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Schöne Bescherung! Die MDG gibt Geschenktipps für Weihnachten. EUR EUR Ein Buch, das Ihnen im Job weiterhilft. Ein Filmklassiker, bei dem Sie in weihnachtliche Stimmung kommen. Eine Kleinigkeit, mit der Sie Kolleginnen und Kollegen überraschen können. Wer Weihnachten lieber spenden statt schenken will. Musik, bei der Sie schön entspannen können.

MDG.Inspiration 04 | 2014 Beileger

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Page 1: MDG.Inspiration 04 | 2014 Beileger

Schöne Bescherung!

Die MDG gibt Geschenktipps für Weihnachten.

EUREUR

Ein Buch, das Ihnen im Job

weiterhilft.

Ein Filmklassiker, bei dem Sie in weihnachtliche

Stimmung kommen.

Eine Kleinigkeit, mit der Sie Kolleginnen und Kollegen

überraschen können.

Wer Weihnachten lieber spenden

statt schenken will.

Musik, bei der Sie schön entspannen können.

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Georg Frericks Nachdem nicht alle an dieser Stelle die Bibel nennen können, nehme ich doch „Evangelii gaudium“.

„Das Leben des Brian“.

Keith Jarrett, Gabby Young & Other Animals, Rival Sons, Käpt’n Peng und die Tentakel von Delphis.

Wenn ich das hier sage, wäre ja die ganze Überraschung futsch.

Was um alles in der Welt soll das für ein Ge-gensatz sein? In Augsburg würde sich z.B. das Grandhotel Cosmopolis über Spenden freuen.

Barbara Kothe„Mut tut gut“ von Theo Schoenacker. Es geht um Ermutigung und Entmutigung sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld.

„Rendezvous nach Ladenschluss“ von Ernst Lubitsch – ein bisschen Weihnachten aus den lange vergangenen Zeiten.

Die CDs von Michael Bublé – besonders Nina Simones „Feeling Good“ höre ich gerne.

Selbst gebackene Plätzchen. Weil sie viel besser schmecken als gekaufte und es richtig Spaß macht, sie herzustellen.

Das Traumahilfezentrum in München setzt sich unermüdlich für die (Zusatz-)Ausbildung von Traumaspezialisten ein. Das House of Hope e. V. mit Jeannette Kühn unterstützt Kinder, die sonst nur wenig Chancen haben.

Wilfried Günther„Management Y: Agile, Scrum, Design Thinking & Co.: So gelingt der Wandel zur attraktiven und zukunftsfähigen Organisation“ von Ulf Brandes. Dabei geht es darum, Kunden wirklich zu verstehen – in einer lebendigen Organisati-on, die Menschen begeistert.

„Der kleine Lord“ oder auch ganz klassisch von Charles Dickens: „Eine Weihnachtsgeschichte“.

„Gregorian Chant“ von Genesis und Phil Collins, performed by the Brotherhood of St. Gregory. Ein echter Klassiker auf gregorianische Art.

Ein hübscher Engel aus einer religiösen Buch- oder Kunsthandlung,

„Adventskalender für gute Werke“ der „Süd-deutschen Zeitung“ oder die Aktion „Sternstun-den“ des Bayerischen Rundfunks.

Harald Kretschmar„Google Analytics – das umfassende Hand-buch“. Für Website-Betreiber ein ideales Nach-schlagewerk, um die von Google gesammelten Daten, über die so viel geschrieben und geredet wird, einfach zu nutzen, um die eigene Kommu-nikation zu optimieren.

Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“! Ein Film, der zu Herzlichkeit und Menschlichkeit mahnt.

Manchmal etwas melancholisch, aber bei Geor-ge Winston kann ich sehr gut entspannen. Passt perfekt zu dieser Jahreszeit.

Lustige Videos auf YouTube gibt’s zu allen möglichen Themen, und kurz zwischendurch mal lachen tut jedem gut.

Ich sage Danke bei allen, die für SOS-Kinder-dörfer spenden. Am schnellsten geht’s per SMS: www.sos-kinderdorf.de/portal/spende/einmalig-spenden/sonstige-wege-zu-spenden/spenden-per-sms

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Anita Gschwind„Good Omens“ von Terry Pratchett & Neil Gaiman. Den täglichen Arbeitsweg nutze ich, um den Kopf freizubekommen – am liebsten mit einem Buch, das witzig und hintersinnig ist und in andere Welten entführt.

„Der Grinch“. Eine herrlich übertriebene Umset-zung von Dr. Seuss’ Kinderbuch.

„Mocca Flor“ von Quadro Nuevo. Arabeske Melodien, Balkan-Swing, Tango, Klezmer- und Kaffeehaus-Musik – in der Musik von Quadro Nuevo fließen Abend- und Morgenland zusam-men.

„Tea Party – It’s Christmas Tea“ von Donkey Products.

Ich habe einige Jahre in Syrien gelebt, und Syri-enHilfe e.V. leistet direkte humanitäre Hilfe über ein innersyrisches Netzwerk.

Bernhard Meiners Marshal B. Rosenberg: „Gewaltfreie Kommuni-kation“. Schnell hat man etwas gesagt, was der Gesprächspartner als Angriff missversteht. Dieses Konzept hilft mir, einfühlsamer zu kommunizieren.

Mein Tipp für Weihnachten hat weniger mit Fernsehen zu tun. Die Tage bewusst in liebevol-ler und herzlicher Gemeinschaft mit der Familie zu verbringen bringt mich Gottes Liebe sehr viel näher.

Zeit zum Musikhören ist knapp. Zum tiefen Ent-spannen empfehle ich ausgelassenes Spielen mit Kindern, aktiven Sport und natürlich das Gebet.

Ich glaube, meine Kolleginnen und Kollegen freuen sich über jede Möglichkeit, trotz hoher Ar-beitsbelastung im Advent auch etwas vorweih-nachtliche Ruhe und Besinnlichkeit zu erleben.

Für mich ist beides wichtig: den Lieben eine Freude zu machen sowie Menschen zu unter-stützen, die Unterstützung brauchen. Dazu gehören für mich z.B. auch Obdachlose, denen ich auf Dienstreisen begegne.

Julia Minderlein„Meine wundervolle Buchhandlung“ von Petra Hartlieb. Das Buch ist empfehlenswert für alle, die rund um den Buchhandel arbeiten.

Mein ultimativer Weihnachtsfilm ist kein Klas-siker, läuft aber in meiner Familie seit vielen Jahren: „Das ewige Lied“ über die (fiktive) Entstehung des Liedes „Stille Nacht“ und die Grenzstreitigkeiten in dem zwischen Österreich und Bayern aufgeteilten Ort Oberndorf bei Salzburg. Vermutlich lassen sich beide Ereignis-se historisch nicht zusammenbringen, dennoch ein schöner Film.

Wenn ich wirklich Ruhe und Entspannung brauche, höre ich die CDs des Rilke-Projekts von Schönherz & Fleer.

Kollegen kann man wunderbar mit selbst gemachten Pralinen überraschen. Zwar steckt darin viel Arbeit, aber die macht Spaß, und das Ergebnis kommt gut an.

In Nürnberg (wie auch in vielen anderen Städ-ten) gibt es Sozialmagazine, die sozial benach-teiligte Menschen auf den Straßen verkaufen. Durch den Heftverkauf gelingt vielen davon der Einstieg in ein geregeltes Leben. Da diese Ma-gazine überwiegend ehrenamtlich organisiert sind, sind Spenden sehr wichtig.

Carmen RenzEin einziges Buch, das mir im Job weiterhilft, gibt es nicht. Je nach Projekt ist es aber dennoch notwendig, sich in Themenfelder einzulesen.

„Der kleine Lord“. Fand ich als Kind schon gut. Finde ich heute immer noch gut.

Wenn ich entspannen will, dann muss die Musik mich da abholen, wo ich bin. Ich höre gerne Norah Jones, Mumford & Sons, The Baboons, Queen, Emil Bulls und Parkway Drive.

Was für ’ ne Frage! Wenn Sie das jetzt abdru-cken, ist es doch keine Überraschung mehr.

Sinnvolle Projekte gibt es viele. Ich vertraue da auf ein kirchliches Hilfswerk.

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Christine Schwanz„Perfekt im Office: Büro-Organisation für Profis“ von Sigrid Hess. Das Buch enthält viele gute und hilfreiche Tipps um gut organisiert zu arbeiten.

„Der kleine Lord“, „Little Lord Fauntleroy“ im Original, Produktionsland Großbritannien, 1980.

Ich höre sehr gern die Musical-Soundtracks – „König der Löwen“, „Phantom der Oper“, „Hinterm Horizont“. Hierbei kann ich so richtig schön die Seele baumeln lassen.

Einfach mal einen Kuchen oder ein paar leckere Plätzchen backen und mitbringen. Das kommt immer sehr gut an und macht allen Freude.

DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei GmbH.

Frank RosemannDie tägliche Lektüre der „Süddeutschen Zei-tung“ in gedruckter Form und in Ergänzung „niiu“, denn um Zukunftstrends zu erkennen, ist es wichtig, branchenfremd zu wildern.

„Wir sind keine Engel“. Eine herrliche Weih-nachtskomödie mit Humphrey Bogart, Peter Ustinov und Aldo Ray.

Der Besuch im Nationaltheater in München, hoffentlich mit einer klassischen Inszenierung, bedeutet drei Stunden abzutauchen in eine andere Welt. Zuletzt gab es „Manon Lescaut“ leider nicht mit Anna Netrebko, die kurzfristig abgesagt hat, aber mit Jonas Kaufmann. Dabei ziehe ich die italienische Heiterkeit der deut-schen Schwere wie Richard Wagner vor.

Wenn zu Hause viel zu viel Essen übrig bleibt, bringe ich es in die MDG mit und es gibt ein Resteessen.

Gerade in der aktuellen Situation habe ich mich bei Save the Children für die Komplettaus-stattung einer Sicherheitsbekleidung für Ärzte gegen Ebola entschieden.

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Die MDG wünscht Ihnen ein gesegntes Weihnachtsfest und

ein glückliches neues Jahr!

Agnes Fottner„Der Minutenmanager und der Klammeraffe“, von Kenneth Blanchard (et al.). Ein guter Ratge-ber, wie wir all unsere unfreiwillig erworbenen „Klammeraffen“ in den Griff bekommen.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Ich schaue diesen wunderbaren tschechischen Film vor, während und nach den Feiertagen.

„La dolce fiamma“ von Philippe Jaroussky oder „Caribbean Blue“ von Enya. Das ist Musik, die mich innerhalb kürzester Zeit ganz weit weg tragen kann.

Auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt am Münchner Wittelsbacherplatz lasse ich mich inspirieren.

Projekt S.E.E.D. in Les Cayes, Haiti. Eine Einrich-tung zur Ausbildung junger Agraringenieure und zur sukzessiven Gewinnung von Flächen für nachhaltige Nutzung.