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MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LI QUIDIT ÄT. Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!

MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. · 2018-11-19 · Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das Wachstum

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Page 1: MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. · 2018-11-19 · Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das Wachstum

Ihr verstecktes

Kapital ist nur einen

Anruf entfernt!

www.bankaustria.at

MEHR ÜBERBLICKBRINGT MEHRLIQUIDITÄT.Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!

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Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen

hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das

Wachstum stagniert, dem Unternehmen geht viel Kapital

verloren. Dennoch schenken viele Unternehmer ihrem Liqui-

ditätsmanagement zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei ist die

Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ein wichtiger Schlüssel

zum Erfolg.

AUF DER SUCHE NACH VERBORGENEM KAPITAL: AKTIVES LIQUIDITÄTS-MANAGEMENT MIT DER BANK AUSTRIA.

Wie sieht es bei Ihnen aus, verbirgt sich in Ihrem Unter-nehmen noch ungenutztes Kapital? Machen Sie sich jetzt auf die Suche! Keine Sorge, wenn Sie auf eigene Faust nichts fi nden: Der kostenlose, innovative WorkingCapitalCheck der Bank Austria ver-schafft Ihnen schnell den nötigen Überblick!

WorkingCapitalCheck: Wenden Sie sich einfach an Ihre Betreuerin bzw. Ihren Betreuer und erfahren Sie mehr über den WorkingCapitalCheck und die inno-vativen Produkte der Bank Austria! Nähere Informationen fi nden Sie auch unter „Firmen-kunden“ auf www.bankaustria.at.

Page 3: MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. · 2018-11-19 · Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das Wachstum

■ IdentifiziertkostenlosundraschmöglichePotenzialeIhresUnternehmens.

■ UnterstütztSieaufderSuchenachgebundenemKapital.

■ StelltIhrenNutzenindenMittelpunkt.

■ ErmöglichtGesprächsansätzeaufeinerbreitenKompetenzbasis.

■ SchafftunderhältneueInnen-undAußenfinanzierungsquellen.

■ ErleichtertunternehmerischesWachstum.

■ KannIhreEigenkapitalquoteverbessern,wodurchpositiveEffekteaufIhrRatingund

IhreKreditzinsenerzieltwerdenkönnen.

■ ZeigtIhnenrechtzeitig,wannSieGeldbrauchen,undhilftIhnen,

Liquiditätsengpässezuvermeiden.

Der WorkingCapitalCheck:

Auf einen BliCk: Die Vorteile für ihr unternehmen.

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WAs ist Der WorkingCapitalCheck?

DerWorkingCapitalCheckisteininnovatives,kostenlosesBeratungs-undAnalysetoolder

BankAustria.Gemeinsammit IhrerBetreuerinbzw. IhremBetreuer analysierenSiedie

LiquiditätssituationIhresUnternehmens.SieentdeckenverborgenePotenzialeunderhalten

einenindividuellenÜberblicküberIhreMöglichkeiten,dasWechselspielzwischenForde-

rungenundVerbindlichkeitenzuoptimieren.

WArum ist Der Working-CapitalCheck WiChtig?

Der richtige Umgang mit Ihren Finanzen kann Ihnen viel Geld sparen. Mit dem

WorkingCapitalCheckderBankAustriawirdaufgezeigt,woinIhremUnternehmennoch

verstecktePotenzialeschlummern.Er zeigtmöglicheSchwachstellenaufundunter-

stütztbeiderErarbeitungvonLösungsansätzen.DadurchkannLiquidität freigesetzt

undgleichzeitigdieRentabilitäterhöhtwerden.

Wie funktioniert Der WorkingCapitalCheck?

Eigen-undFremdkapital,Forderungen,Verbindlichkeiten,Vorräte–oftmalslässtsichnicht

aufdenerstenBlickerkennen,anwelchenStellschraubengedrehtwerdensollte,umdie

Liquiditäteffizientzuoptimieren.

MitdemWorkingCapitalCheckverschaffenSiesichSchrittfürSchrittdennötigenÜberblick

überIhreFinanzen:

■ ZuerstwirddieLiquiditätssituationIhresUnternehmensverdeutlicht.Mithilfe

IhrerindividuellenBilanzkennzahlenwirdIhrWorkingCapital–alsodieForderungen,

VerbindlichkeitenundVorräte–analysiert.

■ DanachwerdendieLiquiditätspotenzialeIhresUnternehmensaufgezeigt,

„Was-wäre-wenn-Situationen“durchgespieltunddieAuswirkungenaufdiewichtigsten

Kennzahlendargestellt.

■ AbschließendstelltIhnenIhreBetreuerinbzw.IhrBetreuerInstrumentezurLiquidi-

tätsoptimierung vorunderarbeitetgemeinsammitIhnenLösungsansätzefürIhr

Unternehmen.

Sieüberprüfen,obdieLagerführungtatsächlichindieserFormnotwendigistundzurGrößenordnungIhresUnterneh-menspasst.DurchdieOptimierungderLagerhaltungkönnenSiedieUmschlagshäufigkeitvon90auf60Tagereduzieren.DadurchkannIhrUnternehmeneinenjährlichenLiquiditäts-anstiegvonEUR200.000,–erzielen!

EinfacheVeränderungenderKonditionenkönnensichsehrstarkaufdieUnternehmensliqui-

ditätauswirken.VersuchenSie,anhandderfolgenden,vereinfachtenBeispieleherauszufin-

den,wiesichdieLiquiditätdesUnternehmenssteigernlässt!

Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:

Umsatz: EUR 5.000.000,00

Aufwand: EUR 2.000.000,00

Forderungen: 60

Verbindlichkeiten: 30

SiemüssenIhreLieferanteninnerhalbvon30Tagenbezah-

len,IhrenKundenräumenSiejedocheinenZahlungszeitraum

von60Tagenein.WiegehenSievor,umdieLiquiditätzu

verbessern?

Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:

Umsatz: EUR 5.000.000,00

Aufwand: EUR 2.000.000,00

Forderungen: 60

Verbindlichkeiten: 30

Lagerbestand: EUR 2.000.000,00

Lagerreichweite: 90 Tage

WasschlagenSieindiesemFallvor,umdieLiquiditätzustei-

gern?

liquiDität – ein Ziel, Viele fAktoren.

SieoptimierenIhrForderungsmanagement,indemSiedieZahlungsfristIhrerKundenauf30Tageherabsetzen.FürIhrUnternehmenerreichenSiedadurcheinenLiquiditätsanstiegvonEUR500.000,–imJahr!

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Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch und bereiten Sie sich schon vorab auf Ihren

WorkingCapitalCheck vor!

■ Kreditorenmanagement: Lieferantenrechnungen werden früher bezahlt als

notwendig; von Lieferanten eingeräumte Kredite werden nicht ausgenutzt.

Ihr Kreditorenziel: Wie viele Tage lang nehmen Sie einen Lieferantenkredit

durchschnittlich in Anspruch?

■ Debitorenmanagement: Außenstände werden von den Kunden zu spät bezahlt, das

eigene Mahnwesen weist Schwächen auf. Je größer die „Schere“ zwischen der

Zahlungsfrist der Lieferantenrechnungen und der Bezahlung der Kundenforderungen

wird, desto schlechter ist es um die Liquidität des Unternehmens bestellt.

Ihr Debitorenziel: Nach wie vielen Tagen werden Ihre Forderungen durchschnittlich

beglichen?

■ Cash Management: Die Barbestände des Unternehmens sind nicht optimal veran-

lagt, der Zahlungsverkehr läuft nicht richtig, dem Unternehmen entgehen Zinserträge.

Ihr Working Capital: Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die Differenz zwischen

kurzfristig realisierbaren Vermögenswerten und kurzfristig fälligen Schulden?

■ Lagermanagement: Das Lager ist zu groß und bindet unnötig Kapital. Es muss mit

Krediten zwischenfi nanziert werden.

Ihre Lagerdauer und Umschlagshäufi gkeit: Wie viele Tage liegen die Vorräte

durchschnittlich auf Lager? Sind die Lagerbestände angemessen?

■ Risikomanagement: Das Unternehmen hat das Wechselkursrisiko, Zinsrisiko etc.

nicht oder nur unzureichend abgesichert und erleidet bei Schwankungen

entsprechende Verluste – die Finanzierungslücke ist größer als geplant.

Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer der Bank Austria

berät Sie gerne!

Liquiditätsprobleme zeigen sich oft erst zu spät, nämlich

dann, wenn das Unternehmen für die Bezahlung der anfal-

lenden Rechnungen nicht mehr „fl üssig“ ist und mit der Bank

Gespräche über die Neugestaltung des Kreditrahmens be-

gonnen werden. Ein unzureichender Kreditrahmen ist jedoch

nur die Folge, nicht die Ursache des Problems, denn Illiquidität

kann vielerlei Gründe haben.

WELCHE URSACHEN FÜHREN ZU FEHLENDER LIQUIDITÄT?

Nach der erfolgreichen Durchführung des WorkingCapitalCheck wissen Sie genau, wo Ihr

Unternehmen steht und ob Sie es eher mit einem Liquiditätsüberschuss oder -bedarf zu

tun haben.

Egal, ob Überschuss oder Bedarf, Ihr persönlicher Betreuer der Bank Austria stellt

Ihnen im Anschluss an den WorkingCapitalCheck verschiedene Instrumente vor, um die

Liquidität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie können aus einer Fülle von individuell auf

Ihre Bedürfnisse abgestimmten Finanzierungs- und Veranlagungslösungen wählen, lernen

die Maßnahmen zur Risikoabsicherung kennen und erhalten wichtige Hinweise auf Poten-

ziale im Lager- und Fuhrparkmanagement. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer unterstützt Sie

auch bei der Umsetzung: Mit maßgeschneiderten Produkten wie z.B. Factoring, Leasing

oder Forfaitierung können Sie Forderungen in Geld umwandeln.

Eine aktive Steuerung der Liquidität schützt vor unliebsamen Überraschungen.

MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE BANK AUSTRIA SIE UNTERSTÜTZEN?

Schade, hier ist nichts mehr

zu holen. Erinnern Sie sich?

Sie haben die Lieferanten

bezahlt, am 1. von 30 Tagen

Zahlungsfrist …

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Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch und bereiten Sie sich schon vorab auf Ihren

WorkingCapitalCheck vor!

■ Kreditorenmanagement: Lieferantenrechnungen werden früher bezahlt als

notwendig; von Lieferanten eingeräumte Kredite werden nicht ausgenutzt.

Ihr Kreditorenziel: Wie viele Tage lang nehmen Sie einen Lieferantenkredit

durchschnittlich in Anspruch?

■ Debitorenmanagement: Außenstände werden von den Kunden zu spät bezahlt, das

eigene Mahnwesen weist Schwächen auf. Je größer die „Schere“ zwischen der

Zahlungsfrist der Lieferantenrechnungen und der Bezahlung der Kundenforderungen

wird, desto schlechter ist es um die Liquidität des Unternehmens bestellt.

Ihr Debitorenziel: Nach wie vielen Tagen werden Ihre Forderungen durchschnittlich

beglichen?

■ Cash Management: Die Barbestände des Unternehmens sind nicht optimal veran-

lagt, der Zahlungsverkehr läuft nicht richtig, dem Unternehmen entgehen Zinserträge.

Ihr Working Capital: Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die Differenz zwischen

kurzfristig realisierbaren Vermögenswerten und kurzfristig fälligen Schulden?

■ Lagermanagement: Das Lager ist zu groß und bindet unnötig Kapital. Es muss mit

Krediten zwischenfi nanziert werden.

Ihre Lagerdauer und Umschlagshäufi gkeit: Wie viele Tage liegen die Vorräte

durchschnittlich auf Lager? Sind die Lagerbestände angemessen?

■ Risikomanagement: Das Unternehmen hat das Wechselkursrisiko, Zinsrisiko etc.

nicht oder nur unzureichend abgesichert und erleidet bei Schwankungen

entsprechende Verluste – die Finanzierungslücke ist größer als geplant.

Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer der Bank Austria

berät Sie gerne!

Liquiditätsprobleme zeigen sich oft erst zu spät, nämlich

dann, wenn das Unternehmen für die Bezahlung der anfal-

lenden Rechnungen nicht mehr „fl üssig“ ist und mit der Bank

Gespräche über die Neugestaltung des Kreditrahmens be-

gonnen werden. Ein unzureichender Kreditrahmen ist jedoch

nur die Folge, nicht die Ursache des Problems, denn Illiquidität

kann vielerlei Gründe haben.

WELCHE URSACHEN FÜHREN ZU FEHLENDER LIQUIDITÄT?

Nach der erfolgreichen Durchführung des WorkingCapitalCheck wissen Sie genau, wo Ihr

Unternehmen steht und ob Sie es eher mit einem Liquiditätsüberschuss oder -bedarf zu

tun haben.

Egal, ob Überschuss oder Bedarf, Ihr persönlicher Betreuer der Bank Austria stellt

Ihnen im Anschluss an den WorkingCapitalCheck verschiedene Instrumente vor, um die

Liquidität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie können aus einer Fülle von individuell auf

Ihre Bedürfnisse abgestimmten Finanzierungs- und Veranlagungslösungen wählen, lernen

die Maßnahmen zur Risikoabsicherung kennen und erhalten wichtige Hinweise auf Poten-

ziale im Lager- und Fuhrparkmanagement. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer unterstützt Sie

auch bei der Umsetzung: Mit maßgeschneiderten Produkten wie z.B. Factoring, Leasing

oder Forfaitierung können Sie Forderungen in Geld umwandeln.

Eine aktive Steuerung der Liquidität schützt vor unliebsamen Überraschungen.

MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE BANK AUSTRIA SIE UNTERSTÜTZEN?

Schade, hier ist nichts mehr

zu holen. Erinnern Sie sich?

Sie haben die Lieferanten

bezahlt, am 1. von 30 Tagen

Zahlungsfrist …

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Leider, kein Geld mehr da.

Nur die Mahnungen, die Sie

an Ihre Kunden schicken

wollten …

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Gehen Sie die Fragen Punkt für Punkt durch und bereiten Sie sich schon vorab auf Ihren

WorkingCapitalCheck vor!

■ Kreditorenmanagement: Lieferantenrechnungen werden früher bezahlt als

notwendig; von Lieferanten eingeräumte Kredite werden nicht ausgenutzt.

Ihr Kreditorenziel: Wie viele Tage lang nehmen Sie einen Lieferantenkredit

durchschnittlich in Anspruch?

■ Debitorenmanagement: Außenstände werden von den Kunden zu spät bezahlt, das

eigene Mahnwesen weist Schwächen auf. Je größer die „Schere“ zwischen der

Zahlungsfrist der Lieferantenrechnungen und der Bezahlung der Kundenforderungen

wird, desto schlechter ist es um die Liquidität des Unternehmens bestellt.

Ihr Debitorenziel: Nach wie vielen Tagen werden Ihre Forderungen durchschnittlich

beglichen?

■ Cash Management: Die Barbestände des Unternehmens sind nicht optimal veran-

lagt, der Zahlungsverkehr läuft nicht richtig, dem Unternehmen entgehen Zinserträge.

Ihr Working Capital: Wie hoch ist in Ihrem Unternehmen die Differenz zwischen

kurzfristig realisierbaren Vermögenswerten und kurzfristig fälligen Schulden?

■ Lagermanagement: Das Lager ist zu groß und bindet unnötig Kapital. Es muss mit

Krediten zwischenfi nanziert werden.

Ihre Lagerdauer und Umschlagshäufi gkeit: Wie viele Tage liegen die Vorräte

durchschnittlich auf Lager? Sind die Lagerbestände angemessen?

■ Risikomanagement: Das Unternehmen hat das Wechselkursrisiko, Zinsrisiko etc.

nicht oder nur unzureichend abgesichert und erleidet bei Schwankungen

entsprechende Verluste – die Finanzierungslücke ist größer als geplant.

Ihre Kundenbetreuerin bzw. Ihr Kundenbetreuer der Bank Austria

berät Sie gerne!

Liquiditätsprobleme zeigen sich oft erst zu spät, nämlich

dann, wenn das Unternehmen für die Bezahlung der anfal-

lenden Rechnungen nicht mehr „fl üssig“ ist und mit der Bank

Gespräche über die Neugestaltung des Kreditrahmens be-

gonnen werden. Ein unzureichender Kreditrahmen ist jedoch

nur die Folge, nicht die Ursache des Problems, denn Illiquidität

kann vielerlei Gründe haben.

WELCHE URSACHEN FÜHREN ZU FEHLENDER LIQUIDITÄT?

Nach der erfolgreichen Durchführung des WorkingCapitalCheck wissen Sie genau, wo Ihr

Unternehmen steht und ob Sie es eher mit einem Liquiditätsüberschuss oder -bedarf zu

tun haben.

Egal, ob Überschuss oder Bedarf, Ihr persönlicher Betreuer der Bank Austria stellt

Ihnen im Anschluss an den WorkingCapitalCheck verschiedene Instrumente vor, um die

Liquidität Ihres Unternehmens zu verbessern. Sie können aus einer Fülle von individuell auf

Ihre Bedürfnisse abgestimmten Finanzierungs- und Veranlagungslösungen wählen, lernen

die Maßnahmen zur Risikoabsicherung kennen und erhalten wichtige Hinweise auf Poten-

ziale im Lager- und Fuhrparkmanagement. Ihre Betreuerin bzw. Ihr Betreuer unterstützt Sie

auch bei der Umsetzung: Mit maßgeschneiderten Produkten wie z.B. Factoring, Leasing

oder Forfaitierung können Sie Forderungen in Geld umwandeln.

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MIT WELCHEN INSTRUMENTEN KANN DIE BANK AUSTRIA SIE UNTERSTÜTZEN?

Schade, hier ist nichts mehr

zu holen. Erinnern Sie sich?

Sie haben die Lieferanten

bezahlt, am 1. von 30 Tagen

Zahlungsfrist …

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WAs ist Der WorkingCapitalCheck?

DerWorkingCapitalCheckisteininnovatives,kostenlosesBeratungs-undAnalysetoolder

BankAustria.Gemeinsammit IhrerBetreuerinbzw. IhremBetreuer analysierenSiedie

LiquiditätssituationIhresUnternehmens.SieentdeckenverborgenePotenzialeunderhalten

einenindividuellenÜberblicküberIhreMöglichkeiten,dasWechselspielzwischenForde-

rungenundVerbindlichkeitenzuoptimieren.

WArum ist Der Working-CapitalCheck WiChtig?

Der richtige Umgang mit Ihren Finanzen kann Ihnen viel Geld sparen. Mit dem

WorkingCapitalCheckderBankAustriawirdaufgezeigt,woinIhremUnternehmennoch

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stütztbeiderErarbeitungvonLösungsansätzen.DadurchkannLiquidität freigesetzt

undgleichzeitigdieRentabilitäterhöhtwerden.

Wie funktioniert Der WorkingCapitalCheck?

Eigen-undFremdkapital,Forderungen,Verbindlichkeiten,Vorräte–oftmalslässtsichnicht

aufdenerstenBlickerkennen,anwelchenStellschraubengedrehtwerdensollte,umdie

Liquiditäteffizientzuoptimieren.

MitdemWorkingCapitalCheckverschaffenSiesichSchrittfürSchrittdennötigenÜberblick

überIhreFinanzen:

■ ZuerstwirddieLiquiditätssituationIhresUnternehmensverdeutlicht.Mithilfe

IhrerindividuellenBilanzkennzahlenwirdIhrWorkingCapital–alsodieForderungen,

VerbindlichkeitenundVorräte–analysiert.

■ DanachwerdendieLiquiditätspotenzialeIhresUnternehmensaufgezeigt,

„Was-wäre-wenn-Situationen“durchgespieltunddieAuswirkungenaufdiewichtigsten

Kennzahlendargestellt.

■ AbschließendstelltIhnenIhreBetreuerinbzw.IhrBetreuerInstrumentezurLiquidi-

tätsoptimierung vorunderarbeitetgemeinsammitIhnenLösungsansätzefürIhr

Unternehmen.

Sieüberprüfen,obdieLagerführungtatsächlichindieserFormnotwendigistundzurGrößenordnungIhresUnterneh-menspasst.DurchdieOptimierungderLagerhaltungkönnenSiedieUmschlagshäufigkeitvon90auf60Tagereduzieren.DadurchkannIhrUnternehmeneinenjährlichenLiquiditäts-anstiegvonEUR200.000,–erzielen!

EinfacheVeränderungenderKonditionenkönnensichsehrstarkaufdieUnternehmensliqui-

ditätauswirken.VersuchenSie,anhandderfolgenden,vereinfachtenBeispieleherauszufin-

den,wiesichdieLiquiditätdesUnternehmenssteigernlässt!

Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:

Umsatz: EUR 5.000.000,00

Aufwand: EUR 2.000.000,00

Forderungen: 60

Verbindlichkeiten: 30

SiemüssenIhreLieferanteninnerhalbvon30Tagenbezah-

len,IhrenKundenräumenSiejedocheinenZahlungszeitraum

von60Tagenein.WiegehenSievor,umdieLiquiditätzu

verbessern?

Unternehmenskennzahlen/Rahmenbedingungen:

Umsatz: EUR 5.000.000,00

Aufwand: EUR 2.000.000,00

Forderungen: 60

Verbindlichkeiten: 30

Lagerbestand: EUR 2.000.000,00

Lagerreichweite: 90 Tage

WasschlagenSieindiesemFallvor,umdieLiquiditätzustei-

gern?

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SieoptimierenIhrForderungsmanagement,indemSiedieZahlungsfristIhrerKundenauf30Tageherabsetzen.FürIhrUnternehmenerreichenSiedadurcheinenLiquiditätsanstiegvonEUR500.000,–imJahr!

Page 10: MEHR ÜBERBLICK BRINGT MEHR LIQUIDITÄT. · 2018-11-19 · Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das Wachstum

■ IdentifiziertkostenlosundraschmöglichePotenzialeIhresUnternehmens.

■ UnterstütztSieaufderSuchenachgebundenemKapital.

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■ KannIhreEigenkapitalquoteverbessern,wodurchpositiveEffekteaufIhrRatingund

IhreKreditzinsenerzieltwerdenkönnen.

■ ZeigtIhnenrechtzeitig,wannSieGeldbrauchen,undhilftIhnen,

Liquiditätsengpässezuvermeiden.

Der WorkingCapitalCheck:

Auf einen BliCk: Die Vorteile für ihr unternehmen.

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Wer keinen Überblick über seine Unternehmensfi nanzen

hat, riskiert Zahlungsengpässe und schlechte Bonität. Das

Wachstum stagniert, dem Unternehmen geht viel Kapital

verloren. Dennoch schenken viele Unternehmer ihrem Liqui-

ditätsmanagement zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei ist die

Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit ein wichtiger Schlüssel

zum Erfolg.

AUF DER SUCHE NACH VERBORGENEM KAPITAL: AKTIVES LIQUIDITÄTS-MANAGEMENT MIT DER BANK AUSTRIA.

Wie sieht es bei Ihnen aus, verbirgt sich in Ihrem Unter-nehmen noch ungenutztes Kapital? Machen Sie sich jetzt auf die Suche! Keine Sorge, wenn Sie auf eigene Faust nichts fi nden: Der kostenlose, innovative WorkingCapitalCheck der Bank Austria ver-schafft Ihnen schnell den nötigen Überblick!

WorkingCapitalCheck: Wenden Sie sich einfach an Ihre Betreuerin bzw. Ihren Betreuer und erfahren Sie mehr über den WorkingCapitalCheck und die inno-vativen Produkte der Bank Austria! Nähere Informationen fi nden Sie auch unter „Firmen-kunden“ auf www.bankaustria.at.

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Ihr verstecktes

Kapital ist nur einen

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MEHR ÜBERBLICKBRINGT MEHRLIQUIDITÄT.Finden Sie heraus, wo sich in Ihrem Unternehmen noch Kapital verbirgt!