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Piksen als Job: Piercen S. 2-3 Dracula lässt grüßen S. 4-5 Leben ohne Tierisches S. 6 Zwischenmiete für Anfänger S. 5 Vierwöchige Übersicht der Speisepläne aller Mensen S. 8-11 Mensa Mensa Zeit Zeit Mensamagazin des Studentenwerks Kassel www.studentenwerk-kassel.de 25.06. – 20.07.2012 Hochschulgastronomie-Qualitäts- management zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Ausg Ausgabe 4 abe 4 SS 2o SS 2o12 12 Heiße Zeiten Es ist Juli und die Klausurenphase steht kurz bevor. Dahinter lockt die vorlesungsfreie Zeit und damit ungefähr tausendundeine Möglichkeiten, die sich Studis bieten. Eine große Reise, ein Praktikum oder stehen doch noch Hausaufgaben an? MensaZeit-Redakteurin Melanie (25), studiert Regenerative Energien und Energieeffizienz und hat große Pläne: „Ich nutze meine letzten Seme- sterferien für eine Reise durch Südamerika. Ich werde dort Freunde besuchen, die ich bei meinem Auslandssemester in Neuseeland kennen gelernt habe, und das letzte Mal den Luxus genießen, drei Monate am Stück ohne Verpflichtungen zu leben.“ Flora, 23, Geschichte und Deutsch im 8. Semester: „Ich muss mich noch von Altlasten der Uni befreien, wie Hausarbeiten aus vergan- genen Semestern. Als Ablenkung davon will ich viel Beachen gehen. Danach würde ich gern einen Zelturlaub mit meinem Freund machen und mit Freunden nach Barcelona fliegen. Dafür möchte ich noch ein bisschen arbeiten und Geld verdienen.“ Kultur soll trotz vorlesungsfreier Zeit natürlich nicht zu kurz kommen: „ Ich freu mich auf Freiluftkino, Kulturzelt und die documenta.“ Auch Eric (22) wird noch einiges für die Uni ma- chen: „Ich muss mich auf auf die Prüfungen vor- bereiten“, so der Umweltingenieurwesen-Student. Und sonst? „Das ergibt sich spontan. Ich fahre wohl in meine Heimat, Windsurfen und Kiten. Außerdem will ich einen Paragleitschein machen, damit ich auf 500 Metern Höhe fliegen darf. Ande- re Pläne sind, mit Mitfahrgelegenheiten und der Bahn durch verschiedene Städte Deutschlands zu touren und Freunde zu besuchen.“ > Der Sommer wird also gut – auch die MensaZeit-Redaktion freut sich auf ihn. Zuvor haben wir uns aber für unsere Leserinnen und Leser noch erkundigt, wa- rum viele Studis Blut spenden und wie das so funktioniert. Außerdem berichtet eine Studentin, die als Piercerin arbeitet, über ihren ungewöhnlichen Job. Und Melanie recherchierte, wie Kasseler Studis über vegane Ernährung denken.

MMensaensaZZeiteit · 2012. 7. 12. · Elisa Steltner, [email protected], 0561-804 7252 Nadja Ruby, [email protected], 0561-804 7252 ... Als Ferdi, 22, zum Plasma-Spenden geht,

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  • Piksen als Job: Piercen S. 2-3

    Dracula lässt grüßen S. 4-5

    Leben ohne Tierisches S. 6

    Zwischenmietefür Anfänger S. 5

    VierwöchigeÜbersicht derSpeisepläne aller MensenS. 8-11

    MensaMensaZeitZeit Mensamagazin des Studentenwerks Kassel

    www.studentenwerk-kassel.de

    25.06. – 20.07.2012

    Hochschulgastronomie-Qualitäts-management zertifi ziert nachDIN EN ISO 9001:2008

    AusgAusgabe 4abe 4

    SS 2oSS 2o1212Heiße Zeiten Es ist Juli und die Klausurenphase steht kurz bevor. Dahinter lockt die vorlesungsfreie Zeit und damit ungefähr tausendundeine Möglichkeiten, die sich Studis bieten. Eine große Reise, ein Praktikum oder stehen doch noch Hausaufgaben an?

    MensaZeit-Redakteurin Melanie (25), studiert Regenerative Energien und Energieeffi zienz und hat große Pläne: „Ich nutze meine letzten Seme-sterferien für eine Reise durch Südamerika. Ich werde dort Freunde besuchen, die ich bei meinem Auslandssemester in Neuseeland kennen gelernt habe, und das letzte Mal den Luxus genießen, drei Monate am Stück ohne Verpfl ichtungen zu leben.“

    Flora, 23, Geschichte und Deutsch im 8. Semester: „Ich muss mich noch von Altlasten der Uni befreien, wie Hausarbeiten aus vergan-genen Semestern. Als Ablenkung davon will ich viel Beachen gehen. Danach würde ich gern einen Zelturlaub mit meinem Freund machen und mit Freunden nach Barcelona fl iegen. Dafür möchte ich noch ein bisschen arbeiten und Geld verdienen.“ Kultur soll trotz vorlesungsfreier Zeit natürlich nicht zu kurz kommen: „ Ich freu mich auf Freiluftkino, Kulturzelt und die documenta.“

    Auch Eric (22) wird noch einiges für die Uni ma-chen: „Ich muss mich auf auf die Prüfungen vor-bereiten“, so der Umweltingenieurwesen-Student. Und sonst? „Das ergibt sich spontan. Ich fahre wohl in meine Heimat, Windsurfen und Kiten. Außerdem will ich einen Paragleitschein machen, damit ich auf 500 Metern Höhe fl iegen darf. Ande-re Pläne sind, mit Mitfahrgelegenheiten und der Bahn durch verschiedene Städte Deutschlands zu touren und Freunde zu besuchen.“

    > Der Sommer wird also gut – auch die MensaZeit-Redaktion freut sich auf ihn. Zuvor haben wir uns aber für unsere Leserinnen und Leser noch erkundigt, wa-rum viele Studis Blut spenden und wie das so funktioniert. Außerdem berichtet eine Studentin, die als Piercerin arbeitet, über ihren ungewöhnlichen Job. Und Melanie recherchierte, wie Kasseler Studis über vegane Ernährung denken.

  • Anderen Leuten Nadeln durch den Körper stechen und dafür Geld bekommen? Für Vivian ist das Alltag. Die 25 jährige Pro-duktdesignstudentin im 8. Semester hat einen außergewöhn-lichen Nebenjob: Seit 2 Jahren arbeitet sie zwei bis drei Mal im Monat als Piercerin.

    Vom Mädchen für alles zur PiercerinMomentan ist Vivian Aushilfe in einem Studio an der Frank-furter Straße. Sie arbeitet, wenn die anderen in Urlaub fahren – was in diesem lukrativen Geschäft öfter vorkommt. Vor drei Jahren fi ng sie in einem anderen Kasseler Studio als handwerk-liche Praktikantin an: „Erst war ich Mädchen für alles, eine Art Sprechstundenhilfe und gleichzeitig Handwerker. Später habe ich neben Kundenbetreuung und Aufklärung alles zum Stechen vorbereitet und irgendwann bot mir dann mein Chef an, neben dem Studium eine zweieinhalbjährige Ausbildung zu machen.“ Hier wurde ihr unter anderem beigebracht, wo welche Nerven-bahnen liegen: „Bei keinem Menschen liegen die gleich. Man muss fühlen und abtasten. Manche Ohren haben beispielsweise nicht die passende Form für bestimmte Piercings, da muss man dann von Kunde zu Kunde entscheiden, was geht. Darauf achte ich immer. Denn wenn es für den Kunden zu schmerzhaft wäre, steche ich auch mal gar nicht.“ Bislang hat Vivi ihren Job gut gemacht: „Bis jetzt kam nie ein Kunde mit Schmerzen zurück.“

    Tote Hühnchen zum ÜbenViel Kompetenz erlangte sie auch durch Beobachten, Nachfra-gen und Learning by doing. Sie schaute etliche Male zu, ehe sie

    selbst zum ersten Mal piercte: „Am Anfang musste ich immer nur die entsprechenden Stellen reinigen und anzeichnen. Natür-lich mit Handschuh und Mundschutz. Als nach ungefähr zwei Monaten nicht mehr korrigiert werden musste, meinte der Chef, jetzt sei ich bereit.“ Dann gab er ihr zwei tote Hühnchen. An denen sie Piercing-Punkte kennzeichnete und stach. Dabei achtete er auf Zeit und Präzision. Schließlich war es dann so weit: „Ich werde den Tag nie vergessen“, so Vivian über ihren er-sten Piercing-Auftrag. Eine Kundin forderte sie auf: „Irgendwann musst du ja mal anfangen.“ Dann ging es los: „Also habe ich wie immer alles vorbereitet. Ich war natürlich richtig aufgeregt, aber es war alles okay.“ Irgendwann hatte sie Routine und der Job mache inzwischen, sagt Vivian, richtig Spaß. „Man ermöglicht Leuten etwas, das sie sehr freut, man begleitet sie und kann danach in die dankbaren, auf Adrenalin schwebenden Augen gucken. Das ist sehr lohnend.“

    Mischung aus Sprechstundenhilfe und SeelenhilfeGleichzeitig lastet eine umfassende Verantwortung auf ihr: „Ich arbeite extrem konzentriert. Dabei bin ich Krankenschwester,

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    Studi-Job Piercerin – Wer schön sein will, muss leiden

    Punkt für Punkt: Vivian arbeitet als Piercerin.

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  • MensaMensaZeitZeit

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    Den Kopf voller Ideen? Dann los!

    Gute Ideen dürfen nicht in der Schublade verschwinden! Zum vierten Mal wird der hochschulweite Ideenwettbewerb der Universität Kassel ausgerufen. Alle Studenten/innen, Mitarbei-ter/innen und Alumni werden aufgefordert, ihre außergewöhn-lichsten und innovativsten Ideen einzureichen.

    Ob Produkt, Dienstleistung, Verwertung von Forschungsergeb-nissen oder einfach nur eine Idee, Mitmachen lohnt sich!

    Neben den Geldpreisen für die ersten Plätze winken den Teilnehmern umfangreiche Beratungs- und Mentorendienstlei-stungen, professionelles Feedback zu ihrer Idee sowie der Zu-gang zum Unternehmer- und Expertennetzwerk der Uni Kassel. Der Inkubator berät sie zudem bei Ihrem Gründungsvorhaben und unterstützt bei der Beantragung von EXIST-Gründerstipendi-um und EXIST- Forschungstransfer.Teilnahme bis zum 31.07.2012 möglich!Weitere Informationen: www.unikasseltransfer.de/inkubatorElisa Steltner, [email protected], 0561-804 7252 Nadja Ruby, [email protected], 0561-804 7252Jörg Froharth, [email protected], 0561-804 2498 Gabriele Hennemuth, [email protected], 0561-804 1859

    Sprechstundenhilfe und Therapeutin zugleich. Ich sehe das nicht nur als handwerkliche Sache– man muss gleichzeitig Spaß an Kundendienstleistung haben.“

    Auf viele Kunden wirkt es positiv, dass Vivian für eine Piercerin „harmlos“ aussieht. Sie trägt selbst keine auf den ersten Blick sichtbaren Piercings. Besonders Leute, die noch nicht piercing-erfahren sind, kommen gern zu ihr.

    Allgemein verrät das nach außen sichtbare Erscheinungsbild nicht so viel über den Piercing- und Tattoo-Geschmack der Leute: „Vom Grundschullehrer bis zum Geschäftsführer ist alles bei un-seren Kunden dabei. Oft sind es Leute, bei denen man nie damit rechnen würde, dass sie unter ihrem Hemd voller Piercings und Tätowierungen sind.“

    Das A und O: Die Pfl egeDie richtige Behandlung des Körperschmucks ist extrem wichtig: Neben der individuellen Haut- und Gewebe-Eigenschaft hängt die Heilung vor allem davon ab, wie gut man seine Piercings pfl egt und wie hygienisch man sie behandelt. Besonders an den Schleimhäuten verheilen sie gut. Im Intimbereich fördert Urin, sonst auch Speichel die Heilung. Bei den restlichen Piercings wird zusätzlich mit Pfl egemitteln behandelt oder durch Pfl aster geschützt. Bei Piercings an den Armen oder Beinen hindert die konstante Reibung an Textilien den Heilprozess, außerdem blei-ben sie leicht an Kleidung oder Handtüchern hängen.

    Das extremste Piercing, das Vivian je zu Gesicht bekam, war ein sehr großes Plug, also ein zylinderförmiges Piercing ähnlich einer hohlen Scheibe, vorn in der Nase. Für Leute, die ihr Ohrloch in einen Tunnel verwandeln wollen, hat Vivian Tipps: „Allgemein ist es am besten, wenn man sich die Tunnel selber langsam dehnt, also Schritt für Schritt immer mehr weitet. Im Studio dehnt man sie pro Sitzung um jeweils 3mm.“ Dabei ist sie selbst überrascht: Wenn man Plugs langsam dehne, würden sie bei bis zu einem Zentimeter Durchmesser durchaus wieder zu einem normalen Ohrloch. „Bei deformierendem Körperschmuck sollte man sich auf jeden Fall lieber Zeit lassen, statt den Körper zu vergewalti-gen“, empfi ehlt sie.

    Ohne BerührungsängsteFalls sich doch etwas entzündet, hilft Vivian auch weiter: „Wund-pfl ege und Betreuung während der Wundheilung gehören zum Kundendienst. Meistens verlaufen die Heilungsprozesse aufgrund der zuvor ausgeführten Aufklärung problemlos, aber wir mussten auch schon Piercings herausnehmen, weil sie ver-eitert waren. Einmal kam jemand mit einer großen Eiterblase. Da musste ich schon erst schlucken, aber dann denkt man nur noch an das Wohl des Kunden. Außerdem hat man ja Mund-schutz und Handschuhe.“

    Berührungsängste darf Vivian bei ihrem Job ohnehin nicht haben. Schließlich kommt sie ihren Kunden näher als bei den meisten Jobs: „Nur bei Männern mache ich prinzipiell keine Intim-piercings“, so die toughe Produktdesignerin. „Man entwickelt eine gewisse Toleranz und irgendwann ist es normal. Man konzen-triert sich, um es möglich schnell zu machen, egal wo am Körper.“

    Ihr schlimmstes Erlebnis in drei Jahren Piercing-Arbeit war ein Materialfehler: „Einmal hab‘ ich eine schlechte Kanüle erwischt. Die ist weggeknickt, sodass ich noch einmal bei der Kundin reinstechen musste.“ In so einem Moment kommt es ganz auf Ruhe und Besonnenheit an: Dank ihrer konnte die kleine Panne behoben werden und für Vivi und ihre Kundin ging alles ganz normal weiter.

    Für Vivi ist ihr nicht alltäglicher Job längst lieb gewordener Alltag – wir wünschen ihr allzeit eine sichere Hand und: Toi, toi, toi! (saj)

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    Gemeinsam mit mir im Raum liegen gerade zwei ältere Frauen, die nicht Blut spenden, sondern bekommen. Patienten wie sie, beispielsweise solche mit Krebs, brauchen das Blut von bis zu 16 Spendern. Deswegen ist Blutspende fast noch wichtiger als Plasmaspende, da Vollblut nur sechs Wochen haltbar ist.

    Während ich noch ganz am Anfang bin und die Voruntersu-chungen über mich ergehen lasse, hat es sich Ferdi auf einer Liege bequem gemacht. Eine Arzthelferin legt eine Kanüle. Ferdis Blut fl ießt nun in ein spezielles Gerät, welches das Blut noch während er da liegt, in feste und fl üssige Bestandteile trennt. Die vom Plasma getrennten festen Bestandteile (Erythrozyten, Leukozyten und Thrombozyten) werden sofort wieder in den Blutkreislauf zurückgegeben. Die Arzthelferin erklärt mir, dass das entnommene Plasma in kurzer Zeit vom Körper ersetzt wird. Am besten ist es, vorher und nachher sehr viel zu trinken. Als Ferdi fertig ist, hängt ein Beute voll mit einer durchsichtigen Flüssigkeit neben ihm. Das Plasma ist gefi ltert. Ungefähr vierzig Minuten dauert der gesamte Vorgang.

    Die Straßenbahn hält am Holländischen Platz, und gleich beim Aussteigen fällt der Blick auf eine Gebäudebeschriftung: „Blut spenden am Hopla“. Wie wahrscheinlich viele Studis habe ich mir schon öfters überlegt, Blut, Blutplasma oder Stammzellen zu spenden. Aber eben nur überlegt. Außerdem habe ich gehört,

    dass man bei manchen Organisationen Geld fürs Spenden be-kommt. Einer meiner Freunde macht das wöchentlich als kleinen Nebenverdienst. Ob das nicht weh tut? Oder schädlich ist? Wie macht man das überhaupt? Ich will’s wissen, damit ich wenig-stens weiß, worüber ich da nachdenke.

    Als Ferdi, 22, zum Plasma-Spenden geht, gehe ich einfach mit. Für mich stehen am Anfang vor allem viele Formulare mit ungefähr 30 Fragen zu meinen Lebensumständen und meinem Gesundheitszustand. Unter anderem auch „Waren Sie Gefängnis-insasse?“ Was ich getrost verneinen kann.

    Als nächstes folgt der kostenlose Gesundheitscheck inklusive Pulsmessen und Blutdruckkontrolle. Eigentlich müsste alles pas-sen, bin ich doch in der gewünschten Altersgruppe von 18 bis 68 Jahren und wiege über 50 Kilo. Doch man ist vorsichtig: „Wissen Sie, Sie können nicht nur Leben schenken mit einer Spende, son-dern auch Krankheiten übertragen“, erklärt mir eine Ärztin. „Sie übernehmen da eine große Verantwortung.“ Und da ich in den Wintersemesterferien sechs Wochen durch Asien gereist bin, darf ich ab dieser Reise gerechnet sechs Monate kein Blut spenden – besteht doch die Gefahr, dass ich Malaria haben könnte, ohne es zu wissen.

    Immerhin – eine Plasma-Spende wäre auch jetzt möglich. Denn in Plasma sind keine Erreger drin. Für ein großes Blutbild werden mir in einem Raum ein Stockwerk höher Teströhrchen mit Blut entnommen. Jetzt heißt es, bis zum nächsten Tag warten – dann liegen die Ergebnisse vor. Wenn alles in Ordnung ist und es keine Probleme gibt, darf ich dann tatsächlich spen-den. Freunde von mir hatten erzählt, dass man sich durch den Gesundheitscheck auch auf Aids testen lassen würde. Doch das stimmt nicht so ganz, bei der Erstuntersuchung wird zunächst lediglich ein großes Blutbild erstellt, erst die Vollblutspende wird dann auf HIV untersucht.

    Spenden gehen?! – Warum?

    Ganz entspannt: Für Ferdi ist Spenden schon Routine.

    Ausgabe 4 | 2012 • Aufl age 8.000 Exemplare

    Herausgeber: Studentenwerk Kassel, Anstalt des öff entlichen Rechts, Wolfhager Straße 10, 34117 Kassel

    Redaktion: Brigitte Schwarz, Joey Arand (saj), Melanie Vogelpohl (svm)Studentenwerk Kassel, Öff entlichkeitsarbeit, Wolfhager Straße 10, 34117 Kassel Telefon: 0561/804 25 65 • Fax: 0561/804 35 20 • E-Mail: oeff [email protected] www.studentenwerk-kassel.de

    Gesamtherstellung und Anzeigenwerbung:DER PLAN OHG, Siegmund-Schuckert-Str. 5,68199 MannheimTelefon: 0621/83 59 69-0 • E-Mail: [email protected]

    Layout & Grundgestaltung: Manuela Strzys, [email protected]

    Fotos & Abbildungen: Studentenwerk Kassel, privat, UniKasselTransfer

    Impressum

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    Auch Stammzellen retten LebenNeben Blut- und Organspende können Freiwillige sich auch in die Kartei für Rückenmarkspenden eintragen lassen. Anders als bei der Organspende reicht hier eine Spendenerklärung nicht aus, denn für die Stammzellenspende muss der Spender zum Empfänger passen. Die deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) nennt das den „genetischen Zwilling“. In vielen Institu-tionen laufen Typisierungsaktionen ab, bei denen etwas Blut entnommen wird. Noch einfach geht es auf der Webseite: www.dkms.de. Per Post bekommt man ein Formular und drei Watte-stäbchen, mit denen man Zellen aus der Mundhöhle entnimmt und zur Typisierung zurück nach Düsseldorf schickt. Jederzeit kann dann ein Anruf erfolgen, ob man immer noch bereit zu einer Spende wäre. Die endgültige Entscheidung wird erst in diesem Moment getroff en und auch die Entnahmeart -unter Vollnarkose aus dem Rückenmark oder nach Medikamentenein-nahme aus dem Blut - kann dann bestimmt werden.

    Liest man die Erfahrungsberichte von Spendern und Men-schen, die durch eine Spende erst wieder ins Leben zurückkehren konnten, dann spürt man, das Spenden etwas ganz Großes ist. Et-was, das glücklich macht und das zeigt, dass selbst das anonyme Spenden seiner Stammzellen ein ganzes Leben retten kann, Und dazu gehört nicht nur das Leben des Kranken selbst, sondern auch das Leben von Freunden und Angehörigen.

    Natürlich darf man nicht die Risiken eines Eingriff s vergessen, aber daneben gibt es tatsächlich nur wenige Ausreden, sich nicht wenigstens registrieren zu lassen. Mit Spenden rettet man Leben.(saj/smv)

    Ob das weh getan hat? „Nee, überhaupt nicht. Manchmal merkt man einen kleinen Piks, aber oft spüre ich den Einstich der Nadel gar nicht“, beruhigt mich der Filmstudent. Dennoch muss er ein paar Regeln einhalten: Er hat extra viel gegessen und getrunken, außerdem erzählt er mir, dass er an den Tagen, an denen er spen-det, keinen Sport macht. Wenn er am gleichen Abend feiern geht, trinkt er auch keinen Alkohol. Dafür freut er sich über die 15 Euro, die er nach der Spende bekommt. „Das ist nicht viel, doch so fi -nanziere ich mir die Fahrtkosten, um am Wochenende nach Hause zu meiner Freundin zu fahren“, freut sich Ferdi. „Das Beste ist aber, dass ich mit meiner Spende anderen Leuten helfen kann.“

    Nicht nur Blut – auch Organe sind gefragtDass man sich für eine Organspende nicht unbedingt einmal im Monat auf eine graue Liege legt, sollte allen klar sein. Sei-ne Organe spendet man meist erst dann, wenn man selbst eh nichts mehr von ihnen hat, obwohl es auch die Möglichkeit der Lebendspende gibt. Da man sich im ersteren Fall natürlich nicht mehr bewusst für eine Organspende entscheiden kann, gibt es für alle Freiwilligen den orangefarbenen Organspendeausweis, den man sich zum Beispiel im Blutspendezentrum am Hopla oder im Internet (www.organspendeausweis.org) besorgen kann. Hier kann man dann auch Einschränkungen eintragen, etwa wenn man nur bestimmte Organe spenden möchte oder vielleicht ein ganz bestimmtes Organ auf keinen Fall. Die Entscheidung über eine Organspende selbst zu treff en, entlastet auch die eigenen Angehörigen, die sich darüber dann in einer kritischen Situation keine Gedanken machen müssen.

    MensaMensaZeitZeit

  • wegen des Umbaus einfach auch sehr viel anderes zu beachten. Dennoch werde das Ausgabepersonal in allen Mensen allmor-gendlich gründlich eingewiesen und über Inhaltsstoff e informiert, in Zweifelsfällen stünden die Küchenchefs oder ihre Vertreter auch gern Rede und Antwort, damit Veganer zu ihrem Recht auf vegane Beilagen kommen. An Tagen, an denen kein veganes Essen angeboten wird, können (nicht nur) Veganer sich zum Beispiel ein XXL-Menü aus drei oder vier Beilagen zusammenstellen. Wenn die vegan sind, dann ist auch das ganze Essen vegan.

    Für die vegane Ernährung sprechen aus Sicht der Veganer starke Argumente, denn diese lässt nicht nur weniger Tiere leiden, sondern schützt auch das Klima und ist generell günstiger als Fleischkonsum. „Donnerstag ist Veggietag“ fordern deshalb viele vegane und vegetarische Vereine und wollen damit erreichen, dass Kantinen, Restaurants und Mensen an einem bestimmten Tag nur fl eischfreie Gerichte anbieten. Für das Studentenwerk in Kassel ist es momentan aber nicht machbar, einen Großteil der Studieren-den zu ignorieren und deren Wunsch nach einem fl eischhaltigen Essen nicht nachzukommen. Dass Veggie-Tage bei Nicht-Veganern meist zu Unmut führen, zeigen beispielsweise Erfahrungen aus Leipzig oder Dresden, bei denen Fachschaften und Hochschul-gruppen mit Grillaktionen gegen die dort eingelegten Veggie-Tage protestierten und ein „Ende des Diktats der Pfl anzenfresser“ verlangten. Sie begründeten ihre Protestaktion damit, dass sie sich nicht vom Studentenwerk bevormunden lassen wollten und ein Recht auf freie Entscheidung über ihre Ernährung hätten. (svm)

    Bitte einmal fl eischfrei?! „Militante Spinner“, sagen die einen, „notwendige Lebensein-stellung“, die anderen: Die Rede ist von Veganern, die in ihrer Ernährung komplett auf tierische Produkte verzichten. Neben Fleisch selbst stehen bei ihnen auch Milchprodukte, Eier und selbst Gewürze, in denen Milcheiweiß enthalten ist, auf dem Index. Recht gibt ihnen zum Beispiel Albert Einstein, der selbst Vegetarier war: „Nichts wird die Chancen auf ein Überleben auf der Erde so stei-gern, wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung.“

    Zwischen Vegetariern und Veganern besteht aber ein Unter-schied, denn nur letztere verzichten komplett auf tierische Pro-dukte. Vegetarier unterscheidet man zusätzlich in zwei Gruppen: Lacto-Vegetarier (Verzicht auf Fleisch, Fisch und Eier) und Ovo-Vegetarier (Verzicht auf Fleisch und Milchprodukte). Die Kombi-nation daraus, der Lacto-Ovo-Vegetarier, verzichtet nur auf Fleisch und Fisch und ist das, was der Volksmund mit dem allgemeinen Vegetarier-Begriff bezeichnen würde.

    Auch unter den Studierenden befi nden sich viele, die sich in einer dieser Richtungen ernähren, aber trotzdem gern die Ange-bote der Mensen nutzen möchten. Darum gibt es immer wieder Forderungen, gerade von den gut organisierten Veganern, nach täglich einem veganen Gericht in der Mensa. „Ich würde mir mehr vegane Gerichte wünschen; am liebsten täglich“, heißt es da zum Beispiel oder „Ich denke, mit einem veganen Gericht pro Tag tritt man keinem auf den Schlips, im Gegenteil – man tut vielen einen großen Gefallen“ und „Bei vier zur Verfügung stehenden Gerichten sollte das doch machbar sein“. Ob das wirklich so einfach ist? Meik Lischka, Leiter der Zentralmensa, antwortet für die MensaZeit auf Fragen zu veganen Gerichten.

    Warum gibt es denn nicht täglich ein veganes Gericht? Dazu hat Lischka eine fundierte Antwort parat: „Während der Lehrveranstal-tungszeiten werden pro Woche mindestens zwei der fl eischlosen Gerichte vegan zubereitet, während der Semesterferien steht ein veganes Essen pro Woche auf dem Speiseplan. Bei dieser Rege-lung wird es zunächst auch erst einmal bleiben müssen, denn das vegane Essen wird – im Gegensatz zum normalen fl eischlosen Essen – von der Mehrzahl unserer Gäste noch nicht wirklich gut angenommen.“ Außerdem gebe es klare Vorgaben für die Spei-sepläne der Mensen und die werden vom Verwaltungsrat des Studentenwerks festgelegt, zu denen auch zwei studentische Ver-treter gehören. Das vegane Angebot steht immer in Konkurrenz zu anderen Wünschen und Bedürfnissen. Darüber hinaus, so Lischka, ist die Zubereitung veganer Menüs aufwändig: „Man muss bei den veganen Essen sehr sorgfältig darauf achten, dass tatsächlich keine der verwendeten Zutaten irgendwelche Bestandteile tierischen Ursprungs enthält. Das geht hin bis zu den Gewürzen, bei denen oft Milcheiweiß enthalten sein kann.“

    Auch bei der Beschaff ung rein veganer Produkte kann es kom-pliziert werden, denn diese sind häufi g nicht großküchentauglich oder schlichtweg zu teuer für den Mensabetrieb. Langweiliger fi ndet der Chefkoch die Zubereitung veganer Gerichte allerdings nicht und freut sich eher über die Herausforderung. Dass die von Lischka und den übrigen Mensa-Chefs und ihren Teams in der Regel souverän gemeistert wird, beweisen Meinungskastenzu-schriften mit dickem Lob: „Das vegane Essen schmeckt immer sehr lecker.“ Vielleicht reizt das leckere Essen ja auch den einen oder anderen Nicht-Vegetarier, öfter mal zu den mit einem „v“ gekennzeichneten Gerichten zu greifen. Ärgerlich fi nden es dafür manche Veganer, dass „vegane Beilagen nicht immer als solche gekennzeichnet sind“. Meik Lischka versichert aber, dass eine bessere Kennzeichnung der Beilagen nach der Wiedereröff nung der Zentralmensa im Herbst eingeführt wird, momentan sei

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    Meik Lischka, Leiter der Zentralmensa: Das Mensa-Angebot muss möglichst vielen Gästen gerecht werden.

  • MensaMensaZeitZeit

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    Angebote des fab e.V.Auch für Studierende mit BehinderungDer Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter, fab e.V., wurde 1987 in Kassel von Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen gegründet. In der Beratung des fab e.V. sind ausschließlich behinderte BeraterInnen tätig, neben der fachlichen Qualifi kation (i.d.R. Sozialpäda-gogInnen) sind sie ExpertInnen in eigener Sache. Die Beratung von Behinderten für Behinderte nennt sich „Peer Counseling“. Diese Beratungsmethode wird inzwischen von immer mehr Behindertenorgani-sationen genutzt.

    Assistenz mit dem „Ambulanten Hilfsdienst“ Wenn Menschen auf Grund Ihrer Behinderung Persönliche Assistenz (personelle Hilfen) in der eigenen Wohnung, in der Freizeit oder am Arbeitsplatz benötigen, können sie diese über den „ambulanten Hilfs-

    dienst“ des fab e.V. organisieren. Um hier eine selbstbestimmte Assistenz zu ermöglichen, können die behinderten Menschen beim „Ambulanten Hilfsdienst“ selbst bestimmen, wer die Hilfe leistet, wann diese stattfi n-det und wie diese durchgeführt wird.

    Probe- und ÜbergangswohnungIn der Probe- und Übergangswohnung des fab e.V. können Menschen mit Behinderung ein eigenständiges Wohnen ausprobieren oder einfach nur als Übergang ein barrierefreies Zimmer mit Gemeinschaftsfl ächen anmieten. Hier handelt es sich z.B. um Menschen mit Behinderungen, die einen Ausbildungs- Studien- oder Arbeitsplatz in Kassel bekommen und noch keine barrierefreie Wohnung gefunden haben.

    Weitere Angebote und Informationen:Fab e.V., Kölnische Str. 99, 34119 Kassel,Tel.: 0561/72885-0, Homepage: www.fab-Kassel.de

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  • Speiseplan vom 25.06. bis 29.06.2012

    8

    Essen ➋➋ Studierende: 2,10€ • Bedienstete: 3,30€ • Gäste: 3,90€Preise: Essen ➊➊ Studierende: 1,50€ • Bedienstete: 2,70€ • Gäste: 3,30€

    Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 60 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen Kartoff eln (ö), Pellkartoff eln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. Außerdem gibt es in der Zentralmensa täglich als Wahlessen wechselnde große, gemischte Salate, mit gebratenen Gefl ügelstreifen, Tunfi sch, Hirtenkäse, Mozzarellawürfeln nach Wahl, dazu Knoblauchbaguette und 2 Beilagen nach Wahl. In der Mensa Heinrich-Plett-Straße gibt es zusätzlich frische Salate vom Büfett. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten. Nach EG-Öko-Verordnung, DE-Öko-034-Kontrollstelle Änderungen vorbehalten

    DienstagMontag Mittwoch Donnerstag Freitag

    Bist

    ro K

    10

    Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr. Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

    Mor

    itz Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

    Men

    zels

    traß

    e Mit Marktgemüse gefüllte Kohlroulade und Spinat-Kräutersauce (f) Spanische Reispfanne mit Putenstreifen

    ➊➊

    ➋➋

    Gefl ügelfrikadelle mit Ketchupsauce (9a)

    Rührei mit Steinchampignons und Blattpetersilie (f)

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    ➋➋

    Hausmacher Bratwurst mit Bratensauce (s)

    Provenzalischer Kartoff elaufl auf an Kräuterrahmsauce (f)

    ➊➊

    ➋➋

    Fränkische Kraut-Schupfnudeln (f)

    Schweinerückensteak auf Farmer-Salat (s)

    2,70/3,90/4,70€

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    Pasta mit Tomatensauce

    Gyros vom Schwein mit Zaziki (s)

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    Witz

    enha

    usen

    Seefi sch-Ragout in Dill-Senfsauce mit Eiern

    Zucchini mit Grünkern-Käsefüllung und mediterranem Kräuterquark-Dip (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Gebackene Sellerieschnitte mit Mozzarella und Tomaten überbacken (f)

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    Paniertes Schweineschnitzel mit Champignonsauce (s)

    Orechiettenudeln mit gedünstetem Saison-gemüse in Kräuterrahm (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ Gegrillte Lachsschnitte an Knoblauch-Dillbutter

    3,60/4,80/5,60€

    Curryreispfanne mit Erbsen und buntem Paprikagemüse (v)

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    Chicken Crossies mit Tiroler Tomaten-Schmanddip

    Hirtenkäse-Nuggets in Backteig, mit Karotten-Ingwersauce (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Eierpfannkuchen mit Blaubeerkompott (f)

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    ➋➋

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    ➍➍

    Pfannengyros vom Schwein mit Zaziki (s)

    Gebackenes Fenchelgemüse mit Tomaten-Basilikumsauce (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ Meerrettich-Rindsragout mit buntem Gartengemüse (ö,r) 3,80/5,00/5,80€

    Penne rigate mit italienischem Kräuterpe-sto (v)

    ➊➊

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    Hirse-Käse-Schnitte an Schnittlauchrahmsauce (f)

    Reis-Tomatenrösti auf kalter Gurken-Dillsauce (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Gegrillte Hähnchenkeule mit pikant-scharfer Thai-Gemüsesauce

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    Spanische Reispfanne mit Putenstreifen

    Gebratener Tofu auf Zucchini-Kartoff elgemüse (v) 3,00/4,20/5,00€ -

    Mit Marktgemüse gefüllte Kohlroulade und Spinat-Kräutersauce (f)

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    Rührei mit Steinchampignons und Blattpetersilie (f) Gebackener Seelachs mit Remouladensauce (9)

    2,60/3,80/4,60€ -

    Gefl ügelfrikadelle mit Ketchupsauce (9a)

    ➊➊

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    Provenzalischer Kartoff elaufl auf an Kräuterrahmsauce (f) Saftiges Putenragout mit leckerer Paprika

    2,90/4,10/4,90€ -

    Hausmacher Bratwurst mit Bratensauce (s)

    ➊➊

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    Matjessalat nach Hausfrauen-Art (3)

    Schweinerückensteak auf Farmer Salat (s)

    2,70/3,90/4,70€ -

    Fränkische Kraut-Schupfnudeln (f)

    ➊➊

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    ➍➍

    Gyros vom Schwein mit Zaziki (s)

    -

    Kaiserschmarren mit Vanillesauce (f)

    3,00/4,20/5,00€

    Pasta mit Tomatensauce

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    Zent

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    aße Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wird

    zum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröff net.

    Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:

    www.studentenwerk-kassel.de/planb.html

  • Speiseplan vom 02.07. bis 06.07.2012 MensaMensaZeitZeit

    9

    Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!

    (1) mit Farbstoff , (2) mit Konservierungsstoff , (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat, (9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fl eischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-Öko-034-Kontrollstelle,(s) Schweinefl eisch bzw. Schweinefl .-Anteile, (r) Rindfl eisch bzw. Rindfl .-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz. Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.30-14.15 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-14.30Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.00-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00

    DienstagMontag Mittwoch Donnerstag Freitag

    Bist

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    Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr. Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

    Mor

    itz Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

    Men

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    traß

    e Mit Reis gefüllte Paprikaschote dazu Kräutersauce (f) Hackbraten mit Senf-Zwiebelsauce (s)

    ➊➊

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    Mexikanische Gemüsepfanne mit Bohnen und Mais (v)

    Makkaroni mit provenzalischer Fleischsauce (r)

    ➊➊

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    Schwäbische Maultaschen mit Paprikaschaumsauce (s)

    Großer Kartoff elrösti mit Putengeschnetzeltem

    3,50/4,70/5,50€

    ➊➊

    ➍➍

    Chili sin Carne mit Baguette (v)

    Schweinerückensteak mit Kräuterbutter (s)

    ➊➊

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    Gefl ügelbratwurst mit Ketchupsauce (9a)

    Bubenspitzle (kleine Schupf-nudeln) mit Wurzelgemüse und Käsesauce (f)

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    Witz

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    usen

    Putenragout „Winzerin Art“ mit Erbsen, Zwiebelstreifen in Weißweinsauce (a)Gebratene Grießschnitte an Karamellsauce mit Apfel-kompott (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ Grobe Hausmacher-Bratwurst auf Weinsauerkraut (s,ö)3,40/4,60/5,40€

    Gemüsekroketten mit Lauch-Sahnesauce (f)

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    Gedünstete Schupfnudeln auf bunter Gemüsesauce (f)

    Bunte Reis-Bohnenpfanne mit Paprika (v,ö)

    2,70/3,90/4,70€ -

    Kaiser-Gemüseeintopf mit Hackfl eischklößchen (s)

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    Paniertes Kotelett mit ungarischer Pusztasauce (s)

    Kartoff elrösti mit buntem Gemüseragout (f,ö)2,70/3,90/4,70€ -

    Tortelloni formaggio mit Spinat-Käsefüllung und Tomaten-Zwiebelschmelze (f)

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    Reis-Gefl ügelpfanne mit asiatischem Mischgemüse

    Vollkorn-Penne mit Tomaten-Olivenpesto (v,ö)

    2,70/3,90/4,70€ Mexikanisches Rindfl eisch-Chili mit Zwiebeln, Kidneyboh-nen und Paprikastreifen (ö,r) 3,80/5,00/5,80€

    Gebackenes Sellerieschnitzel mit Rote-Bete-Schaum (f)

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    Norwegische Fischpfanne mit Gemüsestreifen und Bandnudeln

    Paniertes Auberginen-schnitzel mit Gorgonzolasauce (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Thailändisches Tofuragout mit Sojasprossen und Bambusmark (f)

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    Alle

    e

    Hackbraten mit Senf-Zwiebelsauce (s)

    -

    Kross gebratenes Putensteak mit süßsaurer Sauce

    3,10/4,30/5,10€

    Mit Reis gefüllte Paprikaschote dazu Kräutersauce (f)

    ➊➊

    ➋➋

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    Makkaroni mit provenzalischer Fleischsauce (r) Cordon bleu vom Schwein mit Bratensauce (s)

    2,80/4,00/4,80€-

    Mexikanische Gemüsepfanne mit Bohnen und Mais (v)

    ➊➊

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    ➍➍

    Gebackene Champignons mit Kräuterdip (f)

    -

    Großer Kartoff elrösti mit Putengeschnetzeltem

    3,50/4,70/5,50€

    Schwäbische Maultaschen mit Paprikaschaumsauce (s)

    ➊➊

    ➋➋

    ➌➌

    ➍➍

    Schweinerückensteak mit Kräuterbutter (s)

    Grüne Bandnudeln mit Spinat und Gorgonzolasauce (f) 2,50/3,70/4,50€-

    Chili sin Carne mit Baguette (v)

    ➊➊

    ➋➋

    ➌➌

    ➍➍

    Bubenspitzle (kleine Schupf-nudeln) mit Wurzelgemüse und Käsesauce (f) Gebackenes Seelachsfi letmit Senf-Dillsauce

    2,60/3,80/4,60€ -

    Gefl ügelbratwurst mit Ketchupsauce (9a)

    ➊➊

    ➋➋

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    aße Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wird

    zum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröff net.

    Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:

    www.studentenwerk-kassel.de/planb.html

  • Speiseplan vom 09.07. bis 13.07.2012

    Essen ➋➋ Studierende: 2,10€ • Bedienstete: 3,30€ • Gäste: 3,90€Preise: Essen ➊➊ Studierende: 1,50€ • Bedienstete: 2,70€ • Gäste: 3,30€

    Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 60 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen Kartoff eln (ö), Pellkartoff eln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. Außerdem gibt es in der Zentralmensa täglich als Wahlessen wechselnde große, gemischte Salate, mit gebratenen Gefl ügelstreifen, Tunfi sch, Hirtenkäse, Mozzarellawürfeln nach Wahl, dazu Knoblauchbaguette und 2 Beilagen nach Wahl. In der Mensa Heinrich-Plett-Straße gibt es zusätzlich frische Salate vom Büfett. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten. Nach EG-Öko-Verordnung, DE-Öko-034-Kontrollstelle Änderungen vorbehalten

    DienstagMontag Mittwoch Donnerstag Freitag

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    Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr. Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

    Mor

    itz Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

    Men

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    e Ofenkartoff el mit hausgemachtem Kräuterquark (f) Spaghetti alla carbonara (s)

    ➊➊

    ➋➋

    Riesenbratwurst mit Spezial-Curry-Sauce (s,9a)

    Knuspriger Kartoff elrösti mit einem Ragout von Gartengemü-se und Bergkäse überbacken (f)

    ➊➊

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    Ebly mit französischem Gemüse (v)

    Gyros-Reispfanne mit Gefl ügel

    ➊➊

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    Gemüsefrikadelle mit Kräuter-Crème fraîche (f)

    Käse-Lauch-Eintopf mit Hackfl eisch und Baguette (r)

    ➊➊

    ➋➋

    Frikadelle mit Salsa-Dip (s)

    Leckeres Ciabatta mit Tomaten, Oliven und Knob-lauch-Pesto gratiniert (f)

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    Witz

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    Blumenkohl-Brokkoligemüse mit Schmelzkäse gratiniert (f)

    Hackfl eischsauce nach Bologneser Art aufGabelspaghetti (s,ö) 3,20/4,40/5,20€ -

    Lyoner Fleischwurstragout mit Zwiebeln und Stauden-sellerie in Rahmsauce (s,2,3,8)

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    Paniertes Schweineschnitzel mit warmer Schmandsauce und gerösteten Zwiebelstreifen (s) Karotten in Backteig mit Petersiliensauce (f,ö)

    2,70/3,90/4,70€ Gegrilltes Hähnchenfl eisch mit Mango-Tomatenchutney (ö)

    3,80/5,00/5,80€

    Kartoff elreibekuchen mit Apfelmus (v,3)

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    Geschmorte Putenbrust mit Sherry-Rahmsauce

    Bunter Bohnen-Karot-teneintopf mit Kartoff eln und Weizenbrötchen (v,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Gemüsekroketten an Curry-Erbsensauce (f)

    ➊➊

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    Gegrillte Chicken-Wings mit pikantem Paprika-Kräuterdip Kartoff elgratin mit Tomaten, Zwiebeln und Oliven in Sauer-rahm (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ Schaschlikspieß mit Schwei-nefl eisch, Paprika und Zwie-beln in pikanter Sauce (s) 3,60/4,80/5,60€

    Eieromelett mit Champignon-Bärlauchragout gefüllt (f)

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    Matjes-Heringshappen in Joghurt-Dillsauce (2,3)

    Linsen-Reisröstling mit indischem Kräuter-Curry-Dip (f,ö)2,70/3,90/4,70€ -

    Brokkoli-Nuggets auf Mandel-Karottensauce (f)

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    Alle

    e

    Käse-Lauch-Eintopf mit Hackfl eisch und Baguette (r)-

    Schweinebraten nach nordhessischer Art (s)

    3,40/4,60/5,40€

    Gemüsefrikadelle mit Kräuter-Crème fraîche (f)

    ➊➊

    ➋➋

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    ➍➍

    Spaghetti alla carbonara (s)

    -

    Geschnetzeltes vom Rind mit knackigem Gemüse,süß-sauer abgeschmeckt (r)3,50/4,70/5,50€

    Ofenkartoff el mit hausgemachtem Kräuterquark (f)

    ➊➊

    ➋➋

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    ➍➍

    Knuspriger Kartoff elrösti mit einem Ragout von Gartengemü-se und Bergkäse überbacken (f)-

    Gekräuterte Puten-Medaillons im Maisgrießmantel mit frischen Steinchampignons in Rahm 3,30/4,50/5,30€

    Riesenbratwurst mit Spezial-Curry-Sauce (s,9a)

    ➊➊

    ➋➋

    ➌➌

    ➍➍

    Gyros-Reispfanne mit Gefl ügel

    -

    Ofenfrischer Kassler-Braten mit Weißbier-Sauce und Sauerkraut (s,a) 3,20/4,40/5,20€

    Ebly mit französischem Gemüse (v)

    ➊➊

    ➋➋

    ➌➌

    ➍➍

    Leckeres Ciabatta mit Tomaten, Oliven und Knob-lauch-Pesto gratiniert (f)-

    Matjesfi letnach Hausfrauen-Art (3)

    3,50/4,70/5,50€

    Frikadelle mit Salsa-Dip (s)

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    10

    Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wirdzum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröff net.

    Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:

    www.studentenwerk-kassel.de/planb.html

  • Speiseplan vom 16.07. bis 20.07.20129 MensaMensaZeitZeit

    11

    Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!

    (1) mit Farbstoff , (2) mit Konservierungsstoff , (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat, (9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fl eischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-Öko-034-Kontrollstelle,(s) Schweinefl eisch bzw. Schweinefl .-Anteile, (r) Rindfl eisch bzw. Rindfl .-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz. Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.30-14.15 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-14.30Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.00-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00

    DienstagMontag Mittwoch Donnerstag Freitag

    Bist

    ro K

    10

    Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr. Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

    Mor

    itz Ihr Campus-Restaurant „Moritz“ ist während des Umbaus der Zentralmensa bis voraussichtlich 1. Oktober im 1. Stock der Cafeteria Pavillon zu Gast. Dort erwartet Sie ein tagesaktuelles Angebot von vier Gerichten und großem Salatteller. Öff nungszeit: Montag bis Freitag, 11-15 Uhr.Speisekarte zum Vorfreuen unter www.studentenwerk-kassel.de/moritz.html

    Men

    zels

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    Bami Goreng mit Gefl ügelfl eisch

    Seelachs mit Knusperpanade, dazu Ananas-Tomaten-Chutney 2,80/4,00/4,80€ -

    Kartoff el-Möhreneintopf mit frischen Kräutern (v)

    ➊➊

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    ➍➍

    Gemüsepfanne mit Grilltomate und Sauce hollandaise (f) -

    Schweineschnitzel „Hessische Art“ mit warmem Kräuterschmand (s) 3,20/4,40/5,20€

    Gefl ügelfrikadelle mit Gefl ügelsauce

    ➊➊

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    ➍➍

    Chili-Käsebratwurst mit Ketchupsauce (s,9a)

    -

    Rindergeschnetzeltes in scharfer Kokos-Erdnuss-Sauce (r) 3,50/4,70/5,50€

    Penne „Salsa“ an Rucola (f)

    ➊➊

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    Bandnudeln mit Champignons in Kerbelbutter gebraten (f) Schweinesteak auf Farmersalat (s)

    2,90/4,10/4,90€ -

    Hähnchenschenkel mit Paprikasauce

    ➊➊

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    Gebackenes Merlanfi let (Merlan ist eine Dorsch-Art)mit Senf-Dillsauce -

    Ungarisches Schweinegulasch mit Bandnudeln (s) 3,50/4,70/5,50€

    Zucchinipfanne mit Bulgur (v)

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    -

    Blumenkohl-Karottengemüse mit Petersilienrahm und Käse-streifen überbacken (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Bulgarische Buletten mit Zwiebeln- und Gurkenstrei-fen an pikanter Senfsauce (s)

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    Griechisches Rindsragout mit Tomaten, Oliven und Hirtenkäse (r,ö) 3,80/5,00/5,80€

    Kartoff el-Zwiebelstampf an Bleichsellerieragout (f)

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    Penne Rigate mit buntem Gemüse und Käse-rahm-Sauce gratiniert (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Reispfannemit Hackfl eisch und Sahne (s)

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    Gegrillte Hähnchenfl ügel mit Mango-Currysauce (ö)

    3,80/5,00/5,80€

    Paprikaschote mit Getreidefüllung und Tomatenjus (v)

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    Kräuterschmarren mit Zwiebeln und gerösteten Erdnüssen auf Karotten-Mangoldgemüse (f,ö) 2,70/3,90/4,70€ -

    Gebratene Seelachsstreifen an Kapern-Sahnesauce

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    Gefl ügelfrikadelle mit Gefl ügelsauce

    Gemüsepfanne mit Grilltomate und Sauce hollandaise (f)

    ➊➊

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    Penne „Salsa“ an Rucola (f)

    Chili-Käsebratwurst mit Ketchupsauce (s,9a)

    ➊➊

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    Kartoff el-Möhreneintopf mit frischen Kräutern (v)

    Bami Goreng mit Gefl ügelfl eisch

    ➊➊

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    Hähnchenschenkel mit Paprikasauce

    Bandnudeln mit Champignons in Kerbelbutter gebraten (f)

    ➊ ➊

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    Zucchinipfanne mit Bulgur (v)

    Gebackenes Merlanfi let (Merlan ist eine Dorsch-Art)mit Senf-Dillsauce

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    Ab dem 25. Juni ist die Zentralmensa wegen Umbauarbeiten geschlossen und wirdzum Wintersemester 2012/2013 mit mehr Plätzen und breiterem Angebot wiedereröff net.

    Zahlreiche Plan-B-Alternativen helfen über die Zentralmensa-lose Zeit hinweg:

    www.studentenwerk-kassel.de/planb.html

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