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Eitorfer Frühling 20172

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GrußwortLiebe Leser, liebe Besucher des „Eitorfer Frühlings“,„Eitorf ist bunt!“ Das zeigt sichgerade in diesen Tagen des Eitor-fer Frühlings. Dabei bezieht sichdas nicht nur auf die erwachendeNatur und die blühende Pracht inden Gärten und öffentlichen Anla-gen, sondern auch in dem hiergelebten Bewusstsein guter eu-ropäischer Nachbarschaft. Sofreue ich mich als Verantwortli-cher der Leistungsschau des Ei-torfer Handwerks ganz besondersdarüber, dass in den Zeiten, woEuropa überall in Frage gestelltwird, der Europäische Gedankebeim Eitorfer Frühling weiterhingelebt wird. Brexit hin oder her:mehr Gäste als sonst haben sichaus dem britischen Halesworthzum Eitorfer Frühling angemel-det! Und auch unsere Freunde aus

Bouchain in Frankreich sind beiunserem Eitorfer Frühling wiederdabei. Beide Gruppen werden unsam Stand der „Städtepartner-schaft“ mit landestypischen Spe-zialitäten verwöhnen.Gleichermaßen bin ich wieder sehrfroh, so viele Aussteller begrüßenzu dürfen. In diesem Jahr konntenwir sogar wieder ein größeresZelt ordern und schon früh warenalle Standflächen vermietet. FürSonntag nachmittag ist eine hüb-sche musikalische Überraschungzu erwarten.Unsere Region hat viel vorzuzei-gen und tausende Menschen, diealljährlich zu dieser Messe nachEitorf strömen, verleihen dem Ortund der Region besondere Bedeu-tung. Nach wie vor ist Eitorf der

Mittelpunkt im schönen Siegtal.Neben vielen treuen Ausstellernaus Handel und Handwerk gibt esauch Unternehmen, die sich in die-sem Jahr erstmalig beim EitorferFrühling präsentieren. Als Beispielsei die Firma Gerstäcker benannt.Kunstgewerbe aus Eitorf hat nichtnur in Deutschland einen gutenNamen und so freue ich michdarüber, dass die Firma Gerstä-cker erstmalig im Messezelt ei-nen Einblick über ihre beachtli-che Palette bietet. Wer sich künst-lerisch betätigen will, kann hieralles finden, was er dazu braucht.Ich selbst zum Beispiel alles, wasich für die Restaurierung von An-tikem benötige.Hinter den Akteuren im „Hand-werkerverein“ liegen arbeitsrei-

che Wochen. Allen, die zum Erfolgder Messe beigetragen habenmöchte ich von Herzen Danke sa-gen. Das gilt auch für die Verant-wortlichen bei Rautenberg Mediaund hier namentlich EngelbertKrips, die bereits seit mehr alszwei Jahrzehnten mit der Messe-zeitung in einem weiten Einzugs-gebiet zum Erfolg des Eitorfer Früh-lings beitragen.Allen Ausstellern wünsche ichauch in diesem Jahr wieder volleAuftragsbücher und interessanteKundenkontakte; allen Besuchernaber ein tolles Wochenende in Ei-torf. Genießen Sie den Rundgangdurch das Messezelt, das bunteRahmenprogramm und unserewunderschöne Heimatgemeindean der Sieg.Winfried QuodbachVorsitzender des Vereins selb-ständiger Handwerker

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Liebe Eitorferinnen undEitorfer, liebe Besucher,

vieles von dem, was die Wirt-schaftskraft Eitorfs ausmacht, kön-nen Sie live erleben. Der „EitorferFrühling“ ist eine traditionelleAusstellung von Handel, Hand-werk & Dienstleistung.Am Wochenende 22./23. April wirddas Gewerbe aus der Region imEitorfer Zentrum wieder ein bun-tes Kaleidoskop seiner Leistungs-fähigkeit präsentieren.Das große Ausstellungszelt aufdem Marktplatz mit dem angren-zenden Außenbereich wird nichtnur nüchterne Produktpalettenzeigen, sondern dank familien-tauglicher Ausrichtung auchEvent-Charakter haben. Der Ei-torfer Verein selbständiger Hand-

werker mit seinem VorsitzendenWinfried Quodbach zeigt sich seitvielen Jahren verantwortlich für dieAusrichtung und Organisation derLeistungsschau.Dafür danke ich an dieser Stelle sehrherzlich. Ich bin davon überzeugt,dass der Besuch der Messe erneutImpulse auslöst. Die Ausstellung ist,wenn Sie so wollen, auch Ideenge-ber für das eigene Reich rund umWohnung, Haus und Garten. Nichtzu vergessen ist die Mobilität. Dennnatürlich kommen auch die Auto-fans nicht zu kurz. Wie immer gehörtein großer Teil des Außenbereichsder Autoausstellung.„Klappern gehört zum Handwerk“,heißt eine alte Redewendung. Indiesem Sinne verstecken sich Ei-torfs Betriebe auch nicht im stil-len Kämmerlein, sondern kom-men zum „Eitorfer Frühling“.Ich würde mir wünschen, wennauch Sie das Angebot annehmenund zahlreich die Leistungsschaubesuchen würden. Ich bin sicher,Sie werden ein paar abwechs-lungsreiche und interessanteStunden in Eitorf verbringen.Ich freue mich auf Ihren Besuch.IhrDr. Rüdiger StorchBürgermeister

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Der Klonfür ErsatzteileBeim GFK-Doktor schon WirklichkeitDie Firma GFK-Doktor bestehtseit 1996 und ist seit 2001 inEitorf ansässig.GFK steht für Glas Faser ver-stärkter Kunststoff.Die Firma repariert und rekon-struiert alle GFK Teile, zum Bei-spiel im Bereich Tuning, Renn-sport, Boot, Wohnwagen, Wohn-mobil, Motorrad, Traktor, - haltalles was aus GFK ist.Dabei stellt der „GFK.- Doktor“

auch Neu-Teile her. Ein Origi-nal als „Mater“ wäre sinnvoll,gemeint ist ein halbwegs gutesOriginal-Teil, das abgeformtwerden kann und so eine Ne-gativ-Form ergibt.Das Schöne daran ist, dass die„abgeformten“ Original-Teilekeinen Schaden nehmen undaus der entstandenen Negativ-Form neue Teile hergestellt wer-den können.

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Pflege mit persönlicher Notebietet interessante Jobs

Job-Motor Mittelstand: Darüber wirdin Talk- Shows viel geredet. Ein le-bendiges Beispiel ist der Pflegedienstvon Schwester Christine. Mehr dennje sind ältere oder kranke Menschenauf Betreuung und Pflege zu Hauseangewiesen. Als junges Eitorfer Un-ternehmen bedient Schwester Chris-tine Pflegedienst diesen Personen-kreis. Bereits jetzt konnte Schwes-ter Christine ein Team von etwa 20Mitarbeiter(inne)n um sich scharen,die alle auf das Prinzip ihres Diens-tes eingeschworen sind: den An-spruch, alte und kranke Menschenin den Mittelpunkt aller Bemühun-gen zu stellen. Nach erfolgreichenPrüfungen als Pflegedienstleitungund Palliativ-Fachkraft hat Schwes-ter Christine auch den Praxisanlei-ter geschafft. Somit kann das jungeUnternehmen auch selbst Pflegekräf-te ausbilden.Bereits jetzt bereiten sich bei ihrzwei Auszubildende auf das Examenvor. Kürzlich konnte das junge Unter-nehmen größere Büroräume in Kran-kenhausnähe, nämlich im ehemali-gen Café Baust beziehen.Bereits seit 2007 arbeitete Schwes-ter Christine als examinierte Alten-pflegerin und hat seitdem reichlichBerufserfahrung in ambulanten Pfle-gediensten gesammelt. Ihre Kennt-nisse, Erfahrungen und ihre eige-nen Maßstäbe eines von Nächsten-liebe und Hilfsbereitschaft gepräg-ten Pflegedienstes setzt sie konse-quent in die Tat um.

Damit die Pflegekräfte auchweiterhin genügend Zeit für Kun-den haben will Schwester Christi-ne das Team weiter vergrößern.Ganz im Sinne der Kunden sollen diePflegekräfte ihre Arbeit ohne Kraft-akte und Leistungsdruck verrichtenkönnen. Jeder Patient soll wissen,dass er im Mittelpunkt aller Bemü-hungen steht und sich geborgen, ver-sorgt und mit seinen Wünschen undEmpfindungen ernst genommenfühlt. Schwester Christine bietet ih-ren Mitarbeitern die Möglichkeit zurTeilnahme an regelmäßigen Fortbil-dungen. Denn zum Leistungsspek-trum gehört ein besonders weitesPflegeprogramm. Das reicht vonsorgfältiger Behandlungspflegeüber Betreuungsleistungen bis hin

zur hauswirtschaftlichen Versor-gung. Die Pflegeberatung schließtauch Hilfe im Ungang mit Behör-den ein. Ziel ist es, Menschen aufdem Weg ihrer Erkrankung oderBehinderung zu begleiten, ihnen

dabei möglichst viel Eigenständig-keit zu lassen, aber überall dortEntlastung zu bieten, wo sie derErhaltung der Lebensqualität desalten oder kranken Menschen undseiner Angehörigen dient.

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Infos und SpaßMessezelt und Jahrmarkt lockenNach vorsichtigen Schätzungensind zum „Eitorfer Frühling“ amSonntagnachmittag 15 tausendMenschen im Eitorfer Ortskern aufden Beinen. Es ist schon ein Volks-fest, was sich da aus der Leis-tungsschau des Handwerks ent-wickelt hat. Von der Fläche herfast schon so groß wie die be-rühmte Eitorfer Kirmes. Kein Wun-der, dass der Verein selbständi-ger Handwerker da von der größ-ten Fußgängerzone im östlichenRhein- Siegkreis spricht. In die-sem Jahr haben die Verantwortli-chen sogar wieder mehr Ausstel-ler für eine Teilnahme gewinnenkönnen als in den Vorjahren.Längst ist das Messezelt mehr alsnur eine Leistungsschau desHandwerks im herkömmlichen

Sinne. Allein im Messezelt bietenin diesem Jahr genau 40 Ständeeinen Überblick über Dienstleis-tungen aller Art.Neben den traditionellen Hand-werksbetrieben, die sich seit jeherdort präsentieren, zeigen in denletzten Jahren vermehrt auchDienstleister aus anderen Berei-chen, was sich das Jahr hindurchmehr hinter verschlossenen Tü-ren, besser gesagt in modernenProduktionshallen abspielt.Längst haben auch Computertech-nik und moderne Kommunikati-onsmittel aber auch Betriebe ausdem gesundheitlichen Umfeld Ein-zug in die Halle gehalten. Und imFreigelände strahlen auch in die-sem Jahr die Karossen der Auto-händler um die Wette; gibt es In-

formationen über moderne Ener-giegewinnung, locken in den an-grenzenden Geschäften Angebo-te und Aktionen von gestaltendenKünstlern und Sängern.Wer von der Rathausseite her sei-nen Rundgang im Messezelt be-ginnt, wird sich zunächst im früh-lingshaften Bereich des Garten-und LandschaftsbaubetriiebsHolschbach von der oberen Siegwiederfinden oder nebenan Tippserhalten, wie man die lästigen,summenden und pieksenden Pla-gegeister, die sich mit zunehmen-den Temperaturen wieder unge-beten in die Wohnungen eindrin-gen, draußen hält. Gegenüber hatder Besucher in einem großflä-chigen Freizeitbereich zunächstdie Qual der Wahl: Will ich mich

im Garten betätigen oder lieberin der Küche? Wer sich für denKüchendienst entscheidet merktam Stand des Eitorfer M1 Küchen-loft, wieviel Freude dies mit denneuen technischen Möglichkeitenbereitet. Kochen ohne Küchen-mief, Schubladen, die Lebensmit-tel versiegeln und haltbar machenund leckere Kochaktionen lassendas Weitergehen vergessen. Ob-wohl: gleich nebenan steht FirmaHagen. ein beständiger Gast desFrühlings. In diesem Jahr - so ver-riet uns Christoph Hagen - wer-den erschwingliche Roboter vor-gestellt, die das manchmal dochlästige Rasenmähen erledigen.Auch ein Rasentraktor, der so be-weglich ist, dass er sich auf derStelle im Kreis drehen kann, ist

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dort zu sehen. Gehen wir linksweiter bieten sich wieder verlo-ckende Angebote: Die VinothekWindeck, die auch in diesem Jahrwieder zum Verkosten vonteilweise wirklich außergewöhn-lichen Weinen einlädt. Ständemit gesundheitsfördernden

Rapskissen, moderne Küchen-geräte und Elektrotechnikschließen sich an. Neben einemSteuerberater präsentert derCD-Corner wieder Kopier- undSticktechnik und individualisier-te persönliche Geschenke. „Tra-ditionelles Handwerk“ zeigt

daneben ein Metallbaubetrieb.Auch das Jobcenter informiertim Messezelt wieder darüber,wie man Arbeit oder Mitarbei-ter sucht und findet und berätüber diverse Fördermaßnahmen.Mit Elbehaus werden auch dieHäuslebauer unter den Besu-

chern bedient. Bleiben wir beiBau und Ausbau. Ein junges, dy-namisches Team aus Eitorf, näm-lich die Firma Konzept-Design,das im ehemaligen Schoeller-Gelände produziert, zeigt unteranderem Duschwände, Glas-Schiebetüren. (s. gesonderterBericht). Ihr Hobby Fitness ha-ben die beiden Betreiber vonBaeger-Sport zum Beruf ge-macht. An ihrem Messestandherrscht immer lebhaftes Trei-ben, denn hier wird nicht nurdemosntriert, wie man erfolg-reich gegen die ungeliebtenPölsterchen ankämpft, sondernauch noch mit viel Spaß undMusik etwas für den eigenenBody tut. Das ist auch nötig,denn gleich nebenan locktwieder ein jugnger Eitorfer Un-ternehmer mit verführersichenGrill-Ideen. Wer mit Andreas Hu-berti, ins Fachsimpeln gerät er-fährt schnell, wie man im heimi-schen Garten statt schwarzerSteaks die köstlichsten Gerich-te auf den Teller zaubert.Nun kommen wir wieder in denBereich, der vorwiegend Senio-ren interessieren dürfte, ehe esbei der Rhenag um Alternativenzu herkömmlichen Heizungengeht. Wechseln wir die Seite undtreffen wir uns am Stand derStädtepartnerschaft.Er ist ein fester Bestandteil desEitorfer Frühlings und beliebterTreffpunkt. Die französischenFreunde verwöhnen wieder mitfrischen Baguettes, Rotwein undKäse. PIes, Tee und andere „verybritsh-Sepzialitäten“ bietet diein diesem Jahr verstärklte Trup-pe aus unserer englishen Part-nerstadt Halesworth. Gespanntdarf man sein auf den Stand derFirma Bonrath, die seit einigenJahren das Gelände einer ehe-maligen Spedition nutzt. Stän-de mit Haustechnik schließensich an. Wer neu baut findet hiersicher viele Tipps, die den Stresseines Bauherren reduzieren. Unddamit der Besuch auch schönabwechslungsreich bleibt schlie-ßen sich zwei besondere Ständean. Auch hier ist die Weisheitder Messeplaner zu loben. ha-ben sie doch die Stände des Her-renausstatters Iserlohe und desGoldschmiedes Sommer gleichnebeneinander gelegt. So habenBesucher beiderlei Geschlechtsein Ziel. Frisch eingekleidetkann „Mann“ und gold-ge-schmückt die Dame den Rund-gang an der nördlichen Seite desZeltes fortsetzen. Hier zeigtinsbesondere das Eitorfer Kran-kenhaus, welch neuer Wind dort

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weht. Mit neuen Operationsme-thoden und Schwerpunktgebie-ten steuert das Haus, das fürEitorf so wichtig ist, in eine neueZukunft. Auf dem Berg sind sieNachbarn und Partner und auchim Messezelt stehen sie neben-ander: das Krankenhaus und dasMarienhaus Seniorenzentrum.Der Strom kommt zwar immeraus der Steckdose, aber wieman wirtschaftlich damit umgehtwird sicher am Stand der Stadt-werke ein Thema sein.Auch die RSAG will die Eitorferinformieren. Feuer und Wasser:Siegtalfeuer und die Fa. Kolf, diesich mit Wasser, Garten undmehr befasst.Unser Rundgang nähert sich demEnde. Sicher haben die Verant-wortlichen wieder einen schö-nen Rahmen für den EitorferFrühling gefunden. A proposRahmen: Das ist der Bereich, dendie Firma Gerstäcker vorstellt.Das Eitorfer Unternehmen istweit bekannt, produziert undvertreibt Lehrmaterialien undalles was nicht nur Hobby-Künstler brauchen.Beim Tischlermeister Hans Jür-gen Müller aus Obereip endetunser Rundgang.

Also auf ins Freigelände. Dortlocken ja nicht nur sportlicheFlitzer, Familienkutschen undSpaßautos. Bikes und E-Bikeskönnen getestet werden, dickeMotorräder ziehen (nicht nurmännliche) Interessenten an.Wirtschaftlich und umwelt-freundlich präsentieren sich die

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Elektroroller der Fa. Krain. DerEitorfer Unternehmer zeigt auchden „König der Roller“, eine Va-riante, mit extra hoher Reich-weite, Energierückgewinnungund anderem nützlichen Zube-hör. So informiert es seinen Hal-ter per Handy über seinenStandort und gibt in der Tiefgar-

arge „Laut“ damit sein Stand-platz schnell gefunden wird. UndDiebe lässt seine Akku-Sperreimmer alt aussehen.Auch ein bunter Jahrmarkt locktmit vielfältigem Angebot. Undfür das leibliche Wohl ist bestensgesorgt mit verschiedenen Im-biss- Betrieben.

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Der SEAT Ateca in AktionDie neuesten Innovationen im Be-reich Fahrerassistenzsysteme, eineLänge von 4,36 Metern, ein Koffer-raumvolumen von 510 Litern - dieListe der Features des neuen SEATAteca ist lang.Aber nichts ist besser, als ihn aufdie Straße zu bringen und die Tech-nologien und Innovationen persön-lich zu testen.Thomas Schauer, einer der Ingeni-eure des Unternehmens, ist dafürverantwortlich das Auto zu fahrenund zu bewerten. Nach Jahren har-ter Arbeit ist der erste SEAT SUVendlich Realität geworden.Hier sind die wichtigsten Innovati-onen und Eindrücke, die man er-lebt, wenn man sich hinter das Lenk-rad des Ateca setzt:Die Innovationen fangen schon an,bevor man ins Auto steigt: Dankdes Kessy Systems kann man dasAuto ohne Einsatz des Schlüssels

automatisch öffnen und starten,selbst wenn sich dieser in der Ja-cken- oder Handtasche befindet.Ein Welcome-Light aus LEDs, diean den Außenspiegeln angebrachtsind, leuchtet den Türbereich aus.Sobald man im Auto Platz genom-men hat, „vermittelt die höhereSitzposition, die typisch für einenSUV ist, ein sofortiges Gefühl vonSicherheit und Schutz“.„Als wir das Fahrwerk entwar-fen, haben wir großen Wert dar-auf gelegt, die perfekte Balancezwischen Sportlichkeit und Kom-fort zu finden“, um ein agiles undkomfortables Fahrgefühl zuschaffen. Der SEAT Ateca bietetdem Fahrer eine hervorragendeVielseitigkeit „sowohl in derStadt als auch auf Ausflügen indie Berge mit der ganzen Fami-lie“. Trotz seiner Robustheit zähltder Ateca zu den leichtesten

Fahrzeugen seiner Klasse.Sein Allradantrieb sorgt auch aufdem herausforderndsten Gelän-de für eine einfache Handhabung.Der neue Ateca ist mit Voll-LED-Scheinwerfern ausgestattet, dieeine sicherere Beleuchtung wäh-rend der Fahrt gewährleisten. Miteiner Motorenauswahl von 115bis 190 PS „ist dieser SEAT wen-

dig und leise bei einer hohenLeistung“.Der 8-Zoll-Bildschirm und das FullLink System des neuen Kompakt-modells sorgen dafür, dass derFahrer im Auto rundum sicher ver-bunden bleibt. Gleichzeitig lädtdas Wireless-Ladegerät alle elek-tronischen Geräte des Fahrers perInduktion kabellos auf.

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Kultur zum Eitorfer FrühlingSSSSSamstag,amstag,amstag,amstag,amstag, 29. 29. 29. 29. 29. April 2017:April 2017:April 2017:April 2017:April 2017: Film- Film- Film- Film- Film-TTTTTag im ag im ag im ag im ag im TTTTTheater am Pheater am Pheater am Pheater am Pheater am Park,ark,ark,ark,ark, Brü- Brü- Brü- Brü- Brü-ckenstraße 31ckenstraße 31ckenstraße 31ckenstraße 31ckenstraße 3117.00 Uhr Überraschungsfilm fürdie ganze Familie, Eintritt frei!Dauer 1h 30min FSK ab 0. Jahre,Deutschland 2014.Mit dem Titel des Films darf nichtgeworben werden, der Inhalt seiverraten: Ein Kinderfilm um dieFreundschaft zweier junger Außen-seiter. Nach dem gleichnamigenBuch von Annette Mierswa. Diekleine Lola wohnt mit ihrer MamaLoretta auf einem idyllischen Haus-boot. Doch die Elfjährige hat mitmehreren Problemen zu kämpfen:.

19.30 Uhr TTTTThe Revenant - Derhe Revenant - Derhe Revenant - Derhe Revenant - Derhe Revenant - DerRückkRückkRückkRückkRückkehrerehrerehrerehrerehrer, USA; 2 Std, 36 Min.,Regie: Alejandro González Iñárri-tu. Mit Leonardo DiCaprio, TomHardy, Domhnall GleesonEine Reise ins Herz der Finster-nis: Alejandro González Inárritulässt Leonardo DiCaprio und TomHardy einen atemberaubendenÜberlebenskampf austragen.FSK ab 16 JahrenSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 30. 30. 30. 30. 30. April 2017,April 2017,April 2017,April 2017,April 2017, 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr,,,,,FFFFFoyer oyer oyer oyer oyer TTTTTheater am Pheater am Pheater am Pheater am Pheater am Park,ark,ark,ark,ark,3. Eitorfer Sonntagskonzert mitdem jungen, international be-setzten Ensemble CEMBALESSEnsemble CEMBALESSEnsemble CEMBALESSEnsemble CEMBALESSEnsemble CEMBALESSwidmet sich der neuen und al-

ten Musik. Es gründete sich imJahr 2014 aus den sechs Kon-zertsolisten Shen-Ju Chang, Ste-fan Koim, Brendan O’Donnell,Annabell Opelt, Elisabeth vonStritzky, www.cembaless.com,Förderung Förderung Förderung Förderung Förderung WWWWWerner Richard - Drerner Richard - Drerner Richard - Drerner Richard - Drerner Richard - Dr.....Carl Dörken StiftungCarl Dörken StiftungCarl Dörken StiftungCarl Dörken StiftungCarl Dörken StiftungSonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag,Sonntag, 07. 07. 07. 07. 07. Mai 2017, Mai 2017, Mai 2017, Mai 2017, Mai 2017, 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr 17 Uhr,,,,,FFFFFoyer oyer oyer oyer oyer TTTTTheater am Pheater am Pheater am Pheater am Pheater am Park,ark,ark,ark,ark, Brü- Brü- Brü- Brü- Brü-ckenstraße 31ckenstraße 31ckenstraße 31ckenstraße 31ckenstraße 313. Eitorfer Sonntagskonzert mitdem mehrfach ausgezeichnetenDuo MelagranaDuo MelagranaDuo MelagranaDuo MelagranaDuo MelagranaMit einem faszinierenden Pro-gramm gastiert das Duo Neulohund Davtyan am 7. Mai in Eitorf.

Der Weg von Klarinettistin NinaNeuloh führte sie aus ihrer Ge-burtsstadt Hagen an die Musik-hochschule Köln zu Ralph Man-no und Balthasar Hens. Ihr Spielverfeinert sie derzeit bei MartinSpangenberg im Masterstudien-gang an der MusikhochschuleHanns Eisler Berlin.TTTTTickickickickickets für beide Kets für beide Kets für beide Kets für beide Kets für beide Konzerte:onzerte:onzerte:onzerte:onzerte: TTTTTi-i-i -i -i -ckckckckckets:ets:ets:ets:ets: VVK:12,00 €,VVK:12,00 €,VVK:12,00 €,VVK:12,00 €,VVK:12,00 €, bis 18 J bis 18 J bis 18 J bis 18 J bis 18 Jah-ah-ah-ah-ah-re 3,00 €, bis 14 Jahre frei,re 3,00 €, bis 14 Jahre frei,re 3,00 €, bis 14 Jahre frei,re 3,00 €, bis 14 Jahre frei,re 3,00 €, bis 14 Jahre frei,Tickets in Eitorf erhältlich: Kul-Tickets in Eitorf erhältlich: Kul-Tickets in Eitorf erhältlich: Kul-Tickets in Eitorf erhältlich: Kul-Tickets in Eitorf erhältlich: Kul-turbüro Rathaus Zimmer 3, Copyturbüro Rathaus Zimmer 3, Copyturbüro Rathaus Zimmer 3, Copyturbüro Rathaus Zimmer 3, Copyturbüro Rathaus Zimmer 3, CopyShopShopShopShopShop,,,,, Asbacher StrAsbacher StrAsbacher StrAsbacher StrAsbacher Str.11,.11,.11,.11,.11, Glashaus Glashaus Glashaus Glashaus GlashausKirchstrKirchstrKirchstrKirchstrKirchstr.11,.11,.11,.11,.11, online unter online unter online unter online unter online unterwwwwwwwwwwwwwww.protick.protick.protick.protick.proticket.deet.deet.deet.deet.deSamstag, 13. und Sonntag, 14.Samstag, 13. und Sonntag, 14.Samstag, 13. und Sonntag, 14.Samstag, 13. und Sonntag, 14.Samstag, 13. und Sonntag, 14.Mai 2017,Mai 2017,Mai 2017,Mai 2017,Mai 2017, 11-18 Uhr 11-18 Uhr 11-18 Uhr 11-18 Uhr 11-18 Uhr,,,,, Alte ZigarAlte ZigarAlte ZigarAlte ZigarAlte Zigar-----renfabrik,renfabrik,renfabrik,renfabrik,renfabrik, Schümmerichstr Schümmerichstr Schümmerichstr Schümmerichstr Schümmerichstr..... 1 1 1 1 1„Alles, außer gewöhnlich“„Alles, außer gewöhnlich“„Alles, außer gewöhnlich“„Alles, außer gewöhnlich“„Alles, außer gewöhnlich“, In derAlten Zigarrenfabrik zeigen ver-schiedene Kunsthandwerker undDesigner individuelle Mode, Acces-soires, Schmuck und Designobjek-te. Der Skulpturengarten und dasAtelier von Giovanni Vetere sindebenfalls geöffnetEintritt frei!Eintritt frei!Eintritt frei!Eintritt frei!Eintritt frei!Veranstalter: Amt für Bürgerdiens-te und Stadtmarketing, Info02243-89185 Hannelore Schug

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Genf 2017: Ford setzt voll auf Sportlichkeit

Ford schickte auf dem diesjährigenAutomobilsalon von Genf (9. bis 19.März) die umfangreichste Palette anFord Performance-Fahrzeugen seinerUnternehmensgeschichte an denStart - darunter als Weltpremiereden Ford Fiesta ST mit 200 PS ausdem 1,5-Liter-Dreizylinder-Ecoboost-Turbomotor und Benzin-Direktein-spritzung. Diese nächste GenerationFord Fiesta ST kommt Anfang 2018mit einer größeren Vielfalt an Aus-stattungs- und Individualisierungs-optionen auf den Markt.Der Fiesta ST steht als kleinstes un-

ter den Sportmodellen von Ford fürdie gleiche leistungsorientierteMentalität wie seine größeren Brü-der, angefangen von den Benziner-und Dieselderivaten des Ford FocusST über den Ford Focus RS mit 257kW / 350 PS und Ford Performance-Allradantrieb bis hin zur Ikone FordMustang und dem Ford GT. Der über440 kW / 647 PS starke Kohlefaser-Superathlet tritt erstmals in der „’66Heritage Edition“ vor das GenferMessepublikum. Mit der dritten Ge-neration des Ford Fiesta ST haltenerstmals ein Dreizylindermotor so-

wie verschiedene FahrprogrammeEinzug in den sportlichen Kleinwa-gen. Der komplett neu entwickelteEcoboost-Turbobenziner mit 1,5 Li-ter Hubraum mobilisiert 147 kW /200 PS sowie ein maximales Dreh-moment von 290 Newtonmeter.Erstmals kann der Fahrer beim STzwischen drei Fahrmodi wählen: „Nor-mal“, „Sport“ und „Track“. Dabeiwerden neben dem Ansprechverhal-ten des Motors auch die Lenkungund die Regelsensibilität der drei-stufigen Elektronischen Stabilitäts-kontrolle (ESC) angepasst.Insgesamt konnte der Konzern imvergangenen Jahr für Ford Fiesta ST,Ford Focus ST und RS sowie FordMustang 43.800 Neuzulassungenverzeichnen.Mit einer Leistung von

mehr als 600 PS und einem maxima-len Drehmoment von über 700 New-tonmeter ist der 3,5 Liter großeSechszylinder-Biturbo das bisherstärkste Ecoboost-Serien-Aggregatvon Ford überhaupt. Weitere High-lights auf dem Genf-Stand von Fordsetzen die sportlichen Derivate derFord Focus-Baureihe. Der fünftüri-ge RS vereint einen 257 kW / 350PS starken Vierzylinder-Turbomotormit dem Ford Performance-Allrad-antrieb. Den Focus ST bietet Fordals fünftürige Limousine und alsKombi-Modell (Turnier) sowie mit ei-nem 184 kW /250 PS starkenEcoboost-Turbobenziner und einemebenfalls 2,0 Liter großen TDCi-Tur-bodiesel an, der 136 kW / 185 PSleistet. (ampnet/Sm)

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Musik liegt in der LuftWenn Bürgermeister Dr. Storchund der Vorsitzende des Vereinsselbständiger Handwerker denEitorfer Frühling am Samstag, 22.April, um 11 Uhr auf der Rat-haustreppe eröffnen, werdenihre Ansprachen umrahmt von denschmissigen Melodien des Brölta-ler Musikvereins. Bis etwa 13 Uhrwird die Kapelle zu hören seinund ihr Publikum begeistern.Am Sonntag Mittag um 12.00Uhr bis 14.30 Uhr konnte dieBigband der Carl-Stamitz Mu-

sikschule „Collision Course“ ausKöln gewonnen werden. Auchnach einer Mittagspause, näm-lich ab 15.00 Uhr, geht das mu-sikalische Programm der Big-band weiter. Collision Coursepräsentiert ein großes Reper-toire von über 320 Arrange-ments, inzwischen auch mit Lie-dern der Black Föös und hat sichauch mit eigenen Arrangementsweit über die Grenzen Kölns hi-naus einen guten, klangvollenNamen gemacht.

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Top 100 Akustiker in Eitorf

Augenoptiker-Meister und Hörgeräte-Akustiker-Meister Josef ReinermannAugenoptiker-Meister und Hörgeräte-Akustiker-Meister Josef ReinermannAugenoptiker-Meister und Hörgeräte-Akustiker-Meister Josef ReinermannAugenoptiker-Meister und Hörgeräte-Akustiker-Meister Josef ReinermannAugenoptiker-Meister und Hörgeräte-Akustiker-Meister Josef Reinermannzusammen mit dem Schirmherrn Heino anlässlich der Preisverleihung.zusammen mit dem Schirmherrn Heino anlässlich der Preisverleihung.zusammen mit dem Schirmherrn Heino anlässlich der Preisverleihung.zusammen mit dem Schirmherrn Heino anlässlich der Preisverleihung.zusammen mit dem Schirmherrn Heino anlässlich der Preisverleihung.

Scheck anKirche zum Josefsfest

Zum Josefsfest trafen sich dieHandwerker zur Feier der heili-gen Messe in der Obereiper Kir-che, St. Franziskus Xaverius. Pfarr-vikar Zbigniew Kopiniak, die Ei-torfer nennen ihn liebevoll „Zbi-gi“, las die Heilige Messe in die-ser wunderschönen kleinenDorfkirche.Nach dem Gottes-dienst trafen sich die Handwerkerzum gemeinsamen „Brunch“ imSaal der Traditions-Gastätte Hu-bertushof. Die Handwerker warenzu einem durch und durch italie-nischen Buffet eingeladen und lie-ßen es sich schmecken.Zum Luther-Jahr hatte der Hand-werkerverein Eitorf die Evangeli-sche Pfarrerin der Gemeinde Ei-torf, Frau Krimhild Pulwey-Langer-

beins, eingeladen. Da in der Ver-gangenheit der HandwerkervereinEitorf die Katholische Kirche St.Patricius mit einer namhaftenSpende unterstützt hatte, wurdein diesem Jahr die EvangelischeKirchengemeinde Eitorf mit einerSpende des Handwerkervereinesfür die Jugendarbeit bedacht. DieFreude unserer Pfarrerin und ih-rer Begleiterin, Finanzkirchmeis-terin Silke Karpowski-Müller, wargroß und führte zu einer Einla-dung des Handwerkervereines indie Räumlichkeiten der Evangeli-schen Kirche im Sommer, wo dieHandwerker dann erfahren wer-den, wofür die Spende genutztwird. Wir freuen uns schon jetztauf dieses Treffen.

Jetzt zeichneteder große deut-sche Kult-StarHeino als Schirm-herr die Gewin-ner des TOP 100

Akustiker 2017/2018 Wettbewerbsaus und überreichte anlässlich derfeierlichen Gala-Veranstaltung imBerliner Adlon die Urkunden an diestrahlenden Preisträger.Aus Eitorf gehört auch in diesemJahr erneut die Firma DeutschAugenoptik + Hörakustik zu die-sem Top Kreis. Bereits zum 4.Mal ist es der Firma Deutsch ge-lungen, diesen sehr begehrtenPreis zu erhalten.Die unabhängige Jury aus Wissen-schaft und Marketing, repräsen-tiert durch das BGW Institut fürinnovative Marktforschung in Düs-seldorf und Professor Dr. StefanHeinemann von der FOM Hoch-schule für Oekonomie & Manage-ment, ermittelte aus den Wettbe-werbsteilnehmern die TOP 100Akustiker 2017/2018.Um einen klaren, kritischen aber

auch fairen Vergleich für die Unter-nehmen zu schaffen, hatte dasBGW Institut einen umfangrei-chen Fragenkatalog erarbeitet,mit dem die jeweiligen Bewerberihre Leistungsfähigkeit und ihreabsolute Kundenorientierungdarstellen mussten.Heino, der es sich nicht nehmenließ mit den Gewinnern des Wett-bewerbs auf ihren Erfolg anzusto-ßen, zeigte sich sehr beeindrucktvon der Kundenorientierung der Top100 Akustiker. In der Auszeichnungsieht das Team der Firma Augenop-tik + Hörakustik Deutsch Anspornund auch Verpflichtung, den hohenStandard aufrecht zu erhalten undnoch weiter auszubauen.Der Firma Deutsch Akustik ist esgelungen, bereits im Jahr 2013 dieAuszeichnung als Top 100 Akusti-ker aus den Händen eines promi-nenten Schirmherrn entgegen zunehmen. Diese Top-Leistung desUnternehmens zeigt die absoluteKundenorientierung der Ge-schäftsführung, der Inhaber unddes gesamten Teams.

Eitorfer Frühling 2017 17

Siegtal-Glas 2017Auch in diesem Jahr nimmt dieFirma Siegtal-Glas am EitorferFrühling teil. Bauherren und Re-novierer bekommen auf dem Standeine kompetente Beratung für diePlanung ihrer neuen Duschabtren-nung, einer verglasten Küchen-rückwand oder Glasschiebetüren.Die Fachberater mit langjährigerErfahrung geben Tipps für die kos-tengünstige Umsetzung. Wer sich

frühzeitig beraten lässt, kann spä-ter ordentlich sparen. Auf demMessestand haben Interessentendie Möglichkeit einer ersten Kon-taktaufnahme und Zeit für aus-führliche Gespräche.Das Eitorfer Unternehmen freutsich über die neuen Ausstellungs-räume auf dem Schoellergelände,Spinnerweg 51-54 in Eitorf. In ei-ner großen Duschen-Ausstellun-

gen mit 18 montierten Ganzglas-anlagen zeigt das UnternehmenLösungen und Anwendungsbei-spiele von offenen, frei begehba-ren, barrierefreien Duschsystemenbis zu individuellen, geschlosse-nen Ganzglaskabinen mit Bade-wannen- und Sockelanschluss.Erfolgreich entwickelt sich beiSiegtal-Glas auch die Kooperati-on mit dem Handwerk. Als Spezi-

alisten für Ganzglasanlagen undDuschsysteme unterstützt das Un-ternehmen die Partner bei Bera-tung, Aufmaß und Montage und bie-tet den Kunden einen Rundumser-vice vor Ort. Um den Service füreilige Kunden weiter zu verbessern,sind über 2000 Duschsysteme sofortab Lager (Eitorf) verfügbar.

Eitorfer Frühling 201718

GWN - Der freundlicheNachbar aus NümbrechtEs gibt nur noch wenige zu 100%unabhängige Gemeindewerke inDeutschland, und die GWN Ge-meindewerke Nümbrecht ist ei-nes davon.Gegründet in den 90er Jahren, umvon den großen Konzernen unab-hängig zu werden, hat die GWNin den letzten 20 Jahren erfolg-reich eine bürgernahe und zu-kunftssichere Versorgung in Nüm-brecht geschaffen. Sie steht füreine nachhaltige, sichere und fai-re Energieversorgung.Inzwischen bietet die GWN ihreLeistungen auch in anderen Or-ten an, vor allem dort, wo es kein

eigenes Gemein-dewerk zur Ener-g ieve r so rgunggibt. In Eitorf istdie GWN als un-mittelbarer Nach-bar bereits seit 2015 aktiv und bie-tet Gas und Naturstrom an. DerKontakt zur Geschäftstelle ist auchauf Grund der kurzen Wege für Kun-den aus Eitorf ganz einfach. Jedenersten Freitag im Monat stehtdarüber hinaus das Infomobil derGWN auf dem Wochenmarkt inEitorf, hier kann man sich infor-mieren, beraten lassen und zahl-reiche Serviceangebote nutzen.

Eitorfer Frühling 2017 19

Fotoausstellung desHeimatverein Eitorf e.V.Die „inoffizielle Eröffnung“ des Ei-torfer Frühlings findet eigentlich je-des Jahr im Foyer der Volksbank stattmit der Preisverleihung des Foto-wettbewerbs des Heimatvereins.Die Fotoausstellung des diesjähri-gen 34. Fotowettbewerbs hat dasThema „Eitorf meine schöne Hei-mat“. 25 Teilnehmer haben wiederüber 100 Bilder zum Wettbewerbeingereicht.Die Preisverleihung werden der Haus-herr der Volksbank, Sascha Grendel,Bürgermeister Dr. Rüdiger Storch undder Vorsitzende des Heimatvereins,Engelbert Krips, vornehmen. Die voneiner unabhängigen Jury ausgewähl-ten Preisträger erhalten Geldpreise,die von der Volksbank bereit ge-

stellt werden. Jeder Teilnehmer er-hält eine Urkunde. Der Leiter derFotogruppe, Josef Weltgen, erläuter-te, das die Hobbyfotografen auch indiesem Jahr das Thema sehr kreativumgesetzt haben.Wer an der Eröffnung nicht teilneh-men kann, hat auch darüber hinausin den nächsten Wochen die Mög-lichkeit, die tollen Fotos im Foyer derVolksbank in Ruhe zu betrachten.Alle Eitorfer sind herzlich zur Eröff-nung und zur Preisverleihung in derVolksbank eingeladen. Im Anschlussan die Eröffnung lädt die Fotogruppedes Heimatvereins alle Teilnehmerdes Fotowettbewerbs und Gäste zueinem gemütlichen Beisammenseinins Siegtalhaus ein.

Eitorfer Frühling 201720

2. Eitorfer Sonntagskonzertmit dem Ensemble Cembaless30.04.2017, 17 Uhr, Foyer Theateram Park, Eitorf, Brückenstr. 31Das junge, internationale En-semble CEMBALESS gründete sichim Jahr 2014 aus den sechs Kon-zertsolisten Shen-Ju Chang, Ste-fan Koim, Brendan O’Donnell, An-nabell Opelt, Elisabeth von Stritz-ky und Robbert Vermeulen. DerName CEMBALESS nimmt die fürdie heutige Aufführungspraxis un-gewöhnliche Besetzung ohneCembalo im Continuo auf. EigeneArrangements, die Verbindung vonNeuer und Alter Musik, die Wie-derentdeckung verloren geglaub-

ter Werke, sowie die Freude ander Vermittlung ihrer Musik sindihnen wichtig.Im August 2015 gewann das En-semble den Publikumspreis desBiagio-Marini-Wettbewerbs inNeuburg an der Donau. Es folgteder Publikumspreis bei ZAMUSSpielwiese im März 2016. In sei-ner Konzertgestaltung ist Cem-baless experimentierfreudig. Soerfolgten Gemeinschaftsprojektemit dem Verein „Lebenskünstler -Kunst tut gut“ oder der Klangkar-tei und den Leerraumpionieren.Cembaless wurde im Juni 2016 indie „Werner Richard - Dr. CarlDörken Stiftung“ aufgenommen.Die einzelnen Ensemblemitgliedertraten bereits international beinamhaften Festivals auf. Dazuzählen u.a. das Rheingau Festi-val, das Boston Guitar Fest, dasComposit New Music Festival,

das Adelaide Fringe Festival, dasWoodend Winter Arts Festival inAustralien oder das BelgradeEarly Music Festival.Tickets: VVK:12,00 €, bis 18 Jahre3,00 €, bis 14 Jahre frei, Tickets inEitorf erhältlich:

Kulturbüro Rathaus Zimmer 3,Copy Shop, Asbacher Str.11, Glas-haus Kirchstr.11, online unterwww.proticket.deSponsoring RWEVeranstalter: Amt für Bürgerdiens-te und Stadtmarketing

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