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 Dank dieser „sauberen Herren“ werden Sie und Ihre Kinder sich nie wieder sicher fühlen können! Name Funktion Bezug zum Mikro-  wellenmafianetzwerk Bemerkungen Thomas de Mazière (CDU) Minister für besondere  Aufgaben, Chef des Kanzleramtes sowie oberster Geheimdienst- Koordinator Damit höchster BND und SAR-Lupe Radarfolter- satellitenverantwortlicher (Achtung : Das ist nicht der DDR-Bürgerr echtler , sondern nur ein Verwandter von ihm!) ehem. Innenminister Sachsens, wurde 2007 im sächsischen Rotlichtskandal angezeigt, Vorwurf: „Strafvereitelung im  Amt“ dort g ing es u.a. auch um mehrere  Auftragsmorde! Ernst Uhrlau (SPD) BND Pr äsid ent Zwei thöc hster SAR- Lu pe- Radarfoltersatelliten- verantwortlicher, hat sicher eine umfassende Liste ausländischer Mikrowellenverbrecher die seit Jahren europaweit illegale Menschenversuche (Mikrowellenwaffentests) an Zivilisten durchführ(t)en ehem. Hamburger Polizeipräsident, bekommt laut Presseberichten die angeblich eigen- mächtigen, illegalen  Aktivitäten sein es „BND-Saufens“ nicht unter Kontrolle Franz- Joseph Jung (CDU) Verteidigungs- minister Höchster SAR-Lupe- Bundeswehrverant- wortlicher, in einer offiziellen Stellungnahme im Herbst 2007 behauptete sein Ministerium, dass mit diesen Radarsatelliten keine Personensuche oder detaillierte Abbildung möglich sei und log damit dreist! Die Bundeswehr ist offensichtlich nur für den reibungslosen Betrieb dieses Satellitenwaffen- systems verant- wortlich und darf dann nebenbei auch mal ein paar „normale“ Radarbilder damit machen. Wolfgang Schäuble (CDU) Innenminister Se in Ministerium hatte laut einem Interview mit der Bundeswehr(Dipl.- Ing. Klaus Heyer und Oberstleutnant i. G. Reinhard Pfaff) schon im Jahr 2003 „Satellitenzeit“ des SAR-Lupe-Systems beim Verteidigungs- ministerium beantragt Wofür benötigt das Innenministerium denn Radarsatellitenzeit für Inlandsbelange? Es sei denn man kann mit diesem System doch Personen inner- und außerhalb von Gebäuden verfolgen, beobachten und sogar foltern! Jörg Zierke (SPD) BKA Pr äsid en t U. a. se in e Beh ör de ist direkter Auftraggeber des EU-Projektes : „Probant“ (Echtzeitüberwachung von Personen innerhalb von Gebäuden durch Wände hindurch). Und so was macht man mit hoch dosierter Mikrowellen- strahlung (Personenradar)! Das BKA besitzt sicher seit vielen Jahren eine umfassende Liste deutscher Mikro- wellenverbrecher- folterer und hätte diesen mafiösen Sumpf im Interesse der  Allgemein heit eigentlich jederzeit trocken legen können. Wenn es denn nur gewollte hätte! 30.03.20009 Seite: 1 /2

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Dank dieser „sauberen Herren“ werden Sie und Ihre

Kinder sich nie wieder sicher fühlen können!

Name Funktion Bezug zum Mikro-  wellenmafianetzwerk 

Bemerkungen

Thomas de

Mazière(CDU)

Minister für 

besondereAufgaben,Chef desKanzleramtessowie oberster Geheimdienst-Koordinator 

Damit höchster BND und

SAR-Lupe Radarfolter-satellitenverantwortlicher 

(Achtung: Das ist nicht der DDR-Bürgerrechtler,sondern nur einVerwandter von ihm!)

ehem. Innenminister 

Sachsens, wurde2007 im sächsischenRotlichtskandalangezeigt, Vorwurf:„Strafvereitelung imAmt“ dort ging es u.a.auch um mehrereAuftragsmorde!

Ernst Uhrlau(SPD)

BND Präsident Zweithöchster SAR-Lupe-Radarfoltersatelliten-verantwortlicher, hat sicher eine umfassende Listeausländischer 

Mikrowellenverbrecher dieseit Jahren europaweitillegale Menschenversuche(Mikrowellenwaffentests)an Zivilisten durchführ(t)en

ehem. Hamburger Polizeipräsident,bekommt lautPresseberichten dieangeblich eigen-

mächtigen, illegalenAktivitäten seines„BND-Saufens“ nichtunter Kontrolle

Franz-Joseph Jung(CDU)

Verteidigungs-minister 

Höchster SAR-Lupe-Bundeswehrverant-wortlicher, in einer offiziellen Stellungnahmeim Herbst 2007 behauptetesein Ministerium, dass mitdiesen Radarsatelliten

keine Personensuche oder detaillierte Abbildungmöglich sei und log damitdreist!

Die Bundeswehr istoffensichtlich nur für den reibungslosenBetrieb diesesSatellitenwaffen-systems verant-wortlich und darf dann

nebenbei auch mal einpaar „normale“Radarbilder damitmachen.

WolfgangSchäuble(CDU)

Innenminister Sein Ministerium hatte lauteinem Interview mit der Bundeswehr(Dipl.- Ing.Klaus Heyer undOberstleutnant i. G.Reinhard Pfaff) schon imJahr 2003 „Satellitenzeit“des SAR-Lupe-Systemsbeim Verteidigungs-ministerium beantragt

Wofür benötigt dasInnenministerium dennRadarsatellitenzeit für Inlandsbelange? Es seidenn man kann mitdiesem System dochPersonen inner- undaußerhalb vonGebäuden verfolgen,beobachten und sogar foltern!

Jörg Zierke(SPD)

BKA Präsident U.a. seine Behörde istdirekter Auftraggeber desEU-Projektes: „Probant“(Echtzeitüberwachung vonPersonen innerhalb vonGebäuden durch Wändehindurch). Und so wasmacht man mit hochdosierter Mikrowellen-

strahlung (Personenradar)!

Das BKA besitzt sicher seit vielen Jahren eineumfassende Listedeutscher Mikro-wellenverbrecher-folterer und hättediesen mafiösenSumpf im Interesse der Allgemeinheit

eigentlich jederzeittrocken legen können.Wenn es denn nur gewollte hätte!

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30 03 20009 S i 1 /2 

Name Funktion Bezug zum Mikro-  wellenmafianetzwerk 

Bemerkungen

Günther Beckstein(CSU)

ehem.Innenminister Bayerns

War in Bayern jahrelang die„schützende Hand“ desmenschenverachtendenMikrowellenverbrecher-folternetzwerkes, welcheslaut Aussage dortiger Opfer immer noch u.a. dieneusten „Siemensstrahlen-waffenkreationen“ anwehrlosen Zivilisten testet.

Ließ sogar dasbayrische Polizei-gesetz ändern, damitdie Polizei dort beidiesen abscheulichenAktivitäten nun auchnoch offiziellmitmischen kann!

Projekt Bevölkerungsversklavung:

Bei der Auswahl und „Bearbeitung“ ihrer Opfer gehen beauftragte „Mikrowellenverbrecher“ eines mittlerweileextrem demokratiegefährdenden Netzwerks seit Jahren offensichtlich folgendermaßen vor.

1. Zielpersonen werden hauptsächlich an Hand der vollautomatisiert, nach wirtschaftlichen oderpolitischen Kriterien ausgewerteten Telefonate ausgewählt. Da einem das offensichtlich bei jedem

Telefonanbieter in Deutschland passieren kann (4 große habe ich nun mittlerweile schon durch undO2 ist dabei wiederholt besonders unangenehm aufgefallen!) gibt es nur zwei Möglichkeiten,entweder verstoßen Telefonprovider mehrheitlich durch Duldung oder gar Zusammenarbeit mitKriminellen gegen bestehende Gesetze oder und genau das sind meine Erfahrungen, kriminelleElemente in den Sicherheitsstrukturen Deutschlands missbrauchen unter dem Deckmantel der Antiterrorbekämpfung im großen Stil ihre Befugnisse, da sie leider nach Jahren der „Auffälligkeiten“immer noch absolut undokumentierten, Zugang zu allen Telekommunikationssystemen der Provider haben und dank fehlender gesetzlicher Regelungen bei Missbrauch keinerlei strafrechtlicheKonsequenzen fürchten müssen!

2. Anschließend werden die Opfer, in der Regel erst mal umfassend wirtschaftlich „ausgeschlachtet“,um diese „Ware“ dann in „Informationsbörsen“ an den Meistbietenden zu verhökern (siehe z.B.Artikel zum IP-Adressbereich des BND unter wikileaks.com).

3. Dann erst bringt man die Opfer mehr oder weniger schnell um ihr Leben, momentan meist im

Rahmen von Tests mit „intelligenten Strahlenwaffensystemen“. Dazu werden Sie durch permanenteFolterung unterwegs(mit den Radarsatelliten des BND!), oder mit bodengestützten Quellen in ihreneigenen Räumen, bei Freunden oder in Hotelzimmern zermürbt und durch Schlafentzug „gebrochen“bis Sie irgendwann die Nerven verlieren, weil Ihnen keiner glaubt. Die Reaktionszeit für den Einsatzvon Mikrowellenfolterequipment an einem beliebigen Ort liegt in Deutschland derzeit bei max. 3Stunden. Und das bedeutet nicht nur, dass die Täter ungehinderten Zugang zu allen mitmechanischen oder elektronischen Schließsystemen gesicherten Gebäuden haben, sondern auchdirekt oder indirekt zu den Daten auf Computersystemen von z.B. Baubehörden, Polizei,Handwerks- und Versorgungsunternehmen. Und so was können in so kurzen Zeitfenstern nurDienste wie: BND, MAD, Verfassungsschutz und BKA!

Um sich dann bei den anschließenden Langzeitfolterungen nicht auch noch nachweislich selbst die Finger schmutzig machen zu müssen, nutzten diese Geheimdienstverbrecher bisher offensichtlich auch„altbekannte“ Verbrecherstrukturen, vor denen sie die Allgemeinheit eigentlich beschützen sollten! Oder Sielassen über diese, gezielt neue Täter rekrutieren. Denn die über jeden von uns in den vielen verteiltenDatenbanken bewusst gesammelten Informationen:Kontostand, Strafakte, Krankendaten, sexuelle Vorlieben, Handybewegungsprofile, Konsumverhalten,Freundeskreis, usw. bieten jede Menge Ansatzpunkte für die Rekrutierung oder Erpressung von „nettenNachbarn“, die immer schon mal mit bereitgestellten Geräten aus sicherem Abstand durch Wände hindurchihre Mitmenschen abhören, beobachten und foltern wollten. Und neben der willkommenen Nebeneinnahmesind dann Dank „bewusst ineffizienter/ untätiger“ Polizei und Staatsanwaltschaften noch nicht mal strafrecht-liche Konsequenzen zu fürchten!An dieser Stelle noch mal danke Herr Schäuble und hoffentlich werden die oben abgebildeten „Initiatorenund Mittäter“ nach der Bundestagswahl 2009 endlich dauerhaft chirurgisch aus der Politik entfernt, denn siewissen alle sehr genau was sie den Opfern und der Zukunft dieses Landes damit antun!

Dipl. Phys. Michael Weißenborn

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30 03 20009 S i 2 /2 

V"{W u,CFo({' sYs * '-.-SAR' Lv7eSAR-Lupe,2 ,3 ,4 ,5 http://www.skyrocket.de/space/doc-sdaVsarJupe.htm

SAR-Lupe,2,3,4,5

The SAR-Lupeadar econnaisance

spacecraft the irst germanmilitary

satellite feature sYnthetic

apperureadar SAR),whichwill

havea soatial esolution f less han

1 metei.Due o the ntelligent

öffiä-ation of existing echnologies,

SAR-Lupe peratesndependently f

weather onditions n a7124basis. t

delivers p-to-date nd highlY

detailedmagesromvirtually ll

regions f heworld.Datawill be

transmittedy a X-band ransmitter

andencrypted -bandwill be used

for elemetry nd commandtransmissionsothdirect o ground

stations r via SAR-LuPeintersatelliteinks.

A constellationf five dentical

satellitesn hreeorbitalplanes s planned t a costof + 250 millionEuro.

The aunch f the irstof fivesatellitess plannedor he beginning f 2005with a russianKosmo,s-3M

boosters ithmodiJiedairings o accomodatehe argeantennas. he overallsystemwillbe completedn

2007 o deliver adar mages or theGermanArmedForces or at least en years.

Nation:

Type Application;Operator:

Conlractors:

Equipment:

Configuration:

Propulsion:

Litetime:

Mass:

Orbit:

Satellite

SAR-LupeSAR-Lupe

SAR-Lupe

SAR-Lupe

SAR-Lupe

Germany

Reconnaisance, adarBundeswehrlB/AOHB-System mb H

SAR, ntersatellite -band ranmitter, -band ransmitter

Hydrazinhrusters

10 years

770 kg

Polar500km

Date

19.12.200602.07.2007

04.44,2007

l,'7,öJ.zooa,?,i, T,zooa

LS

PrLC-132y1PrLC-132y1PrLC-132y1PrLC-132y1PrLC-132y1PrLC-132yPrLC-l32/1

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Launcher

Kosmos-3MKosmos-3M

Kosmos-3M

Kosmos-3M

Kosmos-3M

Remarks:

Last pdate03.07.2007Contact:unter.krebs@kv@Gunter irkKrebs

l v o n l 3l 08.072: l

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 1 / 7

Hamburg, 09.02.2009

Das Mikrowellenwaffen- und Foltersystem SAR-Lupe

Es gibt kein Entkommen, denn dieses Satellitenverbundsystem findet jeden Menschen dieses

Planeten an Hand seiner personenspezifischen Mikrowellenabsorptionssignatur, bei jedem Wetter, zu jeder Tageszeit, inner- und außerhalb von Gebäuden, im Idealfall bis mehrere Meter unter die Erdeund das Alles ohne ihn vorher markieren zu müssen!Um Zielpersonen stundenlang durchgehend verfolgen und „bearbeiten“ zu können wären prinzipiellerst einmal nur vier bis fünf Satelliten mit genau abgestimmter Umlaufbahn erforderlich.Der ursprünglich für Anfang August 2008 geplante Start des fünften und letzten SAR-Lupe Satellitenwurde wegen des „abhörsichtlichen“ Georgienkonfliktes auf den 22.07.2008 vorverlegt.Die vier italienischen SAR-Satelliten der COSMO Skymed – Serie sind vermutlich lediglich eine direkteErweiterung dieses für die brutale Kontrolle der Zivilbevölkerung(en) optimierten Überwachungs-systems.

Funktionsprinzip: 

Das Zielgebiet wird mit Mikrowellen der Frequenz: 9,65 GHz beleuchtet (entspricht umgerechnet einerWellenlänge von 3,1 cm). Laut Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine offizielle Anfrage desBundesdatenschutzbeauftragten im Oktober 2007 hin, soll eine Personensuche mit diesem Systemnicht möglich sein und der geltende Strahlengrenzwert von 10 Watt pro Quadratmeter(61 V/m) nichterreicht und damit eingehalten werden. Dabei wurde eine angeblich bestmögliche Auflösung von rundeinem Meter zu Grunde gelegt.Als Physiker gehe ich persönlich an Hand von Erfahrungswerten eher vom doppelten bis dreifachender verwendeten Wellenlänge aus.Meine persönlichen „Erfahrungen“ als unfreiwilliges Versuchskaninchen mit diesem Waffensystembestätigen dies und liefern folgendes Ergebnis:

1.) Nach dem der Aufenthaltsort einer Zielperson anderweitig ausreichend eingegrenzt

wurde(und das kann dann durchaus immer noch ein Gebiet von vielen Quadratkilometernsein!) beginnen die Satelliten mit maximal ein Quadratkilometer großen„Personensuchfenstern“ das Gelände systematisch abzuscannen und Bilder davon an dieBodenstation zu senden

2.) Die Mustererkennungssoftware im Rechenzentrum der Bodenstation in Gelsdorf bei Bonnsucht dann vollständig automatisiert an Hand von Ähnlichkeitskriterien nach den bis zu 14zusammenhängenden, „groben“ Signaturpunkten als die die Zielpersonenkörper imFlächenscannerbild des Personensuchfensters dargestellt werden, bevor dann bei eineruntersuchungswürdigen Signatur, nur wenige Sekunden später (3 bis 5 Sekunden inDeutschland) der Feinabbildungsscanner (die „Lupe“) einrastet. Dabei gehe ich von einerAuflösung von 20 cm aus, selbst bei (in)offiziell gehandelten 40 cm Auflösung für denFlächenscanner von SAR-Lupe(Internetmeldung Herbst 2007) wären es dann immerhin noch

bis zu fünf zusammenliegende gut identifizierbare Bildpunkte.Achtung: die Mustererkennungssoftware orientiert sich bei der Personensuche ausschließlichan der Gewebesignatur und ist durch Ablegen guter Radarreflektoren wie Brillen oderGürtelschnallen nicht zu täuschen! (mein Infostand: 02.09.2007)

3.) Im Feinabbildungsmodus der „Lupe“ gilt: Da der menschliche Körper im Durchschnitt1,9 Quadratmeter Oberfläche hat, ergeben sich für die Zielpersonenfeinabbildung, wenn manvon eine Lupenauflösung von mindestens 10 cm ausgeht, theoretisch mindestens 190 Bild-punkte. Praktisch erhält man, je nach Abbildungsperspektive wohl eher mindestens 60zusammen liegende Bildpunkte für die „Personendetaildarstellung“.

Auf dem Computermonitor eines in der Nähe meiner Wohnung einquartierten Mikrowellenverbrecherskonnte ich mir dann auch noch im Spätherbst 2007 Bildmaterial dieser neuen Radarsatellitenmikro-

wellenwaffen ansehen.Ich sah eine schnelllaufende Videosequenz die aneinandergereihte Radarbilder einer Stadt zeigte. Diedamals wahrgenommenen Gebäude und Bäume entsprachen in Darstellung und Proportion genaudem in Bild 1 abgebildeten!

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 2 / 7

Außerdem konnte ich einen in nicht regelmäßiger Folge „einrastenden“ hellen transparenten „Spot“von maximal 10 Metern Durchmesser beobachten(eine Größenabschätzung war an Hand derdargestellten Gebäude und Vegetation möglich!) der sich an für mich nicht sichtbaren Objekten (innerund außerhalb von Gebäuden) zu orientieren schien

Bild 1(Fotomontage): Personensuche mittels Radarsatelliten. Ein einzelner Mensch(bis zu 14 zusammenhängende Bildpunkte!)wäre aus dieser Perspektive mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Der helle transparente Fleck zeigt die „Lupe“ einen Hochauflösungsscanner von bis zu 10 Metern Durchmesser der u.a. dank höherer Strahlungsleistung von kleinen Bereichen eine detailliertere Darstellung liefern kann.Grundlage ist ein echtes Synthetic Aperture Radar(SAR)-Bild aus dem Jahr 2003 bei dem das Radar eine Auflösung von 20 cm hatte. Man erkennt hier sehr schön biologische Strukturen z.B. Bäume sowie Außen- und Innen Details von Gebäuden.Originalbildquelle: Aufsatz von Uwe Sörgel, IPI, Hannover  

Das Ganze dauerte damals nur wenige Minuten bis dieser Verbrecher dann auf anderes Bildmaterial,vermutlich zugehörige Detailbilder des „Lupenscanners“, umschaltete. Dort konnte ich mir dann, wie inBild 2 nachgestellt, mehrere Personen in negativbildähnlicher Graustufenbilddarstellung ansehen diesich in einem Raum bewegten, dessen Wände irgendwie teiltransparent dargestellt wurden.Auffällig war ein regelmäßig geformtes großes schwarzes Objekt in der oberen Bildschirmmitte(untendurch das auf dem Kopf stehende Dreieck symbolisiert). Derartige im Bildmaterial störende Objektesind mir aus der Mikroskopie bekannt. Sie lassen sich meist nicht vermeiden wenn Halterungssystemefür Blenden oder Probensysteme in den Strahlgang ragen. In diesem Fall könnte es sich z.B. um einTeil der Halterung der Sensorplatte am Radarsatelliten gehandelt haben (siehe Bild 2).

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 3 / 7

Bild 2 (Fotomontage): Nachgestellte Szene, eine Gruppe von Personen wird im Lupenmodus der Radarsatelliten innerhalb eines Gebäudes überwacht. Das mit A gekennzeichnete störende Objekt in der oberen Bildmitte ist wahrscheinlich nur Teil der Halterung für die hochempfindliche Sensorplatte dieses SAR-Satelliten. Der mit A markierte Bereich im unten links dargestellte Teilbild kennzeichnet die Position dieser Sensorplatte. 

Das in Bild 2 als Grundlage für die Fotomontage dienende reale Infrarotbild gibt nicht nur die damalswahrgenommenen Personenabbildungsverhältnisse in den richtigen Proportionen genau wieder,sondern zeigt auch noch einmal sehr schön, dass jeder Mensch eine absolut eindeutige Infrarot-signatur besitzt.In Mikrowellendarstellung sieht das dann sehr ähnlich aus, da auch hier jeweils einem gemessenenStrahlungsparameterwert(Intensität, Frequenz, Polarisation oder Phasenlage) ein fester Graustufen-oder Farbwert zugeordnet wird, um das Ganze für das menschliche Auge auswertbar darzustellen. Esgibt nur einen Unterschied, man misst nicht wie bei der Infrarotspektroskopie die vom Körperausgehende Wärmestrahlung sondern den reflektierten Teil der vorher eingestrahlten Mikrowellen.  

Technische Daten: 

• Alle SAR-Lupe Satelliten wurden jeweils mit einer russischen Kosmos-3M Rakete in ihrevorgesehenen Umlaufbahnen befördert.• Die fünf SAR-Lupe Satelliten befinden sich auf nordöstlich, südwestlich und südöstlich an

Hamburg vorbeiführenden Umlaufbahnen, einer auf der südwestlichen und jeweils zwei aufder südöstlichen und nordöstlichen Bahn

• Der Orbit dieser LEO Satelliten liegt offiziell in 500 Km Höhe(Umlaufzeit: rund 94 Min.) und diePosition von Satelliten auf der selben Bahn kann zueinander in gewissen Grenzen so variiertwerden, dass sich die durchschnittliche, ununterbrochene Erfassungszeit für Ziele amErdboden bei gleicher Einstrahlrichtung von 25 auf 50 Minuten erhöht(zwei Satellitenhintereinander), für diese Manöver haben die Satelliten Hydrazin als Treibstoff an Bord, dennsolche Anpassungen sind von der Position des betrachteten Zielpunktes abhängig!

• Der fünfte und offiziell letzte, auf der SW-Bahn positionierte SAR-Lupe Satellite ist übrigens soangeordnet, dass er z.B. zusammen mit den NO-SAR-Lupe Satelliten mindestens 25 Minuten

lang Stereobilder liefern kann(oder Opfer gezielt von zwei Seiten bestrahlt/gequält werdenkönnen, mein Infostand: 11.08.2008, gezielte sehr schmerzhafte Bestrahlung beider Ohrenaus Richtung NO + SW)

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 4 / 7

• Die oberflächliche Auswertung der gewonnenen Daten bis zum 09.02.2009 identifiziertaußerdem mindestens sieben weitere Radarsatelliten ähnlicher Leistungsfähigkeit auf SW-, N-, O-, S-, W- und NW- lich von Hamburg orientierten Bahnen: 2x NW, 1x SW und je 1x N, O, Sund W , so dass schon im Herbst 2008 eine fast durchgehende Überwachung von 8:00 bisanderntags 2:00 Uhr protokolliert werden konnte!

• Diese Satelliten bewegen sich auf sonnensynchronen (Cosmoskymed) oder fast

sonnensynchronen (SAR-Lupe, TerraSAR) Umlaufbahnen. Sonnensynchron bedeutet dabeinicht nur, dass die Satelliten der Erdrotation folgen, also von einem festen Betrachtungspunktaus immer in der selben Richtung „erscheinen“ sondern auch dass Sie dann immer genau zurselben Tageszeit aktiv sind. SAR-Lupe und TerraSAR haben dagegen abweichend bedingtdurch die geringere Umlaufbahnhöhe eine sich ändernde „Erscheinungsszeit“.

• Die abgeschätzte zur Verfügung stehende elektrische Tagesleistung jedes SAR-LupeSatelliten liegt bei mindestens 10.000.000 Watt pro 24 Stunden(Solarstrom, möglich wird soetwas bei der kleinen Solarfeldfläche z.B. durch Solarzellen die nicht auf Silizium- sondern aufGaAs- Basis hergestellt sind)

• Alle fünf SAR-Lupe-Satelliten sind angeblich baugleich und haben eine sehr guteBeweglichkeit sowie eine maximale Bildauflösung von weniger als 10 cm(für gute

Radarreflektoren sogar < 5 cm, mein Infostand: Sept. 2007)• Das „Personensuchfenster“(wahrscheinlich nur der mittels Sensor- oder Antennenblenden

künstlich weiter eingeschränkte Standardhochauflösungsflächenscanner) hat am Erdbodenmaximal 1 Km Kantenlänge oder Durchmesser (mein Infostand: 03.09.2007) Der Lupendurch-messer scheint variable irgendwo zwischen 3,5 und 10 Meter einstellbar zu sein.Offensichtlich können einzelne „Segmente“ der Lupenantenne mit anderen Leistungenbetrieben werden um z.B. 15 x 15 cm große Bereiche der Zielpersonenkörper: Augen, Ohren,Hals, Herzgegend, usw. gezielter zu schädigen(mein Infostand: 20.03.2008). Der Radarde-flektor, der normalerweise nur die vom Erdboden zurückkommende Reststrahlung auffängtund auf die Sensoreinheit fokussiert, ist hier außerdem auch Lupenantenne. Möglich wird diesdurch zeitversetzte Signalverwaltung(im einen Moment Empfänger und im nächsten Richt-und Folterantenne).

• Außerdem kann der Lupenspot mindestens auf 5 cm genau am Erdboden geführt werden undnatürlich auch für mindestens 20 Minuten präzise den selben Punkt bestrahlen (mein

Infostand 20.03.2008), denn kleine Winkeländerungen d φ beim „Rollmanöver“ des Satellitenführen zu großen Wegänderungen dx am Erdboden und die Kunst besteht lediglich darindieses Rollmanöver mit möglichst gleichmäßiger Geschwindigkeit umzusetzen. Diese extremeGenauigkeit erreicht man z.B. durch ein mehrstufiges hochvakuumtauglichesSteuerungssystem: die erste Stufe bildet die vom Hersteller angegebene „Drallradsteuerung“während der verschwiegene „Feinantrieb“ z.B. eine Piezosteuerung sein könnte, da damit faststufenlos extrem gleichmäßig jede beliebige Genauigkeit erreicht werden kann.

• Die maximale Leistungsabgabe der Lupenantenne liegt bei mindestens 1000 Watt proQuadratmeter für 12 Minuten (mein Infostand vom 26.02. und 02.03.2008), wird man damitgegrillt hat man nach wenigen Minuten irreparable Verbrennungen dritten Grades!

• Fahrende Ziele können mit Hilfe vorberechneter Routen(Überlagerung von Straßenkarten +Handyortung) bei Tempo 10 bis 120 Km/h erfasst gehalten werden. Die Reaktionszeit für dieNachführung des Spots bei unvorhersehbaren Geschwindigkeits- oder Richtungsänderungen

liegt in Deutschland bei rund drei Sekunden (mein Infostand: 29.05.2008)• Setzt man die Satelliten nur für die Standortbestimmung von Zielpersonen ein können

momentan bei einer Erfassungszeit von 2 Minuten offensichtlich maximal 15 beihalbstündigem Lokalisierungsintervall überwacht werden(mein Infostand: 31.08.2008).

• Die Reaktionszeit des Gesamtsystems bei direkter Ankopplung bodengestützter biometrischerPersonenidentifikationssysteme (Verkehrsüberwachung oder portable Infrarot-/Ultraschall- /Mikrowellenmodule zur Überwachung öffentlicher Plätze) liegt bei 2 bis 5 Minuten(meinInfostand: 30.08. und 24.05.2008)

• Seit Ende Februar/Anfang März 2008 bieten Dünnschicht Metallstrukturen(< 10 mm Dicke)genau wie vorher schon einfache Kellerräume und U-Bahnschächte keinerlei Schutz mehr,weil man es vermutlich mit Hilfe aufmodulierter Langwellen geschafft hat die Eindringtiefe derverwendeten Mikrowellenstrahlung zu erhöhen

• Die Ruhephase für die Aufladung der Satelliten liegt bei 8 bis 10 Stunden(mein Infostand:13.02.2008)

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 5 / 7

So kann man erkennen, dass man mit Mikrowellensystemen wie SAR-Lupe „beleuchtet“(überwacht/angegriffen) wird: 

Personen in unmittelbarer Umgebung(bis zu einem Radius von 5 Metern) reiben sich plötzlich fastzeitgleich die Augen und/oder die Ohren, denn das ist der Moment kurz nachdem die Lupezugeschaltet wurde. Innerhalb von Gebäuden ist dieser Effekt besonders ausgeprägt. Bei an-dauernder Bestrahlung räuspern sich die Betroffenen nach einigen Minuten, weil schlucken undsprechen plötzlich schwerer fallen(als bekäme man eine Erkältung). Empfindliche Personen verspürenein unangenehmes „brennen“ der Augen(das ist bei mindestens 10 W/m2 auch kein Wunder!) undkönnen durch langsames Drehen des Kopfes die Strahlenquellenrichtung ermitteln.Es gibt übrigens auch noch ein sehr auffälliges Indiz dafür, dass jemand einer erhöhten Belastungdurch hochfrequente Mikrowellen ausgesetzt ist. Denn auch ohne dem Verlangen sich dauernd dieAugen reiben zu wollen nachzugeben, färben sich nach mehrstündiger Bestrahlung(selbst bei kaumwahrnehmbaren Strahlendosen) die an die Nase angrenzenden Augenbereiche bläulich. So als hätteman nach einer durchzechten Nacht die üblichen „Augenringe“.

Die Bestrahlung durch X-Band Radarsatelliten wie z.B. SAR-Lupe, Terra-SARX und COSMO Skymedlässt sich sicherlich mit einem handelsüblichen Radarwarner fürs Auto, welcher die Frequenz: 9,41GHz mit großer Messtoleranz abdeckt, sichtbar machen(Verkehrsradarstandard z.B. in Belgien).

Beobachtete Auswirkungen gezielter Bestrahlungen: 

• Des Kehlkopfes, je nach Intensität reicht die Reaktion von starken Halsschmerzen bis zumvollständigen Zuschwellen innerhalb weniger Minuten (wie bei einem allergischen Schock)

• Der Ohren, auf diesen hat man plötzlich ein Druckgefühl und nach einigen Minuten einenstarken Tinitus (halten Sie mal testweise die Hand vors Ohr, wenn man mit Mikrowellenbestrahlt wird verschwindet dieser Druck sofort!), diese Methode ist seit Anfang Juli 2008soweit „verfeinert“, dass einem neuerdings mit einem stark fokussierten Strahl, sehrschmerzhaft, gezielt in die Ohröffnung geschossen wird, da diese Schädigung nicht so leichtnachweisbar ist wie am Kehlkopf oder den Augen!

• Der Augen, bei ausreichend hoher Dosis(und diese ist offensichtlich in sehr feiner Abstufungfrei wählbar) verspürt man einen stechenden Schmerz und die Augen brennen eventuell nochStunden später wie „Feuer“

• Der Herzgegend, um herzanfallähnliche Krampfzustände auszulösen• Unterschiedlich großer Flächen am Erdboden um bei Einzelpersonen oder Gruppen in

kürzester Zeit wahlweise Apathie, Übelkeit oder sogar den vollständigen Kollaps desNervensystems auszulösen(in Anlehnung an einige US-Patente aus den Neunzigern)

Man kann also aus mindestens 500 Km Höhe Personen gezielt foltern während sich Andere, imHalbmeterradius um das Opfer herum, mit im Raum befinden und davon nichts mitbekommen!

Hauptverantwortlich für das SAR-Lupe Satellitensystem sind der BND Präsident Herr E. Uhrlau(SPD) und der amtierende Verteidigungsminister Herr F.-J. Jung (CDU).

Historischer Hintergrund: 

Startpunkt für die Entwicklung dieses „perversen“ Waffensystems war im Jahr 1998 die Festlegungdes deutschen (und europäischen) Grenzwertes für nichtionisierende Strahlung von 61 V/m(10 Watt/m2) für den Frequenzbereich von 2 bis 300 GHz.Dieser selbst für damalige Verhältnisse viel zu hohe Wert legte den Grundstein für dasmenschenverachtende Treiben bestimmter Unternehmen aus dem Entwickler-/Abnehmerumfeld derPepperl + Fuchs GmbH. Bei illegalen Menschenversuchen wurde in den vergangenen 10 Jahrenallein in Deutschland eine Vielzahl leistungsfähiger Steuerzahler umgebracht oder zu Dauerpatientengemacht, während gleichzeitig gesetzliche Regelungen zum Schutz der Allgemeinheit, mit hohenStrafen, vor solchen Schwerverbrechen verhindert wurden.

Man darf wohl die einzige „Konstante“ mit direktem „Abnehmersachbezug“ in allen Bundesregierungenseit 1998, den Herrn Uhrlau, durchaus als den „größten Mikrowellenverbrecher der Welt“ bezeichnen.Für seine indirekte Verantwortlichkeit spricht auch , dass die Zuständigkeit für das SAR-Lupe Projekt

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 6 / 7

nach dem erfolgreichen Abschluss der Testläufe zur Personenortung/Verfolgung/Folterung/(Tötung?)im Herbst 2007 von der Bundeswehr zum BND wechselte.

Und dass es hierbei keinesfalls um Maßnahmen zur wirksamen Terrorbekämpfung geht, sieht manschon daran, dass keinerlei Schutz(wirksame Kontrollmechanismen mit exemplarisch hohen Strafen)für den Missbrauch der Antiterrorgesetze existieren. Tatsächlich geht es wohl eher um die tabulose

wirtschaftliche Ausschlachtung der Zivilbevölkerung(en), denn wenn im Zuge der „Gewinn-maximierung“ in Zukunft ein großer Teil der Bevölkerung für Dumpinglöhne arbeiten soll, benötigt manfür den „dauerstabilen“ Betrieb solch explosiver Sozialsysteme natürlich auch neue, „passende“Kontrollstrukturen!

Gebaut wird das SAR-Lupe System übrigens von der OHB-System AG in Bremen, ein Unternehmender „Fuchs Gruppe“. Die wichtigsten Komponenten liefern europäische Unternehmen z.B. aus denLändern: Italien, Spanien oder Schweden.

Das ist mit SAR-Lupe & Co. möglich: 

• Ausschaltung nicht ausreichend abgeschirmter Alarmsysteme und Zerstörung von

Datenträgern• Signaturerfassung der gesamten Weltbevölkerung um jeden Menschen (fast) jederzeit undüberall aufspüren und „bearbeiten“ zu können

• Gezielte Folterung von Personen um diese z.B. „gefügig“ zu strahlen• Gezielte Gesundheitsschädigung durch Dauerbestrahlung mit beliebiger Dosis

(z.B. Auslösung von Herzanfällen während des Schlafens)• „schnelle“ Tötung von Zielpersonen z.B. Bestrahlung mit Dosen von mehr als 1000 Watt/m2 

Die „perversen Anwendungsmöglichkeiten“ von denen offensichtlich nicht nur islamische Terroristen träumen sind praktisch unbegrenzt: 

• weltweite „leise und unauffällige“ Beseitigung von Gegnern aller Art: Entscheidungsträger ausPolitik und Wirtschaft, Bürgerrechtler, Gewerkschaftler, Journalisten, usw.

• Manipulation von Abstimmungen: z.B. Wahlen• Beseitigung von „Kostenfaktoren“: Dauerkranke, Langzeitarbeitslose, Senioren, usw.

An dieser Stelle wird vielleicht endlich deutlich, dass es ohne ein striktes Verbot solcher„hinterhältigen“ Waffensysteme bald keine zivilisierte Weiterentwicklung der Menschheit mehr gebenwird!Und das ist leider alles andere als übertrieben, denn daran ließen die momentan an den Schaltstellendieser „Werkzeuge“ sitzenden „primitiven und schwerkriminellen Geheimdienstfolterer“, die sichoffensichtlich jetzt schon für „die Herren der Welt“ halten, zu mindest in meinem Fall (AZ derStrafanzeige vom 14.03.2008 bei der Hamburger Staatsanwaltschaft: 2113Js264/08) bisher auchkeinerlei Zweifel aufkommen, denn die Satellitenbestrahlung geht bis heute munter weiter!

Denn Ziel ist offensichtlich die Opfer durch permanente Folterung unterwegs(mit Radarsatelliten), oder

mit bodengestützten Stativ- oder Versorgungsschachtwaffen in ihren eigenen Räumen, bei Freundenoder in Hotelzimmern zu zermürben und durch Schlafentzug zu „brechen“, bis Sie irgendwann dieNerven verlieren, weil Ihnen keiner glaubt.Denn beispielsweise nicht einmal Amnesty International (Berlin) hat nach eigener Aussage imNovember 2008 Zugang zu technischen Experten die Ihnen Hilfestellungen in solchen Fällen gebenkönnten und das wissen diese Geheimdienstverbrecher natürlich genau!Das Gesamtsystem in Deutschland ist also momentan so konzipiert, dass es praktisch keineüberwachungsfreien Räume mehr gibt! Man kann also in aller Seelenruhe von beauftragten,perversen Kriminellen mit High-Tech-Strahlenwaffen gefoltert werden, weil Justiz und reguläre Polizeiwegen „Interessenskonflikten“ offensichtlich seit Jahren von übergeordneten „kriminellen“Entscheidungsträgern die Hände gebunden werden, um die Opfer solcher Gewaltverbrechen bewusstallein zu lassen.

Somit kann ich an dieser Stelle nur noch zum offenen, möglichst öffentlichkeitswirksamen Widerstandgegen alle beteiligten „Einzelstraftäter“ aufrufen. Diese sind nämlich nicht der Staat, sondern einfachnur Kriminelle, die Namen, Wohnadressen und Verwandte haben, die sicher nicht begeistert sind,wenn sie erfahren was diese so treiben! Und selbstverständlich gibt es noch eine ganze Reihe

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Das Folter- und Waffensystem SAR-Lupe Seite: 7 / 7

anderer Möglichkeiten damit solche Täter sich nicht mehr wie bisher hinter Geheimhaltung undBehördenstrukturen verstecken können!

Denn dieses Recht zum Schutz der demokratischen Ordnung haben alle Deutschen nach Artikel 20des Grundgesetzes(Staatsstrukturprinzipien; Widerstandsrecht) Abs. 4:

„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zumWiderstand, wenn anders Abhilfe nicht mehr möglich ist.“

Und wenn z.B. Verfassungsbeschwerden nicht ausreichen sollten, dann bleibt Opfern immer noch dietechnische Variante des Widerstands, denn man ist natürlich nicht verpflichtet sich gezielt foltern undumbringen zu lassen!Die einzige wirklich wirksame Art, die ich dafür aber momentan sehe ist ein sogenannter „Jammer“,also ein Störsender der ein zufallsgeneriertes Rauschen(z.B. Temperaturrauschen) auf ein von einemstarken Sender(Mindestreichweite 100 Meter) abgestrahltes, Zufallsgenerator polarisationsrotiertesFrequenzband von 100 MHz bis 300 GHz aufmoduliert. Denn genaue Messgeräte für die hohenFrequenzbänder gibt es sowieso kaum.

PS.: Für den Fall dass Sie mit der „Primitivteddyverschnittbodentruppe“ Bekanntschaft machen,zeigen meine persönlichen Erfahrungen leider, dass die Täter Sie niemals in Ruhe lassen werden,auch wenn Sie nicht gegen diese vorgehen. Und von Polizei oder Staatsanwaltschaften haben Siekeinerlei Hilfe zu erwarten. Im Gegenteil man verpasst Ihnen streng nach „Mikrowellenmafiosihand-buch“ erst mal einen Hausbesuch des psychatrischen Dienstes; um von der eigenen, nun schon vieleJahre andauernden „Untätigkeit“ auf Kosten der Gesundheit der Opfer, abzulenken. Also „lösen“ Siedas Problem möglichst „privat“, denn flüchten können Sie ja nun Dank ignoranter „Dummköpfe“ in denSchutzstrukturen dieses Staates, die Ihre eigenen Kinder und Enkel ans „Messer“ geliefert haben,leider nirgends mehr hin!Im Übrigen schäme ich mich als Deutscher mittlerweile für viele meiner Landsleute, da diese sich mitSportveranstaltungen und dem Gerede von Verschwörungstheorien „ruhigstellen“ lassen, an statt diegut sichtbar auf dem Teller liegenden Fakten zu akzeptieren und endlich zu handeln.Wählen Sie dieses unverschämte „überwachungsgeile, militaristische Versklavungspack“ mit samt

seiner „Stadthalter“: Schäuble, Uhrlau und Jung endlich ab und natürlich ist „Nichtwählen“ auch einedemokratische Option! Oder was glauben Sie hat man von den auftraggebenden „Hintermännern“ der„Fuchs Gruppe“ zu erwarten, wenn es in deren Firmengeflecht unter anderem die Firma: „OrbcomInternational“ gibt, die seit Jahren die Satellitenortung für verichipmarkierte Personen bereitstellt?Und diejenigen die nicht so recht glauben können was Sie hier lesen, mögen sich doch bitte erst malunter www.Mikrowellenterror.de das dort abgelegte „Munzert2.pdf“(Titel: „Mikrowellenverbrechen“) ausdem Jahr 2002 ansehen, denn leider muss ich alles dort beschriebene mittlerweile bestätigen undkann selbst kaum glauben dass man solchen perversen Schwerverbrechern auch noch einSatellitenmikrowellenwaffensystem in die Hand gegeben hat! Außerdem haben diese „deutschenHelden“ mit SAR-Lupe nicht nur internationale Verträge und UN–Resolutionen (A51/123), sondernauch noch ein Tabu gebrochen und so das Wettrüsten mit „aktiven“ weltraumgestütztenWaffensystemen eröffnet.Übrigens haben Mikrowellenwaffen absolut nichts geheimnisvolles an sich, denn geht man gegen die

nach meinen Erfahrungen extrem feigen Täter vor und zerstört die eingesetzten Geräte ist der Spukmit Sicherheit ganz schnell vorbei! Auch diesen „Radarsatellitenschmutz“ kann man mit dementsprechenden „Kleingeld“ im Prinzip relativ „elegant“ runterschießen. Dafür benötigt man für dieZielerfassung eine möglichst mobile Radaranlage mit einer Auflösung von mindestens 2 Metern undeiner Reichweite von 1500 Km. Sowie einen ebenfalls mobilen, pikosekundengepulsten UV-Hochleistungslaser. Dieser sollte dann genug Leistung besitzen um extrem schnell auf 1500 KmEntfernung ein 5 mm Loch in den Radarreflektor zu brennen und so die dahinterliegendenSystemkomponenten: z.B. Akkus oder Steuer- Mechanik und/oder Elektronik zu beschädigen. Denndann verglüht dieser Schmutz ohne Energieversorgung oder Steuermöglichkeit anschließend in derErdatmosphäre.

Dipl. Phys. Michael Weißenborn

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beobachtetworden,die sich n der kurzenZeit bereitsau f densesamten }rbitverteilt haben.

\4 ondohirss:'\lrnchrlc cl

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Neumond: 5. Ma iItlanrien: l\'lerkur, Vlars,Saiurn

'Nerriiigiriäliiiviiiit:K56(von 9)Sturm!

SichtbarkeitEuroPa:

53-63" geografi cheBreiteSichtbarkeit:50.2-5 .2"magnetische reite

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Diskussionen

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Finstemis-Reisen

rrlrr. MehrereStaaten nfwickelnAbwehrmöglichkeitengegensatelliten

G-trtisut"ttit. ASAT). Diesestelleneine Gefahr frir die Aufklärungssatelliten

von z.B. der USA und lluropa dar. Bisherwurden Tests egistriertvon

bodengestütztenaser-Systemen,ie die optik der Aufklärungssatelliten

blendenkönnen.EineweitereMöglichkeit zur zerstörungvon Satelliten st

die Verwendungvon ballistischenRaketenmit nuklearenSprengköpfen'

Komplexerund teurersind Waffen,die durch hre kinetischeEnergie

Sateliitenzerstören önnen:hierfiir mussdas Land einerseits ber die

Möglichkeit einergenauenBahnverfolgungder Zielsatellitenverfiigen,

andererseitsenZielsatellitenauf 2 ,idetcrgenau reffen können'

Aviation Weekand SpaceTechnolory vermutetnun, dassder l999 gestartete

WettersatellitFenryun lC von einervom Xichang Raumbahnhofgestarteten

Raketezerstöftwurde.

Bis etzt liegt zu diesemTestnoch keineoffizielle stellungsnahme or. wenn

sictrdieserTestbestätigt.bedeutet ies einemarkanteSteigerung er

Abwehrkraft deschinesischenMilitärs, aberaucheineweitereGefahrfür

Satelliten m erdnahenOrbit und den Zugang n den Weltraumdurch die

potentiell raschwachsendewolke von neuemweltraumschrott und dies

keinesfalls ur fiir rpilitarisch e?utzte atellitenwie GPS-oder

Spionagesatelliten.ll.0 .2007 |--------

Weiterführende Links

o.'{r ' ir i lor: ler:i. Satell i teir- l i ibl iothei<CliSKY

.@t rl r,.aslxrtiotrri<.nfir

19.0 .2007. rtolti IJlrrneitle'r

CopyrightO 2008. the auii'rors. ll rights reserved.

This materialmay not be reproduced including

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SAR-Lupe

 

Staatsanwaltschaft Hamburg die Erste( Herbst 2007)

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Es erscheintm Serviceteam

Hen Michee!-Wqlßenbom,usgewiesenurchPers.

Eunderklä'rt:

Ich erstatteStrafanzeigegegenUnbekannt

Wegen erstoßesegen 202STGB

Begrtindung:Ichhabe enVerdacht, assn den etzten3 WochenPostgeöffnetund n gef?ilschtenBriefumschlägeneuadressiertder n aufgerissenemustand uf meinenPostkastenelegtwurde.Außerdem abe ch denVerdacht, assmeineWohnung llegal von außenabgehörtwird; eshandelt ichvermutlichum Richtmikrofone.

Ich beantrageinpersönliches espräch it demzust?indigentaatsanwalt ur Klärungderrechtlichen ragen nd zur Vorlage on Beweismitteln.

Hamburg, 0.08.2007

Aufgenommen: Anzeigenerstatter:

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StaatsanwatschaftHambug

Staäbanwalrchatl, €9. 7101,Postiach 0 52 61,20310Hamburg

Nlcht adtcfdafl!Fafl!Eflpfangtrrar:ogtr,bitt€mitmsr fuilc'lrittzurück

nborn

- ' * - - j : . . - . , ' - : - - - - . . - , - . - . . - - . - . 1

ErmittlungsverfahrenegenUnbekannt

lhrc Anzeige om03.09:2007

Sehr eehrter enWeißenborn ,

dasauf hreAnzeigeineingeleiteteerfahrenstohneweiterermittlungeningestelltor-den. hrerAnzeigeegen ieunbekanntenerantwortlichentrrdasSAR-Lupe-Projektesind

keine ureichendenatsächlichennhaltspunkteürdasVorliegeninerStraftatuentnehmen(S152 bs. StPo).

Insbesondereiegen eineAnhaltspunktetirdasVorliegeninerKörperver.letzungor.Es stnicht rsichtlich,nwieweit iedurch ievondemProjekt ngeblicherurendetelektromagneti-scfieStrahlung'inhrem örperlichen ohlbefindender n hrerkörperlichennversährtheitbeeinträchtigteinkönnten.

Wegenesvon hnen rhobenenonrurfesachS202StGB egenUnbekanntinüieineErmittlungsansätzersichtlich,iezurFeststellungines ätersühren önnten.

N - - - , - - * > -_ t

Hochachtungsvoll

'{a<J9:

Staatsanwalt

Kontod€r Justizk$s€ Hambürg:

Bunde$ank (blz 2Ooo0oOo)Konb-Nr.20O1 501 .

Sprechz€ibn:

monbgs bir froltegsyon 9.OO i3 13.00Uhr

Gorch-Fock-Walll$17

20355HamburgTelebn (0.00) 2828 Zenfn|. -O

040 a2tait-1791 ,{346 (Dwchwahl)Telafax 04{1a28{l-3858Zimmer 19

Hamburg, 2.09.2007

Aktenzelchen:

7101 R82t07(bifte mrnerangebefl)

Ötfentlic$eerkeh13mittet:

U1- Stephanspletz2- eäns€md*tBürtinien12und 6 Johannes-Brahms.platz

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StaatsanwatschaftBerl n

74Js 1,57107Gesch.-Nr.bitte steb angeben

Str.t .nwrlt|chell 8dln, l05ft Brrltn

HerrnMichaelWei8enbom

lffi?-

SehrgeehrterHerr Weißenbom,

Ihr an die Staatsanwaltschaftamburggerichtetes chreiben om 03.09.2007,mit dem Sie

Stafarzeigegegendie Verantwortlichen er G10 Kommisssion rstattet aben. st mir zustän-

digkeitshalberugeleitetworden.

Ich habe hr Schreiben owiedie beigeftigten nterlagen usgewertetnd rechtlichgepnift.

Es warenkeine zureichendenatsächlichennhaltspunkteafürersichtlich,dassdie von Ihnen

Beschuldigtentraftaten um lhremNachteilbegangenaben.Bereitsaus hremVortrag olgt

lediglich,dassSie nur vermuten, s würden echtswidrige berwachungsmaßnahmenezüglich

IhrerPersonaufen.BoßeVermutungenerbietenedochdieAufnahme on Ermittlungen.

Dasverfatrenwar dahereinzustellen, 170Absatz2 strafprozessordnung

Auf diebeiliegende echtsmittelbelehrungeisechhin.

Etwaige ivilrechtlicheAnsprüchewerdendurchdiesenBescheid ichtberührt.

Mit freundlichenGrtißen

Lemke

Staatsanwältin

Berlin, 4.September 007Tel.: ermitt lung30/90 4-0 intern14-111)Durchwahl/Apparat30/9014- 2300Telefax 30190 4-3310

siEBerlin Moabit), urmstraße1

Postanschriftfür Briefsendungen:10548Berlin KeineStraßenangabe)für Paketsendungen:Turmstraße 110559Berlin

SprechstundenMontag is Freitag .30bis 13.00UhrDonnerstaguc h14.00 is15.00 hr

v

Beglaubigt

L.---JKlaus

Justizangestellte

Verkehrsverbindungenunverbindlich):usse191,245,342,343; -Bhf. urmstr.: -Bhf.Bellevue:Djenstgebäudett-Moabit: Busse XL,187,245; -Bhf. ertin-HauptbahnhofDienstgebäudeirchstr. : Busse245,TXL;U-Bhf.Turmsk.,S_Bhf.'Bellevue

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SAR-Lupe

 

Staatsanwaltschaft Hamburg die Zweite(Frühjahr 2008)

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SAR-Lupe

 

Schriftverkehr mit dem Bundesdatenschutzbeauftragten

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Hamburg,4.02.2009

Bei demnachfolgendenatzKopien andelt s sichumeine fast)ückenlose

Dokumentationiner ffiziellenügedesdeutschenerteidigungsministeriums.DasBedenklicheabei st dassdiedemdeutschennnenministeriumalsoWolfgangSchäuble)irekt nterstellteundesdatenschutzbehördeichdabei ueiner urchausbeweisbarenügehinreißenieß, enndieFrage achdenBeschwerdenonBürgernwegen ufgefallenerestrahlungenstvorsätzlichalsch eantwortetorden. ass ichdiewechselndntwortendenitarbeiterieserBehörde abei ,gewundenabenwiedieAale"bevor reist elogen urde stnämlicheicht eweisbar!WievieleOpfer iebestätigenasssiesich chriftlichegen ufgefallenerestrahlungenndenBundesdatenschutzbeauftragtenewand abenmöchtemandennhaben?Unabhängigavonwerde chselbstverständlichederzeitor Gericht eeiden, ass chvoneinemMitarbeiterieserBehördeHerrn onPommereschen)m Herbst 007während inerAnfrage egen ufgefallenerersonenüberwachungelefonischolgende ussage örte:

,,Wir aben iereinganzanderes roblem, eiunshäufen ichdieBeschwerdenonBürgern iesichbestrahltühlen."

DerAuslöserür dasnachfolgendeargestelltersteAntwortschreibenesBundesdatenschutzbeauftragtenarübrigenseine chriftlichenfrage ondern intelefonischngekündigteraxhinweisufdasSAR-Lupe-Systemm 03.09.2007nachmittags,achdemmanmichan diesem agmehrere tundenmi tdiesemSatellitenmikrowellenwaffensystemie ,Sportvieh"urchHamburg ehetzt atte!

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Husacnstraße0.531 7BonnPostlach00112,53131onn

+19 0)228.99799491+49 0)228-997799550+49 0)228-9917/99.491David.ukas bld,bund,de

David ukas

v,vmi.bfdi,bund.ds

Bonn, 0.09.2007[.210 lt0169

Blt[ grbrnShJ|.n AntwBctnlb.n unladnli m

SelugeetuterHerr Weißenborn,

fir Ihr Schreiben om 03.09.2007 ankech lhnen.

Um dasvon IhnenvorgetrageneAnliegendatenschutzrechtlichriifen und bewertenzu kön-

nen,habe ch dasBundesministeriumerVerteidigung m eineStellungnahmeebeten. o-baldmir diesevorliegt, werde ch michmit Ihnenemeutn Verbindung etzen.

Da die Bearbeitung luer EingabevoraussichtlicheinigeZeit in Airspruchnehmenwird,

möchte ch Sie hiermit um.Ihr Verständnis ndetwasGeduldbitten.

Bezüglich er Strafanzeige iue ch Siesich an diezuständige taatsanwaltschaftuwenden.

Mit fieundlichen Grtißen

Im Auftrag

0 t LDavidLukas

A,!ilzu. t fD UEFERACtlRlFT Hrrs$sfa& 30,53t17 0.nVEßEHRSANBlllDLhlc ts|B!'|bah 1,Fnrnadrttdirr

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Michael Aleißenbom

$*nDerBundesbeauftragteürden

DatenschuEnddie nformationsfreiheitGeschäfrs2.:l-21 ll#0169Husarenstr.053117 onn

Hamburg,8.09.2007

Sehr eehrter er Lukas,

vielen ank assSiemeinermitSicherheit,phantastisch"nmutendennfrage berhauptachgehen,SieerhaltenlsAnlage inenSaEUnterlagener hnen, usammen itmeiner,,CD-Rohdatensammlung'ausdem ntemet,icherlicheiderBewertungesSachverhalteselfen ird.

WieSiean Hand eraußergewöhnlichchnell bgewehrtenreiStrafanzeigenurch ieHamburgerStaatsanwaltschaftchon ehen önnen,stdasGanze ohleinganz,,heißesisen,.lchmöchte ndieseStelle ochdarauf inweisen,ass iebeiden irekt ufdas SAR-Lupe'rojekt

zeigendennzeigeneineNotwehr aren, ach emdieBND/BMIerantwortlichenachder Enttamung"desProjekteseschlossenaftenmichmitunnötig oherScannerleistung.m edenPreis onGegenmaßnahmenbzuhalten.twas nderes arwohl u diesem eitpunktuchgarnichtmehrmöglich,da chnach chneller,unkontrollierte/nformationsverteilunganichtmehreinfachverschwinden"onnte.Enrähnenswertstan dieser telle och, assdieSatellitenscannerenau ineWocheang vonFr.,07.09.07,7:00 hrbi sFr., 4.09.07,1:00 hr ) ichlmehrauf ich erichtetwaren.ieErklärungamschnell,enn mNachmittages14.09.07and chdiebeiliegendentwort erStaatsanwaltschaftnmeinem riefkasten.Seitherbtman mmerwiedermal ,Zielpunktweitergaben'eimöglichsteringer cannerleistungndErfassungszeit(2.B.a,15.09.07: 9:08Uhr, 2:42Uhr,23:00 hr ür eweils nter ineMinute ndderleEte onstianton23:49 is00:12). iesmacht ichtbar,asswahrscheinlichierSatellitenndenmomentanenestläufeneteiligt ind.Undnun ommt asBeste, ennmanbraucht igentlichureineFrage eantwortenmzuprtrfen banderganzenGeschichteasdran st:

Wareweilsmindestensiner er olgende atelliten:SAR-LUPE", SAR-LUPE", CosmoSkymed"und"TenaSAR"udenvonmirangegebeneneitpunktennReichweitend agdann peziell amburgmErfassungsbereich?

Übrigens usstech tlr dieAbschätzungerRealisierbarkeitiner olchen echnologiearnicht rst mIntemet erichteinde, eren utoren us nofiziellenuellenrfahrenabenwollen, assdieAuflösungder SAR-LUPE'-atellitenngeblichei40 60cm iegen oll.Denn lsPhysiker ehechbeiAusnulzungallerOptimierungsmöglichkeitenher omdoppeltenisdreifachenerverwendeten ellenlängeusunddassind ann nter 0cm.

lchkann urhoffen, assdieseUnterlagenieeneichennddasGanze annnderForm uch ochirgendwieu stoppenst,dennwenndassoweitergehtaben ohleineMengeMenscheneine ukunftmehr.

MitrreundlichenGrußen/frafuJ@

Anlagen:lx ZusammenfassungesGeschehens 1x CT-ArtikelumEundestrojaner2x KopleSfafanzelge 1x OnlineartikelusdemJahr2003lx Datensammlungu denSatellitenprojektenufCD 1x KopieBafögamtanschreiben1xVerfahrenseinstellungerHamburger teatsanwaltschafr

Seite: von I

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# l,??tHH,'J*xxii:xliI

die nformationsfreiheit

II

PosrNscHBlFrffif$WffiltttJir den arsnschutsndienrormalimsfretheil

Herrn

MichaelWeißenborn

HAUSANScHRIFTusarenstraße0,53117BonnposrANscHRtFrPostfach 001 12,53.|31 onn

TELEFON

TETEFAX

, E.FAX

E.MAIL

BEARBETTETON

INTERNET

OATUM. - --.- -G€SefiI"F,.SZ;

+49 0)228-997799-491+49 0)228-997799-550+49 0)228-9917 99491David.Lukasfdi.bund.deDavid ukaswww.bfdi.bund.de

Bonn,25.10.2007n-210t#0169

Blltegeb€nSisdrs voßtehen&Geschäfbreichenolalhn Antworbchr€ibennbedingt n.

aEIReFFrojekt SAR-Lupe l_5

aEzuchre Eingabevom 03. September2007

IL

SehrgeehrterHerrWeißenbom.

damir inzwischendie StellungnahmeesBundesministeriumserverteidigung(BMvg) zuIhrero.g.Eingabevorliegt,komme ch auf IhreAngelegenheitunick.

DasBMVg teilt mir mit, dassmit der sAR-Lupeeine dentifizierung on Menschen uf kei-nenFall möglichseinwerde.Dazu eicheu.a.die mit diesemSystemerreichbare uflösungnichtaus'Diese iegezwar n derGrößenordnungonuntereinemMeter.Dasbedeuteedochauch,dassein Menschausdersicht dessatellitennur alsmaximalzweipunktedargestelltwerde,die nicht weiteraufgelöstwerden önnten.

Außerdem eidie strahlung,die auf derErdevon dersAR-Lupezu empfangenei,nicht ge-

sundheitsgefülfdend'owürdendie geltendenGrenzwerte, ie in diesemBereicfu l volt proMeterbetragen, m denFaktorTausend nterschritten. abeiseizusätzlictr u*ui"r.sichti-gen,dassdie Feldstärkewerteur in demselukurzenzeitraumderBildaufnahme uftretenwürden.

Femer eilt mir dasBMvg mit, dassmit dersAR-LupekeinerleiversucheanMenschendurchgeführtwerdenundwerdenkönnen.Diesesergebe ichbereitsausderTatsache, asses

zusl€Lt.uNo |EFERANSCHR|FI6arenstra߀0, 3117onnVERKEHRSANBTNDUNGta0€nbahn0l,inanzninisterium214nfm7

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DerBundesbeauftragtefürdenDatenschutznddie nformationsfeiheit

sErrE2voN2sichhier um einenRadarsender uf einemSatelliten n einerEntfemung HöheüberderErde)

von einigenhundertKilometern handele.

Bereitsaufgrundder nicht ausreichenden uflösung,aberauchwegender übrigen echni-schenParameter eidie SAR-Lupenicht in der Lage,eineentsprechende,,Signatur,,desmenschlichenKörperszu erstellen.

Ich kann n demProjektSAR-LupekeinerleiVerstößegegendie datenschutzrechtlichene-stimmungenund dasRechtauf informationelle Selbstbestimmung rkennen.

i-Mit freundlichenGrüßenIm Auftrag

ü y"l-^DavidLukas

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I li.,?1?l'J;,'J*xlffxT,I

die nformationsfreiheit

nFqlül€ctßF[ HrffiFtl$lfr d€n alsl|scnuEnd e nlornationsrreihdt,

Herm

MichaelWeißenborn

rl!n"-ours

HAUSANScHRTFTusarenskaße0.531 7 BonnvERBTNDUNGSBüRoriedrichstraße0,101 7Berlin

rereror +49 0)22899-7i99-491reurnx +49(0)228997799-550

e.ml [email protected]

nnenHgr ww.bfdi.bund.de

orruNBonn.23.06.2008c€scHÄFrsz1.210l#0169

Bltt€gsbenSle das vorsEien& Creschäflszeldteßel

NlhnAntwortchrulben nbedngl n.

eetnenProjekt SAR-Lupe 1-5

aezuohreEingabe om 8. April 2008

SehrgeehrterHerrWeißenbom,

nachdemmir mittlerweiledie ergäinzendetellungnahmeesBundesministeriumser Vertei-

digung BMVg) zu IhrerEingabe om 8.April2008 vorliegt,komme ch auf IhreAngele-

genheit urück.

DasBMVg teilt mit, dassmit derSAR-Lupemittelsder Milaowellentechnik eine,,gezielte

Bestrahlung" urchgeftihrtwerden önne.Eswtirden ediglichvon der Bodenstationeim

Satelliten ,Bildaufnahmen"eauftragt. m dieseBilderzu erzeugen, erdevon derSatelli-

tenantenneasBodengebietbgescannt,. h. derRadarstrahl erdenacheinemvorgegebe-

nenMusterauf derErdoberflächentlanggeführt.

Laut Aussage esBMVg sei diegezielte auerhafte estrahlunginesPunktes uf derErde

mit den mplementierten erfahren ufkeinenFall möglich.

ZUSTEIL-NDIEFEBA|ISCHR|Frusarsnsta8e0, 3i7BmnVERKEIiRSANBINDUNGra߀nbahn1,Finanzminilterium

137862008

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DerBundesbeauftragtefürdenDatenschutznddie nformationsfeiheit

sElrE2voN2ußerdemsei zu berücksichtigen, asssich der Satellit mit7,6 km pro Sekunde ewege.Al-

lein auf Grund dieser Tatsachewären ängereBestrahlungszeiten ines Punktesauf der Erd-

oberflächegar nicht möglich.

Das BMVg weist in diesemZusammenhang uch auf die Einhaltung der Strahlenschutzbe-

stimmungen,wodurch einegesundheitsbeeinträchtigende irkung von vornherein ausge-

schlossen ei.

Nach alledemhabe ch keinerlei Anhaltspunkte, an der Plausibilität der Ausführungen des

BMVg zu zweifeln.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftras

l ^ i -/'lj \Qal.sl€--l l - \J

MariaBernstein

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DerBundesbeauftragteürden Datenschutzunddie nformationsfeiheitG7:11210l#0169Posttach 001253131 on n

Michaelldleißenborn

-IHamEuIs

Hamburg, en 06.07.2008

Betreff:SAR-Lupe1-5

Sehrgeehrte rauBernstein,

ichwillbei derBrisanz iesesSachverhalts:der heimlichen bernahme eutschlands ittels oden- ndwellraumgestülzterikrowellenstrahlenwaffenurch erroristischeeheimdienstlernterFührung ergrößtenMikrowellenverbrecherer Welt:dem BNDPräsidenten errnErnstUhlau(SPD) nddemVerleidigungsministerserrnF.-J.Jung(CDU)"ar nichterstZeitverschwendenndum denheiBenBreiherumreden!

Senden iemirbitlewennmöglich ineKopieallerOriginalanlworlenes VerteidigungsminisleriumsurFragestellungb dasSAR-Lupe yslem ls Personenidentifikations-ndFoltersystemsingesetztwerden ann,damitdiese Lügen"alsgerichtsverwertbarerundlageür eineeidesstattlicheAussagewiederholungor Gericht ienen önnen ndden Herrenhre seifenblasenaussage'voner"vernetzten icherheit"m dieOhren liegt.

Die hremAntwortschreibenu Grunde iegende rgumentationes Verteidigungsministeriumssl nämlich

leider erade u ächerlich,ennsowohl ie {astbeliebige canfeldeinschränkunglsauchdiebenötigteZielobjektfixierung/Nachlührungst bei denangegebene eschwindigkeitenit akzeptabler enauigkeitschon ei tmindestens 0JahrenStandderTechnik.Fürdas Letzterest z.B. eindefiniertesRollmanöver"des Satellitenrtorderlich,a dabeikleineWinkeländerungenQ zu großenWegänderungenx am Boden ühren(die ei geeigneter ichtung ieSatellitenbewegunguasiaufheben) nddie"Kunst"besteht igentlichherdarindiebenötigtenWinkeländerungitmöglichst leichmäßigereschwindigkeitmzusetzen.

Vielleichtolltedieoffensichtlichechnisch ichtsonderlichvorbelasteten"lnformationssektionesVerteidigungsministeriumsaleinen lnformationstag"in derRastertunnelmikroskopieabteilunges prof.Wiesendangerm Institutür Experimentalphysiker UniHamburg inschieben(odern einerder diversenSynchotronstrahlungsnulzungsabteilungenm DESY n Hamburg ahrenfeld),enndortkönnenSie sichdieweltbestenochvakuumgeeigneteneinanlriebssystemeür Mikroskopiensehen.

Da selbstch als"Laie"nacheinigemNachdenkenür vieleangeblich isher {fiziell icht ösbare

Problemeei derAullösungsbegrenzungon X-BandSAR-SatellilensystemeniverseLösungsansätzefandbin chaul die Argumentationer echnischen achverständigenor Gericht chonsehrgEspannt,denndie"Lupe"vonSAR-Lupeietert indeutig ie benötigten 0cm Auflösungl

Nehmen iees bittenichtpersönlich, ennes gehthiernichtgegenSie, ch mussnurnichtauchnochVerständnisafüraufbringen ls VersuchskaninchenurOptimierunginesVollüberwachungs-ndVersklavungssystemserzuhaltenndganznebenbei leichmitausgelöschtu werden,weil primitivem,menschen-nddemokratieverachtendemeheimdienstabschaum"erademalebendanachwarundsiefür hreStrahlenwaffentestsoch Kanonenfutter'brauchten.

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Denndamithabendie Herren hrenTraumvonder sauber eplanten,eimlichenWeltherrschafteider otoptimiert.

Undwenndiesda sLetztestwofür chsorgen erde!

FallsSiesichnu nwundern ollten, arum ieses chreibenntgegen emVorigen ieder lektronischerstellt erden onnte,muss ch eider nttäuschen,ennDeutschlandstebennicht u Demokratiezurückgekehrtndhatdaskriminelleei tJahren lfensichtlichutbekannte,,überwachungsgeileMikrowellenverbrecherpack"ie es sichgehören ürdeeingesperrt,ondernch habe ediglichelernt ieFofterschmerzenu ertragen nd rotzdemWiederstandu leisten!

Abschließendätte chnocheinige ragen ieSie a vielleichteantwortenönnen hnegegenirgendwelcheatenschutzbestimmungenu verstoßen:

1.) WievieleBeschwerden/AnfragenonBürgern iesich bestrahltfühlten" ind wischenanuar2007undJuni2008bei hrerBehörde ingegangen?ndwi evielewaren s mvergleichbaren

Zeitraum irekt avor, lso onJuli2005bis Dezember006?2. ) StehtmeinName tw azu allemÜberflussuc hnochaufde rvon hnen insehbaren.

berüchtigten,errorverdächtigenliste?ndwenn a, wannhatwelche .reale" erson(wennmöglichmi tStatus derRang)mich arauf ingetragen?

lchbedanke ich mVorausür hreMühe ndverbleibe it reundlichenrüßen.

Dipl.Phys.MichaelWeißenborn

,4f,rf*,"/tfu"-(*--,

Anlagen:

So unktioniert AR-LupeAnschreibenn Staatsanwaltschaftamburg

Seite: / 2

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F,^

ffi l tl?'ot-,1'oo,Tro"'1'l',1foI

dietnformationsfreiheit4

&q

PosTAxscHRFrBgffi,.iltg?JT &nDatonschutrnd ionrof rimsfolr|oi!

Herrn

MichaelWeißenborn

HAUsANScHRIFTusarenstraße0,53117onnvERBTNDTTNGsBüRoriedrichstraße0,101 Berlin

rueror (0228)9977g9'217rer-erex0228)99299-550

r-uelr [email protected]

BERBErrErvoNckhardaschinski

wrEnHet ww.bfdi.bund.de

oeruuBonn,09.09.2008GEscHAFrsz.l-210l#0169

BlttrgabcnSL dr3 rcllhhändc Gschätbalchsnbcl

.lhn Antmil.chnlbco unbcdlnot .

annenProjekt SAR-Lupe -5

fi.rUoel -2-

Sehrgeehrter errWeißenbom,

ftir Ihr emeutes chreibenom 06.07.2008ankech hnen.

WievonIhnenerbeten,ibersendech hnendieKopiender eweiligenOriginalantwortenes

BMVg zu Ihrer Eingabe.

SowgitSieanfragen, ie vieleBeschwerden/Anfragenon Bi,irgem s n derVergangenheit

zu demvon Ihnenangesprochenenhema,,Projekt AR-Lupe-5" beim Bundesbeaufuagten

für denDatenschutznd die Informationsfreiheitegebenat, sokann ch Ihnenmitteilen,

das hreEingabemeinesWissens achdieeinzigeAnfragezu diesemThemagewesenst.

SoweitSieeineTerrorverdächtigenlistensprechen,uf der möglicherw.ir. ff,, Nune stehen

könnte, o möchtech grundsätzlich arauf inweisen, assder Bundesbeaufoagtelir den

Datenschutzineunabhängigeeschwerdeinstanznd einePetitionsstellest, an die sich

ÄßTELL.UNDLTEFERANSCHRIFTUSAIOIETAßg30,3117 ONN

VEnGHRSANBINDI0 sfao€nbahn61,Fln.mdnbbrium

206392008

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DerBundesbeauftragtefürdenDatenschutznddie nformationsfreiheit

sErrE2voN2iirger mit der Bitte um Beratungund Unterstützungwendenkönnen,wenn sie der Ansicht

sind,bei der Erhebung,VerarbeitungoderNutzung ihrer personenbezogenen atendurchöffentliche Stellendes Bundes n ihren Rechtenverletztworden zu sein.

Eine allgemeinedatenschutzrechtlicheÜberprüfungöffentlicher Stellendes Bundes st aus

Zeitgrtinden eider nicht mtiglich. Ich kann und darf mich daherum die Angelegenheitnur

kümmem, wenn einebetroffenenattirlichePersonder Ansicht ist, dasseineöffentliche Stelle

desBundes n SachendiesePersonbetreffendeDatenan andereStellenübermittelnwürde

und sie der Ansicht ist, dies seinicht zulässis.

AußerdemmüsstediesePersonsichbereitsselbst abererfolglos an die öffentlicheStelledesBundes gewandthaben.Hieniber vermag ch aber hrem Schreibenvom 06.07.200g

nichtszu entnehmen.

Ich schlagedahervor, dassSie sich zunächsteinmal selbstunmiuelbar an die entsprechende

Stellewendenund diesbezüglichum Auskunft und Beantwortungder von Ihnen gestellten

Fragenbitten. Die Möglichkeit der Einsichtnahme n einevon Ihnen angesprochene error-

verdächtigenlistebesteht tir mich definitiv nicht.

Mit freundlichenGrtißen

Im Auftrag

i h--"1^\/,

EckhardJaschinski

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|.

BundesministeriumderVerteidigung

An den

Bundesbeauftragtenür denDatenschutzund die Informationsfreiheit- Referat I -

Postfach 0 0l 12

53131Bonn

ChristianWredeReferatOrg4

HAUSANScHRTFTontainengraben50 ,53123BonnposrANScHRtFrostfach1328,53003 Bonn

re r +4 9 (0)1888-24-3625rnx +49 (0)1888-24-7284

e-uerr- [email protected]

EETREFFrojekt SAR-Lupe 1-5hier: Stellungnahmezur EingabeeinesPetenten

BEzuc. Ihr Schreiben om 10.September 007- GzII-2l0II#0169z. Meine Empfangsbest?itigungom 18. September2007 (Gz l4-03-044/N 3745-l)Gz Org4 - Az l4-03-04/VN 3745-1DArUM Bonn, 08. Oktober 2007

ZurEingabe esPetentenum Betreffnehmech wie folgt Stellung:

Mit der SAR-Lupewird eine Identifizierung on Menschen uf keinemFall möglichsein.

Dazureicht u.a.die mit diesemSystem rreichbare uflösungnicht aus.Diese iegt zwar nder Größenordnungon unter einemMeter.Das bedeutetedochauch,dassein Menschausder Sicht des Satellitennur als maximal zwei Punktedargestelltwird, die nicht weiteraufgelöst erden önnen.

Außerdemst die Strahlung,die auf der Erdevon der SAR-Lupezu empfangenst, nichtgesundheitsgefiihrdend.o werdendie geltendenGrenzwerte, ie in diesemBereich6l Voltpro Meter betragen,um den Faktor Tausendunterschritten.Dabei ist zusätzlich zrlberücksichtigen,assdieFeldstärkewerteur in demsehrkurzenZeitraunderBildaufnahmeauftreten.

Fernerkann ch Ihnenmitteilen,dassmit der SAR-Lupekeinerlei ,Versuche n Menschen..durchgeführt erdenundwerdenkönnen.Diesesergibtsichbereitsausder Tatsache,assessichhierum einenRadarsenderufeinemSatellitenn einerEntfernung HöheüberderErde)von einigen undertKilometernhandelt.

Bereitsaufgrund ernichtausreichendenuflösung,aberauchwegender übrigenechnischenParameter st die SAR-Lupe nicht in der Lage, eine entsprechende,Signatur,,desmenschlichenörpers uerstellen.

AllgFsprwNBw3400

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- 2 -

; 'Vor diesemHintergrundvermag ch eine Verletzungdes Petenten n seinemRecht aufinformationelle elbstbestimmungichtzu erkennen.

Im AuftragChristianWrede8.10.07

Wrede

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I

i - . 4 ^ - / n o T r

34003624Datum:07.05.2008Absender:BMVgOrg4

Telefax:34007284

Uhzeit : 5:30:14

An: TorstenWitz/BMVg/BUND/DE@BMVgKopie:

- _Thema:WG:Projekt AR-Lupe-5;hrSchreibenomB.Oktober2007 Org4-Ac.4-O3-O4AIN745-1

Reg chickt organgochnl--- weitergeleitetonBMVg rg 4/BMVg/BUND/DEm07.0s.20085:28 --

.!nil qqn-denburg"[email protected]>07.05.20085:24:31

An : <[email protected]>Kopie:lh9ma, Projekt AR-Lupe-5; hrSchreibenom8. Oktobr 2007(Org4-Az14-03-044/NT4S-1\

il-210l#0169

Sehr eehrter errWrede,

Bezug ehmenduf hro.g.Schreibenittechumkuzeergänzendestellungnahme,bdiesnR-tupemitterserMikroweilentec-nnitgäzierteBestrahlungen"ufderErdemitgesundheitsbeeinträchtigence,rürr-ungvornehmenönnte.

Vielen ank.

Mit reundlichenrüßen

lmAuftrag;AnjaBrandenburg

ReferatlDerBundesbeauftragteürdenDatenschutznddie nformationsfreiheit

Husarenbtraße053117 onnTel:+4918887T99-211Fax: 491888107799-211Email:[email protected]: [email protected]

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An: BMVgOrg4/BMVg/BUND/DE@BMVg_ KgOie: MVgRüVl4lHARü/Ministerium/BMVg/DE@BMVgFranzRademcher/BMVg/BUD/D @BMVg

Thema:Antwort:WG:Projekt AR-Lupe-5; hrSchreibenomg.Oktober 007 Org -Pc.14-03-04N 3745-1)

lhreFrage,

obdieSÄR-Lupe ittels erMikrowellentechnik,'gezielteestrahlungen"aufderErdemitgesundheitsbeeinträchtigenderirkung ornehmenlönnte,

beantwortechwie olgt:

MitSAR-Lupeann eine gezielteBestrahlung,'urchgeführterden. owerden snder Bodenstationeim atelJitenBildaulnahmen"beauftragt.mdieseBilder uerzeugen,ird ondersatellitenantenneasBodengeb-ietabgescannt,.h.derRadarstrahlirdnach inem orgegebenenüster uf

derErdoberflche ntlanggeführt.Diegezielteauerhafteestrahlungines unktes ufderErdestmitdenimplementiertenerfahrenufkeinem al lmöglich.

Außerdemstzu berücksichtigen,ass ichderSatellit it7,6kmproSekundeewegt. llein ufgrundieser atsache ärenängereBestrahlungszeiteninesPunktesufderErdoberflächearnicntmöglich.

fuf !1eabgestrahlteeldstärkendaufdieEinhaltungerstrahlenschutzbestimmungenattechbereitsnmeinem ericht om27..september007hingewiesen.amit areine esundheitsbeeinträchtigendeWirkungonvornhereinusgeschlossen.

lmAuftrag

Stärk

BundesministeriumerVerteidigung

OrgElement:BMVgOrg4Telefon:

34003625Datum:08.05.2008Absender:RDirFranzRademacher

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DerBundesbeauftragteFü rdenDatenschutznddie nf rm tionsfeiheitHusarenstraße0531 7Bonn

Hamburg,4.10.2008

MichaelWeißenbornGeschäftsz.l-21 ll#01 9Postfach6 120422062Hamburg

Projekt AR-Lupe-5

(Oder ielleichtieber:,Wie bernimmt anheimlich inen ndustriestaatndallespielenmit?")

Sehrgeehrter er rSaschinski,

für hrSchreibenom09.09.2008nddiebeigefügtenopien erOriginalantwortenesVerteidigungsministeriumsanke ch hnen ndverkneife irweiterer ommentare,ennmeinenStandpunktls mmernochbetrofJenesestrahlungsopferennen ie a.

Leidermuss chau fdi eAngelegenheitoc heinmal urückkommen,a Sieoffensichtlichenwichtigsten eilder Anfragemissverstandenaben.lc hhatte icht efragt ievieleBeschwerden/AnfragenonBürgern umThema:,ProjektAR-Lupe"eingegangenind, ennnachdem asdemokratie-ndmenschenverachtendeeheimdienstlern

meinem all mmernochabziehenmdie nformationsweitergabeumSAR-Lupe rojekt uunterdrückenätte chmi rdieseAntwortederzeit ei tselbst eben önnen.

Nein chmöchtemmernochwissenwievieleBeschwerden/AnfragenonBürger(inne)niesichbestrahltühlenn denzwei onmi rgenannteneiträumenanzallgemein(mitde rohneStrahlenquellenangabe/Vermutung)eimBundesdatenschutzbeauftragteningegangenind, enndas ässtRückschlüsseufdenvermehrten insatzonMikrowellenwaffenul

Undum nichts nderes lsdi ebrutale nterdrückungerZivilbevölkerung(en)itsolchenWaffensystemeneh tes hier!

lc hbedanke ich m Vorausür hreMühe.

Mi t reundlichenrüßen

Page 41: Michael Weißenborn - Projekt Bevölkerungsversklavung Teil 1

5/9/2018 Michael Weißenborn - Projekt Bevölkerungsversklavung Teil 1 - slidepdf.com

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#Iil I DerBundesbeauftragte@b* I fürdenDatenschutznd

Idie nformationsfreiheit

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PosT^NscHRlFtBflf#täh1fre\.J]r &nDabi6chuundE nromarionsf,sih€ir,

Herrn HAusANscHRFrusarenstraße0, 31.|7onnvERBrNouNGsBüRoriedrichstraBe0, 017 Berlin

nrror (0228)997799-217reumx (0228)99299-550

e-unn_ [email protected],deBEARBErrErvoNckhardaschinski

ruremn www.bfdi.bund,de

oaruuBonn,30.10.2009cgscHlFrszl-210Ut0l69

Bltt gGbciSb dls yofrblr.ndc Guchilbalchcn bcllll€r Antworbchölbrn unb.dlngt n.

Sehrgeehrter err Weißenbom,

fth Ihrerneutes chreibenom 04.10.200gankech hnen.

Zu iluer Anfragekann ch Ihnenmitteilen,dasses n denvon Ihnen genannteneiträumenbeimBundesbeauftragtenür denDatenschutznddie Informationsfreiheit einesWissens

keinerleiBeschwerdenderAnfragen onweiterenBi.irgem egeben at,die sich ,bestrahltfühlen" ganzallgemein,mit oderohnestrahlenquellenangabe/Vermutung).

Mit freundlichenGrüßenIm Auftrag

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t- J4- J^--4 .

Eckhardaschinski

ÄTSIELL.NDTEFERANSCHRTFfusarensra߀O, gt 7BonnVERKEHRSANBINOIilQtrßsbarh6t,Finanzrlntslerium256202008