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Dipl.- Ing. Kay Gafert
Moin, Moin!
Praktische Umsetzung
Photovoltaik mit Batterie und SG-Ready Technik
Nur einen Stromzähler für die gesamte Haustechnik
Die richtige Batterie gibt es nicht!
PV-Ertrag benötigt Fläche
Das Managementsystem
Lüftung, Kondensat und Puschel
Wärmeübertragung und Badheizkörper
KFW40 und die praktische Umsetzung
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Quelle: bmvbs (August 2011)
KfW-Standards und deren praktische Umsetzung
Von der EnEV2014/2016 zum … Energie-Plus-Haus?
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus erfüllt die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 und verfügt über folgendes Plus-Paket:
eine stromerzeugende Anlage auf Basis erneuerbarer Energien,
ein stationäres Batteriespeichersystem (Stromspeicher),
eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung,
eine Visualisierung von Stromerzeugung und Stromverbrauch über ein entsprechendes Benutzerinterface.
Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 Plus
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Photovoltaik mit Batterie und 3-Phasen Regelung
Der 3-Phasensensor misst die Eingangs- und Ausgangsströme und sorgt für einen reibungslosen Betrieb.
Ein saldierender Stromzähler vom EVU schaut nur, was eingespeist und
bezogen wurde.
Somit ist es abrechnungstechnisch nicht relevant, welche Art von Wechselrichter eingebaut wurde.
3-Phasensensor ist wichtig für die SG-Ready Funktion.
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Nur 1 Stromzähler für die gesamte Haustechnik
Das Energiekonzept von Viebrockhaus besagt, dass nur 1 Stromzähler für die Energieversorgung eingesetzt wird.
Haushaltsstromverbrauch und Wärmepumpenstromverbrauch werden über diesen zusammen abgerechnet.
Nur bei dieser Konstellation kann die SG-Ready Funktion Anwendung finden (Kontrolle des Elektroinstallateurs ob diese verbaut ist)
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Photovoltaik mit Batterie und 3-Phasen Regelung
70% der installierten Solarleistung dürfen nur ins Netz gespeist werden.
In Ertragsspitzenzeiten gehen 30% verloren.
Wärmepumpe wird als Verbraucher hinzugeschaltet.
Erhöhung des Eigenverbrauchs,
Speicherung von elektrischer Energie in Form von Wärme.
Wofür die SG-Ready Funktion ?
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Photovoltaik mit Batterie und 3-Phasen Regelung
SG-Ready Funktion inaktiv
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Photovoltaik mit Batterie und 3-Phasen Regelung
SG-Ready Funktion aktiv
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Bei Viebrockhaus nur 1 Zähler !!!
• Durch die KfW-Bank festgelegt, dass bei Häusern mit KfW-Förderung und Photovoltaikanlage nur 1 STROMZÄHLER für Wärmepumpe und Haushalt verbaut wird.
• Werden 2 Zähler verbaut (Haushalt und Wärmepumpe getrennt), entspricht dies nicht den KfW-Förderrichtlinien.
Nur 1 Stromzähler für die gesamte Haustechnik
Dipl.- Ing. Kay Gafert
KfW-40 Plus, jetzt wird es kompliziert!!!
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Die richtige Batterie gibt es nicht !
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Die richtige Batterie gibt es nicht !
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Die richtige Batterie gibt es nicht !
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Die richtige Batterie gibt es nicht !
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Die richtige Batterie gibt es nicht !
Dipl.- Ing. Kay Gafert
•Verwendung eines intelligenten Wechselrichters, der verfügbare Überschüsse registriert und über einen potentialfreien Schaltkontakt ein Freigabesignal an die Wärmepumpe sendet. •Aktivierung der Wärmepumpe in Abhängigkeit von den aktuellen, in Echtzeit gemessenen, Überschüssen.
LG
Das Managementsystem
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Das Managementsystem
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Das Managementsystem
Dipl.- Ing. Kay Gafert
PV-Ertrag benötigt Fläche
Dipl.- Ing. Kay Gafert
PV Ertrag benötigt Fläche
Dipl.- Ing. Kay Gafert
PV Ertrag benötigt Fläche
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung muss einen Wärmebereitstellungsgrad von mindestens 80% aufweisen. Die Lüftungsanlage muss in der Lage sein, die in der DIN 1946-6 genannten planmäßigen Außenluftvolumenströme (Nennlüftung) für die gesamte bilanzierte Gebäudenutzfläche sicher zu stellen. Die Lüftungsanlage muss einreguliert werden. Die Luftdichtheit der Gebäudehülle ist mit n50 ≤ 1,5 h-1 messtechnisch nachzuweisen (Empfehlung: n50 ≤ 0,6 h-1).
Lüftung, Kondensat und Puschel
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Zuluftventile aus dem Boden werden nicht mehr verwendet!
Zuluftventile aus der Decke oder der Wand.
Lüftung, Kondensat und Puschel
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Lüftung, Kondensat und Puschel
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Lüftung, Kondensat und Puschel
Dipl.- Ing. Kay Gafert
ERS 20-250
Lüftung, Kondensat und Puschel
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Lüftung, Kondensat und Puschel
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Das Flächenheizsystem Fußbodenheizung ist generell dazu da, dass Wärme bzw. Kälte in den Raum übertragen werden kann. Grundsätzlich muss zuvor für jeden einzelnen Raum der Wärmebedarf bzw. Kältebedarf errechnet werden. Hierbei gilt – wie bei allen Vorgaben, die mit Energie zu tun haben – je geringer der energetische Aufwand, desto besser ist das System. Der beste energetische Aufwand ist der, welcher erst gar nicht entsteht. Das heißt: Besteht ein sehr geringer Heizwärmebedarf in einem Raum, so muss auch nur sehr wenig Energie in den Raum übertragen werden. Da man die beheizte Fußbodenfläche nicht verringern möchte, kann man die Verlegeabstände zwischen die Heizrohren erhöhen.
Wärmeübertragung und Badheizkörper
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Wärmeübertragung und Badheizkörper
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Wärmeübertragung und Badheizkörper
Dipl.- Ing. Kay Gafert
Standard
Optional
Wärmeübertragung und Badheizkörper
Dipl.- Ing. Kay Gafert
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erfolgen. © Jahr ReferentIn / ZEBAU GmbH
Der Expertenkreis „Erfahrungen mit dem Effizienzhaus 40 Plus“ fand am 30. Mai
2017 in Hamburg statt.
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