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Marc Fitterling und Denis Lutscher, Auszubildende bei der Koch Automobilie GmbH. Mehr zur Job-Börse: Seiten 18 bis 19. Besuchen Sie unsere Job-Börse am 2. Juli 2011! mitgliederzeitschrift Nr. 8 Juni 2011 Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

mitgliederzeitschrift - vrbank-sha.de · kredits werden reduziert. Neue attraktive Anlagemöglichkeiten bieten Ihnen ein mehr an Sicherheit und Ertrag. Wagen auch Sie Neues, lassen

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Marc Fitterling und Denis Lutscher, Auszubildende bei der Koch Automobilie GmbH.Mehr zur Job-Börse: Seiten 18 bis 19.

Besuchen

Sie unsere

Job-Börse am

2. Juli 2011!

mitgliederzeitschrift

Nr. 8 Juni 2011

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Liebe Leserinnen und Leser,

W enn wir hier aus den Fenstern unserer neuen Hauptstelle

in Schwäbisch Hall in das neue Kocherquartier blicken sehen wir geschäftiges Treiben. Es ist etwas los in der Stadt, auch bei uns in der Bank. Es hat sich gelohnt, et-was Neues zu wagen. Nicht immer nur auf Altbewährtes zu setzen. Wie haben wir Ihnen in unseren 32 VR-MitgliederForen erklärt: Gelb und rot gibt orange, jetzt und auch noch in hundert Jahren. Um eine andere Farbe zu erhalten, muss eine neue ins Spiel kommen und mit der alten gemischt werden. Wir haben neu gemischt – in vielen Bereichen.So waren unsere VR-Mitglieder Foren ein voller Erfolg. Über 7000 Mitglieder haben sich auf den Foren über die Entwicklung Ihrer Bank informiert. Das neue, kurzwei-lige Programm überzeugte. Neben trockenen Zahlen und Fakten wur-den auch die Lachmuskeln reichlich strapaziert. Wir haben es in den Mitglieder-Foren angekündigt: Nach einer gelungenen Fusion, einem Neubau in Schwäbisch Hall der die Kräfte bündelt und konzentriert, ist es uns auch wichtig Sie als Kunden von

den vielen positiven Effekten profi-tieren zu lassen. Unter dem Titel bei uns ist „Meer für Sie drin“ senken wir für Sie die Kosten und Gebüh-ren, die Guthabenzinsen auf ihrem Girokonto werden wir anheben und die Zinsen Ihres Überziehungs-kredits werden reduziert. Neue attraktive Anlagemöglichkeiten bieten Ihnen ein mehr an Sicherheit und Ertrag. Wagen auch Sie Neues, lassen Sie sich von unseren Ideen überzeugen – reden Sie mit Ihrem Berater, aber sagen Sie uns auch, wenn Ihnen etwas nicht gefällt. Nur dann können wir es besser machen. Als nächstes großes Highlight wirft die Job-Börse Anfang Juli ihre

Schatten voraus. Hier können sich junge Menschen über 100 verschie-dene Berufe informieren. Jungen Leuten eine Perspektive geben, sie zu motivieren, zu informieren, eine Entscheidungshilfe geben – das sehen wir als unsere Aufgabe. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen von Ihrer Mitgliederzei-tung einblicke.

Es grüßen Sie

Eberhard Spies Andreas Herz

„Es hat sich gelohnt, etwas Neues zu wagen.“ Eberhard Spies Andreas Herz

2 · einblicke Nr. 8 Juni 2011

Inhalt

AbschiedHans Firnkorn stand lange Jahre dem Auf-sichtsrat der VR Bank vor. Nun verabschie-dete er sich aus dem Gremium – altershalber.

Der „Brauer mit Leib und Seele“ war ein harter Arbeiter im Hintergrund.Ihre Bank Seite 11

KlassenfahrtSchulen können über die VR Bank kostenlos Klassenfahrten nach Langenburg buchen: Neben einer Besich-tigung des Schlosses

und des Automuseums können im Klet-terpark die Bäume bestiegen werden.Junge Kunden Seite 20

mobileTANSicheres Online-Ban-king ist nur mit den entsprechenden Vor-kehrungen möglich. Die VR Bank schafft die iTAN-Bögen ab

und führt das mobileTAN- bzw. das Sm@rt-TAN plus-Verfahren ein. Wertvolle Tipps Seite 16

VerbindungHochwertige Auto-ausstattungen aus Le-der oder anderen Ma-terialien kommen aus Gaildorf: Die Spezia-listen von Wrapping-

solution beraten Automobilhersteller bei der Produktion von edlem Interieur.Wirtschaft aktuell Seite 27

ServiceDas Immo-Team der VR Bank hilft Haus-besitzern ihre Immo-bilie zu verkaufen. Die 22 Mitarbeiter kennen sich in der

Region aus und wissen, wie ein Haus erfolgreich verkauft wird. Rund ums Haus Seite 22

MessenIm Frühjahr fanden Messen in der gesam-ten Region statt. So-wohl in Gaildorf bei der Limpurger Wirt-schaftsmesse als auch

bei der Messe „Handwerk“ in Hall war die VR Bank mit von der Partie.Starke Region Seite 34

QualitätFür die Gewerbekun-denberater der VR Bank ist nicht die Ver-gangenheit wichtig, sondern die Ziele des Unternehmers. Das Team

bildet sich regelmäßig weiter, um immer auf der Höhe der Zeit zu sein. Wirtschaft aktuell Seite 28

AntriebEine genossenschaft-liche Bank lebt durch ihre Mitglieder: So individuell sie sind, so vielfältig ist das Institut. In einblicke

erzählen fünf Mitglieder aus dem Ge-schäftsgebiet, was sie antreibt.Starke Region Seite 30Bi

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EröffnungDie neue Hauptstelle

wurde am Eröffnungs- wochenende über-rannt: Tausende woll-ten das Gebäude se- hen, sich über die in-

teressanten Angebote informieren und am Preisausschreiben teilnehmen.Ihre Bank Seite 6

InformationSchon zum 6. Mal fin-det in Schwäbisch Hall die Job-Börse statt. Jugendliche können sich über das Ange-bot an Ausbildungs-

berufen und -plätzen in der Region in-formieren und erste Kontakte knüpfen.Junge Kunden Seite 18

Meer drinNeue Kontomodelle für Mitglieder: Die VR Bank senkt die monatlichen Gebüh-ren für die Giro-Kon-ten und verzinst das

Guthaben. Weitere tolle Anlageformen runden das Angebot ab.Wertvolle Tipps Seite 14

Angeboteeinblicke präsentiert sieben Häuser aus dem vielfältigen An-gebot der VR Bank. Mehr Immobilien aus dem gesamten Ge-

schäftsgebiet sind auf den Internet-seiten www.vrbank-sha.de zu finden. Rund ums Haus Seite 24

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 3

Ihre Bank

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Junge Kunden

Rund ums Haus

Wirtschaft aktuell

Starke Region

Kurzweiliger MixInformation und Comedy

Vorstandschef Eber-hard Spiel (li.) und

„Hausmeister Bolle“ verstanden sich gut bei den MitgliederFo-ren: Die Mischung aus Informationen und Comedy kam gut an.

Z ahlen standen – wie

jedes Jahr – im Zentrum der VR-MitgliederForen: Mit einer Bilanz-summe von fast 1,5 Milliarden Euro und einem Eigenkapital von

gut 110 Mil-lionen Euro steht die Bank, nach

Worten des Vorstands-vorsitzenden

Eberhard Spies, gut da, „wir sind mit dem letztjährigen Geschäftsverlauf, schwäbisch gesagt, zufrieden“. Die Veranstaltungen selbst wurden im Vergleich zu den letzten Jahren modernisiert: Was früher Mitglieder-versammlung hieß, wird jetzt VR-MitgliederForum genannt. In einem kurzweiligen Mix aus Informationen und Unterhaltung präsentierten die Regionalmarktleiter Matthias Schwarz, Siegfried Fischer sowie Thomas Frey die Zahlen der Bank und die „Hausmeister Bolle“ sowie „Hermann“ zeigten insgesamt über 7000 Mitgliedern, wer oder was die VR Bank antreibt.Eberhard Spies und Andreas Herz

Stellvertretend für viele geehrte Mitglieder stellt einblicke einige der Jubilare vor. In Tie-fenbach wurden geehrt (von links): Aufsichtsrat Friedrich Rüeck, Werner Holl (40 Jahre), Vorstand Andreas Herz, Mitarbeiterin Ursula Ludwig, Walter Düll (40), Horst Maier (40), Werner Stark (50), Geschäftsstellenleiter Manfred Bauer, Heinz Horn (50) und Regio-nalmarktleiter Siegfried Fischer.

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„Über-triebener Verbrau-cher-schutz belastet Kommu-nikation.“

In Westheim wurden folgende Mitglieder geehrt (von links): Mitarbeiterin Maren van Bergen, Geschäftsstellenleiter Roland Heinrich, Helmut Schupp (40), Kurt Rüger (50), Klaus Frank (50), Volker Ziegler (40), Siegfried Hager (40), Hans Müller (40), Horst Leichtle (40), Udo Hankele (40), Waltraut Rossak (40), Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies, Hans Rossmanith (40), Jo-hann Schmidt (40) Aufsichtsrat Harald Stark und Regionalmarktleiter Matthias Schwarz.

Auch in Fichtenberg gab es eine ganze Reihe von langjährigen Mitgliedern (von links): Auf-sichtsratsvorsitzender Wilhelm Utz, Regionalmarktleiter Thomas Frey, Helmut Maile (50), Rein-hold Vogel (50), Helmut Stroh (40), Lothar Merkl (40), Dieter Heinrich (40), Alois Friedl (50), Rudolf Kunz (40), Hans Ammon (40), Egon Soffner (50), Hermann Kleinknecht (50), Mitarbei-terin Nicole Kränzlein, Willi Hägele (40), Geschäftsstellenleiterin Bianca Braun, Gerhard Fischer (40) und Vorstand Andreas Herz.

Die Geehrten in Geißelhardt: Mitarbeiter Alexander Schift, Karl Kraft (50), Aufsichtsrat Wal-ter Schick, Horst Schnauffer (40), Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies, Helmut Süpple (40), Mitarbeiterin Anke Siegert, Alfred Moll (40), Regionalmarktleiter Thomas Frey und Mitarbeiter Horst Kircher.

gingen in ihren Ausführungen auf die Rahmenbedingungen des vergangenen Jahres ein: Das Ge-schäftsergebnis sei, in schwäbischem Understatement, „gut“ (Details siehe auf Seiten 10 und 11). Die Finanz- und Wirtschaftskrise konnte schneller als befürchtet beendet werden. Entgegen vieler Meldungen gebe es und hat es bei der VR Bank keine Kreditklemme gegeben, „wir haben uns die Zahlen vielleicht etwas genauer angeschaut als noch vor der Krise“, erläuterten die Verantwortli-chen. Allerdings belaste der, seiner Meinung nach, übertriebene Ver-braucherschutz die Kommunikation zwischen Berater und Kunden: Nach jedem Gespräch müsse ein mehrsei-tiges Protokoll angefertigt und vom Kunden unterschrieben werden. Kern einer jeden genossenschaftlich organisierten Bank sei die regionale Verwurzelung. Der Genossen-schaftsgedanke, bei dem die Mit-glieder sich gegenseitig helfen, „ist die Stärke unserer VR Bank“, so der Vorstandsvorsitzende wei-ter. Diese Stärke wolle das Institut durch eine Qualitätsoffensive in diesem Jahr weiter verbessern.Die Fusion mit der Crailsheimer Volksbank sei nun vollständig abgeschlossen, „wir haben im Crailsheimer Raum vier Geschäfts-stellen um- bzw. neugebaut, 2011 sollen weitere vier folgen“, so der Vorstandsvorsitzende.

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 5

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„Gigantischer Ansturm“Neue Hauptstelle eröffnet

A m ersten Wochenende im April war es soweit: Nach rund 32 Monaten

Bauzeit ist die neue Hauptstelle in Betrieb genommen worden. Gleich zu Beginn gab es eine große Belas-tungsprobe – den Tag der offenen Türe. Der Ansturm von Mitgliedern, Kunden, Interessierten oder einfach nur Neugierigen war so groß, dass die Türen zeitweise wieder ge-schlossen werden mussten.Das Gebäude kann sich sehen lassen: Großzügig, offen, hell und freundlich – diese Adjektive cha-rakterisieren die neue Hauptstelle nach Ansicht des Vorstandsvorsit-zenden Eberhard Spies am besten. Modernste Bank- und Bautechnik wurden mit einem durchdachten Entwurf kombiniert: Das Konzept des Schwäbisch Haller Architekten Wolfgang Kuhn ging 2006 mit einem Sonderpreis aus dem Wett-bewerb hervor und stach damit die Überlegungen renommierter Büros aus. Die geschwungene Fassade aus gebrochenem Muschelkalk ord-net sich in das Stadtbild ein – auf der einen Seite das neue Kocher-quartier, auf der anderen die histo-rische Kulisse der Gelbinger Gasse und des Josenturms.Bei der offiziellen Eröffnungsfeier betonte Eberhard Spies, dass die VR Bank im wahrsten Sinne des

Die neue Haupt-stelle ist großzü-gig, offen und hell.

Uwe Fröhlich betonte in seiner Festrede bei der Einweihung die Wichtigkeit von regional tätigen Banken: „Sie übernehmen Verantwor-tung für Menschen und Wirtschaft vor Ort.“

Wortes „prägend“ sein will. Die-se Intension bestätigte Uwe Fröh-lich, Präsident des Bundesverban-des der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR): „Die VR Bank ist ein leuchtendes Bei-spiel. Sie übernimmt Verantwor-tung für die Menschen und die Wirtschaft vor Ort und beweist nicht nur durch die neue, städ-tebaulich höchsten Ansprüchen genügende Hauptstelle, dass sie eine Bank in der Region und für die Region ist.“

Die neue Hauptstelle ist nicht nur bei Nacht sehenswert.

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Neue StudiengängeErfolgreiche Übernahme der Azubis

Die Job-Börse findet dieses Jahr schon zum 6. Mal statt (siehe Seiten 18 und 19)

und gibt der VR Bank und Unter-nehmen aus dem Geschäftsgebiet Gelegenheit, Ausbildungsplätze anzubieten und geeignete Bewerber zu finden. Das Auswahlverfahren für den Ausbildungsstart 2012 ist bei der VR Bank bereits angelaufen. Für 2012 bietet das Institut wieder 16 Ausbil-dungsplätze für Bankkaufleute mit Zusatzqualifikation Finanzassistent an sowie je zwei Studienplätze zum Bachelor of Arts, Fachrichtung BWL/

Auch 2012 bietet die VR Bank wieder 16 Azubis einen Platz.

Bank in Zusammenarbeit mit der Du-alen Hochschule (DH) Mosbach und zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Finanzdienstleistungen in Zusammen-arbeit mit der DH Stuttgart. Die Studiengänge haben ihre Schwerpunkte im betriebswirtschaft-lichen und analytischen Bereich bzw. im Vertrieb mit Schwerpunkt Altersvorsorge. Mit den zusätzlichen Studienplätzen berücksichtigt die VR Bank den doppelten Abiturienten-jahrgang 2012. Die diesjährigen Auszubildenden wurden nach erfolgreich abgelegter

Prüfung in ein Angestelltenverhältnis übernommen: Sebastian Bauer entlastet den Service in unseren Ge-schäftsstellen im Regionalmarkt Limpurger Land/Mainhardt Michel-feld, Tamara Beißwenger ist in den Geschäftsstellen im Regionalmarkt Schwäbisch Hall tätig. Julia Kurz und Philip Mehlhose unterstützen den Bereich Firmenkunden. Rebecca Kuhlmeier hat eine Stelle im Service in Gaildorf übernommen, Olga Hild wird im Service in Ilshofen eingesetzt und Vanessa Strehle ist im Service in Satteldorf tätig.

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Joachim Knödler ist von seinem neuen Arbeitsplatz in der neuen Hauptstelle sehr angetan.

Nicht nur die Kunden freuen sich an der Haller Hauptstelle, auch die Mitarbeiter wissen die Vor-teile ihres neuen Arbeitsplatzes durchaus zu schätzen. Joachim Knödler, seit fast 30 Jahren bei der VR Bank im Kundenservice tätig, weiß wovon er spricht: „Jetzt sind endlich alle Hauptab-teilungen unter einem Dach und die Kollegen optimal erreichbar“, früher waren sie auf mehrere Ge-bäude innerhalb Schwäbisch Halls verteilt. Auch die Veranstaltungs-räume im 3. Stock sind gut, „so kann die Bank die Kunden- oder Mitarbeiter-Events in den eigenen Räumen durchführen“. Apropos Dachgeschoss: Hier wurde auch ein Casino für Mitarbeiter einge-richtet, in dem sie ihre Mittags-

pause verbringen können – ein-schließlich eines Spaziergangs auf der Dachterasse mit einem tollen Blick über die Haller Altstadt.Auch die Lage der Hauptstelle im neuen Zentrum der Kocherstadt ist für Joachim Knödler ein großer Vorteil: „Nicht nur unsere Kunden finden uns schnell, auch wir haben tolle Möglichkeiten, die Mittags-pause in unmittelbarer Nähe zu verbringen“. Außerdem ist das großzügige Parkhaus ein Pluspunkt für Kunden und Mitarbeiter.Besonders freut sich Joachim Knödler über das Lob, das er stell-vertretend für die VR Bank von den Kunden bekommt: Vor allem die helle und offene Architektur sowie die Einbindung in das historische Stadtbild gefällt.

ModernerArbeitsplatzDie Hauptstelle aus Mitarbeitersicht

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Kunde im MittelpunktVertreterversammlung in Hall

E berhard Spies ist zufrieden – die Zahlen der VR Bank entwickeln sich seit Jahren

positiv. Die Fusion sei nun in allen Ebenen vollzogen, die neue Haupt-stelle wurde eingeweiht. Außerdem wird der von ihm eingeschlagene Kurs von Mitgliedern und Kun-den unterstützt: 2010 kamen fast 3000 Mitglieder neu hinzu, derzeit sind es gut 52000. Die Kunden haben das Institut in Crailsheim und Schwäbisch Hall auf den ersten Platz unter den örtlichen Geldhäusern ge-wählt. Das führte Spies vor allem auf die strikte Kundenorientierung sämt-licher Aktivitäten zurück. Zu einer genossenschaftlichen Bank gehört auch das Engagement für die Region: mit rund 500 000 Euro unterstützte das Institut im letzten Jahr Veranstal-tungen, Vereine, Organisationen und gemeinnützige Einrichtungen.Bei der Vertreterversammlung wurde der Aufsichtsrat wie geplant von 21 auf 17 Mitglieder reduziert. Karl Thaidigsmann kandidierte nicht mehr, Hans Firnkorn (siehe nebenstehenden Artikel), Walter Schick und Friedrich Vogt schieden aus Altersgründen aus, sie erhielten Ehrungen des Baden-Württember-gischen Genossenschaftsverbands. Ilshofens Bürgermeister Roland Wurmthaler wurde für 25 Jahre Tä-tigkeit im Aufsichtsrat geehrt.

Bilanz der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG

2010 2009

Bilanzsumme Bank 1.476 1.468

Einlagen Bankbilanz 1.156 1.148

Kredite Bankbilanz 808 752

Eigenkapital (Einlagen/Rücklagen) 108,4 92,8

Kundengeschäftsvolumen gesamt 3.055 2.949

in Millionen Euro

Bei der Vertreterversamm-lung wurden die guten Zah-len der VR Bank präsentiert.

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Einer, der die Geschicke der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG maßgeblich geprägt hat, geht: Hans Firnkorn scheidet nach 23 Jahren genossenschaftlicher Arbeit alters-halber aus.Der Bierbrauer mit Leib und Seele war seit 1988 Mitglied des Aufs-

sichtsrats, seit 1992 dessen stell-vertretender und seit 2005 dessen Vorsitzender. 2009 gab er den Vorsitz im Zuge der Fusion mit der Crailsheimer Volksbank an Wilhelm Utz ab.Der 63-Jährige war ein ehrlicher, of-fener und harter Schaffer, der gerne

Gruppenbild mit Geehrtem (von links): Vorstand Andreas Herz, Aufsichtratsvorsitzender Wilhelm Utz, Verbandsdirektor Gerhard Schorr, Hans Firnkorn und Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies.

Ehrlicher Schaffer gehtHans Firnkorn scheidet altershalber aus

im Hintergrund blieb. Große Reden waren nicht seine Sache, in Sitzun-gen und Besprechungen hat er zum Wohle der VR Bank gewirkt – das letzte Mal im großen Stil bei den Verhandlungen zur Verschmelzung der beiden Banken. So schied er bei der letzten Vertreterversamm-lung auch aus: bescheiden, ohne viele Worte sprach er seinen Kolle-gen Dank für die gute Zusammen-arbeit aus. Als Anerkennung für sein ehrenamtliches Engagement wurde er mit der Raiffeisen-Schulze-Delitzsch-Medaille des Baden-Würt-tembergischen Genossenschaftsver-bands ausgezeichnet.

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Guter CocktailZutaten für Altersvorsorge wichtig

M an nehme... heißt es im Rezeptbuch. Was für einen erfrischen-

den Cocktail gilt, ist auch für die Altersvorsorge wichtig: Auf die qualitativ hochwertigen Zutaten und deren Mischung kommt es an. Zunächst muss aber klar sein, wel-ches Aroma das richtige ist, denn die persönlichen Geschmäcker un-terscheiden sich zum Teil komplett. Die Berater der VR Bank Schwä-bisch Hall-Crailsheim eG haben un-terschiedliche Rezepte, je nachdem welcher Geschmack gewünscht ist – ein Profi weiß, welche Mischung optimal zusammen passt. Und alleine schmeckt es nicht so gut wie zu zweit: Die VR Bank erstellt auch Konzepte für den Partner. Bei einer guten Altersvorsorge sind die richtigen Zutaten wichtig, einige sind Pflicht, andere sind optional, manche sind einfach unrentabel. Der wichtigste Hinweis bei der Planung der Altersvorsorge ist die möglichst frühzeitige Beschäfti-gung mit dem Thema: Zwar sind es dann oft noch viele Jahre, bis man in den (Un-) Ruhestand geht, doch genau das ist die Chance. Je länger das Kapital arbeiten kann, desto lukrativer sind die Ergebnis-se. Dann lassen sich auch Vorsor-gelücken, die sich bei gesetzlich (Renten-) Versicherten in fast allen

Fällen ergeben, recht schnell wie-der schließen. Wie das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) herausgefunden hat, werden die zukünftigen Renten deutlich sinken. Zudem wird die Kaufkraft der Renten durch überproportional steigende Kosten, wie etwa für Gesundheit und Pflege, weiter geschmälert. Die Folge: Wer später

ein gutes Auskommen haben will, sollte schon jetzt stärker als bisher geplant in die private Altersvorsor-ge investieren.Bei Wertpa-pieren

Die Basis für einen gesunden Cocktail ist jedoch die Renten- versiche-rung.

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oder Fonds kommt es auf den richtigen Riecher an, denn die Pa-piere sollen über einen möglichst langen Zeitraum eine gute Rendite erwirtschaften. Die VR Bank hat ausgezeichnete Produkte der Union Investment im Programm, die speziell für die Altersvorsorge konzipiert wurden, sie können ei-nen Teil der Zutaten des Cocktails bilden.Ein weiterer Aspekt ist der eigene Wohnraum, denn wo schmeckt ein Drink besser als auf dem eigenen Balkon? Entweder selbst genutzt oder vermietet, hilft er schon vor dem Ruhestand den Geldbeutel zu entlasten oder sogar etwas aufzufüllen. Später wird dieser Aspekt die wichtigste Rolle spielen. Zur Finanzierung der eigenen vier Wände bieten sich die Verträge der Bausparkasse Schwäbisch Hall an.Die Basiszutat für einen gesunden Altervorsorge-Cocktail ist jedoch die Rentenversicherung: Partner der VR Bank ist die mehrfach ausgezeichnete R+V Lebensversi-cherung AG. Nach ihrem Rezept sollen zusätzliche Versicherungen auf drei Säulen ruhen: Betriebliche, private und staatlich geförderte Zukunftsvorsorge. Für Angestellte, Familien mit Kindern, Selbständige und Freiberufler hält die Versi-cherungsgesellschaft jeweils eine

TequilaSunriseZutaten6 cl Tequila (weiß)1 cl Zitronensaft12 cl Orangensaft2 cl GrenadinesirupEiswürfelOrangenscheiben zur Deko

ZubereitungAlle Zutaten mit Ausnahme des Grenadinesirups zusammen mit einigen Eiswürfeln im Shaker kräftig schütteln und durch ein Barsieb ins Longdrinkglas abgießen. Den Grenadinesirup vorsichtig über den Drink gießen. Mit Strohhalm servieren.

Vielzahl von interessanten Policen bereit. In jedem Fall ist schnelles Handeln angesagt: Zum Ende des Jahres än-dert sich der gesetzlich garantierte Zins: Bis zum 31. Dezember 2011 abgeschlossene Verträge profitie-ren über die gesamte Laufzeit von einer garantierten Rendite in Höhe von 2,25 Prozent. Ab 2012 wird der Satz für neu abgeschlossene Verträge auf 1,75 Prozent gesenkt. Denn nicht die Versicherer, son-dern das Bundesfinanzministerium legt die Höhe des Garantiezinses fest. Das Ministerium hat als Re-aktion auf die lang anhaltende Niedrigzinsphase beschlossen, den Rechnungszins um 0,5 Prozent-punkte zu senken. Diese Vorgabe ist für alle Anbieter von Rentenver-sicherungen verbindlich.Welche Zutaten für den privaten Cocktail die richtigen sind, wissen die Berater der VR Bank Schwä-bisch Hall-Crailsheim eG. In einem persönlichen Gespräch arbeiten sie die gewünschten Punkte heraus und stellen ein individuelles Ange-bot zusammen. Dann steht einem entspannten Ruhestand, bei dem der gewohnte Lebensstandard ge-halten werden kann, nichts mehr im Wege und kann mit einem erfrischenden Cocktail gefeiert werden.

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Z ur Eröffnung der neuen Hal-ler Hauptstelle präsentierte die VR Bank Schwäbisch

Hall-Crailsheim eG neue Kontomo-delle unter dem Motto „Da ist Meer für Sie drin“.Bisher haben sich schon viele Mitglieder über die neuen Konto-modelle informiert – die guten Kon-ditionen sprechen für sich: Seit April 2011 wurden für alle Privatkun-den die Dispo-Zinsen von 11,25 auf 9,75 Prozent gesenkt. Ab dem 1. Juli 2011 senkt die VR Bank die Kontoführungsgebühr für das VR-GiroPlus von 6,90 Euro auf 4,90 Euro im Monat. Darüber hinaus wird das gesamte Guthaben (sofern mehr als 3000 Euro auf dem Konto sind) mit einem Zinssatz von derzeit 1,0 Pro-zent verzinst – der Guthabenzins rich-tet sich nach dem Marktzinsniveau.Ebenfalls ab dem 1. Juli 2011 ent-

Girokonto mit ErtragNeue Modelle haben „Meerwert“

fällt die Kontoführungsgebühr für das VR-GiroOnline wenn mehr als 500 Euro pro Monat eingehen. Bei geringeren Beträgen, kostet das Konto 4,90 Euro im Monat. Jetzt kommt aber der interessante Teil: beim VR-GiroOnline wird das Gut-haben bereits ab dem ersten Cent mit derzeit 1,0 Prozent verzinst (auch hier gilt das Marktzinsniveau).Die VR-Geldmarktkonten werden ab dem 1. Juli automatisch mit dem VR-GiroPlus bzw. VR-GiroOnline zusammengelegt. Die Kunden müssen dann nur noch ein Konto im Blick haben. Die Verwaltung der Geldgeschäfte wird einfacher, übersichtlicher und günstiger, weil das Konto mit Guthabenverzinsung selbstverständlich auch für Zahlun-gen und Überweisungen genutzt werden kann. Als lukrative Anlagemöglichkeit

Viele Mitglie-der und Kunden haben sich über die neuen Konten-modelle informiert.

bietet die VR Bank ihren Kunden das VR-FlexSparen, das VR Wachstums-Geld oder die UniProfiAnlage: Beim VR-FlexSparen bezahlt die VR Bank ab dem ersten Euro einen Zinssatz von zurzeit 1,5 Prozent. Monatlich sind 2000 Euro frei verfügbar, der restliche Betrag un-terliegt einer dreimonatigen Kündi-gungsfrist. Deutlich mehr Zinsen als auf dem Geldmarktkonto erhalten die Sparer beim VR-WachstumsGeld

– die Rendite steigt mit zunehmen-der Laufzeit. Bei der UniProfiAnlage profitieren die Kunden von einem lukrativen Mix aus verschiedenen Wertpapieren – ein Mindestertrag ist zum Laufzeitende garantiert. Und es gibt die Chance auf mehr: Die Anleger erhalten die Erträge ei-ner positiven Marktentwicklung. Die Anlage ist jederzeit zum Tageskurs verfügbar.

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Clever GeldVon Sicherheit und Fonds

Bankgeschäfte von Zuhause am Computer erledigen ist eine Selbst-verständlichkeit geworden – sie sind einfach, bequem und schnell vom Schreibtisch aus möglich. Dabei wird gerne außer Acht gelassen, dass auch Kriminelle ihren Teil vom Geschäft abhaben wollen: Sie versuchen mit immer raffinierteren Methoden an die PIN (Persönliche Identifikationsnummer) und die TAN (Transaktionsnummer) zu kommen. So gibt es immer mehr Schadpro-gramme (Viren und Trojaner) über die Daten ausgespäht werden sollen.

Um die Kunden besser vor solchen sogenannten Phishing-Attacken zu schützen, stellt die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG das TAN-Verfahren um: am 5. Dezem- ber 2011 werden alle noch aktiven iTAN-Listen abgeschaltet, dann sind keine Überweisungen mehr mit den Listen möglich.Alternativ können die Kunden zwi-schen zwei Verfahren wählen: Beim einfachen mobileTAN-Verfahren wird nur ein Mobiltelefon zum SMS-Empfang benötigt – die TAN wird zusammen mit den entsprechenden

Transakti-onsdaten (bei Über-weisun-gen z.B. Konto-nummer und Be-trag) vor je-der Buchung bequem per SMS auf das Mobiltelefon geschickt – sie ist nur für diese eine Transaktion gültig. Für das Sm@rt-TAN plus-Verfahren sind ein TAN-Generator und eine gültige VR-BankCard notwendig. Nach der Erfassung des Überwei-sungsauftrages erscheint auf dem Bildschirm eine animierte Grafik. Darin sind die zur TAN-Erzeugung erforderlichen Daten (Kon-tonummer, BLZ und Betrag) nochmals enthalten. Der TAN-Generator macht die Daten sichtbar und errechnet eine TAN, die nur für diesen Auftrag ver-wendet werden kann.Der TAN-Generator kann auf den Geschäftsstellen abgeholt werden. Beide Verfahren sind selbstverständ-lich kostenlos.

Der persönliche Tipp:Sicheres OnlineBanking mit der mobileTAN

Markus Messer (li.) und Steffen Gaugel sor-gen für Sicherheit beim Electronic Banking.

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Gewinnen mit geringem Risiko:Infotainment-Veranstaltung der VR-Bank

Geldanlagestrategien haben immer etwas mit Risikobereitschaft zu

tun und genau davor warnt der innere Schweinehund gerne:

Klaus Riester, Geschäftsfüh-rer bei Union Investment Privatfonds, und Moti-vationstrainer Dr. Stefan Frädrich klärten auf, wie Menschen die Angst vor

dem Risiko in den Griff bekommen, ohne sich gleich ins Unglück zu stürzen.Bei Geldanlagen heißt das Zauber-wort: Streuung. Die

Union Investment hat Fonds im Angebot, bei

denen die Anleger das Risiko, das sie eingehen wollen, individuell festle-gen können. Eine Streu-ung in Aktien, festver-zinsliche Papiere und Geldmarkt-Anlagen ist möglich. Auch wenn der innere Schweinehund eher auf ausge-trampelten Pfaden unterwegs sein will, außerhalb warten die interes-santen Aben- teuer.

Dr. Stefan Frädrich (li.) und Klaus Riester sprachen über clevere Verhaltensweisen im persön-lichen Bereich und bei Geldanlagen.

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 17

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6. Job-BörseBreite Information über Berufe

F ür viele Jugendliche ist die Job-Börse der VR BankSchwäbisch Hall-Crails-

heim eG zwischenzeitlich die erste Anlaufstelle, wenn es um die Suche nach einem Ausbildungsplatz geht: Am Samstag, 2. Juli, präsentieren sich von 11 bis 17 Uhr auf den

„Fundierte Informa-tionen für die Suche nach einem Ausbil-dungs-platz.“

Auf der Job-Börse lassen sich erste Kontak-te knüpfen.

Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach rund 70 Unternehmen. Die Jugendlichen können sich über mehr als 80 Berufsbilder und gut 2500 Ausbildungsplätze informie-ren. Neben den Personalverant-wortlichen stehen die Auszubilden-den selbst den Besuchern Rede und Antwort – Informationen aus erster Hand und erstes gegenseitige Ken-nenlernen sind gesichert.Das Angebot der Messe wird durch Workshops und Seminare rund um das Thema Bewerbung ergänzt: Im Seminarraum gibt es um 12 Uhr und 14.30 Uhr den halbstündigen Workshop „Wie bewerbe ich

ren sieht“, so Spies weiter, „mehr als 2500 Besucher pro Ausstellung sprechen eindeutig für sich“.

Das Spektrum der Berufsbilder ist groß: Es reicht von den kaufmän-nischen, geht über die technischen

bis hin zu den handwerklichen Be- rufen. Zusätzlich bieten Unterneh-men Studiengänge mit einem brei-ten Angebot an: Darunter die Bachelor of Engineering (Maschi-nenbau oder Wirtschaftsingenieur- wesen) und Science (Wirtschafts-informatik) beziehungsweise die Berufsakademiestudiengänge Sozialwesen (Kinder- und Jugend-arbeit) und Betriebswirtschaft/Versicherung sowie Gehobener Verwaltungsdienst. „Mit der Job-Börse zeigen die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG und die beteiligten Unter-nehmen ihr Engagement für unsere Region“, betont Eberhard Spies. Direkt neben dem Ausstellungsge-lände sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

mich richtig?“. Um 13 Uhr und um 15.30 Uhr steht das Thema „Typge-rechte Businessgarderobe für das Vorstellungsgespräch und den Job“ im Mittelpunkt der professionellen Stilberatung: Das Spektrum reicht von den „Do’s & Dont’s“ in der Bekleidung und reicht bis hin zu Dresscodes. Für beide Seminare sind Voranmeldungen erforderlich.„Fundierte Informationen sind ein wesentlicher Vorteil bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz“, ist sich Eberhard Spies, Vorstandsvor-sitzender der VR Bank, sicher.Das Haller Kreditinstitut unterstützt die Jugendlichen seit 2006 mit der Job-Börse, den richtigen Aus-bildungsplatz zu finden. „Unsere Überlegungen werden bestätigt, wenn man die Resonanz auf die Veranstaltungen in den letzten Jah-

Informationen aus erster Hand: Auszubil-dende (rechts) erklären Interessierten, was sie beim Unternehmen erwartet.

Die ersten Eindrücke sind oft für die spätere Berufswahl entscheidend.

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Adolf Würth GmbH & Co. KG

Agentur für Arbeit

Agentur für Arbeit Arbeitgeber-Service

Albert Berner Deutschland GmbH

Alfred Kärcher GmbH u. Co. KG

AOK – Die Gesundheitskasse

Bäuerliche Erzeugergemeinschaft SHA

Bausch + Ströbel GmbH & Co. KG

Bausparkasse Schwäbisch Hall AG

BBQ Berufliche Bildung gGmbH

Berliner Glas Schwäbisch Hall

Berufskolleg Waldenburg gem. e.V.

Beschützende Werkstätte Heilbronn

Bott GmbH & Co.KG

BTI Befestigungstechnik GmbH & Co. KG

Bundespolizeiakademie

HHN Campus Schwäbisch Hall und Künzelsau

DAK Unternehmen Leben

Dast GmbH Co. & KG

Deutsche Rentenversicherung B-W

Diak-Behindertenhilfe Schöneck

Elektro Erkert

Elektro Rink

Evang. Diakoniewerk Schwäbisch Hall e.V.

Evang. Fachschule für Heilerziehungspflege

Evang. Fachschule für Sozialpädagogik

Finanzamt Schwäbisch Hall

Generali Finanzprofis Haag

Gräter GmbH & Co. KG – Mein Backhaus

GWG Schwäbisch Hall

HEM Vertriebs GmbH

Hochschule Aalen

Holzbau Scheu GmbH

Innung Sanitär-Heizung-Klima

Intersport Petermann Schwäbisch Hall

Kanzlei SLR

Kfz-Innung Hohenlohe-Franken

Klenk Holz AG

Koch Automobile GmbH

kocher-plastic Maschinenbau GmbH

KW automotive GmbH

Landratsamt Schwäbisch Hall

Mahle Ventiltrieb GmbH

marbet – Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG

Modell + Formenbau Schmidgall

Modepark Röther GmbH

Oberndörfer GmbH

OPTIMA filling and packaging machines

PAUL STEPHAN GmbH + Co. KG

Polizeidirektion Schwäbisch Hall

R+V Versicherung

Radio Ton-Regional Hörfunk GmbH

RECA NORM GmbH & Co. KG

Recaro Aircraft Seating GmbH & Co.KG

Rennteam Uni Stuttgart

Samariterstiftung Obersontheim

Schraubenwerk Gaisbach GmbH

SIGNal Reklame GmbH

Sonnenhof e.V.

Stadt Schwäbisch Hall

Stadtwerke Schwäbisch Hall

temPERSO Rummel & Glass GmbH

Thomas Garten- und Landschaftsbau

VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG

Wehrdienstberatung Schwäbisch Gmünd

Würth Elektronik Gruppe

Würth Solar GmbH & Co. KG

Zeitungsverlag Schwäbisch Hall GmbH

Ziehl-Abegg AG

Zimmer-Innung Schwäbisch Hall

Die Aussteller

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 19

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Wie hat sich die britische Queen gefühlt, als sie mit den Auto durch Deutschland fuhr? Ging simsen früher auch ohne Mobiltelefon? Das sind nur zwei Fragen, die beim Besuch auf Schloss Langenburg beantwortet werden – die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG lädt Schüler zu kostenlosen Klassenfahrten ein.Die ehemalige Residenz der Fürsten zu Hohenlohe-Langenburg wird im-mer noch von der Familie bewohnt. Im Schloss selbst ist ein Museum un-

Besuch auf Schloss LangenburgKlassenfahrt einmal anders

tergebracht, das die Geschichte der Bewohner aus verschiedenen Pers-pektiven zeigt: Neben der Kommu-nikation der feinen Damen (simsen ohne Mobiltelefon) erfahren die 12 bis 16 Jahre alten Schüler was beim Einmarsch der amerikanischen Trup-pen Ende des Zweiten Weltkriegs alles passierte und welche Folgen der Schlossbrand von 1963 für das Ge-bäude und für die Familie hatte. In Anschluss daran besuchen die maximal zwei Klassen pro Schule

(mit maximal 50 Jugendlichen – andere Schulen sollen auch in den Genuss des Angebots kommen) das Deutsche Automuseum: Auch dort gibt es viele Geschichten um alte Autos, deren Besitzer und Mitfahrer. Auch wird beispielsweise erklärt, wer „Mickey Mouse“ grillte. Das Programm in Langenburg kann um eine Wanderung sowie um einen Besuch im Kletterpark oder im Freibad (auf eigene Kosten) erweitert werden.

Anstatt SchuleAngebote der VR Bank

Geschich-ten um feine Damen und rasante Autos.

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In ein paar Wochen begin-nen für Schüler die langer-sehnten Ferien – manche sagen ihrem „Bildungs-institut“ auch komplett „Auf Wiedersehen“: Sie beginnen eine Berufsaus-bildung oder ein Studium und sind das erste Mal auf sich alleine gestellt. Die VR Bank Schwä-bisch Hall-Crailsheim eG unterstützt Jugendliche bei diesem Schritt und zeigt ihnen, was sie dabei beachten müssen: Das Spektrum ist groß und reicht von Versicherungen, geht über das Sparen für eigene Wünsche und endet bei einer frühzeitigen Absicherung für’s Alter. Die Berater der VR Bank haben für jeden Schritt und für jeden Wunsch eine Lösung parat – individuell auf die tatsächli-chen Bedürfnisse abgestimmt.Bei allen Überlegungen ist eines klar: Je früher die jungen Leute da-mit anfangen, ihr Leben in die eige-ne Hand zu nehmen, desto früher erreichen sie das selbst gesteckte Ziel: Spaß, Action und Fun, eben „Leben ohne Ende“.Neben eine kostenlosen Beratung können junge Leute an einer Verlo-sung teilnehmen und drei Gutschei-ne von „Jochen Schweizer“ über je 150 Euro gewinnen.

Schule ade – und was dann?

Mit der Postkarte können Jugendli-che, die die Schu-le verlassen, drei Gutscheine von „Jochen Schwei-zer“ gewinnen.

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Gut aufgehoben gefühltGuter Service rund um Hausverkauf

D er Verkauf eines Hau-ses ist einfach – oder? Portale im Internet sug-

gerieren häufig, dass Immobilien ohne Schwierigkeiten den Besitzer wechseln, doch zu welchem Preis und mit welchem Aufwand? Das Immobilien-Team der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG ist seit 30 Jahren in der Region tätig und kennt den Markt aus der täglichen Arbeit. Das Immo-Team vermittelt im Jahr über 300 Objekte mit Erfolg: Verkäufer und Käufer sind zufrieden.Dazu gehören seit Mitte April auch Annika und Michael Hambrecht: Das Ehepaar wollte in Michelfeld-Rinnen das eigene Haus verkaufen und zu den Eltern ziehen – die Senioren haben ebenfalls in Rin-nen ein repräsentatives Haus mit großem Grundstück und wollen etwas kürzer treten. Das Ehepaar Hambrecht hatte bis dahin noch kein Haus verkauft und suchte nach professioneller Unterstützung. Auf Empfehlungen nahmen sie mit der VR Bank Kontakt auf. „Nach dem ersten Gespräch mit Jörg Thollem-beek haben wir uns gut aufgeho-ben gefühlt“, erzählt das Ehepaar,

„wir hatten den Eindruck, er will das Haus für uns verkaufen“. Das Immo-Team unterstützte die Hambrechts bis zur Verkaufs-

Michael (rechts) und Annika Hambrecht waren mit der Betreuung durch die VR Bank und Jörg Thollem-beek sehr zufrieden: Ihr Haus wurde zu einem guten Preis verkauft.

unterschrift. Zu Beginn stand der wichtigste Punkt: der Preis. Den genauen Wert einer Immobilie zu ermitteln ist nicht einfach – liegt er zehn Prozent zu niedrig, kann das bei einem Gesamtpreis von beispielsweise 300 000 Euro eine Differenz von 30 000 Euro bedeuten. Ist der Preis zu hoch, kann das Objekt nicht verkauft werden. Die Profis der VR Bank kennen die Marktsituation und

ermitteln so einen realistischen Preis. Dann startete die eigentliche Vermarktung: Ein Exposé entstand. Hier wird das Haus sachlich be-schrieben, Vorteile herausgehoben und auf mögliche Renovierungen hingewiesen. Die VR Bank verfügt über die richtigen Vertriebskanäle um jedes Haus anzubieten: Dazu gehören Anzeigen in Immobilien-portalen, in den regionalen und in den eigenen Medien (einblicke

22 Mit-arbeiter der Bank kümmern sich rund um die Immo-bilie.

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und auf der Bank-Hompage), vorgemerkten Kunden wird das Objekt schriftlich angeboten. Das Immo-Team sammelt die Kauf- aspiranten und prüft ihre finanzi-elle Situation – nur wirkliche ernst gemeinte Interessenten werden zur Besichtigung eingeladen. Dabei werden Defizite offen angespro-chen, denn nur so werden spätere Überraschungen ausgeschlossen,

„das gibt dem Käufer Sicherheit“, erklärt Jörg Thollembeek. Einigen sich die beiden Parteien, so organisiert die VR Bank alles Recht-liche: Das Haus wird „lastenfrei“ gestellt, eine Finanzierung für den Käufer wird kurzfristig ausgearbei-tet und der Kaufvertrag entworfen.

„Die heiße Phase betrug gerade einmal zwei Wochen“, staunt das Ehepaar, „und dann war das Haus verkauft“. Michael Hambrecht war über den Rundum-Service der Mitarbeiter recht froh, „vieles wussten wir einfach nicht und die emotionale Situation, das eigene Haus zu verkaufen, ist auch belastend“. Seit Anfang Mai wohnt die junge Familie mit den zwei kleinen Töchtern in ihrem neuen Haus und schwärmt noch immer vom Verkauf und vom Rundumservice,

„die VR Bank hat sich um uns kom-petent gekümmert“.

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Immobilienangeboteaus den Geschäftsgebieten

Ihr direkter Draht

zum neuen Haus:

Telefon 0791/7585-3226.

Großzügiges Wohnhaus inherrlicher Aussichtslage» Michelbach/Bilz» Grundstück ca. 1134 m²» Wohnfläche ca. 240 m²» als Ein- oder Zweifamilienhaus» Kaufpreis € 229 000,--

Einfamilienhaus mit Garagein stadtnaher Aussichtslage » Schwäbisch Hall-Gelbingen» Grundstück ca. 483 m²» Wohnfläche ca. 175 m²» Vollwärmeschutz, Sauna» Kaufpreis € 279 000,--

Charmantes Hohenloher Fachwerkhaus» Nähe Schwäbisch Hall» Grundstück ca. 1073 m²» Wohnfläche ca. 243 m²» Ruhige und sonnige Ortslage» Kaufpreis € 349 000,--

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ImpressumHerausgeber:VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG Dietrich-Bonhoeffer-Platz 1 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/7585-0Fax.: 0791/7585-3230Internet: www.vrbank-sha.deE-Mail: [email protected]

Redaktion:Torsten Schulz (verantw.)Heide KrössThorsten Hiller (thak!)E-Mail: [email protected]

Grafik:Martina Holz (thak!)

Layout & Gesamtherstellung:thak! Werbung & KommunikationGerabronn, www.thak.de

Druck:Oscar Mahl GmbH & Co. KGSchwäbisch Hall

Auflage:34 000 Stück

Erscheinungsweise:dreimal pro Jahr

Anzeigen:thak! (siehe oben)

einblicke wird an alle Mitgliederab 18 Jahren verschickt, Ehe-paare erhalten ein Exemplar. Möchten Sie pro Familie nur ein Exemplar haben, wenden Sie sich bitte an eine Geschäftsstelle Ihrer VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG.

Hochwertiges Einfamilienhausmit gehobener Ausstattung » Crailsheim» Grundstück ca. 413 m²» Wohnfläche ca. 168 m²» Sauna, PV-Anlage, Carport» Kaufpreis € 315 000,--Bi

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Attraktives Reihenhaus insehr beliebter Wohnlage» Gaildorf» Grundstück ca. 458 m²» Wohnfläche ca. 120 m²» Sauna, PV-Anlage, Einbauküche» Kaufpreis € 275 000,--

Gepflegtes Wohnhaus mittollem Grundstück» Mainhardt» Grundstück ca. 753 m²» Wohnfläche ca. 160 m²» Doppelgarage, Kaminofen» Kaufpreis € 255 000,--

Großzügiges Einfamilienhausin ruhiger Lage» Crailsheim» Grundstück ca. 806 m²» Wohnfläche ca. 180 m²» Garage und Carport» Kaufpreis € 239 000,--

Weitere Informationen unter

www.vrbank-sha.de

im Bereich Immobilien.

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 25

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Wohnen und arbeiten.Heimat und Standort in einer lebenswerten, naturnahen Umgebung mit Zukunft

Stadt CrailsheimMarktplatz 1, 74564 CrailsheimBaurecht und StadtentwicklungNorbert Stengel, Telefon 07951 [email protected]

Gewerbebaugrundstücke mit bester Infrastruktur und Autobahnnähe:Die Stadt Crailsheim bietet voll erschlos- sene Baugrundstücke zwischen 1.000m2 und 70.000m2 ab 34,77 Euro/m2. Die Grundstücksgrößen sind variabel einteilbar.

Wohnbauplätze im Grünen und doch zentrumsnah mit vielseitigen Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten:Die Stadt Crailsheim bietet im Neubaugebiet Hirtenwiesen II verschiedene, voll erschlosse-ne Bauplätze in allen Größen ab 86,- Euro/m2. Hier ist der Traum vom Eigenheim in bester Wohnlage noch erschwinglich.

Foto links:Voith TurboGmbH & Co. KG

Fetzige Mottopartys, gepflegte Musik, Festessen und Firmenfeiern

– das sind nur einige der Gelegen-heiten, bei denen das Team von Müller-Events sein Können zeigt.Der Biergarten „Auf dem Unter-wörd“ liegt unter einem alten Baumbestand idyllisch auf der Kocherinsel direkt neben dem Glo-be-Theater. Im Angebot sind Grill-spezialitäten und Flammkuchenvari-ationen, zum Trinken werden Haller Löwenbräu vom Fass oder Weine aus der Region und darüber hinaus gereicht. Jeden Dienstag wird Live-Musik geboten – sofern das Wetter und die Freilichtspiele es zulassen.Der traditionsreiche Gasthof‚ Schwanen in Gelbingen ist der richtige Ort für Familienfeierlich-keiten aller Art: Hochzeiten, Jubi-läen oder ein runder Geburtstag werden dank dem gutem Service

bringt vom Essen über das Geschirr und die Lautsprecher bis hin zur Musik alles mit, was zum Gelingen des Fests beiträgt – die Phantasie kennt keine Grenzen.

Im großen Saal des traditionsreichen Gasthofs Schwanen in Schwäbisch Hall-Gelbingen fin-den Familienfeiern, wie Hochzeiten, Jubiläen oder runde Geburtstage statt.

Ob Biergarten, Restaurant oder Catering:Feines und Deftiges in bester Qualität

und dem feinen Essen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch Zu-hause, im Garten oder in der Firma organisieren Ralf und Petra Müller ansprechende Feste: Das Team

Das Team orga-nisiert Feiern aller Art, incl. Essen und Musik.

Müller-Events hat für jeden Anlass das richtige Essen und die richtige Musik: Beispielsweise im Biergarten „Auf dem Unterwörd“ in Schwäbisch Hall (links) oder bei Firmenfeiern in Räumlichkeiten vor Ort.

Können im VordergrundGutes Essen und edle Karossen

Müller-EventsRalf und Petra Müller

Neumäuerstr. 52

74523 Schwäbisch Hall

Tel. 0791/71144

Fax. 0791/9782006

E-Mail [email protected]

Internet www.mueller-events.eu

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Zu einem tollen Fahrzeug gehört auch eine entsprechende Innenaus-stattung: Ledersitze, Lederarmatur und Lederarmstützen runden das hochwertige Gesamtbild eines Au-tos ab. Wrappingsolutions in Gail-dorf ist Spezialist bei der Veredlung exquisiter Fahrzeuge.Wolfgang Schaller und sein Team kümmern sich sowohl um Mach-barkeitsstudien als auch um die

Fahr-zeuge werden auf Wunsch veredelt.

Ob Leder, Alcantara oder Karbon – Wrappingsolutions in Gaildorf stattet Fahrzeuge edel aus: Sowohl Privatleute als auch Unternehmen greifen auf den Service der Fachleute zurück.

Ausführung der Kaschierungen bei Serienfahrzeugen, „in der Be-ratung von Automobilherstellern liegt unser Schwerpunkt“, so der Geschäftsführer. Dabei werden edle Stoffe, oft Leder, mit Oberflächen dauerhaft verklebt. „Diese Aufgabe können wir nur erledigen, da wir hervorragende Kenntnisse aller Prozesse haben“, erklärt er. Das Un-ternehmen bildet aus diesem Grund

Hochwertige VerbindungInnenausstattungen aus Leder

auch Autosattler in Fachrichtung Industrialisierung aus und sucht im-mer interessierte Jugendliche.So wird zu Beginn einer Studie zunächst geklärt, ob eine Kaschie-rung überhaupt machbar ist und welche Nähte sich dafür eigenen. Auch das Design und die Farben müssen auf das Interieur abge-stimmt werden. Schließlich stellen die Gaildorfer Spezialisten sicher, dass das Konzept auch in der Serie umsetzbar ist. Dazu kommen Vor-schläge für die Anschaffung von Maschinen und Werkzeugen. „Wir sind beim Serienanlauf natürlich dabei und helfen, entstehende Probleme so schnell wie möglich aus dem Weg zu räumen“, erklärt Wolfgang Schaller.Doch nicht nur in der Beratung sind die Gaildorfer stark, sondern auch bei der Umsetzung von Kleinserien und Exklusivfahrzeugen von be-kannten Tuningschmieden. Dazu gehören gepanzerte Fahrzeuge, Krankenwagen, Stretchlimousinen, Bestattungswagen und Showfahr-zeuge. „Gerade Showfahrzeuge sind sehr reizvoll für uns“, so Wolf-gang Schaller, „hier können wir unsere ganze Vielseitigkeit zeigen“. So kommen hier unterschiedliche Konzepte und Materialien (Leder, Alcantara, Zierhölzer, Karbon, etc.) zum Einsatz.

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 27

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Hohe QualitätFirmenkundenberater bilden sich weiter

Zukunft statt Ver-gan-genheit – zusam-men mit Firmen-kunden werden Ziele erar-beitet.

V erlässlicher Partner sein – dieses Ziel verfolgt die VR Bank in allen Berei-

chen, auch bei den gewerblichen Kunden. Die Grundlage hierfür bildet ein Strategiegespräch, der sogenannte UnternehmerDialog. Zur nachhaltigen Steigerung und Sicherung der Beratungsqualität haben die Gespräche nicht nur eine klare Grundstruktur, sondern werden auch durch ein internes und externes Coaching begleitet. Nur durch die intensive und zielo-rientierte Gesprächsführung erhält

der Kunde einen echten Mehrwert, so die Philosophie der VR Bank. Um den Standard weiterhin hoch zu halten, bilden sich die Firmenkun-denberater regelmäßig weiter.Diese Betreuungskonzeption ist ein zentraler Bestandteil der Bera-tungsphilosophie, um die Kunden kompetent zu unterstützen. Die Gespräche haben ihren Ursprung in den früher geführten Jahres-abschlussgesprächen, waren also überwiegend vergangenheitsorien-tiert. Im UnternehmerDialog steht nun vor allem auch die künftige Pla-

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nung des Unternehmens im Mittel-punkt des Gesprächs. Gemeinsam mit dem Unternehmer werden die Ziele definiert und daraus indivi-duelle Lösungen entwickelt. Dieser Zukunftsdialog mündet in einen individuellen Ergebnisdialog.Der Kunde erhält ein Protokoll, in dem alle Gesprächsinhalte und Lö-sungsansätze dokumentiert werden. Darin ist auch eine für beide Seiten verbindliche To-do-Liste enthalten, sodass die relevanten Dinge ange-gangen und konsequent abgearbei-tet werden können.

Die Firmenkundenberater stehen für eine individuelle Beratung der Unternehmen zur Verfügung – ein Teil der Beratungsphilosophie.

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Unser AntriebMitglieder erzählen von sich

I n der letzten Ausgabe von einblicke kamen die ersten

„Darsteller“ des neuen Image-films der VR Bank zu Wort. Nun folgen die anderen fünf Mitglieder, die von sich und ihrem Antrieb erzählen.

Manfred Ilg

Schon früh wusste Manfred Ilg, dass er Metzger werden und den landwirtschaftlichen Betrieb seiner Eltern übernehmen wollte. „In der Schule war ich nicht schlecht“, schmunzelt Ilg, „es hätte auch noch für etwas anderes gereicht“. Mit der Kombination aus Landwirtschaft und Metzgerei (Hausschlachtungen) sowie der Direktvermarktung der eigenen Produkte hat er sich ein sicheres Auskommen geschaffen.Dass Manfred Ilg mit seiner Familie auf dem Land wohnen bleiben wollte, war ihm schon immer klar:

„Hier weggehen kommt nicht in Frage“, stellt er fest, „hier will ich alt werden“. Er ist auf dem Hof mit Milchkühen, Mastvieh und Mast-schweinen sowie mit Hühnern groß geworden, „der Betrieb war schon immer da, das hat mich auch nicht gestört“. Zu seinem Leben gehört der Hof: „Ich bin immer bei der Arbeit“, erzählt der Landwirt, „mich reizt es nicht, wer weiß wie weit

„Hier weg-gehen kommt nicht in Frage, hier will ich alt werden.“

Die Landwirtschaft ist für Manfred Ilg und seine Familie Lebensinhalt.

wegzufahren, mir fehlt hier nichts.“ Deshalb muss er auch keinen Urlaub machen, um sich zu erholen.Seine Eltern sehen so auch, dass sich ihre Mühen gelohnt haben: Das was sie in ihrem Leben geschaffen haben, hat Bestand und entwickelt sich weiter. Zusammen mit ihnen und seinen Brüdern packt er an,

„wenn es eng wird, ziehen alle an einem Strang“, sagt er, „das ist schön, dass sich das so trägt“.An der Dankbarkeit seiner Kunden und seinem Umfeld freut sich Manferd Ilg, „das ist ein ganz tolles Erlebnis, die Leute sind glücklich, wenn ich ihnen helfen kann“. Für ihn ist es positiv, dass seine Arbeit und sein Leben von seinen Freun-den akzeptiert wird, „da bin ich stolz drauf“, so sein Fazit.

Jana Belschner

1999 traf Jana Belschner und ihre beiden Geschwister Laura und Rei-mar ein harter Schicksalsschlag: Ihre Mutter starb an den Folgen einer schweren Leukämie-Erkrankung. Vier Jahre später starb dann auch noch der Vater und hinterließ die drei Kinder – darunter den noch minderjährigen Reimar. Jana Belsch-ner übernahm das Sorgerecht für ihren Bruder und zog zusammen mit ihrer volljährigen Schwester in das elterliche Haus in Michelbach/Bilz,

„wir haben dort wie in einer Wohn-gemeinschaft gewohnt“, erzählt die heute 28-Jährige, „die beiden sind zu dem Zeitpunkt noch zur Schule gegangen“.

„Auf mir lastete ein großer Druck“,

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„Gefühle kommen und gehen und sind dann ver-gessen.“

lich, weil ich Menschen um mich herum habe, die mir helfen, die mich bestärken, wenn ich einmal ganz schwach bin“.

Albert Müller

Wer wollte das nicht? Ein Leben wie in einem Roman führen. Albert Müller hat es umgedreht: Er hat über sein bewegtes Leben ein Buch geschrieben. „Gefühle kommen und gehen“, erzählt der Rumäni-endeutsche, „und dann sind sie vergessen“. Erst wenn er sie nieder-schreibt, „bleiben sie erhalten“.Im Banat war er Korbflechtermeis-ter, als er 1970 nach Deutschland kam, merkte er, dass er mit dieser Arbeit „nicht mal das Wasser ver-dienen kann“. So wurde sein Beruf zu seinem Hobby, das er nach wie vor pflegt.Zum Bücherschreiben kam der Hal-ler in den 1980er und 90er Jahren: Er machte große Radtouren durch die Welt. 1996 wurde er in Pakistan gekidnappt und 25 Tage festgehal-ten. „Mein Arzt hat mir empfohlen, alles aufzuschreiben, was ich erlebt habe“, sagt der 70-Jährige. Das Schreiben habe ihm von Anfang an Spaß gemacht, „und der Erfolg ist auch nicht ganz ausgeblieben“, erzählt er bescheiden.

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Fortsetzung nächste Seite.

ter größtenteils selbst gebaut, „wir sind sehr behütet aufgewachsen“, ist sich Jana Belschner sicher.Darum war es ihr ein Anliegen, das Haus gemeinsam mit ihrem Freund Marco zu übernehmen und zu hal-ten, „wir wollten ein Zuhause ha-ben, wo wir es uns schön machen können“. Für die Renovierung hat

sie ihre Rücklagen investiert und ein Darlehen aufgenommen,

um es zu renovieren und zu erhalten. „Für die Zukunft wünsche ich mir, dass es mit der Finanzierung klappt und wir es mit dem Haus gut packen“. Ihre Motivation sind ih-

re Geschwister: „Ich bin sehr glück-

so Belschner, „weil ich die Verant-wortung für meine Schwester und meinen Bruder hatte“. Dazu kam, dass ihre Geschwister ihr Leid taten, weil sie ihre Eltern nur kurz erleben durften. „Es waren beides tolle Per-sonen“, sagt sie, „mein Vater hat im-mer geschaut, dass wir alles hatten“. Die Mutter, gelernte Kindergärtnerin, hat ihren Beruf aufgege-ben und sich nur um die Kinder geküm-mert. Das Haus wurde Mitte der 1970er Jahre von ihrem Vater, einem selbststän-digen Malermeis-

Jana Belschner blät-tert im Familienalbum.

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Nach seinem Buch „Radspuren“ kamen „Perlen auf dem Jakobs-weg“: Die Kraft für sein bewegtes Leben, da ist sich Albert Müller sicher, „kommt nur von oben, vom Herrgott“. Wenn man Freude am Leben hat, dann „will man etwas bewegen in seinem Umfeld“. Das gehört für den Autor einfach dazu, wie Salz und Pfeffer: „Ohne wäre das Leben fad und langweilig“. Da-rum hat er sich engagiert und sein Leben aufgeschrieben: „Entlang ei-nes bewegten Lebens“ lautet dann auch folgerichtig seine Autobiogra-fie in Romanform.

„Als junger Mensch bin ich vor die Alternative gestellt worden“, erzählt Albert Müller, „entweder bedauert oder beneidet zu werden“. Für ihn

Mit der Schreibmaschine hält Albert Müller die Erfahrungen aus seinem Leben fest.

war die Entscheidung klar: „Wer Hilfe benötigt, wird bedauert – der Erfolgreiche wird beneidet, darum habe ich mich auf die Seite der Er-folgreichen geschlagen“.

Dietmar Beisswenger

Etwas selbst herzustellen, war der Antrieb des Hallers Dietmar Beisswenger. Der Unternehmer hat seit 1979 einen Betrieb zur Herstellung von feinstem Kunst-stoffgranulat als Trägerstoff für die chemische Industrie. „Ich wollte etwas selbst produzieren und nicht nur damit Handeln“, erzählt der 58-Jährige Unternehmer.Die Resonanz der Kundschaft habe ihn beflügelt, „das Produkt war so

gut, dass wir schnell gewachsen sind“. Zur guten Inlandsnachfrage kam der Export, die Füllstoffe aus Schwäbisch Hall sind gefragt.

„Wir sind weltweit das einzige Unternehmen, das die Produkte so fein herstellen kann“, freut sich Beisswenger. Viele hätten in den vergangenen Jahren versucht, ein solches Produkt herzustellen,

„aber bisher hat es keiner geschafft, so eine Mühle zu entwickeln, wie wir eine haben“. Die Anlage hat der Unternehmer nach seinen Zeichnungen bauen lassen. „Ich

„Ich liebe

den

Klang der

Mühlen.“

Feines Kunststoffgranulat ist die Spezialität von Dietmar Beisswenger.

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„Wer hat heute noch einen Traumbe-ruf?“

liebe den Klang der Mühlen“, er-zählt Dietmar Beisswenger, „daran höre ich, ob die Fertigung optimal läuft“. Seit 2010 freut sich der Haller Un-ternehmer an dem Pferdestall, den er auf Wunsch seines Sohnes ge-baut hat. Der erfolgreiche Turnier-reiter hat damit die Möglichkeit, sei-ne Pferde unterzubringen und sie in der eigenen Halle zur reiten. Im Stall stehen jetzt zehn eigene Tiere und 15 fremde. „Wenn ich abends durch den Stall laufe und die Pferde fressen höre“, sinniert Beisswenger,

„beruhigt mich das malmende Ge-räusch außerordentlich“.Auch sein Betrieb macht ihm Freude:

„Wenn ein Kunde ein bestimmtes Produkt wünscht und wir das dann hinbekom-men, bin ich sehr zu-frieden, das gibt mir Kraft für neue Aufgaben“.

Martin Melber

„Jeden Tag ist das Wetter anders.“ Aus diesem scheinbar banalen Satz schöpft Martin Melber aus Rosen-garten seine Energie: Er hat seinen Beruf als Meteorologe auch zu seinem Hobby gemacht und infor-miert die Region über das Wetter.

„Schon als Grundschüler habe ich

mich fürs Wetter interessiert, für Blitz und Donner, für das Extreme daran“, erzählt Melber und zeigt seine sau-ber geführten Berichtshefte aus der Schule. Nach einer Gärtnerlehre hat er dann auch folgerichtig eine Ausbil-dung beim Deutschen Wetterdienst gemacht. Seit 29 Jahren beobachtet er in der Wetterwarte Stötten auf der Schwäbischen Alb den Himmel, misst Temperaturen und Nieder-schläge, „das ist mein Traumberuf“, unterstreicht der langjährige stellver-tretende Bürgermeister, „wer hat das heute noch?“. Er berichtet Monat für Monat über das Wetter in seiner Heimatgemeinde und vergleicht es mit dem 30-jährigen Mittel: So kön-ne man feststellen, ob ein Monat zu

warm oder kalt bzw. zu feucht oder nass war: „Die Leute wundern sich manchmal über meine Berichte, weil sie das Wetter anders empfunden haben“.Wetterbeobachtung ist Handarbeit: Dreimal am Tag müsse die Tempe-ratur abgelesen und die Bewölkung beobachtet werden, „so entsteht dann ein heiterer oder trüber Tag“, erklärt der Wettermann. Morgens werde zusätzlich der Niederschlag gemessen. Früher habe ihm seine Mutter Sophie Melber geholfen.

„Seitdem sie vor vier Jahren gestor-ben ist, helfen mir mein Bruder Kurt

oder die Nach-barfamilie

Köder beim Ablesen

der Werte, wenn ich mal nicht da sein

sollte“, sagt der ehrenamt-lich sehr aktive Experte.

„Ich bin immer wieder baff, wenn ich mir überlege, dass ich das schon seit mehr als 25 Jahren mache“, be-tont Melber. „Ich kann sagen, das Wetter hat sich in dieser Zeit definitiv geändert, es wird immer extremer.“

„Ich bekomme positive Rückmel-dungen aus der Bevölkerung“, erzählt der Fachmann, „sie sagen, das sei interessant, was ich über das Wetter in Rosengarten be-richte“.

Martin Melber berichtet seit

Jahren über das Wetter in Ro-

sengarten und Umgebung.

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Sehen und informierenMessen in der Region

Harmonisches Familienfest mit vielen Informationen anstatt markt-schreierische Effekte: Die Limpurger Wirtschaftsmesse Mitte Mai wird von allen Beteiligten hochgelobt. Die Messe sei nach elf Jahren wieder die erste, professionell aufgezogene Leistungsschau im Limpurger Land. An drei Tagen prä-sentierten sich mehr als 80 Firmen und Organisationen einem großen Publikum: Messe-Organisator Rei-ner Gauger schätzte, dass beacht-liche 10 000 Besucher den Weg in die Hallen und in das Freigelände fanden. Die Veranstalter vom Stadtmarketing legten großen

Limpurger Wirtschaftsmesse:Voller Erfolg in Gaildorf

Wert darauf, dass sich vor allem heimische Unternehmen mit ihren Produkten und Dienstleistungen zeigten. Darum war es für die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG eine Selbstverständ-lichkeit, mit von der Partie zu sein. Mittelpunkt des offenen Messestands waren die neuen Kontenmodelle unter dem Motto

„Meer für Sie drin“. Bei einem Ge-winnspiel konnten die Teilnehmer Kreuzfahrten nach New York, im Mittelmeer und in der Ostsee ge-winnen.Als weitere Preise gab es Tickets für das Stuttgarter Musical „Ich war

noch niemals in New York“. Meh-rere „Matrosen“ sorgten für die richtige Atmosphäre auf dem Stand und auf dem Messegelände.Nach Meinung der Organisatoren und Aussteller quer durch alle Bran-chen hat sich die Mühe gelohnt, VR Bank-Chef Eberhard Spies:

„Für das Limpurger Land war die Durchführung der Limpurger Wirt-schaftsmesse eine wichtige und gute Entscheidung. Es präsentierten sich nur regionale Firmen auf dem gesamten Messegelände. Wir konnten mit den Messebesuchern sehr gute und intensive Gespräche führen.“

80 Aus-steller präsen-tierten sich zig-tausend Besu-chern.

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Die Beratung der Kunden ist bei der Messe „Handwerk“ in Schwä-bisch Hall im Vordergrund ge- standen. 83 Handwerksbetriebe aus der Region präsentierten sich Anfang April auf der erstmals stattfindenden Messe auf dem Aus-stellungsgelände in Steinbach unter der Comburg.Die VR Bank als Hauptsponsor un-terstützte die neue Messe rund um die Themen Bauen, Sanieren, Reno-vieren, Ausstatten, Küche, Haushalt, Umwelttechnik und Energiesparen. Schirmherr Eberhard Spies, Vor-standschef der VR Bank, betonte die Verbindung seines Geldinstituts zum Handwerk: „Substanzerhalt und Qualitätsverbesserung bei Immobilien spielen eine immer grö-ßere Rolle. Da wir viele Immobilien finanzieren und verkaufen, wissen wir von was wir sprechen.“

Messe „Handwerk“in Schwäbisch Hall

einblicke Nr. 8 Juni 2011 · 35

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