Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter - Startseite · PDF fileMobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter Prof. Dr. Wolf Knüpffer Teamleiter eBusiness Lotse Metropolregion Nürnberg

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  • Mobile Kommunikation im Digitalen Zeitalter

    Prof. Dr. Wolf Knpffer Teamleiter eBusiness Lotse Metropolregion Nrnberg Hochschule fr angewandte Wissenschaften Ansbach mobikon | 11. Mai 2015

  • Mobile Informationstechnologie als Teil der Gesellschaft

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    Nutzung mobiler IT nimmt stndig zu. Smartphone wird zum

    Teil des Life-Styles.

    Professionelle noch deutlich hinter der privaten Nutzung.

    Private Nutzung beeinflusst professionelle Anforderungen.

    Bring your Own Device, Nutzung gewohnter Services

    Quelle: shutterstock.com

  • Was macht Mobile so cool? Beliebig viele Informationen sind berall verfgbar Information at your Fingertips (B. Gates 1995)

    Ortsbasierte Dienste sind mglich Empfehlungen am Ort, Navigation, Notrufe etc.

    Integration vieler Medien und Technologien istmglich

    (Kamera, Mikrofon, Near Field Communication etc.)

    Vernetzung mit anderen Gertenist mglich Innovative Bedienkonzepte fr etablierte Einrichtungen

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  • Potenziale fr Unternehmen Mobile Endgerte ermglichen neue Formen der Kundenkommunikation

    - Beliebige Informationen knnen gut vermittelt werden - Smartphones/Tablet PCs schaffen kaum Distanz

    Arbeitsprozesse knnen effizienter gestaltet werden Schneller Informationszugriff und Erfassung ist an beliebigen Orten mglich (z. B. Zeiterfassung, Diagnose)

    Etablierte Produkte und Dienstleistung knnen durch mobile Vernetzung aufgewertet werden - z. B. Steuern und Regeln von Gerten - Aufwertung von Dienstleistungen

    Mobilitt erfordert schlanke und einfach zu bedienende Lsungen fr Aufgaben in unterschiedlichsten Umgebungen/Situationen. Portierung etablierter Anwendungen gengt nicht! Orientierung an nutzerzentrierten Szenarien statt Prozessorientierung!

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  • Absehbare Herausforderungen durch zunehmende Digitalisierung Angebot an Apps wird immer umfassender und intransparent

    Vermarktung erfolgt zunehmend in Verbindung mit Produkten und Dienstleistungen.

    Hohe Erwartungen der Nutzer an Innovationen. Vernetzung nimmt weiter zu

    Verstrkte Integration mobiler Anwendungen mit anderen Systemen.

    Erhhte Anforderungen an Sicherheit und Datenschutz!

    Wachsender Datenmengen sind zu verarbeiten Zuknftig erhhte Anforderungen an Benutzerschittstellen

    (Interaktiv, multimedial, neue Interaktionsformen)

    Langfristiger Trend zum integrierten Mobile Service!

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    Quelle: shutterstock.com

  • Beispiel: Der Stadionbesuch der Zukunft

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    Zugang zum Stadion ber Mobile Ticket

    Anzeige wichtiger Orte im Stadion

    Auswertungen zum Spiel z. B. ber die Heatmap

    Vorbestellung von Essen vom Sitzplatz aus

    Einblendung von Infos in das Spielfeld

    Mobiles Bezahlen (schnell und ohne

    Bargeld) Bereitstellung von Infos ber parallel laufende Spiele und ber das Spiel hinaus

    Effekte: Umfassender Service whrend des Spieles und langfristige Kundenbindung

    Quelle: Reus, J.: Mobile Kommunikationsmglichkeiten im Fuball und das dadurch verbesserte Kundenmanagement und Vermarktungspotential fr Vereine. Bachelorarbeit an der Hochschule Ansbach. Mrz 2014.

  • Aufgaben und Fragestellungen fr Unternehmen Kritische Betrachtung

    des Angebots an Produkten/Dienstleistungen Kann eine mobile Nutzung einen Mehrwert bringen?

    Interne Prozesse analysieren Wo knnen Vorteile realisiert werden?

    Szenarien fr Mobile Services entwickeln Entwurf von Lsungen fr kompakte Aufgabenstellungen

    evtl. in verschiedenen Situationen und aus Nutzersicht. Think mobile!

    Realisierung der Lsungen 1. Nutzung vorhandener (Standard-)Lsungen Wenig Aufwand, aber wenig Differenzierungsmglichkeiten. Oft gut fr interne Prozesse geeignet. 2. Entwicklung individueller Lsung(en) Werkzeuge sind heute sehr ausgereift.

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  • Qintessenzen Die Zukunft mobiler Anwendungen liegt in

    integrierten Mobile Services.

    Apps werden damit zum Fenster in eine zunehmend digitalisierte Welt.

    Die Anforderungen an die Mobilitt einerseits und die Informationsflle andererseits erfordern spezielle, oft individuelle Lsungen.

    Effiziente Werkzeuge und Technologien sind verfgbar.

    Die Zeit ist reif!

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  • Danke fr Ihre Aufmerksamkeit.

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    Viel Erfolg!