Themen: - unserise Schuldensanierung - verunmglichen von
Investitionen
These 1Eine serise Schuldensanierung dauert nicht 18 Jahre!
Fazit: Alle Arbeitnehmenden, die jetzt auf die Argumentation der
Befrworter eintreten, nehmen das Risiko auf sich, morgen doppelt
zur Kasse gebeten zu werden: Erhhungen der Lohnbeitrge und weitere
Leistungs-krzungen.
These 2Eine andere, effizientere Finanzierungspolitik ist
mglich!
Fazit: Ohne Revision steht mehr Geld fr die Schuldensanie-rung
zur Verfgung als mit der vorgeschlagenen, unserisen Revision.
These 3Unsere demografische Entwicklung fhrt zu einem
Arbeitskrftemangel. Das bedingt Investitionen in
Qualifizierungsmassnahmen.
Fazit: Die heutige Erwerbslosigkeit ist nicht die Folge
fehlerhaften Verhaltens der Erwerbslosen. Was wir jetzt brauchen,
ist eine Weiterbildungsinitiative ber die ALV statt Abbau. Denn auf
dem Arbeitsmarkt zeigt sich, dass die Schweiz trotz vielen
Erwerbslosen zum Teil auf Einwanderung angewiesen ist, z.B. im
Gesund-heitswesen.
ZusammenfassungDie christlich-soziale Partei (CSP) ruft auf, ein
berzeugtes NEIN zu dieser Revision in die Urne zu legen, weil
zuknftige Arbeitnehmende nicht mit den von uns verursachten
Schulden belastet werden sollen;die Arbeitslosenkasse handlungsfhig
sein muss;eine Weiterbildungsoffensive notwendig ist;wir auf die
hier wohnhaften Personen statt nur auf Einwanderung setzen
sollen.
*In Tat und Wahrheit geht es nicht vorrangig um die
Lebenserwartung, sondern um das, was der Markt in diesem Geschft
will.****
