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ASTR ONOMISCHE NACHRICHTEN. Verbindungslinie der Augen entweder parallel derjenigen der Sterne war oder senkrecht zu ihr stand; es 'ist dies unten durch die Bemerkungen *par.< und Bsenkr. a angezeigt. Ein erheklicher Einfluss der Kopfhaltung auf die Messungen scheint nicht vorhanden zu sein, und darf man vielleicht hieraus schliessen, dass tiberhaupt die systematischen NZ 2584. Diese Methode, welche bei der Ausfiihrung weit weniger complicirt ist, als es nach der Beschreibung scheinen mochte, giebt bei volliger Unabhangigkeit der einzelnen Messuogen von einander sehr gut iibereinstimmende Resultate und diirfte auch keinen erheblichen constanten Fehlern unterworfen sein, sobald man nur darauf achtet, bei Beurtheilung von S Messungen von Doppelst.eriien am Hamburger Aeyuntoreal. Von F. Kustnrr-. Die hier mitgetheilten Messungen sind an dem von Kepsold I 86 7 gebauten Aequatoreal der Hamburger Stern- warte ausgefuhrt. Dieselben wurden zunachst, auf Veran- lassung von Herrn Director Kiimker, unternonimen, um die beiden zu dem Instrumente gehorigen Objective riicksichtlich ihrer Bildsch&fe zu vergleichen; ich hoffe aber, dass die Beobachtungen auch ein selbstandiges Interesse haben werden, besonders da sie sich vorwiegend auf rasch bewegte Paare beziehen. Das eine jener Objective. ist von Schroder und hat 34smm freie Oeffnung, das andere ist von Merz rnit ~56~"' freier Oeffnung; beide haben sehr nahe dieselbe Brennweite von fast genau 3 Meter. Das Verhlltniss der Oeffnung zur Brennweite ist somit I : 12, was hei Beurtheilung der Leistun- gen zu beachten sein wird. BetreRs der Aufstellung des lnstrumentes mag hier nur bemerkt werden, dass dieselbe eine ausserordentlich schone und feste ist und dass ebenso das Uhrwerk befriedigend functionirt hat; dagegen hatte ich oft in den friihen Abendstunden, wo auf der nahen, Hamburg mit Altona verbindenden Strasse ein sehr lebhafter Verkehr herrscht, durch die Vibrationen des etwa 10" hohen Pfeilers, welcher das Aequatoreal tragt, zu leiden, was um so be- merkenswerther ist, als an den zur ehenen Erde aufge- stellten Meridianinstrumenten der Sternwarte solche Er- schiitterungen gar nicht oder nur in sehr geringem Maasse merklich sind, derart, dass man an ihnen zu jeder Tageszeit den Quecksilberhorizont einstellen kann. Beobachtet wurden dem Zwecke entsprechend be- sonders enge Sternpaare, und ausserdem einige, wie L Ursae maj. und dCygni, die wegen der Schwache des Begleiters zugleich als Priifung fur die Lichtstarke dienen konnten ; jedes Paar sollte an 4 bis 5 Abenden gemessen werden. An jedem Abend wurden je vier Einstellungen in Positions- winkel und in Distanz gemacht - bei unruhiger Luft jedoch .sind letztere ofters unterblieben - und das Hauptaugenmerk .auf moglichst scharfe Messung der Positionswinkel gerichtet. Bei diesen Messungen wurden die Sterne zwischen zwei enge Parallelfaden gebracht und die Einstellungen rnit ab. wechselnder Drehung des Positionskreises vorgenommen. Je 'ehler der Positionswinkel nicht gross sein werden. Meine ibsicht, noch zur Entscheidung dieser Frage die von 1. Struve angegebenen Vergleichspaare (Vierteljahrsschrift der 4. G. XI p. 230) zu messen, ist leider durch das ungewohnlich ingiinstige Wetter des vergangenen Herbstes und Winters md durch meinen Weggang von Hamburg Anfang 1884 rereitelt worden. Jede Distanz beruht ebenfalls auf vier Einstellungen, lie je xwei rnit abwechselnder Drehungsrichtung der Schraube :u beiden Seiten zweier fester, um anderthalb Umdrehungen Ion einander entfernter Faden gemacht wurden, so dass ;owoh1 der Coincidenzpunkt als auch die Hauptglieder der Jeriodischen Fehler sich eliminirten. Riicksichtlich der Ge- aauigkeit konnen aber die Messungen der Distanzen rnit 3enen der Positionswinkel nicht concurriren. Die verhalt- nissmassig grosse Dicke der Faden des Micrometers von 0:7 - das Instrument wird in erster Linie zur Beobachtung von Cometen und Nebelflecken angewandt - erschwert namentlich bei den schwlcheren Sternen die Einstellung sehr und Iasst auch constante Fehler befurchten. Die engen Paare ferner, deren Abstand geringer als I" ist, waren auf gewohnliche Weise durch Bisection der Sterne uberhaupt nicht zu messen. Ich versuchte daher anfangs, bei den Re- obachtungen von 5 Cancri, durch Vegleichung der Distanz rnit der Fadendicke, oder mit dern lichten -4bstand zweier naher Faden zu einem Werthe fur dieselbe zu gelangen. Da mich die Kesultate aber nicht befriedigten, so schlug ich in der Folge ein etwas anderes Verfahren ein. Die Faden wurden bis zu einem passenden willktir- lichen -4bstande von einander entfept und das Sternpaar senkrecht zwischen sie gestellt. Sodann wurde das Ver- haltniss der Grosse S, namlich der Summe D,+D2+s. wo D, und D2 die Durchmesser der beiden Sternscheibdlen und s den dunklen Zwischenraum zwischen ihnen bedeuten, zum lichten Abstand der Faden geschattet, desgleichen die Verhaltnisse der drei Grossen D, , D2 und s unter einander, und zuletzt der Fadenabstand bestimmt. Solche Schatzungen wurden drei- bis viermal bei verschiedenem Fadenabstand wiederholt, und dieser immer erst nach der vorgenommenen Schatzung abgelesen, urn alle Voreingenommenheit zu ver-

Messungen von Doppelsternen am Hamburger Aequatoreal

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ASTR ONOMISCHE NACHRICHTEN.

Verbindungslinie der Augen entweder parallel derjenigen der Sterne war oder senkrecht zu ihr stand; es 'ist dies unten durch die Bemerkungen *par.< und Bsenkr. a angezeigt.

Ein erheklicher Einfluss der Kopfhaltung auf die Messungen scheint nicht vorhanden zu sein, und darf man vielleicht hieraus schliessen, dass tiberhaupt die systematischen

NZ 2584.

Diese Methode, welche bei der Ausfiihrung weit weniger complicirt ist, als es nach der Beschreibung scheinen mochte, giebt bei volliger Unabhangigkeit der einzelnen Messuogen von einander sehr gut iibereinstimmende Resultate und diirfte auch keinen erheblichen constanten Fehlern unterworfen sein, sobald man nur darauf achtet, bei Beurtheilung von S

Messungen von Doppelst.eriien am Hamburger Aeyuntoreal. Von F. Kustnrr-.

Die hier mitgetheilten Messungen sind an dem von Kepsold I 86 7 gebauten Aequatoreal der Hamburger Stern- warte ausgefuhrt. Dieselben wurden zunachst, auf Veran- lassung von Herrn Director Kiimker, unternonimen, um die beiden zu dem Instrumente gehorigen Objective riicksichtlich ihrer Bildsch&fe zu vergleichen; ich hoffe aber, dass die Beobachtungen auch ein selbstandiges Interesse haben werden, besonders da sie sich vorwiegend auf rasch bewegte Paare beziehen.

Das eine jener Objective. ist von Schroder und hat 34smm freie Oeffnung, das andere ist von Merz rnit ~ 5 6 ~ " ' freier Oeffnung; beide haben sehr nahe dieselbe Brennweite von fast genau 3 Meter. Das Verhlltniss der Oeffnung zur Brennweite ist somit I : 12, was hei Beurtheilung der Leistun- gen zu beachten sein wird. BetreRs der Aufstellung des lnstrumentes mag hier nur bemerkt werden, dass dieselbe eine ausserordentlich schone und feste ist und dass ebenso das Uhrwerk befriedigend functionirt hat; dagegen hatte ich oft in den friihen Abendstunden, wo auf der nahen, Hamburg mit Altona verbindenden Strasse ein sehr lebhafter Verkehr herrscht, durch die Vibrationen des etwa 10" hohen Pfeilers, welcher das Aequatoreal tragt, zu leiden, was um so be- merkenswerther ist, als an den zur ehenen Erde aufge- stellten Meridianinstrumenten der Sternwarte solche Er- schiitterungen gar nicht oder nur in sehr geringem Maasse merklich sind, derart, dass man an ihnen zu jeder Tageszeit den Quecksilberhorizont einstellen kann.

Beobachtet wurden dem Zwecke entsprechend be- sonders enge Sternpaare, und ausserdem einige, wie L Ursae maj. und dCygni, die wegen der Schwache des Begleiters zugleich als Priifung fur die Lichtstarke dienen konnten ; jedes Paar sollte an 4 bis 5 Abenden gemessen werden. An jedem Abend wurden je vier Einstellungen in Positions- winkel und in Distanz gemacht - bei unruhiger Luft jedoch .sind letztere ofters unterblieben - und das Hauptaugenmerk .auf moglichst scharfe Messung der Positionswinkel gerichtet. Bei diesen Messungen wurden die Sterne zwischen zwei enge Parallelfaden gebracht und die Einstellungen rnit ab. wechselnder Drehung des Positionskreises vorgenommen. Je

'ehler der Positionswinkel nicht gross sein werden. Meine ibsicht, noch zur Entscheidung dieser Frage die von 1. Struve angegebenen Vergleichspaare (Vierteljahrsschrift der 4. G. XI p. 230) zu messen, ist leider durch das ungewohnlich ingiinstige Wetter des vergangenen Herbstes und Winters md durch meinen Weggang von Hamburg Anfang 1884 rereitelt worden.

Jede Distanz beruht ebenfalls auf vier Einstellungen, lie je xwei rnit abwechselnder Drehungsrichtung der Schraube :u beiden Seiten zweier fester, um anderthalb Umdrehungen Ion einander entfernter Faden gemacht wurden, so dass ;owoh1 der Coincidenzpunkt als auch die Hauptglieder der Jeriodischen Fehler sich eliminirten. Riicksichtlich der Ge- aauigkeit konnen aber die Messungen der Distanzen rnit 3enen der Positionswinkel nicht concurriren. Die verhalt- nissmassig grosse Dicke der Faden des Micrometers von 0:7 - das Instrument wird in erster Linie zur Beobachtung von Cometen und Nebelflecken angewandt - erschwert namentlich bei den schwlcheren Sternen die Einstellung sehr und Iasst auch constante Fehler befurchten. Die engen Paare ferner, deren Abstand geringer als I" ist, waren auf gewohnliche Weise durch Bisection der Sterne uberhaupt nicht zu messen. Ich versuchte daher anfangs, bei den Re- obachtungen von 5 Cancri, durch Vegleichung der Distanz rnit der Fadendicke, oder mit dern lichten -4bstand zweier naher Faden zu einem Werthe fur dieselbe zu gelangen. Da mich die Kesultate aber nicht befriedigten, so schlug ich in der Folge ein etwas anderes Verfahren ein.

Die Faden wurden bis zu einem passenden willktir- lichen -4bstande von einander entfept und das Sternpaar senkrecht zwischen sie gestellt. Sodann wurde das Ver- haltniss der Grosse S, namlich der Summe D,+D2+s. wo D, und D2 die Durchmesser der beiden Sternscheibdlen und s den dunklen Zwischenraum zwischen ihnen bedeuten, zum lichten Abstand der Faden geschattet, desgleichen die Verhaltnisse der drei Grossen D, , D2 und s unter einander, und zuletzt der Fadenabstand bestimmt. Solche Schatzungen wurden drei- bis viermal bei verschiedenem Fadenabstand wiederholt, und dieser immer erst nach der vorgenommenen Schatzung abgelesen, urn alle Voreingenommenheit zu ver-

und von s dieselbe Linie als Begrenzung der Sternscheibchen aufzufassen. Das Objectiv von Merz, rnit welchem alle der- artigen Messungen 'ausgefuhrt sind, zeigte ubrigens bei guter Luft die Scheibchen recht scharf begrenzt und vollig kreis- formig, auch in grosserem Abstande von der optischen Axe.

Eigene Schatzungen der Helligkeit und Farbe der ge- messenqn Sterne habe ich absichtlich nicht angestellt, da die Beobachtungen unter zii sehr verschiedenen Umstanden,

Aug. 24 Oct. 24 Dec. 30 __ . 1883.82

4 grijsste Verwaschenheit und Unruhe bedeuten. Dann folgen die Bezeichnung fur die Stellung der Verbindungs- linie der Augen, verglichen rnit der der Sterne und sonstige Annierkungen. Die Beobachtungen von 1883 April 29 bis Juni 2 sind rnit dem Schroder'schen, die folgenden von Juni 4 an rnit dem Merz'schen Objective angestellt; bei denjenigen Paaren, die rnit beiden Objectiven beobachtet sind, ist 'dies noch besonders angegeben.

1h15"' 313'50' 3138 340 1.3 a.3 senkr. Feldbel. 2 40 313 14 - 340 3.4 2 .3 senkr. D

I 40 323 2 3.30 340 3.4 3.4 senkr. 2 -_ 313.37 3.34

viele vor Sonnenuntergang, gemacht wurden. Es ist vielleicht nicht ganz UberflUssig, noch zu er- Beziiglich der folgenden Zusammenstellung der Beob- wahnen, dass ich waihrend der Zeit dieser Beobachtungen

Oct. 1 5 I 2 35 21 o 15 24 2 10

Nov. a 3 a 30 Dee. 30 2 5 1883.86

achtungen -ist nur wenig zu bemerken. Neben der Be- zeichnung des Sternes ist die Grosse der Componenten nach Struve und der genaherte Ort fur 1885.0 angegeben. Die beiden ersten Columnen enthalten dann das Datum und die Sternzeit der Beobachtung, die 3. und 4. den Positions- winkel und die Distanz (Mittel aus je vier Einstellungen), die 5. die angewandte Vergrosserung, die 6. und 7. Beschaffenheit von Bild und Luft, wobei I vollige Scharfe und Ruhe, und

76 54 3.83 340 2.3 2 I par. 76 24 3.86 340 3 2.3 par. 76 45 3.91 340 2.3 2 par. 76 56 3.91 340 2.3 2.3 par.

76.16 3.84 75 -~ 10- 3.1:- 340 2 2 par.

es absichtlich vermieden habe, anderweitige Messungen her betreffenden Sterne zu vergleichen, und die Reduction auch erst nach Schluss der ganzen Reihe begonnen habe. Bei diesen leicht ubersichtlichen Messungen konnen sonst nur zu leicht unwillkurliche Beeinflussungen des Beobachters entstehen, welche die Unabhangigkeit der Resultate in Frage stellen.

Oct. 15 3 2 0 199 48 1.26 2 1 2 55 2 0 0 16 --

1883-75 200.03 1.26 . .

340 2.3 2.3 senkr. Feldbel. U , oY66, D2 0153, s oY66. 340 2.3 2.3 senkr. D

April 29 9 30 2 3 2 40 5.99

Xlai I 8 30 233 y 5.75 6.07

- I 8 8 3.3 3 233.66 5.90

30 9 35 234 18 5.78

5 9 45 _.234 3'----

Feldbel. > > >

2 1 0 2.3 2.3 - 'I'agbel. 340 2.3 2.3 - D

340 2 2 - D

2 1 0 2.3 2.3 - D

2' 262. 1 Cassiopejae A und B. 4l?2 7111. u = ah19?6 6 = +66"53'.

262 23 2.41 senkr, I 883.7 8 262.38 2.41

Feldbel.

285 2584

' 68"54' - 69 5 2 I Y Z I 69 11 0.72

67 1 2 0.76 7 0 o 0.80 68 38 0.99

~ 68.96 0.90 __

2 86

320 2.3 3 - Obj. Schrbder. Tagbel. 340 2 2 - B a Vgl. die Bemerkung oben uber die 540 I I - B W IDistanzniessungen. 540 z 2 - > D

540 2 2 senkr. m D

540 2 2 senkr. * B

hor. senkr. senkr. senkr.

April 29 30

Mai I

7 '3 ' 5

1883.34

Feldbel. Messung wegen des schlechten Luftzustandes etwas Tagbel. [unsicher; in ruhigen Momenten ist der Regleiter Feldbel. [gut sichtbar. Tagbel. Die Luft verschlechtert sich zuletzt noch mehr, so

[dass die Distanz unsicher.

I O h 1 0 "

I 0 I 5

9 55 10 30 10 50 11 45

I

5.80 I 540 I 1.2 1.2 I - I Tagbel. Messung schwierig, weil B stort; Dist.mitVgr. 340 1883.33 125.35 5.80

' la (A+B) und C 129 - - 23 __ 5.54 I 340 1 1.2 1.2 [par. 1 'rngbel. Messung schwierig.

1883.37 129.38 5.54

Z 1291.

329 1 2 1.41

330 2 0 - 330 23 1.49 330- 33 -- 330.06 1.42

329 5' 1.36

LP Cancri. 5?9 6m4. u = ah47!'2. d = +3i01'.

Mai 24 28 29 30

Juni I - .. .- 1883.40

5 40 540 340 5 40 3 40

1 . 2 1.2 1 .2 1.2

3.4 3.4

3 3 1 .2 1.2

par. par. par. par. par.

02' 196. L Ursae maj. 3m1 IO'!'~. u = 8h51m3 d = f48"30'.

3.4 3.4 2.3 2.3

3 3 2 2

.Juni 5 6

23

1.8 8 3.4 5 .-~ .2'1

16 1 5 14 35 16 2 5 16 2 5

353 11 9.24 357 8 9.64 356 4 9.15 357 '4 9.79 - --

355.90 9.45

2' 1424. y Leonis. 2?0 3'". CA = 10~13~!~6 b = +00°26'.

9 5 I 0 15 9 55

I 0 2 0

I 0 0

9 40 11 45

113 2 0 3.71 "3 44 3.48 114 38 3.48 114 39 3.28 114 9 3.43 116 '9 3.37 113 2 3.48

340 340 340 340 3 40 340 340

1.2 1 . 2

2.3 2.3 1.2 1.2 2 2

I 1

3 3 3 3

- - -

par. par. par. par.

'I'agbel. a

D Obj. auf 160mm abgeblendet.

D

Sterne zuletzt, obgleich die Sonne noch nicht unter- > [gegangen, schon recht strahlig.

B

Nicht sicher wegen der schlechtrn Luft. P

Mai I

5 7

'3 ' 5 16

Juni I

1883.36 114.26 3.46

2' 1523. Ursae maj. 4910 4 ~ 9 . u = 1 1 ~ 1 2 ~ 0 d = + 3 z 0 1 1 '

Mai 3 ' 5 24 2 5

10 25 10 55 11 45 I 1 10

256 36 2.02

259 3 1.86 258 34 1.99 2 5 7 2 0 1.93

340 3 40 3 40 3 40

2 2

1 1

2.3 2.3 1 . 1 1.2

2.3 3 2.3 2.3

- par. par. par.

par. par.

Tagbel. Dist. mit 54of. Vergr. gemessen.

s

3 Sterne etwas schwach durch Dunst, auch storen die Erschutterungen durch den Strassenverkehr.

D Sterne schwach durch Rauch; llist. nicht messbar. 11 30 I 2 2 0

28 Juni I

r883.38 16

Mai 28 29 30

Juni 5

I 883.42 I 2

. ISh 15"'

1 3 o '3 ' 5

. 1 3 40 14 10

Mai 24 28 29 30 31

Juni 2

I 883.4 I - .

63O 3' 2:89 64 31 --

66 16 3.02 66 16 2.81 64.88 2.91

64 '9 -

-___

Juni 23

senkr. senkr. senkr. par.

24

Obj. Schroder. Tagbel., zuletzt schon etwas dunkel.. B s B 3

Obj. Merz B

2 5

2 7 28

1883.48

'5 30 1 5 1 5 ' 5 3O

Juni 16 Juli 3 Aug. 2 I

22

24 1883.51

14 2 5 - 540 2 2 senkr. Feldbel. Luft verschlechtert sich zusehends, daher keine Dist 13 1 3 0.60 540 2 1.2 senkr. l'agbel. D, = D, = 0148, s = 0 7 1 1 13 10 0.58 540 1 . 2 1 . 2 senkr. D D, = Dg =o.50, s = 0 . 0 8

13.41 0 . 5 5

2 1536. i Leonis. 3?9 7 1 ! 1 ~ . (L = IIhI7Y9 d = + I I ~ I O ' .

Mai I

3 ' 5 30

luni 4

6 1 2 16 24 28 30 _ _ _ _

1883.46,

Obj. Schroder. Getrennt mit 54of. Vergr., auch noch mit 34of.; Sterne aber bereits wegen der vorgeschrittene Dammmerung zu strahlig fur eine Messung.

B

B

B

Nicht zu trennen; Luft unruhig. Nur langlich gesehen in Positionsw. 302'; Bild und Luft 2.

Bisweilen getrennt niit 34of. und 54of. Vergr. Positionsw. 304'?1 roh eingestellt. Uild und Luft 1 - 1

13 '5 I 295 53 - I 540 I 2 2.3 I par. I Obj. Merz, desgl. die folgenden Tage. Tagbel. Trotz de mittelrnassigen Luft gut getrennt. 1 2 30 301 2 0 0.73 540 2 3 senkr. I'agbel. D, = D , = 0:'52, S = O : Z I .

12 50 299 40 - 540 2.3 3.4 senkr. s Nur 2 Einstellungen, Luft zu unruhig. 13 45 298 38 540 3 3 par. B Nur 2 Einstellungen, Luft zu unruhig. 14 o 300 I I 0.63 540 2 2 par. s n,=p!'51 D2=0:'40 s=oY17 1 4 30 299 23 0.67 540 2 2 par. B = 0.55 = 0.42 = 0 .18 14 45 298 4 0.66 540 2 2 senkr. B = 0.60 = 0.46 = 0 .13 Starke Vibrat.

Dist. wegen dcr Unruhe der Bilder nicht gemessen.

2Q9.02 0.67 [Rohres.

I 2 I 5

I 1 5 0

11 4 s 1 1 40 I 2 I 5

I 2 0

340 340 340 3 40 340

2 2

3.4 3.4

3 3 2.3 2.3

1 . 2 1 . 2

par. I 2' 1670. 7 Virginis. 3'!'0 3'!'0. 11 = 12~35m8 d = - 0 ~ 4 9 ' .

336 48 5.33 336 26 5.30 336 I4 5-31

336 6 5.34

331 5 5.5 ' ~ 336 18 5.21

_ _ _ _ _ : 336.49 5.33

340 340 340

340 340

2 1 0

2.3 2.3 3 3 3 3

2-3 3 ~ 1 . 2 2

2 2

senkr senkr senkr senkr senkr senkr

Tagbel. Der nordl. Stern erscheint schwacher, jcdoch kaua B [ merklich. B

B

a

I4 5 ' 5 5 5 I 7 5 5 18 1 5 I 7 5 5

2' 1864. ?r Boo

IQI 54 5.81

1 0 2 46 5.99 1 0 2 51 6.10

103 33 6.16 104 14 6.03 103.08 6.03

_ _

340 340 340 2 1 0

2 1 0

Itis. 4m9 6?0.

2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 2.3 3 3

2.3 2.3

par. par. par. par. par.

a = 14~35m3

Tagbel.

d = +16"55'.

s B , bereits etwas diinkel.

Feldbel.' Tagbel., zuletzt etwas dunkel.

Juni 6

2 1'

29

17

I 2

A%. 9

1883.51 -.

senkr. senkr. senkr. senkr. par. par.

Juni 2

16

Tagbel. D

w D

w Kohr vibrirt stark. Erschiltterungen des Pfeilers storen.

' I3h 5" 13 30 14 10

1 5 2 0

16 40 16 35

Juni 2 5

21

Aug. 23 24

Juh 5

1883.55 ~-

senkr. senkr. senkr. senkr. senkr.

Juli 5 Aug. 2 2

23 24 26

1883.62 -. . . ~~

Feldbel. D

l'agbel. Feldbel.

w

Mai 31

'3 45 150 '9 - 13 30 150 34 0.67 14 48 1 5 1 42 0.63 1 4 5 0 1 5 1 2 1 0.62

1 5 2 59- _--o.58- 151.38 0.62

I 5 5O _._.

Juni 4

540 2.3 2.3 senkr. Tagbel. 540 2.3 2.3 senkr. D D, oY60 D9 oY48 s oY13 540 1 .2 1.2 senkr. D 0.51 0.42 0.11 540 1 .2 1.2 senkr. w 0.54 0.40 0. I 5 . Bereits mit 34of. Vgr. 540 1 . 2 1 . 2 senkr. w 0.53 0.42 0 . 1 1 [getrennt!

4 6

24 2 5

1883.46 _. ~. 30

1 5 5 0 116 52 0.80 540 r . 2 1.2 par. 1 5 45 I 16 40 0.65 540 1.2 1.2 par.

O f'8-39 0.80 540 1 .2 1.2 par. 117.40 0 .75

Mai I Juni 4

24 2 7 18

1883.48 .. . . _. _ _

Feldbel. D, ot'58 D, oY44 s oYa9 Tagbel. , 0.47 0.35 0.14 Feldbel. 0 . 5 8 0.44 0 . t 9

16 30 16 1 5 16 40 11 45 18 2 5

1 1 ' 5 ' 18 40 'I 2 5

18 45 18 10

2' 1877. F Hootis. 3?'0

330" 4' 2786 340 330 1 2 - 340 330 19 3.20 340

329 8 2.90 340 318 26 - .- 340 __ 329.42 3.05

2 2.3 2 3.4 2 3.4 2 2

2 2.3 2.3 3.4

2' 1888. 6 Bootis. 4'f7 6%. u = 14h46?o S = +r9O35'.

267 42 3.82

2 7 0 25 3.86 269 8 3.96 269 31 4.18 269.16 3.96

269 I 3.91

.~ .

340 3 40 340 340 3 40

2 2

2.3 2.3

1.3 2.3 2.3 2.3

2 2

2' 1890. 39 Bootis. 5m8

45 2 3.15

44 29 3.19 45 3 3.18

44 48 3.55

45 28 3.62 44.97 3.10

2' 1909.

241 6 5.16 240 37 5.17 241 16 5.16 240 58 5.00

241.00 5.09 241 10 4.97

~ -

3 40 540 340 340 340

2 2

1 . 2 1.2

3.4 3-4 a 2.3 2 2

par. par. par. par. par.

64'5

senkr senkr senkr senkr senkr

Obj. Schroder. Tagbel. Obj. Merz. D

D Feldbel. D Tagbel. w

Feldbel. w Beob. durth Wolken unterbrochen. D

Tagbel. Feldbel.

4 4 Bootis. 5% 6m1. a = 1 4 h 5 9 ~ 9 d = +48* 8'.

3 40

340 340 340

2 1 0 3.4 3.4 3 3 2 2.3 2 2.3 2 2

2 9 1 2584 2 9 2

senkr. senkr. senkr. senkr. senkr.

2' 1954. d Serpentis. 3'!'2 4'!'3. u = 15~z9m3 d = +10"56'

Obj. Schr6der. 'Tagbel. Begl. noch etwas schwach. W m Sterne schwach durch Rauch, Distanz- .v * [Messung nicht moglich. m m

Obj. Merz. *

340 340 340 340 3 4 0

par. senkr. senkr.

2.3 2.3 2 2.3 3 4 2 2

2 2

B

Feldbel. Tagbel.

Obj. Schroder. Tagbel. ~ Sterne schwach im Dunst. ~ Obj. Merz. W

W W

W m Distsnztn. durch Wolken verhindert. .b w Dist. schwier. weg. stark.Vibr.d.Rohres.

senkr. par. senkr. senkr. senkr. senkr.

12hqoo 12 50

1 2 40 13 20 '3 5 5

Feldbel. Luft zuletzt unruhig, daher .Ane Dist. Tagbel. Durch Rauchmassen.

w w w w Luft nur in einzelnen Momenten hinreichend ruhig

[fur eine Einstellung. Dist. nicht messbar.

'89O57' 3'55 '89 5 ' 3.41 189 33 -

190 37 3.38 190 38 --

190.12 3.45 __ -

1 8 40 I IOI 26 1.49 I 540 I 2.3 2.3 ' der Dist. -- die wegen der dicken Fiiden ~ 2 0 5 5 I 0 1 9 -- 540 3 3 I 2 0 45 I 0 0 I8 1.43 540 2..3 1.3

19 o I O I 48 1.48 540 2 2.3 ~~ ~~ ____

1 0 1 . 1 7 1.47

senkr. senkr. senkr. senkr. senkr.

par. par. par.

Juni z 4 5

14 25

1883.44

Feldbel. Beob. unsicher.

'I'agbel. l h t . direct gemessen. Rohr vibrirt. B Dist. direct gemessen.

08 298. Anonyrna. 7I!lo 7m3. a = 15~3zm1 6 = +40°12'.

Obj. Merz. In beiden Axenlagen mit Feldbel. und 54of. Vergr. untersucht; erscheint bisweilen oval in Positionsw. zoo Bild 2, Luft 1-2.

2' 1965. 5 Coronae. 4Y1 5?0. a = 15~35'Po d = +37Or

Juni 28 1 6 40

302 42 6.35

30' 38 6.45 303 3 6.45 303. .21!. _ _ __

303 2 2 -

6.18 303.03 6.36

340

340 340

2 1 0

2 1 0

3 3 3 3

1 .2 1 .2

1.1 2

2 3

I1 2 0

I 2 I 0

1 2 55 13 10

12 5 5

Mai 28 29 31

Juni 2

5 1883.41

_~

2' 1967. y Coronae. 4'?0 7?0. a = 1sh37'n9 6 = +06"40'

Juni 24 25

14 30 I 5 I 0

Obj. Men. Erscheint bisweilen keilformig in Richtung 205'. Tagbel. 54of. Vergr. Bild und Luft 1 - 2 .

W Mit voller Oeffnung rund; bei Abhlendung auf I 6omm scheint der Stern bisweilen keil-

* Scheint keilformig zu sein. Zwei Einstellungen des kleinen Ansatzes geben uberein- fiirmig nach Sud (ca. 160"). 'Tagbel. 54of. Vergr. Bild und Luft 1-2.

stimmend beidemal 145'?5. Volle Oeffnung, 'Tagbel., 54of. Vergr., Rild und Luft 1-2.

0 . 2' 1998. Librae A und B. 4mo 5 I P 2 . a = 1sh58'?1 d = ---11 3 .

18 15 I 0

Juni 30 1 5 1 5 1883.49 I Tagbel. Der slidl. Stern ist ein wenig schwacher. Die Luft ist

[in dies. gering. Hohe immer zu unruh., dah. keine weit. Mess.

,Y 2 0 3 2 . ci Coronae. 5?0 69'1. a = 16~10?'4 d = +34O9'.

Juni 6 14 7 2 0 5 3 (4.34) 340 2.3 2.3 senkr. Tagbel. Bereits eiemlicli dunkel; Distanz mochte zu gross 16 I ' 1 4 30 I 2 0 5 1 2 4.04 1 340 1 2.3 2.3 I renkr] [gemessen sein.

' 5 3 1 6 10

1 6 2 0

203 1 5 - 204 5 2 3.81 2 0 5 7 4.01

340 540 340

3.4 3.4

2.3 2.3 1.2 1.2

204.70 3.95

2' 2055. R Ophiuchi. 4'!Io 6?1. a = 16~25'!'1 d = +2O14'

Juni 24 29

Aug. 2 1

23 24

2 2

- . . . - . . . 1883.59

1 6 30 14 45 17 2 0

' 7 5 I f I 0

16 5 0

41 44 - 41 40 -- 41 1 1 1.80 42 16 1.65 49 I 3 - 42 32 - _____ -- - . -_ 41.93. 1 . 7 2

540 340 340 340 340 3 40

2 2

2 -3 2 2.3

3.4 3.4 2.3 3.4

2 2

,Y 2084. 5 Herculis. 3mo 6'". a = 16~374'0 d = +31°49'. Aug. 26

Oct. 8

'3 ' I

-. . . . . . .. .. 1883.74

293 2584 294

340 340 340 340

X 2107. 167 Herculis. 61'5 8'!'0. ( r = 16~47'!'3 d = +28"50'.

3.4 3.4 senkr. Tagbel. 2.3 2.3 par. D Zum 'Theil durch Wolken. 3 3 par. D

2 2 par. D Starke Erschutterungen des Pfeilers.

senkr. senkr. par. i par.

Tagbel. D

Feldbel. D

23614.1' oY60 1 540 I 1 . 2 1 . 2 I senkr.1 Obj. Merz. Feldbel. D, oy68 D:, O y 1 7 s 0: '17 .

1883.49 236.68 0.60

X 2130. p Draconis. 5!"0 5'?1. u = 17~3?'0 6 = f54'38'.

340 3 40

2 2

2 2 par. par.

Feldbel. Zwischen Wolk. ; d. stidl. Stem ersch. bisw. schwiicher. Vibr. des Rohres durch den Wagenverkehr storend. D I

Y 2140.

114 5 5 4.59 116 32 4.83 116 33 -- 116 41 4.69

Juli 7 Aug. 9

1 7

1883.j9 2 1

'5 25 I 7 I 0 16 5 5 16 5 5

I 16.17 4.70

.X 2161. Q Herculis. 4l!Io 5'". a = 17~19'?5 d = +37'17',

(3'1 37) (4.34) 312 58 4.03 313 2 0 4.00 3 1 2 8 4.04 312 23 4.12 - _..____

312.70 4.05

,340 340 340 340 340

3.4 3.4 1 .2 1.2

1 . 2 2

1 .2 1 .2

1 . 2 1.2

14 40 ' 5 0 14 2 5 14 50 14 45

20 40 19 2 0

1 8 30 18 30 '9 0

1 6 o ' 5 40 2 1 30 2 1 0

2 2 0

Juni 2 1

23 2 5 2 7 28

1883.48

Aug. 23 24 28

' 7 1883.68

Oct. '3

- . .. __ -

Juli 7 8

Oct. I 1

' 3 1 7

I 883.68

'l'agbel. Beob. durch Wolken unterbrochen, nic..t sicher. s D Vibrationen des Rohres storen etwas. D

s

senkr. senkr. senkr senkr. senkr.

S 2 2 7 2 . 7 0 Ophiuchi. 4?1 6111. a = 1 7 ~ 5 9 ? 6 d = +a032 ' .

45 39 2.49

44 54 --

43 59 2 . 5 0 (43 41) -

45.21 2 .51

40 18 2 . 5 5

-__ . - ._

3 40 3 40 340 340 340

3.4 3.4 3.4 3.4 3 3 2 2.3 4 3

Feldbel.

Tagbel. Distanzmessung durch Wolken verhindert. 2

D Rohr vibrirt. Beob. unsicher wegen der sehr schlechten Bilder.

senkr. senkr. senkr. senkr. senkr.

2 2382. t Lyrae. 4?"6 6?3. a = 18~40?'5 d = +39'33'.

par. I Tagbel. par.

16 7 3.3' ' 5 50 3.25 1 5 4 3.29 1 6 26 3.30

-16 .? 3. -3.34 16.00 3.30

~ 340 3 40 340 340 340

3.4 3.4 3.4 3.4

2.3 2.3 3 3

2 2

senkr.. D I 2' 2383. 5 Lyrne. 4N9

Juli 7 8

Oct. 1 I

13

' 5 5 0 ' 5 2 5 2 1 1 0

2 1 2 0

'35 '4 -- 136 18 - 135 2 2 2 .27

136 24 2 . 5 7

3 40 340 340 340

3.4 3.4 3.4 3.4

2.3 2.3 2 2

2' 2452. 233 Ilraconis. 6!"7 7l!'5. a = 18~57'75 d = 4-75'38'.

219 1! - -5 .8~1 340 1 2.3. 2 I senkr.1 Feldbel. 1883.65 '219.25 5.80

2 9 5 3 584 29h

oh 30' 1 2 0

23 I 0

2 2 0

2' 2579. 3 17' 5 I ' 1:61 320 34 1.74 321 o 1.89 323 2

320.61 1 . 7 5 : --

- .. .- . .. . . ___

Aug. a4 1 7 a 5 16 1 7 30

Oct. 1 7 23 5 1883.69 -

d Cygni. 3'f'o

5 9 3.13 4 5s 3.06

__ 3-34 3.32 4.54 3-17

Q = 1qh41?'4 d = 4-44OjI Obj. Merz. Feldbel.

* a

D D Dist. ist rnit den dicken Fad. nicht ordentl. a D [zu niessen, und mochte wohl immer zu

[gross werden.

Juni 28 Aug. 24 Oct. 8 Nov. 7 1883.69

_ _

7'!'9.

par.

par. par.

19 30 97 4 1 0.67 540 1 . 2 1 . 2 par. Obj. Merz. Feldbel. D , oY58 D2 oY42 s oY17 23 5 0 97 1 7 0.71 540 1 . 2 1 . 2 par. a a 0 . 5 5 0.40 0.34 2 0 1 5 98 34 0 .55 540 2 1 . 2 par. a s 0.50 0.40 0 .10

97 26 0.64 540 1 . 2 1 . 2 par. a > 0.45 0.38 0.12 2o 45

97.14 0.64

5 40 540 540 540

1 340 340 340

340 ~ 340

2 2

1.3 2.3

3 3 2 2

par. senkr. senkr. senkr. senkr.

Feldbel. Sterne ganz verwaschen. a

Sterne schwach uud verw. durch Dunst; Dist. uns. D Durch dichte Rauchrnassen, Dist. unsicher. a Rild 4 bei Dist., daher diese ganz unsicher.

Aug. 24 Oct. I I

2 7 Nov. 7 . - .- .- -. '883.7 7

Oct. 1 7

IS I883.79 - - - . _ _ _

2 0 0 I19 31 - 2 2 40 118 2 0 3.62

118.92 3.62 . - - - -

Da bisweilen eine Veriinderlichkeit des Begleiters verniuthet worden ist, so bemerke ich noch ausdriicklich, dass ich denselben jederzeit auch bei ungtinstiger Luft ohne Anstrengung sehen konnte.

2' 2603. t Draconis. 4mo 7m6. a = 1gh48m6 d = +69"58'.

3 40 340 340

2 3

3.4 3.4 2 2

par. par. par.

Tagbel.

Feldbel. a

Juni 28 Oct. I I

2 7 Nov. 1 1883.7 3 -.

5 40 5 40 5 40 5 40

1.2 1.2

2.3 a.3 2 2

1.2 1.2

par. par. senkr par.

Obj. Merz. Feldbel. D, oy63 O2 0'37 s 0125 a a Nur bisw. gut getrennt, Mess. schwierig. a a 0.69 0.30 0 . 2 0

a a 0.56 0.28 0.18

83 47 0 . 1 5 82 58 - 82 53 0.69

0.70

83.42 0.71 84 3 -~

' 9 5 23 2 0

0 50 22 50

'9 2 5

3.4 2.3

3 3 3.4 3.4 3 3

2 2

Juni 30 Aug. 24 Oct. I 1

'3 1 7

1883.70

48 49 - 49 35 1.60 49 '9 1-79 48 40 1.74 49 58 1.45 ._ 49.21 1.64:

2' 2801. Anonyma. 7Y3 %?lo. a = 2ih22mo 6 = +79*51'.

e t L . 1 3 I 19 45 1-2~~42- 1.82 I 340 I 3 3 1 par. I Feldbel. Distanzmess. schwierig, well die Faden zu dick ftir I 883.7 8 272.13 1 .82 [diese Sterne.

2' 2822. p Cygni. 4 ~ 0 g?o. a = 2 1 ~ 3 9 ~ 0 . 6 = +28"13'

340 340

3.4 3 2.3 2.3

senkr par.

Feldbel. In Wolkenliicken, bei schwerem Weststurm.

Berlin 1884 Febr. 17. F. Kusharr.

In hal t : z u Xi. 2 j84. F. ~ U s l n c r . Messungen von Doppelslrrnen am Hamburger Aequatoreal. 2.8 I. - . - . -- __ __

Ueachloiien 1884 April IS. Herauwpher : A. K r II e u a r. Draok von C. F. Y o h r. Expedition : Ylernwurte in K i d .