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Stand 30.10.2017 Modulblätter Wahlpflichtmodule Bachelor SoSe 2018 Aktuelle Aspekte der Logistik IT-Sicherheit nur TI Automotive Electronics nur ET + TI Kolbenmaschinen nur MB/AMB/KK Baustatik 2 Konstruktionsmethodik nur MB/AMB/KK Bussysteme in der Gebäudeautomation Kunststofftechnik Cambridge Certificate nur 4. Sem. Leiterplattenentwicklung nur ET und TI e-Business/e-Commerce Marketing Praxis Einführung in die Automatisierungstechnik Produktionsmanagement Elektrische Antriebe Qualitätsmanagement 2 nur 4. Sem. Elektrische Energieversorgung Rapid Prototyping Fahrzeugtechnik Sicherheitstechnik nur 6. Sem. Form- und Kernstoffe Softwaretechnik 1 nur WIN Gefügebildung Softwaretechnik 2 nur WIN Gießereitechnik Unternehmensplanspiel Holzbau in Gießen Verhandlungsstrategien in Wirtschaft und Recht Hydraulik & Pneumatik Vermessungskunde Innovative Produktionstechnologie Vertrieb nur ET, MT und MB Intercultural Competence in English Volkswirtschaftslehre 2 Interkulturelle Managementkonzepte Wärmeübertragung nur MB/AMB/KK Internationale Kapitalmärkte Werkstoffe der Formgebung Internet of Things Werkzeuge und Fügetechnik der Formgebung IT-Servicemanagement nur WIN Werkzeugmaschinen nur MB

Modulblätter Wahlpflichtmodule Bachelor SoSe 2018 · Stand 30.10.2017 Modulblätter . Wahlpflichtmodule Bachelor . SoSe 2018 • Aktuelle Aspekte der Logistik • IT-Sicherheit nur

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Stand 30.10.2017

Modulblätter

Wahlpflichtmodule Bachelor SoSe 2018

• Aktuelle Aspekte der Logistik • IT-Sicherheit nur TI

• Automotive Electronics nur ET + TI • Kolbenmaschinen nur MB/AMB/KK

• Baustatik 2 • Konstruktionsmethodik nur MB/AMB/KK

• Bussysteme in der Gebäudeautomation • Kunststofftechnik

• Cambridge Certificate nur 4. Sem. • Leiterplattenentwicklung nur ET und TI

• e-Business/e-Commerce • Marketing Praxis

• Einführung in die Automatisierungstechnik • Produktionsmanagement

• Elektrische Antriebe • Qualitätsmanagement 2 nur 4. Sem.

• Elektrische Energieversorgung • Rapid Prototyping

• Fahrzeugtechnik • Sicherheitstechnik nur 6. Sem.

• Form- und Kernstoffe • Softwaretechnik 1 nur WIN

• Gefügebildung • Softwaretechnik 2 nur WIN

• Gießereitechnik • Unternehmensplanspiel

• Holzbau in Gießen • Verhandlungsstrategien in Wirtschaft und Recht

• Hydraulik & Pneumatik • Vermessungskunde

• Innovative Produktionstechnologie • Vertrieb nur ET, MT und MB

• Intercultural Competence in English • Volkswirtschaftslehre 2

• Interkulturelle Managementkonzepte • Wärmeübertragung nur MB/AMB/KK

• Internationale Kapitalmärkte • Werkstoffe der Formgebung

• Internet of Things • Werkzeuge und Fügetechnik der Formgebung

• IT-Servicemanagement nur WIN • Werkzeugmaschinen nur MB

Modulnummer/Code

Titel Aktuelle Aspekte der Logistik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Fabian Tjon

Lehrende(r) N.N.

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung u. Übungen

Erforderliche Vorkenntnisse

/

Ist Vorleistung für /

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz /

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache Deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Ziel des Wahlfachs ist, dass die Studierenden spezielle, aktuelle Themen der Logistik (z.B.: Kontraktlogistik, Supply Chain Risk Management, Identifikationssysteme, Eventlogistik u..a,) kennen lernen. Dabei stehen Themen Im Vordergrund, die nicht bzw. kaum in den Vorlesungen behandelt wurden. Es können aber auch logistische Themen behandelt werden, die einer Vertiefung bedürfen. Diese aktuellen Themen werden anhand von Praxisbeispielen verdeutlicht und von Logistikleitern und -praktikern vermittelt.

Inhalte Aktuelle Themen aus dem Logistikbereich, wie beispielsweise

- Green logistics

- Supply Chain Risk Management

- Eventlogistik

- Krankenhauslogistik

- Kontraktlogistik

Literatur Diverse aktuelle Literatur aus dem jeweiligen Themenbereich

Lehrmaterial Folien, Übungsaufgaben, Skript

Modulnummer/Code

Titel Automotive Electronics

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Christoph Klein

Lehrende(r) Prof. Dr. Christoph Klein

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4 oder 6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für /

Verwendet im Studiengang Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Struktur, Methoden und Prozesse der Entwicklung von KFZ- Elektronik verstehen

Fachkompetenz Methoden und fachspezifische Baugruppen und Systeme verstehen

Methodenkompetenz Strukturierte Entwicklungsprozesse

Sozialkompetenz Entwicklung in nationalen und internationalen Teams

Selbstkompetenz Einordnung der eigenen Arbeitsleistung im Entwicklungsprozess

Inhalte Grundstruktur von Elektronik Systemen im KFZ

Entwicklungsmethodik

Zuverlässigkeit und Systemdesign

Sicherheitssysteme

Buskommunikation

Verkehrsleitsysteme und Navigation

Literatur Autoelektrik / Autoelektronik; ISBN: 3-5281-3872-6

Automotive-Software-Engineering Grundlagen, Prozesse, Methoden und Werkzeuge ISBN: 3-5280-1040-1

KFZ - Elektrik, KFZ – Elektronik; ISBN: 3-8242-4244-3

Lehrmaterial Skripte, Application notes, Can- PC Interfaces, Demo Kits, sonstiges Labormaterial, Simulationstools, CASE Tools

Modulnummer/Code

Titel Baustatik 2

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert

Lehrende(r) Prof. Dr.-Ing. Christine Döbert

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Technische Mechanik 1

Mathematik 1

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (120 Min.)

Vorlesungsbegleitende Übungen, vgl. § 3 Abs. 6 Teil I der Prüfungsordnung (Anzahl, Art und Weise wird zu Vorlesungsbeginn rechtzeitig und in geeigneter Art und Weise bekannt gegeben)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse für die Berechnung der Schnittgrößen und Verformungsgrößen ebener und räumlicher Stabtragwerke. Sie kennen die Finite-Element-Methode als statisches Berechnungsverfahren für Stabtragwerke und sind in der Lage Baustatikprogramme für die Lösung baustatischer Probleme einzusetzen.

Inhalte Das Drehwinkelverfahren

Das Allgemeines Weggrößenverfahrens in Matrizenschreibweise

Berechnung von Stabtragwerken nach Theorie II. Ordnung

Anwendung von Baustatikprogrammen

Fehlerquellen bei computergestützten Berechnungen

Literatur Dallmann, R.: Baustatik 2, Berechnung statisch unbestimmter Tragwerke, Hanser-Verlag, München.

Werkle, H.: Finite Elemente in der Baustatik.

Vieweg Verlag, Braunschweig. Link, M.: Finite Elemente in der Statik und

Dynamik. Teubner Verlag, Stuttgart. Rombach, G.: Anwendung der Finite-

Elemente-Methode im Betonbau; Fehlerquellen und ihre Vermeidung. Ernst & Sohn-Verlag, Berlin.

Lehrmaterial Aufgeteilt in Vorlesung und praktischen Übungen im PC-Pool, seminaristische Vorlesung mit anschließenden Übungen in kleinen Gruppen, Nutzung von Tafel, Video und Beamer-Präsentation.

Modulnummer/Code

Titel Bussysteme in der Gebäudeautomation

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Werner Bonath

Lehrende(r) Stefan Seyfarth

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung + Übung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Grundlagen Bussysteme ( LON, MODBUS, BACNET, KNX), Unterschiede/Vorteile/Nachteile Bussysteme zu konventioneller Verkabelung, Systemintegration in den verschiedenen Bussystemen (LON, MODBUS, BACNET, KNX)

Inhalte

Literatur

Lehrmaterial Tafel, Beamer, Skript

Modulnummer/Code

Titel First Certificate in English

Modulverantwortliche(r) Frau Zeller-Hofer

Lehrende(r) Frau Zeller-Hofer, Frau Schloesser-Hold, Frau Russ, Frau Carlson

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts,

Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Grundkenntnisse Englisch

Ist Vorleistung für /

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz halbjährlich

Zu erbringende Leistungen

Prüfung First Certificate in English laut den Vorgaben

Lehrsprache englisch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden - profitieren von einer gezielten und detaillierten

Vorbereitung auf die international anerkannte Sprachprüfung First Certificate in English (FCE)

- verbessern ihre Sprachkompetenzen - lernen das exemplarische Üben der spezifischen

Prüfungsform kennen

Inhalte - Explizites Training der einzelnen Prüfungsbestandteile: Reading, Writing, Listening, Speaking

- Rollenspiele für „Speaking“ - Audio-Lernbeispiele für „Listening“ - Bearbeiten von authentischen Textmaterialien - Verfassen von Textsorten: Letters, reports, articles,

short stories - Phrasal verbs

Literatur - Das jeweils aktuelle Coursebook wird zum Beginn des Kurses bekannt gegeben.

Lehrmaterial - Lehrbücher, Audiomaterialien, Arbeitsblätter

Modulnummer/Code

Titel E-Business/E-Commerce

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Willems

Lehrende(r) Prof. Dr. Keller, Prof. Dr. Willems

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts,

Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Grund/Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Inhalte Einführung in die computergestützte Kommunikation in der Wirtschaft

Formen des E-Commerce und deren Anwendungen, Vorteile und Probleme

Rolle des E-Commerce im Vergleich zu konventionelleren Kommunikationsmitteln

Erfolgsvoraussetzungen technische Grundlagen e-Markets, e-Payment, Sicherheit im e-Commerce; Businesspläne im e-Commerce

Literatur

Lehrmaterial

Modulnummer/Code

Titel Einführung in die Automatisierungstechnik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Sergej Kovalev

Lehrende(r) Prof. Dr. Sergej Kovalev Semesterwochenstunden (SWS) 4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 3

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung (3 SWS), Laborpraktikum (1 SWS)

Erforderliche Vorkenntnisse

Grundkenntnisse der Programmiersprachen BASIC, C, Assembler

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Elektrotechnik

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Prüfungsleistung: Zwei Programmiertests (30%) und eine Klausur (70%)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele Kenntnisse: Die Studierenden kennen die

grundlegenden Begriffe der Automatisierungstechnik und die unterschiedlichen Hardwarekonzepte von Steuerungen.

Fertigkeiten: Die Studierenden können die Steuerungs-Hardware projektieren und eine Steuerung in den funf genormten SPS-Programmiersprachen programmieren.

Kompetenzen: Fachkompetenz, Methodenkompetenz.

Inhalte Grundbegriffe, Arbeitsgebiete und Historie der Automatisierungstechnik.

Grundlegende Begriffe der elektrischen Messtechnik, die in der Analogwertverarbeitung von Bedeutung sind. Verschiedene Arten von Sensoren und Aktoren. Projektierung und Arten von Steuerungssystemen. Erstellung von Technologieschemen. DIN EN 61131 (Programmstrukturen, Datenstrukturen, Syntax und Semantik). Betrachtung der Programmierumgebungen CoDeSys und STEP 7. Vorstellung der funf genormten SPS-Programmiersprachen (Funktionsbausteinsprache, Kontaktplan, Strukturierter Text, Ablaufsprache,

Anweisungsliste). Durchfuhrung von Programmierubungen und -tests.

Literatur Wellenreuther, Gunter; Zastrow, Dieter: Automatisieren mit SPS – Theorie und Praxis. 6.,korrigierte Aufl. - Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2015

Wellenreuther, Gunter; Zastrow, Dieter: Automatisieren mit SPS – Übersichten und Übungsaufgaben. 6. Aufl. - Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2013

E-73 Lepers, Heinrich: SPS-Programmierung nach IEC 61131-3: mit Beispielen fur CoDeSys und STEP 7. 4. Überarbeitete und aktualisierte Aufl. - Poing, Franzis, 2011

Berger, Hans: Automatisieren mit SIMATIC S7-1500 Erlangen: Publicis, 2014

Lehrmaterial Tafel, Overhead, Beamer, Computer, Internet

Modulnummer/Code 6801

Titel Elektrische Antriebe

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Gerd Manthei

Lehrende(r) Prof. Aribert Büngers

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 6

Dauer 1 Semester

Modultyp Pflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen die Grundlagen der Elektrischen Antriebstechnik, verfügen über Kenntnisse zum Einsatz elektrischer Maschinen, verfügen über Kenntnisse verschiedener Antriebskonzepte und verfügen über Kenntnisse zum optimalen Einsatz von Motoren und Generatoren.

Inhalte Magnetischer Kreis bei elektrischen Maschinen, Arten von elektrischen Maschinen, Aufbau, Betriebsarten, Gleichstrommaschinen, Kennlinien, Drehstrom – Asynchronmaschinen, Kennlinien, Drehstrom – Synchronmaschinen, Kennlinien und Einsatz von elektrischen Antrieben mit Stromrichtern.

Literatur - Schröder, Dierk: Elektrische Antriebe – Regelung von Antriebssystemen, Online-Ausgabe, Berlin, Springer

- Fuest, K.: Elektrische Maschinen und Antriebe, Lehr- und Arbeitsbuch für …und Übungen sowie Fragen

und Aufgaben zur Vertiefung des Lehrstoffs; Vieweg - Böhm, W.: Elektrische Antriebe, Vogel-Verlag

Lehrmaterial Tafel, Projektor, Skript

Modulnummer/Code 6966

Titel Elektrische Energieversorgung

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Helmut Gebler

Lehrende(r) Prof. Dr. Helmut Gebler

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden Selbststudium: 65 Stunden Vor- und Nachbereitung der Vorlesung incl. Übungen und Klausurvorbereitung incl. Klausur

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung, Übung

Erforderliche Vorkenntnisse

Elektrotechnik 3

Ist Vorleistung für ---

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Elektrotechnik

Angebotsfrequenz Bei Bedarf

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

- Kenntnis der industriellen Energieversorgung in den Spannungsebenen 20 kV und 0,4 kV

- Kenntnis der Betriebsmittel der Netze, soweit noch nicht in ELT3 behandelt

- Kenntnis der verschiedenen Netzformen incl. Sternpunktbehandlung

- Kenntnis der wichtigsten Netzschutzprinzipien - Kenntnis der Schutzmaßnahmen in

Niederspannungsnetzen - Kurzschlussberechnung in Hoch- und

Niederspannungsnetzen durchführen können - Kenntnis der verschiedenen Beanspruchungen der

Betriebsmittel - Leitungen nach Spannungsabfall und

Strombelastung auslegen können

Inhalte 1. Betriebsmittel in ELT3 behandelt) 1.1 Messwandler 1.2 Schaltgeräte 1.3 Schaltanlagen 1.4 BHKW

2. Netze

2.1 Netzformen 2.2 Sternpunktbehandlung 3. Schutz

3.1 Netzschutz 3.2 Schutzmaßnahmen

4. Kurzschlussberechnung

4.1 Ersatzspannungsquelle 4.2 Betriebsmittelimpedanzen

4.3 Kurzschlussimpedanz 4.4 Symmetrische Kurzschlussströme 4.5 Unsymmetrische KS-Ströme 4.5 Unterbrechung 5. Beanspruchung und Auslegung der Betriebsmittel

5.1 Mechanische Beanspruchung 5.2 Thermische Beanspruchung

5.3 Spannungsabfall & Maximalstrom

Literatur Heuck, Dettmann: Elektrische Energieversorgung, Vieweg Böge, Wolfgang (Hrsg.): Vieweg Handbuch Elektrotechnik, Vieweg Weißgerber, Wilfried: Elektrotechnik für Ingenieure 1 - 3, Vieweg Happoldt, Oeding: Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer Flosdorf, Hilgarth: Elektrische Energieverteilung, Teubner

Lehrmaterial Skript zur Vorlesung

Modulnummer/Code

Titel Fahrzeugtechnik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Klaus Herzog

Lehrende(r)

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 90 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht 75%

Labor-Übung 25%

Erforderliche Vorkenntnisse

Kenntnisse in Statik und Dynamik

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten), Testate zu drei Versuchen

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §§9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Fahrwiderstandberechnung, Bestimmung von Reifenkräften in Abhängigkeit von Schlupf, Schräglauf und Radlast, Berechnung von Bremskräften, Lenkungsauslegung und Umgang mit Fahrzeug-Daten-Bussystemen.

Inhalte Räder und Reifen, Fahrwiderstände, Bremsen, Lenkung, Radaufhängungen und Kfz-Elektronik und Bussysteme.

Literatur -

Lehrmaterial

Modulnummer/Code NEU

Titel Form- und Kernstoffe

Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Helmut Burger

Lehrende oder Lehrender Prof. Dr. Helmut Burger

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse Verfahren der Formgebung

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

- Grundkenntnisse zu Form- und Kernstoffen

- Grundkenntnisse zu Fertigungsverfahren der

Form- und Kernstoffen

Inhalte - Form- und Kerngrundstoffe (Anforderungen,

Quarzsande, mineralische und synthetische

Sande)

- Form- und Kernstoffbinder (organisch,

anorganisch), Hilfsstoffe, Überzugsstoffe

- Formverfahren: Verfahren mit tongebundenen

Formstoffen (Aufbereitung, Formherstellung,

Formstoffqualität)

- Gießtechnologische Eigenschaften der

tongebundenen Formstoffe. Formanlagen.

Formstoffkreislauf und qualitative und bilanzierte

Steuerung von Formstoffsystemen

- Kaltharzverfahren (Überblick, Technologie,

Furan- und Phenolharzverfahren,

Wasserglasverfahren, Wasserglas-Ester-

Verfahren)

- Spezielle Formverfahren

- Kernherstellungsverfahren: Cold-Box-Verfahren,

Einrichtungen für Cold-Box-Verfahren,

Wasserglas-CO2–Verfahren und Einrichtungen,

Hot-Box-Verfahren, Maskenverfahren

(Croningsand-Verfahren)

Literatur - Taschenbuch der Gießerei-Praxis, Fachverlag Schiele & Schon GmbH Verlag, Berlin.

- Roll, F. (Hrsg.), Handbuch der Gießereitechnik 1 und 2, Springer-Verlag, Berlin.

- Gießerei Praxis, Fachzeitschrift - Gießerei, Fachzeitschrift

Lehrmaterial Tafel, Projektor

Modulnummer/Code NEU

Titel Gefügebildung

Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Jörg Gollnick

Lehrende oder Lehrender Prof. Dr. Jörg Gollnick

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse Werkstofftechnik Teil 1 und 2

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Formgebung

Lern- und Qualifikationsziele - Grundkenntnisse der Schmelzmetallurgie - Grundkenntnisse zu Erstarrungsverhalten und

Gefügebildung

Inhalte - Schmelzöfen und Einrichtungen für Behandlung der Schmelze

- Schmelzmetallurgie, Schmelzbehandlung insbesondere Impfen, Schmelzkontrolle

- Unterkühlung und Keimbildung - Erstarrung einphasiger und mehrphasiger

Legierungen - Werkstoffeigenschaften bedingt durch

Erstarrungsgefüge (Makro- und Mikrogefügefehler, Gefügefeinheit, Gefügephasen, Gefügeausrichtung, Homogenität, Spannungszustand)

- Gießtechnologische Eigenschaften der Gusslegierungen

Literatur - Taschenbuch der Gießerei-Praxis, Fachverlag Schiele & Schon GmbH Verlag, Berlin.

- Roll, F. (Hrsg.), Handbuch der Gießereitechnik 1 und 2, Springer-Verlag, Berlin.

- Giesserei Praxis, Fachzeitschrift - Giesserei, Fachzeitschrift

Lehrmaterial Tafel, Projektor

Modulnummer/Code NEU

Titel Gießereitechnik

Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Gerd Manthei

Lehrende oder Lehrender Dipl.-Ing. Karl Smarzoch

Semesterwochenstunden (SWS)

7

Creditpoints (CrP) 7

Workload Präsenzzeit: 105 Stunden

Selbststudium: 70 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse Werkstofftechnik, Verfahren der Formgebung, Konstruktion/CAD

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

- Grundkenntnisse zu Verfahren der Gießereitechnik als ergänzende Verfahren der Formgebung

- Grundkenntnisse der Gusswerkstoffe und Eigenschaften der Gusslegierungen

- Grundkenntnisse der Anschnitt- und Speisertechnik - Grundkenntnisse der Gussfehlererkennung und

Bekämpfung - Grundkenntnisse in gussgerechtes Konstruieren - Grundkenntnisse zur virtuellen Produktentwicklung

Inhalte - Abriss der Gießereigeschichte und Zukunft des Gießens

- Gießen als Teil des Urformens - Grundlegende Gusslegierungen und deren

Eigenschaften - Grundlegende Gesetzmäßigkeiten zur Fluidmechanik - Anschnitttechnik für horizontale und vertikale

Formteilung mit der Berücksichtigung der Metallfiltration

- Anschnitttechnik für Druckguss

- Modulbegriff und -berechnung, Modulberechnung für einfache Körper und komplizierte Teile

- Grundlegende Methodik der Speiserberechnung - Gussfehler, Gussfehlererkennung und

Gussfehlerbekämpfung, zerstörungsfreie Prüfverfahren

- Regel für die Gestaltung der Gussteile und der Formen

- Simulation in der Gussteilentwicklung und –fertigung - Methoden der schnellen Prototypengfertigung

Literatur - Taschenbuch der Gießerei-Praxis, Fachverlag Schiele & Schon GmbH

- Roll, F. (Hrsg.), Handbuch der Gießereitechnik 1 und 2, Springer-Verlag, Berlin.

- Giesserei Praxis, Fachzeitschrift - Giesserei, Fachzeitschrift

Lehrmaterial Tafel, Projektor

Modulnummer/Code

Titel Holzbau

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert

Lehrende(r) Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Projektarbeit (Tragwerksplanung für eine hölzerne Dachkonstruktion)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden beherrschen den Entwurf und die Bemessung von Tragwerken in Holzkonstruktion für typische Anwendungen im Wohnungsbau und, Hallenbau. Sie sind in der Lage, Nachweise der Standsicherheit und Gebrauchsfähigkeit für Holzkonstruktionen zu erstellen.

Inhalte Holz als Baustoff, Holzwerkstoffe, Qualitätskriterien, Holzschutz, Schadeinflüsse, Tragfähigkeitsnachweise für Querschnitte (Zug, Druck,

Biegung, Schub, Kombinationen), Nachweise der Gebrauchsfähigkeit (Durchbiegung), Stabilitätsnachweise (Knicken, Kippen), Verbindungen und Verbindungsmittel (Dübel,

Stabdübel, Bolzen, Nägel, Schrauben, Nagelplatten),

Gekrümmte Träger und Träger veränderlicher Höhe aus Brettschichtholz,

Hölzerne Dachkonstruktionen im Wohnungsbau, Wohnhäuser in Holztafel-, Holzskelett- und Blockhaus-

Bauweise Hallendächer in Holzkonstruktion Brandschutz, Schall- und Wärmeschutz im Holzbau

Literatur Colling, F.: Holzbau – Grundlagen/Bemessungshilfen, Vieweg-Verlag, Heidelberg.

Colling, F.: Holzbau-Beispiele, Vieweg-Verlag,

Heidelberg. Werner, G., Zimmer, K.: Holzbau 1 – Grundlagen

nach DIN 1052 und Eurocode 5, Springer Verlag, Berlin.

Werner, G, Zimmer, K.: Holzbau 2 – Dach- und Hallentragwerke nach DIN und Eurocode, Springer Verlag, Berlin.

Lehrmaterial Vorlesung mit Nutzung von Tafel, Overhead Folien bzw. Beamer-Präsentation.

Modulnummer/Code

Titel Hydraulik und Pneumatik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Hoßfeld

Lehrende(r) N.N.

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 6

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 90 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Fähigkeiten und Fertigkeit zur Lösung fachspezifischer Probleme der Auswahl, Berechnung und Gestaltung von hydraulischen und pneumatischen Baugruppen

Inhalte Grundlagen der Hydraulik und Pneumatik (Grundgesetze, Energiebetrachtungen, fluidische Arbeitsmedien, Druck- und Leckverluste)

Druckstromerzeuger und -verbraucher (Wirkprinzip, allgemeine Charakteristiken, Bauarten, Betriebsverhalten)

Stell- und Regeleinrichtungen (Ventile, Hydraulik- und Pneumatikzubehör, Betriebsverhalten)

Gestaltung von Kreisläufen/fluidische Getriebe (Grundschaltpläne, Auslegung von Kreisläufen, einfache Steuerungen und Getriebe)

Literatur Grollius, H.-W.: Grundlagen der Hydraulik, Hanser-Verlag.

Grollius, H.-W.: Grundlagen der Pneumatik, Hanser-Verlag.

Watter, H.: Hydraulik und Pneumatik, Vieweg-Verlag. Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau,

Springer-Verlag. Findeisen, D. und F.: Ölhydraulik, Springer-Verlag.

Lehrmaterial Skript

Modulnummer/Code

Titel Innovative Produktionstechnologien

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Schneider

Lehrende(r) Prof. Dr. Schneider, Dr. Kempmann

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 6

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 90 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Fertigungsverfahren, Werkstoffkunde, Physik

Ist Vorleistung für -

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur und Referat

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erlernen die innovativen Verfahren und Zielvorgaben im Bereich der Produktionstechnologie. Hierbei werden spezielle Produktionsverfahren vermittelt, welche sich von den konventionellen Fertigungsverfahren abgrenzen. Zu den Lehrinhalten gehören anwendungsorientierte Verfahren und Prozesse, wobei sich die Fragestellungen auch auf die Produktionsqualität und die Wirtschaftlichkeit der Prozesse konzentrieren. Die Studierenden sollen dabei die Fähigkeit erlangen, die Möglichkeiten der Produktionsprozesse für die Herstellung diverser Produkte, Halbzeuge und Stückgüter einzuschätzen und umzusetzen. Die Studierenden erlernen darüber hinaus komplexere technische sowie physikalische Abläufe zu beherrschen.

Sozialkompetenz Kommunikation: Sicheres Anwenden der Fachsprache und -begriffe bei der Kommunikation in einem technisch-ingenieurwissenschaftlichen aber auch ökonomisch geprägten Arbeitsumfeld

Kooperationsfähigkeit: Fähigkeit mit anderen Disziplinen und Abteilung geschäftliche sowie fertigungstechnische Problemstellungen zu erarbeiten bzw. Lösungen zu finden Ethisches Verhalten: Entscheidungen treffen bezüglich neuer Produktionsprozesse und folglich Verantwortung über den Abbau von Arbeitsplätzen übernehmen sowie Verantwortung übernehmen für ökologische Auswirkungen beim Einsatz von Produktionsverfahren Teamfähigkeit: Zusammenarbeit mit anderen Teildisziplinen (z.B. Ökonomen) zur Auslegung, Neugestaltung, Qualitätskontrolle der Produktionsprozesse und -verfahren Zielorientierung: Durchsetzung eigener Vorstellungen, Ziele im Rahmen der Fertigung und Produktion Kreativität, Innovation: Entwicklung neuer Verfahren und Produktionsstrategien für die Herstellung diverser Produkte, um eine Standortsicherung zu garantieren Transferwissen, Wissensmanagement: Anwendung von Wissen aus anderen Disziplinen z.B. der Physik, E-Technik, Mechanik auf die speziellen Problemstellungen in der Produktionstechnologie Abstraktionsfähigkeit: Übertragung vergangener Erfahrungen auf neue Problemstellungen bei der Auslegung und Optimierung der neuen Prozesse und Prosuktionsmethoden Methodenkompetenz: Beherrschung des Wissens im produktionstechnischen Bereich mit zielorientierter Umsetzung in die Praxis Verhandlungsgeschick: Kompetenz bei der Verhandlung mit Kunden sowie Maschinenherstelleren und Zulieferern

Inhalte Zu den Inhalten der Vorlesung zählen die Vermittlung wichtiger Gruppen von Produktions- und Fertigungsverfahren nach DIN (z.B. Urformen, Umformen, Trennen, Fügen u.a.) und die damit verbundenen, realisierbaren Produkte und Erzeugnisse. Dabei werden innovative Strategien zur Formerzeugung und zur Materialherstellung sowie deren Vor- und Nachteile vermittelt. Insbesondere die Auswahl von Prozessen für Produkte mit bestimmten Qualitätsanforderungen oder Materialanforderungen stehen dabei im Vordergrund. Im Rahmen des Moduls ist die Darstellung technischer und physikalischer Zusammenhänge bzw. Strategien, die für das Verständnis des Produktionsverfahrens von Bedeutung sind, ein zentraler Schwerpunkt. Weitere Aspekte sind hier Simulationstechniken in der Produktion, Leichtbauentwicklungen und deren produktionstechnische Umsetzung sowie moderne Füge- und Umformverfahren im Produktionsbetrieb. Darüber hinaus werden Produktionsverfahren für mikrotechnische und elektronische Bauteile behandelt sowie spezielle Prüfverfahren für Produkte, um deren Qualität zu sichern.

Literatur R. Somborn: Produktionstechnologie. Vincentz-VerlagE. Uhlmann, F.-L. Krause: Innovative Produktionstechnik. Fachbuchverlag Leipzig

H.-J. Gevatter, U. Grünhaupt: Mess- und Automatisierungstechnik in der Produktionstechnik. Springer Verlag.

Lehrmaterial (Folien-)Skript, Übungsaufgaben

Modulnummer/Code

Titel Intercultural Competence in English

Modulverantwortliche(r) Dr. Angelika Schlaefke

Lehrende(r) Dr. Angelika Schlaefke

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts,

Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminar

Erforderliche Vorkenntnisse Grundkenntnisse Englisch vergleichbar B1

Ist Vorleistung für /

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Prüfung in Zusammenarbeit mit elc, Frankfurt – Test wird von elc online zur Verfügung gestellt

Lehrsprache Englisch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Verwendet im Studiengang Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Lern- und Qualifikationsziele A seminar to increase the Cultural Awareness in doing business in English speaking countries Studierende sollen in die Lage versetzt werden, im internationalen Umfeld ihrer jeweiligen Arbeitssituation angemessen auf Englisch kommunizieren zu können. Es handelt sich nicht um ein konventionelles Sprachtraining, sondern darum, Englisch in vielfältigen interkulturellen Kommunikationssituationen entsprechend der jeweiligen Situation anwenden zu können.

Inhalte Part 1 – 6 Ustd. – Intercultural Theory (gestures, greetings, conversation styles)

Part 2: - 18 Ust. - English in intercultural encounters ( intercultural communicative competence in your own culture compared to others, stereotypes, tolerance, punctuality, country specifics

Part 3: 24 Ust. - effective intercultural communication in English, politeness, small talk, dealing with difficult intercultural situations, telephoning, cultural misunderstandings, taboo topics, critical incidents

2 Ustd. Test in Zusammenarbeit mit elc, Frankfurt

Literatur /

Lehrmaterial Konzept wird zur Verfügung gestellt

Modulnummer/Code

Titel Interkulturelle Managementkonzepte

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Fabian Tjon

Lehrende(r) Prof. Dr. Robert Richert

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 90 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform interaktive Vorlesung, Präsentationen

Erforderliche Vorkenntnisse

Betriebswirtschaftslehre V: Unternehmensführung und –steuerung

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz Jährlich

Zu erbringende Leistungen

Hausarbeit (50%) + Referat (50%)

Lehrsprache Deutsch oder Englisch

Bewertung Bewertung entsprechend §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden sollen in der Lage sein,

- die Besonderheiten der internationalen Personalauswahl, -führung und -entwicklung zu erkennen,

- unterschiedliche Managementkulturen innerhalb Europas zu identifizieren,

- Besonderheiten chinesischer Managementkultur und ihre Gründe zu erläutern,

- Besonderheiten indischer Managementkultur und ihre Gründe zu erläutern,

- Besonderheiten buddhistischer Managementkultur und ihre Gründe zu erläutern,

- Besonderheiten islamischer Managementkultur und ihre Gründe zu erläutern,

- anhand ausgewählter Probleme des internationalen Management Lösungen aufzuzeigen.

Inhalte - Internationales Personalmanagement,

- Europäische Managementkulturen,

- Chinesische Managementkultur,

- Indische Managementkultur,

- Buddhistische Managementkultur,

- Islamische Managementkultur,

- Ausgewählte Probleme des internationalen Management.

Literatur - Festing, M. / Dowling, P.J. / Weber, W. / Engle, A.D.: Internationales Personalmanagement, Gabler, Wiesbaden 20113,

- Richert, R.: Internationales Management (Studienheft).

Lehrmaterial - Daten und Graphiken internationaler Organisationen,

- zweiseitige Studentenskripte zu den Hausarbeiten.

Modulnummer/Code

Titel Internationale Kapitalmärkte

Modulverantwortliche(r) Martin Jacobi

Lehrende(r) Martin Jacobi

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Grundlagen BWL

Ist Vorleistung für -------

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Facility Management

Krankenversicherungsmanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Analytische Betrachtung der internationalen Kapitalmärkte

Analyse der globalen Wertpapiermärkte

Inhalte - Analyse und Bewertung der aktuellen Kapitalmarktsituation

- Basiswissen in Anleihen, Zertifikaten und Derivaten - Fundamentalanalyse Anleihemärkte - Technische Analyse Anleihen - Anlagestrategien in Derivaten - Strukturierte Finanzprodukte/Zertifikate

Literatur

Lehrmaterial Skript

Modulnummer/Code

Titel Internet of Things - Grundlagen

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Sergej Kovalev

Lehrende(r) Prof. Dr. Michael Arndt

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Ingenieurwesen-Maschinenbau

Ingenieurwesen-Elektrotechnik

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Hausarbeit und Präsentation

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik / Allgemeine Elektrotechnik

Maschinenbau / Allgemeiner Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Fachliche Kompetenzen: Die Studenten sollen in dieser Lehrveranstaltung Systeme, Technologien und Anwendungen des Internet der Dinge mit den Schwerpunkten Industrie 4.0, Smart Buildings und Smart Living kennenlernen. Hierbei werden Technologien und Anwendungen exemplarisch vorgestellt. Außerdem werden an sogenannten Case Studies Analysen der eingesetzten Technologien vom Endgerät (Thing) über die Middleware bis zu cloudbasierten Services und Bedienoberflächen (Mobile Apps oder Portalen) durchgeführt. Ergänzend

erarbeiten sich die Studenten einzelne Gebiete in Form von Kurzreferaten und Vorträgen aus der Originalliteratur selbstständig und präsentieren Ihre Ergebnisse in einem Kolloquium. Im Rahmen der Übung können desweiteren kleine praktische Projekte durch die Studenten durchgeführt werden. Überfachliche Kompetenzen: Vernetztes Denken, Arbeit mit Originalliteratur, Projektarbeit, Teamarbeit, Kreativität, Problemlösungsfähigkeit

Inhalte IoT Systemarchitekturen IoT Anwendungen - Gebäudetechnik (Smart Heating, Smart City, Smart

Home, Ambient Assisted Living, ...) - Industrie 4.0 (Maschinenanbindung, Sensornetzwerke,

Datenanalysen, Datenvisualisierung etc.) - Smart Living (Persönliche Assistenten, eHealth,

vernetztes Fahren etc.) - IoT Basistechnologien (Kommunikation, Edge Devices,

Cloud services, APIs etc.) - IoT Geschäftsmodelle - IoT Kommunikationsstandards - IoT Middleware Lösungen - Big Data, Data Analytics, Machine Learning,

Visualisierung - Mobile Apps - Cloud Services

Literatur

Lehrmaterial

Modulnummer/Code

Titel IT-Servicemanagement

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Bernd Galinski

Lehrende(r) Prof. Dr. Bernd Galinski

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung + Übung

Erforderliche Vorkenntnisse

Wirtschaftsinformatik 1 + 2, IT-Management

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

ITIL® Foundation Zertifikat

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden verstehen das strategische IT-Management als integralen Teil der Unternehmensstrategie. Sie kennen Handlungsspielräume bei der Umsetzung im Sinne von In- vs. Outsourcing und können diese bewerten. Sie verstehen Kernbegriffe wie Prozessziele, Leistungsindikatoren, kritische Erfolgsfaktoren, Rollen, Funktionen und können das Zusammenspiel der einzelnen IT-Prozesse darstellen. Als methodische Basis greifen sie hierfür auf „Best Practices“ wie z.B. ITIL zurück. Zur Planung und Steuerung der Service-Qualität können die Studierenden ausgewählte Planungs-, Analyse- und Reportingsysteme anwenden.

Inhalte - Begrifflichkeiten und Historie

- Strategisches IT-Management, Portfoliobetrachtungen, Normstrategien, Organisation

- IT-Governance (z.B. COBIT) - IT-Service-Management (z.B. ITIL, MOF, ISO 20000) - IT-Sicherheit (z.B. ISO/IEC 27002, IT-Grundschutz) - Planungs-, Monitoring-, Analyse- und

Reportingsysteme - Umsetzungsspielräume: In- vs. Outsourcing - Angrenzende Management-Bereiche (z.B. Corporate

Governance, Qualitätsmanagement) - Praxisbeispiele, Fallstudien

Literatur HMD-Hefte Strategisches IT-Management, IT-Governance, IT-Servicemanagement, Outsourcing etc. Johannsen, W.; Goeken, M.: Referenzmodelle für IT-Governance. Heidelberg, 2007 Kittel, M.; Koerting, T. J.; Schött, D.: Kompendium für ITIL-Projekte. Norderstedt, 2006 Kresse, M.: ITIL v3 Taschenbuch learnITILv3. Bad Homburg v.d.H., 2008 Olbrich, A.: ITIL kompakt und verständlich. Wiesbaden, 2008 Rüter, A.; Schröder, J.; Göldner, A.: IT-Governance in der Praxis. Berlin, 2006 Victor, F.; Günther, H.: Optimiertes IT-Management mit ITIL. Wiesbaden, 2005

Lehrmaterial Vorlesungsunterlagen mit Übungsaufgaben

Modulnummer/Code

Titel Kolbenmaschinen 1

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Gerd Manthei

Lehrende(r) Prof. Dr. Thomas Maurer

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden

können unterschiedliche Bauarten von Kolbenmaschinen für verschiedene Anwendungsfälle mit Hilfe von Kenngrößen und Kennfeldern auswählen,

können einzelne Baukomponenten, ihren Zweck und ihre erforderlichen Eigenschaften benennen,

können die Hauptabmessungen festlegen, Vergleichsprozesse berechnen und Energiebilanzen aufstellen

können die Massenkräfte und den Massenausgleich berechnen, Schwungmassen dimensionieren und die mechanische Einbindung berechnen

können eine Verbrennungsrechnung durchführen und die Möglichkeiten zur Reduzierung der Schadstoffemission im Abgas nennen, vergleichen und bewerten.

Inhalte Eigenschaften von Kolbenmaschinen und hieraus folgende Anwendungseigenschaften

Vergleichsprozesse Kinematik, Massenausgleich, Schwungmasse,

mechanische Einbindung von Kolbenmaschinen Ausführungsbeispiele von Kolbenmaschinen und

Bauelemente Aktuelle Entwicklungen (beispielsweise

Schadstoffemission von Dieselmotoren)

A Verbrennungsmotoren

Arbeitsverfahren von Verbrennungsmotoren Kenngrößen und Kennfelder Kraftstoffe, Gemischbildung, Ladungswechsel,

Zündung und Verbrennung Energiebilanz, Kühlung, Abwärmenutzung

(Nutzung der thermischen Energie) Schadstoffe im Abgas und Maßnahmen zur

Minderung des Schadstoffausstoßes

In Abhängigkeit von der Interessenslage der Studierenden

B Verdichter (für Kältemittel, Luft und andere Gase)

Kenngrößen und Kennfelder Rotationskolben versus Hubkolben Mehrstufige Verdichtung Leistungsregelung Bauarten, Ausführungsbeispiele und Bauelemente

Literatur Wolfgang Kalide, Herbert Sigloch: Energieumwandlung in Kraft- und Arbeitsmaschinen: Kolbenmaschinen - Strömungsmaschinen – Kraftwerke. Hanser Verlag

Wolfgang Eifler, Eberhard Schlücker, Ulrich Spicher, Gotthard Will: Küttner Kolbenmaschinen: Kolbenpumpen, Kolbenverdichter, Brennkraftmaschinen. Vieweg-Teubner

Richard van Basshuysen (Herausgeber), Fred Schäfer (Herausgeber): Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven. ATZ/MTZ-Fachbuch

Lehrmaterial Vorlesungsumdruck, Fragenkatalog zur Prüfungsvorbereitung

Modulnummer/Code 6961

Titel Konstruktionsmethodik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Werner Bonath

Lehrende(r) Prof. Dr. Werner Bonath

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 6

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 90 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Grundstudium

Semestereinordnung

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminar

Erforderliche Vorkenntnisse

Empfohlen wird die vorherige erfolgreiche Teilnahme an den Modulen Konstruktionslehre/CAD sowie Maschinenelemente 1 und Maschinenelemente2/CAD2

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Präsentation

Lehrsprache Deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen die Hauptphasen des methodischen Konstruierens (Aufgabenklärung, Konzipieren, Entwerfen, Ausarbeiten) sowie die zugehörigen Hauptarbeitsschritte. Sie können eine Anforderungsliste ebenso erstellen wie eine Funktionsstruktur und dazu systematisch Lösungen entwickeln, auswählen und bewerten. Die Studierenden kennen die Grundregeln der Gestaltung, die wesentlichen Gestaltungsprinzipien und zahlreiche Gestaltungsrichtlinien. Sie lernen die Besonderheiten und Vorteile von Baureihen und Baukästen kennen.

Inhalte Einführung: Geschichte, Überblick, Hauptarbeitsschritte. Aufgabenklärung: Anforderungsliste (Forderungen, Wünsche). Konzipieren: Abstrahieren, Funktionsstrukturen, Wirkprinzipien, Wirkstruktur, Methoden zur Lösungssuche; Analyse natürlicher Systeme, Analyse bekannter technischer Systeme, Modellversuche, Brainstorming, Galeriemethode,

Systematische Untersuchung des physikalischen Zusammenhanges, Systematische Suche mit Hilfe von Ordnungsschemata, Verwenden von Konstruktionskatalogen), Auswählen, Konkretisieren, Bewerten. Entwerfen: Grundregeln (eindeutig, einfach, sicher), Gestaltungsprinzipien (Gestaltfestigkeit, Kraftleitung, Kraftausgleich, Verformung, Aufgabenteilung, Selbsthilfe, Stabilität, Fehlerarmut), Gestaltungsrichtlinien (ausdehnungs-, kriech-, korrosions-, ergonomie-, formgebungs-, fertigungs-, montage-, recyclinggerecht). Ausarbeiten: Produktdokumentation. Baureihen und Baukästen.

Literatur Pahl/Beitz/Feldhusen/Grote, Konstruktionslehre, Springer Verlag Holzweißig, Dresig, Lehrbuch der Maschinendynamik, Fachbuchverlag Leipzig, Köln 1994

Lehrmaterial Skript

Modulnummer/Code 4963

Titel Kunststofftechnik

Modulverantwortliche(r) Dr. Christoph Kempmann

Lehrende(r) Dr. Christoph Kempmann

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Fertigungsverfahren, Werkstoffkunde, Physik

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden lernen die Eigenschaften und Einsatzgebiete moderner Kunststoffe kennen. Darüber hinaus wird vermittelt, wie diese Werkstoffe in Leichtbaustrukturen integriert werden können und welche Potenziale sich beim Konstruieren mit Kunststoffen ergeben. Dabei stehen auch Faserverbundwerkstoffe im Mittelpunkt des Interesses. Weiterhin wird das Wissen vertieft, welche Prozessstrategien zur Fertigung von Bauteilen aus verstärkten und unverstärkten Kunststoffen heute zur Verfügung stehen. Gleichfalls wird der Schwerpunkt auf die Möglichkeiten der Weiterverarbeitung sowie das Recycling und Umweltverhalten von Kunststoffen gesetzt. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit, die Möglichkeiten sowie die Grenzen bei der Herstellung und Verarbeitung von Kunststoffprodukten einzuschätzen. Im Rahmen der Vorlesung soll der Studierende die Themenkomplexe selbständig innerhalb von Gruppen erarbeiten und anschließend diese präsentieren, welches die Teamfähigkeit sowie die Präsentationstechnik speziell bei der Erörterung technischer Fragestellungen fördert.

Inhalte Zu den Inhalten der Vorlesung zählt das Wissen über den Aufbau polymerer Werkstoffe sowie deren mechanische, elektrische, optische und thermische Funktionseigenschaften. Dazu werden die im Alltag

verwendeten Massenkunststoffe aber auch technische Kunststoffe sowie innovative Hochleistungskunststoffe betrachtet. Ferner werden Prüfungsverfahren sowie Methoden zur Kunststoffanalyse hervorgehoben. Ein wichtiger Aspekt berührt die Herstellung von Kunststoffbauteilen, wobei Verfahren, wie das Extrudieren, Kalandrieren, Blasformen, Schäumen, etc., im Mittelpunkt stehen. Dazu werden im Rahmen der Vorlesung auch die Veredelung von Kunstoffen (z.B. Galvanisieren) sowie die Veredelung mit Kunststoffen (z.B. Pulverbeschichten) aufgegriffen

Literatur Franck: Kunststoff-Kompendium: Herstellung,

Aufbau, Verarbeitung, Anwendung, Umweltverhalten

und Eigenschaften der Thermoplaste,

Polymerlegierungen, Elastomere und Duroplaste.

Vogel-Fachbuchverlag

W. Michaeli: Einführung in die

Kunststoffverarbeitung. Hanser-Verlag

O. Schwarz, F.-W. Ebeling, H. Huberth, H. Schirber:

Kunststoffkunde: Aufbau, Eigenschaften,

Verarbeitung, Anwendungen der Thermoplaste,

Duroplaste und Elastomere. Vogel-Fachbuchverlag

G. W. Ehrenstein: Mit Kunststoffen konstruieren. Hanser-Verlag

Lehrmaterial (Folien-)Skript, Übungsaufgaben

Modulnummer/Code

Titel Leiterplattenentwicklung

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Bonath

Lehrende(r) Herr Mankel, Herr Seyfarth

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Grund/Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung (3 SWS) + Übung (1 SWS)

Erforderliche Vorkenntnisse

Elektronik oder Analogtechnik

Ist Vorleistung für -

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen Materialien, Herstellverfahren, technische und sonstige Rahmenbedingungen sowie die Entwurfsverfahren für Leiterplatten soweit, dass sie in einem Entwicklungsprojekt eine vorgegebene Entwurfsaufgabe selbständig bearbeiten können. Die Teilnehmer können mithilfe üblicher CAD-Programme selbständig die Fertigungsunterlagen für die Leiterplattenfertigung erstellen.

Inhalte Leiterplatten-Materialien und Aufbau von Leiterplatten

Herstellverfahren für Leiterplatten

Leiterplattenbestückung, Löttechnik und Gehäuseformen

Herstelldaten, Dokumentation und Test

CAD-Programme zur Leiterplattenkonstruktion

Praktische Übungen

Literatur Tietze, Schenk: Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag Wolf-Dieter Schmidt: Grundlagen der Leiterplatten-Baugruppen und Fertigung, Grin Verlag (4. Juli 2013)

Lehrmaterial Skript

Modulnummer/Code

Titel Marketing Praxis

Modulverantwortliche(r) Anita Röhm

Lehrende(r) Andrea Janzen

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminar / Workshop

Erforderliche Vorkenntnisse

sehr gutes Englisch

Ist Vorleistung für -

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Einen Marketingplan erstellen (70%) und präsentieren (30%)

Lehrsprache englisch

Bewertung Bewertung entsprechend §§ 9 und 12 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Durch die Erstellung eines individuellen realen Marketingplans (Thema aus der Partnerunternehmen, Selbständigkeit, o.ä.) kennen und verstehen Sie die

- Grundlagen des Marketings,

- Bedeutung der kunden- und marktorientierten Unternehmensführung,

- Grundzüge von Marketingzielen, Marketingstrategien und des Marketing-Mix,

- Zusammenarbeit mit Marketingdienstleistern.

Sie erwerben die Fähigkeiten

- eine Marketingstrategie und einen

Marketingplan zu entwickeln und zuerstellen,

- Marketinginstrumente hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit zu beurteilen.

Inhalte - Praxisbezogene Marketing-Planung

- Effizienter und effektiver Einsatz des Marketing-Mix

- Kommunikationsstrategien und -einsatz

- Grundlage der Zusammenarbeit mit internen / externen Marketing-Dienstleistern

- Aktuelle Trends / Themen in Marketing

- Marketing-Organisationsstrukturen

- Vorgesehen sind Praxisarbeit mit sowohl einer klassischen als auch eine interaktiven Agentur aus der Region

Literatur Philip Kotler, u.a.: Marketing Management. International Edition, 2009

David Jobber: Principles and Practice of Marketing, 2009

Jean-Claude Usunier, Julie Anne Lee: Marketing Across Cultures, 2009

Nick Robinson: Cambridge English for Marketing, 2010

Stephan Sorger: Marketing Planning, 2011

Lehrmaterial Skript, Aufgabenblätter, Fallstudien

Modulnummer/Code

Titel Produktionsmanagement

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Thorsten Beck

Lehrende(r) Herr Velten

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

/

Ist Vorleistung für /

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden

- erfassen ablauforganisatorische Aspekte des Produktionsprozesses

- können zwischen operativem Management und der vorbereitenden Planung strategischer Entscheidungen im Rahmen der Produktion unterscheiden

- lernen Begriffe, Hilfsmittel und Methoden des Produktionsmanagements kennen

Inhalte - Organisation in der Produktion - Produktplanung und -gestaltung,

Angebotserstellung - Prozessplanung und Arbeitsvorbereitung

- Simultaneous Engineering und Integration - Fabrikplanung (Standort- und Strukturplanung) - Produktionssystem (Betriebsmittel für

Fertigung und Montage) - Teilaufgaben der Produktionsplanung und

-steuerung - Logistik

Literatur Eversheim/Schuh (Hrsg.), Betriebshütte: Produktion und Management (1996)

Lehrmaterial Skript, Simulationssoftware, Fragenkatalog

Modulnummer/Code

Titel Qualitätsmanagement 2

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Matthias Willems

Lehrende(r) Herr Dr. Marc Knorz

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4 (Nur in diesem Semester möglich)

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Qualitätsmanagement 1 (zwingende Voraussetzung)

Ist Vorleistung für -

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Zwei kostenpflichtige externe Prüfungen TÜV-Süd (QMF und QMB), insgesamt ca. 370 Euro (Stand Sept. 2014). Beide Prüfungen müssen bestanden werden.

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

- Siehe Qualitätsmanagement 1 (hier: Vertiefung) - Fähigkeit zur verständnisvollen Mitarbeit in folgenden

Themenbereichen des Qualitätsmanagements: - Sicherung der Qualität von Zulieferungen („Lieferanten-Qualität“)

- Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems - Interpretation und angemessene Umsetzung von

Forderungen an QM-Systeme - Auditierung von QM-Systemen

- Einblick in rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements

Insbesondere: Der Studierende ist in der Lage, sich mit den Inhalten der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. auseinanderzusetzen und diese auf eine konkrete Organisation zu übertragen.

- Inhalte - Qualitätsmanagement-Systeme

- Qualität und Recht: Rechtliche Aspekte des Qualitätsmanagements

- Normen und Regelwerke: Qualitätsplanung und Grundlagen der DIN EN ISO 9004

- Managementsystem: Managementsystem im Unternehmen, Grundlagen des Projektmanagements, Umsetzungsbeispiele prozessorientierte Managementsysteme, Kennzahlen im Prozessmanagement

- QM-Tools: Präsentations- und Moderationstechnik - Audit: Grundlagen des Auditwesens - Lieferantenmanagement - Konformitätsbewertung, Zertifizierung &

Akkreditierung - Qualitätsbezogene Kosten: Qualitätskostensysteme - TQM: Kaizen - Ausblick: Integrierte Management-Systeme: Qualität /

Umwelt / Arbeitssicherheit - Literatur - DIN (Hrsg.): ISO 9000, ISO 9001, ISO 9004, ISO

19011 - EFQM (Hrsg.): EFQM Excellence Modell 2013 - Linß, G.: Qualitätsmanagement für Ingenieure, Carl

Hanser: München 2011. - Pfeifer, Tilo: Masing: Handbuch

Qualitätsmanagements, Carl Hanser: München 2014. - Bruhn, Manfred: Qualitätsmanagement für

Dienstleistungen, Springer: Berlin, 2013. - Seghezzi, Hans D.: Integriertes

Qualitätsmanagement, Hanser: Hamburg 2013 - Wagner, Karl W.: PQM Prozessorientiertes

Qualitätsmanagement, Hanser: München 2013. - Lehrmaterial Skripte, Präsentationen und Gruppenarbeiten des TÜV-

Süd

Modulnummer/Code 6960

Titel RAPID PROTOTYPING

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jens Hoßfeld

Lehrende(r) Dipl. Wirtsch.-Ing. (FH) Fabian Klein M.Sc.

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 6

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 120

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlmodul

Lehrform Vorlesung, Praktika

Erforderliche Vorkenntnisse

Fertigungsverfahren, Werkstoffkunde, Konstruktion/CAD

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Elektrotechnik

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden erlangen ein Verständnis von Gesamtzusammenhängen und Wechselwirkungen innerhalb des Produktentwicklungsprozesses. Sie sollen die wesentlichen Generativen Fertigungsverfahren und deren Anwendung im industriellen Umfeld kennen lernen und vergleichen können. Sie sind in der Lage technologische Konzepte erstellen, Methoden und Strategien einer rechnerintegrierten Aufgabenbearbeitung, insbesondere die rechnerunterstützte Generierung und Modellierung von CAD-Daten und deren Verwendung als Datenbasis für den Entwicklungsprozess im Rahmen des Rapid Prototypings (RP) anwenden können. Die Teilnehmer sollen die Fähigkeiten erwerben, Modelle im Entwicklungsprozess strategisch einzusetzen, geeignete Verfahren auszuwählen und Modelle zu beschaffen. Weiterhin sollen sie die Fähigkeit erlangen, eine RP-Anlage auszuwählen, anzuschaffen und wirtschaftlich zu betreiben. Zusätzlich soll ein Verständnis für virtuelle Prototypen entwickelt werden.

Inhalte Zu den Inhalten der Vorlesung zählt das Wissen über die Anforderungen an neue

Produktentwicklungsstrategien, Informationsvorbereitung sowie Datenaustausch und Schnittstellen. Die fertigungstechnischen Aspekte generativer Verfahren werden ebenfalls behandelt. Rapid Tooling und Rapid Manufacturing sowie deren Einschränkung und Potenziale werden aufgegriffen. Des Weiteren zählt hierzu die Erstellung eines STL-Datensatzes und die praktische Untersuchung sowie Bedienung der vorhandenen RP-Anlage. Darüber hinaus sollen Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Vor- und Nachteile von physischen und virtuellen Prototypen (z.B. Virtuelle Realität) aufgegriffen werden.

Literatur Gebhardt, A.: Generative Fertigungsverfahren. Hanser-Verlag, München.

Bertsche, B.; Bullinger, H.-J.: Entwicklung und Erprobung innovativer Produkte - Rapid Prototyping. Springer-Verlag, Berlin.

Fastermann P.: 3D-Druck/Rapid Prototyping. Springer-Verlag, Berlin.

Wohlers, T. T.: Wohlers Report, Wohlers Associats, Inc. Fort Collins, Colorado.

Brill, M.: Virtuelle Realität. Springer-Verlag, Berlin.

Lehrmaterial (Folien-)Skript, Übungsaufgaben, Praktika, RP-Anlage

Modulnummer/Code

Titel Sicherheitstechnik

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Werner Bonath

Lehrende(r) Dipl.-Ing. Bernd Landsiedel

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Elektrotechnik 1-3

Ist Vorleistung für -

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Elektrotechnik

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Erlangen der Kenntnis über technische Vorschriften und Normen, wie z.B. DIN-VDE-Normen, ihre praktische Umsetzung sowie der Umgang mit der permanenten Aktualisierung und Einführung neuer Normen im betrieblichen Alltag.

Inhalte Überblick unterschiedlicher Gesetze, Verordnungen und Normen

Die Normenpyramide Arten von Technischen Normen i.V. m.

VDE 0022 Struktureller Aufbau der DIN VDE 0100 Wichtige Schnittstellen zur DIN VDE

0100 (u.a. DIN VDE 0105-100, VDE 0113, VDE 0165)

Wichtige VDE-Begriffe gemäß DIN VDE 0100-200 i.V.m. dem IEV (International Electrotechnical Vocabulary)

Grundsätzlicher Aufbau der Netzsysteme gemäß DIN VDE 0100-100

Grundsätzliche Anforderungen an Schutzmaßnahmen gemäß DIN VDE 0100-410

Grundsätzliche Anforderungen zum Thema „Sicherheit von Maschinen und Maschinensteuerungen“

Rechtliche Bedeutung von Übergangsfristen innerhalb von VDE-

Normen Zusammenfassung und

Handlungsempfehlungen

Literatur Der Lotse durch die DIN VDE 0100 - Eine Navigation durch die 22 Hauptteile der DIN VDE 0100 "Errichten von Niederspannungsanlagen", VDE-Verlag, 2014

VDE-Schriftenreihe - Normen verständlich Band 144

Schriften der DKE (Deutsche Kommission Elektrotechnik) sowie der Berufsgenossenschaft BGETEM

Lehrmaterial Skript / Handout

Modulnummer/Code

Titel Softwaretechnik 1

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Guckert

Lehrende(r) Prof. Dr. Michael Guckert

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Grundstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden können komplexe Problemstellungen in Algorithmen übertragen und eine für das Problem adäquate Datenstruktur auswählen. Sie sind in der Lage, diese Lösung bis zu einem lauffähigen Programm in einer objektorientierten Sprache zu implementieren. Bei der Lösung können sie Komplexitätsbetrachtungen anstellen. Die Teilnehmenden sind in der Lage, komplexe Programmieraufgaben zu lösen und können dies für die spätere Entwicklung von betrieblichen Informationssystemen nutzen.

Inhalte Sortieren und Suchen Hash-Algorithmen Baumstrukturen

Einführung Graphentheorie Effiziente Datenstrukturen

Der Begriff des Algorithmus wird vertieft. Abstrakte Datentypen werden als Grundlage für algorithmische Lösungen beschrieben. Beispiele und Aufgaben werden auf die Anwendung von integrativen Aspekten der Wirtschaftsinformatik ausgelegt, wie z.B. die Abbildung von Stücklisten oder Fertigungsplänen sowie Kostenstellenhierarchien.

Zu diesen Themen werden Übungen mit einer OO-Sprache durchgeführt.

Literatur Mehlhorn, K.; Sanders, P.: Algorithms and Data Structures, Heidelberg 2008 Sedgewick, Robert: Algorithmen in Java, München 2003 Sedgewick, Robert: Algorithms in Java – Graph Algorithms, Boston 2003

Weiss, Mark Allen: Data Structures and Algorithms in Java, 2. Auflage, Boston 2007

Lehrmaterial Annotierte Folien Übungsaufgaben

Web Based Training Lerneinheiten

Modulnummer/Code

Titel Softwaretechnik 2

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Michael Guckert

Lehrende(r) Prof. Dr. Michael Guckert

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Softwaretechnik 1

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden kennen den gesamten industriellen Softwareentwicklungsprozess und die zugehörigen Methoden und Verfahren. Sie können adäquate Werkzeuge für Analyse und Entwurf in den frühen Phasen der Softwareentwicklung einsetzen und sind in der Lage den gesamten Lebenszyklus einer Software zu begleiten. Sie kennen Entwurfs- und Architekturmuster und können diese effektiv und effizient einsetzen und damit eine hochwertige Implementierung der Systeme erreichen.

Inhalte Aktuelle Vorgehensmodelle Agilität UML Design Patterns

Architektur Patterns Implementierung in einer OO-Sprache

Literatur Brügge, B.; Dutoit, A.: Objektorientierte Softwareentwicklung, München 2004 Evans, E.: Domain Driven Design, Boston 2004 Freeman, E.; Freeman, E.: Head First Design Patterns, Sebastopol 2004 Rupp, C et. al.: UML2 glasklar, München 2005 Reussner, R.; Hasselbring, W.: Handbuch der Softwarearchitektur Heidelberg 2006

Lehrmaterial Annotierte Folien Übungsaufgaben Projekt

Modulnummer/Code

Titel Unternehmensplanspiel

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jung

Lehrende(r) Prof. Dr. Jung, Prof. Dr. Arnold, Frau Peters

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering,

Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 3/4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Planspiel

Erforderliche Vorkenntnisse

/

Ist Vorleistung für /

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Teilnahme, Präsentation

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Betriebswirtschaft

Ingenieurwesen

Organisationsmanagement in der Medizin

Wirtschaftsingenieurwesen

Lern- und Qualifikationsziele

- Die Studierenden können ihr im Verlauf des Studiums erworbenes Wissen in einer Simulation anwenden. Dabei begreifen sie, wie die wichtigsten betrieblichen Funktionen im Zusammenhang wirken. Ferner üben sie unternehmerisches Entscheidungsverhalten. Durch seine Komplexität und die Nähe zum Geschehen in einem realen Unternehmen dient das Planspiel als Brücke zur Praxis.

Inhalte Planspiel: Festlegung von Strategien in einem komplexen Umfeld aus Einflüssen der volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen, des Wettbewerbers sowie der Beschaffungs- und Absatzmärkte; Optimierung des

Wertschöpfungsprozesses im Unternehmen (von der Beschaffung über die Produktion über die Personal- und Finanzwirtschaft bis hin zum Absatz); entscheidungsrelevante Anwendung der Instrumente der Kosten- und Erfolgsrechnung; ganzheitliche Planung, Steuerung und Kontrolle des Unternehmenserfolges; Übung der Problemstrukturierungs- und Problemlösefähigkeit im Team; Umsetzung betriebwirtschaftlichen Zahlenmaterials in praxisbezogene Erkenntnisse und Entscheidungen; Umgang mit komplexen Situationen und Unsicherheit.

Literatur

Lehrmaterial Handbuch zum U- Planspiel

Modulnummer/Code

Titel Verhandlungsstrategien in Wirtschaft und Recht

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Fabian Tjon

Lehrende(r) Eva Schöberl

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung mit Simulationseinheiten

Erforderliche Vorkenntnisse

Grundkenntnisse: Englisch

Ist Vorleistung für -

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Teilnahme an Vorlesungen und Klausur (90 min.)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

The reason to negotiate is to produce something better than the results that you can obtain without negotiating.

Roger Fisher, Getting to Yes

Die Studierenden sollen wissenschaftliche Verhandlungs-methoden und Strategien auf konkrete in der Unternehmenspraxis auftretende Probleme und Fragestellungen anwenden können. Zudem sollen sie die Fähigkeit erwerben, erfolgreiche Verhandlungsergebnisse rechtssicher zu vereinbaren und allgemeinverträglich durchzusetzen.

Inhalte In einer Zeit von wachsenden Anforderungen im beruflichen und privaten Umfeld gilt, es einer potentiellen Überlastung durch alternative Wege zur Konfliktlösung vorzubeugen. Die Kunst des Verhandelns führt ein in die Theorie und Praxis des kooperativen Verhandelns und zeigt unterschiedliche Verhandlungsmethoden, gibt Hinweise zur richtigen Vorbereitung und die wichtigsten

Schritte zu einer erfolgreichen Durchführung von Verhandlungen im nationalen und internationalen Bereich. Verhandlungsstrategien:

Verhandlung als Konfliktlösungsmethoden Verhandlungsobjekte in ausgewählten Fach-

bereichen, wie o Kauf- und Lieferverträgen im

Außenhandel o Lizenz- und Kooperationsverträge o Internationale Joint Venture Verträge

Struktur einer Verhandlung mit den wesentlichen Phasen

Wahrnehmung und Kommunikation Verhandlungsstrukturen und Kommunikations-

techniken (einschließlich Mediation) Außergerichtliche und gerichtliche Durchsetzung

Literatur Das Harvard Konzept: Der Klassiker der Verhandlungstechnik (Originaltitel: Getting to Yes) – Roger Fisher, William Ury und Bruce Patton. Campus Verlag GmbH (2014), ISBN: 3593501457.

Verhandlungs- und Konfliktmanagement für Anwälte – Prof. Dr. Reinhard Greger und Dr. Christine Frfr. Von Münchhausen. Beck. C.H. (2010), ISBN: 340660188X.

Handbuch Vertragsverhandlung und Vertragsmanagement: Planung, Verhandlung, Design und Durchführung von Verträgen, Benno Heussen, Gerhard Pischel und andere, Schmidt. Dr. Otto.

Kooperation statt Konfrontation: Verhandeln in der Anwaltspraxis, Reiner Ponschab, Adrian Schweizer, Barbara Genius, Schmidt, Dr. Otto

Schlüsselqualifikationen: Kommunikation – Mediation – Rhetorik – Verhandlung – Vernehmung, Reiner Ponschab, Adrian Schweizer und andere, Schmidt, Dr. Otto

Mediation in Unternehmenskrise und Insolvenz, Maximilian Gimbel, Europäischer Hochschul-Verlag

Erfolgreich verhandeln bei M&A-Transaktionen im Mittelstand, Arnd Allert, Kuebler Verlag

Aus der Waagschale der Justitia: Eine Reise durch 4000 Jahre Rechtsgeschichte, Fritjof Haft, DTV Deutscher Taschenbuch Verlag

Verhandlung und Mediation: Die Alternative zum Rechtsstreit, Fritjof Haft, Beck, C.H.

Verhandeln mit Chinesen: Strategeme: Die List in Verhandlungen zwischen Deutschen und Chinesen, Lena Klewer, VDM Verlag Dr. Müller e.K.

Lehrmaterial (Folien-) Skript und Simulationsaufgaben

Modulnummer/Code

Titel Vermessungskunde

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark

Lehrende(r) Prof. Dr.-Ing. Andreas Bark

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristische Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

keine

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Bauingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Vorleistung: Teilnahme an den Feldmessübungen (100% Präsenzzeit), einschließlich schriftlicher Ausarbeitung

Prüfungsleistung: Klausur (90 Min.)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Lern- und Qualifikationsziele

Die Studierenden beherrschen alle vermessungstechnische, die in den Aufgabenbereich der Architekten und Bauingenieure fallen. Sie können die Aufgaben eigenständig durchführen.

Inhalte Inhalte dieses Moduls sind: Geodätische Bezugsflächen Lage- und Höhenfestpunktfelder Maßeinheiten Koordinatensysteme Koordinatenberechnung Einsatzbereiche der Vermessungsinstrumente Absteckung Geländeaufnahme, Tachymetrie Flächen- und Mengenberechnung Digitale Erstellung von Plänen Höhenmessung (Nivellement, Trigonometrische

Höhenmessung) Winkelmessung (Horizontal- und Vertikalwinkel) Polygonierung Fehlerrechnung

Literatur Gelhaus, R. /Kolouch, D., Vermessungskunde für Architekten und Ingenieure, Werner Verlag, Düsseldorf

Matthews, V, Vermessungskunde 1 und 2, B. G. Teubner Verlag, Stuttgart

Petrahn, G., Taschenbuch Vermessung: Grundlagen der Vermessungstechnik, Cornelsen Verlag, Berlin

Resnik, B. / Bill, Vermessungskunde für den Planungs-, Bau- und Umweltbereich, Wichmann Verlag

Lehrmaterial Vorlesung mit Nutzung von Tafel, Overhead Folien bzw. Beamer-Präsentation.

Modulnummer/Code

Titel Vertrieb

Modulverantwortliche oder Modulverantwortlicher

Prof. Dr. Anita Röhm

Lehrende oder Lehrender Prof. Dr. Anita Röhm

Semesterwochenstunden (SWS) 4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Vertrieb

Medizintechnik

Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden - erlangen Grundlagenwissen im Bereich des Vertriebes

von Investitionsgütern - kennen Maßnahmen und Vorgehensweisen im B-to-B-

Marketing speziell Vertrieb - lernen Strategien, Konzepte, Methoden und

Instrumente des Vertriebs kennen - setzen sich mit organisatorischen und

ablauftechnischen Fragen des Vertriebs im B2B Märkten auseinander

Inhalte - Grundlagen des Vertriebs - Situationsanalyse als Vorbereitung zur strategischen

Entscheidung - Strategische Entscheidungen - Marketing für bestimmte Geschäftstypen - Warenströme in Unternehmen - Absatzkanäle - Vetriebsmanagement - Kundenzufriedenheit

Literatur Winkelmann, P.: Vertriebskonzeption und Steuerung, Vahlen, München.

Aktuelle Literatur

Lehrmaterial Skript

Modulnummer/Code 4957

Titel VWL 2

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Anita Röhm

Lehrende(r) Dr. Peter Bernhardt

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60

Selbststudium: 65

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Arts

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

VWL 1

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Betriebswirtschaft

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache Deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Mittelstandsmanagement

Logistikmanagement

Wirtschaftsinformatik

Krankenversicherungsmanagement

Facilitymanagement

Office Consulting

Lern- und Qualifikationsziele

Beurteilung von aktuellen geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen

Inhalte Aktuelle Konjunkturpakete, Geldpolitik der EZB, Wachstumsbeschleunigungsgesetz

Literatur Altmann, Jörn: Volkswirtschaftslehre, 5. Aufl., Stuttgart und Jena 1997. Altmann, Jörn: Wirtschaftspolitik: eine praxisorientierte Einführung, 7. Aufl., Stuttgart und Jena 2000. Altmann, Jörn: Arbeitsbuch Volkswirtschaftslehre/Wirtschaftspolitik, 3. Aufl. Stuttgart und Jena 1995. Mankiw, N. Gregory: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Stuttgart 2002 und Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, Arbeitsbuch, Stuttgart 2001

Stiglitz, Josef E. und C.E. Walsh, Economics, 3rd edition, London 2002 and Study Guide Economics, 3rd edition, New York 2002

Lehrmaterial Fallstudien und Arbeitsblätter

Modulnummer/Code

Titel Wärmeübertragung

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Gerd Manthei

Lehrende(r) Prof. Dr. Hans-Rudolf Engelhorn

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 6

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Thermodynamik

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz auf Nachfrage

Zu erbringende Leistungen

Klausur

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Methodische Grundlagen des thermischen Energietransportes: Mechanismen der Wärmeübertragung, Verfahrensprinzipien mathematische Beschreibung der physikalischen Vorgänge Berechnung von wesentlichen Parametern Grundlagen der Apparate-Auslegung

Inhalte Wärmeleitung, Fouriersche Gesetze Konvektion, Dimensionsanalyse, lineare Regression Wärmedurchgang, Apparate der Wärmeübertragung, Wirtschaftlichkeit Instationäre WÜ-Prozesse Kondensation, Verdampfung

Wärmestrahlung

Literatur

Lehrmaterial

Modulnummer/Code

Titel Werkstoffe der Formgebung

Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Jörg Gollnick

Lehrende(r) Prof. Dr. Jörg Gollnick

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Seminaristischer Unterricht

Erforderliche Vorkenntnisse

Werkstofftechnik

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Eigenschaften der Polymere aufgrund des chemischen Aufbaus, Verstehen und sichere Auswahl von Polymere anhand des Verarbeitungsverfahrens, Vermittlung der Kunststoffprüfverfahren hinsichtlich Kurzzeit- und Langzeitverhaltens

Inhalte - Thermoplaste, Elastomere, thermoplastische Elastomere, Duromere und Naturprodukte

- Polymerisations-, Polykondensations- und Polyadditionsreaktionen, Vernetzungsreaktionen

- Mechanische, chemische und elektrische Eigenschaften

- Auswahl und Anwendungsbereiche - Hochleistungspolymere - Aufbau und Eigenschaften von Polymeren - Typische Werkstoffkennwerte unter Berücksichtigung

des chemischen Aufbaus - Auswahl unter Berücksichtigung von Polymertyp und

Verarbeitungsverfahren

- Prüfung der mechanischen, physikalischen, chemischen, thermischen Eigenschaften von Polymeren

- Zug-, Relaxations-, Schlag- und Kriechprüfung

Literatur - Franck, A., Herr, B., Ruse, H., Schulz, G.: Kunststoff-Kompendium, Vogel Verlag.

- Menges, G., Haberstroh, E., Michaeli, W., Schmachtenberg, E.: Menges Werkstoffkunde Kunststoffe, Hanser Verlag.

- Bargel, H.-J., Schulze, G.: Werkstoffkunde, Springer Verlag.

Lehrmaterial Tafel, Projektor

Modulnummer/Code 4502

Titel Werkzeuge und Fügetechnik der Formgebung Modulverantwortliche(r) Prof. Dr. Manthei

Lehrende(r) Stephan Weitzel, Bernd Schmid

Semesterwochenstunden (SWS)

7

Creditpoints (CrP) 7

Workload Präsenzzeit: 105 Stunden

Selbststudium: 70 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Semestereinordnung 4

Dauer 1 Semester

Modultyp Wahlpflichtmodul

Lehrform Vorlesung

Erforderliche Vorkenntnisse

Verfahren der Formgebung

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen Maschinenbau

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend § 9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Allgemeiner Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele Teil 1: Werkzeuge

- Kennenlernen der Funktion der einzelnen Komponenten von Werkzeugen in der Formgebung, Grundlagen der Konstruktion von Werkzeugen in der Formgebung von Metallen und Kunststoffen, sowie eines Werkzeugaufbaus

Teil 2: Fügetechnik

Grundkenntnisse über Anwendung von geeigneten Fügetechniken in Kunststoffteilen, Einteilung der Fügetechniken in Form-, Stoff- und Reibschluss, Auslegung und Gestalten von Fügestellen in Kunststoff, Erstellung von Fertigungszeichnungen nach Auslegung der Fügestellen

Inhalte Teil 1: Werkzeuge

- Einteilung der Werkzeuge in der Formgebung nach Angussart, Trennflächen, Auswerfersysteme und Trennflächen

- Prinzipielles Vorgehen bei der Konstruktion von einfachen Werkzeugen in der Formgebung Verlorene Formen und Dauerformen Druckgusswerkzeuge und Schleudergussformen Spritzgusswerkzeuge Werkzeuge des Extrusionsverfahrens

- Gestaltung des Angusssystems - Bestimmung des Füllvorgangs - Berücksichtigung der Schwindung - Kühlung und Heizung

Teil 2: Fügetechnik

- Übersicht über Fügetechniken an Bauteilen aus Kunststoff Klebe- und Schweißverbindungen Niet-, Schnapp- und Schraubverbindungen Press- und Schrumpfverbindungen

- Auslegung und Gestaltung von Fügestellen in Kunststoffbauteilen

- Kunststoffgerechtes Gestalten von Fügestellen - Erstellung von Fertigungszeichnungen

Literatur - Mennig, G.: Werkzeugbau in der Kunststoffverarbeitung, Hanser Verlag, München.

- Erhard, G.: Konstruieren mit Kunststoffen, Hanser Verlag, Wiesbaden.

- Wittel, H., Muhs, D., Jannasch, D., Voßiek, J.: Roloff/Matek Maschinenelemente, Vieweg + Teubner Verlag, Wiesbaden.

Lehrmaterial Tafel, Projektor

Modulnummer/Code 4954

Titel Werkzeugmaschinen

Modulverantwortliche(r) Beck

Lehrende(r) Beck

Semesterwochenstunden (SWS)

4

Creditpoints (CrP) 5

Workload Präsenzzeit: 60 Stunden

Selbststudium: 65 Stunden

Angestrebte Abschlüsse Bachelor of Engineering

Studienabschnitt Hauptstudium

Semestereinordnung 4/6

Modultyp Wahlmodul

Lehrform Vorlesung + Übung

Erforderliche Vorkenntnisse

Ist Vorleistung für

Verwendet im Studiengang

Ingenieurwesen

Angebotsfrequenz jährlich

Zu erbringende Leistungen

Klausur (90 Minuten)

Lehrsprache deutsch

Bewertung Bewertung entsprechend §9 der Allgemeinen Bestimmungen (Teil I der Prüfungsordnung)

Fachrichtung Elektrotechnik

Maschinenbau

Kälte- und Klimatechnik

Formgebung

Technische Informatik

Hygiene Design

Lern- und Qualifikationsziele

Kenntnisse: Umfassendes Verständnis für den Bearbeitungsprozess bei wichtigen Trennverfahren, Kenntnis der wichtigsten Komponenten von WZM und ihres Verhaltens, Kenntnis der erforderlichen Informationen Fertigkeiten: Begründetes Fällen von Managemententscheidungen zu Auswahl (Investition), Einsatz und Nutzung spanender WZM, Organisation des Informationsflusses im Umfeld Kompetenzen: Berechnung und Optimierung von Bearbeitungsprozessen auf WZM unter Zeit- und Kostenaspekten

Inhalte Teil 1, Zerspanungstechnik: Für die Verfahren DREHEN, FRÄSEN und SCHLEIFEN:

Kinematische Grundlagen und Definitionen wichtige Einflussgrößen Berechnungsmöglichkeiten für Kräfte, Leistungen und

Standzeiten Regeln und Methoden zur Prozessoptimierung Risiken und Randprobleme Teil 2, Betrieb von Werkzeugmaschinen: Typen von Werkzeugmaschinen; konventionelle WZM

und NC-Technik NC-Programmierung; Behandlung von Werkzeugdaten;

Funktionen der NC-Steuerung Haupt- und Vorschubantriebe für WZM, Anforderungen

und Eigenschaften; Schleppfehler; Geschwindigkeitsverstärkung

Konturgenauigkeit von Werkzeugmaschinen

Literatur Milberg: Werkzeugmaschinen Grundlagen, 2. Aufl. 1995, Springer;

Reichard: Fertigungstechnik, 10. Aufl. 1993, Verl. Handwerk und Technik;

Witte: Werkzeugmaschinen, 7. Aufl. 1991, Vogel-Verlag; Kief: NC/CNC-Handbuch 2000, Hanser

Lehrmaterial Skript, Tafel, Folien, Video, Übungsaufgaben, Maschinen und Einrichtungen des WZM-Labors