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Mediadaten 2019

Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

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Page 1: Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

Mediadaten 2019

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SPICK 2

SPICKDas schlaue Schülermagazin

aus der Schweiz

mehr Wissen!mehr Machen!

mehr Spass!

CharakteristikaSPICK schafft seit 1982 eine Balance zwischen Spass am Lesen und Horizont­erweiterung. Die unterhaltsame und jugendgerechte Art der Wissensvermittlung fördert die Allgemeinbildung der Kinder, ohne lehrbuchhaft zu wirken. SPICK ist das einzige Kinder­ und Jugendmagazin in dieser Art im deutschsprachigen Raum. Die Themen palette reicht von Natur und Tieren über Geschichten, Rätsel, Witze, Bastel­ und Kochtipps bis hin zum Leben von Kindern in anderen Ländern. Packende Fotos und ein hochwertiges Layout sind ein zusätzliches Qualitäts­merkmal vom SPICK.

49 000 Kontakte pro Erscheinung – hier wirkt Ihre Werbung.Auflage: 35 000 ExemplareFrequenz: 11 × pro Jahr (Doppelnummer Juli / August)Zielgruppe: Kinder und Jugendliche im Alter von 8 – 15 JahreKontakte: 49 000 pro ErscheinungFormat: 207 × 295 mmVertrieb: Abo

Leserschaft– 48 % Jungen, 52 % Mädchen– Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 %– der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt 40 %– die Eltern haben eine überdurchschnittlich gute Bildung und eine hohe Kaufkraftklasse, die auf gute Jobs und gute Einkommen hinweisen– Die Altersgruppe der 35 – 55­jährigen Eltern ist deutlich übervertreten– Familien mit 2 und mehr Kindern sind übervertreten

Wemf beglaubigt 2017: Verbreitete Auflage: 27’445 Exemplare

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SPICK 3

Werbemöglichkeiten:SPICK-Rätsel-Sponsoring

4. Umschlagsseite

Rätsel und Wettbewerbe sind bei den SPICK­Lesern besonders beliebt. Sponsern Sie unsere Rätselseite auf der 4. Umschlagsseite.

1000.– plus Preisstellung

SPICK-Poster

Poster (410 × 550 mm) 5900.–

Riesen-Poster (4-teilig) 17 700.–

Wissensposter 6900.–

Wissensvermittlung steht im Zentrum des SPICKs. Nutzen Sie die plakative Darstellung.

*Die Grösse eines Pferdes

(«Stockmass») wird mit

einem Mess-Stock gemessen –

und zwar immer als Höhe

des Widerrists. Das ist der

kleine Buckel am Übergang

zwischen Hals und Rücken.

Der Mensch

und das Pferd

Die Vorfahren unserer Hauspferde

lebten in Herden in den Steppen

Afrikas und Asiens.

Schon vor über 5000 Jahren begannen

Menschen, Pferde als Haustiere zu halten

und, zuerst in Zentralasien, gezielt zu

züchten. Pferde dienten bald zum Reiten,

bei der Jagd, im Kampf und zum Ziehen

von Wagen. Heute gibt es praktisch

keine echten Wildpferde

mehr in Freiheit.

Ich bin ein

Lasseflosch:

Schweizel

Glünblut!

Entdecke die bekanntesten von rund 200 Pferderassen!

Mustang verwilderte Hauspferde

ca. 140-150 cm

alle Farben und Zeichnungen

Sie leben ein wildes Leben in den

weiten Steppen Nordamerikas.

Und dennoch sind Mustangs keine

Wildpferde, sondern verwilderte

Hauspferde: Spanische Eroberer

brachten ihre Vorfahren vor über

400 Jahren nach Amerika.

Englisches Vollblut Vollblut 150-173 cm meistens Braune und Füchse

Sie gelten als die

schnellsten Renn-

pferde der Welt

(Höchstgeschwindig-

keit über 70 km/h).

Alle Tiere dieser

Rasse stammen

von einem der drei

Araberhengste ab,

die um das Jahr

1700 nach England

importiert wurden.

Appaloosa Warmblut 142-165 cm alle ausser Plattenschecken

Früher züchteten Indianer

des Stammes Nez Percé

dieses Pferd in der

Palouse-Prärie im

Nordwesten Amerikas.

Aus «a palouse» (englisch

für «ein Palouse») wurde

mit der Zeit «Appaloosa»

(sprich: «Apalusa»).

Appaloosas werden

besonders gerne beim

Westernreiten eingesetzt.

Araber Vollblut 150-155 cm alle

Die Vorfahren der

eleganten und leiden-

schaftlichen Araber

sind die Reitpferde

der Steppenvölker

Asiens und Arabiens.

Die «königlichen

Pferde» können sehr

temperamentvoll sein

und sollten nur von

erfahrenen Reitern

geritten werden.

Przewalskipferd Wildpferd 134-146cm Falben und Isabellen

Es ist das einzige richtige

Wildpferd, das bis heute

überlebt hat – zumindest

in Zoos. In Freiheit gelten

die Przewalskipferde

längst als ausgerottet.

Doch inzwischen werden

sie in Tierparks gezielt

vermehrt und man

beginnt, die Urwildpferde

in ihrer alten Heimat

Mongolei auszuwildern.

Lipizzaner Warmblut 148-162 cm Schimmel

Der Lipizzaner ist das

berühmte weisse Dres-

sur-Pferd der «Spani-

schen Hofreitschule» in

Wien (erbaut 1729 vom

Kaiser von Österreich).

Seinen Namen hat er

vom Gestüt Lipica (im

heutigen Slowenien),

der urpsrünglichen

Pferdezucht des Habs-

burger Königshauses.

Das bedeuten die Symbole Zuordnung der Rasse Stockmass Farbe

Haflinger Pony 140-158 cm Fuchs mit sehr heller Mähne und Schweif

Die schönen und viel-

seitigen Haflinger

(benannt nach dem Süd-

tiroler Bergdorf Hafling)

sind Gebirgspferde der

Alpen. Sie alle stammen

von einem einzigen

Hengst ab: einem Araber,

der 1874 nach Österreich

gebracht und dort mit den

Stuten der kleinen Berg-

pferde gekreuzt wurde.

Isländer Pony 130-150 cm alle Farben

Die kleinen Pferde

von der rauen

Insel Island sind

die einzigen, die

neben Schritt,

Trab und Galopp

noch eine vierte

Gangart beherr-

schen: den

bequemen

«Tölt».

Shetlandpony Pony 95-107 cm alle Farben

Das kleine Kraftpaket

mit der kräftigen

Mähne stammt von

den schottischen

Shetland-Inseln.

Früher wurden

Shetlandponys in

Bergwerks-Stollen

eingesetzt. Heute

sind sie beliebte

Kinder- und

Freizeitpferde.

Rappe: ganz

schwarz

Schimmel: ganz weiss

Fuchs:rotbraun,

fuchsbraun

Isabell: gelbliches Fell

mit heller Mähne

und hellen Beinen

Falbe: goldenes Fell mit dunkler Mähne und schwarzen

Beinen

Brauner: braunes Fell mit

schwarzer Mähne und Schweif

Sc

hon gewusst?Pferde-Rassen

werden je nach

ihrer Widerristhöhe*

in Ponys und

Grosspferde unterteilt.

grösser = Grosspferde

kleiner = Ponys1,48 m

Fellfarben und Abzeichen

Stern Strich

Mehlmaul Blesse

Shire Horse Kaltblut 178 cm und mehr Braune, Rappen, Schimmel, Fuchs

Das Shire (sprich

«Schaia») ist das

grösste Pferd,

das es gibt.

Typisch: der

starke Kötenbe-

hang – die langen

Haare an den

Füssen. In Eng-

land sind sie als

Brauereipferde

berühmt.

Falabella Pony maximal 86 cm alle Farben

Das Miniaturpferd

Falabella (zuerst

gezüchtet von der

argentinischen

Familie Falabella) ist

die kleinste Pferde-

rasse der Welt!

Falabellas werden

oft als Showponys

eingesetzt.

DAS GRÖSSTE

DAS

KLEINSTE Foto

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Wissensposter Oktober 2016

Klima letten? Ich bin dabei!

Mit Köpfchen fürs Klima!

Es wird wärmer auf der Erde. Die Menschen heizen dem Globus ein. Denn wenn wir beim Autofahren, in Fabriken und Gebäuden Kohle, Öl und Gas verbrennen, entstehen klimaschädi­gende CO2­Emissionen. Durch die erhöhte Treibhausgas-Konzentration in der Atmo sphäre nehmen die Extreme zu: Steigende Temperaturen führen in manchen Regionen zu häufigeren und heftigeren Niederschlägen und zu Erdrutschen und Überschwemmungen.

Andernorts wird das Wasser noch knapper und es breiten sich Dürren aus. Das Polareis schmilzt. Küstengebieten drohen Überflutungen wegen des ansteigenden Meeresspiegels, was die Menschen zur Flucht bewegen kann.

Menschen, Tiere und Pflanzen leiden unter der Hitze.

Auch die Schweiz ist betroffen: In trockenen Sommern wird das Wasser knapp. Dies beeinträchtigt die Landwirt­schaft, die Schifffahrt und die Energieproduktion.

Schnee wird zur Mangelware – auch in den Bergen unterhalb von 1500 Metern. Und weil der Permafrost zwischen Erd­ und Steinschichten schmilzt, sind im Sommer mehr Murgänge und Felsstürze zu erwarten.

Der Klimawandel: eine Herausforderung für uns alle und für die ganze Welt!

Warum erwärmt sich das Klima und mit welchen Folgen?

Es wird immer wärmer auf der Erde. Zeit zu handeln!

Wir machen mit und schützen das Klima – und zwar so:------ - -

Auf dem Weg zur Schule und in der Freizeit:Anstatt uns im Auto chauffieren zu lassen, benutzen wir den öffentlichen Verkehr, nehmen das Velo oder gehen zu Fuss.

Abends zum Training oder zum Musikunterricht am andern Ende der Stadt:Wir lassen unsere Kolleginnen und Kollegen in unserem Auto mitfahren.

Wenn die Räume im Winter muffig riechen:Wir lüften kurz und gründlich und vermeiden Wärmeverlust durch stundenlang geöffnete Fenster.

Beim Einkaufen unserer Verpflegung:Wir wählen saisonale und regionale Produkte, die kurze Transportwege hinter sich haben.

Beim Essen in der Schulmensa:Wir geniessen zwischendurch eine leckere vegetarische Mahlzeit, denn die Fleischproduktion verursacht mehr Treibhausgase als der Anbau von Gemüse.

Beim Austauschen der Glühbirnen in unseren Schreib- oder Nachttischlampen:Wir setzen Energiesparlampen ein.

Bei der Auswahl elektrischer Geräte:Wir achten auf die Energieetikette.

Nach dem Arbeiten und Spielen am Computer, Chatten oder Fernsehen:Wir schalten unsere elektronischen Geräte nach Gebrauch ganz aus.

An 365 Tagen rund um die Uhr:Wir tauschen unsere Ideen mit anderen aus, sodass aus vielen kleinen Dingen etwas Grosses entstehen kann.

Wenn wir nachts von Raum zu Raum gehen:Wir lassen das Licht nicht unnötig brennen.

Bevor wir an kühleren Tagen gleich die Heizung höher schalten:Wir ziehen uns im Winter auch zu Hause einen kuscheligen Pullover über.

Ich mache mit und fliege spritfrei!

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Für ein gutes

Klima sorgen?

Wir sind

dabei!

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Das fürchterliche Rätsel

Die Wettbewerbskarte findest du

in der Heftmitte. Trenne sie heraus

und trage die richtigen Antwort-

Buchstaben in die Felder ein.

Die Lösung ist zum Gruseln …

Zu gewinnen:

10 Packungen Zaubersand

Einsendeschluss: 12. Oktober 2016.

Wer gewonnen hat, steht im Dezember-SPICK.

Illustration: Anja Boretzki

2. Welches Fabelwesen wird in China verehrt?

Basilisk

Einhorn

Drache

Phönix

U

D

H

N

Die Gewinner vom Juli/August:

Je ein Schnorchelset

bekommen:Isabel Schmitt, CH-Kilchberg;

Rebecca Perrez, CH-Winterthur;

Dido Zumbühl, CH-Bern;

Géraldine Straumann, CH-Riehen;

Tobias Schwaller, CH-Biberist;

Marion Elmer, CH-Elm;

Vincent Michel, CH-Lachen;

Leonie Winistörfer, CH-Murten;

Mirja Derungs, CH-Landquart;

Jasmine Bongni, CH-Galmiz

Das Lösungswort war «FERIEN».

1. Halloween ist,

schon dem Namen

nach, …die Fahrt zur Hölle.

eine Tradition aus

Österreichs Hauptstadt.

die Geisterstunde.

der Abend vor Allerheiligen.

ST

AU

4. Wo kann man sich

für ein paar Franken

kurz mal gruseln?

Zombiegondel

Geisterbahn

Monsterflugzeug

Drachenschiff

PILZ

5. Kein Tier, keine

Pflanze, und doch

in jedem Biologie-

Lexikon:Pilze

Zombies

Lindwürmer

Grottenolme

L

IF

E

6. Welches Monster

soll einst auch in

der Schweiz gehaust

haben?Pfotelschlange

Flosselschleiche

Prankelschnecke

Tatzelwurm

G

R

I

O

3. Das «Horn des

Einhorns» ist in Wirklichkeit …

der Stosszahn

eines Wals.

eine verdrehte Wurzel.

der Schienbeinknochen

eines Tigers.

ein selten vorkommendes

Büffelhorn.

U

E

T

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*Übrigens: SPICKen macht schlau! Die richtigen Antworten zu allen Fragen findest du in diesem Heft.

w

w w.spic

k.ch

Online

gewinnen

hier:

Spick_406_S44_U4.indd 44

29.08.16 15:48

Das fürchterliche Rätsel

Die Wettbewerbskarte findest du in der Heftmitte. Trenne sie heraus und trage die richtigen Antwort-Buchstaben in die Felder ein. Die Lösung ist zum Gruseln …

Zu gewinnen: 10 Packungen Zaubersand

Einsendeschluss: 12. Oktober 2016. Wer gewonnen hat, steht im Dezember-SPICK.

Illustration: Anja Boretzki

2. Welches Fabelwesen wird in China verehrt?

BasiliskEinhornDrachePhönix

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H

N

Die Gewinner vom Juli/August:Je ein Schnorchelset bekommen:Isabel Schmitt, CH-Kilchberg; Rebecca Perrez, CH-Winterthur; Dido Zumbühl, CH-Bern; Géraldine Straumann, CH-Riehen; Tobias Schwaller, CH-Biberist; Marion Elmer, CH-Elm; Vincent Michel, CH-Lachen; Leonie Winistörfer, CH-Murten; Mirja Derungs, CH-Landquart; Jasmine Bongni, CH-Galmiz

Das Lösungswort war «FERIEN».

1. Halloween ist, schon dem Namen nach, …die Fahrt zur Hölle.eine Tradition aus Österreichs Hauptstadt.die Geisterstunde.der Abend vor Allerheiligen.

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4. Wo kann man sich für ein paar Franken kurz mal gruseln?ZombiegondelGeisterbahnMonsterflugzeugDrachenschiff

PILZ

5. Kein Tier, keine Pflanze, und doch in jedem Biologie-Lexikon:PilzeZombiesLindwürmerGrottenolme

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6. Welches Monster soll einst auch in der Schweiz gehaust haben?PfotelschlangeFlosselschleichePrankelschneckeTatzelwurm

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3. Das «Horn des Einhorns» ist in Wirklichkeit …der Stosszahn eines Wals.eine verdrehte Wurzel.der Schienbeinknochen eines Tigers.ein selten vorkommendes Büffelhorn.

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*Übrigens: SPICKen macht schlau! Die richtigen Antworten zu allen Fragen findest du in diesem Heft.

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Szene im SPICK-Magazin

Redaktionell aufbereitet kommt Ihr Beitrag zur Geltung.

1 / 2 Seiten (ca. 750 Zeichen) 4500.–

1 / 3 Seiten (ca. 500 Zeichen) 3500.–

1 / 4 Seiten (ca. 600 Zeichen) 2800.–

3x KINO

AKTIV

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SZENE

SPICK 406, Oktober 2016

Vergesst die Minions und

die Gefühle von «Alles steht

Kopf» – jetzt kommen die

Trolle! Die süssen Kreaturen

mit den bunten Haaren

leben in einer Welt voller

Regenbögen, Cupcakes

und Musik. Unser Herz

haben sie bereits erobert,

und deines?«Trolls», ab 20. Oktober im Kino

Babys werden von Störchen gebracht – zumindest war das früher

so. Bis Storch Junior aus Versehen die Babymaschine aktiviert …

«Störche – Abenteuer im Anflug», ab 27. Oktober im Kino

Sohn des berühmtesten

Samurai zu sein, hat seine

Tücken. Ein Geist aus der

Vergangenheit will, dass

der junge Kubo für ihn

Rache nimmt. Spannendes

Familienabenteuer!

«Kubo – Der tapfere Samurai»,

ab 27. Oktober im Kino

Redaktion und Texte SZENE: Anja Broger SPICK 406, Oktober 2016

genau das macht die GORILLA-Botschafterin Dominique Lenz

seit ihrem achten Lebensjahr. Für sie bedeutet es Spass pur,

wenn sie auf ihrem Longboard durch verschiedenste Länder

cruisen kann. Nachdem sie ihre Lehre als Dentalassistentin

abgeschlossen hatte, trainierte sie täglich, um an den KnK

Longboard Camps teilnehmen zu können. Jetzt holt sie die

Berufsmatura nach und skatet viel. Ausserdem liebt sie es,

gesunde Menüs zu kochen.

Möchtest du auch auf dem

Longboard stehen und die

Haare im Wind wehen lassen?

GORILLA und SPICK verlosen

ein Longboard plus TSG Helm.

Mitmachen unter

www.spick.ch/wettbewerb

Drollige Trolle

Luftiger Baby-Lieferdienst

MUSIK

Was macht Joe Jonas, wenn

er auf alte Bekannte trifft?

Er gründet eine Band! Der

ehemalige Jonas Brother

macht jetzt mit DNCE Gute-

Laune-Musik. Mit «Cake By

The Ocean» lieferten sie uns

den perfekten Sommerhit.

Jetzt legen die vier mit ihrer

zweiten Single «Toothbrush»

nach. Auch mit ihrem neuen

Song wollen sie gute Laune

verbreiten. «Unsere Musik soll

sich wie eine einzige Party

anfühlen und jeder, der die

Songs hört, soll das Gefühl

haben, an unserer kleinen

Welt teilhaben zu können»,

erzählt Joe Jonas. Also, uns

hat das Partyfieber gepackt.

Snapcode:

Schau hinter die

Kulissen des Freestyle Sportes.

Und damit du schon bald ein paar

coole Tricks üben kannst, verlosen wir jetzt ein

Meet & Greet mit Dominique Lenz.

Mehr unter www.gorilla.ch

www.spick.ch/wettb

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SPICKverlost Kino- tickets

Tapferer Samurai

Party People

Auf vier Rädern rumcruisen …

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AKTIVWarum hat der Pfau – und zwar nur das Männchen – so wunderschöne Schwanzfedern? Warum färben sich Blätter im Herbst bunt und woraus besteht eigentlich Blut? Die Antwort auf solche Fragen findest du auf www.SimplyScience.ch genauso wie faszinierende Bilder, lustige Comics, Rätsel und Wettbewerbe. Ausserdem gibt es dort Anleitungen für rund 50 spannende Experimente, die du ganz einfach zu Hause in der Küche durchführen kannst. Zum Beispiel dieses: farbige Zuckerkristalle herstellen. Wenn du bei so viel Auswahl gar nicht weisst, wo du anfangen sollst, besuche doch mit deinen Eltern zwischen dem 7. und 13. November das Forscherlabor «tunSolothurn» in der Rythalle Solothurn. Bei Simply Science kannst du dort Badebomben basteln und die Molekularküche ausprobieren. Weitere Informationen gibts hier: www.tunSolothurn.ch www.SimplyScience.ch

Der Mensch bringt die Erde zum Schwitzen. Weil die klimaschädigenden Treibhausgase Hunderte bis Tausende von Jahren in der Atmosphäre verwei-len, lässt sich der Klimawandel nicht mehr aufhalten – aber begrenzen. Dafür braucht es Gesetze und Vorschrif-ten. Aber auch wir können in unserem Alltag dazu beitragen, das Klima nicht weiter aufzuheizen. Viele Tipps dazu findest du auf dem Wissensposter in diesem SPICK.Auch ganz wichtig: Wir müssen uns an die bereits spürbaren Folgen der Klimaveränderung anpassen. Etwa, indem wir an Hitzetagen genügend trinken und grosse körperlich Anstren-gun gen meiden. Bei grosser Hitze leiden vor allem ältere Menschen und Kranke, Säuglinge und Kleinkinder. Sie bedür-fen besonderer Schutzmassnahmen.

Wissenswertes zum Thema Klima, darunter Klimatipps für den Alltag sowie Fragen und Antworten: www.bafu.admin.ch/klima Drei Videos zur Klimaveränderung: www.spick.ch

Eingang zur Eisgrotte am Rhonegletscher (Furkapass-Belvédère VS): Seit über zehn Jahren wird die ganze Grotte abgedeckt. Damit kann die Eisschmelze um etwa die Hälfte reduziert werden.

Hast du gewusst, dass es Kinderrechte gibt? Eltern müssen beispielsweise dafür sorgen, dass Kinder etwas lernen und zur Schule gehen können. Auch Spielen ist ein solches Grundrecht. Erwachsene sind aufgefordert, kinder freundliche Plätze und Möglichkei-ten zum Spielen zu schaffen. Schau dich doch einmal in deiner Umgebung um. Vielleicht nimmst du mit deinen Freunden mal den Pausenplatz unter die Lupe. Zusammen mit eurer Lehrperson könnt ihr bei Pro Juventute einen Vorschlag einreichen, wie die Schulumgebung mit einfachen Mitteln attraktiver gemacht werden kann. Überlegt euch, wie ihr Spielraum zurückerobern möchtet.Ideen und spannende Projekte findest du auf www.projuventute.ch/freiraum

Ob Gross oder Klein, draussen oder drinnen – im grössten Spielzimmer der Schweiz vom 6. bis 9. Oktober 2016 in Bern kommst du auf deine Kosten. Die Suisse Toy präsentiert dir Neu- heiten rund um Spiel, Games, kreatives Gestalten und Multimedia. Dazu gehören Highlights der Manga-Anime, Cosplay, Tabletopspiele- und der Gameszene sowie die grösste Schweizer LAN-Party.Vier Messen – eine Eintrittskarte und Spielspass für die ganze Familie!Die Eintrittskarte an die Suisse Toy gilt auch für die Parallelmessen E-Games, Creaktiv und FamExpo Baby. An der E-Games kannst du bei E-Sportsmatches und Cosplaywettbewerben miteifern. Die Creaktiv bietet dir Inspirationen fürs Basteln und Gestalten. Und die FamExpo Baby hat viele Tipps und Tricks für werdende Eltern parat oder solche mit Kindern unter drei Jahren. Weitere Informationen findest du unter

www.suissetoy.ch und auf www.facebook.com/suissetoy

MESSE

Suisse Toy – der grösste Spiele-Event der Schweiz!

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SPICK 406, Oktober 2016

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SPICK 406, Oktober 2016

Aufgeheiztes Klima? Nicht mit uns!

Erfahre, wie die Welt funktioniertErobere dir deinen Spielraum zuruck

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Page 4: Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

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Pocketmagazin zu einem Spezialthema

Preis auf Anfrage

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BubikonGoldingenWädenswil Rapperswil

Pfäffikon Ziegelbrücke

Münsingen Trubschachen

Thun-Allmendigen

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Wilderswil

Murten

Kerzers

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RothenburgNeuenkirch

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Hergiswil

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SolothurnSubingen

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Olten Bonstetten

AarauSchinznach-Dorf

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Buchs Flawil

Affenberg Salem (D)

Ravensburger Spieleland Freizeitpark & Feriendorf (D)

Dietikon

Zürich

Bad Wörishofen (D)

Bern

Bettmeralp – Aletsch Arena

Melide

Tamaro Park

Lugano

StoosMorschach

Baar

Wittnau

Augst

Luzern

Allensbach (D)Konstanz (D)

StudenBühl

Dornbirn (A)Jakobsbad

Abtwil

Egg

Le Bouveret

Frauenfeld

Lipperswil

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Rust (D)

Stuttgart (D)Mercedes Museum

Hüttwilen

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www.bernaqua.ch

Zeit für die Familie Die Auszeit zwischendurchBereits ab CHF 55.–Erlebnisbad: 1 Erwachsener + 2 Kinder

Schauspiel Natur – naturnah erleben. In der Volg NATURENA, der Erlebniswelt für die ganze Familie! Erleben Sie faszinie-rende Sinneseindrücke auf dem Sinnespfad und beobachten Sie auf dem Erlebnishof Tiere in ihrer natürlichen Umgebung. NATURENA Fricktal bietet Ihnen:

• Erlebnishof • Sinnespfad• Feuchtbiotop

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Weitere Informationen: www.naturena.ch

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Überflieger!

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Erlebniswelt SeeteufelBüetigenstrasse 852557 StudenTel. +41 32 374 25 55Fax +41 32 374 25 [email protected]

Das schlaue Schülermagazin aus der Schweiz

Ausflugsziele Schweiz und Umgebung 2018o1 www.dampfbahn-aaretal.ch02 www.schienenvelo.ch03 www.papiliorama.ch04 Indoor-Kinderspielpark,www.funland.ch05 www.oeschinensee.ch06 Streichelzoo,www.alpenruhe.ch07 www.outdoor-interlaken.ch08 www.beatushoehlen.ch09 www.lamatrek-jungfrauregion.ch10 Indoor-Kinderspielplatz,www.nilpfi.ch11 AugustRaurica,www.augustaraurica.ch12 Raubtierpark,www.raubtierpark.ch13 Kartbahn,www.race-inn.ch14 Skatezenter,www.rollingrock.ch15 www.schbb.ch16 www.schloss-lenzburg.ch17 www.liliputbahn-chaernsmatt.ch

18 GlasiHergiswil,www.glasi.ch19 www.soerenberg.ch20 www.swissfarm.net21 Luftseilbahn,www.fuerenalp.ch22 www.fischeradventures.ch23 Rodelbahn,www.pradaschier.ch24 Event+KartAG,www.event-kart.ch25 www.nationalpark.ch26 Jungfraupark,www.jungfraupark.ch27 Tourismus,www.schaffhauserland.ch28 www.sauriermuseum.ch29 Fägnäscht,www.faegnaescht.ch30 www.ritterhaus.ch31 www.atzmaennig.ch32 SportbahnenElm,www.elm.ch33 MercedesBenzMuseum www.mercedes-benz-classic.com

34 www.rainbow-ranch.ch35 TiererlebnisLamas,www.tiererlebnis.ch36 IndoorSpielhalle,www.starbie.ch37 Kinderdorf,www.pestalozzi.ch38 www.walterzoo.ch39 www.chaeserrugg.ch40 SkibergBalmberg,www.balmberg.ch41 OlympischesMuseum,www.olympic.org42 AletschArena,www.aletscharena.ch43 www.verkehrshaus.ch44 www.swissholidaypark.ch45 Swissminiatur,www.swissminiatur.ch46 SwissVapeurParc,www.swissvapeur.ch47 EuropaparkRust,www.europapark.de48 www.kronberg.ch

49 www.technorama.ch50 Alpamare,www.alpamare.ch

Wooow! Das sind ja coole Leiseziele fül Familien.

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Die 24 Rubbelfelder auf dem Dezembercover stehen für die 24 Tage bis Weihnachten und für 24 Preise der Weihnachts verlosung. Ein interessantes Zusammenspiel zwischen dem Magazin und SPICK­Internet auftritt entsteht.

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Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

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Erscheinung April 2019 und November /Dezember 2019. Als Posterbeilage im SPICK und als doppelseitiger Druck im FamilienSPICK

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Pro Ausgabe wird nur eine Fremd beilage akzeptiert. Die Beilagen müssen Zielgruppen gerecht sein und können abgelehnt werden.14 750.–

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CharakteristikaDie SPICK Website ist treffsicher auf die Zielgruppe der Schweizer Kinder und Jugendlichen von 8 – 15 Jahren zugeschnitten: Übersichtliche, kurze Zugriffe. Trendige und funktionale Gestaltung. Spickiger Inhalt voller interessanter Themen, Spiel und Witz. Bewegte Bilder und Videos z. B. für Trailer neuer Filme. Freizeit­Tipps und Szene / Agenda und Newsletter.

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Das schlaue Schülermagazin aus der Schweiz

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FamilienSPICK 6

FamilienSPICKDas Schweizer Elternmagazin.

CharakteristikaDas Schweizer Elternmagazin. Angesprochen werden engagierte Eltern, die zusammen mit ihren Kindern viel erleben wollen. Ganz im Geist des beliebten Jugend magazins SPICK präsentiert der FamilienSPICK eine bunte Themenpalette. Erziehung und Schule, Gesundheit und Ernährung sind ebenso Bestandteile des Inhalts wie Lifestyle, Kultur, Freizeit und Sport. Mit Porträts spannender Menschen, Interviews und Reportagen, lebensnahen Tipps und praxisnahen Anleitungen ist der FamilienSPICK eine Inspirationsquelle für Väter und Mütter mit Kindern von 2 bis 14 Jahren. Und als einzigartiges Extra: Ein eigener Themenbereich für Väter.

LeserschaftDer FamilienSPICK erreicht einen urbanen, kaufkräftigen und überdurch­schnittlich gebildeten Kreis von Leserinnen und Lesern. Dazu gehören neben Müttern und Vätern auch Grosseltern, Paten und andere Schenker sowie Lehrkräfte und Pädagogen. Eine attraktive, interessierte und offene Zielgruppe.

Verbreitung– Abonnement, Einzelverkauf am Kiosk– Kooperation: Kindercity­Member erhalten das FamilienSPICK Abo– Probe­ / Zielversand per Direktmarketing an junge Eltern, Spick­Gönner / Leser– Messen / Ausstellungen mit Familienbezug– Auslage bei Kooperationspartner

EckdatenAuflage: 55 000 Ex. (48 000 Ex. deutsch, 7000 Ex. französisch)Frequenz: 6 × pro JahrZielgruppe: Familien mit KindernFormat: 207 × 295 mm

Technische DatenSiehe Seite 22

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FamilienSPICK 7

Tarif 4-farbig Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch Platzierungsgarantie Rabattstaffelung

1 / 1 Seite 9900.– 7500.– 3050.– 2. Umschlagseite +10 % 2 × Schaltung: 5 %1 / 2 Seite 5800.– 4500.– 1800.– 3. Umschlagseite +5 % 4 × Schaltung: 10 %1 / 3 Seite 4300.– 3300.– 1350.– 4. Umschlagseite +20 % 6 × Schaltung: 20 %Marktplatz 2300.– 1500.– 700.–

Lose Beilage (2 Seiten) Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch

Werbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 50 gr. 19 200.– 15 900.– 4300.–

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Autotest – 2/1 Seite Fahrbericht plus 1/1 oder 1/2 Seite Anzeige Preis auf Anfrage

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Aufgespendete Karte (angeliefert) Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch

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Maximalgewicht der Beilage 49 gr.

Für die Offerte und die korrekte Auftragsabwicklung benötigen wir ein Muster Ihrer Beilage. Beilagen (Sachet / Muster) mit anderen Formaten / Umfängen oder Gewicht auf Anfrage. Mehrpreis bei Prospekt mit Fremdinseraten: pro Inserat 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite. 5 % Berater­Kommission. Preisänderungen bei Erhöhung der Portokosten vorbehalten.

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Leser unserer Autotest-Reihe wissen es: Ausgesprochen grosse Autos sind eigentlich nicht so unser Ding. Es manö-vriert und parkt sich einfach leichter mit Kleinwagen. Aber wenn die Familiensituation nach einer grösseren Lösung schreit, ist es umso wichtiger, die richtige Wahl zu treffen: Das Fahrzeug soll genügend Platz für Passagiere bieten, aber auch für das Gepäck, es soll sich gut fahren, komforta-bel sein, Sicherheit ist ein wichtiges Thema, und natürlich spielt auch die Optik eine Rolle.

Kind tatsächlich von vorne nach hinten «durchgehen», was für viel Spass sorgte. Während andere Anbieter zwar eine beeindruckende Zahl an Sitzen aufweisen, diese dann aber reichlich beengt angelegt sind, sieht das hier anders aus. Vorne sitzt man grosszügig und dank der erhöhten Situa-tion wie ein kleiner König. Bei der 3er-Sitzbank hinten ist der äussere Sitz klappbar, was für Flexibilität sorgt. Eine weitere anschliessende 3er-Reihe macht das Modell zum Star für Grossfamilien. Stauraum gibt es trotz der vielen Sitzplätze ausreichend.Wie immer bei ausgesprochenen Familienmodellen stand bei der Entwicklung die Sicherheit im Zentrum. Wir waren bei der Versuchsfahrt glücklicherweise nicht gezwungen, die Verlässlichkeit der Systeme auszutesten, aber es ist gut zu wissen, dass es sie gibt, und der deutsche Hersteller hat einen sehr guten Ruf in diesem Bereich. Ein Assistent für die Kollisionsprävention ist serienmässig dabei, ein Park-Paket mit Rückfahrkamera ist gerade bei diesen Grössen-dimensionen sehr hilfreich. Das Automatikgetriebe fährt sich angenehm und ist fein abgestuft, das Fahrverhalten bei der Automatik kann mit verschiedenen Programmen beeinf lusst werden, und via Lenkradpaddles kann man auf Wunsch auch selbst schal-ten. Wenn es nötig wird, beispielsweise bei einer Überhol-situation auf der Autobahn, hat der Vito Tourer Family durchaus Power, um schnell vom Fleck zu kommen. Auch sonst steckt vieles drin, was das Leben leichter macht. Der «Map Pilot» lässt sich via Lenkrad, einem Drehstücksteller oder Sprachsteuerung bedienen. Die Instrumente sind ergonomisch geschickt angebracht, was die Bedienung komfortabel und sicher macht.

Familiengerechter PreisEin wichtiger Punkt ist natürlich immer der Preis. Der startet um die 46 000 Franken, was bei einem Premium-hersteller für ein Fahrzeug dieser Grösse und mit dieser Ausstattung doch erstaunlich bescheiden ist. Ganz bewusst werden hier offenbar Familien angesprochen, die Qualität suchen, aber nicht über unbegrenzte Mittel verfügen. Der Kaufpreis ist allerdings nur ein Kriterium, die Frage ist auch, wie wirtschaftlich ein Fahrzeug im Betrieb ist. Das

Grosszügig bemessenIn diese Bresche schlägt Mercedes mit dem Sondermodell Tourer Family aus der Vito-Serie. Die überaus grosszü-gigen Dimensionen sind natürlich nicht unsichtbar, der Wagen ist wuchtig und alles andere als unauffällig. Unser Testteam mit Nina (9) und Lynn (6) hat nach Übernahme des Mercedes Vito Tourer Family zunächst eine Begehung durchgeführt. Was eher nach Wohnungsbesichtigung klingt, hat hier durchaus seine Berechtigung, man kann als

«BlueEfficiency»-Paket mit der ECO-Start-Stopp-Funk-tion sorgt laut dem Hersteller für eine Senkung des Kraft-stoffverbrauchs. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch fürs Budget. Mercedes spricht von Werten ab 5,8 Liter auf 100 Kilometer und einem Serviceintervall von bis zu 40 000 Kilometern.Auch wenn wir als «Normalfamilie» keine Ausschau nach einem Wagen dieser Grösse halten, kann man festhalten: Wenn Platz ein wichtiger Faktor ist, stellt der Mercedes Vito Tourer Family eine Option dar, die man prüfen sollte. Gerade mit drei oder mehr Kindern geht es ja nicht nur da-rum, genügend Sitzplätze zu haben; Begleit erscheinung ist ja meistens auch mehr Gepäck, vom Kinderwagen bis zur Stofftiersammlung. Es nützt wenig, wenn man zwar alle Kinder ins Fahrzeug bringt, aber dann kein Stauraum mehr zur Verfügung steht. Dieses Problem stellt sich hier definitiv nicht. Und als krönenden Abschluss der Testfahrt wagten wir es dann tatsächlich noch, bei einem Einkaufszentrum rück-wärts einzuparkieren. Fazit: Dank der 360-Grad-Kamera ist das trotz der Grösse des Wagens einfacher als mit einem Kleinwagen ohne Hilfsmittel. ++

EIN RIESE ZUM

FAMILIENPREISGrösse ist bekanntlich nicht alles. Sobald Kinder im Haus sind, muss aber einiges punkto Format ein bisschen angepasst werden. Dazu gehört auch das Auto. Der Mercedes Vito Tourer Family gehört definitiv zu den Fahrzeugen, die auch für eine Grossfamilie in Frage kommen. Besonders erfreulich ist in diesem Fall, dass der Wagen auch preislich familiengerecht ausgefallen ist. TEXT: STEFAN MILLIUS

In unserer Serie «Autos im Test» fahren wir verschiedene Modelle Probe.

Allerdings geht es dabei nicht um PS, Benzinverbrauch und Beschleuni-

gung, sondern um die Frage: Wie familientauglich ist das Auto – und

macht es auch aus Kindersicht Freude? In dieser Ausgabe stellen wir den

Mercedes Vito Tourer vor, und zwar das Modell «Family».

www.mercedes-benz.ch, www.vito-tourer.ch

AUTOS IM FAMILIEN-CHECKDie beiden hinteren Sitzreihen, perfekt für Grossfamilien

Nina lässt sich chauffieren, Lynn geniesst die Aussicht von weit oben auf dem Fahrersitz. Mit dem Erreichen der Pedale hapert es allerdings noch ein wenig.

Trotz der wuchtigen Dimensionen strahlt das Modell Eleganz aus.

++ FREIZEIT & SPORT ++ AUTOTEST MERCEDES VITO++ FREIZEIT & SPORT ++ AUTOTEST MERCEDES VITO

56 FamilienSPICK | 20-2017 20-2017 | FamilienSPICK 57

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FamilienSPICK 8

Ausgabe Februar April Juni August Oktober Dezember

Schwerpunkt Ferien, Camping, Zugreisen Schulstart Draussen Spielen Schule Versicherung / Vorsorge Rituale

Ernährung Fremdsprachen / Sprachreisen Haut Auge / Ohr Energie / Nachhaltigkeit Füsse

Homöopathie Grillequipment Grillrezepte Kräuter Berufswahl Museen

Gesunder Schlaf Velo / E­Bike Gärtnern Körperschmuck Nahrungsergänzungs­mittel Spassbäder

Regionalität Fluss­ und Veloreisen Freizeitparks Haustechnik Hausumbau / Hausbau Weihnachten

Plastik Zähne Allergien Medien Obst / Gemüse Fit durch den Winter

Serien Familienfahrzeuge – Städtetrips – Ernährung – Schule – GesundheitIhr Thema ist nicht mit dabei? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Erscheinung 15. Februar 2019 02. April 2019 01. Juni 2019 15. August 2019 1. Oktober 2019 03. Dezember 2019

Druckmaterial 12. Janaur 2019 22. Februar 2019 22. April 2019 11. Juli 2019 23. August 2019 25. Oktober 2019

Themen & TermineRubriken: Erziehung & Schule, Gesundheit & Ernährung, Lifestyle & Kultur, Freizeit & Sport, Männer & Väter.

Folgende Themen werden in einer der oben genannten Rubriken berücksichtigt:

LILA?WARUM IST DIEKUH

NICHT

++ SCHWERPUNKT ++ KINDER UND NATUR ++ SCHWERPUNKT ++ KINDER UND NATUR

6 FamilienSPICK | 22-2018 22-2018 | FamilienSPICK 7

Natur pur und viel AbenteuerEingebettet ins Surselvatal ist der TCS Camping Disentis ideal gelegen für Liebhaber der Natur und alle Sportfans. Hier treffen Entdecker auf historische Schätze und Aben-teurer auf eine beeindruckende Natur- und Bergkulisse.Auf dem TCS Camping Disentis erleben die Gäste Strand-Ambiente rund um den Natursee Fontanivas, mit viel Platz zum Liegen und Sonnenbaden. Die Kinder vergnügen sich währenddessen auf dem Erlebnis-Spielplatz der Extraklas-se oder lassen sich mit dem angetauten Floss von Ufer zu Ufer bringen. Erfrischung – nebst dem klaren Seewasser – gibt es im Campingrestaurant.Der Platz ist so idyllisch, dass man beinahe vergisst, wie viel die nähere Umgebung zu bieten hat: Wanderungen durch magische, schattenspendende Wälder, Gold wa-schen im Rhein, eine Velofahrt zum 1400 Jahre alten Klos-ter Disentis oder gut gesichert durch die Lüfte f liegen im nahe gelegenen Klettergarten.Übrigens, auch ohne eigene Campingausrüstung ist man auf dem TCS Camping Disentis herzlich willkommen. Es erwartet die Gäste ein kleines Dorf mit Tipizelten und ei-gener Feuerstelle, das vor allem bei Familien sehr beliebt ist. Oder man nächtigt in einem Holzpod, der einer vier-köpfigen Familie Platz bietet und auch über einen kleinen Küchenbereich verfügt. WWW.TCS-CAMPING.CH

UMSETZUNG: MARCEL BAUMGARTNERBILDER: ZVG.

In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Campingplätzen. Wer sich für solche Ferien entscheidet, sollte sich vorgängig mit den entsprechenden Angeboten auseinandersetzen. Wir stellen eine Auswahl von Plätzen vor, die garantiert für ein unvergessliches Familienerlebnis sorgen werden.

FERIEN,DIE NACHHALTIGE

SCHAFFENERLEBNISSE Übernachten beim Lago Maggiore

Der Camping Delta liegt wenige Minuten vom Zentrum von Locarno entfernt, direkt am Ufer des unendlich blauen Lago Maggiore und der glitzernden Maggia. In freundli-cher und ruhiger Umgebung ist der Camping Delta in ei-nem wunderschönen grossen Park mit subtropischer Flora eingebettet. Die schöne Anlage offeriert den Gästen 250 grosszügige grüne Parzellen, 35 Saisonplätze mit eigenem Garten und 15 luxuriöse, komplett ausgestattete Wohnwagen zu mie-

ten. Der Camping Delta verfügt über Restaurant-Pizzeria mit Terrasse und Garten, Supermarkt, Kinderspielplätze, einen Strand sowie einen eigenen Hafen. Fitnessraum, Tischtennis, Volleyball, Kajak- und Fahrradvermietung stehen ebenfalls bereit. In unmittelbarer Nähe befinden sich Golf, Minigolf, Tennisplätze, öffentliches Schwimm-bad, Gleitschirm- und Delta-Basis.Der Camping Delta ist von Anfang März bis Ende Oktober geöffnet.WWW.CAMPINGDELTA.COM

++ FREIZEIT & SPORT ++ DIE SCHÖNSTEN CAMPINGPLÄTZE++ FREIZEIT & SPORT ++ DIE SCHÖNSTEN CAMPINGPLÄTZE

62 FamilienSPICK | 21-2018 21-2018 | FamilienSPICK 63

Die Familie als Konfliktherd: Es gibt wohl nur wenige Eltern, die das nicht kennen. Soll man Konflikte vermeiden oder offen austragen? Wo lohnt sich die Debatte, wo kann man sie umgehen? Was passiert, wenn man die eigenen vier Wände zur konfliktfreien Zone erklärt? Überlegungen zu einem alltäglichen Phänomen, das ebenso zu jeder Familie gehört wie alle angenehmen Seiten des Zusammenlebens.

HARMONIEVON BIS

SPÄT?FRÜH

TEXT: STEFAN MILLIUS

++ SCHWERPUNKT ++ KONFLIKTE ++ SCHWERPUNKT ++ KONFLIKTE

23-2018 | FamilienSPICK 76 FamilienSPICK | 23-2018

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Charakteristikaswissfamily.ch wirkt vor allem in enger Zusammenarbeit mit den hauseigenen, familienbezogenen Print­Medien. Monatlich wird ein Newsletter an 20 000 Adressen verschickt. Das Familienportal ist neuen Partnerschaften und Kooperationen gegenüber offen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

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MiniSPICK 10

MiniSPICK CharakteristikaMiniSPICK erscheint elf Mal pro Jahr und wird an den Verteilstellen unserer Kooperationspartner gratis abgegeben. Es richtet sich an Kinder im Alter von etwa 5 bis 9 Jahren. Geboten wird eine Mischung aus Unterhaltung, Wissenswertem und Ideen für Aktivitäten. Die Themenpalette reicht von Tier und Natur über fremde Länder und Experimente bis zu Rätseln, Witzen, Wettbewerben und Comics. MiniSPICK erscheint jeweils am ersten Tag des neuen Monats.

Auflage Pro Ausgabe: 300 000 Exemplare, davon deutsch 230 000, franz. 50 000, ital. 20 000Pro Jahr: 3 300 000 ExemplareFrequenz: 11 × pro JahrDistribution: kostenlose Abgabe über Aldi und Post sowie weitere

Filial­ und Einzelbetriebe Zielgruppe: Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahre

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Wemf beglaubigt 2017: Verbreitete Auflage: 294’572 Exemplare

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MiniSPICK 11

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Hefte pro Monat *Stückpreis CHF *Stückpreis CHF 25 1.20 1.18 50 1.05 1.01 75 0.97 0.93100 0.94 0.90150 0.90 0.86200 0.88 0.84300 0.81 0.77500 0.76 0.72

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Der nächste MiniSPICK ist ab dem 1. Mai erhältlich! �Ihr Logo

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Kinder­freundlicher

Begleiter

Ein Pony ist eigentlich ein kleines Pferd.

Genauer gesagt, gibt es manche Pferderassen, die

man auch Ponyrassen nennt. Das auffälligste Merkmal eines Ponys ist seine Körpergrösse, die 148 Zentimeter nicht

überschreitet.

AbstammungDas Pony stammt genau wie das Hauspferd vom Wildpferd ab. Die Wildpferde lebten in Zentralasien und Nordamerika. Seit vielen Jahren setzt man weltweit gezähmte Ponys als Reittiere ein.

FeindeRaubtiere sind ihre natürlichen Feinde, jedoch meist nur, wenn es sich um kranke oder sehr junge Tiere handelt. Ein gesundes Pony ergreift bei einem Angriff die Flucht oder wehrt sich mit Bissen und Huftritten gegen den Feind.

KörpermerkmaleJe nach Rasse variieren Ponys stark in Körpergrösse, Körperbau, Fell und Fellfarbe. Sie haben kurzes, glattes, aber auch langes, zotteliges oder struppiges Fell. Ihre markantesten Kennzeichen sind die wuscheligen Mähnen, die grossen, wachen Augen mit dem freundlichen Blick und die stäm-mige, gedrungene Körperform.

SteckbriefTierart Pflanzenfressendes

Säugetier Name des Geschlechts: Hengst (männlich),

Stute (weiblich)Name des Jungtieres: FohlenGrösse: Schulterhöhe von ca.

40 cm bis max. 1,48 mGewicht: von 55 kg bis

max. 280 kgAlter: bis zu 50 JahreAussehen: bunte Vielfalt der

Fellfarben, Fellarten und diverse Wuchstypen

Nahrung: Heu, Gras, Stroh, Kräuter, Blätter, Hafer, Karotten, Äpfel, Brot, Körner, Kleie 38 39

Bügelperlen einmal anders

Was du brauchst· Bügelperlen· Blech mit Backpapier· Gummifaden· Wollnadel (stumpf)· Beutelclip

Hast du ganz viele Bügelperlen zu Hause, aber keine Lust mehr auf Bügelbilder? Wir zeigen dir, wie du aus Bügelperlen bunte

Armbänder bastelst.

Jetzt gehts los· Lass die Bügelperlen bei 200 Grad im Ofen ca. 3 Minuten schmelzen.

· ACHTUNG! Sie sind jetzt heiss und müssen zuerst auskühlen.

· Schneide vom Gummifaden die doppelte benötigte Länge ab und leg die Mitte des Fadens in den Beutelclip. So können die Perlen hinten nicht herausrutschen.

· Fädle die beiden Gummi­fadenenden in die Wollnadel ein und zieh die Perlen auf.

· Wenn die gewünschte Länge erreicht ist, den Clip öffnen und einen guten Knoten ins Gummiband machen.

Vorbereitung· Heize den Backofen auf 200 Grad Ober­ und Unterhitze vor.

· Stell die Bügelperlen einzeln auf das mit Backpapier belegte Blech. Achte darauf, dass sie sich nicht berühren.

Die Vorteile auf einen Blick:· erscheint 11 × jährlich

(Juli /Aug. Doppelnummer)

· enthält wenig Werbung· einschliesslich spannender

Tierstorys· in jeder Ausgabe ist ein

Poster anbei· wird auf hochwertigem

Papier produziert

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Werdendes Leben 12

Werdendes LebenDer direkte Erstkontakt

zur werdenden Mutter

Es gibt ja beinahe unzählige Geburts vor­bereitungskurse – zu Land und auch im Wasser. Was gibt es für Möglich keiten? Und wodurch unterscheiden sich diese?Ja, das stimmt. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich

auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten. Es wer-

den zum Beispiel Yoga-, Hypnose- oder Pilates-Kurse,

speziell für die schwangere Frauen, angeboten. Viele

Hebammen im Spital bieten auch hausinterne Kurse an.

Sehr an Beliebtheit gewonnen haben zudem Wochen-

endkurse für Paare, wo während zweier Tage das

Wichtigste über Geburt und Wochenbett vermittelt

wird.

Die Schwerpunkte der Kursangebote sind sehr unter-

schiedlich. Die einen legen Wert auf Fitness und Stär-

kung des Körpers. Bei anderen, wie zum Beispiel bei

der Hypnose, wird der Fokus auf die Entspannung

gelegt.

Für welche Art der Geburtsvorbereitung sich ein Paar

entscheidet, ist sehr persönlich und hängt von seinen

Wünschen und Vorlieben ab. Als Hebammen sind wir

Fachfrauen für Schwangerschaft, Geburt und Wochen-

bett. Wir besuchen werdende Eltern einerseits zu

Hause oder machen Kurse. Dabei besprechen wir mit

ihnen den Ablauf der Geburt und gehen auf ihre

persönlichen Fragen ein. Viele Frauen informieren

sich heute auch im Internet. Dabei können zusätzliche

Fragen und auch Unsicherheiten entstehen, die mit

einer Hebamme geklärt werden können, entweder

privat bei sich daheim oder in einem Gruppenkurs wie

bei unserem Geburtsvorbereitungskurs, der teilweise

im Wasser stattfindet.

Wie muss man sich das vorstellen?Die Kurse finden an sieben Abenden statt. Für 1,5

Stunden sind wir im 34 Grad warmen Wasser und

machen eine Kombination aus gezielten Bewegungs-,

Atmungs- und Entspannungsübungen. Zudem be spre -

chen wir an jedem Abend ein anderes Thema in Bezug

auf Schwangerschaft / Geburt / Wochenbett / Stillen

und Babypflege.

Einer der Abende findet mit dem Partner statt. Wir

legen Wert auf Entspannung, was einem für die Geburt

sehr helfen kann. Dadurch, dass sich die Frauen über

sieben Wochen treffen, entstehen häufig auch Freund-

schaften. Es scheint mir persönlicher zu sein, als ein

Kurs, der nur an zwei Tagen stattfindet.

Während dieser sieben Wochen findet wöchentlich ein

Austausch statt mit anderen Schwangeren und mit

einer Hebamme. Die meisten Frauen schätzen dies

sehr, da laufend Fragen und Unsicherheiten auftau-

chen, die dann aktuell besprochen werden können.

Unsere Kurse sind keine Vorbereitung für eine Wasser-

geburt. Auch Frauen, die aus medizinischen Gründen

mit einem Kaiserschnitt entbinden werden, schätzen

die Vorteile, die das Wasser bietet während der

Schwangerschaft.

Welche Erfahrungen machen Schwangere im Wasser?In erster Linie fühlen sich die meisten Frauen wohl im

Element Wasser. Denn natürlich fühlt man sich leicht

und schwerelos, auch wenn der Bauch schon gross ist.

Auf Matten, Bällen oder einem Stuhl zu sitzen, emp-

finden viele Frauen als anstrengend mit kugeligem

Das Wasser ist ideal, um eine für die Geburt optimale Atemtechnik zu

vermitteln und zu lernen.

Geburtsvorbereitung im Wasser.

Entspannung im warmen Wasser ist für schwangere Frauen eine wahre Wohltat. Kein Wunder boomen Geburtsvorbe­reitungkurse in diesem Element. Was werdende Müttern hier erwartet, weiss die erfahrene Hebamme und Kursleiterin Jane Kerrison. Sie bietet diese Kurse seit 16 Jahren an.

INTERVIEW: CHRISTINA BÖSIGER.

5

AKTUELL.

2018 | Werdendes Leben

Mann, ist mir schlecht!

Drei von vier schwangeren Frauen kämpfen in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft mit Übelkeit und anderen Beschwerden. Alternative Heilmethoden können helfen, diese zu lindern. Ihr grosses Plus: wenig Nebenwirkungen.

Nur wenige Frauen erleben die Monate der Erwartung

völlig beschwerdefrei. Doch auch wer unter Morgen-

übelkeit, Erschöpfung, Rücken- oder Bänderschmer-

zen leidet, muss dies nicht einfach hinnehmen. Zahl-

reiche Medikamente kommen wegen ihrer allfälligen

Nebenwirkungen nicht in Frage. Glücklicherweise

können jedoch viele Beschwerden dank natürlicher

Heilmethoden deutlich gelindert werden. Wir haben

die gängigsten Methoden unter die Lupe genommen.

Wichtig zu wissen: Auch wenn alle diese Therapien

von ihren Befürwortern als ungefährlich für Mutter

und Kind bezeichnet werden, ist es trotzdem ratsam,

dass Sie auf jeden Fall kompetente Therapeutinnen

und Therapeuten aufsuchen, die Erfahrung mit

Schwangeren besitzen. Erkundigen Sie sich bei den

entsprechenden Berufsverbänden.

Akupunktur Methode: Die Akupunktur ist ein Verfahren der

Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Sie ist

eine ganzheitliche Therapieform, die nicht nur lokal

wirkt – also dort wo mit der Nadel ein Reiz gesetzt

wird –, sondern im ganzen Organismus. Durch das

Einstechen der Nadeln in genau definierte Punkte

wird ein gestörter Energiefluss wieder hergestellt und

die Energie zwischen unterschiedlichen Körperregio-

nen ausgeglichen.

Geeignet für: Akupunktur eignet sich für schwangere

Frauen, die sich auf natürliche Art auf die Geburt

vorbereiten wollen. Geburtsvorbereitende Akupunktur

kann helfen, entspannt und vertrauend auf die eigenen

Stärke und Energie die Geburt zu durchleben. Die

positive Wirkung der Akupunktur zur allgemeinen

Geburtsvorbereitung, aber auch bei Beschwerden in

der Schwangerschaft und während der Geburt, ist

durch verschiedene Studien nachgewiesen worden.

Was passiert? Erst piekst es ein wenig, dann entsteht

ein leichter Druck und schliesslich folgt ein wohliges

Gefühl von Entspannung und Wärme, Akupunktur tut

gut – ganz besonders auch werdenden Müttern! Mit

den feinen Nadeln können beispielsweise einerseits

Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Kopfweh,

Rückenschmerzen und Schlaflosigkeit behandelt und

andererseits die Schmerzen bei der Geburt gelindert

werden – und das ganz ohne Medikamente. Auch die

Geburt kann nach geburtsvorbereitender Akupunktur

schneller und leichter ablaufen. Dies hat eine Studie der

Universitätsfrauenklinik Mannheim gezeigt: Wenn die

Gebärende in den letzten vier Schwangerschafts-

wochen ca. viermal akupunktiert wurde, so stellte sich

heraus, verkürzt sich die Geburt im Schnitt von zehn

auf acht Stunden. Während der Geburt trugen die

Nadeln deutlich zur Entspannung bei – übrigens auch

dann, wenn die werdende Mutter vorher keine Sitzun-

gen gehabt hatte. Kein Wunder, ist die wohltuende

Technik auch bei uns auf dem Vormarsch und setzt

sich sowohl bei Schwangeren als auch bei Ärztinnen,

Ärzten und Hebammen immer mehr durch.

Übrigens: Schwangerschaftsübelkeit ist besonders

gut zu akupunktieren und vor allem mit extrem guten

Erfolgen. Zwar sieht man teilweise eine Erstverschlim-

merung der Symptome, aber dann ist das Erbrechen

(oft 10 – 12× / Tag) sehr gut in den Griff zu bekommen.

Mit Akupunktur gut behandelbare Symptome bei Schwangeren:• Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen

• Karpaltunnelsyndrom, Ödeme

• Kopfschmerzen, Rückenschmerzen

• Psychische Dysregulation (ausgeschlossen sind

jedoch ernsthafte psychische Erkrankungen),

Schlafstörungen

• Suchtverhalten

• Beeinflussung einer ungünstigen Kindslage

• Geburtsvorbereitung, Geburtsschmerz

TEXT: CHRISTINA BÖSIGER

SCHWANGERSCHAFT.

292018 | Werdendes Leben

CharakteristikaSchwangerschaft, Geburt und Wochenbett sind eine spannende Zeit, eine Zeit jedoch auch, in der viele Fragen auftreten. Unser Ratgeber begleitet werdende Mütter und Väter während neun Monaten mit nützlichen Informationen von Ärzten und Fachpersonen. So geniessen die Eltern eine unbeschwerte Zeit – dank handfester Tipps für das werdende Leben.

Verbreitung– wöchentlicher personalisierter Versand an die werdenden Mütter– persönliche Anforderung über Anzeigen / Inserate / Coupons / Flyer– Abgabe durch Gynäkologen, Spitäler, Hebammen, Mütterberatungsstellen,

Apotheken, Drogerien, Fachgeschäfte und Institutionen, Hirslandenklinik– Vertrieb über Felicitas­Mütterkoffer– Beilage im FamilienSPICK

Auflage60 000 Ex. (45 000 Ex. deutsch, 15 000 Ex. französisch)

TermineErscheint jährlich: 1. Dezember 2019Anzeigenschluss: 18. Oktober 2019

Technische Daten Siehe Seite 22

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Werdendes Leben 13

Aufgespendete Karte (angeliefert) Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch

Werbewert, technische Kosten 16 300.– 12 700.– 6500.–

Response-Karte Belegung einer Karte

1 von 4 Karten 10 500.–

Response­Karten werden im 4er Nutzen im Heft eingeheftet.Erstellung, Druck und Layout durch KünzlerBachmann.

Tarif 4-farbig Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch Platzierungsgarantie

1 / 1 Seite 13 900.– 10 900.– 5900.– 2. Umschlagseite +10 %1 / 2 Seite 7500.– 6250.– 3400.– 3. Umschlagseite + 5 %1 / 3 Seite 5500.– 4600.– 2500.– 4. Umschlagseite +20 %

Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

Lose Beilage (2 Seiten) Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch

Werbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 50 gr. 22 900.– 17 650.– 8150.–

Werbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 100 gr. 25 300.– 19 450.– 8750.–

Spezial Inserate

Memostick Preis auf Anfrage

Für die Offerte und die korrekte Auftragsabwicklung benötigen wir ein Muster Ihrer Beilage. Beilagen (Sachet / Muster) mit anderen Formaten / Umfängen oder Gewicht auf Anfrage. Mehrpreis bei Prospekt mit Fremdinseraten: pro Inserat 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite. 5 % Berater­Kommission. Preisänderungen bei Erhöhung der Portokosten vorbehalten.

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Unser Baby 14

So klappt das StillenStillen ist die natürlichste Art, das Baby zu ernähren. Muttermilch ist dem kindlichen Organismus angepasst und bietet dem Kind alles, was es braucht.

TEXT: MARIANNE SIEGENTHALER

Die Vorteile liegen auf der Hand: Muttermilch ist

jederzeit in der richtigen Zusammensetzung, genü­

gender Menge und idealen Temperatur verfügbar.

Zudem stärkt sie das Immunsystem des Kindes. Voll

gestillte Kinder leiden denn auch deutlich weniger

an Durchfallerkrankungen, Atemwegsinfektionen,

Mittelohrenentzündungen und Harnwegsinfekte und

werden auch weniger oft ins Krankenhaus eingewie­

sen. Das Saugen an der Brust begünstigt ausserdem die

Entwicklung der Mundmuskulatur und damit das

Sprechenlernen. Stillen tut aber auch der Mutter gut:

Die Stillhormone fördern die Rückbildung der Gebär­

mutter und erhöhen den Kalorienverbrauch, wodurch

junge Mütter ihr ursprüngliches Gewicht schneller

und leichter wieder erreichen. Und natürlich unter­

stützt Stillen die Bindung und Verständigung von

Mutter und Kind. Während aber die einen Frauen die

Stillzeit in vollen Zügen geniessen, empfinden es

an dere als ziemliche Belastung, praktisch ständig in

Bereitschaft zu stehen und die Verantwortung für das

Gedeihen des Kleinen ganz alleine tragen zu müssen.

Und auch das häufige Aufwachen in der Nacht über

mehrere Wochen oder Monate hinweg kann stark an

die Substanz gehen.

Doch die Vorteile überwiegen, und so wollen neun von

zehn Frauen ihr Kind stillen – was nicht immer so

ganz problemlos klappt. «Häufige Gründe, dass junge

Mütter nicht stillen, sind ungenügende Information,

fehlende Unterstützung und negative Rückmeldung

aus dem Umfeld», hat Therese Röthlisberger, Stillbera­

terin von La Leche League und Still­ und Laktations­

beraterin IBCLC, beobachtet. Kommt dazu, dass viele

Mütter auch nach der Geburt des Kindes weiterhin

berufstätig sein wollen. Da ist es schon rein organisa­

torisch nur schwer möglich, dem Baby weiterhin nach

seinen Bedürfnissen die Brust zu geben. Viele Frauen

stillen denn auch ab, bevor sie wieder in ihren Job ein­

steigen.

Doch ganz egal, wie lange man das Baby stillen will,

damit es klappt, ist es ganz wichtig, dass das Kind

möglichst früh angelegt wird. Ein Neugeborenes hat

alle Anlagen, die es braucht, um das Stillen zu erlernen,

und verfügt über alle nötigen Reflexe – das gilt auch

für Kaiserschnittbabys. Der Reiz der Brustwarze im

Gaumen regt das Baby zum Saugen an. Lassen Sie das

Baby trinken so lange es möchte, dann geben Sie ihm

die andere Brust. Ganz zu Beginn wird das Kleine sehr

oft, also bis zu zwölf Mal pro 24 Stunden trinken

wollen, mit der Zeit findet jedes Mutter­Kind­Stillpaar

seinen eigenen Rhythmus. Häufiges Anlegen regt den

Milchfluss an. Doch denken Sie daran, dass jedes Baby

anders ist: Das eine schläft ständig ein während des

Trinkens, das andere hat schon nach wenigen Minuten

genug. Und auch je nach Alter verhält sich ein Kind

unterschiedlich. Selbst wenn sich ein Rhythmus einge­

pendelt hat, kann es immer wieder vorkommen, dass

das Kleine wieder öfter an die Brust will, weil es

beispielsweise einen Wachstumsschub hat.

Aber auch wenn der Stillbeginn nicht so optimal ge ­

klappt hat, wie Sie es sich vorstellen oder aus Büchern

kennen – verlieren Sie nicht den Mut und versuchen

Sie es immer wieder.

INFO: So klappt das Stillen• SetzenSiesichbequemhinundlegen

SiesicheventuelleinKissenaufdenSchoss.

• LegenSiesichdasKindsoindenArm,dassseinBäuchleinaufIhremBauchliegtunddasGesichtdesBabysIhrerBrustzugewandtist.Ohr,SchulterundHüftedesKindesbildenvorderMuttereinegradeLinie.

• WennSiemitderBrustwarzeüberdenMunddesBabysstreichen,wirdesdiesenaufmachen.

• ÖffnetdasBabyseinenMundganzweit,ziehenSiedasBabyganznahzusichheran,damitdieBrustwarzedenGaumendesBabysberührtundsodenSaugreflexauslösenkann.

• NachdemStillenlegenSieessichandieSchultern,damitesseinBäuerchenmachenkann.

«Muttermilch stärkt das Immunsystem des Kindes. Gestillte Kinder leiden

weniger an Krankheiten.»

AKTUELL.

52018 | Unser Baby

Aktive Väter vor!Die meisten Männer sehen sich heute nicht mehr einfach nur als Ernährer, sondern wollen teilhaben an der Kindererziehung – was in der Praxis leider nicht immer problemlos gelingt.

INFO: Auf der Höhe seiner VaterrolleDie beste Lösung ist, wenn beide Eltern-teile vor der Geburt eines Kindes über ihre jeweilige Rolle nachdenken. Wenn Sie dazu keine Gelegenheit hatten, ist es nie zu spät, Änderungen vorzunehmen.• Warten Sie auf jeden Fall nicht, Ihre

Vaterrolle ausgiebig zu leben: Sie können Ihr Kleinkind versorgen, eine «Ablösung» während der Nacht übernehmen, sich die Betreuung Ihres Kleinkindes mit Ihrer Partnerin teilen, mit dem Kinderwagen joggen gehen usw.

• Reservieren Sie sich einen Abend pro Woche allein mit Ihrem Kleinkind, um Ihre eigene Beziehung mit ihm aufzubauen.

• Die Gratis-Internetsite www.mamagenda.ch bietet Checklisten und Werkzeuge speziell für Väter an.

• Auf www.fairplay-at-home.ch hilft ein Fragebogen konkret, das neue Leben im Kreise der Familie zu organisieren.

• Die Website www.fairplay-at-work.ch richtet sich an Unternehmen und Familienväter. Für beide steht gratis je eine Broschüre zur Verfügung. Verschiedene Arbeitsmodelle und andere Massnahmen werden zur Prüfung vorgestellt.

Ein Mann, der den Kinderwagen durchs Dorf schiebt,

das Kleine professionell wickelt und ganz selbstver­

ständlich mit dem Schoppen hantiert – noch vor 40

Jahren ein eher ungewohntes Bild. Im Vergleich zu

früheren Generationen hat sich die Rolle der Väter in

der Familie heute sichtlich gewandelt. Immer mehr

Väter engagieren sich stärker in der Kindererziehung

und wollen teilhaben an der Entwicklung der Kleinen.

Die meisten jungen Mütter unterstützen diese Vorstel­

lung nicht nur, sie erwarten von ihrem Partner, dass er

sich aktiv an der Erziehung der Kinder beteiligt.

Traditionelle RollenaufteilungPaare haben es durchaus in der Hand, selber etwas

zu ihrem Familienglück beizutragen. Der Grund für

Krisen liegt nämlich meist darin, dass die jungen

Eltern Schwierigkeiten haben, mit der neuen Lebens­

situation zurechtzukommen: Die Frau sieht ihr Leben

plötzlich auf Heim, Herd und Kind beschränkt,

während der Mann die finanzielle Verantwortung für

drei Personen übernehmen muss. Die meisten Paare

schaffen es nämlich nicht, sich die Aufgaben partner­

schaftlich zu teilen, wie das vor oder während der

Schwangerschaft abgemacht worden ist – und das

frustriert zusätzlich. Frauen erledigen den Haushalt

alleine und kümmern sich praktisch rund um die Uhr

um das Baby. Männer gehen ihrer Erwerbsarbeit nach

und fühlen sich angesichts der Vertrautheit, die sich

zwischen Mutter und Baby schnell einmal entwickelt,

oft ausgeschlossen. Da kommt auf beiden Seiten Unzu­

friedenheit auf. Natürlich wäre es illusionär zu glau­

ben, man könne die Arbeit im und ausser Haus zu

hundert Prozent partnerschaftlich aufteilen. Weder

gibt es genügend gutbezahlte Teilzeitstellen, noch ist

die ausserhäusliche Kinderbetreuung befriedigend

gelöst. So ist es häufig nicht vermeidbar, dass es wieder

zur traditionellen Rollenaufteilung – Mami bei Kind

und Herd, Papi im Büro – kommt und diese, zumin­

dest über die ersten paar Monate oder Jahre, beibehal­

ten wird.

Nur nicht resignieren!Sollen Väter deshalb resignieren und sich mit ihrer

Rolle als Ernährer begnügen? Nein, vielmehr sollen sie

sich zumindest in ihrer Freizeit vermehrt mit dem

Nachwuchs beschäftigen. Studien haben nämlich

gezeigt, dass auch die Partnerschaft profitiert, wenn

sich die Väter der Erziehung widmen. Mütter müssen

allerdings auch bereit sein, den Vätern das Baby vorbe­

haltlos zu überlassen. Die meisten Papis sind nämlich

durchaus in der Lage, sich verantwortungsvoll um das

Kind zu kümmern.

DIE ERSTE ZEIT.

252018 | Unser Baby

TEXT: MARIANNE SIEGENTHALER

CharakteristikaPflege, Ernährung und Entwicklung eines Babys werfen viele Fragen auf. Hier finden die Eltern kompetente Auskunft über Pflege, Entwicklung, Ernährung sowie Tipps & Tricks im Baby­Alltag. Der perfekte Begleiter während den ersten 12 Monaten – damit diese aufregende Zeit mit dem neuen Familienmitglied mit viel Freude erlebt wird.

Verbreitung– wöchentlicher personalisierter Versand an Mütter und junge Familien– persönliche Anforderung über Anzeigen / Inserate / Coupons / Flyer– Abgabe durch Gynäkologen, Kinderärzte / Pädiater, Spitäler, Hebammen, Mütterberatungs­

stellen, Apotheken, Drogerien, Babyfachgeschäfte und Institutionen, Hirslandenklinik– Vertrieb über Felicitas­Mütterkoffer– Beilage im FamilienSPICK

Auflage80 000 Ex. (60 000 Ex. deutsch, 20 000 Ex. französisch)

TermineErscheint jährlich: 1. Juni 2019Anzeigenschluss: 15. April 2019

Technische Daten Siehe Seite 22

Unser Baby Der erste Kontakt zu

jungen Eltern

Alle Familien, an die der Ratgeber «Werdendes Leben» adressiert ab-

gegeben wurde, erhalten automatisch nach der Geburt den Folgeratgeber

«Unser Baby» zugestellt.

Page 15: Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

15Unser Baby / Baby Agenda

Aufgespendete Karte (angeliefert) Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch

Werbewert, technische Kosten 17 100.– 13 300.– 6700.–

Lose Beilage (2 Seiten) Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französischWerbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 50 gr. 26 900.– 19 900.– 8900.–

Werbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 100 gr. 29 100.– 22 300.– 9700.–

Tarif 4-farbig Kombi de / fr Auflage deutsch Auflage französisch Platzierungsgarantie

1 / 1 Seite 14 900.– 11 900.– 6 900.– 2. Umschlagseite +10 %1 / 2 Seite 8100.– 6450.– 3900.– 3. Umschlagseite + 5 %1 / 3 Seite 5900.– 4550.– 2900.– 4. Umschlagseite +20 %

Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

Response-Karte Belegung einer Karte

1 von 4 Karten 11 000.–

Response­Karten werden im 4er Nutzen im Heft eingeheftet.Erstellung, Druck und Layout durch KünzlerBachmann.

Für die Offerte und die korrekte Auftragsabwicklung benötigen wir ein Muster Ihrer Beilage. Beilagen (Sachet / Muster) mit anderen Formaten / Umfängen oder Gewicht auf Anfrage. Mehrpreis bei Prospekt mit Fremdinseraten: pro Inserat 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite. 5 % Berater­Kommission. Preisänderungen bei Erhöhung der Portokosten vorbehalten.

Spezial Inserate

Memostick Preis auf Anfrage

CharakteristikaMit zahlreichen Tipps und Hinweisen zu den Themen Ernährung, Pflege und Gesundheit wird die Baby­Agenda durch ganz persönliche Notizen rund um das Kind ergänzt. So sind alle wichtigen Informationen jederzeit zur Hand und können an andere Personen weitergeben werden, die das Baby einmal betreuen werden.So wird unsere Baby­Agenda zu Ihrem ganz individuellen Ratgeber, auf den Sie sicher gerne jederzeit zurückgreifen werden. Die Agenda erscheint in einer Auflage von 20 000 Exemplaren auf deutsch und französisch, wird einmal pro Jahr im Frühjahr erstellt und von maximal drei Partnern begleitet.

Partnerpreis: 15 000.–Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

Baby AgendaDie Gratis-Zugabe

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Gerne erstellen wir für unsere Kunden Sonderpublikationen. Die Dienstleistung reicht von der Grafik über die Redaktion bis hin zum Druck und der Distribution.

Ihre Broschürevon uns umgesetzt

Sonderbroschüren, Booklet, Fremdpublikationen 16

9SICHER IM STRASSENVERKEHR[ NEUE HERAUSFORDERUNGEN ]

Hören

wütend oder zieht sich zurück, verliert soziale Kontakte, Lebensfreude und Sicherheit. Für Fussgängerinnen und Fussgänger erhöht sich die Gefahr, dass herannahende Fahrzeuge nicht rechtzeitig wahrgenommen werden. Das Klingeln des Telefons, Stimmen im Treppenhaus, hupende Autos oder der Wind in den Bäumen:

Wer gut hört, erhält über sein Gehör viele Infor mationen über seine Mit­menschen, das Wetter, Stimmungen und Gefahren. Lassen Sie sich bei Hörproblemen beraten – Schwer­hörigkeit muss nicht hingenommen werden.

Beschweren sich Ihre Familien mit glie­der, dass Sie den Ton am Fernseher zu laut stellen? Fällt es Ihnen schwer, die Richtung zu orten, aus der ein Geräusch kommt und Gesprächen mit mehreren Personen zu folgen? Oder finden Sie, dass andere Menschen oft undeutlich sprechen? All dies sind An zeichen, dass Ihr Gehör nachgelas­

sen hat – im Alter ein ganz natürlicher Vorgang, weil sich das Ohr im Unter­schied zu anderen Organen nicht regeneriert.Gleichzeitig ist es für ein selbstän di ges und sicheres Leben wichtig, dass Geräusche wahrgenommen und richtig eingeordnet werden können. Wer nicht mehr gut hört, wird häufig

NEUEHERAUSFORDERUNGEN

• Verlassen Sie sich nicht ausschliesslich auf Ihr Gehör. Trams und Elektrofahrzeuge sind selbst bei normaler Hörleistung kaum hörbar.

• Machen Sie einen Hörtest bei Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder einer Fachperson für Hörgeräte. Pro Audito, die Organisation für Menschen mit Hörpro blemen, bietet unabhängige Beratung und Vermittlung an Fachpersonen.

• Falls Sie ein Hörgerät benötigen: lassen Sie es von einer Hörgerätefachperson anpassen und regelmässig überprüfen.

• Tragen Sie Ihr Gerät draus sen stets. Achten Sie darauf, dass es eingeschaltet ist.

• Prüfen Sie regelmässig den Batteriestand des Hörgerätes.

• Betrachten Sie Ihr Hörgerät mit der gleichen Gelassenheit wie Ihre Brille – als Hilfsmittel für Ihre Sinnesorgane.

Vermindertes Hörvermögen – was tun?

Ob Musik-, Film- oder Strassenkünstlerfestivals,

Sportveranstaltungen, Volksfeste oder gastronomische

Anlässe – das Tessin ist eine Eventhochburg der

Extraklasse!

FESTE SOLLTE MAN FEIERN, WIE SIE

FALLEN!

– 24 – VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN – 25 –

Artis

ti di

Stra

da ©

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nella

Page 17: Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

Gesund Leben 17

CharakteristikaGesundheit und Wohlbefinden, Ernährung und Bewegung, Vorbeugen und Heilen, Allergien und Homöopathie sind die Themengebiete dieses neuen Ratgebers. Mit wertvollen Artikeln und Beiträgen von Ärzten und Medizinern ist dieser Ratgeber ein Begleiter. Er steht den Familien mit vielen Tipps und Hilfestellungen an 365 Tagen im Jahr zur Seite. Der Ratgeber wird gratis abgegeben.

Verbreitung– wöchentlicher personalisierter Versand an Familien– persönliche Anforderung über Anzeigen / Inserate / Coupons / Flyer– Abgabe durch Spitäler, Ärzte, Kliniken, Drogerien und Apotheken– Beilage im FamilienSPICK– Messen / Veranstaltungen

Auflage60 000 Ex. deutsch

TermineErscheint 1. Mai 2019

Technische Daten Siehe Seite 22

Gesund Leben Allergien, Gesundheit,

Ernährung

NeugeboreN.

6766 Werdendes LebenWerdendes Leben

Aktuell.

Allergien im Vormarsch.Endlich sind die langen Stunden des Wartens und der Geburt vorbei, und Sie halten Ihr neugeborenes Baby im Arm. Geborgen auf Ihrem warmen Bauch, umfangen von Ihren streichelnden Händen, begibt es sich auf seinen Lebensweg.

text: esther MogicAto

G leich nach der Geburt wird das Neugebo rene der

Mutter auf den Bauch gelegt – Mutter und Vater haben

nun Zeit, ihr Baby ausgiebig zu betrachten und zu lieb­

kosen. Sie spüren das Gewicht des Körpers, wenn er

sich nach den Geburtsanstrengungen zu entspannen

beginnt. Die Haare sind seidig und kleben vielleicht

noch feucht an der Kopfhaut. Die winzigen Ohren

erinnern an ein Schneckenhaus und die Fingernägel

an kleine rosa Muscheln.

Während Sie das Baby im Arm halten, beginnt es mit

seinen Händen die Luft zu ertasten. Wenn das Licht

gedämpft ist, öffnet es seine Augen und schaut sie

direkt an. Ein berührender Moment!

Bald wird das Baby die Brustwarze seiner Mutter

suchen und kräftig daran saugen. Ein wichtiger

Prozess, denn nun erhält das Baby das während der

Schwangerschaft gebildete Kolostrum, die Vormilch.

Diese enthält Eiweisse in spe ziell leicht verdaulicher

Form, Vitamine, Immunstoffe und spezielle Wirk­

stoffe, welche die Ausscheidung des ersten Stuhlgangs,

des Meconiums fördern. Das Ungeborene hatte bisher

nur hie und da etwas Fruchtwasser geschluckt.

Sein erster Stuhl ist dunkel und zähflüssig und wird

deshalb «Kindspech» genannt. Jetzt bekommt das

Neugeborene Muttermilch oder einen Schoppen.

Viele Babys haben in den ersten Wochen nach der

Geburt Mühe mit der Verdauung.

Kurz nach der Geburt wird das Neugeborene

vom Arzt oder der Ärztin auf Herz und Nieren

untersucht – und natürlich auf noch viel mehr, um

ihm bei einer allfälligen Krank heit sofort helfen zu

können. Glücklicher weise aber kommen die meisten

Babies gesund zur Welt. In der ersten Lebenszeit wird

sich das Kind rasch verändern und entwic keln.

Deshalb sind die ersten regelmässigen Unter su chungen

in den nächs ten Monaten besonders wichtig. Bei der

Müt terberatungsstelle in Ihrem Wohnort erhalten Sie

kompetenten Rat.

WAs brAucht ein neugeborenes? Das Kind ist von der ersten Stunde an ein Persönchen mit ganz bestimmten Bedürfnissen. Zu seiner gesunden Entwicklung braucht es:• Angenommensein,Dazugehören• Liebe,Zärtlichkeit,Körperkontakt• Zuwendung(Getragenwerden, Streicheln,Singen,Plaudern,Teilhaben lassen)• EinenihmangepasstenTages-und Nachtablauf• SeinerVerdauungskraftangepasste Nahrung• SorgfältigePflege• FrischeLuft• SchutzvorInfektionen undUnfällen

NeugeboreN.

6968 Werdendes LebenWerdendes Leben

ernährung & beWegung.

Familie in Bewegung.Bestimmt wurden Sie von Paaren, die bereits Kinder haben, schon darauf vorbereitet, dass nach der Geburt einige Veränderungen ins Haus stehen. Dies stimmt nicht ganz so, denn eigentlich ändert sich alles.

text: erikA Wöchner

Das Beste gleich zu Beginn: Diese Ver änderungen

bringen unglaublich viel Schönes und Wunderbares

mit sich. Sie bereichern Ihr Leben um eine neue

Di mension, und die Beobachtung der Entwicklung

Ihres kleinen Geschöpfes kann die Quelle unzähliger

Glücksmomente sein. Aber glauben Sie nicht, das Baby

trinkt und schläft und ansonsten bleibt alles beim

Alten. Die Partnerschaft junger Eltern ist besonderen

Be lastungen ausgesetzt, auch wenn die Partner bislang

harmonisch und ohne Aggressionen miteinander

umgegangen sind und das Kind die Erfüllung ihres

grössten Traumes darstellt. Die komplette Umstellung

des Alltags auf die Bedürfnisse des Kindes, die

Un sicherheit im Umgang mit dem Baby, Schlafentzug

und das Gefühl, nie eine ruhige Minute zu haben,

fordern ihren Tribut.

Studien belegen, dass zwei Drittel der Eltern vor der

Geburt deutlich zufriedener in ihrer Partnerschaft

waren und auch viel weniger stritten. Manche erken­

nen ihren Partner in der geänderten Situation nicht

wieder – eine Mutter sagte mir gegenüber bestürzt:

«O Gott, was habe ich da nur geheiratet!» – , und

be sonders Väter unterschätzen die Gefühle einer Mut­

ter zu ihrem Kind. Mütter sind andere Frauen.

Ganz wichtig ist deshalb, dass man nicht ganz

un vorbereitet in die Situation geht. Das Wissen um die

häufigsten Ursachen von Missstimmungen trägt dazu

bei, diese frühzeitig zu erkennen und somit leichter

abfangen und besprechen zu können. Die Partner

sollten schon vor der Geburt ihre Vorstellungen,

Wünsche und Gedanken besprechen und sich damit

auseinandersetzen, dass nach der Geburt nichts mehr

so ist wie es war.

Dabei sollten beide Partner – bei aller Rücksicht auf

ihr Kind – vor allem darauf achten, dass sie sich auch

weiterhin umeinander kümmern, da die Bedürfnisse

des Partners nach wie vor da sind und – vielleicht in

etwas veränderter Form – erfüllt werden wollen.

Eine Mutter gestand mir: «Meine Kinder liebe ich sehr,

und sie sind mir ganz wichtig. Aber mit meinem Mann

möchte ich alt werden, und er ist mir genau so wichtig

und lieb. Mit diesem Bewusstsein möchte ich mein

Familienleben organisieren.»

Das finde ich einen guten Ansatz und lege deshalb

werdenden Eltern nahe, sich vor der Geburt nicht nur

um Geburtsklinik und Kinderwagen zu kümmern,

sondern vor allem mit dem Partner über gegenseitige

Erwartungen, über mögliche Arbeits­ und Zeitauf­

teilung, Schaffung von Freiräumen, Hilfen im Haus­

halt und über die Betreuung zu sprechen. Besonders,

wenn Mutter und Vater beide nach der Geburt wieder

arbeiten wollen, ist das unerlässlich. Denn nichts ist

für das neue Familien mitglied belastender als eine

angespannte Familienatmosphäre, weil beide Partner

sich das Zusammenleben irgendwie anders vorgestellt

haben oder plötzlich merken, dass der Partner nicht

bereit ist, die von ihm erhofften Erwartungen zu

erfüllen.

Mit solchen Gesprächen soll die Vorfreude auf das

neue Familienleben nicht getrübt werden, ganz im

Gegenteil: Wenn Sie sich in einer entspannten Atmo­

sphäre mit Ihrem Partner austauschen können, macht

Sie das stark, später mit Stresssituationen gelassener

umgehen zu können. Gerade Paare, die früher ein

unabhängiges, selbstbestimmtes Leben führten,

sollten sich vor der Geburt ehrlich darüber aus­

«Es gibt Untersuchungen, in denen festgestellt wurde, dass die meisten Männer am häufigsten in den ersten drei Monaten nach der Geburt des ersten Kindes fremdgehen.

Dadurch wollen sie das Gefühl, dass sie nur noch an zweiter Stelle stehen, kompensieren.»

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Ompa 18

CharakteristikaDie Grosseltern spielen in der Familie nach wie vor eine grosse Rolle. Sie übernehmen wichtige Aufgaben, auch in der Erziehung der Enkelkinder. Gleichzeitig sind Sie aber eigenständig, aktiv und vital. Sie geniessen das Leben und sind unterwegs. Mit technischen Neuerungen setzen Sie sich ebenso auseinander, wie mit der Frage über neue Lebens­ oder Wohnmodelle im Alter. Der Ratgeber geht diesen Themen auf die Spur.

Verbreitung– Personalisierter Versand– Persönliche Anforderung– Beilage im FamilienSPICK– Messe / Veranstaltung / Kooperationen

Auflage60 000 Ex. deutsch

TermineErscheint 1. Mai 2019

Technische Daten Siehe Seite 22

OmpaDas Grosseltern-Magazin

V iele Grosseltern hüten ihre Grosskin-der regelmässig – 79 Millionen Stunden sind sie gesamtschweizerisch jedes Jahr

im Einsatz, um ihren Kindern den Spagat zwi-schen Beruf und Familie zu erleichtern. Die «Oma-Krippe» kostet meist nichts, kommt zu den Kindern nach Hause und betreut sie selbst bei Fieber oder Schnupfen. Die Dankbarkeit der jungen Familie ist entsprechend gross. Doch auch die ältere Generation profitiert vom Abkommen: Sie erlebt hautnah mit, wie ihre Kinder und Grosskinder den Alltag gestalten, kennt deren Freuden und Sorgen, weiss, welche

Musik Teenager hören, hält sich auf Spiel-plätzen fit und trainiert graue Hirnzellen beim Abfragen der Franz-Voci.

Beziehungen klärenWenn Enkelkinder unterwegs sind, ist das für Grosseltern eine gute Gelegenheit, das Verhält-nis zu den eigenen Kindern zu überdenken: Lässt man ihnen volle Selbständigkeit? Haben sie genügend Freiraum, um eigene Vorstellun-gen und Werte zu leben, ohne dadurch Ihre Liebe oder Ihr Vertrauen aufs Spiel zu setzen? Wer solche Fragen für sich selber klärt, schafft einen guten Boden für ein respekt- und ver-trauensvolles Miteinander der Generationen.

Engagement Ja, Einmischung Nein

Wenn die Grosseltern die Kinder betreuen, ist das im Idealfall eine Win-win-Situation für alle. Ausser wenn der Schwiegersohn sich mal wieder nicht an die Abmachungen hält oder die Tochter rumzickt. Ein paar Tipps, wie das Familienleben einfacher wird.

Früher habe ich immer …Früher war alles anders, so viel ist klar. Der Um-gang mit Babys etwa kann heute anders sein als zu der Zeit, als Ihre Kinder klein waren. Ver-trauen Sie dem Wissen und der Fähigkeiten Ihrer Schweigertochter oder Ihres Sohnes, das sorgt für harmonische Beziehungen. Ausser-dem: Auch junge Eltern müssen Erfahrungen sammeln und Fehler machen dürfen – selbst wenn das bedeutet, dass Sie sich zwischendurch auf die Zunge beissen müssen.

Mein Papa sagt …Die Erziehung ist Sache der Eltern. Sie bestim-men die ihnen wichtigen Grundsätze wie Smart-phone- oder Fernsehregeln, Schlafenszeit und Süssigkeiten-Konsum. Eine Einmischung durch die Grosseltern ist in diesen Bereichen tabu. «Die Grosseltern sollen betreuen, aber nicht er ziehen», sagte der renommierte Schweizer Alters forscher François Höpflinger einmal ge-genüber «Zeit online». Rundherum gibt es den-noch genug Raum für individuelle Abmachun-gen und es ist klar, dass für die Kinder nicht an allen Orten die genau gleichen Regeln gelten.

Noch ein SchöggeliLogisch, Eltern und Grosseltern sollen an einem Strick ziehen. Aber dass die Verantwortung bei den Eltern liegt, bedeutet für die Grosseltern eine grosse Entlastung. Sie dürfen die Kinder gerne verwöhnen: mit Zeit, mit Aufmerksamkeit, mit dem Lieblingsgericht oder mit einem kleinen Geschenk. Studien der Universität Zürich zeigen, dass fast 90 Prozent der be fragten Jugend lichen die Beziehung zu den Grosseltern als wichtig ein-schätzen. Dass die ältere Generation ungefragt Zeit hat, schätzen die Enkel besonders. Genies-sen Sie diese besondere Beziehung.

Wenn grosse Probleme auftauchenDass Einmischung in die Erziehung nicht gern gesehen wird, liegt auf der Hand. Was aber, wenn wirklich grosse Probleme wie Süchte, Depressionen oder hohe Schulden bestehen und vielleicht unter den Tisch gewischt wer-

den? Fachpersonen raten zur Diplomatie. Wer das Gefühl habe, etwas laufe wirklich schief, darf eingreifen. Nachfragen, ohne zu verurtei-len, und gegebenenfalls seine Hilfe anbieten, sind mögliche Einstiege in ein klärendes Gespräch. Auch Fachstellen wie Schulden- oder Sucht beratung können Auskunft geben.

Ältere EnkelinderÄltere Kinder lieben es, wenn sie von ihren Grosseltern ernst genommen und nicht ver-kindlicht werden. Sie schätzen die Zeit, die Oma und Opa mitbringen. Einmischung dage-gen mögen sie nicht und es gibt Themen wie Liebeskummer, Berufswahl oder Kleiderstil, die sie lieber mit Gleichaltrigen bereden. Grundsätzlich gilt: Je mehr Grosseltern ver-suchen möchten, die Enkel in ihrer Weltsicht zu beeinf lussen, umso weniger übernehmen die Grosskinder die Wertvorstellungen der älteren Generation.

(Zu) viel NäheDurch die Enkelkinder rückt die Familie häufig näher zusammen. Regelmässiges Hüten oder häufige Besuche intensivieren den Kontakt und Sie als Grosseltern wissen oft plötzlich wieder sehr gut Bescheid über den Alltag Ihrer Kinder. Dennoch ist es hilfreich, eine gewisse Distanz zu wahren und zum Beispiel nicht einfach unangemeldet vorbeizukommen. Eine allzu grosse Vertrautheit oder unverarbeitete Er-lebnisse aus der eigenen Kindheit können sach liche Dis kussionen – z. B. über Erziehungs-themen – erschweren.

Kita versus GrosselternBeide Betreuungsmodelle bieten Vor- und Nach teile. Grosseltern können ihren Kindern mehr ungeteilte Aufmerksamkeit schenken als Betreuerinnen in Kindertagesstätten. Dafür punkten die Krippen bei der sozialen Inter aktion mit Gleichaltri-gen. Wer viel mit den Kleinen auf Spielplätze oder in Quartierzent-ren geht, kann in dieser Hinsicht nur gewinnen.

112-2018 | Ompa10 Ompa | 1-2016

ERZIEHUNG ERZIEHUNG

Erben in Patchwork-Familien

Obwohl Patchwork-Familien sehr verbreitet sind, richtet sich das Erbrecht nach wie vor nach dem klassischen Familienmodell. Schwierig wird es beim

Tod eines Partners. Wer nicht vorsorgt, riskiert unliebsame Überraschungen. Anwalt Benno Studer erklärt das Wesentliche.

Vier von zehn Ehen werden heute in der Schweiz geschieden – und in vielen Fällen wird nach der Scheidung erneut geheiratet. Häufig entstehen daraus Patchwork-Familien. Wer in einer solchen Konstellation lebt, also verheira-tet ist und Kinder aus früheren Partnerschaften hat, lässt sich nicht nur auf ein komplexeres Beziehungsgef lecht ein, sondern muss im Todesfall auch mit rechtlichen Folgen rechnen. Unser Beispiel verdeutlicht wie wichtig es ist, sich schon früh damit auseinanderzusetzen, wer später in erster Linie als Erbe begünstigt werden soll.

Beispiel: Max, Hedwig und insgesamt vier KinderAngenommen, Max hat zwei Kinder, Luisa und Franz, aus erster Ehe. Er heiratet Hedwig, wel-che Sohn Ludwig und Tochter Gerda in die Ehe bringt. Stirbt Max und es ist keine Regelung getroffen worden, sieht das Erbrecht vor, dass Ehefrau Hedwig die eine Hälfte seines Nach-lasses erbt und die andere Hälfte zu gleichen Teilen an seine Nachkommen, Luisa und Franz, geht. Die Kinder von Hedwig, Ludwig und Gerda, teilen sich bei ihrem Versterben das ererbte Vermögen von Max sowie das ganze Vermögen der Mutter.

Das ZufallsprinzipDiese gesetzliche Regelung kann gerade dann zu sehr ungerecht empfundenen Situationen führen, wenn die Ehegatten kurz nacheinander versterben und das «Zufallsprinzip» waltet. Stellen wir uns vor, Max und Hedwig haben einen Autounfall. Er muss sein Leben noch auf der Unfallstelle lassen, Hedwig verstirbt vier Tage später im Spital. Die Hälfte des Erbes von Max f liesst nun nebst dem ganzen Vermögen, das Hedwig hinterlässt, direkt an ihre Kinder Ludwig und Gerda. Die Kinder von Max ziehen dementsprechend rein zufällig den Kürzeren, denn wäre Hedwig früher verstorben, würden Luisa und Franz die Erbschaft von Max sowie die Hälfte des Nachlasses von Hedwig erhalten. Ein paar wenige Minuten mehr Lebenszeit des einen Ehegatten haben damit massiven Einf luss auf den Erbanteil der Halbgeschwister. Deshalb ist es auch wichtig, dass der Todeszeitpunkt minutengenau festgestellt wird.Das Beispiel zeigt: Es lohnt sich, solchen Fällen vorzubeugen. Mittels Ehe- und Erbvertrag als auch Testament besteht die Möglichkeit, Ein-f luss auf die Nachlassregelung zu nehmen. Wie die optimale Lösung aussieht, ist abhängig von den Zielsetzungen. Dies zeigen die folgenden Konstellationen.

Dr. iur. Benno Studer ist Notar, Fürsprecher und Fachanwalt SAV Erbrecht. Sein 1980 gegründetes Unternehmen, die heutige Studer Anwälte und Notare AG, hat ihre Büros im Fricktal und in Sursee. Weitere Informationen: www.studer-law.com

Das Vermögen soll zurück an die eigenen KinderGehen wir in unserem Beispiel davon aus, dass sich Max und Hedwig zum einen begünstigen und zum anderen sicherstellen möchten, dass nach dem Tod des Zweitversterbenden das eigene Vermögen zu den eigenen Kindern zu-rückfliesst. In diesem Fall bietet sich die Vor- und Nacher-beneinsetzung an. Max und Hedwig setzen sich gegenseitig als Vorerben ein. Die Kinder wer-den als Nacherben eingesetzt. In diesem Fall wird das gesetzliche Erbrecht durchbrochen, indem das ganze Vermögen nicht an die Kinder des zweitversterbenden Ehegatten, sondern an die Nachkommen des erstversterbenden Ehe-gatten zurückfällt.Statt einer Vor- und Nacherbeneinsetzung kann auch mit der Einräumung einer gegenseitigen Nutzniessung oder Wohnrecht gearbeitet wer-den. Zu beachten ist, dass ohne Zustimmung der Nachkommen bei solchen Regelungen eine Pf lichtteilsverletzung vorliegen kann.Bei der Suche nach der optimalen Lösung gilt es zudem, steuerliche Konsequenzen zu ver-meiden. So ist etwa immer wieder die Situa-tion anzutreffen, dass sich die Ehegatten mit-tels Erbvertrag als Alleinerben und die Stief- kinder nebst den eigenen Nachkommen als Erben ein setzen. Dies hat zur Folge, dass bei Stief kindern – je nach Kanton – bisweilen massive Erbschaftssteuern anfallen, da kein eigent liches, in der «Blutlinie» liegendes Ver-wandtschaftsverhältnis vorliegt. Die Vor- und Nacherbeneinsetzung hat diesen steuerlichen Nachteil nicht.

Die Kinder aus erster Ehe sollen so wenig wie möglich erhaltenNicht immer ist das Verhältnis zu den Kindern aus erster Ehe optimal. Will beispielsweise Max, dass seine Kinder so wenig wie möglich erhalten, kann er sie mittels Testament auf den Pf lichtteil setzen und die frei verfügbare Quote dem überlebenden Ehegatten zuwenden. So erhält Hedwig nicht nur die Hälfte, sondern 5/8 des Nachlasses von Max.

Zudem besteht die Option, mit einem Ehe-vertrag die Höhe der Nachlassmasse zu be-einf lussen. Beispielsweise kann die Errungen-schaftsbeteiligung, welche von Gesetzes wegen gilt, in eine allgemeine Gütergemeinschaft um-gewandelt werden. Dies kann vor allem sinn-voll sein, wenn das eingebrachte Vermögen des einen Ehegatten massiv höher ist als das jenige des anderen. Der Pf lichtteil der Nachkommen des erstversterbenden Ehegatten beträgt hin-sichtlich des Gesamtguts nur 3/16, während dem überlebenden Ehegatten 13/16 zufallen.Die Beispiele zeigen: Die Optionen sind viel-fältig und es gilt vieles zu berücksichtigen. Deshalb lohnt es sich auf jeden Fall, die ins Auge gefasste Lösung von einem Experten prüfen zu lassen.

Wenn Max zuerst stirbt, erbt Ehefrau Hedwig die Hälfte. Die andere Hälfte geht zu gleichen Teilen an Franz und Luisa. Stirbt später auch Hedwig, erben ihre leiblichen Kinder Gerda und Ludwig das gesamte Vermögen der Mutter inklusive des Erbanteils von Max. Franz und Luisa gehen leer aus. Die gesetz liche Erbfolge führt in der Patchwork-Familie dazu, dass die Kinder des länger Lebenden im Vorteil sind. Mit einem Ehe- und Erbvertrag oder einem Testament kann die Verteilung des Nachlasses gerechter geregelt werden.

LESETIPPDas Standard-werk von Dr. iur. Benno Studer in der Beobachter-Edition: Testament/ Erbschaft. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. ISBN:978-3-85569-862-2

Hedwig

Gerda Ludwig Luisa Franz

Max

26 272-2018 | OmpaOmpa | 2-2018

VORSORGE VORSORGE

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Ompa & Gesund Leben

Tarif 4-farbig Auflage deutsch Platzierungsgarantie

1 / 1 Seite 9 900.– 2. Umschlagseite +10 %1 / 2 Seite 5900.– 3. Umschlagseite + 5 %1 / 3 Seite 4200.– 4. Umschlagseite +20 %

Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

Response-Karte Belegung einer Karte

1 von 4 Karten 10 500.–

Response­Karten werden im 4er Nutzen im Heft eingeheftet.Erstellung, Druck und Layout durch KünzlerBachmann.

gesundleben.Allergien. Ernährung. Vorbeugen.

Für die Offerte und die korrekte Auftragsabwicklung benötigen wir ein Muster Ihrer Beilage. Beilagen (Sachet / Muster) mit anderen Formaten / Umfängen oder Gewicht auf Anfrage. Mehrpreis bei Prospekt mit Fremdinseraten: pro Inserat 20 % vom Bruttopreis einer Inserateseite. 5 % Berater­Kommission. Preisänderungen bei Erhöhung der Portokosten vorbehalten.

Aufgespendete Karte (angeliefert) Auflage deutsch

Werbewert, technische Kosten 12 300.–

Lose Beilage (2 Seiten) Auflage deutsch

Werbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 50 gr. 19 500.–

Werbewert, technische Kosten, Portoanteil bis 100 gr. 21 900.–

Spezial Inserate

Memostick Preis auf Anfrage

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19

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20TAVOLA / RÜCKENFORUM

TAVOLA / RÜCKENFORUMLifestyle Magazine

Tarif 4-farbig Auflage Deutsch

1 / 1 Seite 10 500.–2 / 3 Seite 6000.–1 / 2 Seite 5500.–1 / 3 Seite 3850.–

Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

Auflage50 000 Ex. deutsch

TermineJahrespublikation Herbst 2019Anzeigenschluss: 1. Oktober 2019

Technische Daten Siehe Seite 22

1 Silberbecher – gemacht für Longdrinks,

Wodka, Wasser. 2 Shake it: Die neue

handgehämmerte Martelé-Bar-Kollektion

von Robbe & Berking ist Aufforderung zu

neuem Genuss. 3 Handgefertigte Cock-

tail-Schale. Der Hammer des Silber-

schmieds schafft Schlag um Schlag eine

unikale Oberfläche, die das Licht 1000mal

bricht und jedem Getränk einen ganz be-

sonderen Glanz verleiht.

1

CocktailstundeMixgetränke haben Hochsaison – aber nicht irgendwelche: Klassiker sind gefragt.

Wodka, welches Wasser ist das richtige, beste,

feinste? Das Themenfeld ist grenzenlos – und

umso schöner ist es, wenn man dieses zuhause in

der eigenen Bar «beackern» kann. Zum Nonplus-

ultra gehört dabei eine durch und durch klassi-

sche Ausstattung, in der Silber und Glas eine

massgebende Rolle spielen.

Die BarEin Drink muss ein Genuss für alle Sinne sein,

muss Aromen und Zutaten Raum zur Entfaltung

bieten, Farben und Temperaturen sichtbar und

fühlbar machen. Eine rundum gelungene Kompo-

sition von Inhalt und Gefäss wird zum Erlebnis

und zum grossen Vergnügen. Die Silbermanufak-

tur Robbe & Berking macht mit der Martelé Bar

Kollektion aus jedem Drink oder Cocktail ein

kleines Kunstwerk – wie es auch die besten Bar-

keeper tun. Das passt zu einer feinen Einladung

am Wochenende ebenso wie zum Abschluss eines

grossartigen Tages unter der Woche. Silber spielt

dabei alle seine Stärken aus: Durch die hohe

Temperaturleitfähigkeit nimmt jedes Silbergefäss

sofort die Temperatur des Getränkes an – eine

wunderbare Kühle und prickelnde Frische, die

Der Name Cocktail

Vermutlich stammt der Name aus Südamerika und der Zeit, als

Hahnenkämpfe ein beliebter Zeitvertreib waren. Der Gewinner

eines Kampfes erhielt als Trophäe die Schwanzfeder des besieg-

ten Hahnes. Zur Siegerehrung wurde dann mit dem Trink-

spruch «Let’s have a drink on this cock’s tail» angestossen.Wussten Sie, dass Aperol Spritz (4 cl

Aperol, 6 cl Prosecco, Soda) keine

Neuerfindung ist, sondern schon seit den 1950er

Jahren getrunken wird? Oder dass schon Orson

Wells in Harry’s Bar in Venedig einen Bellini (1/2

Pfirsich, etwas Pfirsichlikör, Champagner) zum

Aperitif bestellte, und Ernest Hemingway gerne

zu einem Mojito (mit kubanischem Rum und

Minze) griff? Bis hin zum legendären James Bond

Martini (gerührt, nicht geschüttelt) haben die

Klassiker der Cocktailrunde Geschichte geschrie-

ben und manche von ihnen, wie der Manhattan

(4 cl Bourbon Whisky, 2 cl Vermouth rosso, 1–2

Spritzer Angostura), der übrigens etwas mit

Churchill’s Mutter zu tun hat, waren schon im 18.

Jahrhundert en vogue. Die Bar ist Treffpunkt, man

geniesst stilechte Cocktails, Longdrinks und

Drinks, beweist Kennerschaft und hat Gesprächs-

stoff: Wird Rum zum neuen Tequila – oder ist

Aquavit der neue Gin? Welcher Whisky, welcher

man in der Hand und am Mund spürt. Übrigens

ist dies umgekehrt auch ein grosses Argument

für silberne Suppen- und Schöpflöffel, welche die

Temperatur der heissen Suppe annehmen und

halten. Und schon die alten Römer wussten lange

bevor die moderne Wissenschaft dies belegen

konnte, dass Silber antibakterielle Eigenschaften

besitzt und Keime abtöten kann. Dazu passt die

Anekdote über ein Gespräch zwischen Lady Astor

und Winston Churchill: «Sir, wenn Sie mein Ehe-

mann wären, würde ich Ihren Drink vergiften.»,

soll Lady Astor einst zu Winston Churchill gesagt

haben. Churchill soll damals erwidert haben:

«Madam, wenn Sie meine Ehefrau wären, würde

ich ihn trinken.»

1

2

3

TAVOLA 2018 15

14 TAVOLA 2018

BA

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BA

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Weitere

Infos unter

www.tavola.ch

CharakteristikaTAVOLA­Leser lieben das Schöne, das Exklusive und das Besondere: Sie sind einkommensstark, reisefreudig und genussaffin. Ferner wollen sich TAVOLA­Leserinnen und Leser über Neuheiten informieren, sich von neuen Trends inspirieren lassen und Tipps und Ratschläge für Tisch­ und Esskultur, Reisen und Kulinarik finden.

Verbreitung– Beilage im Magazin, adressierter Versand– Auslage bei Kooperationspartnern

und in Fachgeschäften

Auflage70 000 Ex. deutsch

TermineJahrespublikation im November 2019Anzeigenschluss: 1. Oktober 2019

Technische Daten Siehe Seite 22

Tarif 4-farbig Auflage Deutsch

1 / 1 Seite 5200.–2 / 3 Seite 3700.–1 / 2 Seite 2800.–1 / 3 Seite 1950.–

Die Preise verstehen sich in CHF exkl. Mehrwertsteuer. Satz­ und Lithokosten werden nach Aufwand verrechnet.

WAS EIN PATIENT MIT RÜCKEN-

SCHMERZEN WISSEN MUSS!

von Dr. Jeff Westra, Spezialist für lumbale

Rückenbeschwerden aus Edmonton, Kanada

10 Fakten über Rückenschmerz

1. Rückenschmerz ist weit verbreitet.

Unabhängig von Alter und Verschleiss leiden

weltweit 84 % aller Menschen innerhalb ihres

Lebens darunter. Meistens verschwinden die

Schmerzen auch ohne Therapie, rasch und

von selbst. Nur äusserst selten sind sie gefähr­

lich.

2. Bildgebende Untersuchungen sind

nur selten hilfreich.

Ihre Ergebnisse können Patienten verunsi­

chern und damit eher schaden. Die meisten

der Befun de lassen sich auch bei Menschen

ohne Schmerzen finden. Ausschliesslich bei

vermu teten ernsten Ursachen (etwa 1 % aller

Fälle) sind sie angebracht.

3. Der Rücken ist nicht sehr anfällig

für Verletzungen und bedarf keines

besonderen Schutzes.

Es gibt keine schädlichen Bewegungen oder

Positionen und es bedarf auch keiner speziel­

len Stabilisierungen. Vielmehr kann ein ent­

spanntes und selbstsicheres Bewegungsverhal­

ten emp fohlen werden. Vertrauen Sie Ihrem

Rücken.

4. Der Rücken ist geschaffen für

vielseitige Bewegung und Anpassung

an verschiedene Aktivitäten.

Normaler Alltagsbewegungen sind dabei nicht

für den Rücken schädlich. Um für gewissen

Belastungen gewappnet zu sein, sollte der

Rücken (wie andere Körperregionen auch)

trainiert werden.

5. Rückenschmerzen sind auch ohne

Verletzungen und / oder Verschleiss

möglich.

Dies bedeutet, dass Bewegungen und Posi­

tionen, die schmerzen, nicht automatisch

schädlich für den Rücken sind. Nur in sehr

wenigen Fällen haben Schmerzen überhaupt

rein mechanische Ursachen. Viel häufiger

spielt eine Summation von vielen Faktoren eine

Rolle (z.B. Bewegungsmangel, verringerte

Belastbarkeit, Stress, Schlafstörung, private /

berufliche Probleme, allgemeine Lebenszu­

friedenheit).

Rückenschmerzen kann jeden mal treffen,

denn bis zu 84 Prozent der europäischen Be­

völkerung haben nach Angaben der Weltge­

sundheitsorganisation mindestens einmal im

Leben Schmerzen im Kreuz – Tendenz stei­

gend. Und kaum hat man «Rücken», kommen

von überall her gut gemeinte Ratschläge von

Freunden und Kollegen. «Wenn du Rücken­

schmerzen hast, dann solltest du sofort zum

Orthopäden!» «Leg dich dann bloss hin, du

musst dich schonen!». Schade – Kommentare

wie diese sind ein Irrtum und verschlimmern

die Probleme meist nur. Aber leider halten sich

einige Mythen rund um Rückenschmerzen

und ihre Linderung extrem hartnäckig. Des­

wegen können Sie hier einmal die 10 wichtigs­

ten Fakten über Rückenschmerzen lesen:

6. Rückenschmerzen sollte nicht mit

Reduktion von Bewegung oder gar

vorschnellen OPs entgegen getreten

werden.

Versuchen Sie hingegen, so aktiv wie möglich

zu bleiben und sich normal weiter zu bewe­

gen. Für eine schnelle Besserung sollten Akti­

vitätssteigerung und Übungsprogramme im­

mer an erster Stelle stehen.

7. Bewegung ist das Mittel der Wahl

bei Rückenschmerzen und schadet

nicht.

Es ist dabei weniger wichtig, welcher Art die

Bewegung ist, sondern, dass sie angenehm

und einfach durchzuführen ist. Worauf haben

sie Lust, was ist Ihnen möglich? Keine Angst,

tun Sie es! Empfohlen wird eine Bewegungs­

dauer von 30 und mehr Minuten, dennoch

jede Aktivität zählt und hilft.

8. Starke Medikamente haben keine

starken Vorteil.

Aus diesem Grund sollte mit einfachen,

schwach dosierten Medikamenten begonnen

werden, falls eine Einnahme unumgänglich

ist. Langfristig sind besonders starke Medika­

mente mit schädlichen Nebenwirkungen ver­

bunden.

9. Warnung: Auf dem therapeutischen

Gesundheitsmarkt lässt sich mit Leid

und Schmerz gutes Geld verdienen.

Fallen Sie daher nicht auf vermeintliche Wun­

dertherapien herein. Die meisten sind nicht

wissenschaftlich getestet oder zeigen nur

schwache und zu vernachlässigende Effekte.

10. Rückenschmerzen können

behandelt und geheilt werden.

Was für andere Körperregionen zutrifft, gilt

auch für den Rücken. Hierzu ist es wichtig,

alle möglichen Ursachen zu ermitteln. Diese

könne sehr vielseitig sein. Gehen Sie all diese

Faktoren an und setzen Sie sich Ziele. Keine

Panik, wenn Beschwerden erneut auftreten.

Sie sind nun aufgeklärt und wissen, was zu

tun ist. ❖

– 2 –

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21SchweizMobil.ch · Lebensmittelzeitung · A. Vogel

SchweizMobil.chWebseite, 12. Mio. AI pro JahrWeitere Infos unter: www.kbverlag.ch/chm

Lebensmittelzeitung52 AusgabenAuflage 41 500 Exemplare

Weitere Infos unterwww.kbverlag.ch/LZ

Gesundheitsnachrichten A. Vogel.Auflage: 29 000 ExemplareSprache: DeutschAusgaben: 10 x pro Jahr Inserate: 1/1 Seite 3600.–

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Weitere MedienSchweizMobil.ch / Lebensmittelzeitung

Gesundheitsnachrichten A. Vogel.

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22Technische Daten / Allgemeine Geschäftsbedingungen

* Heftformat: Randabfallende Formate müssen immer mit 3 mm Beschnitt geliefert werden!

2 / 1 Panorama 1 / 1 Seite 1 / 2 Seite quer 1 / 2 Seite hoch 1 / 3 Seite quer 1 / 3 Seite hoch Klappe Feld auf Cover

Satzspiegel 310 × 201 mm 137 × 201 mm 137 × 98 mm 66 × 201 mm 137 × 64 mm 43 × 201 mm 137 × 201 mm60 × 60 mm

Randabfallend* 330 × 238 mm 165 × 238 mm 165 × 116 mm 79 × 238 mm 165 × 78 mm 55 × 238 mm 155/163 × 238 mm

Werdendes Leben / Unser Baby / Gesund Leben

1 / 1 Seite 1 / 2 Seite quer 1 / 2 Seite hoch 1 / 4 Seite quer 1 / 4 Seite hoch 1 / 8 Seite quer

Satzspiegel 145 × 205 mm 145 × 101.5 mm 71.5 × 205 mm 145 × 49.75 mm 71.5 × 101.5 mm 71.5 × 49.75 mm

Gesundheits-Nachrichten

Technische Daten

FamilienSPICK / TAVOLA2 / 1 Panorama 1 / 1 Seite 1 / 2 Seite quer 1 / 2 Seite hoch 1 / 3 Seite quer 1 / 3 Seite hoch Klappe Feld auf Cover

Satzspiegel 384 × 256 mm 174 × 256 mm 174 × 126 mm 85 × 256 mm 174 × 82 mm 55 × 256 mm 174 × 256 mm60 × 50 mm

Randabfallend* 414 × 295 mm 207 × 295 mm 207 × 145 mm 100 × 295 mm 207 × 96 mm 66 × 295 mm 205 / 195 × 295 mm

Ompa2 / 1 Panorama 1 / 1 Seite 1 / 2 Seite quer 1 / 2 Seite hoch 1 / 3 Seite quer 1 / 3 Seite hoch 1 / 4 Seite quer 1 / 4 Seite hoch

Satzspiegel 370 × 214 mm 171 × 214 mm 171 × 110 mm 83 × 214 mm 171 × 63 mm 44 × 214 mm 171 × 51 mm 83 × 110 mmRandabfallend* 410 × 265 mm 205 × 265 mm 205 × 127 mm 103 × 265 mm 205 × 86 mm 64 × 265 mm 205 × 62 mm 103 × 127 mm

Page 23: Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

23Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Begriff des InsertionsvertragesDurch den schriftlichen oder mündlichen Abschluss eines Insertionsvertrages verpflichtet sich der Verlag, in der bezeichneten Publikation ein oder mehrere Anzeigen erscheinen zu lassen, währenddem der Anzeigenkunde die Insertionskosten zu bezahlen hat.

2. Anwendbare RechtsnormenMassgebend für die Regelung des Vertragsverhältnisses sind in erster Linie die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedin­gungen sowie die Vorschriften des Schweizerischen Obligationenrechts (OR).

3. Basis für die PreisgestaltungEs gelten die Tarife gemäss der vorliegenden aktuellen Media­Dokumentation. Die Preise verstehen sich immer exklusive des aktuellen Mehrwertsteuer­Satzes.

4. Mengenabschlüsse und WiederholungsaufträgeMengenabschlüsse und Wiederholungsaufträge sind nur für Anzeigen eines einzelnen Anzeigenkunden zulässig. Für Konzerne und Holdinggesellschaften gelten die speziellen Reglemente des SZV / VSW. Die Laufdauer der Abschlüsse und Wiederholungsaufträge beginnt spätestens mit dem Datum der ersten Insertion, sofern bei Abschlusserteilung nicht ein anderes Datum bestimmt wird; sie beträgt 12 Monate und kann grundsätzlich nicht geändert werden. Ein Abschluss wird zum Grundtarif abgeschlossen. Dem Abschluss werden alle rabattberechtigten Anzeigenkategorien zum jeweils gültigen Tarif angerechnet. Tarifänderungen des Verlages betreffen auch laufende Aufträge. Der Anzeigen­kunde ist diesfalls berechtigt, innerhalb von 2 Wochen seit Bekanntgabe des neuen Tarifes vom Vertrag zurückzutreten. In diesem Fall hat er Anspruch auf den Rabatt, der gemäss Rabattskala der effektiv abgenommenen Menge entspricht.

5. RabatteFür jeden Mengenabschluss hat der Auftraggeber Anrecht auf den tariflichen Abschlussrabatt. Übersteigt das Volumen der aufgegebenen Anzeigen innert Jahresfrist die vorgesehene Abschlusshöhe, so wird der Rabatt auf dem Gesamtvolu­men berechnet und dem Kunden im Rahmen der Rabattskala ein rückwirkender Rabatt gewährt. Wiederholungsrabatt wird auf Aufträgen erteilt, welche die der Rabattskala entsprechende Anzahl Anzeigen (innerhalb von 12 Monaten) enthalten. Die Grösse darf nicht verändert werden, Texte oder Sujets nur dann, wenn es sich um Volldruckmaterial handelt. Der Rabatt, der sich aus der bei Vertragsabschluss festgelegten Abschlusshöhe ergibt, kann auf Wunsch des Auftrag gebers auch während der Vertragsdauer durch Festlegung einer neuen Abschlusshöhe angepasst werden. Erreicht die abge nommene Menge am Ende der Laufdauer die vorgesehene Abschlusshöhe nicht, so erhält der Kunde im Rahmen der Rabattskala eine Rabattnachbelastung.

6. Vorzeitige VertragsauflösungSollte während der Vertragsdauer die Zeitschrift ihr Erscheinen einstellen, kann der Verlag ohne Ersatzverpflichtung vom Vertrag zurücktreten. Der Anzeigenkunde ist diesfalls nicht von der Pflicht entbunden, die bereits erschienenen Anzeigen zu bezahlen. Im Fall vorzeitiger Vertragsauflösung durch den Verleger bleiben die Rabattberechtigungen aufgrund der ursprünglich festgelegten Abschlusshöhe bestehen.

7. ZahlungsbedingungenSofern nichts Gegenteiliges vereinbart wird, sind die Rechnungen innert 30 Tagen zu bezahlen. Die Preise verstehen sich netto, d.h. ohne Abzug eines Skontos. Bei rechtlichem Inkasso erlischt jede Rabattberechtigung auf allen nicht­bezahlten Rechnungen. Für diese Rabatte wird eine Nachfakturierung vorgenommen. Werden die Rechnungen nicht innert 30 Tagen bezahlt, kann ein Verzugszins berechnet werden. Der Verzugszins richtet sich nach Art. 104 OR Abs. 3.

8. VerschiebungsrechtDer Verlag kann sich aus technischen Gründen vorbehalten, für bestimmte Daten vorgesehene, aber dem Inhalt nach nicht termingebundene Anzeigen um eine Ausgabe vor­ oder zurückzuverschieben. Erscheint eine nicht termingebun­dene Anzeige in einer anderen Ausgabe, so kann deswegen weder die Zahlung verweigert noch Schadenersatz verlangt werden.

9. Plazierungswünsche oder -vorschriftenPlazierungswünsche des Auftraggebers werden nur unverbindlich entgegengenommen. Für Anzeigen mit festen Plazierungsvorschriften wird, sofern diese vom Verlag akzeptiert werden, ein Plazierungszuschlag erhoben. Erscheint die Anzeige aus technischen Gründen an einer anderen Stelle als vorgeschrieben oder gewünscht, so kann deswegen weder die Zahlung verweigert noch Schadenersatz verlangt werden. Ein Plazierungszuschlag wird in diesem Fall nicht erhoben.

10. Fehlerhaftes ErscheinenFür fehlerhaftes Erscheinen, das den Sinn oder die Wirkung einer Anzeige wesentlich beeinträchtigt, wird Ersatz in Form von Anzeigenraum bis zur Grösse der fehlerhaften Anzeige geleistet.Telefonische Bestellungen, Änderungen oder Abbestellungen von Anzeigen erfolgen auf Gefahr des Anzeigen kunden. Geliefertes Druckmaterial muss den technischen Normen der Zeitschrift entsprechen. Bei Druckmaterial, welches nicht den technischen Normen der Zeitung entspricht, wird jede Verantwortung abgelehnt.Druckmaterial ohne Spezifikation wird als Einwegmaterial betrachtet. Dieses darf nach Ablauf einer Frist von drei Monaten seit dem letzten Erscheinungsdatum vernichtet werden. Ausnahme: Druckmaterial mit permanentem Charakter ist vom Auftraggeber auf dem Auftrag an uns ausdrücklich als «permanent» zu kennzeichnen. Die Rück­sendung von rückgabepflichtigem Druckmaterial erfolgt innerhalb von 3 Monaten nach Beendigung des Auftrages. Bei Papierkopien kann die Rückerstattung wegen der Möglichkeit von Beschädigung während des Druckvorganges nicht gewährleistet werden.Mängelrügen müssen innerhalb 10 Tage nach Eingang der Rechnung geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist können sie nicht mehr entgegengenommen werden. Die Bestreitung eines oder mehreren Posten der Rechnung ent­bindet den Auftraggeber nicht von der Pflicht, den Restbetrag dieser Rechnung in den im Art. 5 spezifizierten Fristen zu begleichen.

11. Ablehnung von AnzeigenDer Verlag hat das Recht Anzeigen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

12. Beachtung der rechtlichen VorschriftenVorbehältlich den zwingenden presserechtlichen Bestimmungen trägt der Anzeigenkunde unter Kostenfolge die alleinige Verantwortung, wenn durch die Veröffentlichung seiner Anzeige gesetzliche Vorschriften verletzt werden.Der Anzeigenkunde stellt sicher, dass seine Anzeigen nicht gegen das UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb) verstossen. Im Falle einer Verletzung des UWG, trägt er die volle Verantwortung für allfällige den Verleger betreffenden Konsequenzen. Insbesondere verpflichtet sich der Anzeigenkunde, sämtliche Kosten und Unkosten, die sich für den Verleger aus einem UWG­Verfahren ergeben, zu übernehmen.

13. Zusätzliche LeistungenDienstleistungen, wie Erstellung von Druckunterlagen, Anzeigengestaltung, Textvorlagen, Übersetzungen, Mediabe­rechnungen und ­auswertungen usw., welche über das übliche Mass (z.B. einfache Streupläne, Kostenberechnungen usw.) hinausgehen, werden zu den branchenüblichen Tarifen verrechnet.Der Inserent bzw. der Werbevermittler erklärt sich damit einverstanden, dass der Verlag die Inserate auf eigene und fremde Online­Dienste einspeisen oder sonstwie veröffentlichen und zu diesem Zweck bearbeiten kann. Der Verlag verpflichtet sich zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen, kann aber die Vertraulichkeit, Integrität, Authentizität und Verfügbarkeit von Personendaten nicht umfassend garantieren. Der Inserent bzw. der Werbever­mittler nimmt zur Kenntnis, dass Personendaten auch in Staaten abrufbar sind, die keine der Schweiz vergleichbaren Datenschutzbestimmungen kennen.Der Inserent bzw. der Werbevermittler ist damit einverstanden, dass die Inserate, die vom Verlag abgedruckt, auf Online­Dienste eingespiesen oder sonstwie veröffentlicht werden, für Dritte nicht frei verfügbar sind. Der Inserent bzw. die von ihm beauftragte Werbegesellschaft überträgt dem Verlag das Recht, jede irgendwie geartete Verwertung und Bearbeitung dieser Inserate durch nicht berechtigte Dritte mit den geeigneten Mitteln zu untersagen.

14. GerichtsstandbestimmungErfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile 9001 St. Gallen.

Page 24: Mediadaten 2019 · 2018. 9. 13. · – Alter: 8 – 10 Jahre 19 %, 11 – 12 Jahre 55 %, 13 – 15 Jahre 26 % – der Anteil der mitlesenden Geschwister, Eltern und Freunde beträgt

KünzlerBachmann Verlag AGZürcherstrasse 601CH­9015 St. GallenTel. +41 71 314 04 44Fax +41 71 314 04 45www.kueba.chwww.spick.chwww.familienspick.chwww.swissfamily.chwww.minispick.chwww.tavola.ch

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