18
Von MGPE - Führung im Alltag - Rhetorik und Präsentationstechnik mindglobal Personalentwicklung

MGPE - Führung im Alltag - Rhetorik und · Professionelle Nutzenargumentation o motivgeleitete Nutzenargumentation o lösungsorientierte Nutzenargumentation o kundenorientierte Argumentationsmuster

Embed Size (px)

Citation preview

Von

MGPE - Führung im Alltag -

Rhetorik und

Präsentationstechnik

mindglobal

Personalentwicklung

1

INHALTSVERZEICHNIS

1. EINLEITUNG

2. DIE ENTWICKLUNGSINITIATIVE

3. INHALTSFOKUS

4. GROBER TRAININGSLEITFADEN

5. WIE WIR VORGEHEN

6. WIE WIR VORGEHEN - SEMINARARCHITEKTUR

7. METHODENVORSCHAU

8. GESCHÄFTSFÜHRER

9. KOSTEN

10. ERFAHRUNG

11. KONTAKTINFORMATION

Anmerkung: Alle nachfolgenden Ausführungen schließen stets sowohl weibliche als auch

männliche Personen ein.

2

1. EINLEITUNG

Sie haben Schulungsbedarf für Fach- und Führungskräfte, die im Rahmen ihrer

Tätigkeit professionell trainiert werden sollen. Für diese Zielgruppe soll eine

angepasste Entwicklungsmaßnahme durchgeführt werden mit dem Ziel, die

Kompetenzen dieser Mitarbeiter im Bereich Präsentation zu fördern und zu stärken.

Dadurch wird die Leistungsfähigkeit des Gesamtteams gesteigert und gefestigt. Die

Praxisanwendung wird direkt erlebbar und umsetzbar.

2. DIE ENTWICKLUNGSINITIATIVE

Diese Entwicklungsinitiative ist ein Training/Seminar mit Workshop-Charakter. Fokus

und Lernziele richten sich aus auf die effektivsten Techniken und Modelle, mit denen

die teilnehmenden Mitarbeiter ihre Kommunikationsprozesse beim Präsentieren

systematisch begleiten können.

Das Training/Seminar liefert themenspezifischen Input auf Basis der Erfahrungen und

eigenen Präsentationen der Teilnehmer. Das Verhältnis Theorie zur Praxisübung

beträgt 20/80. Die Teilnehmer werden während der Übungsphasen in HD Qualität

Digital aufgenommen. Die Videos stehen im Anschluss zur ihrer Verfügung.

Die Mitarbeiter erlangen Souveränität, Geschick und Sicherheit im Präsentieren. Dies

erreichen wir mit erfolgsbewährter Trainingsarchitektur, dem Wechselspiel zwischen

Theorie und Praxis und Inhalten, die am Bedarf der Teilnehmer ausgerichtet sind.

Innovative und individuell angepasste Lerntechniken, effektive Ideen, flexible Leitfäden,

Bearbeitung und Übung von eigenen Präsentationen der Teilnehmer sowie

Videoaufnahmen und spezifisches konstruktives Feedback sorgen für die Erreichung

der Lernziele.

Die Entwicklungsinitiative wird in einem Modul von 2 Tagen durchgeführt.

Eine weitere Variante wäre, die Mitarbeiter über mehrere Tage jeweils im 3-Stunden-

Takt individuell zu betreuen und zu schulen (besonders beliebt bei Außendienst-

Mitarbeitern und Führungskräften, die aufgrund ihrer geringen Zeitressourcen nicht

ganze Tage im Seminar verweilen können).

3

3 INHALTSFOKUS

Die Seminarschwerpunkte variieren, je nachdem, ob ein besonderes Thema auftaucht,

das hohe Relevanz für alle Beteiligten hat. Insbesondere werden die

Teilnehmer, je nach Bedarf für folgende Inhalte

sensibilisiert:

GRUNDLAGEN

Aufgaben und Selbstverständnis/Selbstbild eines Präsenters

Beziehungen zum Publikum

Die verschiedenen Phasen des Präsentierens

Rhetorische Erfolgsfaktoren des Präsenters

Positive Sprache/Negative Sprache

Eigener Präsentationstil

Produkt-Features oder der Nutzen: Was überzeugt mehr?

Professionelle Nutzenargumentation

o motivgeleitete Nutzenargumentation

o lösungsorientierte Nutzenargumentation

o kundenorientierte Argumentationsmuster

Der persönliche Auftritt - Ihre Stimme und Ihre Körpersprache - Rhetorik und

offene Kommunikation

Gezielter Einsatz von Fragetechniken, um Bedürfnisse und Interessen zu

erfahren

Emotionales Zuhören

4

PERSÖNLICHKEITEN UND KULTURELLES

Persönlichkeitsprofil (nach DISG/Insights-optional)

Persönlichkeit - Auftritt und Erscheinungsbild

Eigenen Präsentationstil persönlichkeitsgerecht bestimmen und situativ

anpassen

Kulturelle Besonderheiten

VOR DER PRÄSENTATION

Die verschiedenen Phasen der Präsentation planen und gestalten

Klärung von Fragen zur Struktur und zum Regieplan

Fragen zur Tonspur, Slide-Text

Die Verteilung zwischen Tonspur und Slide-Text

Wirkung in der Fremdsprache optimieren: Wie sagen es die Engländer,

Amerikaner, Iren usw.? (Die richtige Wortwahl finden.)

Nutzenorientierte Argumentation der eigenen Interessen formulieren

Beginnen, den Methodenkoffer zu füllen

Präsentationen mit PowerPoint

o Nützliche Tipps und Beispiele

o Präsentationstechniken jenseits von PowerPoint

BEIM PRÄSENTIEREN (MIT VIDEO UND SPEZIFISCHEM

KONSTRUKTIVEM FEEDBACK)

Beziehungen zum Publikum in der Praxis

o Durch Verhalten eine positive Präsentationsatmosphäre erzeugen

und halten

Rhetorische Gewandtheit – Rhetorische Erfolgsfaktoren des Präsenters

o Einsatz und Wirkung von Sprache, Stimme

Techniken der Stimmführung)

o Körpersprache (

Non-verbale Kommunikation - sensibilisieren

o Zielorientierte Gesprächsführung

Durch Dialektik Zuhörbereitschaft erzeugen und erhalten

Nutzenargumentation in der Praxis

Die verschiedenen Phasen des Präsentierens effektiv steuern; optimales

Verhalten gegenüber dem Publikum

Sicher eine Präsentation zum erfolgreichen Abschluss bringen

5

MANIPULATIONEN, UNLAUTERE FRAGEN, EINWÄNDE, TRICKS

Umgang mit unsachlichen und unfairen Verhaltensweisen von Teilnehmern

Unlautere Strategien, Einwände, Fragen, Tricks abwehren

„schwierige" Teilnehmer entwaffnen

Verhindern, dass Sie Manipulationen zum Opfer fallen

Durch "Killer-Sätze" nicht aus dem Tritt bringen lassen

SOS bei sprachlichen Blackouts

AUFGABEN NACH DEM PRÄSENTIEREN

Wirkung als Präsenter optimieren

Eigene Stärken und Entwicklungsfelder

o - Was schlecht/sub-optimal war

o - Was optimierungsfähig war

o - Was gut war

Ihre persönliche Wirkung - Selbstbild und Fremdbild

Individuelles Lernportfolio (Maßnahmenkatalog)

ÜBUNGSTAGE (OPTIONAL)

An diesen Übungstagen können die Teilnehmer vor ausgewählten Ansprechpartnern

zeigen, was sie in der Entwicklungsinitiative gelernt haben.

Wir gehen wie folgt vor:

Die Teilnehmer (individuell) vereinbaren einen Termin mit dem Trainer (ca. 90

Minuten)

Selektierte Ansprechpartner werden zu diesen Termin eingeladen und im

Vorfeld kurz gebrieft, worum es geht.

Das ausgewählte Publikum wird gebeten, auf vorher vereinbarte Aspekte der

Präsentationsstruktur und Wirkung der Präsenter zu achten, um nach der

Präsentation Feedback zu geben.

Vor diesem selektierten Publikum wird die Präsentation gehalten.

Der Teilnehmer erhält spezifisches konstruktives Feedback.

Abschließend ein kurzer Austausch mit dem Trainer.

NB: Übungstage können auch als Assessment Center dienen, um den

Präsentationstechnik-IST-Stand festzustellen.

6

4. GROBER TRAININGSLEITFADEN (BEISPIEL FREITAG/SAMSTAG)

1. BLOCK - 1. SEMINARTAG FREITAG VORMITTAG (08:30-10:00)

Grundlagen

Teilnehmer bekommen Input über die wichtigsten Rollen, Aufgaben und

Kompetenzen einer Präsenterpersönlichkeit

Anregung zur Diskussion und Erfahrungsaustausch

Lernziel

Es geht darum über die Grundkompetenzen sowie über das eigene

Präsentationsverhalten und den Stil zu reflektieren

Methodik

Trainer-Input und Reflexion mit Bezug zu den eigenen Präsentationskompetenzen und

zum operativen Alltag der Teilnehmer. Dialog/Diskussion und Erfahrungsaustausch

2. BLOCK - 1. SEMINARTAG FREITAG VORMITTAG (10:15-15:30 INKL.

PAUSEN)

Teilnehmerpräsentationen 1. Teil

Teilnehmer präsentieren nacheinander mitgebrachte Präsentationen und

werden dabei aufgenommen (Präsentationszeit je nach Größe der Gruppen)

Die anderen Teilnehmer (die in die Kundenrolle schlüpfen) werden gebrieft auf

spezifische Verhaltensweisen und worauf sie besonders achten sollen

Feedback- und Reflexionsrunde nach jeder Präsentation

Lernziel

Die Teilnehmer bekommen die Gelegenheit, über die eigenen Präsentations-

Grundkompetenzen-/ Verhalten und Stil zu reflektieren. Sie bekommen auch die

Gelegenheit zu erleben, wie gut sie sich in der englischen Sprache ausdrücken können

Methodik

Einbringen, Bearbeiten und Übung von Themen und Situationen aus dem

Teilnehmeralltag. Rollenspiel/Übung, Videoarbeit, spezifisches konstruktives

Feedback. Erfahrungsaustausch. Erfahrungsweitergabe.

7

3. BLOCK - 1. SEMINARTAG FREITAG NACHMITTAG (15:30-17:00)

Video Analyse im Plenum

Eigenen Präsentationsstil analysieren (Video Aufnahmen analysieren);

Chancen und Risiken erkennen

Persönliche Wirkung - Selbstbild und Fremdbild

Eigene Stärken und Entwicklungsfelder - vom Erwartungsmanagement bis zur

Erreichung eines gemeinsamen Verständnisses

Öko-Check mit sich selbst: Was muss ich ändern? Was wäre nicht

schlecht, wenn ich es ändere? Was muss ich während einer

Präsentation weiterhin machen, weil es gut ist?

Lernziel

Wirkung als Präsenter selbst erleben - Muster in der eigenen Präsentationstechnik

erkennen. Die Wirkung Ihrer Sprachkompetenzen erleben. Weiteres Feedback erhalten

Methodik

Video Analyse im „Stop and Go Verfahren“. Reflexion der eigenen

Präsentationskompetenzen, Sprachkompetenzen und Wirkung

4. BLOCK - 2. SEMINARTAG SAMSTAG VORMITTAG (08:30-10:00)

Katalogisierung individueller Verbesserungsmaßnahmen

Teilnehmer fassen zusammen, was sie stoppen müssen und was sie

optimieren müssen

Feedback- und Reflexionsrunde

Lernziel

Die Teilnehmer bekommen die Gelegenheit, aktiv ihre Verbesserungsvorschläge

zusammenzufassen und einen Katalog individueller Verbesserungsmaßnahmen zu

erstellen.

Methodik

Videoanalyse, spezifisches konstruktives Feedback. Anregung Lernpartnerschaften zu

bilden

8

5. BLOCK - 2. SEMINARTAG SAMSTAG VORMITTAG (10:15-15:30 + PAUSE)

Wirkung als Präsenter optimieren

Manipulationen, unlautere Fragen, Einwände, Tricks

Verhindern, dass Sie Manipulationen zum Opfer fallen

Durch "Killer-Sätze" nicht aus dem Tritt bringen lassen

SOS bei sprachlichen Blackouts

Lernziel

Die Teilnehmer bekommen Anregungen, wie sie mit unlauteren Fragen, Einwänden,

Tricks umgehen können, wie sie verhindern können, dass sie Manipulationen zum

Opfer fallen und wie sie sich durch "Killer-Sätze" nicht aus dem Tritt bringen lassen. Sie

stellen eine SOS Sammlung an Ideen zusammen, um sprachliche Blackouts zu

verhindern.

Methodik

Trainer Input, Diskussion und Reflexion mit Bezug zum operativen Alltag der

Teilnehmer

6. BLOCK - 2. SEMINARTAG SAMSTAG NACHMITTAG (15:45 -17:00)

Zusammenfassung

Individuelles Lernportfolio (Katalog individueller Verbesserungsmaßnahmen)

kurz im Plenum präsentieren

Leitfäden und Checklisten für verschiedene Präsentationssituationen (bei

Bedarf)

Leitfäden für die Rhetorik (bei Bedarf)

Leitfäden für Sprachübungen und typische Präsentationsformulierungen (bei

Bedarf)

Leitfäden für den Umgang mit sprachlichen Blackouts

Transferaufgaben

Anregung Lernpartnerschaften zu bilden

Falls viele Teilnehmer noch Fragen und Themen haben, wäre hier noch auf die

wichtigsten Besonderheiten einzugehen.

Methodik

Teilnehmer-Input, und Reflexion mit Bezug zu den eigenen Präsentationskompetenzen

und zum operativen Alltag der Teilnehmer

9

5. WIE WIR VORGEHEN

Um Zeitressourcen bei den teilnehmenden Führungskräften zu sparen sowie Inhalte,

Fokus und Lernziele gut mit dem Bedarf und der Firmenkultur in Einklang zu bringen,

wird die Entwicklungsinitiative auf folgende Weise durchgeführt:

Exakte Auftragsklärung mit Personalverantwortlichen

o Im Vorfeld schauen wir uns die bereits gehaltenen Präsentationen

der Teilnehmer und das eventuell bereits vorhandene Feedback

an. Wir klären den exakten Bedarf und besondere

Problemstellungen und Erwartungen mit den

Personalverantwortlichen.

Kennenlernen der Teilnehmer (Telefonat maximal 15 Minuten pro

Teilnehmer)

o Um die teilnehmenden Mitarbeiter kennen zu lernen und um die

entsprechenden Lernbedingungen zu schaffen, setzt sich der

Trainer im Vorfeld telefonisch individuell mit allen Personen, die

an dieser Entwicklungsmaßnahme beteiligt sind, in Verbindung,

um die Rollen, Aufgaben und Verantwortungen sowie

Präsentations-Zielgruppen der Teilnehmer zu erfahren.

o Bei dieser Gelegenheit erläutern wir auch die Vorgehensweise

und Anforderungen und besprechen gemeinsam die relevanten

Inhalte sowie die spezifischen Erfolgsparameter der Teilnehmer

für ein effektives Training.

o Die Teilnehmer werden daran erinnert, dass sie eine eigen

Präsentation von ca. 15 Minuten Präsentationszeit zum Training

mitbringen müssen

o Beantwortung von spezifische Fragen der Teilnehmer bezüglich

das Training

Online Fragebogen individuell an alle Teilnehmer:

o Bewertungsbogen zur weiteren Klärung der Erwartungen und zur

bedarfsgenauen Abstimmung der Trainingsinhalte

o Damit können wir am ersten Präsenztag mit einer ausreichenden

Informationsbasis beginnen und wertvolle Trainingszeit einsparen

Rückmeldung über die Ergebnisse, Planungsgespräch und Öko-Check mit

Personalverantwortlichen

o Die Trainingsleitfaden individuell anpassen und die erwarteten

Lernziele mit den tatsächlichen Möglichkeiten abgleichen.

Präsenztraining durchführen

o Wie im Vorfeld determiniert; aktuell 2 Tage.

Report Out - Review/Evaluation mit Personalverantwortlichen (optional)

10

o Einzelgespräche der teilnehmenden Mitarbeiter mit

Personalverantwortlichen, damit sie vorstellen können, was sie

gelernt haben und was sich positiv geändert hat; evtl. im Beisein

des Trainers.

Dokumentation der Ergebnisse an Personalverantwortliche

o Nutzenbericht am Ende der Entwicklungsinitiative, um eine

Rückmeldung auf das zu erhalten, was die Mitarbeiter noch

zusätzlich lernen können; die Personalverantwortlichen können

anschließend darauf aufbauen oder weiter daran arbeiten.

Nachbetreuung

o Hier geht es um die konkrete Umsetzung von persönlichen

Verbesserungsmaßnahmen nach dem Training zu im Auge zu

behalten, um die operativen Abläufe dauerhaft zu optimieren.

11

6. WIE WIR VORGEHEN - ARCHITEKTUR - ÜBERBLICK

Entwicklungsinitiative in vier Phasen

1. PHASE: DIE INVESTITIONSPHASE

Hier werden die in Frage kommenden Ziele und Erwartungen sowohl für das

Unternehmen als auch für die Teilnehmer konkretisiert.

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■

2. PHASE: DIE LERNPHASE (PRÄSENZTRAINING)

Hier geht es darum, die fundamentalen Elemente und

grundlegendes Wissen, das gebraucht wird, aufzunehmen.

Probleme zu sehen, Ursachen zu ermitteln und Lösungen mit

dem Trainer zu erarbeiten.

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■

3. PHASE: DIE ERKENNUNGS- UND ÜBUNGSPHASE (PRÄSENZTRAINING)

Hier geht es darum, die Theorie

im geschützten Rahmen praktisch zu üben.

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■

4. PHASE: DIE UMSETZUNGS- UND TRANSFERPHASE

(NACHBETREUUNG)

Hier geht es um die konkrete Umsetzung von persönlichen

Verbesserungsmaßnahmen nach dem Training, um die operativen

Abläufe dauerhaft zu optimieren.

■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■ ■

12

7. METHODENVORSCHAU

SCHLÜSSELELEMENTE

Das Wechselspiel zwischen Theorie und Praxis wird

gründlich umgesetzt

Die Praxisanwendung wird direkt erlebbar und umsetzbar

(Erste) eigene Erfolge im Training erleben

Interaktiver Trainerinput

Leitfäden und Modelle

Dialog/Diskussion

Spezifisches konstruktives Feedback

Gruppen-, Plenums- und Videoarbeit

Einbringen, Bearbeiten und Übungen von Themen und

Situationen aus dem Teilnehmeralltag, Fallbeispiele und

Rollenspiele

Erfahrungsweitergabe und Erfahrungsaustausch

Transfergespräche

Transferaufgaben

Anregung Lernpartnerschaften zu bilden

Katalog individuelle Verbesserungsmaßnahmen

Sprachvariationen

Deutsch für deutschsprachige Mitarbeiter, die auch in Deutsch operativ

arbeiten

Deutsch/Englisch (Hybrid) spezielle Lösung für deutschsprachige Mitarbeiter,

die in Englisch operativ arbeiten

Englisch für international verteilte Mitarbeiter. Die gesamte

Personalentwicklungsinitiative wird in Englisch durchgeführt

13

Der Mensch steht

bei ihm immer im

Mittelpunkt.

Gleichzeitig ist ihm

eine gesunde

Balance zwischen

Sach- und

Menschen-

orientierung sehr

wichtig

8. GESCHÄFTSFÜHRER : BERUFLICHER HINTERGRUND

Dr. Paul Voss-Shortt (bilingual deutsch-englisch)

Wissenschaftliche Ausbildung, langjährige operative Tätigkeit, zahlreiche Zertifikate

(z.B. Trainer, Trainer Suggestopädie, Systemischer Coach) und Zusatz-Ausbildungen.

Mehr als 20 Jahre Erfahrung und Kompetenz als Trainer, Coach und

Führungskräfteentwickler. (z.B. bei Nokia, Samsung, Sony und Sony Ericsson).

Er hat zahlreiche Seminare und Workshops durchgeführt und unzählige Fach- und

Führungskräfte sowie Teams trainiert.

Er ist ein Trainer, der ganz im Ermessen Ihrer „Mitarbeiter-Entwicklungspolitik“ handelt.

Er hält Trainings, sowohl mit erfahrenen als auch heranwachsenden Fach- und

Führungskräften in einer Freundlichkeit, die durch nichts zu übertreffen ist. Dabei greift

er auf 20 Jahre Erfahrung in der Personalentwicklung zurück.

Über seine persönlichen Erfahrungen hinaus besitzt er eine große Menschenkenntnis

und ein Auge, das sehr wachsam auf den Menschen fokussiert ist. Dr. Voss-Shortt

bestärkt durch die Art seines Feedbacks den Menschen in seinem Tun, um nur sein

Bestes zu bewirken, ohne dass der Feedbacknehmer sich dabei kränkt oder selbst

schwächt.

Er arbeitet für das Unternehmen und berücksichtigt dabei den Arbeitnehmer, bezieht

beide Seiten ein. Durch eine Mischung aus Herzlichkeit, großem Wissen, Verständnis,

Einfühlungsvermögen und kurzen, prägnanten Sätzen bleibt sein Wirken noch über

einen langen Zeitraum im Gedächtnis. Die Dinge auf den Punkt zu bringen ist seine

Stärke sowie das „große Ganze“ im Auge zu behalten, ohne sich darin zu verlieren.

In systematischer Vorgehensweise vermittelt Herr Dr. Voss-Shortt Vertrauen und eine

Basis, auf der sich Probleme und Konflikte lösen, Anderes und Neues aufbauen

lassen.

Er ist ein ausgezeichneter Analytiker, der sich schnell auf neue Branchen und

Unternehmen einstellen kann. Er kommuniziert gut mit allen Teilnehmern der

unterschiedlichsten Berufsstände, Gesellschaftsschichten und Hierarchieebenen.

14

Er schafft in seinen Trainings und Workshops ein Klima gegenseitiger Wertschätzung

und Übereinstimmung. Sein freundliches, empathisches Wesen hält ihn aber nicht

davon ab, kritisch zu hinterfragen und Menschen herauszufordern, um zielgerichtet

gute Lösungen für alle Beteiligten zu finden.

Besondere Erfahrung hat er mit Führungskräften, die aus ihren Stellen heraus

befördert wurden, sowohl mit Mitarbeitern, die innerhalb des letzten Jahres zum

Schicht-, Team- oder Bereichsleiter befördert wurden, als auch mit Führungskräften,

die ihre jetzige Funktion bereits seit längerem innehaben.

Über die Jahre hat er quer durch alle betrieblichen Abteilungen Erfahrungen

gesammelt, Mitarbeiter weitergebildet und Führungskräfte sämtlicher Ebenen und

Bereiche (operativ und strategisch) entwickelt. Ob Techniker, Ingenieur oder

Produktionsmitarbeiter, Einkäufer, Vertriebler, Marketingfachmann oder Customer

Service – sein Erfahrungshintergrund resultiert aus den unterschiedlichsten Szenarien

und Branchen. Dabei sind besonders im B2B-Bereich die Anforderungen immer sehr

speziell und die Trainingskonzepte werden von Dr. Voss-Shortt sehr praxisnah

konzipiert und durchgeführt.

Für die besondere Problemstellung deutschsprachiger Mitarbeiter, die in Englisch

operativ arbeiten, sowie Mitarbeiter, die international verteilt sind, hat Dr. Voss-Shortt

eine zuverlässige Expertise, denn dieses Setting begleitet ihn seit Beginn seiner

Trainerlaufbahn.

KEY KOMPETENZEN

Führungskräfteentwicklung

Teamentwicklung

Vermittlung von Methoden-Kompetenzen

Auf- und Ausbau von Soft Skills

Persönlichkeitsentwicklung

Ziel- und menschenorientierte Moderation

14 Jahre operative Tätigkeit

20 Jahre Erfahrung und Kompetenz als Trainer, Coach und

Führungskräfteentwickler

Kann sich schnell auf neue Branchen und Unternehmen einstellen

Kann gut mit allen Teilnehmern der unterschiedlichsten Berufsstände,

Gesellschaftsschichten und Hierarchieebenen kommunizieren

Trainingskonzepte werden stets sehr praxisnah konzipiert und durchgeführt

15

9. KOSTEN

€ 2.500,00 – PER MODUL

DER PREIS UMFASST FOLGENDE LEISTUNGEN:

1 Exakte Auftragsklärung (Bedarfsanalyse) mit den Personalverantwortlichen

und Vorgesetzten

2

Sichtung des eventuell vorhandenen Feedback-Materials. Persönliche

Gespräche (Supervision) mit den Teilnehmern über die Erwartungen an die

Schulungsinhalte und ihre besonderen Problemstellungen (0.7 Tag).

3 Bewertungsbogen zur weiteren Klärung der Erwartungen und zur

bedarfsgenauen Abstimmung der Trainingsinhalte

4 Methodische und inhaltliche Konzeption des Gesamtprojekts aufgrund des

Inputs aus der vorab genannten Bedarfsanalyse und den Interviews

5 2 Tage Seminar mit 1 Trainer und 1 Trainer-Assistent(in)

6 Dokumentation der Ergebnisse (Video Aufnahmen/Feedback Notizen) und

Bescheinigung der Teilnehmer am Ende der Maßnahme

7 Nutzenbericht

8 Nachbetreuung

OPTIONALE EMPFOHLENE WAHLLEISTUNG:

1 Übungstag + € 1.300,00

2 Report Out - Review/Evaluation mit Personalverantwortlichen im Nachgang

(alle Teilnehmer an einem Tag) + € 1.000,00

Die angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen USt. von 19%

Reisekosten, Übernachtung & Verpflegung werden vom Auftraggeber

übernommen

16

KOSTEN FÜR COACHINGS UND BERATUNGEN

1. Einzel- Coaching/Beratung Einzelstunde (60 Min.) Person/ES € 180,00

2. Einzel- Coaching/Beratung Doppelstunde (120 Min.) Person/DS € 300,00

3. Einzel- Coaching/Beratung Halbtags (240 Min.) Person/HT € 550,00

4. Assessment Tag individuell Person/T € 1.150,00

1a. Bei Buchung von 8 Coaching/Beratung Einzelstunden an

einem Tag Pauschal/8P/T € 1.280,00

1b. Bei Buchung von insgesamt 10 Coaching/Beratung

Einzelstunden Pauschal € 1.450,00

2a. Bei Buchung von 5 Coaching/Beratung Doppelstunden an

einem Tag Pauschal/5 P € 1.350,00

2b. Bei Buchung von insgesamt 10 Coaching/Beratung

Doppelstunden Pauschal € 2.550,00

3a. Bei Buchung von insgesamt 10 halbe Tage

Coaching/Beratung Pauschal € 4.050,00

5. Pauschal bei Buchung 10 Führungskräfte jeweils

10 Einzelstunden/Person Pauschal € 13.500,00

6. Pauschal bei Buchung 10 Führungskräfte jeweils

10 Doppelstunden/Person Pauschal € 22.500,00

7. Pauschal bei Buchung 10 Führungskräfte jeweils

5 Halbtags/Person Pauschal € 20.750,00

8. Pauschal bei Buchung 10 Führungskräfte jeweils

1 Einzelstunde/Person (Pilot Phase) Pauschal € 1.620,00

9. Pauschal bei Buchung 10 Führungskräfte jeweils

1 Doppelstunde/Person (Pilot Phase) Pauschal € 2.250,00

1. Teamcoaching Halbtags (240 Min.) Team/HT € 750,00

2. Teamcoaching Ganztagsseminar Team/GT € 1.350,00

9 a. Bei 2 Teamcoaching Halbtagesseminaren an einem Tag Pauschal € 1.300,00

9 b. ein Teamcoaching über 2 Monate mit einem

wöchentlichen Halbtagsworkshop (insgesamt 6 halbe Tage) Team/HT € 4.150,00

10 a. ein Teamcoaching über 2 bis 4 Monate mit einem

wöchentlichen oder vierzehntägigen Ganztagsworkshop

(insgesamt 4 ganze Tage)

TEAM/GT € 4.860,00

Die angegebenen Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen USt. von 19%

Die Reisekosten inkl. Übernachtung & Verpflegung – nach Bedarf – werden vom

Auftraggeber übernommen

17

10. ERFAHRUNG

11. KONTAKTINFORMATION

Dr. Paul Voss-Shortt

Petersbergweg 8

83126 Flintsbach

Phone +49 8034 7056 044

Mobile +49 177 6 436 251

Mobile Landline +49 8034 5079 026

Service Nummer: +49 7444 9170137

[email protected]

www.mindglobalgroup.com