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(M)ein Vorbild Was ich kann, das kannst auch du schaffen! Pädagogisches Zentrum e.V. www.meinvorbild.de.vu pädagogisches zentrum e.v.

(M)ein Vorbild · Liebe Leserinnen und Leser, unsere Seestadt Bremerhaven ist eine weltoffene Stadt, in der seit vielen Jahren zahlreiche Menschen aus aller Welt eine neue Heimat

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(M)ein VorbildWas ich kann, das kannst auch du schaffen!

Pädagogisches Zentrum e.V.

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„Wir erreichen alles“Chorus:Wir erreichen alles, alles, was wir wollen, andere entscheiden nicht, was wir fühlen sollen. Wer du bist, liegt ganz allein in deiner Hand. Kannst auch alles, pack es an, niemand sonst, bleibe dran!

Es gibt keinen Fahrstuhl zum Erfolg, du kannst nur Stufe für Stufe steigen zum Ziel, das du verfolgst. Achte auf die Schritte, die du machst, schau nach vorn, sieh zu, dass du Feuer in dir entfachst. Lass die Leute sagen, was sie sagen wollen, bleib cool, hör es dir an, vielleicht ist es ja sinnvoll. Habe Vertrauen, sei immer du selbst,es ist deine Sache - entscheide, was du für richtig hältst!

Wyjdz z cienia, znajdz drogę, ja Ci chętnie w tym pomogę. To co czeka za rogiem - nie musi być wrogiem. Głowa w górę, idz do przodu, wszystko warte jest zachodu.Twoje życie, wez je w ręce, nie tkwij dalej w udręce!Chorus:..........

Verlass die Schatten, sieh dich um und gehe deinen Weg, du hast nicht ewig Zeit, also nutze dein Privileg. Nimm dein Leben in die Hand, keiner wird sich für dich bewegen. Über eine Niederlage brauchst du dich nicht aufzuregen. Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weiter geht's! Wenn's mal weh tut, ist es auch ein Zeichen dafür, dass du lebst. Dein Wille zählt, deine Handlung kommt gleich danach, schaut mich an, ich stehe hier, weil ich Mauern durchbrach!

Ты достигнешь своей цели, не желай, а делай, не ищи ты оправданий, понимай, будь смелым. Ведь когда идешь ты, по своей дороге, понимаешь, в жизни важно очень многое.Chorus:..........

Musik und Produktion: Crak - Gökdan Yüksek

Text und Gesang: Adrianna Serwach

Shaza Haj Mohamad, Paulina Müller Tatjana Volz, Natalia Tomkowiak

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Rap Song des Projekts

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Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Seestadt Bremerhaven ist eine weltoffene Stadt, in der seit vielen Jahren zahlreiche Menschen aus aller Welt eine neue Heimat gefunden haben.

Hier leben Menschen aus den verschiedensten Herkunftsländern mit ihren unterschiedlichen Sprachen, Kulturen und Religionen weitgehend friedlich und integriert zusammen.

Auch für den größten Teil der jugendlichen Migrant_innen verläuft die Integration erfolgreich. Einige von ihnen jedoch sind hin- und hergerissen zwischen der hiesigen Welt, der Welt ihrer Familien und ihren eigenen Wünschen und Erwartungen an das Leben. Ihre vorhandenen Ressourcen und Potentiale liegen brach und Erfolgserlebnisse, Anerkennung und Wertschätzung durch Dritte bleiben aus.

Manchmal bedarf es nur eines Impulses von außen, um eine konkrete Lebensperspektive zu entwickeln und sein Handeln an ihr gezielt auszurichten. Hier setzt das Projekt „(M)ein Vorbild“ des Pädagogischen Zentrums an. Ziel des Projektes ist es, diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu motivieren und dabei zu unterstützen, eine berufliche und/oder persönliche Lebensperspektive zu entwickeln und diese auch zu gestalten.Dabei können andere, bereits gut integrierte Migrant_innen als Impuls- und Ratgeber oder Motivator, vielleicht sogar aber auch als Vorbild wirken.

Einige von ihnen werden wir in dieser Broschüre vorstellen.

Unsere „Vorbilder“ leben in Bremerhaven, erzählen uns ihre Geschichte und machen uns mit ihrem Lebensmotto vertraut. Sie alle möchten aber auch helfen, sich noch im Integrationsprozess befindliche jugendlichen Migrant_innen dabei zu unterstützen, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen, ihre berufliche und persönliche Zukunft aktiv zu planen und sich bietende Lebenschancen wahrzunehmen.

Um Kontakt mit einem Vorbild aufzunehmen, wenden Sie sich an uns: Justyna Rezmer oder Maria Galwas, Telefon: 0471 95 84 54 98 oder E-Mail: [email protected] Wir wünschen Ihnen und euch eine anregende, unterhaltsame und inspirierende Lektüre.

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Sergej Samoilenko,

Elektromaschinen-

baumeister, 29 Jahre,

Kasachstan

„Mein Name ist Sergej Samoilenko, ich bin 29 Jahre alt und komme aus Kasachstan. Ich arbeite als Elektromaschinenbaumeister bei der Firma Elektrotechnik Jantzen GmbH in Bremerhaven. Mit 16 Jahren kam ich mit meinen Eltern nach Deutschland und lernte schnell die deutsche Sprache. Zuerst ging ich zur Werk-stattschule Bremerhaven, wo ich auch meinen Realschulabschluss machte. Nach einem Praktikum bei der Firma Elektrotechnik Jantzen erhielt ich die Möglichkeit, eine Ausbildung als Elektroniker für Motoren und Antriebstechnik zu machen, die ich auch erfolgreich abgeschlossen habe. Danach machte ich in Oldenburg beim Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik meinen Meistertitel. Heute möchte ich den Jugendlichen zeigen, dass man alles schaffen kann, wenn man nur will. Der Weg dorthin, wo ich heute bin, hatte Höhen und Tiefen. Ich habe mich bemüht und habe immeran mich geglaubt. Jeder bekommt das, was er verdient.“

(M)ein VorbildSergej Samoilenko

„Jeder bekommt das, was er verdient“

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Mary Mwangi,

Studentin, 31 Jahre,

Kenia

(M)ein VorbildMary Mwangi

„Risiken als Chance sehen”

„Mein Name ist Mary Mwangi. Ich bin 31 Jahre alt, komme aus Kenia und bin Studentin. Ich bin 2007 nach Deutschland gekom-men. Ich habe Betriebswirtschaft an der Hochschule Bremerhaven abgeschlossen und gerade mache ich meinen Master im Management im Mittelstand. Nach meinem Studium werde ich mich in Management spezialisieren oder auch in Finanzierung und Controlling. An der Hochschule bin ich als studentische Hilfskraft beschäftigt. Ich bin dort fürs Medienlager zuständig, wobei ich die Materialien für Professoren bereitstelle. Ich bin auch im Interna-tional Office beschäftigt. Dort unterstütze ich die ausländischen Studenten, die neu nach Deutschland gekommen sind, um zu studieren. Ich arbeite im Pädagogischen Zentrum e.V. Bremerhaven als Werkstudentin in der Verwaltung. Wenn man an etwas glaubt, dann kann man das erreichen. In 2014 habe ich den DAAD Preis für ausländische Studenten bekommen. Das ist eine Auszeichnung für Studenten, die sich engagieren und gute akademische Leistungen erbringen. Das hat mich auch motiviert, mehr und mehr zu geben und nie aufgeben zu wollen. Mein größtes Glück und Motivation ist meine 5-jährige Tochter. Für sie möchte ich ein Vorbild sein. Ich habe noch viele Ziele. Zuerst werde ich mein Master-Studium beenden und danach Erfahrungen sammeln. Später will ich natürlich zurück nach Kenia, um mich dort in Entwicklungsprojekten zu engagieren. Da, wo andere Risiken sehen, sollte man Chancen sehen und diese nutzen können.“

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„Ich heiße Nehat Shalaj, bin 36 Jahre alt und komme aus dem Kosovo. In Deutschland bin ich seit 1993. Meine Mutter, meine zwei Brüder und ich sind damals als Asylbewerber hierhergekommen. Ich arbeite im Hafen und seit 2013 bin ich im Autoterminal als Operator beschäftigt. Die Arbeit macht mir sehr viel Spaß. Man kann sagen, das ist meine Traumarbeit. Fußball war schon immer meine Leidenschaft. Ich spiele mein Leben lang Fußball, bin viel herumgekommen und habe viel in Europa und in der Welt gesehen. Ich habe dem Fußball sehrviel zu verdanken. Mein Ziel ist es, demnächst einen Trainerschein zu machen. Dann kann ich mein Wissen und das, was ich von den Trainern mitgenommen habe, auch weitergeben. Bei „(M)ein Vorbild“ mache ich mit, weil ich genau weiß, wie sich die Jugendlichen fühlen. Ich habe dasselbe durchgemacht und deswegen will ich ihnen ein bisschen Mut und Motivation geben, damit sie sehen, dass man mit Willen etwas schaffen kann. Ich habe es nicht leicht gehabt. Was ich im Leben gelernt habeist, nie aufgeben, immer wieder aufstehen und immer wieder nach vorne gucken. Alles geben und nie aufgeben .“

Nehat Shalaj,

Fußballer, 36 Jahre,

Kosovo

(M)ein VorbildNehat Shalaj

„Alles geben, nie aufgeben“

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Nataliya Kryva,

Dozentin der Deutschen

Sprache, 30 Jahre,

Ukraine

„Ich bin Ukrainerin, heiße Nataliya Kryva und bin 30 Jahre alt.Ich arbeite beim Pädagogischen Zentrum e.V. Bremerhaven als Projektkoordinatorin. Bevor ich als Au-pair nach Deutschland kam, habe ich in Kiew ein Studium in Philologie, Pädagogik und Germanistik mit Bachelor abgeschlossen. Nach meiner Zeit als Au-pair absolvierte ich ein Freiwilliges Soziales Jahr in einem Seemannsheim. Von 2009 bis 2013 studierte ich Tourismus an der Hochschule Bremerhaven. Um das Studium finanzieren zu können, hatte ich mehrere Jobs, wofür ich meinen Schlaf und meine Freizeit opfern musste. Diese Erfahrung bereue ich auf gar keinen Fall. Das förderte meine Disziplin und schenkte mir wichtige Kontakte. Bis vor knapp einem Jahr mein Traum in Erfüllung ging. Ich erhielt die Erlaubnis, als Deutschdozentin arbeiten zu dürfen und bekam einen Posten als Projektkoordinatorin. Durch die Bildung kommt man weiter und das versuche ich auch meinen Teilnehmer_innen zu vermitteln. Für mich ist die Bildung das A und O. Deswegen studiere ich weiter zusätzlich noch Management im Mittelstand(Master).“

(M)ein VorbildNataliya Kryva

„Weiterkommen durch Bildung“

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René Mroz,

Student, 20 Jahre,

Deutschland

(M)ein VorbildRené Mroz

„Ziel fest im Blick haben“

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„Mein Name ist René Mroz. Ich bin 20 Jahre alt und gebürtig komme ich aus Düsseldorf, meine Eltern aber kommen aus Polen. Ich treibe gerne Outdoor-Sport und studiere an der Hochschule Bremerhaven Nachhaltige Energien und Umwelttechnologie. Im Grevenbroich waren sehr viele Braunkohlekraftwerke und das hat mich sehr geprägt. Deswegen habe ich mich für Nachhaltige Energien entschieden, und das habe ich hier in Bremerhaven gefunden. In der fünften Klasse, als ich noch in Düsseldorf gelebt habe, gab es keinen Mentor, keine Bezugsperson, die wir fragen konnten. Deswegen bin ich auch im Mentoramt gewesen, weil ich bemerkt habe, dass es mir Spaß macht, Leuten zu helfen und mit Leuten zu arbeiten. In meiner Schule war ich als Streitschlichter und Schulsprecher für meine jüngeren Kollegen zuständig. Das mache ich auch hier weiter an der Uni. Ich helfe bei der Werbung für unseren Studiengang und arbeite als Tutor. Das macht Spaß und ich weiß auch, dass Menschen Hilfe an sich brauchen und dafür stehe ich hier. Ich laufe gerne Parkour. Das ist im Prinzip das Schnelle von A nach B kommen, aber ich laufe auch gerne einfach so. Mein Motto ist, dass ich mein Ziel immer fest im Blick habe, aber nicht, dass ich sehr weit in die Zukunft denke, sondern eher so: Nach zwei Jahren möchte ich etwas erreichen und das habe ich wirklich im Fokus und das möchte ich auch schaffen. Im Moment will ich nur den Bachelor machen, dann den Master, sehr wahrscheinlich an der Hochschule Bremerhaven. Danach zeigt sich noch, was ich noch machen möchte.“

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(M)ein VorbildRoshanak Weise

„Kämpfe für deine Ziele“

„Mein Name ist Roshanak Weise, bin 35 Jahre alt und komme aus dem Iran. Mit 24 Jahren kam ich nach Deutschland und besuchte zur Verbesserung meiner Deutschsprachkenntnisseeinen Integrationskurs. Im Iran studierte ich Architektur und Biologie. Da meine Ausbildung in Deutschland leider nichtanerkannt wurde, holte ich bei den Kaufmännischen Lehranstalten mein Abitur nach. Nach dem erfolgreichen Abschluss nahm ich eine Arbeitsstelle als Kassiererin in einem Supermarkt an und half in einem Café nebenbei aus. Da der unmittelbare Kontakt zu den Menschen im Café mir mehr und mehr Freude bereitete, wurde dieser Nebenjob mit der Zeit zueiner Vollzeitbeschäftigung. In allem was ich tue, bin ichsehr zielstrebig, wie im Beruf, so auch privat und deshalb verfolge ich auch einen großen ehrgeizigen Traum: Ein eigenes Café eröffnen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Klavier und gehe oft ins Fitness-Studio.“

Roshanak Weise,

Architektin, 35 Jahre,

Iran

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Alexis Papathanassis,

Professor, 41 Jahre,

Griechenland

„Ich heiße Alexis Papathanassis, bin 41 Jahre alt und kommeaus Griechenland. Seit 2005 arbeite ich als Professor für Cruise Tourism Management an der Hochschule Bremerhaven und bin Dekan des zweiten Fachbereichs. Bevor ich nach Bremerhaven kam, beendete ich in Griechenland meine Schullaufbahn mit einer Schulabschlussprüfung, vergleichbar mit dem deutschen Abitur. Im Anschluss daran machte ich in Großbritannien meinen Bachelor in Betriebswirtschaft, sowie meinen Master in Wirtschaftsinformatik. Nachdem ich mein Studium absolviert hatte, wurde ich von der griechischen Regierung zum Wehrdienst einberufen. Nach zwei Jahren Wehrpflicht erfüllte sich mein Wunsch, in der Tourismusbranche tätig zu werden und ich begann bei der TUI AG zu arbeiten.Zudem promovierte ich und wurde in Folge zum Professor berufen. Seitdem lehre ich und forsche ich an der Hochschule Bremerhaven.“

(M)ein VorbildAlexis Papathanassis

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„Man soll am Anfang anfangen“

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(M)ein VorbildChristina Petschik

„Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen“

Christina Petschik,

Auszubildende, 24 Jahre,

Kasachstan

„Ich heiße Christina Petschik, bin 24 Jahre alt und komme aus Kasachstan. Hier ging ich ganz normal zum Kindergarten, danach zur Schule - ins Gymnasium - und absolvierte erfolgreich mein Abitur. In meiner Schule hatte ich einen Lehrer, der mich unter-stützte, mich über sämtliche Möglichkeiten nach dem Abitur-abschluss aufklärte und mir Mut machte, meinen Weg zu gehen,um einige Ziele zu verfolgen. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Jetzt möchte ich dies gerne den Jugendlichen auf den Weg geben. Bei Glomb Container GmbH fand ich für meinen Wunschberuf einen Ausbildungsplatz als Speditionskauffrau. Nach der Ausbildung habe ich vor zu studieren, um weitere Chancen im Beruf zu haben. Nebenbei arbeite ich im Hafen als Fahrpersonal. Wenn es die Zeit zulässt, treibe ich gerne Sport. Mein Motto ist: Wenn man hinfällt, sollte man aufstehen, Krone richten und weitergehen.“

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(M)ein VorbildAnatoli Aman

Anatoli Aman,

Kunstdozent, 46 Jahre,

Moldawien

„Ich heiße Anatoli Aman und bin in Moldawien geboren. Seit 2001 lebe ich in Bremerhaven. Ich studierte Radio- und Fernsehtechnik an der Universität Kischinau in Moldawien und habe mein Studium als Ingenieur abgeschlossen. Mein Leben habe ich der Kunst gewidmet. Für diese interessiere ich mich schon seit meinem siebten Lebensjahr. Erst als Erwachsener besuchte ich die Kunstschule und holte dort die Grundkenntnisse für Kunst nach. Im Jahr 2001 bin ich nach Deutschland gekommen. Um meinen Weg als Künstler auch hier weitergehen zu können, lernte ich erst einmal zwei Jahre lang die deutsche Sprache. Nach dem Sprachkurs hatte ich durch Mundpropaganda und meine eigenen Bemühungen die Möglichkeit, an vielen verschiedenen Kunstprojekten arbeiten zu können. Heute organisiere ich zusammen mit vielen anderen Künstlern eine Kunstinitiative. Zurzeit arbeite ich in meinem eigenen Kunstatelier, wo man sich meine Werke, wie Bilder von Landschaften, Portraits oder auch formierte Skulpturen, anschauen kann.“

„Das Leben ist zu kurz, um traurig zu sein“

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(M)ein VorbildVioletta Samoilenko

„Ziel vor Augen halten“

Violetta Samoilenko,

Medizinisch-technische-

Radiologieassistentin,

24 Jahre,

Kasachstan

„Ich heiße Violetta Samoilenko, bin 24 Jahre alt und komme aus Kasachstan. Mit 10 Jahren kam ich mit meinen Eltern nach Deutschland. Am Anfang war es für mich gar nicht so einfach: Ein fremdes Land, eine andere Sprache, eine andere Schule. Dennoch habe ich immer versucht, aus allem das Beste zu machen. Überraschend schnell gelang es mir, die deutsche Sprache zu erlernen und Freundschaften zu schließen. Noch in der Schulzeit wusste ich, dass ich einen medizinischen Beruf erlernen werde. Nach einem Schnupperpraktikum in einer Praxis entschloss ich mich zu einer dreijährigen Ausbildung als MTRA – medizinisch-technische Radiologie Assistentin, die ich auch erfolgreich abgeschossen habe. Man muss ein Ziel vor Augen haben. Ich habe den Beruf, der mich erfüllt und zu mir passt. Heute arbeite ich mit großer Freude in einer Bremerhavener Praxis. In meiner Freizeit tanze ich gerne oder gehe ins Fitness-Studio.“

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Peter Vardanian,

Geiger, 43 Jahre,

Georgien

„Ich heiße Peter Vardanian, bin 43 Jahre alt und komme aus Georgien. Ich bin Musiker von Beruf und spiele seit 2002 im Städtischen Orchester Bremerhaven. Bevor ich in die Seestadt kam, war ich in verschieden Orchestern und Philharmonien in ganz Deutschland tätig. Die Musik stand schon immer in meinem ganzen Leben im Mittelpunkt. Mit sieben Jahren fing ich an in einer Musikschule in Tiflis Violine zu spielen. Weil die Musik mir so viel Freude machte wurde es mir schon mit 14 Jahren klar, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen werde. Vor allem bin ich meinen Eltern sehr dankbar, die mich auf meinem musikalischen Wege begleiteten und unterstützten. Mein großes Ziel ist, auf großen Bühnen zu spielen - wie mein Vorbild Maxim Wengerov. Ich möchte Menschen mit meiner Musik berühren und begeistern. Die Musik ist mein Leben.“

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(M)ein VorbildPeter Vardanian

„Hobby zum Beruf machen“

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(M)ein VorbildInna Sharshakova

„Nutze den Tag“

Inna Sharshakova,

Studentin, 26 Jahre,

Russland

„Ich heiße Inna Sharshakova und bin 26 Jahre alt. Im Alter von sieben Jahren kam ich mit meinen Eltern von Sankt Petersburg - Russland - nach Deutschland. Bevor ich mit meinem Studium Digitale Medienproduktion an der Hochschule Bremerhaven angefangen habe, absolvierte ich ein einjähriges Praktikum im Bereich Film bei Radio Weser TV sowie eine Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin im Bereich Print. Einen Film zu drehen und verschiedene neue Menschen kennenzulernen, finde ich einfach genial und all das begeistert mich. Ich werde mich weiterbilden und nach dem Studium möchte ich im Fernsehen oder im Printbereich arbeiten. Nebenbei arbeite ich auch als Aushilfe im Fahrpersonal bei Gesamthafenbetriebsverein GHB Bremerhaven. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen Freunden und gehe leidenschaftlich meinen Hobbys nach, dem Fotografieren und Fitness.“

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(M)ein VorbildKonstantin Gerdt

„Liebe, ändere oder lass es“

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Konstantin Gerdt,

Steuerfachangestellter,

30 Jahre,

Kasachstan

„Konstantin Gerdt - ich bin gebürtiger Kasache und lebe seit 1995 in Deutschland. Im Jahr 2004 begann ich eine dreijährige Ausbildung zum Steuerfachangestellten. Nach der Lehre und einem Jahr Berufstätigkeit ging ich zwei Jahre zur Bundeswehr. Seit Beendigung der Pflichtjahre arbeite ich wieder in meinem Beruf als Steuerfachangestellter und bin Teamleiter im Bereich Finanzbuchhaltung und Lohn bei der Steuerberatung Cuxhaven. In meiner Freizeit verbringe ich jede freie Minute mit meiner Familie. Außerdem spiele ich gerne Konsolenspiele und Basketball. Mein Ziel ist es, meine Karriere weiter auszubauen und Steuerfachwirt zu werden. Das, was man macht, sollte man lieben, ändern wenn nötig, aber es sein lassen zu meckern.“

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Jorge Chajchalac,

Student, 28 Jahre,

Guatemala

„Heute ist das Ergebnis von gestern“

„Jorge Chajchalac, 28 Jahre alt, Guatemala. Ich habe ein Ziel vor mir: Ich möchte hier in Deutschland ein Unternehmen gründen. Seit 2012 bereite ich mit meinem zukünftigen Geschäftspartner die Unternehmungsgründung vor und arbeite daran, meinen Traum zu erfüllen. Schwerpunktmäßig möchte ich mit hand-gemachten Designerprodukten handeln. Ich stecke mitten in der Unternehmungsgründung mit Produkten aus Guatemala und weiß selbst, wie schwer anfangs alles ist, wenn man als Fremder hierher kommt. Wo gibt es welche Informationen, auch oft nur für Kleinigkeiten, wie der VBN-App für Buslinien. Ich möchte helfen, Jugendliche begleiten, Kenntnisse vermitteln. Bevor ich nach Deutschland gekommen bin, besuchte ich in Guatemala eine deutsche Schule, lernte Deutsch und absolvierte ein Wirtschafts- studium mit einer Berufsausbildung zum Industriekaufmann. Da mein Bachelorstudium in Deutschland nicht anerkannt wurde, studierte ich an der Hochschule Bremerhaven Betriebswirtschafts- lehre und schloss auch dieses erfolgreich ab. Aktuell bin ich ein Student im Studiengang Management im Mittelstand (Master) an der Hochschule Bremerhaven. In der Freizeit treffe ich mich mit meinen Freunden oder vertreibe mir die Zeit mit Sport. Für jetzt lautet mein Motto: Heute ist das Ergebnis von gestern!“

(M)ein VorbildJorge Chajchalac

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(M)ein Vorbild Pawel Stawikowski

Pawel Stawikowski,

Bauunternehmer,

38 Jahre,

Polen

„Stück für Stück ans Ziel“

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„Ich bin Pawel Stawikowski, 38 Jahre alt und komme aus Polen.Nach Deutschland kam ich mit 11 Jahren, ging weiter zur Schule und beendete sie dann auch. Ich bemerkte sehr früh meine handwerkliche Begabung und hatte viel Spaß damit, etwas mit Holz zu machen. In der Schule hatte ich einen Lehrer, der mich bei meiner Ausbildungssuche in einem Tischlereibetrieb unter-stützte. Ich bin mit diesem Lehrer immer noch im Kontakt. Da ich eine Sprachbarriere hatte, habe ich damals beim Vorstellungs-gespräch Angst gehabt etwas Falsches zu sagen bzw. war eher schüchtern. Ich wurde in dem Betrieb „Lenz Tischlerei“ ange-nommen, wurde nach meiner Ausbildung übernommen und arbeitete viele Jahre in diesem Betrieb. Mein Ziel war es immer schon, mich selbstständig zu machen. Ich informierte mich darüber, welche Voraussetzungen man haben muss und machte mich dann selbstständig. Mittlerweile bin ich seit 6 Jahren selbstständig. Man sollte ein Ziel vor Augen haben und sich dann Stück für Stück an das Ziel heranarbeiten. Mit meinem Leben bin ich sehr zufrieden, würde aber in der Zukunft gerne meinen Betrieb vergrößern. Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie. Mein Motto ist: Es gibt im Leben keine Probleme, nur Hindernisse.“

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(M)ein VorbildTeresa Roesner

„Es ist alles Einstellungssache“

Teresa Roesner,

Krankenschwester,

50 Jahre,

Polen

„Ich heiße Teresa Roesner, bin 50 Jahre alt und komme gebürtig aus Polen. Im Alter von 15 Jahren kam ich mit meinen Eltern als Spätaussiedlerin nach Deutschland. Zunächst fiel es mir schwer, meine Heimat und meine Freunde zu verlassen aber dank netter neuer Mitschüler habe ich mich hier schnell zurechtgefunden. Nach zweijähriger Wirtschaftsschule und erfolgreichem Realabschluss, absolvierte ich ein zweijähriges Praktikum in einem Pflegeheim. Ich habe mich schon immer für das Berufsfeld Kranken- und Altenpflege interessiert und entschied mich daher für eine Ausbildung zur Krankenschwester. Ich bekam einen Ausbildungsplatz im St. Joseph Hospital, wo ich nach dem Abschluss auf der Palliativstation übernommen wurde. Derzeit bin ich als Stellvertretende Pflegedienstleitung in der Ambulanten Pflege des PARITÄTISCHEN Bremerhaven in Vollzeit tätig. In meinem Beruf motiviert mich der ständige Kontakt zu Menschen. Meine Arbeit fällt mir nicht schwer, weil sie mich zufrieden macht. Es ist alles Einstellungssache. Neben der Arbeit verbringe ich meine Freizeit mit der Familie und im Garten.“

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(M)ein VorbildJuan Felipe Diaz

Juan Felipe Diaz,

Student, 29 Jahre,

Kolumbien

„Die Zukunft gehört denen,

die sich heute dafür vorbereiten“

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„Ich bin Juan Felipe Diaz, 29 Jahre alt und komme aus Kolumbien, wo ich auch mein Bachelor-Studium in Produktionsingenieurs-wesen absolvierte. Bevor ich nach Deutschland gekommen bin, machte ich mich mit ein paar Freunden selbstständig und eröffnete eine Kneipe. Um weitere Erfahrungen zu sammeln, habe ich mich entschieden in die USA für ein Jahrespraktikum zu gehen. Im Jahr 2012 kam ich nach Deutschland und lebte in Fulda. Der Anfang war für mich schwer - eine andere Sprache, - andere Mentalität, aber mit der Zeit habe ich mich gut eingelebt. Dort besuchte ich einen Deutschsprachkurs und schloss viele Freundschaften. Momentan studiere ich ,,Logisticks Engineering and Management-Master“ an der Hochschule Bremerhaven, dort bin ich auch u.a. im International Office tätig und helfe jüngeren ausländischen Studenten. Um mein Studium zu finanzieren, arbeite ich zusätzlich in einer Bar und bei Weser Quality Solutions GmbH in Bremen als Aushilfe. Mein Ziel ist es, das Master - Studium abzuschließen und danach eine Arbeitsstelle bei einem Unternehmen zu bekommen. In meiner Freizeit tanze ich sehr gerne Salsa und treibe Kampfsport.“

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(M)ein VorbildVaibhav Jain

„Sei selbstbewusst und glaub an dich“

Vaibhav Jain

Student, 30 Jahre,

Indien

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„Ich heiße Vaibhav Jain, bin 30 Jahre alt und komme aus Indien. Dort habe ich 2009 meinen Bachelor in Ingenieurwesen abgeschlossen. Um meine ersten Berufserfahrungen zu sammeln, arbeitete ich in verschiedenen indischen Firmen u.a. im Bereich Telekommunikation. Als ich vor zwei Jahren nach Deutschland kam, hatte ich anfangs Schwierigkeiten, natürlich mit der Sprache, hatte wenige Freunde, bis ich an die Hochschule Bremerhaven kam, und dort die Sprache erlernte und viele neue Freunde fand. Das, was mich noch hier in Deutschland sehr überraschte, war das Wetter. Ich habe etwas Zeit gebraucht, um mich an die Nässe hier zu gewöhnen. Heute fühle ich mich hier sehr wohl und ich mag das Bremerhavener Klima. Zurzeit studiere ich Embedded Systems Design–Master, an der Hochschule und helfe dort im International Office aus, wo ich die neu nach Deutschland kommenden Studenten unterstütze. Nach dem abgeschlossenen Studium möchte ich in einer großen Firma als Ingenieur arbeiten. Integration bedeutet für mich, wenn man sich am sozialen Leben beteiligt oder auch an verschiedenen Aktivitäten und Projekten teilnimmt. Man ist unter anderen Menschen, tauscht sich mit Informationen aus und außerdem schließt man neue Freund-schaften. Da stelle ich mich zur Verfügung und helfe gerne jüngeren Kollegen und Kolleginnen. In meiner Freizeit spiele ich gerne Gitarre, höre Musik, spiele Badminton und koche auch sehr �erne ve�etarisch.“

Page 22: (M)ein Vorbild · Liebe Leserinnen und Leser, unsere Seestadt Bremerhaven ist eine weltoffene Stadt, in der seit vielen Jahren zahlreiche Menschen aus aller Welt eine neue Heimat

Inhaltsverzeichnis

Songtext: „Wir erreichen alles“ Seite 2 Vorwort Seite 3 Sergej Samoilenko, Kasachstan Seite 4 Mary Mwangi, Kenia Seite 5

Nehat Shalaj, Kosovo Seite 6

Nataliya Kryva, Ukraine Seite 7

René Mroz, Deutschland Seite 8

Roshanak Weise, Iran Seite 9

Alexis Papathanassis, Griechenland Seite 10

Christina Petschik, Kasachstan Seite 11

Anatoli Aman, Moldawien Seite 12

Violetta Samoilenko, Kasachstan Seite 13

Peter Vardanian, Georgien Seite 14

Inna Sharshakova, Russland Seite 15 Konstantin Gerdt, Kasachstan Seite 16

Jorge Chaichalac, Guatemala Seite 17

Pawel Stawikowski, Polen Seite 18

Teresa Roesner, Polen Seite 19

Juan Felipe Diaz, Kolumbien Seite 20 Vaibhav Jain, Indien Seite 21

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Diese Broschüre wurde vom Pädagogischen Zentrum e.V. erstellt. Das Projekt „(M)ein Vorbild“ wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und bis zum 30.09.2017 vom Pädagogischen Zentrum e.V. durchgeführt.

Layout und Text:Justyna Rezmer, Maria GalwasFotografie:Justyna Rezmer, Dietmar Köhler

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Pädagogisches Zentrum e.V.

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