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Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen 6. Woche Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Am Samstag, 8. Februar, wird der 5. Güglinger Landschaftspflegetag zusammen mit dem Landschaftserhaltungsverband für den Landkreis Heilbronn durchgeführt. Im letz- ten Jahr waren fleißige Helfer im Gewann „Gabeläcker“ in Eibensbach tätig und haben dort ein bewaldetes Grundstück vom Wildwuchs befreit. Der Landschaftspflegetag 2014 wird erneut in Güglingen stattfinden. Im Gewann „Hummelberg“ soll in unmittel- barer Nähe beim Ehrenplatz der Württem- bergischen Weinkönigin Karolin Harsch aus dem Jahr 2011 der Hangbereich eines Wein- bergweges auf einer Länge von ca. 200 m von der starken Verbuschung befreit werden. Ziel der diesjährigen Aktion ist, die hinter der Verbuschung liegenden natürlichen Sand- steinfelsen wieder in den Vordergrund zu rü- cken. Somit können sich wieder die standort- typischen Pflanzen und Tiere wie Kräuterblumen und Eidechsen ihren Lebens- raum finden. Interessierte Bürger und Vereine, die sich am Vormittag für die Landschaftserhaltung von ca. 9.00 bis 13.00 Uhr einsetzen möchten, können sich gerne an der Aktion beteiligen und im Bau- amt der Stadt unter Telefon 07135/10850 oder per E-Mail an [email protected] anmelden. Treffpunkt ist um 9 Uhr im Gewann „Hum- melberg“ beim Ehrenplatz der Württember- gischen Weinkönigin. Der Platz kann über den Weinbergweg oberhalb der Katharina- Kepler-Schule angefahren werden. Nach der Einweisung und Einteilung in verschiedene Arbeitsgruppen kann es losgehen. Unterstützt wird die Aktion durch den städ- tischen Bauhof, der auch einen Teil der Ar- beitsgeräte mitbringt und zur Verfügung stellt. Wer aber lieber mit eigenem Werkzeug wie Astkneifer oder Astsäge arbeiten möchte, kann dies gerne tun. Motorsägen dürfen nur von Personen eingesetzt werden, die eine entsprechende Schutzausrüstung und den Befähigungsausweis vorlegen können. Wet- terfeste Kleidung, festes Schuhwerk und Ar- beitshandschuhe werden empfohlen. Schlechtwetterregelung: Sollte das Wetter einen Strich durch die Rechnung machen und der Pflegeeinsatz abgesagt werden müssen, gibt es entsprechende Information auf der In- ternet-Seite der Stadt (www.gueglingen.de). Am 7. Februar: Konzert „Ubi Caritas“ in der Mauritiuskirche Maulbronner Schüler sind zu Gast Im Rahmen seines alljährlichen Musikpro- jektes gibt das Evangelische Seminar Maulbronn Konzerte auch außerhalb der historischen Klostermauern. Schülerinnen und Schüler (die „Semis“) werden unter der Leitung von Sebastian Eberhardt, dem Künstlerischen Leiter der Maulbronner Klosterkonzerte, auftreten. Mit ihrem großen Chor und dem leis- tungsfähigen Orchester werden sie am 7. Februar ab 20.00 Uhr in der Mauritius- kirche Güglingen ihre Zuhörer erfreuen. Die Jungen und Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren bieten Geistliches und Welt- liches von Barock bis zur Moderne. Im ersten Teil spielt das Orchester Stücke von Smetana und Händel, im Anschluss singt der Chor (etwa 50 Mitglieder) Pop- piges. Der Eintritt ist kostenfrei.

Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

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Page 1: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Gesamtausgabe – Verteilung an alle Haushaltungen6. Woche Freitag, 7. Februar 2014

Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag

Am Samstag, 8. Februar, wird der 5. Güglinger Landschaftspflegetag zusammen mitdem Landschaftserhaltungsverband für den Landkreis Heilbronn durchgeführt. Im letz-ten Jahr waren fleißige Helfer im Gewann „Gabeläcker“ in Eibensbach tätig und habendort ein bewaldetes Grundstück vom Wildwuchs befreit. Der Landschaftspflegetag2014 wird erneut in Güglingen stattfinden.

Im Gewann „Hummelberg“ soll in unmittel-barer Nähe beim Ehrenplatz der Württem-bergischen Weinkönigin Karolin Harsch ausdem Jahr 2011 der Hangbereich eines Wein-bergweges auf einer Länge von ca. 200 m vonder starken Verbuschung befreit werden. Ziel der diesjährigen Aktion ist, die hinter derVerbuschung liegenden natürlichen Sand-steinfelsen wieder in den Vordergrund zu rü-cken. Somit können sich wieder die standort-typischen Pflanzen und Tiere wieKräuterblumen und Eidechsen ihren Lebens-raum finden.Interessierte Bürger und Vereine, die sich amVormittag für die Landschaftserhaltung von ca.9.00 bis 13.00 Uhr einsetzen möchten, könnensich gerne an der Aktion beteiligen und im Bau-amt der Stadt unter Telefon 07135/10850 oderper E-Mail an [email protected] ist um 9 Uhr im Gewann „Hum-melberg“ beim Ehrenplatz der Württember-

gischen Weinkönigin. Der Platz kann überden Weinbergweg oberhalb der Katharina-Kepler-Schule angefahren werden. Nach derEinweisung und Einteilung in verschiedeneArbeitsgruppen kann es losgehen.Unterstützt wird die Aktion durch den städ-tischen Bauhof, der auch einen Teil der Ar-beitsgeräte mitbringt und zur Verfügungstellt. Wer aber lieber mit eigenem Werkzeug wieAstkneifer oder Astsäge arbeiten möchte,kann dies gerne tun. Motorsägen dürfen nurvon Personen eingesetzt werden, die eineentsprechende Schutzausrüstung und denBefähigungsausweis vorlegen können. Wet-terfeste Kleidung, festes Schuhwerk und Ar-beitshandschuhe werden empfohlen. Schlechtwetterregelung: Sollte das Wettereinen Strich durch die Rechnung machen undder Pflegeeinsatz abgesagt werden müssen,gibt es entsprechende Information auf der In-ternet-Seite der Stadt (www.gueglingen.de).

Am 7. Februar:Konzert „Ubi Caritas“ in der Mauritiuskirche Maulbronner Schüler sind zu Gast

Im Rahmen seines alljährlichen Musikpro-jektes gibt das Evangelische SeminarMaulbronn Konzerte auch außerhalb derhistorischen Klostermauern. Schülerinnenund Schüler (die „Semis“) werden unterder Leitung von Sebastian Eberhardt, demKünstlerischen Leiter der MaulbronnerKlosterkonzerte, auftreten.

Mit ihrem großen Chor und dem leis-tungsfähigen Orchester werden sie am 7. Februar ab 20.00 Uhr in der Mauritius-kirche Güglingen ihre Zuhörer erfreuen. Die Jungen und Mädchen im Alter von 14bis 18 Jahren bieten Geistliches und Welt-liches von Barock bis zur Moderne. Im ersten Teil spielt das Orchester Stückevon Smetana und Händel, im Anschlusssingt der Chor (etwa 50 Mitglieder) Pop-piges. Der Eintritt ist kostenfrei.

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96 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

Page 3: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Es feiern GeburtstagAm 7. Februar; Frau Hilde Dehne, Finkenweg 2,den 85.Am 7. Februar; Herr Dr. Eberhard Hahn, Stadt-graben 16, den 73.Am 7. Februar; Frau Helga Lenhart, Marktstr. 13,den 72.Am 6. Februar; Herr Erich Schuhmacher; Heil-bronner Str. 52, den 77.Am 8. Februar; Frau Annelore Stirm, Ahornstr. 4,den 72.Am 9. Februar; Frau Gertrud Rieger, Meisenweg 5,den 84.Am 9. Februar; Herr Wolfgang Machts, UntereKanalstr. 41, den 75.Am 10. Februar; Herr Ahmet Süzen, Klunzin-gerstr. 5, den 75.Am 11. Februar; Herr Horst Hildebrandt, Wag-nerstr. 5, den 76.Am 12. Februar; Frau Viktoria Popp, Weinsteige 4,den 84.Am 12. Februar; Frau Ganime Erdogan, Wil-helmstr. 40, den 73.Am 12. Februar; Herr Konrad Jänsch, Wil-helmstr. 41, den 72.FrauenzimmernAm 8. Februar; Frau Katharina Klug, Bracken-heimer Str. 37, den 76.Am 10. Februar; Frau Renate Beck, Kappelrain 11,den 72.Am 13. Februar, Herr Günter Beyl, Tulpenstr. 18,den 76.EibensbachAm 7. Februar; Herr Erwin Mayer, Vohbergstr. 3,den 86.Am 9. Februar; Frau Nelli Ehmann, Ransbachstr. 7,den 79.Am 12. Februar; Herr Horst Klossek, Michaels-bergstr. 35, den 74.Pfaffenhofen:Am 10. Februar, Frau Monika Hilljegerdes,Hauptstr. 30, den 71.Am 13. Februar; Frau Lotte Schuster, Vogel-sangstr. 4, den 83.Den Jubilaren gratulieren wir ganz herzlich undwünschen ihnen Gesundheit und alles Gute.Glückwünsche auch an all diejenigen, die nichtin der RMZ genannt werden möchten.

ApothekendienstDer tägliche Wechsel im Apotheken-Not-dienst wurde einheitlich auf 8.30 Uhr anallen Tagen der Woche festgelegt.Freitag, 7. Februar Wackersche Apotheke, Lauffen, Bahnhofstraße 10, Tel. 07133/4357Samstag, 8. Februar Burg-Apotheke, Untergruppenbach, Heilbronner Straße 16, Tel. 07131/70757Sonntag, 9. Februar Stadt-Apotheke Güglingen, Maulbronner Str. 3/1, Tel. 07135/5377Montag, 10. Februar Apotheke actuell, Lauffen, Schillerstraße 18, Tel. 07133/17909Dienstag, 11. Februar Heuchelberg-Apotheke, Nordheim, Hauptstraße 46, Tel. 07133/17013Mittwoch, 12. Februar Burg-Apotheke, Beilstein, Hauptstr. 43, Tel. 07062/4350Donnerstag, 13. Februar Rathaus-Apotheke, Abstatt, Rathausstraße 31, Tel. 07062/64333Freitag, 14. Februar Stadt-Apotheke Brackenheim, Marktstraße 15, Tel. 07135/6530

TierärztlicherBereitschaftsdienstSamstag/Sonntag, 8./9. Februar TÄ Estraich, Schwaigern, Tel. 07138/1612TA Brlecic, Heilbronn, Tel. 07131/644302

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 97

Impressum:Herausgeber der „Rundschau Mittleres Zabergäu“ Stadt Güglingen/Gemeinde Pfaffenhofen und WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49–55, 74336 Bra-ckenheim, Tel. (07135) 104-200. Verantwortlich für den Inhalt, mit Ausnahme des Anzeigenteils BürgermeisterKlaus Dieterich, Güglingen bzw. Bürgermeister DieterBöhringer, Pfaffenhofen bzw. die Vertreter im Amt. Fürden Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Bracken-heim. Bezugspreis jährlich EUR 24,40

Gemeinsame amtliche Bekanntmachungenund Nachrichten der einzelnen Gemeinden

TermineFreitag, 7. Februar

Mobiles Kino – Herzogskelter GüglingenLiederkranz Weiler – Theateraufführung im Sängerheim

Konzert in der Mauritiuskirche GüglingenSamstag, 8. Februar

5. Landschaftspflegetag Stadt GüglingenLiederkranz Weiler – Theateraufführung im Sängerheim

Evangelisches Gemeindezentrum Zaberfeld – „Popcorn“-NachmittagSonntag, 9. Februar

Liederkranz Weiler – Theateraufführung im SängerheimMontag, 10. Februar

Liederkranz Güglingen – HauptversammlungLandFrauen Leonbronn – Mitgliederversammlung

Dienstag, 11. FebruarLandFrauen Güglingen – Herstellung von Häppchen und Snacks

Was ist sonst noch los?Am Freitag, Samstag und Sonntag kannman nochmals die Theater-Veranstaltungenbeim Gesangverein „Liederkranz“ Weiler be-suchen. Wer noch keine Karten hat, kannsich via Internet unter www.lk-weiler.deüber den aktuellen Stand der Dinge infor-mieren.Das Mobile Kino ist am Donnerstag undFreitag erstmals mit Digital-Technik undaktuellen Filmen im Saal der „Herzogskel-ter“ in Güglingen zu Gast. Mehr darüberlesen Sie bei „Amtlich Güglingen“.Das Hallenturnier der Fußballsenioren desTSV Güglingen am Freitagabend in der städ-tischen Sporthalle muss abgesagt werden.Es haben sich zu wenig Mannschaften an-gemeldet.In der Evangelischen „Mauritiuskirche“ inGüglingen wird am Freitagabend ein Kon-zert mit dem Orchester des EvangelischenSeminars Maulbronn gegeben. Auf der Ti-telseite der heutigen Ausgabe haben wirschon die wesentlichen Fakten zusammen-gefasst und dargestellt.Die Stadt Güglingen lädt am Samstag zum5. Landschafts-Pflegetag ein. Was man sichfür diesem Tag vorgenommen hat, habenwir auf der Titelseite beschrieben. Jetzt giltes, sich aktiv in die Landschaftspflege ein-zubringen.Das Evangelische Gemeindezentrum Zaber-feld lädt am Samstag zu einem „Popcorn-Nachmittag“ ein. Was es damit auf sich hat,erfahren Sie bei den Veranstaltern in Zaber-feld.Der Gesangverein „Liederkranz“ Güglingenlädt am Montag zu seiner Jahreshauptver-sammlung ein. Weitere Details dazu findenSie bei den Vereinsnachrichten.Bei den Leonbronner LandFrauen steht amMontag kein Kreativ-Abend auf dem Plan.Man trifft sich zur Mitgliederversammlungund lädt dazu herzlich ein.Die Güglinger LandFrauen bieten am Diens-tagabend einen schmackhaften Abend an:es geht um die Herstellung von Häppchenund Snacks. Mehr Informationen dazu fin-den Sie bei den Vereinsnachrichten in derRMZ.Beim Obst- und Gartenbauverein Zaberfeldwerden am Dienstag „Reben-Kugeln“ ge-bastelt.In Güglingen kann man am Mittwoch dennächsten Dia-Treff im Saal der „Herzogskel-ter“ besuchen. Was geboten wird, erfahrenSie bei „Amtlich Güglingen“ in dieser RMZ-Ausgabe.Nächste Woche sind die ZabergäuNarren inihrem Element. Seniorensitzung, Rathaus-sturm, Narrenbaum-Stellen und 1. Show-Prunksitzung sind angesagt.Der TSV Güglingen und das DRK Bracken-heim laden am nächsten Montag zum Blut-spenden ein. Bitte Termin vormerken!

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Saalöffnung: 16.00 Uhr. Ab 17.00 Uhr wird miteinem bunten Faschingsprogramm unterhalten.Es wirken mit: Tanzgarden, Tanzmariechen,Tanzpaar, musikalische Einlagen und einigeÜberraschungen, die nicht verraten werden.Für Getränke und eine kleine Speisekarte sorgtder Verein.Schirmherr dieser Veranstaltung ist wieder HerrPfarrer i. R. F. Schwandt.Der Eintritt ist frei.Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie –gerne kostümiert – für ein paar frohe Stundenin die „Herzogskelter“.

Dia-Treff am 19. FebruarNach dem Rekordbesuch im Januar – rund 120Besucher waren da – wünscht man sich, dassbeim Dia-Treff am Mittwoch, 19. Februar, mög-lichst wieder viele Menschen kommen. Ab 16 Uhr werden zwei Filme von Horst Schus-ter gezeigt. Es geht visuell nach Australien undda ganz speziell zu den Kangaroo Islands, da-nach ins Outback und in den Kings Canyon.Die ZabergäuNarren Güglingen bewirten dieVeranstaltung und laden zusammen mit derStadtverwaltung alle ein, die gerne kommenwollen – es ist keine „Exklusiv-Veranstaltungfür Güglinger“.

Polizei Baden-Württembergsucht NachwuchsGute Chancen auf einen Ausbildungsplatz fürangehende PolizistenSeit dem 1. Januar 2014 sind Rainer Köller undSebastian Schumacher die Einstellungsberaterdes Polizeipräsidiums Heilbronn. Wie bisherwerden abends und manchmal auch samstagsInfoveranstaltungen angeboten, zu denengerne auch die Eltern mitkommen dürfen.Der nächste Informationsabend ist am 19. Feb-ruar, 17.00 Uhr, im Gebäude des Präsidiums inder Karlstraße. Weitere Info-Veranstaltungensind am 20. März und 23. April.Beim Polizeirevier Neckarsulm sind die Einstel-lungsberater am 22. April, um 14.30 Uhr. Eine te-lefonische Anmeldung ist erforderlich. WeitereTermine auf anderen Polizeirevieren sind auf derHomepage des Polizeipräsidiums veröffentlicht.Alle Berufsinteressenten sind eingeladen, beieiner der Informationsveranstaltungen allesüber das Bewerbungsverfahren, den Einstel-lungstest und über den Beruf des Polizeibeam-ten und der -beamtin zu erfahren.Alle Informationen zum Bewerbungs-, Aus-wahl- und Einstellungsverfahren sowie zurAusbildung sind auch zu finden unter www.po-lizei-der-Beruf.de. Darüber hinaus sind Rainer Köller und SebastianSchumacher unter der Telefonnummer 07131/104-1212 kompetente Ansprechpartner für alleAuskünfte zum Polizeiberuf. Anmeldungen fürden Info-Abend erfolgen ebenfalls über diesesTelefon.

Die Arbeitsagentur Heilbronninformiert:Berufsausbildung in Teilzeit Informationsveranstaltung am 12. Februar inder ArbeitsagenturWer Kinder hat und erfolgreich den Berufsab-schluss machen möchte, hat viele Fragen.

Antworten bietet am Mittwoch, dem 12. Feb-ruar, von 9.30 bis 11.00 Uhr im Berufsinforma-tionszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Heil-bronn Brigitte Schmalzhaf, Beauftragte fürChancengleichheit am Arbeitsmarkt bei der Ar-beitsagentur.Eingeladen zu dieser Informationsveranstal-tung sind Frauen und Männer, die mit einer Teil-zeitausbildung Kindererziehung und Berufsaus-bildung verbinden wollen. Neben Tipps undHinweisen zu diesem Thema gibt es auch dieMöglichkeit zum gemeinsamen Gespräch. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.Fragen zur Veranstaltung beantwortet BrigitteSchmalzhaf unter der Telefonnummer07131/969870.

Aktuelles vom NZTKellerkinderErleben Sie am Sonntag, 16. Februar, einenWeinkulturspaziergang in der historischen In-nenstadt von Brackenheim mit Weinprobe inKellern aus verschiedenen Jahrhunderten.Treffpunkt: 14 Uhr am Theodor Heuss Museum,Brackenheim. Kosten: 10 € pro Person inkl. 3er-Weinprobe mit Brot. Info/Anmeldung: RegineSommerfeld, Tel. 07135/5974 oder0174/6056500 E-Mail: [email protected] e. V.,HeilbronnerStraße 36, 74336 Brackenheim, Tel.07135/933525, Fax: 933526, E-Mail: [email protected], www.neckar-zaber-tourismus.de. ÖZ: Mo., 9 - 13, Di. - Fr., 9 - 18 Uhr

Umlegung „Herrenäcker-Baumpfad, Erweiterung“Stadt GüglingenGemarkung GüglingenBekanntmachung des Umlegungsbeschlussesund der Auslegung der Bestandskarte und desBestandsverzeichnissesI. UmlegungsbeschlussDer Umlegungsausschuss der Stadt Güglingenhat am 28. Januar 2014, nach Anhörung der Ei-gentümer, die Einleitung der Umlegung „Her-renäcker-Baumpfad, Erweiterung“ gemäß § 47 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fas-sung der Bekanntmachung vom 23.09.2004(BGBl. I S. 2414) zuletzt geändert durch Gesetzvom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548) m. W. v.21.06.2013, 20.09.2013 bzw. 20.12.2013 fürdas Gebiet des Bebauungsplans „Herrenäcker-Baumpfad, Erweiterung“ in der GemarkungGüglingen beschlossen.Zur Erschließung und Neugestaltung des Gebie-tes „Herrenäcker-Baumpfad, Erweiterung“ wirdnach §§ 45 ff. Baugesetzbuch (BauGB) die Um-legung eingeleitet.In das Umlegungsverfahren sind folgende Flur-stücke der Gemarkung Güglingen, einbezogen:2654/1, 2753 (einbezogen südlicher Teil mitca. 5931 m2), 2754 (einbezogen südlicher Teilmit ca. 2917 m2), 2755 (einbezogen südlicher

Neckar-Zaber-Tourismus e. V.

Amtliche Bekanntmachungenund Nachrichten

GÜGLINGEN

98 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

Bereitschaftsdienste kompaktIn der heutigen RMZ-Ausgabe ist wieder dieganzseitige Übersicht für die Bereitschafts-dienste und öffentlichen Einrichtungen einge-arbeitet. Sie können dieses Blatt herausnehmenund bei ihrem Telefon-Register ablegen.Diese Übersicht wird bei jeder Gesamt-Ausgabeveröffentlicht. Aus Kostengründen erscheinenin den normalen Ausgaben nur noch die Hin-weise auf die wöchentlich wechselnden Apo-theken- und Tierarzt-Notdienste.

Neue Broschüre „Osterbrunnen und Osterschmuck im Kraichgau“Der Autor des Buches, Karl-Heinz Häcker ausBruchsal, kennt und liebt den Kraichgau undmacht auch gerne Abstecher in unsere Gegend.Oft ist er unterwegs und immer wieder entdeckter was Neues.So ist es ihm nicht verborgen geblieben, dass inder Osterzeit in verschiedenen Ortschaften desKraichgaus und des Zabergäus die Dorfbrunnenmit kunstvoll bemalten Eiern, Grünzeug, Blu-men und bunten Bändern geschmückt sind. Diesinspirierte ihn zu recherchieren und die unter-schiedlichen Traditionen zu beschreiben sowiedie Beweggründe für das Festhalten der Tradi-tionen oder die Wiederaufnahme des Braucheszu erforschen.

Die Broschüre hat 68 Seiten – unter anderensind auch Bilder der Osterbrunnen aus Güglin-gen, Pfaffenhofen und Brackenheim darin zufinden. Die Broschüre (ISBN-Nr. 978-3-00-044908-6) ist bei Buchhandlungen und Blu-mengeschäften für 7 € erhältlich

ZABERGÄUNARRENGÜGLINGENHerzliche Einladung zur 18. Seniorensitzung am Freitag, 14. Februar 2014, in der „Her-zogskelter“ GüglingenKampagne 2013/2014: „Auf ZNG-Safariquer durch Afrika – eine Zeitreise von Tarzanbis Cleopatra“Die Stadt Güglingen und die Faschingsgesell-schaft Zabergäunarren Güglingen laden rechtherzlich alle Seniorenkreise, Altenclubs und„Ruheständler“ des Zabergäus zur Seniorensit-zung in die „Herzogskelter“ ein.

Page 5: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Teil mit ca. 1250 m2), 2756 (einbezogen südli-cher Teil mit ca. 1238 m2), 2757 (einbezogensüdlicher Teil mit ca. 1090 m2), 2758 (einbezo-gen südlicher Teil mit ca. 2179 m2), 2759 (ein-bezogen westlicher Teil mit ca. 761 m2), 2760(einbezogen südlicher Teil mit ca. 641 m2),2772 (einbezogen süd-östlicher Teil mit ca. 9 m2), 2782 (einbezogen südlicher Teil mit ca.1455 m2), 2783, 2784, 2785, 2786, 2787,2788, 2789, 2790, 2791, 2792, 5054 (ein-bezogen nord-östlicher Teil mit ca. 21 m2),5083 (einbezogen nördlicher Teil mit ca. 523 m2),5291 (einbezogen nord-östlicher Teil mit ca.987 m2), 5291/2, 5291/3, 5292 (einbezogenöstlicher Teil mit ca. 146 m2) und 5293 (einbe-zogen nördlicher Teil mit ca. 2738 m2).Auf den in der Bekanntmachung des Umlegungs-beschlusses beiliegenden Übersichtsplan wirdverwiesen.Dieser Umlegungsbeschluss wird hiermit gemäߧ 50 Abs.1 Baugesetzbuch bekannt gemacht.II. DurchführungDie Durchführung der Umlegung obliegt gemäߧ§ 3 - 6 der Verordnung der Landesregierung,des Ministeriums für Verkehr und Infrastrukturund des Finanz- und Wirtschaftsministeriumszur Durchführung des Baugesetzbuchs vom 2. März 1998 (GBI. S. 185), geändert durch Ver-ordnung vom 25. 01.2012 (GBI. S. 65, 90) in Ver-bindung mit dem Anordnungsbeschluss des Ge-meinderats vom 8. Dezember 2009 demUmlegungsausschuss der Stadt Güglingen.III. Aufforderung zur Anmeldung von Rechten1. Nicht im Grundbuch eingetragene Eigentü-mer eines im Umlegungsgebiet gelegenenGrundstücks sowie Inhaber eines nicht imGrundbuch eingetragenen Rechts an einem sol-chen Grundstück oder an einem das Grundstückbelastenden Recht, eines Anspruchs mit einemRecht auf Befriedigung aus dem Grundstückoder eines persönlichen Rechts, das zum Er-werb, zum Besitz oder zur Nutzung des Grund-stücks berechtigt oder den Verpflichteten in derBenutzung des Grundstücks beschränkt, wer-den hiermit gemäß § 50 Abs. 2 Baugesetzbuchaufgefordert, diese Rechte innerhalb eines Mo-nats nach dieser Bekanntmachung bei derStadt Güglingen, Umlegungsstelle, Zimmer 8,Marktstraße 19/21, 74363 Güglingen, anzu-melden.2. Werden diese Rechte erst nach dieser Fristangemeldet oder nach Ablauf einer dem Anmel-denden zur Glaubhaftmachung seines Rechtsgesetzten Frist glaubhaft gemacht, so muss derBerechtigte die bisherige Verhandlung undFestsetzungen nach § 50 Abs. 3 Baugesetzbuchgegen sich gelten lassen, wenn der Umlegungs-ausschuss dies bestimmt.3. Der Inhaber des in Nr. 1 bezeichneten Rechtsmuss nach § 50 Abs. 4 Baugesetzbuch die Wir-kung eines vor der Anmeldung eingetretenenFristablaufs ebenso gegen sich gelten lassenwie der Beteiligte, gegenüber dem die Fristdurch diese Bekanntmachung zuerst in Lauf ge-setzt worden ist.IV. Verfügungs- und VeränderungssperreVon der Bekanntmachung des Umlegungsbe-schlusses bis zur Bekanntmachung der Unan-fechtbarkeit des Umlegungsplanes nach § 71Baugesetzbuch dürfen nach § 51 Baugesetz-buch im Umlegungsgebiet nur mit schriftlicherGenehmigung der Umlegungsstelle1. ein Grundstück geteilt oder Verfügungenüber ein Grundstück und über Rechte an einemGrundstück getroffen oder Vereinbarungen ab-

geschlossen werden, durch die einem anderenein Recht zum Erwerb, zur Nutzung oder Bebau-ung eines Grundstücks oder Grundstücksteilseingeräumt wird, oder Baulasten neu begrün-det, geändert oder aufgehoben werden;2. erhebliche Veränderungen der Erdoberflächeoder wesentlich wertsteigernde sonstige Verän-derungen der Grundstücke vorgenommen werden;3. nicht genehmigungs-, zustimmungs- oderanzeigepflichtige, aber wertsteigernde baulicheAnlagen errichtet oder wertsteigernde Ände-rungen solcher Anlagen vorgenommen werden;4. genehmigungs-, zustimmungs- oder anzei-gepflichtige bauliche Anlagen errichtet odergeändert werden.Vorhaben, die vor dem In-Kraft-Treten der Ver-änderungssperre baurechtlich genehmigt wor-den oder auf Grund eines anderen baurechtli-chen Verfahrens zulässig sind,Unterhaltungsarbeiten und die Fortführung derbisher ausgeübten Nutzung werden von derVeränderungssperre nicht berührt.Ein bei der Stadt Güglingen eingereichtes Bauge-such gilt gleichzeitig als Antrag auf Genehmi-gung durch die Umlegungsstelle.Nach § 24 Abs. 1 Nr. 2 BauGB steht der Stadt Güg-lingen beim Kauf von Grundstücken, die in diesesVerfahren einbezogen sind von dieser Bekannt-machung an bis zur Bekanntmachung des Umle-gungsplans ein gesetzliches Vorkaufsrecht zu.V. Vorarbeiten auf GrundstückenEigentümer und Besitzer haben nach § 209 Abs. 1 BauGB zu dulden, dass Beauftragte derzuständigen Behörden zur Vorbereitung der vonihnen nach diesem Gesetzbuch zu treffendenMaßnahmen Grundstücke betreten und Ver-messungen oder ähnliche Arbeiten ausführen.VI. Bekanntmachung des Umlegungsbe-schlusses

Der Umlegungsbeschluss gilt mit dem auf dieortsübliche Bekanntmachung folgenden Tag alsbekannt gegeben.VII. RechtsbehelfsbelehrungGegen den Umlegungsbeschluss kann binnensechs Wochen (§ 217 BauGB) seit der Bekannt-

machung Antrag auf gerichtliche Entscheidungbei der Stadt Güglingen, Umlegungsstelle,Zimmer 8, Marktstraße 19/21, 74363 Güg-lingen eingereicht werden.Über den Antrag entscheidet das LandgerichtStuttgart, Kammer für Baulandsachen, in Stutt-gart.Der Antrag muss den Verwaltungsakt bezeich-nen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklä-rung, inwieweit der Umlegungsbeschluss ange-fochten wird, und einen bestimmten Antragenthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsa-chen und Beweismittel angeben, die zur Recht-fertigung des Antrages dienen.Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass derAntrag auf gerichtliche Entscheidung ohneRechtsanwalt gestellt werden kann, dass aberfür die weiteren prozessualen Erklärungen inder Hauptsache der Antragsteller sich eines ver-tretungsberechtigten Rechtsanwalts bedienenmuss (§ 222 Abs. 3 Seite 2 BauGB).Gemäß § 224 Nr. 1 BauGB hat der Antrag aufgerichtliche Entscheidung keine aufschiebendeWirkung.VIII. Öffentliche Auslegung der Bestandkarte

und des BestandsverzeichnissesFür die Flurstücke des Umlegungsgebietes wur-den eine Bestandskarte und ein Bestandsver-zeichnis von den Öffentlich bestellten Vermes-sungsingenieuren Koch + Käser, Kirchstraße 5,74199 Untergruppenbach nach § 53 BauGB ge-fertigt. Sie sind gem. § 53 BauGB für die Dauereines Monats öffentlich auszulegen.Bestandskarte und Bestandsverzeichnis liegenin der Zeit vom 17. Februar 2014 bis ein-schließlich 17. März 2014 auf dem RathausGüglingen, Umlegungsstelle, Zimmer 8, Markt-straße 19/21, 74363 Güglingen während denüblichen Dienstzeiten öffentlich aus und kön-nen eingesehen werden.Güglingen, 3.2.2014, gez. Klaus Dieterich, Bürgermeister und Vorsitzender des Umle-gungsausschusses

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 99

Güglinger „Lichtmessmarkt“ mit 25 fliegenden Händlern45 Buden- und Ständebesitzer hatten sich zum ersten Krämermarkt in diesem Jahr angemeldet -Petra Künne vom Ordnungsamt im Rathaus konnte aber nur deren 25 in aller Herrgottsfrühe vorOrt begrüßen und Standplätze zuweisen. „Es war zu befürchten, dass nicht alle kommen“, stelltesie nach getaner Arbeit fest – und begründet das mit der Duplizität der Ereignisse. „Wenn in Ober-derdingen am selben Tag Markt ist, fahren die Händler lieber dort hin“, kommentiert sie das Ge-schehen aus ihrer Erfahrung.

Nur 25 von 45 angemeldeten Händler waren zum „Lichtmessmarkt“ nach Güglingen gekommen.Die Verkaufsgeschäfte liefen eher schleppend. Nur an den Imbiss-Ständen herrschte Hochbetrieb.

Markthändler sind notorische Frühaufsteher und haben dann einen langen Tag vor sich. Um vierUhr gehts los, dann wird zum Markt gefahren, Waren ausgepackt, auf Kundschaft gewartet undgehofft, möglichst guten Umsatz zu machen. Nach 18 Uhr heißt es wieder einpacken, heimfahrenund im Lager nach 20 Uhr verstauen. Dazu muss man entweder geboren oder so gelenkt wordensein.

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nioren, die trotz einer Mobilitäteinschränkungteilhaben möchten an den Angeboten in ihremUmfeld. Vereinzelte Angebote im Hort der Katha-rina-Kepler-Schule zeigen exemplarisch, wie sichehrenamtliches Engagement im Rahmen der Kin-der-  und Jugendbetreuung umsetzen lässt. „Wirbekommen gelegentlich Anfragen, ob Interessean beispielsweise Kreativangeboten besteht, anYoga für Kinder, Jazztanz oder Werken mit Holz“,erläutert Hortleiterin Ursula Wössner. SolcheGlanzpunkte im Alltag blieben im Gedächtnis,weckten Interessen und vermittelten neue Fähig-keiten. „Es freut uns immer, wenn Menschen einwenig ihrer Freizeit zeitlich begrenzt für Kinderzur Verfügung stellen“, so Wössner weiter„Bürger für Bürger“ umfasst jedoch nicht nur Ein-satz für Kinder und Jugendliche. Unter diesenPunkt fallen auch sportliche oder musikalischeFreizeitangebote für Jung und Alt, Kreativgrup-pen, Einkaufshilfe für Senioren, Vorleseprojekte,Sprachförderung und vieles mehr. „Wichtig istuns, eng mit allen Bevölkerungsgruppen zu-sammenzuarbeiten, um zu wissen, welcher Be-darf wo noch nicht gedeckt ist und wie wir hel-fen können“, schloss Klaus Dieterich.

Kerstin Besemer

Seit über 35 Jahren kommt Siegfried Klein ausBönnigheim mit Gewürzen, Tee und Kräuterbon-bons nach Güglingen und war schon mit seinemVater unterwegs. „Früher war das ein Treffen der Fachgeschäfte,heute sieht es eher nach einem Gemischtwaren-laden aus“, bedauert er generell die Entwicklungauf den Krämermärkten. Ohne Stammkundschaftkönne er nicht existieren. „Wer die schnelle Markauf dem Markt sucht, sollte lieber wegbleiben“ istsein Rat für eventuelle Neueinsteiger.Elisabeth Ridder aus Kirchheim ist das erste Malanno 1970 mit Süßwaren samt Suppen- undSoßen-Produkten eines namhaften Herstellersgekommen. „Mir würde was fehlen, wenn ichnicht mehr auf den Markt könnte“, sagte die rüs-tige Dame, die den Achter mit einer Null geradegefeiert hat. Bei Erich Bauer und seiner Frau Ger-linde aus Bretzfeld hat sich das „Generationen-Geschäft“ mit dem Imbiss-Stand seit 1968 fort-gesetzt, das sie mittlerweile an die Tochter undSchwiegersohn übergeben haben. „Essen und Trinken geht eigentlich immer“, wirdmit verschmitztem Lächeln verkündet. Die beidenhaben also weniger Sorgen als die übrigen mobi-len Händler, die sich über rückläufige Besucher-zahlen beschweren – und trotzdem den Markt-kalender studieren und von Markt zu Marktziehen. Ursula Gäde ist erstmals auf dem Güglin-ger Markt. Sie kommt aus Aschaffenburg, hatStrickwaren, Mützen, Hauben und Schals dabeiund wartet jetzt mal ab, wie die Geschäfte laufen.Früher – da war das Einkaufen auf dem Marktwegen fehlender Angebotsvielfalt nicht nur eineNotwendigkeit, sondern willkommene Gelegen-heit, sich zum Schwätzle zu treffen und dannnoch zum Abschluss einen Marktschoppen in alt-eingesessenen Wirtschaften zu sich zu nehmen.

Die alteingesessenen Wirtschaften gibt es mitt-lerweile genauso wenig wie die Altvorderen, dieaus dem Markttag einen Festtag gemacht haben.Um die Mittagszeit herrscht aber nach wie vornoch reges Treiben zwischen diversen Textil-,Spielwaren- und sonstigen Ständen - bei den Im-biss-Buden ist halt am meisten los. Bei vielenHausfrauen bleibt der Herd kalt. „Es gibt heuteMarktwurschd“, ruft man sich fröhlich zu.Die Kundschaft verbindet den Besuch am Wurst-stand zumindest damit, einmal durch den abge-sperrten Bereich zwischen alter Stadtapothekeund Bäckerei Bürk zu schlendern und sich danndoch zu Spontankäufen entschließen.Und so war es auch beim Lichtmessmarkt 2014,der in Güglingen immer am Dienstag nach dem2. Februar in der Stadtmitte gehalten wird undsich auf eine geschichtlich nachgewiesene Ur-kunde vom 15. März 1698 berufen kann. Vormittags war der Handel eher schleppend,nachmittags strömten wieder mehr durch die au-tofreie Zone. Die Stammkundschaft suchte undfand ihre besonderen Socken, Strümpfe und Haus-haltswaren, die WELA-Suppen, die Gewürze undeben das, was es nur auf den Krämermärkten gibt.

„Spezialware“ für die Stammkundschft: Sockenund Strümpfe ohne Gummi waren im Angebot.

Bereits Ende 2013 setzte sich das Gremium imRathaus mit den Folgen des demografischenWandels für die Kleinstadt im ländlichen Raumauseinander. (Die RMZ berichtete darüber.) Punk-te wie Infrastruktur, Betreuung, Beruf und Fami-lie, Integration oder Älterwerden standen auf derTagesordnung. „Bei einigen konnten wir die Wei-chen bereits erfolgreich auf Zukunft stellen, etwabei der Kinderbetreuung“, so der Bürgermeisterweiter. Allerdings kristallisierten sich insbesonde-re zwei Schwerpunkte heraus, bei denen in Güg-lingen künftig dringend Handlungsbedarf be-steht: „Bürger für Bürger“ war einer davon.„Die Stadt hat schon heute vielfältige Angebotefür die Bürgerinnen und Bürger, die zum Teil eh-renamtlich organisiert sind. Oftmals ist dies nurnicht jedem bekannt“, wies die ProzessbegleiterinMartina Weber vom Statistischen Landesamt hin.Unter dem Aspekt „Bürger für Bürger“ werdenZiele für ein lebendiges Miteinandergesteckt.  „Oftmals schlummern Talente unteruns, die sich zum Nutzen etwa von Kindern oderSenioren aktivieren lassen – zu beiderseitigemNutzen“, wies sie auf den Grundgedanken bür-gerschaftlichen Engagements hin. Beispielsweisegibt es in naher Zukunft eine Vielzahl aktiver Se-

100 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

GemeinderatssitzungAm kommenden Dienstag, dem 11. Februar2014, 19.00 Uhr, findet im Sitzungssaal des Rat-hauses die nächste Sitzung des Gemeinderatsstatt.Tagesordnung:öffentlich:1. Vorstellung des DRK Ortsvereins Bracken-

heim- Helfer vor Ort-Gruppe Güglingen

2. Erweiterung und Umbau Realschule- Vergaben

3. Renaturierung Zaberwiesen- Vergabe Landschaftsbau und Begrünung

4. Freiwillige Feuerwehr Güglingen- Neubeschaffung des MTW für die Abtei-

lung I Güglingen- Vergabe

5. Verrechnungssätze der Stadt Güglingen6. Ortsdurchfahrt Frauenzimmern

- Erneuerung Fahrbahnbelag7. Bausachen8. Bekanntgaben9. VerschiedenesAnschließend werden nichtöffentliche Tages-ordnungspunkte behandelt.

Grundsteuer ist fälligAm 15.02.2014 ist bei der Grundsteuer die 1. Vorauszahlungsrate zur Zahlung fällig.Die Höhe der Steuerschuld ergibt sich aus demletzten Grundsteuerbescheid.Bei Steuerzahlern, die uns eine Abbuchungser-mächtigung erteilt haben wird die Steuerschuldtermingerecht abgebucht. Bar-Zahler werdengebeten, die Steuerschuld termingerecht unterAngabe des Buchungszeichens zu überweisen.Mahngebühren und SäumniszuschlägeImmer wieder überziehen Steuerpflichtige, dienicht am Abbuchungsverfahren teilnehmen,stillschweigend ihre Zahlungstermine. DieÜberraschung ist groß, wenn dann Mahnge-bühren und evtl. auch Säumniszuschläge be-rechnet werden müssen. Die Betroffenen rea-gieren manchmal verärgert und sparengegenüber der Finanzverwaltung nicht mit Vor-würfen. Sie vergessen jedoch dabei ganz, dasssich die Gemeinde an die bestehenden Gesetzehalten muss.Bitte beachten:Die Anzahl und die Höhe der Raten sind gesetz-lich geregelt und hängen von der Höhe des Jah-resbetrages ab. Die Fälligkeitstermine sind aufden Bescheiden angegeben.Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an FrauMann, Rathaus, Zi. 104, Tel. Nr. 108-58 oder perE-Mail: [email protected]

Der Beerdigungschor probt am Donnerstag, 13. Februar 2014, um 19.30 Uhr, im Evangeli-schen Gemeindehaus, Oskar-Volk-Straße 14.

Beerdigungs-ChorGüglingen

Sind Ihre Reisepapierein Ordnung?

Zukunftswerkstatt Güglingen am 22. FebruarBürgerschaftliches Engagement ist gefragt

Die Güglinger Bevölkerung ist aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltung ihrer Heimatstadt zubeteiligen. „Wir möchten für Familien mit Kindern, Senioren, für Fachkräfte, für Jung undAlt gleichermaßen attraktiv sein“, formulierte Bürgermeister Klaus Dieterich die Zielsetzungfür die Stadt. Dafür müsse etwas getan werden – „von nichts kommt nichts.“ Am 22. Februarfindet deshalb im Rathaus das dritte Modul zum Thema „Gemeinsam für Güglingen – Zu-kunftswerkstatt für Jung und Alt“ statt.

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Gefreut haben sich alle Beteiligten darüber,dass die heimische Wirtschaft dem Geschehennach wie vor den Rücken stärkt und die Bemü-hungen durch Sponsoring kräftig unterstützt.Aber nicht allein das monetäre Ergebnis wurdebei der Rückschau in den Blickpunkt gerückt.Man war mit der Planung, Vorbereitung, Um-setzung und Besuch des Maienfestes sehr zu-frieden.Dies fand unter anderem bei den Wahlen zumgeschäftsführenden Ausschuss seinen Aus-druck. Die Mandatsträger Klaus Dieterich (1.Vorsitzender), Eugen Röck (Kassier) KlausPfanzler (seit 10 Jahren Platz-und Zelt-Meister)und Katarina Schwende (Beisitzer) wurden inihren Ämtern für zwei weitere Jahre bestätigt.Markus Schuppert kommt neu dazu. Er war imvergangenen Jahr kommissarisch im Gremiumtätig und wurde jetzt für 2 Jahre im Amt bestä-tigt. Keinen Nachfolger konnte man für das Amtdes Schriftführers und Programm-Gestaltersfinden. Roland Baumann schied auf eigenenWunsch aus – bleibt aber dem Ausschuss bis zurAbwicklung des Maienfestes 2014 erhalten.Man will umgehend versuchen, eine Nachfol-geregelung zu finden.2014er Fest in VorbereitungDie Weichen für das Maienfest 2014 wurden beider Mitgliederversammlung gestellt. Man willam Freitag vor Pfingsten mit der schon fast ob-ligatorischen Party-Nacht mit Cocktails & Weinund DJ Markus beginnen.Am Pfingstsamstag wird erstmals ein Senioren-Nachmittag mit speziellem Programm angebo-ten. Offizieller Festbeginn bleibt aber am Sams-tag um 19 Uhr mit dem Fass-Anstich. Für diefetzige Zelt-Unterhaltung sorgt anschließendwieder die „Happyness-Brass-Band“.Am Pfingstsonntag wird zum Weißwurst-Früh-stück eingeladen. Dazu hat man den Musikver-ein Cleebronn zum Frühschoppen-Konzert ver-pflichtet. Preiswerten Mittagstisch, Kaffee undKuchen gibt es anschließend, dann die Spiel-wiese für Kinder im Zelt. Musikalische Unter-haltung bieten am Nachmittag der MusikvereinGüglingen und am Abend die „Enztäler Musi-kanten“.Man wird am Pfingstsonntag tagsüber wiederdie Gelegenheit nutzen können, durch einenreichhaltig bestückten Trödelmarkt zu schlen-dern.Tradition hat das Wecken am Pfingstmontagum 6 Uhr in allen drei Stadtteilen. Um 10 Uhrwird zum Ökumenischen Gottesdienst ins Fest-zelt geladen. Danach bringen die Posaunenblä-ser „weltliche“ Musikliteratur zu Gehör.Festzugsmotto: „Güglinger Wunschgedanken“Um 13:30 Uhr startet der Festzug. In der GbR-Versammlung haben sich die Mitglieder auf dasMotto „Güglinger Wunschgedanken“ verstän-digt. Dieser Vorschlag war nach Meinung vonBürgermeister Klaus Dieterich in Anspielungauf die bald beginnende „Zukunfts-Werkstatt

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 101

Neues von der Maienfest GbRPositives Fest 2013 – Planungen für 2014 laufen

Die Güglinger Vereine, die sich in der Maienfest GbR zu einem Verbund zusammengeschlossenhaben und alljährlich über Pfingsten eines der größten Volks- und Heimatfeste im Zabergäugemeinsam stemmen, hatten bei der Mitgliederversammlung Ende Januar großen Grund zurFreude. Obwohl die äußeren Bedingungen nicht optimal waren, wurde ein Abrechnungser-gebnis vom Fest 2013 präsentiert, das umsatzmäßig erstmals den sechsstelligen Euro-Bereichüberstieg. In der Folge konnte man die GbR-Vereine mit einem Bonus von 35 Euro pro Hel-ferschicht belohnen. Insgesamt wurden 584 Helfereinsätze vergütet. Man war aber vernünf-tig genug, die Kasse nicht ganz zu plündern. Die vorhandene Rücklage wurde gestärkt undlässt auch noch „Luft“ für neue Anschaffungen.

Güglingen“ der Favorit. Stadtrat Edgar Bruderhatte vor Jahren über eine ganze Reihe von The-men gebrütet und der GbR zur Auswahl über-lassen. Er könnte sich vorstellen, das Motto2014 mit dem Untertitel „Wohin geht die Reise“zu ergänzen.Nach dem Festzug gibt es wieder musikalischeUnterhaltung im Zelt. Danach geht’s zur for-mellen Abschlussfeier. Ein „kleiner“ Festzug be-wegt sich vom Zelt zum Marktplatz. Dort wird– wie jedes Jahr – ein erstes Fazit unter derMarktplatzlinde gezogen. Danach wandert manwieder in offener Formation zurück zum Zelt,wo zum Ausklang die Werkskapelle Layher mitböhmisch-mährischer Volksmusik aufwartet.Mittlerweile will man auch auf das Feuerwerkzum krönenden Abschluss nicht mehr verzich-ten. Das wird auch 2014 gezündet, wenn solangsam die Lichter im Festzelt ausgehen.Diskussionen gab es in der Mitgliederversamm-lung darüber, ob man am Betrieb des Disco-Zel-tes weiter festhalten soll. UnterschiedlicheMeinungen wurden ausgetauscht, doch ver-ständigte man sich am Ende darauf, in diesemJahr nochmals die heißen Scheiben auflegen zulassen und für 2015 zu entscheiden, wie es mitdiesem Angebot weitergeht.Neuerungen beim FestNeben den schon erwähnten Neuerungen beimProgrammverlauf sind die GbR-Mitgliedsverei-ne dem Vorschlag des geschäftsführenden Aus-schusses gefolgt und haben der Anschaffungvon Edelstahl-Tischen für den Getränke- undEssen-Bereich zugestimmt.Darüber hinaus soll das große Festzelt um wei-tere fünf Meter verlängert werden. Man willmehr Platz für Besucher schaffen, die dem Ge-nuss edler Weine der heimischen Genossen-schaft den Vorzug geben.Das Angebot mit Flammkuchen und Pizza bleibterhalten, wird aber ein wenig umquartiert.Freunde coffeinhaltiger Getränke können sichauf eine Kaffee-Bar einstellen. Sie wird sams-tags und sonntags ins Geschehen eingebunden.Andrea Kürschner-Riedel und ihre Schaustel-ler-Kollegen werden im Vergnügungsparkebenfalls Neuerungen zu bieten haben. Nebenden traditionellen Fahrgeschäften gibt es diesesJahr eine „Affen-Schaukel“. Man darf sich da-runter eine Schiffschaukel mit Überschlag-Möglichkeit vorstellen.Helfer werden gesuchtNatürlich kann so ein Riesenfest nur mit ge-meinsamer Anstrengung geschultert werden.Am Ende der GbR-Versammlung wurden wiederHelferlisten für die Arbeitsschichten vom Zelt-aufbau am 2. Juni bis zum Zeltabbau am 10. Juni unter die Leute gebracht. Dieses Jahrbittet man darum, den Meldeschluss 16. Maibesser einzuhalten als in Vorjahren. Von „Was-serstandsmeldungen“ über fehlende Helfer-schichten möchte man 2014 endgültig Abstandnehmen.

Stadt Güglingen nimmtDefibrillatoren in Betrieb –und spendet einen dem DRKEin nagelneues Gerät im Foyer der „Herzogskel-ter“, ein zweites in der Eingangshalle des Rat-hauses – und ein drittes für die Ersthelfer desDeutschen Roten Kreuzes, die im OrtsvereinBrackenheim dabei und als so genannte „Helfervor Ort“ im Einsatz sind. So haben Bürgermeister Klaus Dieterich und derGemeinderat den Fahrplan für die Anschaffungvon drei mobilen Defibrillatoren bestimmt, diejetzt in Betrieb genommen worden sind.

Bereitschaftsleiter Jens Keck und Vor-Ort-Hel-fer Lukas Penka waren ins Rathaus gekommen,um das medizinische Gerät von BürgermeisterDieterich in Empfang zu nehmen. In kurzen Zügen wurden die Einsatzmöglichkei-ten erklärt – und versichert, dass ein Defibrilla-tor auch von medizinischen Laien eingesetztwerden kann. „Das Gerät spricht mit dem Benutzer“, machteKeck klar und gab durch erste Bedienungenkurze Hörproben.Vom Bürgermeister wurde erläutert, dass sichVerwaltung und Gemeinderat ganz bewusstdafür ausgesprochen hätten, zwei Geräte inRäumlichkeiten zu installieren, die öffentlichzugänglich sind und auch als Versammlungs-räume dienen können. Die Kosten von etwa1.500 Euro pro Gerät trägt die Stadt.Ordnungsamtsleiterin Isabel Kuhnle merkte beider Geräte-Übergabe an, dass man dank derDRK-Unterstützung die Rathaus-Mitarbeitergleich zu einem ersten Bedienungs-Lehrgangermuntert und positive Rückmeldungen be-kommen habe.„Wir möchten das dritte Gerät den Ersthelfernder DRK-Gruppe „Helfer vor Ort“ übergeben –und hoffen, dass es möglichst wenig zum Ein-satz kommt“, sagte das Stadtoberhaupt bei derGeräte-Übergabe.Bereitschaftsleiter Keck und Ersthelfer Penkabedankten sich für diese Spende. Ziel ist es, dassmöglichst alle Ersthelfer mit einem Defibrillatorausgestattet werden können.„Aber dafür brauchen wir weitere materielleUnterstützung“.Die kann der DRK-Ortsverein möglicherweisebekommen, wenn er in der Gemeinderatssit-zung am 11. Februar in Güglingen den Aufbauund den Einsatz der Gruppe „Helfer vor Ort“fachkundig erläutert und in der Bevölkerungdarum wirbt, das Projekt mitzutragen.

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Es wird geklatscht, gesungen und gelacht, diegute Laune reißt das Publikum nicht nur bei deraktuellen Schau mit, sondern hat sich herum-gesprochen: waren es beim ersten Auftritt vonKnut Vanmarcke (1974) und Dirk Voßberg(1968) – wie die beiden Malentes im wirklichenLeben heißen – in der Herzogskelter nur 180 Zu-schauer, haben weitere vier Shows die Güglin-ger auf den Geschmack gebracht. Zum fünftenMal in Güglingen sind zum aktuellen Programmder „künstlichen Kunstfamilie“, wie sie sichselbst nennen, 450 Fans gepilgert.„Es ist die bestverkaufte Veranstaltung der Sai-son“, freut sich Gastgeber Roland Baumann.„Wenn das so weitergeht, müsst ihr beimnächsten Mal das Dach ausbauen“ scherztAutor, Schauspieler und Regisseur Dirk Voßbergmit dem Publikum.„Wer nicht musikahahahahalisch ist, der kommtbei mir nicht an“ singen und tanzen sich die bei-den Malentes in ihrer Star-Garderobe warm.Eingerichtet ist das schnuckelige Zimmer im Stilder 60er-Jahre, samt Wandtelefon und Monitor,über den der Fernsehsprecher Wilhelm Wiebenseine Glückwünsche übermittelt.Entspannt plaudern die Jungs im Glitzeranzugüber Erfahrungen auf einem Kreuzfahrtschiff,zeigen als Jongleur, Puppenspieler und Zauber-künstler mit Sägetrick was bei Seegang nochmöglich ist und zaubern schließlich ihre dreikurvenreichen, stimmstarken Grazien auf dieBühne. Die frischen das Halb-Playback mit Live-Sound auf: „Keep on smiling!“, besonders ange-bracht bei starkem Wellengang, wenn einem ei-gentlich zum Kotzen ist.Promis aller Kategorien wollen der Familie Ma-lente zum Bühnen-Jubiläum gratulieren. Dabeinehmen Blödel-Könige und Sänger vom Schla-ge Howard „Howie“ Carpendale („Back again“,„Das schöne Mädchen auf Seite eins“), Bata Illic(„Michaela“, „Ich bin der Knopf an deinerBluse“) oder das Volksmusik-Duo Marianne undMichael („Wir zwei sind unzertrennlich“) zu-gleich die Chance zur Selbstvermarktung wahr.Frisch von der Fashion Week schneit als Ersterim Reigen der Gratulanten Karl Lagerfeld he-rein. Mit einem Blick erfasst er das Publikum:„Modetechnisch ist das hier Bitterfeld“ undüber die Kostüme der Familie Malente mokierter sich in süffisant-doppeldeutiger Weise: „Diekönnen alles tragen, denen steht nichts!“.Ob Parodien von Nana Mouskouri, Mireille Ma-thieu oder zwei Kiez-Transen, der Retro-Schickkleidet die beiden exquisit. Das Publikum japstim Pointen-Gewitter nach Luft, ein absoluter

Knüller ist Ottos „English for Runaways“, Eng-lisch für Fortgeschrittene. Der wird nur noch imFinale getoppt von Andrea Berg („Ich hab dich1000 Mal belogen“), in der Malente-Versionhungert sich die Petra Pan des deutschen Schla-gers in Größe 34: „Ich hab mich 1000 Mal ge-wogen!“. Ein starker Abend mit viel Applaus undZugaben-Potpourri.

(Text und Bild: Leonore Welzien)

Kulturflirt 2014: Nächster Gigam 28. Februar„Bavarias next Top Model“ am 28. FebruarDer Münchner Kabarettist Werner Gerl kommtam Freitag, 28. Februar, um 20 Uhr mit seinemProgramm „Bavarias next Top Model“. „WahreLachstürme erschütterten fast zwei Stundenlang ununterbrochen den Saal, als Gerl sich alsvielseitiges menschliches Chamäleon und wah-rer Sprachjongleur entpuppte“, schrieb die Pas-sauer Neue Presse über die Modelshow der ganzanderen Art. Ja, neue Models braucht das Land,lautet die Devise.

Die Klum-Klone in der Pro7-Fleischbeschau,diese blässlichen Hüpfdohlen, die dem Traumvom mageren aber millionenfetten mobilenFleisch-und-Blut-Bügel nachhängen, kanndoch keiner mehr sehen. In „Bavarias next Top-model“ geht es nicht um die Einförmigkeit derReklame-Schönheit, sondern um die Vielfalt desIndividuellen. Auf den Laufsteg kommen Typenund Persönlichkeiten, Sonderlinge und Exoten,Querköpfe und Quadratschädel made in Bava-ria. Bei dem Streifzug durch die weißblaueFauna brauchen manche wie der 15-Maßen-Schorsch die ganze Breite des Catwalks. DerBierexperte philosophiert über die Bedeutungvon Traditionen und Werten und betont, er habealle Werte von seinem Vater übernommen, zu-mindest die Leberwerte. Er streitet sich miteinem bajuwarischen Prachtburschen aus demFitnessstudio und anderen Originalen um dieModel-Krone.Vorverkauf „stottert“Bei dieser Vorstellung hat sich das Publikums-Interesse (noch) in Grenzen gehalten. 17 Ticketswurden bislang verkauft – es ist also noch Luftnach oben …Karten gibt es im Güglinger Rathaus (Zimmer 3)um 15 Euro (Ermäßigte 13 Euro). TelefonischeBestellungen sind unter 07135/1080 möglich.Via Internet geht’s mit der Adresse www.reser-vix.de.

Bei der Ehrung der Blutspender im vergangenenJahr vereinbarten Bürgermeister Klaus Diete-rich und der Brackenheimer DRK-Vorstand Dr.Henning Schock, dass die Arbeit der „Helfer vorOrt“ in der Ratsrunde vorgestellt werden soll.HintergrundWikipedia sagt: Ein Defibrillator, auch Schock-geber oder automatisierter externer Defibrilla-tor (AED) genannt, ist ein medizinisches Gerätzur Defibrillation und Kardioversion. Es kanndurch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstö-rungen wie Kammerflimmern und Kammerflat-tern (Defibrillation) oder ventrikuläre Tachykar-dien, Vorhofflimmern und Vorhofflattern(Kardioversion) beenden.In 85 Prozent aller plötzlichen Herztode liegtanfangs ein sogenanntes Kammerflimmern vor.Ein Defibrillator kann diese elektrisch kreisendeErregung im Herzen durch gleichzeitige Stimu-lation von mindestens 70 Prozent aller Herz-muskelzellen unterbrechen. Dabei wird eine große Anzahl von Zellen gleich-zeitig depolarisiert, was zur Folge hat, dassdiese Zellen eine relativ lange Zeit nicht mehrerregbar sind.Der kreisenden Welle wird quasi der Weg abge-schnitten und das Herz befindet sich wieder ineinem Zustand, in dem das natürliche Erre-gungsleitungssystem die Stimulation des Her-zens wieder übernehmen kann.Entscheidend bei der Defibrillation ist der frü-hestmögliche Einsatz, da die durch das Kam-merflimmern hervorgerufene Unterversorgungdes Gehirns mit Sauerstoff (Gehirnischämie)binnen kurzer Zeit zu massiven neurologischenDefiziten führen kann.

Rollender Supermarkt inEibensbachMontags und donnerstags kommt der „RollendeSupermarkt“ von Siegfried Guggolz nach Ei-bensbach und bietet seine Waren jeweils von9.00 bis 9.45 Uhr an zwei Verkaufsstellen an.Zunächst wird der erste Stopp in der Strom-bergstraße auf der Westseite des Friedhofesund dann in der Ortsmitte gegenüber der Ma-rienkirche gemacht.Der „Rollende Supermarkt“ macht sich durchein Klingelzeichen bemerkbar und hat allesdabei, was man für den täglichen Bedarfbraucht. Sonderwünsche werden gerne erfüllt,wenn man unter der Telefon-Nummer 07269/919526 seine Bestellungen aufgibt.Unter dieser Rufnummer kann man auch anru-fen, wenn die Ware für Gehbehinderte direktzur Haustür gebracht werden soll.Nutzen Sie die Einkaufsmöglichkeiten in Ei-bensbach vor Ort. Von der Nachfrage hängt esab, ob und wie lange Siegfried Guggolz ein An-gebot aufrechterhalten kann.

Schlagerglück im Retro-Schick Familie Malente: „Das bisschen Spaß musssein“ finden 450 Fans in der HerzogskelterMan gönnt sich ja sonst nichts, aber nach Jah-ren musikalischer Zeitreisen darf’s etwas mehrsein. Peter und Vico Malente nebst den dreiRosie-Singers und Hündchen Torriani feiern ihrzehnjähriges Bestehen mit viel Prominenz. „Dasbisschen Spaß muss sein“, so lautet das Mottoder Jubelfeier zur Dekade voller Schlagerglück.

102 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

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Haltung von Hunden im StadtgebietDie Stadtpflege im Rathaus Güglingen machtwieder einmal darauf aufmerksam, dass dieHaltung von Hunden angemeldet werden muss.Wer einen über drei Monate alten Hund hält, istverpflichtet, diesen innerhalb eines Monats nachBeginn der Hundehaltung – spätestens aber,nachdem der Hund drei Monate alt geworden ist,im Rathaus Güglingen, Zimmer 104, anzumelden.Endet die Hundehaltung, so ist dies ebenfallsinnerhalb eines Monats anzuzeigen. Die bei derAnmeldung ausgehändigte Steuermarke ist beider Abmeldung zurückzugeben.Auch wenn ein Hund veräußert wird, ist dies zumelden. Dabei sind Name und Anschrift des Er-werbers anzugeben.Ein Hundehalter, der von einer anderen Ge-meinde zuzieht, ist ebenfalls dazu verpflichtet,seinen Vierbeiner im Rathaus Güglingen anzu-melden – auch wenn die Hundehaltung schonam bisherigen Wohnort versteuert worden ist.Wer die rechtzeitige An- bzw. Abmeldung derHundehaltung vorsätzlich oder leichtfertig unter-lässt, handelt ordnungswidrig. Diese Ordnungs-widrigkeit kann mit einer Geldbuße bis 60,00 Eurogeahndet werden. Außerdem wird die Hunde-steuer in voller Höhe nachveranlagt.Es wird darauf hingewiesen, dass die Hundehalterverpflichtet sind, ihre Vierbeiner mit einer sicht-bar befestigten Hundesteuermarke zu versehen.Die Hundehaltung kann im Rathaus Güglingen,Zimmer 104, angemeldet werden. Fragen zumThema beantwortet Heidi Mann, Tel.07135/10858.

Jugendzentrum feiert TurniererfolgDas Jugendzentrum Güglingen nahm am ver-gangenen Samstag mit seiner Fußballmann-schaft am Turnier in der Mönchseehalle Heil-bronn teil. Als jüngste Mannschaft des Turnierserreichten Sie mit starkem Teamgeist und schö-nem Kombinationsfußball den 1. Platz.

Im Finalspiel zeigte die Mannschaft gute Moral.Auch nach einem 0:3-Rückstand gab die Mann-schaft nicht auf und drehte das Spiel in denletzten Minuten zu einem 4:3-Erfolg.Kommentar: Niemals aufgeben!Keiner hatte erwartet, dass die Güglinger Ju-gendmannschaft auf diesem Turnier so erfolg-reich ist. Die anderen 15 Mannschaften warenkörperlich überlegen und machten in den erstenSpielen einen starken Eindruck. Umso größerwar schließlich die Freude, als unsere jungeMannschaft alle 6 Spiele gewinnen konnte. Der Spielverlauf des Finales zeigte deutlich,dass die Mannschaft diesen Erfolg ihrer gutenMoral zu verdanken hatte. Nach dem 3-Tore-Rückstand schien die Lage aussichtslos. Doch inder Mannschaft ließ keiner seinen Kopf hängen.

JugendzentrumGüglingen

Alle waren fest entschlossen ihr Bestes zugeben – und sie wurden belohnt. Sie gewannnicht nur einen Pokal, sondern erntete schließ-lich eine große Anerkennung von den Zuschau-ern und anderen Mannschaften.„Niemals aufgeben, niemals aufgeben!“ sagte einTeammitglied nach dem Spiel voller Überzeu-gung. So lieferte der Sport eine wichtige Erkennt-nis, die sich auch auf den Alltag übertragen lässt.Manchmal hat man es im Leben schwer und dieLage ist aussichtslos. Vielleicht hat man Fehlergemacht oder hatte Pech. Was bringt es dann,sich dem vermeintlichen Schicksal zu überge-ben, anstatt sich weiter für einen versöhnlichenAusgang einzusetzen. Man wird vielleicht nichtimmer „gewinnen“ können, doch solange mannoch eine Chance hat, kann man auch immeretwas bewegen.

Donnerstag, 13. Februar,19.30 Uhr:Vortrag „Onleihe und E-Bookreader“

„Die Bibliothek in der Westentasche“, so unter-titelt der Referent Jürgen Schuh von der Volks-hochschule Unterland Heilbronn seinen Infor-mationsvortrag. Die digitale Revolution hatauch vor den Ausleihbüchereien nicht Halt ge-macht. Von Jahr zu Jahr steigt die Zahl der Nut-zer der Onlinebibliothek, die dem Stadium desExperiments längst entwachsen ist. Das Me-dienangebot der Bibliotheken ist mit dem Zu-wachs der E-Medien zum Vorteil der Leser starkerweitert worden. Der Vortrag will an prakti-schen Beispielen die Nutzung von digitalen Me-dien der Onlinebibliothek durch Herunterladenauf Endgeräte wie PC, E-Book-Reader sowieSmartphone und Co. zeigen. Wer will, kann auchsein eigenes Gerät mitbringen. Eintritt 4 EUR. EineGemeinschaftsveranstaltung von Mediothek undVolkshochschule Oberes Zabergäu.

DienstagstreffZum fröhlichen Beisammensein laden wir Siejeden Dienstag ab 14:30 Uhr in den Pavillon derbetreuten Altenwohnungen Weinsteige 4, Gar-tacher Hof, recht herzlich ein.Bei Kaffee, Kuchen und einem interessantenProgramm mit Musik, Geschichten, Singen undLachen, können Sie getrost den Alltag zu Hauselassen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Ansprechpart-ner: Doris Pfeffer, Tel. 16421.Nächster Treff: Dienstag, 11. Februar 2014. Bitteeine Schere mitbringen.

MEDIOTHEKGÜGLINGEN

PAVILLONGartacher Hof

Mobiles Kino am 6. und 7. FebruarAb Februar mit Digital-Technik„Premiere“ in der Herzogskelter: das MobileKino kommt ab Februar mit Digital-Techniknach Güglingen und startet am Donnerstag, 6. und Freitag, 7. Februar, mit echten Highlights.Die Zeit der großen Zelluloid-Rollen ist also vor-bei – jetzt kommen die Filme „auf Scheibchen“in bester Qualität.Die neue Technik – vor allem die Investitionenvon Kino-Betreiber Klaus Friedrich – machennotwendig, dass die Eintrittspreise im Durch-schnitt um einen Euro pro Film erhöht werdenmüssen. Bei ganz aktuellen Filmen schreibtauch der Filmverleih vor, welche Eintrittspreisefestgesetzt werden müssen.Jetzt aber zum aktuellen Programm. Gestartetwird mit dem Digital-Kino amDonnerstag, 6. FebruarUm 19.30 Uhr: „Der Medicus“London im Mittelalter. Rob Cole verliert als Kindseine Mutter. Ein fahrender Bader (Mediziner)nimmt ihn auf. Er lernt Taschenspielertricks, aber auch etwasüber Heilkunde. Cole erkennt frühzeitig, dassdiesen Methoden Grenzen gesetzt sind. Er ent-schließt sich, in das persische Isfahan zu reisenum dort bei dem berühmten Arzt Ihn Sina zulernen. Die Reise ist verboten und gefährlich.Der Film ist für Besucher ab 12 Jahren freige-geben, er läuft 155 Minuten (Überlänge) undkostet 7 Euro Eintritt.Freitag, 7. FebruarUm 14:00 Uhr: „Die Eiskönigin – völlig un-verfroren“ Nach einer Prophezeiung fällt das KönigreichArendelle in einen ewigen Winter. Um denFrostzauber aufzuheben, schließt sich die Kö-nigstochter Anna mit dem draufgängerischenBergbewohner Kristoff zusammen. Auf ihrer wa-gemutigen Reise müssen sie gegen geheimnisvol-le Kreaturen ankämpfen, sich gegen schwarzeMagie durchsetzen und dem Angriff der Natur-elemente trotzen.Der Film hat keine Altersbegrenzung. Er läuft 102Minuten und kostet 5 Euro Eintritt.Um 17:00 Uhr „Fack ju Göthe“Kleinganove Zeki Müller landet bei der Suchenach seiner Diebesbeute als Aushilfslehrer aneiner Schule. Er hat keinen blassen Schimmer von Pädagogikoder den Unterrichtsinhalten. Doch mit seinenrabiaten Mitteln und ungewöhnlichen Lehrme-thoden mischt er jede Chaosklasse auf.Ein Prädikat besonders wertvoll wird dieser Filmzwar nie bekommen. Dazu ist er zu einfach ge-strickt. Doch sein sarkastischer Blick auf die Schulwirk-lichkeit wird mit Sicherheit auch den einen oderanderen Lehrer zum Lachen bringen. Der Film ist für Besucher ab 12 Jahren freige-geben. Er läuft 110 Minuten und kostet 6 Euro Eintritt.Um 19.30 Uhr: „Der Medicus“Am Freitag steht noch einmal „Der Medicus“ imSpielplan. Wir verzichten auf Textwiederholun-gen und verweisen auf die Filmbeschreibung zuBeginn dieses Textes.Der Film ist für Besucher ab 12 Jahren freige-geben, er läuft 155 Minuten (Überlänge) undkostet 7 Euro Eintritt.

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 103

Page 10: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Im ersten Teil spielt das Orchester Stücke vonSmetana und Händel, im Anschluss singt derChor (etwa 50 Mitglieder) Poppiges. Der Eintrittist kostenfrei.Die Musik ist einer der Schwerpunkte des Evan-gelischen Klosterseminars, in dem Jungen undMädchen, die das Abitur machen wollen, lebenund lernen. Gegründet von Herzog Christoph1556, hat diese frühere Klosterschule, in die nam-hafte Dichter und Denker gingen, eine große Tra-dition. Grundlage der humanistischen Bildungdieser baden-württembergischen evangelischenSeminarschule ist die christliche Orientierung.Die Lebens- und Lerngemeinschaft im Seminargeht über das Unterrichtsende hinaus. Die Ge-meinschaft soll wahrgenommen und der eigeneStandpunkt gleichzeitig entwickelt werden.Höhepunkte der Schulzeit sind Fahrten nachBerlin, Rom, zum Segeln an den Bodensee sowieChor- und Orchesterfreizeiten. Alle singen mit,ein Instrument ist nicht Pflicht. Musikalisch Be-gabte können sich in der Kantorei Maulbronn,dem Oratorienchor oder sogar dem Maulbron-ner Kammerchor beteiligen. Zahlreiche Konzer-te, Aufführungen und musikalische Gottes-dienste bereichern das Schulleben.

Irmhild Günther

Zeit zu zweitValentinswoche 2014 in GüglingenDie Valentinswoche will die „Liebe feiern“ mitAbenden, die das Herz berühren, will Paaren undEhepaaren die Gelegenheit geben, die Freude anihrer Beziehung zu stärken und die Fähigkeitenin Liebe miteinander umzugehen zu erweitern.Seit 2011 haben dazu ehrenamtliche Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter verschiedene Veran-staltungen entwickelt: Gottesdienst am Valen-tinstag, Vortragsabende, Filmabende, Tanz-abende, Kunst zum Thema, Candlelight-Dinnerund eine Wanderung.Über drei Tage hinweg sind Sie vom 14. bis 16. Februar zu vier Veranstaltungen eingeladen:Am Valentinstag, Freitag, 14. Februar 2014, um19 Uhr, feiern wir zuerst einen Gottesdienst inder Mauritiuskirche. Im Mittelpunkt stehen dieLiebeslieder der Bibel, zum Beispiel aus dem Ho-helied der Liebe. Der Höhepunkt des Gottes-dienstes ist die Möglichkeit die eigene Bezie-hung noch einmal segnen zu lassen. Gefeiertwird bei Kerzenlicht und mit Klaviermusik.Anschließend, ab etwa 20 Uhr schwingen wirdann im Gemeindehaus miteinander das Tanz-bein. Standard und Latein stehen auf dem Pro-gramm. Bei Bedarf erhalten Sie als Paar auchAnleitung von einem Profitänzer (bitte anmel-den bis 12.2.14 unter 07135/6111, freiwilligerUnkostenbeitrag erbeten).Am Samstag, 15. Februar 2014, um 20 Uhr,ebenfalls im Gemeindehaus, erwarten wir diebeiden Filmemacher Bernd und Heidi Umbreit.Wir sehen miteinander den Film „Die Entschei-dung“, in dem das gefilmte Paar darum ringt, obsie sich trennen oder einen Neubeginn wagen.Anschließend stehen die Filmemacher zum Ge-spräch zur Verfügung (ohne Anmeldung, Paareund Einzelpersonen sind herzlich willkommen,freiwilliger Unkostenbeitrag, in Kooperationmit der VHS; www.umbreit-film.de).Am Sonntag, 16. Februar 2014, schließlich ma-chen wir uns um 18 Uhr miteinander auf denWeg und gehen paarweise vom Gemeindehauszu Fuß zum Heuchelberghof hinauf (ca. 3 Kilo-meter). Die Paare durchlaufen verschiedeneStationen, an denen Sie Impulse für Ihre Bezie-hung erhalten. Kerzen leiten Sie auf dem Wegund oben erwartet Sie ein deftiges Chili concarne (Treffpunkt Evang. Gemeindehaus, bitteanmelden unter 07135/15099, Unkostenbeitrag20 Euro pro Paar).Weitere Informationen unter www.kirche-gue-glingen.de oder unter 07135/960442.Herzliche Einladung zu einem gemütlichen Abend VON FRAU ZU FRAU!Am Samstag, 22. Februar 2014, um 19.30 Uhr,laden wir Sie nach Güglingen ein in das Evang.Gemeindehaus, Oskar-Volk-Straße 14.Dieses Mal hören wir zuerst ein Referat zumThema: „Heimat – ist dort wo ich geboren bin?!“Referentin ist Frau Lydia Schmalzhaf aus Klein-gartach.Anschließend wird mit einem kleinen ImbissZeit für Begegnungen und Gespräche sein.Veranstalter: „Von Frau zu Frau“, Evang. metho-distische Kirchengemeinde, Evang. FreikircheGemeinde Gottes KdöR, Evang. Kirchengemein-de GüglingenEs wird um Anmeldung bis Mittwoch, 19. Feb-ruar 2014, gebeten.Kontaktpersonen: Britta Jesser, Tel. 07135/14984, Claudia Matzler, Tel. 07135/960898,Jenny Frank, Tel. 07135/931115

Aus dem GemeinderatMinus bei der WasserversorgungDas Jahr 2012 war ein schlechtes Jahr für diePfaffenhofener Wasserversorgung: Ein Verlustvon rund 33.000 Euro steht unterm Strich imsteuerlichen Jahresabschluss. Für die Pfaffen-hofener und Weilerer Wasserverbraucher be-deutet dies, dass noch in diesem Jahr der seit2010 unveränderte Wasserpreis neu kalkuliertwerden muss, kündigte Kämmerer FriederSchuh an.Viele Rohrbrüche, größtenteils durch den fros-tigen Winter verursacht, und gleich am Jahres-anfang ein Großbrand in der Rodbachstraße,sind für den Kämmerer die Hauptgründe für dasdicke Minus. Rund 109.000 Kubikmeter Trink-wasser, 109 Millionen Liter, (Vorjahr 98.600 Ku-bikmeter) wurden 2012 ins Pfaffenhofener Lei-tungsnetz eingespeist, tatsächlich verkauft andie Verbraucher wurden jedoch nur knapp 89,3Millionen Liter. Fast 20 Millionen Liter Trink-wasser gingen also durch die Rohrbrüche undden Löscheinsatz der Feuerwehr, sowie bei denLeitungsspülungen „verloren“.Durch das Mehr an Wasserrohrbrüchen stiegennatürlich auch die Personal- und Materialkos-ten. Ein Plus von rund 30.500 Euro gegenüber2011 ist in der Gewinn- und Verlustrechnungausgewiesen. Von der Bodenseewasserversor-gung (BWV) kaufte Pfaffenhofen 2012 insge-samt 29.935 Kubikmeter Wasser. Im Vorjahr26.900 Kubikmeter. Knapp 28.000 KubikmeterTrinkwasser (Vorjahr 24.400) bekamen die Wei-

Konzert „Ubi Caritas“ in der MauritiuskircheGüglingenMaulbronner Schüler spielen und singenMusik von Barock bis PopIm Rahmen ihres alljährlichen Musikprojektesgibt das Evangelische Seminar Maulbronn Kon-zerte auch außerhalb der historischen Kloster-mauern. Schülerinnen und Schüler (die „Semis“)werden unter der Leitung von Sebastian Eber-hardt, dem Künstlerischen Leiter der Maulbron-ner Klosterkonzerte auftreten.

Mit ihrem großen Chorund dem leistungsfä-higen Orchester wer-den sie am 7. Februarab 20.00 Uhr in derMauritiuskirche Güg-lingen ihre Zuhörer er-freuen. Die Jungenund Mädchen im Altervon 14 bis 18 Jahrenbieten Geistliches undWeltliches von Barockbis zur Moderne.

Allg. kirchliche Nachrichten

104 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

lerer vom Zweckverband Oberer Zabergäugrup-pe. In Pfaffenhofen sprudelten aus den eigenenQuellen 2012 rund 51.000 Kubikmeter Wasser.Dies ergibt für den Ortsteil Pfaffenhofen einenEigenwasseranteil von rund 63 Prozent. wstGemeindewahlausschussDen Gemeindewahlausschuss für die Kommu-nalwahlen am 25. Mai hat der PfaffenhofenerGemeinderat in seiner jüngsten Sitzung gebil-det. Vorsitzender des Gremiums ist KämmererFrieder Schuh und der nicht mehr für den Ge-meinderat kandidierende Kurt Lägler sein Stell-vertreter. Beisitzer sind Angela Tränkle undEberhard Klooz. Beide kandidieren ebenfallsnicht mehr für einen Sitz im Rat. Ihre Stellver-treter sind Tina Melichar und Gerhard Schneider. wst

Ferienwoche 2014Im Hinblick auf die Ferien- und Urlaubsplanung2014 möchten wir darauf hinweisen, dass dasdiesjährige Kinderferienprogramm der Gemein-de Pfaffenhofen in der Zeit vom 04.08. bis08.08.2014 geplant ist.

Fundamt PfaffenhofenAuf dem Bürgermeisteramt (Fundamt) wurdefolgender Fundgegenstand abgegeben.• Damenfahrrad Auskunft erteilt Ihnen hierzu gerne HerrSchneider, Zimmer 8, Tel. 07046/9620-11.

Amtliche Bekanntmachungen und Nachrichten

PFAFFENHOFEN

KIRCHLICHE NACHRICHTEN Predigttext: 2. Petrus 1,16-19

Wochenspruch: Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.Jesaja 60,2

Wochenlied: „Herr Christ, der einig Gotts Sohn“ (67 EG)

Page 11: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Freitag, 7. Februar20:00 Uhr Konzert mit dem Chor und Or-

chester des Evang. SeminarsMaulbronn (siehe allgemeinekirchliche Nachrichten)

Freitag, 7. bis Sonntag, 9. FebruarKonfirmandenfreizeit in ZaberfeldSonntag, 9. Februar9:30 Uhr Gottesdienst (R. Kern). Wir feiern

die Heilige Taufe von Mia Barten-bach und Leni Rembe. Das Opfergeben wir für die Heizkosten un-serer Gebäude.

09:30 Uhr Kindergottesdienst für Kinder ab5 Jahren

Montag, 10. Februar19:30 Uhr Gruppenabend der Selbsthilfe-

gruppe für Menschen mit Alko-holproblemen/Drogenproblemenund deren Familienangehörigen(Kirche, 2. Stock)

Dienstag, 11. Februar10.00 – Mutter-Kind-Kreis, 2. Stock (Infos11.30 Uhr bei S. Kühne, Tel. 07046/881378)19:30 Uhr KinderkirchvorbereitungMittwoch, 12. Februar14:30 Uhr Konfirmandenunterricht in der

Kirche16:00 – offene Sprechstunde der Lebens-18:00 Uhr und Sozialberatung im Familien-

zentrum, Frau Stroppel, Tel. 07135/9884-0 und 01573/6624043(während der Sprechzeiten)

19:30 Uhr öffentliche Sitzung des Kirchen-gemeinderats im Gemeindehaus

Donnerstag, 13. Februar20:00 Uhr PosaunenchorInformationen über Kinder- und Jugend-gruppen finden Sie unter EJG.VorankündigungValentinswoche 14. – 16.2.2014: siehe allgemeine NachrichtenDrei Abende mit vier Veranstaltungen gebenIhnen Gelegenheit, anlässlich des Valentinsta-ges Ihre Liebe zu Ihrer Frau oder Ihrem Mannauf besondere Weise zu feiern: ein Gottesdienstmit Segnung, der schon traditionelle Tanz-abend, ein Filmabend mit den Filmemachernund eine Wanderung.Weitere Informationen in den Flyern, die in denGeschäften ausliegen oder unter www.kirche-gueglingen.deVorankündigung:

Am Sonntag, 16. Februar, um 8:30 Uhr, ist wie-der Gemeindefrühstück im Mauritiussaal derKirche, 3. Stock.Schrottsammlung am 3. MaiBitte vormerken!Wir sammeln auch dieses Jahr wieder!Wir führen am Samstag, dem 3. Mai 2014, wie-der eine Schrottsammlung durch. Der Erlösdient zur Schuldentilgung des Gemeindehaus-umbaus.

Evangelische Kirche GüglingenPfarrerin Ruth Kern und Pfarrer Dieter KernKirchgasse 6, Tel. (07135) 960442, Fax (07135) 960443E-Mail: [email protected]: http://www.kirche-gueglingen.de

GemeindefrühstückTreff für Singles, Ehepaare und Familien

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 105

Wenn Sie unsere Aktion unterstützen wollen,dann bewahren Sie bitte Ihr Altmetall bis zum 3.Mai auf und halten Ihren Schrott für uns bereit.Alle Schrott- und Metallteile, die seither nochnicht den Weg zum Schrottplatz gefundenhaben, werden von uns direkt und unproblema-tisch vor Ihrem Haus abgeholt. Nähere Informa-tionen erfahren Sie ab April dieser Stelle.Ihre Evangelische Kirchengemeinde Güglingen

Samstag, 8. Februar19.00 Uhr Eucharistie zum Sonntag, Ge-

meindehaus StockheimSonntag, 9. Februar9.00 Uhr Eucharistie, Michaelsberg9.00 Uhr Eucharistie, Brackenheim

10.30 Uhr Eucharistie, GüglingenDienstag, 11. Februar19.00 Uhr Eucharistie als Weggottesdienst,

Gemeindehaus StockheimMittwoch, 12. Februar19.00 Uhr Eucharistie als Weggottesdienst,

GüglingenDonnerstag, 13. Februar19.00 Uhr Eucharistie als Weggottesdienst,

BrackenheimFreitag, 14. Februar19.00 Uhr Eucharistie, MichaelsbergSamstag, 15. Februar19.00 Uhr Eucharistie zum Sonntag, Güglin-

genSonntag, 16. Februar9.00 Uhr Eucharistie, Michaelsberg

10.30 Uhr Eucharistie, Brackenheim10.30 Uhr Eucharistie, Gemeindehaus

Stockheim14.00 Uhr Taufsonntag, MichaelsbergTermine:Montag, 10. Februar20.00 Uhr Kolpingfamilie – Film über Adolph

Kolping, Brackenheim, Gruppen-raum

Mittwoch, 12. Februar9.00 Uhr Stufen des Lebens, Brackenheim,

Gemeindehaus, Heuchelbergstr. 28Donnerstag, 13. Februar14.30 Uhr Seniorennachmittag, GüglingenReferent ist Pfarrer i. R. Hermann Rupp mit einerAudiovision über Syrien und die Zerstörung die-

Katholische Kirche GüglingenWir sind für Sie da:Pfarrer Oliver Westerhold, Tel. 07135/5304, [email protected]; Jugendpfarrer Stefan Fischer, Tel. 07135/980731,[email protected];Vikar Andreas Braun, Tel. 07135/9362046;Diakon Willi Forstner, Tel. 07135/932668,[email protected];Diakon Hans Gronover, Tel. 07135/9361136;Kath. Pfarramt Heilige Dreifaltigkeit, Tel. 07135/98080,[email protected];Öffnungszeiten: Mi., 17–19 Uhr, Fr., 15 –17 UhrUnsere Homepage: kath-kirche-zabergaeu.de

ses Landes. Herr Rupp besuchte Syrien im Jahr2007 und vermittelt uns in Bild und Ton seineEindrücke. Über eine rege Beteiligung, auch vonneuen Besuchern, würden wir uns sehr freuen.Bei selbstgebackenen Kuchen werden wir wie-der einen interessanten und geselligen Nach-mittag erleben. Elisabeth Knörle

Herzlich Willkommen zu unseren Veranstal-tungen!Freitag, 7. Februar20:15 Uhr Eudokia ChorPopSamstag, 8. Februar18:00 Uhr Teeniekreis in Botenheim20:00 Uhr Jugendkreis in BotenheimSonntag, 9. Februar09:05 Uhr Gebetstreff09:30 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche

von 0 – 6 Jahre, 7 – 10 Jahre und11 – 14 Jahre, anschließend Kir-chenkaffee

Montag, 10. Februar09:00 Uhr Frauenfrühstück bei Tanja Weber,

Thema: Sprüche19:30 Uhr Seminar (Forum Neue Wege) Lö-

wenmut und Lammesart mit Jo-hannes Stochmayer zum Thema:Christliches Verhalten in extre-men Situationen.

Dienstag, 11. Februar09:00 Uhr Mütter beten für ihre Kinder bei

Anita Stengel in Dürrenzimmern17:00 Uhr Kindertreff Kunterbunt in Boten-

heim19:30 Uhr Hauskreis bei Fam. Leistner in Bo-

tenheimMittwoch, 12. Februar14:45 Uhr Kirchlicher Unterricht in Boten-

heim Samstag, 15. Februar18:00 Uhr Teeniekreis in Botenheim20:00 Uhr Jugendkreis in Botenheim20:00 Uhr Hauskreis KJESonntag, 16. Februar09:05 Uhr Gebetstreff09:30 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche

von 0 – 6 Jahre, 7– 10 Jahre und11 – 14 Jahre, anschließend Kir-chenkaffee

19:00 Uhr Jugendhauskreis. Ort nach Ab-sprache (Jochen Türk07143/23061)

20:00 Uhr Hauskreis bei Familie StefanWeber

Sonntag, 9. Februar10.00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung

Samstag, 8. Februar 19:00 Uhr Jugendchorprobe in Heilbronn,

Kastellstr. 49

Evang.-meth. Kirche GüglingenPastor Uwe Kietzke, Stockheimer Str. 23,Tel. (07135) 6615, Fax (07135) 16303E-Mail: [email protected] Internet: www.emk.de/gueglingen

Ev. Freikirche Gemeinde GottesGemeinde Gottes KdöRSchafgasse 13, Güglingen-FrauenzimmernTel. (07135) 2788 und 13521

Neuapostol. Kirche GüglingenSchillerstraße 6, Telefon (07143) 32488

Page 12: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Sonntag, 16. Februar9.20 Uhr Gottesdienst in der Martinskirche

(Prädikantin Heide Kachel)10.20 Uhr Gottesdienst eXtra in der Marien-

kirche, Predigt: Pfarrer Walter Zaiss

Freitag, 7. Februar14.30 Uhr Fröhlicher Nachmittag – Oeku-

mene als Vertiefung des eigenenGlaubens – ein Bericht von derWeltversammlung des Weltkir-chenrates in Busan (Korea)

17.30 Uhr Helferkreis der Kinderkirche18.30 Uhr Jungbläser19.45 Uhr Posaunenchor20.00 Uhr FrauenTREFF - Wir entdecken

Ägypten mit SylviaSonntag, 9. Februar10.30 Uhr Gottesdienst mit eingeschlosse-

nem Abendmahl (Einzelkelche –auch alkoholfrei)

10.30 Uhr Kindergottesdienst im Gemeinde-haus

17.30 Uhr Gemeinschaftsstunde von „dieApi’s“

Montag, 10. Februar20.00 Uhr KirchenchorDienstag, 11. Februar9.30 Uhr Krabbelgruppe für Kinder (Infos

bei Carina Koch, Tel. 912307)14.00 Uhr Frauenkreis18.00 Uhr Jungschar18.30 Uhr Bastelkreis20.00 Uhr Konfirmandenelternabend zur

Vorbereitung der Konfirmationam 30.3. und der Konfifreizeitvom 20. – 23.2.

Mittwoch, 12. Februar14.30 Uhr Konfirmandenunterricht 20.00 Uhr Offener Hauskreis (Infos bei Rose

Heinz oder Gertrud Röck)Freitag, 14. Februar18.30 Uhr Jungbläser19.45 Uhr PosaunenchorSamstag, 15. Februar19.00 bis Konficup in Schwaigern –22.00 Uhr wir kicken mitSonntag, 16. Februar10.30 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor, Po-

saunenchor und Mitgliedern desLionsclub Güglingen/Zabergäu

10.30 Uhr Kindergottesdienst im Gemeinde-haus

17.30 Uhr Gemeinschaftsstunde von „dieApi’s“

AbendmahlKennen Sie das Gefühl – wenn etwas überdeut-lich höher und mehr ist als alle Vernunft? ZumBeispiel Segen, oder innerer Frieden? Genausoerleben Millionen von Christen das Abendmahl.Weil uns Gott darin einfach noch sehr viel näherkommt, als im Alltag. Abendmahl ist die StundeGottes mit mir persönlich. ER und ich – die zweidarf niemand auseinanderbringen. HerzlicheEinladung am kommenden Sonntag zum Got-tesdienst mit Abendmahl.4. Baby- und KindersachenbasarDie Krabbelgruppe der Kirchengemeinde lädtSie herzlich ein zum nächsten Baby- und Kin-

Evangelische Kirche PfaffenhofenPfarrer Johannes Wendnagel, Pfarrgasse 6,Tel. (07046) 2103, Fax (07046) 930238Internet: http://www.kirchenbezirk-brackenheim.de/website/gemeinden/pfaffenhofen

dersachenbasar im Sängerheim Weiler. Er findetam 23. Februar von 13 bis 15 Uhr statt. Ange-boten werden wieder Kleidung (Frühjahr/Som-mer), Spielsachen, Kinderwägen, Bettwäsche ...– also alles rund ums Kind. Die Sachen werdenin Kommission angenommen und von nach Artund Größe sortiert. Natürlich wird auch wiederKuchen zum Mitnehmen angeboten.

Sonntag, 9. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

10.30 Uhr Kindergottesdienst im Gemeinde-haus

Mittwoch, 12. Februar9.30 Uhr Frauenfrühstück im Gemeinde-

haus20.00 Uhr Offener Hauskreis (Infos bei Rose

Heinz oder Gertrud Röck)Sonntag, 16. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

10.30 Uhr Kindergottesdienst im Gemeinde-haus

Diakonisches Werk HeilbronnAuf den Spuren von Albert SchweitzerStudienreise ins ElsassDas Diakonische Werk Heilbronn lädt zu einemReisetreff am Dienstag, 11. Februar, ins Begeg-nungscafé des Diakonischen Werkes, Heilbronn,Schellengasse 9, ein. Friedlinde und Lothar deMattia werden um 15.00 Uhr ihre Reise ins El-sass vom 4. bis 7. Mai näher vorstellen. WeitereInformationen unter Telefon 07131/964490oder 964432

Diakonische BezirksstelleBrackenheimGemeinschaft auf Reisen gehen – HerzlicheEinladung zu Urlaub ohne Koffer – jetzt an-meldenErleben Sie 3 fröhliche Tage in Gemeinschaft.Knüpfen Sie Kontakte mit anderen Senior/-innen, schnuppern Sie Urlaubsluft, genießenSie gutes Essen und interessante Vorträge undabends schlafen Sie wieder im eigenen Bett. Siewerden morgens gegen 8.00 Uhr von der FirmaStuber vor Ort abgeholt und ins Evang. Gemein-dehaus nach Zaberfeld reisen. Das Haus ist be-hindertengerecht ausgestattet und durch dieDiakoniesozialstationen können kleinere pfle-gerische Hilfen vor Ort geleistet werden.Das Ganze findet vom 06.05. - 08.05.2014 fürdie Region Zabergäu statt und für das Leintalvom 22.05. - 24.05.2014.Weitere Informationen erhalten Sie in der Dia-konischen Bezirksstelle, Tel. 07135/9884-0.Gerne schicken wir Ihnen auch den aktuellenFlyer zu. Diesen erhalten Sie auch in IhremEvang. Pfarramt vor Ort. Die ehrenamtlichenTeams für Programm und Küche sind schon amVorbereiten und Planen. Herzliche Grüße vonallen Mitarbeiter/-innen. Wir freuen uns, wenn Sie 2014 Urlaub ohne Koffermit uns verbringen!

Evangelische Kirche WeilerPfarrer Johannes Wendnagel, Pfarrgasse 6Tel. (07046) 2103, Fax (07046) 930238E-Mail: [email protected]: http://www.kirchenbezirk-brackenheim.de/website/gemeinden/weiler

Auswärtige kirchl. Nachrichten

Sonntag, 9. Februar09:30 Uhr Gottesdienst in Güglingen10:00 Uhr Bezirksjugendgottesdienst

in Heilbronn, Kastellstr. 49Dienstag, 11. Februar20:00 Uhr Bereichschorprobe in Lauffen,

Blücherstr. 12Mittwoch, 12. Februar20:00 Uhr Gottesdienst in Güglingen

Freitag, 7. Februar20.00 Uhr PosaunenchorprobeSonntag, 9. Februar9.20 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Annet-

te Walter)Dienstag, 11. Februar14.30 Uhr Seniorenkreis im Jugendraum

Heute: „Katharina von Bora –Nonne, Geschäftsfrau, LuthersWeib“, Ein Filmnachmittag

17.30 Uhr Jungschar für Mädchen und JungenMittwoch, 12. Februar14.30 Uhr Konfirmandenunterricht in Güg-

lingen18.30 Uhr Jugendkreis im Jugendraum der

Marienkirche20.00 Uhr POPChor in der MarienkircheVorschau:Sonntag, 16. Februar10.20 Uhr Gottesdienst eXtra in der Marien-

kirchePredigt: Pfarrer Walter Zaiss

Hinweis:Das Pfarramt ist besetzt durch Pfarrerin LeonieMüller-Büchele, Telefon 07135/5371.Das Pfarrbüro ist montags und freitags von14.00 Uhr – 16.00 Uhr besetzt.

Freitag, 7. Februar20.00 Uhr PosaunenchorprobeSonntag, 9. Februar10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindergottes-

dienst; gemeinsamer Beginn inder Martinskirche (PrädikantinAnnette Walter)

Dienstag, 11. Februar9.30 Uhr Mutter-Kind-Kreis

14.30 Uhr Seniorenkreis im JugendraumHeute: „Katharina von Bora –Nonne, Geschäftsfrau, LuthersWeib“, Ein Filmnachmittag

Mittwoch, 12. Februar18.30 Uhr Jugendkreis im Jugendraum der

Marienkirche EibensbachVorschau:Samstag, 15. Februar9.00 Uhr Gemeindegartenaktion

Bitte Gartenschere und Hand-schuhe mitbringen

Evangelische Kirche EibensbachPfarrerin Leonie Müller-Büchele Torstraße 6, Tel.: 07135/5371, Fax 07135/961219E-Mail: [email protected]: http://kirche-eibensbach.de

Evangelische Kirchengemeinden Eibensbach und Frauenzimmern

Evang. Kirche FrauenzimmernPfarrerin Leonie Müller-Büchele Torstraße 6, Tel.: 07135/5371, Fax 07135/961219E-Mail: [email protected]: http://kirche-frauenzimmern.de

106 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

Page 13: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Herzliche Einladung zum Café plus im Diako-niehausAm Mittwoch, 12. Februar 2014, laden die Dia-konische Bezirksstelle und der WeinsbergerHilfsverein Sie ganz herzlich zum Café plus von10.00 bis 12.00 Uhr ins Diakoniehaus, Kirch-straße 10 in Brackenheim, zu einer duftendenTasse Kaffee und Abwechslung vom Alltag ein!Das Plus steht für die Vorfreude auf gemeinsa-me Unternehmungen und für spontane Gäste,die einfach vorbeischauen! Ein ehrenamtlichesTeam freut sich auf Sie!Selbsthilfegruppe für Menschen mit undnach KrebsDie Brackenheimer Selbsthilfegruppe für Men-schen mit und nach Krebs „Wir leben! – ist dasnicht wunderbar?“ trifft sich am Mittwoch, 12. Februar 2014, um 16.00 Uhr im evangeli-schen Konrad-Sam-Gemeindehaus, Im Wiesen-tal 10 in Brackenheim. Eingeladen sind Frauenund Männer, die an Krebs erkrankt sind oderwaren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Nähere Auskünfte und Information zur Gruppegibt es bei der Diakonischen Bezirksstelle Bra-ckenheim unter der Telefonnummer 07135/98840.

Ihre IAV-Stelle informiert:Was verbirgt sich hinter dem Kürzel – IAV?Obwohl die Informations-, Anlauf- und Ver-mittlungsstellen (kurz IAV-Stellen) im LandkreisHeilbronn rege in Anspruch genommen werden,sorgt die Bezeichnung „IAV“ immer wieder fürUnklarheiten.I – steht für InformationDie IAV-Stelle informiert z. B. über Unterstüt-zungsmöglichkeiten bei veränderten Lebenssi-tuationen im Alter oder Pflegebedürftigkeit. Siebietet Auskunft und Beratung zu den ThemenPflege/Pflegeeinstufung, Grundsicherung imAlter etc. und unterstützt bei der Inanspruch-nahme und Beantragung von Hilfen. Auch In-formationen zur rechtlichen Betreuung, Vorsor-

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 107

gevollmacht oder Patientenverfügung erhaltenSie bei der IAV-Stelle.A – steht für Anlauf Die IAV-Stelle ist eine Anlaufstelle für alle, dieeine persönliche Beratung für ihre individuelleSituation suchen. Wie kann ich meine Selbstständigkeit möglichstlange erhalten? Welche Wohnform ist für mich am besten ge-eignet. Wo finde ich Hilfe und Unterstützung?Auch die Wohnberatung für Ältere ist bei derIAV-Stelle angesiedelt. Erfahrene Architekten und die örtliche IAV-Stelle beraten zur individuellen Wohnungsan-passung.V – steht für VermittlungDie IAV-Stelle kann im Bedarfsfall an die zu-ständigen Dienste und Einrichtungen weitervermitteln. Wer ist für mein spezielles Problemzuständig? Wie organisiere ich meine Hilfe zurSelbsthilfe?Die IAV-Stelle bietet eine wohnortnahe Bera-tung und ist Gesprächspartner für Angehörigevon Pflegebedürftigen und für Betroffeneselbst. Die IAV-Stelle arbeitet trägerübergreifend undunabhängig von Religionszugehörigkeit undNationalität und unterliegt der Schweige-pflicht. Sie berät telefonisch, bei Hausbesuchenund in der Sprechstunde. Das Beratungsangebot ist überwiegend kosten-los, da sich der Landkreis, die Kommunen desEinzugsgebietes und der Träger der Stelle an derFinanzierung beteiligen. Es steht jedem Bürger offen – also nutzen Siedas Angebot und rufen Sie einfach an, wenn Siedieses Angebot in Anspruch nehmen möchten.IAV-Stelle Zabergäu-Schwaigern, ChristineHafner, Tel.: 07135/986124Einen Überblick der landkreisweiten IAV-Stellenfinden Sie auch im Internet unter Landkreis-Heilbronn.de unter Dienstleistungen – Themen– Familie, Jugend und Senioren.

Leitungswechsel beim HospizdienstPetra Flake hat Anfang des Jahres die Leitungdes Hospizdienstes Zabergäu übernommen. Die40-Jährige examinierte Krankenschwester lei-tet seit fünf Jahren den Hospizdienst Leintalund ist weitergebildet im Bereich „PalliativeCare“ – der Pflege schwerkranker und sterben-der Menschen. Christine Wagner wurde für fünfJahre erfolgreiche Leitung des Hospizdienstesgeehrt und feierlich verabschiedet.

JubiläumZahlreiche Gäste erlebten zwei gelungeneAbendveranstaltungen anlässlich des 15-jähri-gen Jubiläums des Hospizdienstes Zabergäu.Am 22. Januar gestaltete Martina Görke-Sauermit Gedichten und Texten zu Sterben, Tod undTrauer den ersten Abend. Dabei untermalte siedie Texte immer wieder mit ausgewählten Mu-sikstücken.Am 29. Januar berichtete Ludger Hoffkamp sehrabwechslungsreich von seinen Erfahrungen alsSeelsorger und Klinik-Clown. Für das gute Gelin-gen danken wir den ehrenamtlichen Mitarbeitern.Kontakt: Nähere Informationen zum Hospiz-dienst Zabergäu erhalten Sie bei Petra Flake, Ein-satzleitung. Sie erreichen uns von Montag bisFreitag, 9 bis 12 Uhr, sowie am Dienstag, 14 bis18 Uhr, unter der Telefonnummer: 07135/9861-0

Möchte Gott durch Bilder angebetet werden?(Zusammenkünfte derzeit in HN-Böckingen,Reinerstr. 17)Sonntag, 9. Februar17.30 Uhr Biblischer Vortrag für die Allge-

meinheit: Ist der Gebrauch vonBildnissen in der Anbetung Gottwohlgefällig? In welcher Formmöchte Gott angebetet werden?Ist der Gebrauch von Bildnissenoder Andachtshilfen nötig?Warum sollen Christen „vor demGötzendienst fliehen“? Diese undweitere Fragen werden anhandder Bibel beantwortet.

18.05 Uhr Bibelbetrachtung mit Zuhörerbe-teiligung anhand des Wachtturm-Artikels „Vernünftig bleiben unduns nicht schnell erschüttern las-sen“ (2. Thessalonicher 2:1,2).

Mittwoch, 12. Februar19.15 Uhr Versammlungsbibelstudium an-

hand des Buches „Komm Jehovadoch näher“.

19.45 Uhr Theokratische Predigtdienstschu-le • Bibellesen 1. Mose 25 bis 28• Wer auferweckt wird, um mitChristus zu herrschen, wird ihmgleich sein. • Abscheuliches: WieJehova Götzendienst und Unge-horsam betrachtet.

20.20 Uhr DienstzusammenkunftNeu auf www.jw.org > Bibel & Praxis > Teen-ager: Dein Weg aus der Einsamkeit.

Jehovas ZeugenVersammlung Brackenheim, Hirnerweg 12www.jw.org

Hospizdienst ZabergäuDer Hospizdienst Zabergäu der Diakonie-/Sozialstation Brackenheim-Güglingen feiert dieses Jahrsein 15-jähriges Bestehen. Er zählt zurzeit 16 aktive Mitarbeiter. Die Aufgabe des Hospizdienstesist es, unheilbar kranke und sterbende Menschen sowie ihre Angehörigen zu unterstützen.

Der Hospizdienst möchte dazu beitragen, dass Menschen auch in der letzten Phase ihres Lebenszu Hause sein können.

Page 14: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

1. Thementag Männergesundheit Samstag, 15. Februar 2014, 11:00 – 15:00Uhr, Volkshochschule Heilbronn im Deutsch-hof, Kirchbrunnenstr. 12 Die Teilnahme ist kostenfrei – eine Anmel-dung ist nicht erforderlichDer 1. Heilbronner Thementag Männergesund-heit, veranstaltet vom Urologennetzwerk in Zu-sammenarbeit mit der Volkshochschule Heil-bronn, widmet sich nicht zufällig dem ThemaMännergesundheit. Im Mittelpunkt des Ge-sundheitstages stehen Arztvorträge – mit Mög-lichkeit zur Diskussion – zu den Themen Testos-teron, Ernährung, Prostata, Erektionsstörungund Sterilisation. In den Pausen besteht dieMöglichkeit, mit den Ärzten vor Ort zu spre-chen. Parallel zum Vortragsprogramm gibt eskostenlose Gesundheitstests, z. B. Testosteron-bestimmung, kleine Gesundheitschecks, Mes-sung von Körperfett, Muskelmasse und Wasser-anteil sowie Kraftmessung.Programm:11.00 Uhr Begrüßung Dr. med. Thomas Schmidt,Geschäftsführer der 4U4-GmbH Brackenheimund Fritz Wehrbach, SWR 4 Heilbronn, Franken-radio11.10 Uhr Kurzvortrag Zu wenig Testosteron – dasunterschätzte Risiko für Männer!, Dr. med. Andre-as Richter, Bietigheim11.40 Uhr Kurzvortrag Wer abnehmen will, mussessen! Dr. med. Thomas Schmidt12.10 – 12.50 Uhr Mittagspause – unsere LernBarbewirtet Sie!12.50 Uhr Grußwort Dr. Klaus-Peter Axmann, Lei-ter des Gesundheitsamtes der Stadt Heilbronn13.00 Uhr Kurzvortrag Die gutartige Prostataver-größerung – was heißt und bedeutet „Vergröße-rung“ Prof. Dr. Jens Rassweiler, Chefarzt der Uro-logie, SLK-Kliniken Heilbronn GmbH13.30 Uhr Kurzvortrag Was tun wenn nichts mehrgeht? Ursache und moderne Therapie der Erekti-len Dysfunktion Dr. med. Ralf Ott, Eppingen14.00 – 14.20 Pause – unsere LernBar bewirtet Sie14.20 Uhr Kurzvortrag Sterilisation – Informationfür Männer und Paare mit abgeschlossener Fami-lienplanung Dr. med. Othmar Seemann, Heilbronn14.50 Uhr Zusammenfassung und Verabschie-dung der Teilnehmer/-innen, Dr. med. ThomasSchmidtKontakt:U4U – Das Urologennetzwerk, Geschäftsstelle:U4U-GmbH, Georg-Kohl-Straße 21, 74336 Bra-ckenheim, [email protected], www.uro-logennetz.com

Informationstag am 8. FebruarDie Christian-Schmidt-Schule öffnet am Sams-tag, 8. Februar, von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr ihreTore. Unter dem Motto „Vorsprung durch Bildung“präsentieren sich die verschiedenen Schulartenmit ihren Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten.Im Gebäude in der Odenwaldstraße findenneben den Vorträgen, die die Weiterbildungs-möglichkeiten nach dem Hauptschulabschluss,der Fachschulreife (Mittlerer Reife) und derLehre erläutern, Beratungen statt. Außerdem istin den Werkstätten regulärer Unterricht, so dassBesucher die Chance haben, sich direkt mit Teil-nehmern von Weiterbildungsmaßnahmen zuunterhalten.

Volkshochschule Heilbronn

Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm

Ob Meister, Berufsfachschüler des ersten Lehr-jahres oder Schüler des Technischen Gymnasi-ums: Von der Installations- über Regelungs-und Kraftfahrzeugtechnik bis zu pneumati-schen Schaltungen demonstrieren Schüler inden Werkstätten, welche Anforderungen inihren Berufsbereichen gestellt werden. Bei denFachleuten der Berufsschule aus den Fachberei-chen Kraftfahrzeug, Metall und Elektro könnenalle Fragen rund um Aus- und Weiterbildungangesprochen und geklärt werden.Die Schüler des Technischen Gymnasiums zei-gen elektrotechnische Versuche zur Elektromo-bilität, Gebäude- und Solartechnik.Komplettiert wird das Angebot durch Informa-tionsstände der IHK, der Handwerkskammerund der Arbeitsagentur. Die Hochschule Heil-bronn informiert über kooperative Studienmög-lichkeiten aus den Bereichen Automotive Sys-tems Engineering, Elektronik und Infor-mationstechnik, Maschinenbau, Mechatronikund Mikrosystemtechnik, Robotik und Automa-tion. Kontakt: www.css-nsu.de; Telefon:07132/97560

Informationstag am 8. FebruarWo? Gustav-von-Schmoller-Schule, Frankfur-ter Str. 63, 74072 Heilbronn (Nähe Hauptbahn-hof)Wann? Samstag, 8. Februar 2014, von 10 bis 14UhrFür wen? Absolventen der Haupt- und Real-schulen, Gymnasiasten der 9. und 10. KlasseWas? Informationen über:• Berufsfachschule Wirtschaft (Realschulab-

schluss)• Berufskolleg Wirtschaftsinformatik (Fach-

hochschulabschluss)• Wirtschaftsgymnasium (Abitur)• Mehr Informationen unter: www.gvss.de

Gustav-von-Schmoller-SchuleHeilbronn

Evangelischer KindergartenGottlieb-Luz GüglingenOskar-Volk-Straße 14 · 74363 GüglingenTelefon 07135/8438 · Fax 07135/930358

Offener Nachmittag am 20. Februar 2014Wir sind auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule.Das bedeutet, dass die jetzigen Dritt- und Viert-klässler ab dem Schuljahr 2015/2016 an unsererSchule Gemeinschaftsschüler werden können.Hiermit laden wir die Schülerinnen und Schülerder Klassen 3 und 4 und deren Eltern herzlichzum offenen Nachmittag am 20.02.2014, 14.00Uhr – 15.30 Uhr ein, um einen Einblick in unserSchulleben zu gewinnen.Anlässlich des 130. Geburtstags von TheodorHeuss fanden für unsere Schüler Projekttagestatt. An diesem Nachmittag bieten wir unserenBesuchern die Möglichkeit, sich ebenfalls mitdiesem Thema zu befassen und verschiedeneStationen zu durchlaufen.Über ein reges Interesse und zahlreiche Besu-cher würden wir uns freuen.

Schulleitung und Kollegium

Einladung zum Tag der offenen Tür Um die Kurt-von-Marval-Gemeinschaftsschulein Nordheim kennenlernen zu können, laden wiralle Interessierten zum Tag der offenen Tür amFreitag, 21. Februar 2014, von 16 Uhr bis 19 Uhr,herzlich ein.An diesem Tag besteht die Möglichkeit, Einbli-cke in die pädagogische Arbeit und das Schul-leben zu bekommen, Informationen zu erhaltenund offene Fragen zu klären. Auch für das leib-liche Wohl ist gesorgt.

A. Andrikopoulos-Feucht, Schulleiterin

3. Vogelkundekurs für Anfänger, Einsteigerund FortgeschritteneLassen Sie sich zum Vogelbeobachter ausbilden!Zusammen mit Gleichgesinnten Vögel beob-achten, gemeinsam Spaß haben und nebenbeiinteressante Landschaften kennenlernen!Dieser Kurs richtet sich an alle, die sich einengrundlegenden Einstieg in die Vogelkunde wün-schen. Ausgiebig lernen Sie die Vogelwelt unterfachlicher und erfahrener Anleitung kennen.Der Kurs verknüpft die Theorie mit der Praxis.Termine: Auftaktveranstaltung am Fr., 5. März,vom 19. – 21. März, Thema Wald, vom 9. – 11.April, Thema Kulturlandschaft, vom 21. – 23.Mai Thema Streuobstwiesen, vom 11. – 13. JuniThema Siedlung, Park und Garten. Der Abschlussam So., 20. Juni 2014.Der Hauptreferent ist der Ornithologe und Ini-tiator der ORNI Schule Ralf Gramlich. Die Kos-ten erfolgen auf Spendenbasis: 200,00 € proPerson, Jugendliche günstiger! Der Kurs findetim Schulungszentrum der ORNI Schule im ehe-maligen Milchhäusle in Zaberfeld statt.Anmeldung und weitere Infos: bei Ralf Gram-lich, ORNI Schule, Tel.: 07267/8383 oder [email protected] oder www.ornischule.de RalfGramlich, Geschäftsführer und 1. Vorsitzender.

Theodor-Heuss-SchuleBrackenheim

Kurt-von-Marval-Gemeinschaftsschule Nordheim

ORNI Schule Zaberfeld

SCHULE UNDBILDUNG

108 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

Page 15: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Die Kirchengemeinde hatte diesen Tag miteinem Gottesdienst in der „Mauritiuskirche“ er-öffnet, bei dem die neu gewählten Kirchenge-meinderäte in ihr Amt eingesetzt wurden. Da-nach wurde ins Gemeindehaus zum Mittags-tisch und Kaffee eingeladen – und dabei Gele-genheit gegeben, die umfangreichen Sanie-rungs- und Erneuerungsmaßnahmen der interes-sierten Einwohnerschaft zu zeigen.Die Kindergartengruppe „Flohhüpfer“ begleitetedie kleine Feierstunde zusammen mit den Erzie-herinnen. Letztere gaben gerne und bereitwilligAuskunft darüber, was sich in den letzten Mona-ten verändert hat.Eigentlich hätte man in diesem Jahr das 40-jäh-rige Jubiläum im Kindergarten feiern können. Al-lerdings wusste man: Der Gebäudeteil, der 1974 an den bestehendenKombinationsbau an der Oskar-Volk-Straße an-gehängt worden war, musste grundlegend saniertwerden. Mehrere Hochwasserschäden hatten das Grund-geschoss stark in Mitleidenschaft gezogen. Na-türlich war auch die Einrichtung für die Kindernach 40 Jahren „abgewohnt“.Planungen wurden in Regie der Kirchengemein-de entwickelt und vom Gemeinderat im Dezem-ber 2012 abgesegnet. „Grünes Licht“ der Bürgervertreter war notwen-dig, weil sich die Stadt mit 80 Prozent an denBaukosten beteiligt.Ab Pfingsten 2013 haben Planer und Handwer-ker so manche Überraschung erlebt. Als erstesmusste die Bodenplatte abgedichtet, gedämmt,mit neuem Estrich, Fußbodenheizung und Bo-denbelag versehen werden.

Die damit verbundene Fußbodenerhöhungmachte neue Türen erforderlich.Eine neue WC-Anlage samt Wickelraum, dieTeilerneuerung der Elektroinstallation, neueFußböden im Turnraum in zwei Gruppenräumenwurden danach in die Tat umgesetzt. Der Umbau eines Material- und Lagerraumeszum Ruhe- und Schlafraum konnte ebenfallswährend des laufenden Kindergartenbetriebesvorgenommen werden.Die Umbaumaßnahmen waren auch den verän-derten Ansprüchen für die Einrichtung einerKleinkind-Betreuungsgruppe für 2- bis 3-Jäh-rige geschuldet.Pfarrerin Kern bedankte sich bei Dipl. Ing. LotharSchütz (Planung), Heidrun Ernst, SiegfriedKalmbach und Wolfgang Schuster (Bauaus-schuss) den Erzieherinnen um KiGa-LeiterinIlona Vogel und den Eltern für ihre Geduld wäh-rend der Sanierungsphase.Dank wurde auch an die Adresse der Stadtver-waltung Güglingen für die finanzielle Unter-stützung ausgesprochen. Sie übernimmt die besagten 80 Prozent aus dervorläufig zusammengestellten Bausumme von350.000 Euro. 20.000 Euro wurden vom Landals Zuschuss für diese Sanierungsmaßnahmebewilligt.Jetzt sind die „Flohhüpfer“ mit ihren Erzieherin-nen froh darüber, dass die Sanierungsarbeitenein Ende gefunden haben und der Kindergar-ten-Betrieb wieder normal verlaufen kann.Kleine Restarbeiten sind noch zu erledigen, aberdie werden den Tagesablauf weniger stören alsdas, was zwischen Mai 2013 und Januar 2014auszuhalten war. -rob-

ElternsprechtagLiebe Eltern! Die Kontaktpflege zwischen Ihnen und den Leh-rern, die Ihre Kinder unterrichten, ist für uns einwichtiges Anliegen.Oftmals kommen Kontakte nicht zustande, daSie berufstätig sind und deshalb Termine wäh-rend der üblichen Schulzeit nur schwer wahr-nehmen können.Aus diesem Grund hat unsere Schule dieses Jahrwieder einen Elternsprechtag eingerichtet.An diesem Tag stehen Ihnen die Lehrer der Klas-sen 3, 5 – 8 und 10, zu einem Gespräch zur Ver-fügung. Die übrigen Klassenstufen werden beimElternsprechtag nicht berücksichtigt, da in die-sen Stufen aktuell Gespräche zur Planung desweiteren Schulbesuchs sowie Halbjahresinfor-mationsgespräche über einen längeren Zeit-raum stattfinden.Es ergeht folgende Einladung zum:Elternsprechtag der Katharina-Kepler-Schu-le GüglingenFreitag: 14.02.2014, 15.00 – 19.00 UhrUm Ihnen die Wartezeiten zu verkürzen, bietendie Klassen 9 in der Aula Kaffee und Kuchen an.

Rückblick „die Medienwelt unserer Kinder“Da die unterschiedlichsten Medien ein unver-kennbar fester Bestandteil unserer Gesellschaftund damit auch im Alltag der Kinder verankertsind, nahmen wir dies zum Anlass in Koopera-tion zwischen Medieothek und Familienzen-trum dieses wichtige Thema aufzugreifen. Dieszeigten uns auch die zahlreich interessierten El-tern die sich am letzten Dienstag im Veranstal-tungsraum der Mediothek zum Elternabend„die Medienwelt unserer Kinder“ einfanden.

Nach einer kurzen Begrüßung durch Bürger-meister Dieterich verschaffte uns Herr Rathgebvon der Landesanstalt für KommunikationBaden-Württemberg einen Überblick über dieunterschiedlichsten Medien.So wurde der Umgang und Konsum von Fernse-hen und Computerspielen beleuchtet. HerrRathgeb schärfte die Wahrnehmung jeden Teil-nehmers, als es um Smartphones und deren Flutvon Apps ging und den Einstieg der Kinder insInternet. Hier bekamen die Eltern auch prakti-sche Anregungen und Internetseiten genanntauf denen sich die Kinder gefahrenlos bewegenund für Hausaufgaben recherchieren können.Fazit des Abends war, dass Medien, egal wel-chen Art, aus unserem Alltag nicht mehr weg-zudenken sind. Es obliegt aber der Verantwor-

Katharina-Kepler-SchuleGrund- und Werkrealschule

Familie im ZentrumGüglingen

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 109

Ein „Feiertag“ im Kindergarten Gottlieb Luz:Umfangreiche Sanierungsarbeiten sind abgeschlossen

„Irgendwie sind alle mit diesem Gebäude verknüpft – die einen wollen hier wohnen und spielen,die anderen mit Kindern zusammenarbeiten. Andere haben gebaut und wieder andere entschiedenund bezahlt“. Mit diesen Worten begrüßte Pfarrerin Ruth Kern von der Evangelischen Kirchenge-meinde eine große Besucherschar, die den Kindergarten Gottlieb Luz nach umfangreichen Sanie-rungsarbeiten beim „Tag der Offenen Tür“ am 2. Februar in Augenschein nehmen wollten.

Umfangreiche Sanierungen wurden in Teilen des evangelischen Kindergartens „Gottlieb-Luz“ ab-geschlossen und bei einem „Tag der Offenen Tür“ am 2. Februar bei großem Interesse der Einwoh-nerschaft offiziell übergeben. Foto: Baumann

Die Straße ist kein Spielplatz!

Page 16: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

tung der Eltern, welche und wie viele Mediensie zulassen wollen. Grundsätzlich gilt immer,im Kontakt mit dem Kind zu bleiben. So ist esleichter, einen Blick auf den Medienumgang desKindes zu behalten. Beruhigend ist sicher auchzu wissen, dass laut einer Umfrage Freunde fürdie Freizeitgestaltung unserer Kinder am wich-tigsten sind.Das Thema Medien ist sicher unerschöpflich,was auch die anschließende Fragerunde zeigte.So war es gut, dass Herr Rathgeb zu jedemThema noch Broschüren zum Weiterlesen für zuHause mitgebracht hatte.Vielen Dank an dieser Stelle an Frau Gurr-Hirsch, die uns den Kontakt zur Landesanstaltfür Kommunikation Baden-Württemberg ge-knüpft hat und an Herrn Göpfrich-Gerweck fürdie gute Kooperation.

Projekttag gegen Rechtsextremismus Demokratie ist kein SelbstläuferDer „Tag des Gedenkens an die Opfer des Natio-nalsozialismus“ am 27. Januar ist in Deutsch-land seit 1996 ein bundesweiter, gesetzlich ver-ankerter Gedenktag und erinnert an dieBefreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch sowjetische Soldaten am 27. Ja-nuar 1945, die dort lediglich noch rund fünf-tausend Überlebende vorfanden. Über eineMillion Menschen sind alleine hier durch dasnationalsozialistische Unrechtsregime ermor-det worden. Uns bot der Gedenktag Anlass,einen Projekttag gegen Rechtsextremismus amZGB durchzuführen.In der Jahrgangsstufe 9 führten insgesamt achtReferenten der Landeszentrale für politischeBildung das Projekt „Soundcheck“ durch, dassich mit der Frage beschäftigt, wie rechtsextre-mistisches Gedankengut über Musik vermitteltwird. Damit einher geht selbstverständlich auchdie Betrachtung rechter Ideologieelemente unddie Frage, was man im eigenen Umfeld dagegentun kann.Die Schülerinnen und Schüler erlebten den Pro-jekttag als spannende und lohnenswerte Aus-zeit vom normalen Unterricht, in der sie sichauch frei über individuell erlebte rechtsextremeAnfeindungen austauschen konnten.Nationalismus, Fremden- und Ausländerfeind-lichkeit, Rassismus, Sexismus, Homophobie undnatürlich Antisemitismus sind nur einige derIdeologieelemente des Rechtsextremismus, diejedem von uns auch heute leider noch immerviel zu häufig begegnen und denen auch unsereSchülerinnen und Schüler bereits zum Teil invielfältiger Weise ausgesetzt sind.Hier setzte am Abend schließlich ein Vortragmit anschließender Diskussionsrunde für Eltern,Lehrer und (tatsächlich sehr viele) interessierteSchülerinnen und Schüler an. Der engagiertefachkundige Referent der Landeszentrale fürpolitische Bildung konzentrierte sich nebeneben diesen Ideologieelementen vor allem aufdie Gefahren der „neuen“ Rechtsextremen, diein weitaus mehr Facetten zu finden sind als inder des klassischen, klischeebeladenen rechts-extremen Gewalttäters mit Glatze, Springer-stiefeln und Bomberjacke.Unsere Schule hat selbst erleben müssen, wieRechtspopulisten versuchen, den synonym mit„rechtsextrem“ verwendeten Begriff „rechts“mit „konservativ“ gleichzusetzen und damit ihreeigenen, menschenverachtenden Ideologieele-

Zabergäu-Gymnasium Brackenheim

mente weiter in die Mitte der Gesellschaft zurücken und den Anschein eines echten, berech-tigten politischen Anliegens zu erwecken.Darüber hinaus hat der Vortrag verdeutlicht,dass die heutige rechtsextreme Szene gezieltden Weg in verschiedene gesellschaftliche Sub-kulturen sucht, die nicht per se als rechtsextremoder auch nur als primär politisch orientiert an-gesehen werden können. Eine Mimikry, die be-sonderen Anlass zur Sorge bietet, da die Hürdenfür den Einstieg in die rechtsextreme Szene be-wusst gesenkt werden und es der rechtsextre-men und rechtspopulistischen Szene so auchimmer wieder gelingt, mediale Aufmerksamkeitzu erlangen.Hier hat der Vortrag deutlich gemacht, dass De-mokratie kein Selbstläufer ist und auch eine ge-festigte Demokratie wie die unsrige eine auf-merksame Bürgerschaft braucht, die auch nichtansatzweise bereit ist, rechtsextremes, men-schenverachtendes Gedankengut zu tolerieren.Der Vortragsabend war ein deutliches Zeichen,dass die Eltern, Schüler, Lehrer und Freunde un-serer Schule sich dessen bewusst sind und imZweifelsfall für ihre demokratischen Überzeu-gungen „Farbe bekennen“!

Kurse und Veranstaltungen, das neue Heft istda!

Für das Sommersemester sind Buchungen imInternet bereits möglich. Alle Kurse und Veran-staltungen sind unter www.vhs-unterland.deim Internet zu finden. Über 2.200 Kurse und Einzelveranstaltungenumfasst das Frühjahr/Sommer-Programm derVHS Unterland. In aller Ruhe können sich Inte-ressierte über das umfangreiche Angebot infor-mieren. Auch die Kurse des Wintersemestersfinden Sie noch im Internet – und wer sich danngleich anmelden möchte, kann dies unterwww.vhs-unterland.de bequem online erledi-gen.

Volkshochschule Unterlandim Oberen ZabergäuAußenstellenleitung: Doris PetzoldTelefon (07135) 9318671, Fax 10857E-Mail: [email protected]: www.vhs-unterland.de

FEBRUAR 2014: Rhetorik- und KommunikationstrainingDieser Workshop vereint Redekunst und Ge-sprächsführung. Wer im Monolog und im Dialogüberzeugend und sicher auftritt, erreicht seineZiele leichter. Treffende Argumentation und si-cheres Auftreten steigern in Präsentationenund Verhandlungen Ihre Überzeugungskraft. Ihrkörpersprachlicher Ausdruck wird selbstbe-wusster. Weitere Schwerpunkte sind: mit Stö-rern souverän umgehen, die Strategie der Ge-sprächs- und Sitzungsleitung sowie die Be-handlung von Einwänden. Do, 06.02., 18:30-21:30 Uhr, Güglingen, Me-diothek, VR EUR 32,00, ermäßigt EUR 28,60, ab10 TN, inkl. Trainingsbuch „Rhetorik“ Der Anfängerkurs Männer an den Herd ist aus-gebucht.Onleihe und E-Book-ReaderDie Bibliothek in der WestentascheImmer mehr Bibliotheken stellen Bücher digitalper „Onleihe“ zur Verfügung. Auf diese Weisekönnen Bücher jederzeit „entliehen“ und z. B.auf dem Tablet-PC gelesen werden. Aber wiefunktioniert das eigentlich? Was für ein Lese-gerät und welche Voraussetzungen benötigtman? Welche Vorteile haben E-Books und wel-che Stolpersteine gilt es zu umgehen? Der Dozent zeigt anschaulich, wie Sie aus der On-linebibliothek der Region Heilbronn-Franken E-Books herunterladen, auf anderen Geräten (PC,Laptop, E-Book-Reader, Smartphone, Tablet-PC, USB-Stick) abspeichern und intelligent nut-zen. Gemeinsam mit der Mediothek Güglingen.EUR 4,00Do, 13.02., 19.30 Uhr (Terminänderung)Güglingen, MediothekDie Entscheidung – Filmabend in der Valen-tinswoche Die Filmemacher Bernd und Heidi Umbreithaben ein Paar zwei Jahre lang auf der Suchenach dem für sie richtigen Weg begleitet. Siedokumentieren den Mediationsverlauf, dieSprachlosigkeit und die zaghaften Versuche,wieder ins Gespräch zu kommen. Der Film er-zählt vom „Verlassen“ und „Verlassen werden“,von den Ängsten und der Hoffnung, es mögealles wieder gut werden. Bernd und Heidi Um-breit werden sich ihren eigenen Film gemein-sam mit uns anschauen und ihre Passion, „Filmeals Anliegen“ zu drehen, erläutern. Sie erzählenaus ihrer eigenen Beziehung und stehen aberauch für weiterführende Fragen, die der Film er-öffnet, zur Verfügung: Was hilft in Krisen undwas kann aus Sackgassen herausführen? Sa, 15.02., 20:00 Uhr Evangelisches Gemein-dehaus Güglingen, Eintritt frei, um eine Spendewird gebeten.

8./9. Februar – Regionalwettbewerb „Jugendmusiziert“ HeilbronnAuch nach dem 50sten Jubiläum im letzten Jahrhat der bekannte Wettbewerb nicht an Attrak-tivität verloren. Erneut werden sich die jungenMusiker in einem fairen Wettstreit in Heilbronnmessen. Der Eintritt zu allen Wertungsspielen istfrei und die Musiker freuen sich, wenn Sie nebender Jury auch für Publikum spielen dürfen. Nachfolgend unsere Musikschulteilnehmer ausBrackenheim, Cleebronn, Flein, Heilbronn, Lauf-fen, Neckarwestheim, Nordheim und Unter-gruppenbach:

Musikschule Lauffen/Neckarund Umgebung e. V.

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Page 17: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Samstag 08.02.2014Alte Kelter – Mönchsee-Gymnasium/THG(Drumset Pop)09.00 Uhr Paul Bommas (AG Ia)Komödienhaus K3 (Klavier Solo)15.20 Uhr Nicole Rebhuhn (AG IV)15.40 Uhr Lilly Schuster (AG IV)Sonntag 09.02.2014Komödienhaus K3 (Klavier Solo und Duo Violine)09.00 Uhr Maya Herrera Torrez (AG V)15.00 Uhr Sue-Inken Huang & Laura Klooz (AGIII)Mönchsee-Gymnasium – Musiksaal (Blechblä-ser Ensemble)09.40 Uhr Katharina Zürn, Jakob Döhl & PaulBommas (AG IB)11.30 Uhr Paul Postoronka & Luca Rodrigues(AG V)Am Samstag- und Sonntagabend finden im Ko-mödienhaus jeweils um 19 Uhr die Tagesab-schlusskonzerte mit Beiträgen aus dem Wett-bewerb statt.Das Programmbuch mit allen Zeiten und Spiel-stätten (Adressen) finden Sie auf unsererHomepage zum Download.KündigungsterminBitte beachten Sie, dass eine Kündigung für das2. Schulhalbjahr (1. April) nur bis zum 15. Feb-ruar möglich ist. Ein entsprechendes Formularfinden Sie auf unserer Internetseite.KontaktMusikschule Lauffen und Umgebung e. V., Süd-straße 25, 74348 Lauffen am Neckar; Telefon:07133/4894; Fax: 07133/5664; Mail: [email protected]; Internet: https://mu-sikschule-lauffen.de

Blutspendetermin am 17. FebruarDer DRK-Blutspendedienst Baden-Württem-berg-Hessen, der TSV Güglingen und der DRK-Ortsverein Brackenheim laden auf Montag, 17. Februar 2014, von 14.00 bis 19.30 Uhr zurBlutspende ins TSV-Vereinszentrum, An derWeinsteige 1, in Güglingen ein.Blut spenden und Leben rettenDer DRK-Blutspendedienst bedankt sich beiallen Spendern mit einer exklusiven Outdoor-DeckeDringend Erstspender gesucht!Für einen gesunden Spender ist eine Blutspendeein geringer Aufwand, für einen kranken Men-schen wie etwa ein Krebspatient oder ein Un-fallopfer ist dies ein lebenswichtiger Beitrag.Zur Blutspende gibt es keine Alternative. DasDRK stellt in Hessen und Baden-Württembergca. 90 % der Versorgung mit Blut und Blutprä-paraten sicher.Täglich werden dafür in den beiden Bundeslän-dern insgesamt 3.000 Blutspenden benötigt.Das bedeutet, es müssen täglich 3.000 Men-schen bereit sein ihr Blut für andere zu geben.Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württem-berg-Hessen bedankt sich im Aktionszeitraumvom 1. Februar – 31. März 2014 mit einer prak-tischen Outdoor-Decke im exklusiven DRK-De-sign bei allen Spendern.

VEREINE, PARTEIEN,ORGANISATIONEN

TSV GÜGLINGENwww.tsv-gueglingen.de

Die schwarze Decke ist als Allrounder vielfältigeinsetzbar – egal ob beim Picknick im Freien,beim Camping oder an einem kühlen Abend aufder Gartenbank, auf Reisen, im Auto oder auchim Fußballstadion bietet die Decke wohligeWärme.Blut spenden kann jeder Gesunde zwischen 18und 71 Jahren, Erstspender dürfen jedoch nichtälter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gutvertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eineärztliche Untersuchung.Die eigentliche Blutspende dauert nur wenigeMinuten. Mit Anmeldung, Untersuchung undanschließendem Imbiss sollten Spender einegute Stunde Zeit einplanen. Eine Stunde, die einganzes Leben retten kann.Weitere Informationen zur Blutspende erhaltenSie unter der gebührenfreien DRK-Service-Hot-line 0800/1194911 und im Internet unterwww.blutspende.de. DRK-BlutspendedienstBaden-Württemberg-Hessen, gemeinnützigeGmbH, Sandhofstraße 1, 60528 Frankfurt

Abteilung TischtennisJugendTSV Güglingen – TSG 1845 Heilbronn VI 1:6Gegen die spielstarken Gegner der TSG fandenunsere Jungs kein Mittel, entsprechend auchdie deutliche Niederlage. Den Ehrenpunkt holteSimon Kulbarts.HerrenTSV Güglingen – FC Kirchhausen III 9:2Ein wichtiger Sieg gelang unserer ersten Mann-schaft am Wochenende gegen Kirchhausen.Wie schon in der Vorrunde gab man dem Gegnerkaum Luft und gewann deutlich und überlegen.Es punkteten in den Doppeln Harrer/Daub sowieWinkler/Kulbarts, And. In den Einzeln Harrer,Daub (2), Scheid, Winkler, Pfeil und Kulbarts, And.PokalBeide Mannschaften wieder eine Runde weiter.TG Böckingen 1890 III – TSV Güglingen 3:4Mit 3 Niederlagen zu Beginn in den Einzeln warman eigentlich schon verloren, doch über dasgewonnene Doppel verschaffte man sich wiederLuft und konnte, wenn auch denkbar knapp,verdient den Sieg mit nach Hause nehmen. Espunkteten im Doppel Harrer/Scheid. In den Ein-zeln Harrer, Scheid und Frank.TSV Herbolzheim II – TSV Güglingen II 1:4Eine souveräne Vorstellung unserer zweitenMannschaft in Herbolzheim. In den Einzeln gabman lediglich einen einzigen Satz ab. Es siegtenEren (2), Schubring und Kulbarts, And.

Abteilung Turnen Wieder da: Kinderjazz von 7 – 10 JahreHallo Mädels, nach kurzer trainerlosen Pausegibt es wieder eine Jazztanzgruppe für euch.Der Trainingstag hat sich allerdings verschoben.Ab 10. Februar wird nun immer montags von16.30 – 17.30 Uhr in der neuen TSV-Halle unterLeitung von Nina Fuchs trainiert. Sie freut sichschon auf euer zahlreiches Kommen.

Sportgeschehen im TSVSamstag, 8. Februar9:00 Uhr JugendfußballHallenturnier der C-Junioren beim VfL Bracken-heim (Verbandssporthalle)13:30 Uhr JugendfußballHallenturnier der B-Junioren beim VfL Bracken-heim (Verbandssporthalle)

Auf einen Blick

14:00 Uhr JugendtischtennisTSV Jungen U 18 I – NSU NeckarsulmSonntag, 9. Februar13.30 Uhr JugendfußballHallenturnier der Bambini beim VfL Bracken-heim (Verbandssporthalle)

Abteilung TischtennisSVF-Herren II – TGV Dürrenzimmern II 8:8In einem spannenden und sehr ausgeglichenenSpiel trennte man sich am Ende mit einem leis-tungsgerechten Unentschieden. Für das Remissorgten Zipperle/Walger und Jennert/Staiger imDoppel, sowie J. Staiger 2x, B. Zipperle, A. Mann,S. Jennert und J. Walger je 1x in den Einzeln.Spfr. Stockheim II – SVF-Herren III 3:9Von Beginn an zeigte das Team deutlich, dass esan diesem Tage nur einen Sieger geben kann.Den klaren und verdienten Sieg feiertenKnorr/Weiss, Mayer/Arnold und Blum/Jennertim Doppel, sowie S. Arnold 2x, M. Knorr, P. Mayer, M. Weiss und E. Jennert je 1x in denEinzeln.SSV Auenstein III – SVF-Herren IV 8:1Gegen die personell im Vergleich zur Hinrundedeutlich stärker besetzten Gastgeber mussteman die Hoffnung auf ein ähnlich knappes Re-sultat schon früh aufgeben. Den hochverdien-ten, aber leider einzigen Zähler konnte R. Eiselinerkämpfen.Bezirkspokal:SVF-Herren II – TSV Massenbach III 0:4Gegen klar bessere Gäste musste man sich ver-dientermaßen geschlagen geben, wenngleichder Ehrenpunkt durchaus verdient gewesenwäre. SVF-Herren III – TG Offenau IV 4:3Gegen die unangenehm zu bespielenden Gästetat man sich sehr schwer, konnte sich nachzähem Ringen am Ende aber knapp durchsetzenund als einziges Team in die nächste Runde ein-ziehen. Die Punkte holten M. Knorr 2x, P. Mayerund S. Arnold je 1x in den Einzeln.Vorschau:Samstag, 08.02.:17:00 Uhr: TGV Dürrenzimmern – SVF-Herren17:30 Uhr: SVF-Herren III – TSV Ochsenburg II

Kreisjugendturnier in GüglingenAm 01.02. fand in unserem Schützenverein zumzweiten Mal das Kreisjugendturnier statt. Mit19 Teilnehmern aus 4 Vereinen gab es spannen-de Wettkämpfe und für das leibliche Wohl warnaürlich auch wieder bestens gesorgt. Ein Dan-keschön an alle Helfer und unser Küchenteam.Hier nun die Platzierungen unserer GüglingerSchützen:Luftgewehr: Schüler:1. Platz: Nele Stark, 2. Platz: Aaron Stark.Jugend:1. Platz: Mona Jesser, 2. Platz: Michaela Seidler,3. Platz: Simon Pfeil.Junioren:2. Platz: Sven Seidler, 3. Platz: Milanka Fried, 5. Platz: Thomas Jesser.

Sportverein FrauenzimmernAusgezeichnet mit dem Pluspunkt Gesundheitwww.sv-frauenzimmern.de

SportschützenvereinGüglingen

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 111

Page 18: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Luftpistole:Jugend: 3. Platz: Joshua Bunke.RundenwettkämpfeLeider konnte unsere 3. LG-Mannschaft ihrenLiga-Wettkampf nicht gewinnen.SV Gundelsheim-Böttingen 4 Punkte – SSVGüglingen 1 PunktErgebnisse: Christian Barth 371, Maren Michalski360, Karlheinz Eisele 342, Sandra Jesser 324,Heinz Conz 311.Ebenso musste sich unsere 4. LG-Mannschaftleider auch geschlagen geben.SSV Güglingen 2 Punkte – SV Gundelsheim-Böttingen 3 PunkteErgebnisse: Michaela Seidler 361, Andreas Jesser 359, Norbert Haberkern 355, Klaus Jesser355, Mantas Vaitkus 344.Einen neutralen Wettkampf hatte unsere 6. LG-Mannschaft. Sie erzielten 1355 Ringe in derMannschaftswertung. Ergebnisse: Aaron Bau-mann 350, Martin Wittmann 340, Marius Siegrist 336, Joshua Eisele 329, Heinz Conz 311,Fabian Bäzner 303.Besser lief es da bei unserer LG-Damenmann-schaft. Sie konnte ihren Wettkampf für sichentscheiden.SSV Güglingen Damen 1304 Ringe – SG 75Massenbachhausen 1302 RingeErgebnisse: Judith Weber 348, Petra Conz 334,Sabine Barth 324, Maria Sanchez 298, RenateConz 293, Carmen Laslo 291, Andrea Meyer282.Leider konnte unsere 1. Sportpistolenmann-schaft ihren Wettkampf nicht gewinnen.SSV Güglingen 782 Ringe – SV Derdingen784 RingeErgebnisse: Timo Kenngott 263, Udo Sommer261, Harald Reinhard 258, Wolfgang Harr 256,Daniel Keller 255. JW

VorschauWinterfeierAm Samstag, dem 15. Februar 2014, findet un-sere diesjährige Winterfeier statt. Dieses Jahrwerden auch unsere Jugendlichen am Pro-gramm teilnehmen.Die Abteilungen haben wieder ein buntes Pro-gramm vorbereitet. Es gibt auch wieder eine Schätzfrage zu erraten.Wir wünschen allen Besuchern einen geselligenAbend.Saalöffnung ist um 18.30 Uhr und Programm-beginn um 19.30 Uhr.AusschusssitzungDie nächste Ausschusssitzung ist am 12. Febru-ar 2014, um 20 Uhr im Sportheim.

Abteilung TurnenZumba und BodystylingFolgende Übungsstunden finden in der Wil-helm-Widmaier-Halle, Gymnastikraum, statt:Montag: 19:00 – 20:00 Uhr: Bodystyling

20:00 – 21:00 Uhr: Zumba FitnessMittwoch: 19.30 – 20.30 Uhr: Zumba GoldIst perfekt zugeschnitten für schon längerJunggebliebene, für absolute Fitness- oderTanzeinsteiger und für Personen mit Einschrän-kungen des Bewegungsapparates.Langsamer Fitness-Aufbau, z. B. auch nach Ver-letzungen, Erweiterung des Bewegungsradius,

TSV Pfaffenhofenwww.tsvpfaffenhofen-wuertt.dee-mail: [email protected]

ChorprobeWegen der HV der Volksbank Brackenheim-Güglingen eG findet am Montag, 10.02.2014,keine Chorprobe statt. Am 17.02.2014 ist die177. Mitgliederversammlung in der Herzogskel-ter und somit ist erst wieder am Montag,24.02.2014, Chorprobe. Bitte beachten. iwaEinladung zur 177. MitgliederversammlungHiermit laden wir alle Mitglieder und Freundedes Gesangvereins „Liederkranz“ Güglingen1837 e. V. zu der 177. Mitgliederversammlungein. Diese findet in der Herzogskelter im Blan-kenhornsaal, in Güglingen, am Montag,17.02.2014, um 19.30 Uhr statt. Wenn Sie andiesem Abend im Lokal essen möchten, planenSie dies bitte vor oder nach der Versammlungein. Während der Mitgliederversammlung wirdkein Essen serviert.Tagesordnung:1. Begrüßung2. Totenehrung3. Bericht des 1. Vorsitzenden4. Bericht der Schriftführerin5. Bericht des Chorleiters6. Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer7. Entlastung8. Wahlen9. Ehrungen

10. VerschiedenesÄnderungen sind vorbehalten. Anträge undWünsche zur Tagesordnung können schriftlichbis zum 12.02.2014 an den 1. Vorsitzenden Hel-mut Wagenhals, Balzhof 2, in 74363 Güglingeneingereicht werden. iwa

Rückblende HauptversammlungMit dem Lied „Amazing Grace“ eröffnete derGesangverein Liederkranz Pfaffenhofen amDonnerstag, 23. Januar 2014, seine 163. Haupt-versammlung. Gabi Schwetz begrüßte die Mit-glieder und stellte fest, dass die Versammlungim amtlichen Mitteilungsblatt der Gemeinderechtzeitig bekanntgegeben und die Mitgliederschriftlich eingeladen wurden.Nach der Totenehrung sang der Chor zum Ge-denken an die Verstorbene, Erika Durst, das Lied„Näher mein Gott zu dir“.Gabi gab eine kurze Übersicht über das abge-laufene Jahr, leitete dann aber das Wort weiteran die Chorleiterin Nelli Holzki. Nelli berichteteausführlich über alle Aktivitäten und Turbulen-zen denen der Chor standgehalten hat.Schriftführerin Margret Munz berichtete überdie Diskussionen und Entscheidungen aus denSitzungen der Vorstandschaft. Kassier Uli Marg-graf gab einen Überblick über die Finanzen. Ihmhaben die beiden Kassenprüfer eine einwandfreieFührung der Vereinskasse bestätigt.Der von Bürgermeister Dieter Böhringer vorge-schlagenen Entlastung der Vorstandschaftwurde von der Versammlung zugestimmt.Bei den Wahlen stand das Amt des/der 1. Vor-sitzenden und 2 Ausschussmitglieder zur Wahl.Margret Munz leitete die Wahl zusammen mitKarin Friedel und verkündete das Ergebnis wiefolgt: 1. Vorsitzende: Irene Böhringer; Aus-schussmitglieder aktiv: Elisabeth Marggraf undGabi Schwetz

Gesangverein LiederkranzPfaffenhofen e. V.

GESANGVEREIN LIEDERKRANZGÜGLINGEN 1837 e. V.

112 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

schrittweise Steigerung des Wohlbefindensegal von welchem Level – ist auch für dich! Wer möchte, darf auch gerne schnuppern. AuchKauf von Zehnerkarten möglich!Infos unter [email protected] 07135/9699641.

3 Spiele mit 3 Siegen! Besser geht’s fast nicht …Den Anfang machten mal wieder die Herren 2am Samstag gegen die favorisierten Obereises-heimer. Am Ende stand es nach hartem Doppel-kampf 4:2.Sonntags hielten sich die Juniorinnen undDamen schadlos. Die Juniorinnen revanchiertensich für die Hinspielniederlage und schlugenNiedernhall mit 6:0. Mit demselben Ergebnisgewannen die Damen gegen Kirchhausen.Klasse Leistung. Herzlichen Glückwunsch!

ÜbungsdiensteJugendfeuerwehrAm Dienstag, dem 11.02.2014, trifft sich die Ju-gendfeuerwehr um 18.00 Uhr am Gerätehaus inGüglingen zur Übung. Abfahrt in Frauenzimmern um 17.50 Uhr amGerätehaus und in Eibensbach um 17.55 Uhr amOrtsausgang in Richtung Güglingen.Einsatzabteilung III EibensbachDie Einsatzabteilung III trifft sich am Mittwoch,dem 12.02.2014, um 20.00 Uhr am Gerätehauszur Übung.

Einladung zur JahreshauptversammlungDer Gesangverein Liederkranz Frauenzimmernlädt alle Mitglieder und Freunde zur Hauptver-sammlung 2014 ein. Sie findet am Freitag, 28. Februar 2014, imSportheim des SVF in Frauenzimmern statt undbeginnt um 19.30 Uhr.Tagesordnung:1. Begrüßung2. Totenehrung3. Berichte: Vorsitzende, Schriftführer, Kassen-

führerin, Kassenprüfer, Abteilungsleiter, Dirigent

4. Aussprache, Entlastung5. Ehrungen6. Wahlen7. Vorschau auf 20148. Anträge, VerschiedenesÄnderungen bleiben vorbehalten.Anträge und Wünsche zur Tagesordnung sindbis spätestens 21. Februar 2014 bei der 1. Vor-sitzenden, Marlies Grashei, Tulpenstraße 17, inFrauenzimmern, schriftlich einzureichen.

Tennisclub Blau-WeißGüglingen

Freiwillige FeuerwehrGüglingenwww.feuerwehr-gueglingen.de

Gesangverein Liederkranz1863 Frauenzimmern e. V.Chor Classic - Chor Belcanto - Chor FantaduMitglied des Zabergäu-Sängerbundesim Schwäbischen Sängerbund

Abfälle vermeiden heißt:Verpackungsmüll nicht einkaufen!

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Änderung in der VorstandschaftNach 4 Jahren Amtszeit gab Gabi Schwetz ihrAmt als 1. Vorsitzende auf. Gabi Schwetz hatte im Oktober den Vorsitz fürden Liederkranz Pfaffenhofen übernommen.„Einen Verein in solch einer Situation zu über-nehmen, und ihn führen, dazu gehört, wenn ichdas so sagen darf, viel Mut und Kraft. Dafür liebe Gabi möchten wir, der Liederkranzuns bei dir für deinen Mut recht herzlich be-danken“. Mit diesen Worten bedankte sich Vize HelmutJost im Namen des Vereins bei Gabi.

Als am 20.05.2009 Volker Munz nach schwererKrankheit verstorben ist, stand der Verein ohneFührung da. Seit dem Rücktritt des 1. Vorsitzen-den im März 2007 führte er als 2. Vorsitzenderden Verein weiter.Aus privaten Gründen möchte die Vereinschefinvon nun an ihr Amt nicht mehr weiterführen.Den Verein zu unterstützen ist sie jedoch wei-terhin bereit, indem Sie sich als Ausschussmit-glied zur Wahl stellte.Als zukünftige 1. Vorsitzende wurde Irene Böh-ringer gewählt. Irene Böhringer gehörte seit2009 als Ausschussmitglied zu der Vorstand-schaft des Liederkranzes.

Einladung zur Hauptversammlung.Die Hauptversammlung vom Liederkranz Weilerfindet am Freitag, 28. Februar 2014, um 20.00Uhr im Sängerheim in Weiler statt. Alle Mitglie-der und Freunde des LK Weiler sind hierzu herz-lich eingeladen.Tagesordnung:1. Begrüßung2. Totenerhrung3. Bericht des Vorstands4. Bericht des Schriftführers5. Bericht des Kassiers und der Kassenprüfer6. Bericht der Abteilungen, Chor, Faustball,

Gymnastik und Theater.7. Entlastungen8. Wahlen: 1. und 2. Vorsitzender, Kassier,

Schriftführer und Ausschuss9. Ehrungen

10. Vorschau 201411. VerschiedenesWünsche und Anträge zur Tagesordnung sindbis 24. Februar 2014 beim 1. Vorstand RolfHolzwarth, Tel. 07046/90400 einzureichen.www.lk-weiler.de

Jahreshauptversammlung mit AufforderungscharakterRückblicke auf ein ereignisreiches Jahr undAusblicke auf kommende EreignisseMit einer Bilderpräsentation aus der Auffüh-rung der „Piraten von Pencanze“ begrüßte Vor-stand Werner Treuer am 24.1. die anwesendenMitglieder in der Sportgaststätte Frauenzim-mern. Das gute Zusammenspiel von Dirigent

GesangvereinLiederkranz Weiler e. V.

Madrigalchor Vollmer e. V.

07.02.2014 Rundschau Mittleres Zabergäu 113

Die Vorstandschaft des Liederkranzes (v. l. n. r.): Gabriele Schwetz, Nelli Holzki, Irene Böhringer, Helmut Jost, Margret Munz, Hermann Koch, Karin Friedel.Nicht auf dem Bild sind Ulrich Marggraf, Elisabeth Marggraf, Jörg Altmann und Joachim Heinz

und Regie, der vielfältige Einsatz aller Beteilig-ten, vor und auch hinter der Bühne, habe neueErfahrungen ermöglicht und bewiesen zu wel-chen Leistungen der Chor fähig ist. Dies äußertesich in großer positiver Resonanz, sowohl in derPresse als auch bei den Besuchern.Nun gelte es den Blick in die Zukunft zu richtenund die Proben für die Konzerte 2014 in die Tatumzusetzen. Geplant sind die Beteiligung beimZSB Gaukonzert am 27.7. im Massenbachhausensowie das Weihnachtskonzert am 21.12. in derStadtkirche in Brackenheim. Das Weihnachtsora-torium von Camille Saint-Saens und weitereWerke werden zum Vortrag kommen. Welche Vi-sionen Carl Burger als Dirigent hat, zeigt sich inder Ankündigung für 2015 die „Schöpfung“ vonHaydn zur Aufführung zu bringen. Nach einerAussprache hierüber erteilten die Anwesendenihre Zustimmung, damit die Planungen beginnenkönnen. Über die statistischen Fakten des vergan-gangenen Jahres berichtete Schriftführerin An-gelika Hanusch während Kassiererin VeronikaWennrich einen Überblick über den Kassenstandgab. Die darauffolgende Entlastung wurde derVorstandschaft einstimmig erteilt.Gauehrenpräsident Wolfgang Günter führte dieWahlen durch, bei denen Werner Treuer (1. Vor-sitzender) und Bärbel Hennige (Beisitzerin) inihrem Amt bestätigt wurden. Neu in die Vorstand-schaft wurden Christina Dülsen (Schriftführerin)und Hildegard Illing (Kassenprüferin) gewählt. Erdankte allen Ausschussmitgliedern für ihre Be-reitschaft ehrenamtlich tätig zu sein.Nach regem Gedankenaustausch beendete Treuerdie Versammlung. „Nur wenn alle Mitglieder dieVereinsaktivitäten tatkräftig unterstützen undnicht als Selbstverständlichkeit verstehen, ist esmöglich Visionen zu entwickeln. Nur so ist esmöglich auch noch 2025 als aktive Chorgemein-schaft die Vereinslandschaft zu bereichern.“

Termine 2014/FreizeitenAm 18.02. findet wieder die Sprechstunde zusozialpolitischen Themen im Familienzentrumin Güglingen im Stadtgraben 15 von 9:00 bis12:00 Uhr statt. Der Besprechungsraum ist bar-rierefrei zu erreichen.(Immer am 3. Dienstag eines Monats.)Am 1. März Infomittag bei Kaffee und Gebäckmit Referentin Frau Graf, Pflegedienstleiterinbei der Diakonie, Thema: „Ich brauche Pflege,was nun?“Eine Freizeit im VdK-Hotel (behindertenge-recht) in Bad Fredeburg (Sauerland) vom 25.Mai bis 1. Juni 2014 ist geplant. Der Vollpensi-onspreis pro Person und Tag im DZ beträgt 49,00€, EZ-Zuschlag pro Nacht 4,00 €. Kurtaxe ist imPreis enthalten. Lassen Sie sich verwöhnen imWellnessbereich mit Sauna, Rotlichtkabine, Fit-nessraum und entspannen bei einer Wohlfühl-massage oder tummeln im Schwimmbad. VomHotel aus, direkt die endlosen Wanderwegedurch Wald und Flur die Höhen des Schmallen-berger Sauerlandes genießen.Der Bustransfer liegt bei 60,00 €.Verbindliche Anmeldungen nimmt die Vorsit-zende schon jetzt vor (am besten abends oderper Mail).Im Amtsblatt und in der Heilbronner Stimmewerden Ihnen die aktuellen Informationen lau-fend bekannt gegeben.Mehr auf unserer Homepage unter www.vdk.de/ov-oberes-zabergaeu.

Seniorenwanderung am Freitag, 7. FebruarSehr geehrte Wanderfreunde, unsere nächsteSeniorenwanderung machen wir gemeinsammit der Ortsgruppe Sernenfels – denn Gemein-schaft macht stark. Zu dieser Wanderung tref-fen wir uns am Freitag, 7. Februar, um 13.30 Uhran der Mediothek in Güglingen. Von dort fahrenwir nach Sternenfels (Mitfahrgelegenheit istmöglich) zum gemeinsamen Treffpunkt am„Komm In“, wo die Wanderung um 14.00 Uhrbeginnt.Reinhold Roller wird uns über den Augenberg-kopf zum Rennweg, vorbei an der Metterquellezum Stellensee und zurück über den „Alten Kel-lerweg“ zur Abschlusseinkehr in das WeindorfFerber führen.Die Wanderstrecke beträgt bequeme 8 km beica. 2 1/2 Stunden Gehzeit. Dazu laden wir alleWanderfreudigen, Mitglieder und Gäste ganzherzlich ein.Der Wanderführer würde sich über eine großeBeteiligung freuen.Achtung Termin beachten: Freitag, 7. Februar2014! (ri.)JahreshauptversammlungDie Ortsgruppe Güglingen im SchwäbischenAlbverein lädt Mitglieder und Freunde zur Mit-gliederversammlung am Sonntag, 16. Februar2014, um 14.30 Uhr ins Kaminzimmer der Her-zogskelter herzlich ein.Tagesordnung:1. Begrüßung und Bericht des 1. Vorsitzenden2. Totenehrung3. Bericht der Kassiererin

SOZIALVERBAND VdKBADEN-WÜRTTEMBERG

Schwäbischer Albverein e. V.Güglingen

Page 20: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

WinterwanderungDer DfvW lädt alle Mitglieder und Freunde desVereins zur diesjährigen Winterwanderung amSonntag, 16.02.2014, ganz herzlich ein. DiesesJahr geht es zur Seebachtalhütte in Kleingar-tach. Dort wird mit Grillwurst, Glühwein und al-koholfreien Getränken für das leibliche Wohl ge-sorgt. Wegstrecke hin und zurück sind ca. 13 km.Den Tag wollen wir mit einem gemütlichen Bei-sammensein in der Gaststätte zur Eisenbahnausklingen lassen.Die Wegstrecke ist leider nicht kinderwagenge-eignet. Eine Anmeldung ist dieses Mal nicht er-forderlich. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor demSchneckenhaus in Weiler.

Kinder- und Jugendgruppen im evangeli-schen GemeindehausMädchenjungschar „Smilies“ (9 – 13 Jahre)dienstags 17:45 – 19:15 UhrSusanne Döbler, Tel. 07135/13583Elena Wildt, Tel. 07135/2221 Jugendkreis „JesusHouse“ (ab dem Konfir-mandenalter)mittwochs ab 19:00 UhrKirsten Scheid, Tel. 07135/14864 Jungschar „Gotteskinder“ (5 – 8 Jahre)freitags 15:45 – 17:15 UhrSusanne Jesser, Tel. 07135/14973 Bubenjungschar „Alfred’s Gang“freitags 17:15 – 18:45 UhrRuben Stahl, Tel. 07135/16350

FairSchenken zum ValentinstagNamensgeber des berühmten Tags der Lieben-den ist vermutlich der christliche Märtyrer Valentinus. Um das Jahr 469 wurde der Gedenk-tag an den Heiligen, der Kranke geheilt und Lie-benden Blumen geschenkt haben soll, für dieganze Kirche eingeführt. 1969 wurde er jedochaus dem römischen Kalender gestrichen. Dochheute noch wird der Tag in vielen Ländern mitunterschiedlichen Bräuchen begangen. In Süd-afrika z. B. wird der Valentinstag als öffentlichesFest gefeiert. Die Menschen tragen Kleider inrot und weiß, die Farben sollen Liebe und Rein-heit symbolisieren. In Japan verschenken ver-liebte Frauen an diesem Tag Schokolade anihren Angebeteten. Am White Day, einen Monatspäter, erhalten die Frauen weiße Schokoladezurück. In Italien und mittlerweile auch bei unssind „Liebesschlösser“ mit eingravierten Namenpopulär, die am Valentinstag an Brücken ange-bracht werden.

Unser Tipp zum Valentinstag:leuchtend bunt bemalte Speck-steinherzen. Die Gegend um dasDorf Tabaka, im Westen Kenias(Afrika), ist berühmt für den

Kisii-Speckstein – eine ganz besondere Speck-steinart, die dort in verschiedenen Schattierun-gen und Härten vorkommt. Die Kunsthandwer-ker der Gruppe „Smolart“ haben sich schon seitGenerationen auf die Bearbeitung des Gesteinsspezialisiert. Sie bearbeiten den rauen Stein mit

DorffestvereinWeiler e. V.

Evangelische Jugend Güglingen

EineWelt e. V.Oberes Zabergäu

Meißeln und Schnitzmessern, bis die ge-wünschten Formen entstehen: zum Beispielkleine, kugelrunde Herzen. Mit dem Schleifendes Specksteins folgt dann eine Aufgabe, die vorallem die Frauen übernehmen. Sie schmirgelndie Herzen in Wasserschalen so lange, bis dieOberfläche fein und glatt ist und die Herzen zusanften Handschmeichlern werden. Mit buntenFarben und feinen Schnitzereien wie „Danke“oder „Merci“ bekommen sie dann eine individu-elle Note. Diese Herzen bekommen Sie in Güg-lingen im „eineWelt – derLaden“ in der Markt-straße 4.

HauptversammlungAm Freitag, 7. März 2014, findet im Schne-ckenstüble beim Liederkranz Weiler um 19.30Uhr unsere Hauptversammlung statt. FolgendeTagesordnung ist vorgesehen:1. Begrüßung2. Totenehrung3. Berichte der Vorstandschaft4. Entlastungen5. Wahlen6. Ehrungen7. Jahresprogramm 20148. Anträge9. VerschiedenesÄnderungsanträge zur Tagesordnung sind 2Wochen vorher, also bis zum 21. Februar, an denVorstand Andreas Oehler in schriftlicher Formzu richten.Wer Interesse an unserem Verein hat, hält sichden Termin 7. März frei. Auch Interessierte sindjederzeit willkommen, um mal so reinzuschnup-pern und uns kennenzulernen. Die Vorstand-schaft freut sich auf zahlreiche Teilnahme.

Kursangebot des DRK Ortsvereins Bracken-heimHier finden Sie eine Übersicht über unsere ak-tuellen Kurse, die wir in Brackenheim anbieten:Sofortmaßnahmen am Unfallort (LSM)für Führerscheinbewerber der Klassen AM, A1,A2, A, B, B96, BE, L, T1. Sa., 29.03.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-

Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 Brackenheim

2. Sa., 26.04.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 Brackenheim

Erste-Hilfe Kurs (2 Tage)für Führerscheinbewerber der Führerscheine Cund D mit allen Kombinationen und P, Ersthelferin Betrieben gem. BGV A5, interessierte Men-schen, die Helfen lernen wollen.1. Sa., 22.02.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-

Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 BrackenheimSo., 23.02.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 Brackenheim

2. Sa., 24.05.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK Aus-bildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 BrackenheimSo., 25.05.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 Brackenheim

KleintierzüchtervereinWeiler Z 523

Deutsches Rotes KreuzOrtsverein Brackenheim

4. Bericht der Kassenprüfer5. Aussprache und Entlastung6. Bericht des Wanderwarts7. Rückblick 2013 und Vorschau auf 20148. Ehrung des Wanderkönigs9. Ehrung langjähriger Mitglieder

10. Wahlen der Vorstandschaft: zu wählen sind:• 1. und 2. Vorstand • Rechner und Kassen-prüfer (männl. und weibl. Bewerber sindgleichermaßen angesprochen)

11. VerschiedenesSatzungsgemäß steht jedem Mitglied das Rechtzu, Anliegen und Wünsche einzubringen. Diesemüssen bis spätestens eine Woche vor der Ver-sammlung schriftlich beim 1. VorsitzendenHeinz Rieger eingereicht werden. (ri.)Buswanderausfahrt 2014 an den Eifelsteigbei GerolsteinVom 25. – 29. Juni 2014 findet die traditionellegemeinsame Wanderausfahrt der OG Zaberfeld,Güglingen und Sternenfels statt. Wir fahren mitder Fa. Stuber dieses Jahr in das GerolsteinerLand, der Vulkan-Eifel.Hier kurz ein paar Informationen:Mittwoch, 25.06. – Anreisetag mit Zwischen-stopp in Luxemburg. Stadtrundfahrt, danachZeit zum Bummeln und Shoppen. Weiterfahrtzum Hotel und Zimmerbezug. Abendmenü undgemütliches Beisammensein.Donnerstag, 26.06. – Erster Wandertag auf demEifelsteig; Gerolstein – Hillesheim mit Abste-cher zu den „ Eifel-Augen“, die Vulkan Mare.Freitag, 27.06. – Aktionstag. Fahrt mit dem Stu-ber-Bus in die EU-Hauptstadt Brüssel mitStadtrundfahrt und danach Zeit zu freien Er-kundung der Stadt. Shoppen, Besichtigen, Ge-nießen – wie man es möchte.Samstag, 28.06. – Zweiter Wandertag auf demGerolsteiner Felsenpfad in Verbindung mit demGerolsteiner Keltenweg. Ein Wandererlebnis!An beiden Wandertagen besteht die Möglich-keit, die Wanderstrecken für Wanderer mit klei-neren Ambitionen abzukürzen. Trotzdem habendiese Wanderer ein unvergessliches Wanderer-lebnis.Sonntag, 29.06. – Rückreisetag. Nach demFrühstück Rückreise nach Zaberfeld mit einemAbstecher in die Edelstein- und SchmuckstadtIdar Oberstein. Hier haben wir die Gelegenheitzum Mittagessen, Einkaufen und Besichtigungdes Edelsteinmuseums.Reisepreis: Busfahrt mit Hotel *** 4 x ÜN/Früh-stücksbüfett/Halbpension mit 3-Gang-Menünach Wahl/kostenlose Benutzung des Hotel-Wellnessbereiches und schöner Gartenterrasse,je nach Teilnehmerzahl (max. 50 Pers.) im DZ330,– € Zuschlag für Einzelzimmer 10,- €/Tag.Auch Gastwanderer für diese Wanderausfahrtsind wie immer herzlich willkommen – der Preisist 335,– € im DZ.Für alle Teilnehmer ist die Anmeldefrist (be-grenzte Zahl) der 7. März 2014. Anmeldungennehmen die Vorsitzenden der Ortsgruppengerne entgegen. Für die OG Zaberfeld bei Christian und Barbara Piechotta, für die OGGüglingen bei Heinz und Monika Rieger und fürdie OG Sternenfels bei Reinhold Roller.Eine rechtzeitige Anmeldung würde die Pla-nung und die weitere Durchführung dieserWanderausfahrt sehr erleichtern. Auch Teilneh-mer, welche nicht mehr an Wandertagen teil-nehmen, können schöne Spaziergänge in Hotel-nähe durchführen oder es sich im Wellness-bereich so richtig gut gehen lassen.

Christian Piechotta, Vorstand OG Zaberfeld

114 Rundschau Mittleres Zabergäu 07.02.2014

Page 21: Mitmachen beim 5. Landschaftspflegetag Konzert „Ubi ... · 6. Woche Gesamtausgabe –Verteilung an alle Haushaltungen Freitag, 7. Februar 2014 Am Samstag, 8. Februar, in Güglingen:

Erste-Hilfe Trainingfür Ersthelfer in Betrieben, die nach den Richt-linien der Berufsgenossenschaften ihr Erste-Hilfe Wissen auffrischen müssen, Selbstzahler,die ihr Erste-Hilfe Wissen wieder etwas auffri-schen möchten.1. Sa., 22.03.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-

Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 Brackenheim

2. Sa., 21.06.2014, Beginn: 08:30 Uhr, DRK-Ausbildungszentrum – Georg-Kohl-Str. 45,74336 Brackenheim

Weitere Informationen und Termine finden Sieauf unserer Internetseite.www.DRK-Brackenheim.deDie Anmeldung ist online möglich, oder über dieTelefonnummer unseres Servicecenters 07131/6236-0

DienstabendLiebe Aktive! Unser nächster Dienstabend fin-det am Montag, dem 10. Februar, um 20 Uhr imMagazin statt. Unser Thema diesmal ist dieWundversorgung.

Noch eine Woche – dann wird es in Güglin-gen närrischDie Endphase ist eingeläutet: den Mitgliederndes Programmausschusses rauchen die Köpfe,haben sie auch wirklich an alles gedacht, wur-den alle benötigten Kulissen und Equipmentsbeim Bühnenbild-Team in Auftrag gegeben, hatjeder Darsteller für seine zugeteilte Rolle auch daspassende Kostüm ...? Fragen über Fragen, die Ner-vosität steigt. Bleibt zu hoffen, dass sich bis zumStart unserer Veranstaltungen am nächsten Frei-tag niemand mehr verletzt und keiner ausfällt.Allen unseren Aktiven soll ihr monatelanges Trai-ning mit erfolgreichen Tanzvorführungen undDarbietungen durch zufriedene und applaudie-rende Gäste belohnt werden.Seniorensitzung am 14. FebruarDies wünschen sich die Verantwortlichen fürunsere Aktiven und freuen sich auf den 14. Feb-ruar, wenn um 17 Uhr der Gong ertönt und dernärrische Reigen mit der Seniorensitzung ein-geläutet wird.Rathaussturm – Narrenbaumstellen - 1. Show-Prunksitzung am 15. FebruarDanach geht es Schlag auf Schlag: am 15.02.folgt um 14 Uhr der Rathaussturm mit anschlie-ßendem Narrenbaumstellen im Deutschen Hof,sowie am Abend um 19:11 Uhr die 1. Show-Prunksitzung in der Herzogskelter. Die 2. Show-PS folgt am Freitag, 21.02. und die letzte Gele-genheit bietet sich am 22.02. bei der 3. Show-Prunksitzung.

Deutsches Rotes KreuzOrtsverein Zaberfeldwww.drk-zaberfeld.de

ZabergäuNarrenGüglingenwww.zng1984.de

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Am vergangenen Samstag beteiligten sich dieDrills beim 5. Närrischen Nachtumzug in Unter-gruppenbach, das Männerballett und die Gug-gamusig Güglinger Gassafäger durften mitihren Auftritten bei der Prunksitzung eines be-freundeten Faschingvereines die Gäste in Stim-mung bringen.

Mit einer stattlichen Anzahl an Gardekindern,Eckle, Gassafägern, Drills, unserem Gugilo undElferräten waren wir am 02.02. beim Bietighei-mer Narren-Umzug dabei. Bereits in den frühen Morgenstunden hatte esaufgehört zu regnen und wir konnten den schö-nen und unterhaltsamen Umzug durch Bietig-heim genießen.

StammtischWir treffen uns am Mittwoch, dem 19. Februar2014, um 19:00 Uhr im Blankenhornsaal derHerzogskelter in Güglingen.Gemeinsam mit Herrn Bürgermeister Klaus Dietrich werden wir über aktuelle Themen dis-kutieren.VorschauFamiliennachmittag am Sonntag, 2. Marz 2014,um 11:47 Uhr in der Herzogskelter.

Schiene-Frei-AktionNicht vergessen: Nächste Woche, am 15. Feb-ruar, Samstag, ab 10.00 Uhr, zwischen Meims-heim und Brackenheim wird die Schiene der S-Bahn-Trasse von Sträuchern und Gestrüpp be-freit. Bitte diesen Termin freihalten. Ab 13.00 UhrKundgebung mit kleinem Vesper. Durch eine star-ke Präsenz auch während der Kundgebung wollenwir den Verantwortlichen zeigen, dass die Schieneim Zabergäu nicht gestorben ist.

Ortsbauernverband Güglingen

Zabergäupro Stadtbahn

Treffen der ehemaligenStadträtinnen und StadträteZu einem gemütlichen Zusammenseinladen wir die ehemaligen Stadträtinnen undStadträte der Stadt Güglingen mit ihrenStadtteilen Eibensbach und Frauenzimmernherzlich ein.Wir treffen uns am Donnerstag, 13. Februar2014, 19.00 Uhr in der Herzogskelter undfreuen uns auf eine rege Teilnahme.Im Namen von Ehemaligen: Horst Seizinger

VortragAm 10.2.2014 spricht Gerd Götz, Neustadt, zufolgendem Thema: „Wahl der richtigen Unter-lage für den passenden Standort und Boden“ beiden Weingärtner Cleebronn-Güglingen eG,Ranspacher Str. 1, 74389 Cleebronn um 19.30Uhr. Es wird herzlich eingeladen zu der Veran-staltung

61. WürttembergischeWeinbautagungAm Mittwoch, dem 12. Februar 2014, findet ab9:00 Uhr in der Hildthalle in Weinsberg die 61. Württembergische Weinbautagung statt.Organisiert wird die Veranstaltung vom Regie-rungspräsidium Stuttgart (RP) und von derStaatlichen Lehr- und Versuchsanstalt fürWein- und Obstbau Weinsberg (LVWO).Abteilungsleiter Dr. Kurt Mezger vom RP Stutt-gart und Stefan Thoma, Bürgermeister der StadtWeinsberg werden zu Beginn Grußworte an dieTeilnehmer richten.Seitens des baden-württembergischen Minis-teriums für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz wird Herr Ministerialdirektor WolfgangReimer die neuen Weichenstellungen in derWeinbaupolitik aufzeigen.Zur wirtschaftlichen Situation im württember-gischen Weinbau werden die Experten derLVWO Weinsberg, Uwe Michelfelder und Dr.Helmut Steiner referieren.Aus den Niederlanden wird Stan Beurskens nachWeinsberg kommen. Er ist Weinbauberater undWinzer in den Niederlanden und wird über dendortigen Weinbau berichten. Insbesondere wirder seine langjährigen Erfahrungen mit pilzwi-derstandsfähigen Rebsorten erläutern.Ab 14:00 Uhr wird Weinbaureferent PatrickSchreieck vom RP Stuttgart einige Strategienfür den Erhalt des Steillagenweinbaus aufzei-gen.Aufgrund von Weinrechtsänderungen kannauch bei Weinbauerzeugnissen die Herkunftnoch stärker als bisher in den Mittelpunkt ge-rückt werden. Magdalena Dreisiebner, Leiterinder Qualitätsweinprüfung und Weinbaukarteian der LVWO Weinsberg, wird Möglichkeitenund Beispiele zur Profilierung durch die Her-kunft aufzeigen.Prof. Dr. Hans-Peter Schwarz von der Weinbau-Hochschule in Geisenheim erörtert die Mög-lichkeiten eines Einsatzes von Robotik & Elek-tronik bei der Weinbergsbewirtschaftung.Zum Abschluss wird Karl Bleyer von der LVWOWeinsberg aktuelle Themen zum Rebschutzaufgreifen.Das Programm zur Württembergischen Wein-bautagung ist auch auf der Homepage des RPStuttgart (http://www.rp.baden-wuerttem-berg.de/servlet/PB/menu/1341170/index.html)abrufbar.Alle Interessenten sind herzlich eingeladen.

MitgliederversammlungDie diesjährige ordentliche Mitgliederver-sammlung findet am Montag, 17. Februar 2014,18.00 Uhr im „Haus Zabergäu“, Knipfelesweg 5,Brackenheim statt.

Weinbau Arbeitskreis Zabergäu

Förderverein AltenheimZabergäu/Leintal

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produktion, Agritourismus und Gewürzgurken-produktion. Weitere Höhepunkte sind eineFahrt zur Masurischen Seenplatte, die Erkun-dung des UNESCO-Welterbes Slowinski Natio-nalpark oder die Besichtigung der Stadt Danzig.Informationen zu dem Programm und zu denLeistungen und die Anmeldung erhalten Siebeim Bauernverband Heilbronn-Ludwigsburg e. V., Gartenstr. 54, 74072 Heilbronn, Tel. 07131/88829-0, Fax: 07131/88829-20. Anmelde-schluss ist der 2. Mai 2014.

BU bereitet sich auf Gemeinderatswahl vorLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!Gerne haben wir uns in den vergangenen vier-einhalb Jahren verantwortungsbewusst in derKommunalpolitik für Sie engagiert. Die Wahl fürdie nächsten 5 Jahre steht im Mai 2014 an undda brauchen wir Sie! Wenn Sie Ideen haben, wie das Gemeindelebenbesser gestaltet werden könnte, wenn Sie un-zufrieden sind mit den kommunalpolitischenAktivitäten und wenn Sie ein bisschen Zeit undvisionäres Engagement mitbringen, dann sindSie bei uns richtig.Wir werden in den nächsten Wochen auf ver-schiedene Bürgerinnen und Bürger direkt zu-kommen und um Ihre Mitarbeit werben, dennwir möchten mit einer Liste von Kandidaten inden Wahlkampf gehen, die einen Querschnittunserer Bevölkerung darstellt, von Menschen,die mitten im Leben stehen. Unsere gemeinde-politischen Schwerpunkte sind u. a. (Innen)Stadtentwicklung, ÖPNV, Schulentwicklung,Ökologie, verantwortungsvolle Haushaltspolitikund nachhaltige Planungen für Alt und Jung.Sprechen auch Sie uns unverbindlich an, wirgeben Ihnen gerne persönlich Auskunft.Ihre BU-Fraktion Friedrich Sigmund, JoachimEsenwein, Stefan Ernst, Joachim Knecht undWilhelm Stark.

BÜRGER-UNIONGÜGLINGEN · FRAUENZIMMERN · EIBENSBACH

Sprechstunde mit dem StaatssekretärUnser Landtagsabgeordneter Ingo Rust MdL,Staatssekretär im Finanz- und Wirtschaftsmi-nisterium, wird am 10. Februar 2014 zwischen17:00 und 18:00 Uhr eine Telefonbürgersprech-stunde abhalten. Eine Voranmeldung ist nichtnötig. Alle interessierten Bürgerinnen und Bür-ger sind herzlich eingeladen, sich mit ihren po-litischen Anliegen an Staatssekretär Ingo RustMdL zu wenden, unter der Telefonnummer desAbstatter Bürgerbüros: 07062/267878. Und was macht die Arbeitsgemeinschaft 60plusin diesem Jahr? Das Programm erfahren Siehier: [email protected].

HalbzeitbilanzveranstaltungHerzliche Einladung zur Halbzeitbilanzveran-staltung mit Staatsministerin Silke Krebs amMontag, 10.02.2014, um 20 Uhr in der „Zigarre“,Weststraße 28, HeilbronnZweieinhalb Jahre ist die grün-rote Bundesre-gierung inzwischen im Amt. Gemeinsam mitMinisterin Silke Krebs (Grüne) und MinisterPeter Friedrich (SPD) wollen die Landtagsabge-ordneten Daniel Renkonen und Rainer Hinderereine Bilanz der „ersten Halbzeit“ ziehen undeinen Blick auf die anstehenden Projekte undVorhaben für die kommenden zweieinhalbJahre werfen. Nach einem kurzen Beitrag stehen die Minister und LandtagsabgeordnetenIhren Fragen Rede und Antwort. Wir freuen unsauf Ihr Kommen!

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNENOV ZABERGÄU

SPD ORTSVEREINOBERES ZABERGÄU

Haltet die Anlagen sauber!

Tagesordnung:1. Bericht des Vorsitzenden über das Geschäfts-

jahr 20132. Bericht über die Betreuung der Heimbe-

wohner3. Kassenbericht und Feststellung der Jahres-

rechnng 20134. Bericht der Rechnungsprüfer5. Entlastung des Vorstandes6. Neuwahlen für alle Ämter7. Bericht über den Betrieb im „Haus Zabergäu“8. VerschiedenesAnträge können bis spätestens 10. Februar 2014schriftlich bei der Geschäftsstelle in 74336 Bra-ckenheim, Marktplatz 1, eingereicht werden.Alle Mitglieder sind zu dieser Mitgliederver-sammlung herzlich eingeladen.

„Aktuelles zur Sozialversicherung für Land-wirtschaft, Forsten und Gartenbau“Zum öffentlichen Teil seiner Delegiertenver-sammlung lädt der Bauernverband Heilbronn-Ludwigsburg e. V. ein. Reinhold Knittel von derSozialversicherung für Landwirtschaft, Forstenund Gartenbau wird über aktuelle Themen, vorallem im Zusammenhang mit den neuen Bei-tragsordnungen der Landwirtschaftlichen Be-rufsgenossenschaft und der Landwirtschaftli-chen Krankenkasse sprechen.Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, 20. Februar 2014, in der Genossenschaftskelle-rei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg (Heilbronn,Binswanger Straße). Beginn ist um 13.30 Uhr.Landwirtschaftliche Lehrfahrtnach NordpolenGemeinsam mit dem VLF Heilbronn veranstaltetder Bauernverband Heilbronn-Ludwigsburgvom 3. bis 7. September 2014 eine Studienreisenach Nordpolen. Auf dem Programm steht dieBesichtigung mehrerer Betriebe, unter anderemin den Bereichen Kartoffelanbau mit Pommes-

BauernverbandHeilbronn-Ludwigsburg