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plöner seeblick mein Das kostenlose Monatsmagazin rund um den größten See in Schleswig-Holstein …in voller Blüte! 13. Stadt-Bucht-Fest in Plön 100jähriges Betriebsjubiläum in Dersau Vier Jahrzehnte Skat in Kossau De Pottkieker Renten-Tipp Der Plöner Sternenhimmel im August Veranstaltungen im August 2019 rund um die Plöner Seen JAHRGANG 9 AUSGABE 8 AUGUST 2019

mein plönerseeblick August 2019...1957 wurde Sohn Wolfgang geboren, der Nachfol-ger stand also für die dritte Ge-neration bereits fest. Der Fort-schritt, die Entwicklung in der Landgärtnerei

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    ein

    Das kostenlose Monatsmagazin rund um den größten See in Schleswig-Holstein

    …in voller Blüte!

    13. Stadt-Bucht-Fest in Plön

    100jähriges Betriebsjubiläum in Dersau

    Vier Jahrzehnte Skat in Kossau

    De Pottkieker

    Renten-Tipp

    Der Plöner Sternenhimmel im August Veranstaltungen im August 2019 rund um die Plöner Seen

    JAHRGANG 9

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    AUGUST 2019

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  • IMPRESSUMHerausgeberKentschMedia, Wolfgang Kentsch Lange Straße 10, Bäckertwiete · 24306 Plön Telefon 0 45 22 / 50 27 73 · Fax 0 45 22 / 50 27 74 [email protected] www.meinploenerseeblick.de

    RedaktionsleitungKentschMedia Telefon 0 45 22 / 50 27 73, [email protected]

    RedaktionRüdiger Behrens [RüBe] Birgit Behnke [bb] Markus Billhardt [Bi]Anja Flehmig [AF] Hans-Hermann Fromm, [HHF] Dr. phil. Carolin John-Wenndorf [cj] Rolf Timm [RoTi]

    AnzeigenleitungKentschMedia Telefon 0 45 22 / 50 27 73 [email protected]

    Satz, Gestaltung und LayoutKentschMedia, Lange Straße 10, Bäckertwiete 24306 Plön

    Titelbild: © Rudolf Gaspary / Gerlinde Gampert

    DruckDruckzentrum Neumünster GmbH Rungestraße 4 · 24537 Neumünster

    Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nach-druck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos und Texte. Irrtümer und Druckfehler vor-behalten. Es besteht kein Rechtsanspruch bei falsch abgedruckten Terminen. Namentlich ge-kennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wider. Unsere aktu-ellen Mediadaten finden Sie im Internet unter: www.meinploenerseeblick.de

    AUS DEM INHALT

    Editorial 3

    Impressum 3

    100jähriges Betriebsjubiläum Landgärtnerei Kobs, Dersau 4

    Der nächste Winter kommt bestimmt! 5

    Stadt-Bucht-Fest Plön 6

    Petticoat & Kippelkabbel 8

    Roses Garten und Bäume 9

    Bildungs- und Essgenuss in der akademie am see. Koppelsberg 11

    Am Wegesrand 12

    Das Hightech-Erlebnis für die eigenen Augen 13

    Sternengucker 14

    40 Jahre Skatclub Kossau 15

    De Pottkieker 16

    Letzendlich is de Sünn schuld 17

    Ferienkurse im Studienkreis 17

    Die Buchtipps im August … 18

    Vorausschauen 18

    Rentenversicherung: kein Sozialbuch mit sieben Siegeln! 19

    Ein Herz für Hund und Katz 19

    Überblick 20

    Kreuzworträtsel 23

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    Gartengestaltung und Baumpflege

    …in voller Blüte!Wer sich diese Augenweide vom Titelbild und andere Schönheiten einmal live an-sehen möchte, dem empfehlen wir einen Besuch im historischen Apfelgarten in Plön. Es lohnt sich.

    Von herrlichem Sommerwetter begünstigt blieb in den vergangenen Wochen und hof-fentlich auch im Monat August genug Zeit, um die lauen Sommerabende mit einem Grillfest ordentlich zu feiern. Mit relativ ge-ringem Aufwand besteht so die Möglichkeit, mit Freunden, Nachbarn oder Familienmit-gliedern zusammen zu sitzen, zu klönen und

    einfach die Zeit zu genießen. Über weitere Highlights im August, wie z. B. das 13. Plöner Stadt-Bucht-Fest informieren wir Sie in die-ser Ausgabe. Wissenswertes, Aktuelles und Überraschendes – so manch Interessantes haben wir wieder für Sie zusammengetra-gen. Natürlich fehlt nicht der Blick ins Tier-heim Kossau oder in den Plöner Sternenhim-mel. Alle Termine auf einem Blick finden Sie wie gewohnt im Überblick.

    Weiterhin einen schönen Sommer wünscht…Ihr Wolfgang Kentsch

    EditorialLiebe Leser,

    SEHEN…

    …UND GESEHEN WERDEN24306 Plön (gegenüber dem Bahnhof)

    Tel. 04522 22 72

    mein plönerseeblick 3

  • Hier grünt und blüht es für Haus und Garten.

    „Hohe Ideale, Fachwissen, berufliche Erfahrung, sach- und fach-kundige Beratung und Kundenfreundlichkeit sind die Wurzeln unseres Erfolges und unseres Bestehens seit 100 Jahren“, philo-sophiert Wolfgang Kobs bei einer Tasse Kaffee frühmorgens in einem seiner Gewächshäuser.

    Der Duft des Kaffees vermischt sich mit den Aromen einer Viel-zahl von blühenden Pflanzen, Gräsern, Lavendel und Geranien. Diese Pracht von sattem Grün vor den Gewächshäusern, die kultivierte Landschaft rundhe-rum auf 3,5 Hektar, eine bunte Augenweide für den Betrachter in Kobs Landgärtnerei in Dersau. „Wir sind immer Schritt für Schritt mit der Zeit gegangen, haben die Modetrends im Gar-ten – und im Landschaftsbau verfolgt und sind auf die Wün-sche der Kunden immer bera-tend eingegangen. Das ist über Jahrzehnte unser Erfolg gewor-den und wir haben uns dadurch ein großes Stammkundenpoten-tial erworben. Nur so konnten

    wir uns als Familie über drei Ge-nartionen stetig weiterentwi-ckeln und blicken der Zukunft optimistisch entgegen“, erzählt Wolfgang Kobs. Sicherlich hat auch ein Stück weit dazu beige-tragen, dass die Deutschen nir-gendwo so glücklich sind wie im eigenen Hausgarten, Schre-bergarten oder auf Balkonen.Aller Anfang ist schwer. 1919: Nur ein Jahr nach dem 1.  Weltkrieg erwarben Hermann und Auguste Kobs die Gärtne-rei von Familie Harder in Ders-au. Damals noch mit Windmüh-le, die die Gärtnerei mit Wasser versorgte. „Opa Kobs war Gärt-ner beim Admiral Wurmbach in Kiel im Niemannsweg und Oma Kobs war dort die Kochmamsell,

    so haben die Beiden sich kennen und lieben gelernt. Das war der Grundstein für unsere Landgärt-nerei in Dersau“, erzählt Wolf-gang Kobs, beim Durchblättern des Familienalbums auf der Su-che nach passenden Bildern für diesen Jubiläumsbericht. Drei Kinder hatten die Kobs, Sohn Ulrich wurde schließlich Vater von Wolfgang, der heute in drit-ter Generation den Betrieb leitet. Damals war das Grundstück von 1,78 Hektar, 36.000 Reichsmark wert, der Schwerpunkt: Gemü-seanbaubetrieb für die Region, Kiel und Neumünster.1955: Ulrich Kobs heiratete seine Lore, geb. Lochmann. Der Gemü-seanbau stand weiterhin im Mit-telpunkt und auch die ersten Ver-änderungen im Betrieb wurden durch ein Gewächshaus deut-lich sichtbar. 1957 wurde Sohn Wolfgang geboren, der Nachfol-ger stand also für die dritte Ge-neration bereits fest. Der Fort-schritt, die Entwicklung in der Landgärtnerei nahmen ihren

    Lauf. Das Betriebsgelände hatte nun eine Größe von 5,3 ha, meh-rere Gewächshäuser entstanden im Laufe der Zeit, um den wech-selhaften Wetterbedingungen ein Schnippchen zu schlagen, folgten sieben Folienhäuser. Die Umstellung vom Gemüse-, über Jahre auch Erdbeeranbau, zu Blu-men und Zierpflanzen, Stauden und Gehölzen war daher eine logische Konsequenz, denn die Zeit und der Zeitgeist sind stets im Wandel. Der Einzelhandel im Kreis Plön profitierte durch die Belieferung der Landgärt-nerei Kobs. Über drei Jahrzehn-te wuchs die Stammkundschaft, betreuten die Kobs fachlich, mit Ideen, Planungen und Beratun-gen ihrer Klientele. Alles rund um den Garten und alles aus der grünen „Kobschen Hand“.1998: Wolfgang und Cornelia Kobs, die dritte Generation gab jetzt die Richtung über 10 Jahre vor. Elisabeth, Louisa und Chris-tina, die Landgärtnerei wurden zum „Dreimädel Haus“. Verän-

    Ulrich und Lore Kobs mit Sohn Wolfgang, Treckerfahrt auf heimischem Boden. 1959

    Gärtnereigründer Hermann Kobs, Handarbeit auf eigener Scholle. Um 1920 vor der Mühle.

    Das Hochzeitsbild von Hermann und Auguste Kobs im Jahre 1920

    100jähriges Betriebsjubiläum der Landgärtnerei Kobs, Dersau // VON GERT GIRSCHKOWSKI

    mein plönerseeblick4

  • Peter Volquardts GmbHHans-Adolf-Straße 7 · 24306 Plön am SeeTelefon 04522 3121 · Fax 04522 48 34www.pv-sanitaer.de · [email protected]

    Heißheißheiß. Her mit dem Schatten und der leichten Brise. Da braucht man schon viel Phantasie, sich Herbststürme, Raureif und Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt vorzustellen. Die schlechte Nachricht ist: Bald ist es wieder soweit. Der Winter naht.

    Und wie sieht es eigentlich mit der Hei-zung aus? Auch wenn der Schornsteinfe-ger mit den Abgaswerten einverstanden und zufrieden ist, könnte es mit einer äl-teren Heizzentrale schnell bergab gehen.

    Niemand möchte in eisiger Kälte ohne Heizung sein. Häuser kühlen schnell aus. Falls die neue Heizzentrale irgendwann doch auf dem To-do-Zettel für Investi-tionen steht, wäre jetzt der richtige Zeit-punkt, konkrete Maßnahmen zu planen. Im Sommer geht der Aus- und Neu-bau leicht von der Hand, Türen können

    problemlos offen bleiben, und schnell ist der Austausch erledigt. Da die Arbeiten meistens im Keller stattfinden, halten sich auch Unruhe und Belästigung der Lebensqualität in Grenzen.

    Bei Volquardts sind ihre Um- oder Neu-baupläne in besten Händen. Beratung gibt es vor Ort, Ole Süfke kommt gern auf ein persönliches Gespräch vorbei, um die nötigen Details zu klären. Und wenn alles erledigt ist, bleibt das beru-higende Gefühl: Der Winter kann gern kommen.

    // VON BIRGIT BEHNKE

    ▪ san i tär▪ gash e i zung▪ so l ar▪ kundend i en st

    Der nächste Winter kommt bestimmt!

    Ole SüfkeGeschäftsführer Peter Volquardts GmbHSanitär- und HeizungsbaumeisterBachelor of Engineering

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    Ihre Gärtnerei am Plöner See…feiern Sie mit uns vom 17.-25. August 2019

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    Wir stehen für Qualität, Tradition und Kompetenz

    Wir feiern mit speziellem Programm…derungen beleben das Geschäft, neue Ideen entwickelten sich, Kreativität war gefragt. Wolfgang, der Frontmann bei den Kunden, Cornelia die Frau im Hintergrund, die die Fäden bis heute zieht und für den Halt der Familie sorgt. Al-les fließt so schön, deshalb wur-den Verschönerungen vorge-nommen, beliebte Accessoires fanden den Einzug in die Land-gärtnerei, ein Café im Grünen entstand und von Almut und Oliver Laing gepachtet. Dadurch rückte die Landgärtnerei immer

    deutlicher in den Focus der Öf-fentlichkeit, nicht nur im länd-lichen Raum sondern auch die Städter finden wieder den Weg nach Dersau.2019: 100 Jahre sind seit der Gründung vergangen. Stillstand ist Rückschritt und so planen die Kobs für die Region Solitärgemü-se anzubauen. Back to the Roots könnte man meinen, aber Ni-schen sind dazu da um gefüllt zu werden. Die Planungen laufen auch hier bereits. Neue und alte Gemüsesorten will Wolfgang

    Wolfgang Kobs mit Tochter Louisa

    Kobs anbauen und vermarkten. Das Interesse an Gemüse, den verschiedensten Tomatensorten wächst ständig. Neue Ideen, neue Umsetzung und neue Kun-den, das ist das Ziel für die Zu-kunft. Nur zu!Ach übrigens, die vierte Kobs- Generation steht schon in den Startlöchern, Louisa möchte in die Fußstapfen des Vaters treten,

    ihr Studium ist schon jetzt ganz auf den elterlichen Betrieb aus-gerichtet.Aber jetzt steht erstmals eine Ju-biläums-Feier-Woche an. Vom 17.  bis 25. August lädt die Land-gärtnerei mit einem vielfältigen Programm ein. Besuchen Sie ein Kleinod am Großen Plöner See in Dersau. Kiek doch mol in!

    Zum Jubiläumsprogramm bitten wir um Anmeldung, da die Plätze begrenzt sind!

  • ZWISCHEN FISCHEREI REESE UND DEM PLÖNER SEGLER-VEREIN

    www.stadtbuchtfest-ploen.de

    Capybaras e.V.

    Fischerei & Bistro

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    Plön am See feiert – Willkommen zum Stadt-Bucht-Festvon ANJA FLEHMIG: Wasser, Wind, Livemusik und jede Menge Spiel & Spaß am Wochenende vom 23.−25. August.

    Viele Aktivitäten und Aktionen am, im und auf dem Wasser warten auf Sie beim Plöner Stadtbuchtfest. Der Sonnabend ist fest in der Hand der Capybaras, die den Drachenboot-Cup ausrichten (Start: 10 Uhr). Am Sonn-tag hat sich das Promi-Match-Race etabliert – bereits zum dritten Mal fordert Bürgermeister Winter einen Mitstreiter aus Kreis- oder Landespolitik heraus. Am Samstag und Sonntag kann man den Wasseraktivitä-

    ten aber nicht nur zuschauen, sondern auch mitma-chen: Der Holzkutter der Segelschule Wiederich und das Segelschiff der MUS machen Vorgeschmack auf ein Leben auf dem Wasser – kostenlose Mitfahrten werden angeboten. Oder einfach mal Stand-up Paddling aus-probieren – der trendige Wassersport, bei dem man stehend oder sitzend auf einem Board unterwegs ist (Ort: kleiner Strandbereich, Fischerei Reese). Zusätz-

    23. bis 25. August 2019

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    seit 1686 Königlich Privilegierte

    Hof-ApothekeHomepage: www.hof-apotheke-ploen.deE-mail:[email protected]

    Zertifiziert nach DIN EN Iso-Norm 9001:2008

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    KULINARISCHER KALENDER 2019

    AUGUST10. August

    White DinnerPlön’s größtes, traditionelles Picknick

    ganz in weißer Kleidung.

    KW 34Steinpilz-Wochen

    Erleben Sie den Edelpilz in verschiedensten kulinarischen Varianten.

    SEPTEMBER14. SeptemberSushi-Tag

    Von Maki bis Nigiri – einen Tag lang wird unser Restaurant für Sie zur Sushi-Bar.

    28. SeptemberHummer-Menü

    Wir präsentieren Ihnen Hummer in 4-Gängen, gefolgt von einem krönenden Dessert.

    OKTOBERKW 40 bis einschließlich KW 43

    Holsteiner WildSpezialitäten aus heimischen Revieren.

    NOVEMBER11. November

    Martins-GansZum Tag des heiligen Sankt Martin und

    in der Folgewoche servieren wir Ihnen die klassische Martins-Gans.

    KW 48 und 49Grünkohl-Essen

    Zum Einklang der kalten Tage servieren wir Ihnen den Klassiker des Nordens: Grünkohl.

    DEZEMBERErsten und zweiten Weihnachtsfeiertag

    und Silvesterunsere Menüs zu den Festtagen.

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    Zwei Mal ganz in Ihrer Nähe!

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    www.meinploenerseeblick.de

    lich finden am Sonntag interessante Kanufahr-ten mit Plöner Stadtführern statt: Im 10er-Kanu unter professioneller Begleitung kann man die Plöner Stadtbucht entdecken (die Boote starten stündlich am Steg auf dem PSV-Gelände). Und warum nicht auch Tretbootfahren und mit „Fla-mingo“, „Diego“ oder einem coolen Ferrari in See stechen ...?Am Samstag und Sonntag wird’s auch für die Kinder spannend: Wasserwalzenlaufen auf dem Wasser und dies, ohne nass zu werden – geht nicht? Doch. Wer Lust hat, einmal auszuprobie-ren, wie es sich anfühlt, über Wasser laufen zu können, der kann das ausprobieren. Auf dem Kindergelände kommen zwei Wasserwalzen in einem Bassin von 8 x 8 Metern zum Einsatz. In den Walzen kann man allein oder mit bis zu drei Personen Spaß haben − ob groß oder klein.

    „Bühne frei für Piraten & Meerjungfrauen“ – unter diesem Motto gibt es am Familientag mehr als 20 Aktionen für Kinder jeden Alters, die größ-tenteils einen thematischen Bezug zu Wasser, Piraten, Meerjungfrauen und Abenteuer ha-ben. Highlight: Im „Zelt der Verwandlung“ wer-den aus Kindern furchteinflößende und süße PiratInnen mit allem, was dazugehört. Und an-schließend kann in der Fotobox ein tolles Erin-nerungsfoto gemacht werden.

    Das Bühnenprogramm, fast schon legendär, kann alles – von still & leise über unterhaltsam bis Party. Für jeden Musikgeschmack ist etwas dabei. Am Sonntag ist die Bühne frei für tolle Aktionen der Vereine, Verbände & Schülerbands wie z. B. Zirkus Sonnenschein, Ballettschule Sa-jak und den beiden Sportvereinen „Plön be-wegt“ und TSV Plön. Danny Senger von der ADTV-Tanzschule „danny & dance“ führt durch das Programm. Und natürlich darf das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen: Landgasthof Kasch bietet Knusp-riges vom Grill, Fischerei Reese Fischbrötchen und geräuchertem Fisch, daneben gibt es Hot-dogs und Pommes, Flammkuchen, Crêpes, Eis, Mutzen, Süßigkeiten und Getränke.Organisiert wird das Fest von der TouristInfo Großer Plöner See. Caroline Backmann, die Lei-terin der TouristInfo, betont: „Ein großes Danke-schön den Vereinen, Verbänden und Partnern in der Stadt Plön – mit ihren tollen Ideen u. a. am Familiensonntag bereichern sie das Fest unge-mein und machen es zu einem wirklich beson-deren Stadtfest. Großer Dank auch an die Fir-men, die das Fest finanziell unterstützen.“

    Mehr Infos unter:www.stadtbuchtfest-ploen.de

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  • Familienfeste sind das BesteDer August war bei uns der ul-timative Partymonat. An einem Tag hatten meine Mutter, Opa Behnke und mein Onkel Ferdi, Papas Bruder, am Monatsende Geburtstag. Na prima. Das be-deutete viele Leute am Tisch, gewaltige Vorbereitungen und kompletter Umbau des Wohn-zimmers. Der Tapetentisch kam zum Einsatz damit alle Platz hat-ten, fehlende Stühle wurden in der Nachbarschaft ausgeliehen. Mit der mütterlichen Sippe zu-sammen waren dann schnell 12 oder 14 Leute bei uns in der klei-nen Wohnung. Da man nie wuss-te, wie das Fest verlief, stieg auch die Spannung. Denn von friedli-cher Koexistenz bis gewaltigem Zoff war alles drin. Ausnahmezustand. Die Küche wurde unter Dampf gesetzt. Zu derartig hohen Feiertagen ka-men die Spitzenprodukte der familiären Backzentralen zum Einsatz. Die Prinz Regenten-Tor-te meiner Mutter bestand aus 18 hauchdünnen Biskuitböden, die mit einer köstlichen Schoko-ladencreme zusammengeklebt wurden. Also ob das noch nicht genug war kam über den ganzen Kram auch noch eine Schokogla-sur. Während der gesamten Pro-duktion durfte sich niemand in

    der Küche aufhalten. Auch nicht zum Topf ausschlecken. Dann noch die berühmte gebackene Quarktorte. Und ein Blech Ap-felkuchen. Für den Frankfurter Kranz war mein Opa zuständig, der mit Engelsgeduld per Hand zu Hause den Sandkuchen rühr-te, bis Oma der Kragen platzte. Nu mook mol tau, Kalli. Die But-tercreme übernahm dann wie-der Oma. Die Marascinokirschen durfte ich dann auf die Sahnes-tippse garnieren. Natürlich unter strenger Aufsicht, denn sonst wären sicherlich zu viele im Kind verschwunden. Das Kunstwerk wurde verpackt und hatte bis zur großelterlichen Reise zu uns Pause. Dort wurde zum Schluss der mütterlichen Backorgie noch die geschliffene Bleikristallscha-le für die Schlagsahne bereitge-stellt und der dazu gehörige Sil-berlöffel blank geputzt. Das Abendessen bestand aus vielen Köstlichkeiten, die bei kei-ner Party fehlen durften und am Tag des Geschehens produziert wurden. Käseigel, mit Fleisch-salat gefüllte Tomaten, halbe wachsweiche Eier mit Anchovis und eine ordentliche Schüssel Waldorf- und/oder Geflügel-salat wurden vorbereitet und warteten in der Küche auf ihren Einsatz. Dazu noch ein festlicher Braten. Der variierte nach Lust

    Petticoat KippelkaBBel&// VON BIRGIT BEHNKE

    und Laune. Schweinebraten mit leckerer Kruste, Schinken in Brot-teig oder zu besonderen Anläs-sen ein Roastbeef oder eine ge-räucherte Putenbrust mit selbst gerührter Remoulade. Schließ-lich sollte niemand hungrig blei-ben. Wer dann immer noch Platz hinter dem Gürtel hatte bekam noch Vanilleeis mit heißen Him-beeren oder Kirschen. Man erschien kollektiv mit Ge-schenken beladen zum Kaffee. Feinste Blumensträuße – beliebt waren Nelken mit Spinnenchry-santheme und Iris – füllten diver-se Vasen, die eigentlich nirgend-wo Platz fanden und ständig im Weg waren. Likörchen und Asbach komplettierten die Ku-chenschlacht. Danach wurde et-was durchgeatmet und die alten

    Herren entzündeten die ersten Zigarren. In der Küche konnte man kaum noch zutreten. Von einem Ge-schirrspüler war ja auch weit und breit keine Rede, der einzi-ge Luxus waren Kühlschrank und Elektroherd. Während im Wohn-zimmer also die Stimmung stieg waren die Mädels zu einer Run-de Abwaschen verschwunden. Ich hatte Glück und war vom Abtrocknen befreit. Meine Mut-ter hatte wohl Angst, dass die halben Eier irgendwie gefährdet wären.

    Nach dem Abendessen war dann Skat angesagt. Die Her-ren zockten, die Damen schnat-terten. Uralte Familiengeschich-ten, die teilweise an den Rand der Jugendgefährdung rutsch-ten, wurden kolportiert. Das war mein Einsatz, unter dem Tisch zu sitzen, wo ich meistens in Ver-gessenheit geriet. Irgendwann pulte mich Oma Matthiessen dann aus meinem Versteck. Und wir gingen eine Runde um den Block mit der neuen Laterne von meinen Großeltern, die das ers-te Mal eine Tannenbaumkerze in den Bauch bekam. Auch wenn wir nur zu zweit waren, schmet-terten wir Laaaterne, Laaaterne durch die laue Sommernacht. Danach hatte ich auch über-haupt nichts mehr dagegen, ins Bett zu gehen. Familienfeste waren immer aufregend, auch wenn gar nichts Besonderes pas-siert war.

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    Bestattungen

    Ein Träumchen für den Garten ist die satt grüne und wunderhübsche, vielseitige, an-spruchslose und wahrlich arten- und sor-tenreiche Minze. Ein kühles halbschattiges Plätzchen – mehr ist fast nicht nötig. Sie ist kein kapriziöses Gewürz, das ständig betü-delt werden muss, liebt lockere, tiefgründi-ge Böden und Feuchtigkeit. Staunässe be-kommt ihr nicht, aber wenn sie den Garten oder Topf mag, kommt sie zuverlässig nach dem Winter wieder. Man sollte sie ein biss-chen im Auge behalten, denn sie neigt zum Wuchern und macht sich gern etwas breit. Alle 2 bis 3 Jahre kann man die Pflanze teilen, dann braucht sie jedoch einen neuen Stand-ort. In Kübeln die Erde austauschen. Ein we-nig Naturdünger schadet nie.Mentha kommt ursprünglich aus dem Mit-telmeergebiet sowie Vorderasien und ist eines der ältesten Heilkräuter überhaupt. Die Bezeichnung Minze wird der griechi-schen Mythologie zugeschrieben. Hades, der Gott der Unterwelt, verliebte sich in die

    Nymphe Minthe. Um seine Geliebte dem Zorn der Gattin zu entziehen verwandelte er sie in ein wohl duftendes Kraut.

    Das hilft bis heute bei Bauch-Aua und Erkäl-tungen. Aber auch in Küche und Bar hat die Minze einen festen Platz erobert. Das liegt an ihrer Sortenvielfalt mit den fabelhaftes-ten Geschmacksrichtungen. Kümmel- oder Schokominze, Erdbeer-, Ingwer- oder Ana-nasminze, Spearmint-, Pfefferminze – da ist für jeden Geschmack etwas dabei. In der Küche ist sie für mediterrane Gerichte unentbehrlich und macht auch – sparsam dosiert – die Frankfurter Grüne Soße zur Geschmacksexplosion. Bei Bartendern ist sie für Cocktails mit und ohne Alkohol an-gesagt. Ein Durstlöscher für heiße Tage ist simpel: Viel Eis ins Glas, frische Minze und etwas Johannisbeersaft, mit Selter auffüllen. Fortgeschrittene greifen zum Minz-Mojito, der einen schönen Sommerabend durch-aus begleiten darf.

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    Willkommen im

    Veranstaltungs-Highlights 2019

    31. 8. Mit dem Katamaran um die Welt – Reisebericht von Almut und Oliver Laing

    29. 9. Lukas Kowalski spielt Gitarre

    Beginn ist jeweils um 20 UhrDer Eintritt ist frei – der Hut geht rum.

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  • Bildungs- und Essgenuss in der akademie am see. Koppelsbergvon ANJA FLEHMIG: Ein paar Tage oder auch nur ein paar Stunden raus aus dem Alltag, sich inspirieren lassen, Interessantes erfahren, persönlich weiterkommen. Das klingt nach einem guten Plan. Und ist gar nicht so weit entfernt.

    Die „akademie am see. Koppelsberg“, idyllisch gelegen und mit einer fantastischen Aus-sicht auf den Großen Plöner See, verbindet seit über 60 Jahren Bildung mit hohem Be-zugswert für den Alltag und der Möglichkeit, für einen längeren Zeitraum „abzuschalten“. „In der Tradition der Heimvolkshochschulen, die ihren Ursprung in Dänemark haben, sind unsere Seminare immer einige Tage lang oder konzentrieren sich auf ein Wochenen-de. Mittlerweile ist es aber auch möglich, an nur einem Tag Perspektive und Abstand zu gewinnen. Unser Programm ist vielfältig: Fotografie, Entspannung und Gesunderhal-tung, Philosophisches, Natur erleben und mit Natur werken, Sprachen … und ‚Nordi-sches‘. Damit ist die Erkundung des Nordens mit der Kamera und Wissens- und Erfahrens-wertes über unser nördliches Nachbarland Dänemark gemeint. Hier arbeiten wir häufig mit Volkshochschulen im Verbund der Kreis-volkshochschule Plön zusammen“, erklärt Dr. Ute Klünder, Literaturwissenschaftlerin und Leiterin der Akademie seit 2015. Während der Seminartage können die Teil-nehmenden in einem der 21 Gästezimmer oder drei Appartements übernachten. „Das

    Team rund um die Kochprofis Michael Fey und Petra Marten sorgt für ein Essen, das bei unseren Gästen mittlerweile zum ‚Renner‘ geworden ist. Wir haben uns auf regionale, saisonale, qualitativ gute Produkte speziali-siert und zaubern daraus vielfältige, leichte Gerichte mit garantiertem Essgenuss. Auf in-dividuelle Wünsche der Gäste oder eventuel-le Unverträglichkeiten gehen wir selbstver-ständlich gerne ein“, so Ute Klünder. „Unser Haus kann auch von Firmen oder Institutio-nen für Tagungen oder interne Weiterbildun-gen gebucht werden. Wir bieten drei große, lichtdurchflutete Seminarräume an, davon zwei mit Seeblick, die alle räumlichen und technischen Voraussetzungen für ungestör-tes Arbeiten erfüllen. Im gesamten Haus ist kostenloser WLAN-Zugang vorhanden. Für Gruppenarbeiten und kleinere Besprechun-gen können zusätzlich Gruppenräume ge-nutzt werden“, sagt die Akademieleiterin.Die Akademie ist eine staatlich anerkann-te Einrichtung der Weiterbildung in Schles-wig-Holstein und Anbieter für Bildungs-urlaube. Denn: Jede Arbeitnehmerin und jeder Arbeitnehmer in Schleswig-Holstein hat im Kalenderjahr Anspruch auf fünf Tage

    Bildungsfreistellung und kann diese zur Wei-terbildung nutzen. Themen wie z.  B. „Ent-scheidungen treffen, begründen, durchset-zen“, „Erfolg durch Ausstrahlung“ oder das „Schreiben von guten Storys“ im Rahmen einer Drehbuchwerkstatt stehen im Pro-gramm. Die Seminarleiterinnen und Seminarleiter kommen aus den verschiedensten Bereichen und sind Pädagogen, Fotografen, Historiker, Naturwissenschaftler, Designer, Publizisten, Yogalehrer oder Persönlichkeitscoaches – um nur einige zu nennen. Das aktuelle Pro-gramm, immer unter dem Motto „Begeg-nung, Bildung, Perspektiven“, und weitere Infos sind auf den Websites der akademie zu finden und Sie können sich auch gleich für Ihr „Lieblings-Seminar“ online anmelden.

    Tipp: Die akademie am see. Koppelsberg bietet „manchmal MEHR“. Dieses Angebot umfasst Workshops, Vorträge und weitere Überraschungen, die kurzfristig angekün-digt werden.

    Daher: „bleiben Sie NEUGIERIG“.akademie am see. Koppelsberg, Koppelsberg 7, 24306 Plön, Tel. 04522 74150, [email protected], www.akademie-am-see.net

    Bitte nehmen Sie Platz …

    Das Küchenteam und die Akademieleiterin freuen sich auf Ihren Besuch: Marion Schulz, Dr. Ute Klünder, Christopher Franke (von links nach rechts stehend), auf der Bank sitzen Petra Marten und Michael Fey.

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  • Suchmeldung: Stina Lohmann ist verschwundenSachen gibt’s!!! Kürzlich erzählten mir Karin und Norbert Lange von ihrem Missgeschick. Liest man die Überschrift, könnte man meinen, ein Mensch sei verschwunden. Weit gefehlt! Dabei han-delt es sich um einen Apfelbaum der Sorte Stina Lohman aus dem“ Alten Apfelgarten“ am Kadettenfriedhof. Was ist passiert? Karin und Norbert lange hatten die Patenschaft für den Apfelbaum der o.a. Sorte seit längerem übernommen. Der Baum war immer wieder ein beliebter Anlaufpunkt mit dem Enkel Tjarden und nun das!! Seit April 2019 ist der Baum verschwunden. Da er nicht selbst laufen kann, muss er ja geklaut worden sein. Unglaublich!! Auch Frau Ruebcke und Herr Schröder vom Verein Freunde des Plöner Prinzenhauses waren fassungslos. Wer klaut einen Baum aus einer Obstwiese, wenn bereits Blätter und Blüten am Baum sind und weshalb? Wieder einpflanzen und neu anwach-sen gelingt selten. Da kann man natürlich nur spekulieren. Entwe-der war die seltene Sorte für den Dieb interessant, vielleicht wurde eine Stina geboren und man wollte ihr mit dem Baum ein wach-sendes Denkmal setzen, was bestimmt nicht gelungen ist oder der Diebstahl war was den Baum betrifft, reiner Zufall usw. Das wird man nur herausfinden, sollte man den Dieb dingfest machen. Der Baum hatte ja bereits eine Höhe von ca. 3,50 m erreicht. Mal so

    eben wegtragen kann man ihn nicht. Vermutlich wurde der Baum in einer Nacht- und Nebelaktion gestohlen und dann mit einem Fahrzeug abtransportiert. So etwas muss doch auffallen. Das Gra-bungsloch wurde fein säuberlich wieder geschlossen, sodass der Diebstahl erst gar nicht auffiel. Es ist auch nicht anzunehmen, dass er sehr weit vom bisherigen Standort wieder eingepflanzt wurde. Ein weiter Transport über die Straßen wäre auch in der Nacht auf-gefallen. Das Risiko, von der Polizei erwischt zu werden, war groß. Frage der Langes: „Wo ist Stina Lohmann?“ Wer hat „sie“ gesehen? Wo wurde z.B. im April überraschend ein Obstbaum mit Blättern und Blüten gepflanzt, wer prahlt mit der seltenen Apfelsorte Sti-na Lohmann in seinem Garten, wenn sie denn tatsächlich doch angewachsen ist. Sachdienliche Hinweise an den Verein Freunde des Plöner Prinzenhauses e.V. Dem Ehepaar Lange wurde zugesagt, dass im Herbst wieder ein neuer Baum der Sorte Stina Lohman gepflanzt wird. Wie man ihn dann allerdings diebstahlsicher macht, darüber zerbrechen sich die Beteiligten z.Zt. den Kopf. Jedenfalls können die Langes dann wieder mit ihrem Enkel dem Baum beim Wachsen zuschauen und hoffen, dass alles gut geht und man in absehbarer Zeit eine wohl-schmeckende Ernte hat…..

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    Das Hightech-Erlebnis für die eigenen Augen Seit Anfang Juli kann man sich bei Carstens Optic in Plön fast wie in einem Science-Fiction-Abenteuer fühlen: geheimnisvolles blaues Licht, geschwungene Formen, als Ergebnis ein persönlicher 3D-Avatar – der neue VISUFIT 1000 ist das beste ZEISS Zentriergerät aller Zeiten und sorgt jetzt auch in Plön für die perfekte Anpassung von neuen Brillengläsern und dem optimalen Sitz vor den Augen.

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    So eindrucksvoll kann höchste Präzision sein.Der VISUFIT 1000 erfasst nur mit einer Auf-nahme aus neun Spezialkameras Millionen Messpunkte des Gesichts und des Kopfes und erstellt daraus ein realistisches dreidi-mensionales Abbild (3D-Avatar). Und genau dieses macht das Einarbeiten von neuen Brillengläsern präziser möglich als jemals zuvor. Dirk Carstens, Inhaber von Carstens Optic, zu seinem neuen Gerät: „Der VISUFIT 1000 ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur neuen Brille und zum perfekten Sehen. Denn selbst die besten Brillengläser können ihre Leistung und Brillanz erst dann entfal-ten, wenn sie sorgfältig anhand der persön-lichen Messdaten unserer Kunden in die Bril-lenfassung eingearbeitet werden.“

    Technik trifft KundenserviceDie neue ZEISS Gerätetechnologie bietet aber noch mehr: Für den direkten Vergleich verschiedener Fassungen können 180°-Auf-nahmen mit den favorisierten Brillenfassun-gen gemacht werden. „Ein tolles Instrument für modernen Kundenservice“, meint Dirk Carstens und ergänzt: „Im Handumdrehen sieht der Kunde die gewünschten Fassun-gen aus verschiedensten Blickwinkeln auf seiner persönlichen Avatar-Nase und kann dann bestens entscheiden – ein kleiner Schritt für unsere Kunden, ein großer für besseres Sehen.“

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  • S T E R N E N G U C K E R

    DER STERNENHIMMEL ÜBER DEN PLÖNER SEEN IM AUGUST 2019Die Erde hat die Form einer Kartoffel und was das mit ihrem Gewicht zu tun hat?

    // VON HANS-HERMANN FROMM

    Wieviel Sie wiegen ist auch eine Frage, wo Sie sich wiegen. Auf dem Mond sind wir alle be-kanntlich sehr viel leichter und auf der Erde wäre der ideale Ort der höchste Berg Peru‘s, der Nevado Huascaran in den Anden. Dort sind Sie weit weg vom Erdmittelpunkt und die Rotation der Erde macht Sie zusätzlich leichter. Ein halbes Kilo oder mehr lässt sich für manchen so schon einsparen. Das Ent-gegengesetzte würde passieren, könnten wir in die Erde hinabfahren. Bis zu einer Tie-fe von 2000 Kilometern würden wir deutlich schwerer werden. Unser Gewicht wird durch zwei Faktoren be-stimmt, nämlich der Gravitation oder Erdan-ziehung an dem Ort, an dem wir uns gerade befinden, abzüglich der Zentrifugalkraft he-vorgerufen durch die Erdrotation. Letztere Kraft ist eine Größe, die vom Breitengrad ab-hängt, am Äquator wirkt sie maximal, an den Polen ist sie Null. Die Gravitation ist abhängig von der Verteilung der Massen im Inneren der Erde. Und diese Verteilung ist alles ande-re als homogen. Der Großteil der schwersten Bestandteile wie Eisen, Gold oder Uran ist be-reits vor Urzeiten zum Erdkern hin abgesackt. Die kalte äusserste Schicht, die Erdkruste, ist sehr viel leichter und schwimmt sozusagen auf dem flüssigen, mittelschwerem Magma, wie das Polareis auf dem Meer. Die feste Erd-kruste ist gerademal 5 - 70 Kilometer stark. Das bedeutet: über weite Bereiche macht

    sie deutlich weniger als ein halbes Prozent des Erddurchmessers (rund 12 700 Kilome-ter) aus. Die äussere Hülle eines Fußballs ist im Vergleich dicker. Besonders ausgeprägt ist die Erdkruste unter den Kontinenten und ins-besondere den Gebirgen wie dem Himalaya, den Anden und Rocky Mountains oder auch den Alpen und Grönland. Deutlich dünner ist sie unter den Ozeanen. Dort wird durch den Magmaausfluss der ozeanischen Unter-wassergebirge außerdem ständig neue Krus-te geformt. Und damit einher geht ebenfalls die weiterhin stattfindende Verschiebung der Kontinente. Kein Wunder also, dass die Erde bei genauer Betrachtung keine Kugelform besitzt. Und selbst eine etwas abgeplattete Kugel be-schreibt nicht hinreichend die wahre Form der Erde. Um diese zu ermitteln wurden auf-wendige Messtechniken eingesetzt. Insbe-sondere die Bestimmung der lokalen Gra-vitationswerte mittels niedrig fliegender Satelliten brachten den Durchbruch. Auffal-lend ist dabei eine Absenkung des mittleren Meeresspiegels im Bereich des Indischen Ozeans von bis zu 100 Metern gegenüber einer Kugelform bzw. eine Anhebung rund um die indonesischen Inseln von bis zu 70 Metern. Das Deutsche GeoForschungs-Zentrum in Potsdam hat alle verfügbaren Daten vor einigen Jahren in einem plasti-schem Modell zusammengefasst, bekannt

    als die Potsdamer Kartoffel. Das Ergebnis spricht für sich:

    Der Planet Jupiter nähert sich auf der In-nenbahn merklich dem Saturn. Im Moment sind beide knapp über dem Horizont am Süd-Himmel zu beobachten. Der links ste-henden Saturn befindet sich im Sternbild Schützen und ermöglicht damit ein schnel-les Auffinden des Zentrums der Milchstrasse. Das dort regierende Schwarze Loch können wir zwar nicht direkt sehen, die Astronomen konnten aber dank langjähriger Beobach-tungen die Größe dieses Schwarzen Loches bestimmen. Oberhalb des Schützen ist der Adler mit dem Leitstern Atair zu erkennen. Daran anschliessend der Schwan mit dem Deneb , das Himmels-W und schliesslich

    der Perseus, bekannt für die Perseiden. Die-ser aktive Sternschnuppenschauer hat sein Maximum in der Nacht vom 12. auf den 13. August mit mehr als 100 Leuchtkugeln pro Stunde in der Zeit von 22 Uhr bis 4 Uhr mor-gens. Ein Blick in Richtung Perseus am niedri-gen NordOst-Himmel lohnt aber auch in den Tagen davor und danach. Den West-Himmel dominiert der rötlich/orangene Arktur. Links oberhalb davon ist die Nördliche Krone mit dem Gemma auszumachen. Arktur selbst be-findet sich in der Verlängerung der Deichsel des Großen Wagens. Mitte des Monats ist mit etwas Glück der Merkur am NordOst-Hori-zont zu beobachten, etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und unterhalb der Zwillinge Kastor und Pollux.

    Sternenhimmel über den Plöner Seen im August 2019 Die Erde hat die Form einer Kartoffel und was das mit ihrem Gewicht zu tun hat?

    von Hans-Hermann Fromm

    Wieviel Sie wiegen ist auch eine Frage, wo Sie sich wiegen. Auf dem Mond sind wir alle bekanntlich sehr viel leichter und auf der Erde wäre der ideale Ort der höchste Berg Peru‘s, der Nevado Huascaran in den Anden. Dort sind Sie weit weg vom Erdmittelpunkt und die Rotation der Erde macht Sie zusätzlich leichter. Ein halbes Kilo oder mehr lässt sich für manchen so schon einsparen. Das Entgegengesetzte würde passieren, könnten wir in die Erde hinabfahren. Bis zu einer Tiefe von 2000 Kilometern würden wir deutlich schwerer werden.

    Unser Gewicht wird durch zwei Faktoren bestimmt, nämlich der Gravitation oder Erdanziehung an dem Ort, an dem wir uns gerade befinden, abzüglich der Zentrifugalkraft hevorgerufen durch die Erdrotation. Letztere Kraft ist eine Größe, die vom Breitengrad abhängt, am Äquator wirkt sie maximal, an den Polen ist sie Null. Die Gravitation ist abhängig von der Verteilung der Massen im Inneren der Erde. Und diese Verteilung ist alles andere als homogen. Der Großteil der schwersten Bestandteile wie Eisen, Gold oder Uran ist bereits vor Urzeiten zum Erdkern hin abgesackt. Die kalte äusserste Schicht, die Erdkruste, ist sehr viel leichter und schwimmt sozusagen auf dem flüssigen, mittelschwerem Magma, wie das Polareis auf dem Meer. Die feste Erdkruste ist gerademal 5 - 70 Kilometer stark. Das bedeutet: über weite Bereiche macht sie deutlich weniger als ein halbes Prozent des Erddurchmessers (rund 12 700 Kilometer) aus. Die äussere Hülle eines Fußballs ist im Vergleich dicker. Besonders ausgeprägt ist die Erdkruste unter den Kontinenten und insbesondere den Gebirgen wie dem Himalaya, den Anden und Rocky Mountains oder auch den Alpen und Grönland. Deutlich dünner ist sie unter den Ozeanen. Dort wird durch den Magmaausfluss der ozeanischen Unterwassergebirge außerdem ständig neue Kruste geformt. Und damit einher geht ebenfalls die weiterhin stattfindende Verschiebung der Kontinente.

    Kein Wunder also, dass die Erde bei genauer Betrachtung keine Kugelform besitzt. Und selbst eine etwas abgeplattete Kugel beschreibt nicht hinreichend die wahre Form der Erde. Um diese zu ermitteln wurden aufwendige Messtechniken eingesetzt. Insbesondere die Bestimmung der lokalen Gravitationswerte mittels niedrig fliegender Satelliten brachten den Durchbruch. Auffallend ist dabei eine Absenkung des mittleren Meeresspiegels im Bereich des Indischen Ozeans von bis zu 100 Metern gegenüber einer Kugelform bzw. eine Anhebung rund um die indonesischen Inseln von bis zu 70 Metern. Das Deutsche GeoForschungsZentrum in Potsdam hat alle verfügbaren Daten vor

    einigen Jahren in einem plastischem Modell zusammengefasst, bekannt als die Potsdamer Kartoffel. Das Ergebnis spricht für sich:

    Der Planet Jupiter nähert sich auf der Innenbahn merklich dem Saturn. Im Moment sind beide knapp über dem Horizont am Süd-Himmel zu beobachten. Der links stehenden Saturn befindet sich im Sternbild Schützen und ermöglicht damit ein schnelles Auffinden des Zentrums der Milchstrasse. Das dort regierende Schwarze Loch können wir zwar nicht direkt sehen, die Astronomen konnten aber dank langjähriger Beobachtungen die Größe dieses Schwarzen Loches bestimmen. Oberhalb des Schützen ist der Adler mit dem Leitstern Atair zu erkennen. Daran anschliessend der Schwan mit dem Deneb , das Himmels-W und schliesslich der Perseus, bekannt für die Perseiden. Dieser aktive Sternschnuppenschauer hat sein Maximum in der Nacht vom 12. auf den 13. August mit mehr als 100 Leuchtkugeln pro Stunde in der Zeit von 22 Uhr bis 4 Uhr morgens. Ein Blick in Richtung Perseus am niedrigen NordOst-Himmel lohnt aber auch in den Tagen davor und danach. Den West-Himmel dominiert der rötlich/orangene Arktur. Links oberhalb davon ist die Nördliche Krone mit dem Gemma auszumachen. Arktur selbst befindet sich in der Verlängerung der Deichsel des Großen Wagens. Mitte des Monats ist mit etwas Glück der Merkur am NordOst-Horizont zu beobachten, etwa eine Stunde vor Sonnenaufgang und unterhalb der Zwillinge Kastor und Pollux.

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    40 Jahre Skatclub KossauIm Jahre 1979 wurde der von Kossauer Bür-gern in Eigenleistung errichtete Anbau an das Feuerwehrhaus fertiggestellt. Man war nun in der Lage gemeinschaftliche Veran-staltungen durchzuführen.Dies nahm Karl-Heinz Sohn zum Anlass, einen Skatclub zu gründen, um in einer grö-ßeren Runde diesem schönen Spiel nach-zugehen. Karl-Heinz Sohn stiftete auch so-gleich einen Wanderpokal, der in jedem Winterhalbjahr neu ausgespielt wird. Neben dem Skat war der eigentliche Sinn des Skat-clubs einmal im Monat in dörflicher Gemein-schaft zu klönen und zu spielen, um so die

    Dorfgemeinschaft zu festigen. Gespielt wird nach der deutschen Skatregel. Jeder Kossau-er und jedes Mitglied des Kossauer Dorfver-eins kann an den Skatabenden teilnehmen. Der abendliche Einsatz beträgt heute 4 Euro (früher 5 DM). Die Winterrunde beginnt im Oktober und endet im April. Seit 1984 wird auch im Sommerhalbjahr von Mai bis September ein gestifteter Pokal aus-gespielt.An den Spieleabenden nehmen regelmäßig 10-15 Spielerinnen und Spieler teil. Insge-samt haben den Skatclub seit seiner Grün-dung ca. 60 Mitglieder durchlaufen.

    Außerdem veranstaltet der Skatclub im Win-terhalbjahr 2 Spieleabende mit geladenen Gästen an denen ca 40-60 Personen teilneh-men.Bei allen Teilnehmern steht die Freude am Skatspielen im Vordergrund. Die Preise sind nicht das Wichtigste, sondern die Freude am Spiel und die Gespräche mit den Mitspie-lern. Nach jedem Skatabend freut man sich schon wieder auf den nächsten. Möge es noch möglichst lange so bleiben.Im August werden aktive und ehemalige Spielerinnen und Spieler bei einem geselli-gen Abend das Jubiläum begehen. mau

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    Deckel hoch, denn jetzt wird es lecker. // VON BIRGIT BEHNKE

    © NOBU - Fotolia

    Schleswig-Holstein, meerumschlungen – Deine Regionalküche ist ein Traum. Was haben wir es gut, in einer Gegend zu leben, die immer wieder Überraschendes auf den Tisch bringt. Danke für Kohl, Fisch und Krabben, Grünkohl und Flieder-beersuppe, Mehlbüdel mit Kirschsoße, Rote Grütze und Sauerfleisch. Das absolute Highlight der Speisekarte ist jedoch Bohnen, Birnen und Speck. Quiddjes, die zum ersten Mal mit der Kombi konfrontiert werden, schütteln sich erst einmal. Doch schnell verwandelt sich das voreilig ausgesprochene Igitt nach dem ersten mutigen Bissen in ein sensationell. Und dann wird reingehauen.

    Aus Alt mach NeuEin Klassiker – wiederbelebt

    Es gibt keine nordische Köchin, die für dieses Gericht ein Rezept benötigt. Damit wird man groß. Schon bei Oma und Mut-ti schmeckt es jedes Mal ein bisschen an-ders. Mit weißer Bohnenkrautsauce? Oder ausgelassenem Speck über die Böhnchen? Viel Petersilie ist ein Muss. Wer noch einen eigenen Birnbaum mit den kleinen harten Kochbirnen im Garten hat, ist ganz weit vorn. Denn nur sie machen das Gericht zur Delikatesse. Jetzt sind sie pflückreif, es lohnt sich, nach ihnen zu suchen. Wer lan-ge genug stöbert, findet bei den jungen wilden Köchen leckere Varianten des Ein-topfthemas. Ganz leicht, sommerfrisch und völlig neu interpretiert.

    Gegrillter Schweinebauch mit Bohnen-Birnen-SpecksalatRezept für 4 PersonenZutaten1,2 kg Schweinebauch mit Schwarte1 Zweig Thymian1 TL Pfefferkörner1 Lorbeerblatt1 EL Meersalz1 Zwiebelfrischer Majoran250 g frische Brechbohnen500 g dicke Bohnen1 rote Zwiebel100 g Speck2 reife Birnen2 EL Apfelessigfrischer MajoranSalzPfeffer

    ZubereitungIn einem Topf den ganzen Schweinebauch mit kaltem Wasser bedecken. Zwiebel in 2 cm große Würfel schneiden und mit den anderen Gewürzen zugeben. Auf mittlerer Hitze auf-kochen, dann den Schweinebauch kurz unter dem Siedepunkt ca. 2 Stunden simmern las-sen. Wenn sich das Fleisch vom Knochen löst aus dem Topf nehmen. Kurz auskühlen lassen und mit einem scharfen Messer die Schwarte in 1 cm große Würfel mindestens 5 mm tief einschneiden. Mit der Fettseite auf den Grill legen und die Schwarte kross werden lassen. Mit Meersalz, Pfeffer und frischem Majoran würzen. Wer keinen Grill anwerfen möchte heizt den Backofen bei 220° Oberhitze vor, das geht ebenso gut.Die Bohnen putzen, in mundgerechte Stücke brechen. Große Bohnen aus der Pelle holen.

    Salzwasser zum kochen bringen, die Bohnen getrennt blanchieren und in Eiswasser ab-kühlen. So behalten sie ihre Farbe. Die dicken Bohnen aus der weißen Schale drücken. Die rote Zwiebel wird halbiert und in feine Rin-ge geschnitten. Speck und die gekochten Bir-nen in feine Würfel schneiden. Den Speck mit etwas Öl kross rösten, dann die Birnen und Zwiebel zugeben. Mit 2 EL Apfelessig ablö-schen. Bohnen zugeben, mit Salz, Pfeffer und frisch gehacktem Majoran würzen. Zum An-richten 4 cm dicke Tranchen vom Schweine-bauch schneiden und auf dem Bohnensalat auf einem großen Teiler anrichten. Wer sich was traut reicht dazu den leckeren französischen Senf mit Honig. Das mag der Schweinebauch. Bitte keinen Weißwurstsenf, der ist zu aufdringlich.

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  • Watt weer ik fröher ünvörsichtich, ik meen mit de Sünnbaderie, jümmers de Plünn ut, sowiet dat güng und de ganze Pracht vun denn Körper in de Sünn.Ganz fröher denn ok noch mit Nussöl in-schmeert, dat weer sowat wie, ik seech mol Bratfett, dormit de Huut schön knackich bru-un weer.Bi de ersten Sünnbad in ‚t Johr geev dat ook mol een Sünnbrand de to Huus mit een ohlet Huusmiddel behandelt ward, dat weer kohle Boddermelk. Son betten suurlichen Gerück weer jo dorbi. No twee Daach güng dat aber glicks wedder rut, mit‘n Mors in de Sünn.Irgendwann in de letzten Johrn hätt sick dor watt bi mi ännert. Anfunng hät dat mit een Stell an min Ohr de wull und wul nich afhehln.As mine Doktersch dat mol gewohr wüür hät se mi non Huutdokter schickt und rut-käm „witte Huutkrebs“ und denn hät he mi wechschneden, so boben op de Ohrmuschel.Min Söhn meent, noch een beten mehr un du süüst ut as Mr. Spock vun Star Trek.Dat hät doch bannig weh dohn wiel dat ook mine Schloopsiet weer. „Immer die Sonne meiden, einen Hut auf setzen und mit Son-nenschutz faktor 50 eincremen.“Düsse Vörfall hett doch nohdenklich mookt, besünners öber Fröher und wie ik mit de Sünnbaderie ümgang bünn.

    Nu will ik as öllern Minsch jo nich so ganz ob de Frieluftbaderie verzichn.Dor käm mi een Besöök an een Cafe direkt an Boodestrand topass. Schöne, breede Strand-köörv in de Nähe vun dat Cafe mit Bedee-

    nung und Sünnbooden ohne hitte Sünn,. Dat weer genau min Ding üm denn Sommer to geniessen.Mang denn lütten Strand und dat Cafe weer noch een Weech vör Footgängers und Rad-fohrers. Ik weer no min Meddachschloop in denn Luxus XXL Strandkorv opwookt und weer an den Tresen int Cafe und har Tee und ko-oken bestellt, dor meen de Servierin : Wenn

    sie etwas bestellen wollen , brauchen sie nur die blau-gelbe Flagge hoch zuziehen, dann kommt jemand und nimmt ihre Bestellung auf. Bluu-Gehle Flagge is ut dat internationa-le Flaggenalpabet Bookstabe K = Kilo und bedüütet: Nehmen sie Verbindung auf.Ik weer vun düssen Service sowatt vun be-geistert datt ik mit een Footgänger de sin Fohrrad vör sick her schuuv tosomm stööht. As wi beiden uns berappelt harn und uns ankeeken. Minsch Willi, lang nich sehn. Jo dor heest du recht und hier loop wi uns in de Arms.Ik heev eem inlood in min Strandkoorv und wi beiden heebt vun fröher vertellt, as wi jümmers tosomm an Strand weern und in de Sünn legen hebt.An restlichen Nohmeddach und an Oben, hebt wi noch oftmohl Flagge K hochtro-cken, bit Willis Handy bimmelte und sin Fruu weetn wull wo he afbleben weer.“ Ik hev een ohln Frünn dropen.“ Se meent dat reekt und se holt eem mit Auto af.

    De poor Beer in de Sünn und de frische Ost-seeluft hät uns beiden bannig tosett und Wil-li meent noch: „ Watt heebt wi fröher doch afkunnt.Meent he nu de Sünn oder dat Beer, oder beidet.Dank an de Sünncreme wenn ji rut goht.

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    Letzendlich is de Sünn schuld

    Ferienkurse im Studienkreis vom 29. Juli bis 9. AugustIn den letzten zwei Wochen vor Schulbeginn bietet der Studienkreis Plön Ferienkurse zum ermäßigten Preis an. In Mathe, Englisch und Deutsch kann sich jeder Schüler – egal ob von der Grund- oder Gemeinschaftsschule, dem BBZ oder Gymnasium – optimal auf das neue Schuljahr vorbereiten. In kleinen Lern-gruppen mit maximal fünf Schülern und der

    Unterstützung von jeweils einem qualifizier-ten, engagierten Nachhilfelehrer besteht die Möglichkeit, Gelerntes noch einmal zu wie-derholen und zu verbessern oder sich auf die Inhalte des neuen Schuljahres vorzubereiten. So kann der Schulstart gut gelingen! Die Fe-rienkurse zum Preis von 36 Euro beinhalten 5 Kurseinheiten mit jeweils 90 Minuten Unter-

    richt (Fächer und Plätze je nach Verfügbar-keit). Weitere Infos, Adresse und Anmeldung: Studienkreis Plön, Lübecker Str. 10 (gegen-über von REWE), Tel. 0 45 22 – 8 08 01 83,

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    // VON ANJA FLEHMIG

    Halb so wildHans RathNicht nur die Islän-der leben mit Elfen, Trollen und Zwer-gen − auch uns Fest-landeuropäern kann es passieren, dass wir in Kontakt mit diesen geheimnisvollen We-

    sen kommen. Der Protagonist dieses überaus amüsanten Romans, Adam, der beruflich und privat zur Zeit einige Päckchen zu tragen hat, wird auf ärztlichen Rat hin ein Aufenthalt auf Island empfohlen. Dort wehen an den Klip-pen mitunter recht starke Winde, die auch ge-standenen Männer Probleme bereiten kön-nen. Am Abgrund hängend wird Adam von einem kleinwüchsigen, leicht verwildert wir-kenden Mann gerettet, der sich als Troll Mag-nus vorstellt. Was Magnus dann für eine Raffi-nesse an den Tag legt, um mit Adam in Berlin leben zu können − Chaos vorprogrammiert

    − wird erfrischend und lebendig erzählt, denn Berufs- oder Eheprobleme sind an der Seite eines Trolls geradezu als geringfügig einzu-stufen. Viel Vergnügen beim Lesen!Rowohlt Verlag, 304 S., als Taschenbuch € 10,00; Hardcover € 16,95; als E-Book € 9,99

    Die Buchtipps im August …Unsere Leseempfehlungen von den Buchhändlerinnen Ursula Loose und Maike Simon, Buchhandlung Schneider Plön.

    Beim Morden bitte langsam vorgehenSara Paborn

    Ein Kriminalroman, der in keine Schub-lade passt und mich köstlich unterhalten hat! Nach fast 40 Ehe-

    jahren und pausenlosen Sticheleien entsorgt Horst auch noch die Bücher seiner Frau. Da ist dann endlich für Irene (sie ist Bibliothekarin!) der Punkt erreicht, an dem sie zurückschlägt. In einem alten Chemiebuch entdeckt sie die Anleitung zur Herstellung von Bleizucker. In einem alten Nähkästchen befinden sich noch uralte Bleibänder. Das lässt sich doch wunderbar kombinieren. Irene wandelt ihre Küche in ein Labor um und ab sofort erhält Horst täglich Kaffee mit Bleizucker.

    Dieser Roman ist von Wibke Kuhn wunder-bar aus dem Schwedischen übersetzt und hat seinen Witz und seine Ironie auch in der deutschen Version behalten.

    Penguin Verlag, 272 S., € 10,00 als Taschen-buch; Hardcover € 18,00; als E-Book € 9,99

    TotoAuf vier Pfoten zum Zauberer von OzMichael Morpurgo

    Michael Morpurgo hat schon über 150 Bücher veröffentlicht und ist bei uns noch lange nicht so be-

    kannt wie in seiner Heimat England. Eine schöne Gelegenheit für eine Begegnung mit ihm ist sein neues Buch Toto. Es ist wunder-bar zum Vorlesen geeignet für Kinder ab 7 − und für Vorleser in jeder Altersstufe! Mor-purgo erzählt den Kinderbuch-Klassiker „Der Zauberer von Oz“ aus der einzigartigen Per-spektive von Dorothys kleinem Hund Toto. „Ich war dabei“, sagte Papa Toto. Seine Wel-pen lauschen ihm gespannt und wir mit ih-nen. Die märchenhaften Illustrationen stam-men von Emma Chichester Clark.Woow Books/Atrium Verlag, 256 S., € 19,00 ; als E-Book € 10,99Erhältlich in der Buchhandlung Schneider in Plön oder über www.buecherinploen.de (ab einem Warenwert von € 10,00 erfolgt die Lieferung versandkostenfrei zu Ihnen nach Hause).

    VorausschauenLeute, geht es denn noch? Neulich bekam ich eine der üblichen Kaufmichjetztganzschnell-Mails die mir mitteilte, dass es noch 157 Tage bis Weihnachten sind. Ei, wer hätte es gedacht, dass die hohen Feiertage sozusagen schon vor der Tür stehen. Wo war noch gleich die Lichterkette für die Balkonkästen? Ich weigere mich einfach, bei so einem Schwachsinn mitzumachen. Auch über die pünktlich zum Ende des Monats im Handel aufschlagenden Spekulatius und Do-minosteine werde ich hochmütig hinwegsehen. Die werden igno-riert bis ihre Zeit gekommen ist. Komplett. Wenn wir nicht aufpas-sen werden wir uns irgendwann selbst überholen und pünktlich zum Nikolausi die ersten niedlichen Häschen mit dem Glöckchen im Regal begrüßen. Ohne mich.

    Kümmern wir uns lieber um die Hundstage. Die ollen Römer konn-ten sich auf sie verlassen, weil sie bis zum 23. August das Sternbild

    Großer Hund präsentierten und Sirius in der Morgendämmerung erschien. Seit dem sind die Herrschaften nicht mehr ganz so pünkt-lich am Firmament, trotzdem sind sie das ultimative Sinnbild für lauschige Sommernächte. Und die hätten wir bitte auch gern in diesem Monat. Irgendwann kommen noch die Sternschnuppen vorbei. Und während wir im Liegestuhl lümmeln, ein kühles Ge-tränk in Reichweite haben und einen zauberhaften Abend genie-ßen, haben wir dann auch noch einen Wunsch frei. Vielleicht wäre Entschleunigung eine gute Idee. Oder Kalender, die das Tagezäh-len für Schwachmaten nicht ganz so einfach machen. Lasst uns noch nicht an den Herbst denken, denn der kommt schließlich früh genug. Genießen wir erst mal die Sonne, solange sie uns noch ver-wöhnt. Der Anbieter mit dem vorgezogenen Weihnachtswunsch-zettel hat es jedenfalls mit mir verscherzt und wohnt zukünftig bei den Junkmails. Das hat man nun davon wenn man so vorlaut ist.

    Kiek mol an // VON BIRGIT BEHNKE

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  • Rente und SteuernMuss ich auf meine Rente Steuern zahlen? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Grundsätzlich ist jede Rente steuerpflichtig, aber nicht auf jede Rente müssen Steuern gezahlt werden. Bei allen Renten, die 2005 oder früher begonnen haben, waren 50% der Bruttorente steuerpflichtig, 50 % steuer-frei. Ab dem Jahre 2006 wurde dann in je-dem Jahr die Steuerpflicht um 2 % erhöht, so dass in diesem Jahr 78 % der Bruttorente der Steuerpflicht unterliegen, 22 % sind steuer-frei.Ein Beispiel: Der Rentner erhielt im Jahr 2005 eine Bruttorente in Höhe von 1.200,00 €, so-mit waren 600,00 € sowohl steuerpflichtig als auch steuerfrei. Dieser Freibetrag von 600,00 € wurde dann für die folgenden Jah-re fortgeschrieben, was bedeutet, dass die Beiträge die durch die jährliche Rentenan-passung zur Rentenerhöhung hinzukamen, steuerpflichtig wurden. Durch diese Renten-

    erhöhungen konnte entstehen, dass irgend-wann eine Steuerpflicht entstand.

    Besonders im Jahre 2014 war dies möglich, da in diesem Jahr die Mütterrente eingeführt wurde. Das Beispiel von 2005 bedeutet bei Rentenbeginn im Jahr 2019, dass 936,00 € steuerpflichtig, 264,00 € steuerfrei sind. Aber es gibt Freibeträge bei der Steuer. Im Jahre 2018 betrug dieser Freibetrag für Alleinste-hende jährlich 9.000,00 €, für Verheiratete 18.000,00 € und in diesem Jahr 9.168,00 €, bzw. 18.336,00 €. Was tun, um festzustellen ob die Rente steuerpflichtig ist? Hier bleibt dem Rentner, wenn er sicher ge-hen will, nur der Weg zum Finanzamt übrig, um dort eine Steuererklärung abzugeben.

    Übrigens, die gesetzliche Rentenversiche-rung gibt keine bindende Auskünfte, sie hält jedoch eine Broschüre bereit.

    Horst Schade, seit Jahren der perfekte Versichertenberater im Kreis Plön

    // RENTENVERSICHERUNG: KEIN SOZIALBUCH MIT SIEBEN SIEGELN!

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    Tierische Blicke…

    Ein Herz für Hund und Katz// VON MARKUS BILLHARDT

    Im Tierheim Kossau warten zwei europäi-sche Kurzhaarkatzen auf ein neues Zuhause.

    „Daisy“ hat ein braun-getigertes Fell und ist

    neun Jahre alt. Sie ist menschenbezogen, et-was verschmust und liebt es, wenn man sich mit ihr beschäftigt. Alleine bleiben mag sie nicht so sehr. Daher sollten die neuen Zwei-beiner viel Zeit für sie mitbringen. Daisy ist auf der Suche nach einem gemütlichen, lie-bevollen neuen Heim und würde sich über ein bisschen Freilauf sicher sehr freuen.

    Ihre Artgenossin „Minki“ hat ein grau-geti-gertes Fell mit viel Weiß und ist bereits zwölf Jahre alt. Sie ist sehr gesellig, menschenbe-zogen, verschmust und liebt es, wenn man sie mit einer Spülbürste am Rücken krault. Minki will am liebsten immer mit dabei sein und genießt es, wenn man sich ein wenig mit ihr unterhält, denn sie ist doch recht mittei-lungsfreudig. Auch sie sucht katzenerfahrene Halter, die oft für sie da sind. Beide Katzen sind entwurmt, entfloht, geimpft, kastriert und gechippt. Minki sollte zudem in ihrem neuen Zuhause das einzige Tier sein.

    Das Tierheim hat montags bis freitags von 9.30 bis 11 Uhr und 16 bis 17.30 Uhr geöffnet. Kontakt gibt es unter Telefon 04522 23 89.

    Infos auch im Internet unter www.tierheim-kossau-ploen.de

    Daisy

    Minki

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  • überblickVeranstaltungen August 2019Jeden 1. Dienstag im Monat, 20-21.30 UhrSpanisch-Stammtisch der VHS im Nachbarschafts-treff „Osterkarree“, Schillener Straße 4, Plön. B. Harms Tel. 04526-1267

    Jeden 1. Dienstag im Monat, 15-17 UhrInfo-Treff SoVD, OV Plön – Monatliches Treffen bei Kaffee und Kuchen. Ort: „Altes E-Werk“, Plön, Infos 04522 96 84

    Jeden 1. Dienstag im Monat, 19 UhrStammtisch der Landfrauen „Dit un dat im Alltag“Restaurant „Alte Kate“, Plön, Eutiner Str.Ohne Zwang wollen wir uns treffen und uns aus-tauschen. Wer Lust hat auf einen Interessanten Abend - bitte kommen! Anmeldung nicht erfor-derlich.

    Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 14-16 UhrTreffen Seniorenbeirat im Osterkarree

    Jeden 2. Samstag im Monat, 14 UhrSpielenachmittag des Seniorenbeirates im Oster-karree

    Jeden Mittwoch, 15-17Uhr offener Spieletreff für Mamas und Papas mit Kin-dern von 1,5 bis 4 Jahren. Leitung: Svenja Tavaris

    Jeden Mittwoch, 15-17.30 Uhr,öffnet die Kleiderkammer des Förderkreises Inte-gration e.V. ihre Türen, Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Plön in der Rautenbergstraße 45, Plön

    Jeden 1. Freitag im Monat, 15-17 Uhr,„Plattdüütsch Klöönsnack“ es wird erzählt, vorge-lesen und gespielt (z. B. Bingo op Platt), Ort: „Altes E-Werk“, Vierschillingsberg 21, Ansprechpartnerin: Uschi Wirsching, Tel. 0 45 22 - 50 30 77

    Jeden 1. und 3. Freitag, Seniorengymnastik ab 60+ im Osterkarree, Schil-lener Straße 4, 24306 Plön, Telefon 04522-505138. Jeder ist willkommen.

    Jeden Freitag von 10-11:30 Uhr, Mütterfrühstück im Alten E-Werk. Mütter und Vä-ter mit Kindern bis zum 1. Lebensjahr sind herzlich willkommen. Leitung: Tine Groth, Familienhebam-me, Vierschillingsberg 21, 24306 Plön

    Jeden 1. Donnerstag im Monat, 9-10.30 UhrSeniorenfrühstück SoVD, OV Plön, Ort: DANA Pfle-geheim, Bistro „La Rose“ und jeden 3. Donnerstag 9-10.30 Uhr im Vitanas, Plön, Infos 04522 808885

    Jeden letzten Donnerstag im Monat, 19 UhrBosauer Landfrauenstammtisch in der Gaststätte Schmidt in Hutzfeld Ansprechpartnerin: Pamela Lepeschka Tel. 04527 1689

    Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat 9-10 UhrSprechstunde beim Plöner Schiedsmann Herrn Hof, Altes E-Werk, Raum 8, Telefon 04522-3645

    Trauerwanderung jeden 2. Sonntag im Monat ab 14 UhrTreffpunkt ist in Plön vor dem DANA, Fünf-Seen- Allee 2 in Plön.

    BesichtigungenAusstellung des Naturparks Holsteinische Schweiz e.V. Öffnungszeiten: Di.-So. 10 bis 17 Uhr, Tel. 04522 74 93 80Museum des Kreises Plön, Öffnungszeiten: Di.-Sa. 10–12 Uhr und 14–17 Uhr, Telefon 04522 74 43 91

    Kirchenführungenin der St. Petri Kirche in Bosau. Touristik Informa-tion Bosau, Telefon 04527 9 70 44

    Öffnungszeiten der Johanniskirche PlönDie Johanniskirche Plön – nahe des Kreismu-seums– ist täglich, außer montags, vom Mai bis Mitte September von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet.

    Weltladen-Öffnungszeiten: Montag - Samstag von 10 - 12 Uhr, Donnerstag von 15-17 Uhr

    „Kleidergarage“-Öffnungszeiten: Montag - Freitag von 9-11.30 Uhr und 15-17 Uhr

    Landfrauenverein Bosau Canasta - Rommé - RundeAn jedem letzten Montag des Monats trifft man sich im Café „Haus Schwanensee“ in Bosau um 15:00 Uhr zu einem gemütlichen Spiele-Nach-mittag. Wer Lust hat mitzumachen, ist herzlich willkommen. Ansprechpartnerin: Renate Bartelt, Tel. 04523 – 9846230 mit AB

    Seniorentreff Jeden Mittwoch 16–18 Uhr ist gemeinsames SingenJeden Donnerstag 16–18 Uhr Spielen und Klönen nach Lust und Laune Sprechstunde der Bürgervorsteherin Donnerstag von 17–18 Uhr Lange Straße 8, 24306 Plön, Tel. 0160 97052131 Mechtilde Gräfin von Waldersee

    Galerie SukAArtöffnet von Mai bis September jeden ersten Sonn-tag im Monat von 11-17 Uhr, sowie zu den Atelier-tagen der Holsteinischen Schweiz 2019 am 8. und 9. Juni von jeweils 11-17 Uhr. Susann Kasten-Jer-ke, Schulstraße 9, 24326 Ascheberg, mobil 0162-2195199

    Wiederkehrende Führungen und Ereignisse auf einen Blick

    Führung durch das Plöner Prinzenhaus

    Termine im August15-16 Uhr 4., 7., 11., 14., 18., 21., 25., 28.

    Das Prinzenhaus, das auch liebevoll als „Perle des Rokoko“ bezeichnet wird, ist eines der am aufwen-digsten restaurierten Gebäude des Schlossgebie-tes. Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Prinzenhaus, Plön, Telefon 04522/50950

    Stadt- und Schlossgebietsführung

    Termine im August11-12.30 Uhr 3., 5., 10., 12., 17., 19., 24., 26., 31.

    Kirchen, Kaiser und Kadetten Rundgang durch die Plöner Altstadt und das Schlossgebiet. Veranstal-ter: Tourist Info Großer Plöner See. Start: Tourist Info Großer Plöner See, Plön. Telefon: 04522-50950

    Mit dem Kanu durch die Stadt

    Termine im August10-12 Uhr 1., 8., 15., 22., 29.

    17-19 Uhr 6., 13., 20., 27.

    18-20 Uhr 2., 9., 16., 30.

    Zweistündige Tour mit dem Kanu um das Plöner Stadtgebiet, inkl. Kanu, Schwimmwesten und klei-ner Erfrischung. Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See. Ort: ab Kanustation, Ascheberger Stra-ße, Plön, Telefon: 04522-50950

    Hochsitz statt Tiefschlaf

    Termine im August19 Uhr 1., 8., 15., 22., 29.

    Begleiten Sie einen echten Jäger bei seinem abendlichen Rundgang durch die Flur – ein garan-tiert einmaliges Urlaubsvergnügen. Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See. Treffpunkt wird bei Buchung bekannt gegeben. Telefon: 04522-50950

    Regelmäßig wiederkehrende VeranstaltungenJeden Montag 10 UhrRentenberatung, Schlossberg 3-4, 24306 Plön, Versichertenberater Horst Schade, Bürgerzimmer, Nach telefonischer Vereinbarung 04522 5050

    Jeden Montag, 13.30-15 UhrDeutschkurs für Frauen mit Kindebetreuung – im Osterkarree, Schillener Straße, Plön, Telefon 0151 - 116 113 90

    Jeden Montag, 19.30-21 UhrOrientalischer Tanz für Jung und Alt im Osterkar-ree, Schillener Straße 4, 24306 Plön, Telefon 04522-505138

    Jeden Dienstag, 9-10.30 UhrDeutschkurs für Frauen und Männer – im Osterkarree, Schillener Straße, Plön, Telefon 0151 - 116 113 90

    Jeden Dienstag, 18.00 UhrKlönschnack im „Alten E-Werk“, VA: AWO jeden Dienstag 18 UhrSpieleabend des Bridgevereins im Dana Pflege-heim Stadtheide. Anmeldung (nur paarweise) bei Jutta Hundhausen Tel : 0434283781

    Jeden Montag, 15-16.30 UhrElterncafé. Eltern-Kind-Gruppe für Eltern mit Kindern bis 3 Jahren im Osterkarree, Schille-ner Straße 4, 24306 Plön, Leitung: Katja Hofer, Telefon 04522-505139

    Jeden Montag, 9-9.45 UhrLandfrauenverein Bosau: Unsere Aqua Bienen unter der neuen Leitung von Frau Gundula Krö-ger-Gamst treffen sich wie immer jeden Montag um 8:30 Uhr im „Plön Bad“ an der Ölmühle in Plön zur sehr beliebten Wassergymnastik Neue Mitglie-der sind immer herzlich willkommen und wenden sich bitte an Gundula Kröger-Gamst, Tel. 04521-2406.

    Jeden Donnerstag 14.30-18 UhrSkatnachmittag im „Alten E-Werk“

    AUSSTELLUNGEN

    30.3. [Samstag] - 24.11.OLSBORG lebendig Familienausstellung über die slawische Insel-burg vor 1000 Jahren., Veranstalter: Museum des Kreises Plön, Ort: Museum des Kreises Plön, Telefon 04522-744391

    23.6. [Sonntag] - 4.8.Nichtschwimmer 49. Sommerausstellung des Kunstvereins Schwimmhalle Schloss PlönMit Bildern von Jochen Hein, Hamburg , Ver-anstalter: Kulturforum Schwimmhalle Plön e.V., Ort: Kulturforum Schwimmhalle Schloss Plön, Schlossgebiet 1 a, Plön, Telefon 04522-789789

    1 [Donnerstag] - 31.8.Ausstellung von Anett KlopschVeranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Bistro der Tourist Info Großer Plöner See, Plön, Telefon 04522-50950

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  • überblick

    1 [Donnerstag] ◼ 16:00 Uhr

    Wellness (für die Sinne) in der SchlossgärtnereiVeranstalter: Naturpark Holsteinische Schweiz e. V., Ort: Treffpunkt: Naturpark-Haus, Schlossgebiet 9, Plön, Telefon 04522/749380

    ◼ 20:00 UhrTaschenlampenwanderung und LagerfeuergeschichtenBeim Lagerfeuer mit Stockbrotbacken bereiten wir uns mit ein paar Geschichten auf unsere Taschen-lampenwanderung auf den kleinen Warder vor, Veranstalter: Haus Schwanensee, Ort: Haus Schwa-nensee, Bosau, Telefon 04527/99700

    2 [Freitag] ◼ 17:00 Uhr

    Märchen im ParkDie Märchenerzählerin Inge Beger erzählt Märchen für Kinder, anschließend basteln sie eine Kleinig-keit zum Mitnehmen., Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Schlossgarten hinter dem Prinzenhaus, Plön, Telefon 04522/50950

    ◼ 19:00 UhrSommerkonzert St.-Petri-Kirche BosauORGEL TANZT- Johannes Friedemann Wieland (Kantor am Ulmer Münster) Jolanta Sosnowska, Violine (Warsaw) Sonia Tcherepanov, Alt-Saxo-phon, Veranstalter: Kirchenmusik Bosau, Ort: St. Petri Kirche, Bosau, Telefon 0176-22219882

    ◼ 19:00 UhrLive am BischofsseeThree Seven J's - Blues und Rockoldies der 70' und 80er, Veranstalter: Haus Schwanensee, Ort: Gelände Haus Schwanensee, Bosau, Telefon 04527/99700

    3 [Samstag] ◼ 08:00 Uhr

    FlohmarktVeranstalter: Junge Union, Ort: Plöner Marktplatz, Plön

    ◼ 18:00 Uhrgarten.querbeet... BBQ Grillmenü-serviertes 3-Gänge MenüServiertes 3-Gänge-BBQ-Grillmenü im Garten am See vom Gasthaus zum Frohsinn - d, Veranstalter: Gasthaus Zum Frohsinn, Ort: Gasthaus zum Froh-sinn, Bischof-Vicelin-Damm 16 - 18, Bosau, Telefon 04527-269

    ◼ 19:00 UhrSommerkonzert St.-Petri-Kirche BosauORGEL TANZT- Johannes Friedemann Wieland (Kantor am Ulmer Münster) Jolanta Sosnowska, Violine (Warsaw) Sonia Tcherepanov, Alt-Saxo-phon, Veranstalter: Kirchenmusik Bosau, Ort: St. Petri Kirche, Bosau, Telefon 0176-22219882

    ◼ 19:30 UhrAbendkonzert mit der Weidezaunband aus RixdorfVeranstalter: Alte Schlossgärtnerei, Ort: Alte Schlossgärtnerei, Schloßgebiet 9a, Plön, Telefon 4522789818

    4 [Sonntag] ◼ 19:00 Uhr

    Sommerkonzert St.-Petri-Kirche BosauORGEL TANZT- Johannes Friedemann Wieland (Kantor am Ulmer Münster) Jolanta Sosnowska, Violine (Warsaw) Sonia Tcherepanov, Alt-Saxo-phon, Veranstalter: Kirchenmusik Bosau, Ort: St. Petri Kirche, Bosau, Telefon 0176-22219882

    5 [Montag]Pssst Nachtgeflüster... Lagerfeuerkonzert für Erwachsene und andere KinderVeranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Campingplatz Spitzenort, Bolzplatz, Plön, Telefon 04522-50950

    ◼ 18:00 UhrIdeen-Treff Plön Interessierte Bürger- und Bürgerinnen sind herz-lich eingeladen, ihre Ideen für ein attraktives Plön einzubringen, Veranstalter: Initiative Schönes Plön e.V. (ISP), Ort: Restaurant Markt 11, Plön

    ◼ 19:00 Uhr-19:45 UhrFührung durch den Plöner ApothekergartenFührung durch den Plöner Apothekergarten. "Der kulinarische Blick auf den Garten - riechen, schme-cken, wohlfühlen" lautet das Thema, Veranstalter: Initiative Schönes Plön e.V., Ort: Vor dem Museum des Kreises Plön, Johannisstraße, Plön, Telefon 04522-749136

    ◼ 20:00 Uhr58. Sommerkonzerte 2019HARMONIC BRASS München „Playlist”. Werke von Telemann, Mozart, Händel, Rossini u. a. sowie Swingtime-Klassiker und „A Tribute to Udo Jür-gens“. www.musikfreunde-preetz.de/Vorverkauf, Veranstalter: Kreis der Musikfreunde Preetz , Ort: Klosterkirche Preetz, Klosterhof

    7 [Mittwoch] ◼ 19:00 Uhr

    Der Klönabendfindet in der Gaststätte „Alte Kate“, Plön, Eutiner Straße statt. Wir freuen uns auf einen geselligen Abend. Anmeldung ist nicht erforderlich., Veran-stalter: Landfrauenverein Plön und Umgebung, Telefon 04383-208

    ◼ 20:00 UhrNachts im Museum – Entdeckungstour für FamilienPssst...Nachtgeflüster...mach mit bei der beliebten Taschenlampenführung durch das Kreismuseum!, Veranstalter: Museum des Kreises Plön mit nord-deutscher Glassammlung, Ort: Museum des Krei-ses Plön, Plön, Telefon 04522 - 744 391

    8 [Donnerstag] ◼ 15:17 Uhr

    Abenteuer SchnitzeljagdOrientieren mit Karte und Kompass, Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Schnitzeljagd durch Plön, Plön, Telefon 04522-50950

    ◼ 20:00 UhrPssst Nachtgeflüster - Mondscheinkonzert am BootshafenBreitenstein-Country-Band - Mit einer bezaubern-den Stimme im Mittelpunkt, treibenden Beats und authentischen Gitarren werden Titel interpre-tiert,..., Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Bootshafen Plön, Plön, Telefon 04522/50950

    9 [Freitag] ◼ 21:00 Uhr

    Pssst Nachtgeflüster... Bosaus kleine NachtmusikRomantischer Ausklang des Tages am Seeufer:, Ver-anstalter: Touristik-Information Bosau, Ort: Strau-ers Hotel, Gasthaus zum Frohsinn und Haus Schwa-nensee, Bosau, Telefon 04527-97044

    10 [Samstag] ◼ 09:30 Uhr

    Tag des Schachs, Veranstalter: Schachgemeinschaft Plöner See e.V., Ort: Marktplatz, Plön, Telefon 04526-1000

    ◼ 17:00 UhrWhite DinnerVor der traumhaften Kulisse des Plöner Schlosses und mit Blick auf den Großen Plöner See erwarten die Gäste weiß gedeckte Tische, Veranstalter: Fiel-mann-Akademie, Ort: Schlossterasse, Plön

    ◼ 19:00 UhrSommerkonzert St.-Petri-Kirche BosauKonzertante Musik für Gesang und Orgel, Veran-stalter: Kirchenmusik Bosau, Ort: St. Petri Kirche, Bosau, Telefon 0176-22219882

    ◼ 8:30 UhrPaddeln auf der Treene von Sollerup nach HollingstedtAbfahrt Raisdorf, Parkplatz an der B76. Weiterfahrt nach Sollerup wo unsere Tour um 10.00 Uhr be-ginnt. Wir haben 3er Kanus. Kosten pro Person: 10.00 €. Bitte Getränke mitnehmen und etwas für ein kleines gemeinsames Picknick für unterwegs.Anmeldung bei Anneliese Lorenzen 0170-910 65 82 bis 1.8.19, Veranstalter: Landfrauenverein Plön und Umgebung

    11 [Sonntag] ◼ 10:00 Uhr

    Kiesgrubenschätze – Fossilien sammeln bei MalenteBegeben Sie sich auf die Suche nach Fossilien und Versteinerungen die von der Eiszeit nach Schles-wig-Holstein gebracht wurden., Veranstalter: Na-turpark Holsteinische Schweiz e.V., Ort: Plön, Plön, Telefon 04522 - 749380

    Naturkundliche Tour mit Otter-Picknick

    Termine im August19 Uhr 8., 22.

    in 12 er Kanus den Lebensraum von Wasservögeln & Ottern entdecken. Veranstalter: Tourist Info Gro-ßer Plöner See. Schwentine Info Zentrum, Plön. Telefon: 04522-50950

    Kinder-Stadtführung

    Termine im August14.30 Uhr 14., 21.

    Plön mit Kinderaugen entdecken. Die spaßige Ent-deckungsreise durch Plön, für Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren. Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See. Start: Tourist Info Großer Plöner See, Plön. Telefon: 04522-50950

    Fledermäuse – Jäger der Nacht

    Termine im August20.30 Uhr 9., 24.

    Nach einer kleinen Einführung geht es auf die Su-che nach Fledermäusen, dessen Rufe mit Hilfe von Ultraschallempfängern zu hören sind. Veranstalter: Naturpark Holsteinische Schweiz e. V. Treffpunkt: Naturpark-Haus, Schlossgebiet 9, Plön Telefon: 04522-749380

    mein plönerseeblick 21

  • ◼ 10:00 UhrFrühschoppen-Tour mit dem Shantychor "Windjammer", Veranstalter: Plöner Motorschifffahrt E.Glau-Koll e.K, Ort: ab Fegetasche, Plön, Telefon 04522-6766

    ◼ 11:00 Uhr1. Plöner Kreidefestivalmit Roy Bartsch (Kleinkunst), Matthias Meyer-Göll-ner und dem Zaubertrio vom Zirkus Sonnen-schein., Veranstalter: theaterfimmel, Ort: Schwen-tineplatz, Plön, Telefon 04522-789922

    12 [Montag] ◼ 20:00 Uhr

    Taschenlampenwanderung und LagerfeuergeschichtenBeim Lagerfeuer mit Stockbrotbacken bereiten wir uns mit ein paar Geschichten auf unsere Taschen-lampenwanderung auf den kleinen Warder vor, Veranstalter: Haus Schwanensee, Ort: Haus Schwa-nensee, Bosau, Telefon 04527/99700

    ◼ 20:00 Uhr58. Sommerkonzerte 2019Olivier Doise (Oboe) und Michèle Gurdal (Klavier „Romanzen und Sonaten“. Sonaten von Telemann und Poulenc, Romanzen von Schumann, „Le Tom-beau de Couperin“ von Ravel. www.musikfreun-de-preetz.de/Vorverkauf, Veranstalter: Kreis der Musikfreunde Preetz , Ort: Klosterkirche Preetz, Klosterhof

    13 [Dienstag] ◼ 19:00 Uhr

    Nostalgische MusikdampferfahrtRund um den Kudamm. Ein musikalischer Spa-ziergang durch das historische Berlin., Veranstal-ter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Plöner Mo-torschifffahrt, Großer Plöner See, Plön, Telefon 04522-50950

    14 [Mittwoch] ◼ 14:30 Uhr

    Grebiner Mühle „Wagria“Frau Tina Benz „Die Müllerin vom Schierensee“ wird uns mit Gesang und Informationen über die Grebiner Windmühle Wagria informieren. Es wird Kaffee und Kuchen geben. Anmeldung bei Antje Jandrey 04383-208 bis 8.08.19, Veranstalter: Land-frauenverein Plön und Umgebung

    ◼ 20:00 UhrLiteratursommer mit dem Schwerpunkt Norwegen zu Gast in DersauNina Lykke liest aus ihrem Roman " Aufruhr in mitt-leren Jahren" im Dorfgemeinschaftshaus in Ders-au. In dem Buch wird der Zerfall einer mittelständi-schen Familie sowie deren Neubeginn geschildert.Die Veranstaltung wird von Inga Hamann aus Ders-au in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Schleswig Holstein in Kiel durchgeführt.Karten im Vorverkauf 10 Euro, an der Abendkas-se 12 Euro.

    ◼ 21:00 UhrFackelwanderung durch das Plöner SchlossgebietDie Tourist Info Grosser Plöner See lädt zur Wan-derung im Fackelschein durch das Plöner Schloss-gebiet ein., Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Treffpunkt vor dem Restaurant Alte Schwimmhalle, Plön, Plön, Telefon 04522/50950

    überblick15 [Donnerstag]

    ◼ 19:30 UhrPssst Nachtgeflüster... erzen- und FackelwerkstattZiehen und Gießen von Kerzen und Herstellen eigener Fackeln mit anschließender Fackelwan-derung und einem kleinen Abschlusspicknick., Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: Treffpunkt: vor dem Naturpark-Haus, Plön, Telefon 04522-50950

    ◼ 20:00 UhrPssst Nachtgeflüster... Lagerfeuerkonzert für Erwachsene und Kinder, Veranstalter: Touristik-Information Bosau, Ort: Haus Schwanensee, Bosau, Telefon 04527-97044

    16 [Freitag] ◼ 17:00 Uhr

    Märchen im GartenDie Märchenerzählerin Inge Beger erzählt Märchen für Kinder, anschließend basteln sie eine Kleinig-keit zum Mitnehmen., Veranstalter: Touristik-In-formation Bosau, Ort: Garten hinter dem Haus des Kurgastes, Bischof-Vicelin-Damm 11, Bosau, Tele-fon 04527-97044

    ◼ 19:00 UhrLive am BischofsseeWindwurf - Das Party Cover Duo aus Malente, Ver-anstalter: Haus Schwanensee, Ort: Gelände Haus Schwanensee, Bosau, Telefon 04527/99700

    17 [Samstag] - 25.08.2019 ◼ 11:00 Uhr

    100 Jahre Landgärtnerei Kobseine Festwoche mit buntem Jubiläumsprogramm. Da die Plätze begrenzt sind, wird um rechtzeitige Anmeldung unter Telefon 04526 - 8718 gebeten., Ort: Redderberg 8, 24326 Dersau

    ◼ 19:00 UhrSommerkonzert St.-Petri-Kirche BosauBerühmte Orgelwerke J. S. Bachs: Präludien, Trio, Concerti, Toccaten und Fugen, Veranstalter: Kir-chenmusik Bosau, Ort: St. Petri Kirche, Bosau, Tele-fon 0176-22219882

    ◼ 19:00 UhrEin Sommerabend mit MusikDas fidele Blasquartett läd zur romantischen Abendmusik in den zauberhaften Garten der Plöner Schloßgärtnerei., Veranstalter: musicbuero crescendo, Ort: Alte Slosssgärtnerei Plön, Schloß-gebiet 9a, Plön, Telefon 04521 74528

    ◼ 21:00 UhrLampionkorsobeleuchtete Segelboote kreuzen in der Plöner Stadtbucht, Veranstalter: Plöner Segler-Verein von 1908 e.V., Ort: PSV-Gelände / Plöner Stadtbucht, Plön, Telefon 04522-6594

    18 [Sonntag] ◼ 17:00 Uhr

    Gospelkonzertmit dem Jugendchor Evangelische Kirche Bad Ol-desloe. KMD Henning Münther, Ort: Lutherkirche Kleinmeinsdorf

    ◼ 9:00 Uhr-15:00 Uhr

    Wir laden euch herzlich ein, bei unserem spät-sommerlichen Flohmarkt mitzumachen. Wäh-rend der Veranstaltung verkaufen wir Kaffee und Kuchen. Alle Erlöse des Verkaufs kommen dem Frauenhaus Kreis Plön e. V. (online aufrufbar unter http://www.frauenhauskreisploen.de)Bitte meldet euch per Mail bei [email protected]

    ◼ 20:00 Uhr58. Sommerkonzerte 2019Hamburger Bläserquintett „Musique à Vent” Kompositionen von Reicha, Dubois, Beethoven, Ibert  u. a. www.musikfreunde-preetz.de/Vorver-kauf, Veranstalter: Kreis der Musikfreunde Preetz , Ort: Klosterkirche Preetz, Klosterhof

    20 [Dienstag] ◼ 19:30 Uhr

    IRISCHE HARFE, GESANG UND GESCHICHTEN mit Hilary O'NeillDie immer populäre irische Sängerin/Harfenis-tin Hilary O'Neill kommt wieder mit einer neuen Show., Veranstalter: Hilary O'Neill, Ort: Prinzenhaus, Plön, Telefon 04522/50950

    21 [Mittwoch] ◼ 20:00 Uhr

    Nachts im Museum – Entdeckungstour für FamilienPssst...Nachtgeflüster im Museum, Veranstalter: Museum des Kreises Plön mit norddeutscher Glas-sammlung, Ort: Museum des Kreises Plön, Plön, Telefon 04522 - 744 391

    23 [Freitag] - 25.08.2019Plöner Stadt-Bucht-Fest, Veranstalter: Tourist Info Großer Plöner See, Ort: auf dem Gelände Fischerei Reese und Plöner Seg-ler-Verein, Plön, Telefon 04522/50950

    24 [Samstag] ◼ 11:00 Uhr

    Kochtreffdiese mal wird deutsches Essen gekocht. Infos: [email protected] oder 04522-50139, Ort: Al-tes E-Werk, Vierschillingsberg 21

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  • waagerecht

    1 in Plön

    10 dt. Humorist, gest.

    11 … besten

    12 ermittelt

    14 …verkehr

    15 Kfz.-kennz. in S-H

    16 Schluss

    19 Aktiengesellschaft (kurz)

    20 Teil im Möbelstück

    23 dem Vorhaben …

    25 Tipp

    26 afrikan. Fluss

    27 südamerikan. Kamelart

    28 ital. Fluss

    29 …haus

    30 Bundeskriminalpolizei

    der USA (kurz)

    31 Wendekommando

    beim Segeln

    32 …belle

    33 nordische Todesgöttin

    34 …lawine

    35 in Plön

    senkrecht

    1 in Plön

    2 Literaturgattung

    3 im Ruhestand (kurz)

    4 zu keiner Zeit

    5 Wut

    6 Behältnis

    7 Europäer (Mz.)

    8 nicht besonders

    9 Platzdeckchen (Mz.)

    13 in Plön

    17 dt. Großstadt

    18 große Trockenheit

    19 erster Mensch

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    24 gr