Modulkatalog - dr-hochs.de · - Comping (gilt nur für Hauptfach Jazzpiano und Jazzgitarre) ... Analyse einschlägiger aktueller Lehrwerke hinsichtlich ihrer didaktisch-methodischen

BACHELORSTUDIENGANG MUSIK – KÜNSTLERISCH-PÄDAGOGISCHE AUSRICHTUNG

Anlagenteil zur Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang

Musik - künstlerisch-pädagogische Ausrichtung

Anlage 1

Modulkatalog (letzte Aktualisierung 31.08.12)

Profil 3: Jazz und Popularmusik

Anlage1 zur Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Musik - künstlerisch-pädagogische Ausrichtung

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Übersicht3

Hauptfachmodul 1 H ................................................... 4




Pädagogikmodul 1 H ................................................. 10




Theoriemodul 1 H ..................................................... 17

Theoriemodul 2 ..................................................... 18

Musikwissenschaftmodul 1 H .................................... 19

Musikwissenschaftmodul 2 H .................................... 21

Ergänzungsmodul 1 H ............................................... 22




Wahlpflichtmodule ................................................. 30

Bachelorarbeit ....................................................... 36


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Dr. Hoch`s Konservatorium

Studiengang „Musik – künstlerisch-pädagogische Ausrichtung“

Profil: Jazz und Popularmusik

Hauptfachmodul 13 H

Voraussetzung Verwend-

barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische

Arbeitsbelastung (Std.) ECTS Modulverantwortliche(r)

Bestandene Aufnahme-prüfung

--- 1.+2. 2 Gesamt: 840 Präsenzstudium: 30 Selbststudium: 810

28 Werner Wilde und Anke Helfrich

Qualifikationsziele

Erwerb grundlegender Kompetenzen im Hinblick auf Technik, Ausdruck und künstlerische Gestaltung im Hauptfach

Grundlegende Auftrittserfahrungen bei internen und öffentlichen Konzerten

Erste Orientierung hinsichtlich des Anspruchs des Studienganges

Erwerb erster Perspektiven Im Hauptfach (für die spätere Studiengestaltung)

Lehrinhalte

Basis Lefthand- und Twohand-Voicings (nur für Hauptfach Klavier)

Erarbeiten von Jazzstandards unter Berücksichtung folgender Aspekte:

Auswendigspiel ausgewählter (?) Standards

Interpretation der Themen

Phrasierung

Improvisation

Transkription der Soli

Literatur

Die Literaturauswahl im Hauptfach richtet sich nach den individuellen Voraussetzungen der Studierenden

Prüfungen

Lehrveranstaltungen Prüfungsinhalte Dauer (Min.)

Benotung und Endnotenrelevanz

Hauptfach

Darbietungen entsprechend dem laufenden Unterrichtsprogramm. Der Nachweis kann auch durch einen angemeldeten Konzertbeitrag im Umfang von ca. 15 Minuten erbracht werden.

10-15 Diese Prüfung wird als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet.

Die Bewertung geht nicht in die Endnote ein.

reflektierendes Gespräch: Einschätzung des Studienanspruchs, Selbsteinschätzung, Überlegungen zur Studiengestaltung (ohne Bewertung)

5

Lehrveranstaltungen

Titel der Lehrveranstaltung Unterrichtsform SWS Dozent(in)

Hauptfach einschl. Konzertbeteiligung Einzelunterricht 1 Anke Helfrich


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Hauptfachmodul 23 H


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Hauptfach-modul 1



Qualifikationsziele

Erwerb weiterführender Fertigkeiten in Bezug auf fachliche, methodische und kommunikative Kompetenzen im jeweiligen Hauptfach

zunehmend versierter Umgang mit dem Instrument/der Stimme

Erwerb eines grundlegenden Verständnisses für die Gestaltung und Interpretation von Werken mittleren Schwierigkeitsgrads unter Berücksichtigung eines fächerübergreifenden Wissens (Musikgeschichte, Biographieforschung, Stilistik, Aufführungspraxis, Musikästhetik, Interpretationsvergl eiche)

Entwicklung eines grundlegenden methodischen Repertoires bei der Umsetzung von technischen, gestalterisch -interpretatorischen Belangen für das jeweilige Hauptfach

Aufbau des Repertoires

Lehrinhalte

Weiterführung der Inhalte aus Hauptfachmodul 1 (Jazz- und Popularmusik):

- erweitere Akkorde

- Stilistik und Improvisation verschiedener Jazzstile

- Comping (gilt nur für Hauptfach Jazzpiano und Jazzgitarre)

- Basslines (gilt nur für Hauptfach Jazzpiano, Jazzgitarre und Jazzkontrabass)

- Erarbeitung und Sicherung eines Repertoire von mind. 20 Standards

Literatur


Prüfungen



Hauptfach

Vorlage einer Repertoireliste und praktische solistische Ausführungen zu zwei Standards mit Jazzensemble. Die Standards wählt der Prüfer aus der Liste aus.

15-20 Diese Prüfung wird benotet.

Die Note geht mit zweifacher Wertung in die Endnote ein.

reflektierendes Gespräch: Fragen zu Zielsetzungen und zur weiteren Studiengestaltung (ohne Bewertung)

5

Lehrveranstaltungen


Hauptfach einschl. Konzertbeteiligung Einzelunterricht 1 s. Hauptfachmodul 1


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Hauptfachmodul 33 H


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Hauptfach-modul 2



Qualifikationsziele

verstärkt selbständige Arbeitsweise im Hinblick auf die künstlerische Gestaltung am Instrument und Gesang

Entwicklung einer kritischen Reflexionsfähigkeit im Hauptfach

Weiterführung der künstlerischen Kompetenzen zur Optimierung des Hauptfachs:

Stilistische und interpretatorische Auseinandersetzung mit dem Spielmaterial unter Berücksichtigung eines fächerübergreifenden Wissens

Konzepte zur Umsetzung technischer und interpretatorischer Belange eines Werk es

Übernahme von Führungsaufgaben bei der künstlerischen Zusammenarbeit

Erwerb einer Vermittlungsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit in der musikbezogenen Zusammenarbeit

Entwicklung einer Argumentationskompetenz gegenüber Fachkräften, Teammitgliedern und F achfremden

Eigenständige Wahl von Vertiefungs- und Erweiterungskonzepten (Wahlmodule)

Lehrinhalte

Erweiterung der Arbeit an Individualität prägenden Bereichen wie:

Rhythmik/Timing

Harmonisation und Reharmonisation von Standards

Einbeziehen von zeitgenössischen Stilrichtungen sowie

Eigenkompositionen des Studierenden

Verstärkt eigenständige Konzeption und Umsetzung der Werke

Wahrnehmung konzeptioneller Führungsaufgaben bei der künstlerischen Zusammenarbeit in einem fachverwandten und fachlich heterogenen Team (z.B. bei pädagogischen Projekten)

Aufforderung zur fachlichen Stellungnahme des Studierenden bei der künstlerischen Arbeit

Anregungen zur eigenen künstlerischen Entwicklung

In die Hauptfachplanung einzubeziehende Wahlangebote

Literatur


Prüfungen



Hauptfach

Inhaltlich abgestimmte und gebündelt dokumentierte Programmeinheit, welche technische, stilistische und kontextorientierte Vielseitigkeit aufzeigt mit Aufgaben gehobenen Anspruchs, dargeboten nach Möglichkeit im Rahmen eines Konzertes oder ersatzweise im Rahmen einer gesondert terminierten Prüfung. Der Konzertbeitrag ist anzumelden.

Dieser Prüfungsteil geht mit fünffacher Gewichtung in die Modulbewertung ein

15-20

Diese Prüfung wird als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet.

Die Bewertung geht nicht in die Endnote ein. Gespräch über o.g. Programmkonzept (mit Bewertung)

Dieser Prüfungsteil geht mit einfacher Gewichtung in die Modulbewertung ein

10


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Lehrveranstaltungen




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Hauptfachmodul 43

Voraussetzung Verwend-barkeit

Semester Dauer (Sem.)

Studentische Arbeitsbelastung (Std.)

ECTS Modulverantwortliche

Hauptfachmodul 3 --- 7.+8. 2 Gesamt: 900 Präsenzstudium: 30 Selbststudium: 870


Qualifikationsziele

selbständige Entwicklung künstlerischer Konzepte und fortgeschrittener Methoden im Hauptfach

Erschließen und Vermitteln fachübergreifender Zusammenhänge im Hauptfach

verstärkt künstlerische Arbeit und kritische Auseinandersetzung mit der Fachmaterie

versierte Interpretations-, Argumentations-, Planungs- und Vermittlungsfähigkeit hinsichtlich fachrelevanter Zusammenhänge; Urteilsbildung und -untermauerung

Erwerb einer künstlerischen Führungskompetenz im Hauptfach

Erwerb einer sicheren schöpferischen Einordnungsfähigkeit im Hinblick auf die Werke des Hauptfachs

Entwicklung von berufsbezogenen Lernkompetenzen für die eigenständigen Ziel -, Umsetzungs- und Schwerpunktstrategien hinsichtlich einer vielseitigen Berufsorientierung nach dem Studium (einschl. der Möglichkeit, diesem Bachelorstudiengang ein Masterstudium anzugliedern)

Lehrinhalte

vertiefende künstlerische Arbeit in folgenden Bereichen:

eigenständig reflektierte Repertoireerweiterung unter Berücksichtigung einer umfassenden Planung des Recitals

Intensive Vorbereitung der letzten Hauptfachmodulprüfung (Recital)

mit weitgehend selbst gewählten Stücken (Aufbau, Stile, Arrangements, Intros, Interludes, verschiedene Tempi etc.)

und Arbeit an der Präsentation auf der Bühne

Zusammenstellung, Auswertung und vermittelbare Aufbereitung von Hintergrundwissen für

das Recital,

das Fachgespräch der letzten Hauptfachmodulprüfung

selbständige Gestaltung weiterführender Lernprozesse durch die planvolle Nutzung der Wahlangeb ote

Literatur


Prüfungen

Lehrver-anstal-tungen

Prüfungsinhalte Dauer (Min.)


Hauptfach

Inhaltlich abgestimmtes und dokumentiertes Recital, dessen Programm technische, stilistische und relevante kontextorientierte Vielseitigkeit mit Darbietungen gehobenen Anspruchs beinhaltet.

Das Programm soll fernerhin mindestens eine Eigenkomposition beinhalten und Stilrichtungen im erweiterten Umfeld des Jazz wie Südamerikanische Ausrichtungen und Popularmusik berücksichtigen.

Es ist eine Ad Hoc - Aufgabe auf der Grundlage einer Repertoireliste auszuführen.

Das Programm darf keine Werke aus Prüfungen vor der 3. Hauptfachmodulprüfung enthalten

Dieser Prüfungsteil geht mit fünffacher Gewichtung in die Modulbewertung ein

45-50 Diese Prüfung wird benotet.

Die Note geht mit vierfacher Wertung in die Endnote ein.

Prüfungsgespräch über o.g. Programmkonzept. Bei gewählter thematischer Verknüpfung mit der Bachelorarbeit mit entsprechender Bezugnahme

Dieser Prüfungsteil geht mit einfacher Gewichtung in die Modulnote ein

10


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Lehrveranstaltungen




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Pädagogikmodul 13


barkeit

Semester Dauer

(Sem.)

Studentische

Arbeitsbelastung (Std.)

ECTS Modulverantwortliche(r)




Qualifikationsziele

Musikpädagogik 1: Erwerb von grundlegendem Wissen auf den Gebieten Berufssoziologie, Anthropologie, Begabtenforschung, Entwicklungs- und Lernpsychologie

Fachmethodik 1: Erwerb von grundlegenem Wissen über Geschichte, Bau und Akustik des Instrumentes

Fähigkeit zur Analyse geschichtlicher und zeitgenössischer Unterrichtswerke (Quellenkunde)

versiertes Wissen über physiologische Grundlagen für Instrumente und Gesang (gilt nicht für Komposition)

Fähigkeit zur Reflexion erster Erfahrungen und Beobachtungen aus den Unterrichtshospitationen

Lehrinhalte

In der Vorlesung Musikpädagogik 1 wird ein wissenschaftlicher Überblick zu o.g. Gebieten in zwei in sich geschlossenen Vorlesungseinheiten vermittelt

Im Seminar Fachmethodik 1 werden

Geschichte, Bau und Akustik des Instrumentes bzw. Anatomie der Stimme

seine physikalisch-funktionale Besonderheiten zur Klanggestaltung (gilt nicht für Komposition)

Analyse einschlägiger aktueller Lehrwerke hinsichtlich ihrer didaktisch-methodischen Potentiale und

physiologische Grundlagenvermittlung und grundlegende Umsetzungskonzepte durch Bezugnahme au f den Hauptfachunterrichtes.

vermittelt Durch Hospitationen, soll der reflektierende Blick für individuelle und altersspezifische Unterrichtsaspekte geschult

werden. Diese werden an geeigneter Stelle in die wissenschaftliche und fachmethodische Beschäftig ungsebene eingebracht.

Literatur

Ausgewählte fachspezifische Literatur zu o.g. Themenbereichen

Prüfungen



Musikpädagogik 1 Je Veranstaltung ein Referat mit Präsentation. Die Lehrveranstaltungen sollen aufeinander Bezug nehmen.

Jeder Prüfungsteil geht mit einfacher Gewichtung in die Modulbewertung ein

10-20 Diese Prüfung wird als „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet.

Die Bewertung geht nicht in die Endnote ein.

Fachmethodik 1 10-20

Nicht aufgeführte Lehrveranstaltungen verpflichten nur zur Teilnahme


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Lehrveranstaltungen


Musikpädagogik 1 Vorlesung 1,5 Dr. Michael Roske

Hospitation: im Hauptfach (1. Sem.) in einem weiteren Fach (2. Sem.)

Hospitation 1

Hospitationsmöglich-keiten sind über das Studiensekretariat zu erfahren

Fachmethodik 1 (2. Sem.) Vorlesung 1 Hauptfachdozent


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Pädagogikmodul 23 H


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Pädagogikmodul 1 --- 3.+4. 2 Gesamt: 210 Präsenzstudium: 97,5 Selbststudium: 112,5


Qualifikationsziele

Erwerb folgender anwendungsbezogener Wissenskompetenzen im Bereich der Allgemeinen Didaktik/Methodik und der Fachdidaktik/-methodik des Einzelunterrichts:

Entwickeln von Unterrichtskonzepten im Hinblick auf den curricularen Zusammenhang

Anwendung eigener Konzepte in den Lehrversuchen des Anfängerunterrichts

Beschreibung der Unterrichtssituation und des Schülerverhaltens sowie des Lernerfolgs

Analyse der Unterrichtskonzepte und Unterrichtsreflexion

und ihre ergebnisorientierte Modifikation und Entwicklung

adäquate selbst gestaltete Übungen

Erwerb einer Analysekompetenz im Hinblick auf die Unterrichtssituationen bei Hospitationen

Fähigkeit zur wissenschaftlichen Reflexion der Beobachtungen im Unterrichtsprozess

Fähigkeit zur Übertragung dieser Erfahrungen in den Hauptfachunterricht

Lehrinhalte

Im Seminar Musikpädagogik 2 wird ein Überblick zu Theorien der Allgemeine Didaktik/Methodik vermittelt und praxisorientierte Ansätze in Verbindung mit der fachdidaktisch/methodischen Arbeit in wissenschaftlichem Kontext entwickelt und reflektiert.

Im Seminar Fachmethodik 2 werden

Grundlagen zur Unterrichtskonzeption behandelt

Unterrichtskonzepte vor dem Hintergrund eines Curriculums entwickelt und in Lehrversuchen (Anfänger) angewandt

Unterrichtssituation, Schülerverhalten und Lernerfolge beschrieben

angewandte Konzeptionen und ihre Ergebnisse analysiert, ergebnisorientiert modifiziert und weiterentwickelt

geeignete Formen des Einsatzes des Zweitinstrumentes und adäquate selbst gestaltete Übungen entwickelt

Bei weiteren Hospitationen auch im Bereich Elementare Musikerziehung sollen die wissenschaftlich-praktischen Kenntnisse, Erfahrungen und Arbeitsmethoden zur Analyse, Beurteilung und Beurteilungsbegründung herangezogen werden

Wissenschaftlicher Abgleich der Beobachtungen und Ergebnisse der didaktisch -methodischen Arbeit

Reflexion der Ergebnisse der Seminare Musikpädagogik 2 und Fachmethodik 2 im Hauptfachunterricht

Literatur


Prüfungen



Lehrversuche Anfängerunterricht Lehrprobe

einschl. Ergänzungen zur Lehrprobe und Erörterung ergänzender und weiterführender Themen zur Fachmethodik und Musikpädagogik in einer mündliche Prüfung

Jeder Prüfungsteil geht mit einfacher Gewichtung in die Modulbewertung ein

20

Diese Prüfung wird benotet.


Fachmethodik 2: Anfängerunterricht

10

Musikpädagogik 2 10



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Lehrveranstaltungen


Musikpädagogik 2 (3. Sem.) Vorlesung 1,5 Dr. Michael Roske

Hospitation im Bereich EME (4. Sem.)

Hospitation 1

Hospitationsmöglichkeiten sind über das Studiensekretariat zu erfahren

Fachmethodik 2: Anfängerunterricht (3. + 4. Sem.)

Seminar 1

Hauptfachdozent

Lehrversuche Anfängerunterricht (3. + 4. Sem.)

Praxis 1


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Pädagogikmodul 33


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Pädagogik-modul 2



Qualifikationsziele

Eigenständige konzeptionelle, praktische und wissenschaftlich fundierte Anwendungskompetenz im Bereich des Einzelunterrichts

Erwerb weiterführender pädagogischer Kompetenzen in Bezug auf Gruppenunterricht bzw. Klassenmusizieren

Erfahrungen durch Konzeption und Durchführung eines konzertpädagogischen Projektes zur Vermittlung d er Jazz- und Popularmusik

Fähigkeit, erworbenes Wissen und praktische Erfahrungen im Rahmen des Pädagogikforums darstellen und argumentativ untermauern zu können

Lehrinhalte

Praktikum mit ausgearbeiteten wissenschaftlich reflektiertem Konzept und Curriculum

fortlaufende Situations- und Schülerbeschreibungen, Ergebnisanalyse, evtl. Modifikation des bestehenden Konzepts

Betreuung durch einen Mentor

In einem Projekt zu Vermittlung der Jazz- und Popularmusik soll zu einem Konzert ein konzertpädagogische Ergänzung gestaltet werden, welche Fachfremden durch Erläuterungen, Klangbeispiele und evtl. Interaktionen diese Musi näher bringt

Im Pädagogikforum sollen Wissen und eigene Erfahrungen in den Gesprächs- und Diskussionsrunden eingebracht werden

Literatur


Prüfungen



Praktikum Anfänger

Lehrprobe (Abschluss des Praktikums)

Das Ergebnis geht mit zweifacher Gewichtung in die Modulnote ein

20



mündliche Ergänzungen zur Lehrpobe einschl. Fragestellungen zu Projekt 1 Das Ergebnis geht mit einfacher Gewichtung in die Modulnote ein

10

Projekt 1: Vermittlung der Jazz- und Popularmusik

Leistungsnachweis: beurteilte Aufgabenstellungen des laufenden Unterrichtes

Das Ergebnis geht mit einfacher Gewichtung in die Modulnote ein



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Lehrveranstaltungen


Praktikum Anfänger Praxis 1 Betreuung: Hauptfachdozent

Projekt 1: Vermittlung der Jazz- und Popularmusik (5. Sem.)

Praxis 1 Betreuung: Hauptfachdozent

Pädagogik-Forum (6. Sem.) Seminar 0,2 NN.


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Pädagogikmodul 43


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Pädagogikmodul 3 --- 7.+8. 2 Gesamt: 300 Präsenzstudium: 90 Selbststudium: 210


Qualifikationsziele

Erwerb weiterführender Kompetenzen im Hinblick auf die vertiefte Auseinandersetzung mit didaktisch -methodischen Konzepten zur Vermittlung der Jazz- und Popularmusik - auch in Kooperation mit einer allgemeinbildenden Schule

Lehrinhalte

Weiterführung der konzeptionellen Arbeit im Bereich der Vermittlung der Jazz - und Popularmusik mit unterschiedlich definierten Gruppen. Ein Projekt soll unter Einbeziehung einer Schulklasse bzw. Schulklassengruppe durchgeführt werden Ausarbeitung eines Unterrichtskonzepts

versierte Durchführung des Unterrichts für o.g. Zielgruppen, auch als Führungsaufgabe in Zusammenarbeit mit weiteren Studierenden

Dokumentation und Auswertung des Unterrichtsverlaufs

Literatur


Prüfungen





Das Ergebnis geht mit einfacher Gewichtung in die Modulnote ein




Abschließende Präsentation unter Einbeziehung einer Schulklasse bzw. Schulklassengruppe mit Dokumentation. Bei Gemeinschaftsprojekten müssen die Lesitungsanteile klar erkennbar und in ausreichendem Maße vorhanden sein. Erörterung der Präsentation in einem mündlichen Teil mit Bezugnahme auf Themen der Musikpädagogik

Die Prüfungsteile gehen jeweils mit zweifacher Gewichtung in die Modulnote ein

20-30

Musikpädagogik 3 20

Lehrveranstaltungen



Praxis 1

Betreuung: Hauptfachdozent


Praxis 1

Musikpädagogik 3 (8. Sem.)

Vorlesung 2 Dr. Michael Roske


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Theoriemodul 13


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische





Qualifikationsziele

- Erwerb grundlegender auditiver und harmonieanalytischer Fähigkeiten in enger Verbindung mit dem Hauptfachunterricht

Lehrinhalte

Hörschulung 1: Höranalyse und Diktat

Reproduktion vorgespielter Abschnitte durch Singen und Nachspielen

Fehlerhören

Harmonielehre 1: Intervalle und Umkehrungen

Skalen/Modi

Dreiklänge und Umkehrungen

Septakkorde und Umkehrungen

Zwischendominanten

Verminderte Septakkorde

II-V-I-Verbindungen in Dur und Moll

Symbolschrift

Literatur


Prüfungen



Hörschulung 1 UKlausur Teil 1, Hörschulung: entsprechend o.g. Lehrinhalten Teil 2 Harmonielehre: entsprechend o.g. Lehrinhalten

Die Prüfungsteile gehen mit gleichem Gewicht in die Modulnote ein

50 Diese Prüfung wird benotet.

Die Note geht mit einfacher Wertung in die Endnote ein.

Harmonielehre 1 50

Lehrveranstaltungen für alle Instrumente, Gesang und Komposition, außer Klavier


Hörschulung 1 Seminar 1

Anke Helfrich

Harmonielehre 1 Seminar 1


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Theoriemodul 23


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Theoriemodul 1 --- 3.+4. 2 Gesamt: 180 Präsenzstudium: 60 Selbststudium: 120


Qualifikationsziele

Erwerb erweiterter (konditionierter und konsolidierter) auditiver und harmonieanalytischer Fähigkeiten in enger Verbindung mit der Hauptfacharbeit

Lehrinhalte

Hörschulung 2: Akkordverbindungen im praxisbezogenen Kontext

Höranalyse, Melodie- und Rhythmusdiktate

Reproduktion durch Singen und Nachspielen

Fehlerhören und Beurteilen

Harmonielehre 2: Reharmonisationen:

Sekundärdominanten

Dominantketten

erweiterte Septakkorde

Turnarounds

Orgelpunkte

Prüfungen



Hörschulung 2

Klausur

Teil 1, Hörschulung: Aufgaben entsprechend o.g. Lehrinhalten.

Teil 2, Tonsatz: Aufgaben entsprechend o.g. Lehrinhalten.


75 Diese Prüfung wird benotet.


Harmonielehre 2 75

Lehrveranstaltungen


Hörschulung 2 Seminar 1

Anke Helfrich

Harmonielehre 2 Seminar 1


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Musikwissenschaftmodul 13








Qualifikationsziele

Studierende verfügen über Grundwissen, welches erlaubt, die erworbenen Kompetenzen der Bereiche Einführung in wissenschaftliches Arbeiten

Geschichte des Jazz- und der Popularmusik

Akustik

in einen übergeordneten, vor allem geschichtlichen Kontext bringen zu können und für die Bereiche Hauptfach und Pä-dagogik nutzbar zu machen.

Lehrinhalte

Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten:

Vorlesung zu grundlegenden wissenschaftlichen Arbeitsweisen anhand der Epochen Mittelalter und Renaissance

Musikgeschichte 1

Vorlesung zur Geschichte des Jazz einschließlich eines

Einblicks in die verschiedenen Stilrichtungen

mit Hörbeispielen ihrer wichtigsten Vertreter

Akustik: Seminar über die Grundlagen der Akustik (Schallwellen, physikalische Bezeichnungen, Sinustöne, Klänge),

die Akustik der Musikinstrumente (Prinzipien der Klangerzeugung, Stimmungen,Tonsysteme, Ein-/Ausschwingvorgänge),

das Gehör (Ohr, Psychoakustik),

die Raumakustik (Geometrische Raumakustik, Beugung, Raumresonanz, Interferenz, Absorption, Übertragungscharakteristik, Hall/Echo)

Literatur


Prüfungen



Einführung in wissen-schaftliches Arbeiten

Hausarbeit im Umfang von c.a. 10 Seiten zu einem frei wählbaren Thema der Musikgeschichte, möglichst unter einem die Inhalte der Lehrveranstaltungen verbindenden Aspekt. Hierbei sind die Kriterien für wissenschaftliches Arbeiten zu beachten (vgl. Prüfungsordnung §6, Abs. 10, Punkt 6).

Hausarbeiten mit themenübergreifendem Bezug sind von einem weiteren Prüfer zu beurteilen.

In den Lehrveranstaltungen, die nicht in die Hausarbeit einbezogen sind, ist jeweils ein schriftlich ausgearbeitetes Referat zu präsentieren.

Die Lehrveranstaltungsanteile gehen mit gleicher Gewichtung in die Modulnote ein.



Musikgeschichte 1

Akustik


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Lehrveranstaltungen


Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (1. Sem.)

Vorlesung 1 Dr. Walter Pfann

Geschichte des Jazz (1. + 2. Sem.) Vorlesung 1 Wolfgang Gatscher, Horst Werner, Rainer Marsch

Akustik (2. Sem.) Vorlesung 1 Dr. Martin Schultheiß


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Musikwissenschaftmodul 23


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Musikwissen-schaftmodul 1



Qualifikationsziele

Studierende verfügen über erweitertes Grundwissen, welches erlaubt, die erworbenen Kompetenzen der Bereiche Geschichte des Jazz und der Popularmusik

Partitur- und Instrumentationskunde (Big-Band) in einen übergeordneten, vor allem praktischen Kontext zu bringen und für die Bereiche Hauptfach und Pädagogik nutzbar zu machen.

Lehrinhalte

Geschichte der Popularmusik: Vorlesung zur Geschichte der Popularmusik einschließlich eines

Einblicks in die verschiedenen Stilrichtungen und

mit Hörbeispielen ihrer wichtigsten Vertreter

Seminar Partitur- und Instrumentationskunde: Analyse ausgewählter Arrangements hinsichtlich Partiturstrukturen, Instrumentarium und Instrumentation

Literatur


Prüfungen



Geschichte der Popu-larmusik

Mündliche Prüfung mit wählbaren Schwerpunkten zur Geschichte der Popularmusik. Die Schwerpunkte sind mit dem Prüfer abzustimmen. Fragen zur Partitur- und Instrumentationskunde


30



Partitur- und Instru-mentationskunde

Lehrveranstaltungen


Geschichte der Popularmusik (3. + 4. Sem.) Vorlesung 1 s. Musikwissenschaft-modul 1

Partitur- und Instrumentationskunde (3. + 4. Sem.)

Seminar 1 Prof. Reinhard Nietert, NN.


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Ergänzungsmodul 13






--- 1.+2. 2 Gesamt: 420 Präsenzstudium 195 Selbststudium 225


Qualifikationsziele

grundlegende Erfahrungen mit der eigenen Stimme durch chorische Stimmbildung

grundlegende Erfahrungen in der Improvisation und im Zusammenspiel (wahrnehmen, kontrollieren, reagieren, schöpferisch eingliedern)

Grunderfahrungen im Einsatz des Nebenfachinstrumentes im Bereich musizierpraktischer Ergänzungen (im Hauptfach Klavier werden diese Praxisanteile durch erweiterte Kompetenzen im Bereich Improvisation ersetzt)

Kenntnisse der Grundzüge administrativen Handelns und Denkens, um in verschiedenen Musikbereichen planen, organisieren und Abläufe erfolgreich gestalten zu können.

Lehrinhalte

Chorische Stimmbildung:

Grundlagen des Singens in der Klangumgebung des Chores

Big Band/Jazz-Ensemble 1:

Big-Band/Jazzensemble-Projektphasen mit Aufführungen

Grundlegende Arbeitstechniken im Jazzensemble

Jazzimprovisation 1: Obwohl Improvisation wesentlicher Bestandteil des Hauptfachunterrichtes ist, soll in einer schwerpunktmäßigen

Ergänzung diese Fähigkeit in Gruppenarbeit bzw. im Ensemble in besonderer Weise gefördert werden.

Nebenfachinstrument1:

Im Einzelunterricht des Nebenfachinstrumentes werden in einem ersten Abschnitt die wesentlichen technischen Grundlagen im Hinblick auf den musizierpraktischen Einsatz erarbeitet

Berufspraxis Administrationskompetenz:

zweistündige Vorlesungsreihe (einmal jährlich), die durch Fachleute der eigenen Administration und durch spezialisierte Referenten gestaltet wird UThemen U: Der moderne Musikberuf: Künstler-Pädagoge-Manager; Beschäftigungsfelder nach dem Musikstudium; Zeitmanagement & Co; Beschäftigungsformen: angestellt, angestellt nach Tarif, selbständig; Urheber - und verwandte Rechte; Versicherungen: Kranken-, Renten- und sonstige Versicherungen, Künstlersozialkasse; Beschäftigungsfelder nach dem Musikstudium; Konzert- und Eventmanagement; Bewerbungsstrategien-Selbstvermarktung-Kompetenzstärkung; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; Sponsoring-Fundraising-Drittmittelakquise; Rollenspiel: „Das Bewerbungsgespräch“, Das Eltern-/Kundengespräch“

Literatur


1 Für Klavier und Gitarre ist das Nebenfachinstrument aus dem Bereich Jazz und Popularmusik zu wählen, fü r alle

anderen Instrumente gilt Jazzpiano als Nebenfachinstrument


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Prüfungen



Big-Band

Leistungsnachweis: beurteilte Aufga-benstellungen des laufenden Unterrich-tes




Nebenfachinstru-ment 1



Improvisation 1



Jazzensemble 1




Lehrveranstaltungen


Chorische Stimmbildung im 1. Sem. Praxis 1 Olaf Katzer

Big-Band ersatzweise Ensemble 1 (1. + 2. Sem.) einschl. Konzertbeteiligung

Praxis 2 Prof. Reinhard Nietert, NN./ Anke Helfrich, Eva Mayerhofer, NN.

Improvisation 1 (1. +2. Sem.) Praxis 1 Anke Helfrich, Eva Mayerhofer, NN.

Jazzensemble 1 einschl. Auftritte (1. +2. Sem.) Praxis 1,5 Anke Helfrich, Eva Mayerhofer, NN.

Nebenfachinstrument (1. + 2. Sem.) Einzelunterricht 0,5 Anke Helfrich, Eva Mayerhofer

Berufspraxis: Administrationskompetenz (Vorlesung) (1. Sem.)

Vorlesung 2 Mario Liepe, Dr. Caroline Prassel, Werner Wilde


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Ergänzungsmodul 23


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Ergänzungsmo-dul 1



Qualifikationsziele

Erweiterte Erfahrungen der künstlerischen Zusammenarbeit in Big-Band bzw. Jazzensemble als Erweiterung des Hauptfachs

Auf Musizierpraxis und den didaktisch/methodisch orientierten Einsatz ausgerichtete Kompetenzen im Nebenfachinstrument

Fähigkeit, die in den Theoriemodulen erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten in der Praxis anzuwenden (z.B.: Improvisation)

Lehrinhalte

Big-Band/Jazz-Ensemble: Projektphasen mit Aufführungen

Im Nebenfachinstrument werden weiterführend gestalterische Umsetzungskonzepte erarbeitet, die für den musizierpraktischen und pädagogischen Einsatz von Bedeutung sind. Jazzimprovisation 2: Obwohl Improvisation wesentlicher Bestandteil des Hauptfachunterrichtes ist, soll in eine r schwerpunktmäßigen

Ergänzung diese Fähigkeit in Gruppenarbeit bzw. im Ensemble in besonderer Weise gefördert werden.

Jazzensemble 2: Vermittlung grundlegender künstlerischer Konzepte für das Zusammenwirken im Jazzensemble

Literatur


Prüfungen



Big-Band





Nebenfachinstru-ment 2



Jazzimprovisation 2



Jazzensemble 2




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Lehrveranstaltungen



Praxis 2 Prof. Reinhard Nietert, Anke Helfrich

Nebenfachinstrument (3. + 4. Sem.) Einzelunterricht 0,5 Anke Helfrich, NN.

Jazzimprovisation 2 (3. +4. Sem.) Praxis 1 Anke Helfrich

Jazzensemble 2 einschl. Auftritte (3. +4. Sem.)

Praxis 1,5 Anke Helfrich


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Ergänzungsmodul 33


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Ergänzungsmo-dul 2



Qualifikationsziele

Erwerb grundlegender Erfahrungen mit der eigenen Stimme bei der künstlerischen Chorarbeit

Erwerb versierter, grundständiger Erfahrungen in der künstlerischen Zusammenarbeit in Big -Band bzw. Jazzensemble als Erweiterung des jeweiligen Hauptfachs

Vertiefte Erfahrungen im Hauptfachbereich durch die fokussierten Praxis-Schwerpunkt Arrangement unter Einbeziehung fachübergreifender Kenntnisse (aus Theorie- und Musikwissenschaft)

Die Studierenden verfügen über Erfahrungen, ihre spezifischen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten des Modulbereichs verstärkt selbständig auf Belange des Berufsfeldes auszurichten

Lehrinhalte

Chor:

Künstlerische Erarbeitung von Chorkonzertprogrammen mit Aufführungen

Big-Band/Jazzensemble 3: Weiterführung der Big-Band/Jazzensemble -Projektphasen mit Aufführungen

Jazzarrangement: Arrangement dient als Grundlage für eigene Kompositionen

Jazzensemble 3: Verstärkt eigenständige künstlerisch-konzeptionelle Mitarbeit im Jazzensemble

Ergänzungen durch Wahlmodule zur individuellen Ausrichtung auf das Berufsfeld

Literatur


Prüfungen


Benotung und Endnotenrele-vanz

Big-Band

Leistungsnachweis: beurteilte Aufgabenstellun-gen des laufenden Unterrichtes




Jazzarrangement



Jazzensemble 3





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Lehrveranstaltungen


Chor (5. + 6. Sem.) und Konzertbeteiligung

Praxis 2 Olaf Katzer


Praxis 2 Prof. Reinhard Nietert, Anke Helfrich

Jazzarrangement (5. +6. Sem.) Praxis 1 Anke Helfrich

Jazzensemble 3 einschl. Auftritte (5. +6. Sem.) Praxis 1,5 Anke Helfrich


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Ergänzungsmodul 43


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Ergänzungsmo-dul 3



Qualifikationsziele

Eigenständiger Umgang mit den Aufgabenstellungen in der künstlerischen Zusammenarbeit in Big -Band bzw. Jazzensemble als essentielle Erweiterung des Hauptfachs

Schöpferische Einordnungsfähigkeit bei der künstlerischen Zusammenarbeit

Die Studierenden sind dazu in der Lage, Erfahrungen, spezifische Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten selbständig auf Belange des Berufsfeldes auszurichten

Die Studierenden sind in der Lage, eigene Sichtweisen argumentativ in Diskussionen einzubringen

Lehrinhalte

Big-Band/Jazzensemble 4: Weiterführung der Orchester-, Big-Band- oder Ensemble-Projektphasen mit Aufführungen

Jazzensemble 4: Eigenständige künstlerisch-konzeptionelle Zusammenarbeit im Jazzensemble einschl. Führungsaufgaben

Berufsfeld-Forum: Beteiligung am Berufsfeld-Forum durch Mitwirkung in einer Diskussionsrunde.

Ergänzungen durch Wahlmodule zur individuellen Ausrichtung auf das Berufsfeld

Literatur


Prüfungen



Big-Band, ersatzweise Jazzensemble 4




Die Note geht mit einfacher Wertung in die Endnote ein. Jazzensemble 4




Lehrveranstaltungen



Praxis 2 s. Ergänzungsmodul 1

Jazzensemble 4 einschl. Auftritte (7. +8. Sem.)

Praxis 1,5 s. Ergänzungsmodul 1

Berufsfeld-Forum (7. Sem.) Seminar 0,2 NN.


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Wahlpflichtmodule



Wahlpflichtmodule

Die Angebote für Wahlpflichtmodule werden im Voraus für jedes Semester durch Aushang und auf den Internetseiten des Konservatoriums bekannt gegeben. Die Wahlpflichtmodule sind bei der Rückmeldung zum jeweils nächsten Semester dem Studiensekretariat schriftlich mitzuteilen. Die folgende Auflistung kann um weitere Veranstaltungen ergänzt werden. Es kann immer nur eine Auswahl dieser Auflistung angeboten werden.


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Zulassung zur zweiten Stu-dienhälfte

--- 5.+6 7.+8.

2 --- --- Werner Wilde

Qualifikationsziele

Künstlerische Vertiefung des Hauptfaches ..................................................................................................... 30

Zusätzliche Kompetenzen aus Schwerpunktbereichen der Pflichtmodule ......................................................... 31

Zusätzliche Gewichtung bereits erworbener Kompetenzen ............................................................................... 32

Erweiterte fachübergreifende Kompetenzen .................................................................................................... 32

Anwendungsorientierte Ergänzungen ............................................................................................................. 33

Ergänzungen zum Berufsfeld-Forum .............................................................................................................. 33

Kompetenzerweiterung Theorie, Musikwissenschaft und Ergänzungsbereich .................................................... 34

Kompetenzstützung und -absicherung ............................................................................................................ 35

Lehrinhalte

Siehe Beschreibung der unten aufgeführten Angebote

Komponenten SWS Sem.-

Dauer ECTS

Un

ter-

rich

tsfo

rm

Ab

sch

luss Beschreibung

Inhalt Qualifikationsergänzung

Abkürzungen

Veranstaltungsformen: H=Hospitation, V=Vorlesung, S=Seminar, P=Praxis, PS=Praxisseminar Studienleistung: T=Teilnahme, L=Leistungsnachweis, P=Prüfung

Angebote aus dem Pflichtbereich

Künstlerische Vertiefung des Hauptfaches

Gilt nur für Studiengang-Profil „Instrumentalfächer, Komposition und Gesang“. Voraussetzung: 2. Hauptfachmodulprüfung mindesten mit der Note 2,5 (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 6 Abs. 12) Teilnehmerzahl: Einzelunterricht nach Zuweisung Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 6 Abs. 12 und § 21 Abs. 3

Hauptfach-Einzelunterricht 1+2

0,5 je 2 je 4 P L Erweiterter Hauptfachunter-

richt mit künstlerischen Schwerpunkt

Künstlerische Vertiefung


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Zusätzliche Kompetenzen aus Schwerpunktbereichen der Pflichtmodule

Voraussetzung: Pädagogikmodul 2 Teilnehmerzahl: keine Beschränkung Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Musikpädagogik 3 (nur Teilnahme)

2 2 2 V T

Entsprechend Pflichtange-bot des Bereiches

Musikpädagogik

Vertiefende bzw. zusätzliche Kompetenzen

des Bereiches Musikpädagogik

Musikpädagogik 3 (mit Leistungs-nachweis)

2 2 4 V L

Musikpädagogik 3 (mit mündlicher Prüfung)

2 2 6 V P

Praktikum Gruppenunterricht

1 2 4 P P

Fachmethodik und Lehrversuche Fort-geschrittene

1 2 4 PS P

Hospitation Grup-penunterricht oder Klassenmusizieren

1 1 1 H T

Fachmethodik und Lehrversuche Gruppenunterricht oder Klassen-musizieren

1 3 5 PS P

Hospitation MFE 1 1 1 H T

Entsprechend Pflichtange-bot aus dem Bereich Ele-mentare Musikpädagogik

Erfahrungserweiterung zum pädagogischen Pflichtan-

gebot des Profils Instrument und Gesang

Hospitation MGA oder Eltern-Kind

1 1 1 H T

Hospitation Kin-dermusiktheater

1 1 1 H T

Kreativer Tanz Dozentin: Peggy Woo

1 1 1 P T


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Zusätzliche Gewichtung bereits erworbener Kompetenzen

Voraussetzung: Ergänzungsmodul 2 Teilnehmerzahl: entspr. Bekanntmachung (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3) Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Improvisation Klas-sik/Volksmusik als ergänzende Unter-richtspraxis Dozent: Wolfgang Gatscher

1 1 1,5 P L

Entsprechend Pflichtange-bot aus dem Bereich

Musizierpraxis

Zusätzliche Gewichtung bereits erworbener Kompe-tenzen des Pflichtbereichs

Improvisation Jazz/Pop als er-gänzende Unter-richtspraxis Dozent: Wolfgang Gatscher

1 1 1,5 P L

Arrangement Dozent: Wolfgang Gatscher

1 1 1,5 P L

Voraussetzung: Ergänzungsmodul 2 Teilnehmerzahl: entspr. Bekanntmachung (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3) Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Ensembles/Kam-mermusik

1 1 2 P L

Entsprechend Pflichtangebot

Zusätzliche Gewichtung entsprechender Kompeten-

zen des Pflichtbereichs

Liedgestaltung 1 1 2 P L

Opernensembles 1 1 2 P L

Schauspielunter-richt/Darstellendes Spiel Dozent: Hans-Martin Scholder

2 1 2 HP L

Rezitativgestaltung (Cembalo, epochal ungebunden) Dozentin: Claudia von Lewinski

1 1 2 P L Erweiterte instrumental-

praktische Kompetenzen

Erweiterte fachübergreifende Kompetenzen

Voraussetzung: Ergänzungsmodul 2 Teilnehmerzahl: keine Beschränkung Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Neue Musik des 20. und 21. Jahrhun-derts Dozent: Claus Kühnl

2 2 2 V T Entsprechend Pflichtange-

bot des Hauptfaches Komposition

Erweiterte Kompetenzen des Wissenskontextes

Einführung in die Notationskunde

1 1 1 S T Entsprechend Pflichtange-bot aus dem Bereich Alte

Musik Ornamentik 1 1 1 S T


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Musikalische Rhe-torik und Tanzfor-men

1 1 1 S T

Vergleichende Studien von Instru-mental- und Ge-sangsschulen der Zeit

1 1 1,5 S L

Musikgeschichte 4 Dozent: Dr. Walter Pfann

1 1 1,5 V L Ausgewählte spezifische

Themenschwerpunkte

Angebote, die nicht im Pflichtbereich vertreten sind

Anwendungsorientierte Ergänzungen

Voraussetzung: keine Teilnehmerzahl: entspr. Bekanntmachung (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3) Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Medienkunde 1 1 1 S L Grundlagen des arbeits-

stützenden Medieneinsat-zes und Arbeitstechniken

Anwendungsorientierte Ergänzungen

Moderation 1 1 1,5 PS L

Grundlagen und praktische Arbeit zur Gestaltung,

Durchführung und Leitung von Veranstaltungen

Aufnahmetechnik 1 1 1,5 PS L Theoretische und prakti-

sche Grundlagen, Anwen-dungen

Durchführung einer Einführungsveran-staltung zum The-ma Bachelor

0,1 1 1,5 P L

Vermittlung von Hinter-grundwissen zum Thema „Bachelor“ für Neustudie-

rende

Eigene Projekte auch in Gruppenar-beit 0,2 1 2 P L

Konzeptentwicklung, Vor-bereitung, Durchführung

und Dokumentation selbst-gewählter Themen

(mit Betreuer)

Anwendungsorientierte Ergänzungen, Leitungs-und Teamarbeits-Kompetenzen

Chor-, Orchester-,

Bigband- und

Ensembleleitungs-

Assistenz

2 1 2 P L Dirigierassistenz mit prakti-

schen Anteilen Leitungs-und Teamarbeits-

Kompetenzen

Ergänzungen zum Berufsfeld-Forum

Voraussetzung: keine Teilnehmerzahl: entspr. Bekanntmachung (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3) Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Moderation: Berufsfeld-Forum und Pädagogik-Forum

0,2 1 2 P L

Vorbereitung, Zusammen-arbeit in der Organisation

und Moderation (mit Betreuer)

Anwendungsorientierte Ergänzungen, Leitungs-und Teamarbeits-Kompetenzen Themen-

Kurzeinführungen im Rahmen der Berufsfeld- und Pädagogik-Foren

0,2 1 1 P L

Inhaltliche Zusammenarbeit und Kurzeinführungen

(max. 5 Minuten) (mit Betreuer)


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Kompetenzerweiterung des Theorie-, Musikwissenschafts- und

Ergänzungsbereiches

Voraussetzung: Musikwissenschaftsmodul 2 (für Werkanalyse) bzw. Ergänzungsmodul 3 Teilnehmerzahl: entspr. Bekanntmachung (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3) Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Werkanalyse 3 Dozent: Dr. Walter Pfann

1 1 2 S P

klassisch-romantische Konzertform,

freie Formen der Instru-mentalmusik (mit Werken

der Romantik bis 1910).

Mündliche Prüfung: Analyse eines klassi-

schen/romantischen Kon-zerts

Einführung in den

Jazz 1 1 0,5 S T

Theorie und Übungen nach Gesichtspunkten des prak-

tischen Jazz

Praktische Erweiterungen instrumentalpraktischer

Kompetenzen

Jazz-Arrangement 1 1 1 S L

Jazz-Harmonielehre 1 1 2 S L

Jazz-Hörschulung 1 1 2 S L

Improvisation

(Jazzstandards) 1 1 2 P L

Freie Improvisation

(für alle

Instrumente bzw.

Gesang)

1 1 1,5 P L

Praktische Arbeit an In-strumenten einschließlich

der eigenen Stimme. Dabei werden Aspekte des Mu-sikausübens durch „Hör-

spiele“, improvisatorische Übungen im eigenen Tun und als angewandte Ge-hörbildung erfahren und

verinnerlicht

Improvisation

Klassik/Neue Musik

alle Instrumente

1 1 1,5 P L

Improvisation

Klassik/Neue Musik

Klavier

1 1 1,5 P L

Improvisation für

Gitarre 1 1 1,5 P L

Deklamation/Textge

staltung 1 1 1 P L

Stimme und Darstellung Kompetenzergänzungen zur

Hauptfachpraxis

Opernpraxis

(musikalische

Gruppenarbeit mit

Opernfachmann)

1 1 1 P T

Kinderstimmbildung

Dozent: Olaf Katzer

1 1 1 S T

Sprecherziehungsgr

undlagen (für

Nichtsänger)

1 1 1,5 P L

Schauspiel für EMP

Dozent: Hans-

2 1 2 P L


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Martin Scholder

Alexandertechnik 1 1 1 S T

Körperhaltung und Bewe-gung beim Instrumental-

spiel

Feldenkrais

Dozentin: Annegret

Lucke

1 1 1 S T

Kompetenzstützung und -absicherung

Voraussetzung: Theoriemodul 2 und/oder Pädagogikmodul 2 Teilnehmerzahl: entspr. Bekanntmachung (vgl. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3) Anmeldung: entspr. Studien- und Prüfungsordnung § 21 Abs. 3

Solmisation 1 1 1 S T Einführung und praktische

Übungen Wissensergänzung mit

praktischem Ansatz

Durchführung von

Förderkursen als

Tutoriat

1 1 2 P L Durchführung von fähig-

keitsfördernden Übungen

Anwendungskompetenzen zu Fördermaßnahmen für

Studierende


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Bachelorarbeit



Alle Profile

Bachelorarbeit H


barkeit Semester

Dauer

(Sem.)

Studentische


Zulassung zur Prüfung

--- 7.-8. 1 Gesamt: 180 6 Werner Wilde

Qualifikationsziele

o Die Bachelorarbeit erweitert die im Studium erworbenen Kompetenzen um eine schriftliche Prüfungsleistung, die um

weitere Komponenten wie das Abschlussrecital oder Präsentationen ergänzt werden kann

o Mit der Bachelorarbeit weist der Kandidat nach, dass er in der Lage ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein

Problem des künstlerisch-pädagogischen Bereiches selbständig nach wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten.

Inhalte

Die Bachelorarbeit orientiert sich verstärkt an den künstlerischen bzw. pädagogischen Aspekten des Hauptfachbereiches

und kann dabei Bezug auf das Recital bzw. eine entsprechende Präsentation nehmen, sofern durch dessen bzw. deren

Gestaltung eine thematische Einheit gegeben ist. Es können auch zentrale Inhalte anderer Module herangezogen

werden, vorausgesetzt, dass die Themenstellung der Arbeit dabei ihren Fokus auf den Hauptfachaspekt richtet.

Allgemeine Regularien

Das Thema legt das zuständige Mitglied der Prüfungskommission nach Rücksprache mit dem Bewerber im Anschluss an

die Zulassung zur Prüfung fest. Umfang und Schwierigkeit der Arbeit soll dem aus der ECTS -Punkte-Zuweisung

resultierenden Workload entsprechen. Dem Kandidaten wird Gelegenheit gegeben, eigene Vorschläge für das Thema zu

unterbreiten. Das zuständige Mitglied der Prüfungskommission ist zugleich Betreuer.

Die Abgabefrist beträgt 3 Monate und beginnt mit der schriftlichen Bekanntgabe des Themas. Das Thema kann nur

einmal und innerhalb des ersten Monats nach Ausgabe zurückgegeben werden. Auf begründeten Antrag kann der

Vorsitzende des Prüfungsausschusses eine Nachfrist von 6 Wochen setzen.

Vollständige Regularien

Die Bachelorarbeit ist in der Studien- und Prüfungsordnung § 26 ausführlich verbindlich geregelt

Documents

Modulkatalog - dr-hochs.de · - Comping (gilt nur für Hauptfach Jazzpiano und Jazzgitarre) ... Analyse einschlägiger aktueller Lehrwerke hinsichtlich ihrer didaktisch-methodischen