaftlichen Produkten laufend zu. Durch das Bevölkerungswachstum wird diese Abhängigkeit noch verstärkt, der Selbstversorgungsgrad mit Nahrungs-mitteln beträgt in der Schweiz noch knapp 60 Prozent. Dies wird jedoch nur durch enorme Futter- und Dünge-mittelimporte aus dem Ausland erreicht, die landwirtschaftliche Produktion ist deshalb sehr krisenanfällig.

In Bundesbern wurde man endlich auf diese Tatsache aufmerksam. Als indirekter Gegenvorschlag zur Land-schaftsinitiative wird dem Volk nun eine Teilrevision des Raumplanungsgesetzes (RPG) unterbreitet. Zum heutigen Zeit-punkt herrscht eine massive Überka-pazität an verfügbarem Boden, der ex-plizit für Bautätigkeiten bestimmt ist. Die Bauzonen sind nur für einen vor-aussichtlichen Bedarf für 15 Jahre fest-zulegen, überdimensionierte Bauzonen sind zu reduzieren. Den Grundsätzen der Raumplanung ist nachzukommen, die Fruchtfolgeflächen sind zu erhalten und die Natur und Landschaft zu scho-nen. Konsequenter Weise soll brach lie-gendes Bauland in Siedlungsgebieten mit höherer Verdichtung bebaut wer-den. Die Einzonung von Bauland soll auch an finanzieller Attraktivität ver-lieren, demnach der Besitzer beim Ver-kauf des Grundstückes eine Mehrwert-abgabe von 20 Prozent zu entrichten hat. Dieses Geld soll für Entschädi-gungen bei Auszonungen zur Verfügung stehen. Durch diese Massnahme erhofft man einer Hortung von Bauland durch Spekulanten entgegenwirken zu können. Eine weitere Änderung des RPG betrifft den Bau von Solaranlagen. Wenn diese die Rahmenbedingungen erfüllen, ent-fällt die Notwendigkeit einer Baubewil-ligung. Somit leistet man einen erheb-lichen Beitrag für die Energiewende und des damit verbundenen Atomausstiegs. Fazit: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach, deshalb stim-me ich am 3. März Ja zum Raumpla-nungsgesetz. [email protected]

Marcel Stutz ist Winterthurer Bürger und Gemeinderat SD.

Landschaft schonen

von Marcel Stutz

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Im Winterthurer Flachland «trai­niert» zurzeit der ehemalige Ski­rennfahrer Ambrosi Hoffmann. Nicht für ein Comeback auf Weltcuppisten, sondern für seinen Berufseinstieg im Davoser Baugeschäft seines Vaters.

Auch mangels fehlenden Spitzenresul­taten gab Ambrosi Hoffmann im März 2012 seinen Rücktritt vom Spitzen­sport bekannt. Obwohl er seinen ehema­ligen Kollegen der Schweizer Skinatio­nalmannschaft in der laufenden Saison und aktuell an den Weltmeisterschaften in Schladming durchaus mit guten Re­sultaten unterstützen könnte, bereut der sympathische Bündner seinen Schritt ins «normale» Berufsleben bis auf eine kurze Ausnahme nicht: «Als ich im ver­gangenen Januar am Lauberhornrennen bei der Wengener Alp stand und Patrick Küng unter tosendem Applaus der vielen Zuschauer vorbeiraste, standen mir die Haare schon kurz zu Berge.»

Es war im Frühling des vergangenen Jahres, als Ambrosi Hoffmann an einem Sponsorenanlass von Helvetia in Zer­matt Philippe Corti kennen lernte. «Er erzählte mir von seinem Baugeschäft in Winterthur, ich ihm von meinen Plä­nen nach der Sportlerkarriere und dass mir noch etwas Knowhow fehlte», so Hoffmann. Corti offerierte dem künfti­gen Unternehmerkollegen sodann ein «Schnuppern» in seinem Betrieb.

Seit einer Woche ist Ambrosi Hoff­mann mit Bauhelm und Arbeitsklamot­ten der Corti­Gruppe ausgestattet und steuert einen cortiblauen VW­Pritschen­wagen der Umbau­ und Kundenarbeiten­Abteilung auf die Baustellen. Zurzeit holt sich der Bündner praktisches Rüstzeug im Innenausbau im Bürogebäude der Fir­ma Hasler an der Grüzefeldstrasse. «Ich wurde sehr gut aufgenommen und werde von Bauleiter Andreas Murer bestens be­treut», so Ambrosi Hoffmann, der unter der Woche bei einem Corti­Mitarbeiter in Hagenbuch wohnt.

«Für mich ist der Abstecher nach Win­terthur geradezu optimal, denn zu Hau­se steht zu dieser Zeit baulich nicht viel an,», erzählt der ehemalige Spitzensport­ler beim Znünikafi. Am 1. März wird er

zusammen mit seinem Bruder die Firma seines Vaters – die in der Hochsaison im Sommer bis zu neun Personen beschäf­tigt – übernehmen. Während der Bruder für den administrativen Bereich zustän­dig sein wird, ist Ambrosi Hoffmann «der Mann für die Front». Und da könne er

einiges aus seiner Zeit als Skiprofi ein­bringen, meint der gelernte Maurer. «Mit aller Konsequenz ein Ziel bis zum Erfolg zu verfolgen und Teammitglieder zu mo­tivieren, sind Spitzensportlereigenschaf­ten, die sich sicher auch im Berufsleben umsetzen lassen», so Hoffmann.

Für Andreas Murer, Leiter Kunden­arbeiten/Umbauten bei der Corti AG,

ist das Engagement mit Ambrosi Hoff­mann eine Bereicherung: «In erster Li­nie ist er für mich ein Mitarbeiter wie je­der andere, in den Pausen aber von sei­ner Vergangenheit zu hören, ist wirklich interessant.» Hoffmann gibt das Kompli­ment zurück: «Wie bei euch geschäftet wird, das Image der Firma gepflegt wird und mit den fast 100 Mitarbeitern umge­gangen wird, ist für mich beeindruckend und für meine Zukunft – neben dem fachtechnischen Bereich – wegweisend.»

Wohl läuft auf der Baustelle ein Radio. Ein TV­Gerät – um in der Mittagspause aktuell die Ski­WM­Rennen von Schlad­ming mitzuverfolgen – sucht man aber vergeblich. Ambrosi Hoffmann winkt ab: «Das ist bei mir zur Nebensache gewor­den. Im Beruf Fuss zu fassen und endlich auch mehr Zeit für meine beiden Kinder und meine Frau zu haben, hat jetzt Prio­rität». So konsultiere er in der Mittags­pause höchstens kurz die Rangliste, «und da muss aus meiner Sicht schon einiges zusammenpassen, damit ich mir abends die Aufzeichnung anschaue», sagt der Davoser, der sich in seiner Freizeit un­

ter anderem auch für die Nachwuchs­stiftung des ehemaligen Berufskollegen und Dorfnachbarn Pauli Accola einsetzt und nicht selten zusammen mit seinem Sohn auch Spiele des HCD besucht: «Familie und ab und zu ein solcher Event sind heute mein befriedigender Ausgleich zum körperlich harten Job auf der Baustelle.» George Stutz

«Amba» baut an seiner Zukunft

Top Nachrichten für die Freunde des beliebten Winterthurer Ok­toberfestes. Das kultige Bierfest wird um ein Wochenende erwei­tert und dauert vom 17. Oktober bis 2. November 2013.

Mit der Verlängerung des Winterthurer Oktoberfestes wird dem Umstand Rech­nung getragen, dass der von Heineken or­ganisierte Festanlass in den letzten Jahren einen regelrechten Run ausgelöst hatte. So war ein Grossteil der Holzbänke jeweils bereits Monate vor der Anzapfete reser­

viert, für Spätentschlossene blieben viel­fach nur die Sitzgelegenheiten auf der Ga­lerie der Reithalle. Dadurch, dass im kom­menden Herbst ein festliches Wochenen­de mehr hinzukommt, soll sich der An­sturm besser verteilen. Den Auftakt des 15. Oktoberfestes macht auch dieses Jahr

wieder der grosse Eröffnungsabend mit der Wahl der Miss Oktoberfest (in Zu­sammenarbeit mit dem «Winterthurer Stadtanzeiger». Vom 17. bis 19. Oktober spielen die Glanthaler auf, vom 23. bis 26. Ok tober erstmals die Frauengruppe D Bay rischen Hiatamadln. Am 27. Okto­ber findet der zweite Winterthurer Okto­berfest­Stadl (u. a. mit Alpenland Sepp & Co., Dorfrocker, Sarah Jane, Stefan Roos, Anita & Alexandra Hofmann) statt. Vom 30. Oktober bis 2. November lädt erstmals die Gruppe Wirbelwind zu Stimmung to­tal. Die dazwischenliegenden Tage sind für Firmenanlässe und geschlossene Gesell­schaften reserviert. gs.

15. Oktoberfest dauert eine Woche länger!

Andreas Murer (l.) gibt Ambrosi Hoffmann und seinen Kollegen Instruktionen für die laufenden Gipserarbeiten. Bild: gs.

Ambrosi Hoffmann Geboren: 22. März 1977 in Davos Zivilstand: verheiratet, zwei KinderKarriere: 1996 Ski-�Juniorenweltmeis-�ter, 2003 Super-�G-�Vierter an der WM in St. Moritz, 2006 Super-�G-�Bronze-�medaillengewinner an den Olym-�pischen Spielen in Turin. Hoffmann holte im Weltcup sechs Podestplät-�ze. Am nächsten kam er einem Welt-�cupsieg 2002 in Altenmarkt-�Zauchen-�see, als er sich nur dem Österreicher Stefan Eberharter geschlagen geben musste.

zurpersonFür uns ist das «Projekt» mit «Amba» eine Bereicherung.

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Winterthur: Vergangene Woche kam es am Montagmorgen auf der Brücke Wal­degg­/Mattenbachweg zu Tätlichkeiten zwischen Hundehaltern. Danach musste die 32­jährige Frau einen Arzt aufsuchen. Bei den unbekannten Hundehaltern han­delt es sich um einen 50­ bis 60­jährigen Mann mit Vollbart, roter Winterjacke mit weissem Kragen, einem Beret und einer Brille. In seiner Begleitung war eine 50­ bis 60­jährige Frau mit langer, schwarzer Jacke mit Kapuze. Das Paar war mit einem beigen Pudel im roten, gefütterten Man­tel unterwegs. Personen, die diesen Vor­fall beobachtet haben, sollen sich mit der Stadtpolizei Winterthur (Telefon 052 267 51 52) in Verbindung setzen. red.

Hundehalter im Streit

D Bayrischen Hiatamadln. Bild: pd.