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Anzeige STRALENDORF STRALENDORF Amtliches Bekanntmachungsblatt des mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow AMTES AMTES Nr. 5/11. Jahrgang • 30. Mai 2007 Foto: as/rei. Ihr offizieller Umrüster auf Flüssig- und Erdgasantrieb www.autoassmann.de 0385/6470723 Strom durch Biogas P P a a r r u u m m e e r r L L a a n n d d w w i i r r t t e e r r z z e e u u g g t t e e r r n n e e u u e e r r b b a a r r e e E E n n e e r r g g i i e e Rufen Sie uns an! Tel. 03865 7196 Bahnhofstraße 50 • 19075 Holthusen • [email protected] Wir beraten Sie auch über Fördergelder, Finanzierung, Energieeinsparung usw. Dachdecker- u. Dachklempnerarbeiten Flachdachsanierungen u. Gründächer Wärmedämmung im Dach- u. Fassadenbereich Fassadenbekleidung Materialtransport mit eigenem Hochkran Ihr Dachdecker seit 1995 Mit besten Empfehlungen: Heizkosten reduzieren = Geld sparen mit einem Warmdach von

mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow ... · Imposanter Einblick: Die Fermenter im Rohbau Tierische Begegnung: Zwei Highländer gehören auch zum Lüken-Hof Anzeige

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STRALENDORFSTRALENDORFAmtliches Bekanntmachungsblatt des

mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen, Klein Rogahn, Pampow,Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow

AMTESAMTES

Nr. 5/11. Jahrgang • 30. Mai 2007

Foto: as/rei.

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Strom durch Biogas

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2 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Aus den GemeindenIM BLICKPUNKT

Petermännchen geisterte in Pampow umher

Seite 15

Ohr überwacht PartylärmLärmpegel-Meßgerät im Gemeindehaus installiert

Seite 18

Großer Besucherandrang beim Anpaddeln 2007

Seite 10

Klassenbuch hinter alten Mauern versteckt

Seite 4

Amtliche Bekanntmachungen &Bürgerinformationen

Seiten 4/6/7/15

Lesen heißt LernenSeite 8

Dor is wat los – Die Veranstaltungstipps

Seite 16/17

Strom durch BiogasParumer Landwirt erzeugt erneuerbare EnergieParum. Im Jahre 1993 kam derheute 41jährige Landwirtschafts-meister Gottfried Lüken, wie erselbst sagt, eher zufällig nachParum. Zunächst betrieb er eineMilchviehhaltung mit über 250 Tie-ren im Stall, kurz darauf widmete ersich für zwei Jahre der Putenmastam Rande des beschaulichen Dor-fes. In heutiger Zeit beschäftigt sich derParumer Landwirt mit der Erzeu-gung erneuerbarer Energien durchBiogas.„Das Thema interessierte michschon viele Jahre zuvor, 1999 bauteein Verwandter von mir in Nieder-sachsen eine solche Anlage.“,erzählt Gottfried Lüken, der bisdahin Milchbauer war. Im Jahre 2003 wurden die Planun-gen für eine eigene Biogasanlage inParum konkreter und das benötigte1 Hektar großes Grundstück hinzu-gekauft.Anfang 2005 war die Errichtungder heutigen Anlage abgeschlossenund die Stromproduktion konntebeginnen. Obwohl Bauer Lüken aufdiesem Gebiet ein Neueinsteigerwar und die Anlage noch in denKinderschuhen steckte, erzeugtedie Biogasanlage schon 837 kWhund gehört damit zu den leistungs-stärkeren Anlagen in der Region.Am 1. April 2000 bereits trat dasErneuerbare Energiengesetz (EEG)in Kraft. Ziel dieses Gesetzes ist es,die Abnahme und Vergütung desaus erneuerbaren Energien gewon-nenen Stroms für die Netzbetreiberdeutschlandweit zu regeln.Der Biogas – Boom in heutiger Zeitberuht jedoch auf eine Novelle ausdem Jahre 2004, welche die Vergü-tung für Strom aus Biogas nochattraktiver machte.

Die Energieversorger zahlen seithereinen Bonus für den Einsatz vonnachwachsenden Rohstoffen beider Stromerzeugung.

Wie funktioniert eine Biogasanlage?Das Prinzip einer Biogasanlage istim Grunde einfach. Als Grundstoffzur Energiegewinnung dient Gülle.Weitere Substrate werden hinzuge-führt, die Menge und Qualität vonBiogas ist abhängig von den Grund-stoffen. Schweinegülle ergibt einegrößere Gasmenge, als die der Wie-derkäuer.In der Parumer Anlage werdenneben Gülle hauptsächlich organi-sche Reststoffe aus der Nahrungs-mittelindustrie sowie Rückständeaus Fettabscheidern eingesetzt.Dasdurch Bakterien aus Biomasseerzeugte Biogas wird unter Mithilfeeines Verbrennungsmotors inStrom umgewandelt, eine Technikdie es in Deutschland seit mehr als80 Jahren in der Landwirtschaftgibt.Wichtigster Bestandteil in einerBiogasanlage ist der Fermenter, einluftdicht abgeschlossener Behälter,indem das Biogas entsteht.Der Fermenter ist beheizt, einRohr- und Pumpensystem regelt dieBeschickung und Entleerung desFermenters mit Biomasse.

Die Biogasbildung findet überalldort statt, wo organisches Materialunter Luftabschluß in feuchterUmgebung verrottet. Bedingt istdieser Vorgang durch die Methan-bakterien.Biogas entsteht durch einen mehr-stufigen Prozess der Vergärung undVerfaulung und besteht bis zu 70Prozent aus dem hochwertigen

In der Schaltzentrale: Gottfried Lüken überwacht den laufenden Anlagen-betrieb

Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 3

Aus den Gemeinden

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Energieträger Methan.Der gesamte Gärungsprozess ver-läuft ohne Sauerstoffzufuhr. Einebenso wichtiger Faktor bei derGärung ist Feuchtigkeit, der Aus-gangsstoff muss zur Hälfte ausWasser bestehen.Nach der Bildung von Biogas inden Fermentern und einer mögli-chen Zwischenlagerung in Kunst-stoffspeichern, wird das Biogasgereinigt, entfeuchtet und in Block-heizkraftwerkmodulen (BHKW)durch Verbrennung verwertet.

Ein solches BHKW – Modulbesteht aus einem Verbrennungs-motor, einem Generator, Wärme-tauschern, Pumpen und Lüftern.Ein großer Vorteil bei der Stromer-zeugung in diesen Anlagen ist, dassdie bei der Erzeugung entstandeneWärme, für Heizwärme der näherenUmgebung genutzt werden kann.

Warme Stube durch BiogasRund 30 Prozent der Abwärmewerden für die Beheizung der Fer-menter verwendet, die restliche

Wärme steht für Versorger andererVerbraucher zur Verfügung.Das brachte den Parumer Landwirtauf die Idee durch ein SchwerinerIngenieurbüro die Kosten für denAusbau eines Nahwärmenetzesermitteln zu lassen.„Doch bevor die ersten ParumerHaushalte durch die Abwärme derortsansässigen Biogasanlagebeheizt werden können, ist es nochein langer Weg.“, fügt GottfriedLüken an.Eine Alternative wäre die unmittel-

bare Ansiedlung von Unternehmenmit einem hohen Wärmebedarf,beispielsweise Gartenbaubetriebemit Gewächshäusern.

Anlage soll erweitert werdenEnde April diesen Jahres machtedie Gemeindevertretung Dümmerdurch einen B-Plan Beschluss denWeg frei für die Erweiterung derParumer Biogasanlage und eineErhöhung der Stromproduktion vorOrt.Gegenwärtig prüft das Staatliche

Amt für Umwelt und Natur(StAUN) in Schwerin weitere Ein-zelheiten für den Erweiterungsbau.„Ich hoffe in der zweiten Jahres-hälfte mit den Arbeiten auf meinemHof beginnen zu können.“, so derEnergielieferant aus Parum.„Da Stimmen in der Bevölkerunglaut wurden, über eine möglicheZunahme von Lärm durch LKW,die meinen Hof beliefern, habe ichin diesem Frühjahr in den Ausbauder nördlichen Zufahrt zu meinem

Grundstück investiert.“, so Lükenweiter.Mehr als 15.000 Euro sind in denWegebau am Ortsrand geflossen,um Befürchtungen aus einigen Tei-len des Dorfes vorzubeugen.Insgesamt wurden seit Entstehungder Anlage mehr als 2,5 Mio. Eurovor Ort investiert.Gottfried Lüken und sein Geschäft-spartner sind als Betreiber der Paru-mer Biogasanlage nicht nur wichti-ge Auftraggeber für regionaleFirmen, sondern auch Arbeitgeberfür 4 Angestellte, die in Spitzenzei-ten durch 2 zusätzliche Aushilfs-kräfte unterstützt werden.

Die Anlage benötigt eine 24 Stun-den Rundum - Betreuung, um beietwaigen Störfällen schnell fachge-recht reagieren und regelmäßigeWartungsarbeiten ausführen zukönnen.Die hochmoderne Technik ist imDauerbetrieb und wird dadurchstark beansprucht.

Doch auch bei all der vielen Arbeitauf seinem Hof bringt sich derParumer Landwirt immer wieder

gern in das dörfliche Leben vor Ortein. Sein Herz schlägt für den orts-ansässigen Sportverein Blau-WeissParum, hier ist er seit Jahren aktivesMitglied im Vorstand.Zudem arbeitet er gegenwärtig aneiner Internetpräsenz über die Bio-gasanlage. Wer sich für die Strom-produktion der Parumer Biogasan-lage interessiert, ist auf dem Hofvon Landwirt Lüken gern gesehenund erhält hier noch weitere Infor-mationen zum Betrieb.

Text: as./rei. & LükenFotos: as./rei. & Lüken

Modernste Technik: Hier wird Strom aus Biogas erzeugt

Imposanter Einblick: Die Fermenter im Rohbau

Tierische Begegnung: Zwei Highländer gehören auch zum Lüken-Hof

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4 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Aus den Gemeinden

Bürgerifnormation

Holthusen. Gegenwärtig besuchen30 Kinder den Hortbereich in derKindertagesstätte „Gänse-blümchen“ in Holthusen. In denzurückliegenden Monaten wurdenüber 150 qm des Obergeschossessaniert, früher waren hier zweiWohnungen im Gebäude unterge-bracht. Heute verbringen hier die Kinderdes Hortbereiches ihre Freizeitnach Schulschluss. Im eingerichte-ten Kreativraum können sie basteln,malen, forschen und gestalten oderauch heimwerken. In der Entste-hung ist gegenwärtig noch eineBibliothek. „Die Hausaufgabenkönnen hier getrennt gemacht wer-den, jedoch ist auch eine offeneHortarbeit möglich“, so HeidiRunow, Leiterin der Kindertages-stätte. Ortsansässige Firmen undauch Sponsoren aus der Regionhaben den Umbau möglichgemacht. Die Gemeinde investierte in denJahren 2006/2007 bislang mehr als20.000 Euro.

Die neuen Räume erstrahlen in hel-len Farbtönen. Die mediterraneWandgestaltung stammt von JaninaMeißel, einer Horterzieherin derEinrichtung. Mitte April wurdendie neuen Funktionsräume überge-ben. Einen besonderen Fund ent-deckten die Bauleute bei Abrissar-beiten auf dem Dachboden imJanuar diesen Jahres. Hier fandensie ein Klassenbuch und alte Unter-richtsaufgaben hinter einer Wandversteckt. Ein deutliches Zeichendas hier früher die alte Dorfschuleim Gebäude bis in die 70er Jahrehinein untergebracht war. Das nächste Vorhaben ist dieErweiterung und die Umgestaltungdes zur Einrichtung gehörendenSpielplatzes. Gepflanzt wurden zuMonatsbeginn drei Obstbäume.„Die Kinder können die Baumblü-te, die Obsternte und das Wachstumder Bäume hautnah erleben und dieBäume spenden natürlich auchSchatten“, so die Kita - Leiterinabschließend.

Text&Foto:as/rei.

Klassenbuch hinter alten Mauern versteckt

Klein Rogahn. Am 07.Mai 2007ging es los, mit dem Projekt„Straßenbau“ in Klein Rogahn.Am Anfang der Baumaßnahmesteht die Vergrößerung des Regen-auffangbeckens nahe des Fritz-Reuter-Ringes. Seit Mitte Maiwurde dann mit den Arbeiten an derStraße begonnen werden.Die komplette Erneuerung derStraßenoberfläche der Felix-Still-fried-Straße und des Gehwegessowie der Bau des neuen Fahrrad-weges werden vorrausichtlich bis

Dezember 2007 andauern. Es sind Verkehrseinschränkungenzu erwarten.(siehe Bürgerinforma-tion) Die unmittelbar betroffenenAnwohner in der Felix-Stillfried-Straße erhalten Wurfzettel. Für alle Autofahrer, die täglichdiese Straße befahren gilt dann,sich ein wenig in Geduld zu übenoder der ausgeschilderten Umlei-tung zu folgen.

Text/Foto: Kathrin Winter

Schwere Laster und SchaufelbaggerStraßenbaumaßnahme in Klein Rogahn hat begonnen

Erste Bauarbeiten: Am Fritz-Reuter-Ring entstand ein zweites Regenauf-fangbecken

Achtung Verkehrseinschränkungen!Ausbau der L 042, Ortsdurchfahrt Klein RogahnWegen Straßenbauarbeiten in Klein Rogahn wird die L 042 in der Zeitvom 21.05.2007 bis 20.12.2007 für den Fahrzeugverkehr bis 3,5 t halb-seitig gesperrt. Der Verkehr wird hier mittels einer Lichtsignalanlage durch die Bau-stelle geführt.Für den Schwerverkehr ist die Ortsdurchfahrt Klein Rogahn vollgesperrt. Der Verkehr wird hier großräumig umgeleitet.Die Umleitung verläuft von der Ortumgehung Schwerin (Schweine-kurve) über die B 106 und B 321 nach Pampow, weiter über K 62 nachStralendorf und umgekehrt.Die Umleitungsstrecke beträgt ca. 13 km und ist ausgeschildert.

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Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 5

Aus den gemeinden

Groß Rogahn. Am 30.April 2007fand der traditionelle Fackelumzugmit anschließendem Maifeuer derFreiwilligen Feuerwehr Rogahnstatt.Bei strahlendem Sonnenschein ginges ab Treffpunkt Dorfteich KleinRogahn für Groß und Klein mitFackeln Richtung „Rogahner Dörp-hus“. Auch Groß Rogahner wan-derten mit, denn ab 18:30 Uhr standein Fahrdienst der Feuerwehr Rich-tung Treffpunkt bereit.Die Sicherheit im Blick und durchzwei Fahrzeuge begleitet, zog derUmzug am Rapsfeld zwischen denbeiden Ortsteilen vorbei.

Am Dörphus angekommen wurdendie Fackeln in das aufgetürmte Rie-senfeuer geworfen und es entzün-dete sich sofort. Es wurde mächtigheiß rund ums Maifeuer und aucham Grill kamen die Männer insschwitzen.Bürgermeister Michael Vollme-rich, ließ es sich nicht nehmen auchin diesem Jahr die leckeren Brat-würste unter die Leute zu bringen.Bei ca. 600 Einwohnern und Gästenwar da schon eine Menge zu tun. Das Sparschwein der Jugendfeuer-wehr wurde am Abend geschlach-tet. Vielen Dank an die Spender, 84e kamen zusammen.

Text/Foto: Kathrin Winter & as./rei.

Mit Fackeln in den Mai

Familienausflug: Groß und Klein zogen vom Fritz-Reuter-Ring zum Mai-feuer ins Nachbardorf

Feurige Abendstimmung: Riesig und heiß war in diesem Jahr das Mai-feuer am Dörphus Rogahn

Pampow. Am 01. Mai feierten diePampower auf Initiative des Feuer-wehrvereins Pampow e.V. das 1.Maibaum-Fest. Geschmückt mitbunten Bändern und einem kleinenProgramm des Kindergartens „Bre-mer Stadtmusikanten“ wurde derBaum feierlich aufgestellt. MitBlasmusik und einer Oldtimerschaulockte der Verein bei sonnigemWetter hunderte Schaulustige aufden Festplatz.

Eine alt bekannte Tradition sollauch in Pampow wieder ihre Wur-zeln finden.Noch bis Monatsende wird derPampower Maibaum jeden Vorü-berziehenden in der Ahornstraßevom Wegesrand grüßen.Ein Dank geht an Frank Gombertfür die Mithilfe bei dieser Veran-staltung.

Text & Foto: wig.

Birke wurde zum Maibaum

Wittenförden. Die Grundschule„Dr. Otto Steinfatt“ in Wittenför-den ist eine Volle Halbtagsschule.Das bedeutet, dass außer demregulären Unterricht den Kindernnoch viele zusätzliche Angebote imsportlichen, künstlerischen, musi-schen und kreativen Bereichgemacht werden.

Dabei haben uns auch einige Muttisund Vatis unterstützt.. Dafür herzli-chen Dank!

Einige unserer Eltern können nunim nächsten Schuljahr aus berufli-chen Gründen nicht mehr dabeisein, das ist sehr schade, denn denKindern unserer Schule haben die

Angebote wie Kochen, Lesewür-mer, Volleyball, Schach usw.immer sehr viel Freude bereitet.

Deshalb unser Aufruf:Wer hätte Zeit und Lust wöchent-lich 1 Stunde – in der Zeit von11.40 – 13.25 Uhr, je nach Stun-denplan - in unserer Schule ehren-amtlich ein Freizeitangebot durch-zuführen? Bei Interesse melden Siesich bitte direkt in der Grundschule,Schulstraße 4, oder per Telefon:0385 6470226 oder gerne auch perMail: [email protected] an.

Astrid KorillerSchulleiterin

Freizeitangebote – wer kann helfen?

Horst RöpertBeratung • Verkauf • Service

Schweriner Str. 52 •19073 Wittenförden • Tel.: (03 85) 6 47 02 68

AAAAnnnnlllläääässssssss llll iiii cccchhhh mmmmeeeeiiiinnnneeeessss 66660000.... GGGGeeeebbbbuuuurrrrttttssssttttaaaaggggeeeessssmöchte ich mich bei allen Freunden, Nachbarn, Bekannten und unserer Bürgermeisterin, Frau Buller bedanken.Besonders danke ich meinem Mann, meinen Kindern und Enkelkindern.Sie haben für die gute Umrahmung des Tages gesorgt.Herzlich danken möchte ich auch dem Restaurant Ka&Ka, Herrn Schäferund seinem tollen Team. Er sorgte für das gute, leibliche Wohl und für einesehr gute Stimmung.

Waltraud Hossart

Warsow im Mai 2007

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6 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Bürgerinformationen Regional

Aus den Gemeinden

Das Ordnungsamt informiert:

Ordnungsgemäße Entsorgung von GrünabfällenLeider musste in der Vergangenheit immer wieder festgestellt werden,dass Gartenbesitzer ihre pflanzlichen Abfälle in Wald und Flur entsor-gen.Deshalb weisen wir darauf hin, dass Laub, Rasen und Grünschnitt aufkeinen Fall in den Wald oder in die freie Landschaft gehören.Diese Verhaltensweise stellt eine Ordnungswidrigkeit dar und kannmit einem Verwarn- oder Bußgeld geahndet werden.Neben der Eigenkompostierung wird die Möglichkeit zur Abgabe vonGartenabfällen an festgelegten Standorten geboten. Grünabfälle, wie – Strauch-, Baum- und Heckenschnitt

– Rasenschnitt– Pflanzliche Abfälle von Beeten und

Balkonkästen– Laub

können kostenfrei von Privathaushalten und Kleingewerbe angeliefertwerden.Die maximale Anliefermenge entspricht einer Kofferraumladung bzw.einem Pkw-Anhänger voll. Standorte: Otto Dörner Entsorgung Nord- Ost- GmbH & Co. KG, Mit-telweg 5, 19075 Holthusen, Telefon: 03865 29100Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 07.00 Uhr bis 17.00Uhr

Wittenförden, OT Hof Wandrum, Gärtnerstraße 1Öffnungszeiten: ab Anfang April bis November jeweils

montags von 16.00 – 18.00Uhr

Achtung! Dieses Angebot gilt nicht für Gewerbetreibende, wie Garten- und Landschaftsbauer sowie

Betreiber von Blumenläden.Weitere Informationen entnehmen Sie bitte aus dem Abfallratgeber2007.

Hagenow. Kürzlich traf sich derVolksbund Deutsche Kriegsgräber-fürsorge e.V., Kreisverband Lud-wigslust, unter Leitung seiner Vor-sitzenden Dr. Margret Seemann(MdL) zu einer Vorstandssitzungam Bundeswehrstandort Hagenow.Gegenstand der Beratung warneben der Rechenschaftslegung2006 auch die Umsetzung derArbeitsplanung für das laufendeJahr. Als weitere Punkte standendie Vorbereitung der Mitglieder-vollversammlung am 18. Juni undein Bericht aus dem Landesverbandauf der Tagesordnung. Als Gastwar der scheidende Landesge-schäftsführer Oberst a.D. Wegeneranwesend.

Der Volksbund Deutsche Kriegs-gräberfürsorge (VDK) ist einehumanitäre Organisation und siehtseine Aufgabe in der Wahrung desGedenkens an die Opfer von Kriegund Gewaltherrschaft und als Mah-nung zum Frieden. So pflegt derVDK die Gräber von etwa 2 Millio-nen Kriegstoten, die auf über 840Friedhöfen in 45 Ländern ruhen.Noch heute wird nach Gräbern inOsteuropa gesucht und versuchtSchicksale aufzuklären.

„Auch im Landkreis Ludwigslusthaben 1383 Opfer von Krieg undGewaltherrschaft in 59 Orten auf Kriegsgräberstättenihre letzte Ruhe gefunden.“ ImAmtsbereich Stralendorf findensich elf Einzelgräber, sechs in Stra-lendorf und fünf in Pampow. Opfer eines sinnlosen menschen-

verachtenden Krieges.“, so See-mann am Rande der Kreisvor-standssitzung.

„Die Generation der sich noch Erin-nernden nimmt rapide ab. Zwei-undsechzig Jahre nach Ende desKrieges muss es für uns jüngereGeneration Verpflichtung und Ehresein, die Erinnerung an die Opfervon Krieg und Gewaltherrschaft, andie Gefallenen und Verwundeten,an die aus rassistischen, ideologi-schen oder religiösen Gründen Ver-folgten und Ermordeten, an dieVertriebenen und Flüchtlinge, andie Mütter, Frauen und Kinder, dieihre Söhne, Männer und Väter ver-loren und deren Heimat zerstörtwurde, wach zu halten“, so See-mann weiter.

In der Vergangenheit haben vieleBürgerinnen und Bürger des Land-kreises die humanitäre Arbeit desVolksbundes bei der Haus- undStraßensammlung, mit ihrer Teil-nahme an den Benefizkonzerten,durch Spenden und Mitglieds-beiträge unterstützt. Hierfür danktder Kreisvorstand allen Unterstüt-zern.

Wer mehr über die Arbeit desVolksbundes erfahren und aktivmitmachen oder unterstützenmöchte, erreicht den VolksbundDeutsche Kriegsgräberfürsorgee.V., Kreisverband Ludwigslustunter der Rufnummer03883/725115.

Text: Kalfak

Volksbund plant Mitgliedervollversammlung

Pampow: Jedes Kind, das verun-glückt, ist eines zuviel. Hinterjedem Unfall verbirgt sich einSchicksal. Aus diesem Grund hatder „Verein für VerkehrserziehungDeutschland e.V.“ in Kooperationmit dem VFV Institution für Ver-kehrssicherheit EWIV diese Aktiongestartet. Die Verkehrserziehungunserer Kinder soll dadurch opti-miert werden. Die bundesweiteAktion ist im Herbst 2004 angelau-fen. So auch in Pampow. Die örtli-che Kita „Bremer Stadtmusikan-ten“ bekam 32 Verkehrsbücherüberreicht.

Möglich gemacht haben dies, fol-gende Sponsoren: Apotheke Pam-pow, Firma Lutz Börner, Monta-

geservice Keimel und SpeditionGlowczak aus Pampow.

Die Verkehrsbücher sind eine guteErgänzung zur Erfüllung derpädagogischen Bildungs- undErziehungsziele in der Kita. Sie sol-len dazu dienen, die Kinder mitNormen und Regeln des Straßen-verkehrs vertraut zu machen. Mitden „Straßengeschichten vonMoritz und Luise“, so der Titel desBuches, steht den Kindern einepädagogisch hochwertige Anlei-tung zur Verfügung, um spielerischauf die Gefahren und Regeln imStraßenverkehr vorbereitet zu wer-den.

Text: as./rei.

Straßenverkehr spielend erlernenPampower Sponsoren finanzierten Verkehrsbücher

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Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 7

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche BekanntmachungenPlanfeststellungsverfahren gemäß § 43 Nr. 1 des Energiewirtschafts-gesetzes für die Errichtung und den Betrieb einer 380-kV-Hochspan-nungsfreileitung vom Umspannwerk in Schwerin/Görries nachKrümmel (Abschnitt Mecklenburg-Vorpommern)

Die Firma Vattenfall Europe Transmission GmbH, Chausseestraße 23,10115 Berlin, hat als Vorhabensträger beim Ministerium für Wirtschaft,Arbeit und Tourismus des Landes Mecklenburg-Vorpommern die Plan-feststellung gemäß § 43 Nr. 1 des Energiewirtschaftsgesetzes -EnWG-vom 7. Juli 2005 (BGBl. I. S. 1970), geändert durch Artikel 7 des Geset-zes vom 9. Dezember 2006 (BGBl. I S. 2833), in Verbindung mit § 72Abs. 1 VwVfG M-V und § 1 Nr. 1 Energiewirtschaftszuständigkeitslan-desverordnung vom 29. Dezember 2005 (GVOBl. M-V S. 13) für dieErrichtung und den Betrieb einer 380-kV-Hochspannungsfreileitungbeantragt.

Die Errichtung und der Betrieb sowie die wesentliche Änderung vonHochspannungsfreileitungen mit einer Nennspannung von 110 Kilovoltund mehr bedürfen der Planfeststellung, § 43 Nr. 1 EnWG. Für das bean-tragte Vorhaben besteht eine Verpflichtung zur Durchführung einerUmweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nach dem Gesetz über dieUmweltverträglichkeitsprüfung -UVPG- in der Fassung der Bekanntma-chung vom 5. Juni 2005 (BGBl. I S. 1757, 2797), zuletzt geändert durchArtikel 2 des Gesetzes vom 21. Dezember 2006 (BGBl. I S. 3316). DasPlanfeststellungsverfahren muss den Anforderungen dieser Gesetze ent-sprechen.

Das Vorhaben betrifft einschließlich der landschaftspflegerischen Aus-gleichs-, und Ersatzmaßnahmen Grundstücke in den Gemarkungen Stra-lendorf, Kothendorf, Klein Rogahn, Groß Rogahn und Mühlenbeck.

Die Antragsunterlagen (Plan, Zeichnungen, Erläuterungen) nach § 72Abs. 1 VwVfG M-V und § 6 UVPG werden gemäß § 73 Abs. 3 und 4VwVfG M-V und § 9 Abs. 1 UVPG im Zeitraum

vom 08. Juni 2007 bis 10. Juli 2007

zur Einsichtnahme ausgelegt im:

Amt Stralendorf, Fachdienst III, Zimmer 2, Dorfstraße 30 zu den Dienst-stunden:

Montag 09.00 bis 12.00 UhrDienstag 14.00 bis 19.00 UhrMittwoch 09.00 bis 12.00 Uhr Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 18.00 UhrFreitag 09.00 bis 12.00 Uhrsowie nach vorheriger Vereinbarung zu anderen Zeiten.

Nach § 73 Abs. 4 VwVfG M-V kann jeder, dessen Belange durch diesesVorhaben berührt werden, bis zu zwei Wochen nach Ablauf der Ausle-gungsfrist beim:

Ministerium für Wirtschaft, Arbeit Amt Stralendorfund Tourismus des Fachdienst IIILandes Mecklenburg-Vorpommern, oder Dorfstraße 30Referat 600, 19073 StralendorfJohannes-Stelling-Straße 14, 19053 Schwerin

schriftlich oder zur Niederschrift Einwendungen gegen den Plan erheben.Die Einwendungen sollen erkennen lassen, welches Rechtsgut oderRechtschutzinteresse aus der Sicht des Einwenders verletzt wird.

Nach Ablauf der Einwendungsfrist sind alle Einwendungen, einschließ-lich Einwendungen und Stellungnahmen der Vereinigungen im Sinne des§ 43a Nr. 2 Satz 1 EnWG ausgeschlossen, (§ 43a Nr. 7 Satz 1 und 2EnWG).

Gemäß § 43a Nr. 5 EnWG in Verbindung mit § 73 Abs. 4 VwVfG M-Vkann die Anhörungsbehörde nach Ablauf der Einwendungsfrist die recht-zeitig erhobenen Einwendungen gegen den Plan und die Stellungnahmender Behörden zu dem Plan mit dem Träger des Vorhabens, den Behörden,den Betroffenen, sowie denjenigen, die Einwendungen erhoben oder Stel-lungnahmen abgegeben haben, erörtern oder auf eine Erörterung verzich-ten (§ 43a Nr. 5 Satz 1 EnWG).

Findet eine Erörterung statt, wird der Erörterungstermin vorher ortsüblichbekannt gemacht.

Diejenigen, die rechtzeitig Einwendungen erhoben (bei gleichförmigenEinwendungen der Vertreter) oder Stellungnahmen abgegeben habensowie die Behörden und der Träger des Vorhabens werden von dem Ter-min gesondert benachrichtigt.

Sind mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können sie durchöffentliche Bekanntmachung ersetzt werden (§ 73 Abs. 6 Satz 4 VwVfGM-V).

Der Erörterungstermin ist nicht öffentlich.

Es wird darauf hingewiesen, dass bei Ausbleiben eines Beteiligten in demErörterungstermin auch ohne ihn verhandelt werden kann (§ 73 Abs. 5 Nr.3 VwVfG M-V).

Im Fall einer Vertretung durch einen Bevollmächtigten ist die Bevoll-mächtigung durch eine schriftliche Vollmacht nachzuweisen, die zu denAkten der Anhörungsbehörde zu geben ist.

Durch Einsichtnahme in die Planunterlagen, Erhebung von Einwendun-gen, Teilnahme am Erörterungstermin oder Vertreterbestellung entste-hende Kosten werden nicht erstattet.

Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht im Planfeststellungsver-fahren dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht im Erörterungs-termin, sondern in einem gesonderten Entschädigungsverfahren behan-delt.

Über die Einwendungen wird nach Abschluss des Anhörungsverfahrensdurch die Planfeststellungsbehörde entschieden. Die Zustellung der Ent-scheidung (Planfeststellungsbeschluss) kann durch öffentliche Bekannt-machung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Benachrichtigungen oderZustellungen vorzunehmen sind (§ 74 Abs. 5 VwVfG M-V).

Stralendorf, den 07.05.2007 (Siegel) gez. Michael VollmerichAmtsvorsteher

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8 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Aus den Gemeinden

Pampow. Wie schon in der vorigenAusgabe angekündigt, hat derKleingartenverein „Am Kegel e. V.in Pampow ein neues Gemein-schaftshaus 46m2 und einenGemeinschaftsgarten mit einerGröße von 617m2 erworben. DerErwerb des Gemeinschaftsgartenkonnte nur aufgrund der finanziel-len Unterstützung der Gemeinde

Pampow erfolgen. Bis zu 25 Perso-nen haben Platz im neuen Heim.Natürlich fehlt es dem Verein u.a.noch an Besteck, Gläsern, Tellernund einer Kaffeemaschine. Mitanderen Worten, es fehlt noch „derLöffel in der Suppe“. „Alles aufeinmal anzuschaffen ist aus finanzi-eller Sicht noch nicht möglich“, soder Vereinsvorsitzende Dieter Sol-tow im Gespräch. Ein Teil des Gar-

tens steht den Kindern des örtlichenKindergartens unter Anleitung vonGartenfreunden, Erziehern und vorallem von „Onkel Max“ zur Verfü-gung. Die Kinder haben die Mög-lichkeit sich auf dem Rasen zu tum-meln. Erbsen legen, Mohrrübenund Radieschen säen, Kartoffelpflanzen und Bohnen legen warendie ersten gärtnerischen Tätigkeiten

in diesem Frühjahr. „Die Kartoffelnwurden bis 12.00 Uhr gelegt, alsowerden es Frühkartoffeln“, scherztOnkel Max alias Dieter Soltow. DieErdbeeren stehen in voller Blüteund können von den Kindern in einpaar Tagen geerntet werden. DieKleingärtner sind überzeugt, dassaus den Kindern gute Laubenpieperwerden.

Text & Foto: as/rei & Soltow

Besuch bei Onkel Max

Prost Gartenfreunde: Zum Ende des Besuches bei Onkel Max gab es einGläschen Apfelsaft für alle kleinen Gartenfreunde

Schossin. Die höchste Erhebung inSchossin, der Franzosenberg (60m), gehört nun zu den geschütztenBodendenkmälern. Ein Hinweis-schild, kurz vor dem Ortseingangan der Dorfstraße, informiert inter-essierte Bürger und Gäste über denhistorischen Hintergrund. Eigent-lich heißt der Berg „Bellevue“, d.h.„schöner Blick“, „schöne Aus-sicht“. Der Name stammt aus derZeit, als die französische Sprache inden damals herrschenden KreisenModesprache war. Der Überliefe-rung nach kam es zu der irrigenAnnnahme, das es sich um einFranzosengrab handelt, daher imVolksmund der Name „Franzosen-berg“. Fest steht aber, dass man eshier mit einem bronzezeitlichenHügelgrab zu tun hat. Dafür sprichtauch die Lage an einer alten Han-delsstraße und die Steinumrandung.

Eine Kastaniengruppe um denGrabhügel verstärkt noch dendominierenden Eindruck.

Text: dabu.Foto: kjb.

Bellevue nun Bodendenkmal

Wittenförden. Einen wichtigenPlatz nimmt im Schulprogramm derGrundschule Wittenförden dieWeiterentwicklung der Lesekom-petenz ein. Verschiedene Maßnah-men wurden festgelegt, die in denKlassenstufen 1- 4 regelmäßigumgesetzt werden. Intensiv und mitviel Freude nutzen die Schüler dieLesezeit vor Beginn der erstenStunde. Zu einer schönen Traditionist die „Woche des Buches“, die imApril stattfand, geworden. Es wur-den Lieblingsbücher vorgestellt,

kleine Ausstellungen vorbereitetund der Bücherbus besucht. Denersten Tag gestaltete der Schrift-steller Herr Borgmann, der die Kin-der mit seinen lustigen Geschichtenauf die Woche einstimmte. Es folg-ten Lese- und Rezitationswettbe-werbe. Höhepunkt war amAbschlusstag der Lesewettstreit derSchule. Es siegten in den Klassen: 1Romy Neubüser, Klasse 2:CedricKniß, Klassen 3/4 Celina Scharff.

Text & Foto: Grundschule

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Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 9

Aus den Gemeinden

Stralendorf. Bereits zum zweitenMal führte die Route der „Stern-fahrt für Demokratie und Toleranz“auch durch Stralendorf. An der 7. Auflage dieser nun schontraditionellen Motorrad - Rundtourquer durch den Landkreis Ludwigs-lust, beteiligten sich insgesamtmehr als 250 Teilnehmer, mit mehrals 150 Motorräder, darunter Chop-per, Rennmaschinen und Trikesverschiedenster Marken.

Am Vormittag des 12. Mai diesenJahres legten die Biker auf ihrenknatternden Eisenrössern einenBoxenstop auf dem Parkplatz derAmtssporthalle ein.Nach seinem Grußwort lud Bürger-meister Peter Lenz die Motorrad-freunde an die Obsttheke ein. Füreine Erfrischung und einen vita-minreichen Imbiss sorgten die Pro-

dukte des ortsansässigen Obstbau-betriebes.Zu den Teilnehmern der diesjähri-gen Sternfahrt gehörten auch 35Motorradfreaks aus Gemen, einemOrt aus dem Partnerkreis Borkum.Die Idee zu dieser Sternfahrt ent-stand im Jahr 2000, als deutlichesZeichen gegen die Aktivitäten derrechten Szene im Landkreis Lud-wigslust.„Wir wollen damit in unseremLandkreis immer wieder ein deutli-ches Zeichen setzen, für mehrDemokratie und Toleranz.“, so RolfChristiansen im Gespräch mitAmtsblatt.Unterstützt wird er dabei in jedemJahr vom MC Grabow. Der Landrat selbst fuhr auf einemTrike über den Asphalt der Region.„Ich selbst habe leider keinenMotorrad – Führerschein, aberdiese Maschinen darf man auch miteiner PKW-Fahrerlaubnis fahren.“,begründet Rolf Christiansen dieWahl des dreirädrigen Feuerstuhls.In eine Motorradkleidung hatte sichauch Frau Dr. Margret Seemanngehüllt. Die Landtagsabgeordnetebegleitet die Sternfahrt ebenfallsseit mehreren Jahren.Nach ihrem halbstündigen Aufent-halt in Stralendorf verabschiedetensich die Biker mit einem Hupkon-zert und aufheulenden Motoren alsDankesgruß.Die Feuerstuhl – Kolonne setzteihre Tour fort in Richtung Witten-burg, wo es zur Mittagspause in den„Snow-Fun“ Park ging.Zum Tagesabschluß erwartete dieMotorradfreaks ein Rockkonzert inLudwigslust.

Text & Fotos: as./rei.

Apfelsaft für trockene Biker – Kehlen

Stralendorfs Bürgermeister PeterLenz (r.i.B.) begrüßte den LandratRolf Christiansen und Frau Dr.Margret Seemann bei deren Boxen-stop an der Amtssporthalle

Heiße Öfen: Die Trikes gehörten zu den „Hinguckern“ der Sternfahrt

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10 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Sport vor ort

Auswertung des 5. Skat- und Romméturniers,

des SV – Warsow e.V.In der Zeit vom 14.10.2006 bis zum 28.04.2007 fand das 5. Skat- undRomméturnier des SV – Warsow e.V. statt. In den sechs zu spielenenRunden (fünf gingen in die Wertung ein), wurden jeweils die dreiBesten ermittelt. Mit durchschnittlich von 20 bis 25 Teilnehmern jeRunde und das bei Skat und Rommé wurde das 5. Skat- und Rommé-turnier gut besucht. Dies spricht für eine gute Organisation durch denVerein sowie für einen festen Bestandteil eines jeden Teilnehmers inseiner monatlichen Terminplanung.

Jeder der Teilnehmer kämpfte mit Mut zum Risiko, mit Leidenschaftund mit Herz und Verstand, um jeden Punkt und Platz.

Neben den zahlreichen Preisen, die es gab, wurde auch an das Wohler-gehen der Teilnehmer gedacht. So war für Essen und Trinken stets inausreichender Menge gesorgt.

Herzlichen Dank gilt den Organisatoren Ronald Zippan, Karsten Reichund Lothar Heuer. Unser Dank gilt auch den Sponsoren und den Hel-fern aus Warsow sowie dem Fleischer Björn Eisenblätter, die denRaum und die Preise zur Verfügung stellten sowie für Essen und Trin-ken sorgten.

In Auswertung des durchgeführten 5. Skat- und Romméturniers kannerneut festgestellt werden, dass es wiederum ein voller Erfolgt wurde,auf dem es sich weiter aufbauen lässt.

Die Organisatoren bedanken sich bei allen Freunden des Skat- undRomméspiels und würden sich auf eine erneute rege Beteiligung beimdiesjährigen beginnenden 6. Skat- und Rommèturnier des SV – War-sow e.V. freuen.

Folgende Platzierungen wurden im Einzelnen erreicht:1. Skat: 1. Lothar Heuer 9078 Punkte

2. Dieter Lawetzki 9023 Punkte3. Torsten Neubauer 7719 Punkte4. Gerhard Tonn 7311 Punkte5. Jürgen Zwergk 6309 Punkte6. Patrick Tolle 6001 Punkte

2. Rommé: 1. Sabine Walz 1854 Punkte2. Ronald Zippan 2275 Punkte3. Charlotte Ehmcke 2365 Punkte4. Karin Walz 2530 Punkte5. Egbert Fenzlaff 2650 Punkte6. Mario Saß 2903 Punkte

Bitte im persönlichen Terminkalender schon jetzt fest verankern undalle Freunde und Bekannte darüber informieren. Alle Informationenüber das 6. Skat- und Romméturnier (Platzierungen und der Stand inder Gesamtwertung usw.) des SV – Warsow e.V. werden auch inZukunft weiterhin m Amtsblatt erscheinen.

Text: Zippan/SV Warsow

Dümmer. Mit dem Anpaddeln2007 starteten die Kanuten der SG„Blau-Weiß“ Parum die Saison aufdem heimischen Dümmer See. „Andiesem Samstag sind dem Aufrufder Sektion Kanu zahlreiche Besu-cher gefolgt und wollten sich beiherrlichem Sonnenschein im Kajakeinmal selbst probieren“, war vonSektionsleiter Bernd von Münsterzu erfahren. „Die Möglichkeit desSchnupperpaddelns wurde nichtnur von den Kleinsten sondern auchvon den Erwachsenen genutzt“,berichtete Übungsleiter PeterWinkler. „Nach einer geführtenRunde um den Steg, um das Gefühlfür Kajak und Paddel zu bekom-men, drehten auch die kleinenGäste ihre erste Runde ohne fremdeHilfe. Die ersten Unsicherheitenwichen sehr schnell der Freude überdiesen Wassersport“, berichteteBernd von Münster weiter. Auchdas Team des vereinseigenen Dra-chenbootes bekam Zuwachs, freutesich Teamchefin Jana Jungbluth.Für 2007 stehen für die Kanuten

einige interessante Termine im Jah-resprogramm. „Es sind wiederWandertouren mit Kajak und Kanuund ein einwöchiges Kanucamp fürKinder und Jugendliche fest in derPlanung“, so Sektionsleiter Berndvon Münster vorausblickend.

Text & Foto HoJu

Großer Besucherandrang beim Anpaddeln 2007

Stralendorf. Großer Jubel herrsch-te bei den Kickern der E-Jugend desSV Stralendorf. Schließlich wurdendie beiden letzten Punktspielegewonnen. Die Freude steigertesich noch, als ihnen in diesemMonat vom ortsansässigen Auto-service Steiner GmbH, vertreten

durch Herrn Joachim Griefahn, einSatz neuer Spielertrikots überreichtwurde. In dieser neuen, schönenSpielkleidung dürften weitere Siegenun nicht mehr schwer fallen. Vie-len Dank dafür im Namen allerSpieler.

Text & Foto: Kischkat

Neue Trikots für die E-Jugend

Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 11

Kirche aktuellSport vor ort

Der Kirchgemeinderat Wittenförden informiert:Termine im Juni

Sonntag, den 10. Juni 10:00 UhrTaufgottesdienst + Einführung der neuen Kirchenältesten

Mittwoch, 13. Juni 14.30 Uhr SeniorennachmittagAuf Wunsch können wir Sie mit dem Pkw von zu Hause abholen; bitte bei Fr. R. Röpert melden: Tel.: 66 30 968

Konfirmanden - TreffSamstag, den 09. Juni von 10 bis 14 Uhr

Samstag, 23. Juni 15:00 UhrGEMEINDEFEST „Eine Welt für alle“Beginn mit einer Andacht in der KircheUnd dann: Kaffee + Kuchenbuffet

Angebote für jung + altGrillen + SalatbuffetVersteigerungMusik + Tanz mit offenem Ende

Wöchentlich treffen sich montags um 15:00 Uhr Kinder der 1. - 5.Klasse zum Kindernachmittag

Ebenfalls wöchentlich trifft sich die Junge Gemeinde ab 16 Jahre mittwochs ab 18 Uhr Kontaktadressen im Gemeindebrief falls nötig!

Dümmer/Parum. Erfreulicheshatte Eckard Boldt, Vorsitzenderder SG Blau Weiß Parum, auf derjüngsten Vorstandversammlung zuberichten. „Die Baugenehmigungfür unser geplantes Sportlerheim istendlich erteilt worden, jetzt könnendie Förderanträge an den Landes-bzw. Kreissportbund eingereichtwerden“, so Boldt im Kreise seinerVorstandskollegen. Damit hat auchdie schwierigste Phase der Bauvor-bereitungen, nämlich die Frage derFinanzierbarkeit des Objektes,begonnen.In seinen weiteren Ausführungenberichtete Eckard Boldt vom Tagdes Ehrenamtes am 14.04. in Rede-fin. Die Sportkameraden JürgenSimann und Karl- Heinz Simannerhielten für langjährige Verdiensteum den Sportverein Parum diebronzene Ehrennadel.

Derweil laufen die Vorbereitungenfür das am 30.06 und 01.07 stattfin-dende Parumer Sportfest auf Hoch-touren. Den Anfang machen dieVolleyballer, ab 9 Uhr treffen sichdie Aktiven auf dem ParumerSportplatz, der Sportlerball wird amSamstagabend im Festzelt gefeiert.Am Sonntag werden sowohl dieHerren- als auch die Damenmann-schaften ein Turnier austragen,gespielt wird auf Kleinfeld, Beginnist um 10 Uhr. Bogenschießen,Ponyreiten, Kegeln, Radrennen undnicht zuletzt die Hüpfburg gehörenebenso zum Rahmenprogramm wieerstmals auch das Nordic Walking.Freunde der immer beliebter wer-denden Sportart treffen sich um10:30 Uhr auf dem Sportplatz, vondort geht’s dann gemeinsam aufTour.

Text & Foto: Gottfried Lüken

Sportlerheim bald Wirklichkeit?

Studierten die Baupläne: Die Vorstandsmitglieder von Blau Weiß Parum

12 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Aus den Gemeinden

Wittenförden. Derzeit beraten diebeiden Gemeinden Stralendorf undWittenförden über die Modalitäteneiner Zusammenarbeit. Der Bischof und der Oberkirchen-rat haben sich für die Zusammenle-gung der Gemeinden Parum undGammelin, sowie Stralendorf undWittenförden ausgesprochen. DieseEntscheidung ist dem Kirchenkreis-rat Wismar/Schwerin zur Zustim-mung empfohlen. Die betroffenenKirchengemeinden haben dem Vor-schlag bereits zugestimmt.Die Zusammenlegung der Gemein-den Gammelin und Parum wirdanlässlich eines gemeinsamen Fest-gottesdienstes am Pfingstsonntagerfolgen. Die Zusammenlegung derKirchgemeinden Stralendorf undWittenförden wird mit Ende derSommerferien vollzogen. Bereits in der Julisitzung 2006 desKirchgemeinderrates Wittenfördenwurde von diesem der Zusammen-schluss befürwortet. Die Zusam-menarbeit der Kirchgemeinde Wit-tenförden und Stralendorf ist für dieZukunft der Gemeinden und zurSicherung einer gewissen Eigen-ständigkeit notwendig. Durch einendemographisch erwiesenen Bevöl-kerungsrückgang nimmt auch dieLeistungskraft der Kirchgemeindenin finanzieller wie personeller Hin-sicht ab. Diesem kann nur durchsinnvolle Zusammenschlüsse vonKirchgemeinden entgegen gewirktwerden. Weiterhin kommt Stralen-dorf nach den Überlegungen derWittenfördener Kirche als einzig

möglicher und sinnvoller Partnerfür eine Zusammenarbeit oder einZusammengehen in Frage. Insbe-sondere sprechen der gemeinsameAmtsbereich, das gemeinsameAmtsblatt, die gemeinsame Real-schule und die Regionalschulesowie die Zusammenführung derkirchlich getrennten Dörfer KleinRogahn und Groß Rogahn für die-sen Schritt.

Der Kirchgemeinderat Wittenför-den hat die Kirchenältesten BrigittePeschke, Thomas Kruckow undWalter Kelle und der Kirchgemein-derat Stralendorf Simone Lorenz,Susanne Baumgart und ArnoldLenschow beauftragt, die Verhand-lungen zu führen. Hierbei geht esinsbesondere um die Gemeinsam-keiten zur gegenseitigen Bereiche-rung des Gemeindelebens und umdie Form der Zusammenarbeit. Daserste Verhandlungstreffen fandbereits Ende April statt. Wir wün-schen allen erfolgreiche, freund-schaftliche und gesegnete Verhand-lungen und für beide Gemeindenzufriedenstellende, partnerschaftli-che Ergebnisse.

Im Festgottesdienst am Sonntag,den 2. September wird der Zusam-menschluss der Gemeinden Stra-lendorf und Wittenförden gemein-sam im wahrsten Sinne des Wortesgefeiert. Alle sind bereits heuteherzlich eingeladen.

Text: Kelle – Foto: as/rei.

Kirchgemeinden bereiten Hochzeit vorLiebe Stralendorfer,

als erstes möchte ich mich bei den Teil-nehmern des Frühjahresputzes inunserm Dorf auf das Herzlichstebedanken! Auch wenn nicht in allenStraßen geputzt wurde, so bin ich doch

mit dem Ergebnis recht zufrieden. Über 120 Teilnehmer trafen sichnach getaner Arbeit am Grill auf dem Spielplatz im Park. Dort wurdeauch gleich das Angießen der zehn frisch gepflanzten Bäume vorge-nommen. Diese Neuanpflanzung verdanken wir der Baumpflanzakti-on von Fielmann und der SVZ, wo diesmal unser liebevoll von denHortkindern gestaltete Antrag Berücksichtigung fand.

Übrigens beginnen Anfang Juni die Arbeiten an der Tribüne desSportplatzes, um hier wieder ordentliche Verhältnisse für dieZuschauer bei Fußballspielen zu schaffen.Am 30.Juni wird unser Dorf- und Sportfest stattfinden. Vorbereitun-gen sind in vollem Gange. Wettkämpfe gibt es natürlich im Volleyball und Fußball –aber auchWettbewerbe für Kinder und Jugendliche, Kegeln, Bogenschießen,Tischtennis und einen Ausscheid im „Stiefelweitwurf“.Interessanter Tip für den Abend: Diesmal ist eine Modenschau dabei!

Und nun zum Thema Gemeindewappen: Uns liegen die Entwürfe desSchweriner Grafikers Heinz Kippnick vor. Enthalten sind (bis aufNr.(3) ) folgende Elemente:

ein bis drei „Strale“Strale sind Pfeile: diese waren das Wappenzei-chen der Ortsgründer

ein Jagdhorndieses steht für die Jagd allgemein und auch fürdie langjährige Tradition der Hubertusjagd

eine Obstblütediese steht für den bestimmenden Wirtschafts-zweig der Gemeinde.

Ich möchte noch einmal an unseren StralendorferFotowettbewerb erinnern. Teilnehmen könnenalle Einwohner von Stralendorf und weitereBewerber, die in Stralendorf arbeiten oder inStralendorf im Sport organisiert sind. Gewertetwerden nur Bilder, die Stralendorfer Motive zumInhalt haben. Vielleicht auch einige vom Dorf-und Sportfest!? Ich würde mich sehr freuen.

Weitere Informationen, auch zu aktuellen The-men, über Stralendorf finden Sie unter:

www.stralendorf.de Peter LenzBürgermeister

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Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 13

retten - löschen - bergen - schützen

Stralendorf. Im StralendorferGerätehaus ist Stimmung. Nichtetwa im negativen Sinn, weil derHaussegen bei den Brandschützernschief hängt, nein vielmehr sorgteine Schar Kinder seit wenigenWochen für Trubel. Für die Acht-bis Zehnjährigen des Dorfes gibt eseine eigene Kinderfeuerwehr.Das eigentliche gesetzliche Minde-stalter für die Jugendfeuerwehr inMecklenburg Vorpommern ist erstab 10 Jahren. Gerade in dem Alterhaben viele Kinder bereits andereInteressen z. B. für Fußball, Leicht-athletik, Musik oder sie turnen. Wirmöchten unsere Kinder aber früh-zeitig für die Feuerwehr begeistern.Deshalb hatten wir die Idee eineKindergruppe zu gründen, d. h. seitdem 19. Februar 2007 hat Stralen-dorf die “erste Kinderfeuerwehr“.In ihr sind 6 Jungen und Mädchenaktiv. Einen Namen gibt es bereits:„Die Unglaublichen“ werden siegenannt, ihr Maskottchen ist einMarienkäfer.Bis dahin war es ein langer Weg

durch die Bürokratie, unter ande-rem mussten Versicherungsfragengeklärt werden. Der Unfallschutzwird durch den Kommunalen Scha-denausgleich (KSA) des AmtesStralendorf, bis zum Eintrittsaltervon 10 Jahren in die Jugendfeuer-wehr, übernommen.

Betreut werden die Wirbelwindebis in den Eintritt in die Jugendfeu-erwehr von Kamerad Ronald Zit-hier und Beate Lotzkat. Letztere istausgebildete Ergotherapeutin, einewichtige Vorraussetzung für dieArbeit mit Kindern.Ziel der Kinderfeuerwehr soll essein, Nachwuchs für den Nach-wuchs zu gewinnen. Aber nichtetwa der Umgang mit schwerenSchläuchen und Leitern müssen diejüngsten Feuerwehrleute üben;Nein, sie sollen spielerisch an dieSache herangeführt werden. Dazugehören Bastelnachmittage, leichtesportliche Betätigung, Malen, ErsteHilfe, wie melde ich einen Notrufund anderes. Damit der Spaß an derSache nicht zu kurz kommt, werdenden Kindern keine abstrakten Fach-begriffe und Dienstvorschriftenübermittelt. So wird aus demAngriffstrupp zum Beispiel der“Affentrupp“.Altersgerechte und entsprechendkleinere Ausrüstungsgegenständeermöglichen ein Üben “Wie dieGroßen“ an feuerwehrtechnischenGeräten.Die Kinderfeuerwehr trifft sichjeden Montag um 17.30 Uhr amFeuerwehrhaus - vielleicht hast DuLust mitzumachen? Dann zögerenicht lange und werde Mitglied.Informationen geben wir unter derTelefonnummer 0172/3182241.

Text & Foto: Ronald Zithier

Keine Dienstvorschrift für Kinderfeuerwehr

Die Gründungsgarde, seit kurzemauch die „Unglaublichen“ genannt

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Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist der 18. Juni 2007.Erscheinungstermin ist der 27. Juni 2007.

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14 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

retten - löschen - bergen - schützen

Parum. Am 28. April 2007 um8.00 Uhr trafen sich alle Brand-schützer des Amtsbereiches, objung oder alt, zum alljährlichenAusscheid auf dem Sportplatz inParum. Ihr Wissen und Könnenmussten die aktiven in den folgen-den Disziplinen zeigen: Feuerwehr-dienstvorschrift 3 (Grundübung zurBrandbekämpfung), Fertigen vonStichen und Bunden, Beantwortenvon Fragen sowie den Löschan-griff- nass auf Zeit. Auch die Jugendfeuerwehren stell-ten sich den verschiedenen Diszi-plinen des Bundeswettkampfes TeilA (Grundübung im Jugendfeuer-wehrdienst mit Leiterwand, Kriech-tunnel und Hürde), Teil B (400 mLaufbahn mit Hindernisse) unddem Löschangriff- nass auf Zeit.„Ich möchte mich bei ManfredDechow (FF Walsmühlen) für sei-nen geleisteten Dienst als Maschi-nist beim Löschangriff-nass bedan-ken.“, so die AmtsjugendwartinYvonne Bergmann zum Ende derVeranstaltung.

„Ich bin seit 1955 aktives Mitgliedin der Feuerwehr und unterstützedie Jugend des Amtes beim Amts-ausscheid seit 3 Jahren. In jedemJahr macht es mir immer wiedergroße Freude mit den jungen Leu-ten bei Wettkämpfen anzutreten.“,so der agile 68jährige Feuerwehr-mann im Gespräch mit Amtsblatt.

Voller Stolz berichtet die Amtsju-gendwartin über eine Besonderheitbei den diesjährigen Wettkämpfen.So konnten Kinder im Alter von 8-9 Jahren zeigen, wie schnell sie 3verschiedene Knoten auf Zeitanfertigen können. Der jüngste derFlorianbrandschützer ist TomKruse aus der Floriangruppe vonWalsmühlen.

„Ich bin seit Februar 2007 dabei.Den Weg in die Floriangruppe fand

ich durch meine Freunde, das heuteist mein erster Amtsfeuerwehrtag.“,meint der 8jährige Jugendbrand-schützer.Sieger wurde Stefan Boldt (Holthu-sen) vor Maria Zithier (Stralendorf)und Philipp Powitz (Walsmühlen).

Am Ende des Wettkampfes sichertesich Wittenförden´s Wehr nach 5Siegen, innerhalb von 10 Jahren inder Gesamtwertung den 1. Platzund behält somit den Wanderpokal.Auch Holthusen´s junge Brand-schützer konnten sich zum 3-mal inFolge den Titel sichern. Somit muss die Amtswehrführungfür das kommende Jahr 2 neueWanderpokale zur Verfügung stel-len. Aus diesem Grund hoffen sieauf neue Sponsoren der beidenPokale.

Mit den gezeigten Ergebnissen istder Amtswehrführer sehr zufrieden,das feuerwehrtechnische Kräfte-messen hat wiederholt gezeigt, dassdie Feuerwehren des Amtes Stra-lendorf ihre Aus- und Fortbildungweitestgehend intensiv durch-führen. Dies zeigt die Leistungsdichte derPlatzierungen, wobei auch immerdie Tagesform entscheidend ist.Besonders erfreut zeigte sich derAmtswehrführer, dass die Feuer-wehren Walsmühlen und Stralen-dorf personell in der Lage sind, mit2 Gruppen am Wettkampf teilzu-nehmen. Hier zeigt sich die Bega-bung der Führungskräfte beiderWehren, ihre Kameradinnen undKameraden zu motivieren.

Doch ein Wehmutstropfen dessonst so erfolgreichen Tages bleibt:In diesem Jahr konnte die Stütz-punktfeuerwehr Pampow leider auspersonellen Gründen nicht an demWettkampf teilnehmen. „Das istumso bedauerlicher, da die Pampo-wer Feuerwehr ein wichtiges Ele-

Trophäen nun in festen HändenWanderpokale bleiben in Holthusen und Wittenförden

ment im Brandschutz des AmtesStralendorf darstellt.“ , merkt Man-fred Pöhland in seinem Resümeean.Bei der Auswertung der Tageser-gebnisse lobt der Amtswehrführerdas Engagement der Kameradinnenund Kameraden der Feuerwehrendes Amtes und bedankt sich beiallen für die geleistete Arbeit.

„Ich weiß, dass die Einwohner inunserer Region, sich auf ihre Feuer-wehren verlassen können. Ein Dankgeht auch an die Ausrichter desAmtsfeuerwehrtages 2007, dieFreiwillige Feuerwehr Parum mitihrem Wehrführer ReinhardKrohn.“, so Manfred Pöhlandabschließend.

Text: Doreen Burmeister & as./rei.Fotos: m.k.

Den richtigen Dreh fanden auch Warsows Jugendfeuerwehrmitglieder

Wittenförden. Die FeuerwehrStralendorf und die Feuerwehr Wit-tenförden geben sich die Klinke indie Hand. Im letzten Jahr konnte dieFeuerwehr Stralendorf den Titelbeim Wettstreit der Feuerwehrenim Amtsbereich Stralendorf gewin-nen. Schon hier wurde gemeinsammit der Feuerwehr Wittenfördengefeiert. In diesem Jahr triumphier-ten die Wittenfördener Brandschüt-zer. Bei der Siegerehrung gratulier-te der Stralendorfer WehrführerEnrico Scheffler (Stralendorfbelegte in der Gesamtwertung Platz2) zuerst den Erstplatzierten, nochvor offizieller Bekanntgabe durchden Amtswehrführer Manfred Pöh-

land und ließ sich erst dann von sei-nen Teamkollegen hochleben. Bei der anschließenden Feier imGerätehaus Wittenförden trafensich ebenfalls beide Wehren zumanstoßen.„Hier gibt es keinen Neid“; so Wit-tenfördens Wehrführer SebastianNoffke. Scheffler setzt demlächelnd hinzu: “Wir gönnen denWittenfördenern den Sieg, im näch-sten Jahr sind wir wieder dran!“ MitSicherheit wird es spannend. Einsist jedoch sicher, egal wer gewinnt,gefeiert wird zusammen.

Text & Foto: mk

Einer für Alle, Alle für EinenGemeindeübergreifende Kameradschaft im Amtsbereich

Voller Siegesfreude: Die Wehrführer Sebastian Noffke und EnricoScheffler

Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 15

Aus den Gemeinden

Bürgerinformation

Pampow. Geheimnisvoll war dieStimmung im April in der DRKSeniorenwohnlage in Pampow. DerGemeinschaftsraum war vollbesetzt. Man spürte völlig eineunheimliche Erwartung. DerSchweriner Schlossgeist, das Peter-männchen sollte kommen, aberwie, auf welchem Wege? Die Sageweiß von ihm zu berichten, dassvier unterirdische Gänge vomSchloss aus in die nähere und wei-tere Umgebung führen. So zumPetersberg bei Pinnow, wo seineSchmiede steht, zum Pfaffenteich,wo Wäscherinnen ihre Wäschespülten, nach Kaninchenwerdenund zum Dom, wo jedes Jahr aufdem Altar am heiligen Abend

eigens für das Petermännchen einBeutel Zwieback liegt.

Doch dann erklang Musik und unterfrohen Klängen zog es ein, dasPetermännchen mit hohen Persön-lichkeiten des Hofstaates. Einprächtiges, farbenfrohes Bild. Unddann begann es froh und munter,für jedermann verständlich und ver-nehmbar aus seiner Geschichte zuerzählen. Schon immer sei es derSchutzgeist im Schweriner Schloss,für seine Herren und Bewohnerüber die Jahrhunderte hinweg.Ganz selten bekamen es die Men-schen zu sehen. Sein Anliegen istvor Schaden zu bewahren und ehr-baren Menschen Gutes zu tun.

Doch der besondere Anlass seinesBesuches ist das Jubiläum desSchweriner Schlosses. Seit 1845begann der Umbau des altenSchlosses unter der Führung desHofbaumeisters Georg Adolf

Demmlers. Keine leichte Aufgabe,denn die alten Schlossbauten frühe-rer Epochen sollten zu einem reprä-sentativen Schloss gestaltet wer-den. Als Vorbild diente dassüdfranzösische Loire Schloss inChambord. Ältere Bauten auf derSchlossinsel wurden abgerissenoder verändert, neu entworfeneGebäude kamen hinzu. Bis zu acht-hundert Handwerksleute waren aufdieser Schlossbaustelle über fastzehn Jahre beschäftigt. Im Mai1857 war es dann soweit. Diegroßherzogliche Familie, Großher-zog Friedrich Franz II., Oberkam-merherr Hans Leopold von Plessen,Großherzogin Auguste von Meck-lenburg Schwerin und weitere

Angehörige ziehen feierlich das seitzwölf Jahren renovierte Schlossein. Bis zum Einzug in das Schwe-riner Schloss residierte die Familiein Ludwigslust. Der KomponistFriedrich von Flotow schrieb ausdiesem Anlass die Oper „JohannAlbrecht.“

Petermännchen wusste viel zuerzählen und alle Zuhörer lauschtengespannt dem, was es aus dem rei-chen Schatz der Überlieferung zuberichten hatte. In wenigenWochen soll nun das Jubiläum zum150 jährigen Bestehen des Schlos-ses nach seiner Renovierung von1857 festlich begangen werden. DieFeierlichkeiten werden mit Sicher-heit auch von hier aus mit großemInteresse verfolgt werden. Zu die-sem Anlass ist auch schon eineFahrt mit dem Petermännchen Busnach Schwerin vorgesehen.

Text und Foto: Karl Langhals

Petermännchen geisterte in Pampow umherWittenförden. Wie jedes Jahrpflanzten am 30. April diesen Jah-res, Schüler aus den 4. Klassen derDr.-Otto-Steinfatt-Schule Witten-förden einen Baum auf der schulna-hen Freifläche. Damit wird an den1. Mai 1947 gedacht, an dem derNamensgeber ihrer Schule durchdie Kugel eines Soldaten derSowjetarmee starb. Der 1908 in Jameln geborene Stein-fatt wuchs in Wittenförden auf,wurde Sportlehrer und promoviertein Wien. Von Finnland bis Nord-afrika radelte der junge Mannmehrfach durch Europa, um auseigener Anschauung dessen vielfäl-tige Vogelwelt kennen zu lernen, injener Zeit bahnbrechend für Vogel-kundler. Nach Kriegsende 1945kehrte er, inzwischen Familienvatergeworden, nach Wittenfördenzurück.Der 60. Wiederkehr des Todestagesdieses Ornithologen in 2007, folgtnächstes Jahr die Feier seines 100.Geburtstags. Neben verschiedenenProjektarbeiten endet das Schuljahrin einer Festwoche mit zahlreichenVeranstaltungen: Dr. Otto Steinfattbleibt den Schülern und Lehrern derWittenfördener Grundschule auchweiterhin nahe.

Text & Foto: Angelika Ende

Tot und doch lebendig

Dr. Otto Steinfatt auf dem Hirscht-haler See in der Rominter Heide1937

Das Ordnungsamt informiert:

Die Probleme mit Nachbarschafts-Lärm nehmen leider ständig zu. Oftsind sich die „Störer“ gar nicht dessen bewusst, dass sie mit ihremKrach den Nachbarn belästigen.

Auszug aus der Rasenmäherlärm-Verordnung-8. BImschV – Vom 13. Juli 1992

§ 6 Regelung des Betriebs(1) Rasenmäher, außer solchen im land- und forstwirtschaftlichen Ein-satz, dürfen an Werktagen in der Zeit von 19.00 bis 7.00 Uhr sowie anSonn- und Feiertagen nicht betrieben werden.(2) Abweichend von Absatz 1 dürfen an Werktagen in der Zeit von19.00 bis 22.00 Uhr Rasenmäher betrieben werden, die nach § 5 miteinem Schalleistungspegel von weniger als 88 Dezibel (A), bezogenauf ein Pikowatt, gekennzeichnet sind, oder vor dem 1. August 1987erstmals in den Verkehr gebracht worden und mit einem Emissions-wert von weniger als 60 Dezibel (A) gekennzeichnet sind.Wir bitten um Einhaltung der genannten Vorschriften.Hinweis: Eine allgemeine gesetzliche Mittagsruhe gibt es nicht. Eswird aber empfohlen, in der Zeit von 13.00 – 15.00 Uhr, besonders amSamstag den Nachbarn störenden Lärm zu vermeiden. Die Sonn- undFeiertage werden gesondert (siehe § 6 Abs. 1) geschützt.Bevor wegen erheblich störendem Lärm Immissionsschutzbehördeneingeschaltet werden, sollte zunächst der verantwortliche Lärmverur-sacher gebeten werden, den Lärm zu unterlassen oder den unvermeid-lichen Lärm durch geeignete Maßnahmen zu mindern.

Ordnungsamt Stralendorf

16 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Dor is wat los – der veranstaltungstipp

Regional

Wittenförden. Am 23. Juni 2007findet in und um der Kirche Witten-förden das diesjährige Gemeinde-fest statt. Das Motto des diesjähri-gen Festes ist „Eine Welt für alle“.Beginn ist um 15:00 Uhr mit einerAndacht in der Kirche. Danach (abca. 15:30 Uhr) wird vor der Kirche,bei hoffentlich schönem Wetter,Kaffee und Kuchen gereicht, denwie immer die Gemeindemitgliederselbst gebacken haben. Viele Ver-anstaltungen für Kinder undErwachsene erwarten Sie – lassenSie sich überraschen!

Am Abend wird gegrillt und es fin-det wieder eine Versteigerung vonGegenständen aus dem Fundusvom Kirchenboden statt. Ab ca.20:00 Uhr spielen „mashed pota-toes“ aus Schwerin zum Tanz auf.Zum Programm dieser Gruppegehört Pop- und Rockmusik ausden letzten 40 Jahren.

Wir freuen uns auf IhrenBesuch!

IhrKirchgemeinderat Wittenförden

Einladung Kirchgemeindefest 2007

Heidekrug./LWL. Bei Kaiserwet-ter und sommerlichen Temperatu-ren, fanden am 1.Mai 2007 überallFeste und Veranstaltungen statt. Soauch auf dem Trakehner- Hof inHeidekrug bei Boizenburg. Dortwurde in landschaftlich reizvollerGegend vom Pferdeclub Heidekrugein Hof-Fest mit Reit- und Fahrtur-nier veranstaltet. An diesem nah-men auch aus dem StralendorferAmtsbereich Reinhard Dahlwitzaus Schossin und Sophie Noffke,sowie Sandra Simann aus Parumteil.

Leider konnten die beidenMädchen vom Reitverein Dümmer

bei der Dressurprüfung E diesesMal nur einen der hinteren Plätzeerreichen. Sie nahmen es jedochsportlich gelassen. „Dabei sein istalles“, meinte Sophie und lächelte,„beim nächsten Mal klappt esbestimmt wieder besser“.Ihre Freundin Sandra nahm noch aneinem weiteren Wettbewerb teil,dem einfachen Reiterwettbewerb.Dabei belegte sie souverän Platz 3.Reinhard Dahlwitz aus Schossin,vom Reit- und Fahrverein Lehmhu-sen, fuhr mit seinem Marathonwa-gen, bei der Dressurprüfung einenguten 6. Platz ein.

Text: dabu.Foto: kjb.

6. Platz für Schossiner Marathonwagen

Erfolgsteam: Die Stuten Jana und Anette mit ihrem Fahrer ReinhardDahlwitz

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Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 17

Dor is wat los – der veranstaltungstipp

1660 Jahre Gemeinde WarsowFestwoche: 1. Juni 2007 - 9. Juni 2007.

1.6.2007 Ab 15.00Uhr startetdie Festwo-che miteinem Kin-derfest inKothendorf.Spiele, Spaßund Überra-schungen füralle Kindersind garan-tiert.

2.6.2007 Der SV Warsow lädt zu einem großen Sportfest ein. Ab 9.00Uhr gibt es auf dem Sportplatz sportliche Wettkämpfe. Jeder-mann kann in seiner Altersgruppe das Sportabzeichen erringen.Nachmittags ist Fußball angesagt.

3.6.2007 14.00 Uhr beginnt in der Kirche Warsow ein Gemeindefest-gottesdienst. Um 17.30 Uhr gibt Ingo Bartz ein Konzert in derKirche.

4.6.2007 Um 19.00 Uhr erwarten Klaus Pieckmann, Susanne Kurz undKarl-Friedrich Kuh alle zu einem unterhaltsamen Otto-Reuter– Musikabend im Dorfgemeinschaftshaus in Kothendorf. –Eintritt: 3,00 Euro

5.6.2007 Ab 15.00 Uhr gibt es ein gemütliches Beisammensein mit Kaf-fee, Kuchen und einer Modenschau für alle Seniorinnen undSenioren im Dorfgemeinschaftshaus.

6.6.2007 Familie Lemcke aus Krumbeck lädt um 18 Uhr zu einem inter-essanten Abend auf ihre Diele ein. Musik, Literatur undGeschichten stehen auf dem Programm.

7.6.2007 19.00 Uhr beginnt die öffentliche Festsitzung der Gemeinde-vertretung im Dorfgemeinschaftshaus. Der Chor ausRadelübbe und die Theatergruppe der Kindertagesstätte „Son-nenschein“, sowie Auszüge aus der Dorfchronik garantieren fürUnterhaltung. Geschichte, Gegenwart und Zukunft werden fürviel Gesprächsstoff sorgen. Ab 20.30 Uhr – Bauer Hellwigkommt...VOLLE KANNE HUMOR! Ein Bauer aus derNachbarschaft strapaziert Ihre Lachmuskeln!

8.6.2007 Ab 18.00 Uhr geben auf dem Festplatz in Warsow die FFw unddie Jugendfeuerwehr Einblicke in ihre Arbeit. Anschließendist Partyzeit.

9.06.2007 Großer Festumzug, um 11.00 Uhr in Kothendorf beginnendund mit Bildern aus Vergangenheit und Gegenwart Auf dem Festplatz erwarten Sie ab ca. 12.00 Uhr• Markttreiben • Rodeo • Bastelstraße• Tombola u. Wissensquiz u.v.m.16 Uhr Exklusive Modenschau mit „Checa“ aus Schwerin

Ab 19.00 Uhr Musik & Tanz im Festzelt. (Eintritt 5,00 Euro)

21.30 Uhr Orientalischer Bauchtanz

22.30 Uhr „Sternenfeuer über Warsow“ - Höhenfeuerwerk auf dem Festplatz

danach: Bauchtanz bis nach Mitternacht...

Viel Spaß an allen Festtagen wünscht der Festausschuss Warsow

18 Ausgabe 5 / 30. Mai 2007

Aus den Gemeinden

Zülow. Mit Spaten, Harken, Schau-feln, Besen, Baumscheren undanderem Gerät waren am 28. Aprilrund 50 Zülower Bürger dem Auf-ruf der Gemeindevertretung zumFrühjahrsputz gefolgt. So wurdenin der Lindenallee der Fußwuchsder Linden beschnitten und jedeMenge Unrat aufgesammelt. Eineandere Gruppe nahm sich dieBrücke über dem Otterngraben vor,pflegte die neu angelegte Lebens-baumhecke und säuberte den Con-tainerplatz. Die Dorfstraße wurdein den Kurven gefegt, alleRegeneinläufe gesäubert, die größ-ten Schlaglöcher in der Straße„Zum Ausbau“ notdürftig mitBeton verfüllt. Auch das neue Bus-wartehäuschen wurde gekehrt undgeputzt, ebenso der neu geschaffe-ne Grillplatz am Dorfgemein-schaftshaus. Eine Waldwiese, der Roland, istnunmehr wieder frei von Unrat undwurde mit Trecker und Schiebe-schild durch Herrn Sedlag planiert.Viele ältere Mitbürger, die amgemeinsamen Einsatz nicht mehr

teilnehmen konnten, haben vorihren Häusern ebenfalls mit Schau-fel und Besen gewerkelt und denWinterschmutz beseitigt. Mit 4Fahrzeugen die zur Verfügungstanden, konnten schnell allegesammelten Äste, Schmutzhaufenund der Kehricht abgefahren wer-den.„Die Gemeindevertretung ziehtnicht nur wegen der breiten Reso-nanz zu diesem Einsatz eine positi-ve Bilanz, sondern auch weil vieleBürger ihre eigenen Geräte wieTraktoren, Motorsensen undRasenmäher uneigennützig an die-sem Tag zur Verfügung stellten.“,so die Worte von Volker Schulz,Bürgermeister von Zülow.

Mit einem gemeinsamen Imbisswurde der Einsatz am SonnabendMittag beendet. Herzlichen Danksagt die Gemeindevertretung undBürgermeister Volker Schulz allenHelfern beim diesjährigen Früh-jahrsputz.

Text & Fotos: as./rei & Schöner

Frühjahrsputz – eine Sache des ganzen DorfesStralendorf. Der Sportplatz sollbeidseitig des Kampfrichterturmsjeweils vier Traversen von zwanzigMetern Länge bekommen und diealten Zuschauerränge sollen wiederneu aufgebaut werden. „So wurdees von den Gemeindevertretern ent-schieden, kosten wird das Vorha-ben ca. 47 000 Euro. Das ist unsergrößter Posten im diesjährigenHaushalt“, erläutert StralendorfsBürgermeister Peter Lenz imGespräch mit Amtsblatt. Die Kosten sollen nicht nur dieSitz- und Stehgelegenheitendecken, sondern auch eine neueRegenwasserableitung ist für denBereich erforderlich. Nach einerVariantendiskussion im letztenHerbst war überhaupt noch nichtklar, ob sich die Gemeinde diesenWunsch überhaupt erfüllen kann.Vorarbeit leisteten im vorigenSommer schon die Stralendorfer,die beispielsweise marode Holz-bänke und alte Betonteile weg-geräumt haben. Das Ingenieurbüro Hildebrandt warin den letzten Monaten mit der Pla-nung und Ausschreibung der Bau-maßnahme betraut. Offizieller Bau-

beginn ist in wenigen Tagen.Ein anderes wichtiges Mitmach-Angebot kam vom Sportvereinselbst. Die Mitglieder haben sichvorgenommen den 50 Jahre altenKampfrichterturm in Eigeninitiati-ve optisch aufzuwerten. Sie werdendabei von Firmen aus dem Ortunterstützt. „Das hätte die Gemein-de mit ihren Möglichkeiten nichtleisten können“, gesteht der Bür-germeister und freut sich über denEinsatz der Sportler und Unterneh-mer. Dieser Platz wird nicht nur fürVereinsfußball genutzt, sondernauch für den Schulsport, Dorffesteund andere Volksfeste benötigt, wiezu erfahren war, soll das auchzukünftig so sein.

Text & Foto: as./rei.

Neue Tribüne für Stralendorfer Sportplatz

Pampow. Freitag 20. April, 12:02Uhr in Pampow ertönt die Sirene.Feueralarm! Innerhalb von 3 Minu-ten war die Feuerwehr Pampow inStaffelstärke vor Ort. Der Angriff-strupp hatte auf der kurzen Anfahrtzur Ahornstrasse bereits PA (Press-luftatmer) angelegt. Flur und Zim-mer in den oberen Etagen einesEigenheims waren dicht verqualmtund die installierten Feuermelderkonnte man bis nach draußenhören. Minuten später ist auch dieFeuerwehr Holthusen am Einsat-zort. Schnell ist die Ursache gefun-den. Ein defekter Standfluter.Durch schnelles und besonnenesHandeln wurde der Brandherd ohneden Einsatz von Wasser gelöscht.So entstand nur ein geringer Sach-

schaden und der Wohnbereich mus-ste nicht mehr durch Löschwassergeflutet werden.

Text & Foto: wig

Deckenfluter entfachte Schwehlbrand

retten - löschen - bergen - schützen

Wittenförden. Ein kleines Gerätmit ungefähr der Höhe und Breiteeines Zeichenblocks, soll es rich-ten. Die Vorderseite stellt ein stabi-lisiertes Ohr mit je einer grünen,gelben und roten Zone dar und aufder Rückseite erscheint der Name„Sound Ear“. Die Herstellungerfolgt in Dänemark und die Hand-habung des Gerätes ist einfach. Dergewünschte bzw. zulässige Dezibel- Wert wird mit Hilfe eines Schal-ters eingestellt, beispielweise 85Dezibel, ab diesem Wert würde esauch für die Gesundheit gefährlichwerden. Würde dann die Grenzemit Musik oder jeglichem Party-lärm überschritten, wird sich dasGerät mit einen deutlich roten Lichterkennbar machen. Gelbes Lichtwarnt die Verursacher vor und zeigtdas sie sich auf dem Weg der Lärm-grenze befinden. Für BürgermeisterManfred Bosselmann ist das einesehr gute Lösung um das Geräusch-problem rund um das Gemeinde-haus zu lösen. „So können natürlichauch die Besucher von lautstarkenVeranstaltungen vor Gehörschädengeschützt werden“, betont der Bür-germeister im Gespräch mit Amts-blatt.Damit sich die Wirkung der Tech-nik auch entfalten kann, wird esklare Abmachungen mit den Mie-tern des Gemeindesaals geben, wo

die Krachgrenze zu sein hat. Wielaut es dann wirklich ist, wird vomLärmpegel-Meßgerät aufgezeich-net und unmittelbar nach der Ver-anstaltung per Computer ausgewer-tet. Wer sich nicht an dieAbmachung hält und den vorge-schriebenen Lärmpegel überschrei-tet, muss mit Folgen rechnen. Manfred Bosselmann: „Für dieNutzung des Saales im Gemeinde-haus muss grundsätzlich eine Kau-tion hinterlegt werden, die wirzurück geben, wenn alles in Ord-nung ist. Diese wird die Gemeindeeinbehalten, sollte unser Pegelmes-ser ernsthafte Grenzüberschreitun-gen anzeigen.“ Die Investition von1.500 Euro soll nunmehr für Ver-nunft bei Partygästen und zugleichfür die nötige Ruhe im Wohnum-feld des Gemeindehauses sorgen.

Text: as./rei.Foto: SVZ

Ohr überwacht PartylärmLärmpegel-Meßgerät im Gemeindehaus installiert

Ausgabe 5 / 30. Mai 2007 19

Telefonverzeichnis der Amtsverwaltung StralendorfVorwahl/ Einwahl 03869 76000Fax 03869 760060E-Mail: [email protected]

Leitender VerwaltungsbeamterHerr Lischtschenko 760011 [email protected]

Fachdienst I – Leiter: Herr LischtschenkoBürgerbüro – Büro Amtsvorsteher & LVBTelefon Bürgerbüro: 03869/760076 / Fax: 760070Öffnungszeiten des Bürgerbüros:Montag: 9 bis 14 UhrDienstag: 9 bis 19 UhrDonnerstag: 9 bis 18 UhrFreitag: 9 bis 12 UhrFrau Stredak [email protected] Peschke [email protected] Spitzer [email protected] Vollmerich [email protected] Jomrich [email protected]

PersonalwesenFrau Lähning 760017 [email protected] und SchreibdienstFrau Stache 760059 [email protected] Herrmann 760018 [email protected] – OrganisationHerr Schumann 760044 [email protected] & ArchivFrau Möller 760026 [email protected]

Fachdienst II – Leiter Herr BorgwardtFinanzen, LiegenschaftenHerr Borgwardt 760012 [email protected] Zerrenner 760014 [email protected] Kanter 760013 [email protected]ÜL-StelleFrau Schröder 760015 [email protected] v. Walsleben 760023 [email protected] Kretschmer 760035 [email protected]/Abgaben/Wasser- und BodenbeiträgeFrau Ullrich 760016 [email protected]/kommunale VermögenserfassungFrau Facklam 760051 [email protected]äudemanagementHerr Möller-Titel 760033 [email protected] Reiners 760029 [email protected]

Fachdienst III – Leiterin: Frau ThedeBau, Jugend, Soziales, OrdnungFrau Thede 760030 [email protected]/Verwaltung von Straßen, Wegen, GrünflächenFrau Froese 760032 [email protected] Dahl 760031 [email protected] Mende 760050 [email protected]ßungsbeiträgeFrau Schröder 760057 [email protected] und HandwerksrechtFrau Karlowski 760054 [email protected] & KindertagesstättenFrau Barsch 760027 [email protected] Oldorf 760020 [email protected]

Sprechzeiten des Amtes:Dienstag: 14 bis 19 UhrDonnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 UhrTermine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung

Sprechzeiten des Amtsvorstehers,der Bürgermeisterinnen und der Bürgermeister

des Amtes Stralendorf:Amtsvorsteher: Herr Michael Vollmerichjeden ersten Dienstag im Monat – 18 bis 19 Uhrim Amtsgebäude – Zimmer [email protected]

Gemeinde DümmerBürgermeisterin: Frau Janett Rieß[email protected] von 16.30 bis 18.00 Uhrim Dorfgemeinschaftshaus, Dorfstraße 18, 19073 DümmerTel.: 01 73/6 05 43 14

Gemeinde HolthusenBürgermeisterin: Frau Christel Deichmannnach Vereinbarung Tel.:0172/31 03 161

Gemeinde Klein RogahnBürgermeister: Herr Michael Vollmerichnach Vereinbarung Tel.: 0171/7 88 15 75

Gemeinde PampowBürgermeister: Herr Hartwig Schulzdienstags von 17.00 – 19.00 Uhrim Gemeindebüro, Schweriner Str.13, 19075 Pampow

Gemeinde Schossin Bürgermeister: Herr Heiko Weißnach Vereinbarung Tel.: 03869/ 78 09 47

Gemeinde StralendorfBürgermeister: Peter Lenzdienstags von 16.00 – 18.00 Uhrim Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex) Tel.: 03869/70 723(Tel. 01 74/3 31 11 04 • [email protected])Postanschrift: Gemeinde Stralendorf über Amt Stralendorf,Dorfstraße 30, 19073 Stralendorf

Gemeinde WarsowBürgermeisterin: Frau Gisela BullerJeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 UhrIm Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung, Tel.: 03869/ 70 210

Gemeinde WittenfördenBürgermeister: Herr Manfred Bosselmanndienstags von 17.00 Uhr – 18.00Uhrim Gemeindehaus, Zum Weiher 1a(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter Tel.: 0385/6 17 37 87)

Gemeinde ZülowBürgermeister: Herr Volker Schulznach Vereinbarung Tel.: 0 38 69/7 02 02

ImpressumDas Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorferscheint 1x monatlich.

Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstr. 30, 19073 Stralendorf eMail: [email protected] für den Inhalt: Leitender Verwaltungsbeamter des Amtes Stralendorf Herr LischtschenkoRedaktion:Herr Reiners, Amt Stralendorf, Telefon: 03869/760029

Quellenangabe der in dieser Ausgabe enthaltenen Cliparts: Corel Draw 8, Corel Photo Paint

Verlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,Klöresgang 5, 19053 Schwerin,Telefon: 0385/48 56 30, Telefax: 0385/48 56 324, eMail: [email protected]

Vertrieb: Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin

Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbaren Haus-halte des Amtes Stralendorf. Das Amtliche Bekanntma-chungsblatt des Amtes Stralendorf ist einzeln und imAbbonnement beziehbar. Bezug im Abonnement gegenBerechnung des Portos beim Herausgeber.Druck: cw Obotritendruck GmbH SchwerinVerbreitungsgebiet: Amt StralendorfAuflage: 5.100 Exemplare Anzeigen: Herr Eschrichdelego Wirtschaftsverlag Detlev LüthSchwerin, Telefon: 03 85 / 48 56 30Es gilt die Preisliste Nr. 2 vom 1. Januar 2002.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos über-nehmen wir keine Haftung. Der Autor erklärt mit der Ein-sendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rech-ten Dritter. Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicherTexte um Rücksprache mit der Redaktion. Namentliche gekennzeichnete Beiträge geben nicht injedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oder beiStörung beim Druck bzw. beim Vertrieb besteht kein Erfül-lungs- und Entschädigungsanspruch. Nachdruck nur mitQuellenangabe gestattet.

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