Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

mitgliederzeitschrift

Nr. 5 Juni 2010

Besuchen

Sie unsere

Job-Börse am

12. Juni 2010!

Liebe Leserinnen und Leser,

S icher sind Ihnen in Ihrer VR Bank-Geschäftsstelle in den letzten Wochen

auch die vielen Gummibärchen aufgefallen: Sie hängen von der Decke, liegen auf dem Boden, sta-peln sich in Gläsern… Was haben die Gummibärchen mit Vorsorge zu tun? Sie könnten doch beispielsweise schon jetzt von jeder Tüte ein paar

für später auf die Seite legen – dann kann kommen was will, Ihr Vorrat an Gummibärchen ist sicher. Genau so ist es mit der Altersvorsor-ge. Wenn Sie ab sofort monatlich

ein paar Euro sparen, dann versüßen Sie sich später einmal Ihre finanzielle Zukunft.In dieser Ausgabe von einblicke fin-den Sie wieder interessante Themen rund um Ihre Bank: Mit unserem neuen Produkt „VR-Future 18“ zur Konfirmation oder Kommunion haben wir speziell für unsere jungen Kunden eine lukrative Anlageform geschaffen, die als „Bonbon“ zum Fest super angenommen wurde.Auch die Weltmeisterschaft in Südaf-rika geht nicht spurlos an uns vorbei. So sind wir beim WM-Fandorf in Ils-hofen mit dabei und haben uns auch für die fußballverrückte Zeit einige Überraschungen für Sie ausgedacht.Schon heute möchten wir Sie zu unserer Job-Börse am 12. Juni 2010 im Marktzentrum Schwäbisch Hall-Steinbach einladen: Zum fünften Mal bieten wir Schulabgängern einen Überblick über die Ausbildungsstel-len in unserem Geschäftsgebiet und darüber hinaus. Die in der Vertreterversammlung vorgestellten Zahlen des Jahres-abschlusses 2009 zeigen, dass die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails- heim eG gemeinsam mit Ihnen als Mitglied und Kunde das vergangene

Geschäftsjahr trotz schwierigem Marktumfeld erfolgreich gemeistert hat. Unsere Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage ist geordnet. Die VR Bank verfügt auch weiterhin über eine gesunde, überdurchschnittlich gute Eigenkapital- und Finanzstruk-tur. Ihnen, liebe Mitglieder und Kunden, danken wir für die vertrau-ensvolle Zusammenarbeit.

Eberhard Spies Andreas Herz

„Wir haben uns einige Überra-schun-gen für Sie ausge-dacht.“

Eberhard Spies

Andreas Herz

Es grüßt Sie

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Inhalt

SpitzeFachzeitschriften und Untersuchungen be-scheinigen dem ge-nossenschaftlichen Finanzverbund Kun-dennähe sowie glaub-

würdiges, vertrauenswertes und nach-haltiges Wirtschaften.Ihre Bank Seite 9

Job-BörseInformationen rund um die Berufsaus-bildung gibt es nun schon das fünfte Mal in Schwäbisch Hall. Am 12. Juni dreht sich im

Marktzentrum Kocherwiesen alles um die Wahl des richtigen Jobs. Junge Kunden Seite 18

GummibärenWas haben Gummi-bären mit der Alters-vorsorge zu tun? Wer regelmäßig ein Bär-chen zurücklegt, hat morgen auch noch

welche. Genau so ist es mit der Rente: Heute sparen, später profitieren.Wertvolle Tipps Seite 15

KlassischDie Haller Werbeagen-tur screengallery küm-mert sich um klassi-sche Werbung und um Onlineauftritte. Dem Team um Ulrich

Philipp sind ein guter Service und trans-parente Dienstleistungen wichtig.Wirtschaft aktuell Seite 27

Angeboteeinblicke präsentiert elf Häuser aus dem vielfältigen Angebot der VR Bank. Mehr Immobilien aus dem gesamten Geschäfts-

gebiet sind auf den Internetseiten www.vrbank-sha.de zu finden. Rund ums Haus Seite 22

GewinnerÜber einen Audi A3 freute sich im Februar Karl Draxler. Er ge-wann durch die Kom-bination von Sparen und Helfen: Mit ei-

nem Teil der gesparten Einlagen werden Vereine und Institutionen gefördert.Starke Region Seite 34

InvestitionJederzeit flexibel blei-ben und doch wich-tige Anschaffungen tätigen: Mit Sofort-leasing erhalten Un-ternehmen innerhalb

kürzester Zeit die Zusage für die Finan-zierung einer Investition.Wirtschaft aktuell Seite 29

FußballDas Fieber steigt und die Arena in Ilsho-fen wird wieder zum Fandorf – mithilfe der

VR Bank. Auch die An-hänger der deutschen

Mannschaft erhalten mit VR-TopZinskick tolle Ergebnisse. Starke Region Seite 32Bi

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NeubauBeim Richtfest wün-schten die Poliere dem Neubau der VR Bank und seinen Nutzern al-les Gute. Im Anschluss

begannen die Ausbau-arbeiten im Inneren. Das Gebäude soll im Frühjahr 2011 bezogen werden. Ihre Bank Seite 5

ZukunftBei der Konfirmation schon an später den-ken: Die Anlage VR-Future 18 ermöglicht eine gute Rendite der Geldgeschenke bis zur

Volljährigkeit. Weitere Angebote gibt es zur Sparwoche im Oktober.Junge Kunden Seite 20

FaktenDie Märkte sind wei-terhin nervös – was soll der Anleger be-achten? Eine Veran-staltung brachte mit einer Mischung aus

harten Fakten und spannender Unter-haltung Licht ins Dunkle.Wertvolle Tipps Seite 17

AntriebDie VR Bank startet einen Foto-Wettbe-werb: Die Mitglieder und Kunden können sich mit eigenen Bil-dern beteiligen und

allen Lesern zeigen, was sie antreibt. Die Sieger erhalten attraktive Preise.Ihre Bank Seite 12

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Es geht voran VR Bank schaut positiv in Zukunft

Nach der Verschmelzung der VR Bank Schwäbisch Hall eG und der Crailsheimer Volksbank eG im letzten Jahr hat die neue VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG viel vor: Das Geldinstitut soll zu einer starken und zukunftsfähigen, Ge-nossenschaftsbank werden. „Diesen Weg haben wir im Jahr 2009 be-schritten“, so Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies auf der Vertreterver-sammlung am 11. Mai 2010.

„Mit der Ertragslage sind wir zufrie-den“, fasste Spies das vergangene Geschäftsjahr zusammen, „die VR Bank verfügt nach wie vor über eine gesunde, überdurchschnittlich gute Eigenkapital- und Finanz-struktur“ (genaue Zahlen entneh-men Sie bitte der Tabelle). Die Versammlung legte die Dividende auf 5,5 Prozent plus 1,0 Prozent Bonus fest.Bei den turnusgemäßen Neuwah-len wurden folgenden Aufsichtsrä-te gewählt: Helmut Bäuchle, Lud-wig Becker, Harald Kochendörfer, Dr. Matthias Metz, Volker Noller, Ernst Reuter und Friedrich Rüeck.Vorstandsmitglied Walter Swo-boda wird in den Vorruhestand gehen. Seit 2003 war er Vorstand der Crailsheimer Volksbank eG, ab 2008 deren Vorstandssprecher. Eberhard Spies dankte Swoboda für die gute Zusammenarbeit.

Bilanz der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG

2009 2008

Bilanzsumme Bank 1.468 1.514

Kundenanlagevolumen 1.948 1.914

Kundenkreditvolumen 960 907

Kundengeschäftsvolumen 2.908 2.821

Zinsergebnis 36,3 30,7

Provisionsergebnis 12,49 12,52

in Millionen Euro

Vertreterversammlung:„Überdurchschnittlich gute Finanzstruktur“

Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies (li.) und Aufsichtsratsvorsitzender Wilhelm Utz (re.) verabschiede-ten Vorstand Walter Swoboda (mit Frau Brigitte) in den Ruhestand. Swoboda erhielt als Anerkennung für seine langjährige Tätigkeit unter anderem als Vorstand bei der Crailsheimer Volksbank eG die silberne Ehrennadel des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes.

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„Schütze auch die Men-schen, die im Haus, / von nun an gehen ein und aus.“

Oberpolier Wolfgang Eder (li.) und Polier Dirk Dietrich wünschten dem Neubau (Com-putergrafik) und seinen Nutzern alles Gute.

Das Wetter war wenig einladend, als die VR Bank Mitte März zum Richtfest bat: Es war kalt, es regnete und es war alles andere als gemütlich. Trotzdem zog das

Bauunternehmen Leonhard Weiss den Richtkranz aus dem Lichthof über dem Gebäude hoch. Die Tradition des Richtfests geht auf das 14. Jahr-hundert zurück: Seit dem ist es nach dem Abschluss der Rohbauarbeiten

üblich, dass der Polier dem Gebäude und

seinen späte-ren Nutzern Gottes Segen

wünscht. Auch für die neue Haupt-stelle gab es einen Richtspruch: Wolfgang Eder fasst dafür den bis-herigen Projektverlauf zusammen. Er sprach vom langen, kalten Winter und vom vielen Schnee, der den Zeitplan ordentlich durcheinander brachte, „doch mit viel Einsatz und viel Müh, / haben wir erreicht, das uns gesteckte Ziel“, reimte Eder. Danach wünschte der Polier dem Gebäude alles Gute, „und mögest allzeit es bewahren, / vor Feuers-brunst und Kriegsgefahren. Schütze auch die Menschen, die im Haus, /

von nun an gehen ein und aus“. Die beiden Poliere Wolfgang Eder und Dirk Dietrich tranken im Anschluss ihr Weinglas leer und warfen es. Nach der Zeremonie lud die VR Bank zum ebenfalls traditionellen Richtschmaus in der beheizten Tief-garage ein.

Neubau derHauptstelleNach Richtfest Beginn der Innenausbauarbeiten

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Mitglieder geehrt Leckereien gekostet

Bei der Mitgliederversammlung in Geißelhardt brachte der Gesangverein Hütten ein Ständ-chen dar – auch bei anderen Versammlungen rundeten Musikbeiträge das Programm ab.

U ns sind alle Mitglieder gleich wichtig“, begründet Vorstandsvorsitzender

Eberhard Spies das große Pensum der Versammlungen in den drei Ge-schäftsgebieten: 32 mal informier-ten Vorstand, Regionalmarktleiter und Aufsichtsrat über das vergange-ne Jahr und berichteten von Trends. Die Verschmelzung zwischen den beiden Banken in Hall und Crails-heim habe wie geplant geklappt. Die Marktposition des fusionierten Geldinstituts wurde deutlich ver-bessert und die Anziehungskraft für Kunden gesteigert. Handlungsbedarf gebe es nach Spies’ Worten vor allem noch bei den Mitarbeitern: Neben den 21 im letzten Jahr neu eingestellten sucht die Personalabteilung nach wie vor zusätzliche Kollegen. Parallel werden die Kulturen der beiden Häuser aneinander angeglichen und die Geschäftsstellen modernisiert. Mit der Marktentwicklung ist der Vorstand zufrieden, trotz des leich-ten Rückgangs der Bilanzsumme (die genauen Zahlen entnehmen Sie bitte dem Bericht über die Vertreterversammlung auf Seite 4): Da die VR Bank auf ein gesundes Wachstum Wert lege und den Umsatz nicht künstlich aufbauschen wolle, zeige sich eine Verlagerung der Anlagen auf die Verbundpartner,

„das ist aber typisch für eine genos-senschaftlich organisierte Bank“, so der Vorstand. Unter dem Strich zähle für die VR Bank Schwäbisch Hall-

Die Markt-posi-tion der VR Bank wurde 2009 deutlich verbes-sert.

Stellvertretend für die vielen geehrten Mitglieder, stellt einblicke auf dieser Doppelseite ei-nige Jubilare vor: Bei der Versammlung in Triensbach wurden geehrt (v. li.): Aufsichtsrats-vorsitzender Wilhelm Utz, Geschäftsstellenleiter Tiefenbach Anton Basler, Vorstandsmitglied Andreas Herz, Aufsichtsrat Friedrich Rüeck, Erich Walter (40 Jahre Mitgliedschaft), Ernst Tau-berschmidt (50), Regionalmarktleiter Siegfried Fischer, Heinz Hofmann (50), Werner Büeck (40), Friedrich Mayer (50), Ernst Langohr (40) und Vorstandsmitglied Walter Swoboda.

Crailsheim eG nicht die Bilanzsumme, sondern der Ertrag und der sei mehr als positiv. Im inoffiziellen Teil gab es Leckereien aus der Region: Die

Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall (BESH) und die Be-zirksimkervereine hatten Kostproben ihrer Erzeugnisse mitgebracht.

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G (5

) Bei der Mitgliederversammlung in Braunsbach wurden geehrt (v. li.): Regio-nalmarktleiter Matthias Schwarz, Reinhold Blind (50), Aufsichtsrat Karl Thai-digsmann, Fritz Wittmann (50), Erna Göltenboth (40), Werner Kuhn (40), Hermann Kuhn (40), Helmut Planer (40), Friedrich Pfeiffer (50), Ernst Kraft (50), Theo Rieg (60), Karl Bauer (40), Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies, Friedrich Heller (40) und Geschäftsstellenleiter Marc Reichert.

In Untermünkheim wurden geehrt (v. li.): Fritz Greiner (50 Jahre Mitglied-schaft), Heinz Munz (40), Ludwig Hille (40), Helmut Otterbach (40), Auf-sichtsrat Karl Thaidigsmann, Rolf Heinold (40), Vorstandsvorsitzender Eberhard Spies, Gerhard Dambach (50), Geschäftsstellenleiter Jörg Dederer, Samuel Grüneich (40), Kurt Werner (50) und Regionalmarktleiter Matthias Schwarz.

Ein Geschenk in Obersontheim erhielten (v. li.): Nikolaus Keller (50), Bernd Leidig für TSV 1848 Obersontheim e.V. (40), Walter Schumacher (40), Regio-nalmarktleiter Thomas Frey, Friedrich Reber (40), Vorstandsvorsitzender Eber-hard Spies, Ernst Karle (40), Aufsichtsrat Wilfried Röser, Karl Ritz (40), Ge-schäftsstellenleiter Peter Münkle, Adolf Däschler (50) und Ernst Kircher (50).

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Für Kunden aktivNeue Filialen und Spitzenleistungen

Geschäftsstellen werden umgebaut:Offene Atmosphäre schafft Vertrauen

Die Filialen des Geschäftsbereichs Crailsheim werden derzeit baulich auf Vordermann gebracht. Den An-fang machte die Geschäftsstelle auf dem Roten Buck (Dezember 2009), jetzt folgte die Filiale Kreuzberg

– beide wurden nach den moderns-ten Gesichtspunkten der Finanz-branche umgestaltet: Auf den klassischen Schalter wurde komplett verzichtet, eine offene Atmosphäre sorgt für Vertrauen und mehr Nähe. In separaten Räumen ist eine diskre-te, persönliche Beratung möglich. Alleine vom Berliner Platz in Kreuz-berg aus werden seit 19 Jahren rund 2500 Kunden betreut.

„Heute ist es einfach wichtig, über Räumlichkeiten zu verfügen, die den Kunden ansprechen“, sagt der Zweigstellenleiter Friedrich Nass. Gemeinsam mit Katharina Joos und Gerold Hofmann betreut das Team die Kunden im Stadtteil und ist ein wichtiger Teil der Infrastruktur: Hier beweist die VR Bank, dass der genossenschaftliche Gedanke und das moderne Bankgeschäft kein Gegensatz sind, sondern bestens zueinander passen. Die hohe Marktdurchdringung von fast 50 Prozent ist Beleg für das gute Ansehen, das die Geschäftsstelle in ihrem Gebiet genießt. Nur durch den Um- bzw. Neubau der Geschäftsstellen kann das

erfolgreiche Vertriebskonzept im Crailsheimer Raum umgesetzt wer-den. Das komplette Leistungsspekt-rum der VR Bank (Finanzie - rung, Versicherung, Anlage- und Bausparen) ist dann in allen Ge-schäftsgebieten verfügbar. Die Filialen in Roßfeld, Jagstheim und Satteldorf sollen in den nächs-ten Monaten folgen. An allen drei Standorten sind die alten Räum- lichkeiten in die Jahre gekommen, nur Neubauten oder komplette Umbauten ermöglichen die zeit-gemäße Betreuung der knapp 4500 Kunden. Über zwei Millio- nen Euro will die VR Bank Schwä-

bisch Hall-Crailsheim eG bis Ende des Jahres in die drei neuen Ge-schäftsstellen investieren.

Ende März war es soweit: Die Geschäftsstelle Kreuzberg wurde mit Aktionstagen neu eingeweiht.

Auch die Geschäftsstelle Roter Buck wurde komplett umgebaut.

Umbau schafft offene Atmo-sphäre und Ver-trauen.

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Das Jahr 2009 verlief turbulent: Aus der Bankenkrise wurde eine Ver-trauenskrise. Kunden überprüften daraufhin die Angebote und Leis-tungen ihrer Geldhäuser, Versiche-rer und Bausparkassen genau. Das Ergebnis freut nicht nur die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG und ihre Partner: Der genossenschaftli-che FinanzVerbund mit den Volks-banken und Raiffeisenbanken, der Bausparkasse Schwäbisch Hall und der R+V Versicherung ist der Gewin-ner der Krise. Bei zahlreichen Tests, Vergleichen und Ratings schneidet die R+V Versicherung sehr gut ab. „Focus Money“ hat in der Mai-Ausgabe 2010 die R+V Versicherung zum Testsieger unter den Top-Allround-versicherern mit dem Titel „Beste Zukunftsvorsorge“ gekürt. „Wer auf den vorderen Plätzen landet, bei dem dürfen sich die Kunden in aller Regel gut aufgehoben fühlen. Denn die Sieger haben vielfältige Produkte in Top-Qualität im Pro-gramm“, erläuterte das Finanzblatt. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall hat ihre Spitzenposition im deut-schen Bausparmarkt auch 2009 klar behauptet. Im letzten Jahr schlossen die Kunden 801000 Bau-sparverträge mit einem Volumen von 25,2 Milliarden Euro ab. Der Rückgang im Vergleich zu 2008 ist

Fachpresse und Untersuchungen bestätigen:Genossen führend bei Finanzen

vor dem Hintergrund des Rekord-neugeschäfts im Vorjahr zu sehen: Zahlreiche Kunden hatten ihren Vertragsabschluss vorgezogen. Zum Jahresende 2009 betreute Schwä-bisch Hall 6,7 Millionen Kunden, die 7,1 Millionen Verträge mit einem Bausparvolumen von 215 Milliarden Euro hielten. Laut „Handelsblatt“ gehören die genossenschaftlichen Banken zu der am weitesten verbreiteten Marke. Sie gewannen durch die Vertrau-enskrise an den Finanzmärkten an Bekanntheit. Persönliche Kontakte und Nähe sind mit der Finanzkrise wichtiger geworden. Die Volksban-ken haben es verstanden, kunden-orientierte Marken-strategien zu ent-wickeln und diffe-renzierte Angebote jenseits des kos-tenlosen Girokontos anzubieten.Das be-stätigt auch der Alltag: Die Mitarbeiter

bekommen positive Rückmeldungen der Kunden. Auch andere Medien bescheinigen den Genossen ein glaubwürdiges, vertrauenswertes und nachhaltiges Wirtschaften. Jetzt sieht eine Studie den Finanz-Verbund viermal auf Platz eins: Bei der Kundennähe, im Kundenfokus, beim Kundennutzen und bei der Kundenloyalität. Für die Kunden sind Bekanntheit, Beratung, Produkte, Angebot und Mitarbeiter der genos-senschaftlichen Banken, Versicherer und Bausparkassen einfach Spitze. Und für Marketingfachleute das größte Lob: Die Befragten würden die gleichen Dienstleistungen wieder in Anspruch nehmen.

Bei Nähe, Fokus Nutzen und Loya-lität auf Platz 1.

Der genossenschaftliche FinanzVerbund liegt in der Kundengunst vorne.

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Kunden im FokusMitarbeiterzahl weiter gewachsen

D ie optimale Betreuung der Mitglieder und Kunden

– das ist das Bestreben der VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG. Dieses Ziel kann nur mit gut ausgebildeten und motivierten Mitarbeitern erreicht werden. Aus diesem Grund bildet die Bank den eigenen Nachwuchs aus und ist ständig auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Seit Anfang des Jahres ist Markus Huber Bereichsleiter Individualkun-den. Der 41-jährige gebürtige Stutt-garter lernte zunächst bei einem Geldinstitut in Ludwigsburg, wo er dann 19 Jahre in verschiedenen Positionen tätig war, zwölf Jahre davon mit Führungsaufgaben: Un-ter anderem leitete er den Service- und Betriebsbereich, die Beratung und das Vermögensmanagement. Parallel dazu qualifizierte er sich 1992 zum Fachwirt und 1995 zum Betriebswirt weiter.2007 wechselte er als stellvertre-tender Direktor zu der Stuttgarter Niederlassung einer Schweizer

Privatbank. Seine Aufgabe war dort die Betreuung von vermögenden Kunden. Als Bereichsleiter bei der VR Bank wird der Prokurist von 16 Beratern und fünf Vertriebsmit-arbeitern an verschiedenen Stand-orten unterstützt. Hubers Ziel ist die Kundenzufriedenheit: Er soll mit seinem Team dafür sorgen, dass die Kunden gerne zur Bank kommen – der Kunde soll sich bei der VR Bank wohlfühlen. Die 22 Kollegen gehen dabei individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ein,

„wir wollen durch gute Planung ihre Träume wahr werden lassen“, so sein Kredo. Dafür wurde das Team in Crailsheim um einen Mitarbeiter

aufgestockt, ein weiterer soll Mitte des Jahres folgen: „Das Ziel ist es, einen Ansprechpartner für alle An-liegen der Kunden zu schaffen“. Der Familienvater wird von seinen drei Kindern (7, 12 und 15 Jahre) auf Trab gehalten und unternimmt gerne Kurzreisen.

Neue MitarbeiterIm Februar haben neun der derzeit 38 Auszubildenden mit sehr guten Prüfungsergebnissen ihre Ausbil-dung als Bankkaufleute mit Zusatz-qualifikation Finanzassistent abge-schlossen. Nachdem die Zeugnisse der IHK vorlagen, wurden sie in einer Feierstunde von Vorstandsmit-glied Andreas Herz, Personalleiterin Annette Öhlsen, Ausbildungsleiterin Christine Boese und dem Betriebs-ratsvorsitzenden Siegfried Neidlein an die stolzen Absolventen über-geben. Vorstandsmitglied Andreas Herz: „Wir sind stolz auf die sehr guten Ergebnisse und freuen uns, alle Auszubildenden übernehmen zu können. Sie sind künftig im Service oder in der Kundenberatung tätig.“ Auch in Zukunft möchte die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG ihren Personalbedarf zum größten Teil aus den eigenen Reihen decken. Daher beginnen am 1. September 2010 wieder 16 neue Auszubildende ihre Ausbildung. Derzeit gehen schon die ersten Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2011 ein: „Interes-senten können sich gerne über die

Markus Huber, seit Anfang des Jahres neuer Bereichsleiter Individualkunden.

Die persönliche Betreuung der Kunden steht im Mittelpunkt.

Mit zusätzli-chen Mit-arbeitern den Wün-schen und Bedürf-nissen der Kunden gerecht werden.

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Die neuen Bankkaufleute (v. li.): Vorstandsmitglied Andreas Herz, Katharina Joos, Anja Müller, Aus-bildungsleiterin Christine Boese, Robin Binder, Sarah Kowalenko, Myriam Geb, Saskia Mayer, Carina Maurer, Betriebsratsvorsitzender Siegfried Neidlein, Anja Treptow, Personalleiterin Annette Öhlsen und Manuel Rauner (auf dem Bild fehlt Irina Krüger).

Ausbildung bei der VR Bank auf der Job-Börse am 12. Juni 2010 infor-mieren“, so Christine Boese. Lesen Sie hierzu auch Seiten 18 und 19.Nicht nur die frisch gebackenen Bankkaufleute, sondern auch weite-re Mitarbeiter verstärken die Bank: Barbara Brenner ist seit 1. Februar in der Individualkundenbetreuung im Bereich Vermögensplanung im Geschäftsgebiet Limpurger Land/Mainhardt/Michelfeld tätig. Seit 1. März unterstützt Pascal Oberlan-der die Geschäftsstelle Ilshofen als Kundenberater. Steffen Hieber ist seit 1. April auf dem Crailsheimer

Interes-senten für die Aus-bildung 2011 können sich bei der Job-Börse infomie-ren.

Roten Buck als Kundenberater und Geschäftsstellenleiter eingesetzt. Seit 1. Mai bereichert Grit Setzer unsere Abteilung Marktfolge Aktiv. Für das Team unseres Call-Centers konnten wir Manuela Däschler und Martina Schmid gewinnen.Die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG ist ein Unternehmen mit rund 400 Mitarbeitern – hier gibt es ständig „Bewegung“, um allen Anforderungen unserer Kunden und Mitarbeiter gerecht zu werden. Im April gab es daher einige interne Wechsel. Anton Basler von der Geschäftsstelle Tiefenbach verab-

schiedete sich in die passive Phase der Altersteilzeit. Daher wechselte Manfred Bauer von der Geschäfts-stelle Ilshofen nach Tiefenbach und wurde selbst wiederum durch Dieter Heldmann ersetzt, der bisher in der Geschäftsstelle Roter Buck tätig war. „Auch in Zukunft steht für unsere Mitarbeiter immer der Kunde im Mittelpunkt“, so Annette Öhlsen. „Damit unsere Belegschaft kompetent und leistungsstark bleibt, investieren wir in hohem Maße in deren Weiterbildung. Sie können daher sicher sein, dass unsere Mitar-beiter immer auf der Höhe der Zeit sind, vor allem was die Produkte und die gesetzlichen Entwicklungen betrifft.“

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Robert-Bosch-Straße 29 · Schwäb. HallTelefon (07 91) 5 10 09 · Fax (07 91) 5 51 50

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Kompetentund

zuverlässig

S icher ist Ihnen schon unser neues Erscheinungsbild aufgefallen: „Jeder Mensch

hat etwas, das ihn antreibt.“ Damit zeigen wir, was unsere Mitglieder und Kunden bewegt. Denn jeder Mensch ist einzigartig, hat eigene Wünsche und benötigt eine indi-viduelle Betreuung: Ob Sie gerade eine Ausbildung anfangen, eine Fa-milie gründen, ein Haus bauen, sich selbstständig machen oder in Rente gehen – in jeder Phase Ihres Lebens haben Sie andere Bedürfnisse. Die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-

Antrieb gefragtFoto-Wettbewerb der VR Bank

heim eG ist jederzeit für Sie da, denn Sie stehen bei uns im Mittel-punkt. Zeigen Sie uns Ihre Herzens-angelegenheit, Ihre Sehnsucht, Ihr Ziel, Ihren Traum, wir wollen Sie und Ihre Motivation kennenlernen und erfahren, was Sie antreibt. Schicken Sie uns darum Ihre Bilder bis zum 30. Juli 2010 an heide.kroess@vrbank-sha.de. Vergessen Sie Ihre Adresse nicht und schreiben Sie uns, was Sie antreibt. Eine Jury wählt unter allen Einsendungen die besten Ideen aus, als ersten Preis gibt es ein iPad, als zweiten ein iPod

touch 16 GB und als dritten ein iPod nano 8 GB. Damit auch die anderen Mitglieder und Kunden sehen, was Sie bewegt, werden die Siegerbilder im nächsten einblicke veröffent-licht. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Die Teilnehmer versichern, dass sie im Besitz der Rechte am eingereichten Bild sind – alle Perso-nen, die auf dem Bild zu sehen sind, müssen mit einer Veröffentlichung einverstanden sein. Bitte achten Sie darauf, dass Sie uns eine möglichst hochaufgelöste Datei schicken (Dat-eigröße mehr als 800 kB).

Zeigen Sie uns Ihre Motiva-tion, Ihren Antrieb.

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Was treibt die Mitglieder und Kunden der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG an?

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Großer Fotowettbewerb der VR Bank – machen Sie mit!

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* Die genauen Garantiebedingungen in Abhängigkeit vom Fondskonzept entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Verkaufsprospekt des Fonds. Weitere Informationen erhalten Sie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder rufen Sie uns an: 0180 3 959501 (0,09 Euro/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen).

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Glück wird in Augenblickengemessen.

Sicherheit in Jahren.

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Bankgeschäfte erledigen, wann im-mer Sie möchten“, fasst Kundenbe-rater Dieter Heldmann die Vorteile des VR-GiroOnline-Kontos zusam-men, „und das Ganze für sensati-onelle 0,00 Euro (ab einem regel-mäßigen monatlichen Eingang von 1000 Euro)“. Mit dem Konto wer-den die Kunden unabhängig von den Öffnungszeiten der VR Bank: Ob am Sonntag oder mitten in der Nacht, das VR-GiroOnline-Konto hat rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr, seine Pforten geöffnet.Sämtliche Überweisungen, alle

Jederzeit liquide:jetzt und später

Daueraufträge und alle Kontobe-wegungen hat der Kunde jederzeit über das Internet im Griff – auch in Form von Kontoauszügen. Mit der BankCard gibt es an 18 600 Geld-automaten in ganz Deutschland Bargeld oder sie dient als Bar-geldersatz. Dazu kommen noch die Master- oder Visacard, die weltweit eingesetzt werden können.

„Und wenn Sie weitere Service-angebote nutzen möchten“, so Heldmann weiter, „dann kommen Sie einfach persönlich bei meinen Kollegen und bei mir vorbei“.

Dieter Heldmann (Geschäftsstellenleiter Ilshofen) ist von der Flexibilität des VR-GiroOnline-Kontos überzeugt.

Der persönliche Tipp:Mehr Freiheit, weniger Kosten

Ob am Sonn-tag oder Mitten in der Nacht: Internet-banking leicht gemacht.

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Der bis-herige Lebens-standard wird ab 67 nicht mehr zu halten sein.

Gummibärchen und Altersvor-sorge, zwei scheinbar komplett unterschiedliche Dinge hängen ganz einfach zusammen: Wer heute seine gesamten Süßigkeiten aufisst, der hat für den nächsten Tag keine mehr. Also geht es

darum, sich die Tüte einzuteilen und ein paar Stückchen für später zurückzulegen. Genau so ist es mit der Altersvor- sorge: Solange der Lohn oder das Gehalt jeden Monat regelmäßig fließen, lässt es sich gut leben.

Sobald es „nur“ noch Rente gibt, wird es schon schwieriger. Durch die Rentenlücke müssen sich die heute 30- bis 40-Jährigen dann einschränken: Der bisherige Le-bensstandard mit Urlaub, Auto, Essengehen und Hobby wird ab 67 nicht mehr zu halten sein. Warum also nicht schon jetzt jeden Monat ein paar Euro zurücklegen und später davon profitieren? Durch das „Bürgerentlastungsgesetz“ ha-ben viele Steuerzahler dieses Jahr entsprechend dem Slogan „Mehr Netto vom Brutto“ im Vergleich zu 2009 zusätzliches Geld auf dem Konto. Dieses Geld könnte ohne große Einschränkungen für die Altersvorsorge eingesetzt werden. Weitere Informationen und kon-krete Rechnungen gibt es bei der VR Bank.

Fürs Altervorsorgen:Wie kommen Gummibärchen ins Spiel?

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Persönliche StrategieFinanzielle Planung für die Zukunft

Änderung bei derBetriebsrente

Die Bundesregierung wollte mit dem Bilanzrechtsmodernisierungs-gesetz (BilMoG) kleine und mittlere Unternehmen ab 2010 entlasten. Durch das Gesetz soll die Aussage-kraft des Jahresabschlusses verbes-sert werden. Allerdings hat das Gesetz auch Aus-wirkungen auf die betrieblichen Ver-sorgungssysteme. Wolfgang Hörth, Senior Consultant der compertis Beratungsgesellschaft für betrieb-liches Vorsorgemanagement mbH in Wiesbaden (eine Tochter der R+V Versicherung), klärte bei einer Ver-anstaltung der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG Unternehmer über die Konsequenzen auf. Bisher mussten die Unternehmen eine Bilanz erstellen, die sowohl an das Finanzamt als auch an die Gesellschafter ging. Durch das neue Gesetz sind zwei Bilanzen möglich. Außerdem erkennen die geänderten Bewertungsverfahren Rückstellun-gen für betriebliche Pensionen nicht mehr im gleichen Maße wie bisher an, was zu einem erhöhten Gewinn führt. Um die Bilanz zu bereinigen, können Versorgungssysteme neu geordnet oder Mitarbeiter abgefun-den werden – sofern arbeitsrecht-lich zulässig und personalpolitisch gewollt. Die Mitarbeiter der VR Bank helfen Unternehmen, den für sie richtigen Weg zu finden.

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Ihr Küchen-Profi in Schwäbisch Hall

Derzeit stehen die Anleger im Spannungsfeld zwischen Sicherheit und Rendite: Jens Wilhelm, Mitglied des Vorstandes der Union Asset Management Holding AG, klärte auf einer Veranstaltung die Mit-glieder und Kunden der VR Bank auf. Derzeit müssten langfristige Anlagestrategien mit einem aktiven Management verfolgt werden, kurzfristige Ziele lassen sich nicht sicher erreichen, so sein Kredo. Vor allem Entwicklungen in den Schwel-lenländern wie China, Indien oder Brasilien seien interessant. Während Wilhelm die Entwicklung der Märkte mit wissenschaftlichen Methoden ergründete, überzeugte Thorsten Havener mit anderen Techniken: „Der Gedankenleser“ sah mit verbundenen Augen,

Konnte er Gedanken lesen oder war alles nur ein Trick: Thorsten Havener hat mit verbunde-nen Augen und ohne Berührung die Gegenstände in der Hand der Kundin richtig erraten.

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Fakten anstatt Raten:Die Entwicklung der Märkte

wusste Unausgesprochenes und verblüffte dadurch das Publikum im Haller Neubausaal.

Jens Wilhelm machte Strategien transparent.

Änderung bei derBetriebsrente

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Die Job-Börse der VR BankSchwäbisch Hall-Crails-heim eG geht ins 5. Jahr:

Am Samstag, 12. Juni, präsentieren sich von 11 bis 17 Uhr im und um das Marktzentrum Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach über 50 Unternehmen. Mehr als 80 Be- rufsbilder und gut 2500 Aus-bildungsplätze stehen bei der Job-Börse zur Auswahl – die Auszubildenden selbst stehen den Besuchern Rede und Antwort.Workshops und Seminare rund um das Thema Bewerbung runden das Angebot ab: Die Entscheidung für einen Ausbildungsberuf ist ei- ne wichtige Weichenstellung für das zukünftige Berufsleben, die sich Eltern und Kinder nicht leicht machen sollten. Im Seminarraum der Gartenschauhalle gibt es den Workshop „Wie bewerbe ich mich richtig?“ sowie ein neues Seminar für Eltern und Schüler, in dem es

Fundierte Informationen5. Job-Börse der VR Bank

In Gesprächen mit Auszubildenden lässt sich ein Beruf am besten kennenlernen.

um den perfekten Auftritt im Be-werbungsgespräch geht. Imagebe-raterin Andrea Frank zeigt den Teil-nehmern, wie sie sich überzeugend und selbstbewusst darstellen sowie mit einer positiven Ausstrahlung auf sich aufmerksam machen können.

„Fundierte Informationen sind ein wesentlicher Vorteil bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz“, ist sich Eberhard Spies, Vorstandsvor-sitzender der VR Bank, sicher. Das

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Haller Kreditinstitut will die Jugend-lichen dabei mit der Job-Börse un-terstützen – dieses Jahr schon zum fünften Mal. „Unsere Überlegungen werden bestätigt, wenn man die Resonanz auf die Veranstaltungen in den letzten Jahren sieht“, so Spies weiter, „mehr als 2500 Besu-cher sprechen eindeutig für sich.“Das Spektrum der Berufsbilder ist groß: Es reicht von den kaufmän-nischen, geht über die technischen bis hin zu den handwerklichen Be- rufen. Zusätzlich bieten Unterneh-

men Studiengänge mit einem brei-ten Angebot an: Darunter die Bachelor of Engineering (Maschi-nenbau oder Wirtschaftsingenieur- wesen) und Science (Wirtschafts-informatik) beziehungsweise die Berufsakademiestudiengänge Sozialwesen (Kinder- und Jugend-arbeit) und Betriebswirtschaft/Versicherung sowie Gehobener Verwaltungsdienst. Doch nicht nur die Jugendlichen sind bei der Job-Börse auf der Suche nach ei-

Die Reso-nanz in den letzten Jahren war mit 2500 Besu-chern enorm.

Auf der Messe sind erste, unverbindliche Kontakte mit Entscheidern möglich.

nem Ausbildungsbetrieb, auch die ausstellenden Unternehmen haben Interesse an ersten Kontakten mit möglichen Bewerbern. In der locke-ren Atmosphäre der Messe können sich somit die beiden Partner schon im Vorfeld näher kennenlernen.

„Mit der Job-Börse zeigen VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG und die Unternehmen, die sich daran beteiligen, ihr Engagement für unsere Region“, betont Eber-hard Spies.

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Bei den kirchlichen Festen Konfir-mation und Kommunion freut sich die ganze Familie: Der Jugendliche wird als vollwertiges Mitglied in die Kirche aufgenommen und die Ver-wandten kommen wieder einmal zu einem schönen Fest zusammen. Die jungen Leute freuen sich, weil sie zur Konfirmation und Kommuni-on eine Menge geschenkt bekom-men. Anstatt gleich alles Geld in den Konsum zu stecken, gibt es von der VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-

heim eG jedes Jahr ein tolles Ange-bot – dieses Jahr „VR-Future 18“: 500 Euro können zum fabelhaften Zinssatz von fünf Prozent bis zur Volljährigkeit angelegt werden. Die Zinsen werden jedes Jahr am Geburtstag dem Anlagekonto gutgeschrieben. Je nach Laufzeit kommt da ein ganz schöner Betrag zusammen, der dann beispielsweise als Anzahlung für den Führerschein genommen werden kann. Auch Mario Herb konnte nicht

„Dann kann ich mir später ein paar Wünsche erfüllen.“

Zukunft und HistorieAngebote für Jugendliche

Ob Konfirmation oder Kommunion:Mit VR-Future 18 an die Zukunft denken

Mario Herb hat gut zu Lachen: Er profitiert vom interessanten Angebot der VR Bank.

„nein“ sagen und legte einen Teil seines Konfirmationsgelds an,

„dann kann ich mir später ein paar Wünsche erfüllen“, meint er. Das Geld könnte als Basis für ein Auto dienen, das er sich dann kaufen will. Den anderen Teil seiner Geldge-schenke hat der 14-jährige Gymna-siast für einen Fernseher und einen Computer ausgegeben. Mutter Regina Herb hat Mario auf das Angebot aufmerksam gemacht,

„den Zinssatz fand ich interessant“. Familie Herb, zu der außerdem Vater Uwe (er führt das City Reise-büro in Gaildorf) und der siebenjäh-rige Sohn Fabio gehören, wohnt in Kleinaltdorf bei Gaildorf.Mario spielt seit 2008 beim TC Gail-dorf Tennis und gewann in seiner Altersklasse den Newcomer-Pokal. Im Winter hat der 14-Jährige fleißig trainiert und hofft, dieses Jahr in der Jugendmannschaft eingesetzt zu werden. Neben Sport ist die Playstation seine zweite Leiden-schaft.Über die VR Bank ist Mario nach eigener Aussage bestens versorgt: Als Mitglied profitiert er von guten Dividenden und sein Konto hat er selbstverständlich auch in der Gail-dorfer Kanzleistraße. Übrigens: Das nächste interessante Angebot kommt zur Sparwoche im Oktober 2010.

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Eine kostenlose Klassenfahrt gefällig? Im Rahmen einer Koope-ration mit Schloss Langenburg lädt die VR Bank Schüler von 12 bis 16 Jahren in das ehemalige Resi-denzstädtchen ein. Maximal zwei Klassen pro Schule verbringen einen Tag im Automuseum und im Schloss – neben den gesamten Eintrittsgeldern übernimmt die Bank auch die Kosten für die Bus-fahrt.Bei der Führung im Automuseum werden Fragen wie „Wer grillte Mickey Mouse?“ beantwortet,

Langen-burg ist eine Reise für Schü-ler wert.

Klassenfahrt:Einladung nach Langenburg

die Schlitten von Promis aus den 1950er und 60er Jahren begutach-tet und die Queen auf ihrer Reise durch Deutschland begleitet. Im Schloss wird beim Rundgang das Geheimnis vom simsen ohne Mo-biltelefon geklärt, der Einmarsch amerikanischer Soldaten am Ende des Zweiten Weltkriegs in Langen-burg beobachtet sowie auf den Schlossbrand von 1963 und seine Folgen eingegangen. Die Schüler können das Programm mit einem Besuch im Kletterpark (allerdings auf eigene Kosten) abrunden.

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74523 Schwäbisch HallHagenbacher Ring 218

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Bernd SchmidtWürtt. NotariatsassessorRechtsbeistandMitglied der Rechtsanwaltskammer Stuttgart

Sigrid Lamatsch-GrundRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

Armin RappRechtsanwaltFachanwalt für Bau- und ArchitektenrechtFachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Dr. habil. Dieter WaibelRechtsanwaltPrivatdozent an der Universität Tübingen

Immobilienangeboteaus den Geschäftsgebieten

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ImpressumHerausgeber:VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG Marktstraße 17 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/7585-0Fax.: 0791/7585-230Internet: www.vrbank-sha.deE-Mail: info@vrbank-sha.de

Redaktion:Torsten Schulz (verantw.)Heide KrössThorsten Hiller (thak!)E-Mail: einblicke@thak.de

Grafik:Martina Holz (thak!)

Layout & Gesamtherstellung:thak! Werbung & KommunikationGerabronn, www.thak.de

Druck:Oscar Mahl GmbH & Co. KGSchwäbisch Hall

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Service steht ganz obenVon Gastronomie und Werbung

Unter dem Motto „Feuerwerk der Gastlichkeit“ feiert das Flair Park-Hotel Ilshofen 2010 sein 20-jähriges Jubiläum.Zahlreiche Veranstaltungen, an-gefangen bei den Kochkursen für Genießer bis hin zum traditionellen Sommerfest am 1. August, stehen in diesem Jahr wieder auf dem Ka-lender des Hotels. Selbstverständ-lich dürfen auch im Jubiläumsjahr die beliebten Kulinarischen Wein-proben nicht fehlen. Diese sind mittlerweile ein fester Bestandteil für die Weinliebhaber der Region geworden.Die Geschichte des „Flair-Park-Hotel“ in Ilshofen ist eine dieser ty-

schaffte im August 2006 erstmals den Sprung in den Kreis der Vier-Sterne-Hotels. Auch das Restaurant mit gutbürgerlicher, aber auch gehobener internationaler Küche, in der Werner Stegmaier den Ton angibt, hat sich um einiges weiter-entwickelt. Das Küchenteam baut auf Produkte aus der heimischen Region. „Unser Ziel ist es, den bes-ten Zwiebelrostbraten der Gegend zu bieten und die erste Adresse für Veranstaltungen und Feierlichkeiten zu sein“, so Ronny Mechnich. Doch das Flair-Park-Hotel Ilshofen hat noch mehr zu bieten: Hallenbad, Sauna, Kegelbahn, Kinderspielplatz, Volleyballplatz und zwei Tennis-plätze lassen keine Langeweile aufkommen. Dieses Jahr ist noch ein Relaunch im Restaurant- und Wellnessbereich geplant.

Das schmucke Hotel feiert sein 20-Jähriges.

Vier Sterne und Produkte aus der Region:Kontinuierlich nach vorne gearbeitet

des Abfüllmaschinenherstellers Bausch + Ströbel gedacht. Heute ist das schmucke Hotel breit auf-gestellt und hat sich zu einer der ersten Adressen in der Region Heil-bronn-Franken entwickelt. Neben Firmenkunden und Tagungsgästen machen auch Motorradfahrer, Rad-fahrer, Wanderer, Wochenendgäste und Kulturinteressierte gerne Rast in Hotel, im Restaurant, in der neu gestalteten Bistro-Bar-Lounge Bajazzo oder im riesigen Park mit angrenzendem Biergarten.

„Wir haben uns in den vergange-nen Jahren kontinuierlich nach oben gearbeitet“, freut sich der geschäftsführende Direktor Ronny Mechnich, der das Haus seit 2003 leitet. So stieg die Auslastung von 46 auf durchschnittlich 60 Prozent und das knapp 60-köpfige Team

„Unser Ziel ist es, die erste Adresse für Ver-anstaltun-gen und Feierlich-keiten zu sein.“

Ronny Mechnich (li.) und sein Küchenteam geben den Ton an.

pisch Hohenloher Erfolgsgeschich-ten. Gebaut wurde das imposante Haus 1988 am Ortseingang von Ilshofen und war als Dependance

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Service steht ganz obenVon Gastronomie und Werbung

Gegründet 1998, versteht sich die Werbeagentur screengallery aus Schwäbisch Hall als bran-chenunabhängiger Full-Service-Dienstleister für kleine und mit-telständische Unternehmen. Die Dienstleistungen reichen von einzelnen, schnell zu realisierenden Pro-jektlösungen bis hin zu ganzheitlichen Kon-zepten für Online- und Printmedien.

„Dabei spielt es keine Rolle ob unsere Kunden den Schwerpunkt in den klassischen Medien sehen“,

Sabine und Ulrich Philipp bilden das Kern-team von screengallery.

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so Inhaber Ulrich Philipp, „lieber mehr auf das Internet setzen oder crossmedial alle zur Verfügung stehenden Instrumente einsetzen möchten“. Hohe Servicequalität und transpa-rente Dienstleistungen sind für das Team dabei von großer Bedeu-tung. Zum Kundenstamm gehören kleine Handwerksunternehmen, Einzelhändler genauso wie große Industriebetriebe, Verlagshäuser, Städte und Kommunen sowie Ärz-te und Musiker. Im Mittelpunkt stehen, laut Phil-ipp, ein hervorragendes Preis-Leis-tungs-Verhältnis, hohe technische Kompetenz, Kreativität und eine überzeugende Beratungsqualität.

„Über 90 Prozent unserer Kunden realisieren mindestens ein zwei-tes Projekt mit uns“, betont der Mediendesigner. Durch ein einge-spieltes Netzwerk um die Agentur herum, werden Kernkompetenzen gebündelt und neue Potentiale erschlossen. Dadurch entsteht ein komplettes Dienstleistungsport-folio aus einer Hand.

„In enger Zusammenarbeit wer-den die Anforderungen unserer Kunden verfolgt und in eine indi-viduelle und maßgeschneiderte Lösung umgesetzt“, beschreibt Ulrich Philipp seine Unternehmens- philosophie.

Ob klassisch, online oder crossmedial: Schnell, zuverlässig, unkompliziert

Hohe Ser-vicequa-lität sind für das Team von großer Bedeu-tung.

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Wirtschaftlich handelnVon Ökologie und Ökonomie

Holzbau Helmut Müller ist ein moderner Holzbaubetrieb mit eigenem Sägewerk im idyllischen Rottal gelegen. Das Unternehmen

Einsatzbereitschaft unserer Mit-arbeiter haben wir durchgehend zufriedene Kunden“, so der Ge-schäftsführer. Der Betrieb beschäf-

Bauleitung verantwortlich ist. Das Unternehmen bildet Jahr für Jahr junge Menschen im Zimmerer-handwerk aus. Holzbau Müller bietet die gesamte Palette an an-fallenden Zimmerarbeiten vom einfachen Gartenhaus und allen Arten von Dachstühlen, Innen-ausbau, über energetische Alt-bausanierungen, Ingenieurholzbau, sämtlichen Dacheindeckungen und gewerblichen Bauten bis hin zur schlüsselfertigen Ausführung von Ein- und Mehrfamilienhäusern in Holzrahmen- bzw. Massivholzbau-weise an.

Das Unter-nehmen bildet Jahr für Jahr junge Men-schen aus.

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Das 18-köpfige Team von Holzbau Müller ist zupackend und hoch motiviert.

Die Palette der Objekte reicht vom Eigen-heim aus Holz bis hin zum anspruchsvollen Firmengebäude.

Vom Wald zum eigenen Heim: Ökologischer Holzhausbau

wurde 1990 durch den Zimmer-ermeister und staatlich geprüfen Holztechniker Helmut Müller ge-gründet.

„Durch große Fachkompetenz und

tigt heute 18 Mitarbeiter, darunter drei Zimmerermeister (einschließ-lich dem Inhaber), ein Dachdecker-meister sowie ein staatlich geprüf-ter Bautechniker der auch für die

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• ökologischer Holzhausbau • energetische Altbausanierung • Aufstockungen • Umdeckungen • hydraulische Dachanhebung

Helmut Müller GmbH & Co. KG

www.helmut-mueller-holzbau.de

Rottalstraße 33/39, 74523 Schwäbisch Hall 07977 91192-0 07977 91192-30 E-Mail: info@helmut-mueller-holzbau.de

Wirtschaftlich handelnVon Ökologie und Ökonomie

Mit Leasing zur raschen Investition

Unternehmen behalten ihre Flexi-bilität, wenn sie in kurzer Zeit wich-tige und notwendige Investitionen realisieren können. Nicht nur über Kredite, auch durch Leasing können Maschinen und Geräte finanziert werden. Bei einem Investitionsvo-lumen von 5000 bis 125 000 Euro bietet die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG in Zusammenarbeit mit der VR Leasing AG eine einfache und unkomplizierte Finanzierung an: Sofortleasing. Innerhalb von wenigen Minuten, noch während des Bera-tungsgesprächs, erhalten die Kunden ein Angebot für ihr Investitionsvor-haben. Mehr Informationen erhalten Sie von Ihrem Firmenkundenberater, einen Investitionsplaner finden Sie unter www.vrbank-sha.de.

Mit Sofortleasing können Unternehmen bei Bedarf rasch Investitionen realisieren – inner-halb weniger Minuten steht das Angebot.

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„Konkurrenz wird stärker“Spitzenläufer engagiert sich in Region

Ich bin mehr der regionale Typ“,erzählt Günter Seibold. Er setzt auf regionale Produkte

beziehungsweise Dienstleistungen und engagiert sich in seiner Hei-mat Hohenlohe. Der Satteldorfer Leichtathlet tritt vorwiegend bei re-gionalen Events und Volksläufen an,

„hier habe ich in meinem Alter noch Chancen“, kokettiert der 43-jährige Langstreckenläufer. Er hat viele Wettbewerbe gewon-nen, wenn auch keine der ganz großen, wie die Süddeutschen oder die Cross Meisterschaften. Er war zwar immer vorne mit dabei, aber das letzte Bisschen fehlte. Seitdem er in der Altersklasse M 40 starten kann, sieht es anders aus: Letztes Jahr gewann er die baden-württembergische Meisterschaft im 6,8 Kilometer Waldlauf.

„Die Konkurrenz wird stärker“, sin-niert Seibold, „aber es kommen wenige Nachwuchsläufer nach.“ Das habe seiner Erfahrung nach damit zu tun, dass sich die jungen Leute nicht binden möchten, Ver-eine sind nicht mehr im Trend. Wer sich für einen Sport entscheidet und etwas erreichen will, der muss regelmäßig diszipliniert arbeiten: Beim Lauftraining wechseln sich verschiedene Trainingsbelastungen ab. Auf eine intensive Einheit mit mehreren Mittelstreckenläufen

hintereinander folgt das Ausdauer-training, bei dem es um das Laufen im aeroben Bereich geht. Auf diese Weise legt der Satteldorfer jede Woche 100 bis 120 Kilometer zu-rück.Gemeinsam mit den beiden Läufer- idolen Dieter Baumann und Sté-phane Franke trainierte Seibold während seines Studiums in Stutt-gart. Dabei sah er, dass zu einem guten Leichtathleten Begabung gehört, „je mehr Talent jemand hat, desto eher schafft er es internati-onal an die Spitze“ – wie eben die beiden deutschen Spitzensportler der 1990er Jahre. „Da hilft kein verstärktes Training mehr“, weiß der Satteldorfer aus Erfahrung, „der Körper macht einfach dicht“. Aber

mit Begabung und ohne Training ist auch kein Rennen zu gewinnen.Günter Seibold hat relativ spät mit Leichtathletik begonnen, hat aber, nach eigener Aussage, „das Feld von hinten aufgerollt“: Bis 15 hat er vor allem Tischtennis gespielt und ist nebenher etwas gelaufen, „aber diese Leidenschaft steckte schon immer in mir drin“. Obwohl er viele Wettbewerbe in der Schule gewon-nen hatte, wurde er von seinen Lehrern nie auf sein offensichtliches Talent angesprochen. Erst mit 20, neben seinem Sportstudium, hat er sich gezielt auf Wettkämpfe vorbe-reitet. Dabei kam er in Kontakt mit dem TSV Crailsheim, seiner sport-lichen Heimat, „ich bin langsam in den Verein hineingewachsen“.

Training mit Familienanschluss: Bei seinen täglichen Läufen rund um Satteldorf ist Sohn Christoph im Kinderwagen mit dabei.

„Bei Volks-läufen habe ich in meinem Alter noch Chancen.“

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Neben dem Lehramt bewirtschaftet Günter Seibold einen 30 Hektar großen Bauernhof. Seine Frau Kerstin Seibold-Reu (hier mit Christoph) kümmert sich um die Vermarktung der Produkte im eigenen Hofladen.

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„Kein Tier soll wegen unserer Ernäh-rung leiden müssen.“

Günter Seibold in Aktion: Regionale Lauf-events sind dem 43-Jährigen wichtig.

Günter Seibold stammt aus einem Bauernhof in Satteldorf. Darum war es für ihn selbstverständlich, dass er den landwirtschaftlichen Betrieb mit seiner Familie weiter-führt: Parallel zum Sportstudium an der Universität Stuttgart machte er seinen Abschluss als Diplom-Agraringenieur an der Universität in Hohenheim, „die verschiedenen Vorlesungen, Seminare und Prü-fungen zu koordinieren, war nicht immer leicht“, lacht Seibold. Der Diplom-Sportlehrer und stu-dierte Landwirt bringt beide Aus-bildungen als Lehrer an der Eugen-Grimminger-Schule in Crailsheim unter einen Hut. Er unterrichtet an der beruflichen Bildungsstätte Landwirtschaft, Biologie und Sport

und bringt sowohl Berufsschülern als auch Gymnasiasten die körper-liche Bewegung nahe. „Bei man-chen Klassen ist die Abwechslung schwierig, aber ich will ihnen die Freude am Sport nahebringen und nicht vermiesen.“ Da er überzeugter Veganer ist und auch seinen Betrieb nach diesen Grundsätzen führt, wird er in der Schule nach seinen Stärken ein-gesetzt: Er unterrichtet vor allem Pflanzenbau und legt dabei großen Wert auf den umweltschonenden Anbau der Feldfrüchte. „Viele Schüler sind empfänglich für diese Themen und auch tolerant“, erzählt der Diplom-Agraringenieur. Er könne diese Punkte glaubwürdig vermitteln, weil er seinen Betrieb

nach den Vorgaben von „Bioland“ bewirtschaftet.Seit 24 Jahren lebt Günter Seibold zunächst vegetarisch und später vegan, seine Frau Kerstin Seibold-Reu als auch ihre Kinder Marlene, Florian und Christoph ernähren sich dagegen vegetarisch. „Das machen wir aus ethischen Gründen, kein Tier soll wegen unserer Ernährung leiden müssen bzw. getötet werden.“ Eine kohlenhydrathaltige und fleischarme Ernährung sei für einen Sportler nicht untypisch, so der Läufer.Da für ihn die regionale Verwur-zelung und persönliche Kontakte wichtig sind, setzt er auf die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG: Seit seiner Geburt ist er Mitglied und freut sich über die

„gute Unterstützung“ durch die Sat-teldorfer Filiale.

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Fußball wir kommenVR Bank unterstützt WM-Fandorf

N achdem Deutschland 2006 Weltmeister der Herzen wurde, heißt

das Projekt für 2010 ganz klar: Wir werden Fußball-Weltmeister. Und wie schon vor vier Jahren, wird es landauf, landab Public Viewing geben. Das mit Sicherheit schönste Erlebnis verspricht wieder die Arena Hohenlohe in Ilshofen zu werden: In der stadionähnlichen Atmosphä-re können vom 11. Juni bis 11. Juli bis zu 3500 Zuschauer pro Spiel der deutschen Mannschaft zujubeln und sie (hoffentlich) von einem Sieg zum nächsten tragen. Die VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG unterstützt die Veranstal-tung als einer der Hauptsponsoren und sorgt dafür, dass das erfolg-

reiche Konzept von 2006 wieder stattfinden kann, denn: Der Einlass in die Arena soll auch

weiterhin kostenlos sein.

In der Ils-hofener Arena ist tolle Stim-mung garantiert.

Pünktlich zum Beginn der Fuß-ballweltmeisterschaft wird auch der Anstoß zu einer attraktiven Geldanlage der VR Bank Schwä-bisch Hall-Crailsheim eG gege-ben. „Geld anlegen ohne Risiko“ heißt die Devise. Das erfolgreiche Geldanlagekonzept der VR Bank investiert in sogenannte Garan-tiefonds und bietet eine 100-pro-zentige Sicherheit. Der Anleger profitiert von den weltweit steigen-den Rohstoff-preisen oder Spitzenwer-ten der eu-ropäischen Wirtschaft. Das Ganze aber bei ma-ximaler Sicher-heit. Denn bei schlechter Markt-entwicklung garantiert die VR Bank den Einsatz (exklusi-ve Ausgabeaufschlag). Egal was an der Börse passiert, das einge-brachte Kapital wird nach Lauf-zeitende ausgezahlt. Unabhängig von der Wirtschaftslage. Bei positiver Marktentwicklung sind

zusätzliche gute Erträge möglich. Anstoß für den VR-TopZinskick ist der 11. Juni, bis zum 30. Juli 2010 nimmt die VR Bank die Anlage entgegen und verzinst sie bis zum 29. September 2010 mit dem attraktiven Frühanlegerbo-nus von 4,00 Prozent p.a.*. Danach haben die Sparer gute Ertragsaussichten bei den Garan-

tiefonds mit einer Laufzeit von rund sechs bzw. sieben

Jahren. Anleger, die vor Lauf-

zeitende auf das Kapital zugreifen wollen, verzichten zwar auf die

Garantie, blei-ben aber den-

noch flexibel. Die Fondsanteile kön-

nen gegen eine Gebühr börsentäglich vor Laufzeitende verkauft werden.Nähere Infos zum VR-TopZins-kick gibt es ab Freitag, 11. Juni, in allen Geschäftsstellen der VR Bank Schwäbisch Hall-Crails-heim eG.

Anstoß für den VR-TopZinskick

4,0 % p.a.*

Frühanlegerbonus

Annahmeschluss

30. Juli 2010

* Verzinsung bezieht sich auf die Termineinlage mit Laufzeit bis 29. September 2010. Auflegung des Garantiefonds am 30. September 2010.

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Die deutsche Mannschaft hofft auf die Unterstützung durch begeisterte Anhänger – ob beim Public Viewing oder Zuhause vor dem Fernseher.

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In Kooperation mit DCS GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

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74523 Schwäbisch HallTelefax (0791) 95050-20E-Mail: info@dcs-kanzlei.de

„Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Steuer“, erkannte schon Albert Einstein. Wir halten

dagegen und sagen „Alles ist relativ“.

Neben den klassischen Berufsaufgaben der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Rechtsberatung liegt der Schwerpunkt unse-rer Tätigkeit in der ganzheitlichen betriebswirtschaftlichen, steuer-lichen und rechtlichen Betreuung von gewerblichen Unternehmern und Freiberuflern von der Unternehmensgründung bis zur Unter-nehmensnachfolge.Die Kombination dieser Tätigkeiten macht uns zu einem umfassen-den Berater und leistungsstarken Partner für unsere Mandanten.

GewinnerMit der VR Bank Träume verwirklichen

VR-GewinnSparen ist die clevere Kombination aus Sparen, Helfen und Gewinnen. Von den 10 Euro pro Los werden 8 Euro dem Spar-konto gutgeschrieben und 2 Euro sind Spieleinsatz: Die Teilnehmer haben jeden Monat die Chance, einen von zwei Audi A3 oder einen Geldpreis von bis zu 25 000 Euro zu gewinnen. Der Zweckertrag kommt sozialen, kulturellen und wohltäti-gen Einrichtungen zugute. Im Febru-ar gewann Karl Draxler aus Hessen-tal (2. v. li.) einen Audi A3.

Gewusst wie: Durch Sparen Auto gewonnen

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In der letzten Ausgabe von einbli-cke wollten wir von Ihnen wissen, wer die Musik zum Musical „Tar-zan“ geschrieben hat. Phil Collins war die Lösung. Simone Rösch aus Jagstheim (Mitte) wusste es, wie viele andere Mitglieder und Kun-den auch, und gewann die Karten zur „Best of Musical Gala“ im Februar in Stuttgart. Mit auf dem Bild Regionalmarktleiter Siegfried Fischer und Olga Zander, Kunden-beraterin in der Geschäftsstelle in Jagstheim.

Gewusst wer: Karten für Musical-Gala gewonnen

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Klunker & Ewald GmbHFerdinand-von-Steinbeis-Straße 8 · 74564 Crailsheim · Telefon 0 79 51/91 01-0

Telefax 0 79 51/91 01-99 · druckerei@klunker-ewald.de · www.klunker-ewald.de

Informieren Sie sich über die beste Zukunftsvorsorge* in einer der 13.600 Filialen der Volksbanken und Raiffeisenbanken, zahlreichen R+V-Agenturen oder unter www.ruv.de. Damit auch Sie im Alter strahlen können.

* Beste Note für die Zukunftsvorsorge der R+V Lebensversicherung AG im FOCUS-MONEY-Zukunftsvorsorge-Vergleich, Ausgabe 5/2010. Getestet: acht Versicherungsunternehmen. FOCUS-MONEY hat für die Bewertung der Lebensversicherer die Analysen des renommierten Branchenblattes map-Report sowie die Ergebnisse der Rating-Agentur Franke & Bornberg (F&B) herangezogen. Die Versicherungs-unternehmen, die nicht alle von diesen geprüften Produkten im Programm führen, hat FOCUS-MONEY nicht getestet. Testsieger der Gesamtwertung mit der besten Zukunftsvorsorge ist R+V.

Die Fakten sprechen für uns.

Sprechen Sie mit uns:

215_RV_RZ_AZA4h_ZuVo_txt.indd 1 31.03.2010 15:50:34 Uhr

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