1
E igentlich ist alles ganz einfach. Fast alle Kaufentscheidungen fallen im Unbewussten, in dem Teil des Ge- hirns, das für Gefühle zuständig ist. Treffsi- chere Werbung richte sich deshalb an Be- dürfnisse wie Spaß, Macht und Sicherheit. „Menschen kaufen Emotionen“, sagt Nor- bert Beck, „verkaufen Sie Frauen keine Schuhe, sondern hübsche Beine“; und Männern Machtgefühle, keine Autos. Das allein garantiert allerdings den ört- lichen Händlern, Handwerkern und Dienstleistungen nicht die Umsätze, da muss der Kunde auch mit gutem Service überzeugt werden. In einer groß angeleg- ten Aktion will die Firma Metatrain zusam- men mit unserer Zeitung, dem Fellbacher Stadtmarketing und der Fellbacher Bank die Service-Champions 2012 in Fellbach er- mitteln. Es ist ein bewährtes Konzept, aber das erste Projekt dieser Art in der Region, sagte der Geschäftsführer der Stuttgarter Zeitung Werbevermarktung GmbH (STZW), Bernhard H. Reese, bei der Auf- taktveranstaltung am Donnerstagabend im Amandussaal der Fellbacher Weingärtner. Die Geschäftsführerin des Vereins Stadt- marketing, Hannah Schröder-Klings, er- kennt in der Aktion auch die Ziele des Stadtmarketings wieder, nämlich Service und Qualität in den Mittelpunkt zu stellen: „Wer sich dem Urteil der Kunden stellt, kann glaubwürdig argumentieren.“ Und auch in den Geldhäusern wird Kunden- orientierung groß geschrieben: „Der Schlüssel zum Erfolg heißt auch bei den Banken Service“, sagte der Vorstandsspre- cher der Fellbacher Bank, Ingolf Epple; er unterstütze deshalb die Idee, die Service- qualität von Handel und Dienstleistung in Fellbach herauszustellen und voranzubrin- gen. Mehr als 30 Betriebe hatten sich schon vor der Auftaktveranstaltung zur Teilnah- me bereit erklärt, bis zum Ende der Anmel- defrist im August werden es sicher noch mal so viele sein, die sich dem Votum ihrer Kunden stellen. „Zwei Fragen genügen, um den Sympathieindex zu ermitteln“, erklär- te Norbert Beck, und die wichtigste Frage dabei sei: „Würden Sie das Unternehmen an Freunde und Kollegen weiter empfeh- len?“ Die Umfrage findet nach den Som- merferien von 12. September bis 10. Okto- ber statt, danach werden die Stimmzettel oder Online-Voten von den Experten bei Metatrain ausgewertet. Die Einzelergeb- nisse der teilnehmenden Betriebe sind ver- traulich, sie werden nicht veröffentlicht, sondern nur den Betriebsinhabern zugäng- lich gemacht – die können dann die Anmer- kungen und Hinweise ihrer Kunden nut- zen, um ihren Service zu verbessern oder mit ihrem guten Service auch zu werben. Wer mindestens 30 Stimmzettel vorweisen kann und von den Kunden überwiegend positiv bewertet wird, erhält ein Zertifikat als „Service-Champion“, erklärte Norbert Beck. Der Geschäftsführer von Metatrain wertet jedes Jahr rund 100 000 Kunden- meinungen über etwa 1000 kleine und mittlere Unternehmen aus. Die erfolgrei- chen unter diesen Unternehmen, so Beck, punkten mit einfachen Dingen wie Freund- lichkeit, Vertrauen und Wertschätzung des Kunden. Info: Weitere Informationen erhalten Inte- ressenten unter Telefon 0711/957967-0, aber auch im Internet auf der Site www.stzw.de unter dem Menüpunkt „Ser- vice Champion Fellbach 2012“. „Menschen kaufen Emotionen“ Fellbach Der Marketing-Fachmann Norbert Beck gibt Tipps für Verkäufer und ruft zur Teilnahme an der Aktion „Service- Champion“ auf. Von Gerhard Brien Sektempfang zur Auftaktveranstaltung der Service-Champions vor der neuen Kelter in Fellbach. Foto: Patricia Sigerist Norbert Beck Foto: Patricia Sigerist

¹Menschen kaufen Emotionenª - METATRAIN · PDF fileOrange) Charlie Haden (Silence), Egberto Gismonti (Um Anjo), John Lennon/Paul McCartney(AcrosstheUniverse)undFelix Muntwiler(LesFleursd'Aot

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: ¹Menschen kaufen Emotionenª - METATRAIN · PDF fileOrange) Charlie Haden (Silence), Egberto Gismonti (Um Anjo), John Lennon/Paul McCartney(AcrosstheUniverse)undFelix Muntwiler(LesFleursd'Aot

Eigentlich ist alles ganz einfach. Fastalle Kaufentscheidungen fallen imUnbewussten, in dem Teil des Ge­

hirns, das fürGefühle zuständig ist. Treffsi­chere Werbung richte sich deshalb an Be­dürfnisse wie Spaß, Macht und Sicherheit.„Menschen kaufen Emotionen“, sagt Nor­bert Beck, „verkaufen Sie Frauen keineSchuhe, sondern hübsche Beine“; undMännernMachtgefühle, keineAutos.

Das allein garantiert allerdings den ört­lichen Händlern, Handwerkern undDienstleistungen nicht die Umsätze, damuss der Kunde auch mit gutem Serviceüberzeugt werden. In einer groß angeleg­tenAktionwill dieFirmaMetatrain zusam­men mit unserer Zeitung, dem Fellbacher

Stadtmarketing und der Fellbacher BankdieService­Champions2012 inFellbacher­mitteln. Es ist ein bewährtes Konzept, aberdas erste Projekt dieser Art in der Region,sagte der Geschäftsführer der StuttgarterZeitung Werbevermarktung GmbH(STZW), Bernhard H. Reese, bei der Auf­taktveranstaltung amDonnerstagabend imAmandussaal der Fellbacher Weingärtner.Die Geschäftsführerin des Vereins Stadt­marketing, Hannah Schröder­Klings, er­

kennt in der Aktion auch die Ziele desStadtmarketings wieder, nämlich Serviceund Qualität in denMittelpunkt zu stellen:„Wer sich dem Urteil der Kunden stellt,kann glaubwürdig argumentieren.“ Undauch in den Geldhäusern wird Kunden­orientierung groß geschrieben: „DerSchlüssel zum Erfolg heißt auch bei denBanken Service“, sagte der Vorstandsspre­cher der Fellbacher Bank, Ingolf Epple; erunterstütze deshalb die Idee, die Service­qualität von Handel und Dienstleistung inFellbachherauszustellenundvoranzubrin­gen.

Mehr als 30 Betriebe hatten sich schonvor der Auftaktveranstaltung zur Teilnah­mebereit erklärt, bis zumEnde derAnmel­defrist im August werden es sicher noch

mal so viele sein, die sich dem Votum ihrerKunden stellen. „Zwei Fragen genügen, umden Sympathieindex zu ermitteln“, erklär­te Norbert Beck, und die wichtigste Fragedabei sei: „Würden Sie das Unternehmenan Freunde und Kollegen weiter empfeh­len?“ Die Umfrage findet nach den Som­merferien von 12. September bis 10. Okto­ber statt, danach werden die Stimmzetteloder Online­Voten von den Experten beiMetatrain ausgewertet. Die Einzelergeb­nisse der teilnehmendenBetriebe sind ver­traulich, sie werden nicht veröffentlicht,sondernnur denBetriebsinhabern zugäng­lichgemacht–diekönnendanndieAnmer­kungen und Hinweise ihrer Kunden nut­zen, um ihren Service zu verbessern odermit ihrem guten Service auch zu werben.

Wermindestens 30 Stimmzettel vorweisenkann und von den Kunden überwiegendpositiv bewertet wird, erhält ein Zertifikatals „Service­Champion“, erklärte NorbertBeck. Der Geschäftsführer von Metatrainwertet jedes Jahr rund 100 000 Kunden­meinungen über etwa 1000 kleine undmittlere Unternehmen aus. Die erfolgrei­chen unter diesen Unternehmen, so Beck,punktenmit einfachenDingenwieFreund­lichkeit, Vertrauen undWertschätzung desKunden.

Info:Weitere Informationen erhalten Inte­ressenten unter Telefon0711/957967­0,aber auch im Internet auf der Sitewww.stzw.de unter demMenüpunkt „Ser­vice Champion Fellbach 2012“.

„Menschen kaufen Emotionen“Fellbach Der Marketing­FachmannNorbert Beck gibt Tipps fürVerkäufer und ruft zur Teilnahmean der Aktion „Service­Champion“ auf. Von Gerhard Brien

Sektempfang zur Auftaktveranstaltung der Service­Champions vor der neuen Kelter in Fellbach. Foto: Patricia Sigerist

Norbert Beck Foto: Patricia Sigerist

Berufung zwischen Straßenbahner und Kultusminister

EhrendeWorte und höchstes Lob gabes auf der Verabschiedungsfeier vonWerner Ellwanger zuhauf. Aber

mehr ins Detail gingen die zwei jungen Re­porterinnen Jule Tewald und StellaSchmidt, die ihn für die Schülerzeitung„Der kleine Friedrich“ interviewten. „Waswollten sie gerne noch bewegen?“, fragtendie Viertklässlerinnen, und da zeigte Ell­wanger erstens Humor und zweitens dieGrenzen der Möglichkeiten eines Grund­schulrektors auf. „Ich wäre gerne Kultus­minister geworden, aber diesen Job habenmir immer Frauen vor der Nase wegge­schnappt“, flachste er. Dabei wusste diegroße Gästeschar, die den Konzertsaal derMusikschule am Donnerstagnachmittagfüllte, ja bereits, dassWerner Ellwanger alsKind davon geträumt hatte, wie sein Groß­vater Straßenbahnschaffner zu werden.Noch heute verbindet ihn eine große Liebezu S­ und U­Bahnen, ganze Fahrpläne hater imKopf.

Doch dass das Schicksal ihn zum Leh­rerberuf führte, dass er 1981 Rektor der Sil­cherschule und 2003 geschäftsführenderSchulleiter in Fellbach wurde, das war einGlück für viele Schüler undKollegen.

In Welzheim geboren, in Bad Cannstattaufgewachsen und zur Schule gegangen, istEllwangermitderRegionverwachsen. „Auf

ihr Lebenswerk dürfen sie stolz sein“, sagtedie Direktorin des Staatlichen SchulamtsBacknang, SabineHagenmüller­Gehring.

Idealismus undElan bescheinigten demscheidenden Schulleiter alle Redner desNachmittags. Weit über das übliche Maßhabe er sich engagiert. ImMittelpunkt sei­nes Wirkens standen stets die Kinder unddasBestreben, sie angemessen zubegleitenund zu fördern.„Klassenziel erreicht“, sag­te denn auch Oberbürgermeister Chris­toph Palm. Er schrieb es Ellwanger zu, denguten Ruf der Silcherschule entscheidendmitgeprägt zu haben. Sein „pädagogischerEnthusiasmus“ habe dazu geführt, dass sieoftModellschulewar.

Trotz der aktuellen Brisanz blieben bil­dungspolitische Fragen eher im Hinter­grund. Schließlich hatten alle Redner alsGegenstand ihrer Betrachtungen einen lei­denschaftlichen Pädagogen vor sich, der inüber 40 Berufsjahren – davon mehr als 30in Fellbach – nicht nur einem Beruf nach­ging, sondern seine Berufung lebte. SowohlMartin Fischer, Vorsitzender des örtlichenPersonalrats, als auch Christiane Fuchs alsElternbeiratsvorsitzende lobten Ellwangerals Mann mit „mutigen und kritischen An­sichten“, als „fruchtbaren und zuverlässi­genGesprächspartner“.

Wie er über diese langen Jahre seinen

Frohsinn und seinen Elan bewahren konn­te, fragte Schuldekan Martin Hinderer.„Inseln im Alltag bewahren“, verriet Ell­wanger seinRezept. Dazu gehören Spazier­gängemit seiner ebenfalls alsLehrerin täti­gen und zeitgleich aus dem Schuldienstverabschiedeten Frau Marianne ebenso,wie die ausgelassene Fröhlichkeit bei denFaschingsfeiern der „Hofener Scillamänn­le“, einem Fasnet­Verein, dem Ellwangerseit vielen Jahren angehört. Guggenmu­siker des Vereins hauten bei der Verab­schiedung als Überraschungsgäste ordent­

lich auf die Pauke. Zwischen den Redenunterhielten Auberlen­ und Silcherschülersowie das Silcherschulkollegiummit musi­kalischen Einlagen. Für die Bewirtung derGäste sorgten Schüler der Zeppelinschule.

Auch die Namen der Amtsnachfolgerwurden an diesemNachmittag bekannt ge­geben: Silcherschulrektorin wird MonikaHärtling, bisher Leiterin derRommelshau­ser Haldenschule, Nachfolgerin als ge­schäftsführende Schulleiterin ist RenateCzischek von der Schmidener Albert­Schweitzer­Schule.

Fellbach Werner Ellwanger ist nach 30 Jahren als Silcherschul­Rektorin den Ruhestand verabschiedet worden. Von Brigitte Hess

Im Ruhestand:Werner Ellwanger neben seiner Ehefrau und KolleginMarianne. Foto: Hess

Peter Sauerer thematisiert alle Dinge, die seine Aufmerksamkeit erregen. Foto: Patricia Sigerist

Weltgeschichte in Nussschalen gepackt

Seine Kunst ist Flickwerk. Masken,Madonnen, Modelle – Peter Sauererhat verschiedene Objekte feinsäu­

berlich in Einzelteile zersägt, um sie dannmit Schnüren wieder zu verbinden. „Essind Versatzstücke, die, notdürftig geflickt,auf die brüchige Realität, die nicht mehrbelastbar ist, verweisen“, sagte HeribertSautter, der Leiter der Städtischen Galerie,in seinerEröffnungsrede.

In einerWerkschau zeigt das FellbacherKulturamt die fein detaillierten Schnitz­und Schnurarbeiten von Peter Sauerer, dermit seinen Kleinplastiken schon mehrfach

Teilnehmer der Triennale war. „Eins istnot“ ist die filigrane Ausstellung in der Ga­lerieüberschrieben.DieDeutungdesTitelsbleibt genauso dem jeweiligen Betrachterüberlassen wie die Interpretation der vie­len modellhaften Miniaturkunstwerke, dieder Bildhauer Peter Sauerer geschnitzt hat.Offensichtlich wird dabei: Der bayerischeKünstler stellt Weltgeschichte, Politik undAlltägliches inNussschalen dar.

Hinter Glas aufgereiht liegen Walnuss­hälften, auf denen er Paare in eindeutigerPose zumThemaSexualität inszeniert. An­dere Nusshälften zeigen Skelette oder Hit­

ler­Figuren. Sauerer nimmt sich alle Dingevor, die seine Aufmerksamkeit erregen: „Erklagt die Wirklichkeit nicht an, sondern erreflektiert sie, wie zumBeispielmit der Fu­kushima­Nuss“, sagte Heribert Sautter beiderVernissage amDonnerstag.

DieAusstellung ist anspruchsvoll und esscheint, alsmüssten sich die Gäste ihr ganzeigenes Bild machen. Schnell, fast schonhastig, führte Sautter in die Kunst ein, umdie Besucher dann mit den Worten „Glei­chen Sie die Ausstellung mit Ihren Erfah­rungen ab“ sich selbst zu überlassen.

Info:Bis 14.Oktober können die Kunstwerkevon Peter Sauerer in derGalerie der Stadt beifreiemEintritt betrachtetwerden. DieÖff­nungszeiten sind: Dienstag bis Freitag 16 bis19Uhr, Samstag, Sonntag 14 bis 18Uhr.

Fellbach Mit einer Werkschau von Peter Sauerer zeigt die StädtischeGalerie filigrane und anspruchsvolle Kunst. Von Simone Käser

Seniorentreff

GelassenheitSchmiden Um das Thema „Gelassenheit“als innere Fähigkeit geht es beim Vortragvon Pfarrerin Angelika Hammer beim Se­niorentreff amDienstag, 24. Juli um 15Uhrim Dietrich­Bonhoeffer­Haus in Schmi­den. ImWort Gelassenheit steckt dasWort„Lassen.“ In unserer Gesellschaft steht da­gegen das Aktivsein, das „Selbst gestalten“hoch im Kurs. „Nur nichts verpassen,“ lau­tet die Devise. Es fällt vielen Menschenschwer, bewusst Dinge und Aktivitätenauszuwählen und sich zu begrenzen. Abernur dadurch können sie im Alter Tiefe er­langen. Wie man Gelassenheit einübenkann, wird in dem Vortrag zur Sprachekommen. Von 14 Uhr an werden die Besu­cher bewirtet. lg

Fellbacher Orgelkonzerte

Jazz erklingt in derPauluskircheFellbachMit einem vielseitigen Programmgastieren der Saxofonist und Bassett­hornist Jochen Feucht und der OrganistFelix Muntwiler auf Einladung des Kultur­amts am Sonntag, 5. August, 19.30 Uhr, inder Pauluskirche in derBahnhofstraße 88.

Jochen Feucht studierte an der SwissJazz School in Bern bei Andy Scherrer undwar Mitglied im Bundesjazzorchesterunter Peter Herbolzheimer. Der Saxofo­nist, Klarinettist und Komponist gastiertmit verschiedenen Formationen vor allemim süddeutschen Raum. In Fellbach sorgteer zuletztmit demEnsemble „BOSSAlibre“im Rahmen des Jazz­Weekends im Herbst2011 für Begeisterung.

Felix Muntwiler studierte Kirchenmu­sik und Chorleitung am Mozarteum inSalzburg und erhielt nach Abschluss desStudiums den Würdigungspreis des öster­reichischen Bundesministeriums für Wis­senschaft und Forschung. 1978/79 war erStipendiat der Züricher Ernst­Göhner­Stiftung. Seit 1985 ist der Kirchenmusikdi­rektor in der St.­Pauls­Gemeinde inEsslin­gen als Organist undKantor tätig, wo er einvielseitiges Konzertprogramm organisiertund spielt.

Gespielt werden Werke aus der Grego­rianik sowie von Gabriel Fauré (Après unrêve), Eugène Bozza (Aria), Jochen Feucht(Kleine Melocolie; Kardamom; Mimas/Orange) Charlie Haden (Silence), EgbertoGismonti (Um Anjo), John Lennon/PaulMcCartney (Across theUniverse)undFelixMuntwiler (Les Fleurs d’Août).

Karten gibt es im Vorverkauf beim i­Punkt, Marktplatz 7, Telefon 0711/58 00 58, sowie an der Abendkasse. DerEintritt kostet 8 Euro, ermäßigt 5 Euro. In­formationen: Kulturamt Fellbach, Telefon0711/5851­434, E­Mail: kulturamt@fell­bach.de, Internet: www.fellbach.de. e

Rumold­Realschule

Schüler­AusstellungRommelshausenDie künstlerischen Arbei­ten von Schülern der Rumold­Realschuleaus den vergangenen beiden Jahren wer­den am Sonntag, 22. Juli, im „Römer“ Rat­haus ausgestellt. Neben klassischen Zeich­nungen sind Tonfiguren und bildnerischeDarstellungen von Redensarten vertreten.Beginn derVernissage ist um 11Uhr. bay

Naturfreunde

HafenrundfahrtStettenDie Naturfreunde begeben sich amMittwoch, 25. Juli, auf Hafenrundfahrt.Mit dem Neckar­Käpt’n geht es auf einezweistündige Rundfahrt an der Mercedes­Benz­Welt vorbei und rund durch den Ne­ckarhafen. Start undZiel der Schiffstour istdie Anlegestelle an der Wilhelma. Treff­punkt ist um 8.45 Uhr amMax­Graser Sta­dion.DieRückkehr ist gegen 13Uhr. bay

IIINr. 167 | Samstag, 21. Juli 2012 Fellbach & Rems-Murr-Kreis