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Dezember 2020 / Januar 2021 MONATSGRUSS DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE ST. BARTHOLOMÄUS NÜRNBERG-WÖHRD www.st-bartholomaeus-nuernberg.de Macht euch bereit!

MONATSGRUSS · 2020. 12. 2. · und Gespräche mit Ihnen zurück, anlässlich einer Taufe, einer Hochzeit oder leider auch anlässlich einer Bestattung – und auch an die Gespräche,

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Dezember 2020 / Januar 2021

MONATSGRUSS DER EVANG.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE

ST. BARTHOLOMÄUS NÜRNBERG-WÖHRD

www.st-bartholomaeus-nuernberg.de

Macht euch bereit!

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Inhaltsverzeichnis

Die 2. Seite

Seite Zum Titelbild ......................................................................................................... 2

Brief an die Gemeinde .......................................................................................... 3

Einladung Weihnachtsgottesdienste .................................................................. 4-5

Einladung Weihnachtsgottesdienst Max-Morlock-Station ..................................... 7

Verabschiedung von Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch .............................................. 9

Aktion Jüdisch beziehungsweise christlich: Näher als du denkst?! .................... 11

Die Wöhrder Predigt ..................................................................................... 13/16

Einladung Holocaustgedenkfeier ....................................................................... 17

Verabschiedung Herr Claus-Micha Löblein ........................................................ 17

Kirche Kunterbunt. .............................................................................................. 19

Einkaufshilfe WöMas .......................................................................................... 19

WöMa—Die Fantastic 4 ................................................................................. 20/21

Treffpunkte der Gemeinde ............................................................................. 22/23

Kasualien / Tauftermine ...................................................................................... 24

Geburtstage im Dezember und Januar ............................................................... 25

Gottesdienste im Dezember und Januar ....................................................... 26/27

St. Bartholomäus auf einen Blick ........................................................................ 28

Zum Titelbild

Liebe Gemeinde,

aufgereiht stehen sie da, die Bewohner unserer Wöhrder Krippe, kurz bevor sie von der Familie Hagenheimer in liebevoller Kleinarbeit aufgestellt werden. Alle stehen sie mit etwas Abstand, so wie es sich heutzutage gehört. Jede Figur wird einzeln ausgepackt, geprüft und findet dann ihren Platz direkt vor der Krippe, auf dem Weg von der Innenstadt zur Wöhrder Vorstadt oder bei den Schafen auf der Wöhrder Wiese. Manche stehen, manche scheinen vorbei zu eilen, manche haben sich niedergelassen. Immer die selben, aber doch jedes Jahr ein wenig anders!

Vielen Dank an dieser Stelle an die Familie Hagenheimer, die sich schon seit mehreren Generationen darum kümmert, dass wir in Wöhrd eine solch pracht-volle und liebevoll gestaltete Krippe haben!

Auch im Monatsgruß weihnachtet es sehr, wenn auch unter schwierigen Bedin-gungen. Eine Übersicht über die Gottesdienste an Weihnachten finden Sie auf den Seiten 4 und 5. Bitte beachten Sie, dass sich Gottesdienstzeiten und Abläu-fe auf Grund der aktuellen Lage noch ändern können. Dies gilt auch für die Ein-ladungen zum Weihnachtsgottesdienst im Max-Morlock-Stadion (Seite 7) und zum Holocaustgedenkgottesdienst (Seite 17).

Kommen Sie gut durch diese seltsame Adventszeit und gesund ins neue Jahr,

Ihr Redaktionsteam

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Brief an die Gemeinde

Herbstliche Weinlese Brief an die Gemeinde

Liebe Gemeinde,

ich mag den Advent. Ich mag alles, was zum Advent ge-hört. Nicht so sehr die Weihnachtsmärkte und den Kauf-rausch vor Weihnachten und die schnell verfliegende Zeit, sondern Kerzen, Tannenzweige und den Duft nach fri-schen Plätzchen und Lebkuchen.

Und ich mag die biblischen Texte, die den Advent beglei-ten, und die Lieder, die wir in dieser Zeit in der Kirche sin-gen. Es sind Texte und Lieder voller Sehnsucht, voller gespannter Erwartung. Versprechen werden gemacht, Hoffnungen geweckt. Die Texte und Lieder sind für mich wie kleine Lichtblicke in der Dunkelheit.

Ich mag den Advent sogar mehr als das Weihnachtsfest selbst. Weihnachten steht für die Erfüllung. Was Gott den Menschen versprochen hat, ist wahr gewor-den: Er hat den Erlöser geschickt. Er ist selbst als Mensch in die Welt gekom-men. Menschen haben lange darauf gewartet, aber Gott hat sein Wort gehalten.

Das Warten, der Advent, liegt mir näher. Nicht, dass es mir besser gefällt, warten zu müssen als dass eine Sehnsucht erfüllt wird. Aber das Warten scheint ein Zustand zu sein, der das ganze Leben bestimmt.

Oft denke ich: Die Erfüllung ist nur eine Erfüllung für eine kurze Zeit. Im Januar ist Weihnachten schon wieder weit weg. Der Alltag holt uns ein. Der Chor der himmlischen Heerscharen ist verklungen, die neue, frohe Botschaft der Engel schon wieder Schnee von gestern.

Das Warten, die Sehnsucht, die gespannte Erwartung – ich sehe sie überall und bei vielen Menschen. Gewartet wird viel: Auf bessere Zeiten, auf einen Impfstoff, auf den großen Lottogewinn oder die Liebe, auf die Erfüllung des Lebenstraums – und manchmal, unter Christen, hoffentlich auch noch darauf, dass unser Herr irgendwann einmal wiederkommt. So, wie wir im Advent warten.

Besonders schön drückt dieses Warten auf Gott für mich das Adventslied O komm, o komm du Morgenstern aus:

O komm, o komm, du Morgenstern, lass uns dich schauen, unsern Herrn. Ver-treib das Dunkel unsrer Nacht durch deines klaren Lichtes Pracht.

O komm, du Sohn aus Davids Stamm, du Friedensbringer, Osterlamm. Von Schuld und Knechtschaft mach uns frei und von des Bösen Tyrannei.

O komm, o Herr, bleib bis ans End, bis dass uns nichts mehr von dir trennt, bis dich, wie es dein Wort verheißt, der Freien Lied ohn Ende preist.

(EG 19, Text: Otmar Schulz nach einem englischen Adventslied)

Eine schöne Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr 2021 wünscht Ihnen

Ihr Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch

Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch

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Weihnachten und Jahreswechsel in St. Bartholomäus

Aus Kirche und Gemeinde

Wir laden Sie herzlich zu folgenden Gottesdiensten ein:

Heiligabend, 24. Dezember 2020

15.30 Uhr Familiengottesdienst auf dem Weinickeplatz

17-21 Uhr Offene Kirche mit weihnachtlichen Impulsen

22.00 Uhr Christmette (Anmeldung im Pfarramt erforderlich! Tel.: 0911 / 55 48 55 oder [email protected])

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember 2020

10.00 Uhr Festgottesdienst

(Anmeldung im Pfarramt erforderlich! Tel.: 0911 / 55 48 55 oder [email protected])

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2020

17.00 Uhr Gottesdienst im Stadtpark (Treffpunkt im Park hinter dem Ärztehaus, Am Stadt-park 2; Route: über den Neptunbrunnen zur Reforma-tions-Gedächtnis-Kirche)

Sonntag, 27. Dezember 2020

kein Gottesdienst!

Altjahrsabend, 31. Dezember 2020

17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss mit Hl. Abendmahl

(Anmeldung im Pfarramt erforderlich! Tel.: 0911 / 55 48 55 oder [email protected])

Neujahr, 1. Januar 2021

15.00 Uhr Musikalische Andacht zur Jahreslosung

Sonntag, 3. Januar 2021

10.00 Uhr Gottesdienst

Epiphanias, 6. Januar 2021

10.00 Uhr Festgottesdienst

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Weihnachten und Jahreswechsel in St. Bartholomäus

Aus Kirche und Gemeinde

Bitte beachten Sie:

Die Übersicht stellt den Stand der Planungen bei Redaktions-schluss des Monatsgrußes dar. Änderungen aufgrund der aktuel-len Corona-Situation sind möglich! Bitte informieren Sie sich daher auf unserer Homepage oder in den Schaukästen über den aktuel-len Planungsstand.

Liebe Gemeinde,

leider ist es dieses Jahr nicht möglich, Weihnachten wie „alle Jah-re wieder“ zu begehen. Aber wir können und werden Weihnachten in St. Bartholomäus feiern. Und vielleicht kann der eine oder die andere dem einen oder anderen unterschiedlichen Angebot etwas abgewinnen. Und vielleicht kommen wir dem Kern von Weihnach-ten so auch etwas näher, schließlich befanden sich Maria und Jo-sef und auch das Jesuskind, kaum war es da, in einer Ausnahme-situation. Was planen wir:

Wir bieten klassische Gottesdienste am Hlg. Abend um 22 Uhr und am 1. Feiertag um 10 Uhr in der Kirche an.

Die Kirche wird am Hlg. Abend und auch über Weihnachten geöff-net sein, sodass sie die weihnachtliche Atmosphäre aufnehmen können, wann es in Ihren Zeitplan passt. Am Hlg. Abend wollen wir kurze Impulse in Form von Texten und Musik setzen und spe-ziell für Familien einige Stationen anbieten.

Ebenfalls soll es am 24.12. um 15.30 Uhr einen Freiluft-Gottesdienst für die ganze Familie geben, vorausgesetzt wir erhal-ten hierfür eine Genehmigung. Und am 2. Feiertag geht es noch einmal an die frische Luft, in den Stadtpark um 17 Uhr und mit an-deren Gemeinden zusammen, um dem Weg der Weihnacht nach-zuspüren. Sie lesen also: Der Kirchenvorstand und das Team von St. Bartholomäus bemühen sich, auch 2020 Weihnachten in Wöhrd zu feiern – anders, aber dennoch wie „alle Jahre wieder“.

Mit adventlichem Gruß

Carsten Fürstenberg, geschäftsführender Pfarrer

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Aus Kirche und Gemeinde

Ökumenischer Gottesdienst für Jung und Alt

am 24. Dezember 2020 um 15.30 Uhr

Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Gerade an Heilig Abend wollen die beiden großen Kirchen jedem Gläubigen einen Weihnachtsgottes-dienst ermöglichen. Aus diesem Grund laden das Evangelisch-Lutherische De-kanat Nürnberg, die Junge Kirche LUX und die Katholische Stadtkirche Nürn-berg in diesem Jahr an Heilig Abend zu einem ökumenischen Weihnachtsgottes-dienst ins Max-Morlock-Stadion ein.

Den Gottesdienst gestalten die beiden Stadtdekane Dr. Jürgen Körnlein (evang.) und Andreas Lurz (kath.) sowie die LUX. Und auch das Christkind schaut vorbei!

Mit einem bunten Vorprogramm ab 15 Uhr, Live-Musik, weihnachtlichen Impul-sen, ganz besonderen Highlights und natürlich der feierlichen Atmosphäre im Nürnberger Stadion laden wir die Nürnbergerinnen und Nürnberger dazu ein, sich auf einen besinnlichen Heilig Abend einzustimmen. Das musikalische Rah-menprogramm übernehmen der Bezirks-Posaunenchor und eine Projekt-Band.

Für die Teilnahme an dem Gottesdienst ist eine personalisierte Eintrittskarte er-forderlich. Diese ist kostenlos. Die Registrierung erfolgt ausschließlich über die offizielle Webseite heiligabend-im-stadion.de, die ab 11. November online gehen wird.

Der ökumenische Gottesdienst im Stadion ist eine Ergänzung zu den Weih-nachtsgottesdiensten in den Gemeinden, die dieses Jahr in einem ‚Corona-konformen‘ Format selbstverständlich ebenfalls angeboten werden.

Heilig Abend im Max-Morlock-Stadion

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Aus Kirche und Gemeinde

Verabschiedung Pfr. Dr. Stefan Opferkuch

Liebe Gemeinde,

manchmal gibt es im Leben Gelegenheiten, die man nicht ungenutzt verstrei-chen lassen sollte. Sie passen zu gut – man würde es bereuen, sie nicht beim Schopf gepackt zu haben.

Viele von Ihnen haben es schon mitbekommen, sei es von mir selbst oder durch Weitersagen von anderen Gemeindegliedern: So eine Gelegenheit hat sich mir geboten. Ich bin gefragt worden, ob ich eine Stelle als Dozent für Altes und Neu-es Testament an der Universität Bamberg annehmen möchte. Vor meiner Zeit im kirchlichen Dienst war ich bereits einige Jahre an der Universität tätig und habe meine Doktorarbeit im Fach Neues Testament geschrieben. Die Stelle in Bam-berg passt also berufsbiographisch gut zu mir – und nicht zuletzt hat mir auch die Aussicht auf die neuen Aufgaben große Freude gemacht.

Ich habe die Gelegenheit wahrgenommen und die Stelle in Bamberg angenom-men. Das bedeutet, dass ich meinen Dienst in der Kirchengemeinde St. Bartho-lomäus in Wöhrd zum 31. Januar 2021 beenden werde. In Bamberg werde ich künftig angehende Lehrerinnen und Lehrer unterrichten. Das ist eine anspruchs-volle, aber spannende Aufgabe, auf die ich mich sehr freue.

Obwohl ich noch einige Wochen im Dienst bin, möchte ich mich jetzt schon von Ihnen verabschieden. Ich denke gerne an die kleinen und großen Begegnungen und Gespräche mit Ihnen zurück, anlässlich einer Taufe, einer Hochzeit oder leider auch anlässlich einer Bestattung – und auch an die Gespräche, die sich „einfach so“ zwischen Tür und Angel, auf der Straße oder nach einem Gottes-dienst ergeben haben. Ich denke gerne an die Kirche Kunterbunt zurück, an die Gottesdienste mit Kindern und die gute Zusammenarbeit im Team. Ich denke gerne an den Seniorenkreis zurück, der mit Schwester Christa Götz eine kompe-tente Leiterin hat.

Dem Team der Hauptamtlichen danke ich für eine unkomplizierte und konstrukti-ve Zusammenarbeit. Insbesondere mit Pfr.in Alexandra Fürstenberg und Pfr. Carsten Fürstenberg war es eine Freude zusammenzuarbeiten. Verlässliche Absprachen, „kurze Dienstwege“ und der Humor, der nie fehlen darf – solch eine Zusammenarbeit unter Kollegen in der gleichen Gemeinde ist wirklich nicht selbstverständlich und dafür gilt dem Pfarrersehepaar Fürstenberg mein beson-derer Dank!

Der Gemeinde wünsche ich für die Zukunft alles Gute, Gottes Segen und den Mut, Neues zu wagen und der Zukunft ohne Ängste und Vorbehalte entgegenzu-gehen – so wie es in dem bekannten Lied „Vertraut den neuen Wegen“ (EG 395) heißt: „Wer aufbricht, der kann hoffen / in Zeit und Ewigkeit. / Die Tore stehen offen. / Das Land ist hell und weit,“

Ich freue mich, viele von Ihnen in den kommenden Wochen oder spätestens beim Verabschiedungsgottesdienst am 24. Januar 2021 noch einmal zu sehen und zu sprechen. Am 24. Januar wird auch meine Frau, Pfr.in Kathrin Hager, aus Wöhrd verabschiedet.

Ihr Pfr. Dr. Stefan Opferkuch

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beziehungsweise – jüdisch und christlich

Jüdisch und Christlich

Januar: „Freude am Wort Gottes“

Im Judentum stellt die Torah den Kern von Gottes Offenbarung am Sinai dar. Der Text der fünf Bücher Mose ist in 54 Abschnitte eingeteilt, sodass jede Woche etwa drei bis fünf Kapitel gelesen werden (an manchen Schabbatot [= die Mehrzahl von Schabbat] auch zwei). Ihren Titel beziehen diese Wo-chenabschnitte von einem markanten Wort im Anfangsvers dieser Lesung, das auch dem jeweiligen Schabbat seinen Namen gibt. Einmal im Jahr wird die gesamte Torah durchgelesen und dabei kein Vers, kein Wort, kein Buchstabe beim Vortrag ausgelassen – so unbequem oder be-deutungslos uns auch manche Geschichte erscheinen mag. Das zwingt dazu, sich auch mit schwierigen Texten auseinanderzusetzen.

Jedes Jahr im Herbst feiern Jüdinnen und Juden das Fest der Torahfreude, Sim-chat Torah. Dann endet der jährliche Lesezyklus der Torah und beginnt sogleich wieder aufs Neue. Dieser Gottesdienst wird in der Synagoge in großer Fröhlich-keit gefeiert: Alle Torahrollen werden aus dem Aron Hakodesch (dem Torah-schrein in der Synagoge) geholt und in sieben Prozessionen durch die Synago-ge getragen. Man trägt den letzten Abschnitt aus dem 5. Buch Mose, Kapitel 33–34 vor und fängt dann gleich wieder mit dem ersten Kapitel des 1. Buchs Mose an: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde“.

Rabbinerin Dr. Ulrike Offenberg

Jüdisch beziehungsweise christlich: Näher als du denkst?!

Denkanstöße durch das Jahr hindurch

Das Christentum entstand aus dem biblischen Judentum heraus: Jesus war Ju-de und seine Jüngerinnen und Jünger auch. Gerade bei unseren kirchlichen Festen wird die Verwurzelung des Christentums im Judentum deutlich. So z.B. bei Ostern und Pfingsten.

Zum Festjahr 1.700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland regt die ökumenische Kampagne „#beziehungsweise – jüdisch und christlich: näher als du denkst“ in 2021 dazu an, die enge Verbundenheit des Christentums mit dem Judentum im Alltag wahrzunehmen. Das Stichwort „beziehungsweise“ lenkt dabei bewusst den Blick auf die aktuell gelebte jüdische Praxis. Wie wird Pessach heute gefei-ert? Was heißt Befreiung aus Knechtschaft im Jahr 2021?

Neugierig geworden? Auf der Internetseite: www.juedisch-beziehungsweise-christlich.de gibt es weitere Informationen und die Termine für die digitalen Dia-loge mit Rabbiner*innen und Pfarrer*innen, sowie weitere Infos zur Kampagne und zu Veranstaltungen.

Dr. Ursula Rudnick, Arbeitsfeld Kirche und Judentum

im Haus kirchlicher Dienste, Hannover

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Die Wöhrder Predigt

einmal unter normalen Bedingungen sehen kann. Und die Kinder haben Angst, ihre Eltern anzustecken oder die Großeltern, wenn sie in der Schule sind und das Virus unwis-sentlich vielleicht mit nach Hause bringen. Und nicht wenige Menschen haben Furcht um ihren Arbeitsplatz, um ihre Zukunft und die ihrer Kin-der.

Und dann auch noch dieser Text aus dem Matthäus-evangelium: Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Na toll, als ob die irdischen Sorgen und Nöte nicht schon genug wären, erscheint da das Bild eines strafenden und auch die Seele verderbenden Gottes, der schon mal die Hölle anheizt für die armen Sünderlein. Und das auch noch am Tag nach dem Reforma-tionsfest, das wir gestern gefeiert ha-ben bzw. heute nachfeiern. Sollte es da nicht um Befreiung und Liebe und Glaube und Gnade gehen und eben nicht um Furcht vor Hölle und Angst vor Verdammnis?

Aber es gibt eben furchtbare Zeiten, vielleicht haben einige von Ihnen auch schon selbst solche noch erlebt – im Krieg, nach dem Krieg oder eben im

Jesus schickt seine Jünger unter die Leute und gibt ihnen Folgendes mit auf den Weg (Mt 10,27–33):

Was ich euch sage in der Finsternis, das redet im Licht; und was euch ge-sagt wird in das Ohr, das verkündigt auf den Dächern. Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sperlinge. Wer nun mich bekennt vor den Menschen, zu dem will ich mich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor mei-nem Vater im Himmel.

Liebe Gemeinde,

wir stecken in furchtbaren Zeiten. Furcht spielt heute eine große Rolle. Heute, im Herbst 2020, spielt sie, so empfinde ich es zumindest, eine deut-lich größere Rolle als noch im letzten Herbst. Da ist die Furcht vor dem Vi-rus. Irgendwie haben wir uns schon an sie gewöhnt. Und dennoch wird sie stärker, je höher die Zahlen wieder werden. Und vielleicht kennen wir auch Menschen, die es bekommen haben und vielleicht auch schwer er-krankt sind. Da ist die Sorge, ob ich die Enkel und Kinder überhaupt noch

Predigt zum Gottesdienst zum Reformationsfest am 1. November von Pfarrer Carsten Fürstenberg

Pfarrer Carsten Fürstenberg

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Die Wöhrder Predigt

und Iran, über Saudi Arabien bis nach China ist die Religionsfreiheit, so wie wir sie heute bei uns kennen, keine Selbstverständlichkeit. Wir haben die-se Freiheit, und genau genommen ist das ein großes Privileg. Nutzen wir dieses wirklich und genug?

Und in diese gefährliche und von Furcht und Angst geprägte Situation erklingt dieses Wort Jesu: Fürchtet euch nicht vor denen die den Leib töten können, fürchtet den, der Leib und Seele verderben kann in der Höl-le.

2. Station: Wittenberg. Der Augusti-nermönch Martin Luther hatte dieses Wort wohl von Kindesbeinen an im Ohr: Fürchte Dich vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Höl-le. Und wie die meisten Menschen seiner Zeit hatte er ein Bild von Gott vor Augen, der wie ein harter Richter die Menschen für all ihre Verfehlun-gen und Sünden bestraft. Gott er-scheint ihm weit weg und drohend. Furchteinflößend eben. Er hat Angst vor ihm. Und doch ist da das Gebot: Du sollst Gott lieben, dich ihm zuwen-den. Aber das schafft Martin nicht, so sehr er sich auch bemüht. Er kann diesen Gott nicht lieben, er hat Angst vor ihm und das bringt ihn in eine rich-tige Spirale nach unten. Er tut alles, was er kann, um Gott zu gefallen, und bemüht sich, alle Gebote und gefor-derten guten Werke zu erfüllen. Und merkt doch, dass er es nicht schafft. Im Gegenteil: Je mehr er sich müht, desto fremder und ferner erscheint ihm Gott, den er doch lieben soll. Und das lässt ihn noch mehr verzweifeln. Uns erscheint diese Denkweise viel-leicht heute fremd und fern, vielleicht haben wir uns auch zu sehr an unser Bild vom „lieben Gott“ gewöhnt, wenn wir ihn überhaupt noch auf dem

persönlichen Bereich, wenn gesund-heitliche oder familiäre Katastrophen über einen hereinbrechen. Wir möch-ten furchtlos leben. Aber gibt es das überhaupt, ein furchtloses Leben? Ein Leben ohne Angst und Bange?

Wir stecken in furchtbaren Zeiten: Ich behaupte aber, die Zeiten waren schon immer furchtbar, angsteinflö-ßend – mal mehr, mal weniger. Ich möchte mit Ihnen deshalb eine kurze Zeitreise machen. Eine Reise in ande-re „furchtbare“ Zeiten.

1. Station: Jesus, seine Jünger und die ersten Gemeinden.

2. Station: Wittenberg, Anfang des 16. Jahrhunderts, also die Zeit, als ein recht unbedeutender Mönch seine Thesen zur kirchlichen Bußpraxis und zum sogenannten Ablasshandel ans schwarze Brett seiner Kirche nagelte.

3. Station – wir hier: In Europa, Deutschland, Wöhrd.

1. Station: Jesus, seine Jünger und die ersten Gemeinden. Jesus schickt seine Jünger zu den Menschen und macht ihnen klar, dass dies kein leich-ter Weg sein wird. Matthäus greift Je-su Worte ungefähr 50 Jahre später auf und fasst sie zu einer Rede Jesu an seine Jünger zusammen. Er stimmt sie auf harte Zeiten ein: Familien wer-den gespalten werden, sogar Kinder werden ihre Eltern verraten, viele wer-den verfolgt werden und sterben. An Christus zu glauben war gefährlich. Wir können uns das kaum vorstellen, aber der römische Staat nahm es nicht auf die leichte Schulter, wenn der Kaiser nicht als eine Gottheit ver-ehrt wurde. Manche verschwanden einfach über Nacht und viele fürchte-ten um ihr Leben. In einigen Ländern – und gar nicht mal so wenigen – ist das auch heute noch so. In Nordkorea

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Die Wöhrder Predigt

terbahn oder wie ein Dauer-Halloween. Deswegen möchte ich mit Ihnen noch einmal neu auf die Worte Jesu schauen und auch neu auf das schauen, was Martin Luther uns über-liefert hat. Ich denke, das kann die Richtung unseres Denkens und unse-re Perspektive ändern.

Gestern war ja Halloween und da spielen die Geister und die Dämonen eine große Rolle. In einem Freizeit-park fand, so habe ich gehört, eine Halloween-Party statt – unter Corona-Bedingungen. Mitarbeitende des Parks sollten die Menschen mit gruse-ligen Masken und Kostümen und wil-dem Gebaren erschrecken. So weit so gut. Damit die Leute sich aber nicht begegnen und zu nahekommen und alles seine Ordnung hat, stand überall und wurde auch gesagt: „Erschrecken Sie in Fluchtrichtung“. Irgendwie witzig, habe ich mir ge-dacht. In Fluchtrichtung erschrecken. Aber irgendwie auch ein interessanter Gedanke.

Und vielleicht drückt der ja eine Hal-tung, eine Perspektive aus, die Jesus seinen Jüngern, Matthäus seiner Ge-meinde und Luther seinen Zeitgenos-sen mitgeben will. Erschreckt euch in Fluchtrichtung, erschreckt euch in die richtige Richtung. Schauen wir uns unseren Text noch einmal an.

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet viel mehr den, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle. Verkauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Den-noch fällt keiner von ihnen auf die Er-de ohne euren Vater. Bei euch aber sind sogar die Haare auf dem Haupt alle gezählt. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid kostbarer als viele Sper-linge.

Schirm haben. Für die Menschen im Mittelalter war die Angst vor Gott, der straft und in die Hölle verbannen kann, real. Umso realer, als die Gefahr, von einem Tag zum anderen durch Krank-heiten oder Unfall zu sterben, um ein Vielfaches größer war als heute. Hun-ger, Krieg und Seuchen waren ständi-ge Gefahren, die einen ganz schnell vom Leben in den Tod und dann wo-möglich in die Hölle oder zumindest in das Fegefeuer bringen konnten. Die Aufgabe der Kirche war es, die armen Sünder davor zu bewahren – durch das Sakrament der Buße. Und diese Dienstleistung ließ sich die Kirche in diesen Zeiten auch recht gut bezah-len. Der himmlische Schatz der Kir-che, der sich aus den guten Werken Christi und der Heiligen speiste, wurde gegen irdische Münze den Sündern weitergegeben. Angst und Furcht wa-ren also ein durchaus einträgliches Geschäft. Gegen diese Praxis des Umgangs mit dem Sakrament der Bu-ße hat der Mönch Martin Luther seine Thesen verfasst, deren erste lautet: Unser Herr Jesus Christus möchte, dass unser ganzes Leben eine Buße sei. Und er kommt zu einer durchbre-chenden Erkenntnis. Doch davon gleich. Kommen wir doch in unsere Zeit

3. Station: Dass es furchtbare und furchterregende Zeiten sind, das habe ich am Anfang ja schon gesagt. Ich möchte das gar nicht alles wiederho-len. Vielleicht denken Sie sich auch (und das zu Recht): Na toll, jetzt habe ich mich in die Kirche aufgemacht, und der Pfarrer predigt schon seit 10 Minuten von der Angst und der Furcht und dass das ja schon immer so war. Da hätte ich nur zu Hause die Nach-richten schauen müssen, dann wäre es genauso gewesen. Die ganze Welt kommt einem bald vor wie eine Geis-

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Die Wöhrder Predigt

Jesus sagt zu seinen Jüngern: Fürchtet euch nicht vor den Menschen und den Umständen. Ich weiß, ihr habt Angst und Sorge, aber ändert eure Perspekti-ve, schaut nicht auf den Boden und lasst die Köpfe hängen, sondern schaut auf, schaut auf den, der nicht nur Herr über die Erde, sondern auch über den Himmel und die Hölle ist, den Herrn der Ewigkeit – und diesen fürchtet. Luther hat nicht übersetzt: „fürchtet euch vor ihm“, sondern „fürchtet ihn“, im Sinne von: Habt Respekt und Ehrfurcht. Und so hat es Jesus wohl auch gemeint. Und warum braucht ihr keine Angst zu haben, keine letzte Angst bei aller Sor-ge, die euch umgibt? Schaut euch um. Seht ihr da die Sperlinge, die billigste Fleischspeise überhaupt für die armen Leute, scheinbar nichts wert? Und doch kennt sie Gott und weiß um sie. Schaut eure Haare auf dem Kopf, sie sind ge-zählt. Es ist jemand da, der dich kennt, der um deine Sorge weiß, der dich bes-ser kennt als du dich selbst.

Und einen solchen Perspektivenwech-sel hat der Mönch Martin Luther auch gehabt. Er war sehr erschrocken über sich, über Gott, litt unter großer Angst und durchlitt sie. Und dennoch gab er nicht auf und suchte nach Gott. Und schließlich kam er zu der Erkenntnis: Gott ist gar nicht der strafende Richter, der unbarmherzige Vater oder die alles registrierende Waage, er behandelt dich nicht so, wie du es verdienst, son-dern so, wie er dich liebt. Du musst, ja kannst gar nicht vor Gott perfekt sein, damit Gott dich liebt, sondern es ist anders herum. Luther hat das einmal so ausgedrückt: „Gott liebt den Sünder nicht, weil er schön ist, sondern der Sünder ist schön, weil Gott ihn liebt“. Das ist der rettende Perspektivenwech-sel. Luther ist vor Gott furchtbar er-schrocken und vor sich selbst und vor der Welt. Er hat diese Ängste nicht ein-

fach verdrängt, sondern an ihnen gelit-ten, ja hat sie durchlitten. Er hat sich erschreckt – aber in Fluchtrichtung. Er hat sich in die rettenden Arme Gottes geworfen, obwohl er nicht alles ver-stand, obwohl ihm bewusst war, dass er nicht perfekt ist. Obwohl er mit Gott so gehadert hat, hat er sich Gott anver-traut, dem Beispiel Jesus folgend, der sich auch seinem Vater anvertraut, wenn er sagt: Nicht mein Wille, sondern Dein Wille geschehe.

Luther hat es später einmal so ausge-drückt: Man muss vor dem verborge-nen Gott, den man als Mensch nicht versteht, sich zu dem offenbaren Gott, wie er sich in Christus zeigt, fliehen. Von Gott zu Gott fliehen. Fugere a deo ad deum. Aus der Angst zu der Hoff-nung, aus der Traurigkeit zum Trost, aus der Krankheit zur Heilung, aus dem Tod zur Auferstehung. Erschrecken Sie in Fluchtrichtung. Das ist diese Bewe-gung. Vielleicht ist es auch heilsam, was zur Zeit passiert, dass wir unter-brochen werden in unserem üblichen Tun und Denken und auch erschrocken werden. Aber wir sollen nicht erstarren und in der Angst bleiben, sondern uns zu unserem Gott wenden. Auch wenn einem diese Zeit manchmal wie eine Geisterbahn vorkommt, wissen wir: Un-sere Haare sind gezählt, auch wenn es weniger werden, und wir sind Gott un-endlich wertvoll. Deswegen, liebe Ge-meinde, gilt in diesen furchtbaren Zei-ten: Erschrecken wir in Fluchtrichtung.

Amen

Und der Friede Gottes, welcher höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Amen

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Aus Kirche und Gemeinde

Einladung zur Holocaustgedenkfeier

Die zentrale Gedenkfeier in Nürnberg, die unter Federführung des evangeli-schen Dekanats zusammen mit der Israelitischen Kultusgemeinde, der katho-lischen Stadtkirche und der Stadt Nürnberg veranstaltet wird, findet am Tag der Befreiung des KZ Auschwitz 1945 statt am

Mittwoch, 27. Januar 2021, um 19.30 Uhr

in der Reformationsgedächtnis-Kirche in Maxfeld

(Berliner Platz – U-Bahn-Station Rennweg)

Schülerinnen und Schüler des Johannes-Scharrer-Gymnasiums in Nürnberg gestalten ein Theaterstück mit Musik und Tanz, das in die Geschichte der Shoa einführt und die Auseinandersetzung der Jugendlichen damit darstellt.

Wir laden Sie herzlich ein, mit den Jugendlichen zusammen des Holocausts und seiner Opfer zu gedenken.

Wegen der Corona-Beschränkungen ist dieses Jahr eine Anmeldung unter [email protected] erforderlich.

Christopher Krieghoff, Dekan

Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde,

als ich vor acht Jahren in den Kirchenvorstand berufen und vor zwei Jahren auch von Ihnen gewählt wurde, war ich zuversichtlich, meinen Beitrag zur Be-wahrung und Erneuerung gemeindlicher Traditionen leisten zu können.

Verschiedene Gründe haben mich zu der Erkenntnis geführt, dass ich nicht wei-ter in der Lage bin, dieses Ehrenamt im konstruktiven Dienst an der Gemeinde auszufüllen.

Deshalb hat mich der Kirchenvorstand auf meine Bitte aus dem Amt entlassen. Ich bedauere besonders, dass ich damit Herrn Pfarrer Fürstenberg in seinem Engagement beim Aufbau eines gelingenden Gemeindelebens nicht mehr mit-entscheidend unterstützen kann.

Herzlich grüßt Sie

Ihr Claus-Micha Löblein

Verabschiedung Claus-Micha Löblein

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Anzeigen

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Gross und Klein

Kirche Kunterbunt

Liebe Kinder, liebe Eltern,

im Moment ist es leider völlig unklar, ob wir im Januar wieder Kirche Kunterbunt feiern können und dürfen. Sobald es einen neuen Termin gibt, geben wir ihn auf der Homepage und mit Flyern in Schule und Kinder-garten bzw. Plakaten in den Aushängen bekannt.

Bis dahin wünschen wir euch eine frohe und gesegnete Advents– und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Bleibt gesund und munter!

Euer Kirche Kunterbunt-Team

Wir, die WöMas – Jugendgruppe der Gemeinden Wöhrd und Maxfeld – bieten ab diesem Monat eine Einkaufshilfe an. Das heißt, wir übernehmen für Sie das Einkaufen und liefern die gewünschten Produkte direkt vor die Haustüre!

Sie haben die Möglichkeit, zu den üblichen Öffnungszeiten im Pfarramt in Wöhrd anzurufen und um Unterstützung zu bitten. Dazu müssen Sie lediglich Ihren Na-men und eine Telefonnummer angeben, unter der Sie erreichbar sind.

Die Daten werden an uns WöMas dann weitergeleitet und wir werden zu Ihnen tele-fonisch Kontakt aufnehmen, sobald es geht. Wenn wir bei Ihnen anrufen, müssen Sie einfach nur die gewünschten Lebensmittel angeben. Da wir zum Großteil selbst noch Schüler sind, werden die Lie-ferzeiten auf Freitag und Samstag beschränkt. Unser Dienst an sich ist natürlich komplett kostenlos, die Le-bensmittel sind allerdings bei der Warenübergabe zurück zu zahlen.

Bei Fragen oder Bestellungen können Sie uns folgendermaßen erreichen: Pfarramt Wöhrd, 0911 / 55 48 55.

WöMa-Einkaufshilfe

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WöMa – Die Fantastic 4

Aus Kirche und Gemeinde

Zwei Jahre voller Einsatz: Die zweijährige Amtszeit der Fantastic 4 ist im Oktober zu Ende gegangen. Nun bleibt Veronika Wiehmut, Lea Wörnlein, Luca Müller und Denise Schoger danke für ihren Einsatz zu sagen! Sie haben in ihrer Amtszeit die Belange der Jugendli-chen in den Kirchengemeinden Wöhrd und Maxfeld vertreten und während der einjährigen Elternzeit der Religionspädagogin die Jugendarbeit mit viel Engage-ment am Laufen gehalten. Uns bleibt, danke zu sagen, und wir hoffen, dass wir euch weiterhin in unseren Gemeinden sehen werden.

Eure WöMas und das Team der Pfarrerinnen und Pfarrer und der Religionspädagogin

Wir haben neu gewählt! Im Oktober haben die Jugendlichen aus Wöhrd und Maxfeld, kurz WöMas, ihren neuen ‚Vorstand‘ gewählt. Unter dem Namen Fantastic 4 sind die vier frisch gewählten Jugendlichen An-sprechpartner für die Jugendlichen. Sie organisieren die regelmäßigen Treffen und setzen sich für die Belange der Jugendlichen der Kirchengemeinden ein. Hier stellen sich die vier vor:

Wie heißt du? Phillipp Maximilian Fröhmel Woran erkennt man dich? Laut Freunden Hilfsbereitschaft, dass ich freundlich Kritik gebe und dass ich mit jedem gut umgehen kann. Wenn du ein Sprungbrett wärst, was würdest du wollen, was man mit dir anstellt? Dass man hoch von mir springt und sich frei fühlt, bevor man die Erfri-schung vom kalten Wasser spürt. Warum hast du dich zum Fantastic 4 wählen lassen? Damit ich was bewirken kann und meinen Plan endlich umsetzen kann, dass die WöMas mehr außergemeindlich machen.

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WöMa – Die Fantastic 4

Aus Kirche und Gemeinde

Wie heißt du? Luca Müller Woran erkennt man dich? Laut anderen, dass ich viel Spaß haben kann, aber auch ernst sein und mich meistens gut einbringen kann. Wenn du ein Sprungbrett wärst, was würdest du wollen, was man mit dir anstellt? Dass man die Chance hat, andere Sichten zu erkennen, neue Seiten zu sehen und vielleicht sogar Chancen ergreifen kann, die man zuvor nie gesehen hat. Warum hast du dich zum Fantastic 4 wählen lassen? Genau wie Phillipp eigentlich, dass wir, die WöMas, auch außergemeindlich tätig werden und einen „größeren Kreis“ bilden können.

Wie heißt du? Mein Name ist Dominik Schuller Woran erkennt man mich? Laut meinen Freunden bin ich ein freundlicher, lustiger, und aufgeschlossener Mensch. Zudem helfe ich Menschen gerne und baue Kontakte. Wenn du ein Sprungbrett wärst, was würdest du wollen, was man mit dir anstellt? Menschen haben die Gelegenheit, mit mir viele coole Sachen zu unternehmen. Warum hast du dich zum Fantastic 4 wählen lassen? Bei mir ist es genauso wie bei Luca und Phillipp: Dass wir, die WöMas, auch außergemeindlich tätig werden und einen „größeren Kreis“ bilden können. Und weil ich oft bei unseren Teamer-Treffen da bin und das sich auf mich verlassen kann.

Wie heißt du? Mein Name ist Corina Vogel Woran erkennt man dich?

Man erkennt mich an meinen langen blonden Haaren und meinem Pony ☺. Wenn du ein Sprungbrett wärst, was würdest du wollen, was man mit dir anstellt? Ich würde gerne an einem Ort, wo das Meer ist, sein. Ich will den Menschen, ob groß oder klein (das macht keinen Unterschied), eine Freude, eine schöne Erin-nerung/Erfahrung bringen. Ich möchte Menschen ihr volles Potenzial zeigen und was für tolle Dinge man damit anstellen kann. Ich möchte ihnen Kraft, Mut und Selbstvertrauen geben! Warum hast du dich zum Fantastic 4 wählen lassen? Ich bin jetzt tatsächlich auch schon etwas länger mit dabei und ich möchte den „neueren Generationen“ zeigen, wie toll und wie viel Spaß solch eine „Arbeit“ macht. Wie sehr man auch einfach als Mensch wächst und welche Erfahrungen man machen kann. Außerdem hatte ich die letzten Jahre super viel Spaß und das möchte ich anderen Menschen weitergeben und zeigen.

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BESUCHSKREIS

Kontakt: Pfarrer Carsten Fürstenberg Tel. 55 48 55

NEUZUGEZOGENE Kontakt: Pfarrer Carsten Fürstenberg Tel. 55 48 55

EINE-WELT-ARBEIT Info: Sabine Winkler Tel. 55 78 79

BIBELGESPRÄCHS-KREIS

Kontakt: Pfarrer Carsten Fürstenberg Tel. 55 48 55

FLÖTENGRUPPE

Kontakt: Karin Noventa Tel. 59 88 935 o. Tel. 0176 / 83 71 13 69 E-Mail: [email protected]

ÖKUMENISCHES FRAUENFRÜHSTÜCK

Kontakt: Cornelia Wolf Tel. 55 46 86

INTERNETPRÄSENZ Kontakt: Martin Weißhaupt E-Mail: [email protected]

JUGEND Kontakt: Jugendreferentin Inga Ludvigsen

KIRCHE KUNTERBUNT

Kontakt: Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch Tel. 588 27 00

KIRCHENHÜTER/INNEN OFFENE KIRCHE

Kontakt: Leonie Winkler, Tel. 25 52 166 [email protected]

Treffpunkte in der Gemeinde

Bis auf weiteres finden alle Veranstaltungen der Gruppen und Kreise in den Kir-chengemeinden nicht mehr statt.

Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

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IMPRESSUM

Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Nürnberg-Wöhrd

Redaktion: Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch, Andrea Soldner, Peter Wolf

Titelbild: Leonie Winkler

Druck: GemeindebriefDruckerei, Eichenring 15a, 29393 Groß Oesingen

Alle Personenangaben dienen ausschließlich gemeindlichen Zwecken und dürfen anderweitig nicht verwendet werden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Nächster Monatsgruß: Feb 21 / Mrz 21 Redaktionsschluss: 02.01.2021 Abholung: 27.01.2021

KONFIRMANDEN/INNEN Kontakt: Pfarrer Carsten Fürstenberg Tel. 55 48 55

MINICLUB

Kontakt: Elena Oberdorfer (über Pfarramt)

MONATSGRUSSAUSTRÄGER Kontakt über das Pfarramtsbüro: Tel. 55 48 55

PROJEKTCHOR

Kontakt: Sabine Kirchner 0911 / 28 59 402 E-Mail: [email protected]

SENIORENKREIS

Treffpunkt jeden Donnerstag um 14.00

Leitung: Schwester Christa Götz (über Pfarramt) Der Seniorenkreis findet derzeit als Telefonkonfe-renz statt.

SPIRITUELLE NACHT TEAM

Kontakt: Pfarrer Carsten Fürstenberg Tel. 55 48 55 E-Mail: [email protected]

TISCHTENNIS-GRUPPE Info: Harald Huxhagen Tel. 35 43 80

YOGA

Leitung: Luise Wirth Tel. 0177 / 65 53 931 E-Mail: [email protected]

WALKING Info: Christa Attmannspacher-Müller Tel. 55 47 76

Treffpunkte in der Gemeinde

Bis auf weiteres finden alle Veranstaltungen der Gruppen und Kreise in den Kir-chengemeinden nicht mehr statt.

Weitere Termine werden rechtzeitig bekanntgegeben.

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Freud und Leid

Kasualien

Tauftermine

Kirchlich bestattet wurden

Sie möchten Ihr Kind taufen lassen oder selbst getauft werden? Gerne gestalten wir mit Ihnen zusammen diesen besonderen Gottesdienst.

Eine Taufe ist zum Beispiel in einem Sonntagsgottes-dienst um 10.00 Uhr möglich, in der Kirche Kunter-bunt, sonntags um 11.30 Uhr oder an einem unse-rer Taufsamstage um 11.00 Uhr.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte ans Pfarramt, Tel.: 0911 / 55 48 55.

Tauftermine 2020, jeweils um 11 Uhr:

12. Dezember

Bitte beachten Sie, dass bis auf weiteres auch die Taufgottesdienste den üblichen Corona-Schutzmaß-nahmen wie z. B. Abstandsregelung oder begrenz-te Teilnehmerzahl unterliegen.

Anna Schemm

Renate Hagenheimer

Erika Heckh

Kirchlich bestattet wurden

Lukas Reize

Mara Engelhard

Keanu Oschmann da Silva

Marc Schüller

Getauft wurden

Kirchlich getraut wurden

Anna und Benjamin Seehaus

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Geburtstage im Dezember und Januar

Wir Gratulieren

Wir veröffentlichen die Namen aller Personen, die in den betreffenden Monaten ihren 70., 75., 80. oder höheren Geburtstag feiern. Wenn Sie nicht möchten, dass Amtshandlungen, die Ihre Person betreffen, im Gemeinde-brief veröffentlicht werden, dann können Sie dieser Veröffentlichung widersprechen. Tei-len Sie uns bitte Ihren Widerspruch an das Pfarramt mit. Ihr Widerspruch wird dann ver-merkt und eine Veröffentlichung der Amtshandlung unterbleibt. Selbstverständlich können Sie es sich auch jederzeit anders überlegen und den Widerspruch wieder zurückziehen. Teilen Sie uns auch dies bitte an das Pfarramt mit.

Geburtstagskinder im Dezember Helga Förster

Ruth Reißmann

Ingeborg Hahn

Helga John

Helene Marx

Marita Gräf

Helga Stelzer

Gottfried Eichner

Werner Sieber

Karl-Heinz Hoffmann

Erna Moser

Margarete Böhm

Christa Simon

Elfriede Barthel

Hedwig Strohmer

Wilhelmina Tepper

Adele Seidel

Helga Krippner

Oskar Berthold

Geburtstagskinder im Januar Werner Joseph

Karin Bittlinger

Helga Denk

Martin Fischer

Ingeburg Taschowsky

Dieter Lehmann

Ute Loos

Horst Bosch

Elvira Jacobs

Monika Liedel

Ursula Loosen

Brigitte Mindl

Anita Feiler

Paul Fuchs

Käthe Bock

Ursula Fürstenhöfer

Ursula Brunnacker

Marianne Daum

Herta Pettenkofer

Günter Marx

Günter Raabe

Irma Busch

Johanna Huxhagen

Helga Winkler

Catarina Römer

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Mi. 02. Dezember 19.00 Uhr Andacht zum Mitarbeiter- dank

Fürstenberg

So. 06. Dezember 2. Advent Kollekte: Flüchtlings- /Integrationsarbeit Stadt-mission Nürnberg

08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Opferkuch Opferkuch

Mi. 09. Dezember 19.00 Uhr Adventsandacht Opferkuch

So. 13. Dezember 3. Advent Kollekte: Osteuropa

08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Hl. Abendmahl

Fürstenberg / Schön-herr (beide)

Mi. 16. Dezember 19.00 Uhr Adventsandacht Fürstenberg

So. 20. Dezember 4. Advent Kollekte: Kindergarten

08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Hager Hager

Do. 24. Dezember Heiliger Abend Kollekte: Brot für die Welt

15.30 Uhr Familiengottesdienst auf dem Weinickeplatz 17-21 Uhr Offene Kirche mit weih- nachtlichen Impulsen 22.00 Uhr Christmette

Opferkuch

Fürstenberg

Fr. 25. Dezember 1. Weihnachtsfeiertag Kollekte: Ev. Schulen in Bayern

10.00 Uhr Festgottesdienst Opferkuch

Sa. 26. Dezember 2. Weihnachtsfeiertag Kollekte: Kirche Kunterbunt

17.00 Uhr Gottesdienst im Stadtpark Treffpunkt hinter dem Ärz-

tehaus, Am Stadtpark 2

Dietel, Opferkuch, Wagner

So. 27. Dezember 1. Sonntag n. d. Christfest

entfällt!

Gottesdienste im Dezember

Gottesdienste

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Gottesdienste im Januar

Gottesdienste

Do. 31. Dezember Altjahrsabend/Silvester Kollekte: Eigene Gemeinde

17.00 Uhr Gottesdienst zum Jahres-schluss mit Hl. Abendmahl

Fürstenberg

Fr. 01. Januar Neujahr Kollekte: Kirchenheizung

15.00 Uhr Musikalische Andacht zur Jahreslosung

Fürstenberg

So. 03. Januar 2. Sonntag n. d. Christfest Kollekte: Gemeindehaus

10.00 Uhr Hauptgottesdienst Fürstenberg

Mi. 06. Januar Epiphanias Kollekte: Weltmission

10.00 Uhr Festgottesdienst Opferkuch

So. 10. Januar 1. Sonntag n. Epiphanias Kollekte: Dekanatsjugendkollekte

08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Opferkuch Opferkuch

So. 17. Januar 2. Sonntag n. Epiphanias Kollekte: Gemeindehaus

08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Fürstenberg Fürstenberg

So. 24. Januar 3. Sonntag n. Epiphanias Kollekte: Diakonisches Werk EKD

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Verabschiedung von Pfr.in Hager und Pfr. Opfer-kuch

Hager / Opferkuch

So. 31. Januar Letzt. Sonntag n. Epiphanias Kollekte: Telefonseelsorge

08.30 Uhr Predigtgottesdienst 10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Fürstenberg Fürstenberg

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St. Bartholomäus auf einen Blick

Für Sie bereit

Evang.-Luth. Pfarramt St. Bartholomäus-Wöhrd - Friedhofsverwaltung - Weinickeplatz 3 90489 Nürnberg 09 11 / 55 48 55 Fax: 09 11 / 58 18 881 E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Di. - Mi. 09.00 - 12.00 Uhr sowie Do. 09.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr Sekretariat/Friedhofsverwaltung: Dagmar Lettner, Manuela Feß, Simone Fabian

1. Pfarrstelle

Pfarrer Carsten Fürstenberg Weinickeplatz 3

Tel.: 0171 / 54 71 652 E-Mail: [email protected]

2. Pfarrstelle Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch Weinickeplatz 5

Tel.: 0911 / 588 27 00 E-Mail: [email protected]

Pfarrerin mit ehren-amtl. Dienstauftrag

Pfarrerin Kathrin Hager Tel.: über Pfarramt E-Mail: [email protected]

Jugendreferentin Inga Ludvigsen Tel.: 09 11 / 59 75 30 70 E-Mail: [email protected]

Vertrauensleute des Kirchenvorstandes

Ralf Crummenauer Irene Kistner

Tel.: 0911 / 55 04 55 E-Mail: [email protected] Tel.: 0911 / 38 32 06 E-Mail: [email protected]

Hausmeister/Mesner Alexander Becker Marcos Becker Linuesa

Tel.: 0177 / 36 97 280 Tel.: 01522 / 96 56 714

Friedhofspflegerin Hanna Kabuschat Tel.: 0911 / 55 39 89

Kindergarten, Leiterin

Sandra Moll Rahm 26

Tel.: 0911 / 53 37 61 E-Mail: [email protected]

Geschäftsführer Diakon Jan Wellhöner Egidienplatz 29

Tel.: 0911 / 21 41 17 3 E-Mail: [email protected]

Kirchenbauverein, 1. Vorsitzende

Sabine Winkler

Ludwig-Feuerbach-Str. 48

Tel.: 0911 / 55 78 79

E-Mail: [email protected]

Konten der Gemeinde IBAN BIC

Spendenkonto DE69 5206 0410 0001 571036 GENODEF1EK1

Rettung Totengräberhaus DE07 5206 0410 0301 5710 36 GENODEF1EK1

Friedhofsverwaltung DE94 5206 0410 0003 5710 17 GENODEF1EK1

Kirchenbauverein DE86 5206 0410 0005 5794 49 GENODEF1EK1

Kindergarten DE16 5206 0410 0101 5710 36 GENODEF1EK1