MMensaensaZZeiteit...MMensaensaZZeiteit 3 und die dann sichtlich relaxtere Uni-Angestellte drückte erst nach zwei Monaten auf die richtigen drei Tasten, die einem den begehrten Platz

„Wie war’s?“ –Zurück aus Spanien S. 2-3

Was machen eigentlich: Die Künstler? S. 4

Küchen-ABC,Fleißige Hände S. 6

Rock Your Studium S. 7

Vierwöchige Übersicht der Speisepläne aller MensenS. 8-11

MensaMensaZeitZeit Mensamagazin des Studentenwerks Kassel

www.studentenwerk-kassel.de

04.04. – 29.04.2011

AusgAusgabe 1abe 1

SS 2oSS 2o1111Spurensuche: „Ein bisschen verrückt, hart arbeitend, in ihrer eigenen Welt“ – Die KünstlerAuf der Suche nach nicht ganz so bekannten Studienfächern haben wir uns in der ersten MensaZeit-Ausgabe an die Fersen der Künstler geheftet. Und zuerst bei anderen Studis nachgefragt, welches Künstler-Bild sie im Kopf haben. MensaZeit-Redakteurin Miriam sprach mit Kommilitoninnen und Kommilitonen auf dem HoPla über ihre kreativen Mitmenschen.

Jana Preuß, 21, Studentin Politik und Wirtschafts-wissenschaften: „Künstler sind meist verrückt, ein bisschen planlos und total chaotisch! Jedoch haben sie den Blick für das Besondere und Einzigartige in der Welt.“

Sebastian, 21, Student der Wirtschaftswissenschaf-ten: „Viele denken bei Künstlerinnen und Künstlern wohl an etwas verwirrte Personen, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als irgendwelche skurrilen Bilder zu malen. Auch wenn ich aufgrund meiner fehlenden Kreativität alles andere als ein Künstler bin, glaube ich, dass der Künstlerberuf - entgegen der landläufi gen Meinung – sehr wohl mit harter Arbeit verbunden ist!“

Marie-Louise, 20, Studentin English and American Studies/Germanistik und leidenschaftliche Hobby-künstlerin: „Künstler leben in ihrer völlig eigenen Welt und haben ab und zu kreative Phasen, in denen sie alles verwüsten oder in ‚Kunst‘ verwandeln.“

Oleg, 23, Student Soziale Arbeit: „Ganz klar – da ist vom abgeschnittenen Ohr bis zur Fettecke in der Badewanne alles drin. Künstler sind grenzenlos kreativ und kennen keine Tabus.“

> So weit die Klischees, bei denen wir es natürlich nicht belassen wollen. MensaZeit-Redakteurin Joey sprach mit Brigit, die an der Kunsthoch-schule studiert und uns einen Blick in ihre Welt gestattet. Das Ganze zum Nachlesen auf Seite 4.

wilden Partynächte gab es dann Lerngruppen-Treff en in der rund um die Uhr, 24 Stunden lang geöff neten Bibliothek.

Die Uni ist ein Organisationsnirvana

Man stelle sich eine Welt ohne nachvollziehbare Regeln, ohne System und Logik vor. Herzlich willkommen an der Universität Valencia! Während der ersten Wochen verging kein Tag ohne ein allgemeines „Hä?“ unter uns Erasmus-Studierenden. Da half auch die gute Vorbereitung auf das Auslandssemester nicht weiter. Ob es um willkürlich festgelegte Immatrikulationstermine oder die nicht vorhandene Kommunikation zwischen verschiedenen Fakultäten ging – jeder Tag hielt eine neue Absurdität und ganz eigene Überraschungen bereit. So lernte man schnell, dass man nicht aufgeben darf. Ein „Nein, es sind keine Plätze mehr frei“ bedeutet eben keinesfalls, dass man sich einen anderen Kurs aus dem eher unübersichtlichen Vorlesungsverzeichnis aussuchen muss. „Nein“ heißt in diesem Falle nur, dass momentan kein Platz mehr frei ist. Mit ein bisschen Glück drückte die off ensichtlich gestresste Uni-Angestellte drei Tasten und plötzlich gab es wie-der vakante Plätze. Wenn man weniger Glück hatte, setzte man sich in die Kurse, schrieb seinen Namen auf behelfsmäßige Zettel

„Spanische Studenten führen ein Doppelleben“

Klischees sind meistens nicht total aus der Luft gegriff en. Die Unpünktlichkeit der Spanier ist legendär. Verabredet man sich um sechs, dann ist ein Treff en um sieben realistisch. Das ist wohl eine der radikalsten Umstellung für mich gewesen, heißt es doch bei uns: lieber fünf Minuten zu früh! Doch das würde in Valencia langes Warten bedeuten. Und Geduld zählt nun aus persönlicher Erfahrung nicht unbedingt zu den deutschen Tugenden. Das Erstaunlichste ist jedoch, dass all die spanische Unpünktlichkeit im Unialltag verfl ogen ist. Kam man nur fünf Minuten zu spät, noch schwer atmend in der Sprechstunde an, hieß es: „Sorry, aber für heute ist Schluss.“ Auch zu Vorlesungen und Klausurterminen waren die Hörsäle bereits überraschend früh gut besetzt – ein aus Deutschland ungewohntes Bild, vor allem morgens um 8 Uhr! Ganz ähnlich zwiespältig sieht es bei einem weiteren Klischee aus: „Spanier sind eher bequem.“ Ja, außerhalb der Uni war es ganz schön schwer, einen Valencianer zum Lernen zu motivieren (ganz anders zu meiner Freude beim Feiern oder Essen). Doch in der Klausurphase verschwanden die spanischen Kommilito-ninnen und Kommilitonen hinter dicken Wälzern. Lernen bis zum Umfallen war angesagt und das auf hohem Niveau. Statt der

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„Und? Wie war’s?“ – Zurück aus dem AuslandssemesterMensaZeit-Redakteurin Margarethe, frisch zurück aus Spanien, geht es derzeit wie allen, die nach Kassel zurückkom-men und über das Semester fernab von daheim berichten sollen – die „Wie war’s?“-Frage stellen ihr nicht nur die, die hier geblieben sind. Doch wie fängt man ein halbes Jahr unter der spanischen Sonne ein? Wie kann man all den Erfahrungen gerecht werden, die man während der sechs Monate in einer Stadt wie Valencia gesammelt hat? Margarethe fasst für die Leserinnen und Leser der MensaZeit ihre Eindrücke zusammen … Total subjektiv, ohne Anspruch auf Ausgewogenheit und Neutralität.

MensaMensaZeitZeit

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und die dann sichtlich relaxtere Uni-Angestellte drückte erst nach zwei Monaten auf die richtigen drei Tasten, die einem den begehrten Platz im gewünschten Kurs sicherten.

Die Sprache lernt man auf der Straße

Doch was tun, während in der Uni Chaos herrscht, man in den Kursen nichts versteht, sich die Auslandskoordinatorin als Eras-mus-Gegnerin outet und aus dem Vorratsschrank in der Über-gangswohnung eine Kakerlake fällt? Ablenkung fi ndet sich in Valencia an jeder Ecke! Jeden Tag war irgendwo „die beste Party“. Und das nicht nur für die etwa 2000 Erasmus-Studierenden, auch spanische Studis fi nden immer einen Grund zum Feiern. So konnten wir nach einem an-strengenden Tag schnell alle Uni-Sorgen vergessen und abtauchen ins spanische Nacht-leben. Und dabei natürlich aufs Allerfeinste Spa-nisch lernen. Denn wo lernt man eine Sprache besser als in ausgelassener Stimmung nach dem dritten Bier? Und spanische Kultur bekommt man dabei auch geboten. Denn wenn sich 2000 Studenten auf dem Campus treff en, um gemeinsam zu trinken und zu feiern, dann ist das ein Kulturereignis. Unter dem Deck-namen „Botellon“ fand dies jeden Donnerstag im großen Stil und an den restlichen Tagen im kleineren Rahmen statt. Dabei musste man jedoch aufpassen, dass sich die Anwohner nicht belästigt fühlten, denn sonst regnete es auch gerne mal rohe Eier.

Paella, Montaditos und Sangria

Auch kulinarisch hat Valencia einiges zu bieten. Die Paella Valen-ciana, traditionell mit Schnecken und Kaninchen, ist ein Muss. Denn so wie in Valencia schmeckt sie nirgendwo. Das Geheimnis liegt dabei im Familienrezept und vielleicht auch ein bisschen im chlorigen Leitungswasser. Im Restaurant ist Paella lediglich eine überteuerte Reispfanne und Touristenattraktion. Doch auf einer privaten Dachterrasse mit Blick über die Stadt wird sie zum kuli-narischen Highlight, das man so schnell nicht mehr vergisst. Für den schnellen Hunger bieten sich in der Stadt zahlreiche kleine Bars an, in denen es Montaditos (Baguettescheiben mit Tortilla, Schinken, Schokolade, etc.) gibt. Und egal wohin man geht und was man isst, Sangria passt natürlich immer. Abnehmen in Valen-cia geht gar nicht – totale Fehlanzeige. Stattdessen liebt man die Stadt auch für ihr Essen.

Das Meer, spannende Reisen während der vielen langen Wochenenden, Fußball und vieles mehr machten das Auslands-semester für mich zu einem unvergesslichen Erlebnis. Doch Erzählungen werden dem Ganzen einfach nicht gerecht. Darum antworte ich mittlerweile auf Fragen einfach mit ‚Schön war’s‘ und denke sehnsüchtig an Valencia.“ (sfm)

Öffnungszeiten Mensen & Cafeterien

Sagen Sie uns Ihre Meinung.Meinungskasten in jeder Mensa und in jeder Cafeteria.

Zentralmensa:Mo-Fr: 11.30-14.15Mensa Heinrich-Plett-StraßeMo-Fr: 11.45-14.00CafeteriaHeinrich-Plett-StraßeMo-Do: 8.00-17.00Fr: 8.00-14.00Mensa Wilhelmshöher Allee:Mo-Fr: 11.45-14.00CafeteriaWilhelmshöher Allee:Mo-Do: 8.00-16.00Fr: 8.00-14.00Cafeteria Menzelstraße:Mo-Do: 9.00-16.30Fr: 9.00-14.00Bistro K10Mo-Do: 8.00-21.00Fr: 8.00-17.00Restaurant MoritzMo-Fr: 11.00-14.30

TorCafé (am HRZ)Mo-Do: 8.00-16.00Fr: 8.00-14.00Cafeteria Pavillon Mo-Fr: 7.30-18.30Sa: 9.00-15.00Café InternationalKurt-Wolters-Str. 5Mo-Fr: 9.30-16.00(Vorlesungszeit)Café ProWiso Mo-Fr: 7.45-14.30(Vorlesungszeit)Mensa WitzenhausenSteinstraße:Mo-Fr: 12.00-14.00Cafeteria WitzenhausenSteinstraße:Mo-Fr: 7.30-15.00Cafeteria WitzenhausenNordbahnhofstraße:Mo-Fr: 8.45-13.45

¡Buen provecho!: Echte Paella

Ausgabe 1 | SS 2011 • Aufl age 8.000 ExemplareHerausgeber: Studentenwerk Kassel, Anstalt des öff entlichen Rechts, Wolfhager Straße 10, 34117 Kassel

Redaktion: Brigitte Schwarz, Miriam Lotto (slm), Joey Arand (saj), Margarethe Fols (sfm)Studentenwerk Kassel, Öff entlichkeitsarbeit, Wolfhager Straße 10, 34117 Kassel Telefon: 0561/804 25 65 • Fax: 0561/804 35 20 • E-Mail: oeff [email protected] www.studentenwerk-kassel.de

Gesamtherstellung und Anzeigenwerbung:DER PLAN OHG, Siegmund-Schuckert-Str. 5,68199 MannheimTelefon: 0621/83 59 69-0 • E-Mail: [email protected]

Layout & Grundgestaltung: Manuela Strzys, [email protected]

Fotos & Abbildungen: Studentenwerk Kassel, RockYourLife, privat

Impressum

Während sie sich mit einem Thema auseinandersetzt, tauchen für Brigit Edelmann immer neue Aspekte des Sehens und Erle-bens auf, weiterführende Gedanken entstehen: So begann sie, die Wirbelsäule mit verschiedenen Materialien auf ihre Art nach-zubilden, mittlerweile macht sie „Abdrücke“ der Rücken ihrer Kommilitoninnen und anderer Frauen. Sie erkannte hierbei, dass jeder „Abklatsch“, wie sie die schwarz-weißen Abdrücke selber nennt, ähnlich einem Fingerabdruck einzigartig sind. Doch nicht nur das Sehen spielt bei ihren Werken eine Rolle: Im Rahmen ihres jetzigen Projekts fertigt sie mehrere hundert „Säulen“ an. Sie bestehen aus Drähten, die in quarkbechergroßen Betonsockeln stecken und beim Durchlaufen leise klingen.

Input bekommen die Studierenden durch Kritik ihrer Kommili-tonen und Lehrkräfte, aber auch durch Vorlesungen und Semi-nare in Kunstgeschichte/ Kunstwissenschaften und Philosophie sowie über Kurse in den Studienwerkstätten und Exkursionen.

Wer Lust auf Kunst bekommen hat, kann Edelmanns Arbeit und die ihrer Mitstudierenden wie jedes Jahr am Ende des Som-mersemesters beim „Rundgang“, der öff entlichen Hochschulaus-stellung, betrachten. Hier präsentieren sich alle Studiengänge, auch die Visuelle Kommunikation und das Produkt Design. Der Rundgang im Sommersemester 2011 fi ndet vom 13. bis 17. Juli statt.

Zur Bewerbung um einen Platz in einem der Studiengänge muss man sich beeilen: Am 30. April endet die Anmeldefrist für die Aufnahmeprüfung. (saj)

Wer’s genauer wissen will, fi ndet mehr Infos unter: www.kunsthochschule-kassel.de

Brigit Edelmann denkt viel nach, ehe sie ihre Ideen umsetzt. An manchen Projekten oder Werken arbeitet sie mehrere Jahre lang. Die 30-jährige Schweizerin aus Sankt Gallen geht konzeptionell an ihre Themen heran: Über verschiedene Techniken und Arbeitsweisen betrachtet sie die Welt aus ihrer ganz eigenen Sicht.

Letztes Jahr begann sie als eine der 28 Studierenden in der Basisklas-se Bildende Kunst, in der Kunstpä-dagogen und freie KünstlerInnen zusammen zwei der insgesamt

üblichen zehn Semester studieren. Für ihr Schaff en stehen ihnen Ateliers an der Kunsthochschule (KHS) in der Menzelstraße off en. Hier hat jede/r seinen eigenen Arbeitsplatz und kann jederzeit der Kreativität in allen Medien und Ausdrucksformen freien Lauf lassen. Nach der Basisklasse entscheiden sich die angehenden Künstlerinnen und Künstler dann für eine Fachklasse, in der sie passend nach Stil und Themenwahl bei den entsprechenden Professoren und Professorinnen ihre Arbeit vertiefen können.

So beschäftigt sich Edelmann zurzeit mit dem Thema „Rückgrat der Frau“. Bereits in ihrer Bewerbungsmappe tauchte das Thema auf. Wobei schon hier die Arbeit der Künstlerin unter den vielen eingereichten Mappen hervorstach, mit denen Studienplatz-Be-werberinnen und -Bewerber ihre künstlerische Eignung belegen wollen: Während die meisten ihre Werke in Mappen präsentieren, fertigte Edelmann einen Karton an mit einem Portfolio ihrer bis-herigen Entwicklung. Zusätzlich zu den Bildern schrieb sie Texte, die ihre Kunst erklären, aber auch neue Fragen aufwerfen. Ihr Stil ist besonnen und ruhig, oft humorvoll: Beispielsweise räumte sie für eine Bilderserie die Handtaschen anderer Frauen aus und ent-warf damit ganz eigene Geschichten. Die Geldscheine, Schlüssel, Kosmetikartikel und Tampons stellte sie in liebevoller Feinarbeit so auf, dass eine kleine neue Welt entstand.

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Was machen eigentlich…: Die Künstler?Unter einem Lehramt-Studium können sich die meisten Studierenden etwas vorstellen. Unter Medizin auch. Aber was genau macht eine Agrarwissenschaftlerin? Wie verbringt ein Nanostrukturwissenschafts-Student seinen Uni-Tag? Die MensaZeit fragt für die nächsten Ausgaben bei Studierenden nach. MensaZeit-Redakteurin Joey, selbst im ersten Semester Kunstpädagogik, hat sich als Erstes den Studiengang Bildende Kunst vorgeknöpft und mit der Studentin Brigit Edelmann gesprochen:

Portrait einer Person anhand des Inhaltes ihrer Handtasche. Dazu Brigit Edel-mann: „Die Handtasche enthält die wichtigsten Gegenstände der Trägerin. Nebst ID, Bankkarten und Handy, die die technischen Daten einer Person aufzeigen, wird zusätzlich der Notbedarf für einen Kurzaufenthalt außerhalb der eigenen vier Wände darin untergebracht. Somit ist die Handtasche das Zuhause, welches überall mitgetragen werden kann. Durch das Ausräumen und Neuzusammenstel-len des Inhalts zeige ich eine Form des persönlichen Wohnraums der Trägerin auf.“

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„Die Kolleginnen und Kollegen sind nett, der Stundenlohn ist angemessen und die Arbeit lässt noch genug Zeit, sich auf das Studium zu konzentrieren.“ Welcher Student, welche Studentin hätte nicht gern so einen Job? Madita Rörsch aus Kassel hat ihn jedenfalls gefunden. Sie beschreibt genau so ihre Arbeit als stu-dentische Aushilfe für das Studentenwerk. Die 21-jährige Studen-tin der Sozialen Arbeit jobbt zwei- bis dreimal die Woche. Es gibt verschiedene Bereiche, in denen Studierende gefragt sind: Die Bandbreite der möglichen Einsatzorte reicht von Cafeterien über die Mensen und ihre Spülküchen, Ausgabetheken oder Geschirr-bänder bis hin zum Restaurant „Moritz“. „Gerade am Anfang wird man überall mal eingesetzt. Das ist ganz gut, denn so lernt man verschiedene Bereiche kennen. Später kann man dann dort blei-ben, wo es am besten gepasst hat“, erklärt Madita. „Die ersten 50 Einsätze muss man fl exibel sein, denn zum einen muss man erst mal ausprobieren, wo man sich am besten zurechtfi ndet. Zum anderen richten sich die Jobs aber natürlich danach, wo man am dringendsten gebraucht wird. Aber man kann immer individuell absprechen, wann man gern arbeiten möchte und wann eher nicht, beispielsweise vor Klausuren.“

Können Sie sich auch vorstellen, wie Madita für das Studenten-werk zu arbeiten? Zum Beispiel (vorwiegend über die Mittagszeit) im Restaurant „Moritz“, an den Mensatheken, in den Spülküchen oder in der Cafeteria zu einem Stundenlohn von 8,18 Euro brutto? Dann melden Sie sich beim Studentenwerk Kassel unter der Telefonnummer (0561) 804-2591 bei Andreas Jähn oder schreiben Sie eine E-Mail an [email protected] und geben Sie darin Ihren Namen, Ihre Anschrift und Telefonnummer sowie die Zeiten an, an denen Sie arbeiten können. Wenn Sie eine Immatrikulationsbescheinigung, den Beleg über eine erhaltene Belehrung beim Gesundheitsamt, Ihren Sozialversicherungsaus-weis und ausreichende deutsche Sprachkenntnisse haben, könnte es klappen... Das Studentenwerk freut sich auf Sie! (saj)

Ein Induktionsherd mit nur zwei Platten, ein Mini-Ofen, in den gerade so eben eine Fertigpizza hineinpasst (sehr wichtig!), eine zu kleine Auswahl an Töpfen und Pfannen und vielleicht ein

Mikrowellen-Gerät, das irgendjemand mit in die WG gebracht hat: So schaut die Küche wahr-scheinlich bei vielen Studierenden aus, be-sonders am Anfang des Studiums. Und wenn sie dann auch noch so klein ist, dass gerade mal drei Leute hineinpassen, werden Kochen und Backen zur logistischen Meisterleistung.

Wir wollen in den nächsten Ausgaben der MensaZeit in mutigen Selbstversuchen testen, wie man oder frau sich helfen kann oder wovon unser Leserinnen und Leser lieber die Finger lassen sollte: Partyessen

für 30 Gäste, Kochduell Männer gegen Frauen, explodierende Küchen und mehr... Als Erste muss MensaZeit-Redakteurin Joey ran – sie experimentiert mit der Mikrowelle:

„Meine Freundin Bea hat heute Geburtstag. Für so einen Anlass backe ich normalerweise gern einen Kuchen als Geschenk. Dumm nur, wenn der Ofen so klein ist, dass die Kuchenform nicht hineinpasst. Also einen fertigen Boden kaufen und damit eine Torte machen? Nein, der Kuchen soll auf jeden Fall komplett selbstgemacht sein ... Was nun? Der Hausfrau von heute (nun ja...noch nicht ganz) hilft Google: Waldfee22269 schreibt bei chefkoch.de von einem Mikrowellenkuchen in sechs Minuten. Ich kann es nicht wirklich glauben. Kuchen backen in einer Mikrowel-le? Ich probiere es, sehr viel Zeit geht zumindest nicht verloren. Und Materialschäden nehme ich in Kauf.

Also: 100 g Margarine aufheizen (Achtung! Ja, Margarine kann in der Mikrowelle explodieren!), dann eine Tafel weiße Schokola-de erhitzen (man soll seine Lieblingsschokolade nehmen), in der Zwischenzeit 100 g Mehl und einen Teelöff el Backpulver mit 50 g Zucker verrühren. Drei Eier, die geschmolzene Schokolade und Margarine dazu, dann alles in eine Silikonform mit 800-1000 ml Volumen. Mal schauen, was daraus wird.

Während der folgenden sechs Minuten „Backen“ und fünf Minuten Ruhen kann ich immerhin die Küche sauber machen, die mal wieder wie ein Schlachtfeld ausschaut. Die Zeit ist um, doch irgendwie traue ich dem Ergebnis nicht so ganz, außerdem fällt mir ein, dass Beas Lieblingsschokolade zartbitter ist. Also probiere ich lieber selbst: Der Kuchen schaut aus wie Gummi und schmeckt auch ein bisschen so. Aber für eine Viertelstunde Arbeit und ohne Ofen eigentlich okay. Und weil’s erstens wirklich einfach und zweitens unglaublich schnell ging, wage ich den zweiten Versuch. Dieses Mal mit Zartbitterschokolade, Überguss und Verzierung: Zumindest vor dem Essen hat Bea sich riesig über das Ergebnis gefreut.“ (saj)

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Küchen-ABC: Backe, backe (Mikrowellen-)Kuchen…

Helfende Hände gesucht: Jobben in der Mensa

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Rock your Studium – Rock Your Life

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Berufl icher und sozialer Erfolg ist in Deutschland stark vom sozio-demografi schen Hintergrund abhängig. Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien haben seltener Zugang zu höherer Bildung, geringere Chancen auf sozialen Aufstieg und wirtschaft-lich schlechtere Zukunftsperspektiven. Sie erfahren oft nicht die Unterstützung und Förderung, die sie für ein selbstbestimmtes und eigenverantwortliches Berufsleben brauchen. Eine Brücke will der Verein „Rock Your Life“ schlagen. Er bildet Studierende zu Coaches aus und vermittelt diese an Schüler der 8. Klasse in Hauptschulen, damit sie diese während der letzten beiden Schul-jahre begleiten können. „Zwei Jahre triff t lang sich der Coach dann wöchentlich mit einem bestimmten Hauptschüler und un-terstützt ihn“, erklärt Imke-Marie Badur, die den Kasseler Standort von „Rock Your Life“ ins Leben gerufen hat. Das ehrgeizige Projekt ist seit 2010 in Nordhessen ansässig.

„Nach unserer ersten Info-Veranstaltung an der Uni Kassel im November 2010 haben uns 47 Bewerbungen erreicht, was uns wahnsinnig gefreut, aber auch etwas überfordert hat“, erklärt Imke-Marie. 29 Coaching-Paare haben sich danach gebildet.

Die Zuordnung von Schülern und Studierenden läuft über eine Art „Speed Dating“. Eine gewisse Grundsympathie sei so von Anfang an gegeben, meint Imke-Marie. Während der ersten Treff en lernen beide Seiten die oft sehr fremde Lebenswelt des anderen kennen. Imke-Marie dazu: „Meist zeigt sich dabei schon sehr deutlich, wo es ‚Baustellen‘ im Leben des Schülers oder der Schülerin gibt.“

Schwerpunkte der ehrenamtlichen Tätigkeit sind vor allem wichtige Themen wie Berufswahl und Bewerbung. Oft unterstüt-zen die Studierenden „ihre“ Schüler auch bei alltäglichen Dingen wie Vereinssport, Ferienjobs, der Suche nach einem Praktikums-platz. Die Coaches helfen aber ebenso bei Konfl ikten und innerer Unzufriedenheit. Nicht zuletzt stehen auch gemeinsame Freizeit-aktivitäten auf dem Programm.

„Wichtig ist, das Selbstvertrauen der nicht selten vernachlässi-gten Schülerinnen und Schüler zu stärken und ihnen das Gefühl zu geben: Du bist mir wichtig – und ich glaube an dein Poten zial!“, be-tont Imke-Marie. Neben der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern baut der Verein ein Netzwerk von Kasseler Unternehmen auf, die ihre Ausbildungsplätze für die gecoachten Hauptschüler öff nen.

Ende April soll das zweite Coaching-Team qualifi ziert werden. Mitte Mai startet dann eine neue Runde. „Gut die Hälfte der 25 Plätze ist bereits vergeben“, freut sich Imke-Marie. (slm)

Wer Interesse hat teilzunehmen, fi ndet weitere Informationen, Bewer-bungsbogen, Fristen und Voraussetzungen auf www.rockyourlife.de

Speiseplan vom 04.04. bis 08.04.2011

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Essen ➋➋ Studierende: 2,00€ • Bedienstete: 3,10€ • Gäste: 3,60€Preise: Essen ➊➊ Studierende: 1,50€ • Bedienstete: 2,60€ • Gäste: 3,10€

Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 50 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen Kartoff eln (ö), Pellkartoff eln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. Außerdem gibt es in der Zentralmensa täglich als Wahlessen wechselnde große, gemischte Salate, mit gebratenen Gefl ügelstreifen, Tunfi sch, Hirtenkäse, Mozzarellawürfeln nach Wahl, dazu Knoblauchbaguette und 2 Beilagen nach Wahl. In der Mensa Heinrich-Plett-Straße gibt es zusätzlich frische Salate vom Büfett. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten. Nach EG-Öko-Verordnung, DE-ÖKO-034-Kontrollstelle Änderungen vorbehalten

DienstagMontag Mittwoch Donnerstag Freitag

Bist

ro K

10

Bistro K10, Henschelstr. 2, am Eingang zum HoPla, montags bis donnerstags bis 20.30 Uhr frisch, lecker und preiswert essen. Menüs, Gratins, Salatbüfett im täglichen Wechsel. Wöchentlich verschiedene Pizza & Pasta. Am Abend frische Grill- oder Fischspezialitäten. Warme Küche: Mo-Do 11.30-20.30, Fr 11.30-14.30 Uhr, Cafeteria: Mo-Fr ab 8.00 Uhr. Plus: Aktuelle Sportübertragungen, Aktionswochen und Aktionstage! Infos unter www.studentenwerk-kassel.de/BistroK10.144.0.html

Mor

itz Das Campus-Restaurant mit saisonaler Küche direkt neben der Zentralmensa am HoPla, Täglich wechselnde Mittagsmenüs, Kleine, feine Wochenspeisekarte inkl. Öko-Menüs, Top-Five-Karte der beliebtesten Gerichte, schneller Renner extra für Eilige (Tagesmenü 1 besonders schnell serviert, von 11-12 Uhr ein Softgetränk im Preis inkl.), Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Infos unter: www.studentenwerk-kassel.de/Restaurant-Moritz.152.0.html

Men

zels

traß

e Asiatische Gemüsepfanne mit Basmatireis (v)

Tortellini „Carne“ mit würziger Rindfl eischfüllung und Kerbelsauce (r)

➊➊

➋➋

Käse-Chili-Bratwurst mit Ketchupsauce (s,9a)

„Triangolo-Verdure“ Gemüse-mix, abgerundet mit Parmesan auf Petersilienschaum (f)

➊➊

➋➋

Kartoff el-Möhreneintopf mit frischen Kräutern (v)

Schnitzel mit Pusztasauce (s)

➊➊

➋➋

Hausgemachter Hackbraten mit Paprikasauce (s)

Bandnudeln mit Steinchampignons in Butter gebraten (f)

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➋➋

Zucchinipfanne mit Bulgur (v)

Gebackenes Merlanfi let mit Senf-Dillsauce

➊➊

➋➋

Witz

enha

usen

-

Möhren-Kartoff el-Gratin an Ingwer-Sahne-Sauce (ö,f)

2,50/3,60/4,10€-

Tomaten-Schinken-Lasagne (s)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

-

-

Rindsragout mit Wirsing und Zwiebel in Rahmsauce (r,ö) 3,70/4,80/5,30€

Germknödel mit Kirschfüllung und Vanille-sauce (f)

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➋➋

➌➌

➍➍

-

Gries-Gemüsenockerln an Petersilienrahmsauce (f)

2,50/3,60/4,10€ -

Putenragout „Indische Art“, mit Bananen, Ananas in Curry-rahmsauce

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➋➋

➌➌

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-

Mexikanische Hackfl eisch-sauce mit Paprika, Erbsen und roten Bohnen (s,ö)2,50/3,60/4,10€Gebratene Lachsschnitte Flo-rentiner Art auf Rahmspinat mit geriebenem Käse 3,40/4,50/5,00€

Blumenkohl-Brokkoligratin mit Béchamelsauce und Gouda käse überbacken (f)

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-

Kartoff el-Möhrenpfl anzerl mit Schnittlauch und Meer-rettich, auf Sauerrahmsauce (f,ö) 2,50/3,60/4,10€ -

Jägers Hackbraten an Kräuterrahmsauce (s)

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Hei

nric

h-Pl

ett-

Stra

ßeW

ilhel

msh

öher

Alle

e

Tortellini „Carne“ mit würziger Rindfl eischfüllung und Kerbelsauce (r) Schweinebraten mit Dijon-Senf-Sauce (s)

2,70/3,80/4,30€ -

Asiatische Gemüsepfanne mit Basmatireis (v)

➊➊

➋➋

➌➌

➍➍

Tortellini „Carne“ mit würziger Rindfl eischfüllung und Kerbelsauce (r) Schweinebraten mit Dijon-Senf-Sauce (s)

2,70/3,80/4,30€ -

Asiatische Gemüsepfanne mit Basmatireis (v)

➊➊

➋➋

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„Triangolo-Verdure“ Gemüse-mix, abgerundet mit Parmesan auf Petersilienschaum (f) Putensteak „Hawaii“ mit Rahmsauce

2,80/3,90/4,40€ -


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„Triangolo-Verdure“ Gemüse-mix, abgerundet mit Parmesan auf Petersilienschaum (f) Putensteak „Hawaii“ mit Rahmsauce

2,80/3,90/4,40€ -


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Pastamit Streifen vom Räucherlachs, dazu Zitronensauce3,40/4,50/5,00€


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-

Pastamit Streifen vom Räucherlachs, dazu Zitronensauce3,40/4,50/5,00€


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Bandnudeln mit Steinchampignons in Butter gebraten (f)-

Knuspriges 1/2-Hähnchen mit Zitrone

3,20/4,30/4,80€


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Bandnudeln mit Steinchampignons in Butter gebraten (f)-

Knuspriges 1/2-Hähnchen mit Zitrone

3,20/4,30/4,80€


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Hausgemachte Lasagne „al forno“ (s)

3,40/4,50/5,00€


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Hausgemachte Lasagne „al forno“ (s)

3,40/4,50/5,00€


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Zent

ralm

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Bode

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Speiseplan vom 11.04. bis 15.04.2011 9 MensaMensaZeitZeit

9

Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!

(1) mit Farbstoff , (2) mit Konservierungsstoff , (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat, (9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fl eischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-034-Öko-Kontrollstelle,(s) Schweinefl eisch bzw. Schweinefl .-Anteile, (r) Rindfl eisch bzw. Rindfl .-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz. Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.30-14.15 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-14.30Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.00-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00


Bist

ro K

10


Mor


Men

zels

traß

e Spaghetti mit Tomaten-Thunfi schsauce

Zucchini-Kartoff elpuff er mit Ajvar-Joghurtdip (f)

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Zwei Gemüsefrikadellen mit Kräuter-Crème-fraîche (f)

Putengeschnetzeltes „Italie-nische Art“ mit Frühlingszwie-beln und Tomatensauce

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Pasta mit fruchtigem Tomaten-pesto (f) Knuspriger Hähnchenschen-kel in Kokosmilch-Zitronengras-Marinade mit Erdnusssauce

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Currybratwurst „Polnische Art“ mit glasierten Zwiebeln (s) Schweizer Kartoff elsuppe mit Appenzeller (f)

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Semmelknödel mit Champignonrahm (f)

Seelachsfi let im Kartoff elteig-mantel mit Petersiliensauce

2,80/3,90/4,40€

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Frühlingsrolle mit Sojasauce (f)

Gemüsepfanne mit Käsesauce (ö,f)

2,50/3,60/4,10€ -

Schweinerippchen mit Senf-Zwiebel-Sauce (s)

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Schweinekotelett mit Balkansauce (s,9a)

Karotten-Kartoff elgratin mit Eiersauce (ö,f)

2,50/3,60/4,10€ Hähnchenfrikassee mit Champignons und Erbsen (ö)

3,70/4,80/5,30€

Farfallenudeln mit Austernpilz-Sauce (f)

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Brennnesselnudeln mit Gorgonzolasauce (f)

Kartoff elplätzchen mit Karottenschaum-Sauce (ö,f) 2,50/3,60/4,10€ -

Hähnchengeschnetzeltes mit Paprikasauce

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Rindsragout mit Backpfl aumensauce (r)

Grünkerntaler mit Käse überbacken (ö,f)

2,50/3,60/4,10€ Orientalischer Kichererbseneintopf mit Rindfl eisch (r,ö) 3,70/4,80/5,30€

Pennenudeln mit Tomaten-Zucchinisauce (f)

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Schupfnudeln mit Wirsing-Karottensauce (f)

Spiegeleier auf Blattspinat mit Rahm (f,ö)

2,50/3,60/4,10€ -

Seelachsragout auf Curry-Tomatenrisotto, dazu Bärlauchsauce

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Cordon bleu von derHähnchenbrustmit Sauce Béarnaise 2,50/3,60/4,10€ Schweinebraten „Westmore-land Art“ mit Essiggemüse in Bratenjus (s,a) 3,10/4,20/4,70€

Spaghetti mit Tomaten-Thunfi schsauce

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Cordon bleu von derHähnchenbrustmit Sauce Béarnaise 2,50/3,60/4,10€ Nur WA Schweinebraten „Westmore-land Art“ mit Essiggemüse in Bratenjus (s,a) 3,10/4,20/4,70€

Spaghetti mit Tomaten-Thunfi schsauce

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Putengeschnetzeltes „Italie-nische Art“ mit Frühlingszwie-beln und Tomatensauce Südtiroler Apfelstrudel mit Vanillesauce (f)

2,50/3,60/4,10€ Hausgemachtes Schweine-schnitzel „Försterin Art“ mit Waldpilz-Rahmsauce (s)2,90/4,00/4,50€


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Putengeschnetzeltes „Italie-nische Art“ mit Frühlingszwie-beln und Tomatensauce Südtiroler Apfelstrudel mit Vanillesauce (f)

2,50/3,60/4,10€ Nur WAHausgemachtes Schweine-schnitzel „Försterin Art“ mit Waldpilz-Rahmsauce (s)2,90/4,00/4,50€


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Knuspriger Hähnchenschen-kel in Kokosmilch-Zitronengras-Marinade mit Erdnusssauce Matjesfi let mit Sauerrahm und Speckböhnchen (s) (auf Wunsch auch ohne Speck)2,80/3,90/4,40€ Pochiertes Rindfl eisch mit grüner Sauce (r)

3,40/4,50/5,10€

Pasta mit fruchtigem Tomaten-pesto (f)

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Knuspriger Hähnchenschen-kel in Kokosmilch-Zitronengras-Marinade mit Erdnusssauce Matjesfi let mit Sauerrahm und Speckböhnchen (s) (auf Wunsch auch ohne Speck)2,80/3,90/4,40€ Nur WAPochiertes Rindfl eisch mit grüner Sauce (r)

3,40/4,50/5,10€

Pasta mit fruchtigem Tomaten-pesto (f)

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Schweizer Kartoff elsuppe mit Appenzeller (f)

Mexikanische Salsa-Gemüsepfanne (v)

2,50/3,60/4,10€ Gebratene Putenbrust in Käse-Ei-Hülle mit Orangen-Hollandaise 2,90/4,00/4,50€

Currybratwurst „Polnische Art“ mit glasierten Zwiebeln (s)

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Schweizer Kartoff elsuppe mit Appenzeller (f)

Mexikanische Salsa-Gemüsepfanne (v)

2,50/3,60/4,10€ Gebratene Putenbrust in Käse-Ei-Hülle mit Orangen-Hollandaise 2,90/4,00/4,50€ Nur WA

Currybratwurst „Polnische Art“ mit glasierten Zwiebeln (s)

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Schweinekotelett mit Sauce Robert (s)


2,80/3,90/4,40€Rindergeschnetzeltes „Stroganoff Art“ (r)

3,10/4,20/4,70€


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Schweinekotelett mit Sauce Robert (s)


2,80/3,90/4,40€ Nur WARindergeschnetzeltes „Stroganoff Art“ (r)

3,10/4,20/4,70€


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Speiseplan vom 18.04. bis 22.04.2011

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Essen ➋➋ Studierende: 2,00€ • Bedienstete: 3,10€ • Gäste: 3,60€Preise: Essen ➊➊ Studierende: 1,50€ • Bedienstete: 2,60€ • Gäste: 3,10€

Die Essen können durch weitere Beilagen zum Preis von jeweils 50 Cent ergänzt werden. Wählen Sie aus zwischen verschiedenen Suppen, Salaten und Desserts, zwischen Kartoff eln (ö), Pellkartoff eln (ö), Reis, Nudeln und Pommes frites. Außerdem gibt es in der Zentralmensa täglich als Wahlessen wechselnde große, gemischte Salate, mit gebratenen Gefl ügelstreifen, Tunfi sch, Hirtenkäse, Mozzarellawürfeln nach Wahl, dazu Knoblauchbaguette und 2 Beilagen nach Wahl. In der Mensa Heinrich-Plett-Straße gibt es zusätzlich frische Salate vom Büfett. In der Mensa in Witzenhausen ist das Essen 3 immer ökologisch. Zusätzlich werden hier 2 Öko-Fleischgerichte als Menü 4 angeboten. Nach EG-Öko-Verordnung, DE-ÖKO-034-Kontrollstelle Änderungen vorbehalten


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e Gebackene Fischfrikadelle mit feurigem Gurken-Chutney

Frische Champignons in Rahmsauce (f)

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Bunte Penne mit Käse-Kräutersauce (f)

Ofenkartoff el mit Salsadip und Salatbeilage (v,9a) 2,50/3,60/4,10€

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Asianudeln mit Schweinefl eisch (s)

Ebly-Hartweizen mit französischem Gemüse (v)

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Tomaten-Bruschetta (f)

Gefl ügelröllchen mit Ajvardip

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Brokkoli-Tomatenragout mit gebratenen Gnocchi (f)

Kartoff elraff eln mit Blattspinat und Camembert-Rahmsauce überbacken (f,ö) 2,50/3,60/4,10€ -

Asia-Reispfanne mit gebratenen Putenbruststreifen

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Hähnchengeschnetzeltes in Zwiebel-Pfeff ersauce

Mohrrübchen im Backteig, mit Holländischer Sauce (f,ö) 2,50/3,60/4,10€Schweinegulasch „Stroganoff Art“ m. Zwiebeln u. Gurkenstrei-fen in Senf-Rahmsauce (s,ö) 3,70/4,80/5,30€

Blumenkohl nach polnischer Art mit gerösteten Semmel-bröseln, Kräutern und Ei (f)

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Kartoff el-Cordon-bleu gefüllt mit Kräuter-Frischkäse an Lauchsauce (f) Pennenudeln mit Kräuterpesto und gerie-benem Käse (f,ö) 2,50/3,60/4,10€ -

Andalusische Paprikaklopse mit pikanter Schmor gemüsejus (s)

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Matjessalat mit Äpfeln, Zwiebeln und Schnittlauch auf Kartoff elpuff er -

Geschmortes Rindfl eisch mit Sahne-Meerrettich (r,ö)

3,70/4,80/5,30€

Frankfurter Grüne Sauce mit gekochten Eiern und gehackten Kräutern (f)

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Lammhacksteak mit provenzalischer Sauce

2,50/3,60/4,10€Gulaschsuppe „Ungarische Art“ mit Baguette (r) 2,90/4,00/4,50€

Gebackene Fischfrikadelle mit feurigem Gurken-Chutney

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Lammhacksteak mit provenzalischer Sauce

2,50/3,60/4,10€Gulaschsuppe „Ungarische Art“ mit Baguette (r) 2,90/4,00/4,50€ Nur WA

Gebackene Fischfrikadelle mit feurigem Gurken-Chutney

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Nordhessische Kartoff el-bratwurst auf rahmigem Lauchgemüse (s)Ofenkartoff el mit Salsadip und Salatbeilage (v,9a) 2,50/3,60/4,10€ Schweineschnitzel im Tortilla-mantel mit Guacamole (Avocado, Paprika, Chili und Tomaten) (s)3,40/4,50/5,00€


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Nordhessische Kartoff el-bratwurst auf rahmigem Lauchgemüse (s)Ofenkartoff el mit Salsadip und Salatbeilage (v,9a) 2,50/3,60/4,10€ Schweineschnitzel im Tortilla-mantel mit Guacamole (Avocado, Paprika, Chili und Tomaten) (s)3,40/4,50/5,00€ Nur WA


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Hähnchenbrustfi let mit Schalotten-Rotweinsauce (a)

2,50/3,60/4,10€„Fisch des Tages“


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Hähnchenbrustfi let mit Schalotten-Rotweinsauce (a)

2,50/3,60/4,10€ Nur WA„Fisch des Tages“


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Grüne Sauce mal anders! Mit gekochten Eiern (f))

2,50/3,60/4,10€ Huftsteak mit hausgemachter Kräuterbutter (r) 3,40/4,50/5,00€

Tomaten-Bruschetta (f) ➊➊

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Grüne Sauce mal anders! Mit gekochten Eiern (f))

2,50/3,60/4,10€ Huftsteak mit hausgemachter Kräuterbutter (r) 3,40/4,50/5,00€ Nur WA

Tomaten-Bruschetta (f) ➊➊

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Speiseplan vom 25.04. bis 29.04.2011 9 MensaMensaZeitZeit

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Die Essen bestehen aus einer Hauptkomponente und 2 Beilagen nach Wahl. Alle Preise einschließlich 2 Beilagen nach Wahl!

(1) mit Farbstoff , (2) mit Konservierungsstoff , (3) mit Antioxidationsmittel, (4) mit Geschmacksverstärker, (5) geschwefelt, (6) geschwärzt, (7) gewachst, (8) mit Phosphat, (9) mit Süßungsmitteln, (9a) mit einer Zuckerart und Süßungsmitteln, (10) mit einer Phenylalaninquelle, (f) fl eischlos, (v) vegan, (ö) ökologisch, DE-034-Öko-Kontrollstelle,(s) Schweinefl eisch bzw. Schweinefl .-Anteile, (r) Rindfl eisch bzw. Rindfl .-Anteile, (a) mit Alkohol, (g) mit Gelatine. Wir verwenden ausschließlich jodiertes Speisesalz. Essenzeiten: Zentralmensa Mo-Fr: 11.30-14.15 • Heinrich-Plett-Straße & Wilhelmshöher Allee Mo-Fr: 11.45-14.00 • Bistro K10 Mo-Do: 11.30-20.30 / Fr: 11.30-14.30Cafeteria Menzelstraße Mo-Do: 12.00-14.00 / Fr: 12.00-13.30 • Restaurant Moritz Mo-Fr: 11.00-14.30 • Mensa Witzenhausen Mo-Fr: 12.00-14.00


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Berliner Bulette mit feurigemPaprikaschmand (s) Chili sin Carne mit Baguette (v) Auf Wunsch mit einem Klecks Sahne (f) 2,50/3,60/4,10€

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Ofenfrischer Hähnchenschenkelmit orientalischem Dip Gnocchi mit Orangen-Möhrensauce (f)

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Gefl ügelbratwurst mit Gefl ügelsauce

Mit Frischkäse gefüllte Kartoff eltaschen, dazu Kräuterdip (f) 2,50/3,60/4,10€

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Penne all arrabiata (s)

Brokkoli-Blumenkohlaufl auf mit Kräuterrahmsauce (f)

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Hähnchenbrustschnitzel an Paprikarahmsauce

Lauch-Kartoff elgratin mit Karotten-Kräuterschaum (f,ö) 2,50/3,60/4,10€ Rustikaler Krustenbraten von der Lammkeule auf Gemüsejus3,40/4,50/5,00€

Curry-Früchtereis auf süß-saurer Asia-Gemüsesauce (f)

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Gebackene Kartoff eltaschen mit Frischkäse gefüllt, dazu Petersiliensauce (f,ö)Brennnesselspiralnudeln mit Tomaten-Olivensauce (f,ö)

2,50/3,60/4,10€ -

Schweinehacksteak mit Pilzsauce (s)

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Pfannen-Gyrosgeschnetzeltes vom Schwein mit Zaziki (s)

Gebratene Käsespätzle mit Gemüse-Rahmsauce (f,ö)

2,50/3,60/4,10€ Schweinegulasch mit Zwiebeln und Kartoff eln in Sauerrahmsauce (s,ö) 3,70/4,80/5,30€

Krautwickel mit Getreidefüllung und Holländischer Sauce (f)

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Champignons im Backteig mit Schnittlauchsauce (f)

Kichererbsen-Paprika-Falafel mit einer feinen Knoblauch- Kräutersauce (f,ö) 2,50/3,60/4,10€ -

Gebratener Seefi sch an Curry-Erbsensauce

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Berliner Bulette mit feurigemPaprikaschmand (s) Chili sin Carne mit Baguette (v) Auf Wunsch mit einem Klecks Sahne (f) 2,50/3,60/4,10€Truthahn Gyros mit frischen Gemüse -zwiebeln und Zaziki 2,90/4,00/4,50€

Kartoff el-Gemüsegulasch (f)

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Berliner Bulette mit feurigemPaprikaschmand (s) Chili sin Carne mit Baguette (v) Auf Wunsch mit einem Klecks Sahne (f) 2,50/3,60/4,10€ Nur WATruthahn Gyros mit frischen Gemüse -zwiebeln und Zaziki 2,90/4,00/4,50€

Kartoff el-Gemüsegulasch (f)

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Gnocchi mit Orangen-Möhrensauce (f)

Käse-Laucheintopfmit Hackfl eisch und Baguette (r)

3,00/4,10/4,60€ Fisch des Tages

Ofenfrischer Hähnchenschenkelmit orientalischem Dip

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Gnocchi mit Orangen-Möhrensauce (f)

Käse-Laucheintopfmit Hackfl eisch und Baguette (r)

3,00/4,10/4,60€ Fisch des Tages (Nur WA)

Ofenfrischer Hähnchenschenkelmit orientalischem Dip

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Mit Frischkäse gefüllte Kartoff eltaschen, dazu Kräuterdip (f) 2,50/3,60/4,10€HausgemachtesSchweineschnitzelmit Speck-Schmandsauce (s) 3,10/4,20/4,70€

Boccolotti -Nudelnmit würzigemBohnenragout (v)

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Mit Frischkäse gefüllte Kartoff eltaschen, dazu Kräuterdip (f) 2,50/3,60/4,10€HausgemachtesSchweineschnitzelmit Speck-Schmandsauce (s) 3,10/4,20/4,70€ Nur WA

Boccolotti -Nudelnmit würzigemBohnenragout (v)

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Frittierte Tintenfi schringe mit Knoblauchdip

2,50/3,60/4,10€Rinderhacksteak mit Pfeff ersauce (r)

2,90/4,00/4,50€

Penne all arrabiata (s) ➊➊

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Frittierte Tintenfi schringe mit Knoblauchdip

2,50/3,60/4,10€Rinderhacksteak mit Pfeff ersauce (r)

2,90/4,00/4,50€ Nur WA

Penne all arrabiata (s) ➊➊

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MMensaensaZZeiteit...MMensaensaZZeiteit 3 und die dann sichtlich relaxtere Uni-Angestellte drückte erst nach zwei Monaten auf die richtigen drei Tasten, die einem den begehrten Platz