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MASCHINENRING MAGAZIN menschen.management.maschinen. 02.2014 2,50 € 21 AB SEITE SEITE 12. MENSCHEN FüREINANDER DA SEIN Betriebshilfe unterstützt Landwirte auch im Alter SEITE 38. MASCHINEN GüLLE- GEMEINSCHAFT Nährstoffe effizient aufs Feld bringen SEITE 24. MANAGEMENT FüR EINE TOP MILCHLEISTUNG Mit der richtigen Silage die Milchwirtschaft ankurbeln MEHR FREIE ZEIT Bis der Sohn von Familie Gietl den Hof übernimmt, dauert es noch. Doch schon jetzt haben die Gietls mehr Zeit für sich – dank tatkräftiger Unterstützung FOTO: SOPHIA ROTHBAUER MASCHINENRING KALENDER 2015 LANDFRAU= POWERFRAU JETZT BEWERBEN!

MR Magazin 02-2014

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Page 1: MR Magazin 02-2014

Maschinenringmagazin

menschen.management.maschinen.

02.2014 2,50 €

21Ab Seite

seite 12. Menschen

Füreinander da sein Betriebshilfe unterstützt Landwirte auch im Alter

seite 38. Maschinen

gülle- geMeinschaFt Nährstoffe effizient aufs Feld bringen

seite 24. ManageMent

Für eine top Milchleistung Mit der richtigen Silage die Milchwirtschaft ankurbeln

Mehr Freie Zeit Bis der Sohn von Familie Gietl den Hof übernimmt, dauert es noch. Doch schon jetzt haben die Gietls mehr Zeit für sich – dank tatkräftiger Unterstützung

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MASchinenring

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2015

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PowerfrAu

jetzt bewerben!

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Bauern- montag auf

dem oktoBerfest

Auch in diesem Jahr gibt es wieder einen guten Grund, eine Reise nach München zu unternehmen: Am 22. septemBer trifft sich die Maschinenring-Familie wieder im Schottenhamel-Festzelt auf dem Oktoberfest, um mit Musik und bayerischen Spezialitäten den Bauern-montag zu feiern. Vorreservierungen ab sofort unter 08431 6499-1031 möglich.

LieBe Leserinnen und Leser,in dieser Frühlings-Ausgabe unseres Maschinenring Magazins möchten wir Ihnen einige Beispiele zeigen, wie Sie Ihren landwirtschaftlichen Betrieb erfolgreich und trotzdem ent-spannt und stressreduziert führen können. Lesen Sie zum Beispiel die Geschichte der Familie Gietl, die durch einen externen Helfer jede Menge neue Lebensqualität gewonnen hat. Oder lassen Sie sich von den Ratschlägen eines Zeitforschers inspirieren, der sich im Interview mit dem MR-Magazin Gedanken darüber macht, wie gerade Landwirte der steigenden Gefahr von Burnout-Erkrankungen entgegenwirken können.Von einer Steigerung seiner Arbeits- und Lebensqualität berichtet auch ein MR-Landwirt aus Niedersachsen, der seit zwei Jahren mit einem automatischen Lenksystem arbeitet und unserer Autorin Angelika Sontheimer von den Vorzügen des Pflanzenschutzes mit Unterstützung „von oben“ berichtet hat. Mehr dazu im Artikel „Auf Kurs bleiben“ ab Seite 44.Und noch etwas gibt es, worauf ich Sie hinweisen möchte: Auf unsere Aktion „Landfrau= Powerfrau“, die wir wieder gemeinsam mit dem Landtechnikhersteller Krone durchführen. Bis zum 1. Juli können sich alle Frauen, die gerne für den Kalender 2015 Fotomodell spielen wollen, bei uns dafür bewerben. Zu gewinnen gibt es ein ereignisreiches Wochenende in Spelle, das Sie sicherlich nicht vergessen werden! Näheres dazu auf Seite 52/53.Ich wünsche Ihnen ein sonniges Frühjahr und einen guten Start in die Anbausaison 2014!

Ihr Gerhard RöhrlGeschäftsführer im Bundesverband der Maschinenringe e.V.

Anne FriesenborgAugenblicke einfangen, Perspektiven wechseln, Emotionen darstellen – das sind die Herausforderun-gen, die Anne Friesenborg an ihrer Tätigkeit liebt. Ihre große Leidenschaft ist die Naturfotografie, sie arbei-tet zudem viel für die Lokalpresse. Die gebürtige Ostfriesin lebt in der Süd-heide und hat das Porträt-bild von Katja Voigt auf Seite 9 geschossen.

sophiA rothbAuer Die 19-jährige ausgebildete Fotografin freut sich über neue Herausforderungen und Inspirationen – und so ist sie auch an die Porträt-serie der Familie Gietl (S. 21 bis 23 und Titelbild) herangegangen. Das Ergebnis ihres ersten Bauernhof-Shootings kann sich sehen lassen!

steFFen ungerDer 38-Jährige arbeitet als freiberuflicher Fotograf und Bildjournalist, vor allem in Dresden und dem Umland. Seine Schwerpunkte im journalistischen Bereich sind Sport- und Reportage- themen, er ist aber auch als Unternehmensfotograf tätig. Mit den Fotos von MR-Land-wirt Andreas Frenzel (S. 35 bis 37) stellt er seine Vielsei-tigkeit unter Beweis.

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MaschInenRInG magazin 02.2014 .03

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04. maschinenring magazin 02.2014

SCHWERINHAMBURG

BREMEN

HANNOVER

DÜSSELDORF

WIESBADEN

ERFURT DRESDEN

MAGDEBURG

MAINZ

STUTTGART

MÜNCHEN

SAAR-BRÜCKEN

KIEL

BERLIN

POTSDAM

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09

Maschinen

09. Nachwuchsarbeit ›Der erste Junge ring in norddeutschland mit Spaß den jungen nachwuchs für Landwirtschaft begeistern

Menschen

21. Mitarbeiter FiNdeN ›eNtlastuNg durch Mr PersoNaldieNsteWie Familie gietl mit Unterstützung mehr zeit für andere Dinge gewinnt

35. MaschiNeN ›wiNterdieNst Landwirt testet umgerüste-tes Fahrzeug – auch für arbeiten am Bahnsteig

ManageMent

uNser MultiMediaaNgebot

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maschinenring magazin 05.2013 .05

SCHWERINHAMBURG

BREMEN

HANNOVER

DÜSSELDORF

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SAAR-BRÜCKEN

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POTSDAM

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einstieg

20. laNdeNergie direkt- verMarktuNg voN eNergie

32. laNdProFi Neue kooPeratioN

34. laNdboNus aNgebot caNoN

51. laNdboNus Mr-Portal

52. auFruF Mr-kaleNderaktioN

54. aus deN läNderN

57. PersoNalieN

58. gewiNNer | iMPressuM

wirMenschen

09. JuNger riNg > sPass aM lerNeN

12. PFlege voN altbauerN > ... uNd wer küMMert sich uM oMa heleNe? Betriebshilfe leistet wertvolle Unterstützung

16. sicherheitstiPP > das Neue PuNktesysteM

18. weNiger stress > iNter-view Mit eiNeM ZeitForscher

ManageMent Maschinen

21. Mr PersoNalverMittluNg › Mehr eNtlastuNg – Mehr lebeNsqualität

24. silagebereituNg › alles aus eiNer haNd Wie maschinenringe helfen, die milchleistung zu optimieren

28. tiPPs aus der Praxis › Für eiNe hervorrageNde silage

29. deN Mais besser MacheN › weNiger düNgeN – gleich viel erNteN

42. biogeNer breNNstoFF > heiZeN Mit PlaNtageNholZ

44. PFlaNZeNschutZ > Mit rtk auF kurs bleibeN

48. lauFwerke iM vergleich > reiFeN- vs. baNdlauFwerk

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06. NachgeFragt > FutterProduktioN Brauchen wir eine Eiweißstrategie?

08. geMischtes > tiPPs, NeuigkeiteN, iNForMatioNeN

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Maschinen

35. wiNterdieNst > PraxiseiNsatZ aM bahNsteig

38. güllegeMeiNschaFt > Mehr NährstoFFe auFs Feld

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06. maschinenring magazin 02.2014

Ja, natürlich. Wir brauchen ein gemeinsames Verständ-nis, wie wir mit den begrenzt verfügbaren Rohstoffen eine hochwertige und preiswerte Ernährung sichern können. Die Herausforderung besteht darin, unter allen Beteiligten einen Konsens zu finden. Die vom Bundes-Agrarministe-rium formulierte Eiweißpflanzenstrategie ist ein guter Ausgangspunkt. Bislang wird aber zu wenig berücksichtigt, dass wir in einer globalisierten Wirtschaft die Akzeptanz für Importe erhöhen und den weltweiten Handel als unver-zichtbare Größe für die eigene Versorgung anerkennen müssen. Häufig wird die Komplexität der Rohstoffmärkte unter-schätzt. Europa ist nicht nur Eiweißfuttermittelimporteur, sondern stark im Getreideexport. Dies wäre wohl nicht mehr im derzeitigen Ausmaß möglich, sollten Substitu-tionsflächen für Leguminosen benötigt werden. Theore-tisch könnten wir bei Eiweißfuttermitteln einen höheren

Grad an Selbstversorgung realisieren. Dann müssten Landwirte jedoch Soja, Erbsen, Lupinen oder Ackerboh-nen anstelle von Energiepflanzen anbauen – das ist derzeit aus wirtschaftlichen Gründen unwahrscheinlich. Den größten Teil des Futtermittelbedarfs decken wir heute mit heimischen Rohstoffen. Die Futtermittelbranche setzt bereits partiell anstelle von Soja auch Rohwaren aus heimi-scher Produktion ein. Allerdings gibt es bei ihrem Einsatz ernährungsphysiologische Grenzen. Zudem spielt auch die Entwicklung am Öl- bzw. Bioenergiemarkt eine wichtige Rolle. Die Futtermittelhersteller sind auf Planbarkeit und gleichbleibend hohe Qualität angewiesen, was bisher nicht immer der Fall ist. Ein weiterer wichtiger Punkt: Die Suche nach geeigneten alternativen Eiweißquellen ist unabhängig von der Diskussion um gentechnisch veränderte Organis-men (GVO) zu sehen, die zurzeit viel zu stark im Vorder-grund steht.

Dr. Felix Prinz zu löwensteinVorsitzender des Vorstands, Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft

Deutschland importiert jährlich Sojamengen, für deren Anbau etwa 2,5 Millionen Hektar Fläche benötigt werden. Dafür werden in den Erzeugerländern nach wie vor Wald- und Grünlandflächen in Ackerland umgewandelt, die für das lokale Ökosystem und das Weltklima elementar sind. Um 100 Kilogramm Stickstoffdünger herzustellen, benö-tigt man im Durchschnitt über 300 Liter Erdöl. Zudem nehmen in den einseitigen Fruchtfolgen unserer Agrar-landschaft Humusgehalt und Bodenfruchtbarkeit ab. Mit heimischen Leguminosen, die hochwertiges Eiweiß liefern, Stickstoff sammeln und die Fruchtfolge auflockern, kann diesen Problemen entgegengewirkt werden. Der Ökoland-bau nutzt Eiweißpflanzen systembedingt intensiv, während sie im konventionellen Landbau ein Schattendasein füh-ren, bedingt durch künstlichen Stickstoff und billiges Importsoja. Eine konzertierte Forschungs- und Entwick-lungsanstrengung, die die Erträge von Leguminosen

erhöht und stabilisiert, würde beiden Formen der Land-wirtschaft helfen. Die Verbände der ökologischen Lebensmittelwirtschaft begrüßen deshalb die Eiweißpflanzenstrategie der Bundes-regierung. Allerdings wird der Versuch, sie aus dem Bun-desprogramm zu finanzieren, das eigentlich Praxisfor-schung für den Ökolandbau betreiben soll, der Aufgabe nicht gerecht. Wenn die Strategie ernst gemeint ist, muss die Bundesregierung für eine beherzte Aufstockung der Finanzierung sorgen. Ebenso entscheidend ist ein weiterer Punkt: Die Fläche! Irgendwo müssen die Pflanzen auch wachsen. Wenn der Energiepflanzenanbau weiter ausge-dehnt wird und es uns nicht gelingt, den Konsum an tieri-schen Proteinen auf ein ernährungsphysiologisch sinnvol-les Maß zu senken, kann eine Eiweißstrategie nicht gelin-gen. Eine einseitige Konzentration auf die Pflanzenzüch-tung wird die bestehenden Probleme nicht lösen.

Dr. Hermann- JoseF BaakenSprecher der Geschäftsfüh-rung, Deutscher Verband Tiernahrung e. V. (DVT)

text Jürgen Beckhoff | Fotos privat

„Brauchen wir eine EiwEiSSStratEgiE?“

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meinungenzukunftsfrage Futterproduktion4

Soja aus Amerika und Weizen aus Europa – so sieht die globale Aufgabenteilung aktuell aus. Das ist aber keine gute Lösung, denn so werden die hiesigen pflanzenbaulichen Probleme nicht gelöst und wertvolle Potenziale bleiben ungenutzt. Die rund 0,6 % der Ackerfläche, auf denen 2013 in Deutschland Körnerleguminosen angebaut wurden, sollten deutlich ausgedehnt werden. Entgegen der landläu-figen Meinung sind Ackerbohnen, Erbsen, Lupinen und Sojabohnen auch für konventionelle Betriebe hochinteres-sant. In Niedersachsen erfreut sich die Ackerbohne zuneh-mender Beliebtheit. Ursprünglich wollte man hier nur das Problem der Verun-krautung mit Ackerfuchsschwanz lösen. Jetzt zeigt sich: Die Ackerbohne kann bei korrekter Bewertung des Vor-fruchtwertes mit Stoppelweizen mithalten. Die Vorzüg-lichkeit nimmt weiter zu, wenn die Bohne im Betrieb ver-wertet wird. Einige Genossenschaften haben zudem als

Handelspartner Wege gefunden, wie die in der Region anfallenden Mengen zu akzeptablen Preisen vermarktet werden können. Aber auch für andere heimische Eiweiß-pflanzen ergeben sich Perspektiven. Während sich für die Sojabohne Anbaupotenziale und neue Märkte in Süd-deutschland eröffnen, entwickeln sich für die Lupine in Mecklenburg-Vorpommern Absatzmöglichkeiten durch regionale Initiativen. Für die Erbse tun sich neue Märkte im Bereich der Stärke- und Spezialfutterindustrie auf. An weiteren Verwertungsmöglichkeiten wird im Rahmen des Forschungsverbunds „LeguAN“ geforscht. Ich meine: Es ist höchste Zeit, dass sich die berufsständischen Vertretun-gen für diese Kulturen einsetzen. Den Eiweißmarkt in Deutschland werden Bohne, Erbse und Co. entgegen der Befürchtungen von Lobbyisten nicht auf den Kopf stellen. Regional sind sie aber für viele Betriebe eine interessante Alternative.

In Sachen Leguminosenanbau ist Deutschland ein Entwicklungsland. In Frankreich oder England werden Leguminosen in viel größerem Umfang angebaut. Bei uns sind die Anbauflächen bisher klein, und die notwendige Grundlagenforschung läuft auf Sparflamme. Für Erbsen findet sie praktisch nicht statt. Wir sind der letzte verbliebene Züchter in Deutschland, der die heimischen Körnerleguminosen Ackerbohne und Körnererbse im Programm hat. Ohne die Absatzmärkte in anderen europäischen Ländern hätten auch wir unsere Züchtung in diesem Bereich längst eingestellt. Wir machen durch unsere Zuchtarbeit Fortschritte, zum Beispiel durch höhere, stabilere Erträge – aber es ist unmöglich, allein über die Züchtung die Attraktivität von Körnerlegumino-sen zu steigern. Was wir stattdessen brauchen, sind bessere Rahmenbedingungen für den Anbau. Dazu gehört vor allem eine massive Stärkung der Verarbeitung und des

Handels, der durch seine Nachfrage den Anbau für Land-wirte erst attraktiv macht. In England nehmen der Handel und Exporteure die Erbsen und Bohnen ab, sodass die Landwirte hier ohne weitere Beihilfen freiwillig auf Legu-minosen setzen. Auch die Kommunikation muss verbessert werden. Aus meiner Sicht kommen Körnerleguminosen bei der Darstel-lung in der Fachpresse häufig zu schlecht weg. Dabei bieten sie viele Vorteile, vom hohen Vorfruchtwert über die gute Verwertbarkeit als Futtermittel bis zur Auflockerung enger Fruchtfolgen. Wir unterstützen die Pläne des Ministeri-ums, mit einer Eiweißpflanzenstrategie die Rahmenbedin-gungen zu verbessern und die Flächen auszuweiten. Grö-ßere Anbauflächen würden zudem die Züchter motivieren, in diese Kulturen zu investieren. So wären in kürzeren Abständen als heute bessere Sorten verfügbar, die wiede-rum den Anbau attraktiver machen.

Dr. olaF sassNorddeutsche Pflanzenzucht

ProF. Dr. Bern-HarD C. sCHäFer

Fachhochschule Südwestfalen, Fachbereich

Agrarwirtschaft Soest